NEWSLETTER FORSCHUNG* April 2015 1. Fächerübergreifende Informationen ................................................................................................... 2 1.1. Ankündigungen.................................................................................................................................................... 2 1.2. Veranstaltungen und Weiterbildung..................................................................................................................... 4 1.3. Forschungsnetzwerk ........................................................................................................................................... 5 1.4. Einzel- und Nachwuchsförderungen .................................................................................................................... 5 1.5. Ausschreibungen zu Projektförderungen............................................................................................................. 6 1.6. Stiftungen, Vereine u.a. ....................................................................................................................................... 8 1.7. Wissenschafltiche Preise ..................................................................................................................................... 8 2. Geistes- und Sozialwissenschaften.................................................................................................. 10 2.1. Veranstaltungen und Weiterbildung................................................................................................................... 10 2.2. Einzel- und Nachwuchsförderungen .................................................................................................................. 10 2.3. Ausschreibungen zu Projektförderungen........................................................................................................... 10 2.4. Wissenschaftliche Preise ................................................................................................................................... 12 3. Naturwissenschaften ......................................................................................................................... 13 3.1. Veranstaltungen und Weiterbildungen............................................................................................................... 13 3.2. Ausschreibungen zu Projektförderungen........................................................................................................... 13 4. Lebenswissenschaften ...................................................................................................................... 15 4.1. Einzel- und Nachwuchsförderungen .................................................................................................................. 15 4.2. Ausschreibungen zu Projektförderungen........................................................................................................... 15 4.3. Wissenschaftliche Preise ................................................................................................................................... 17 5. Ingenieurwissenschaften .................................................................................................................. 18 5.1. Einzel- und Nachwuchsförderungen .................................................................................................................. 18 5.2. Ausschreibungen zu Projektförderungen........................................................................................................... 18 5.3. Wissenschaftliche Preise ................................................................................................................................... 22 *Haftungsausschluss: Wir haben die Informationen sorgfältig zusammengestellt, können aber keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise und Anregungen auf. Sie können den monatlichen Newsletter über unsere Website abonnieren: http://www.zpp.uni-rostock.de/foerderangebote/newsletter/ Fächerübergreifende Informationen 1. Fächerübergreifende Informationen 1.1. Ankündigungen Forschungsförderung – Wo finde ich was? ELFI ist die Servicestelle für ELektronische ForschungsförderInformationen im deutschsprachigen Raum. In der Datenbank werden Informationen zur Forschungsförderung gesammelt und gezielt aufbereitet. Die ELFI-Datenbank wird allen Mitarbeitern der Universität Rostock kostenlos per Internet zur Verfügung gestellt. http://www.elfi.info/index.php Alle aktuellen Bekanntmachungen von Förderprogrammen des BMBF finden Sie unter: http://www.foerderinfo.bund.de/ Alle aktuellen Ausschreibungen von Förderprogrammen der DFG finden Sie unter: http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/index.html Eine gezielte Suche zu forschungsfördernden Stiftungen ist hier möglich: http://www.stiftungen.org/index.php?id=1092 Alle aktuellen Ausschreibungen im Rahmen von EU Horizon 2020 finden Sie unter: http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/index.html Arbeitsprogramme: http://ec.europa.eu/programmes/horizon2020/h2020-sections Allgemeine Informationen zu Horizon 2020: http://ec.europa.eu/programmes/horizon2020/en http://www.horizont2020.de/ http://www.kowi.de/desktopdefault.aspx/tabid-451/1372_read-2483/ Die Referentin für Förderberatung national an der Universität Rostock (doreen.schwarz@uni-rostock) steht Ihnen bei Fragen zur Verfügung. Oratio pro domo – NEUE GESICHTER im ZPP Die im Zentrum für Projektmanagement und Projektkonzeption vakante Stelle für die Förderberatung auf nationaler Ebene ist seit dem 1. März 2015 durch Frau Dr. Doreen Schwarz (Email: [email protected]; Tel. 0381-4981045) neu besetzt. Die ebenfalls vakante Stelle des EU-Referenten wird ab dem 1. April 2015 durch Herrn Stephan Redlich wahrgenommen. Wir wünschen unseren ehemaligen Kolleginnen aus dem ZPP Frau Virginia Bolowski (Förderberaterin für den nationalen Bereich) und Frau Teresa Rodriguez (EU-Referentin) alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Werdegang. Universität Rostock – Die lange Nacht der Wissenschaften 2015 Nachtschwärmer aufgepasst! Am 7. Mai 2015 von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr lädt die Universität Rostock bereits zum zwölften Mal zur Langen Nacht der Wissenschaften ein. In diesem Jahr steht die Veranstaltung ganz unter dem Motto „25 Jahre Wissenschaftslandschaft M-V“. In diesem Jahr sind knapp 300 Beiträge(!) verschiedenster wissenschaftlicher Einrichtungen eingegangen und ermöglichen den Besuchern einen umfassenden Blick hinter die Wissenschaftskulisse. Die beste wissenschaftliche Präsentation wird mit einem Wanderpokal in Form einer Wissensboje ausgezeichnet. http://www.lange-nacht-des-wissens.de ERC – Aktualisierung der Leitlinien 2015 für Gutachter/innen Für die Ausschreibungen 2015 sind die aktuellen Leitlinien sowie die Liste der Gutachter/innen ab sofort über die Internetseite vom Europäischen Forschungsrat einzusehen. http://erc.europa.eu/sites/default/files/document/file/Guide-for- Peer_reviewers_StG_CoG_AdG_2015.pdf Newsletter Forschung April 2015 Seite 2 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen Forschungsfonds Mecklenburg-Vorpommern – Präsentation der Forschungsergebnisse in Rostock Im Forschungsfonds Mecklenburg-Vorpommern sind 16 Projekte in 13 Verbundvorhaben aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert worden. Zum Abschluss ihrer Projekte präsentieren die Forscherinnen und Forscher ihre Ergebnisse am Mittwoch, dem 29. April 2015, von 10 bis 12 Uhr in der Universitätsmedizin Rostock, Hörsaal Chirurgie, Schillingallee 35, 18057 Rostock. Das Spektrum reicht von reibungsarmen Hybridschichten über die medikamentenfreie und artgerechte Zucht der Regenbogenforelle bis hin zur kardialen Stammzelltherapie und satellitengestützte Nautik. In einer Podiumsdiskussion beleuchten Experteninnen und Experten den Forschungsstandort Mecklenburg-Vorpommern. Mathias Brodkorb, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern wird zugegen sein. http://www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/bm/Themen/Wissenschaft_und_Forschung/Forschungsfonds_ Mecklenburg-Vorpommern/index.jsp BMBF – Forschungsprogramm "Sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt" Die Bundesregierung startet das neue IT-Forschungsprogramm "Sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt ". Das Forschungsrahmenprogramm baut auf den vier Schwerpunkten Neue Technologien, Sichere und vertrauenswürdige Informations- und Kommunikationssysteme, Anwendungsfelder der IT-Sicherheit und Privatheit und Schutz von Daten auf. Bis 2020 stellt das BMBF über dieses Programm 180 Millionen Euro für die Forschung zur Verfügung. http://www.bmbf.de/press/3749.php?pk_campaign=11-03-2015-+Newsletter+-+BMBF+-+Pressemitteilungen&pk_kwd=http%3A%2F%2Fwww.bmbf.de% 2Fpress%2F3749.php BMBF – Gründung der Plattform Industrie 4.0 Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, haben gemeinsam den Startschuss zur Gründung der Plattform Industrie 4.0 gegeben und deren Leitung übernommen. Die Vorgängerplattform Industrie 4.0 der Verbände Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) und Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) wird auf eine breitere politische und gesellschaftliche Basis gestellt und thematisch sowie strukturell neu ausgerichtet. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die fünf Arbeitsgruppen: Referenzarchitektur, Standardisierung und Normung; Forschung und Innovation; Sicherheit vernetzter Systeme; Rechtliche Rahmenbedingungen; Arbeit, Aus-/Weiterbildung. Bei der Auftaktveranstaltung der Plattform Industrie 4.0 am 14. April 2015 auf der HANNOVER MESSE werden bisherige Ergebnisse sowie Ausblick, Zielrichtung und Agenda vorgestellt. http://www.bmbf.de/press/3755.php?pk_campaign=16-03-2015-+Newsletter+-+BMBF++Pressemitteilungen&pk_kwd=http%3A%2F%2Fwww.bmbf.de%2Fpress%2F3755.php EEA – Veröffentlichung 5-Jahresbericht zur Umwelt in Europa 2015: Biodiversität Der vor kurzem vom der Europäische Umweltagentur (EEA) veröffentlichte umfangreiche 5-Jahresbericht umfasst den aktuellen Stand und die Zukunftsperspektiven der Europäischen Umwelt (SOER 2015). http://www.eea.europa.eu/soer?gclid=CNHD6uf5s8QCFSXItAodSQ0A8Q Green Week 2015 Nature – our health, our wealth in Brüssel Ab sofort sind die Anmeldemaske und ein Programmentwurf für die vom 3. Bis 5. Juni 2015 in Brüssel stattfindende Green Week online verfügbar. http://www.greenweek2015.eu/ Newsletter Forschung April 2015 Seite 3 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen Horizont 2020 – Aktualisierung Arbeitsprogramm 2014/2015 In den entsprechenden Teilen des Arbeitsprogramms sind die Einreichungsfristen für die Calls 2015 angegeben. Zu allen Fördermöglichkeiten finden Sie nähere Informationen im Teilnehmerportal. http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/funding/reference_docs.html#h2020-work-programmes-2014-15 1.2. Veranstaltungen und Weiterbildung EU vor Ort – Schulungsangebot für Nachwuchswissenschaftler/-innen in Brüssel Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung (FiF) führt am 11./12. Mai 2015 für Wissenschaftlerinnen eine Fahrt nach Brüssel unter dem Motto „EU vor Ort“ durch. Zielgruppe sind promovierte Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Die Teilnehmerinnen lernen Hintergründe, Akteurinnen und Akteure der EU-Forschungsförderung sowie deutscher Wissenschaftsorganisationen kennen und erhalten einen Überblick über Horizont 2020. Es wird eine Kostenbeteiligung erhoben. Die Anmeldung erfolgt online. http://www.eubuero.de/fif-veranstaltungen.htm?id=693 BMBF – Seminar "Horizont 2020 für Einsteigerinnen und Einsteiger" Am 16. Juni 2015 wird in Bonn die Seminarreihe "Horizont 2020 für Einsteigerinnen und Einsteiger" des EU-Büros des BMBF fortgeführt. Die Veranstaltung richtet sich an Forschende bzw. Antragstellerinnen und Antragsteller mit keinen oder nur geringen Kenntnissen zu 'Horizont 2020 - Rahmenprogramm für Forschung und Innovation' und dem Vorgängerprogramm. Für die Veranstaltung wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von € 100 erhoben. Die Anmeldung ist ab dem 5. Mai 2015 möglich. http://www.eubuero.de/seminar-einstieg.htm BMBF – Seminar "Horizont 2020 für Antragstellende" Am 6./7. Mai 2015 wird in Bonn die Seminarreihe "Horizont 2020 für Antragstellende" des EU-Büros des BMBF fortgeführt. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine Antragsbeteiligung planen. Erste Grundkenntnisse zu Horizont 2020 werden vorausgesetzt. Für die Veranstaltung wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von € 150 erhoben. Die Anmeldung ist seit dem 24. März 2015 möglich. http://www.eubuero.de/seminar-antrag.htm INNOVEIT 2015 – Registrierung für EIT Innovation Forum Des Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) hat die Registrierung zum diesjährigen INNOVEIT 2015 EIT Innovation Forum eröffnet. Das vom 5. bis 7. Mai 2015 in Budapest (Ungarn) stattfindende Forum umfasst die EIT-Auszeichnung 2015, den EIT-Runden-Tisch sowie die EIT-Alumni-CONNECT-Veranstaltung. http://eit.europa.eu/interact/events/register-now-innoveit-2015-eit-innovation-forum evalag – Weiterbildungsveranstaltungen 2015 im Bereich Qualitätsmanagement an Hochschulen Auch 2015 bietet evalag Interessierten und Verantwortlichen aus dem Bereich Qualitätsmanagement an Hochschulen die Gelegenheit zu individueller Weiterbildung im Rahmen von halb- oder eintägigen Seminaren, die entweder von Referentinnen und Referenten der evalag oder gemeinsam mit externen Expertinnen und Experten gestaltet werden. Neben der Informationsvermittlung liegt ein weiterer Schwerpunkt auf dem Austausch zwischen den Teilnehmenden aus den verschiedenen Hochschulen/Universitäten. Die Kostenpauschale für eine ganztägige Veranstaltung beträgt 180 €, für eine halbtägige Veranstaltung 90 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldung erfolgt online. Informationen zu den Weiterbildungsveranstaltungen können auf der Internetseite nachgelesen werden. http://www.evalag.de/dedievl/projekt01/index.php?idcatside=530 Newsletter Forschung April 2015 Seite 4 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen ESMT - Entwicklungsprogramm für Nachwuchskräfte aus Unternehmerfamilien Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Durch ihr Traditionsbewusstsein und ihre Innovationskraft erfüllen sie in vorbildhafter Weise die gesellschaftliche Forderung nach verantwortlicher und nachhaltiger Unternehmensführung. Für die junge Generation aus Unternehmerfamilien bedeutet dies eine Lust und Last zugleich. Sie stehen vor der Frage, ob Sie eine Laufbahn im Familienunternehmen oder alternative Karrierepfade einschlagen sollen. Das Wittener Institut für Familienunternehmen und die ESMT haben ein gemeinsames Weiterbildungsprogramm entwickelt um Nachwuchskräfte aus Unternehmerfamilien bei der Orientierung zu unterstützen. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 18 Personen begrenzt. Der Seminarpreis beträgt 6.900 Euro. Das Seminar besteht aus drei Modulen. Das nächste Modul findet vom 07. bis 10. Oktober in Berlin statt. https://www.esmt.org/executive-education/open-enrollment-programs-german-usw/general-management/programm-fuer 1.3. Forschungsnetzwerk EC – Registrierung als Experte für Horizont 2020 Die Anträge im neuen europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ werden von unabhängigen Expert evaluiert. Sie können im „Participant Portal“ der EU-Kommission sich fortwährend als Experte registrieren. Die Mitarbeit als Experte bzw. Gutachter erlaubt einen guten Einblick in die Abläufe der Evaluation und kann damit für die zukünftige eigene Antragstellung hilfreich sein. Bereits für das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm registrierte Expert/-innen werden gebeten, ihr Profil zu aktualisieren. Die durchschnittlich benötigte Zeit pro Gutachtertätigkeit umfasst bis zu 1 Woche für das Lesen der Projektanträge und bis zu 1 Woche für Sitzungen in Brüssel. Sowohl die Projektanträge‐Lese‐Tage als auch die Sitzungstage werden mit bis zu 450 € pro Tag (abhängig von der Anzahl der Tage) vergütet. Die Zeit der Sitzungen in Brüssel wird zusätzlich mit Reise‐, Verpflegungs- und Unterbringungskosten vergütet. http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/experts/index.html 1.4. Einzel- und Nachwuchsförderungen ERC – Advanced Grants 2015 Zielgruppe der ERC Advanced Grants sind etablierte, aktive Wissenschaftler/-innen mit einer herausragenden wissenschaftlichen Leistungsbilanz in den vergangenen zehn Jahren. Es können in der Regel bis zu 2,5 Millionen Euro für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren beantragt werden. Anträge können bis zum 02. Juni 2015 (17 Uhr) eingereicht werden. Wenn Sie einen Antrag planen, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem ZPP in Verbindung. http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/topics/9098-erc-adg-2015.html ERC – Proof of Concept 2015 Der ERC hat die Ausschreibung der Sonderförderung „Proof of Concept“ (PoC) bekanntgegeben. Einen Antrag können ausschließlich bereits geförderte ERC-Grantees parallel zu oder kurz nach ihrem Forschungsprojekt stellen. Mit diesem Grant kann das ökonomische und gesellschaftliche Potenzial von Ideen untersucht werden, die aus ERCProjekten hervorgegangen sind. 2015 gibt es erstmals drei Antragsfristen. Die nächste Frist endet am 28. Mai 2015 und am 1. Oktober 2015. Wenn Sie einen Antrag planen, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem ZPP in Verbindung. http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/calls/erc-2015-poc.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 5 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen COFUND – Kofinanzierung von Fellowship-Programme europäischer Einrichtungen In Anlehnung an die Maßstäbe der Europäischen Forschercharta sollten die Positionen international ausgeschrieben und die Kandidaten/innen im Wege eines Peer Review Verfahrens ausgewählt werden. Die Förderung umfasst einen Beitrag zu den Managementkosten und dem Grundgehalt (living allowance) über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren (max. 10 Mio. EUR pro Einrichtung). Zu beachten sind die online verfügbaren, festgelegten Antragsfristen. http://ec.europa.eu/research/mariecurieactions/about-mca/actions/cofund/index_de.htm 1.5. Ausschreibungen zu Projektförderungen EUREKA – Deutsch-türkische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte Im Rahmen des EUREKA-Netzwerkes veröffentlichen Deutschland und die Türkei eine themenoffene Ausschreibung für gemeinsame FuE-Projekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren, die über ein großes Marktpotenzial für die Türkei, Deutschland und Europa verfügen. Frist zur Einreichung von Anträgen ist der 15. Mai 2015. http://www.eureka.dlr.de/media/content/Turkish_German_Call_CFP__English_Version_final.pdf BMBF – Förderung der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kolumbien Durch die Förderung soll der Wissenschaftler/-innenaustausch bei gemeinsamen Forschungsprojekten, insbesondere anwendungsnaher Projekte und Projekte mit Industrie- bzw. KMU-Beteiligung, unterstützt werden. Schwerpunkte der Förderung sind: Biotechnologie Biodiversität Meeresforschung und Gesundheitsforschung. Interessierte sind eingeladen, für das zweistufige Verfahren Projektskizzen bis zum 15. Mai 2015 über das elektronische Skizzentool PT-Outline einzureichen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26294.php BMBF – "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung – VIP+" Gegenstand der Förderung sind Vorhaben aus allen Forschungsbereichen, die die Machbarkeit und Umsetzbarkeit sowie das Innovationspotenzial von Forschungsergebnissen systematisch unter Beweis stellen und sich in der Validierungsphase befinden. Es sollen insbesondere Vorhaben gefördert werden, deren Ergebnisse zu signifikanten Innovationen (Innovationshöhe) führen können und die ein hohes wirtschaftliches oder gesellschaftliches Innovationspotenzial aufweisen. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme VDI/VDE Innovation + Technik GmbH als Projektträger betraut. Das Förderverfahren ist einstufig angelegt. Anträge können fortlaufend gestellt werden. Das BMBF behält sich vor, ein oder mehrere Projekte der Begleitforschung zu fördern. Hierzu sind nähere Angaben in der Bekanntmachung zu beachten. http://www.bmbf.de/foerderungen/26079.php Newsletter Forschung April 2015 Seite 6 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen EC – Horizon 2020 Pilot-Initiative "Fast Track to Innovation" Die mit jeweils 100 Millionen Euro für die Jahre 2015 und 2016 vorgesehene Pilotinitiative dient der schnellen Förderung von innovativen Projekten mit Potenzial zur Vermarktung. Das Antragsverfahren ist von der Einreichungsfrist bis zur Unterzeichnung der Bewilligungsvereinbarung auf sechs Monate gekürzt. In den Bereichen „Grundlegende und industrielle Technologien“ (LEIT) und „Gesellschaftliche Herausforderungen“ ist die Ausschreibung themenoffen. Für 2015 liegen drei Einreichungsfristen vor. Die nächsten Fristen sind: 29. April 2015, 01. September 2015 und 01. Dezember 2015. https://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/calls/h2020-ftipilot-2015-1.html BLE – Mobilitätsunterstützung bei deutsch-neuseeländischen Forschungsprojekten in den Jahren 2016/2017 im Rahmen des Programmes "Bilaterale Wissenschaftlerkooperation" Die Fördermaßnahmen sollen dazu dienen, die Zusammenarbeit in Forschung und Bildung weiter zu intensivieren und insbesondere vermehrt hervorragende Nachwuchswissenschaftler zu binden. In folgenden Schwerpunktbereichen werden Kooperationen zwischen deutschen und neuseeländischen Forschungseinrichtungen, Hochschulen etc. unterstützt: Genetische Ressourcen der Land-, Forst-, Fischerei- und Ernährungswirtschaft Klimaveränderungen ( Auswirkungen auf die Land- und Forstwirtschaft, Möglichkeiten zur Anpassung) Nachwachsende Rohstoffe Produkt-/Lebensmittelsicherheit Biotechnologie Zusätzliche Forschungsgebiete von herausragender Bedeutung für beide Länder Mit der Umsetzung der Förderung ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beauftragt. Die Anträge sind bis zum 30. April 2015 vorzulegen. http://www.ble.de/DE/05_InternationaleZusammenarbeit/09_InternationaleForschungszusammenarbeit/03_BilateralerWissenschaftleraustausch/150430_Foerder gelderNeuseeland_Bekanntmachung04_2015_32.html?nn=2303712 ECSEL JU – Horizont 2020-Ausschreibungen für 2015 Das gemeinsame Unternehmen Electronic Components and Systems for European Leadership’ Joint Undertaking (ECSEL JU) ruft zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen der Ausschreibungen für die beiden Bereiche Research and Innovation Actions (RIA) und Innovation Actions (IA) bekannt. Das Antragsverfahren für beide Aufrufe ist zweistufig. Nur Antragsteller, welche eine Projektskizze in der ersten Stufe eingereicht haben, können einen vollständigen Projektvorschlag einreichen. Die Frist zur Einreichung von Projektskizzen endet für beide Aufrufe am 12. Mai 2015. Die Einreichungsfrist für vollständige Projektvorschläge endet am 8. September 2015 http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/calls/h2020-ecsel-2015-1-ria-two-stage.html#tab1 http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/calls/h2020-ecsel-2015-2-ia-two-stage.html EC – Horizon 2020 Research and Innovation Staff Exchange (RISE) Die zweite Ausschreibung der Förderlinie „Research and Innovation Staff Exchange“ (RISE) im Marie SkłodowskaCurie Programm ist veröffentlicht. RISE unterstützt intersektorale und internationale Mobilität durch die Entsendung und Aufnahme von wissenschaftlichem, technischem und administrativem Personal. Gefördert werden der intersektorale bzw. der internationale Austausch sowohl von Early Stage Researchers (ESR) als auch von Experienced Researchers (ER). Administratives und technisches Personal kann ebenfalls mit einbezogen werden. Basis hierfür ist ein gemeinsames Forschungs- und/oder Innovationsprojekt. Finanziert werden eine Pauschale auf die Gehälter der entsendeten Wissenschaftler/-innen und Koordinierungskosten, Managementkosten sowie indirekte Kosten der beteiligten Einrichtungen. Frist für die Einreichung von Anträgen ist der 28. April 2015. https://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/calls/h2020-msca-rise-2015.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 7 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen EC – Horizon Future and Emerging Technologies (FET) Das Arbeitsprogramm setzt sich aus den drei Ausschreibungsbereichen: FET Open FET Proactive und FET Flagships zusammen. Insbesondere FET Open bietet eine Möglichkeit zur Förderung von Projekten nach dem Bottom-upPrinzip. Voraussetzung ist, dass die Projekte exzellenzbasierte Verbundvorhaben sind, die neue Forschungs- und Technologiefelder erschließen. Es handelt sich um ein einstufiges Antragsverfahren. Die Förderquote beträgt 100% für Forschungs- und Innovationsmaßnahmen. Projektanträge können jederzeit eingereicht werden. Die nächste Deadline für FET Open ist am 29. September 2015. http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/calls/h2020-fetopen-2014-2015-ria.html 1.6. Stiftungen, Vereine u.a. Volkswagenstiftung – Förderinitiative "Experiment!" Die Initiative „Experiment!“ unterstützt schnell und unkompliziert radikal neue Forschungsvorhaben aus den Natur-, Ingenieur-, und Lebenswissenschaften einschließlich Experimentelle Psychologie und Verhaltensbiologie und richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab dem Postdoc. Stichtag für die Einreichung von Bewerbungen ist der 1. September 2015. http://www.volkswagenstiftung.de/de/experiment.html?tx_itaofundinginitiative_itaofundinginitiativekeydates%5Bcontroller%5D=FundingInitiative&cHash=16f8133d 244d06a981e3fe74623a2daf 1.7. Wissenschafltiche Preise Copernicus-Preises – Vorankündigung der Ausschreibung 2015 Mit dem Copernicus-Preis zeichnen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP) zusammen alle zwei Jahre jeweils eine polnische und eine deutsche Wissenschaftlerin beziehungsweise einen polnischen und einen deutschen Wissenschaftler für herausragende Verdienste um die deutsch-polnische wissenschaftliche Kooperation aus. Es besteht die Möglichkeit der Eigennominierung. Das einzureichende Literaturverzeichnis soll bis zu zehn aus nachweislich gemeinsamer Forschung resultierende Publikationen aufweisen. Das Preisgeld liegt bei 200.000 Euro (von FNP und DFG je hälftig zu tragen). Die Ausschreibung des Copernicus-Preises 2016 erfolgt zum 1. April 2015 mit einer Deadline für die Einreichung der Nominierungen zum 1. Juni 2015. http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_15_15/index.html ZKM – AppArtAward 2015 Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) schreibt nun bereits zum fünften Mal den AppArtAward 2015 aus. Mit dem AppArtAward werden Apps prämiert, die sich als avancierte künstlerische Anwendungen auszeichnen. Neben ästhetischen Aspekten steht die kreative Integration und Nutzung technologischer Möglichkeiten im Fokus. Eine Bewerbung ist im Zeitraum vom 9. März 2015 bis 10. Mai 2015 möglich. http://www.app-art-award.org/ Newsletter Forschung April 2015 Seite 8 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Fächerübergreifende Informationen Transferpreis Handwerk und Wissenschaft Unter dem Motto “Meister sucht Professor” werden innovative Produkte und Leistungen, die durch Zusammenarbeit von Wissenschaft und Handwerk zur Marktreife gebracht wurden, mit Preisgeldern von insgesamt 25.000 Euro belohnt. Die Kooperation kann sich sowohl auf die Entwicklung von Produkten und Verfahren als auch auf Dienstleistungen oder die Einführung neuer Formen der betrieblichen Organisation beziehen. Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 6. Juni 2015. http://www.seifriz-preis.de/ VwS – Opus Primum Mit diesem Förderpreis möchte die VolkswagenStiftung den wissenschaftlichen Nachwuchs stärken und unterstreichen, dass Wissenschaftsvermittlung für die deutsche Forschung eine zentrale Aufgabe ist. Der Förderpreis Opus Primum der VolkswagenStiftung für die beste Nachwuchspublikation des Jahres ist mit 10.000 Euro dotiert und wird zusammen mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis verliehen. Die jährliche Auszeichnung wird für eine deutschsprachige Publikation von hoher wissenschaftlicher Qualität vergeben, die gut lesbar geschrieben und auch einem breiteren Publikum verständlich ist. Die Bewerbung ist bis zum 15 August 2015 einzureichen. http://www.volkswagenstiftung.de/foerderung/wissenschaftsvermittlung-und-kommunikation/foerderpreis-opus-primum.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 9 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Geistes- und Sozialwissenschaften 2. Geistes- und Sozialwissenschaften 2.1. Veranstaltungen und Weiterbildung VÖÖ - Sommerakademie „Nach dem Wachstum“ Vom 31. August – 4. September 2015 richtet die Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) in Kooperation mit der Akademie für Suffizienz, Reckenthin (Prignitz / Brandenburg) die erste Sommerakademie „Nach dem Wachstum“ aus. Die Sommerakademie bietet Arbeitsraum für Forschende und Praktikerinnen, die ökonomische Strukturierungen im Hinblick auf Prinzipien von Nachhaltigkeit analysieren. Jede Sommerakademie steht unter einem thematischen Schwerpunkt. Angeboten wird ein Rahmen jenseits des Alltags für konzentrierten fachlichen Austausch. Gleichzeitig bietet die Akademie für Suffizienz als Veranstaltungsort Raum, um Postwachstum zu erproben. Themenschwerpunkt 2015 ist: Wie gelangt Postwachstum in die Mitte der Gesellschaft? http://www.voeoe.de/2015/02/sommerakademie-nach-dem-wachstum/ 2.2. Einzel- und Nachwuchsförderungen DFG - Kolleg-Forschergruppen in den Geisteswissenschaften Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eröffnet zum neunten Mal die Gelegenheit zur Einreichung von Antragsskizzen für Kolleg-Forschergruppen in den Geisteswissenschaften. Das Verfahren der Antragstellung ist mehrstufig. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden gebeten, als Erstes sich (telefonisch) durch die zuständigen Fachreferentinnen und -referenten beraten zu lassen. Auf der Grundlage dieser Beratung sollte über die Einreichung einer Antragsskizze entschieden werden, die bis zum 15. April 2015 einzureichen sind. http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_15_10/index.html 2.3. Ausschreibungen zu Projektförderungen Volkswagenstiftung – Forschung in Museen Das übergreifende Ziel dieser Förderinitiative ist die Stärkung von Museen als Forschungsinstitutionen. Das Förderangebot richtet sich an Museen unterschiedlicher Größe und thematischer Ausrichtung. Die an Sammlungen orientierte Forschung steht im Fokus. Es werden drei Förderlinien angeboten, die an folgende Zielgruppen gerichtet ist: Postdoktorandinnen und Postdoktoranden (Museen-Fellowship) Kooperationsvereinigung von Mittlere und kleine Museen mit einer Universität oder außeruniversitären Forschungseinrichtung Museen unabhängig von konkreten Projekten (Förderung für die Durchführung von Workshops und Symposien) Die Frist für die Einreichung von Bewerbungen ist auf den 15. Juli 2015 festgelegt. http://www.volkswagenstiftung.de/de/foerderung/personenundstrukturen/forschung-inmuseen.html?tx_itaofundinginitiative_itaofundinginitiativekeydates[controller]=FundingInitiative&cHash=16f8133d244d06a981e3fe74623a2daf BMBF – "Stadtklima im Wandel" Die Stadtklimaforschung und ihre stadtplanerische Umsetzung stehen in einem hochkomplexen Beziehungsgeflecht zwischen den sich ändernden Rahmenbedingungen, gesellschaftlichen Zielsetzungen sowie einer Vielzahl von Fachdisziplinen und inhaltlichen Fragestellungen. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Bekanntmachung drei Module gefördert werden: Modul A: Entwicklung eines leistungsstarken Stadtklimamodells Modul B: Evaluierung von Stadtklimamodellen Newsletter Forschung April 2015 Seite 10 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Geistes- und Sozialwissenschaften Modul C: Überprüfung der Praxis- und Nutzertauglichkeit von Stadtklimamodellen für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung Gefördert werden Forschungsnetzwerke/Verbundvorhaben, die auf die Themen der drei Module ausgerichtet sind und diese beispielhaft in besonders geeigneten Städten zur Beantwortung der relevanten Fragestellungen bearbeiten. In der ersten Stufe sind dem Projektträger zunächst formlose, begutachtungsfähige Vorhabenbeschreibungen bis zum 08. Juni 2015 über das Internetportal pt-outline in englischer Sprache einzureichen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26297.php BMBF – "Arbeit in der digitalisierten Welt" Das BMBF gibt im Rahmen des FuE-Programms "Zukunft der Arbeit" als Teil des Dachprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" die Förderung von Maßnahmen für den Forschungsschwerpunkt "Arbeit in der digitalisierten Welt" bekannt für die drei thematische FuF-Bereiche vorgesehen sind: Digitalisierung der Arbeit als soziale Innovationschance Sharing Economy, Mobile und Cloud Computing als Auslöser für Arbeitsinnovationen Ergonomische und gesundheitsförderliche Arbeitssystemgestaltung im digitalen Zeitalter Vorhaben, die in diesen Bereichen gefördert werden, müssen mit Bezug auf den jeweiligen Anwendungsfall Herausforderungen, Chancen und Folgewirkungen der Digitalisierung der Arbeitswelt analysieren und in die weitere Ausarbeitung einbe-ziehen. Mit der Koordinierung dieser Fördermaßnahme hat das BMBF das ProjektträgerKonsortium KIT-DLR "Projektträgerschaft Produktion – Dienstleistung – Arbeitsgestaltung" beauftragt. Dem Projektträger sind bis spätestens 15. Juli 2015 Projektskizzen in deutscher Sprache vorzulegen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26236.php JPI More Years Better Lives – Vorankündigung der Ausschreibung "Extended working life and its interaction with health, wellbeing and beyond" Die Joint Programming Initiative (JPI) More Years Better Lives hat sich das Ziel gesetzt, nationale und europäische Forschungsprogramme, die sich mit dem demografischen Wandel in Europa befassen, zusammenzubringen. Die zehn involvierten Förderorganisationen planen, mehr als 7 Millionen Euro für die gemeinsame Ausschreibung zum Thema „Extended working life and its interaction with health, wellbeing and beyond” bereitzustellen. Hierbei handelt es sich um drängende Fragestellungen, die in der Strategic Research Agenda der JPI genannt werden. Vier interdisziplinäre Themen sollen abgedeckt werden: Modern work factors Longer working life and inequality Health challenges und Caring responsibilities. Für deutsche Antragsteller/-innen ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die zuständige Kontaktstelle für weitere Informationen. Weitere Details sowie die Veröffentlichung der endgültigen Ausschreibung sind für den 01. April zu erwarten. Das Ende der Einreichungsfrist ist für den 02. Juni 2015 geplant. http://www.jp-demographic.eu/news-events/news/pre-announcement-of-first-call-extended-working-life-and-its-interaction-with-health-wellbeing-and-beyond Newsletter Forschung April 2015 Seite 11 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Geistes- und Sozialwissenschaften 2.4. Wissenschaftliche Preise Stiftung Umweltenergierecht – Dissertationspreis Umweltenergierecht 2015 Teilnahmeberechtigt sind Doktorandinnen und Doktoranden, die in den Jahren 2013 oder 2014 eine Promotion in deutscher oder englischer Sprache aus dem Bereich des Umweltenergierechts, des Klimaschutzrechts oder des Rechts der nachhaltigen Energieversorgung mit einem exzellenten Ergebnis – magna oder summa cum laude – abgeschlossen haben. Der Dissertationspreis Umweltenergierecht ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Abgeschlossen ist die Promotion mit Ablegung der mündlichen Prüfung, die folglich zwischen dem 01. Januar 2013 und dem 31. Dezember 2014 stattgefunden haben muss. Der Einsendeschluss für den Dissertationspreis Umweltenergierecht 2015 ist der 31. Mai 2015. http://www.stiftung-umweltenergierecht.de/dissertationsprogramm/dissertationspreis/ausschreibung-2015.html VÖÖ – Christiane Busch-Lüty Förderpreis für Ökologische Ökonomie Der von der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) verliehene Christiane Busch-Lüty Förderpreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Er prämiert herausragende Doktorarbeiten oder Habilitationen aus der Nachhaltigkeitsforschung mit einem Druckkostenzuschuss. Die Einreichungsfrist für die Ausschreibung 2015 endet am 30. Juni 2015. http://www.voeoe.de/aktivitaten/christiane-busch-luty-forderpreis/ Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) – Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis 2016 ausgeschrieben Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ schreibt den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2016 – Hermine-Albers-Preis – in den Kategorien Praxispreis, Theorie- und Wissenschaftspreis sowie Medienpreis der Kinder- und Jugendhilfe aus. Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfepreis ist insgesamt mit 15.000 Euro dotiert. Pro Kategorie kann ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro sowie ein Anerkennungsbetrag von 1.000 Euro vergeben werden. Der Ausschreibungszeitraum für den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2016 ist der 1. März bis 31. August 2015. Für den Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis – in den verschiedenen Kategorien können sich Autorinnen bzw. Autoren oder Institutionen und Organisationen selbst bewerben oder von Dritten vorgeschlagen werden. https://www.agj.de/Deutscher-Kinder-und-Jugendhilfepreis.40.0.html Max Weber Stiftung – Internationaler Forschungsförderpreis beim Historischen Kolleg Die Max Weber Stiftung und das Historische Kolleg schreiben für das Jahr 2016 zum dritten Mal den Internationalen Forschungsförderpreis der Max Weber Stiftung beim Historischen Kolleg aus. Mit dem Internationalen Forschungsförderpreis sollen herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihr bisheriges Gesamtschaffen ausgezeichnet werden, die sich in vorbildlicher Weise um international ausgerichtete, geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung verdient gemacht haben. Der Internationale Forschungsförderpreis ist mit 30 000 Euro dotiert. Mit dem Preis verbunden ist die freibleibende Einladung zu einem Forschungsaufenthalt und zur Durchführung eines internationalen Kolloquiums am Historischen Kolleg in München. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2016. http://www.maxweberstiftung.de/foerderung/internationaler-forschungsfoerderpreis.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 12 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Naturwissenschaften 3. Naturwissenschaften 3.1. Veranstaltungen und Weiterbildungen 1st CSSB International Symposium – Systems in Infection Biology From Molecules to Organisms The research focus of the 1st CSSB International Symposium will be on state-of-the-art systems biology approaches, embedded into complementary research directions such as structural biology and infection biology. It will feature topclass international research talks in five related scientific sessions and will end with a concluding session on future perspectives of the field. The symposium will be supported by the Joachim Herz Foundation. Zeit: vom 9. bis 11. April 2015 Ort: Bernhard-Nocht-Institute for Tropical Medicine, Hamburg http://www.cssb-symposium2015.de/CSSB15-01/index.html Universität Rostock – Cell Summer School "Combining standards for today’s models" The primary aim for the participants of the summer school is to learn about standards for modelling and simulation in computational biology. But a secondary aim is to enjoy modelling, coding and diagramming the whole-cell model using openly available software and COMBINE standards. The summer school will take place from March 9 till 13, 2015 in Rostock. https://sites.google.com/site/vwwholecellsummerschool/ KDM-Symposium – "Küste 2025" zur Küstenforschung Vom 15. bis 17. April 2015 lädt das Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) zum Symposium „Küste 2025“ in das Altonaer Museum, Hamburg ein. KDM richtet dieses Symposium vor dem Hintergrund der Aufstellung von MARE:N im BMBF-Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA 3) mit Unterstützung des Projektträgers Jülich des BMBF aus. Hier soll der Stand der Forschung anhand von Vorträgen, Posterpräsentationen und Podiumsdiskussionen erörtert und daraus die Forschungsbedarfe für das nächste Jahrzehnt im Diskurs hergeleitet werden. Mitglieder des Departments beteiligen sich mit eigenen Beiträgen zur Programmgestaltung bei. weiterführende Informationen und Kontakt: KDM Strategiegruppe Küstenforschung, (Sprecher: Prof. Dr. Ulrich Bathmann, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde), Dr. Nicole Schmidt, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde, [email protected] http://www.deutsche-meeresforschung.de/de/kueste2025 3.2. Ausschreibungen zu Projektförderungen DFG – DFG-NSF Cooperation: Possibility for Joint German-American Project Proposals in Gravitational Physics The pursuit of scientific goals recognises no geographic boundaries and as such, international collaborations are today more the norm than the exception. To facilitate the support of collaborative work between German groups and their US counterparts, DFG’s Physics, Mathematics and Geoscience Division and NSF’s Physics Division (PHY) on the basis of a Memorandum of Understanding between both organisations have recently signed a lead agency agreement that outlines a joint co-review process in the area of Gravitational Physics. International collaborations are invited to submit proposals in the areas described in the Gravitational Physics programmes. Deadline: 28. October 2015 http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2015/info_wissenschaft_15_18/index.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 13 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Naturwissenschaften BMBF – "Materialforschung und Strukturbiologie mit Neutronen und Synchrotronstrahlung" Gefördert werden Vorhaben, die der Zielsetzung des deutsch-schwedischen Röntge Ǻngström-Clusters im Rahmen der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung auf dem Gebiet "Materialforschung und Strukturbiologie mit Neutronen und Synchrotronstrahlung" dienen. Bis spätestens 29. Mai 2015 sind dem Projektträger förmliche Förderanträge unter Nutzung des elektronischen Antragssystems "easy-Online" vorzulegen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26412.php BMBF – "Innovationsinitiative industrielle Biotechnologie" Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben) und umsetzungsfördernde Maßnahmen innerhalb von unternehmerisch geführten strategischen Allianzen aus dem Bereich der industriellen Biotechnologie. Ziel der FuE-Vorhaben soll die Entwicklung innovativer Prozesse oder Produkte für industrielle Anwendungen unter Einsatz biotechnologischer Verfahren sein. Von besonderem Interesse sind industrielle Anwendungen, die mittelfristig durch biotechnologische Verfahren oder Produkte ersetzt werden können („Biologisierung der Industrie“). Inhaltliche Schwerpunkte können in der Bekanntmachung eingesehen werden. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF das Forschungszentrum Jülich GmbH beauftragt. An einer Förderung interessierte Allianzen sind aufgerufen, jeweils bis zum 1. Juni eine Interessensbekundung abzugeben. http://www.bmbf.de/de/16331.php BMBF – "Zukunftsfähige Technologien und Konzepte zur Erhöhung der Wasserverfügbarkeit durch Wasserwiederverwendung und Entsalzung" Die Fördermaßnahme des Förderschwerpunktes „Nachhaltiges Wassermanagement“ (NaWaM) im Rahmen des Förderprogramms „Forschung für nachhaltige Entwicklungen“ (FONA) zur Entwicklung von neuen Technologien und Konzepten zur Erhöhung der Wasserverfügbarkeit durch Wasserwiederverwendung und Entsalzung konzentriert sich auf folgende Themenfelder: Wasserwiederverwendung durch Nutzung von behandeltem kommunalem Abwasser Kreislaufführung von industriell genutztem Wasser Aufbereitung von salzhaltigem Grund- und Oberflächenwasser Die Verbundprojekte können auf ein Themenfeld fokussiert werden, aber auch eine Kombination der Themenfelder ist möglich. Das Verfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind spätestens bis zum 30. April 2015 Projektskizzen in deutscher Sprache online über das Internet-Portal „pt-outline“ einzureichen. http://www.bmbf.de/foerderungen/25563.php Newsletter Forschung April 2015 Seite 14 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Lebenswissenschaften 4. Lebenswissenschaften 4.1. Einzel- und Nachwuchsförderungen DFG – 2. Nachwuchsakademie Zahnmedizin Für die geplante DFG-Nachwuchsakademie „Zahnmedizin" können sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und wissenschaftler nach abgeschlossener Promotion mit Projektskizzen aus dem Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bewerben. Die Bewerbungsunterlagen sollen in einer einzigen PDF-Datei bis zum 30. April 2015 vorliegen. Nähere Angaben können im Ausschreibungstext nachgelesen werden. http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_15_02/index.html 4.2. Ausschreibungen zu Projektförderungen BMBF – 7. Auswahlrunde des Wettbewerbs "GO-Bio" Zielgruppe des Wettbewerbs "GO-Bio" sind an einer Unternehmungsgründung interessierte Teams, die bestrebt sind, wirtschaftlichen Erfolg versprechende neue Forschungsansätze in den Lebenswissenschaften mit einer eigenständigen Arbeitsgruppe in Deutschland zu bearbeiten. Primäres Ziel ist die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse durch eine Unternehmensgründung auf dem Gebiet der Biotechnologie. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF als Projektträger das Forschungszentrum Jülich GmbH beauftragt. Das Verfahren ist mehrstufig. In der ersten Stufe sind dem Projektträger Jülich bis spätestens zum 30. Juni 2015 Projektskizzen in deutscher Sprache vorzulegen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26369.php ERA-NET BIODIVERSA – Ausschreibung für Mai 2015 Im Rahmen von ERA-NET BIODIVERSA - Bestandteil vom 7. Forschungsprogramm (FP7) und ab 2015 über Horizon 2020 weiterfinanziert – ist bereits für Mai 2015 eine neue Ausschreibung zu folgenden Themen geplant: Understanding and managing the biodiversity dynamics of soils and sediments to improve ecosystem functioning and delivery of ecosystem services Understanding and managing biodiversity dynamics in land-, river- and sea-scapes (habitat connectivity, green and blue infrastructures, and naturing cities) to improve ecosystem functioning and delivery of ecosystem services Die Einreichfrist ist für November 2015 vorgesehen. http://www.biodiversa.org/741 BMEL – Ressourceneffiziente und umweltschonende Düngung Es sollen innovative Vorhaben der industriellen Forschung und der experimentellen Entwicklung in Landwirtschaft und Gartenbau unterstützt werden, die technische oder nicht-technische Lösungen für eine effiziente Nutzung von Düngemitteln unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung der bisherigen Erträge und Qualitäten ermöglichen. Mit der Umsetzung der Fördermaßnahme hat das BMEL die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beauftragt. Vorlagefrist für Antragskizzen ist der 28. Mai 2015. http://www.ble.de/SharedDocs/Downloads/03_Forschungsfoerderung/01_Innovationen/150211_BekanntmachungDuengung.pdf;jsessionid=5513AB575FF16D744C7FC2503FDD4645.1_cid335?__blob=publicationFile Newsletter Forschung April 2015 Seite 15 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Lebenswissenschaften JPI "Antimicrobial Resistance" – Eröffnung der zweiten transnationalen Ausschreibungsrunde zum Thema Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen im Bereich der Human- und Tiergesundheit Die europäische Initiative zur gemeinsamen Programmplanung "Antimicrobial Resistance" (JPIAMR) hat ihre zweite transnationale Ausschreibung mit dem Titel "Repurposing of neglected antibiotics and characterizing antibiotics or antibiotic and non-antibiotic combinations to overcome bacterial antibiotic resistance" veröffentlicht, die die Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen im Bereich der Human- und Tiergesundheit fokussiert. Nur transnationale Projekte mit Partnern aus mindestens drei der genannten Länder werden berücksichtigt. Es handelt sich um ein zweistufiges Ausschreibungsverfahren. Die Einreichungsfrist für Projektskizzen in der ersten Stufe endet am 12. Mai 2015, die für den kompletten Antrag am 25. August 2015. http://www.jpiamr.eu/ BMBF – "Neue Einsatzmöglichkeiten für vernachlässigte Antibiotika und Charakterisierung von Antibiotika oder Antibiotika-Nichtantibiotika-Kombinationen zur Bekämpfung bakterieller Antibiotikaresistenzen" Die Fördermaßnahme ist in die gemeinsame Programmplanungsinitiative zur Antimikrobiellen Resistenz "JPIAMR" im Rahmenprogramm "Gesundheitsforschung" eingegliedert. Im Rahmen dieser Förderrichtlinien sollen zur Sicherung des Schutzes gegen antimikrobielle Resistenzen bei Mensch und Tier folgende Themen bearbeitet werden: Neueinsatz vernachlässigter und nicht mehr verwendeter Antibiotika (ND-AB) Kombination von ND-AB und Antibiotika Kombination von ND-AB und nicht-antibiotischem Wirkstoff Ziel ist das Auftreten von Resistenzen zu verringern bzw. vorhandene Resistenzen zu bekämpfen. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF Forschungszentrum Jülich GmbH beauftragt. Das Antragsverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe können durch den Koordinator formlose Projektskizzen bis spätestens 12. Mai 2015 elektronisch eingereicht werden. http://www.bmbf.de/foerderungen/26510.php BMEL – "Haltung exotischer Tiere und Wildtiere in Privathand: Situationsanalyse, Bewertung und Handlungsbedarf insbesondere unter Tierschutzgesichtspunkten" Der Koalitionsvertrag der 18. Legislaturperiode sieht eine bundesweit einheitliche Regelung des Handels und die private Haltung von exotischen Tieren und Wildtieren vor. Zahlen über die Haltung von exotischen Tieren und Wildtieren in Privathand, insbesondere zu tierschutzrelevanten Missständen und deren Ursachen bei der Haltung dieser Tiergruppen, sind nur begrenzt bzw. nicht verfügbar. Das Forschungsvorhaben soll zur Bereitstellung von wissenschaftlichen Entscheidungshilfen für das BMEL beitragen. Antragsberechtigt sind sind materiell und fachlich geeignete natürliche und juristische Personen mit Geschäftsbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland. Frühestmöglicher Projektbeginn ist 1. Juni 2015. Der Abschlussbericht ist bis spätestens 18 Monate nach Projektbeginn vorzulegen. Als Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingesetzt. Die Projektskizze ist bis spätestens 20. April 2015 auf dem Postweg bei BLE einzusenden. http://www.ble.de/SharedDocs/Downloads/09_Presse/150317_BekanntmachungTierschutz.pdf?__blob=publicationFile JPI "A Healthy Diet for a Healthy Life" (HDHL) – "Intestinal Microbiomics" Das Hauptanliegen dieser Joint Action ist die Erweiterung des Wissens über den Einfluss der Ernährung auf die menschliche Darmflora und den funktionellen Einfluss der nahrungsabhängigen Zusammensetzung der Darmflora auf die menschliche Gesundheit. Teilnehmende Länder sind neben Deutschland: Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, die Niederlande, Norwegen, Polen und Spanien. Nur transnationale Projekte mit Partnern aus mindestens drei der genannten Länder werden berücksichtigt. Es handelt sich um ein zweistufiges Ausschreibungsverfahren. Die Einreichungsfrist für Projektskizzen in der ersten Stufe endet am 28. April 2015 (16:00 Newsletter Forschung April 2015 Seite 16 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Lebenswissenschaften MEZ), die für den kompletten Antrag am 1. September 2015. http://www.healthydietforhealthylife.eu/index.php/joint-actions/microbiomics BMBF – Förderung des Strukturaufbaus in der Versorgungsforschung Die Themen der Forschungsprojekte müssen sich aus den Herausforderungen des demografischen Wandels an das Gesundheitssystem ergeben. Dies umfasst Erkrankungen aller Generationen, beispielsweise spezielle Erkrankungen alter und sehr alter Menschen, Multimorbiditäten, psychosoziale Krankheitsbilder im Zusammenhang mit dem Berufsleben oder die Versorgung chronisch kranker Kinder. Auch Forschungsfragen aus dem Bereich der Pflege können bearbeitet werden. Das Förderangebot beinhaltet zwei eigenständige Module: Kooperationsnetze für die Versorgungsforschung und wissenschaftliche Nachwuchsgruppen Anträge zu den beiden Modulen müssen getrennt gestellt werden. Die Unterstützung dieser Maßnahmen durch das BMBF erfolgt über die Förderung konkreter Forschungsprojekte. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme wurde der Projektträger im DLR eingesetzt. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Stufe sind beim Projektträger zunächst strukturierte Projektskizzen bis spätestens zum 15. Mai 2015 einzureichen. http://www.bmbf.de/foerderungen/25506.php 4.3. Wissenschaftliche Preise Horizon Preis – "Better use for Antibiotics" Personen, Einrichtungen, Teams oder Unternehmen mit den besten Lösungsvorschlägen zur Bewältigung einer technologischen Herausforderung können das jeweilige Preisgeld erhalten. Gegenstand des Wettbewerbes ist die Entwicklung eines schnellen, günstigen, genauen und minimalinvasiven Point-of-Care-Tests mit dessen Hilfe bestimmt werden kann, ob Patienten mit einer Infektion der oberen Atemwege Antibiotika benötigen oder nicht. Das Preisgeld beträgt 1 Million Euro. Eine Bewerbung ist ab dem 10. März 2015 bis zum 17. August 2016 über das Teilnehmerportal möglich. Die Preisvergabe findet voraussichtlich Ende 2016 statt. http://ec.europa.eu/research/participants/portal/desktop/en/opportunities/h2020/topics/14060-hoa-01-2015.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 17 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Ingenieurwissenschaften 5. Ingenieurwissenschaften 5.1. Einzel- und Nachwuchsförderungen Alfred Kärcher Förderstiftung – Forschungsvorhaben 2015 in der Reinigungstechnik Unterstützt werden gemeinnützige Forschungsaktivitäten im Sinne der Alfred Kärcher-Förderstiftung. Die geförderten Projekte erweitern den Stand der Forschung auf dem Gebiet der Mechanisierung und Automation von manueller Arbeit, der Hygiene sowie die Systeme zur Pflege, Erhaltung und Reinhaltung der Umwelt. Die Alfred Kärcher-Förderstiftung schreibt das Fördervorhaben jährlich aus. Die Auswahl geeigneter Projekte wird durch einen eigens einberufenen Gutachterausschuss für das Kuratorium und den Vorstand der Stiftung vorbereitet. Die Stiftung übernimmt bis zu 35.000 € der Projektkosten. Der Zeitraum für die Bearbeitung der Projekte soll 6 bis 12 Monate betragen. Die Bewerbung ist bis zum 31. Juli 2015 einzureichen. http://www.kaercher-stiftung.de/karcherstiftung/Forschungsvorhaben/Formalitaeten.htm 5.2. Ausschreibungen zu Projektförderungen Interreg B Nordseeprogramm – Bekanntmachung zu Laufzeit 2014 – 2020 Interreg IV B ist ein Förderprogramm der Europäischen Union zur Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und räumlichen Zusammenhalts in Europa. Der Nordseeraum bildet dabei europaweit eine von 13 Regionen (Kooperationsräumen). Im Rahmen von internationalen Projekten arbeiten Partner aus Behörden, Universitäten und sonstigen Institutionen und Unternehmen im Nordseeraum zusammen an Lösungen für gemeinsame Herausforderungen in den Bereichen: Innovation nachhaltiges Umweltmanagements Erreichbarkeit in der Nordseeregion und nachhaltige und wettbewerbsfähige Städte und Regionen. Die Projekte haben eine durchschnittliche Laufzeit von 3 Jahren, die EU erstattet 50 % aller förderfähigen Kosten, die bei der Durchführung entstehen. Erste Ausschreibungen werden voraussichtlich von April 2015 bis Juni 2015 veröffentlicht. http://www.interreg-nordsee.de/interreg-v.html BMBF –"Erkennung und Aufklärung von IT-Sicherheitsvorfällen" Gezielte und professionelle Angriffe auf unsere heutigen Informations- und Kommunikationssysteme nehmen zu. Die Abwehr und die Aufklärung von IT-Sicherheitsvorfällen nehmen an Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang werden Projekte gefördert, die insbesondere durch Anomalieanalysen sowie durch neue Methoden der IT-Forensik zur Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen für die Erkennung und Aufklärung von IT-Sicherheitsvorfällen im Betriebsumfeld beitragen. Die Ausschreibung erfolgt im Rahmen des Föderprogramms „IKT 2020 – Forschung für Innovationen“ der Bundesregierung. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Phase sind dem Projektträger bis spätestens zum 5. Juni 2015 Projektskizzen in elektronischer Form in deutscher Sprache vorzulegen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26402.php Newsletter Forschung April 2015 Seite 18 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Ingenieurwissenschaften BMBF – "KMU-innovativ: Photonik" Gegenstand der Förderung sind risikoreiche industrielle vorwettbewerbliche FuE-Vorhaben, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Gefördert werden themenübergreifend FuE-Vorhaben im Bereich Photonik. Dabei werden beispielhaft folgende Themen bzw. Fragestellungen mit einbezogen: Photonik in der Produktion Optische Messtechnik und Sensorik Optische Komponenten und Systeme Beleuchtungstechnik und Organische Elektronik Wesentliches Ziel der BMBF-Förderung ist die Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. Bewertungsstichtage für Projektskizzen sind jeweils der 15. April und der 15. Oktober eines Jahres. http://www.bmbf.de/foerderungen/26153.php BMBF - "Effiziente Hochleistungs-Laserstrahlquellen (EffiLAS)" Das BMBF gibt die Fördermaßnahme "Effiziente Hochleistungs-Laserstrahlquellen (EffiLAS)" im Rahmen des Programms "Photonik Forschung Deutschland" bekannt. Im Rahmen der zu fördernden Projekte sollen vorwettbewerbliche Arbeiten im Hinblick auf die Erforschung und Entwicklung innovativer, effizienter Laserstrahlquellen mit neuen oder erweiterten Funktionalitäten im Rahmen industriegeführter Verbundprojekte durchgeführt werden, die dazu führen, dass die Marktdurchdringung der Lasertechnik in bestehenden Applikationsfeldern gesteigert oder neue Einsatzgebiete erschlossen werden können. Die erarbeiteten Ergebnisse sollen die Grundlagen für neue, anwendungsrelevante Laserstrahlquellen für den kontinuierlichen oder den gepulsten Betrieb bis in den UKP-Bereich und deren industrielle und gesellschaftliche Nutzung und Anwendung in verschiedenen Bereichen bilden. Mögliche Themen können in der Bekanntmachung eingesehen werden. Die Projektskizzen sind beim vom BMBF beauftragten Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH bis spätestens 15. Mai 2015 einzureichen. http://www.bmbf.de/foerderungen/26258.php ERA-NET "Maritime Technologies" (MARTEC) – Ausschreibung Meerestechnologie Zielgruppe sind transnationale Verbundforschungsprojekte in verschiedenen Bereichen der Meerestechnologie. Am Aufruf beteiligen sich neben Deutschland auch Frankreich, Litauen, Norwegen, Polen, das Vereinigte Königreich und Weißrussland. Konsortien müssen mindestens Partner aus zwei der genannten Länder umfassen. Die Teilnehmer aus den einzelnen Ländern müssen den jeweiligen nationalen Förderrichtlinien sowie den Förderschwerpunkte der nationalen Programme im Bereich Meerestechnologien folgen. Für deutsche Teilnehmer sind daher die Themen „Fischerei/Aquakultur“ von der Förderung in MARTEC ausgeschlossen. Projekte, an denen Industriepartner aus den am Aufruf beteiligten Ländern beteiligt sind, werden bevorzugt gefördert. Frist für die Einreichung von Anträgen ist der 29. April 2015. http://www.martec-era.net/opencall DFG – "Feldgesteuerte Partikel-Matrix-Wechselwirkungen: Erzeugung, skalenübergreifende Modellierung und Anwendung magnetischer Hybridmaterialien" (SPP 1681) Für die zweite Förderperiode des Sonderforschungsprogrammes wird zur Einreichung von Neu- und Fortsetzungsanträgen aufgerufen. Fortsetzungsanträge sowie neue Projektanträge für die zweite zweijährige Förderperiode können bis einschließlich 20. April 2015 bei der DFG eingereicht werden. Mit einer Förderentscheidung ist im Oktober 2015 zu rechnen. http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_15_04/index.html Newsletter Forschung April 2015 Seite 19 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Ingenieurwissenschaften BMWi – "ELEKTRO POWER II: Elektromobilität – Positionierung der Wertschöpfungskette" Zentrales Ziel der Förderbekanntmachung ist die Stärkung der elektromobilen Wertschöpfungsketten aus industriepolitischer Sicht. Entsprechend sollen die etablierte Zusammenarbeit von Leitbranchen und Wissenschaft intensiviert und die Vernetzung zwischen den einzelnen Branchen gestärkt werden. Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte (FuE-Projekte), die einen Beitrag zu folgenden Themen leisten: Stärkung der elektromobilen Wertschöpfungskette im Bereich Produktion Elektromobilität als Teil der Energiewende Induktive Ladesysteme im öffentlich zugänglichen Raum Querschnittsthemen für alle Projektideen zu den fachlichen Themen Zur Auswahl der Projektvorschläge wird ein Ideenwettbewerb durchgeführt. Dieser gliedert sich in die folgenden vier Phasen. Projektvorschläge müssen über das Internet unter www.pt-it.de/ptoutline/application/elektro_power_II eingereicht werden. Dort findet sich auch das elektronische Formular zur Bewerbung und zur Eingabe der Projektskizze. Die Frist zum Einreichen von Skizzen endet am 29. April 2015. http://www.bmwi.de/DE/Service/ausschreibungen,did=696172.html EUREKA – Gemeinsame Ausschreibung von 11 Donauraum-Länder für Kooperationsprojekte im Bereich von Forschung und Entwicklung Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Österreich, Kroatien, Montenegro, Ungarn, Rumänien, Serbien, Slowakei, Tschechische Republik haben eine Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren in allen technologischen Bereichen und Anwendungsgebieten gestartet. http://www.eurekanetwork.org/c/document_library/get_file?uuid=8ef3ea75-1529-4842-8082-75ec291ac3be&groupId=10137 BMBF – "Materialforschung für die Energiewende" Ziel der Förderinitiative „Materialforschung für die Energiewende“ ist es, durch innovative Projekte aus dem Bereich der Grundlagenforschung Materialien für die Herausforderungen der Energiewende zu entwickeln. Es sind dabei grundlegend alle Bereiche eingeschlossen, die zur Bewältigung der zentralen Herausforderungen auf der Schnittstelle zwischen Materialforschung auf der einen Seite und möglichen Anwendungsfeldern in den Bereichen Energieeffizienz und Energieerzeugung auf der anderen Seite beitragen können. Förderfähig sind grundlegende Forschungsarbeiten mit längerfristigen Anwendungsperspektiven, die durch ein hohes wissenschaftlich-technisches Risiko gekennzeichnet sind. Ein arbeitsteiliges und multidisziplinäres Arbeiten von Unternehmen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird gewünscht. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF den Projektträger Jülich beauftragt. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger zunächst aussagekräftige und begutachtungsfähige Projektskizzen vorzulegen. Eine Vorlage von Projektskizzen ist ständig möglich bis zum 31. März 2015. http://www.bmbf.de/foerderungen/21940.php BMWi – Forschung für Energieoptimiertes Bauen Das BMWi fördert mit dem Förderkonzept Energieoptimiertes Bauen (EnOB) im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" die Bereiche: Forschung und Entwicklung (FuE) neuer Materialien, Komponenten, innovativer Technologien, Systeme und Konzepte. Demonstrationsprojekte, um technologische Innovationen und neue Konzepte in Bezug auf Praxistauglichkeit zu prüfen https://www.ptj.de/lw_resource/datapool/_items/item_4023/frderkonzept_enob_9.2012_final.pdf Newsletter Forschung April 2015 Seite 20 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Ingenieurwissenschaften BMBF – "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" Vom BMWi werden Technologien entlang der gesamten Energiekette – Energiewandlung, Energieleitung und Energienutzung – gefördert. Windenergie Photovoltaik Solarthermische Kraftwerke Wasserkraft und Meeresenergie Kraftwerkstechnik sowie CO2‐Abscheidung und ‐speicherung Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien Energiespeicher Stromnetze Systemintegration erneuerbarer Energien Energieoptimierte Gebäude und Quartiere – dezentrale und solare Energieversorgung Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe, Handel und Dienstleistungen Energiewirtschaftliche Schlüsselelemente der Elektromobilität Systemanalyse Systemübergreifende Technologieansätze für die Energiewende Antragsberechtigt sind grundsätzlich Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz und Schwerpunktaktivitäten in Deutschland. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Die Förderbekanntmachung bleibt gültig bis zum 31. Dezember 2018. http://bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/B/bekanntmachung-forschungsfoerderung-im-6energieforschungsprogramm,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf BMWi – "Smart Service Welt – Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft" Fördergegenstand sind Forschungs‐ und Entwicklungsprojekte (Pilotvorhaben), die die Entwicklung und Erprobung von Smart‐Service‐Lösungen in konkreten Anwendungsbereichen voranbringen. Im Mittelpunkt stehen Pilotvorhaben, die hinsichtlich der adressierten Programmziele einen hohen Reifegrad erreichen, um eine starke Nachhaltigkeit und Breitenwirkung sowie eine hohe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erzeugen. Zur Auswahl der Projektvorschläge wird ein Technologiewettbewerb durchgeführt. Dieser gliedert sich in die folgenden vier Phasen: Phase 1 (01.11.2014–30.04.2015): Erarbeitung und Einreichung von Projektskizzen Phase 2 (01.05.2015–15.07.2015): Bewertung und Auswahl der besten Skizzen zur Förderung unter Einbeziehung einer unabhängigen Jury Phase 3 (01.08.2015–31.10.2015): Workshops zur Synergiefindung zwischen den Gewinnern des Wettbewerbs, Antragstellerberatung, Antragstellung Phase 4 (01.11.2015–01.03.2016): Bewilligung und Beginn der Projektdurchführung nach Prüfung der eingegangenen Anträge. http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/smart-service-welt-internetbasierte-dienste-fuer-diewirtschaft,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf Newsletter Forschung April 2015 Seite 21 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected] Ingenieurwissenschaften 5.3. Wissenschaftliche Preise BMBF und Frauenhofer-Gesellschaft – DRIVE-E-Studienpreise 2015 Auf der diesjährigen DRIVE-E-Akademie, die vom 8. bis 13. März 2015 in Erlangen stattgefunden hat, wurden vier herausragende studentische Arbeiten, die sich mit dem Thema Elektromobilität auseinandersetzten, mit dem DRIVEE-Studienpreis ausgezeichnet. Die Nachwuchswissenschaftler leisten durch ihre Untersuchungen einen Beitrag zur Entwicklung von Elektromobilen bei energieeffizientem Fahren und leistungsfähigen Batterien. http://www.bmbf.de/press/3753.php?pk_campaign=13-03-2015-+Newsletter+-+BMBF+-+Pressemitteilungen&pk_kwd=http%3A%2F%2F www.bmbf.de%2Fpress%2F3753.php Alfred Kärcher Förderstiftung – Förderpreis 2015 in der Reinigungstechnik Der Alfred Kärcher-Förderpreis honoriert wissenschaftliche Arbeiten, die einen herausragenden Fortschritt auf dem Gebiet der Reinigungstechnik darstellen. Gefördert werden praxisorientierte Lösungen zur Mechanisierung und Automation von manuellen Reinigungstätigkeiten, zur Hygiene sowie zur Pflege und Reinhaltung der Umwelt. Teilnahmeberechtigt sind Studenten und Mitarbeiter, die an Hochschulinstituten und vergleichbaren gemeinnützigen wissenschaftlichen Einrichtungen tätig sind. Eingereicht werden dürfen Diplom- und Studienarbeiten sowie vergleichbare Arbeiten, Dissertationen und Habilitationsschriften als auch weitere innovative wissenschaftliche Arbeiten, die nach dem Hochschulabschluss veröffentlicht wurden. Die Arbeiten müssen in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Die Bewerbung ist bis zum 30. Juni 2015 einzureichen. http://www.kaercher-stiftung.de/karcherstiftung/Foerderpreis/Formalitaeten.htm Newsletter Forschung April 2015 Seite 22 www.zpp.uni-rostock.de Forschungsberatung national: Dr. Doreen Schwarz [email protected]
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