März 2015 Berichte - Bilder - Informationen - Meinungen Der Werbe- und Förderkreis Windischeschenbach lädt ein zur Vernissage in den Räumen der Volksbank Windischeschenbach Der Künstler Adolf Punzmann Ein Sohn unserer Stadt Adolf Punzmann wurde am 30.04.1924 als Sohn von Carl und Maria Punzmann in Windischeschenbach geboren. Hier verbrachte er seine Kindheit und Jugend. Bald zog es ihn nach München, wo er bis heute lebt. Nach seinem Studium war er fast 40 Jahre bei Siemens als Maschinenbauingenieur tätig. Bei Siemens in München etablierte sich die „Siemens Malgruppe“ unter Kunstmaler Geipl. Dieser Gruppe gehört er seit seinem Ruhestand an. Adolf Punzmanns künstlerische Bandbreite umfasst Tuschezeichnungen, Linolschnitte, Radierungen und Aquarelle. Seine Motive sind meist Städte und Landschaften. Für seine Bilder suchte er sich die schönsten Fleckchen aus und ließ vor Ort seine Kunstwerke entstehen. Hierzu führten ihn seine Reisen auch nach Italien und Spanien, wo die besonderen Lichtverhältnisse die Künstler begeistern. Der Werbe- und Förderkreis möchte Bilder von Adolf Punzmann der Bevölkerung vorstellen und lädt deshalb zur Vernissage am 16. April 2015 ein. Windischeschenbach 20.03. 20.03. 20:30 20:00 Chris Columbus auf dem Schafferhof in Neuhaus Preisschafkopf der Kolpingfamilie Windischeschenbach im kath. Pfarrheim Windischeschenbach Peter Shub - bittet zur Lachtherapie auf dem Schafferhof in Neuhaus Frühjahrskonzert der Jugendblaskapelle „Neuhauser Boum“ in der Mehrzweckhalle 26.03. 20:00 29.03. 18:00 17.04. 20:30 19.04. 20:00 22.04. 20:00 29.04. 20:00 8. Oberpfälzer Tango-Festival auf dem Schafferhof in Neuhaus Claudia Koreck „StadtLandFluss“ Tour 2015 auf dem Schafferhof in Neuhaus Veronika von Quast auf den Spuren einer Diva auf dem Schafferhof in Neuhaus Los Paperboys auf dem Schafferhof in Neuhaus Öffnungszeiten GEO-Zentrum an der KTB von Mai – Oktober November – Dezember und März – April Januar – Februar Samstag, Sonntag und Feiertage täglich 10 – 18.00 Uhr täglich 10 – 16.00 Uhr Mo – Fr 10 – 16.00 Uhr 13 – 16.00 Uhr Vorangemeldete Gruppen ganzjährig täglich ab 10.00 Uhr An Weihnachten und Silvester geschlossen. Stadtbücherei im Rathaus: Dienstag 9:00 bis 11:00 Uhr und Donnerstag 14:00 bis 18:30 Uhr Ergänzende Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auch unter dem Menüpunkt ,,Veranstaltungen“ auf der Internet-Seite der Stadt Windischeschenbach Bitte beachten Sie auch FUTURA ist trumpf! Seit 1987 gibt es in Windischeschenbach die „kleinKUNSTbühne“ FUTURA. Die Auftritte bekannter Künstler "nden in der Mehrzweckhalle im I. Stock statt. Anfang März begeisterte wieder ein Kabarettist das Publikum in der voll besetzten Kleinkunstbühne, das zum „Fuchs-Treff“ herbeigeeilt war. Der Künstler Josef Brustmann stammt aus einer Musikantenfamilie und erlernte Tuba, Kontrabass, Klavier und Cello. Nach zehn Jahren als Musiklehrer an einem Münchner Musikgymnasium wurde er bekannt als Teil der Musikkabarettgruppen Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn und Monaco Bagage. Sein Soloprogramm war eine Mischung aus Humor, Tragikomik, Poesie, Philosophie und Volksmusik. Ein begeistertes Publikum wartete gespannt auf die jeweiligen Gags und der Applaus belohnte sein Können. Wie er die Zuhörer mit einbezog war treffend und originell. Mit mehreren Instrumenten begleitete er seine Jodler und Songs. Anhaltender Applaus belohnte seine excellente Vorführung. „FUTURA ist trumpf“ kann man da nur sagen. Text/Bild chriwo Impressum Preiswürdiger, bildgewaltiger Kino"lm am Schafferhof. SAHARA SALAAM – Auf der Achse des ... Lächelns! Donnerstag 19. März 2015, 20:00 Uhr. Von Tunis nach Timbuktu. Filmemacher Wolf Gaudlitz erzählt an diesem Abend dazu spannende Geschichten. Ein bildgewaltiger Kino!lm (Kulturweltspiegel/ARD). Karten zum Preis von 10 Euro, gibt es noch genügend an der Abendkasse oder unter: www.schafferhof-zoigl.de 30-jähriges Jubiläum der Frauenunion Windischeschenbach am Mittwoch, den 25. März im Gasthof Weißer Schwan um 19.30 Uhr Worte im Monat März Veranstaltungskalender Stadt- und Landexpress - Februar 2015 Liebe Leserin, lieber Leser! Was kann man alles mit Nägeln machen? Bevor wir diese Frage beantworten können, müssen wir erst wissen, was wir nageln möchten, was durch Nägel verbunden werden soll. Die Nägel, die die Balken eines Gerüstes zusammenhalten sollen, werden andere sein wie die, die ich in der Wohnung für das Aufhängen eines Bildes brauche. Die Nägel, die ein Dachdecker verwendet sind anders als die Nägel, die eine Restaurationswerkstatt für antike Möbel nimmt. Auf jeden Fall – und das können wir in jedem Baumarkt sehen – gibt es so viele Arten und Größen von Nägeln, die für jeden Bedarf bereit gehalten werden. Auch als Redensart oder Spruchwor t wird das Wort Nagel bzw. auch die Mehrzahl Nägel gebraucht. Wir sagen zu jemanden zum Beispiel: „Da hast Du aber den Nagel auf den Kopf getroffen“ und meinen damit, dass der andere etwas total erfasst, erkannt und präzise ausgesagt hat. Ein weiteres Beispiel: „Da hat der Trainer seine Schuhe an den Nagel gehängt“. Das sagt aus, dass der Mann seinen Trainerposten in einem Sportverein aufgab. Wenn mir etwas wichtig ist, dann sage ich: „Das brennt mir unter den Nägeln“. Ist jemand geizig oder neidisch, gebrauchen wir hin und wieder „Der gönnt sich (oder anderen) nicht das Schwarze unter den Fingernägeln“. Vielleicht fallen Ihnen noch mehr solcher Redensarten zum Thema Nagel / Nägel ein. Auch die Redensart „festnageln“ ist uns nicht fremd. Beispiel: Die Frau XY hat den Mann YZ auf etwas festgenagelt. Gemeint ist normalerweise damit, dass die Frau XY den Mann YZ auf etwas verp ichtet hat, wovon der Mann nicht mehr so schnell loskommt. „Festnageln“, das kennen wir Christen auch aus der Passionsgeschichte Jesu aus der Bibel. Jesus geht den „Weg der Schmerzen“ in Jerusalem und trägt den Kreuzesbalken hinauf auf den Hügel Golgota. Dort wird er an das Kreuz genagelt, wie uns die Evangelien erzählen. Er wird festgenagelt am Holz des Kreuzes. „Hilf dir doch selbst und steig herab vom Kreuz“, so verhöhnen den Festgenagelten die Vorübergehenden und die Hohenpriester. Und die Schriftgelehrten sagten: „Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen“ (vgl. Mt 15,29-32). Auch heute werden Menschen festgenagelt. Wer hat eigentlich das Recht, jemand festzunageln? Oder anders gefragt: Wer nimmt sich das Recht, andere festzunageln? Meistens sind es Menschen mit Macht, die andere festnageln, die keine Macht besitzen, also ohne Macht sind, ohnmächtig. Jedoch auch überdimensionierter Konsum von Betäubungsmittel nagelt fest. Kranke sind oftmals an den Rollstuhl oder an das Bett genagelt; man sagt In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Ihr Gemeindereferent Helmut Nürnberger Bertwin Fleck – bekannt und beliebt in Eschawo Ein Mann mit vielen Tätigkeiten, mit viel Engagement, Humor, Tatkraft, Bertwin Fleck, feierte seinen 65.Geburtstag. Bertwin ist ein echter „Eschawekka“, er ist mit 4 Geschwistern hier aufgewachsen. Schon in frühester Jugend hat er sich bei der CAJ (der christlichen Arbeiterjugend) engagiert und für die Belange der Jugend gekämpft. Im Jahre 1977 trat er in die KAB (Katholische Arbeitnehmer Bewegung) ein. Mit Lehrer Adam Hoch hat er 1968 die Laienspielschar Neuhauser Boum seit 40 Jahren Frühjahrskonzert Es ist wieder Konzertzeit bei den Neuhauser Boum. Schon seit Monaten wird voller Vorfreude und Eifer in der Burg Neuhaus geprobt, um beim Konzert am Sonntag, den 29. März einen Ohrenschmaus bieten zu können. Unter der Leitung vom Robert Schricker werden die Neuhauser Boum in der Mehrzweckhalle in Windischeschenbach um 18.00 Uhr das Konzert mit einer Fanfare for A Celebration beginnen. Neben Solostücken präsentiert die Kapelle auch moderne Rhythmen. Auch zum Gedenken an Udo Jürgens und Joe Cocker haben die Musiker ein Medley vorbereitet. Außerdem gibt es natürlich auch traditionelle Blasmusik wie der Astronauten-Marsch, aber auch Polkamusik. Mit einer Mischung aus langjährigen, aktiven Mitgliedern und talentierten Jungmusikern verfügen die Neuhauser Boum über das beste Rüstzeug für einen gelungenen Konzertabend, zu dem sie Alt und Jung auch dazu „gefesselt“. PsychischKranke fühlen sich manchmal wie an- / festgenagelt. Und wer kann sich da befreien? Wer kann – ohne fremde Hilfe – da quasi vom „Kreuz herabsteigen“? Ob wir so jemand „Festgenagelten“ zumindest begleiten und ihm die gebührende „Ehre erweisen“, das hängt von jedem einzelnen selbst ab. Aber „Festgenagelte“ verspotten, auslachen, verhöhnen und dergleichen mehr darf nicht sein. Auch solche Menschen haben eine Würde. Schauen wir auf das Kreuz, das einen Festgenagelten zeigt, der letztendlich in den Augen der Welt als Ohnmächtiger starb. Dieser, von den Menschen Festgenagelte hat den Tod besiegt und ewiges Leben geschenkt. So ist das Kreuz das „Siegeszeichen“, das Zeichen, dass der Tod keine Macht hat über das Leben, auch über diese geschaffene Welt hinaus, selbst dann nicht, wenn wir das irdische Leben wie „festgenagelt“ emp"nden. gerne in der Mehrzweckhalle begrüßen. Dieser Abend ist auch eine gute Gelegenheit für interessierte Buben und Mädchen sich einmal die Musik der Neuhauser Boum anzuhören, denn es gibt wieder die Möglichkeit bei der Musikkapelle ein Instrument zu lernen. Es wird an Trompete, Tenorhorn, Klarinette und Schlagzeug ausgebildet. Interessenten melden sich bei Stephanie Trisl Tel. 09636 9239671 oder beim Dirigenten Robert Schricker Tel. 09681 2494. Windischeschenbach wiederbelebt und diese als Regisseur zu Ruhm und Ehre gebracht. Was im Pfarrheim begann, wurde auf der Burg Neuhaus weitergelebt, Theater in jeder Form, ob Volksstücke oder nachdenkliche Sachen, er spielte selbst die allerbesten Rollen und wusste stets mit seinen Spielern umzugehen, ihnen gut zuzureden und sie anzutreiben. Im Jahre 2002 wurde die Laienspielschar als gemeinnütziger Verein eingetragen und Bertwin übernahm den Vorsitz. 1973 hat Bertwin seine Frau Elfriede geheiratet, auch sie war ins Theaterleben mit eingebunden. Zwei Kinder, 1 Tochter und ein Sohn, sowie 1 Enkelkind gehören zur Familie. Doch Bertwin setzte sich nicht zur Ruhe, seit 28 Jahren ist er in der Kirchenwaltung und seit 25 Jahren als Kirchenp eger tätig. 47 Jahre war Bertwin Fleck bei der Firma Schiettinger in Brand bis zu seiner Rente beschäftigt. Zu seinem Geburtstag gratulierten ihm Pfarrer Hubert Bartel, die KAB mit den beiden Vorsitzenden Richard Landgraf und Josef Kraus, Erwin Weiß von der Volksbank WE, natürlich seine Familie und viele Freunde. Auch der Stadt- und Landexpress schloss sich den Glückwünschen an. Text/Bild chriwo Herausgeber: Stadt- und Land-Express Windischeschenbach / Der Neue Tag Weiden. Redaktion: Berichte und Bilder Christa Wolf, Flurstraße 2, Telefon 09681/766 und freie Mitabeiter, Anzeigen: Norbert Kneidl, Tel. 0961/85296, Mitarbeiter: Stephan Wolf, Horst Schellkopf, Titelfotos: Martin Wolf. Druck und Layout: Hackenberg2media Franz Hutzler, Tel./Fax 09463/1568. Eingesandte Berichte und Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Manuskripte und Bilder werden nicht zurückgesandt. Seite 2 Eine Frau im besten Alter würde man sagen und so fühlen sie sich auch, eine Gruppe von Frauen in der jede Altersgruppe ihre Berechtigung hat. Im Vorfeld des 30-jährigen Jubiläums hat sich die Vorstandschaft neu gruppiert. Im Gasthof zum weißen Schwan begrüßte Vorsitzende Rosi Witt den Bürgermeister Karlheinz Budnik und wies gleichzeitig darauf hin, dass das vergangene Jahr im Zeichen des Wahlkampfs stand. Eine besondere Aktion war die Wahlkampfveranstaltung der etwas anderen Art. Alle CSU-Stadtratkandidaten konnten sich mit ihrem Berufsstatus in Form eines Hutes vorstellen. Das Wahlergebnis hat gezeigt, dass diese Arbeit nicht umsonst war. Weitere Aktionen waren das Schmücken des Osterbrunnens. Im Anschluss daran wurden bei der Osteraktion wieder Ostereier, Stollen und Eierlikör an die Passanten, sowie an die Gruppe des AWO-Seniorenheims verteilt. Bei der Maiandacht im Lindenhof waren alle sehr andächtig, in der Hoffnung, anschließend beim Maifest als Maikönig- oder Königin aus der Lostrommel gezogen zu werden. Beim Fest 3 in der Haupt- straße, sowie beim CSU-Fest im Park war die FU mit einem Stand beteiligt. Die Adventfeier sowie die Betreibung des Weihnachtsstandl wird mittlerweile bei der FU als Tradition angesehen. Die Frauenunion ist nicht nur im Stadtgebiet präsent, sondern sie nimmt auch an überregionalen Veranstaltungen teil. Am Tag der Begegnung mit Behinderten in Vohenstrauß beteiligte sich die FU mit Kuchen- und Geldspenden. Bei den ausgeschiedenen Mitgliedern der Vorstandschaft bedankte sich die Vorsitzende mit einem Blumenstrauß. Ein Lichtblick in dieser Situation war die Neuaufnahme von Gabi Käß aus Neuhaus. Die anstehende Neuwahl erbrachte folgende Ergebnisse: Vorsitzende Rosi Witt, 2. Vors. Erna Schellkopf und Claudia Windschiegl, in Personalunion als Schatzmeisterin, Schriftführerin Monika Sperber. Dazu die Beisitzerinnen: Brigitte Kreinhöfner, Sabine Lauber, Michaela Baierl, Christa Wolf, Inge Schieder und Rosi Kunz. Als Kassenrevisoren wurden bestellt Erika Mörixbauer und Maria Weiß. Die alte und neue Vorsitzende wies bereits darauf hin, dass am Politische Traditionen? 30 Jahre CSU - Frauenunion Edmund Stoiber , CSU sagte: „Der Islam gehört zu Deutschland – diesen Satz mache ich mir auf keinen Fall zu eigen.“ „Wieviele Tritte kann man der Kuh geben, die man melken will“. Sigmar Gabriel, SPD meinte: „Der Strauß ist der letzte, den ich mir für meine Kinder als Vorbild vorstelle“. „Gegen eine Mitgliedschaft bei Horst Seehofer im Kabinett ist eine Folterkammer eine Wärmestube“. Neuaufnahme 25. März das 30-jährige Bestehen der FU gefeiert wird. Die stellvertretende FU-Kreisvorsitzende Andrea Lang sprach ein Grußwort und lobte den Ortsverband für seine gute Arbeit. Bürgermeister Budnik bedankte sich, auch im Namen der anwesenden Stadträte, für die Unterstützung im Wahlkampf. Es ist der FU gelungen, den Frauenanteil im Stadtrat zu vergrößern. Text/Bild chriwo Freibad von Unbefugten heimgesucht! Die Temperaturen sind teilweise noch unter dem Gefrierpunkt, der Wunsch nach einer vorgezogenen Badesaison kann es deshalb nicht gewesen sein, den sich Unbekannte in der Zeit vom 27. Februar bis 01. März im Freibadgelände der Stadt Windischeschenbach erfüllen wollten. Bei einer Routinekontrolle hatte nämlich der städtische Bademeister festgestellt, dass ein Teilbereich des Zaunes zum Freibad beschädigt und Fußspuren in das Innere des Geländes führten. Beschädigungen an Gebäuden oder den Außenanalgen konnten aber nicht festgestellt werden. „Trotzdem kein Kavaliersdelikt“! kommentiert Bürgermeister und „Hausherr“ Karlheinz Budnik den Sachverhalt. Der hinzugezogene Kontaktbeamte der Polizei, Polizeioberkommissar Klaus Lang, sieht zudem neben der Sachbeschädigung am Zaun den Tatbe- Der Politische Aschermittwoch geht auf einen Viehmarkt im 19. Jahrhundert im niederbayrischen Vilshofen zurück. Später folgten dort Kundgebungen des Bauernbundes. Nach dem 2. Weltkrieg war es zunächst die Bayernpartei, die sich dieser Tradition erinnerte. Doch seit Jahrzehnten wird der Aschermittwoch überwiegend mit der CSU in Verbindung gebracht. CSUPatriarch Franz Josef Strauß trat zunächst in einem kleinen Wirtshaus auf, bevor er die Kundgebung 1975 in die Passauer Nibelungenhalle verlegen ließ. Im Laufe der Jahre kopierten sämtliche Parteien das Format. Von der ursprünglichen Stammtischatmosphäre ist nichts mehr übrig geblieben außer die markigen Sprüche. stand des Hausfriedensbruches als erfüllt. Evtl. Zeugen der Tat werden gebeten sich mit den Polizeidienststellen in Windischeschenbach Tel. 09681/91100 oder Neustadt Tel. 09602/9402-0 in Verbindung zu setzen. Text stadt Verleihung des Sozialpreises im Landkreis „Den wahren menschlichen Wert einer Gesellschaft erkennt man am Grad des sozialen Engagements.“ Mit diesen Worten überschrieb Landrat Andreas Meier die Verleihung des Sozialpreises im Landratsamt. Dem Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes Windischeschenbach wurde im Jahr 2014 der Sozialpreis des Landkreises Neustadt an der Waldnaab verliehen. Landrat Andreas Meier erwähnte, dass sich der Zweigverein in besonderer Weise für soziale Angelegenheiten einsetzt. Es wurden unter anderem großzügige Spenden für verschiedene Missionsstationen, Patenkinder in Uganda, Tsunami-Opfer und die Ru- Seite 3 Gregor Gysi „die Linken“ sagte: „Ich fand das Plakat der CSU „Wer betrügt, der iegt!“ gut. Ich weiß nur nicht, wo wir mit der ganzen Bundesregierung hinsollen“. Janin Wissler, (Linke aus Hessen): „Widersprich nie Horst Seehofer. Warte eine Woche, dann macht er es selber“. Bernd Luke, AfD: „Ich werde das Gefühl nicht los, dass der AbschiedsOuzo beim Griechen um die Ecke in den letzten Jahren zwar kostenlos war – aber nicht umsonst“. Hubert Aiwanger, FW: Wenn heute am Aschermittwoch Fleisch gegessen werden dürfte, könnten die Entenbraten liefern, gratis für ganz Bayern aus der CSU-Zentrale heraus, so viele lahme Enten sind dort am Werk“. mänienhilfe gesammelt. Außerdem wurde im Katholischen Pfarrheim Windischeschenbach ein „Kleiderstüberl“ eingerichtet, in dem noch tragbare Kleidung für wenig Geld erworben werden kann. Ebenso kümmern sich die Mitglieder um die Asylbewerber der Stadt. Angela Übelacker erhielt aus den Händen des Landrates die Urkunde und einen Geldpreis. Wir werden uns auch weiterhin für unsere Mitmenschen einsetzen, denn ,,es gibt nichts Gutes - außer man tut es !“ Text/ rie Fastenzeit - Freudenzeit Stadt- und Landexpress - März 2015 Am Aschermittwoch stoßen sich die „Politischen Böcke“ an vermeintlichen Feinden. Mit markigen Sprüchen wollen sie den Gegner eine retorische Lektion erteilen. Das kraftvoll gesprochene Wort am Aschermittwoch leitet die Fastenzeit ein. Die Kirche spricht von der Fastenzeit als der österlichen Bußzeit. Die liturgische Farbe violett, die Farbe der Umkehr und Buße, deutet auf den wesentlichen Charakter dieser Zeit hin. In allen Religionen "ndet sich der Fastengedanke. Am bekanntesten ist wohl der Fastenmonat Ramadan im Islam. Fasten im biblischen Sinne bedeutet aber weniger die Einhaltung von bestimmten Vorschriften, als die Besinnung auf die Verantwortung, mit den Gaben Gottes und seiner Schöpfung verantwortungsvoll umzugehen, und diese maßvoll zu gebrauchen. Fasten bezieht sich somit auf fast alle Lebensbereiche. Heute in unserer Wohlstandsgesellschaft hat sich der Fastengedanke aber meist hin zu einer Essensreduzierung gewandelt. Das Abnehmen und die Gesundheit stehen heute im Vordergrund. Die Vertreter der Kirche beklagen hingegen, dass der ursprüngliche Sinn des Fastens verloren geht. Es geht nicht darum Pfunde zu verlieren, sondern seinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben, um kurz inne zu halten. Es wird nicht bestritten, dass der gesundheitliche Aspekt wichtig ist, doch sollte der religiöse Gedanke nicht außen vor bleiben. In der Fastenzeit soll es darum gehen, sich nicht vom üblichen Alltag auffressen zu lassen. Jeder sollte sich Gedanken machen, was für ihn Luxus ist. Die Tasse Kaffee am Morgen oder das Auto. Ob man nun endlich verzichtet oder nicht soll jeder für sich selbst entscheiden. Viel wichtiger ist doch die Einstellung im Herzen. Doch glaubt mir, die Kirche meint es gut mit uns. Warum sonst haben damals die Patres das Bockbier erfunden. Der Sinn lag darin den Körper zu stärken. Es soll schon vorkommen, das so ein „süf"ger Bock“ gewaltig zustößt und Kopfschmerzen am nächsten Tag bleiben. Nie ging es den Patres darum den Körper zu schädigen, nein im Gegenteil, aufrecht erhalten wollten sie das Leben. Darum freue ich mich so auf eine schöne Halbe Doppelbock. Lieber verzichte ich auf´s Auto. „B`suffa derfst eh net fohrn“. Text anbalo WEISHEIT Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit... (Manager- und Marketer-Weisheit) Halte Dir jeden Tag dreißig Minuten für Deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen. (Abraham Lincoln) Stadt- und Landexpress - März 2015 Laienspielschar Schere zwischen Gegenwart und Vergangenheit In der Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Weißer Schwan“ wurden die Weichen für eine neue Spielsaison gestellt. Das damalige Stück „Der Geisterbräu“ aus dem Jahr 1999 soll wieder auf der Naturbühne in Neuhaus aufgeführt werden. Geplant ist der 19. Juni als Premiere, sowie weitere Aufführungen am 26./27. und 28. Juni 2015. Die Regisseure Hannes Rupprecht und Renate Prucker wiesen darauf hin, dass bereits mit den Proben begonnen wird. Vorsitzender Bertwin Fleck begrüßte besonders Bürgermeister Karlheinz Budnik, CSU-Fraktionsvorsitzenden Erich Sperber und SPD-Fraktionsvorsitzenden Stefan Seitz. Werner Sperber verlas das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung vor den 86 anwesenden Mitgliedern. Vorsitzender Fleck gab einen Rückblick über die abgelaufene Spielsaison und betonte, dass es ihm ein persönliches Anliegen ist, mit Heimatstücken seine Heimatverbundenheit auszudrücken. Die Revisoren bestätigten dem Kassier Berthold Raab eine einwandfreie Kassenführung. Der Entlastung stand nichts im Wege. Gewählt wurden: 1. Vorsitzender Bertwin Fleck, 2. Vors. Renate Prucker, Kassier Berthold Raab, Schriftführer Werner Sperber, Beisitzer Gudrun Budnik, Hannes Rupprecht, Hermann Sperber, Ludwig Müller, sowie die beiden Revisoren Edeltraud Sperber und Simon Mauerer. Die politischen Schlussworte sprachen Bürgermeister Karlheinz Budnik, der sich für die vorbildliche Kollegialität bedankte und SPDStadtrat Stefan Seitz bezeichnete die Laienspielschar als Bereicherung für Kunst und Kultur in unserer Stadt. Text/Bild chriwo Drechseln – eine alte Handwerkskunst Auf Einladung der Fachlehrerin J. Mrosek kam der Handwerksmeister Erich Spreng an die Mittelschule Windischeschenbach. Mitgebracht hatte er kleine Drechselbänke, um den Schüler/innen der 7. Jahrgangsstufe einen Einblick in die Kunst des Drechselns zu gewähren. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung durfte jeder das Arbeiten an der Drehbank ausprobieren. Danach stellte die Klasse Schach"guren für ein komplettes Schachspiel her. Hier musste maßgenau nach Plan gedrechselt werden. Diese anspruchsvolle Aufgabe meisterten die Schüler/innen mit Bravour. Nach einem arbeitsreichen Schultag hatten die Jugendlichen ein sehr schönes Schachspiel hergestellt, welches ihnen in den Pausen für die eine oder andere Partie zur Verfügung steht. Text/Bild schule Maikundgebung mit Überraschungen Unter Federführung des DGB Ortskartells laufen im örtlichen Sozialbündnis – AWo, KAB, VdK, DGB – die Vorbereitungen für die diesjährige Maikundgebung auf Hochtouren. Wie bei der gemeinsamen Sitzung im Sportheim besprochen wird die Kundgebung nun am Vorabend mit einigen Überraschungen statt!nden. Veranstaltungsort ist wieder das Sportheim der SpVgg. Thematisch setzt sich die Veranstaltung mit der Arbeit der Zukunft auseinander. Aber auch der Rückblick auf 125 Jahre Maikundgebungen wird nicht vergessen. Schwerpunkt der Sitzung waren jedoch die Gestaltung von Rahmenbedingungen mit einigen Überraschungen. Erste Maikundgebungen am Ende des 19. Jahrhunderts waren verboten. Deshalb wurden sie als Aus"üge gestaltet. Gleichgesinnte erkannte man durch eine rote Nelke im Knop"och. Auch heute ist sie, wie Manfred Haberzeth berichtet, noch das Erkennungszeichen. Gleichzeitig wird mit dem Verkauf aber auch die Finanzierung der Kundgebungen ermöglicht. Mindestlohn braucht Kontrolle Seit zwei Monaten gilt nun in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde. Regionssekretär Peter Hofmann berichtete aktuell über die bisherigen Erfahrungen. Immer mehr Menschen melden sich bei der DGB Hotline. Ihre Anfragen und Darstellungen machen deutlich, dass es ohne Kontrolle nicht geht. Die Betroffenen sind in der Regel in Betrieben ohne Betriebsrat und Gewerkschaft tätig. Fehlt es aber an diesen Vertretungsinstrumenten kommt das einer Einladung zum Missbrauch gleich. Die Lücke kann nur über entsprechende staatliche Kontrollen geschlossen werden. Ein Rechtsstaat, so Hofmann, muss auch gewährleisten, dass Gesetze eingehalten werden. Ist dies nicht der Fall, dann bleibt es dabei, dass Sonderzahlungen eingerechnet, geldwerter Vorteil den Lohn ersetzt, Arbeit ohne Bezahlung ausgeweitet und Notlagen genutzt werden. Es wundert nicht mehr, dass gefordert wird, den alten Zustand beizubehalten. Nur unzureichend sind bisher auch das Arbeitszeitgesetz und das Mindestarbeitsbedingungengesetz überwacht worden. Für das Bündnis war klar: Dieser Zustand darf sich nicht fortsetzen. Text mz Umweltstation GEO-Zentrum an der KTB 16. Mineralien- und Fossilienbörse Geowissenschaftler bohrten in Windischeschenbach 9.101 m tief in die Erdkruste – das tiefste Loch der Welt in harten kristallinen Gestein. An dieser weltbekannten Lokation entstand 1998 das GEO-Zentrum an der KTB als Informations- und Begegnungsstätte. Hier haben sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Sammler aus der Oberpfalz, Oberfranken und Niederbayern eingefunden zur gemeinsamen Veranstaltung von GEO-Zentrum und Verein der Freunde der Mineralogie und Geologie, Bezirksgruppe Weiden. Sie alle zeigten Schätze aus ihren Samm- Seite 4 lungen und haben sehenswerte Stücke zum Kauf und Tausch angeboten. Zahlreiche Besucher haben dieses Angebot mit den umfangreichen Sehenswürdigkeiten angenommen. Es gab auch für Kinder an den Ständen wieder viel zu entdecken und bei den Ratespielen winkten wieder Gewinne. Die Cafeteria war ein gemütliches Plätzchen für eine angenehme Pause. Natürlich bot auch die Dauerausstellung „System Erde“ einen faszinierenden Einblick in die geowissenschaftliche Phänomene auf unserem Planeten, sie zeigt auch die Bedeutung von Forschungsbohrungen. Das Geozentrum ist immer ein besonderer Ort mit Freizeitwert. Text/Bild chriwo Wechsel in der Führungsspitze 16 Jahre stand Thomas Wilhelm als Vorsitzender an der Spitze des CSU-Ortsverbandes Neuhaus. Eine Zeitspanne, in der sich Neuhaus weiterentwickelt und mit Weitblick und Umsicht Herausforderungen und Anliegen gemeistert hat. Allen, die dazu beigetragen haben und die die Vorstandschaft stets unterstützt haben, sagte Wilhelm, der nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden kandidierte, ein Dankeschön, verbunden mit der Bitte, auch künftig aktiv und zielstrebig mitzuarbeiten. Anlässlich der Jahreshauptversammlung im Gasthof „Zum Waldnaabtal“ fanden auch Neuwahlen statt. Einstimmig wurde dabei Gitte Kreinhöfner zur neuen Vorsitzenden, und damit an die Spitze des CSU-Ortsverbandes Neuhaus, gewählt. „Eine Ära geht zwar zu Ende, die neue Vorsitzende wird aber die erfolgreiche Arbeit fortsetzen, wir blicken einer wunderbaren Zusammenarbeit entgegen zum Wohle unserer Heimat“. Die turnusmäßigen Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende Gitte Kreinhöfner, stellvertretende Vorsitzende Andreas Egeter und Michael Ermer, Schriftführerin Michaela Baierl, Schatzmeister Christian Käß. Beisitzer sind Georg Bauer, Rosi Witt, Johannes Eibl, Bernhard Pschierer, Ferdinand Schönberger, Johannes Sperr, Tho- mas Wilhelm, Thomas Kreinhöfner, Christian Windschiegl und Siegfried Windschiegl. Revisoren Albert Mark und Hans Kreinhöfner. Delegierte zur Kreisversammlung: Gitte Kreinhöfner, Thomas Wilhelm und Christian Windschiegl. Zur Erinnerung und als Dankeschön für 16 Jahre Vorsitzender beim CSU-Ortsverband Neuhaus, wurde Thomas Wilhelm eine wunderschöne Gartenbank als Geschenk überreicht. In seinem letzten Arbeitsbericht erinnerte Thomas Wilhelm an zahlreiche Veranstaltungen in vielfacher Weise. Schwerpunkt seines Berichtes war jedoch die Kommunalwahl im Jahr 2014 die, so Wilhelm, in die Geschichtsbücher der Stadt einen Ehrenplatz erhalten wird. „Denn das, was vor einigen Jahren noch für unmöglich gehalten wurde, hat Karlheinz Budnik geschafft. Mit knapp 70 Prozent der abgegebenen Stimmen schaffte er im ersten Wahlgang einen fulminanten Wahlerfolg, der ihn auf den Bürgermeisterstuhl beförderte. „Kirchturmdenken ist Vergangenheit, so könnte eine Wahlanalyse der Kommunalwahl 2014 überschrieben werden. Die CSU-Familie der Stadt Windischeschenbach hat es bewiesen, dass wir, wenn es um die Sache geht, zusammenhalten und einen nahezu perfekten Wahlkampf liefern können. Und dazu haben wir keine Materialschlacht gebraucht“. Thomas Wilhelm lobte das Engagement der Stadtratskandidaten und der vielen Parteifreunde, das sich gelohnt hat. ,,Wir konnten unsere Mehrheit nicht nur behaupten, sondern auch noch ausbauen“. Als weiteren Höhepunkt bezeichnete der Redner die Wahl von Andreas Meier zum Landrat des Landkreises Neustadt/WN. Text/Bild ab Jugendwerk der AWO löst Restbestände des Kindergartens auf 60 neue Stellen entstehen in unserer Stadt verlagert, 60 Arbeitsplätze kommen nach Windischeschenbach. Tobias Reiß lobte Bürgermeister Budnik und Landrat Andreas Meier für die Zusammenarbeit in dieser 45 Prozent“. Ausverkauf ein voller Erfolg MdL Tobias Reiß gratuliert der Stadt Windischeschenbach „Die CSU ist der Schutzpatron des ländlichen Raums. Was die Behördenverlagerung angeht, müssen sich die Mitarbeiter keine Sorgen machen. Alles geschieht mit ihnen zusammen“, so sprach der Bayerische Heimatminister Markus Söder. Mdl Tobias Reiß hat bereits im November 2014 mit Ministerpräsident Horst Seehofer über die Behördenverlagerung in unserem Raum gesprochen. Es war also auch kein dahingesagter Satz unseres Bürgermeisters Karlheinz Budnik als er unserer Zeitung sagte, er habe in dieser Sache „den Hut in den Ring geworfen“. Die Strategie ist aufgegangen, 466 Behördenarbeitsplätze werden in unserer Region entstehen. Die Stadt Windischeschenbach wird zusammen mit der Stadt Waldsassen Behördenstandort für das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. 70 Arbeitsplätze werden nach Waldsassen „Darauf können wir besonders stolz sein“. Abschließend appellierte der Redner an die Mitglieder, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen, sondern die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Der neu gewählten Vorstandschaft, mit Gitte Kreinhöfner an der Spitze, wünschte der Redner eine glückliche Hand und viel Erfolg gemäß dem CSU-Motto „Näher am Menschen“. Ein Dankeschön übermittelte auch Bürgermeister Karlheinz Budnik den Neuhausern mit Blick auf die Kommunalwahl. „Das eindeutige Wahlergebnis ist der Beweis dafür, dass ihr hinter mir gestanden seid“. Für die Zukunft wünschte der Bürgermeister dem Ortsverband und der neu gewählten Vorstandschaft, mit Gitte Kreinhöfner an der Spitze, viel Interesse und viele Aktivitäten. Stephan Oetzinger, JU-Kreisvorsitzender und Bürgermeister von Mantel, gab einen ausführlichen Bericht über die aktuellen Themen im Kreistag. „Es läuft gut und die Zusammenarbeit ist ebenfalls gut. Der Kreishaushalt trägt die Handschrift von Landrat Andreas Meier und der CSU. Ziel ist im nächsten Jahr: Weg vom Auf und Ab bei der Kreisumlage, wir wollen eine Kreisumlage bei wichtigen Angelegenheit. Bürgermeister Budnik bedankte sich bei Tobias Reiß für den persönlichen Einsatz für unsere Region. Text/Bild chriwo Zum letzten Mal waren die Türen des ehemaligen AWO Kindergartens für die Bevölkerung geöffnet. Zahlreiche Familien, Omas und Opas und werdende Eltern fanden den Weg in die Bahnhofstraße. Auch Hobbybastler und -Handwerker kamen auf ihre Kosten. Die Vorstandschaft freute sich sehr, dass noch einiges an Spiel- und Bastelmaterial sowie Haushaltsartikel an den Mann gebracht wurden. Die Vorsitzende Katja Stessmann bedankte sich bei allen Helfern und freute sich, wieder vielen Kindern eine Freude gemacht zu haben. Text/Bild awo WEISHEIT... Zaudern ist der Dieb der Zeit. (chinesisches Sprichwort) v. links 3. Bürgermeister Thomas Wilhelm, Bürgermeister Karlheinz Budnik, MdL Tobias Reiß und 2. Bürgermeister Erich Sperber. Seite 5 Wer viel spricht, hat weniger Zeit zum Denken. (indisches Sprichwort) Behördenverlagerung Stadt- und Landexpress - März 2015 Albert Rupprecht freut sich über neue Behördenarbeitsplätze in Waldsassen, Windischeschenbach, Vohenstrauß und Kemnath Hierzu MdB Albert Rupprecht: „Die heute in München beschlossene Behördenverlagerung ist ein Riesenerfolg für die nördliche Oberpfalz! Damit haben wir heute ein weiteres Kapitel im Buch der Schaffung von neuen Behördenarbeitsplätzen in unserer Heimat aufgeschlagen. Mit der Ansiedelung des Amtes für Ländliche Entwicklung nach Tirschenreuth, der Verlegung der Sicherheitsrisikoanalyse nach Weiden und dem Ausbau der Ostmarkkaserne haben wir schon in den letzten Jahren wichtige Etappensiege errungen und Schlüsselpositionen mit neuen Behördenarbeitsplätzen bei uns zu Hause geschaffen. Damit haben wir eine Kehrtwende eingeleitet, die dringend nötig war. Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten Generationen von jungen Menschen an die Ministerien und Behörden in Regensburg und München verloren. Diesen Aderlass können wir uns in Zeiten sinkender Geburtenzahlen in unserer Region nicht mehr leisten und stellen uns mit aller Kraft dagegen. Im Namen der Menschen in unserer Heimat danke ich unseren Landtagsabgeordneten Petra Dettenhöfer und Tobias Reiß, dass sie den heutigen Erfolg für uns alle erkämpft haben.“ Hintergrund: Im Rahmen der Behördenverlagerung werden in der nördlichen Oberpfalz folgende Standorte berücksichtigt: Waldsassen: 70 Beschäftigte, Geo-Datenbank Bayern Windischeschenbach: 60 Beschäftigte, Digitale Landkarten Bayern (Doppelstandort des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung) Vohenstrauß: 40 Beschäftigte, Zentrale Reisekostenstelle Bayern Kemnath: 20 Beschäftigte, Zentrum Bayern, Familie und Soziales Text ru ES SAGTE... Seneca (1-65 n.Chr., römischer Philosoph und Staatsmann): „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Letzte Faschingsnachlese 2015 Was bei der Narrhalla Windischeschenbach der Kehraus in der Mehrzweckhalle war, ist die große Hogerersitzung am Faschingsdienstag im Oberpfälzer Hof gewesen. In der Mehrzweckhalle hatten viele Garden ihren letzten Auftritt in dieser Session, allen voran die drei Eschawecka Garden, die Garde aus Dör as-Marktredwitz, die Tanzgruppe TSV aus Erbendorf und die otten Jungs der „Jump-Crew“ der DJK-Windischeschenbach. Während die „Jungen“ draußen in der Halle tanzten und rockten, ging es auch bei den Hogerern im Oberpfälzer Hof bei der großen Hogerersitzung am Faschingsdienstag lustig zu. Während Präsidentin Elfriede Rupprecht in glanzvollem Brokat als Venezianerin auftrat, schwang ein bunt gemischtes Publikum das Tanzbein zur Musik von Franz Beckert aus Neualbenreuth. Die Präsidentin begrüßte die „Hogerer“ aus Eschawo, Neuhaus und Gelsenkirchen. Ihr Gruß galt dem bunt gemischten Tisch, Frauen und Männer, die jedes Jahr zum Faschingsdienstag treue Gäste bei der Hogerersitzung sind. Ein besonderer Gruß galt dem „Rauchclub“ aus Erbendorf, der schon zum Faschingsdienstag dazu gehört, sowie der VdK-Vorsitzenden mit ihren Damen. Die Wirtsleute Erika und German sorgten für das leibliche Wohl der Gäste, während „Elfriede und Christa“ so manchen Sketch aus dem Ärmel zogen. Einmal trafen sie sich als Freundinnen, die den gesamten „Hogerer-Stammtisch“ auf den Arm nahmen oder als altes „Paar, das gern heiraten möchte und in der Apotheke seinen Hochzeitstisch machen will.“ Eine besondere Ehrung hatte sich die Präsidentin ausgedacht. Ehemann Hans hat „Hogerer-Orden“ ausgesägt und bemalt und diese wurden an treue Mitglieder, Freunde und Gäste verliehen, den ersten Orden verpasste Hans seiner Elfriede. Die Präsidentin verlieh die Orden an Frank Persch und Marianne Wingerter aus Gelsenkirchen, Silvia Schnitzler und Frank Glowinkowski aus Bochum und dem Rauchclub-Präsident aus Erbendorf. Aus Windischeschenbach bekamen folgende Anwesende den Orden, zunächst das Wirtsehepaar Erika und Germann Enders, wo sich wöchentlich der Stammtisch trifft. Weitere Freunde wurden Ordensträger: Michi Sittl, Stefan Bergler, Anton Kellermann, Fritz Egeter, Karl Trester, Karl (Spitz), Albrecht Josef, Angela Erfurt und Christa Wolf. Auch ein Neumitglied konnte in den Hogererbund aufgenommen und zwar Sabine Arnold, die den Hogerernamen „Farbwechsel“ erhielt. Text/Bild chriwo Seite 6 Stadt- und Landexpress - März 2015 Buntes Faschingstreiben Auch heuer wieder konnte Sozialdienstleiterin Maria Sonnberger zu einem bunten Nachmittag ins Seniorenheim der AWO einladen. Es ist ihr gelungen, das amtierende Prinzenpaar „Jennifer I. und Hannes I.“ zu gewinnen. Sie wurden von der Kindergarde der Narrhalla begleitet, die zur Freude der Senioren ihren Gardetanz aufführte. Musikalisch umrahmt wurden die Stunden von Alleinunterhalter Klaus Putzer. Einer der Höhepunkte war der Hexentanz des Personals mit dem Oberzauberer Heimleiter Ralf Selch und dem Chefkoch. Auch das Tanzbein wurde geschwungen und viele der Heimbewohner mit ihren Angehörigen blieben länger als geplant. Auch die „Lumpis“, bekannt durch ihre Auftritte im Seniorenheim, waren unter den Gästen. Stärken konnten sich die Bewohner an der herrlich duftenden Kaffeetafel mit Gebäck und Getränken. Im voll besetzten Saal wirkten die bunten Hüte und Masken wie lustige Farbklekse. Text/Bilder chriwo Der Rosenmontag im Cafe Baumgärtel.... ....übertraf wieder alle Erwartungen. Nach dem Motto „auf dem Traumschiff“ tummelten sich Jung und Alt, Vereine Freunde, Stammtischler, maskiert und lustig. Thomas Hagn brachte mit seiner Musik Stimmung unters Volk, es wurde dazu getanzt, gelacht und geschunkelt. Die exzellente Speisekarte trug auch zum Wohlbe!nden der Gäste bei und ein gutes „Weindler“ durfte auch nicht fehlen. Ja, gute Tradition ist in Eschawo noch gefragt. Text/Bilder chriwo Seite 7 Die Teilnehmer mit Lehrgangsleiter Rüdiger Ubrig (rechts). Zur Grundausbildung jeder Einsatzkraft beim Roten Kreuz gehört der Grundlehrgang Betreuung. In Windischeschenbach haben vor kurzem 18 Teilnehmer aus den BRK-Kreisverbänden Weiden-Neustadt/WN und Tirschenreuth ihr Wissen erweitert. Die Teilnehmer erfuhren hierbei den Aufbau einer Betreuungsstelle und wie sich die verschiedenen Schnelleinsatzgruppen (SEG) zusammensetzen. Die verschiedenen Phasen der Betreuung und die Aufgaben im Betreuungsdienst wurden ebenso gelehrt, wie die Notwendigkeit der Registratur. Die unterschiedlichen Ausgabestellen wurden anschließend in der Praxis erarbeitet. „Im Betreuungsdienst wird ein besonderes Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Betroffenen benötigt. Und genau dieses Szenario wurde in Rollenspielen eingeübt“, erklärte Lehrgangsleiter Rüdiger Ubrig. Im Rahmen des 2-tägigen Lehrganges wurde auch aufgezeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um eine Unterkunft zu führen. Nach diesem Wochenende ist die Gruppe nun "t in den Grundlagen des Betreuungsdienstes und alle können im Ernstfall richtig und ef"zient helfen. Die Teilnehmer waren: Alexandra und Michael Bablitschky, Thomas Gaßner, Ina Högen, Selina Lawrow, Sabrina Lenk, Martin Schneider, Marco Ubrig, Barbara Weidner, Sandra Zimmermann (alle BRK Windischeschenbach), Claudia Bäumler, Barbara Koppauner, Elisabeth P eger, Helga Przetak, Johannes Rauch, Jasmin Sieber (alle BRK Pressath), Albert Kreuzer vom BRK Weiden und Hans Maenner vom BRK Bärnau. Text/Bild mz Doch früher als erwartet fertig! Sonntag, 01.04.12, 8.45 Uhr, Segnung der Palmzweige in der Agatha-Kirche – Prozession zur Pfarrkirche und Eucharistiefeier, 14.30 Uhr Familienkreuzweg Gründonnerstag, 02.04.15 20.00 Uhr, Feier vom Letzten Abendmahl Karfreitag, 03.04.15 – Erhöhtes Kreuz 9.00 Uhr, Kreuzweg in der Pfarrkirche 15.00 Uhr, Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche, anschließend Betstunden vor dem Kreuz in der Werktagskapelle. Karsamstag, 04.04.15 – Heiliges Grab 21.00 Uhr – „Osterwache“ Gottesdienste Grundlehrgang Betreuungsdienst Die vollständige und aktuelle Gottesdienstordnung ist im jeweiligen Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Sankt Emmeram Windischeschenbach und Heilig Geist Neuhaus abgedruckt. Dieser hängt im Schaukasten an den Pfarrkirchen, ebenso liegt der jeweilige aktuelle Kirchenanzeiger an den Einbzw. Ausgängen der Pfarrkirchen aus. Unter www. pfarrei-windischeschenbach.de ist er im Internet zu !nden. Ostersonntag, 05.04.15 – Auferstehung Jesu Christi 5.00 Uhr, Feier der Osternacht 9.00 Uhr, Feier der Eucharistie zum Hochfest Ostermontag, 06.04.15 - Emmausgänge 9.00 Uhr, Feier der Eucharistie Pfarrkirche Sankt Emmeram, Windischeschenbach - Ostergottesdienste Filialkirche Sankt Nikolaus, Bernstein – Ostergottesdienste Bußgottesdienst am Freitag, 27.03.15, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Palmsonntag, 29.03.15 8.30 Uhr, Segnung der Palmzweige an der Sakristei – Prozession zur Kirche und Eucharistiefeier. Palmsonntag, 28. / 29.03.15 Samstag, 31.03.12, 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 01.04.12, 10.30 Uhr, Segnung der Palmzweige am Pfarrhaus – Prozession zur Pfarrkirche und Eucharistiefeier, 17.00 Uhr Feier des Abendlobs. Gründonnerstag, 02.04.15 20.00 Uhr, Feier vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung, anschließend Nachtgebet Karfreitag, 03.04.15 9.00 Uhr, Kreuzweg Ostermontag, 06.04.15 8.30 Uhr, Eucharistiefeier Seniorenheim der AWO Jeden Dienstag um 15.30 Uhr abwechselnd katholische Eucharistiefeier mit evangelischem Gottesdienst. Nein bei Griechenlandabstimmung Stadt- und Landexpress - März 2015 Albert Rupprecht hat Vertrauen in griechischen Reformwillen verloren. Hierzu Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht: Ich habe heute gegen weitere Finanzhilfen für Griechenland gestimmt. Ich habe mich in den vergangenen Jahren – auch im letzten Wahlkampf – für eine Stabilitätsunion und gegen eine Transferunion ausgesprochen. Was ich den Bürgern gegenüber versprochen habe, will ich auch halten. Und deswegen habe ich heute gegen das Griechenlandpaket gestimmt. Ich stehe zu meinem Wort! Die griechische Regierung hat in den vergangenen Wochen tagein tagaus erklärt, dass Sie die bisher vereinbarten Reformschritte ablehnt und dies der falsche Weg sei – und deswegen habe ich kein Vertrauen in diese griechische Regierung, dass sie die Vereinbarungen vom vergangenen Freitag umsetzt und die notwendigen Reformen durchsetzen wird. Lieber jetzt ein Ende mit Schrecken als eine endlose griechische Tragödie, die den gesamten Euroraum und die Europäische Union auf Dauer schwächt. In der Konsequenz wird Griechenland weiter über seine Verhältnisse leben. Da Griechenland aber auf dem Finanzmarkt hierfür kein Kapital bekommen wird, wird dieses De!zit von den europäischen Partnern !nanziert werden müssen. Im Ergebnis wären wir dann in der dauerhaften Transferunion gelandet – und diese lehne ich ab. Zum Hintergrund: Ich habe vergangene Rettungspakete für Griechenland mitgetragen. Grund war vor allem die drohende Gefahr eines „DominoEffektes“, der großen Schaden und einen „Flächenbrand“ über Griechenland hinaus auch in Deutschland hätte auslösen können. Das ist heute anders! Wir haben in den letzten Jahren entscheidende Vorkehrungen getroffen und Schutzwälle aufgebaut, sodass der Austritt eines Landes aus der Währungsunion nicht mehr die Wirtschaft aller Länder ruinieren könnte. Ein „Domino-Effekt“ ist nicht mehr zu befürchten. Text: ru Witterungsbedingt mussten die Arbeiten an der Außenfassade unterbrochen werden, nicht so aber die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen im Innenbereich des Rathauses. Nachdem in den letzten Tagen und Wochen die Maler-, Schreiner- und Glaserarbeiten auf Hochtouren liefen, können sich Stadtkämmerer Bernhard Schäf er und sein Team nun in den neu gestalteten Räumen im Eingangsbereich des Rathauses entfalten. Der Bereich der Stadtkasse wurde bereits Ende Februar neu bezogen und nun ist der Umzug der gesamten Finanzverwaltung in die neu gestalteten Büros abgeschlossen. Wer künftig also die städt. Finanzverwaltung aufsuchen möchte, "ndet sie wieder am angestammten Ort, aber im modernen Out"t. Auch das neu gestaltete Tourismusbüro im Erdgeschoss ist nun, vor allem für nicht ortskundige Besucher, leicht zu "nden. „Der aus übersichtlichen Glaselementen gestaltete Zugangsbereich soll vor allem den Touristen kurze Wege bescheren, die sich nicht mehr bis ins erste Stockwerk durchfragen müssen“ freut sich Bürgermeister Karlheinz Budnik. Aus diesem Grund wurde die barrierefreie Gestaltung des Tourismusbüros auch mit einem Betrag von 222.000 Euro durch den Freistaat Bayern bezuschusst. Die neu gestalteten Büros stechen vor allem durch die eingebauten, zahlreichen Glaselemente hervor! Neue Einbaumöbel gewährleisten neben einer optischen Aufwertung auch einen funktionalen Ablauf, zudem können sich die Bediensteten über eine nach modernen Gesichtspunkten ausgelegte Beleuchtung der einzelnen Räume und Flure freuen. „Durch das Zusammenspiel von Handwerkern und den Einsatz von Mitarbeitern des Bauhofes konnte die Maßnahme nun früher als erwartet umgesetzt werden“ freut sich Geschäftsleiter Wolfgang Walberer, der die Maßnahme von der ersten Planungsstunde an mit begleitet hat. Einzelne kleinere Restarbeiten werden allerdings in den nächsten Tagen aber noch zu erledigen sein. Text/Bild stadt Karfreitag, 03.04.15 – Erhöhtes Kreuz 9.00 Uhr, feierlicher Kreuzweg mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche 15.00 Uhr, Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche (bitte Schnittblumen zur Verehrung des erhöhten Kreuzes mitbringen) anschließend bis 18.00 Uhr stille Betstunden. SPASS MUSS SEIN... „Wo zum Teufel ist mein Bleistift?“, fragt der Chef seine Sekretärin. Sie darauf: „Aber hinter Ihrem Ohr ist er doch!“ Chef: „Hören Sie, ich hab wirklich keine Zeit zum Suchen - hinter welchem?“ Durch die Fastenzeit im Ostergarten Karsamstag, 04.04.15 – Heiliges Grab 9.00 Uhr, Feier des Morgenlobs 13.00 Uhr bis 16.15 Uhr, stille Betstunden am Hl. Grab 17.00 Uhr, Feier des Abendlobs Ostersonntag, 05.04.15 – Auferstehung Jesu Christi 5.00 Uhr, Feier der Osternacht 10.30 Uhr, Feier der Eucharistie zum Hochfest 17.00 Uhr, Feier des Abendlobs zum Hochfest Ostermontag, 06.04.15 Emmausgänge 10.30 Uhr, Feier der Eucharistie Pfarrkirche Heilig Geist, Neuhaus - Ostergottesdienste Palmsonntag, 28. / 29.03.15 Samstag, 31.03.12, 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Seite 8 In der Heilig-Geist-Kirche in Neuhaus entsteht in Zusammenarbeit mit Pfarrer Josef Grillmeier, den Pfad"ndern und den Ministranten im Laufe der Fastenzeit bis Ostern ein Ostergarten. An jedem Sonntag wird eine Szene aus der Leidensgeschichte dargestellt und mit den entsprechenden Texten aus der Bibel in den Gottesdienst einbezogen. Hier kann man sich mit allen Sinnen auf die biblischen Berichte einlassen. So soll die Bedeutung der Passions- und Osterzeit neu entdeckt werden. Es stellt eine Zeitreise dar vom Einzug von Jesus in Jerusalem bis zur Auferstehung. Ein Besuch in der Heilig-Geist-Kirche und ein „Eintauchen“ in die Gebetsbetrachtung Text/Bild ser lohnt sich. Stadt- und Landexpress - März 2015 Austausch zwischen Jugend und Senioren Schüler der 6. Klasse der Mittelschule waren zu Gast bei den KABSenioren. Leiterin Evi Ziegler freute sich, dass zwölf Schüler und Schülerinnen mit Lehrerin Gertraud Schraml ins Pfarrheim gekommen sind. Gut vorbereitet hatten die Jugendlichen viele Fragen an die Senioren. Themen wie Krieg, Schule, Technik und Freizeit waren gefragt. Der ehemalige Lehrer und jetzige Seniorenbeauftragte der Stadt, Josef Söllner, sowie Gemeindereferent Helmut Nürnberger waren mit von der Partie. Auf die Frage „Wie haben Sie den Krieg erlebt“ konnte eine Frau aus Schlesien berichten. Auch die Freizeit wurde angesprochen oder die Strafen in der Schule. Ja „wie wur- Weltgebetstag – Begreift ihr meine Liebe? Frauen aller Konfessionen laden ein zum Gottesdienst Zum Weltgebetstag der Frauen unter dem Thema – BAHAMAS – „Begreift ihr meine Liebe?“ hat der Katholische Frauenbund zu einem Gottesdienst und einem gemeinsamen landestypischen Essen ins Katholische Pfarrheim eingeladen, für alle Frauen, gleich welcher Konfession hieß es „gemeinsam beten – diskutieren – essen“. Ausrichter war der kath. Frauenbund WE, beteiligt waren der kath. Frauenbund Neuhaus, der kath. Frauenbund Wurz und die Frauen der evangelischen Gemeinde WE. Die Texte und Gesänge kamen dieses Jahr von den Bahamas, die Frauen der Bahamas luden dazu ein, ihre Lebenssituation kennenzulernen. Vor 65 Jahren "ng dort der Weltgebetstag an, in der Hauptstadt Nassau. Heute feiern mehr als zehn christliche Konfessionen den Weltgebetstag auf den meisten der Inseln. Abwechselnd verlasen die Frauen des Kath. Frauenbundes WE Texte und Gebete aus dem Heft des Weltgebetstages der Bahamas. Passende Lieder dazu wurden unter Gitarrenbegleitung von Schwester Rosalinda gemeinsam gesungen. Nach den gemeinsamen Gebeten und Gesängen wurde gemeinsam gespeist. Die Frauen hatten für ein Büffett mit bahamischen Gerichten gesorgt. Landestypisch vom Reis angefangen, verschiedenen Fleischgerichten bis hin zu Süßspeisen den Lebensmittel gekühlt? “ Einstimmige Antwort: „Im Keller, auf dem Fens ter br et t , K ü h l schrank gab es nicht“. A u c h mussten früher viele Kinder nach der Schule und nach den Hausaufgaben bei den Bauern arbeiten. Verschiedene Gegenstände aus der früheren Zeit waren auf einem Tisch aufgebaut, wie ein Waschbrett, eine alte Waage, eine Wärm asche und ein Bügeleisen, das früher mit Kohle gefüllt wurde. Interessant waren auch die früheren Spiele, sprich Freizeitgestaltung, „Fang- und Suchspiele, Verstecken spielen, Kastlhupfen und Seilspringen“, waren die Antworten der Senioren. Es war ein äußerst interessanter Nachmittag, waren sich Senioren wie Schüler einig. Leiterin Evi Ziegler dankte mit einem kleinen Geschenk Lehrerin Gertraud Schraml und den Schülern für die gute Zusammenarbeit und das gelungene Experiment. Text/Bilder chriwo Ein Anziehungstreff ,,Der Fasching am Weiberdonnerstag“ im ,,Gasthof zum Hirschen“ in Bernstein mit Vorträgen, Sketchen und ,,Spitzenbüfett“ Aus Christa´s Sprüchesammlung Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges. Im Schweigen der Frau steckt viel Groll, im Schweigen des Mannes Resignation. Wer Leidenschaft als Jugendsünde abtut, degradiert Vernunft zur Altersschwäche. Vermischt mit Wahrheit streifen allenthalben Lügen umher. Es ist so traurig, sich allein zu freuen. Zum Feiern fühlt sich jeder fromm genug. Eine Stunde Ärger kostet so viel Kraft wie acht Stunden Arbeit. Arbeit bringt keinen um, tötet aber die schönsten Stunden. Erst durch vieles Stolpern lernt man richtig gehen. Die Börse lebt davon, dass es mehr Idioten als Aktien gibt. Fröhliche Weisheiten Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel. Das Wort gleicht der Biene, es hat Honig und Stachel. Die Welt wäre schon gut, wenn nur die Leute was nutz wären. oder Tee in allen Variationen, war alles geboten. Gerne beteiligten sich die Anwesenden an der Kollekte, denn damit können Frauen- und Mädchenprojekte in Europa, Asien, Lateinamerika, Afrika, dem Nahen Osten und in der Karibik gefördert Text/Bilder chriwo werden. Liebe und Husten lassen sich nicht verbergen. Täten wir nur was wir sollten, täte Gott auch was wir wollten. Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man muss sie nicht missbrauchen. Seite 9 Gartentipp im Monat März Stadt- und Landexpress - März 2015 Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen am Blumenfenster steigen, brauchen die Zimmerp anzen wieder mehr Wasser und Nährstoffe. Blattschmuck– und noch nicht blühende Blütenp anzen, die ihre Erde im Topf vollständig durchwurzelt haben, werden jetzt vor Beginn der Wachstumszeit umgetopft. Auch die Kübelp anzen im Winterquartier können schon jetzt zurückgeschnitten, umgetopft und gedüngt werden von Gärtnermeister Stephan Wolf Bei günstiger, trockener Witterung beginnt Mitte März die optimalste P anzzeit für Gartengehölze. Frühzeitig gep anzte Sträucher und Bäume wachsen dieses Jahr ohne zu zögern munter weiter und entwickeln schon im P anzjahr die volle Blattpracht. Übrigens: Wer heuer noch von neu gesetzten Obstgehölzen ernten will, der sollte jetzt vor allem zu Beerensträuchern greifen. Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren Neu eingesetzte Johannisbeersträucher können im Sommer und Gartenheidelbeeren abgeerntet werden. werden im Sommer mit der ersten Ernte aufwarten. Handygewinn beim Meisterhaftbetrieb Rudolf Kreuzer Nur durch ständige Zusatzinformationen und laufende Weiterbildung lässt sich das immer höher werdende Anforderungspro"l für Service und Reparatur am modernen Fahrzeug beibehalten. Dies gilt auch für Auszubildende der Branche. Der Azubi Marcel Grießbach des Meisterhaft Autoreparaturbetriebes Rudolf Kreuzer in Wurz-Püchersreuth nahm an einer speziellen Weiterbildungsmaßnahme, zusätzlich zum regulären Berufsschulunterricht, teil. Rudolf Kreuzer: „Durch solche und weitere Schulungsmaßnahmen sind wir in der Lage auch für die modernsten Fahrzeuge unserer Kunden hochwertigen Service und quali"zierte Reparaturen durchzuführen“. Für den Azubi Marcel Grießbach gab es neben der wichtigen Wissensvermittlung noch ein freudiges Ereignis. Im Zuge dieser Weiterbildungsmaßnahme gewann Marcel Grießbach ein Handy Samsung Galaxy S4, das anlässlich einer Weiterbildungskampagne verlost wurde. Alpiner Schulskikurs Nach langem Warten war es Ende Januar endlich soweit: der Skikurs beginnt!. Fast 20 Buben und Mädchen der zweiten bis vierten Klasse nutzten schon im Dezember das Angebot, sich Ski, Schuhe und Stöcke von der Schule zu leihen. Bei der Anmeldung zum Skikurs zeigte sich, dass das Interesse der zweiten Klassen, die heuer zum ersten Mal mitfahren durften, besonders groß war. Insgesamt waren fast 60 Kinder bei dieser Veranstaltung Abwechslungsreiches Programm 2015 in der Wurzer O`Schnitt-Halle Ein abwechslungsreiches Programm haben die Wurzer Vereine wieder für 2015 in der O`SchnittHalle zusammengestellt. Folgende Termine stehen bereits fest: 21.3. „Highline“ unplugged Text/Bild tok dabei. Durch genügend Schneefall konnte dieses Jahr wieder der Skilift in Pfaben im Steinwald angesteuert werden. Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen waren die ganze Woche am Start. Einige Fünftund Sechstklässler beteiligten sich am Montag, Mittwoch und Freitag. Die große Anzahl der Zweitklässler freute sich über ihre zwei Tage am Dienstag und Donnerstag sehr. Als schulische Lehrkräfte wirkten mit: Michaela Pöllath, Anja Steinsdörfer, Waltraud Hammer, Linda Sertl und Reinhold Löf er. Großartige Unterstützung leisteten: Michaela Hermann, Manuela Spachtholz, Monica Beyerlein, Petra Faget, Anke Neumann, Elena Grünwald, Christine Birkner und Josch Merther. Traditionellen Abschluss bildete das Skirennen. Auf die Ergebnisse waren schon viele Teilnehmer sehr gespannt, doch die wurden erst bei der Siegerehrung nach den Faschingsferien bekanntgegeben. Text/Bild thtre Kassenhäuschen für die O`Schnitt-Halle Bereits eißig arbeiten die Vereinsmitglieder Franz Witt, Karl Schedl und Reinhard Grüner wieder an einer Neuerung für die O`Schnitt-Halle. So entstehen demnächst zwei transportable Kassenhäuschen aus Holz. Sie können dann mit Hubwagen oder Stapler exibel aufgestellt werden. Zudem sind sie beheizbar und beidseitig zu öffnen. Somit kann man bei großen Andrang, wie beispielsweise am O`Schnitt, vier Kassen öffnen. Bisher wurden sie vom Burschenverein Floß jeweils ausgeliehen, mit denen man eine sehr gute Beziehung p egt. Durch die Kassenhäuschen entsteht wieder ein besonderer Mehrwert für die O`Sc hnit tHalle, nachdem bereits seit dem Bau im Jahr 2010/2011 viele Neuerungen durch Eigenleistung hinzu gekommen sind. Bardekoration, Kühlbox, Holzgarnituren im Außenbereich, Bierkastenrollkonstruktion, Leinwände, O`SchnittRunden, Toilettenwagen, Backstage-Bereich, Deckendekoration, Barbeleuchtung, um nur einiges zu nennen. Hausmeister Tom Kreuzer freut sich, dass er sich auf die freiwilligen Helfer immer verlassen kann. Text/Bild tok Von links nach rechts: Franz Witt, Karl Schedl, Reinhard Grüner Das Wetter im März vor sieben Jahren nach Aufzeichnungen von Martin Wolf Von links nach rechts: Alexander Plannerer (Verkaufsberater), Martin Birner, Peter Wegemann (Konzeptberater), Marcel Grießbach, Rudolf Kreuzer 3.5. Bauerntag – Tag der offenen Tür bei der Raiffeisenbank im Stiftland 9.5. Böhmischer Abend mit der Thanhauser Blasmusik und den Neuhauser Boum 25.7. Schaumparty mit DJ „EddiE“ Bitte 4.9. Wurzer O`Schnitt mit „Maxxx“ berücksich- 5.9. Wurzer O`Schnitt mit „Highline“ tigen Sie 6.9. Wurzer O`Schnitt mit „Mir kiener besonders bairisch“ und den „Boarisch Buam Xpress“ unsere 2.10. Rock- und Oldieabend mit der Inserenten! „Beppo Johnson Lio Band“ 31.10. Halloweenparty Text/Bild tok Seite 10 Der März begann mit Regen, Gewitter und orkanartigem Wind. Es regnete in der ersten Märzwoche, sogar leichter Schneefall war zu vermerken, das Wochenende war trüb und neblig. Gemischtes Wetter gab es in der zweiten Woche, Sonne, Regen, hohe Wolken und Nebel. Am Ende des Monats konnten 91 L Regenwasser, davon 49 L Schneewasser festgestellt werden. Bauernregeln und Naturweisheiten zum Monat März: Den März nannte man auch Lenzmond. Die Natur ist zwar noch verhalten, doch man ahnt ein erstes Grün. Die Knospen an den Mandelbäumen springen schon auf. Der 100-jährige Kalender stellt fest: Wenn man die Mondscheibe auch bei Neumond gut erkennen kann, muss man mit schlechtem Wetter rechnen. Durch Wolkenbeobachtung kann man das Wetter vorhersagen. Ziehen die Wolken aus einer anderen Richtung schneller heran als der Bodenwind, so ändert sich das Wetter bald. Wenn die Sonne als goldene Scheibe aufgeht, bleibt es tagsüber schön. Folgt auf ein Morgenrot ein schmutziggelber Sonnenuntergang, dann wird Regen kommen. Interview mit Martin Schmitt Stadt- und Landexpress - März 2015 Wir holen in jedem Wettbewerb eine Medaille Martin Schmitt zählt neben Sven Hannawald und Jens Weiß og zu den erfolgreichsten deutschen Skispringern aller Zeiten. Am 31. Januar 2014 beendete er seine Karriere und ist derzeit als Skisprung-Experte bei dem Fernsehsender Eurosport tätig. Der 37 jährige in Villingen-Schwenningen geborene Martin Schmitt sorgte vor allem in der Zeit von 1997 – 2002 gemeinsam mit Sven Hannawald dafür, dass die Sportart Skispringen in Deutschland einen regelrechten Boom erlebte. Er feierte 28 Weltcupsiege und gewann zweimal den Gesamtweltcup (1998/99, 1999/2000). Bei nordischen Ski-Weltmeisterschaften konnte er insgesamt 10 Medaillen gewinnen (darunter 4 WM-Titel), bei Olympischen Spielen gewann er einmal Gold und zweimal Silber, jeweils im Teamspringen, bei Ski ug-Weltmeisterschaften gewann er einmal Silber. Zeitweise hielt Schmitt sogar den Ski ug-Weltrekord, den er am 19. März 1999 mit 214,5 m aufstellte. Nach der Saison 2001 wurde Schmitt zunehmend von Verletzungsproblemen zurückgeworfen. In der Saison 2001/02 gewann er jedoch erneut Mannschafts-Gold bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City sowie Silber bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2002 in Harrachov. Seinen letzten Weltcupsieg errang er am 1. März 2002 in Lahti. Danach konnte er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Dennoch blieb der in Freiburg lebende Martin Schmitt bis Heute vor allem bei seinen weiblichen Fans immer ein Publikumsliebling. Für unsere Zeitung war der legendäre MilkaWerbeträger Martin Schmitt zu einem Te l e f o n Inter view bereit. Gattaut: Seit einem Jahr haben Sie die Bühne des Skispringens als aktiver Sportler beendet. Als Skisprung-Experte bei Eurosport sehen Sie nun die Sache aus einem anderen Blickwinkel. Ist manchmal noch ein bisschen Wehmut dabei seine ehemaligen Kollegen beim Wettkampf zuzusehen? Martin Schmitt: Nein, Wehmut gar nicht. Es macht mir großen Spaß weiterhin die SkisprungWettbewerbe hautnah zu verfolgen. Skispringen ist und bleibt meine Leidenschaft. Als Experte bei Eurosport bin ich immer „mittendrin“. Ich fühle mich in meiner neuen Rolle sehr wohl. Wenn natürlich ein Bilderbuchwetter vorzu!nden ist, kribbelt es manchmal schon noch etwas in den Beinen. Gattaut: Sie haben in Ihrer Karriere Höhen und Tiefen erlebt. Fasching bei der Stadtkapelle © Maximilian Bader Können Sie kurz schildern wie sich das Verhalten Ihres Umfelds dabei verändert hat? Martin Schmitt: Privat hat sich nie etwas großartig verändert. Ich bin immer der Gleiche geblieben. Am Erfolgshöhepunkt war der Trubel um meine Person natürlich sehr groß aber ich konnte das immer gut ausblenden. Natürlich musste man in dieser Phase vor falschen Freunden und Ratgebern immer etwas aufpassen. Gattaut: Was war für Sie persönlich das absolute Highlight Ihrer Karriere? Martin Schmitt: Mein Traum war es schon immer den Gesamtweltcup zu gewinnen. Das spiegelt eben die Leistung der gesamten Saison wieder. Dass ich diesen zwei Jahre in Folge für mich entscheiden konnte erfüllt mich auch heute noch mit Stolz. Am meisten in Erinnerung bleibt für mich aber doch die Einzel-Goldmedaille auf der Großschanze bei der WM in Lahti 2001. Gattaut: Können Sie sich vorstellen eines Tages auch im Trainerstab, vielleicht sogar gemeinsam mit Sven Hannawald, mitzuwirken? Martin Schmitt: Ja, ich kann mir durchaus vorstellen eines Tages als Skisprung-Trainer zu arbeiten. 2012 habe ich mit dem Diplom-Trainerstudium an der Trainer-Akademie in Köln begonnen und mache im Herbst diesen Jahres meinen Abschluss. Für Sven Hannawald, mit dem ich noch hin und wieder telefoniere, kann ich natürlich nicht sprechen. Ich weiß nicht ob er plant irgendwann in diesem Bereich zu arbeiten. Aber ich denke schon, dass wir beide ein gutes Trainer-Team abgeben würden. „Fasching muss gefeiert werden!“ Das dachten sich auch die Nachwuchsmusiker der Stadtkapelle Windischeschenbach und so organisierte Jessica Übelacker am Faschingsdienstag eine vereinsinterne Vortrag im GEO-Zentrum an der KTB Im GEO-Zentrum an der KTB, Windischeschenbach, am 25.03.2015 um 19.00 Uhr: Fortsetzung der Vortragsreihe „Boden – Erde – Dreck“ in Kooperation der Umweltstation GEO-Zentrum an der KTB, dem Geopark Bayern-Böhmen und der Volkshochschule Weiden/Neustadt a.d. Waldnaab. Der fünfte und abschließende Vortrag der Reihe steht unter dem Titel „Der Ein"uss des Bodens auf das Hochwasser“. Hochwasser ist ein Schicksalsschlag für alle Betroffenen! Oft aber ist es auch zu einem guten Teil hausgemacht und wir merken es noch nicht einmal. Wir erwarten gar nicht, dass intakte Böden einen immensen Ein"uss auf das Hochwasser haben. Das gilt jedoch nicht für die vielen Boden"ächen, aus denen Parkplätze und Straßen wurden und auch nur eingeschränkt für solche, die durch schwere Maschinen verdichtet wurden. Die rege Bautätigkeit im Freistaat versiegelt täglich viele Hektar zumeist intakten Bodens und bringt das Bodenleben darin zum Erliegen. Auf diesen Flächen geht die wichtige Filter- und Wasserspeicherfunktion des Bodens verloren. Das wird uns leider zumeist erst dann wieder schmerzlich bewusst, wenn sich das Hochwasser von Flüssen und Bächen in die Wohn- und Industriegebäude der Menschen ausbreitet. Herr Baudirektor Mathias Rosenmüller ist Leiter des Wasserwirtschaftsamts Weiden. Er zeigt in seinem Vortrag „Der Ein"uss des Bodens auf das Hochwasser“ auf, in welch engem Zusammenhang Boden und Hochwasser stehen, an der Elbe genauso wie an der Naab und ihren Neben"üssen. Beginn ist am Mittwoch, den 25. März 2015 um 19:00 Uhr im GEO-Zentrum an der KTB in Windischeschenbach. Eintritt: 3,50 Euro. Dieser Vortrag beendet die Reihe „Boden – Erde – Dreck“ im GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung (KTB) in Windischeschenbach. Weitere Informationen auf Text/fholz www.geozentrum-ktb.de. Feier im Proberaum. Zahlreiche Musikerinnen und Musiker fanden sich dazu ein und verbrachten ein paar gemeinsame Stunden, ausnahmsweise ohne Instrumente. Unter die Gäste mischten sich unter anderem Feuerwehrleute, Postboten und Zivilfahnder. Natürlich hatte sich die Organisatorin auch ein abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. Dieses reichte vom Spiel „Reise nach Jerusalem“ bis hin zum Wachs"gurenkabinett. Selbstverständlich durfte auch eine Polonaise durch den Saal nicht fehlen. Zur Stärkung ließ man sich warme Wiener mit Semmel und Brezen kombiniert mit leckeren Getränken schmecken. Die Stadtkapelle Windischeschenbach bildet auch weiterhin aus und bietet Kurse für die Instrumente Trompete, Posaune, Tenorhorn, Tuba, Saxophon, Klarinette und Schlagzeug an. Nähere Informationen hierzu gibt es bei Dirigent Norbert Zimmermann, Tel. 3505 Text/Bild mz Gattaut: Über was können Sie sich richtig ärgern? Martin Schmitt: Ich bin eigentlich ein sehr ausgeglichener Mensch, den so schnell nichts auf die Palme bringt. Aber am meisten ärgern kann ich mich schon über Ungerechtigkeit und Unehrlichkeit Gattaut: Was macht Martin Schmitt in seiner Freizeit? Martin Schmitt: Immer noch sehr viel Sport. Als ehemaliger Kombinierer zieht es mich wieder öfters auf die LanglaufSki. Aber auch Radfahren und Laufen sind für mich immer eine willkommene Abwechslung Gattaut: Wie wird es für unsere deutschen Skispringer bei der anstehenden WM 2015 in Falun (Schweden) laufen? Martin Schmitt: Unsere Jungs sind super drauf- wir holen in jedem Wettbewerb eine Medaille Gattaut: Welchen Ratschlag oder Lebensphilosophie können Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben? Martin Schmitt: Ich bin jetzt nicht der Typ der gerne Ratschläge erteilt. Jeder muss seinen eigenen Weg schon selber !nden und auch gehen. Mir hat es immer sehr geholfen sich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Text/pgat Siegerehrung des Abschlussrennens Mit Spannung erwarteten die Teilnehmer des Schulskikurses die Siegerehrung des Abschlussrennes, die in der Aula der Grundund Mittelschule stattfand. Alle Schülerinnen und Schüler erhielten eine Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme. In den jeweiligen Leistungsgruppen erhielten die drei besten zusätzlich Sachpreise. Die drei schnellsten im gesamten Rennen wurden mit Pokalen bedacht. Gruppe Frau Faget: 1.) Sarah Hermann 2.) Sophie Zimmerer 3.) Eveline Faltenbacher - Gruppe Frau Hammer 1.) Jonas Reisinger 2.) Katharina Kahl 3.) Matteo Grimaldi - Gruppe Frau Hermann: 1.) Hanna Schraml 2.) Maximilian Bollmann 3.) Moritz Ernstberger - Gruppe Herr Merther: 1.) Lukas Birkner 2.) Felix Haberkorn 3.) Christoph Plan - Gruppe Frau Birkner: 1.) Justin Ermer 2.) Tom Droste 3.) Ines Hartl - Gruppe Frau Pöllath: 1.) Philipp Tretter 2.) Maximilian Seide 3.) Maurice Grube Text/Bild schule Stadt- und Landexpress - März 2015 Ab 01. April 2015 wieder eröffnet! Wir übernehmen die Bewirtung täglich ab Dienstag von 11.00-21.00 Uhr. Täglich warme Gerichte Montag Ruhetag Karfreitag verschiedene Fischgerichte! Ostersonntag und Ostermontag Schweinebraten, Sauerbraten, Schnitzel, Rehbraten usw. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Höcht Telefon 09681/6197909 Ab Montag, den 23.3. täglich durchgehend geöffnet von 14-18 Uhr Ostern steht schon vor der Tür und Sie suchen noch nach Köstlichkeiten fürs Osternest? Bei uns gibt es neben den klassischen Schokoladen-Osterhasen in zahlreichen Formen und Größen auch Schokoladenfiguren, die mit erlesenen Pralinen gefüllt sind. Karlsbader Str. 4 92670 Windischeschenbach Telefon 09681/8228 Seite 12 www.schoko-welsch.de
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