Unsere Heimat April 2015

AUSGABE Nr. 04/279
26. JAHRGANG
April 2015
In eigener Sache
Impressum, Redaktionschluss
Amtliche Bekanntmachungen:
Geburten/Statistik, Geburtstagsjubilare
Niederschrift über die Gemeinderatssitzung
Totenbrett
Baugebietsübersicht
Öffnungszeiten der VG und Gemeinde
ZAW Öffnungszeiten
Ortssprechtage Versorgungsamt
Verschmutzte Weg
Rufbus
Mikrozensus 2015 gestartet
Müttergenesungswerk
Verstopfung von Abwasser-Pumpstationen
Hundsteuer 2015
Rasen mähen am Wochenende
Verbrennen pflanzlicher Abfälle
Die Gemeinde Grattersdorf berichtet:
Veranstaltungskalender
Termine in der Mikro-Region Chelcice- Lhenice
IHK Fortbildungspreis für Ramona Ritzinger
Neuwahlen Jagdgenossenschaft Roggersing
Neue Vorstandschaft Jagdgenossen Oberaign
Neuer Jagdvorsteher in Winsing II
Neue VG Infobroschüre
Anerkennung der „Lokalen Aktionsgruppe“
Angebote der Grattersdorfer Gasthäuser
Aus der Schule und Kindergarten:
Effektive Lernunterstützung
Programm Klasse2000 in der Grundschule
Pfarrei St. Ägidius u. Ev. Kirchengem:
Büro- und Gottesdienstzeiten
Jahresrückblick der Ortscaritas
Aus den Vereinen und Verbänden:
DJK- Schaukasten
Nordic - Walking Programm
DJK Sparte Ski Termine
SC - Sonnenwald Programm - Mai
Imkerverein braucht Nachwuchs
Imkerverein- Arbeiten im April
JHV des CSU- Ortsverbandes
KSV verabschiedet neue Satzung
Edelweiß-Schützen küren ihre Könige
Informationen der Feuerwehr
FFW Gratterdorf - Nabin ehrt Mitglieder
FFW Roggersing im Terminstress
FFW Winsing- Wissenstest bestanden
Informationen der Winsinger Wehr
Hilfsdienste und Gesundheit:
BRK Blutspendedienst
Erste- Hilfe- Kurse
Kurs f. pflegende Angehörige
Erster Hilfe Training
Erste Hilfe am Kind
Notfall-Nummer-Schlaganfallnummer
Beratung für Blinde und Sehbehinderte
Tierrettungsdienst
AOK Informationen
Verehrte Grattersdorferinnen, verehrte Grattersdorfer!
Auch in diesem Jahr steht die Gemeinde Grattersdorf
wieder vor großen Herausforderungen, in der Entscheidungsfindung was wie und mit welcher Priorität umgesetzt werden soll und natürlich auch in finanzieller Hinsicht. Gerade die geforderte und notwendige Sanierung
der Kläranlage Grattersdorf betrifft in hohem Maße
nicht nur die Gemeinde, die hier zunächst in Vorleistung gehen muss, sondern auch viele unserer Bürgerinnen und Bürger.
Geplant ist auch der weitere Ausbau des schnellen Internets in unserer Gemeinde, die wir im nächsten Jahr komplett abgeschlossen haben wollen.
Zwei Gemeindeverbindungsstraßen sind ebenfalls in diesem Jahr zur Sanierung vorgesehen. Vom Landkreis Deggendorf haben wir schon die Zustimmung, dies wieder gemeinsam und kostengünstig im sog. „Landkreis-Verfahren“ durchführen zu können. Es sind allerding noch die Grundstücksfragen zu klären.
Erste Hinweise über die Kosten der geplanten Maßnahmen sind im Laufe des
Aprils zu erwarten, dann endet der Zeitraum für die Angebotsabgabe.
Ostern ist die Zeit des Neubeginns. Der Winter ist vorüber, die ersten
Blumen blühen und die Tage werden wieder länger! Was ist das doch für
eine wunderbare Chance, auch selbst in ein neues Leben zu starten! Nutzen wir die wunderbare Frische, die uns die Ostertage bringen, um alte
Lasten über Bord zu werfen und mit Freude in die Zukunft zu blicken.
Frohe Ostern!
Auf ein Ei geschrieben
( von Eduard Mörike, * 8. September 1804, † 4. Juni 1875 )
Ostern ist zwar schon vorbei,
Also dies kein Osterei;
Doch wer sagt, es sei kein Segen,
Wenn im Mai die Hasen legen?
Aus der Pfanne, aus dem Schmalz
Schmeckt ein Eilein jedenfalls,
Und kurzum, mich tät's gaudieren,
Dir dies Ei zu präsentieren.
Und zugleich tät es mich kitzeln,
Dir ein Rätsel drauf zu kritzeln.
Die Sophisten und die Pfaffen
Stritten sich mit viel Geschrei:
Was hat Gott zuerst erschaffen
Wohl die Henne? Wohl das Ei?
Wäre das so schwer zu lösen?
Erstlich ward das Ei erdacht:
Doch, weil noch kein Huhn gewesen,
Schatz, so hat der Hase es gebracht.
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4.2015
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Bitte bri e rechtzeitig!
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Niederschrift über die Sitzung des
Gemeinderates Grattersdorf
Sitzungstag. 12.03.2015
Sitzungsort: Grattersdorf
Anwesend:
1. Bürgermeister u. Vorsitzender: Bayerl Norbert
Gemeinderäte: Egner Konrad, Nickl Johann, Ritzinger Christian, Schwankl Robert, Weber Thomas, Weinmann Robert,
Geiß Gerhard, Gramalla Alfons, Prem Alois, Stetter Georg
Schriftführer: Eder Patrick
Außerdem waren anwesend: Schröck Andreas und Zuhörer
Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet
und stellte die ordnungsmäßige Ladung sowie die Anwesenheit
der Mitglieder des Gemeinderats fest.
Der Vorsitzende stellte weiter fest, daß die Mehrheit des Gemeinderats anwesend und stimmberechtigt ist. Der Gemeinderat ist daher beschlußfähig Art. 47 GO).
Die Niederschrift der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde
den Mitgliedern zugestellt.
Einwendungen sind nicht erhoben. Die Niederschrift gilt daher
als genehmigt.
1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung
Gegen das Protokoll der letzten öffentlichen Sitzung werden keine Einwände erhoben.
2. Baugesuch
Folgendem Baugesuch stimmt der Gemeinderat zu:
a) Klaus Urmann – Neubau einer Maschinenhalle in Grattersdorf
b) Bürgermeister Bayerl informiert über die seit der letzten
Sitzung genehmigten Bauvorhaben.
3. Abschluss einer neuen Vereinbarung mit dem
ZAW über den Betrieb eines Recyclinghofes
men und Ausgaben mit 1.923.228,75 €. Zugestimmt wird auch
allen außer- und überplanmäßigen Ausgaben, soweit hierfür
nicht bereits Beschlüsse vorliegen. Der Gemeinderat stellt die
Jahresrechnung in der vorliegenden Fassung fest.
6. Entlastung der Jahresrechnung 2014
Der Gemeinderat beschließt, zur Jahresrechnung 2014 gemäß
Art. 102 Abs. 3 GO die Entlastung zu erteilen.
Bürgermeister Bayerl nimmt an der Abstimmung nicht teil.
7. Beratung des Haushaltsplanes 2015 mit Erlass der
Haushaltssatzung
Mit der Sitzungsladung wurde dem Gemeinderat der Entwurf
des Haushaltsplanes mit erläuternden Unterlagen zugestellt. In
der Sitzung werden die Ansätze des Verwaltungshaushaltes in
groben Zügen, die Ansätze im Vermögenshaushalt detailliert
erklärt. Die vom Gemeinderat gestellten Fragen werden beantwortet. Der Gemeinderat beschließt, die Haushaltssatzung für
das Jahr 2015 mit Anlagen zu genehmigen und zu erlassen. Der
Haushaltssatzung liegen folgende Beträge zugrunde:
Verwaltungshaushalt – Einnahmen und Ausgaben von 1.767.350 €,
Vermögenshaushalt – Einnahmen und Ausgaben von 2.044.600 €.
Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2015 mit Anlagen sind Bestandteil dieses Beschlusses. Die Gemeinde wird im Haushaltsjahr 2015 insgesamt 786.100 € tilgen.
Zur Finanzierung ist im Haushalt eine Darlehensaufnahme von
560.000 € vorgesehen. Davon sollen die nachfolgend genannten Darlehen für kostenrechnende Einrichtungen bzw. Grunderwerb aufgenommen werden:
- für die Sanierung der Kläranlage Grattersdorf 110.000 €
mit einer Laufzeit bis Ende 2025
- für die Kanalisation und Wasserversorgung Weiking und
Renzling 40.000 € mit einer Laufzeit bis Ende 2016
- für die Grunderwerbskosten eines neuen Baugebiets 50.000 €
mit einer Laufzeit bis Ende 2017
8. Bekanntgaben des Bürgermeisters
Der Gemeinderat wird vom Vorschlag des ZAW zum Abschluss
einer neuen Vereinbarung über den Betrieb des Recyclinghofes
und der Wertstoffinseln unterrichtet. Der Vereinbarungsentwurf
wurde den Gemeinderäten bereits mit der Sitzungsladung zugesandt. Die wichtigsten Passagen werden vom Bürgermeister
nochmals erläutert.
Nach einer kurzen Aussprache stimmt der Gemeinderat dem
Abschluss zu. § 5 Abs. 2 ist aber dahingehend abzuändern, dass
die Wertanpassung der Betriebskosten- sowie der Wertstoffinselpauschale zentral vom ZAW ermittelt wird und damit automatisch erfolgt.
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4. Rechnungsabschluss 2014
9. Anfragen
Der Gemeinderat wurde über den Rechnungsabschluss 2014
durch Vorlage des Rechenschaftsberichtes mit der Sitzungsladung bereits informiert. Die darin enthaltenen Ausführungen
wurden zur Kenntnis genommen. Die Jahresrechnung schließt
im Verwaltungshaushalt mit Einnahmen und Ausgaben von
1.776.337,96 € und im Vermögenshaushalt mit Einnahmen und
Ausgaben von 1.923.228,75 €. Insgesamt ergab sich ein nicht
eingeplanter Überschuss von 275.000 €, der der Rücklage zugeführt und zur Finanzierung des Etats für 2015 verwendet werden kann. Einwände werden nicht erhoben. Informiert wird der
Gemeinderat auch über den Finanzstand bei den einzelnen kostenrechnenden Einrichtungen.
5. Feststellung der Jahresrechnung 2014
Der Gemeinderat wird über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung informiert, die keine Beanstandungen ergeben hat. Der
Verwaltungshaushalt schließt in den Einnahmen und Ausgaben
mit 1.776.337,96 €, der Vermögenshaushalt schließt mit Einnah-
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Den Gemeinderäten wird ein Prospekt über das St. Ursula
Hospiz in Niederalteich verteilt.
Am 28.03.2015 findet in Auerbach eine Infoveranstaltung
für Vereinsvorstände zum Thema „erweitertes Führungszeugnis für ehrenamtliche Vereinsmitglieder“ statt.
Information über Grundstücksangelegenheiten
Für den gemeindlichen Bauhof ist eine Eingliederungsmaßnahme über das Arbeitsamt vorgesehen.
Bekanntgabe der zu erwartenden Schlüsselzuweisung in
Höhe von 549.100 €
Gemeinderat Gramalla weist darauf hin, dass die gemeindliche Homepage nicht mehr auf dem neuesten Stand sei und
aktualisiert werden sollte.Desweiteren wünscht Gemeinderat Gramalla eine Auflistung der gemeindeeigenen Grundstücke, welche für die Ausweisung eines Baugebietes bzw.
zu einer eventuellen Verwertung in Frage kommen könnten.
In beiden Angelegenheiten sagt der Bürgermeister eine Erledigung zu.
Gemeinderat Nickl fragt nach, ob für die Verlegung der
Wasserleitung Winsing bereits ein genauer Plan vorliege.
Dies wird vom Bürgermeister verneint.
Gemeinderat Geiß erkundigt sich im Hinblick auf die Gehund Radwegerweiterung in Richtung Eiserding, inwieweit
der Landkreis hierfür die Kosten übernimmt. Der Bürgermeister informiert darüber, dass die Erweiterung straßenbegleitend erfolgen wird und eine Erhebung von Anliegerbeiträgen nicht zu erwarten sei.
gez. Bayerl, Sitzungsleiter
gez. Eder, Niederschriftsführer
März 2015
Geburtstage April 2015
Leider Keine Geburten in der Gemeinde Grattersorf
Bgm. Norbert Bayerl
Geburtenstatistik in der VG Lalling
Jahr Grattersdorf Hunding Lalling Schaufling gesamt
2005
10
10
11
14
45
2006
15
4
13
13
45
2007
5
8
14
22
49
2008
6
9
15
15
45
2009
8
8
10
9
34
2010
6
12
11
21
50
2011
5
11
11
8
35
2012
11
12
9
11
43
2013
10
12
14
15
51
2014
6
7
9
12
34
2015
01
03
12
27
1
am 05.04. zum 85. Berger Max,
am 06.04. zum 77. Ludwig Kreipl,
am 09.04. zum 84. Artinger Konrad,
am 20.04. zum 79. Eberl Maria,
am 21.04. zum 78. Klage Dieter,
am 26.04. zum 77. Steckel Manfred,
am 27.04. zum 84. Schuhbaum Xaver,
Wangering 5
Oberaign 5 1/2
Gottsmannsdorf,
Am Steinfeld 1
Liebmannsberg 23 ¼
Neufang 9
Gottsmannsdorf,
Kapellenweg 8
Renzling 1
20.04., 18.05., 15.06.2015
Gemeindedienerin gesucht!
Hinweis und zur Beachtung: Jeder, der mir oder an die Gemein-
de einen Bericht und Foto/-s schickt, egal ob per E-Mail oder in anderer Form, tritt damit automatisch die Verwertungs- und Bildrechte an die Gemeinde Grattersdorf ab.
Für den Bereich der Altgemeinde Nabin
suchen wir eine/-n zuverlässige/-n
Gemeindediener/-in.
Schriftliche oder telefonische Bewerbungen
bitte an:
Gemeinde Grattersdorf, Auguste-Winkler-Str. 1
oder Bgm. Norbert Bayerl
ZAW Donau-Wald: Winteröffnungszeiten
Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf
Sommer
Winter
Mittwoch: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr
Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr
Abfuhrkalender auch im Internet
abrufbar
Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling
Lalling
Sommer
Winter
Di. u. Fr.: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr
Samstag: 09:00 – 14:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr
(kostenpflichtig – Preis nach Gewicht)
Im Gemeindegebiet Grattersdorf gibt es unterschiedliche Abfuhrtermine, je
nach Wohnort. Es wäre deshalb sehr umfangreich und letztlich auch unübersichtlich, alle entspr. Termine hier abzudrucken. Wenn sie keinen gedruckten
Abfuhrplan mehr vorliegen haben, ist der jeweilige Abfuhrplan auch im Internet abrufbar. Sie sind zu finden auf der Internetseite des ZAW Donau-Wald
unter http://www.awg.de/akt/abfallwegweiser.
Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit der Umstellung
auf Sommer- u. Winterzeit.
Infos dazu auch am Servicetelefon des ZAW Donau-Wald: 09903/920 900
oder per E-Mail unter [email protected]
Verschmutzte Wege und Überstände
entlang von Straßen und Wegen
und Wegen für die Grundstückseigentümer im eigenen Interesse, um
nicht haftungsrechtlich belangt zu werden. Die Versicherungen stellen bei entspr. Vorfällen seit einiger Zeit grundsätzlich Anfragen, ob
die Bürger in entsprechender Weise darauf hingewiesen wurden. Die
Grundstückseigentümer sollen daher beim jährlichen Zuschnitt der
Bäume, Stauden etc. auch ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.
Hinweis: Es reicht nicht, die überstehenden Äste einfach „gerade abzuschneiden“, sie müssen bis auf die Grundstücksgrenze zurückgeschnitten werden.
In der letzten Ausgabe unseres Gemeindeblattes habe ich in der Rubrik „In eigener Sache“ dies als Bitte ausgesprochen. Weil es aber auch
für die verursachenden Landwirte und die betroffenen Grundstückeigentümer eine rechtliche Verpflichtung zum Abhilfeschaffen gibt, greife ich es diesmal noch einmal auf und bitte eindringlich um Beachtung
und Entfernung der Beeinträchtigungen.
Verschmutzung von Straßen: In den Herbstmonaten häufen sich Unfälle. Ursachen sind oftmals, schlechte Lichtverhältnisse, verschmutzte
und rutschige Fahrbahnen. Durch Schlepper und Anhänger werden die
Feldwege und Straßen verschmutzt. Dadurch besteht erhöhte Rutschgefahr. Um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden, müssen die
Verschmutzungen unverzüglich entfernt werden (täglich nach Abschluss der Arbeiten). Dies fordert die Straßenverkehrsordnung und gebietet die Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Dabei sind unbedingt Warnwesten zu tragen. Der Arbeitsbereich ist mit einem Warndreieck abzusichern.
Entsprechende Verschmutzungen können aber auch durch Baustellenausfahrten oder andere Hoch- und Tiefbaumaßnahmen entstehen. Hier gilt natürlich auch, wer Straßen verschmutzt muss reinigen!
Überstände von Anpflanzungen: Jährlich stellen wir fest, dass Äste
von Bäumen, Sträuchern, Stauden etc. in den Verkehrsraum hineinwachsen und hier die Durchfahrt behindern. Im Einmündungsbereich
wird vielfach auch die Sicht, sowohl dem Wartepflichtigen als auch dem
Vorfahrtsberechtigten, verwehrt.
Es darf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass
nach den Bestimmungen des Bayer. Straßen- und Wegegesetzes Anpflanzungen aller Art und Zäune sowie Stapel, Haufen und ähnliche
mit dem Grundstück nicht fest verbundene Gegenstände nicht angelegt
werden dürfen, soweit sie die Sicherheit des Verkehrs beeinträchtigen
können. Soweit sie bereits vorhanden sind, haben die Eigentümer und
Besitzer ihre Beseitigung zu dulden.
Die Grundstückeigentümer sind ebenfalls verpflichtet, darauf zu achten
dass im Bereich von Kreuzungen ein ausreichendes Sichtdreieck vorhanden ist (Infos von der Verwaltung) und zugewachsene Verkehrszeichen wieder freigeschnitten werden.
Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass Straßenentwässerungsrinnen gesäubert werden müssen.
Aufgrund von einzelnen Vorfällen sind Überprüfungen der Standsicherheit von Bäumen und Pflegemaßnahmen an öffentlichen Straßen
Rasen mähen und sonstige
Arbeiten am Feierabend und am
Wochenende
Um 20:00 Uhr ist spätestens Schluss – damit es in der Nachbarschaft friedlich bleibt
Weil der späte Sonnenuntergang und die warme Witterung dazu
verleitet, seine Freizeit-Aktivitäten bis in die Nacht auszudehnen, verweist die Gemeinde in diesem Zusammenhang auf die
aktuelle Rechtslage.
Nach bundesweiter Verordnung dürfen im Einzelnen an Sonnund Feiertagen und werktags zwischen 20:00 Uhr und 7:00
Uhr folgende Geräte nicht betrieben werden:
Heckenscheren, tragbare Motor-Heckensägen, Beton- und
Mörtelmischer, Rasentrimmer/Rasenkantenschneider, Vertikutierer, Schredder/Zerkleinerer und Rasenmäher.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Rasenmäher mit Verbrennungs- oder mit Elektromotor betrieben wird.
So genannte lärmarme Rasenmäher und Maschinen mit dem
Umweltzeichen dürfen ebenfalls nicht länger betrieben werden.
Bei Freischneidern, Verbrennungsmotorbetriebene Grastrimmer/Graskantenschneider, Laubbläser und Laubsammler spielt
es eine Rolle, ob sie ein EG-Umweltzeichen haben:
Mit EG-Umweltzeichen – Betrieb an
Werktagen zwischen 7:00 Uhr und 20:00
Uhr erlaubt.
Ohne EG-Umweltzeichen – Betrieb an
Werktagen nur von 9:00 Uhr bis 13:00
Uhr sowie von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
erlaubt.
Zu ihrer Information: Bei Beschwerden
ist nicht die Gemeinde zuständig.
Im Sinne einer guten Nachbarschaft bitte um gegenseitige Rücksichtnahme, auch sie könnten einmal der Betroffene sein.
Der Bürgermeister
Verbrennen pflanzlicher Abfälle
Die staatliche „Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen außerhalb zugelassener Beseitigungsanlagen“
regelt die Verbrennung holziger Abfälle.
Voraussetzungen:
· Die holzigen Abfälle stammen aus Gärten
· Verbrennung außerhalb im Zusammenhang bebauter
Ortsteile(z.B. nicht innerhalb geschlossener Ortschaften wie in
Grattersdorf)
· an Werktagen zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr
dürfen auf den Grundstücken auf denen sie angefallen sind verbrannt werden. Dabei sind Gefahren und erhebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung zu verhindern.
Eine zusätzliche Verordnung der Gemeinde zur Zulassung der
Verbrennung holziger Gartenabfälle innerhalb geschlossener Ortschaften ist rechtlich nicht mehr möglich. Das heißt
aber auch, innerhalb geschlossener Ortschaften ist jegliches Verbrennen von brennbaren Materialien grundsätzlich verboten.
Auf Grund des Bayer. Abfallwirtschafts- und Altlastengesetzes
sind kompostierbare Stoffe weitestgehend in den Stoffkreislauf
zurückzuführen, d.h. in einem Recyclinghof oder –zentrum abzuliefern. Die Gemeinden sind daher verpflichtet Bringsysteme zur stofflichen Verwertung pflanzlicher Abfälle einzuführen. Ausreichend ist die Aufstellung von Grüngutcontainern
auf den jeweiligen Wertstoffhöfen.
Die Öffnungszeiten des Recyclinghofs Grattersdorf
Mittwoch: 13:00 – 17:00 Uhr und Samstag: 09:00– 12:00 Uhr
Norbert Bayerl, Bürgermeister
Müttergenesungswerk –
„Damit Mama wieder lacht“
„Damit Mama wieder
lacht“, unter diesem Motto steht auch in diesem Jahr
wieder die Sammlungen vom 02.05. – 17.5.2015 für das Müttergenesungswerk – eine schöne Möglichkeit danke zu sagen.
Seit der Gründung des Müttergenesungswerkes 1960, werden
jedes Jahr Sammlungen, Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt. Alle verbindet dabei ein Ziel: die Gesundheit von Müttern und ihren Kindern in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen.
Das Müttergenesungswerk (MGW) stärkt Mütter durch
Beratungsangebote und Kuren.
„Zeit haben für die Kinder“, das ist einer der am häufigsten genannten Wünsche von Müttern. Denn Mütter sind unter ständigem Zeitdruck, wenn sie allen Verpflichtungen des Alltags gerecht werden wollen. Sie sind Mutter, Partnerin, Haushaltsmanagerin, Freundin, Kollegin, Tochter oder Schwester. Eine Belastung, die krank machen kann. Dann leiden die Kinder mit.
Neben dem ständigen Zeitdruck ist fehlende Unterstützung aus
dem Umfeld einer der am meisten von Müttern genannten Belastungsfaktoren.
Jetzt brauchen Mütter unsere Unterstützung. Das Müttergenesungswerk hilft ihnen mit Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmen auf den Weg zur Gesundheit. In medizinischen, physiotherapeutischen und sozialpsychologischen Behandlungen lernen die Mütter wieder auf sich zu achten und die Anforderungen des Alltags neu zu ordnen. So können sie es schaffen wieder für die Familie da zu sein ohne die letzten Energiereserven
zu verlieren – und Zeit zu haben für die Kinder.
Spenden für das Müttergenesungswerk sicher, dass die Mütter
diese Unterstützung nutzen können. So können Mütter von den
Hilfen informiert werden, kann die Betreuung auch nach der
Kurmaßnahme gewährleistet werden. Finanziell hilft das MGW
auch dann, wenn Frauen sich die Zuzahlung, Ausstattung oder
Taschengeld nicht leisten können und deshalb auf die dringend
nötige Kurmaßnahme verzichten müssen.
Bitte setzen Sie ein Zeichen und lassen Sie Mütter in
unserem Land nicht allein.
Wenn Sie spenden wollen:
Elly Heuss-Knapp-Stiftung
Deutsches Müttergenesungswerk
Bergstraße 63, 10115 Berlin
Bank für Sozialwirtschaft München
IBAN: DE47 7002 0500 0000 0088 80
BIC: BFSWDE33MUE
oder online unter: www.muettergenesungswerk.de
Hundesteuer 2015
Hundehalter, die einen über vier Monate alten Hund halten, sind
verpflichtet, ihn unverzüglich bei der Wohnsitzgemeinde Grattersdorf oder bei der Verwaltungsgemeinschaft Lalling anzumelden.
Ebenfalls sind Veränderungen, die auf die Steuerpflicht Einfluss
haben können bei den genannten Behörden anzuzeigen. Bei
Veräußerung oder Verenden des Hundes sind Nachweise vorzulegen.
Die Steuerpflicht entsteht mit Beginn des Jahres oder während
des Jahres an dem Tag an dem der Steuertatbestand (z. B. Kauf
eines Hundes) verwirklicht wird.
Die Gemeinde weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich
darauf hin, dass jeder Hundebesitzer für die Sauberkeit im öffentlichen Bereich (z. B. auf Straßen oder Bürgersteigen) verantwortlich ist, und dies nicht mit der Hundesteuer abgegolten ist.
Ebenso hat jeder Hundehalter dafür zu sorgen, dass kein Hund
das eigene Grundstück verlassen kann, es sei denn, er wird geführt und ist angeleint.
Der Bürgermeister
Der Rufbus kommt langsam
auf Touren
Nach einem schleppenden Start kommt das flexible Busangebot zwischen dem Lallinger Winkel, Grattersdorf und Hengersberg langsam auf Touren.
87-mal war der Rufbus im Dezember im Einsatz.
Seit 1. April verkehrt der Rufbus auf Anforderung auf zwei
Linien zwischen dem Lallinger Winkel, Grattersdorf und
Hengersberg, das wiederum
gut an Deggendorf über normale ÖPNV-Angebote angebunden ist. Nach einer Anmeldung bis spätestens 90 Minuten vor Fahrtantritt, bringt der
Bus die Fahrgäste nach Hengersberg oder zurück. Ein weiterer Vorteil: Der Bus hält nur
dort, wo sich Passagiere angemeldet haben; im günstigsten
Fall fährt man also durch. Im
DZ-Test vergangenen Sommer
dauerte die Fahrt von Sondorf
(Gde. Hunding) nach Hengersberg gerade 14 Minuten. Dabei
kostet die Tour mit dem Rufbus
r
ve
ka
uf
t
nicht mehr, als würde man einen herkömmlichen Linienbus benutzen.
Zu Beginn nahmen die Menschen im Winkel und Sonnenwald das Angebot kaum an. Im August gab es lediglich 16
Buchungen. Mittlerweile ist der Rufbus aber offenbar in Fahrt
gekommen. 87 Fahrten wurden alleine im Dezember gebucht,
teilte der am Landratsamt für den ÖPNV zuständige Kreiskämmerer Werner Neupert in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses mit. Für Landrat Christian Bernreiter ein positives Signal.
"Das kann ein Beispiel für den ganzen Landkreis sein", erklärte
der Landrat. Ähnlich wie über Hengersberg könnten auch über
andere Zentren wie Plattling und Osterhofen bisher schlecht erschlossene Regionen an den Nahverkehr angebunden werden.
Genaueres soll das Mobilitätsgutachten ergeben, dass der Landkreis heuer erstellen lässt.
Der Landkreis bezuschusste den Rufbus im Lallinger Winkel
mit 20.000 Euro im Jahr. Diese Summe ist auch im Haushalt
2015 eingeplant. Insgesamt kostet der ÖPNV heuer den Landkreis 875.500 Euro, wie der Ausschuss in seinem Empfehlungsbeschluss an den Kreistag einstimmig feststellte. Davon entfallen laut Neupert 389.400 Euro auf Zuschüsse an Busunternehmen für Linien, deren Betrieb ohne Geld aus der öffentlichen
Hand defizitär wäre. Mit der Verkehrsgemeinschaft (VLD) wurde heuer eine fünfprozentige Steigerung des Betrags vereinbart.
Das gleiche gilt für die Ausgleichsleistung für die zweite Nachmittagsfahrt, die heuer mit 245.100 Euro zu Buche schlägt. Nach
dem Start des G8 mit vermehrtem Nachmittagsunterricht an den
Gymnasien führte der Landkreis 2009 diese zusätzliche Fahrt
der Busse ein.
Bericht DZ v. 13.02.2015/Wendelin Trs (Auszug)
Na, schon einmal
ausprobiert?
Verstopfung von AbwasserPumpstationen
Das Schmutzwasser aus den Haushalten wird teilweise mittels
Abwasser-Pumpstationen zu den jeweiligen Kläranlagen gepumpt.
Wiederholt ist es in letzter Zeit zum Ausfall von Pumpstationen
gekommen. Bei der Schadensbehebung musste leider festgestellt
werden, dass Faserstoffe (Putztücher, Toilettenartikel) zu dem
Schaden geführt haben. Insbesondere Feuchttoilettentücher lösen sich nicht so schnell in der Kanalisation auf und beeinträchtigen die Funktionstüchtigkeit der Pumpstationen.
Es ist ausdrücklich verboten, derartige Faserstoffe, die sich
nicht oder zu langsam auflösen, über die Toilette in die Kanalisation einzubringen. Die Reinigung der Pumpstationen ist für
das Bauhofpersonal sehr unangenehm. Die Kosten der Reinigung, der Ersatzteile sowie der erhöhte Stromverbrauch bis zum
Ausfall der Pumpen gehen zu Lasten der Gebührenzahler. Diese
Kosten sind Bestandteil der Betriebsausgaben und fließen in die
Kalkulation der Kanalgebühr ein.
Die überwiegende Mehrheit der Anschlussnehmer hält sich an
die Einleitungsverbote, hat aber über die Abwassergebühren unnötige Mehrkosten zu tragen, die von Einzelnen verursacht werden. Die Verursacher werden daher aufgefordert, Faserstoffe
etc. über den Restmüll zu entsorgen.
Eine funktionierende Entwässerungseinrichtung dient neben
der Umwelt allen Anschlussnehmern.
Norbert Bayerl, 1. Bürgermeister
Mikrozensus 2015 im Januar gestartet – Interviewer bitten um
Auskunft
BayerischesLandesamt für
Statistik und Datenverarbeitung
Auch im Jahr 2015 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus,
eine amtliche Haushaltsbefragung
bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts
für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte
in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt.
Für den über-wiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.
Im Jahr 2015 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet
wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die
wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2015
enthält zudem noch Fragen zur gesetzlichen Krankenversicherung. Neben der Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenart werden auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungsschutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche
und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von
großer Bedeutung.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach
bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden,
wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.
Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren
ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der
ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des
Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und
zwar für vier aufeinander folgende Jahre.
Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen
der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis
des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.
Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
Mikrozensus
81532 München; Telefon 089 2119-3505
https://www.statistik.bayern.de;
Lokale Aktionsgruppe
Lkr. Deggendorf e.V. (LAG) vom
LEADER-Auswahlgremium
anerkannt.
Die offizielle Übergabe der Anerkennungsurkunde durch Herrn
Staatsminister Helmut Brunner fand im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten München
statt. Der 1. Vorsitzende Erhard Radlmaier nahm die Anerkennungsurkunde für die LAG Landkreis Deggendorf entgegen.
Bis 2020 stehen der LAG somit ca. 1,1 Mio. € LEADER-Fördermittel zur Verfügung. Diese Fördermittel können ab Ende Mai
2015 beantragt werden.
Die Homepage der LAG http://www.region-deggendorf.net/index.php/leader wurde ebenfalls aktualisiert. Dort fi ndet man
neben der neuen Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) alle
wichtigen Informationen zur LAG, zum Projektauswahlverfahren usw.
Für weitere Fragen und als Ansprechpartnerin steht zur Verfügung:
Michaela Karbstein, LAG-MAnagerin
Lokale Aktionsgruppe Landkreis Deggendorf e.V.
c/o Landratsamt Deggendorf, Kreisentwicklung
Herrenstraße 18, 94469 Deggendorf, Zimmer-Nr. 105, 1. Stock
Tel.: 0991-3100-172; Email: [email protected]
Termine in der Mikro-Region
Chelcice-Lhenice
Die Teilnahme von Grattersdorfer Vereinen oder
Grattersdorfer Bürgerinnen und Bürgern ist sehr
erwünscht. Wenn Sie Interesse haben, dann setzen
Sie sich bitte mit mir in Verbindung.
Samstag, 25.04.
Touristische Wanderung in Chelcice
nach Latsch
Samstag, 02.05.
Blütenfest in Chelcice – Radwanderung;
touristische Saisoneröffnung
Samstag 30.05.
Mostfest in Lalling – Krönung der neuen
Mostkönigin
Samstag u. Sonntag,
06./07.06.
Schaufling, 50-jähriges Gründungsfest
des SV Schaufling
Samstag, 13.06.
Lalling, Schulprojekt der Schulen Lalling,
Lhenice, Besiny, Thema: „Luft u. Weltraum“
Samstag, 11.07.
Musikfestival „Unter der Linde“ in Jama,
Gemeinde Micovice (mit unserer Jagamusi)
Freitag, 17. bis
Sonntag, 19.07.
Maria-Magdalenen-Kirwa in Chelcice
mit Fußball-Turnier am Samstag
(Teilnahme min. einer bayerischen Mannschaft erwünscht)
Samstag, 25.07.
Kirwa in Lhenice mit Fußball-Turnier
Freitag, 31.7. bis
Sonntag, 02.07.
Hunding, 150-jähriges Gründungsfest
der FFW Hunding
(mit den Musikgruppen „Doubrovanka“ und
der „Antenne Bayern- Band“
Freitag, 28.08. bis
Sonntag, 30.08.
Hunding, 20. Goldgräberfest
Samstag, 05.09.
Ägidius Bauernmarkt in Lhenice
Sonntag, 13.09.
5. Oldtimer-Treffen in Grattersdorf
Samstag, 26.09
Früchtefest in Chelcice, touristischer Sai
sonabschluss
Sonntag, 04.10.
Hunding, Apfelmarkt mit der „Jagamusi“ u.
„Doubrovanka/CZ“
Sonntag, 18.10.
Lalling, Obst- und Bauernmarkt
Samstag, 24.10.
traditionelles Früchtefest mit großem
Markttreiben in Lhenice
IHK-Fortbildungspreis für
Matthias Eder (Metten) und
Ramona Ritzinger (Grattersdorf)
Ein starkes Signal gegen den Fachkräftemangel haben in Passau die Spitzen-Absolventen der IHK-Weiterbildung gesetzt: 27
junge Nachwuchskräfte aus Niederbayern wurden mit dem IHKFortbildungspreis ausgezeichnet, darunter zwei Absolventen
aus dem Landkreis Deggendorf.
Sie haben im vergangenen Jahr als jeweils Beste ihrer Fachrichtung abgeschlossen – vom Küchenmeister über den Betriebswirt
bis zum Bilanzbuchhalter. IHK-Präsident Dr. Josef Dachs und
Regierungspräsident Heinz Grunwald überreichten den jungen
Frauen und Männern gemeinsam den mit 1.000 Euro dotierten
Fortbildungspreis. „Ich bin davon überzeugt, dass Sie mit Ihrer
außergewöhnlichen Prüfungsleistung den Grundstein für eine
besonders erfolgsversprechende berufliche Entwicklung gelegt haben“, sagte Dachs an die Preisträger gewandt. Grunwald ergänzte: „Wir brauchen Ihr Know-how unbedingt für
den Wirtschaftsstandort Niederbayern.“ Dachs unterstrich,
was hinter der Stiftung des IHK-Preises stehe: nicht nur eine
Anerkennung für die Motivation und Leistungsbereitschaft
der Preisträger, sondern auch ein Zeichen der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. Dass sich
eine Weiterbildung in jedem Fall lohnt, zeigte Dachs anhand der
Ergebnisse einer Umfrage unter allen erfolgreichen Absolventen
einer IHK-Weiterbildung. Demnach erreicht bereits im ersten
Jahr nach der Weiterbildung mehr als die Hälfte der Absolventen
eine höhere Position und einen größeren Verantwortungsbereich
– nach fünf Jahren hat sich die Fortbildung für rund achtzig Prozent entsprechend ausgezahlt. Der IHK-Fortbildungspreis wurde heuer zum siebten Mal verliehen. Die 27 Preisträger sind die
Besten der rund 2.700 Teilnehmer, die im vergangenen Jahr eine
Fortbildungs- oder Ausbilderprüfung bei der IHK Nieder-bayern abgelegt hatten. Diese Zahl bildet nach IHK-Angaben erneut
einen Rekordwert und zeigt wie stark die Unternehmen und Mitarbeiter in Niederbayern in Weiterbildung investieren.
Die Deggendorfer Preisträger: Matthias Eder (Metten), geprüfter Industriemeister in Elektrotechnik und Ramona Ritzinger
(Grattersdorf), geprüfte Wirtschaftsfachwirtin.
Ludwig Kreipl neuer Jagdvorsteher
in Oberaign – Peter Raith für
weitere neun Jahre Jagdpächter
Zu Beginn wurde der verstorbenen Jagdgenossinnen gedacht.
Verstorben waren im vergangenen Jahr Kathie Urmann, sie hatte bis zuletzt gewissenhaft den Holzspalter verliehen, Vorstandschaftsmitglied Lieselotte Aigner sowie Frieda Schwankl.
Bei der Jagdgenossenschaft Oberaign wurde eine neue Vorstandschaft gewählt. An der Spitze stehen jetzt Jagdvorsteher Ludwig Kreipl und Stellvertreter Robert Schwankl. Mit der
Stimme aller Jagdgenossen wurde außerdem die Jagd weitere
neun Jahre an Jagdpächter Peter Raith vergeben.
Bei der Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Oberaign begrüßte sowohl der kommissarische Jagdvorsteher Bürgermeister Norbert Bayerl als auch der ehemalige Jagdvorsteher Ludwig
Drasch. Drasch hatte sein Amt als Vorsitzender nach der Besitzübergabe an den Bürgermeister übergeben. Das vergangene Jahr
war geprägt von vielen organisatorischen und rechtlichen Aktionen. Zum einen sicherte eine neue Satzung das Fortbestehen der
Jagdgenossenschaft. Zum anderen wurde eine Abrundungsvereinbarung zwischen der Jagdgenossenschaft und dem angrenzenden Forstrevier getroffen. Für das außerordentliche Engagement bedankte sich Drasch bei Bürgermeister Norbert Bayerl
und Erwin Nickl. Ein weiteres Thema war der Antrag auf Jagdverlängerung durch den Jagdpächter.
Im Bereich Ebenöd richteten Wildschweine einen erheblichen
Schaden an, welcher wieder bereinigt wurde, berichtete Drasch.
Der ausgeschiedene Jagdvorsteher bedankte sich bei allen Jagdgenossen für das entgegengebrachte Vertrauen sowie bei Bürgermeister Norbert Bayerl, der immer ein offenes Ohr für die
Anliegen der Jagdgenossenschaft hatte. Ein weiterer Dank galt
dem Jagdpächter sowie den Jägern für die hervorragende Zusammenarbeit und auch der Vorstandschaft für die gute Unterstützung zum Wohle der Jagd und der Heimat.
Schriftführerin Sonja Raith fasste die Themen der Vorstandssitzungen zusammen. Kassenwartin Josefa Murr berichtete über
den aktuellen Kassenstand. Kassenprüfer Matthias Murr, der
zusammen mit Peter Raith die Kasse geprüft hatte, lobte die ordentliche Kassenführung.
Die anstehenden Neuwahlen leitete Bürgermeister Norbert Bayerl. Anwesend waren 20 stimmberechtigte Jagdgenossen, die
gut 126 Hektar jagdbare Fläche vertraten. Zur Wahl gestellt als
Jagdvorsteher haben sich Ludwig Kreipl und Robert Schwankl. Auf Kreipl entfielen 12 Stimmen mit 104 Hektar Grund, auf
Schwankl 8 Stimmen mit 22 Hektar. Anschließend wurde Robert Schwankl einstimmig zum Stellvertreter gewählt. Als Besitzer gehören der Vorstandschaft Michael Drasch und Edith
Nachtmann an. Schriftführerin bleibt Sonja Raith, Kassenwartin Josefa Murr. Die Kasse prüfen werden auch weiterhin Matthias Murr und Peter Raith.
Ebenfalls einstimmig wurde die Jagdpachtverlängerung um 9
Jahre mit Jagdpächter Peter Raith von der Versammlung beschlossen.
Bürgermeister Bayerl wünschte der Jagdgenossenschaft ein weiterhin harmonisches Verhältnis mit dem Jagdpächter.
Der ebenfalls ausgeschiedene stellvertretende Jagdvorsteher
Ludwig Eberl bedankte sich bei Ludwig Drasch für die vielen
geopferten Stunden zum Wohle der Jagdgenossenschaft und
übergab ein Geschenk. Der neue Jagdvorsteher Ludwig Kreipl
übergab eine Dankesurkunde. Drasch und Eberl übten das Amt
der Jagdvorsteher gemeinsam 20 Jahre aus.
Beschlossen wurde die Verwendung des Jagdpachtschillings für
den Wegebau. Bürgermeister Norbert Bayerl sagte den Transport des Schotters von Seiten der Gemeinde zu.
Peter Raith bedankte sich seinerseits für die überaus harmonische Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft sowie das entgegengebrachte Vertrauen. Ein großes Lob ging an die engagierten
Jäger sowie an Ludwig Drasch, Erwin Nickl und Bürgermeister,
die sich bei der Änderung der Abrundung sehr einsetzten.
Mit einer Einladung zu einem Rehgulasch klang der Abend gemütlich aus.
Bild: Die neugewählte Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft Oberaign (stehend v. li.) Jagdvorsteher Ludwig Kreipl,
Sonja Raith, Michael Drasch, (sitzend) Josefa Murr und Edith
Nachtmann mit Jagdpächter Peter Raith (2. v. li.) und Bürgermeister Norbert Bayerl (rechts). In der Mitte der verabschiedete
Jagdvorsteher Ludwig Drasch.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Roggersings Jagdgenossen zufrieden
– Vorstandschaft bestätigt
Die Jagdgenossen in und um Roggersing (Winsing I) sind zufrieden, mit ihrer Vorstandschaft und mit den Jagdpächtern. Bei
den anstehenden Neuwahlen wurde die Vorstandschaft im Amt
bestätigt.
Jagdvorsteher Josef Schmid konnte neben zahlreichen Jagdgenossen auch Bürgermeister Norbert Bayerl sowie die Jägerschaft um die Jagdpächter Ronald Philipp und Helmut Moser
im Dorfhaus begrüßen. Schmid berichtete vom abgelaufenen
Jahr. Organisatorische Fragen wurden bei Vorstandssitzungen
besprochen. Dem eingelegten Widerspruch gegen die nachträgliche Erhöhung des Abschussplanes wurde von Seiten der Regierung entsprochen, dies war Ergebnis eines Besichtigungstermins vor Ort, berichtete Schmid. Jagdpächter Philipp zeigte sich
froh, dass der Abschuss, wie eigentlich vereinbart, bei 138 Stück
Rehwild in drei Jahren bleiben konnte.
Kassenwartin Petra Liebl erläuterte die Ausgaben der Jagdgenossenschaft. In bester Ordnung fanden die Kassenprüfer Josef
Leitl und Franz Filler jun. die Kassenunterlagen vor, lobte Leitl.
Dieser dankte auch der Kassenwartin für ihr Engagement. Josef
Leitl, auch Maschinenwart, berichtete von einem kleinen finanziellen Plus bei der Ausleihe des Baggers und des Holzspalters.
Dieses war jedoch so gering, das gerademal die Reparaturen damit gedeckt werden konnten. Die Ausleihe ist sehr rückläufig,
der Holzspalter wurde 26-mal entliehen, der Bagger kam sechsmal zum Einsatz. Ein großer Dank Leitls ging an Albert Weber
für die Reparatur des Baggers.
Jagdpächter Philipp berichtete von einem erfüllten Abschussplan. Erlegt wurden 13 Böcke, 16 Geißen und 16 Kitze. Besonders hoch waren zudem die Zahl der Verkehrsopfer, zehn Stück,
und das aufgefundene Fallwild mit sechs Tieren.
Jäger Armin Beißwenger befürchtet, dass wildernde Hunde im
Revier ihr Unwesen treiben. Diese können auch Schuld an den
vielen aufgefunden toten Tieren und den Verkehrsopfern sein.
Er bat alle Hundebesitzer ihre Tiere nicht frei laufen zu lassen.
Ein großes Anliegen der Jägerschaft wäre es auch Wildäcker
zu pachten. Die anwesenden Landwirte bat Beißwenger vor der
Mahd, besonders in den Monaten Mai und Juni, Bescheid zu geben, da in den vergangenen Jahren relativ viele Kitze den Mähmaschinen zum Opfer fielen.
Bürgermeister Norbert Bayerl freute sich über die gute Zusammenarbeit der Jagdgenossenschaft und der Jagdpächter. Von Seiten der Gemeinde sagte Bayerl den kostenlosen Transport von
Schotter zur Ausbesserung der Wege zu.
Die anstehenden Neuwahlen wurden geleitet von Norbert Bayerl. Mit 32 von 33 Stimmen und 244 von 257 anwesenden Hektarflächen wurde Jagdvorsteher Josef Schmid im Amt bestätigt.
Weiterhin stellvertretender Jagdvorsteher bleibt Stefan Pfeffer.
Als Beisitzer wurden gewählt Robert Zellner und Albert Weber.
Schriftführer bleibt Xaver Hupf, Kassenwartin Petra Liebl. Die
Kasse werden auch in den nächsten Jahren Josef Leitl und Franz
Filler jun. prüfen.
Einen bekannt gelungenen Ausklang fand die Jagdversammlung mit dem schmackhaften Rehragout von Jagdpächter Helmut Moser.
Bild: Bürgermeister Norbert Bayerl und Jagdpächter Ronald
Philipp (rechts) mit der Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft
Roggersing (Winsing I) (ab 2. v. li.) Josef Leitl, Xaver Hupf, Petra Liebl, Albert Weber, Robert Zellner, Jagdvorsteher Josef
Schmid und Stellvertreter Stefan Pfeffer.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
wurde von der Versammlung den Jagdpachtschilling in der Kasse zu belassen. Georg Schuhbaum regte an, die schon traditionelle Fahrt zum Karpfhamer Fest zu organisieren. Einen gemütlichen Abschluss fand die Versammlung mit einem von Peter
und Sonja Raith vorbereitetem Rehessen.
Die anstehenden Neuwahlen wurden geleitet von Bürgermeister Norbert Bayerl. Zum neuen Jagdvorsteher wurde Wolfgang Egner von 31 der 33 anwesenden Jagdgenossen mit einer Fläche von 215 Hektar der anwesenden Gesamthektarfläche
von 237 gewählt. Mit 32 Stimmen Zustimmung wurde Georg
Schuhbaum zum stellvertretenden Jagdvorsteher gewählt.
Als Beisitzer gehören Josef Stangl und Erwin Nickl der Vorstandschaft an. Stangl wird künftig die Kasse der Jagdgenossenschaft führen, Nickl übernahm das Amt des Schriftführers.
Das Amt der Kassenprüfer übernehmen Johann Nickl jun.
und Xaver Stangl.
Bild: Die neu gewählte Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft
Winsing II: (v. li.) Josef Stangl, Wolfgang Egner, Georg Schuhbaum, Bürgermeister Norbert Bayerl und Erwin Nickl.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Generationenwechsel bei der
Jagdgenossenschaft Winsing II –
Wolfgang Egner neuer Jagdvorsteher
Bei der Jagdgenossenschaft Winsing II tauschten die Jagdvorsteher ihre Rangfolge. Zum ersten Jagdvorsteher wurde Wolfgang Egner gewählt, Stellvertreter wurde Georg Schuhbaum.
Gut besucht war die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Winsing II im Gasthaus Zum Büchlstein.
Begrüßt wurden die anwesenden Jagdgenossen und der Jagdpächter mit Jägerschaft von Jagdvorsteher Georg Schuhbaum. In
seinem Bericht beschrieb er das Verhältnis zwischen der Jagdgenossenschaft und der Jägerschaft als sehr gut.
Die Kaufangelegenheit für den Minibagger gestaltete sich nicht
einfach. Mit einer Gegenstimme aus der Vorstandschaft wurde
der neue Minibagger jedoch gekauft. Als Maschinenwart und
Maschinenuntersteller berichtete ebenfalls Schuhbaum über die
Ausleihaktivitäten des Holzspalters und Minibaggers.
Jagdpächter Peter Raith berichtete über die Abschusszahlen
beim Rehwild und des weiteren Jagdgeschehens während des
Jagdjahres. Sehr viele Rehe fielen dem Straßenverkehr zum Opfer. Er bedankte sich bei den Jagdgenossen und bei der Jägerschaft für die sehr gute Zusammenarbeit.
Für den verhinderten Kassier Josef Ritzinger verlas Schuhbaum
den Kassenbericht. Die Kassenprüfer Johann Nickl jun. und Peter Raith bescheinigten dem Kassier und der Vorstandschaft
eine einwandfreie Kassenführung.
Jagdvorsteher Schuhbaum stellte der Jagdgenossenschaftsversammlung die neue Satzung vor. Diese wurde in der vorgeschlagenen Form einstimmig von der Versammlung genehmigt.
Wolfgang Egner bedankte sich bei der vorherigen Vorstandschaft und wünschte eine gute Zusammenarbeit zwischen der
neuen Vorstandschaft und der Jägerschaft. Weiter beschlossen
x Meisterwerkstatt für alle Marken
x Reinigung
y Lackieranlage
x TÜV + Dekra Service
y Reifenangebot
x Finanzierung
y Versicherung
y Gebrauchtwagengarantie
y Bring- und
Abholservice
Untere Hofmark 8, 94541 Grattersdorf, 09904/84104
VG gibt neue Info-Broschüre heraus
Die Verwaltungsgemeinschaft hat nach Beginn der Wahlperiode der neuen Gemeinderäte eine aktualisierte Informationsbroschüre und erstmals
auch einen Übersichts- und Ortsplan für den gesamten VG-Bereich erstellen lassen. Ermöglicht wurde die
Herausgabe durch
die Bereitschaft vieler Inserenten, einen Teil der Kosten
zu übernehmen. Für
die Erstellung der
Vorlagen war in der
VG die Angestellte
Christine Dengler
zuständig. Die neue
Broschüre enthält für alle vier Gemeinden einen kurzen geschichtlichen Abriss, eine Auflistung der Gemeindevertreter,
eine Übersicht über die Verwaltung, eine Auflistung überörtlicher Behörden, der öffentlichen Einrichtungen der Gemeinden, über das Gesundheitswesen in der VG, von Banken sowie der Vereine in den Gemeinden, wer im Rathaus für die Erledigung bestimmter Aufgaben zuständig ist, ein Abfallwegweiser, eine Notruftafel sowie weitere In-formationen. Zu allen Themen gibt es Ansprechpartner, Telefonnummern und EMail-Adressen. Die neue Broschüre wird bei Anmeldungen an
alle Neubürger ausgegeben, um ihnen einen Überblick über
das Geschehen in den Mitgliedsgemeinden zu geben. Sie kann
kostenfrei auch von anderen Interessenten bei den Gemeinden
abgeholt werden. Der neue Ortsplan ist auch in den Schaukästen in den Gemeinden ausgehängt. Zusätzlich sind nun auf
den gemeindlichen Homepages unter der Rubrik“ interaktiver Ortsplan“ Karten, Straßenlisten sowie eine Reihe von Informationen zu öffentlichen Einrichtungen, Bildung, Kultur,
Gastronomie, Kirche sowie Gesundheit und Soziales jederzeit zugänglich. Ein Zugang ist auch über Handys und Tablets möglich. Die VG-Gemeinden sind die ersten Kommunen
links der Donau im Landkreis, die über dieses kommunale Informationssystem verfügen.
Kürzlich übergab Peter Stelzer von der Firma Stadtplan.de
(Osterhofen) im Lallinger Rathaus für die ersten Exemplare
der Info-Broschüre an die Vertreter der Gemeinden. Als Dank
für die gute Zusammenarbeit gab es für die Bürgermeister jeweils einen Satz Trikots zur Weitergabe an Vereine. Im Namen der Bürgermeister bedankte sich Norbert Bayerl. Besprochen wurde der weitere Ausbau des kommunalen Informationssystems.
Wir gedenken unserer verstorbenen
Mitbürgerin
Frau
Gisela
Thewes
aus
Grattersdorf
* 17.08.1957
† 17.03.2015
Foto: Freuten sich über die gute Zusammenarbeit und Trikotgeschenk (v.l.) Norbert Bayerl, Peter Stelzer, Christine Dengler,
Georg Klein, Georg Ehrnböck und Robert Bauer
Bericht u. Foto: Andreas Schröck
Die Gasthäuser in der Gemeinde Grattersdorf und ihr kulinarisches Angebot
Pension Büchelsteiner Hof
St.-Ägidius-Platz 2
94541 Grattersdorf
09904 / 917
Geöffnet: Do – So
o. n. Vereinbarung
und das bietet
die Speisekarte
Gasthaus Lohner
GH Raith – Zum Büchelstein
Kerschbaum 29
94541 Grattersdorf
09908 / 224
Ruhetag: Donnerstag
St.-Ägidius-Platz 1
94541 Grattersdorf
09904/8114182
Ruhetag: Di + Mi
Roland u. Lale
Schulz
GH „Büchelsteiner Hof“
in Grattersdorf
Markus u. Trixi
Lohner
GH Lohner,
in Grattersdorf
Peter u. Sonja
Raith
Markus u. Trixi
Lohner
GH „Zum Büchelstein“
in GD, OT Kerschbaum
GH Lohner, Grattersdorf
Peter u. Sonja
Raith
Markus u. Trixi
Lohner
GH „Zum Büchelstein“
ofenfrischer Leberkäs – bitte vorher rückfragen
(zum Essen vor Ort und zum Mitnehmen))
GH Lohner, Grattersdorf
Beginn: 11:30 Uhr
bitte anmelden!
GH Lohner, Grattersdorf
Beginn: 11:30 Uhr
bitte anmelden!
GH Lohner, Grattersdorf
Beginn: 11:30 Uhr
bitte anmelden!
Oster-Sonntag: kein Bradlessen
Zahlreiche Tagesgerichte, Pizzas u. Nudelgerichte, (auch zum Mitnehmen)
vegan od. vegetarisch – fragen sie uns!
Tageskarte mit gutbürgerlichen Gerichte;
versch. Pizzas, Burger, Pommes und Salate
(alles auch zum Mitnehmen)
Auf Anfrage
(1 Woche vorher
anmelden)
Mittwochs
So 05. April
(jeden 1. Sonntag
im Monat)
So 19. April
(jeden 3. Sonntag
im Monat)
So 03. Mai
(ab Mai jeden 1.
Sonntag im Monat)
Markus u. Trixi
Lohner
Markus u. Trixi
Lohner
Neu
Regionale Gerichte und Wildspezialitäten
(Wild von heimischen Jägern)
Ripperlessen;
ab 10 Personen, für 9,90 € pro Person
(mit versch. Salaten, Brot, Kraut u. Soßen)
Schnitzel-Buffet: für 9,90 €/Person
(Schnitzel aller Art mit Beilagen u. Salaten)
Schmankerl-Buffet: für 9,90 €/Person
(versch. Braten, Schnitzel, Geflügel wie z.B. Ente, zahlreiche Beilagen, Salate und auch Nachspeisen)
Schöfweg – Vier Sterne **** für Wolfgang Aulinger
und ein neuer Festsaal
Es gibt in Niederbayern nur drei Gasthäuser, die sich mit vier GSternen für Beherbergungsbetriebe mit bis zu 20 Betten schmücken dürfen. Der Gasthof „Zum Sonnenwald“ in Schöfweg ist
eines davon. Familie Aulinger, in deren Familienbesitz sich das
Wirtshaus seit 1905 befindet, ist stolz auf diese Auszeichnung.
Im Laufe der letzten Jahre unternahm sie viele Anstrengungen,
um diese Klassifizierung zu erreichen. Erst im letzten Jahr wurde kräftig in die Renovierung des Festsaals, der bis zu 140 Personen Platz bietet, und in die Neugestaltung der Gästezimmer investiert. In den Jahren zuvor bekamen „Gaststüberl“ und Küche
ein neues Gesicht und auch bei der Energieversorgung setzt die
Familie Aulinger seit einiger Zeit auf Hackschnitzel und Solar.
Als Wolfgang Aulinger zusammen mit seiner Frau Steffi 2006
den Betrieb von seinen Eltern übernahm, war es ihm wichtig,
dass trotz der Umbaumaßnahmen die bayerische Wirtshauskultur in Verbindung mit modernen Elementen erhalten bleibt. Der
Traditionsgasthof erhielt für seine Küche, zu der auch hausgemachte Spezialitäten wie der Bierlikör zählen, bereits mehrfach
Auszeichnungen.
Firmenreport aus Niederbayerische Wirtschaft der IHK im
März 2015
Jahresrückblick beim Ortscaritasverband (OCV) Grattersdorf –
Kindergarten wurde erweitert und ist ausgelastet
Über 20 Personen waren der Einladung des Vorsitzenden des OCV-Grattersdorf gefolgt. Unter ihnen Pfarrer Emil Dragula, Alt-Bgm.
Josef Reitberger, das Personal des Kindergartens St. Michael und Frau Anita Penzenstadler vom Diözesan-Caritasverband Passau.
In chronologischer Reihenfolge reflektierte der Vorsitzende Norbert Bayerl den Ablauf des zurückliegenden Vereinsjahres. Neben
mehreren Vorstandssitzungen, die der Vorsitzende thematisch kurz umriss, war wohl die außerordentliche Mitgliederversammlung zur
Verabschiedung der neuen Satzung das wichtigste formale Ereignis im zurückliegenden Jahr. Die Neufassung der Satzung war notwendig geworden, weil die bisherige Satzung schon mehrere Jahrzehnte alt war, redaktionell und rechtlich nicht mehr den aktuellen Vorgaben entsprach und der DiCV die Aufnahme der „Grundordnung für kirchliche Dienste“ von den OCV’s forderte. Der Abschluss
der baulichen Maßnahmen durch die Gemeinde Grattersdorf, bei der durch eine räumliche Erweiterung des Caritas-Kindergartens
zusätzlich acht Plätze für unter Dreijährige geschaffen wurden,
sorgte für eine größere organisatorische Veränderung im Kindergarten St. Michael. Die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen haben nun hervorragende Voraussetzungen um den anvertrauten Kindern eine kindgerechte und den erzieherischen Erfordernissen entsprechende Zuwendung zukommen zu lassen.
Die KiTa-Baustelle wurde vom Personal und dem Elternbeirat
auch genutzt, mit einem großen Fest den Eltern und Interessierten die neue Einrichtung vorzustellen.
Drei Erzieherinnen und drei Kinderpflegerinnen umsorgen im
KiGa-St. Michael derzeit die 38 Kinder, darunter mehrere behinderte Kinder und Kinder auswärtiger Gemeinden. Ein besonderer Dank durch die Leiterin Anni Weikl ging auch an
die Mitglieder des Elternbeirats, die sich stets unterstützend im
Kindergarten einbringen. Besonders erwähnenswert fand Weikl
auch die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister, dem Gemeinderat und den Mitarbeitern des Bauhofs.
Nicht nur das verlängerte Abrechnungsjahr, durch die Umstellung des Haushaltsjahres auf das Kalenderjahres, sondern viele rechtliche und EDV-technische Vorgaben haben der Kassierin Sabine Walz großes Kopfzerbrechen bereitet, sondern
vor allem die daraus resultierende Vorfi nanzierung durch
den Ortsverband ließen den Kassenstand stark abschmelzen.
Trotzdem konnten die Kassenprüfer eine ordentliche Kassenführung testieren.
Pfr. Emil Dragula wünscht in seinem kurzen Grußwort eine
stressfreie Zusammenarbeit mit dem Kindergarten und dem
OCV und freute sich, dass der Kindergarten so gut besucht
wird.
Eine sehr erfreuliche Überraschung hatte der Elternbeirat des
Kindergartens für den Vorsitzenden, Bgm. Norbert Bayerl, vorbereitet. Gleich zwei Schecks konnten aus den vom Beirat erwirtschafteten Mitteln überreicht werden. Für den OCV-Haushalt war ein Scheck in Höhe von 1.000,- Euro ausgestellt und für
die Anschaffung eines Gartenhäuschen für den Spielplatz konnte Bayerl einen Scheck in Höhe von 2.500,- Euro aus den Händen von Conny Schropp, der Elternbeiratsvorsitzenden, entgegennehmen.
Mit dem Gruß des Diözesancaritasverbandes und einem Dank
für das Engagement vor Ort begann die Fachberaterin für Kindertagesstätten, Frau Anita Penzenstadler, ihre Ausführungen zu aktuellen und geplanten gesetzlichen und organisatorischen Änderungen für Kindergärten. Eingangs sprach sie ihr
aus-drückliches Lob für den gelungenen Umbau des Krippenbereichs mit seinem multifunktionalen Spielbereich aus und bestätigte, dass hier den Kindern die bestmögliche Bildungserfahrung und Bildungschancen geboten werden. Lobende Erwähnung fand auch die große finanzielle Anstrengung der Gemeinde Grattersdorf und die ausgezeichnete pädagogische Arbeit der
Mitarbeiterinnen, die der Ein-richtung Herz und Gesicht geben.
Sie sehe durchaus auch die bereits vom Vorsitzenden angesprochene Vorfinanzierung der Einrichtungsfinanzierung und ruf
noch einmal die Dreiteilung der Finanzierung, staatliche Mittel – kommunale Mittel – Elternbeiträge, hin. Für Verunsicherung sorgten in letzter Zeit auch verschiedene staatliche Vorgaben wie z.B. die Lebensmittelinformationsverordnung oder
die unterschiedliche Anwendung von rechtlichen Vorgaben bei
Kindern von Asylbewerbern, bei denen Einrichtungen dann den
vorgegebenen Anstellungsschlüssel überschreiten dürfen, ohne
dass dies wie üblich förderschädlich ist. Durch eine gemäßigte
Anhebung der Elternbeträge sollen auch die Eltern zu einer besseren Mitfinanzierung des Kindergartens herangezogen werden.
Penzenstadler warb auch noch einmal für das sog. Verwaltermodell, bei dem Aufgaben des Trägers wie finanzielle Angelegenheiten und Personalfragen gegen Bezahlung von hauptamtlichen
Verwaltern übernommen werden.
In seinem Schlusswort griff Bayerl einige Aussagen der Fachberaterin auf und lehnte z.B. das Verwaltermodell wegen jährlichen Kosten von ca. 8.000,- Euro als nicht finanzierbar ab. Sorge bereiten ihm vor allem die zunehmenden Verwaltungsaufgaben, die von der Leitung des Kindergartens zu übernehmen sind
und diese Zeit dann für die pädagogische Arbeit fehle. Er war
dann auch noch für eine Mitgliedschaft beim OCV, eine Mitgliedschaft für Eltern von betreuten Kindern sollte eigentlich
eine Selbstverständlichkeit sein, so Bayerl.
Mit dem Dank an das KiGa-Team, die Gemeinde, Pfr. Dragula und die Pfarrei sowie die Mitglieder des Elternbeirats schloss
Bayerl die Mitgliederversammlung des OCV Grattersdorf.
Aus Schule und Kindergarten
„Effektive Lernunterstützung“ –
Merkmeister Hofmann informiert
Schüler und Eltern
Stark und gesund in der Lallinger
Grundschule – Schule beteiligt
sich am Programm Klasse2000
Effektives Lernen, das ist bei Eltern und Schüler ein „heißes“
Thema. Die Grundschule Lalling hat dieses Thema für Schüler
und Eltern thematisiert. Denn ein gutes Gedächtnis gibt nicht
nur Sicherheit und Selbstvertrauen, sondern verbessert ja auch
die Schulnoten und erhöht somit auch die Zukunftschancen.
Wie geht effektives Lernen bzw. effektive Lernunterstützung?
Hierzu begrüßte die Schulleiterin Dr. Sybille Maier den Referenten „Merkmeister“ Ralf Hofmann. Der Merkmeister demonstrierte Schülern und Eltern, wie außerordentlich gut das
menschliche Gehirn funktioniert, ja wenn eben richtig gelernt
wird. Den Kindern wurden Techniken an die Hand gegeben,
die ihnen das Lernen erleichtern und helfen sollten, das Erlernte auch langfristig zu behalten. Wie habe ich Erfolg und Freude beim Lernen? Ohne Erfolgserlebnis auch keine Freude. Eltern und Kinder zeigten sich begeistert, wie schnell und einfach und auch dauerhaft sich zum Beispiel zehn Begriffe einprägen ließen, wenn sie im Zusammenhang mit einer lustigen Geschichte gelernt wurden. Alle vorgestellten Techniken waren
und sind leicht erlernbar, lassen sich sofort einsetzen und steigerten das Merken und damit auch das Selbstvertrauen. Schüler
und „Schulmeister“ bedankten sich beim „Merkmeister“ für die
vielen interessanten Tipps und Lernhinweise. Der Tag des Merkens an der Grundschule Lalling war ein voller Erfolg.
Das 1 x 1 des gesunden Lebens lernen die Kinder in Grundschule. Zum ersten Male beteiligt sich die Schule Lalling an Klasse2000, dem in Deutschland am weitesten verbreiteten Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtprävention in der Grundschule.
„Wir möchten Kinder frühzeitig für einen gesunden Lebensstil
begeistern und sie dabei unterstützen, sich zu Persönlichkeiten
zu entwickeln, die Probleme und Konflikte ohne Sucht und Gewalt lösen. Mit der Symbolfigur KLARO erforschen die Kinder, was sie selbst tun können, um gesund zu bleiben und sich
wohlzufühlen, und die Klasse2000-Stunden machen ihnen viel
Spaß“, so begründet Rektorin Dr. Sibylle Maier das Engagement
ihrer Schule. Besonders freut sie sich über die finanzielle Unterstützung der Raiffeisenbank Sonnenwald e.G., Auerbach, die als
Pate die Teilnahme an dem Programm ermöglicht.
Klasse2000 begleitet Kinder vom 1. bis zum 4. Schuljahr und
behandelt alle Themen, die zum gesunden Leben dazugehören:
gesund und lecker essen, sich regelmäßig bewegen und entspannen, Probleme und Konflikte lösen, Tabak, Alkohol und Bildschirmmedien kritisch beurteilen und auch bei Gruppendruck
Nein sagen können. Besondere Höhepunkte im Unterricht sind
für die Kinder die Stunden der Klasse2000-Gesundheitsfördererin Christine Reitberger. Sie wird pro Schuljahr zwei- bis dreimal neue Themen in den Unterricht einbringen und dafür interessante Spiele und Materialien mitbringen – z. B. einen AtemTrainer, die Pausenbrot-Drehscheibe oder Stethoskope. Anschließend vertiefen die Lehrkräfte diese Themen, so dass in jedem Schuljahr ca. 15 Klasse2000-Stunden stattfinden.
Die Erstklässler der Klassen 1 a mit der Klassenlehrerin Elisabeth Ertl und die Klasse 1 b mit der Klassenlehrerin Rita Karl
erforschen in diesem Schuljahr, wo sich in ihrem Alltag die Bewegungsräuber verstecken – z. B. Fernseher und Rolltreppe –
und was die Dampfmacher sind, bei denen sie außer Atem geraten. Sie erfahren, dass ihr Körper eine ausgewogene Ernährung
braucht, um gesund zu bleiben. Mit der Pausenbrot-Drehscheibe finden sie selbst heraus, wie sie gesund und lecker essen und
trinken können.
Eine wissenschaftliche Untersuchung belegt die positive Wirkung von Klasse2000 auf das Klassenklima sowie das Gesundheitswissen und Gesundheitsbewusstsein der Kinder. Sie zeigt
zudem, dass ehemalige Klasse2000-Kinder sogar noch am Ende
der 7. Klasse deutlich seltener rauchen und dass Rauschtrinken
unter ihnen weniger verbreitet ist als bei Jugendlichen, die nicht
an dem Programm teilgenommen haben.
Imker Verein Grattersdorf –
Arbeiten an den Bienenvölkern
im April
Durchlenzung – In der ersten Monatshälfte müssen dringend die
Futtervorräte kontrolliert und ggf. ergänzt werden. Der Brutstand
ist ebenfalls zu kontrollieren. Aufgrund zu erwartender Kälterückschläge sollten die Völker jetzt noch eng gehalten werden!
Frühtracht – Ab der Monatsmitte – je nach Gegend – beginnt
die Frühtracht, der Honigraum muss rechtzeitig aufgesetzt werden. Evtl. Wanderung.
Schwarmtrieb – Gegen Monatsende erwacht der Schwarmbetrieb. Entsprechende Vorbeugemaßnahmen sind rechtzeitig zu
treffen!
Varroakontrolle – Ebenfalls gegen Monatsende kann ein Drohnenrahmen eingesetzt werden, aus dem später die verdeckelte
Brut ausgeschnitten werden.
Wie gut ist günstiger Honig?
Unter diesem Titel sendete der NDR am 19.01.2015 in einer Sendung „Markt“ einen Beitrag über den Honig. Der Sender untersuchte verschiedene Honige aus Supermärkten im Labor und befragte Verbraucher. Unter anderem wollte der Sender wissen, ob
Verbrauchern die Herkunft von Supermarkthonigen bekannt ist.
Erstaunliches Ergebnis: Kaum ein Kunde weiß, dass es sich fast
ausschließlich um Auslandshonige Handelt und die oft gewählte Bezeichnung „Imker-Honig“ gar keine offizielle Verkehrsbezeichnung ist.
Auch bei Laboruntersuchung schnitten vier von sieben untersuchten Honigen nicht gut ab. Sie erreichten gerade noch die gesetzlichen Bestimmungen der Honig-Verordnung und enthielten
teilweise Wachspartikel.
Am besten im Test schnitt Honig einer Abfüllstelle im DIB-Imker Honigglas ab.
Den gesamten Beitrag können Sie unter http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Wie-gut-ist-guenstiger-Honig,markt9166.html
zu sehen.
euer Imker-Sepp
Über den aktuellen Kassenstand des kleinen Vereines berichtete
Kassier und Schriftführer Alfred Liebl.
Gesundheitswart der Imker im Landkreis Deggendorf, Franz
Britzl, informierte über Bienenseuchen und Krankheiten und
deren Anzeichen. Eine große Gefahr für die Bienen geht dabei vom kleinen Beutenkäfer aus. Dieser legt seine Eier an geschützten Stellen im Volk ab. In der Fressphase der Larven fällt
ein Großteil der Waben den Nachwuchskäfern zum Opfer. Ohne
Bekämpfungsmaßnamen können vor allem schwache Bienenvölker vollständig vernichtet werden. Dieser Bienenstockkäfer
bedroht auch die Imkerei in Euopa. Darum sollten alle Imker
diesen Parasit kennen. Der Beutenkäfer tauchte 1996 im südöstlichen Nordamerika auf, verbreitete sich auch auf die nördlichen Gebiete der Vereinigten Staaten und Kanada. Er wurde
auch schon aus Ägypten und Australien gemeldet. Das erste Mal
in Europa fand man ihn in Portugal, später sogar in der Provinz
Calabria in Italien, wo bereits Mitte Dezember 2014 50 befallene Völker identifiziert und die Stände verbrannt worden waren. Auch in Sizilien wurde ein Befall gemeldet. In Deutschland wurde noch kein Fall gemeldet, jedoch besteht über die Lieferung von Bienenstöcken oder Honigprodukten die Möglichkeit der Einschleusung. Der Käfer ist in der EU eine anzeigepflichtige Tierseuche. Weiter informierte Britzl auch über mögliche Verwechslungsgefahren bei Insekten bei Auffin-den eines
Nestes. Dabei sprach er die verschieden Hornissen- und Wespen-Arten an.
Einen Gruß an die anwesenden Mitglieder richtete auch stellvertretender Bürgermeister Alfons Gramalla, selbst auch aktives Mitglied des Vereins.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Imker brauchen Nachwuchs
Obwohl er sehr klein ist, ist der Ortsverein der Imker sehr aktiv und beteiligt sich an allen Veranstaltungen im Kreisverband.
Nach den Berichten des Vorsitzenden und des Kassiers informierte Kreis-Gesundheitswart Franz Britzl über unerwünschte
Mitbewohner im Bienenstock sowie über die Verwechslungsgefahr bei aufgefundenen Wespennestern.
Vorsitzender Josef Pedolzky berichtete von den Aktivitäten des
9-Mitglieder-starken Vereins, der sich rege an den Veranstaltungen der Kreisimker beteiligt. Im Frühjahr wurde die Kreisversammlung besucht. Auch beteiligte sich der Ortsverein an der
Gartenschau in Deggendorf und übernahm dort vom 28. April
bis 4. Mai den ganztägigen Standdienst. Dabei konnten sich die
Imker Liebl, Pedolzky, Gramalla und Schropp über einen regen
Besucherandrang freuen. Zusammen mit dem Ortsverein Deggendorf organisierten die Grattersdorfer Imker den Tag der offenen Deutschen Imkerei in der Steinberg-Hütte. Dieser wurde
leider sehr sparsam besucht. Auf dem Terminplan standen auch
alle Infoveranstaltungen des Kreisverbandes sowie der niederbayerische Imkertag in Regen.
Ein großer Appell des Vorsitzenden betraf die Aktivierung von
Neumitgliedern. Wenn sich kein Nachwuchs findet, ist der Verein gefährdet.
Bild: (v. li.): Stv. Bgm. Alfons Gramalla, Gesundheitswart der Kreisimker Franz Britzl, Kassier und Schriftführer Alfred Liebl und Ortsvorsitzender der Imker Josef Pedolzky
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Edelweiß-Schützen Roggersing
küren ihre Könige 2015
Markus Brandl, Christa Hastreiter und Marcel Lemberger sind
die neuen Schützenkönige der Edelweiß-Schützen Roggersing.
Bei der Königsfeier fand auch die Preisverleihung des Preisschießens statt.
Begrüßt wurden die Teilnehmer zur Preisverleihung des Preisund Königsschießens von Schützenmeisterin Eva Brandl. Ein
Schüler, zwei Jugendliche, acht Damen und 16 Schützen mit
dem Luftgewehr sowie zwei Jugendliche, sechs Schützen und
eine Dame mit der Luftpistole waren angetreten beim Preis- und
Königsschießen. Die Königskette erkämpfte sich Christa Hastreiter mit einem 60-Teiler. Zweitbeste Schützin war Eva Brandl
mit einem 135-Teiler, gefolgt von Susanne Stallinger mit einem
303-Teiler.
Marcel Lemberger mit 60 Ringen vor Dominik Lemberger
mit 53 Ringen Sieger. In der Damenklasse siegte Eva Brandl
mit 94 Ringen vor Rosemarie Weber 87 Ringe, Angelika Weiß
80 Ringe, Susanne Stallinger 78 Ringe, Christa Hastreiter 76/76
Ringe, Birgit Weiß 76/68 Ringe, Marianne Liebl 74 Ringe, Nicole Brunner 46 Ringe.
In der Schützenklasse wurde Markus Brandl mit 94 Ringen
Erster. Wolfgang Stallinger erreichte 92 Ringe, Florian Baranski
91 Ringe, Hans Stallinger 87/87 Ringe, Franz Liebl 87/82 Ringe,
Johann Stallinger jun. 86 Ringe, Rudi Wiesbauer 85 Ringe, Werner Heinze 83 Ringe, Josef Weiß jun. 82/80 Ringe, Erich Weidinger 82/78 Ringe, Eberhard Schaller 80 Ringe, Martin Arius
79 Ringe, Georg Hastreiter 75 Ringe, Sebastian Groll 76/66 Ringe, Leopold Winkler 67/62 Ringe und Hans Raster 64 Ringe.
Die besten Schützen mit dem Luftgewehr auf der Glücksscheibe waren Eva Brandl mit einem 7-Teiler, Johann Stallinger
jun. mit einem 29-Teiler, Wolfgang Stallinger 30-Teiler, Markus
Brandl 42-Teiler und Hans Stallinger 47-Teiler. Mit der Luftpistole siegte Sebastian Groll mit einem 13-Teiler, gefolgt von
Markus Brandl mit einem 99-Teiler, Florian Baranski 138-Teiler,
Walter Wiesmüller 145-Teiler, Dominik Lemberger 215-Teiler.
Neben Pokalen gab es viele tolle Preise für die Teilnehmer. Gefeiert wurden die Ergebnisse bei einem reichhaltigen Buffet. Zur
Meisterfeier gekommen waren auch die Ehrenmitglieder Leopold Winkler, Eberhard Schaller, Georg Obermüller und Sepp
Schmid.− ni
Wald-Vereinssektion Büchelstein
Neuer Schützenkönig mit einem 31-Teiler wurde Markus
Brandl, gefolgt von Johann Stallinger jun. mit einem 53-Teiler
und Rudi Wiesbauer mit einem 102-Teiler. In der Jugendklasse siegte Marcel Lemberger und ist somit Jugendschützenkönig mit einem 625-Teiler. Zweiter wurde Marco Arius mit einem
687-Teiler, Dritter Dominik Lemberger mit einem 1053-Teiler.
Erster im Schießen um die Pokalscheibe in der Disziplin Luftpistole wurde Sebastian Groll mit einem 93-Teiler vor Florian
Baranski mit einem 189-Teiler und Walter Wiesmüller mit einem 199-Teiler. Bei den Jugendlichen siegte mit der Luftpistole Dominik Lemberger mit einem 137-Teiler. In der LuftgewehrSchülerklasse siegte Marco Arius mit einem 84-Teiler.
Mit dem Luftgewehr kam Marcel Lemberger bei den Jugendlichen mit einem 122-Teiler auf den ersten Platz. Zweiter wurde Dominik Lemberger mit einem 220-Teiler. Bei den Damen
siegte Susanne Stallinger mit einem 53-Teiler, gefolgt von Eva
Brandl mit einem 76-Teiler und Angelika Weiß mit einem 88Teiler. Bei den Schützen hatten Florian Baranski mit einem 27Teiler, Werner Heinze mit einem 46-Teiler und Eberhard Schaller mit einem 48-Teiler die Nase vorne.
Bei der Vereinsmeisterschaft wurde Siegerin in der Damenklasse Eva Brandl mit 1065 Ringen, Zweite wurde Rosemarie Weber mit 967 Ringen. In der Schützenklasse siegte
Markus Brandl mit 1092 Ringen, den zweiten Platz erreichte Hans Stallinger mit 1024 Ringen, Dritter wurde Martin Arius mit 971 Ringen. Den vierten Platz erreichte Werner Heinze
mit 943 Ringen, gefolgt von Johann Stallinger jun. mit 934 Ringen und Sebastian Groll mit 789 Ringen. Sieger in der Schülerklasse wurde Marco Arius mit 631 Ringen. Mit der Luftpistole siegte Sebastian Groll mit 984 Ringen.
Im Kampf um die Meisterscheibe siegte mit der Luftpistole in
der Schützenklasse Florian Baranski mit 92 Ringen vor Sebastian Groll mit 89 Ringen, Markus Brandl 83 Ringe, Wolfgang Stallinger 79 Ringe, Walter Wiesmüller 65 Ringe, Sepp
Weiß 63 Ringe, Nicole Brunner 59 Ringe. In der Jugendklasse siegte Dominik Lemberger 63/58 Ringe vor Marcel Lemberger 63/55 Ringe.
Bei den Luftgewehrschützen siegte in der Schülerklasse
Marco Arius mit 76 Ringen. In der Jugendklasse wurde
Zur Generalversammlung am
Freitag, 24. April 2015
um 19 Uhr
mit Rechenschaftsberichten, Neuwahlen und Ehrungen
im Gasthaus Raith „Zum Büchelstein“ in Kerschbaum,
sind alle Mitglieder und Interessierten herzlich eingeladen
Zur Unterhaltung spielen und singen die
Büchlstoana Stubnmusi.
Wir freuen uns auf ihre Teilnahme!
Für die Vorstandschaft
gez. Christian Meier, 1. Vors.
KSV verabschiedet neue Satzung
Vorstand Hans Kainz und Schriftführer Albert Rainer konnten
bei ihren Berichten im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung wieder auf ein reges Vereinsleben zurückblicken. Obligatorisch ist dabei schon die Teilnahme an den gemeindlichen
Festen und den Jahrtagen der umliegenden Verbände in Grattersdorf, Auerbach, Schöfweg, Hunding und Langfurth. Überaus gut besucht war der eigene Hoagarten, zusammen mit dem
Trachtenverein Lalling im Herbst im Roggersinger Dorfhaus.
Beteiligt haben sich die Mitglieder auch an der Einweihung des
Gedenksteines in Panholling, der an die verunglückte Flugzeugbesatzung vor genau 75 Jahren erinnert.
Einen ausdrücklichen Dank sprach Kainz an die engagierten
Frauen der Vereinsmitglieder, die Roggersinger „Wirtsleute“
und an Annemarie Schmid, die sich schon langjährig um die
Pflege des Kriegerdenkmals verdient macht, aus. Aktuell gehören dem KSV 51 Mitglieder an, Bürgermeister Norbert Bayerl
konnte als Neumitglied begrüßt werden. In einer Gedenkminute wurde dem erst kürzlich verstorbenen Mitglied Ludwig Kellermann gedacht.
Kassier Helmut Stöckl informierte über den aktuellen Kassenstand. Die ordentliche Kassenführung wurde von den Kassenprüfern Sepp Schmid und Georg Obermüller bestätigt und daraufhin der Vorstandschaft Entlastung erteilt. Kritisiert wurde
von Schmid die Zunahme des Bürokratismus, mit dem Vereine
und deren Verantwortliche zu kämpfen haben. Damit werde das
Ehrenamt immer schwieriger.
Schriftführer Albert Rainer stellte die neu gestaltete Vereinssatzung mit einigen Neuerungen vor. Unter anderem wurde die
Verwendung des Vermögens nach Auflösung des Vereines oder
Verlust der Gemeinnützigkeit angepasst. Sämtliche finanzielle
Mittel würden in diesem Fall an die Filialkirchenstiftung Roggersing gehen. Auch wurde die Möglichkeit der Gewährung einer Ehrenamtspauschale für Vorstandsmitglieder in der Satzung
aufgenommen. Die vorgestellte Satzung wurde einstimmig von
der Versammlung verabschiedet.
In seinem Grußwort dankte Bgm. Bayerl zunächst für das gesellschaftliche Engagement des KSV. Die Leitsätze des BSB werden
im Krieger- und Soldatenverein sehr ernst genommen. Es werde
keine Kriegsverherrlichung betrieben sondern das Gedenken an
die Verstorbenen hochgehalten. Frieden sei das höchste Gut und
die Grundlage unseres Wohlstandes, betonte Bayerl.
Mit der Einladung zu einem schmackhaften Mittagessen ging
die harmonische Jahreshauptversammlung zu Ende. Begrüßt
werden konnte auch die dritte Bürgermeisterin, Beate Wenzel.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Bild: (v. li.): Die Vorstandschaft des KSV Roggersing mit Bürgermeister Norbert Bayerl, Fahnenmutter Johanna Ritzinger,
Beate Wenzel, Helmut Stöckl, Hans Kainz, Albert Rainer und
Josef Ritzinger sen.
Dekanats-Landfrauentag des
Katholischen Frauenbundes
in Grattersdorf
Zum diesjährigen Dekanats-Landfrauentag des Katholischen
Frauenbundes trafen sich 100 Damen der Region Hengersberg
in Grattersdorf. Als Ausrichter legte sich der Frauenbund Grattersdorf um Vorsitzende Christl Liebl mächtig ins Zeug, damit
die Gäste einen schönen Nachmittag verleben konnten.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche St.
Ägidius waren die Besucherinnen ins Gasthaus Büchelsteiner
Hof eingeladen. Nach dem Kaffeetrinken, der Grattersdorfer
Frauenbund hatte ein riesiges Kuchen- und Torten-Büfett vorbereitet, folgte ein sehr kurzweiliger und interessanter Vortrag.
„Jede Partnerschaft braucht ein liebes Wort“, dazu sprach der
Referent Sepp Gruber, Leiter der Landwirtschaftlichen Familienberatung der Kirchen, Diözese Passau, zu den Frauen gekommen.
Einfach ist es für die Landwirte heutzutage nicht, das wirkt sich
auch in den Familien aus, erklärte Gruber. In der Landwirtschaft
geht gerade ein Umbruch von statten. Für die Meisten bedeutet
dies Wachstum oder Ende des Betriebes. Beides bringen Probleme in der Gesellschaft und auch in den Familien mit sich. Dieser Umgang mit Belastungen führt oft dazu, dass Konflikte in
den Familien, auch unter den Ehepaaren, ausgetragen werden.
Dazu kommt die oft enorme Arbeitsbelastung. Da bleibt meist
keine Zeit für ein persönliches, oder lieb gemeintes Gespräch.
Die morgendliche Mitteilung, was denn an Arbeit anstehe, oder
was es zu Essen gäbe, sei einer funktionierenden Beziehung wenig dienlich. Achten müssen die Partner untereinander und auch
mit den Kindern oder Eltern auf die Rede- und Streitkultur. Es
darf schon mal gestritten werden, jedoch dürfe der Gegenüber
nicht verletzt werden. Zuhören, wertschätzen und miteinander
reden ist besonders wichtig. Als wichtigsten Punkt nannte Gruber die Wertschätzung von sich selber. Die Selbstachtung und
die Zuversicht in eine gelingende Zukunft sind unverzichtbar für
ein funktionierendes und alle zufriedenstellendes Miteinander.
Sepp Gruber weiß, wovon er spricht, das war auch an den aufmerksamen Zuhörerinnen zu erkennen. Erfahrung hat er seit 25
Jahren in der ländlichen Familienberatung.
Begrüßt wurden die Damen in der gastgebenden Gemeinde auch
von Bürgermeister Norbert Bayerl, der ebenfalls von den Veränderungen in der Landwirtschaft sprach. Diese führen zu einer
Änderung von Gesellschaft und auch Brauchtum. Daneben sind
Frauen umfangreich gefordert, psychisch und körperlich, auch
kosten bürokratische Auflagen viel Kraft.
Begonnen wurde der Landfrauentag mit einer heiligen Messe in
der Pfarrkirche. Diese wurde zelebriert von Pfarrer Emil Dragula. Der Grattersdorfer Kirchenchor unter der Leitung von Kaspar Gerg sorgte für eine gelungene musikalische Umrahmung.
Christl Liebl trug ein Gebet zum heiligen Geist vor.
Begrüßt wurden die Frauenbundmitglieder, darunter auch Frau
Kießlinger von der Dekanatsvorstandschaft, von Gertraud
Standl, die zusammen mit Bezirksverantwortlicher für die Region Hengersberg, Hedwig Strasser, diesen Nachmittag organisiert hatte.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Josef Reitberger ist der CSU seit
60 Jahren treu – Vorstandschaft
im Amt bestätigt
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes wurden langjährige Mitglieder
für ihre Treue zur CSU geehrt. Ein
Mann der ersten Stunde war Altbürgermeister Josef Reitberger. Er wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde die Vorstandschaft um Bürgermeister
und Vorsitzenden Norbert Bayerl im Amt bestätigt. Interessante
Einblicke in die Politik des Bezirkstags gewährte Dr. Olaf Heinrich, Bezirkstagspräsident und Bürgermeister der Stadt Freyung anschließend als Gastredner.
Begrüßen konnte Norbert Bayerl im Gasthaus Raith in Kerschbaum 20 seiner 37 Mitglieder, darunter die Ehrenvorsitzenden
Altbürgermeister Josef Reitberger und Josef Leitl.
In seinem Rückblick erinnerte Bayerl an die traditionellen Termine, wie das Saufleischessen zusammen mit der CSU Hunding
und Lalling, bei dem Europaabgeordneter Manfred Weber begrüßt werden konnte, oder die Familienwanderung am Pfingstmontag. Organisiert wurde auch ein Ausflug zusammen mit dem
Ortsverband Hunding mit Ziel Trabrennbahn Straubing.
Ab der neuen Amtsperiode des Gemeinderates verfügt die CSU
mit sechs von zwölf Sitzen zusätzlich dem Bürgermeister über
die theoretische Stimmenmehrheit im Gemeinderat. Enttäuscht
zeigte sich darum Bayerl nicht den stellvertretenden Bürgermeister aus den Reihen der CSU stellen zu können.
Kassier Josef Bauer informierte über den aktuellen Kassenstand. Kassenprüfer Franz Leitl, der zusammen mit Michael
Naujock die Kasse geprüft hatte, lobte die mustergültige Kassenführung.
Bei den anstehenden Neuwahlen wurde für die kommenden
zwei Jahre die Vorstandschaft im Amt bestätigt. Neu hinzugekommen ist Neumitglied Katharina Gilg als Schriftführerin. Einstimmig im Amt bestätigt wurde Ortsvorsitzender Norbert Bayerl, die stellvertretenden Vorsitzenden Monika Daffner,
Thomas Weber und Josef Pedolzky, Schatzmeister Josef Bauer sowie die Beisitzer Diethmar Braunsteffer, Annemarie Kern,
Ludwig Drasch, Josef Loibl und Matthias Murr. Weiterhin die
Kasse prüfen werden Michael Naujock und Franz Leitl.
Als Delegierte werden Ortsvorsitzender Norbert Bayerl, Monika Daffner, Thomas Weber und Diethmar Braunsteffer entsandt.
Als Ersatzdelegierte wurden Luise Bayerl, Martin Mader, Ludwig Drasch und Michael Naujock gewählt.
Für ihre Treue zur CSU wurden Martin Mader für 10 Jahre, Josef Loibl mit der silbernen Ehrennadel für 25 Jahre,
Alois Duschl für 35 Jahre, Josef Leitl, Heinrich Weber und
Franz Breu für 45 Jahre sowie Josef Reitberger für beispielhafte 60 Jahre geehrt.
Als Gastredner konnte Dr. Olaf Heinrich begrüßt werden. Dr.
Heinrich wurde im Oktober 2013 zum Präsidenten des Bezirkstages Niederbayern gewählt. Dabei liegt dem Freyunger Bürgermeister eine erfolgreiche Regionalentwicklung des Bayerischen
Waldes besonders am Herzen. Gerade aktuell habe die Region einen wichtigen Impuls durch die Stellenverlagerung einiger
Ämter erhalten, erklärte Heinrich. Dies sei die Fortsetzung einer
positiven Entwicklung. Den Startschuss habe die Fachhochschule in Deggendorf gesetzt, die durch die Auslagerung der Technologie-Campi auch für Aufschwung unter anderem in Freyung
und Teisnach sorgte.
Um die positive Entwicklung noch weiter fortzutreiben, will
der Bezirk künftig auch in diesem Bereich mehr Verantwortung
übernehmen, erklärte Heinrich. Eine der Hauptaufgaben des Bezirkes ist der Betrieb des Bezirksklinikums Mainkofen. Nach
der Einrichtung der Außenstelle in Passau wurde eine Erweiterung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Angriff genommen.
Positionieren will sich auch die Europaregion Donau-Moldau
mit den Regionen Niederbayern und Nachbargebieten in Tschechien und Österreich. Gemeinsame Konzepte sollen als Gegenpole zu den Metropolen Gewicht finden. Für die Heraushebung
der Lebensqualität in Niederbayern hat sich das Regionalmarketing Wohn- und Arbeitsplatz Niederbayern gegründet. Obwohl
es bereits aufwärts ging, sieht Heinrich auch weiterhin die Notwendigkeit der Unterstützung der ländlichen Regionen.
Bild: Die Vorstandschaft der CSU Grattersdorf (stehend v.
li.) Bürgermeister und Ortsvorsitzender Norbert Bayerl, Josef
Pedolzky, Matthias Murr, Josef Bauer, Diethmar Braunsteffer,
Thomas Weber, Josef Loibl sowie Gast Dr. Olaf Heinrich und
(sitzend v. li.) Katharina Gilg, Monika Daffner und Annemarie
Kern.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Liebe DJK`ler und Fans,
zum Zeitpunkt der Erstellung des aktuellen Gemeindeblattes bin ich leider nicht vor Ort. Ich habe
mich entschlossen, etwas für meine persönliche Gesundheit zu tun und hoffe, dass ich im Anschluss
wieder mit Elan und Tatkraft für unsere DJK da sein kann.
Ich bitte Sie alle, bei den bereits begonnenen Verbandsspielen der Rückrunde unsere Mannschaften
tatkräftig zu unterstützen und dies mit Ihrer Anwesenheit auf dem Sportgelände zu zeigen.
Schönen Gruß aus der Ferne
Euer 1. Vorstand Manfred Strobel
Verbandsspiele: 1. & 2. Mannschaft
Sa 04.04.2015/15:00 Uhr DJK Grattersdorf
So 12.04.2015/15:00 Uhr SG ASV Loh/FSV Loh
So 19.04.2015/15:00 Uhr DJK Grattersdorf
So 26.04.2015/15:00 Uhr TSV Grafling
So 03.05.2015/15:00 Uhr DJK Grattersdorf
:
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FC Edenstetten
DJK Grattersdorf
SV Winzer
DJK Grattersdorf
SV Schaufling
Verbandsspiele: Frauen Bezirksliga Ost
Sa 11.04.2015/17:00 Uhr DJK Grattersdorf
Sa 18.04.2015/17:00 Uhr SC Egglfing/Inn
Sa 25.04.2015/17:00 Uhr DJK Grattersdorf
So 03.05.2015/17:00 Uhr FC Windorf
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SV Zenting
DJK Grattersdorf
SV Engertsheim
DJK Grattersdorf
* Allgemeine Termine 2015 *
07.06.15
19.06.15
03. u. 04.07.15
Besuch zum Gründungsfest SV Schaufling
DJK Jahreshauptversammlung im Büchelsteiner Hof
DJK Edgar - Gottfried – Gedächtnis - Pokalturnier
VORANZEIGE:
Sonntag, 26.04.2015 - 16. Internationaler Domlauf in Passau
Wir suchen jemanden der für die DJK starten möchte, bitte meldet Euch unter Tel: 09903/9529525
Teilnehmen kann jeder - Die Startgebühr übernimmt die DJK
www.djkgrattersdorf.de im Sommer und im Schnee
Alle Termine und weitere Infos auch im Internet unter
http://www.djkgrattersdorf.de
Neues vom Nordic Walking aktiv Zentrum Grattersdorf
und der DJK Sparte Ski
Nordic Walking Programm 2015 der DJK Sparte Ski
Der wöchentliche Nordic Walking Treff:
jeden Freitag, Treffpunkt 18 Uhr St. ÄgidiusPlatz Grattersdorf
Jeder der einigermaßen fit ist oder es werden
will, ist herzlich willkommen. Eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich.
Wir freuen wir uns also auf viele Teilnehmer
bei den Nordic Walking-Treff`s.
Ständige Veranstaltungen des DSV Nordic
Walking Zentrum Grattersdorf.
Wöchentlich 5-mal ist einer unserer Trainer in der Asklepios
Klinik in Schaufling zu einem NW-Kurs mit Reha Patienten.
Alle Termine und Änderungen, Auskunft und Infos zu den Veranstaltungen bei Hans Laggerbauer, Tel. 09904/395
Voraussichtliche Aktivitäten 2015
(Änderungen möglich)
Ab 10.04.
11.04.
18.04.
oder im Internet unter www.djk-grattersdorf-sparte-ski.de
Aufgepasst!!!!! –
Das ist ihre Chance!!!!
Unter den Nordic Walking-Trainern befindet sich seit neuem ein
„Langsamgeher“. Er hat aber ein Problem. Er geht nicht gern
allein. Deshalb sucht er Walkerinnen und Walker, die mit ihm
durch die Lande ziehen. Auch Einsteiger sind herzlich willkommen. Nordic Walking eignet sich wie kaum eine andere Ausdauersportart für gemeinsame Aktivitäten. Außerdem ist Nordic Walking einfach zu erlernen, die Belastung ist gut dosierbar
und Nordic Walking macht in jedem Alter Spaß.
16.05.
14.06.
Also auf geht’s. Erster Treffpunkt ist am Freitag, den
10. April um 18 Uhr am St.-Ägidius-Platz.
DJK Sparte Ski – Termine für
die Saison 2015
Jahreshauptversammlung am So,26.04.2014; GH
Büchelsteiner Hof, Beginn 10:00 Uhr
Auskünfte und Anmeldungen bei Spartenleiter Konrad
Egner:Tel. 09904 / 846100 oder www.djk-grattersdorfsparte-ski.de
Wegen der unsicheren Schneelage bitten wir euch, die aktuellen
Hinweise auf unserer Homepage zu beachten!
Zwei Vorbilder
in Sachen Nordic Walking
Ein Tag ohne Walking ist ein verlorener Tag. Dies ist die Meinung
von Anneliese Eiglmeier und Traudl Egner (Beide über 70). Als
im Jahre 2003 der erste Nordic Walking-Kurs in Grattersdorf
stattfand, waren die
beiden schon dabei.
Seitdem sind sie von
dieser Sportart „regelrecht besessen“.
Kein Nordic Walking-Treff und kein
Büchelstein Nordic
Walking ohne die
beiden. Denn Nordic Walking hat einen positiven Einfluss auf Ausdauer,
das Herz- u. Kreislaufsystem, den Stoffwechsel, die Psyche, die
Muskulatur, die Gelenke und die Wirbelsäule. Deswegen sind
die beiden immer noch topfit. Das subjektive Wohlbefinden sieht
man ihnen auch an.
Foto und Text: Hans Laggerbauer
18.07.
08.08.
06.09.
10.10.
Nordic Walking-Treff: wieder jeden Freitag um
18 Uhr
Nordic Walking-Kurs: Beginn 14:00 Uhr; Treffpunkt: St.-Ägidius-Platz; Kursdauer 3 x 2 Std. Termine für weitere Kurstage nach Absprache mit
den Teilnehmern.
Der Panoramaweg (21,5 km) ist wie jedes Jahr
die erste Herausforderung für die Walker. Treffpunkt ist um 12.00Uhr am Buswartehäuschen in
Grattersdorf. Aus- oder Einstiegsmöglichkeit besteht beim Gasthaus Oswald in Ranzing.
Frühjahrswanderung: Passau – Wernstein – Passau
(Rundwanderweg). Abfahrt in Fahrgemeinschaften ist
um 12:00 Uhr. Ausgangspunkt der Tour ist der Wanderparkplatz „Neuburger Wald“ über die Marienbrücke
nach Österreich und über das Kraftwerk „Ingling“
zurück nach Passau. Einkehrmöglichkeit besteht
in Wernstein. Leichte Tour mit einer Länge von
ca. 14 km. Wanderführer ist Matthias Wensauer.
Mit dem Bus fahren wir gemeinsam zu unseren Walkerfreunden nach Breitenberg. Abfahrt ist
um 12:00 Uhr in Grattersdorf. Da es bei unseren
Freunden immer sehr zünftig ist, kann man nicht
genau sagen, wann die Rückfahrt stattfindet???
Ausflugsfahrt nach Bad Tölz mit Wanderung
auf den Blomberg und über den Zwiesler wieder
zurück nach Bad Tölz. Anschließend durch die
Marktstraße zum Kalvarienberg. Das Tegernseer Bräustüberl ist der kulinarische Abschluss des
Tages. Abfahrt mit dem Bus ist um 7:00 Uhr. Anmeldung erwünscht!
Am Kamm zum Enzian. Ausgangs/Endpunkt ist
der Wanderparkplatz an der Berghütte Schareben
(1019 m). Eine Aussichtsreiche Runde über sonnenverwöhnte Kammlagen auf durchgängig auf
einer Höhe über 1000 m. Leichte bis mittelschwere Strecke. Abfahrt in Fahrgemeinschaften ist um
8:00 Uhr. Tour-Leitung Xaver Ertl.
Büchelstein Nordic Walking: Zu dieser Veranstaltung erscheint zusätzlich ein Flyer.
Steinklammwanderung: Ausgangspunkt der Tour
ist Spiegelau. Tourencharakter: Hinweg auf dem
ehemaligen Flößersteig durch die Klamm. An der
großen Ohe entlang zum Großarmschlager See.
Wanderzeit: ca. 2,5 Std. Abfahrt in Fahrgemeinschaften ist um 12:00 Uhr.
SC-Sonnenwald –
Veranstaltungen
bis Mai 2015
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen am Samstag, 9. Mai 2015 um 20 Uhr
Weitere Auskünfte bei Xaver Hötzinger, Tel. 09903/1273,
0170/8080002 (mobil) und im Internet unter www.sc-sonnenwald.de
Ein Dank für die Treue –
Feuerwehr Grattersdorf-Nabin
ehrt langjährige Mitglieder
Bürgermeister Bayerl zum Ehrenmitglied ernannt
Jahrzehnte im Einsatz für den Nächsten in Not, das nahm sich
die Feuerwehr Grattersdorf-Nabin zum Anlass und bedankte
sich im Rahmen eines Ehrenabends bei ihren treuen Kameraden. Eine besondere Ehre kam Bürgermeister Norbert Bayerl zu
Teil, er wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
Viele Kameraden mit Begleitung konnte Vorsitzender Helmut
Reimer im Büchelsteiner Hof zum Ehrenabend mit anschließender Jahreshauptversammlung begrüßen.
Für 40 Jahre aktive Dienstzeit wurden Günther Ritzinger,
Norbert Bayerl, Josef Loibl, Otto Janetzky, Josef Kribitzneck, Alois Prem, Martin Laggerbauer, Josef Maier und
Gotthard Zierer ausgezeichnet.
25 Jahre im aktiven Dienst sind Konrad Egner, Ferdinand
Rinnerer, Josef Weiß, Robert Weinmann, Georg Zettl, Johann Kroiß, Manfred Weber, Franz Zierer und Thonmas
Weber. Landrat Christian Bernreiter und Kreisbrandrat Alois Schraufstetter überreichten zusammen mit Vorstand Reimer
und Kommandant Weber den Ausgezeichneten das Ehrenzeichen in Gold oder Silber sowie die Bayerische Ehrenamtskarte in Gold. Die Geehrten für 40 Jahre aktive Dienstzeit dürfen
sich zudem auf einen einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim in Bayrisch Gmein freuen.
Landrat Christian Bernreiter nannte es eine Ehre zu einem ganzen Saal voller Feuerwehrkameraden kommen zu dürfen. Als
Landrat sei er froh, dass es viele Männer und Frauen gebe, die
bereit sind sich im Notfall für andere einzusetzen. Die Hochwasserkatastrophe und die Schneekatastrophe haben gezeigt,
wie wichtig jede Person und jede noch so kleine Ortsfeuerwehr
ist. Bernreiter dankte Bürgermeister Bayerl samt Gemeinderat
für die finanzielle Unterstützung der Wehren „jeder Euro ist gut
angelegt“.
KBR Alois Schraufstetter bedankte sich ebenfalls für den jahrzehntelangen Einsatz bei der Wehr. Er informierte über Neuerungen im Formularwesen, den geplanten Start des Digitalfunks
Februar 2016, sowie über deutlich erhöhte Fördersätze bei der
Fahrzeugbeschaffung und bei Baumaßnahmen. Für die Verbesserung bedankte er sich bei Landrat Christian Bernreiter, der
sich sehr für die Feuerwehren einsetze.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung informierte Vorstand
Helmut Reimer über die Termine im vergangenen Jahr. Auch
wurde Mitgliedern ein Besuch zu runden Geburtstagen abgestattet, darunter auch Fahnenmutter Luise Bayerl.
Kommandant Thomas Weber blickte in seinem Bericht auf diverse Einsätze und Übungen zurück. Erfreulich war die gute
Übungsbeteiligung, vor allem der jungen Feuerwehrmänner
und der Jugendfeuerwehr. Mit einem Gutschein bedankte sich
Weber bei den fleißigsten Feuerwehrmännern. Diese bekamen
René Strobel, Thomas Graßl, Philipp Reimer und Mario Urmann. Am eifrigsten war jedoch Vorstand Helmut Reimer. Er
war bei 21 von 22 Übungen vertreten. Erfreulich war auch das
Engagement der jungen Mitglieder bei der Leistungsprüfung in
THL. Zwei Mannschaften nahmen teil, eine Mannschaft wurde
gebildet von Neueinsteigern. Weber richtete einen großen Dank
an Ausbilder Franz Jocham.
Die Jugendwehr beteiligte sich zudem erfolgreich am Wissenstest in Metten. Herzlich willkommen geheißen wurden die Neuzugänge Timo Egner, Lukas Simmet und Alexander Zettl. Betreut werden die Anwärter von den Jugendwarten Patrick Graßl
und René Strobel.
Die Überprüfung des Feuerwehrhauses durch die Kreisbrandinspektion ergab keine wesentliche Mängel, informierte Weber.
Kassier Xaver Jocham
berichtete von den Ausgaben und Einnahmen
des Vereins. Unter anderem wurde eine Spende an den Kindergarten
in Höhe von 250 Euro
übergeben. Kassenprüfer
Franz Leitl, der zusammen mit Willi Muckenschnabel die Kasse geprüft hatte, sprach von einer ordentlichen Kassenführung ohne Beanstandungen.
Die bestehende Vereinssatzung musste auf Grund
von Vorgaben des Finanzamtes geändert werden. Neu aufgenommen wurde der Passus, dass das Vereinsvermögen nach Aberkennung der Gemeinnützigkeit oder Vereinsauflösung an die Gemeinde Grattersdorf
gehe. Dieser Vorschlag wurde von der Versammlung einstimmig
genehmigt.
Begrüßt werden konnten neben Landrat Bernreiter u. KBR Alois Schraufstetter auch KBI Bernhard Süß und KBM Ludwig Jacob, die Ehrenmitglieder Alfons Gramalla, Josef Pedolzky, Josef Loibl, Martin Laggerbauer und Franz Leitl sowie die Abordnungen der Wehren aus Winsing und Oberaign. Einen Blumenstrauß bekamen die beiden Fahnen- und Ehrenmütter Luise
Bayerl und Christine Pledl.
Zu Beginn wurde den verstorbenen Mitgliedern Xaver Rinnerer
und Alfons Geiger gedacht.
Kommandant Hubert Obermüller berichtete von 69 Mitgliedern, davon 44 Aktive und 25 Passive. Das Bestreben müsse vor
allem dabei liegen, neue aktive Mitglieder zu finden. Besonders
auf die Unterstützung der Frauen sei die Mannschaft angewiesen. Gerade zur Arbeitszeit sind nur wenige Feuerwehrmänner
einsatzbereit, die Lücke könnten die Damen im Notfall schließen. Die Wehr ist für zehn Ortschaften im Schutzbereich zuständig. Bei weiteren 35 weiteren Ortschaften sind sie im Einsatz. Stolz ist der Kommandant auf seine Mannschaft, seit der
Neuformierung ist ein frischer Wind eingekehrt. Im Einsatz war
die Wehr im vergangenen Mal sechs Mal, davon ein Brandeinsatz und fünf Mal technische Hilfeleistung.
Dringend bat Obermüller
bei Einsätzen keine Bilder und Videos anzufertigen und diese ins Internet
zu stellen. Für das nächste
Jahr ist der Anbau einer eigenen Schlauchtrocknung
geplant, informierte Obermüller. Neben den regulären Übungsterminen, Einsätzen und Ausbildungszeiten standen 13 Kommandanten-Besprechungen und Tagungen an, informierte
Obermüller.
Sein Dank für die Unter-
Auf Vorschlag der Vorstandschaft wurde Norbert Bayerl
zum Ehrenmitglied der Wehr ernannt.
Für die Treue zum Verein wurde für 60 Jahre Johann Rimböck, Josef Pedolzky, Konrad Artinger sen., Johann Scheibenzuber, Erich Simmet sen. gedankt. 50 Jahre gehören Josef
Scheibenzuber, Konrad Trum sen., Franz Leitl und Hans
Laggerbauer der Wehr an. Weiter wurden geehrt:
Anton Zettl (48 Jahre), Hermann Weinberger (47 Jahre), Wilhelm Muckenschnabel (46 Jahre), Johann Pledl (45
Jahre), Hans Scheungrab (45 Jahre), Josef Bauer (44 Jahre), Gerhard Geiß (43 Jahre), Georg Gilg (42 Jahre), Franz
Klingl (41 Jahre), Matthias Zettl (41 Jahre) und Josef Söldner
(40 Jahre).
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
stützung galt besonders dem stellvertretenden Kommandanten Helmut Stöckl sowie den Vorständen.
Schriftführer Andreas Kellermann berichtete von sechs Ausschusssitzungen. Dabei wurde unter anderem der Beitritt zum
Feuerwehrerholungsverein beschlossen. Als Ziel steckten sich
die Verantwortlichen passive Mitglieder zu reaktivieren sowie
Frauen für den Feuerwehrdienst gewinnen zu können. Auch
eine eigene Homepage für die Feuerwehr wurde von Kellermann erstellt, jederzeit können damit Termine und Informationen schnell abgerufen werden.
Kassier Christian Duschl berichtete vom aktuellen Kassenstand. Auf Grund zahlreicher Anschaffungen musste ein kräftiges Minus verzeichnet werden. Die Kassenprüfer Sepp Ritzinger und Franz Liebl (Roggersing) erklärten, die Kasse sei zur
vollständigsten Zufriedenheit geführt.
Jugendwart Alexander Liebl berichtete von der erfolgreichen
Schnupperübung, die zur Werbung von neuen Mitglieder, besonders Frauen, abgehalten wurde. Besucht wurde zusammen
mit der FFW Winsing die Jugendübung in Jáma in Tschechien.
Für die Jugendflamme und den Wissenstest bereitete sich die Jugendfeuerwehr gewissenhaft vor. Seit diesem Jahr hat sich die
Jugendfeuerwehr mit der Jugendfeuerwehr Engolling zusammengeschlossen, um die Teilnehmerzahl für manche Wettbewerbe erfüllen zu können. Gemeinsam sind 16 Übungen und
vier Wettkämpfe geplant.
Zeugwart Wolfgang Tremmel hat das Einsatzfahrzeug auf den
aktuellsten Stand gebracht. Eingebaut wurde das neue Stromaggregat und eine Kabeltrommel, um für die technische Hilfeleistung optimal ausgerüstet zu sein. Ältere Ausrüstungsgegenstände, wie Schläuche, wurden durch eine Neubeschaffung ersetzt.
Tremmel bedankte sich bei Alexander Liebl und Jonas Pfeffer,
die ihn immer tatkräftig unterstützen. Auch wurden die natürlichen Löschwasserstellen begutachtet und mit einer neuen Ausschilderung versehen. Ein großer Dank ging auch an Helmut
Stöckl, der mit geeignetem Material die Einbauarbeiten unentgeltlich unterstützte.
Die anstehende Satzungsänderung wurde von Christian Duschl
vorgestellt. Hauptsächlich wurde die Bestimmung zur Verwendung des Vereinsvermögens nach Verlust der Gemeinnützigkeit
oder Auflösung geändert. In diesen Fällen würde das Vermögen
an die Gemeinde Grattersdorf gehen. Die Satzungsänderung
wurde einstimmig von der Versammlung angenommen.
FFW Roggersing: Feuerwehr
im Terminstress
Zu Einsätzen und Übungen kommen für die Kommandanten viele Pflichttermine
Engagierte Feuerwehrmänner setzen sich wie selbstverständlich für Mitmenschen ein und helfen unter anderem bei Feuergefahr und bei Unfällen. Zudem bringen sie noch unzählige Stunden auf, um für den Ernstfall zu üben oder sich auszubilden.
Was die Roggersinger Feuerwehrmänner immer mehr ärgert, ist
die zusätzliche unverhältnismäßig hohe Terminbelastung durch
unzählige Sitzungen und Versammlungen, die zu den Pflichtterminen gehören. Zusammen mit der Belastung durch einen Fulltimejob ist die Anforderung kaum mehr zu bewältigen, erklärten
Kommandant und Vorsitzender.
Zur Jahreshauptversammlung im Dorfhaus begrüßte Vorsitzender Franz Liebl. Zu den Terminen im vergangenen Jahr gehörten der Jahrtag des KSV, die Fahrzeugeinweihung des Patenvereins in Winsing, der Matthäser-Frühschoppen sowie das eigene
Gartenfest. Der Vereinsausflug führte nach München zur Flughafenfeuerwehr. Besucht wurden auch Christbaumversteigerungen. Traditionell wurde am Heiligen Abend das Friedenslicht
aus Bethlehem im Feuerwehrhaus ausgeteilt. Vorstand Liebl bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern sowie bei Bürgermeister Norbert Bayerl.
Bürgermeister Norbert Bayerl dankte der Führungsmannschaft. Er sei sehr stolz auf die Führungsriege, betonte das Gemeindeoberhaupt. Zum Engagement in der Gemeinde fallen immer mehr überörtliche Termine an, dabei bewegt sich die zeitliche Anforderung an der Grenze der freiwillig und ehrenamtlich leistbaren Tätigkeit. Die Verantwortlichen sollten sich Gedanken über die Notwendigkeit machen, um auch Freiwillige bei
Stange halten zu können.
Für den erfolgreich bestandenen Gruppenführer-Lehrgang wurde Bernd Liebl das Zeugnis übergeben. Als kleiner Dank für ihren Einsatz überreichte Obermüller an Wolfgang Tremmel, Alexander Liebl und Andreas Weber einen Gutschein.
Begrüßt durch den Vorsitzenden Franz Liebl konnten auch Gemeinderat Wolfgang Stallinger, die ehemaligen Vorstände Johann Hackl und Franz Filler sowie Ehrenkommandant Sepp
Leitl.
Zu Beginn wurde den verstorbenen Mitgliedern Sepp Loher und
Ludwig Kellermann in einer Schweigeminute gedacht.
Bild: Sie leiten die Roggersinger Feuerwehr: (1. Reihe v. li.)
Kommandant Hubert Obermüller, Helmut Stöckl, Christian
Duschl, Vorsitzender Franz Liebl, (hinten v. li.) Wolfgang Tremmel, Andreas Weber, Alexander Liebl, Andreas Kellermann, Stefan Pfeffer, Wolfgang Stallinger, Bürgermeister Norbert Bayerl
und Bernd Liebl.
Bericht u. Foto: Bianca Nickl
Vorsitzender Georg Stetter schlug vor die Nachbarwehr Riggerding bei der Anschaffung eines neuen Fahrzeuges für die
First Responder Gruppe finanziell zu unterstützen. Alle Bürger der ganzen Gemeinde Grattersdorf und besonders die
Bewohner der Ortschaften der Winsinger Wehr profitieren
im medizinischen Notfall von der Einsatzgruppe First Responder, da gerade in diesem Gebiet die Anfahrtswege für
den Rettungsdienst sehr weit sind. Lebensrettende Sofortmaßnahmen können dadurch rund fünf Minuten früher eingeleitet werden, was die Überlebenschance deutlich erhöht.
Für den weiteren Betrieb ist für die Riggerdinger ein neues
Fahrzeug dringend von Nöten, wozu dringend Spenden gebraucht werden. Mit viel Zuspruch wurde dieser Vorschlag
von der Versammlung angenommen.
Wenn Sie die FFW Riggerding unterstützen wollen, spenden
Sie bitte auf folgendes Konto:
FF Riggerding – First Responder
IBAN: DE40 7416 1608 0145 9033 19
BIC: GENODEF1HBW
Raiffeisenbank Hengersberg-Schöllnach e.G.
Verwendungszweck: Einsatzfahrzeug
Freiwillige Feuerwehr Winsing –
Oberösterreichischen Wissenstest
erfolgreich bestanden
Am 14. März 2015 absolvierte die Jugendgruppe der Feuerwehr
Winsing im Rettungszentrum Osterhofen den Wissenstest.
Bei verschiedenen Stationen wie zum Beispiel Knotenkunde,
Erkennung der Dienstgrade, feuerwehrfachliche Fragen, Orientierung im Gelände, wasserführende Armaturen, Erste Hilfe usw. mussten die Jungfeuerwehrmitglieder ihr Können unter Beweis stellen.
Mehrere Übungsabende wurden mit dem Jugendwart Florian
Sonndorfer und dessen Helfer Michael Wiesenbauer zur Vorbereitung auf diesen Wissenstest genutzt. Alle Jungfeuerwehrmitglieder absolvierten erfolgreich den Wissenstest und bekamen
bei der Schlussveranstaltung von Bezirksfeu-erwehrkommandant OBR Fritz Prenninger und KBR Alois Schraufstetter das
begehrte Abzeichen überreicht. Stufe 1 in Bronze erhielten Rödel Maximilian und Stetter Bianca. Stufe 2 in Silber erhielten
Becker Alexander , Nickl Sophia und Rödel Elena. Stufe 3 in
Gold erhielten Nickl Simon und Mader Simon. Kommandant
Stetter und sein Stellvertreter u. Jugendwart Florian Sonndorfer
lobten den Eifer und Einsatzwillen des Winsinger Feuerwehrnachwuchses, da dieser Wissenstest sehr anspruchsvoll ist.
Winsinger Wehr feuerwehrtechnisch und gesellschaftlich aktiv
Bei der Feuerwehr Winsing hat sich im letzten Jahr viel getan.
Neben der Übergabe und der Einweihung des neuen Feuerwehrautos wurde viel Wert auf Ausbildung und Übung gelegt.
Weiter mussten acht Einsätze absolviert werden. Nicht zuletzt
veranstaltet die Feuerwehr eines der größten Sonnwendfeuer in
der Region.
Vorsitzender Georg Stetter erinnerte an das Eintreffen des
neuen Feuerwehrautos, besonders an die Segnung mit anschließendem Fest. Themen der sechs Ausschusssitzungen waren die
nötig gewordene Satzungsänderung, organisatorische Fragen
zum Sonnwendfeuer mit Gartenfest, und die Einweihungsfeier.
Teilgenommen hat der Verein auch an kirchlichen und gemeindlichen Veranstaltungen. Aktuell gehören der Wehr 75 Mitglieder an. Als Neumitglied wurde Stefan Wenig herzlich willkommen geheißen.
Fleißig waren die aktiven Feuerwehrkameraden und auch Damen, berichtete Kommandant Michael Stetter. Bei den 17
Übungen lag der Übungsdurchschnitt bei 10 Personen. Besonders eifrig war dabei Michael Wiesenbauer jun. mit 16 Übungen,
Florian Sonndorfer mit 14 Übungen sowie die beiden Vorstände Georg Stetter und Thomas Ritzinger mit jeweils 11 Übungen. Im Einsatz war die Mannschaft bei acht Einsätzen, davon
vier Mal technische Hilfe, 1 Sicherheitswache und zwei Brandeinsätzen.
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Viel Engagement wurde auch bei der Übung und der Durchführung zur Leistungsprüfung gezeigt. Stufe 1 erhielten Benedikt
Guterl, Julian Rödel, Simon Mader und Simon Nickl. Stufe 2 machten Florian Sonndorfer, Andrea Stangl, Michael
Wiesenbauer und Karl Duschl. Zur Stufe 4 trat Thomas Egner, zur Stufe 6 Josef Ritzinger und Hans Nickl an. Ein guter
Grundstock zur feuerwehrtechnischen Ausbildung wird schon
in der Jugendfeuerwehr gelegt, berichtete auch Stetter. Ihr Können zeigten sechs Jugendliche beim Oberösterreichischen Wissenstest. Stufe 1 erwarben Sophia Nickl, Alexander Becker, Elena Rödel und Nadine Egner. Stufe 2 bekam Simon Mader und
Simon Nickl. Mit Erfolg teilgenommen hat die Jugendgruppe
auch an der Jugendflamme in Schaufling und am Bayerischen
Wissenstest in Metten. Per Handschlag wurden zwei neue Jugendfeuerwehrmitglieder, Maximilian Rödel und Bianca Stetter, in die Jugendfeuerwehr aufgenommen.
Teilgenommen haben beide Kommandanten an den Dienstversammlungen auf KBM-Ebene und an der großen Kommandantentagung.
Ein Höhepunkt des vergangenen Jahres war die langersehnte
neue Feuerwehrfahrzeug. Im Februar wurde es von der Firma
Thoma abgeholt. Nach der offiziellen Schlüsselübergabe durch
den Bürgermeister konnte es im Juli gesegnet werden. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde das TSF Marke Mercedes-Benz
Sprinter 516 CDI Allrad in Iggensbach bei der Fahrzeugschau.
Michael Stetter bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung
beim 2. Kommandanten und Jugendwart Florian Sonndorfer sowie bei Gerätewart Michael Wiesenbauer jun..
Schriftführer Eduard Weinmann blickte noch einmal sehr
detailliert auf das vergangene Jahr zurück. Er sprach auch die
schon traditionelle Vatertags-Wanderung unter der Organisation von Josef Nickl an. Weit über die Gemeindegrenzen hinaus
nur
13,95
solange Vorrat reicht
bekannt ist auch das Sonnwendfeuer der Wehr. Knapp 400 Besucher fanden sich im vergangenen Jahr ein. Weinmann dankte allen Helfern für die Mithilfe bei Vorbereitung und Durchführung.
Bei der Fahrzeugweihe konnte mit 15 Nachbarvereinen ausgiebig gefeiert werden. Gesegnet wurde das Fahrzeug von Pfarrer
Emil Dragula an der Winsinger Dorfkapelle. Hier konnten 600
Besucher zum Fest begrüßt werden. Beim Edgar-Gottfried-Gedächtnis nahm eine Mannschaft teil. Ein Gratulationsbesuch
zum runden Geburtstag wurde dem fördernden Mitglied Eberhard Schaller abgestattet.
Kassier Josef Nickl berichtete von den Kassenbewegungen im
vergangenen Jahr. 1200 Euro wurde in neue Ausrüstung investiert. Nickl bedankte sich bei allen Spendern und auch Sammlern der Weihnachtssammlung.
Als einwandfrei wurde die Kassenführung von den Kassenprüfern Christian Ritzinger und Ludwig Drasch gelobt.
Bürgermeister Norbert Bayerl bedankte sich für das feuerwehrtechnische, aber auch gesellschaftliche Engagement. Die
umfangreiche und qualifizierte Jugendarbeit verdiene besonderes Lob, damit werde die Zukunft der Wehr gesichert. Von Seiten der Gemeinde sei er immer bemüht die Wehren finanziell
zu unterstützen. Durch die Planung der Ausgaben mittels eines
Zeitplanes könne die Gemeinde allen Gemeindewehren gerecht
werden.
Um Unterstützung bat auch Fahnenjunker Michael Wiesenbauer. Er wird sich künftig die Termine mit Benedikt Guterl teilen.
Begrüßen konnte Vorsitzender Georg Stetter auch Ehrenmitglied Altbürgermeister Josef Reitberger, den Ehrenkommandanten Xaver Stangl sowie die Abordnungen der Nachbarwehren
aus Oberaign und Grattersdorf.
! ! ! Neu – Bitte notieren – Neu ! ! !
Ab sofort gilt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in ganz Bayern eine
einheitliche Notrufnummer 112
Die Polizei erreichen Sie unter der Notrufnummer 110.
¾ Übungen der Feuerwehren im April 2015
Fr 03.04./
10:00 Uhr
Sa 11.04./
19:30 Uhr
Sa 25.04./
19:30 Uhr
Winsing
Grattersdorf-Nabin,
Roggersing, Winsing,
Oberaign
Winsing, Roggersing,
Oberaign
Abteilungsübung
für Maschinisten
Falkenacker und
Ebenöd
Roggersing
Überprüfung der Hydranten
und Zisternen
Oberaign
mit Riggerding und Wehren
des Lkr. FRG-GRA
Hauptübung
Hauptübung
¾ Übungen der Feuerwehren im Mai 2015
Sa 02.05./
19:30 Uhr
Fr 08.05./
19:30 Uhr
Fr 22.05./
19:30 Uhr
Fr 30.05./
19:30 Uhr
¾
Winsing
Abteilungsübung
Grattersdorf-Nabin,
Oberaign
Winsing, Roggersing
Hauptübung
Konrading u.
Ernading
Hunding
Hauptübung
Roggersing
Oberaign-
Hauptübung
Oberaign
Hydranten Überprüfung
mit Hunding
Funkübungen 2015
Mi 22.04./
19:30 Uhr
Di 19.05./
19:30 Uhr
Mi 20.05./
19:30 Uhr
Do 18.06./
19:30 Uhr
Mi 24.06./
19:30 Uhr
Mi 22.07./
19:30 Uhr
Mi 23.09./
19:30 Uhr
Winsing, Roggersing
Grattersdorf-Nabin
Roggersing
Lalling
KBM-Bereich Jakob
Hengersberg
KBM-Bereich Ertl
Grattersdorf-Nabin
Schaufling
KBM-Bereich Jakob
Winsing
Riggerding
KBM-Bereich Sepp Killinger
Winsing, Roggersing
Grattersdorf-Nabin
alle Gemeindewehren
Roggersing
Oberaign
KBM-Bereich Jakob
(mit Engolling, Auerbach)
KBM-Bereich Jakob
alle Gemeindewehren
Grattersdorf
KBM-Bereich Jakob
¾ Probealarmierungen 2015 – jeden 3. Samstag im Monat
Sa 18.04.15/
11:30 Uhr
Sa 16.05.15/
11:30 Uhr
Sa 20.06.15/
11:30 Uhr
Sa 18.07.15/
11:30 Uhr
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
Sirenenalarmierung
Bezirk 3
¾ Weitere Veranstaltungen der Feuerwehren
Do 14. Mai
FFW GrattersdorfNabin
FFW Winsing
Fr 26. Juni
FFW Winsing
Sa 18. Juli u.
So 19. Juli
Sa 25. Juli
FFW Winsing
Fr 01. Mai
Dorfplatz Grattersdorf
Beginn: 12:00 Uhr
Gerätehaus in Winsing
Abmarsch: 10:00 Uhr
Ortsrand von Winsing
Beginn: 19:00 Uhr
Ab Winsing
Maibaumaufstellen mit Gartenfest
Musik und vielen Schmankerl
Vatertags-Wanderung
Sonnwendfeuer
Feuerwehr-Ausflug
näheres demnächst
Jugendleistungsprüfung
alle gemeindlichen
Wehren
Schwanenkirchen
Sa 08. Aug.
FFW Roggersing
Fr 18. Sept.
FFW Roggersing
Sa 10. Okt.
alle gemeindlichen
Wehren
alle gemeindlichen
Wehren
Dorfhaus Roggersing
Beginn: 18:00 Uhr
Furth bei Helmut Stöckl,
Beginn: 19:00 Uhr
Metten
Wissenstest
Iggensbach
Jugendflamme
Sa 14. Nov.
Gartenfest
für die gesamte Bevölkerung
Übung zur Brandschutzwoche
Erste Hilfe für Senioren
Ältere Menschen nehmen oft fremde Hilfe ungern an und denken, dass akute gesundheitliche Probleme, die von
alleine gekommen sind, auch wieder von alleine weggehen. Die Erfahrungen zeigen, dass es typische Notfälle
und Unfälle bei älteren Menschen gibt. Der letzte Erste-Hilfe-Kurs ist dann schon ziemlich lange Zeit her. In
unserem Erste-Hilfe-Lehrgang speziell für Senioren und alle Junggebliebenen möchten wir folgende Schwerpunkte besprechen:
Themen
x
Notfälle bei Diabetes (Zuckerkrankheit)
y Absetzen eines Notrufes
x
Knochenbrüche nach Stürzen
y Schlaganfall
x
Hilfe bei Verbrennungen und Verbrühungen
y Atemnot
x
Sinn und Zweck eines Funkfingers (Hausnotruf)
y Herzinfarkt
x
Vermittlung und Üben der aktuellen Stabilen Seitenlage
Diese Themen wollen wir an 2 Nachmittagen gemeinsam erarbeiten und üben. Weitere Themen auf Anfrage. Die
Lehrgangstermine werden bei genügender Teilnehmerzahl festgelegt.
Ort: BRK-Haus Deggendorf, Wiesenstraße 8, 94469 Deggendorf
Uhrzeit: Jeweils von 13:00 - 17:00 Uhr
Kosten: 25,00 EUR pro Person inkl. Kaffee und Kuchen
Erste-Hilfe am Kind
Der BRK Kreisverband Deggendorf führt für alle Eltern, Großeltern, Erzieher und alle, die mit Kindern zu tun
haben, einen Lehrgang "Erste-Hilfe am Kind" durch. Das Lehrgangsangebot behandelt die typischen Notfälle im
Säuglings- und Kindesalter. Wichtige Hilfsmaßnahmen bei Kindernotfällen können geübt werden. "Erste-Hilfe
am Kind" ist eine unschätzbare Möglichkeit, die Gesundheit unserer jüngsten Mitmenschen zu schützen und zu
bewahren.
Krankenpflege in der Familie
Umfragen und statistische Erhebungen haben ergeben, dass in der Bundesrepublik Deutschland Familienangehörige, Nachbarn und Freunde den überwiegenden Teil an häuslicher Versorgung für Hilfe- und Pflegebedürftige
erbringen. Vielfach müssen Angehörige für Eltern, Schwiegereltern, Ehepartner, Geschwister oder Kinder die
Pflegeleistung von heute auf morgen erbringen. Solche Aufgaben ohne entsprechende Vorbereitung rund um die
Uhr zu übernehmen, stellt für die meisten Betroffenen eine große Herausforderung dar. Zur Bewältigung der
neuen Belastungen benötigen die pflegenden Angehörigen adäquate Hilfe und Unterstützung.
Zielgruppe:
Termine auf Anfrage!
Alle Personen, die in der häuslichen Umgebung Menschen pflegen, betreuen und umsorgen sowie an der häuslichen Pflege interessiert sind.
Dauer: 16 Unterrichtseinheiten;
Kosten: 60,00 EUR pro Person
Pflege zu Hause
Dauer: 16 Unterrichtseinheiten
Ort: BRK-Haus Deggendorf, Wiesenstraße 8, 94469 Deggendorf
Uhrzeit: Die Schulungen finden jeweils von 19:00 – 22:00 Uhr statt
Kosten: Für Sie als pflegender Angehöriger finden diese Schulungen kostenlos statt. Unabhängig bei welcher
Krankenkasse Sie versichert sind, werden die Kosten von der Pflegekasse der KKH übernommen!
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Der BRK-Kreisverband Deggendorf bietet in Zusammenarbeit mit der Pflegekasse der KKH eine Pflegehilfsdienstausbildung in einzelnen Modulen für pflegende Angehörige an. Sie haben die Möglichkeit, alle Module zu
besuchen oder auch nur die Module, deren Themen für Sie notwendig sind.
Jedes Modul ist frei wählbar. Dadurch können Sie selbst entscheiden, welche Themenschwerpunkte für Sie
wichtig sind. Ein Modul beinhaltet 4 Unterrichtseinheiten = 4 x 45 Min. = 180 Min.
Es ist für pflegende Angehörige leichter, an diesen kurzen Ausbildungsabenden mit dem Thema, das Sie interessiert, teilzunehmen, als Kurse, die ganztags oder sogar über Wochen hinweg gehen.
Modul 1: Rechtliche Grundlagen
- Betreuungsgesetz
- Freiheitsberaubende Maßnahmen
- Leistungen des SGB XI
Modul 2: Maßnahmen zur Selbstpflege
- Belastung von pflegenden Angehörigen
- Vorstellung von unterstützenden Maßnahmen:
y Essen auf Rädern
und
y Hausnotrufdienst
y Selbsthilfegruppen
und
y ambulante Pflege
y Tagespflege
und
y Kurzzeitpflege
Modul 3: Mobilisation, Transfers
- Hochziehen im Bett
- Transfer Bett/Stuhl und Stuhl/Bett
- Transfer Stuhl/WC und WC/Stuhl
- Lagerung im Pflegebett
- Umgang mit einem Rollstuhl
- Unterstützung beim Gehen durch sicheres Handling
Modul 4: Prophylaxen
- Dekubitusprophylaxe
- Pneumonieprophylaxe
- Thromboseprophylaxe
- Kontrakturenprophylaxe
Modul 5: Ernährung und Diabetes im Alter
- Ernährungsveränderung im Alter
- Selbsterfahrungen mit Anreichen von
Nahrung + Trinken
- Flüssigkeitsbedarf
- Ernährung bei Schluckstörungen
- Umgang mit Sonderkost
- Umgang mit Pens und Blutzuckergerät
- Vorbeugung und Bewältigung
Modul 6: Körperpflege
- Ganzkörperwaschung im Bett
- Anregende und beruhigende Waschung
- Häusliche Hygiene, was ist notwendig, was nicht?
- Rasur, Harr-, Zahn-, Nasen-, Nagelpflege
- Umgang mit Inkontinenzartikeln
- Komplikationen
- Notfallverhalten
Modul 7: Notfälle
- Auffinden einer Person
- Stabile Seitenlage
- Herz-Lungen-Wiederbelebung
Modul 8: Sterbebegleitung
- Sterbebegleitung bei Angehörigen
- Sterbephasen
- Hilfe bei der Sterbebegleitung (Hospizverein)
Sondermaßnahmen Erste Hilfe
Sie wollen für Ihren Betrieb, Verwaltung, Verein, Praxis etc.
eine Ausbildung über ein spezifisches Thema?
Die Themen werden individuell mit dem Kunden und dem Ausbilder abgesprochen. Sprechen Sie mit uns! Fragen Sie nach unseren speziellen Gruppenangeboten!
Michaela Feyerer
Beratung und Information
für blinde und sehbehinderte
Bürgerinnen u. Bürger
Bayerischer Blinden- u. Sehbehindertenbund e.V.,
Bezirksgruppe Niederbayern
Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling
Walter Bichlmeier (Bezirksgruppenleiter)
Tel.: 09931 / 89 05 75
FAX: 09931 / 9 12 79 90
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected] Homepage: www.bbsb.org
Öffnungszeiten der Beratungsstelle:
Montag – Freitag: 10:00 – 16:00 Uhr
Infos der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Niederbayern,
Oberpfalz, Schwaben LBG NOS
• Ebene, stolperfallenfreie Wege sorgen für Sicherheit.
Günstig aber sehr wertvoll
• Bewegungsmelder schalten rechtzeitig das Licht ein und
„Beim Runtersteigen in den Melkstand von der Treppe abgerutscht und verletzt.“ - So lauten die meisten Unfälle beim Melken im Melkstand. Da ebenerdige Melkgruben die Seltenheit
sind, sind fast immer verzinkte Stahltreppen verbaut. Früher
wurde das rutschige Tränenblech verbaut, später dann Gitterrost oder auch gestanzte Lochblechstufen. Unfallursächlich ist
nicht immer die Art des Stufenbelages, sondern die Beschaffenheit der Treppenstufenkante. Glatte Stufenkanten erhöhen das
Sturzrisiko erheblich.
Solch rutschige Stufenkanten sind gefährlich und
deshalb verbesserungswürdig. Das geht ganz
einfach: Einen Flachstahloder Edelstahlstreifen auf
der oberen Seite mehrfach
gekreuzt schlitzen und vor
die Stufenkanten der Treppe mit ein paar Schrauben
befestigen. Aber Vorsicht, der Flachstahlstreifen darf nicht über
die Treppenstufe herausstehen, sonst baut man sich eine Stolperfalle.
Diese Maßnahme kostet nicht viel Geld und ist trotzdem sehr
wertvoll, um Sturzunfälle zu vermeiden.
Obstbäume vom Pflückschlitten
aus schneiden
Zum Obstbaum schneiden eignen sich Pflückschlitten hervorragend. Bei einer Podesthöhe von 1,30 m und einer Körpergröße
von 1,70 m erreicht der Obstbaumkultivierer locker Höhen von
vier Metern und mehr.
Wer von der Leiter, auf Ast und Leiter oder im Geäst kraxelnd
schneidet, wird rasch zum „Fallobst“ noch ehe der Baum die erste Blüte zeigt. Obstbaumschnitt ist oft Seniorensache. Besorgen Sie ihm einen Pflückschlitten zum
Bäume schneiden.
Pf lückschlitten/Schnittschlitten gibt es im Fachbedarf des Agrarhandels.
Oder fragen Sie bei Ihrem Obst- und Gartenbauverein.
Tipps zum richtigen und sicheren Schnitt gibt es auch von Ihrer
Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft (Dagmar Kühl, Tel.
0871/696-280 oder 0151/12 222).
Senioren gehen eigene Wege
Senioren gehen in landwirtschaftlichen Betrieben ihre eigenen Wege: In den Keller und in die Garage, gern in den Heizraum und ins Brennholzlager. Sie sehen in der Scheune nach
dem Rechten. Die Werkstatt ist Anlauf- und Ruhepunkt. Ist ein
Stall vorhanden, sind die Tiere Grund, diesen Bereich öfter zu
besuchen, um nach zu schauen. Dazu gehören auch Kleintierhaltungen wie Hühner- und Hasenställe. Die Obstbaumwiese, der
Garten, der Komposthaufen oder die (ehemalige) Miststätte sind
Ziele, die besucht werden wollen.
Alle Wege und Pfade dahin sollen sicher sein:
• Handläufe (bevorzugt aus Holz) begleiten die Senioren, geben Sicherheit und schützen bei kleinen Ausrutschern und
Stolperern.
leuchten den Weg aus. Außerdem sind Bewe-gungsmelder
in Kombination mit Lichtquellen ein wirksamer Schutz vor
„lichtscheuen Personen“.
• Ein Tipp: Bewegungsmelder so einstellen, dass nicht jede
streunende Katze den Impuls auslöst und das Licht einschaltet. Das würde die Senioren nervös machen.
• Ruheplätze unter schützenden Konstruktionen (z. B.
Vordächer) laden ein zum Verweilen und lassen „die Wege
kürzer“ und sicherer werden.
• Gehstöcke geben Sicherheit.
Weil Senioren auch im hohen Alter noch gern mit und auf Leitern arbeiten (und auch abstürzen), müssen ihnen sichere Alternativen für Arbeiten in der Höhe angeboten werden. Dies können Pflückschlitten für den Obstbaumschnitt und die Obsternte
sein; fahrbare arretierbare Treppenpodeste zum Maschinen reinigen und Giebelwand streichen. Oder der sichere Arbeitskorb
an einem sicheren Trägerfahrzeug (z. B. dem Frontladerschlepper), damit der Senior sicher oben arbeiten kann und vor Absturz
Tipps für Pollen-Allergiker
Wiesen und Gärten meiden: Wenn
Sie wissen, auf welche Pollen Sie
allergisch reagieren, sollten Sie sich
an den täglichen Pollenvorhersagen
orientieren. Wenn Sie starke allergische Reaktionen aufweisen, sollte
dann bei hoher Konzentration von
Pollen der Aufenthalt im Freien vermieden werden. Auch körperliche Anstrengungen, die zu einer vermehrten Atmung führen (Radfahren oder Joggen), sollten Sie meiden. Der Aufenthalt
in stark mit Luftschadstoffen belasteten Gegenden sollte wenn
möglich vermieden werden. Wer allergisch auf Gräser reagiert,
sollte keine Gartenarbeit, insbesondere Rasenmähen, verrichten.
Wisch und weg: Tägliches Staubsaugen kann die häusliche Pollenbelastung senken. Nach Möglichkeit sollte hier auf ein Gerät zurückgegriffen werden, das mit einem Mikrofilter ausgestattet ist, da sonst die Gefahr besteht, dass die vorne eingesaugten Pollen hinten wieder herausgeblasen werden. Außerdem ist
es empfehlenswert, den Staubsaugerbeutel häufiger zu wechseln
und das tägliche Staubsaugen einem nichtallergischen Mitbewohner zu überlassen. Häufiges Staubwischen und Wischen des
Bodens, nach Möglichkeit nass, weil das die Pollen besser entfernt, kann auch zu einer pollenärmeren Umgebung beitragen.
Luftfilter im Schlafzimmer verhelfen dann zu einer ungestörten
Nachtruhe, aber achten Sie auch hier auf die hochwertige Qualität der Geräte.
Regen bringt Segen: Beginnt es zu regnen, atmen Pollenallergiker förmlich auf. Kein Kunststück: Nach einem kräftigen Regenguss ist die Luft praktisch pollenfrei. Nutzen Sie diesen idealen Zeitpunkt zum Lüften Ihrer Räume oder für einen Spaziergang im Freien. Aber aufgepasst: Kurz nach Regenbeginn erhöht sich die Konzentration der Pollen vorerst, weil der Regen
in dieser ersten Phase die Pollen aus den oberen in die unteren
Luftschichten bringt. Erst nach circa einer halben Stunde sind
auch die unteren Schichten „reingewaschen“.
Abendstund‘ hat Gold im Mund: Je nach Wohnort lassen sich
zu unterschiedlichen Tageszeiten Veränderungen der Pollenkonzentration in der Luft nachweisen. Auf dem Land wird die
höchste Pollenkonzentration in der Regel in den Morgenstunden
registriert. Deshalb sollten die Fenster nach Möglichkeit erst
im Laufe des Nachmittags, bevorzugt aber abends zum Lüften
geöffnet werden. In der Stadt dagegen kommt es gegen Abend
zu einer Zunahme der Pollenkonzentration bei relativ geringer Belastung in den Morgenstunden.
Tel. 0 99 32 / 17 64
Mi
1. Asam-Apotheke, Osterhofen
Hier empfiehlt sich eher morgendliches Lüften.
Tel. 0 85 49 / 84 27
Do
2. Römer-Apotheke, Künzing
Lassen Sie sich chauffieren: AuTel. 0 99 08 / 89 08 7
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
tofahren ist für Pollenallergiker in
akuten Phasen nicht unproblemaTel. 0 99 03 / 88 80
Fr
3. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
tisch, weil heftiges Niesen oder
Tel. 0 99 32 / 90 56 5
Sa
4. Löwen-Apotheke, Osterhofen
tränende Augen den Überblick im
Straßenverkehr
beeinträchtigen
Tel. 0 99 01 / 93 28 0
So
5. Marien-Apotheke, Hengersberg
können. Nehmen Sie deshalb wann
Tel. 0 99 31 / 97 02 0
immer möglich auf dem BeifahrerMo
6. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen
sitz Platz. Und wenn Sie selbst fahTel. 0 99 01 / 80 6
Di
7. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
ren, achten Sie streng darauf, dass
die Fenster geschlossen sind. GeTel. 0 99 32 / 95 19 0
Mi
8. Stadt-Apotheke, Osterhofen
lüftet werden kann über die LüfTel. 0 99 03 / 93 10 0
Do
9. Linden-Apotheke, Schöllnach
tung/Klimaanlage insbesondere
wenn ein Pollenfilter integriert ist.
Tel. 0 99 01 / 54 84
Fr
10. Markt-Apotheke, Winzer
Informationen dazu gibt es bei jeTel. 0 99 32 / 17 64
Sa 11. Asam-Apotheke, Osterhofen
dem Autohersteller. Wo ein solcher
Pollenfilter nicht serienmäßig inteTel. 0 85 49 / 84 27
So 12. Römer-Apotheke, Künzing
griert ist, sollte der nachträgliche
Tel. 0 99 08 / 89 08 7
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
Einbau erwogen werden.
Sperrzone Schlafzimmer: Rund ein
Tel. 0 99 03 / 88 80
Mo 13. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
Drittel unserer Zeit verbringen wir
Tel. 0 99 32 / 90 56 5
Di 14. Löwen-Apotheke, Osterhofen
im Schlafzimmer. Umso wichtiger
ist es, diese Zone möglichst pollenTel. 0 99 01 / 93 28 0
Mi 15. Marien-Apotheke, Hengersberg
frei zu halten. Weil an Kleidern PolTel. 0 99 31 / 97 02 0
Do 16. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen
len haften, sollten Sie sich außerhalb des Schlafzimmers umziehen
Tel. 0 99 01 / 80 6
Fr
17. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
und die getragenen KleidungsstüTel. 0 99 32 / 95 19 0
Sa 18. Stadt-Apotheke, Osterhofen
cke nicht im Schlafzimmer aufbewahren. Vorteilhaft ist es zudem,
Tel. 0 99 03 / 93 10 0
So 19. Linden-Apotheke, Schöllnach
sich vor dem Schlafengehen zu duschen und die Haare zu waschen.
Tel. 0 99 01 / 54 84
Mo 20. Markt-Apotheke, Winzer
Wäsche hinterm Fenster: HänTel. 0 99 32 / 17 64
Di 21. Asam-Apotheke, Osterhofen
gen Sie Ihre Wäsche während der
Tel. 0 85 49 / 84 27
Mi 22. Römer-Apotheke, Künzing
Pollensaison nicht im Freien zum
Trocknen auf, sondern in einem
Tel. 0 99 08 / 89 08 7
Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg
Innenraum – am besten hinter eiTel. 0 99 03 / 88 80
nem sonnigen Fenster, wo sie vor
Do 23. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach
dem Pollenflug geschützt trockTel. 0 99 32 / 90 56 5
Fr
24. Löwen-Apotheke, Osterhofen
nen kann. Oder benutzen Sie einen
Wäschetrockner.
Tel. 0 99 01 / 93 28 0
Sa 25. Marien-Apotheke, Hengersberg
Zigarettenqualm meiden: LuftTel. 0 99 31 / 97 02 0
So 26. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen
schadstoffe reizen die Atemwege
Tel. 0 99 01 / 80 6
und verstärken jede Allergie. DesMo 27. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg
halb sollten Pollenallergiker ZigaTel. 0 99 32 / 95 19 0
Di 28. Stadt-Apotheke, Osterhofen
rettenrauch unbedingt meiden –
ebenso sollte Vorsicht walten beim
Tel. 0 99 03 / 93 10 0
Mi 29. Linden-Apotheke, Schöllnach
Einsatz gewisser Kosmetika wie
Tel. 0 99 01 / 54 84
Do 30. Markt-Apotheke, Winzer
Haarsprays und Deodorants. Wo
sich das nicht vermeiden lässt, sollte
(Alle Angaben ohne Gewähr!) weitere Informationen unter: www.aponet.de
zumindest ein leistungsstarker Luftreiniger eingesetzt werden.
Brille statt Kontaktlinsen: Pollenallergien reizen oft auch die
Organisation. Statt auszugehen laden Sie Ihre Freunde in dieBindehaut der Augen. Deshalb sollten Kontaktlinsen während
ser Zeit vermehrt zu sich nach Hause ein. Und für Ihr nächstes
der Pollensaison möglichst kurz getragen werden und bei RöGeschäftstreffen steigen Sie nicht ins Auto, sondern laden Ihre
tungen und Juckreiz sofort zugunsten einer Brille entfernt werGeschäftspartner in Ihr Büro oder in das Sitzungszimmer Ihden. Die Brillengläser haben zudem den Vorteil, dass sie einen
rer Firma ein.
Teil der Pollen von den Augen fernhalten.
Die Luft ist rein! Luftreiniger mit modernster Filtertechnologie
Urlaub vom Heuschnupfen: Planen Sie Ihren nächsten Urlaub
können helfen, die Pollenkonzentration der Luft zu Hause und
doch einfach dann, wenn Sie erfahrungsgemäß besonders stark
im Büro zu revon Heuschnupfen geplagt werden. Und zwar an einem Ort, wo
duzieren. Beim
In Grattersdorf findet
„Ihre“ Pollenzeit bereits vorbei ist (im Süden) oder noch nicht
Kauf sollte man
kein AOK-Sprechtag mehr statt.
eingesetzt hat (im Norden und in den Bergen). Ideal sind Ferien
sich jedoch komBei Fragen oder Problemen
in Hochgebirgsgegenden oder Reisen an die See, wo die Pollenpetent beraten
wenden
Sie sich an das AOK-Team
konzentration deutlich geringer ist.
lassen.
Telefon: 0991 / 3881-146
Einladen statt besuchen: Verbringen Sie während der kritischen
oder an unseren Grattersdorfer AOK’ler Edi Weinmann
Phase mehr Zeit zu Hause oder im Büro statt unterwegs. Das ist
0991/3881-223; eMail: [email protected]
zwar nicht in jedem Fall machbar, ist aber oft nur eine Frage der
Apotheken-Notdienst im April 2015
GRATTERSDORFER
VERANSTALTUNGSKALENDER
April 2015
Gemeinde Grattersdorf, 09904/393 – Fax: 09904/480 – Bürgermeister Norbert Bayerl
Internet: www.grattersdorf.de
Email: [email protected]
Veranstaltungen, Terminänderungen oder Beiträge für das Gemeindeblatt können jeweils bis zum
20. jeden Monats bei der Gemeinde abgegeben werden.
Jeden
Dienstag
Jeden
Dienstag
DJK Grattersdorf
Leitung: Lale Schulz
und Katharina Gilg
DJK Grattersdorf
Leitung: Lale Schulz
und Katharina Gilg
Grundschule Grattersdorf
Klassenraum, Erdgeschoss
Infos u. Anmeldung:
Lale Schulz,
09904/917
Grundschule Grattersdorf
Klassenraum, Erdgeschoss
Infos u. Anmeldung:
Lale Schulz,
09904/917
Turnhalle in der Schule
Iggensbach
Jeden
Mittwoch
SC Sonnenwald e.V.
Jeden
Donnerstag
DJK Grattersdorf
Leitg.: Brigitte Werner
Grundschul-Turnhalle
Grattersdorf
Jeden
Sonntag
DJK Grattersdorf
Sparte Ski
Volksschule Lalling
Turnhalle
Erwachsene u. Kinder ab 12 J.
Aerobic für Jedermann
Beginn: 17:30 – 18:30 Uhr
bequeme Kleidung, Turnschuhe,
Getränk u. Handtuch mitbringen.
Erwachsene u. Kinder ab 12 J.
Aerobic für Jedermann
Beginn: 19:00 – 20:00 Uhr
bequeme Kleidung, Turnschuhe,
Getränk u. Handtuch mitbringen.
Skigymnastik
Kinder: 18:00 – 19:00 Uhr
Erwachsene: 19:00 – 20:00 Uhr
Frauengymnastik
ab 18:30 Uhr
Volleyball 18:00 – 20:00 Uhr
Leitung: Peter Werner
DJK Grattersdorf Sparte Ski
Nordic Walking-Treff
Ab Ostern wieder: jeden Freitag um 18:00 Uhr ab St.-Ägidius-Platz!
Nutzen Sie bitte auch die
Nordic Walking Softgruppe
(für Einsteiger und Langsamgeher)
Einer unserer Trainer geht mit dieser Gruppe oder Personen eine geeignete Strecke, bzw. langsamer.
Auskunft und Info, Hans Laggerbauer, Tel.09904/395
Stockverleih: für Mitglieder kostenlos;
Nichtmitglieder 2,- Euro pro Tag.
Auf Wunsch kann Nordic Walking auch unter Anleitung erlernt werden.
Weitere aktuelle Termine finden Sie auf der Seite „DJK-Schaukasten“ und „Feuerwehr-Infos“!
April 2015
Sa 04. April
(Karsamstag)
Fr. 03. bis
Mo 06. April
Do 16. April
Fr 24. April
Sa 25. April
Feriendorf
Büchelstein
Pfarrei Grattersdorf
Seniorenclub
Grattersdorf
Bayer. Waldverein
Sektion Büchelstein
Seilziehergemeinschaft
Nabiner Bäären
Kerschbaum, GH Raith
Beginn: 16:30 Uhr
Pfarrkirche Grattersdorf
Beginn: siehe Pfarrbrief
Pfarrheim Grattersdorf
Beginn: 14:00 Uhr
GH Raith, Kerschbaum
Beginn: 19:00 Uhr
GH Moser, Euschertsfurth
Beginn: 19:30 Uhr
Eigentümer-Versammlung
Karfreitag, Karsamstag und
Osterwochenende
Senioren-Treff
Generalversammlung mit Neuwahlen
Musik: Büchlstoana Stubnmusi
Jahreshauptversammlung
Vorschau auf weitere Veranstaltungen im Jahr 2015
Fr 01. Mai
Fr 08. Mai
FFW GrattersdorfNabin
VdK-Grattersdorf
So 10. Mai
Pfarrei Grattersdorf
Di 12. Mai
Pfarrei Grattersdorf
Mi 13. April
Fr 15. Mai
Seniorenclub
Grattersdorf
KiGa-Grattersdorf
Fr 29. Mai
Pfarrei Grattersdorf
Sa 13. Juni
Seniorenclub
Grattersdorf
Sa 20. Juni
Seilziehergemeinschaft
So 21. Juni
Fr 03. Juli
Sa 04. Juli
Sa 04. Juli
So 02. Aug.
Sa 08. Aug.
Do 20. Aug.
So 06. Sept.
So 06. Sept.
So 13. Sept.
Fr 18. Sept.
Sa 28. Nov.
und
So 29. Nov.
(1. Advent)
Nabiner Bäären
Pfarrverband
Grattersdorf-Auerbach
DJK Grattersdorf
Dorfplatz Grattersdorf
Beginn: 12:00 Uhr
GH „Büchelsteiner Hof“
Beginn: 14:00 Uhr
Pfarrkirche Grattersdorf
Beginn: 10:00 Uhr
Pfarrkirche Grattersdorf
19:00 Uhr Abmarsch
Pfarrheim Grattersdorf
Beginn: 14:00 Uhr
Kapelle Rastbuche
Beginn: 18:00 Uhr
Pfarrkirche Grattersdorf
05:00 Uhr Abmarsch
Abfahrtszeit wird noch
bekanntgegeben!
Ortsrand von Grattersdorf
Beginn: 19:00 Uhr
Pfarrkirche Auerbach
Beginn: 10:00 Uhr
Sportgelände in Eiserding
Maibaumaufstellen mit Gartenfest
Musik und vielen Schmankerl
Muttertagsfeier für Alle Interessierten
Hl. Erst-Kommunion
Bittgang nach Nabin
Senioren-Treff
Maiandacht der KiGa-Kinder
eingeladen sind alle Bürger/-innen
Fußwallfahrt nach Passau/Mariahilf
(wieder mit der neuen Pilgerfahne)
Senioren-Ausflug
Sonnwendfeuer
(beim Holzlagerplatz von Franz Jocham)
gemeinsame Firmung;
der Firmlinge aus Grattersdorf u. Auerbach
KSV Roggersing
Filialkirche, Roggersing
18:45 Uhr
anschl. Dorfhaus
Edgar Gottfried-GedächtnisPokalturnier
Jahrtag, 17:30 Uhr Empfang Vereine
Festzug u. 19:00 Uhr Gottesdienst
gemütliches Beisammensein
alle gemeindlichen
Wehren
FFW Roggersing
Hunding
150-jähriges Gründungsfest
Dorfhaus Roggersing
Beginn: 18:00 Uhr
FW-Haus Grattersdorf
von 11:00 bis 15BY5:00
Uhr
St.-Ägidius-Platz,
Grattersdorf
Beginn: 11:00 Uhr
St.-Ägidius-Platz
Start: 11:00 Uhr
13:00 Uhr
Anmeldung:
[email protected]
Gartenfest
für die gesamte Bevölkerung
Kreisjugendring
Deggendorf und
Gde. Grattersdorf
Stopselclub
Grattersdorf und
gemeindliche Vereine
DJK-Sparte Ski
Nordic Walking
Oldtimerfreunde
„Zündfix“
Grattersdorf
FFW Roggersing
DJK Grattersdorf
Gelände und Umfeld der
Fa. Hermann Weinberger,
Beginn: 10:00 Uhr
Furth bei Helmut Stöckl,
Beginn: 19:00 Uhr
Grattersdorf Dorfplatz
Beginn: Sa. 16:00 Uhr
So. 13:00 Uhr
Spielmobil der Kreisjugendring DEG
(Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten
für 5 – 12 Jährige)
Ägidiuskirchweih – Frühschoppen
Zeltbetrieb mit Musik, Grillspezialitäten,
Kaffee u. Kuchen, Unterhaltung
„Büchelstein Nordic Walking“
¬ Panorama-Trail – 21,5 km
alle übrigen Strecken
¬ AOK-Familien-Trail – 3,8 km
¬ Siegsdorfer Petrusquelle – 6,9 km
¬ Haas Fertigbau-Trail – 8,8 km
5. Oldtimertreffen, mehr Infos:
H. Weinberger, Tel. 09904/689 od.
[email protected]
Übung zur Brandschutzwoche
Weihnachtsmarkt mit vielen Aktionen
Vereine, Verbände, Firmen u. Interessierte Einzelpersonen können sich noch
melden unter Tel. 09903 / 9529525
Das neue VHS-Programm liegt in der Gemeinde aus.
Bitte informieren Sie sich. Bei dem umfangreichen und vielfältigen Angebot
ist sicher auch etwas für Sie dabei – ob berufliche Fortbildung,
Gesundheitsfürsorge, Sprachen oder Freizeitgestaltung.
¾ Nicht vergessen, in Grattersdorf gibt es einen Defibrillator (Defi) – Sie können damit Leben retten!
„Mit einem Defibrillator kann man nichts falsch machen“
Gut sichtbar und jederzeit erreichbar für alle Bürgerinnen und Bürger
wurde der „Defi“ in einem Aufbewahrungskasten im Eingangsbereich der
Raiffeisenbank Sonnenwald in Grattersdorf platziert.
Die Handhabung des „Defi“ ist denkbar einfach, da sie mit deutlichen Sprachanweisungen und Anzeigen durch den Rettungsablauf führt.
Öffnungszeiten der VG Lalling
Montag
08:15 – 12:00 Uhr
und
13:15 – 16:00 Uhr
Dienstag
08:15 – 12:00 Uhr
Mittwoch
08:15 – 12:00 Uhr
und
13:15 – 18:00 Uhr
Donnerstag
geschlossen
Freitag
08:15 – 12:15 Uhr
Öffnungszeiten Bücherei
Donnerstag: 16:00 – 17:00 Uhr
Sonntag: jeweils nach dem Gottesdienst
(im Jahr 2014 von 09:30 – 10:30 Uhr)
Kath. Frauenbund Grattersdorf
Jeden 1. Donnerstag im Monat
20:00 Uhr, Frauenbund - Stammtisch
im GH „Büchelsteiner Hof“
Öffnungszeiten Gemeinde Grattersdorf
Jeden Montag und Donnerstag
von 13:00 – 17:00 Uhr
Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf
Sommer
Winter
Mittwoch: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr
Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr
Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit
der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit.
Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling
(kostenpflichtig – Preis nach Gewicht)
Lalling
Sommer
Winter
Di. u. Fr.: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr
Samstag: 09:00 – 14:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr
Obst- und Gartenbauverein
Jeden 1. Donnerstag im Monat,
19:30 Uhr, Gartlerstammtisch
im GH „Büchelsteiner Hof“
neu