19. bis 21. März 2015 Therapeutische Fachthemen interdisziplinär im Blickpunkt Fachmesse weiter auf Wachstumskurs : line anmelden hern! JETZT noch on Teilnahme sic d n u n re a p s Geld ts eipzig.de/ticke -l ie p ra e h .t w ww Mit rund 300 Ausstellern ist die therapie Leipzig das größte und wichtigste Branchenereignis für medizinische Rehabilitation und Prävention in Deutschland. Sie verbindet alle zwei Jahre hochkarätige interdisziplinäre Fortbildung mit der führenden nationalen Produktschau, auf der alle Marktführer der Branche vertreten sind, darunter auch zahlreiche Aussteller mit spezifischen Angeboten für die Ergotherapie. SONDERSCHAUEN IN DER AUSSTELLUNG AKTIONSFLÄCHE MIT MITMACH-ANGEBOTEN • „Fit von Kopf bis Fuß“: Bewegungsparcours für Kinder und Jugendliche mit Vorführungen. • Meditationsübungen Thai-Chi, Qigong, Shiatsu • WorkPark: Neuen Therapiegeräte für die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation • Praxisgestaltung und Marketing • Sturzprävention – private und betriebliche Gesundheitsförderung mit dem 5S-Koordinationsparcours FORTBILDUNG IN DER AUSSTELLUNG • Kurzvorträge in den Foren „therapie“, „Medical Fitness & Wellness“, „Neurologie & Orthopädie“ und „Osteopathie“ • Seminarprogramm „buchner Business Lounge“ für Praxisinhaber und Therapeuten • Die Aktion Gesunder Rücken stellt „Bewegte Pause“ mit FLEXI-BAR®, SLASHPIPE® und TOGO Jumper® vor • Slackline in der Therapie • Drums alive – ein erstaunliches Gehirn- und Körpertraining Der Kongress: interdisziplinär – aktuell – praxisnah • Größte Fortbildungsveranstaltung mit zahlreichen Themen für Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Ärzte • Über 140 Symposien, Seminare und Workshops • Parallel mit dem Jahreskongress der DGNKN und dem 4. Mitteldeutschen Sportärztekongress Aktuelle Zeitpläne mit Themen und Referenten online unter: www.therapie-leipzig.de Eine Auswahl aus dem Kongressprogramm auf der Rückseite! Detaillierte Informationen zum Kongressprogramm unter: www.therapie-leipzig.de/kongressprogramm www.therapie-leipzig.de Auszug aus dem Kongressprogramm D-001 Klinischer Denkprozess im Bobath-Konzept für das Erreichen von Parti- zipationszielen (Praxisworkshop) S-003 3 Britta Winter, Wunsdorf 4 S-009 4 15:00 – 18:00 4 Anja Junkers, München; Sara Hiebl, Gilching S-136 Qigong und Selbstmassage Rebecca Dümmer, Köln DGNKN-Jahreskongress: Interdisziplinäre Fortbildung Neurorehabili- D-004 tation | Workshop: Evidenzbasierte Therapien – Neuigkeiten und Trends Workshop: Interdisziplinäre Schmerztherapie DGNKN-Jahreskongress: Interdisziplinäre Fortbildung Neurorehabili- D-002 tation | Symposium: Querschnitt | Workshop: Trachealkanülenmanagement SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 Einführung in die neurokognitive Therapie (Perfetti) – Fachbereich S-029 4 Neurologie mit Schwerpunkt Neglect Wissenschaftliche Grundlagen, Anwendungsprinzipien und aktuelle Entwicklungen DGNKN-Jahreskongress: Interdisziplinäre Fortbildung Neurorehabili- D-005 tation | Key Lecture: Neuropsychologie im Spannungsfeld von Psychotherapie und Training | Symposium: Neue Hilfsmittelkonzepte in der Neurologie | Workshop: Neuropsychologische Therapie am Personal Computer oder Tablet: Möglichkeiten – Grenzen – Daten Fabio M. Conti, Brissago / Schweiz; Matthias Volquartz, Lübeck Der überbeanspruchte Daumen Diagnostik und Behandlung des M. de Quervain Cornelia Paries, Bad Münder Aufstellungsarbeit – Vorstellung verschiedener Arten wie z. B. Symptom-, Organisations- und Familienaufstellungen sowie Heilungsprozesse nach schweren Traumen S-030 4 S-031 4 DVGS-FORUM II: Betriebliches Gesundheitsmanagement S-034 Barbara Maurer-Burkhard, Frankfurt / Main Kerstin Thümmler, Dresden Philosophie der Schmerzen: Sprachliche und kulturelle Aspekte von Schmerzen S-205 Hartmut Schröder, Berlin Joachim Fleichaus, Gunzenhausen S-040 3 Oliver Oswald, Nürnberg Elke Post, Hamburg DGNKN-Jahreskongress: Interdisziplinäre Fortbildung Neurorehabili- D-003 tation | Key Lecture: Wirksamkeitsnachweis von Intensiv-Sprachtherapie auf sprachsystematische Leistungen | Symposium: Neuroenhancement – wie kann ich meinen Therapieerfolg verbessern? | Workshop: Update Spastiktherapie Günter Sander, Münsingen S-102 Moderation: Dr. Andrea Lambeck Parkinson-Syndrom – Vorstellen und Heranführen an die ersten europäischen S-103 3 Leitlinien für Physiotherapie bei Morbus Parkinson Katja Krebber, Berlin S-209 3 Depressive Klienten: Theoretische Hintergründe, Techniken und Methoden des S-210 4 NLP, Zielarbeit, Empathie und Abgrenzungskompetenz, Rollenspiele FREITAG, 20. MÄRZ 2015 DVGS-Forum III: Sitzender Lebensstil von Kindern – Hintergründe und Folgen für die Praxis der Bewegungsberufe S-204 3 Eine Reise durch die karpale Instabilität der Hand Moderation: Dr. Klaus Weiß, Martin Lange Schlaganfall – Stroke Unit und Neurologie Intensiv, Befund- und Therapieansätze in der Frühreha Bimanuelles Training in der Neurorehabilitation Reaktives Rückentraining mit Shakes – Training für die tiefe Rückenmuskula- S-207 3 tur mit den Togu Brasils und weiteren Beispielen zum Coretraining Elke Post, Hamburg Störungen im Kindes- und Jugendalter im Fokus der Ergotherapie S-211 4 Tiergestützte Therapie – Ideen für das praktische Vorgehen mit Hund Anja Junkers, München S-212 4 Chronische Schmerzen – Erfolgskonzept in der Schmerztherapie Peter Rudisch, Regensburg S-224 3 Entwicklung der Schreibkompetenz – wie Feinmotorik und Schreiben gelingt. S-225 4 Ergotherapie und Pädiatrie als wichtige Partner von Kita und Schule Stephanie I. Müller, Nürnberg S-106 Wunstorfer Basistraining „Mein Trick-Training“ – ein individuumzentriertes, S-226 4 betätigungsorientiertes, psychoedukatives Eingangstraining Steffen Höland, Magdeburg Britta Winter, Wunstorf „Ich bin stark“: Ein ergotherapeutisches Gruppenkonzept, entwickelt auf der S-109 Basis des MOHO mit dem Schwerpunkt auf der Eigen- und Fremdreflexion zur 4 Stärkung des Selbstbildes von Kindern Einführung in die neurokognitive Therapie (Perfetti) im Fachbereich Neuro- S-227 4 logie | Mit Anwendungsprinzipien und aktuellen Entwicklungen aus dem Fachbe- reich Neurologie mit Fallbeispielen, u. a. zu Apoplex und Multiple Sklerose (MS) Existenzgründerseminar 09:30 – 12:30 S-131 Ariane Steuer, Heidelberg Ein Überblick der arbeitsplatzbezogenen und berufsorientierten RehabilitationS-013 15:00 – 17:30 4 Lern-Coaching zur Förderung von Motivation und Lernen: Eine lösungsorientierte und kompetenzfördernde Methode zur Unter- stützung der Eltern von Grundschulkindern Sara Hiebl, Gilching Einführung in die neurokognitive Therapie (Perfetti) im Fachbereich S-110 4 Orthopädie und Handtherapie | Mit praktischen Anwendungsprinzipien sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen und aktuellen Entwicklungen Fabio M. Conti, Brissago/ Schweiz; Anke Heß, Bad Wünnenberg; Johanna Ismaier, München; Martina Neugebauer, München Atmen und Schlucken interaktiv: Atemtherapeutische Möglichkeiten zur Verbesserung des Abhustens in der Dysphagietherapie 4 Katrin Frank, Paderborn Motivieren, aber richtig! | Erkenntnisse aus der Motivationspsychologie nutzen, S-115 damit meine Patienten endlich machen, was sie sollen! Caroline Theiss-Wolfsberger, Zürich / Schweiz Herausforderung Schmerzpatient: Was hilft Therapeuten in der Schmerztherapie? Gertrud Erhardt-Raum, Vaihingen Leipziger Messe GmbH PF 10 07 20, 04007 Leipzig / Messe-Allee 1, 04356 Leipzig / Germany Tel.: +49 341 678-8268, Fax: +49 341 678-8262 E-Mail: [email protected] Fabio M. Conti, Brissago / Schweiz; Judith Greve, Hamburg; Hanne Karow, Osnabrück; Mirjam Ostermeyer, Bad Homburg Bleiben Sie gesund! – Vermittlung einer ganzheitlich präventiven Methode, die S-228 der Gesunderhaltung und der Wiederherstellung von Gesundheit im Alltag dient 4 Elke Post, Hamburg Tanzen in der Gruppentherapie – Ressourcen der Rhythmen zur Heilung nutzenS-230 S-111 S-117 3 15:30 – 17:30 Interdisziplinäre Therapieansätze – Demenz Teil 1: Berufliche Herausforderung – Demenz (Vortrag) Silke Ehrlich, Laatzen Teil 2: Praktische Handlungsoptionen, Kommunikationsübungen und methodische Bewegungsreihen (Praxisworkshop) Kathrin Dietrich, Löhne Einführung in den CO-OP-Ansatz – Kennenlernen zugrunde liegender Theorien S-130 9:00 – 12:00 09:30 – 12:30 Dagmar Schuh, Stuttgart Annika Moldenhauer, Bad Münder S-127 Sehen wie ein Adler, hören wie ein Luchs und tanzen wie ein Derwisch? S-129 Wahrnehmungsstörungen bei Kindern – Hinweise für Befundung und Förderung 4 Anna Theisinger, Dresden S-008 3 Hartmut Schröder, Frankfurt /Oder Wenn Sensorische Integrationstherapie auf Alltag trifft ... | Risiken und S-007 Nebenwirkungen des Alltags für Menschen mit gestörter sensorischer Modulation 4 Die handtherapeutische Behandlung von Sehnenverletzungen (Praxisworkshop) S-121 Sigrid Tscharntke, Kiel; Christian Böhm, Hammelburg Die heilende Kraft von Klängen und Frequenzen – Grenzen und Möglich- keiten der Klangtherapie Nicole Hundsdörfer, Böblingen; Martin Scheufler, Kirchheim (Teck) 09:00 – 12:00 Über die Kunst, die Hände im richtigen Moment wegzunehmen – Bobath-Konzept (Praxisworkshop) 15:00 – 18:00 DGNKN-Jahreskongress: Interdisziplinäre Fortbildung Neurorehabi- litation | Kongresseröffnung + Key Lecture: Neurotraumatologie | Symposium: Hot Spots Neurotraumatologie | Workshop: Hochschulreform Neuroreha – Studenten stellen vor Viviana Munoz Téllez, Pfungstadt 4 SpaS – Sport und Bewegung nach Schlaganfall Bewegungstherapie in der Gruppe zur Erhaltung der Selbstständigkeit S-231 4 Friederike Ziganek-Soehlke, Heidelberg FORTBILDUNGSPUNKTE Die Vergabe von Fortbildungspunkten erfolgt vorbehaltlich einer vertraglichen Umsetzung der Fortbildungsverpflichtung in den Rahmenverträgen nach § 125 Abs. 2 SGB V. Die Anzahl der Fortbildungspunkte ist bei dem jeweiligen Seminar vermerkt. www.therapie-leipzig.de 14:30 – 17:30 09:00 – 12:00 DONNERSTAG, 19. MÄRZ 2015
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