STUFENTEST FÜR QUERFLÖTE (überarbeitete Version 2015) Anforderungen Stufe I, Stufe II, Stufe III, Stufe IV, Stufe V, Stufe VI, Stufe VII Stufeneinteilung Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Stufe V Stufe VI Stufe VII nach 1 – 2 Unterrichtsjahren nach 2 – 3 Unterrichtsjahren nach 3 – 4 Unterrichtsjahren nach 4 – 5 Unterrichtsjahren nach 5 – 6 Unterrichtsjahren nach 6 – 7 Unterrichtsjahren nach 7 – 8 Unterrichtsjahren Stufe I Tonumfang o e‘/d‘ – g‘‘/c‘‘‘ Tonleitern o F – Dur oder G – Dur o 1 Oktave, gestossen Rhythmus o Noten- und Pausenwerte: Ganze, Halbe, Viertel und punktiert, Achtel o Taktarten: 2/4, 3/4, 4/4 o Sprechen, zählen, klatschen mit Taktsprache Artikulation o Non-legato, Zweierbindung Dynamik o Gute Tonqualität in mittlerer Lautstärke Literatur o Ein Stück aus der Werkliste Stufe I oder nach freier Wahl in der entsprechenden Anforderung vortragen. o Ein (Volks)-Lied nach freier Wahl auswendig spielen. Titel/Stück Gavotte Nr. 34 Menuett Nr. 7 Reigen seliger Geister 1. Teil Kleiner Tanz Nr. 16 Pastourelle Menuet 1 Menuet Mull of Kintyre The gift to be simple Coconut Boogie Cowoboy Song Pop Corn Komponist J. S. Bach J. S. Bach Ch. W. Gluck J. Haydn P. Houdy H. Purcell G. Ph. Telemann Mc Cartney/Laine Traditional D. Hellbach D. Hellbach D. Hellbach Titel /Verlag Moyse: 40 kleine Stücke Moyse: 40 kleine Stücke Diverse Moyse: 40 kleine Stücke Leduc Classical Album La flute classicque Making the Grade 2 Making the Grade 2 Mini Pictures Mini Pictures Mini Pictures Ablauf:Testdauer: 10 Min. o Der Schüler/die Schülerin kann den Ablauf der Aufgaben selber bestimmen. 1 Stufe II Tonumfang o d‘ – es‘‘‘/f‘‘‘ Tonleitern o F- Dur, (1 oder 2 Oktaven), G- Dur (1 Oktave), Es- Dur (2 Oktaven), D- Dur (2 Oktaven), d- Moll (2 Oktaven) o 1 Durtonleiter nach Wahl plus d-Moll Tonleiter vorspielen o Artikulation: siehe Artikulation Rhythmus o Noten- und Pausenwerte: o Sechszehntel-Achtelfiguren ohne Punktierungen; Achtel-Viertelsynkope; überzogene Ganze, Halbe, Viertel, Achtel Sprechen, zählen, klatschen mit Taktsprache Artikulation o Non-legato, Zweierbindung, Staccato Dynamik o Bewusstes Verändern der Lautstärke Hören o Zwei Flöten aufeinander abstimmen Literatur o o Ein Stück aus der Werkliste Stufe II oder nach freier Wahl in der entsprechenden Anforderung vortragen. Ein (Volks)-Lied nach freier Wahl auswendig spielen. Titel/Stück Berceuse (letzte Zeile 8va bassa) Musette Nr. 37 Seite 11 - 15 Serenade Nr. 40 Bourée Nr. 38 Waltz Vintern 1. Satz Lockd on Latin Vincent The incredible hulk El condor pasa Jeanie with the light brown hair Nr. 1, 2, 4 und 6 Komponist I. Albéniz J. S. Bach Diverse J. Haydn G. F. Händel W. A. Mozart A.Vivaldi N. Rota M. Goddard D. McLean J. Harnell Traditional St. Forster D. Hellbach Titel /Verlag Leduc Moyse: 40 kleine Stücke Compendium 1 Ricordi Moyse: 40 kleine Stücke Moyse: 40 kleine Stücke Classical Album Blandade Pärlor for Flöjt 2 5 Pezzi facile Ricordi od Kunzelmann Flute Fundae SP 506 Making the Grade 2 Making the Grade 3 Making the Grade 3 Making the Grade 3 Pictures Vol. 1 Ablauf: Testdauer: 10 Min. o Der Schüler/die Schülerin kann den Ablauf der Aufgaben selber bestimmen. 2 Stufe III Tonumfang o c‘ – g‘‘‘ Tonleitern o C- Dur, F-Dur, G- Dur, Es- Dur, D- Dur, (2 Oktaven) plus Dreiklang o d- Moll, g- Moll, (2 Oktaven) plus Dreiklang o 2 Durtonleitern nach Wahl plus 1 Moll Tonleiter vorspielen o Artikulation: siehe Artikulation Rhythmus o Noten- und Pausenwerte: Sechszehntel-Achtelfiguren mit Punktierungen, Triolen, Sechszehntelpause o Taktarten: Alla breve, 6/8 ohne Sechszehntel o Sprechen, zählen, klatschen mit Taktsprache Artikulation o Non-legato, Zweierbindung, barocke Bindungen: zwei gebunden-zwei gestossen, drei gebunden, eine gestossen, Akzent Vortragsdynamik o Piano, mezzoforte, forte o Ritardando, accelerando o Wiederholungszeichen o Einfache Verzierungen: Praller, Triller, Mordent Hören o o Sich zuhören können Flöte auf Klavier oder CD abstimmen Literatur o Ein Stück aus der Werkliste Stufe III Klassik oder freier Wahl in der entsprechenden Anforderung vortragen. Bei mehrsätzigen Werken nur einen Satz spielen. o Ein Stück der kursiv gedruckten Werke der Stufe III (Jazz, Folk, Pop) oder ein Stück nach freier Wahl in der genannten Stilrichtung und der entsprechenden Anforderung vortragen. o Ein Vom Blatt Stück in der Schwierigkeit der Stufe I – II vorlegen. Titel/Stück F – Dur Sonate Serenaden I - III Walzer Gavotte Arie des Tamino Schläfer, wachet eine Stimme ruft Le petit chevrier corse Le tombeau de Mireille Congregation Ragtime It’s a raggy waltz Zwei Stücke Let’s walk America Zwei Sätze Zwei Stücke Jazzy duets 14 Tangos Komponist G. Ph. Telemann W. A. Mozart L. van Beethoven G. F. Händel W. A. Mozart J. S. Bach H. Tomasi H. Tomasi St. Dobrogosz F. Schneider D. Brubeck Traditional J. Rae L. Bernstein D. Hellbach J-M. Allérmé J. Rae M. Mees Titel /Verlag Bärenreiter, div. Bärenreiter Klassisches Flötenalbum Klassisches Flötenalbum Klassisches Flötenalbum Blandade Pärlor for Flöjt 2 Leduc Leduc Blandade Pärlor for Flöjt 2 Unterwegs Nepomuk 039032 a Blandade Pärlor for Flöjt 2 Südamerik. Volksmusik, Noetzel Blue Flute UE 19 763 Making Grade 3 Pop Suite ACM 211 Flute Stories HLM 26611 UE 19429 Tango Time DEH 1053928 Ablauf: Testdauer: 15 Min. o Der Schüler/die Schülerin kann den Ablauf der Aufgaben selber bestimmen. 3 Stufe IV Tonumfang o c‘ – a‘‘‘ Tonleitern o C- Dur, F- Dur, G- Dur, Es- Dur, D- Dur, A- Dur (2 Oktaven) plus Dreiklang o d- Moll, g- Moll, c- Moll, e- Moll (2 Oktaven) plus Dreiklang o Chromatische Tonleiter o Artikulation: siehe Artikulation Rhythmus o Noten- und Pausenwerte: o Taktarten: Synkopen in Sechszehntel–Achtel Verbindungen, überzogenen Notenwerte, Swing (Ternär) Stufen I – III mit Sechszehntel im 6/8 und 3/8, 9/8, 12/8 Artikulation o Portato o Doppelzunge ansatzweise Vortragsdynamik o Lebendige Klanggebung o Natürliches Vibrato ansatzweise o Verzierungen: Doppelschlag, Triller mit Nachschlag o Koordiniertes Zusammenspiel mit dem Klavier Hören o o Intonationskorrekturen mittels Ansatzveränderungen Kennen einfacher neuer Spieltechniken wie Klappengeräusche, Flageolet, Singen-Spielen, usw. Literatur o Ein Stück aus der Werkliste Stufe IV Klassik oder freier Wahl in der entsprechenden Anforderung vortragen. Bei mehrsätzigen Werken ein bis zwei Sätze spielen o Ein Stück der kursiv gedruckten Werke der Stufe IV (Jazz, Folk, Pop) oder ein Stück nach freier Wahl in der genannten Stilrichtung und der entsprechenden Anforderung vortragen. o Ein Vom-Blatt Stück in der Schwierigkeit der Stufe II – III vorlegen. Titel/Stück Hallenser Sonate h-Moll Hallenser Sonate a-Moll Sonate B – Dur Sonate C – Dur Konzert Nr. IV: zwei Sätze Caprice No. 5 Sonaten K.V. 13, 14, 15 Sonate 1 (2) Divertissement No. IV Sonatine: 1. und 2. Satz Le petit nègre Berceuse Ein Abend am Lande Ragtime Diverse Stücke Diverse Stile Jazz Duets Komponist G. F. Händel G. F. Händel G. Ph. Telemann G. Ph. Telemann A. Vivaldi A. Stamitz W. A. Mozart T. Haslinger J. Chr. Schneider E. Szervanzky C. Debussy G. Fauré B. Bartok S. Joplin P. Wedgewood I. Michailov Ch. Norton Titel/Verlag Bärenreiter Bärenreiter Hortus Musicus Hortus Musicus Schott Peters Ed. Reinhardt Bärenreiter Amadeus EMB Z. 1372 Leduc Leduc EMB Z. 8317 Diverse After Hours FM 52270 Folk & More DEH Microjazz BH 9189 Ablauf: Testdauer: 15 Min. o Der Schüler/ die Schülerin kann den Ablauf der Aufgaben selber bestimmen. 4 Stufe V Tonumfang o c‘ – c‘‘‘‘ Tonleitern o C- Dur (3 Oktaven), F- Dur, B- Dur, Es- Dur, As- Dur, G- Dur, D- Dur, A- Dur, E- Dur, (2 Oktaven) plus Dreiklang o a- Moll, d- Moll, g- Moll, c- Moll, e- Moll, h- Moll, fis- Moll (2 Oktaven und drei Mollvarianten) plus Dreiklang o Chromatische Tonleiter o Pentatonische Tonleiter verstehen o Artikulation: siehe Artikulation, auch rhythmische Veränderungen anwenden Rhythmus o Anhand von Rhythmusbeispielen Taktart erkennen, Takte ergänzen, Fehler in vorgegebenen Rhythmustext erkennen o Noten- und Pausenwerte: Doppelpunktierung, o Taktarten: Taktwechsel, zusammengesetzte Taktarten (5/8, 7/8 etc.) Artikulation o Tenuto o Doppelzunge und Tripelzunge Vortragsdynamik o Überzeugende musikalische Gestaltung o Ansatzveränderungsmöglichkeiten zur Klangfarbenbildung oder Stimmungserzeugung o Bewusster Einsatz von Vibrato o Verzierungen: Doppelschlag, Triller mit Nachschlag, Glissando o Im Zusammenspiel mit Kammermusikpartner Führung übernehmen o Umgang mit Lampenfieber Hören o Repertoire der neuen Spieltechniken erweitern Literatur o Ein Werk aus der Liste Stufe V Klassik oder freier Wahl in der entsprechenden Anforderung vortragen. Bei mehrsätzigen Werken zwei bis drei Sätze spielen. o Ein Werk der kursiv gedruckten Werke der Stufe V (Jazz, Folk, Pop) oder ein Stück nach freier Wahl in der genannten Stilrichtung und der entsprechenden Anforderung vortragen. o Ein Stück vom Blatt in der Schwierigkeit der Stufe lll – lV vorlegen. Nach Wahl kann der Kandidat/die Kandidatin eine eigene Improvisation vorstellen. Titel/Stück Thema und fünf Variationen Sonate g – Moll: 1. und 2. Satz Sonate G – Dur Sonate e – Moll Sonate g – moll Konzert D – Dur Andante C – Dur Sonate c – moll Sonate F – Dur Sicilienne Pièce La meneuse de totues d‘or Dans la maison triste Andalouse Drei Stücke Russisches Zigeunerlied Komponist M. Marais J. S. Bach G. F. Händel G. F. Händel M. Blavet F. A. Rösler-Rosetti W. A. Mozart G. Donizetti G. Donizetti G. Fauré G. Fauré J. Ibert J. Ibert E. Pressard B. Bartok W. Popp Titel /Verlag Bärenreiter Diverse Bärenreiter Bärenreiter Rudall Schott FTR 67 Diverse Zimmermann Zimmermann Leduc Leduc Leduc Leduc Leduc Komitat Csik EMB Kunzelmann, GM 903 a 5 Papierblüten: 3 Flutata 20 pieces in various styles 10 soul classics 16 great gospel songs 10 orig. song in Jazz, Latin, Swing 10 Duette mit Improvisation Klezmer U. Gasser M. Goddard J. van den Dungen R. Harris J. Rieger R. Elings J. Kastelein E.J. Hovi Ricordi Flute Fundae, SP 506 Musical Souvenirs DEH 991675 Play Soul FM 52460 The Majesty of Gospel ED 9696 Moment of Swing DEH 991618 Blues für Bläser DEH 970983 Play Klezmer DEH Ablauf: Testdauer: 20-25 Min. o Kurzes Gespräch über die Flöte und das Flötenspiel: Bau, Geschichte, Entwicklung… Persönliches: Beziehung zum Flötenspiel, Üben, Vorlieben bestimmter Stilrichtungen… Zusammenspielgelegenheiten: Ensembles, Musikgesellschaft, Bands…. o Mit dem Kandidaten, der Kandidatin den Testablauf besprechen. 6 Stufe VI Tonumfang o c‘ – c‘‘‘‘ Tonleitern o C- Dur (3 Oktaven), F- Dur, B- Dur, Es- Dur, As- Dur, Des- Dur G- Dur, D- Dur, A- Dur, E- Dur, H- Dur (2 Oktaven) plus Dreiklang o a- Moll, d- Moll, g- Moll, c- Moll, f- Moll e- Moll, h- Moll, fis- Moll, cis- Moll (2 Oktaven und drei Mollvarianten) plus Dreiklang Rhythmus o Noten- und Pausenwerte: o Taktarten: Umgang mit moderner Rhythmus- und Tonlängennotation Binäre Figuren in ternären Taktarten erkennen und umgekehrt Vortragsdynamik o Offenes, kontrolliertes Vibrato o Dynamik in allen Lagen anwenden können o Interessante Interpretation o Spannende Gestaltung o Verzierungen verschiedener Stilrichtungen o Solistisches Auftreten Artikulation o Verschiedene Artikulationsarten kennen o Tripelzunge, Doppelzungenvarianten Hören o Intonation im Zusammenspiel kontrollieren können Literatur o Ein Werk aus der Liste Stufe VI Klassik oder freier Wahl in der entsprechenden Anforderung mit allen Sätzen vortragen. o Ein Werk der kursiv gedruckten Werke der Stufe VI (Jazz, Folk, Pop) oder ein Stück nach freier Wahl in der genannten Stilrichtung und der entsprechenden Anforderung vortragen. o Vortrag einer Solo-Etüde nach freier Wahl. o Ein Stück vom Blatt in der Schwierigkeit der Stufe IV – V vorlegen. Nach Wahl kann der Kandidat/die Kandidatin eine eigene Improvisation vorstellen. Titel/Stück 12 Fantasien: eine Fantasie Solosonate a – Moll Concerto C – Dur Sonate C – Dur Suite de trois morceaux Ballade Acht Stücke Density 2.15 Danse de la chèvre Weites Land ¾ Blues 24 Jazz Etudes Komponist G. Ph. Telemann C. Ph. E. Bach A-E-M. Grétry G. Donizetti B. Godard C. Reinecke P. Hindemith E. Varèse A. Honegger U. Gasser B. Holcombe B. Holcombe Titel /Verlag Diverse Diverse Noetzel Peters Durand Zimmermann Schott Colfranc N.Y. Salabert Ricordi Musicians Publications Musicians Publications Ablauf: Testdauer: 30 Min. o Gespräch über die Werke: Rahmen: Geschichte, Epoche, Komponist, Biografisches… Werk: Titel, Aussage, Charakteristik, Formales, Musikalisches Material… Interpretation: Beziehung zum Werk, Überlegungen, Verständnis, Herangehensweise 7 Stufe VII Tonumfang o c‘ – d‘‘‘‘ Tonleitern o Alle Dur- und Molltonleitern plus Dreiklänge – auch auswendig spielen können o Kenntnisse der Hauptstufen T, S, und D in Tonarten bis 2 Vorzeichen o Melodiebegleitung in zwei einfachen Tonarten oder improvisieren mit gebrochenen Dreiklängen Unter- oder Oberstimme über Harmonieschema Rhythmus o Anhand rhythmischer Strukturen einfache Stilformen erkennen (Walzer, Marsch, Blues…etc.) o Rhythmische Strukturen zeitgenössischer Musik Artikulation o Verschiedene Zungenschlagvarianten (non-legato, détaché, portato, martellato, staccatissimo, akzentuiert, marcato, ...) o Mehrfachklänge o Whistletones Vortragsdynamik o Differenziert dynamisches und farbenreiches Spiel o Stilistische Interpretation o Bühnenpräsenz Literatur o Zwei Werke aus der Liste Stufe VII zwei verschiedener Epochen oder freier Wahl in der entsprechenden Anforderung mit allen Sätzen vortragen. o Ein Werk der kursiv gedruckten Werke der Stufe VI (Jazz, Folk, Pop) oder ein Stück nach freier Wahl in der genannten Stilrichtung und der entsprechenden Anforderung vortragen. o Vortrag einer Solo-Etüde nach freier Wahl oder Vortrag eine Solo-Improvisation o Ein Flötenduo vom Blatt in der Schwierigkeit der Stufe V vorlegen. Titel/Stück Partita in a - moll Konzert G – Dur Undine Fantaisie Fantaisie pastorale hongroise Fantaisie brillantes sur Carmen Sonata Mei Ein Werk eines Komponisten Sommer Music Komponist J. S. Bach W. A. Mozart C. Reinecke G. Fauré A. Fr. Doppler F. Borne F. Poulenc K. Fukushima D. Hunziker/A. Utagawa R. R. Bennett Titel /Verlag Amadeus Diverse Zimmermann Leduc EMB Z. 13 539 BMB z. 13 539 Chester Music Zerboni Flautando II – III Nepomuk NOV 120 560 1. Teil 2. Teil Praxis: Testdauer 30 – 40 Min. o Gespräch über die Werke: Rahmen: Geschichte, Epoche, Komponist, Biografisches… Werk: Titel, Aussage, Charakteristik, Formales, Musikalisches Material… Interpretation: Beziehung zum Werk, Überlegungen, Verständnis, Herangehensweise o Gespräch über die die persönliche Zukunftsgestaltung mit dem Instrument Hobby: Zusammenspielgruppen, Musikgesellschaft, Amateurorchester Beruf: Lehrerwechsel, Ausbildung, Studium Theorie: Testdauer 30 Min. o Schriftlich: Zusammenstellung (Roman Bislin) vgl. Aufnahmeprüfung Theorie ZHdK o Vortrag im Rahmen eines Konzertes in der Aula der Kantonsschule Wattwil. 8 9
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