Wie ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz organisiert? (Mehrfachnennungen möglich) Verbesserung der Arbeitsorganisation/Arbeitszeit 2. Durch... Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASI) – Einsatzstunden/Jahr: Betriebsarzt,-ärztin – Einsatzstunden/Jahr: Alternatives Modell (z. B. Unternehmermodell) Arbeitsschutzausschuss Sicherheitsbeauftragte – Anzahl: Ersthelfer_innen – Anzahl: Bitte beschreiben Sie – gerne auch in einer Anlage – wie, wann, in welchen Phasen (z.B. Problemsammlung, Maßnahmenentwicklung, Umsetzungskontrolle, Erfolgskontrolle) die Mitarbeitenden beteiligt werden. Verbesserung durch Information/Aufklärung/Bildung Berichten Sie – gerne auch in einer Anlage – über Ihre Erfahrungen und Erfolge. Beschreiben Sie auch gerne, wie groß der Mitgestaltungsspielraum der Beschäftigten ist. Sonstiges Wurde ihr Arbeitsschutz/Arbeitsschutzsystem bewertet? Systemkontrolle durch das Amt für Arbeitsschutz nach dem Hamburger Arbeitsschutzmodell – Gruppe Mit welchen Maßnahmen beteiligen Sie Ihre Beschäftigten an der betrieblichen Gesundheitsförderung? Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit (bitte hier die Eingruppierung (I, II, III) eintragen) Bewertung des Arbeitsschutzes vom Amt für Arbeitsschutz mit der Checkliste für KMU Gruppe (bitte hier die Eingruppierung (I, II, III) eintragen) Rahmenbedingungen der betrieblichen Gesundheitsförderung Eigenbewertung mit dem Arbeitsschutzhandbuch des Amtes für Arbeitsschutz und der Handwerkskammer Hamburg andere Systembewertung (z. B. im Rahmen des Qualitätsmanagements oder AMS Bau) Verbesserung des Führungsverhaltens bisher keine Bewertung erfolgt Manche Betriebe – vor allem Großbetriebe – verfolgen betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) systematisch und verankern sie in den Strukturen des Betriebs zu einem Gesundheitsmanagement (BGM). Wie ist das bei Ihnen im Unternehmen? 3. Bitte legen Sie die schriftliche Vereinbarung als Anlage bei. Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung in der Praxis 1. Welche der nachfolgenden Maßnahmen führen Sie durch, um die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden zu schützen oder zu fördern? Verbesserung der Integration bestimmter Gruppen im Betrieb (wie ältere Beschäftigte, Eltern, Generation Y, Langzeiterkrankte, o.a.) Bitte führen Sie stichwortartig Beispiele an: 4. Welche Strukturen haben Sie für Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) geschaffen? (Mehrfachnennungen möglich) Verbesserung der Arbeitsumgebung Sie Ihren Beschäftigten Raum für die persönliche Förderung der Gesundheit? Geben (In Form von Kursen oder anderen Angeboten) Verbesserung von Arbeitsplätzen und Arbeitsmitteln Haben Sie eine schriftliche Vereinbarung (bspw. Betriebsvereinbarung, Projektplan) für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) in Ihrem Unternehmen? Steuerungsgremium (z. B. Arbeitskreis Gesundheit) Gesundheitszirkel oder ähnliches Personen, die für BGM zuständig sind Budget für BGM eitere Strukturelemente: w enge Abstimmung mit der Interessenvertretung (BR, MAV, o.a.) Analyse der Arbeitsbedingungen, Gefahrenermittlung, Bewertung 5. 8. Bitte führen Sie stichwortartig Beispiele an: Angaben zu Ihrem Unternehmen Wie verschaffen Sie sich einen Überblick über Unfall- und Gesundheitsgefährdungen in Ihrem Betrieb? (Mehrfachnennungen möglich) 2015 durch regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen und Dokumentation Firma/Betrieb: dabei werden auch psychische Belastungen am Arbeitsplatz erfasst durch Befragung der Beschäftigten durch regelmäßige Auswertung des Krankenstandes und der Beinahe-Unfälle durch Analysen externer Institutionen (z. B. Unfallversicherung, Krankenkasse, Forschungseinrichtungen) 6. Fragebogen Wie informieren Sie Ihre Mitarbeitenden über Themen des Gesundheitsmanagements? Straße: Ort: 9. Wie informieren Sie Ihre Mitarbeitenden über die Ergebnisse Ihrer Aktivitäten in der betrieblichen Gesundheitsförderung? Branche: Bitte führen Sie stichwortartig Beispiele an: Unfallversicherungsträger: Wie überprüfen Sie, ob Ihre Aktivitäten zur betrieblichen Gesundheitsförderung in gewünschter Weise wirken? Ansprechperson: Telefon: Fax: E-Mail: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter/innen gesamt davon: Kommunikation, Information 7. Wie berücksichtigen Sie konkret den Arbeits- und Gesundheitsschutz im täglichen Arbeitsprozess? Bitte führen sie stichwortartig aus: Sie haben Fragen oder möchten Hilfe bei der Beantwortung des Fragebogens? Wir unterstützen Sie gern. Bitte rufen Sie uns an: Axel Herbst | Michael Gümbel Arbeit & Gesundheit e.V. Telefon: 040 – 439 28 58 [email protected] Mit dem ausgefüllten Fragebogen bewerben Sie sich für eine Auszeichnung 2015! Angestellte gewerblich männlich weiblich Vollzeit Teilzeit Auszubildende Menschen mit Behinderungen Alter der Beschäftigten in Jahren (bitte Anzahl angeben) unter 20 40 - 49 20 - 29 50 - 59 30 - 39 über 60 Zweck Ihres Unternehmens: Bitte senden an: Arbeit & Gesundheit e.V. Schanzenstraße 75 20357 Hamburg Einsendeschluss 31.10.2015 Wir behandeln Ihre Angaben vertraulich.
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