SACHSEN-ANHALT 11 17 Fachtagung am 25. Februar 2015 – Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ wird vorgestellt Fachlicher Austausch: Demenzerkrankungen in Forschung und Praxis 24 Mobiler OP-Saal – Training für Orthopäden und Unfallchirurgen 54 Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 26. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de Jahresrückblick Innere Medizin: Was hat sich 2014 getan? 2015 5 Anzeigen Weil ich als arzt Weiss, Worauf es anKoMMt. Die private Krankenversicherung – speziell für Mediziner. als arzt leisten sie Besonderes. Dem wollen wir mit unseren leistungen gerecht werden: der Vollversicherungstarif Ärzte Plus 100 bietet ihnen den schutz des Marktführers zu günstigen sonderkonditionen für Mediziner. sie wünschen mehr informationen? allianzfueraerzte.de Jetzt Vorteile sichern 2 Anzeigen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Inhalt Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de Inhaltsverzeichnis: Editorial 5 Editorial Mitteilungen der Kammer 6 6 9 11 Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse Das Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ Neues aus dem Kammerbereich 13 15 17 18 22 23 24 53 54 56 57 58 59 Schlichtungsverfahren aus Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 Erster weltweiter Tag der angeborenen Fehlbildungen Fachlicher Austausch: Demenzerkrankungen in Forschung und Praxis Eine Einrichtung stellt sich vor: Therapiehof Sotterhausen Krebs in Sachsen-Anhalt – Landesbericht des GKR Ärzteinformation Crystal/Methamphetamin Mobiler OP-Saal: Trainingseinheit für Orthopäden und Unfallchirurgen Nachwuchswissenschaftlerin aus Halle nimmt an Nobelpreisträger-Tagung teil Jahresrückblick Innere Medizin: Was hat sich 2014 getan? Uni Magdeburg präsentiert auf CEBIT wegweisendes Medizintechnik-Projekt QR-Code: Die schnelle Informationsmöglichkeit Ankündigung Symposium „Tumor Immunology meets Oncology XI (TIMO XI)“ Hygienekongress 2015 in Erfurt Aktuelle Themen 60 60 61 62 Ärzte bei Prävention erste Ansprechpartner BfArM-Datenbank öffentlich zugänglich Welttuberkulosetag: Tuberkulosebekämpfung intensivieren! Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 1/2015 erschienen Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe (m/w) k k k k k Assistenzarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe (m/w) k k k k k k k 63 66 67 68 Medizinischer Fachartikel k k 35 Jahre Spaltprävention an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Sonstiges Buchrezension: Tempel der Körper In Memoriam: Nachruf für Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Ernst-Jürgen Haberland Geburtstage Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Inhalt 3 Anzeigen Symposium Schmerztherapie 30. Mai 2015 • 9 bis 15 Uhr Update zu Diagnostik und Therapie von Kopf-, Rücken- und neuropathischen Schmerzen Tagungsort: AWO Fachkrankenhaus Jerichow Unsere Themen: Warnsymptom Kopfschmerz – Welche Diagnostik und wann? U. Reuter, Charité – Universitätsmedizin Berlin Update Therapie der Migräne T. Kraya, Universitätsklinikum Halle (Saale) Trigemino-autonome Kopfschmerzen C. Gaul, Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein Akupunktur bei Kopfschmerz – alles nur Placebo? K. Streitberger, Inselspital Bern Neuromodulative Schmerztherapie – Indikationen bei Kopf- und neuropathischen Schmerzen L. Büntjen, Universitätsklinikum Magdeburg Alles Kopfsache – Psychosomatische Therapie bei Kopf- und anderen Schmerzen M. Blaser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow Psychotherapie und Ergotherapie in der Schmerzbehandlung – Methoden und Ziele A. Pehrs und K. Hentschel, AWO Fachkrankenhaus Jerichow Tagungsorganisation AWO Fachkrankenhaus Jerichow Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie Chefarzt Dr. Thomas Wieser Johannes-Lange-Straße 20, 39319 Jerichow Tel. 039343 / 92-2710, Fax 039343 / 92-2501 [email protected], www.awo-khbg.de Update Neuropathischer Schmerz H. Lins, Klinikum Magdeburg Update Rückenschmerz T. Wieser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow Teilnehmergebühr: Es wird keine Gebühr erhoben. Fortbildungspunkte Zertifizierung durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt mit 6 Punkten. Für das DMKG Fortbildungszertifikat Kopf- und Gesichtsschmerz werden 6 Punkte erworben. 4 Anzeigen Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, ... ... sicher haben Sie auch in unserem Deutschen Ärzteblatt vom 16. Januar 2015 auf der Titelseite die Überschrift „Social freezing“ gesehen. Nachdem über die Medien bereits im Oktober des letzten Jahres die Meldung verbreitet wurde, dass die Firmen Apple und Facebook ihren Mitarbeiterinnen das Einfrieren von Eizellen bezahlen, bekamen wir nun die wissenschaftlichen Aspekte nachgereicht. Hinter der harmlos klingenden Überschrift „Anlage einer Fertilitätsreserve bei nicht medizinischer Indikation“ verbirgt sich ein soziales Problem. Manche Zeitungen titelten auch „Social freezing – soziale Eiszeit“. Und tatsächlich ist das Handeln vieler (notgedrungen) in privaten Bereichen, wie der Familienplanung, zunehmend von ökonomischen Aspekten dominiert. Und so wird eine Methode, die ursprünglich für krebskranke Frauen entwickelt wurde, zum Karriereplaner. Foto: Autor Die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere legt man in den Jahren zwischen 20 und Mitte 30. Wer sich nicht gleich zwischen Familie und Beruf entscheiden möchte, kann einfrieren. Das scheint heute so legitim wie die Empfängnisverhütung mit der Pille davor oder danach. Das entspricht unserer Vorstellung von Gleichberechtigung, Selbstbestimmungsrecht und Fortpflanzungsfreiheit der Frau. Was keiner fragt ist, wie sich die Kinder entscheiden würden. Die Nachricht in der MZ, dass eine 50 Jahre alte Italienerin nach Gerichtsentscheid sich ihre 20 Jahre eingefrorenen befruchteten Eizellen auftauen und einsetzen lassen darf, nachdem ihr Mann bereits seit 4 Jahren tot ist, löste in mir dann doch etwas Unbehagen ob der Wertigkeit des individuellen Selbstbestimmungsrechts aus. Konsens ist aber, dass Social freezing die Probleme nicht löst, sondern nur verschiebt. Doch ganz so einfach ist das mit dem Verschieben auch nicht. Es sind heute eher Frauen um die 35+, die sich für das Einfrieren entscheiden. In diesem Alter nimmt die Stimulierbarkeit schon deutlich ab, oft sind mehrere Stimulationszyklen notwendig (die haben ja auch Risiken!). Letztendlich aber werden die Frauen in einer falschen Sicherheit bezüglich ihrer Schwangerschaftsoptionen gewogen bis zu dem Moment, wo wirklich keine „natürliche“ Schwangerschaft mehr eintreten kann, und sie merken, dass die eingefrorenen Eizellen nicht ausreichen. Neben den bekannten medizinischen Problemen und Risiken einer späten Schwangerschaft kommt es noch zu einem weiteren Phänomen. In den nächsten Generationen werden Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Enkel ihre Großeltern, wenn überhaupt, erst jenseits des 80. Lebensjahres kennenlernen. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben in unserem Land dazu geführt, dass, wie das Statistische Bundesamt anhand der Ergebnisse des Zensus 2011 mitteilt, der Singlehaushalt mit mehr als einem Drittel der häufigste Haushaltstyp in Deutschland ist. In 60,3 % der Privathaushalte leben Personen als Familien zusammen. Unter den Familien mit Kindern dominiert die Ein-Kind-Familie (54,4 %). Die Ergebnisse einer kinder- und familienfreundlichen Politik sehen anders aus. Die kann man sich im Ausland ansehen, wo junge Familien mit mehreren Kindern die Städte bevölkern. Wie schwer es ist, Beruf und Kind zu managen, erlebe ich gerade bei unseren Enkeln, die wir regelmäßig betreuen, weil z.B. in Bayern die Kindergärten im Jahr über 25 Schließtage haben oder Weiterbildungsveranstaltungen an Wochenenden stattfinden. Da haben wir es in Sachsen-Anhalt häufig besser, wo es, wie zum Beispiel am Städtischen Klinikum Dessau, Betriebskindertagesstätten gibt, deren Öffnungszeiten den Arbeitszeiten der Eltern angepasst sind. Noch eine andere Beobachtung zum Thema Familienplanung und Freiheit der Entscheidung. In unserem Land, wo Schwangerschaften wie Krankheiten behandelt werden und häufig die Empfängnis zum Arbeitsverbot führt, entscheiden sich dennoch zunehmend Mütter zur Hausentbindung. Ich sehe die Kinder dann häufig zum Neugeborenen-Hörscreening und wundere mich immer wieder, dass die angehenden Eltern nach so behüteter Schwangerschaft solch ein hohes Risiko eingehen, auch wenn aufgrund der wissenschaftlichen Daten ein generelles Abraten von Hausgeburten nicht zu vertreten ist. Freiheit und Selbstbestimmung sind in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. Der wissenschaftliche Fortschritt eröffnet ständig neue Chancen. Was heute auch medizinisch möglich ist, hätten unsere Großeltern nicht zu träumen gewagt. Ich befürchte allerdings, dass nicht alles, was heute machbar, auch für jeden sinnvoll ist. Und das betrifft letztendlich alle Bereiche und Fachgruppen. Die medizinischen Aspekte der Familienplanung sind dabei nur ein Feld. An uns Ärzten ist es, unsere Patienten bei den vielfältigen schwierigen Entscheidungen des Lebens unabhängig hilfreich zu begleiten. Dr. med. Peter Wolf Editorial 5 Mitteilungen der Kammer Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben. Im Monat März konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen: Facharzt für Allgemeinmedizin Charles Schupet, Tangerhütte Claudia Sündermann, Magdeburg Facharzt für Augenheilkunde Dr. med. Manuela Lisker, Magdeburg Facharzt für Gefäßchirurgie Dr. med. Ulrich Garlipp, Zahna-Elster Isabel Hesse, Halle (Saale) Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Andrea Depesová, Halle (Saale) Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Karolina Knast, Magdeburg Dr. med. Christa Schwarzenau-Szydlowski, Magdeburg Dr. med. Cindy Weidner, Magdeburg Facharzt für Innere Medizin Dr. med. Stefanie Dambeck, Halle (Saale) Kristin Ensberg, Magdeburg Dr. med. Jochen Schröder, Halle (Saale) Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Dr. med. Alexander Link, Magdeburg Dr. med. Raik Mühe, Gardelegen Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Sebastian Lüss, Magdeburg Juliane Süß, Leipzig Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Michael Brütting, Halle (Saale) Dr. med. Tim Krause, Magdeburg Dr. med. Martin Winkler, Rosche Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005 in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de) Facharztbezeichnungen: Allgemeinmedizin Dipl.-Med. Barbara Anthes 18 Monate, davon 6 Monate ambulante hausärztliche Versorgung und 12 Monate internistische Patientenversorgung Gemeinschaftspraxis Collegienstraße 74 06886 Lutherstadt Wittenberg 6 Dr. med. Jörg Hunger 6 Monate Arztpraxis Johannisstraße 1 06844 Dessau-Roßlau Dr. med. Monika Jozwiak 18 Monate Arztpraxis Zimmerstraße 10 06800 Raguhn-Jeßnitz Dr. med. Heike Erdmann 6 Monate Landesbereitschaftspolizei des Landes Sachsen-Anhalt Alt Prester 5 39114 Magdeburg Dr. med. Torsten Kudela 12 Monate Gemeinschaftspraxis Kleine Schulstraße 30 39104 Magdeburg Dr. med. Kerstin Herrmann 6 Monate Arztpraxis Neustädter Passage 17 a 06122 Halle (Saale) Dipl.-Med. Bernd Lorenz 12 Monate Arztpraxis Hobuschgasse 3 06844 Dessau-Roßlau Mitteilungen der Kammer Dr. med. Christiane Meyer 18 Monate, davon 6 Monate in der ambulanten hausärztlichen Versorgung und 12 Monate in der internistischen Patientenversorgung Gemeinschaftspraxis Mittelstraße 24 06785 Oranienbaum-Wörlitz Dr. med. Anja Oelke 12 Monate Arztpraxis Ernst-Thälmann-Straße 129 06179 Teutschenthal Dr. med. Jana Rehfeld 18 Monate, davon 6 Monate ambulante hausärztliche Versorgung und 12 Monate internistische Patientenversorgung Gemeinschaftspraxis Collegienstraße 74 06886 Lutherstadt Wittenberg Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Mitteilungen der Kammer Dipl.-Med. Hans-Arne Schmidt 18 Monate Arztpraxis Zur Lehns 21 38871 Darlingerode Dr. med. Christoph Scholl 18 Monate Arztpraxis Bahnhofstraße 7 06420 Könnern Dr. med. Karin Trollius 12 Monate Arztpraxis Markt 5 39576 Stendal Matthias Weickert 6 Monate Arztpraxis Bahnhofstraße 18 06184 Kabelsketal Orthopädie und Unfallchirurgie Tom Frischalowski 24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. André Paszkier, Dr. med. Christoph Luck, Azzam Rajabi und Kay Wehde und 24 Monate Orthopädie und Unfallchirurgie im Verbund mit Dr. med. Thomas-Olaf Bittner Altmark-Klinikum gGmbH Krankenhaus Gardelegen Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie Ernst-von-Bergmann-Straße 22 39638 Gardelegen Dr. med. Levent Yücel 24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit MUDr. Vladan Horak, Dr. med. Jens Ruff, Dr. med. Günter Mitschke und Riad Jboor und 36 Monate Orthopädie und Unfallchirurgie im Verbund mit Dr. med. André Benthien Altmark-Klinikum gGmbH Krankenhaus Salzwedel Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Brunnenstraße 1 29410 Salzwedel Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. med. Petra Wagler 24 Monate Arztpraxis Geißlerstraße 8 39104 Magdeburg Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Hans-Georg Vitzthum 12 Monate Basisweiterbildung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und 12 Monate Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Arztpraxis Domplatz 11 39104 Magdeburg Innere Medizin und Gastroenterologie Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter 36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Peter Jehle, Dr. med. Renee Schmidt, Dr. med. Cornelia Winkelmann und Dipl.-Med. Martina Jentzsch und 30 Monate Innere Medizin und Gastroenterologie einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Dr. med. Burkhard Schulze Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Klinik für Innere Medizin II Paul-Gerhardt-Straße 42-45 06886 Lutherstadt Wittenberg Oliver Zastrow 12 Monate Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH Klinik für Innere Medizin und Geriatrie Gropiusallee 3 06846 Dessau-Roßlau Dr. med. Thomas Zeisler 12 Monate Arztpraxis Große Ulrichstraße 1 06108 Halle (Saale) Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH Klinik für Altersmedizin/Geriatrie Vor dem Nebraer Tor 11 06268 Querfurt Gerd Fleischer 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Dr. med. Roland Prondzinsky und Andrea Jäkel Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH Klinik für Altersmedizin/Geriatrie Weiße Mauer 52 06217 Merseburg Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Matthias Heiduk 60 Monate einschließlich 6 Monate gebietsbezogene Intensivmedizin Klinikum Magdeburg gGmbH Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Birkenallee 34 39130 Magdeburg Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Dr. med. Susanne Goering 24 Monate Arztpraxis Robert-Koch-Straße 4 39108 Magdeburg Laboratoriumsmedizin Dr. med. Rainer Dannenberg 48 Monate MVZ Labor Dessau GmbH Bauhüttenstraße 6 06847 Dessau-Roßlau Physikalische und Rehabilitative Medizin Christiane Anke 24 Monate BG-Kliniken Bergmannstrost Klinik für Physikalische und Rehabilitative Medizin Merseburger Straße 165 06112 Halle (Saale) Innere Medizin und Geriatrie Doreen Blume 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Dr. med. Toralf Herling und Andrea Jäkel Mitteilungen der Kammer 7 Mitteilungen der Kammer Schwerpunktbezeichnung: Neonatologie Dr. med. Ralf Böttger 36 Monate Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. Fakultät Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Zusatzbezeichnungen: Medikamentöse Tumortherapie Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Serban-Dan Costa 12 Monate Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. Fakultät Frauenklinik Gerhart-Hauptmann-Straße 35 39108 Magdeburg Dr. med. Benjamin Garlipp 12 Monate Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. Fakultät Klinik für Allgemein,- Viszeral- und Gefäßchirurgie Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Schlafmedizin Ralf Ludwig 18 Monate Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH Schlaflabor Robert-Koch-Straße 26–27 06493 Ballenstedt Spezielle Unfallchirurgie Dr. med. André Paszkier 24 Monate Altmark-Klinikum gGmbH Krankenhaus Gardelegen Unfallchirurgie Ernst-von-Bergmann-Straße 22 39638 Gardelegen Erloschene Weiterbildungsbefugnisse: Für die Unterstützung der Kammerarbeit im Rahmen der Weiterbildung möchten wir nachfolgenden Ärzten herzlich danken: - Dr. med. Stefan Avenarius, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. Fakultät, Befugnis für Neonatologie endete am 31.01.2015, Übertragung der Befugnis an Dr. med. Ralf Böttger - Dr. med. Christel Franz-Stannigel, Klinikum Burgenlandkreis GmbH Saale-Unstrut Klinikum Naumburg, Befugnis für Kinder- und Jugendmedizin endete am 31.01.2015, Übertragung der Befugnis an Dr. med. Mandy Kersten - Dr. med. Christina Klein, Klinikum Burgenlandkreis GmbH/GeorgiusAgricola Klinikum Zeitz, Befugnis für Allgemeinchirurgie endete am 28.02.2015 - Dr. med. Martina Schauen, Arztpraxis in Magdeburg, Befugnis für Naturheilverfahren endete am 31.12.2014 - Dr. med. Frank Schmidt, Universitätsklinikum Halle (Saale), Befugnis für KinderGastroenterologie endete am 03.01.2015 Neu zugelassene Weiterbildungsstätte: Altmark-Klinikum gGmbH Krankenhaus Gardelegen Ernst-von-Bergmann-Straße 22 39638 Gardelegen Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie zugelassen für Orthopädie und Unfallchirurgie Richtigstellung Durch einen technischen Übertragungsfehler wurde im Ärzteblatt 4/2015 für Herrn Chefarzt Dr. med. univ. Calin Gurguta, AMEOS Klinikum Staßfurt, Innere Medizin III/Geriatrie, eine Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzbezeichnung Geriatrie veröffentlicht, über die noch nicht abschließend beraten und entschieden wurde. Eine Weiterbildungsbefugnis Geriatrie über 18 Monate wurde daher nicht erteilt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Frühjahrssitzung der Kammerversammlung Die 9. Sitzung der Kammerversammlung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, VI. Wahlperiode (2011 - 2016), fand am 25. April 2015 in Tangermünde statt. Anlässlich der Kammerversammlung wurden Herr Prof. Dr. jur. Hans Lilie und Herr Ehrenfried Messal mit dem Ehrenzeichen der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Die Berichterstattung hierzu erfolgt in der Juni-Ausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt, die am 06. Juni 2015 erscheinen wird. 8 Mitteilungen der Kammer Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Mitteilungen der Kammer Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert Ein Beruf mit Zukunft Zulassung in besonderen Fällen Medizinische/r Fachangestellte/r (MFA) – ein passender Name für einen Beruf, der fundiertes medizinisches Fachwissen, organisatorisches Talent, Teamfähigkeit und einen feinfühligen Umgang mit Menschen erfordert, der Raum für eigene Ideen lässt und das Zeug hat, mehr als ein Job zu werden. Nach § 45, Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes besteht die Möglichkeit, den Ausbildungsvertrag über drei Jahre abzuschließen und dann – nach der Zwischenprüfung – einen Antrag auf Zulassung zur vorzeitigen Abschlussprüfung zu stellen, wenn die dazu erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Die Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten dauert drei Jahre und erfolgt im dualen System. Das bedeutet, die theoretische Ausbildung übernimmt eine Berufsbildende Schule und die praktische Ausbildung findet in Arztpraxen oder anderen medizinischen Einrichtungen statt. Mitarbeiter aus Arztpraxen, die mindestens 4 ½ Jahre die Tätigkeiten einer Arzthelferin/Medizinischen Fachangestellten ausgeübt haben, jedoch keinen Abschluss als Arzthelferin oder Medizinische Fachangestellte nachweisen können, sind auch zur Abschlussprüfung zuzulassen (siehe § 45, Absatz 2 des Berufsbildungsgesetzes). Die Eignung der ausbildenden Ärztin/des ausbildenden Arztes ist erfüllt durch die Approbation, die Eignung der Ausbildungsstätte (Praxis) ergibt sich aus dem angemessenen Verhältnis zwischen der Anzahl der Fachkräfte und der/dem Auszubildenden entsprechend der Festlegungen des Berufsbildungsausschusses der Ärztekammer. Die Mitarbeiterinnen des Referates •Kerstin Uterwedde, Tel. 0391/60547900 •Nicolle Straube, Tel. 0391/60547920 beraten Sie gern. 1 Arzt – 1 Fachkraft bis zu 2 Auszubildende/Umschülerinnen insgesamt 1 Arzt – 2 Fachkräfte bis zu 3 Auszubildende/Umschülerinnen insgesamt 1 Arzt – 3 Fachkräfte bis zu 4 Auszubildende/Umschülerinnen insgesamt usw. Ausbildungsunterlagen Als Fachkräfte sind definiert •examinierte Krankenschwester •Kinderkrankenschwester •Sprechstundenschwester •Arzthelferin/Medizinische Fachangestellte. Ist keine Fachkraft in der Arztpraxis beschäftigt, kann keine Ausbildung erfolgen. •Antrag auf Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse •Berufsausbildungsvertrag •Anlage zum Berufsausbildungsvertrag •Ausbildungsrahmenplan – zeitliche und sachliche Gliederung •Betrieblicher Ausbildungsplan •Belehrung zur Schweigepflicht •Auszug aus dem Berufsbildungsgesetz •Vordruck – Anmeldung zur Berufsschule •Verzeichnis der Berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt Die Ausbildung für Umschüler dauert zwei Jahre und erfolgt auch im dualen System. Die theoretische Ausbildung absolvieren Einzelumschüler in einer Berufsbildenden Schule, Lehrgangsumschüler bei einem Bildungsträger. Die praktische Ausbildung findet auch in Arztpraxen oder anderen medizinischen Einrichtungen statt. Nach § 7, Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes haben Abiturienten und in bestimmten Berufen ausgebildete Bewerberinnen/Bewerber die Möglichkeit, den Ausbildungsvertrag bei Vertragsabschluss um sechs Monate zu verkürzen. Die Vorlage des Abiturzeugnisses bzw. des Berufsabschlusszeugnisses ist notwendig. Ein entsprechender Antrag ist bei der Ärztekammer zu stellen. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Ärztinnen und Ärzte, die sich zur Ausbildung einer/eines Medizinischen Fachangestellten entschlossen haben, erhalten auf Nachfrage von der Ärztekammer die entsprechenden Unterlagen: Die Ärztekammer ist die zuständige Stelle für die Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten und nimmt u. a. Informations-, Beratungs-, Aufsichts- und Prüfungsfunktionen wahr. Änderung der Erste-Hilfe-Ausbildung Der Berufsbildungsausschuss der Ärztekammer SachsenAnhalt hat in der Sitzung am 18.03.2015 folgenden Beschluss gefasst: Ab April 2015 haben Auszubildende und Umschüler Mitteilungen der Kammer 9 Mitteilungen der Kammer im Verlauf der Berufsausbildung bzw. Umschulung eine Erste-Hilfe-Ausbildung von insgesamt 9 Unterrichtseinheiten zu absolvieren. Wie bisher muss der Nachweis •bei Auszubildenden bis zum Ende des 2. Ausbildungsjahres •bei Umschülern bis zum Ende des 1. Umschulungsjahres bei der Ärztekammer eingereicht werden. Das Vorliegen dieser Bescheinigung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung gliedert sich in einen schriftlichen und einen praktischen Teil und findet aktuell zu folgenden Terminen statt: •Schriftliche Prüfung •Praktische Prüfung 09.05.2015 08.06.2015 – 20.06.2015 Am Tag der schriftlichen Prüfung erhält jeder Prüfling den Termin seiner praktischen Prüfung. Am letzten Prüfungstag erhalten die Auszubildenden vom Prüfungsausschuss eine Bestätigung über das Bestehen (oder Nichtbestehen) der Prüfung. Information Seit 01.04.2015 ist die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelfer wie folgt umgestellt: •Erste-Hilfe-Ausbildung im Betrieb umfasst 9 Unterrichtseinheiten •Erste-Hilfe-Fortbildung im Betrieb umfasst 9 Unterrichtseinheiten Die Unfallversicherungsträger und die Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe haben sich für die Revision der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung ausgesprochen. Das Ausbildungsverhältnis endet mit dem Tag der Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss. Bei Übernahme der/des Medizinischen Fachangestellten muss der Arbeitsvertrag zum Tag nach der Prüfung geschlossen werden. Wird die/der Medizinische Fachangestellte nicht in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen, endet die Ausbildung und somit die Beschäftigung in der Ausbildungspraxis am Prüfungstag. Das im Berufsausbildungsvertrag vereinbarte Datum der Beendigung der Ausbildung hat nur noch dann Bedeutung für den Fall, dass die Abschlussprüfung nicht bestanden wurde oder keine Anmeldung bzw. keine Teilnahme an der Abschlussprüfung erfolgte. Konferenz Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein: 11.05.2015 Ambulante Betreuung des Tracheostomapatienten Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr Schw. Susanne Staps, Home Care Strehlow GmbH Anmeldung erwünscht: Sr. Hella, Schmerzambulanz Tel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971 10 Mitteilungen der Kammer Die Konferenz wird von der Ärztekammer SachsenAnhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 2 Punkten gewertet. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Mitteilungen der Kammer Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ Im Rahmen einer Fachtagung stellten das Ministerium für Arbeit und Soziales und die Techniker Krankenkasse in Kooperation mit der Ärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung am 25.02.2015 den aktualisierten Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ der Öffentlichkeit vor. Rund 150 Teilnehmer aus Medizin, Landes- und Kommunalpolitik und Medien folgten der Einladung zur Veranstaltung. In der 122-seitigen Broschüre finden sich neben Grundlagen zur Erkennung von Gewalt oder Vernachlässigung, Dokumentationsangeboten und Handlungsempfehlungen auch Hinweise zur ärztlichen Schweigepflicht. Der Leitfaden soll Ärzten helfen, frühzeitig Zeichen von Vernachlässigung oder Misshandlung zu erkennen und im Verdachtsfall sicher, angemessen und im Sinne der Kinder und Familien zu intervenieren. dass Ärzte vor der schwierigen Aufgabe stehen, seelische Verletzungen zu erkennen, die im Gegensatz zu körperlichen nicht sichtbar sind. Daher hält sie es für sinnvoll und angeraten, dass sich jeder Mediziner mit dieser Thematik beschäftigt und Verbündete sucht, die ihn bei einem gegebenenfalls notwendigen Eingreifen unterstützen können. Der Leiter der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse in Sachsen-Anhalt, Herr Jens Hennicke, führte fort, dass es In ihren Grußworten sowie Statements gingen die Referenten aus verschiedenen Blickwinkeln unter anderem auf die rechtlichen Grundlagen zum Kinderschutz ein. Zudem erläuterten sie Möglichkeiten des Eingreifens im Falle eines Verdachts auf Kindesmisshandlung oder -missbrauch und gaben Einblicke anhand von konkreten Fallbeispielen aus der medizinischen Praxis. So erklärte die Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Anja Naumann, Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Anja Naumann Jens Hennicke Mitteilungen der Kammer 11 Mitteilungen der Kammer Sachsen-Anhalt stellte klar, dass Kinderschutz eine gesamtgesellschaftliche und professionsübergreifende Aufgabe ist. Dazu sind Netzwerke unterschiedlichster Partner notwendig. Wir müssen präventiv agieren, wenn schon während der Schwangerschaft ein schwieriges soziales Umfeld spätere Probleme erahnen lässt. Herr Prof. Dr. med. Hans-Henning Flechtner, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg berichtete aus seiner Erfahrung, dass Gewalt gegen Kinder und Jugendliche für diese ganz unterschiedliche Folgen haben kann und beispielsweise eine gesteigerte Aggressivität hervorrufen, aber auch ursächlich für nach außen nicht erkennbare Ängste und Suizidgefährdung sein kann. Ilona Oesterhaus eine große Diskrepanz zwischen der Gesetzeslage, die ein gewaltfreies Aufwachsen von Kindern garantiert, und der Lebenswirklichkeit gibt. Nicht selten müssten Jungen und Mädchen körperliche und sexuelle Gewalt sowie seelische Verletzungen in Form von beleidigenden Beschimpfungen, Demütigungen, Missachtung und Vernachlässigung erdulden. Die Leiterin der Rechtsabteilung der Ärztekammer, Frau Ass. jur. Kathleen Hoffmann, machte deutlich, dass die Beratung von Medizinern bei Fragen des Umgangs mit einem Verdacht auf Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung eines Kindes zu den Aufgaben der Selbstverwaltungskörperschaft der Ärztinnen und Ärzte des Landes Sachsen-Anhalt gehört. Sie ging dezidiert auf die Rechtsgrundlagen und Regelungen zur Schweigepflicht im Zusammenhang mit dem Bundeskinderschutzgesetz ein. Frau Ilona Oesterhaus, die Leiterin des Zentrums „Frühe Hilfen“ am Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Blick ins Plenum 12 Mitteilungen der Kammer Der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin Halle und Magdeburg, Herr Professor Dr. med. Rüdiger Lessig, wies darauf hin, dass ihm kein einziger Fall in Deutschland bekannt sei, bei dem ein Mediziner aufgrund der Durchbrechung der Schweigepflicht in Zusammenhang mit einem Verdacht auf Kindesmissbrauch oder -vernachlässigung juristisch belangt worden ist. Alle Vorträge der Veranstaltung sowie den Leitfaden können Sie im neuen Mitgliederportal abrufen. Zudem kann der Leitfaden telefonisch unter 0391/6 05 46 oder per E-Mail unter [email protected] abgefordert werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit des Downloads auf der Webseite der Ärztekammer Sachsen-Anhalt unter: www.t1p.de/kinderschutz Prof. Dr. med. Hans-Henning Flechtner Prof. Dr. med. Rüdiger Lessig Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Fotos: TK Ass. jur. Kathleen Hoffmann Neues aus dem Kammerbereich Schlichtungsverfahren aus Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 Antragsentwicklung Norddeutsche Schlichtungsstelle 2010 - 2014 2014 waren mit 4265 neuen Fällen in der Gesamtbetrachtung des gesamten norddeutschen Zuständigkeitsbereiches, der sich auf die 10 Landesärztekammerbereiche Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und Thüringen erstreckt, im Vergleich zu den Jahren 2012 (4330) und 2013 (4280) ein leichter Rückgang der Antragszahlen zu verzeichnen. Entscheidungen in Sachsen-Anhalt 2014 Im Jahre 2014 wurden 222 Verfahren aus dem Kammerbereich Sachsen-Anhalt mit einer Entscheidung über die geltend gemachten Schadenersatzansprüche abgeschlossen. Der Prozentsatz der begründeten Ansprüche (Behandlungs- bzw. Aufklärungsfehler und Kausalität bejaht) lag 2014 bei 28,8 %. Die häufigsten Krankheiten, die 2014 in Sachsen-Anhalt zur Anrufung der Schlichtungsstelle führten, zeigt das nachstehende Diagramm. Antragsentwicklung in Sachsen-Anhalt Abbildungen: Autor Die Antragsentwicklung der letzten Jahre im Kammerbereich Sachsen-Anhalt zeigt im Vergleichszeitraum 2010 bis 2014 nach einem Anstieg der Antragszahlen 2012 und 2013 einen Rückgang im Jahre 2014. Blick auf die Versorgungsebenen Die Auswertung der Behandlungsorte (Versorgungsebenen) zeigt, dass die Fälle mit 79,4 % aus dem Klinikbereich stammen, während der niedergelassene Bereich mit 20,6 % beteiligt war. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Neues aus dem Kammerbereich 13 Neues aus dem Kammerbereich Insgesamt handelte es sich in den 222 entschiedenen Fällen um 257 Antragsgegner (Ärzte, Abteilungen), von denen 204 im Krankenhausbereich und 53 im niedergelassenen Bereich anzusiedeln waren. Die häufigsten Fehlerarten Im Klinikbereich und im niedergelassenen Bereich sind unterschiedliche Fehlerarten festzustellen. Schwerpunkte im niedergelassenen Bereich gab es bei der allgemeinen Diagnostik (Labor/Zusatzuntersuchungen, Anamnese/Untersuchung; Eingriff PE) und bei der bildgebenden Diagnostik. Die am häufigsten beteiligten Fachgebiete 2014 in Sachsen-Anhalt Schwerpunkte im Klinikbereich lagen bei der operativen Therapie und der bildgebenden Diagnostik. Im niedergelassenen Bereich (N=53) Im Klinikbereich (N=204) Zusammenfassend ergibt sich bei Analyse der erhobenen Daten für den Kammerbereich Sachsen-Anhalt, mit Ausnahme eines Rückgangs der Antragszahlen, ein gegenüber den Vorjahren nicht signifikant unterschiedliches Bild. Kerstin Kols, Ass. jur. Geschäftsführerin Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover Tel.: 0511/380 2416 oder -2420, Fax: 0511/380 2406 E-Mail: [email protected] Internet: www.schlichtungsstelle.de 14 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Neues aus dem Kammerbereich Erster weltweiter Tag der angeborenen Fehlbildungen am 03. März 2015 angeborenen Fehlbildungen gehören u. a. die Gastroschisis und die Omphalozele, Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten (LKGS), Neuralrohrdefekte wie Spina bifida und Enzephalozele sowie schwerwiegende Herzfehler und das DownSyndrom. Die Experten am Telefon (v. l. n. r.): Prof. Dr. med. Martin Zenker, Dr. med. Anke Redlich, Dr. med. Anke Rißmann, OA Dr. med. HansJürgen Haß Foto: Uniklinik Magdeburg/Sahra Koßmann Ein Verbund von zwölf führenden weltweiten Gesundheitsorganisationen initiierte den 03.03.2015 als ersten weltweiten Tag der angeborenen Fehlbildungen mit dem Ziel, das Bewusstsein für das Auftreten von angeborenen Fehlbildungen zu erhöhen, primäre Präventionsprogramme zu entwickeln und umzusetzen sowie Kranken- und Pflegeleistungen den Bedürfnissen anzupassen. Nicht in allen Ländern der Welt ist die Versorgung von betroffenen Kindern in gleicher Weise möglich wie bei uns. Anlässlich dieses ersten weltweiten Tages der angeborenen Fehlbildungen richtete das Fehlbildungsmonitoring SachsenAnhalt am 03.03.2015 von 10-12 Uhr ein Expertentelefon ein. Zur Verfügung stellten sich aus dem Universitätsklinikum Magdeburg freundlicherweise Oberarzt Dr. med. HansJürgen Haß aus der Kinderchirurgie mit besonderer Expertise in der operativen Korrektur spezieller angeborener Anomalien wie der Hypospadie, Gynäkologin Dr. med. Anke Redlich mit dem Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalogie als Vertreterin der Pränataldiagnostik bei Risikoschwangerschaften, Prof. Dr. med. Martin Zenker als Leiter des Instituts für Humangenetik und Dr. med. Anke Rißmann als Leiterin des Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt, um sowohl Betroffenen als auch Interessierten eine qualifizierte Auskunft anzubieten. Zu den häufig überlebensrelevanten Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Es wurden Fragen zu folgenden Themen beantwortet: Bezugnehmend auf eine Anfrage zur Vererbung bei LKGS und dem Wiederholungsrisiko für die nächsten Generationen erklärte Prof. Dr. Zenker, dass eine genetische Komponente wahrscheinlich ist, wenn noch weitere strukturelle Auffälligkeiten in anderen Organsystemen auftreten, die allerdings nicht zwangsweise vererbbar sein müssen. Tatsächlich seien in 80 % der Fälle spontane Neumutationen Schuld an solchen angeborenen Störungen und somit bestehe für eventuell geplante Enkelkinder (im Fall der Anfrage) ein statistisch geringes Wiederholungsrisiko von 1-2 %. Tatsächlich haben angeborene Fehlbildungen oft eine multifaktorielle Genese, erklärte Frau Dr. Rißmann zur Ätiologie. Der Konsum von Alkohol und Nikotin, Infektionserkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft sowie ein Mangel an Vitaminen, insbesondere an Folsäure, führen die Liste an. Aus diesem Grund empfehlen zahlreiche deutsche Fachgesellschaften zusätzlich zur folatreichen Ernährung eine tägliche Zusatzdosis von 400μg Folsäure mindestens einen Monat vor und während des ersten Drittels der Schwangerschaft, um das Risiko für angeborene Neuralrohrdefekte zu minimieren. Gelegentlich wird eine occulte Spina bifida auch erst in fortgeschrittenem Kindesalter nebenbefundlich entdeckt. Laut Oberarzt Dr. Haß wäre eine Therapie in diesem Falle voraussichtlich nicht notwendig, da bei der dann vorliegenden verborgenen Form der Spina bifida nur ein unvollständiger Verschluss der Wirbelbögen besteht und das Risiko für Komplikationen im Kindesalter gering ist. Allerdings sollte ein Ultraschall zur Risikostratifizierung und Ausschluss eines „tethered cord“ erfolgen. Neues aus dem Kammerbereich 15 Neues aus dem Kammerbereich Die Kassenärztliche Vereinigung schreibt folgende Vertragsarztsitze aus: Fachgebiet: Psychologische Psychotherapie (halber Versorgungsauftrag) Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Naumburg Fachgebiet: Psychologische Psychotherapie Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Magdeburg Fachgebiet: Hausärztliche Praxis Praxisform:Gemeinschaftspraxis Praxisort:Halle Reg.-Nr.:1732/15 Fachgebiet: Hausärztliche Praxis Praxisform:Gemeinschaftspraxis Praxisort:Halle Reg.-Nr.:1733/15 Fachgebiet: Hausärztliche Praxis Diabetolog. Schwerpunktpraxis Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Magdeburg Bewerbungen richten Sie bitte an: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Abt.: Zulassungswesen; Postfach 1664; 39006 Magdeburg Die Ausschreibung endet am 25.05.2015. Wir weisen darauf hin, dass sich die in der Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls um den Vertragsarztsitz bewerben müssen. Als Ansprechpartnerin bei Risikoschwangerschaften beantwortete Frau Dr. Redlich eine Frage zum Risiko einer Rheumamedikation während und vor einer Schwangerschaft. So zeigen Studien mit Schwangeren unter MTX-Therapie keine einheitlichen Ergebnisse, jedoch beschränken sich die Embryopathien nach initialer low-dose-MTX-Therapie bei Rheumatoider Arthritis auf wenige Einzelfälle. Das Risiko für eine fruchtschädigende Wirkung aufgrund der vorausgegangenen low-dose-MTX-Einnahme sei nicht zu erwarten, hingegen bestehe ein leicht erhöhtes Risiko für Erkrankungen aus dem immunologischen Formenkreis. Für die oft praktizierte dreimonatige Therapiepause nach low-dose-MTXEinnahme geben die Daten keine Begründung. Jede 33. Schwangerschaft in Europa ist von einer Fehlbildung betroffen. Angeborene Fehlbildungen kommen häufig vor, sind kostspielig und stellen damit eine Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen dar. So sind große Fehlbildungen die häufigste Todesursache im Säuglings- und Kleinkindalter. In diesem Zusammenhang wurde außerdem die gesteigerte Rate von Schwangerschaftsabbrüchen diskutiert. Dies sei vermutlich zum einen der zunehmenden Verfügbarkeit von Pränataldiagnostik geschuldet, zum anderen aber auch der verbreiteten Ungewissheit über die Spannbreite und die konkreten Konsequenzen angeborener Fehlbildungen beim Kind, für die gesamte Familie und die Partnerschaft zuzuschreiben. Kinder, die trotz der Beeinträchtigung überleben, haben oft ein erhöhtes Risiko für eine dauerhafte Entwicklungsbehinderung. Wir möchten anmahnen, dass von angeborenen Fehlbildungen betroffene Kinder oft mehr durch Vorurteile in den Köpfen als durch ihre angeborene Besonderheit „behindert“ werden. Motiviert durch das positive Feedback zu dieser ersten Veranstaltung ist es Ziel der kommenden Jahre, das Wissen über angeborene Fehlbildungen weiter zu verbreiten sowie Ängste und Vorurteile abzubauen. Josephin Rodenstein Korrespondenzanschrift: Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt* an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Leipziger Str. 44, Haus 39 39120 Magdeburg E-Mail: [email protected] Tel.: 0391-67-14174 * finanziert vom Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt 16 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Neues aus dem Kammerbereich An dem Symposium nahmen Klinikärzte, Hausärzte und Wissenschaftler der Uni Magdeburg und des DZNE teil. Das Projektteam (v. l.): Prof. Markus Herrmann, Julia von Hintzenstern, Dr. Astrid Eich-Krohm, Yvonne Marx und Prof. Bernt-Peter Robra. Fachlicher Austausch von Neurowissenschaftlern und Hausärzten Demenzerkrankungen in Forschung und Praxis Zu einem fachlichen Austausch mit Hausärzten aus SachsenAnhalt hatten die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE Magdeburg) am 25. Februar 2015 eingeladen. Basis dieses Austauschs bildeten erste Erkenntnisse des Projektes NEUROTRANS (Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung, FZ 01GP1307) unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Herrmann, Institut für Allgemeinmedizin, und Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie. Das Projekt erforscht seit Oktober 2013 Ansätze, um einen Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die hausärztliche Praxis zu ermöglichen. Gleichzeitig soll hinsichtlich relevanter Aspekte und limitierender Faktoren in der Erkennung und Behandlung demenzieller Erkrankungen ein (Rück-)Transfer aus der Praxis in die Wissenschaft sichergestellt werden. Dazu wurden Interviews mit niedergelassenen Hausärzten geführt und ihre Erfahrungen in Fokusgruppen eruiert. Ziel der letzten Phase des Projektes ist eine gemeinsame Diskussion von Hausärzten und Forschern. Daher erläuterte Prof. Herrmann den teilnehmenden Hausärzten und Kollegen der Neurologie zuerst den Hintergrund des Projektes und Dr. Astrid Eich-Krohm, Projektkoordinatorin, erläuterte erste NEUROTRANS-Ergebnisse mit dem Fokus der Situation der Hausärzte. Ergänzend dazu stellte Prof. Dr. Notger Müller, DZNE Magdeburg, die ideale und die wirkliche Versorgungssituation von Menschen mit Demenz dar. Prof. Dr. Emrah Düzel vertrat als Standortsprecher des DZNE die Aspekte der Forschung und informierte zu Interventionen bei Demenzerkrankungen. In der abschließenden Kerndiskussion unter der Leitung von Prof. Herrmann war es möglich, Fragen der Hausärzte zu klären und ihre praxisnahe Sichtweise zu möglichen Forschungsvorhaben in der hausärztlichen Praxis zu erfahren. Großes Interesse wurde am Angebot der Gedächtnissprechstunde des DZNE und den Möglichkeiten ihrer Inanspruchnahme deutlich. Yvonne Marx Korrespondenzanschrift: Fotos: Melitta Dybiona Dr. Astrid Eich-Krohm (Projektkoordinatorin NEUROTRANS) Während die Forschung nach Ansätzen sucht, den Verlauf demenzieller Erkrankungen zu verlangsamen oder aufhalten zu können, sind Hausärzte die erste und wichtigste Anlaufstelle bei Verdachtssymptomen und bei der Betreuung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Forschende Institutionen und Hausärzte agieren bisher getrennt. Bei Prävention, (Früh-) Erkennung und Behandlung demenzieller Erkrankungen können sie gemeinsame Forschungsinteressen entwickeln. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Medizinische Fakultät Institut für Allgemeinmedizin und Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg Tel.: 0391/67-24322, Fax: 0391/67-24310 E-Mail: [email protected] Internet: www.ialm.ovgu.de Neues aus dem Kammerbereich 17 Neues aus dem Kammerbereich Eine Einrichtung stellt sich vor: Einleitung Der Therapiehof Sotterhausen in Sachsen-Anhalt bietet ein ganz spezifisches Angebot für junge drogenabhängige Menschen. Die Patienten kommen aus allen Gesellschaftsschichten, jedoch nimmt die Zahl von jungen Menschen, die noch keinen Schulabschluss oder keine Berufsausbildung haben, in der Therapie immer mehr zu. Oft beginnt der Erstkonsum von Drogen im Alter von 11 bis 13 Jahren, nachfolgend kommt es zu Leistungseinbußen, Schulabbrüchen, NichtBeendigung von Ausbildungen und durch die Notwendigkeit der Finanzierung des Konsums auch zu kriminellen Delikten. Aus diesem Grunde bietet der Therapiehof Sotterhausen ein Angebot für junge Menschen zwischen 15 und 27 Jahren. In den letzten Jahren hat sich das Konsummuster bei Drogen- 18 Neues aus dem Kammerbereich abhängigkeit in den Langzeiteinrichtungen zur Entwöhnungsbehandlung deutlich verändert. Der i.v.- und HeroinKonsum steht nicht mehr wie in früheren Jahren im Vordergrund, sondern die meisten jungen Menschen kommen mit ausgesprochener Polytoxikomanie. Der Konsum erfolgt überwiegend nasal und inhalativ, weniger intravenös. 75 % der Patienten konsumieren hauptsächlich Methamphetamin (Crystal) und andere Amphetamine („Speed“), wie auch aus den Medien besonders in Mitteldeutschland immer wieder bekannt. Hinzu kommen Alkohol, Cannabis und auch Erfahrungen mit anderen halluzinogenen Drogen. In etwa 25 % der Fälle tritt eine ausgeprägte Spielsucht auf, die jedoch aktiv erfragt werden muss, da sie in der Exploration oft nicht per se genannt wird. Auch haben etwa 10 % der Patienten bereits Erfahrungen mit drogeninduzierten psychotischen Episoden, die häufig auch bereits stationär in einer akutpsychiatrischen Einrichtung behandelt wurden. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Foto: Therapiehof Sotterhausen Besonderheiten der Therapie junger Menschen mit Drogenabhängigkeit Neues aus dem Kammerbereich Charakteristika des Therapiehofes Sotterhausen Seit Oktober 2014 bin ich Chefärztin des Therapiehofes Sotterhausen, zuvor war ich sechs Jahre im Fachklinikum Bernburg als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen tätig, in den letzten Jahren auch in leitender Position. Dies war eine sehr gute Vorbereitung, mich auch jetzt mit Therapiekonzepten zu beschäftigen, die auf eine längere Dauer ausgerichtet sind. Da ich während meiner ersten beruflichen Tätigkeit auch fast 20 Jahre als Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin gearbeitet habe, so hilft dieser Aspekt in der Notfall- und somatischen Behandlung von Abhängigkeitserkrankten. In den letzten Jahren hat sich in den Regionen Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern das Konsummuster deutlich geändert. Noch vor einigen Jahren war der Konsum von Amphetaminen und THC vorherrschend, nun überwiegt der Konsum von Methamphetamin (Crystal). Die Verbreitung von Crystal führt in einer größeren Konsumentengruppe relativ schnell zu physischen, psychischen und sozialen Problemen. Der Crystal-Konsum wirft auch in vielen Bereichen des Hilfesystems neue Probleme auf, die auch in der Langzeittherapie nachwirken: •Die Polizei und Sicherheitskräfte haben es immer häufiger mit Auseinandersetzungen mit hoch agitierten und u. U. auch psychotischen Patienten zu tun. •Es entstehen neue Fragestellungen in Bezug auf das Wohl von Kindern Crystal konsumierender Eltern. •Jugendsozialarbeiter fühlen sich rat- und hilflos, da es ihnen nicht mehr gelingt, Kontakt zu den konsumierenden Kindern und Jugendlichen herzustellen. •Hausärzte können oft ihre Patienten nicht in nötigen längeren Behandlungen halten. •Schwangerschaftsberatungsstellen haben häufiger mit sehr jungen Müttern zu tun (15-17 Jahre), die ihren CrystalKonsum auch während der Schwangerschaft nicht einstellen, obwohl bereits Schädigungen des Kindes nachweisbar sind. •Eltern, Angehörige und Freunde sind ratlos, wenn sie die Wesensveränderungen von Crystal-Konsumenten nicht einordnen können und reagieren auf deren verstörendes Sozialverhalten mit Wut, Verzweiflung, evtl. auch Kontaktabbruch. •Das Drogenhilfesystem weist einen deutlichen Anstieg von Klienten auf, die neben anderen Substanzen auch Crystal konsumieren oder während einer Substitutionsbehandlung Crystal beikonsumieren. Dem Konzept des Therapiehofes Sotterhausen liegt ein bio-psycho-soziales Gesundheits- bzw. Krankheitsverständnis zu Grunde, da die Abhängigkeitserkrankung alle Bereiche des Menschen erfasst. So sei hier nur an die somatischen Folgeschäden (insbesondere Infektionskrankheiten, Hauterkrankungen, Zahnschäden, aber auch andere) und an Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 die sozialen Folgen (Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Mittellosigkeit/Verschuldung, Straffälligkeit) erinnert. Hinsichtlich der psychischen Seite sei neben dem hohen Anteil der Komorbidität darauf hingewiesen, dass Isolation, Scham, Ängste und Selbstwertproblematiken fast regelhaft zur Suchterkrankung gehören. Nicht zuletzt sei in diesem Zusammenhang auch auf die Probleme der Sinnfindung der Betroffenen aufmerksam gemacht. So erscheint es nachvollziehbar, dass die meisten überregionalen Selbsthilfeorganisationen bei ihrer Arbeit spirituelle Aspekte berücksichtigen. Kasuistik Der 16-jährige Patient Kevin kommt in Begleitung einer Mitarbeiterin einer Jugendhilfeeinrichtung zur Langzeittherapie und berichtet, dass er seit dem 13. Lebensjahr Crystal konsumiere, er eine Auflage vom Gericht erhalten habe, da er wegen Drogenbesitzes und Abgabe von Drogen an Minderjährige ein Verfahren habe. Zur Drogenanamnese gibt er weiterhin an, dass er seit dem 10. Lebensjahr rauche (etwa eine Schachtel Zigaretten pro Tag), seit dem 12. Lebensjahr Alkohol trinke (Höchstmenge 8 Flaschen Bier und 0,4 l Schnaps täglich), seit dem 13. Lebensjahr Crystal konsumiere (regelmäßig 0,2g pro Tag) und seit dem 14. Lebensjahr regelmäßig an Automaten spiele (etwa alle 2 Tage für mehrere Stunden). Kevin hat fünf Geschwister, zunächst lebte die Familie zusammen in einem Haus, musste jedoch oft umziehen, so dass Kevin insgesamt 6 x umgezogen sei und 3 x die Schule gewechselt hat. 2010, als Kevin 12 Jahre alt war, kam es zu einem sexuellen Missbrauch seiner beiden Schwestern seitens des Wohnungsvermieters, so dass die Mädchen aus der Familie genommen wurden. Zwei Jahre später sei der Vater an Lungenkrebs verstorben, woraufhin die Mutter mit den übrigen drei Kindern überfordert gewesen sei und zwei weitere Kinder in ein Kinderheim kamen. Kevin habe zu diesem Zeitpunkt schon Drogen konsumiert und auch die Schule geschwänzt, ebenso sein jüngerer Bruder. Es gab Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn, auch gegenseitige Schuldzuweisungen, die letzten beiden Söhne kamen ebenfalls in ein Heim, die Mutter verstarb ein Jahr vor Aufnahme des Patienten an einem Hirntumor. Zum Crystal-Konsum habe ihn ein Freund der Mutter verleitet, die Mutter habe jedoch nie etwas bemerkt, auch hätten seine Eltern keine Drogen konsumiert. Bislang kam es zu einem Strafverfahren gegen Kevin, in dem 152 Straftaten verhandelt wurden: Beschaffung von Drogen, Einbruch und Diebstahl. Inzwischen hat Kevin einen Vormund vom Jugendamt und einen Betreuer. Kevin wurde altersgerecht eingeschult und sei mit seinen Mitschülern und Lehrern gut ausgekommen. Seine Leistungen seien in der Grundschule gut gewesen, er habe sogar auf die Realschule gewechselt. Die vierte und siebente Klasse habe er wiederholen müssen, mit dem Beginn des Drogenkonsums in der 6. Klasse wurden seine Leistungen dann rapide Neues aus dem Kammerbereich 19 Neues aus dem Kammerbereich schlechter. Zunächst wechselte er auf die Hauptschule, dann in ein Förderzentrum. Nach der Therapie wolle er einen Hauptschulabschluss nachholen und eine Ausbildung zum Fliesenleger machen. In der psychologischen Testung ergab sich für Kevin ein Gesamt-IQ von 69, also ein Wert im unterdurchschnittlichen Bereich. Außerdem litt der Patient immer wieder unter starker innerer Unruhe, die auch medikamentös kaum zu bessern war. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, aber auch sein Hobby des Modellbaus. Insgesamt aber ist die Therapie noch nicht abgeschlossen und eine weitere Nachsozialisation und Nachreifung der Persönlichkeit im Umgang mit Konflikten und Krisen ist besonders wichtig, gerade für seine Wiedereingliederung in das Alltagsleben. Die emotionale Stabilisierung und die Stärkung des Selbstwertgefühles erscheinen von grundsätzlicher Bedeutung Diese Falldarstellung zeigt gut die Komplexität der Behandlungsanforderungen bei jungen drogenabhängigen Menschen auf. Als Therapieziele stehen im Vordergrund: •der Motivationsaufbau und die Entwicklung einer Krankheitseinsicht in Bezug auf Sucht, •eine Stabilisierung der Abstinenzfähigkeit, •die Definition einer zufriedenen Abstinenz und wie diese zu erreichen ist, •das Erkennen von Risikosituationen und •das Erlernen des Umgangs mit ihnen, aber auch •eine Verbesserung der sozialen Kompetenz, •die Verbesserung der Konfliktbewältigung und des Umganges mit Krisensituationen, •der angemessene Umgang mit Kritik, •die Steigerung des Durchhaltevermögens und •eine realistische Zukunftsplanung. Menschenbild und Behandlungskonzept Im Therapieverlauf war Kevin als junger Patient in der Gruppe ständig bestrebt, sich den älteren Mitpatienten anzupassen und es ihnen recht zu machen. Er bot sich auch an, wenn es darum ging, Regeln zu umgehen, und er neigte dazu, die Unwahrheit zu sagen und verstrickte sich dann schnell in Lügen und bekam deswegen auch Rückmeldungen von seiner Bezugsgruppe. Im Einzelgespräch konnte dann mit ihm daran gearbeitet werden. Lügen war eine Lebensstrategie für ihn gewesen, sowohl im Elternhaus als auch bei seinen Freunden und „Kumpels“, da die Wahrheit oft zu unerträglich war oder aber auch rechtliche Konsequenzen gehabt hätte. So begann Kevin, über einige wichtige Details aus der Herkunftsfamilie zu berichten, in der er schon früh Verantwortung für jüngere Geschwister übernahm. Ab seinem 14. Lebensjahr, eventuell auch schon früher, war Kevin sich selbst überlassen und kümmerte sich auch um den zwei Jahre jüngeren Bruder. Da auch dieser drogenabhängig geworden war, gab er sich die Schuld dafür. Es wurde daran gearbeitet, den Patienten zu stabilisieren, ihm wertschätzende Rückmeldungen zu Dingen zu geben, die er gut kann, und ihm auch einen angemessenen Umgang mit Kritik beizubringen. Er lernte dies als Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Die Rückkehr des Patienten erfolgte in die Wohngruppe des Kinderheimes. Kevin wollte auf keinen Fall räumlich von den anderen Mitgliedern seiner Familie getrennt werden. Es wurden mit ihm Ressourcen für eine abstinente Lebensweise erarbeitet und Risikosituationen wie schulische Misserfolge und zwischenmenschlichen Probleme angesprochen, die beim Patienten erneut Selbstzweifel und Selbstabwertung auslösen könnten. Seine Ressourcen waren insbesondere 20 Neues aus dem Kammerbereich Die Rehabilitation im Therapiehof Sotterhausen ist primär Hilfe zur Selbsthilfe. Vom Patienten wird erwartet, dass er sich unter therapeutischer Anleitung intensiv mit sich und seiner Erkrankung und deren möglicher Bewältigung und den Grenzen derselben auseinandersetzt. Rehabilitation ist auch in dieser Einrichtung an besondere Voraussetzungen gebunden, insofern, als viele Patienten zuvor nie im Erwerbsleben eingegliedert waren und bereits im Laufe der Schulzeit in die Randbezirke der Gesellschaft geraten sind. Eine gelingende Rehabilitation stellt daher, unter beruflichen Aspekten, nicht eine Wieder-Eingliederung, sondern eher die erste gesellschaftliche Eingliederung der Betreffenden dar. Der in der Gesellschaft verbreiteten Sichtweise von Sucht als Willensschwäche oder moralischem Mangel arbeiten wir aktiv entgegen. Aus Sicht der systemischen Therapie ist der Konsum von Suchtmitteln für die Betroffenen oftmals eine zum Überleben wichtige Verhaltensstrategie, die sich in einer Zeit entwickelt hat, in der keine anderen Strategien für den Betreffenden erkennbar waren. Hieraus hat sich dann eine lebensbedrohliche Erkrankung entwickelt und verselbständigt. Dabei hat diese Erkrankung in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien von dem Menschen mit seinen Einstellungen, Denkweisen und Vorstellungen von sich und der Welt sowie seinen zwischenmenschlichen Beziehungen zunehmend Besitz ergriffen. Wir versuchen hier in erster Linie nicht darauf zu fokussieren, wo der Betroffene herkommt, sondern darauf, wohin er geht. Das heißt keineswegs, dass wir bei unserer Arbeit den biographischen und sozialen Hintergrund aus den Augen verlieren. Vielmehr ist die Kenntnis derselben erforderlich, um die Erlebnis- und Verhaltensweisen der Betroffenen verstehen und nachvollziehen zu können. Wir halten es allerdings für den Rehabilitationsprozess für ganz entscheidend, den Patienten eine lösungsorientierte Sicht- und Lebensweise zu vermitteln, damit die Abwendung von einer fatalistischen und den positiven Reha-Verlauf störenden Opferhaltung gelingt. Weiter muss in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass Sucht auch nicht ohne das Vorliegen von genetischen Faktoren oder sozialen Risikokonstellationen verstanden werden kann. Dabei kommt naturgemäß den genetischen Faktoren, entsprechend ihrer Unabänderlich- Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Neues aus dem Kammerbereich keit, innerhalb der Behandlung eine untergeordnete Rolle zu. Dahingegen werden Risikokonstellationen im sozialen Umfeld regelhaft im Laufe der Therapie thematisiert. Sucht ist nach diesen Erfahrungen oft und grundlegend mit niedrigem bzw. unbeständig schwankendem Selbstwertgefühl verbunden, das die Betroffenen auf die Bestätigung von außen und durch äußere Dinge angewiesen macht. Hieraus ergeben sich erste therapeutische Implikationen, um den Teufelskreis der Selbstzerstörung zu durchbrechen. Der respektvolle, würdige, wertschätzende Umgang mit den Betroffenen, zwar abhängigkeitskranken Menschen, aber frei bestimmenden Personen, ist einer der wesentlichen, vielleicht sogar wichtigster Bestandteil der Therapie. Diese Haltung erscheint insbesondere im Umgang mit (jungen) Suchtkranken von Bedeutung, weil 1....im landläufigen Verständnis weiterhin Sucht mit Schwäche verbunden wird, 2....Sucht oft zu erniedrigenden, stigmatisierten Existenzformen am Rande der Gesellschaft führt, 3. ...sich hier ein Teufelskreis etabliert und oft bereits verfestigt hat, 4....der Suchtkranke sich oft in dem Dilemma von Abhängigkeit, nämlich vom Suchtmittel, und innerer Unabhängigkeit erlebt, 5....insbesondere jugendliche Suchtkranke durch die teils kaum abgeschlossene Pubertät in noch größerem Ausmaß von dem durch die biologischen Vorgänge bedingten Autonomiestreben beherrscht werden und 6. ...gleichzeitig das Erwachsenwerden, also die Übernahme von Verantwortung und Verpflichtung von Angst besetzt ist und gemieden wird, ohne dass aber Angst, weil speziell für junge Männer tabuisiert, eingestanden werden kann. Bewährung ausgesetzt werden kann. Dies wird landläufig „Therapie statt Strafe“ genannt. Unsere professionellen Aufgaben sehen wir darin, stabile Rahmen und Strukturen vorzuhalten, in denen die Patienten individuelle Veränderungen initiieren können. Dazu gehört auch die Einbeziehung des engeren und weiteren Umfeldes der Patienten, also insbesondere ihren Angehörigen. Wir orientieren uns an der Förderung und Aktivierung der Fähigkeiten, Ressourcen und Möglichkeiten unserer Patienten, versuchen unsere Patienten in ihrer gesamten Persönlichkeit zu verstehen und bringen ihnen Interesse, Aufmerksamkeit, Respekt und Akzeptanz entgegen. Fazit Die Behandlung jugendlicher drogenabhängiger Patienten erfordert ein spezielles Therapiekonzept, das praktisch alle Aspekte des körperlichen, emotionalen, psychischen und sozialen Lebens umfasst, und auch besonders auf Reifungsund Nachreifungsprozesse junger Erwachsener fokussiert. Das weitere soziale Umfeld muss mit einbezogen werden und mit Abschluss der sechsmonatigen Langzeittherapie ist die eigentliche Therapie noch lange nicht beendet. Denn die Betroffenen brauchen dann auch in der Nachsorge entsprechende Unterstützung und Hilfen, die ihnen ermöglichen, mit Alltagsproblemen und Frustrationserleben kompetent und „erwachsen“ umzugehen. Dies ist eine Herausforderung für alle Hilfesysteme und letztendlich für uns alle. Vor diesem Hintergrund arbeiten die Mitarbeiter des Therapiehofs Sotterhausen mit einem elektiven pragmatischen Therapieansatz, unabhängig von der jeweiligen therapeutischen Schule und legen sehr hohen Wert auf die Authentizität des einzelnen Therapeuten wie auch der jeden Mitarbeiters. Diese Authentizität halten wir neben der wissenschaftlich nachgewiesenen Relevanz von Vorbildfunktion insofern von besonderer Bedeutung, als gerade bei Sucht Fassadenaufbau, Verheimlichungstendenzen und daraus folgender Isolation wesentliche Bestandteile der krankhaften Dynamik sind. Foto: privat Rosemarie Wesolowski Die Patienten kommen entweder im Nahtlosverfahren über Entgiftungseinrichtungen direkt zur Therapie oder aber nach Beantragung einer Langzeittherapie über die Sucht- und Drogenberatungsstellen. Kostenträger sind in den meisten Fällen die Rentenversicherungsträger oder die Krankenkassen, weitaus seltener auch Sozialämter. Manche Patienten treten ihre Therapie auch direkt aus einer Haftanstalt an, wenn bei Verurteilung wegen Drogendelikten nach § 35 oder § 36 BtMG (Betäubungsmittelgesetz) nach einer erfolgreich abgeschlossenen Therapie die Reststrafe zur Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Literatur beim Verfasser Korrespondenzanschrift: Rosemarie Wesolowski Therapiehof Sotterhausen Sotterhausen 27 06542 Allstedt E-Mail: [email protected] Neues aus dem Kammerbereich 21 Neues aus dem Kammerbereich Krebs in Sachsen-Anhalt – Landesbericht des GKR erschienen Das Gemeinsame Krebsregister ist das epidemiologische Krebsregister für die neuen Bundesländer und Berlin. Vor kurzem veröffentlichte das Gemeinsame Krebsregister einen Landesbericht zum aktuellen Krebsgeschehen in SachsenAnhalt. Darin werden ausführliche Daten nicht nur zur Krebsinzidenz und -mortalität in den Jahren 2010-2011 vorgelegt, sondern auch zur Prävalenz, zur Entwicklung der Überlebensraten und hinsichtlich der zukünftig zu erwartenden Fallzahlen im Land Sachsen-Anhalt. Der Bericht enthält Auswertungen nach Kreisen, die als detaillierte Tabellen und für die wichtigsten Krebserkrankungen als Karten dargestellt werden. In den Berichtsjahren 2010-2011 erkrankten in Sachsen-Anhalt jährlich durchschnittlich 7.693 Männer und 6.389 Frauen an einer bösartigen Neubildung, ohne nichtmelanotische Hauttumoren (mit C44 sind es 8.753 Männer und 7.262 Frauen). Das entspricht einer jährlichen altersadjustierten Neuerkrankungsrate (nach Europastandardbevölkerung, ESR) von 427 pro 100.000 bei Männern und 300 pro 100.000 bei Frauen. Damit liegt die Neuerkrankungsrate in Während in Sachsen-Anhalt die Krebsinzidenz insgesamt in den letzten 10 Jahren stabil blieb, gibt es unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Lokalisationen. Bei Männern und Frauen sind die Neuerkrankungsraten für maligne Melanome der Haut gestiegen. Bei Frauen stiegen zusätzlich die Brust- und Lungenkrebsinzidenz und bei Männern die Inzidenz von Mund-Rachen-Tumoren. Teilweise erklärt sich der Anstieg durch die Einführung von Screeningmaßnahmen. Andere Lokalisationen traten dagegen in den letzten Jahren immer seltener auf. Bei Männern waren das Lungen-, Magen-, Nieren- und Kehlkopfkrebs und bei Frauen unter anderem Darm-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Gebärmutterhalsund Magenkrebs sowie Leukämien. Brustdrüse (+ 3,2) 100 Krebs-Inzidenzentwicklung in Sachsen-Anhalt Männer Frauen 50 ESR je 100.000 steigender Trend sinkender Trend steigender Trend Brustdrüse (+ 3,2) 100 SonstigeTrend Haut sinkender Brustdrüse (+ 3,2) 100 100 Lunge (+ 3,4) Prostata Prostata Darm 50 20 Melanom (+ 6,1) Lunge (- 2,7) Darm Lunge (- 2,7) Sonstige Haut Sonstige Haut 50 50 Sonstige Haut Sonstige NHL Haut Bauchspeicheldrüse 10 Harnblase /Rachen (+ 2,2) Magen (- 2,6)(+ 3,4) Lunge 20 Bauchspeicheldrüse Melanom (+ 4,7) Leukämien Darm (- 2,0) Harnblase Mund/Rachen (+ 2,2) 20 Melanom (+ 4,7) 07 Sachsen-Anhalt bei Männern und Frauen unter der Schätzung für Deutschland, die bei Männern 459 und bei Frauen 347 pro 100.000 beträgt (Quelle: GEKID). Für das Diagnosejahr 2014 erwartet das GKR nach eigener Schätzung bei Männern 8.019 und bei Frauen 6.636 neue Krebserkrankungen (ohne nicht-melanotische Hauttumoren). Magen (- 2,6) Lunge (+ 3,4) 20 Leukämien Schilddrüse Gebä Harnblase 5 NiereBauchspeicheldrüse (- 4,4) Melanom (+ 6,1) Gebärmutterkörper (- 2,9) Niere (-(+4,4) Melanom 6,1) Eierstock (- 3,7) NHL 10 Leber Speiseröhre NHL 10 2001 Leber 10 Speiseröhre NHL Bauchspeicheldrüse 2003 2005 2007 2009 2011 2001 Magen (- 2,5) 2003 NHL 2005 Bauchspeicheldrüse 2007 2009 2011 Gebärmutterhals (- 3,0) 2001 G Niere (- 2,3) Leukämien (- 3,0) Hoden Hoden Gehirn Kehlkopf (- 3,0)Gehirn Kehlkopf (- 3,0) Schilddrüse Plasmozytom 5 5 Gallenblase 2009 2011 2001 2001 2003 2003 2005 2007 2007 2009 2009 2011 2011 2005 Plasmozytom Gallenblase 2001 20012001 2003 2003 2003 2005 2005 2005 2007 2007 2007 2009 2009 2009 2011 2011 2011 in Klammern: durchschnittliche jährliche Änderung in % (AAPC) Harnblase Gehirn (- 1,6) Schilddrüse Harnblase 5 Gebärmutterkörper (- 2,9) Gebärmutterkörper (- 2,9) Gallenblase (- 5,6) 200120012003 20032003 20052005 20072007 20092009 20112011 20012001 2001 2005 2007 2009 2011 2003 2003 2005 2005 2007 2007 2009 2009 2011 Quelle: GKR, Registrierungsstand 06/2014 Abbildungen: GKR, Registrierungsstand 06/2014 22 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 2011 20 Neues aus dem Kammerbereich Krebs kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten jedoch im höheren Lebensalter. Knapp drei Viertel aller Krebserkrankungen in Sachsen-Anhalt betreffen Menschen, die 60 Jahre und älter sind. Weniger als ein Prozent aller Krebserkrankungen betrifft Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren. Das mittlere Erkrankungsalter (Median) beträgt 70 Jahre. Die meisten Neuerkrankungen treten in der Altersgruppe der 70- bis 75-Jährigen auf. Pro Jahr erhalten in Sachsen-Anhalt 1.602 Männer und 988 Frauen dieses Alters eine Krebsdiagnose. Das sind 2,1 % bzw. 1,1 % der Bevölkerung in dieser Altersgruppe. Im GKR-Gebiet leben fünf Jahre nach einer Krebsdiagnose im Schnitt noch 60 % der Männer und 64 % der Frauen. Die relativen 5-Jahres-Überlebensraten haben sich damit in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. In den 1980er Jahren lagen sie noch bei 27 % bzw. 42 %. Brustkrebs bei den Frauen – 11.140 bzw. 13.670 Fälle. Die für den Bericht ausgewerteten Daten stammen größtenteils von Meldungen der Tumorzentren in Sachsen-Anhalt. Hinzu kommen Meldungen von niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten sowie Leichenschauscheine. Der Anteil an Krebsneuerkrankungen, die nur durch Leichenschauscheine gemeldet wurden, liegt im Bericht bei 18,6 %. Der Bericht kann über die Webseite des Gemeinsamen Krebsregisters (www.berlin.de/GKR) bestellt oder heruntergeladen werden. Dort stehen ebenfalls Landesberichte für Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen zur Verfügung, die zeitgleich veröffentlicht wurden, sowie die Kreisdatenblätter Sachsen-Anhalt 2012 mit den aktuellsten Auswertungen auf Kreisebene. Korrespondenzanschrift: Ramona Scheufele Registerstelle Mit verbesserten Überlebensraten steigt auch die Prävalenz in der Bevölkerung. So lebten am 31.12.2011 in SachsenAnhalt 32.530 Männer und 32.417 Frauen mit einer in den letzten 10 Jahren diagnostizierten Krebserkrankung (ohne C44). Das entspricht 2,9 % bzw. 2,7 % der Gesamtbevölkerung Sachsen-Anhalts. Dabei entfallen auf die häufigsten Krebserkrankungen – Prostatakrebs bei den Männer und Gemeinsames Krebsregister der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Brodauer Str. 16-22, 12621 Berlin Tel: 030/56581 412 E-Mail: [email protected] Internet: www.krebsregister.berlin.de Ärzteinformation Crystal/Methamphetamin Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt (LS-LSA) Fachausschuss der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.V. Seit einigen Jahren ist ein rasanter Anstieg von Crystalkonsumenten/ -innen in unserer Region zu registrieren. Epidemiologische Daten fehlen noch, um hilfreiche Aussagen über Verbreitung, Ursachen und Folgen dieses Phänomens treffen zu können. Medizinische und psychosoziale Einrichtungen sehen sich in ihrer Arbeit mit den Folgen eines schädigenden Crystalkonsums (F 15, ICD-10) konfrontiert. Hausärzten/-innen kommt in der Behandlung von missbräuchlich Suchtmittel konsumierenden Patienten/ -innen eine besondere Bedeutung zu. Häufig sind sie die ersten Ansprechpartner/-innen bei behandlungsbedürf- Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 tigen Auffälligkeiten. Die LS-LSA hat nun eine Ärzte-Information herausgegeben: zum einen werden konkrete Hinweise über die spezifischen Auswirkungen eines problematischen Crystalkonsums gegeben. Zum anderen wird auf die Bedeutung frühzeitiger ärztlicher Intervention und der notwendigen Vernetzung mit dem regionalen Suchthilfesystem hingewiesen. Die Ärzte-Information finden Sie hier zum Download: http://www.ls-suchtfragen-lsa.de/ veroeffentlichungen-downloads/ arbeitsmaterialien/#beratung | Pi und Grafik: LS-LSA Crystalkonsumenten/-innen (ICD 10 F15) in Suchtberatungsstellen in Sachsen-Anhalt Abb: Deutsche Suchthilfestatistik für das Bundesland Sachsen-Anhalt für die Jahre 2007 bis 2013 (DSHS LSA), Bezugsgruppe: alle Klienten; Daten: IFT Institut für Therapieforschung, München (IFT); Bearbeitung: LS-LSA 2015 Neues aus dem Kammerbereich 23 Neues aus dem Kammerbereich Einblicke in die Phantomschulter: Im Arthrex Mobile Lab trainieren Chirurgen an hochmodernen Operationsarbeitsplätzen mit Bildübertragungstechnik arthroskopische Eingriffe. Mobiler OP-Saal Städtisches Klinikum ermöglicht Trainingseinheit für Orthopäden und Unfallchirurgen „Übung macht den Chirurgen“, meint der Leitende Oberarzt Dr. Daniel Dobbert. Speziell das arthroskopische Operieren an Knie- und Schultergelenken mit den neuesten Techniken trainierten Orthopäden und Unfallchirurgen des Städtischen Klinikums Dessau zwei Tage lang unter besonderen Bedingungen. Ein elf Meter langer, schwarzer Truck der Firma Arthrex rollte auf das Klinikgelände und bot im Inneren zwei komplett ausgestattete Hightech-Arbeitsplätze für Operateure. „Bessere Schulungsbedingungen gibt es kaum. Unsere Ärzte können hier innovative OP-Techniken unter Einsatz modernster Implantate an Phantomgelenken vervollkommnen“, schwärmt Dr. Dobbert. Für ihn und seine Kollegen gibt es keine bequemere Fortbildung auf einem so hohen Niveau. Unweit von ihrem alltäglichen Arbeitsplatz wird das Trainingscamp auf Zeit stationiert und die Chirurgen können unter fachkundiger Anleitung ihr Können vertiefen. Trainingscamp auf Rädern „Meist müssen wir unsere Ärzte zu Kursen an andere Zentren schicken. Das ist sehr zeit- und kostenintensiv bei laufendem Klinikbetrieb. Ein mobiler Trainingscontainer, der direkt zu uns Ärzten kommt, ist wirklich innovativ und praxisnah“, begrüßt auch der Ärztliche Direktor des Klinikums, Dr. Joachim Zagrodnick, das Angebot der Trainingstage vor Ort. Rund 20 operierende Ärzte und begleitendes OP-Personal wurden in vier Durchgängen an zwei Tagen in Dessau geschult. Im Fokus standen rekonstruktive OP-Verfahren wie Verletzungen nach Schulterluxationen. So implantierten die Chirurgen u.a. bioresorbierbare Nahtankersysteme am Kunstknochen. „Diese Implantate verwachsen gut mit dem Knochen und ermöglichen im Gegensatz zu Metallsystemen auch spätere MRT-Untersuchungen, was die Versorgung der Patienten weiter verbessert“, so Dr. Dobbert. Für ihn und seine Kollegen waren die Fortsetzung Seite 53 24 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 ÄRZTLICHE FORTBILDUNG in Sachsen-Anhalt Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Überblick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis zum letzten Tag des Folgemonats. Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Raumes der grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal“ tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor. Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de Fortbildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten. Hilfreich bei der Suche nach „Ihrer“ Veranstaltung kann das nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Veranstaltungen zu diesem Schlagwort. Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5 erkennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind anerkannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Veranstaltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu setzen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine Anmeldung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt. Herr Lögler Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751 E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die Fortbildungsseiten ist jeweils der 8. des Vormonats. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 schlagwortregister von A bis Z im überblick Allgemeinmedizin (26) Anästhesiologie (26) Augenheilkunde (26) Balint-Gruppe (38) Chirurgie - Allgemeinchirurgie (26-27) Chirurgie - Gefäßchirurgie (27-28) Chirurgie - Kinderchirurgie (28) Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (28-29) Chirurgie - Viszeralchirurgie (29) Frauenheilkunde und Geburtshilfe (29) Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (30) Haut- und Geschlechtskrankheiten (30) Homöopathie (37) Innere Medizin (30-33) Interdisziplinäre Veranstaltungen (39-44) Kinder- und Jugendmedizin (33) Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (33) Manuelle Medizin/Chirotherapie (37) Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie (33) Neurochirurgie (33-34) Neurologie (34-35) Notfallmedizin (38) Physikalische und Rehabilitative Medizin (35) Psychiatrie und Psychotherapie (35-36) Psychosomatische Grundversorgung (38) Radiologie (36-37) Schmerztherapie-Kurse (39) Sonographie-Kurse (39) Spezielle Schmerztherapie (38) Urologie (37) Ausgabe Ärzteblatt Redaktionsschluss Veranstaltungszeitraum 06/2015 08.05.2015 01.07. – 31.07.2015 07-08/2015 08.06.2015 01.08. – 30.09.2015 09/2015 08.08.2015 01.10. – 31.10.2015 10/2015 08.09.2015 01.11. – 30.11.2015 Ärztliche Fortbildung 25 Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt 01. Juni bis 30. Juni 2015 ALLGEMEINMEDIZIN Auskunft: Freyburg Thema: 56. Thementag des Hausärzte- FP9 verbandes Sachsen-Anhalt e.V. Termin: 24.06.2015, 09:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Freyburg, Berghotel Edelacker Leitung/Referent: Dipl.-Med. Stefan Andrusch Auskunft: Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e. V., Margaretenstr. 2, 39218 Schönebeck, Tel.: 03928/69170, Fax: 03928/900555, E-Mail: [email protected], Internet: www.hausaerzteverband-sachsen-anhalt.de Halberstadt Thema: 55. Thementag des Hausärzte- FP9 verbandes Sachsen-Anhalt e.V. Termin: 17.06.2015, 09:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, Hotel Villa Heine Leitung/Referent: Dipl.-Med. Stefan Andrusch Auskunft: Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e. V., Margaretenstr. 2, 39218 Schönebeck, Tel.: 03928/69170, Fax: 03928/900555, E-Mail: [email protected], Internet: www.hausaerzteverband-sachsen-anhalt.de ANÄSTHESIOLOGIE Halle Thema:Reanimationsrichtlinien FP2 Termin: 03.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann / Dr. Langer Auskunft: Tel.: 0345/132-6343 Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP2 Narkose zur interventionellen Bronchoskopie Larynxmaske bis Jetventilation Termin: 16.06.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60a, 3. Ebene Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg / Dr. Kretschmar Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501 Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP2 Kommunikation Termin: 23.06.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60a, 3. Ebene Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg / Dr. Brinkers Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501 Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP3 Sport und Krebs Termin: 29.06.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39 Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Frau Dr. Hoffmeyer Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350, Fax: 0391/67-13971 AUGENHEILKUNDE Magdeburg Halle Anästhesiologisches Kolloquium - FP4 Der schwierige Atemweg - Fiberoptisches Airway-Management Termin: 02.06.2015, 14:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60a, 3. Ebene Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg / H. Markus, M. Schumacher, Dr. Tietz Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501 Thema: Interdisziplinäre Orbitakonferenz FP10 Termin: 04.06.2015, 08:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde Leitung/Referent: Dr. med. Timm Bredehorn-Mayr / Dr. Brandt, Prof. Kösling, Prof. Plontke, Dr. Sandner, Dr. Spens Thema: Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP2 Fallkonferenz: erste Erfahrungen mit ROTEM Termin: 09.06.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60a, 3. Ebene Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg 26 Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501 Ärztliche Fortbildung CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE Dessau-Roßlau Thema: Hömorrhoidalleiden - therapeutische FP1 Konzepte Termin: 04.06.2015, 08:00 Uhr-08:45 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Konferenzraum 2. Etage Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück / Dr. Huhn Auskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 DessauRoßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Ileus operativ-konservativ- FP1 interventionell Termin: 18.06.2015, 08:00 Uhr-08:45 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Konferenzraum 2. Etage Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück / Herr Weiser Auskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected] Wernigerode Thema: Thema: Aktuelle Proktologie FP2 Termin: 24.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Gebäude A, Zimmer 303 Leitung/Referent: Dr. König / Dr. Dannöhl Auskunft: Dr. König, Kliniken für Visceral-, Unfall- und Gefäßchirurgie, Harz-Klinikum, Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/611368 CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE Halberstadt Thema:Fallbesprechungen FP2 Termin: 01.06.2015, 15:15 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder Auskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370 Thema: Nebennierentumore, wann Operation, FP2 wie vorbereiten Termin: 09.06.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder Auskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370 Halle Thema: Aktuelle interdisziplinäre Therapie FP5 von Ösophagus- und Magenkarzinomen Termin: 03.06.2015, 18:00 Uhr-21:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Dorint Hotel Charlottenhof Leitung/Referent: Dr. med. Kerstin Lorenz / Dr. Ernst, Prof. Michl, Prof. Gockel Auskunft: Frau PD Dr. Lorenz, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/5572110, Fax: 0345/5572120, E-Mail: [email protected] Oschersleben Thema: Gastrooesophageale Refluxkrankheit, FP2 Diagnostik und Therapie Termin: 24.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Oschersleben, RHÖN-KLINIKUM Bördekrankenhaus GmbH Leitung/Referent: Dr. med. Heike Bien / OA Lalla Auskunft: Frau Dr. Bien, Bördekrankenhaus Oschersleben, OT Neindorf, Kreiskrankenhaus 4, Tel.: 03949/935210, Fax: 03949/935380, E-Mail: [email protected] Stendal Thema: Schilddrüsenerkrankungen - differen- FP2 zierte chirurgische Therapie Termin: 11.06.2015, 10:00 Uhr-12:00 Uhr Veranstaltungsort: Stendal, Johanniter-KH Genthin-Stendal GmbH, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Bernd Falkenberg / Herr Msaik Auskunft: Chefarztsekretariat Frau Gartner, Tel.: 03933/945301, Fax: 03933/945309 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Aschersleben Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms Auskunft: AMEOS Klinikum Aschersleben, Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Buchmann, Tel.: 03473/97-1801, Fax: 03473/97-1840 Halle Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz der FP2 Gefäßmedizin am UK Halle Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01 Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. Brandt Auskunft: Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Radiologie Leitung/Referent: Rainer Kettmann Auskunft: Klinik für Gefäßchirurgie, Station A 0, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591160 (Station); 0345/5591257 (Sekr.) Magdeburg Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Demo-Raum 1 (Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1 Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Braun-Dullaeus, Prof. Mertens, Prof. Pech Auskunft: Frau Vogel, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, FB Gefäßchirurgie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715666, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 27 Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 14:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Konferenzraum Radiologie Leitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Dr. Redlich, Prof. Dr. Schmidt, Dr. Linz Auskunft: Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Eichner, Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303, E-Mail: [email protected] Thema:Schulterluxationen FP1 Termin: 23.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Herr Fromm Auskunft: Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie, Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088, E-Mail: [email protected] Merseburg Thema: M+M - Konferenz FP1 Termin: 18.06.2015, 07:40 Uhr-08:40 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick Auskunft: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511 Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 Termine: 10.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Demonstrationsraum Radiologie, Ebene 1 Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Florian Thermann Auskunft: PD Dr. Thermann, Klinik für Klinik für Gefäßchirurgie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Tel.: 03461/273101, Fax: 03461/273102, E-Mail: [email protected] Schönebeck Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Schönebeck, AMEOS Klinikum Schönebeck, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms Auskunft: AMEOS Klinikum Schönebeck, Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Kroon, Tel.: 03928/64-1101, Fax: 03473/97-1840 CHIRURGIE - KINDERCHIRURGIE Halle Thema: Update Kinderanästhesie 2015 FP2 Termin: 24.06.2015, 13:00 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Leitung/Referent: Dr. med. Peter Göbel / T. Mader Auskunft: Frau Schimanski, Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie, KH St. Elisabeth u. St. Barbara Halle, Tel.: 0345/2134511, Fax: 0345/2134512, E-Mail: [email protected] CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE Bernburg Thema: Leitlinien-Vorstellung (Behandlung FP1 peri.-postop. Schmerzen) Termin: 09.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Herr Müller Auskunft: Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie, Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088, E-Mail: [email protected] 28 Ärztliche Fortbildung Dessau-Roßlau Thema: Diagnostik und Therapie einer FP1 infizierten Endoprothese Termin: 23.06.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum, Konferenzraum, Neubau, 2. Ebene Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick Auskunft: Akademie für Bildung und Information, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-1828, Fax: 0340/501-1822, E-Mail: [email protected] Halle Thema: Die Therapie der distalen Radius- FP1 fraktur - aktueller Stand zur konservativen und operativen Therapie Termin: 05.06.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11 Leitung/Referent: Prof. Delank / Frau Schilling Auskunft: Prof. Delank, Dr. Siekmann, Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071, Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073 Thema: Behandlungskonzepte der FP2 Schenkelhalsfraktur Termin: 10.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: Prof. Hofmann / Dr. Großstück Auskunft: Tel.: 0345/132-6324 Thema: 1. Hallescher OP-Workshop - FP18 Periprothetische Frakturbehandlung Termin:19.06.2015-20.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Institut für Anatomie und Zellbiologie Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther Hofmann Auskunft: BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326324, Fax: 0345/1326326 Thema: Individualisierte Knieendoprothetik - FP1 ein Verfahren auf dem Vormarsch Termin: 19.06.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11 Leitung/Referent: Prof. Delank / PD Dr. Zeh Auskunft: Prof. Delank, Dr. Siekmann, Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071, Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Quedlinburg Thema: Die akute ligamentäre Ellenbogen- FP2 instabilität - Diagnostik und Therapie Termin: 02.06.2015, 08:00 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau II Leitung/Referent: Dr. Krumnow / Herr Stoica Auskunft: Chefarztsekretariat Frau Nordhausen, Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben, Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427 CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE Burg Thema: Termine: Arbeitskreis Onkologie FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Burg, HELIOS Klinik Jerichower Land Leitung/Referent: Dr. Lehmann, Burg Auskunft: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, MEDIGREIF Keiskrankenhaus Burg GmbH, A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg, Tel.: 03921/961601, Fax: 03921/961680, E-Mail: [email protected] FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Dessau-Roßlau Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP2 und Röntgendemo Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut für Radiologie Leitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye, Dr. Knolle Auskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350 Thema: Termine: Journalclub mit Fallvorstellungen FP2 05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015, 26.06.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Voß Auskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350 Halle Thema: Termine: Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Frauenheilkunde, Mauerstraße 5 Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, Halle Auskunft: Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5039 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Thema: Interdisziplinäre Senologische FP3 Fallkonferenz Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale) Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Frau Dr. Große Auskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre gynäkologische FP2 Fallkonferenz Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale) Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Dr. Strauß, Frau Dr. Karbe Auskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected] Thema:Qualitätszirkel/Morbiditätskonferenz FP3 Termin: 10.06.2015, 08:30 Uhr-09:45 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstraße 5 Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, Halle Auskunft: Frau Walther, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5038 Magdeburg Thema: Tumorkonferenz Brustzentrum FP3 Magdeburg Termine: 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 14:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg, Beratungsraum 168 (Foyer) - wahlweise F 233 Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge Auskunft: Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601 Thema: Interdisziplinäre prä- und post- FP3 operative Tumorkonferenz Mamma Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 16:30 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, Hörsaal Leitung/Referent: Prof. Costa Auskunft: Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik, GerhartHauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/67-17482, Fax: 0391/67-17311, E-Mail: [email protected] Weißenfels Thema: Interdisziplinäre Tumorfall- und FP3 Morbiditätskonferenz Termine: 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015, 22.06.2015, 29.06.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik, Fallbesprechungsraum Leitung/Referent: Dr. med. Dieter Lampe Auskunft: Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1045 Wittenberg Thema: Gynäkologische Fortbildung FP2 Termine: 03.06.2015, 17.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Leitung/Referent: Dr. med. Martin Voss Auskunft: Sekretariat, Tel.: 03491/503700 Ärztliche Fortbildung 29 HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE Dessau-Roßlau Thema: Management von Trachealkanülen FP4 nach Laryngektomie und Tracheostomie mit praktischen Übungen Termin: 17.06.2015, 15:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Knipping Auskunft: Sekretariat, Tel.: 0340/5014710, Fax: 0340/5014730 Gardelegen Thema:Neugeborenenhörscreening FP2 Termin: 10.06.2015, 14:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Gardelegen, Altmark-Klinikum Leitung/Referent: Dr. med. Rainer Genseke Auskunft: Altmark-Klinikum, Krankenhaus Gardelegen, Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, E.-v.-Bergmann-Str. 22, 39638 Gardelegen, Tel.: 03907/791341, Fax: 03907/791288 Halberstadt Thema: Therapeutisches Vorgehen bei Tumoren FP2 des Nasopharynx - interdisziplinäre Konzepte Termin: 02.06.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene) Leitung/Referent: Prof. Begall / Dr. Drüg-Skamel Auskunft: Sekretariat HNO-Klinik, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected] Thema: 7. Interdisziplinäres Cochlea FP6 Implantat-Meeting Termin: 12.06.2015, 10:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator; Konferenzräume Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Klaus Begall Auskunft: Dr. Langer, U. Uhde, Sekretariat HNO-Klinik, Gleimstraße 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/646209, Fax: 03941/646208, E-Mail: [email protected] Thema: Update zur praktischen Umsetzung des FP2 Medizinproduktegesetzes in der HNO-Klinik Termin: 16.06.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene) Leitung/Referent: Prof. Begall / Herr Wendt Auskunft: Sekretariat HNO-Klinik, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema:Tumorkonferenz FP2 Termine: 02.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, HNO-Station 2 Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Auskunft: Frau Fernkorn, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] 30 Ärztliche Fortbildung Thema:Journal-Club FP1 Termine: 05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015, 26.06.2015 Uhrzeit: 07:00 Uhr-07:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, 5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Auskunft: Frau Fernkorn, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] Thema:Sprachaudiometrie FP1 Termin: 10.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens Auskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802 Thema: Klinisch-pathologische Konferenz FP2 Termin: 18.06.2015, 15:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ebene 5, Demonstrationsraum Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Auskunft: Frau Fernkorn, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] Thema: flex. Endoskopie des oberen FP1 Aerodigestivtraktes Termin: 24.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens Auskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802 HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN Dessau-Roßlau Thema: Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP2 Termine: 04.06.2015, 18.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Onkologisches Zentrum, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Trebing Auskunft: E-Mail: [email protected] INNERE MEDIZIN Bad Suderode Thema: Update PAVK FP1 Termin: 03.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Schilling Auskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Thema:Kunstherz Termin: 10.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Bushnaq FP1 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Auskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Thema: Update Herzinsuffizienz FP1 Termin: 17.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Axel Schlitt / Prof. Frantz Auskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Thema: Beatmung, Weaning/Nichtinvasive FP1 Beatmung, Heimbeatmung Termin: 24.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Hinrichs Auskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Ballenstedt Journal Club: Aktuelle medizinische FP1 Entwicklungen in der Pneumologie und allgemeinen Inneren Medizin Termin: 03.06.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Ballenstedt, Lungenklinik Leitung/Referent: Dr. med. Barbara Wagener Auskunft: Frau Rieckmann, Sekretariat Frau Dr. Wagener, Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH, Robert-Koch-Straße 26 - 27, 06493 Ballenstedt, Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200, E-Mail: [email protected] Thema: 1. Journalclub FP1 2. Aktuelles aus der Gastroenterologie und Pneumologie Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40 Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected] Thema: Arbeitskreis Rheumatologie - FP3 Demonstration und Diskussion rheumatischer Fälle Termin: 24.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Gernot Keyßer Auskunft: Prof. Keyßer, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/557-1996, Fax: 0345/557-4934, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Halberstadt Thema: Journal Club - Zufallsbefund FP1 (Teil 2: pathologische Laborbefunde) Termin: 04.06.2015, 07:00 Uhr-08:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Aedtner Auskunft: Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt GmbH, Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360 Thema: Journal Club - Gerinnungsmedizin FP1 Termin: 11.06.2015, 07:00 Uhr-08:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Aedtner Auskunft: Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt GmbH, Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360 Halle Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:45 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2 Leitung/Referent: Dr. Opitz, Halle Auskunft: Dr. Opitz/Frau Riedel, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5359 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Thema: Aktuelle Kasuistik aus der FP1 Inneren Medizin Termine: 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 12:15 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715 Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens Auskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440, E-Mail: [email protected] Thema: Update Kardiologie, Angiologie, FP2 Pneumologie Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 12:00 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus Auskunft: Frau Bergner, Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected] Thema: Aktuelles aus Nephrologie / FP2 Diabetologie / Endokrinologie Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 12:15 Uhr-13:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715 Leitung/Referent: Prof. Mertens, Dr. Klose Auskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 31 Thema: Termine: Der interessante Fall FP1 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus Auskunft: Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Bergner, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Journal Club FP1 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Klinik für Gastroenterologie, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Gottstein / Dr. Lutze, Dr. Päge Auskunft: Frau Fricke, Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403 Thema: Autoimmunerkrankungen in der FP1 Gastroenterologie / Hepatologie Termin: 10.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Klinik für Gastroenterologie Leitung/Referent: Dr. med. Thomas Gottstein / Frau Krämer Auskunft: Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403 Thema: Diabetologische Notfälle FP2 Termin: 17.06.2015, 15:15 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Seminarraum Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Hendrik Schmidt / Dr. Schoof Auskunft: Frau Gatzke, Sekretariat, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303 Naumburg Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015, 26.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:15 Uhr Veranstaltungsort: Naumburg, Klinikum Burgenlandkreis, Funktionsabteilung Leitung/Referent: Dr. Koch Auskunft: Sekretariat Dr. Koch, Klinik für Innere Medizin, Klinikum Burgenlandkreis, Humboldtstraße 31, 06618 Naumburg, Tel.: 03445/721201, Fax: 03445/721202, E-Mail: [email protected] Thema: Hospitationsnachmittag in der FP3 Endoskopie Termin: 03.06.2015, 13:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Oschersleben, HELIOS Bördeklinik Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Steffen Rickes Auskunft: Frau Winter, Sekretariat Zentrum für Innere Medizin, Bördekrankenhaus Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935280, E-Mail: [email protected] Thema: Journal Club - Flüssigkeits- und FP2 Säure-Basen-Haushalt Termin: 12.06.2015, 13:00 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Oschersleben, Helios Bördeklinik, Zentrum für innere Medizin, Besprechungsraum, Kreiskrankenhaus 4 Leitung/Referent: Prof. Rickes, Dr. Rauh / Frau Dressel Auskunft: Helios Bördeklinik Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935200 Quedlinburg Thema: Falldemonstration im FP10 Herzkatheterlabor Termin: 24.06.2015, 08:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Quedlinburg, Herzkatheterlabor Leitung/Referent: Dr. med. Sven Fischer Auskunft: Herzkatheterlabor, Tel.: 03946/9091366 Querfurt Thema:Fallkonferenz Termin: 12.06.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Leitung/Referent: Frau Jäkel Auskunft: S. Stollberg, Fax: 034771/71202 Sangerhausen Thema:Delir FP3 Termin: 10.06.2015, 16:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Sangerhausen, HELIOS Klinik, Konferenzraum Leitung/Referent: Frau Dr. Zschauer / Frau Putz Auskunft: Colleen Semann, Bildungszentrum der HELIOS Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/661212 Thema: Termine: Oschersleben Thema: Das Zentrum für Innere Medizin ‚ FP3 informiert - Diagnostik und Behandlung der koronaren Herzerkrankung Termin: 03.06.2015, 17:00 Uhr-19:30 Uhr Veranstaltungsort: Oschersleben, HELIOS Bördeklinik Oschersleben-Neindorf, Zentrum für Innere Medizin, Verwaltungsgebäude, Großer Konferenzraum Leitung/Referent: Prof. Rickes, Dr. Kolfenbach / Dr. Ghanem Auskunft: Frau Winter, Sekretariat Zentrum für Innere Medizin, Bördekrankenhaus Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935280, E-Mail: [email protected] 32 Ärztliche Fortbildung FP2 Weißenfels Thema: Hämatologie meets Dermatologie FP2 Termin: 10.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Raum 3.021, Haus 3, 2. Obergeschoss Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange Auskunft: Frau Redanz, Tel.: 03443/401886 Wittenberg Thema: Termine: Aktuelle internistische Studien FP1 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift, Paul-Gerhardt-Straße 42-45 Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter Auskunft: PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II, Paul Gerhardt Diakonie und Pflege GmbH, Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Zerbst Thema:Tumorkonferenz FP2 Termine: 02.06.2015, 16.06.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Zerbst, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz / PD Dr. Bauditz, PD Dr. Drews Auskunft: Zentrum für Innere Medizin, Netzwerk für Gastroenteroloigie, Endokrinologie und Diabetologie der HELIOS Kliniken Oschersleben und Zerbst, Tel.: 03923/739-330, Fax: 03923/739-291 KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Halberstadt Thema: KISS/KIDD - verkannt und unterstützt?! FP2 Termin: 10.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator, Haus F, Ebene 3, Konferenzräume 1 und 2 Leitung/Referent: Dr. Presch, Halberstadt / Herr Müller Auskunft: Frau Lindemann, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt, Tel.: 03941/642421, Fax: 03941/642800, E-Mail: [email protected] Halle Thema: Kinder mit Bewegungsstörungen - FP3 Teil 2 (Orthesenversorgungen) Termin: 03.06.2015, 14:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Sozialpädiatrisches Zentrum Leitung/Referent: Dr. med. Christiane Fritzsch / Frau Ruthenberg, Herr Winker Auskunft: Frau Girok, Empfang, Sozialpädiatrisches Zentrum Halle, Tel.: 0345/213-5702 Thema: Interdisziplinäre Pädiatrisch FP2 Onkologische Conferenz (IPOC) Termine: 08.06.2015, 22.06.2015 Uhrzeit: 16:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Universitätsklinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums Kröllwitz der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. Göbel Auskunft: Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tel.: 0345/557-3257 od. -2467, Fax: 0345/557-7255, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Interdisziplinäre Kinderonkologische FP2 Konferenz Termine: 11.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Demonstrationssaal der Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1 Leitung/Referent: Prof. Vorwerk, Magdeburg Auskunft: Prof. Vorwerk, Universitätskinderklinik, Arbeitsbereich Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-24009, -24240, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE Halle Thema: Literatur- und Fallkonferenz kinder- FP2 und jugendpsychiatrischer Krankheitsbilder Termine: 09.06.2015, 16.06.2015 Uhrzeit: 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara, Klinik für KJPP, Konferenzraum Leitung/Referent: Frau Elz Auskunft: Frau Meye, Sekretariat der Klinik für KJPP, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Barbarastr. 4, 06110 Halle, Tel.: 0345/2135901, Fax: 0345/2135903, E-Mail: [email protected] Merseburg Thema: Frühe Traumatisierung und Struktur- FP12 entwicklung - Die Entstehung struktureller (früher) Defizite unter dem Aspekt einer Trauma-Folge-Störung - Theorie 3 Termin:05.06.2015-06.06.2015 Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Vulturius / Dr. Hochauf, Frau Unfried Auskunft: Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weinberg 8, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/274810, Fax: 03461/274802 Thema: Gruppenarbeit im Rahmen der FP2 Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen Termin: 25.06.2015, 09:45 Uhr-11:00 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Klinik für KJPP Leitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Dr. Ahrens-Eipper Auskunft: Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weinberg 8, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/274810 MIKROBIOLOGIE, VIROLOGIE UND INFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE Halle Thema: Internationale Vorlesungsreihe FP2 Krankheitsbiologie und Molekulare Medizin Erforschung der microRNA-Genomregulation mit molekularen Präzisionsskalpellen Termin: 08.06.2015, 19:00 Uhr-20:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Stadthaus, Großer Festhaus Leitung/Referent: Prof. Feller, Prof. Vordermark Auskunft: Prof. Feller, Institut für Molekulare Medizin, Tel.: 0345/552-2915, Fax: 0345/552-2878 NEUROCHIRURGIE Magdeburg Thema: Klinisches Kolloquium Neuromedizin FP3 Termin: 24.06.2015, 16:30 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Kinderklinik, Haus 10, Hörsaal Leitung/Referent: Prof. Firsching Ärztliche Fortbildung 33 Auskunft: Prof. Firsching, Klinik für Neurochirurgie, Otto-von-Guericke-Universität, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715534, Fax: 0391/6715544, E-Mail: [email protected] NEUROLOGIE Bernburg Thema: 11. Bernburger Epilepsie-Symposium FP4 Termin: 17.06.2015, 18:00 Uhr-21:30 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Parkhotel Parforce-Haus Leitung/Referent: Dr. med. Steffen Eue / Dr. Brandt, Prof. Holtkamp, Dr. Mayer, Prof. Skalej Auskunft: Dr. Eue, Neurologische Klinik, AMEOS Klinikum Bernburg, Kustrenaer Str. 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/341600, Fax: 03471/342060, E-Mail: [email protected] Thema: Differenzierte Liquordiagnostik FP2 entzündlicher ZNS-Erkrankungen Termin: 24.06.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Schulungsraum Leitung/Referent: Dr. med. Steffen Eue Auskunft: Sekretariat der Neurologischen Klinik, AMEOS Klinikum Bernburg, Kustrenaer Str. 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/341600, Fax: 03471/342060 Dessau-Roßlau Thema: Literaturseminar - Aktuelle Probleme FP1 in der Neurologie Termin: 04.06.2015, 07:45 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik, Besprechungsraum Leitung/Referent: Frau PD Dr. Spieker Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel.: 0340/5011473, Fax: 0340/5011470 Halle Thema: Neurologische Falldemonstration FP2 Termin: 02.06.2015, 08:15 Uhr-09:15 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Beratungsraum Tiefgarage Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth Auskunft: PD Dr. Wohlfarth, Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040 Thema: Konferenz des Muskelzentrums - FP2 Fallvorstellung und Diskussion Termin: 03.06.2015, 09:00 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624) Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz Auskunft: Frau Dr. Schneider, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572744, Fax: 0345/5572824, E-Mail: [email protected] Thema: Neues in der Neurologie, FP2 Fallvorstellungen und Journal Club Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Klinik für Neurologie, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle 34 Ärztliche Fortbildung Auskunft: Sekretariat Klinik für Neurologie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle, Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893 Thema: Termine: Journal-Club und Fallvorstellung FP2 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624) Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz Auskunft: Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860, E-Mail: [email protected] Thema: Komplexe Patientendarstellung im interdisziplinären Kontext am Beispiel der Physiotherapie Termin: 04.06.2015, 12:30 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Multifunktionsraum, Station NE 1, B 163 Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth Auskunft: PD Dr. Wohlfarth, Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040 Thema: 1. Forum Epilepsie FP4 Termin: 06.06.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe, Fährstraße 6 Leitung/Referent: Dr. med. Frank Hoffmann / Dr. Lenz, Dr. Schmitt, Dr. Homberg, Dr. Mayer, Dr. Fritzsch Auskunft: Frau Marondel, Klinik für Neurologie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstr. 1, 06120 Halle, Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893, E-Mail: [email protected] Thema:Anfallserkrankungen FP2 Termin: 17.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: PD Dr. Wohlfarth Auskunft: Tel.: 0345/132-7037 Thema: Link zwischen ALS und Myopathien FP2 und ein Update zur Studienlage bei der ALS Termin: 25.06.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz / Prof. Weißhaupt Auskunft: Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Journal-Club - MS FP2 Termin: 03.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 Thema: Termine: Uhrzeit: Interdisziplinäre neuroonkologische Falldemonstration mit anschließender Diskussion 05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015, 26.06.2015 14:00 Uhr-15:00 Uhr FP1 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Veranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1, Raum minus 1057, Seminarraum Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stefan Vielhaber Auskunft: Sekretariate Universitätsklinikum: Strahlentherapie, Neuropathologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische Neurochirurgie Thema: Journal-Club - Demenz FP2 Termin: 10.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 Thema: Journal-Club - Neurobiologie FP2 Termin: 17.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 Thema: Journal-Club - Bewegungsstörungen FP2 Termin: 24.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 PHYSIKALISCHE UND REHABILITATIVE MEDIZIN Halle Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP2 Physiotherapie Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 09:00 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie, Demoraum 1 Leitung/Referent: Dr. Fischer, Dr. Braunschweig Auskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186 Thema: Die Sporttherapie als Bestandteil FP2 bg-licher Behandlungskonzepte Termin: 24.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: Dr. Fischer / Herr Paske Auskunft: Tel.: 0345/132-6159 PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Bad Kösen Thema:Risikofaktoren FP2 Termin: 01.06.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bad Kösen, medinet-GmbH Burgenlandklinik Leitung/Referent: Dr. med. Olaf Ballaschke / Herr Hemmann Auskunft: Frau Brückner, Chefarztsekretariat, Burgenlandklinik Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2, Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Ballenstedt Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3 Fallkonferenz Termin: 17.06.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, An den Lohden 4 Leitung/Referent: Dr. Kurtz, Ballenstedt Auskunft: Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, An des Lohden 4, 06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571 Bernburg Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP2 Fallvorstellung Termin: 03.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff, große Konferenz Leitung/Referent: Dr. med. Uwe Ehrt Auskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected] Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP2 Fallvorstellung Termin: 10.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff, große Konferenz Leitung/Referent: Dr. med. Antje Möhlig Auskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected] Thema: ADHS im Erwachsenenalter FP2 Termin: 17.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff, große Konferenz Leitung/Referent: Dr. med. Antje Möhlig Auskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected] Dessau-Roßlau Thema: Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2 Psychopharmakologie 4: Sedativa, Entzug, Stimmungsstabilisatoren Termin: 05.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe Auskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected] Thema: Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2 Rechtliche Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie: Strafrecht, Maßregelvollzug, Schuldfähigkeit Termin: 12.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe Auskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 35 Thema: Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2 Situationsanalysen und Rollenspiel Termin: 19.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe Auskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected] Thema: Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2 Rechtliche Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie 2: Zivil- und Betreuungsrecht, Arbeits- und Berufsunfähigkeit, Fahreignung Termin: 26.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe Auskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Magdeburger Weiterbildungsverbund FP3 Psychotherapie und Psychiatrie - MWPP Imaginative Verfahren in der Psychotherapie Termin: 25.06.2015, 13:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus 4, Konferenzraum Leitung/Referent: Prof. Bogerts / Dipl.-Psych. Claus-Seeger, Dipl.-Psych. Storch Auskunft: Frau Borghardt, Sekretariat, Tel.: 0391/67-13480 Quedlinburg Thema: Hypnose Aufbaukurs FP20 Termin:05.06.2015-06.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Prof. Forster Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Thema: Ver-rücktes wieder gerade rücken - FP20 zur Psychotherapie bei Psychosen Termin:12.06.2015-13.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Leifeld Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Thema: Das Märchen vom inneren Schweinehund FP20 Termin:19.06.2015-20.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Heissenbüttel Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Thema: Wer anderen eine Grube gräbt, ist selbst FP20 nicht sauber - Verhaltenstherapeutische Ansätze bei Persönlichkeitsstörungen Termin:26.06.2015-27.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Möbius Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] 36 Ärztliche Fortbildung Thema: Wohlwollende Selbstfürsorge: FP20 Wie kann ich burn out vermeiden? Termin:26.06.2015-27.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Otto Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Thema: Immer bin ich schuld FP20 Termin:26.06.2015-27.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Dr. Freigang Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Thema: Qualitätssicherung mit Sinn - FP20 die besten Ideen aus 100 Praxen Termin:26.06.2015-28.06.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Dr. Guthardt Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Querfurt Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3 Fallkonferenz Termine: 09.06.2015, 23.06.2015 Uhrzeit: 12:30 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Leitung/Referent: Herr Räbiger, Frau Ernst Auskunft: Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402 Wittenberg Thema: Umgang mit illegalen Drogen aus FP2 der Polizeipraxis Termin: 02.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Klinik Bosse, Klinik für psychische Erkrankungen Leitung/Referent: Dr. Särchen / Frau Dieke Auskunft: Dr. Särchen, Klinik Bosse Wittenberg, Hans-Lufft-Straße 5, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332, E-Mail: [email protected] RADIOLOGIE Halle Thema: Termine: Falldarstellung und Literaturdiskussion FP2 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Klinik für Diagnostische Radiologie Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Rolf Peter Spielmann Auskunft: Klinik f. Diagnostische Radiologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Tel.: 0345/5572441, Fax: 0345/5572157 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Magdeburg Neuroradiologisch-neurologische FP2 Fallkonferenz Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a, Ebene -1 Leitung/Referent: Prof. Skalej, Magdeburg Auskunft: Frau Dörge, Sekretariat Institut für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687, E-Mail: [email protected] Auskunft: Thema: Thema: Magdeburger Qualitätszirkel Radiologie FP3 - Die kindliche Lunge - vom Normalbefund zur Pathologie Termin: 03.06.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Restaurant Die Kirche Leitung/Referent: Dr. Redlich / Dr. Neumann, Dr. Heinrichs Auskunft: Dr. Redlich, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Klinikum Magdeburg, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg, Tel.: 0391/7913701, Fax: 0391/7913703, E-Mail: [email protected] Thema: Mittwochsfortbildung Radiologie und FP1 Nuklearmedizin Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:15 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 39, Demo-Raum Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Holger Amthauer Auskunft: Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016 Frau Anke Mayerhofer, A.M.I. Deutschland GmbH, Hauptstraße 19 86850 Fischach, Tel.: 0821/450515-15, Fax: 0821/450515-20, E-Mail: [email protected] Thema: Qualitätskonferenz des FP2 Prostatakarzinomzentrums Termin: 24.06.2015, 17:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Demonstrationsraum der Radiologie Leitung/Referent: Prof. Seseke, Halle Auskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP3 Termin: 25.06.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Urologie, Bibliothek Leitung/Referent: Prof. Schostak Auskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie, Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094 Thema: Morbidity- and Mortality-Besprechung FP2 Termin: 25.06.2015, 17:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Urologie, Bibliothek Leitung/Referent: Prof. Schostak Auskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie, Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094 Wittenberg Thema: Fokus Neuroradiologie 2015 FP17 Termin:11.06.2015-13.06.2015 Veranstaltungsort: Magdeburg, Parkhotel Herrenkrug Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Martin Skalej Auskunft: Institut für Neuroradiologie, Frau Dörge, Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687, E-Mail: [email protected] Thema: Uroonkologische Tumorkonferenz FP3 Termin: 10.06.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus Leitung/Referent: Dr. Volkert, Dr. Klemenz Auskunft: Dr. Volkert, Dr. Klemenz, Klinik für Urologie und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301, E-Mail: [email protected] UROLOGIE HOMÖOPATHIE Halle Halle Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 des Prostatakarzinomzentrums Termine: 05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015, 24.06.2015, 26.06.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Demonstrationsraum der Radiologie Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Florian Seseke Auskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652, E-Mail: [email protected] Thema: Homöopathie-Weiterbildung, A-Kurs FP40 Termin:24.06.2015-28.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Seelsorgeseminar Leitung/Referent: Dr. med. Karla Fischer Auskunft: Dr. Elendt, Tel.: +0034/678900868, E-Mail: [email protected] Thema: Thema: Chirurgischer Workshop - Behandlung FP12 der männlichen Inkontinenz mittels des adjustierbaren transobturatorischen A.M.I. ATOMS System Termin:10.06.2015-11.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle, Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dott. habil. Paolo Fornara / Dr. Mohammed, Dr. Mühlstädt Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 MANUELLE MEDIZIN/CHIROTHERAPIE Halberstadt Ausbildung Manuelle Medizin - FP32 WB Kurs 5: Verkettungssyndrome der oberen Extremität - HWS / BWS Termin:25.06.2015-28.06.2015 Veranstaltungsort: Halberstadt, Sport- und Freizeitzentrum Leitung/Referent: MR Dr. Bartel, Halberstadt Auskunft: GGMM e. V., Wismarsche Straße 43-45, 18057 Rostock, Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124, E-Mail: [email protected], Internet: www.ggmm.de Thema: Ärztliche Fortbildung 37 Magdeburg SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE Halle Thema: Forum Schmerz 2015 - Schmerztherapie im Dialog Termin: 03.06.2015, 17:00 Uhr-19:25 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Dorint Charlottenhof Leitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther Auskunft: Grünenthal GmbH, Frau Wenn, Tel.: 0241/5692831 FP3 NOTFALLMEDIZIN Dessau-Roßlau Thema: Die präklinische Versorgung von FP2 Brandverletzten Termin: 03.06.2015, 16:30 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Hauptfeuerwache BF Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Norbert Berrens Auskunft: Dr. Berrens, Tel.: 0340/5010, E-Mail: [email protected] BALINT-GRUPPE Elbingerode FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 10.06.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Elbingerode, Diakonie-Krankenhaus, Abt. Psychotherapie Leitung/Referent: Dr. med. Martin Steinbach Auskunft: Tel.: 039454/82116, E-Mail: [email protected] Halle FP5 WB Thema: Balintgruppe Termin: 03.06.2015, 16:30 Uhr-20:15 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. med. Thilo Hoffmann Auskunft: Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle, Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326, E-Mail: [email protected] FP4 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 03.06.2015, 18:15 Uhr-21:15 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz Auskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected] FP4 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 08.06.2015, 17:30 Uhr-20:30 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz Auskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected] FP4 WB Thema: Balintgruppe Termin: 11.06.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle Auskunft: Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle, Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326, E-Mail: [email protected] 38 Ärztliche Fortbildung FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termine: 09.06.2015, 23.06.2015 Uhrzeit: 17:00 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Dost, Hegelstr. 16 Leitung/Referent: Frau Dr. Dost Auskunft: Frau Dr. Dost, Praxis Hegelstr. 16, 39104 Magdeburg, Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7346816 FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 18.06.2015, 20:00 Uhr-21:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein, Jean-Burger-Straße 15 Leitung/Referent: Dr. Kielstein Auskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873, E-Mail: [email protected] Sangerhausen FP5 WB Thema: Balint - Fallvorstellung Termin: 03.06.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Sangerhausen, Praxis Dr. Nolte-Wicht, Mogkstrasse 19 Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-Wicht Auskunft: Frau Wächter, Tel.: 03464/572235, Fax: 03464/579642 Uchtspringe FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termine: 03.06.2015, 17.06.2015 Uhrzeit: 16:15 Uhr-17:45 Uhr Veranstaltungsort: Uchtspringe, Fachklinikum, Haus 37 Psychosomatik, Dachgeschoss Leitung/Referent: Dr. med. Cornelia Ulrich Auskunft: Frau Schulze, Sekretariat Psychosomatik, Fachklinikum Uchtspringe, Tel.: 039325/70203, Fax: 039325/70246, E-Mail: [email protected] Wittenberg FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 10.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Praxis Dipl. Med. Maria Hansen, Collegienstraße 59 d Leitung/Referent: Frau Hansen, Wittenberg Auskunft: Frau Maria Hansen, Tel.: 03491/663167 PSYCHOSOMATISCHE GRUNDVERSORGUNG Halle FP50 WB Psychosomatische Grund- versorgung (20 Stunden) und Verbale Intervention (30 Stunden) Termin:15.06.2015-19.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Johannes-Jänicke-Haus, Himmelszelt, Burgstr. 45 Leitung/Referent: Dr. Hoffmann Auskunft: Dr. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, Tel.: 0345/778-7109, Fax: 0345/778-6326, E-Mail: [email protected] Thema: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 SCHMERZTHERAPIE-KURSE Bernburg Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP2 mit Fallvorstellungen aus Schmerztherapie und Akupunktur Termin: 11.06.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Hausärztliches Versorgungszentrum, Am Baalberger Sportplatz 3 A Leitung/Referent: Dr. med. Holger Baust Auskunft: Dr. Haase, Am Baalberger Sportplatz 3 A, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/316531 Dessau-Roßlau Thema: Qualitätszirkel Schmerztherapie Schmerzkonferenz mit Patientenvorstellung Termin: 24.06.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25, Anästhesiepraxis Leitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-Roßlau Auskunft: Tel.: 0340/8500016, Telefonische Anmeldung erbeten Halle Thema: Psychotherapie in der somatischen FP3 Medizin - am Beispiel chronischer Schmerzen Termin: 03.06.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, UKH, FG05/U02, SR Leitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther / A. Malletschek Auskunft: Frau Dr. Flöther, Klinik für Anästhesiologie, Schmerzambulanz, Universitätsklinikum Halle (Saale), Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912, E-Mail: [email protected] Wann welches Analgetium? NSAR versus Opiate Termin: 24.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe, Fährstraße 6 Leitung/Referent: Frau Fischer Auskunft: Frau Fischer, Kröllwitzer Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5505281, Fax: 0345/6829678 Thema: Sonographie-Aufbaukurs - Abdomen, FP37 Retroperitoneum, Thorax, Schilddrüse Termin:18.06.2015-20.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1 Leitung/Referent: Prof. Busse / Dr. Jäger, Dr. Odemar, Dr. Petzold Auskunft: Dr. Jäger, Arbeitskreis Sonographie e. V., Stolzestraße 8, 06118 Halle, Tel.: 0172/3562985, E-Mail: [email protected] INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG Aschersleben Thema: Termine: Arbeitskreis Tumorboard FP3 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus, Demoraum der Röntgendiagnostik Leitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. Albrecht Auskunft: Frau Nieft, Sekretariat Klinik für Allgemein-, Viszeral- undGefäßchirurgie, AMEOS Klinikum Aschersleben, Tel.: 03473/97-1825 Bad Kösen Thema: 19. Bad Kösener Symposium - FP8 Ausgewählte Schwerpunkte aus der ambulanten Praxis, dem stationären Bereich sowie der Rehabilitation Termin: 06.06.2015, 09:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Kösen, Saale-Reha-Klinikum, Klinik II Leitung/Referent: Dipl.-Med. Ingolf Hinkel Auskunft: Sekretariat, Saale-Reha-Klinikum I, Tel.: 034463/41-151, Fax: 034463/41-777 Bernburg Thema: Hettstedt Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP3 Termin: 10.06.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer Auskunft: Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Hettstedt, Tel.: 03476/934123 SONOGRAPHIE-KURSE Halle Thema: Sonographie-Grundkurs - Abdomen, FP37 Retroperitoneum, Thorax, Schilddrüse Termin:11.06.2015-13.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1 Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Hans-Joachim Busse / Dr. Jäger, Dr. Odemar, Dr. Petzold Auskunft: Dr. Jäger, Arbeitskreis Sonographie e. V., Stolzestraße 8, 06118 Halle, Tel.: 0172/3562985, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Thema: Termine: Arbeitskreis Tumorboard FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des Radiologischen Instituts Leitung/Referent: Dr. Wagenbreth Auskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320 Dessau-Roßlau Thema: Fallkonferenzen Mammographie- FP3 Screening - Brustkrebsvorsorgeprogramm, Diagnostik, Therapie, Pathologie Termine: 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015, 22.06.2015, 29.06.2015 Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit, Albrechtstr. 105 Leitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. Damm Auskunft: Frau Buchin, Fax: 0340/7502055 Thema: Termine: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP3 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015, 22.06.2015, 29.06.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Bibliothek Leitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer, Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. Knolle Ärztliche Fortbildung 39 Auskunft: Sekretariat Chirurgie, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015, 22.06.2015, 29.06.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Bibliothek Leitung/Referent: Prof. Rebmann Auskunft: Frau Bureik, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau Thema: Termine: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP2 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 29.06.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Konferenzraum im Onkologischen Zentrum, Auenweg 38 Leitung/Referent: Dr. Florschütz Auskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected] Eisleben Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Eisleben, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Dr. Kothe Auskunft: Frau Gottschalk, CA-Sekretariat, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben, Hohetorstraße 25, Tel.: 03475/901041, Fax: 03475/901039, E-Mail: [email protected] Halberstedt Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum, Klinik für Radiologie, AMEOS-Klinikum Leitung/Referent: Dr. Maas, Halberstadt Auskunft: Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487, E-Mail: [email protected] Halle Thema:Tumorboard FP4 Termine: 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015, 22.06.2015, 29.06.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau Leitung/Referent: MUDr. Hajduch Auskunft: Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau, Regionales Lungenkrebszentrum, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP3 Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungen Termin: 02.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie, Demoraum 1 40 Ärztliche Fortbildung Leitung/Referent: Prof. Hofmann, Prof. Meisel, Dr. Röhl, Dr. Braunschweig Auskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186 Thema:Internistische-Radiologische-FP2 Chirurgische Tumorkonferenz (InRaCiCo) Termine: 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 15:45 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40 Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 des Lungenkrebszentrums Diakoniewerk Halle Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:45 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle, Diakoniekrankenhaus, Röntgen-Demoraum (Funktionstrakt, Haus D, Ebene 0) Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, Halle Auskunft: Sekretariat Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 06114 Halle, Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 des Darmzentrums Martha-Maria Halle-Dölau Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH, EDV-Schulungsraum Leitung/Referent: Dr. Rose Auskunft: Sekretariat, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Konferenz zur FP2 Schmerztherapie Termine: 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie, Demoraum 1 Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig / Dr. Kalina, Dr. Kaden, Frau Gabriel Auskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 07:15 Uhr-08:15 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum Funktionsgebäude Leitung/Referent: Prof. Würl, Dr. Hübner Auskunft: Prof. Würl, Leiter des Darmzentrums; Dr. Hübner, Koordinator des Darmzentrums, Tel.: 0345/7786366, Fax: 0345/7786366 Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demoraum 1 Leitung/Referent: Frau Dr. Weigert Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Auskunft: Frau Heinke, Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Merseburger Str. 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/132-6289, Fax: 0345/132-6290, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. Knörgen Auskunft: Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie, Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz - FP2 Lungenkarzinom Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 14:15 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40 Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Vordermark, Frau Dr. Krohe, Prof. Bähre, Prof. Spielmann, Dr. Behrmann Auskunft: Sekretariat Pneumologie, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-3238, E-Mail: [email protected] Thema: Perinatologische Fallkonferenz FP2 Termine: 04.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, UKH, Klinik für Geburtshilfe, 1. BH, 3. Etage Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov Auskunft: Frau Dr. Scheler, PD Dr. Haase, Klinik für Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2548, E-Mail: [email protected] Thema: Multidisziplinäre Fallkonferenz im FP4 Rahmen des Mammographie-ScreeningProgramms Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-11:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening SachsenAnhalt Süd, Hansering 12 Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau Drevenstedt Auskunft: Frau Kartelmeyer, Tel.: 0345/47040622 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demo-Raum 2, Merseburger Straße 165 Leitung/Referent: Dr. Ernst, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig, Prof. Vordermark Auskunft: Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Thema: Wie sag ich es meinem Hausarzt - FP4 interprofessionelle Kommunikation in der Lymphologie Termin: 05.06.2015, 16:30 Uhr-20:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Hörsaal der Frauenklinik Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Hirsch / Frau Pritschow, Dr. Schleinitz Auskunft: Dr. Hirsch, Tel.: 0345/503303, E-Mail: [email protected] Thema: Tumorboard Hepatozelluläres FP2 Karzinom (HCC) Termin: 10.06.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, Demonstrationsraum Klinik für Radiologie, 2. BH, Erdgeschoss Leitung/Referent: PD Dr. Zipprich, Prof. Bähre, Prof. Spielmann Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/5572661, E-Mail: [email protected] Thema:Azidosekonferenz FP3 Termin: 11.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, 1. Bettenhaus, 3. Ebene Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov Auskunft: PD Dr. Haase, Dr. Scheler, Tel.: 0345/557-2484, E-Mail: [email protected] Thema: Notdienstseminar - FP20 Fit für jeden Notfall - Teil 1: Theorie Termin:12.06.2015-14.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Mercure Hotel Halle-Leipzig, An der Windmühle 1 Leitung/Referent: Dr. Tonn, Dossenheim Auskunft: Heidelberger Medizinakademie, Tel.: 06221/187427-0, Fax: 06221/187427-8, E-Mail: [email protected] Thema: Notdienstseminar - FP12 Fit für jeden Notfall - Teil 1: Praxis Termin:12.06.2015-14.06.2015 Veranstaltungsort: Halle, Mercure Hotel Halle-Leipzig, An der Windmühle 1 Leitung/Referent: Dr. Tonn, Dossenheim Auskunft: Heidelberger Medizinakademie, Tel.: 06221/187427-0, Fax: 06221/187427-8, E-Mail: [email protected] Thema: Thoraxkonferenz der AG Thorax- FP3 tumoren am Tumorzentrum Halle Termin: 17.06.2015, 16:30 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Martha-Maria Dölau Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte Auskunft: Tumorzentrum Halle, Dr. Schmidt, Tel.: 0345/557-2457, E-Mail: [email protected] Thema: Versorgungsmedizinischer Qualitäts- FP6 zirkel - interdisziplinäre Fallbesprechungen Termin: 19.06.2015, 09:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259 Leitung/Referent: Frau Dr. Schmidt Auskunft: Fr. Dr. Schmidt, Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 41 Thema: Management bei bekannt FP2 schwierigem Atemweg Termin: 25.06.2015, 16:15 Uhr-17:45 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Lehrgebäude FG05/U02, SR 7 Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Michael Bucher Auskunft: Dr. Starzmann, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2833, Fax: 0345/557-2880, E-Mail: [email protected] Köthen Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Köthen, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Dr. med. Martin Frost Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Tel.: 03496/521501, Fax: 03496/521509 Lostau Thema: Termine: Tumorkonferenz Lungenkrebs FP2 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik, Besprechungsraum Erdgeschoss Leitung/Referent: PD Dr. Wertzel Auskunft: Sekretariat Lungenklinik Lostau, Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223 Magdeburg Thema: Termine: Interdisziplinäres Tumorboard FP2 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Konferenzraum A 168 Leitung/Referent: PD Dr. Kahl Auskunft: Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatologie/Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP2 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a, Erdgeschoss, Konferenzraum Chirurgie Leitung/Referent: Dott./Dr. Herbert Wördehoff Auskunft: Geschäftsstelle des Tumorzentrums, Universitätsklinikum, Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäres Tumorboard FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Demonstrationsraum 1 + 2 Leitung/Referent: Prof. Malfertheiner Auskunft: Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6713100, E-Mail: [email protected] 42 Ärztliche Fortbildung Thema:Mammographie-Screening FP3 Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für Radiologie, Ulrichplatz 2 Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge Auskunft: PD Dr. Löttge, Tel.: 0391/791-3600, Fax: 0391/791-3603 Thema: Termine: Fallkonferenz Mammakarzinom FP3 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik, Schönebecker Straße 68 a, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. von Knorre Auskunft: Dr. von Knorre, Tel.: 0391/4014313, Fax: 0391/4048158 Thema: 5. Magdeburger Pneumokonvent Termin: 06.06.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Maritim-Hotel Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Jens Schreiber Auskunft: Herr Riese, Novartis Pharma GmbH, Fax: 0391/2521993, E-Mail: [email protected] FP4 Thema: Symposium - Ernährungsmedizin als FP6 zentrale Aufgabe im klinischen Alltag Termin: 06.06.2015, 09:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Karsten Ridwelski Auskunft: Dr. Meißner, Klinik für Allgemein- und Viszeralmedizin, Tel.: 0391/7914201 Thema: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold - FP3 Das bedarfsorientierte Patientengespräch Termin: 10.06.2015, 15:00 Uhr-18:15 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Verwaltungszentrum für Heilberufe Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Schöning / Frauke Korkisch Auskunft: Herr König, Frau Lehmann, Deutsche Apothekerund Ärztebank, Tel.: 0391/62527-19 Thema: Magdeburger Netzwerk Medizin - FP5 Gesunder Dialog 2015 Termin: 12.06.2015, 16:00 Uhr-22:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Gesellschaftshaus Leitung/Referent: Dr. med. Heike Bien Auskunft: Frau Schmidt, Tel.: 03949/935203, E-Mail: [email protected] Thema: Böses Blut? FP1 Termin: 18.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Marcell Ulrich Heim Auskunft: Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank, Uniklinik, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713700, Fax: 0391/6713747 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Merseburg Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 (Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie Radiologie - Urologie) Termine: 04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Röntgendemonstrationsraum Leitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer, PD Dr. Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe, Dr. Schütte, Dr. Hake, Dr. Mosa Auskunft: Sekretariat, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-4502, E-Mail: [email protected] Thema: Leitsyndrom Diarrhoe FP3 1. aus gastroenterologischer Sicht 2. aus chirurgischer Sicht Termin: 10.06.2015, 16:00 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Konfernzraum Neubau, Ebene -1 Leitung/Referent: Dr. med. Tawfik Mosa / Dr. Walldorf, Dr. Kothe Auskunft: Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßmedizin, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-3101, Fax: 03461/27-3102 Thema: Qualitätszirkel Beckenboden FP2 Termin: 23.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Besprechungsraum Neubau 1. Etage über der Information Leitung/Referent: Dr. Wolters Auskunft: Frau Friedrich, Chefarztsekretariat Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002, E-Mail: [email protected] Oschersleben Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 16:15 Uhr-17:15 Uhr Veranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus, Zentrum für Innere Medizin, Kreiskrankenhaus 4 Leitung/Referent: Dr. Maas Auskunft: Frau Winter, Zentrum für Innere Medizin, Bördekrankenhaus GmbH, Kreiskrankenhaus 4, 39387 Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935-280, Fax: 03949/935-282, E-Mail: [email protected] Osterfeld Thema: 19. Roundtable des Wundverbundes FP9 Mitteldeutschland e.V. - Die Wundheilung in all ihren Facetten Termin: 06.06.2015, 08:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Osterfeld, Atrium Hotel Amadeus Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Gerd Meißner Auskunft: Herr Baumann, KCI Medizinprodukte GmbH, Tel.: 0172/8414072, Fax: 03477/171302 Quedlinburg Thema: Termine: Uhrzeit: Interdisziplinäre Tumorkonferenz 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 14:30 Uhr-16:00 Uhr Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 FP3 Veranstaltungsort:Quedlinburg, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben Leitung/Referent: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich Auskunft: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben gGmbH, Tel.: 03946/909-7410 od. 03946/909-7580 Querfurt Thema: Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP3 Termin: 26.06.2015, 07:45 Uhr-09:00 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis, Demonstrationsraum Radiologie, Ebene -2 Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. Meißner Auskunft: Sekretariat der Klinik für Chirurgie, Tel.: 034771/71301 Sangerhausen Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort:Sangerhausen Leitung/Referent: Frau Dr. Voß Auskunft: Innere Klinik, HELIOS Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/668001 Schönebeck Thema:QMS-Reha-Schulung FP1 Termin: 15.06.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Schönebeck, Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Anger / Dr. Staschull, PD Dr. Anger Auskunft: PD Dr. Anger, Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen, Tel.: 03928/718606, Fax: 03928/718699 Stendal Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Stendal, Klinik für Radiologie Leitung/Referent: Prof. Bahnsen, Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren, Dr. Trusen Weißenfels Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Konferenzraum Leitung/Referent: Dipl.-Med. Jörgen Bretschneider Auskunft: Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange Auskunft: PD Dr. Lange, Tel.: 03443/401045, Fax: 03443/401048 Ärztliche Fortbildung 43 Pulmologische, kardiologische und FP4 thoraxchirurgische Fallkonferenz Termine: 05.06.2015, 19.06.2015, 26.06.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Krankenhaus Leitung/Referent: Dr. med. Jürgen Müller Auskunft: Sekretariat, Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Asklepios-Klinik Weißenfels, Tel.: 03443/401181, Fax: 03443/401183 Wittenberg Thema: Wernigerode Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort:Wernigerode Leitung/Referent: Dr. med. Bijan Zomorodbakhsch Auskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Medizinische Klinik, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015, 30.06.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und Pflege GmbH, Paul-Gerhardt-Straße 42-45 Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, Wittenberg Auskunft: Klinik für Innere Medizin II, Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg, Paul-Gerhardt-Straße 42-45, 06888 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/503213, Fax: 03491/503221, E-Mail: [email protected] Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt So erreichen Sie uns: Tel.: (03 91) 60 54 + Durchwahl Herr Jonzeck, Abteilungsleiter Frau Schirmer Herr Lögler Frau Böhrs Frau Stahl Frau Bauer Herr Zacharias Bereichsfax: (03 91) 60 54 -77 10 -77 20 -77 30 -77 60 -77 70 -77 50 E-Mail: [email protected], Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg 44 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Veranstaltungsinformationen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE • Gemeinsame Fortbildungen von ÄK und KV Sachsen-Anhalt Thema: „Patient-Recht-Gesetz“ Thema: „Vorsorge geht alle und „jederMann“ etwas an“ 27.05.2015 Halle (Saale) 14.10.2015 Dessau • Update Notfallmedizin 20.06.2015 Halle (Saale) 05.12.2015Magdeburg • Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte in Zusammenarbeit mit der DSO Region Ost, sowie den Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen 25.06.-27.06.2015 Magdeburg • Weiterbildungskurs: „Notfallmedizin“ (80 Stunden) 04.09.-11.09.2015 • 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“ 12.09.2015 Halle (Saale) • „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs) 23.09.2015 • „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs) 07.11.2015 • 3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte (Zusammenarbeit in der Transfusionskommission) 14.11.2015 • Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV 21.11.2015 • Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen 25.11.2015 VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL • EKG und Belastungs-EKG für Praxispersonal 10.10.2015 • Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen 14.11.2015 2016 IN VORBEREITUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE • Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum GenDG (alle Fachrichtungen) 15.01.2016 • Aktualisierung der FK im Strahlenschutz für ermächtigte Ärzte 16.01.2016 • Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV 05.03.2016 11.06.2016 26.11.2016 • „Ärztliche Leichenschau“ 16.04.2016 • Interaktiver Langzeit-EKG-Kurs als Blended-Learning-Angebot (16 Stunden) 29.04.-30.04.2016 Weitere Informationen (Anmeldeformulare, Gebühren etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.aeksa.de im Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Ärztliche Fortbildung 45 Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Aufgrund der Vielfalt unseres Fortbildungsangebotes nehmen wir Ihre Anmeldungen nur schriftlich entgegen. Für jede Veranstaltung muss eine getrennte schriftliche Anmeldung an die Akademie erfolgen. Mit dem Posteingang der Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Nähere Einzelheiten zum Ablauf der Veranstaltungen teilen wir Ihnen zu gegebener Zeit mit. Sollte ein Kurs ausgebucht sein, werden wir Sie über Folgeveranstaltungen informieren. Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch im Internet unter der Adresse www.aeksa.de im Kapitel Arzt Fortbildung Fortbildungsangebote. Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen für alle Veranstaltungen der Akademie: 1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. 2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen / des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto zu überweisen. 3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Kursgebühr fällig. 4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Bitte ausfüllen und als Fax oder Brief senden Fax: (03 91) 60 54-77 50 Verbindliche Anmeldung Nur für Veranstaltungen der Akademie Genaue Kursbezeichnung:............................................................................................................................... Kurstermin: Titel, Name, Vorname*: 1. ............................................................................................................................ 2. ............................................................................................................................ 3. ............................................................................................................................ Rechnungsanschrift: Telefonisch erreichbar: Fachgebiet: Ort, Datum: Unterschrift: ...................................... * bei mehreren Teilnehmern bitte jeweils Name und Vorname einzeln eintragen 46 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE Kursbezeichnung: Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt „Patient – Recht – Gesetz“ Termin: 27. Mai 2015 Veranstaltungsort: Heidemensa in Halle Anmeldefrist: 15. Mai 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden) Termine: 15. - 19. Juni 2015, Teil1 16. - 20. November 2015, Teil 2 FP4 FP50 Veranstaltungsort:Halle Ansprechpartner: Dr. med Thilo Hoffmann Diakoniekrankenhaus Halle Psychotherapie/Psychosomatik Mühlweg 7, 06114 Halle Tel.: 0345 7787109, Fax: 0345 7786326 Kursbezeichnung: Update Notfallmedizin Termine: 20. Juni 2015 Halle 05. Dezember 2015 Magdeburg Beginn/Ende 09.00 - 16.00 Uhr Teilnahmegebühr: 100,00 Euro Anmeldefrist: 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte der Ärztekammern Termin: FP8 Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost 25. - 27. Juni 2015 FP26 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 350,00 Euro Anmeldefrist: 19. Juni 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Weiterbildungskurs: Notfallmedizin Termine: 04. - 11. September 2015 Beginn/Ende: 09.00 - 18.00 Uhr FP80 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 700,00 Euro Anmeldefrist: 20. August 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Anmeldeformular siehe Seite 46 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Ärztliche Fortbildung 47 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Kursbezeichnung: 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“ Termin: 12. September 2015 Beginn/Ende: 10.00 - 14.45 Uhr Veranstaltungsort: Halle (Saale), Leopoldina FP6 Teilnahmegebühr:ohne Anmeldefrist: 01. September 2015 Ansprechpartner: Frau Dipl.-Med. Christine Schirmer über Tel. Frau Böhrs (0391 6054-7720) Bemerkungen: keine Anmeldebestätigung, da ohne Teilnahmegebühr Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs) Termin: 23. September 2015 Beginn/Ende: 15.00 - ca. 19.00 Uhr FP4 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 30,00 Euro Anmeldefrist: 09. September 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt „Vorsorge geht alle und „jederMann“ etwas an“ Termin: 14. Oktober 2015 Beginn/Ende: 16.00 - 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Bauhaus in Dessau FP4 Teilnahmegebühr:keine Anmeldefrist: 09. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs) Termin: 07. November 2015 Beginn/Ende: 09.00 - ca. 15.00 Uhr FP6 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 20. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: 3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte (Arbeit in der Transfusionskommission) Termin: 14. November 2015 Beginn/Ende: 10.00 - ca. 17.00 Uhr FP6 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 04. November 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Anmeldeformular siehe Seite 46 48 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV Termin: 21. November 2015 Beginn/Ende 09.00 - ca. 17.00 Uhr FP9 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 90,00 Euro Anmeldefrist: 15. November 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Notfallseminar für niedergelassenen Ärzte mit praktischen Übungen Termine: 25. November 2015 Beginn/Ende: 15.00 - ca. 18.30 Uhr FP5 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 60,00 Euro Anmeldefrist: 15. März 2015 30. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ermächtigte Ärzte Termin: 16. Januar 2016 Beginn/Ende 09.00 - ca. 17.00 Uhr FP9 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 90,00 Euro Anmeldefrist: 08. Januar 2016 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden) Termin: 19. - 20. Februar 2016, Teil 1 15. - 16. April 2016, Teil 2 03. - 04. Juni 2016, Teil 3 FP50 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 500,00 Euro Anmeldefrist: 01. Februar 2016 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Anmeldeformular siehe Seite 46 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Ärztliche Fortbildung 49 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV Termin: 05. März 2016 11. Juni 2016 26. November 2016 Beginn/Ende 09.00 - ca. 17.00 Uhr FP9 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 90,00 Euro Anmeldefrist: 29. Februar 2016 06. Juni 2016 21. November 2016 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL Kursbezeichnung: EKG- und Belastungs-EKG-Kurs für Assistenzpersonal mit praktischen Übungen Termin: 10. Oktober 2015 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 01. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen Termine: 14. November 2015 Beginn/Ende 09.00 - ca. 16.00 Uhr Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 26. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Anmeldeformular siehe Seite 46 Medizinische Fortbildungstage Thüringen Veranstalter: Landesärztekammer Thüringen Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Themen: • Plenarthema „Leitliniengerechte Therapie unter Einbeziehung von Patientenerwartung und Wirtschaftlichkeit“ • Symposium der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Gemeinsamer Hygienekongress der Ärztekammern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt • Seminare zu Labordiagnostik, Depression, Notfallmanagement, Schweigepflicht, Medizin im Pflegeheim; spezieller Fortbildungstag für Ärzte in Weiterbildung • Fortbildungsangebote für Praxis- und Pflegepersonal und MTA 50 Ärztliche Fortbildung 10. - 13.06.2015 Erfurt, Kaisersaal Auskunft zum Programm/Anmeldung: Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärztekammer Thüringen Postfach 100740 07707 Jena Tel: 03641/614-142 Fax 03641/614-149 Email: [email protected] www.medizinische-fortbildungstage.org Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Nächster Kompaktkurs 80-Stunden-Weiterbildungskurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ Der Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist grundlegende Voraussetzung für die Tätigkeit als Notärztin oder Notarzt im Rettungsdienst. Im Vordergrund der Trainingsinhalte stehen das Management von Notfallsituationen, die Erhöhung der Patientensicherheit und die Auseinandersetzung mit dem Einfluss von realitätsnahen Bedingungen bei der Patientenversorgung. Ziel dieser Weiterbildung soll sein, den interessierten Ärztinnen und Ärzten das breite Spektrum der Notfallmedizin interessant und anschaulich nahezubringen Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt führt jährlich die Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Magdeburg und dem Institut für Brand- und Katasthrophenschutz Heyrothsberge durch. Das 80-stündige Curriculum der Bundesärztekammer beinhaltet angefangen von der Organisation des Rettungsdienstes bis hin zu den wichtigen juristischen Fragen, alle fachlich relevanten Gebiete, die der Notarztdienst abdecken muss. Entsprechend der laut Rettungsdienstgesetz vorgeschriebenen Hilfsfrist ist der Notarzt vor Ort und beginnt mit den erforderlichen lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Er beginnt damit den Patienten außer Lebensgefahr zu bringen und den Transport ins Krankenhaus zu ermöglichen. Das Zusammenwirken aller im Rettungsdienst notwendiger Komponenten ist ein Bestandteil eines reibungslos erfolgreich abgeschlossenen Einsatzes. 04.-11. September 2015 in Magdeburg Wer sich für eine Tätigkeit als Notarzt entscheidet, muss eine 1 jährige klinische Tätigkeit nachweisen, um am 80-Stunden Weiterbildungskurs teilnehmen zu können. Die Zusatzweiterbildung beginnt mit 24 Monaten Tätigkeit auf einem Gebiet der stationären Patientenversorgung, davon 6 Monate im Bereich der Intensivmedizin der Anaesthesiologie oder in einer Notfallaufnahme. Ein Praktikum von 50 Einsätzen unter Anleitung eines verantwortlichen Notarztes im Notarztwagen oder Rettungshubschrauber sind ebenfalls zu absolvieren. Er muss fachübergreifend arbeiten können und den Gegebenheiten am Notfallort trotzen. Über den Einsatz eines Notarztes entscheidet die jeweilige Rettungsleitstelle. Die Arbeit als Notarzt ist abwechslungsreich, die Aufarbeitung von schweren Ereignissen kann durch Hinzuziehung von professioneller psychologischer Hilfe aufgearbeitet werden. Der nächste Kurs zur Erlangung der Zusatzweiterbildung „Notfallmedizin“ findet vom 04.-11. September 2015 in Magdeburg, Ärztekammer Sachsen-Anhalt statt. Als Ansprechpartner steht Ihnen Frau Bauer unter der Telefonnr. 0391 6054-7760 zur Verfügung. Weitere Informationen, sowie ein Anmeldeformular, finden Sie auf unserer Homepage www.aeksa.de, im Kapitel Fortbildung. bzw. unter: Vorträge 2015 04.05.2015 Verletzungen aus dem Bereich der HNO-Heilkunde Referent: Prof. Dr. Plontke, Uni Halle 05.10.2015 Kinderorthopädie Referentin: Fr. Dr. Wojan, Uni Leipzig 01.06.2015 Warum versagen Osteosynthesen? Case by case Referent: Dr. Siekmann, Uni Halle 02.11.2015 Distale Unterschenkel- und Pilon tibiale-Frakturen Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld, KH Hettstedt 06.07.2015 Das Unfallgutachten Referent: Dr. Wawro, Bergmannstrost Halle 07.12.2015 Verletzungen der Halswirbelsäule Referent: Dr. Schmidt, KH Bad Düben 03.08.2015 Untersuchungskurs Schulter und Knie Referenten: Dr. Irlenbusch, Uni Halle/Dr. Jansch, KH Sangerhausen, im Skills Lab der Uni Halle, Magdeburger Str. 6 07.09.2015 Entscheidungsfindung in der degenerativen Fußchirurgie Referentin: Fr. Dr. Pallas, Orthop. Praxis Halle Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Organisation: Zeit: Ort: Auskunft: Dr. Siekmann/Dr. Lindemann-Sperfeld 17:30 – 19:00 Uhr Dorint Charlottenhof Halle Dorotheenstraße 12, 06108 Halle Chefarztsekretariat Tel.: 03476-933201 Ärztliche Fortbildung 51 Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Landesärztekammer Thüringen, Sächsische Landesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation Region OST „Curriculare Fortbildung Organspende“ (nach dem Curriculum der Bundesärztekammer) Die Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen haben es sich in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost zur Aufgabe gemacht, die Transplantationsbeauftragten in den Krankenhäusern und andere interessierte Ärzte/-innen sowie Pflegekräfte, die mit dem Thema „Organspende“ befasst sind, in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Fortbildung dient dazu, die Kenntnisse im Zusammenhang mit der Indikationsstellung zur Organspende und der erfolgreichen Abwicklung des Organspendeprozesses zu verbessern sowie zur Steigerung der Handlungssicherheit in diesem intensiv-medizinisch und emotional anspruchsvollen Feld beizutragen. Sie soll die Teilnehmer/-innen befähigen, als Verantwortliche die Organspende als gemeinschaftliche Aufgabe und Bestandteil des Versorgungsauftrages in den Krankenhäusern zu etablieren. Termine: Donnerstag 25. Juni, Freitag 26. Juni und Samstag 27. Juni 2015 in Magdeburg Beginn: Donnerstag Freitag Samstag Veranstaltungsort: Verwaltungszentrum für Heilberufe in Magdeburg 39120 Magdeburg, Doctor-Eisenbart-Ring 2 (Anfahrtsskizze siehe unter www.aeksa.de) Teilnehmegebühr: 350,00 Euro 09.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr Ende: 20.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr Ende: ca. 14.00 Uhr Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391-60547730 / E-Mail: [email protected] Verbindliche Anmeldung (Fax-Nr. 0391-60547750) Titel, Name, Vorname ..................................................................................................................................... Straße, Hausnummer: ..................................................................................................................................... PLZ, Ort: ..................................................................................................................................... Rechnungsanschrift (falls abweichend): ................................................................................................................ Tätigkeit/Fachgebiet: ..................................................................................................................................... Datum: ...................... Unterschrift: ....................................... Stempel der Einrichtung: ....................................... Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen: 1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. 2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen/des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto zu überweisen. 3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Gebühr fällig. 4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. 52 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Neues aus dem Kammerbereich Trainingstage sehr hilfreich. „An den Phantomgelenken können sich die Operateure wirklich ausprobieren und neue Verfahren risikolos trainieren.“ Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Städtischen Klinikum Dessau verfügt über 88 Betten und bietet ein breites Leistungsspektrum. Pro Jahr werden 3.035 Patienten stationär und 14.865 Patienten ambulant mit vielfältigen angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt. Mehrere Schwerpunktabteilungen garantieren eine hohe Spezialisierung im Sinne der individuell zugeschnittenen Therapie für den einzelnen Patienten. Diesem Anspruch dient auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Vor Ort realisiert werden in der Klinik Primär- und Revisionsendoprothetik, nichtoperative Orthopädie und Schmerzbehandlung sowie Wirbelsäulenchirurgie, Unfallund Wiederherstellungschirurgie und Plastische-, Hand- und Fußchirurgie. Die Firma Arthrex ist ein weltweit agierender Hersteller von Medizinprodukten spezialisiert auf die Produktentwicklung und medizinische Ausbildung in der Orthopädie. Das Unternehmen versteht sich als Wegbereiter auf dem Gebiet der Arthroskopie und entwickelte über 8.000 innovative Produkte und Operationsverfahren, die die minimal-invasive Orthopädie weltweit verbessern. Der Trainingstruck – das Arthrex Mobile Lab – beherbergt medizintechnische Instrumente und Produkte für die Arthroskopie im Wert von rund einer halben Million Euro. Es ist ein Unikat und seit mehreren Monaten europaweit unterwegs. | Pi und Foto: SKD Große Ehre für Nachwuchswissenschaftlerin aus Halle: Stefanie Kewitz nimmt an Nobelpreisträger-Tagung teil Einmal im Jahr findet in Lindau am Bodensee eine Tagung von Nobelpreisträgern statt. Ziel der weltweit renommierten Tagung ist die Begegnung und der generationenübergreifende, wissenschaftliche Austausch der Nobelpreisträger mit Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt. In diesem Jahr werden 70 Nobelpreisträger zu dieser seit 1951 stattfindenden Veranstaltung erwartet. Sie werden sich mit etwa 670 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus 88 Ländern austauschen. Aus Deutschland nehmen etwa 100 junge Wissenschaftler teil, die nach strengen Kriterien ausgesucht worden sind. Mit dabei ist Stefanie Kewitz von der Medizinischen Fakultät der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg. Sie hat an der Martin-Luther-Universität Biologie studiert und ihre Diplomarbeit Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 im Forschungslabor der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin (Direktor: Prof. Dr. Dieter Körholz) über die TherapieResistenz des Hodgkin-Lymphoms geschrieben. Derzeit ist Stefanie Kewitz wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungslabors. „Ich freue mich auf spannende Vorträge und die Möglichkeit, mich mit den Nobelpreisträgern auszutauschen und deren wissenschaftlichen Werdegang persönlich kennenzulernen“, erklärt die Biologin, die gerade ihre Doktorarbeit abschließt. Sie freue sich sehr, für diese Tagung ausgesucht worden zu sein. Ihre wissenschaftliche Arbeit passe sehr gut zum diesjährigen Schwerpunkt der Nobelpreisträgertagung: Physiologie, Medizin, Chemie und Physik. Die 65. Tagung findet vom 28. Juni bis 3. Juli 2015 in Lindau am Bodensee statt. Weitere Informationen unter www.lindau.nobel.org. Der Stifterversammlung für das Treffen gehören mittlerweile mehr als 200 Nobelpreisträger an. | Pi und Foto: UKH Neues aus dem Kammerbereich 53 Neues aus dem Kammerbereich Jahresrückblick Innere Medizin: Was hat sich 2014 getan? Pneumologie Das Jahr 2014 brachte in den Schwerpunkten der Inneren Medizin eine Fülle von neuen Publikationen. Im Rahmen des „Jahresrückblicks Innere Medizin“ im Schloss Teutschenthal am 17.01.2015 versuchten die Vertreter der internistischen Schwerpunkte am Universitätsklinikum Halle (Saale) für ihre jeweiligen Disziplinen eine subjektive Wertung. Kardiologie Prof. S. Gielen (Klinik für Innere Medizin III) berichtete über Entwicklungen zur koronaren Herzkrankheit. Die 5-Jahresdaten der SYNTAX-Studie belegen die Überlegenheit der Bypass-Operation gegenüber der PCI bei Dreigefäßerkrankung (14). Bei stabiler Angina pectoris führt die Messung der fraktionellen Flussreserve zu einer optimierten PCI-Indikationsstellung (10). Für neue Koronarstents mit biodegradierbarer Beschichtung konnte bisher kein Vorteil bewiesen werden (30). Der interventionelle Aortenklappenersatz (TAVI) sollte weiter nur bei Höchstrisikopatienten (Euroscore >20) eingesetzt werden, bei allen anderen Patienten führt der operative Klappenersatz zu besseren Ergebnissen (27). Im Gegensatz zur systolischen profitiert die diastolische Herzinsuffizienz nicht vom Einsatz von Spironolacton (31). 54 Neues aus dem Kammerbereich PD Dr. B. Schmidt (Klinik für Innere Medizin I) berichtete über neue Leitlinien zur idiopathischen Lungenfibrose (2). Pirfenidon hat sich als hilfreich erwiesen, das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen (1). Offenbar sind auch antiproliferative Konzepte sinnvoll, z.B. die Tyrosinkinase-Inhibition. Die INPULSISStudien belegen Vorteile von Nintedanib (33). Zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie wurde der neue Endothelinantagonist Macitentan zugelassen (32). Neuerdings steht mit Riociguat eine Option bei chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie zur Verfügung (13). Die Therapie des Lungenkarzinoms wird zunehmend zielgerichteter. Eine molekulare Stratifizierung aller Patienten sollte zum Standard werden, da sich prognostische Erfolge heute vor allem dann erreichen lassen, wenn Patienten in genetische Subgruppen eingeteilt werden können. Auf dem Sektor der obstruktiven Lungenerkrankungen wurden zahlreiche neue Präparate zugelassen, vor allem neue langwirksame Wirkstoffkombinationen. Hämatologie, Onkologie Prof. C. Müller-Tidow (Klinik für Innere Medizin IV) berichtete anhand europäischer Registerdaten (37) über Trends in der Onkologie. Bei einigen hämatologi- schen Malignomen beobachtet man eine zunehmend bessere Prognose, wahrscheinlich aufgrund zielgerichteter neuer Therapien. Ältere Patienten profitieren unterdurchschnittlich von der Entwicklung, wahrscheinlich weil sie häufig untertherapiert werden. Große Hoffnungen ruhen auf der Entwicklung neuer Therapien mit weniger Toxizität. Ein Megatrend der Onkologie ist die zunehmende diagnostische genetische Sequenzierung. Dadurch zerfallen die histologischen Krankheitsentitäten in molekulare Gruppen, die jeweils spezifisch behandelt werden können. Bei der chronisch lymphatischen Leukämie wurden die therapeutischen Möglichkeiten deutlich erweitert: Idelalisib als Inhibitor für PKCdelta und Ibrutinib als BTK Inhibitor sind neue, sehr wirksame Medikamente (7). Sehr vielversprechende Konzepte sind die über Antikörper spezifisch auf ihre Zielorgane gerichtete Chemotherapie (39) und die Manipulation von T-Lymphozyten zur Tumorabwehr, z.B. bei Melanom (35) oder hämatologischen Malignomen (22). Gastroenterologie, Hepatologie Für die Hepatologie stand die Pharmakotherapie der Hepatitis C im Mittelpunkt, berichtete PD Dr. A. Zipprich (Klinik für Innere Medizin I). Inzwischen beträgt die typische Therapiedauer nur noch 12 Wochen (40). Während die meisten Patienten mit einem nahezu 100%igen Therapieansprechen rechnen dürfen, sind die Ergebnisse bei Leberzirrhose noch deutlich schlechter. Neue Studien zur HIV/HCV Coinfektion zeigen ein sehr gutes primäres Ansprechen, allerdings mit einer erhöhten Relapsrate (41). Heilungsaussichten wie bei HCV Infektion sind zurzeit bei der Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Foto: Autor Auch Serelaxin, das zu einer deutlichen Verbesserung der Dyspnoe führt, kann die Prognose nicht günstig beeinflussen (11). Hingegen bahnt sich bei der systolischen Herzinsuffizienz ein therapeutischer Durchbruch an: die Kombination eines Angiotensinrezeptorblockers mit einem Neprilysin-Inhibitor reduziert den kombinierten Endpunkt von Hospitalisierung und Tod um 20% (24). Neues aus dem Kammerbereich Hepatitis B noch nicht absehbar. Aber immerhin ermöglicht z.B. Tenofovir eine effektive Dauertherapie. Leider lässt sich das Risiko der Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms dadurch nicht normalisieren (8). Bei Barrett-Ösophagus mit Nachweis niedriggradiger intraepithelialer Neoplasien wird typischerweise eine endoskopische Mukosaresektion durchgeführt. Bei nicht sichtbaren Veränderungen kommt eine Schleimhautverödung mit Radiofrequenzablation in Betracht. Diese führt zur Verminderung der neoplastischen Progression (29). Nephrologie, Hypertensiologie Prof. M. Girndt (Klinik für Innere Medizin II) erläuterte, dass eine Einschränkung der Nierenfunktion weitreichende Konsequenzen sowohl für die Patienten als auch für das Gesundheitssystem hat. Neue Daten der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ zeigen, dass mindestens 2 Mio Menschen in Deutschland eine eGFR <60 mL/min 1,73m2 aufweisen. Die autosomal dominante polzystische Nierendegeneration ist die häufigste erbliche Ursache für dialysepflichtiges Nierenversagen. Das HALT-PKDStudienprogramm (38, 43) zeigt, dass eine sehr niedrige Blutdruckeinstellung (< 110/75 mmHg) die Progredienz nicht hemmt. Das Nephrotische Syndrom stellt in der Regel eine Indikation zur Nierenbiopsie dar. Eine neue Studie (36) zeigt, dass Rituximab die Rezidivhäufigkeit reduziert. Weder durch Aspirin, Clonidin (12) oder Fenoldopam (4) konnte das postoperative akute Nierenversagen beeinflusst werden. Ein neues Therapieprinzip der schweren Hypercholesterinämie ist die Steigerung des LDL-Abbaus durch Hemmung des Regulatorproteins PCSK9. Hierdurch erreicht man auch in Kombination mit Atorvastatin bzw. Ezetimib eine fast 50% Reduktion der LDL-Plasmakonzentration (3). Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Angiologie Frau Prof. B-M. Taute (Klinik für Innere Medizin III) erläuterte, dass ein Antisense Oligonucleotid gegen Faktor XI erfolgreich zur Prävention der venösen Thrombose eingesetzt wurde (6). Im Gegensatz zur fulminanten Lungenembolie bewährt sich die akute Fibrinolyse bei submassiver Lungenembolie nicht, weil die Blutungsraten zu hoch sind (26). Wann ist der optimale Zeitpunkt, nach einer venösen Thromboembolie die orale Antikoagulation abzusetzen? Die DULCIS-Studie zeigt, dass man sich am Verlauf der D-Dimere orientieren kann. Solange unter Antikoagulation die D-Dimere noch positiv sind, muss weiter antikoaguliert werden (28). Hinsichtlich der pAVK konnte nachgewiesen werden, dass Statine die Prognose für die Extremität verbessern (17) und Paclitaxel-beschichtete Ballons zur Intervention an den femoropoplitealen Arterien vorteilhaft sein können (42). Bei Varikosis der unteren Extremität kommen die Sklerotherapie, ein operatives Vorgehen oder die Lasertherapie gleichwertig in Betracht (5). Rheumatologie Die Rheumatologie ist ein kleiner aber kostenintensiver Schwerpunkt der Inneren Medizin. Prof. Dr. G. Keyßer (Klinik für Innere Medizin II) diskutierte die Frage: „Wird die Rheumatologie preiswerter?“ Denkbar wäre dies durch die ersten Biosimilars. Außerdem können die Dosierungen der Biologica oft reduziert werden, wenn Patienten in Remission sind (20). Es hat sich gezeigt, dass auch nicht alle Patienten mit Biologica behandelt werden müssen. So bleibt Methotrexat die Nr. 1 in der Rheumatherapie (44). Die unerwünschten Wirkungen von MTX werden mitunter überschätzt. Eine Meta-Analyse zeigt, dass die Komplikation der MTX-Pneumonitis ausgesprochen selten auftritt (9). Im Gegensatz zu MTX steigern systemische Steroide die Sterblichkeit (18). Dosisreduktion oder Vermeidung von Steroiden ist ein wichtiges Ziel. Eine Studie weist darauf hin, dass es bei rheumatoider Arthritis möglich sein kann, ohne systemische Steroide und nur mit MTX sowie intraartikulärer Corticoidinjektion zu behandeln (15). Nicht alle Zeichen stehen auf Kostensenkung. Für Spondylarthritiden stehen Biologicazulassungen bevor, so z.B. ein Antikörper gegen IL-17 (25). Geriatrie Frau Prof. U. Müller-Werdan zeigte auf, dass geriatrische Patienten weniger funktionelle Reserven haben und leichter dekompensieren. Vegetarische Ernährung führt zu vermehrtem funktionellem Abbau und ist daher für alte Menschen nicht zu empfehlen (16). Unter den Medikamenten, die das Sturzrisiko steigern, stehen psychotrope Arzneimittel, Antihypertensiva und Digoxin, besonders aber auch Neuroleptika im Vordergrund (34). Eine erfreuliche Entwicklung zeigt sich in Großbritannien: die Prävalenz der Demenz sinkt (21). Die Ursachen sind unklar, diskutiert werden die bessere Versorgung von kardiovaskulären Risikopatienten sowie besser werdende allgemeine Lebensbedingungen der Menschen. Eine Anti-Sklerostin Behandlung stellt einen neuen Ansatz der Osteoporosetherapie bei postmenopausalen Frauen dar. Unter dem Antikörper verbessert sich die Knochensubstanz sehr wesentlich (23). Versorgungsstudien aus USA weisen für alte Menschen auf eine nach Frakturen sehr unzureichende Osteoporosetherapie hin (19). Eine ungekürzte Version dieses Jahresrückblicks können Sie hier abrufen: www.t1p/Jahresrückblick2014.de Literatur beim Verfasser Korrespondenzanschrift: Prof. Dr. med. Matthias Girndt Geschäftsführender Direktor des Department für Innere Medizin Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale) Tel.: 0345/557 2717, Fax: 0345/557 2236 Neues aus dem Kammerbereich 55 Neues aus dem Kammerbereich Neurowissenschaftler, Ingenieure und Informationstechniker bringen Patienten den Arzt rund um die Uhr ins Haus Uni Magdeburg präsentiert auf CEBIT wegweisendes Medizintechnik-Projekt Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg präsentierte auf der diesjährigen CeBIT, der weltgrößten IT-Messe, vom 16. bis 20. März 2015 ein wegweisendes digitales Medizintechnikprojekt. Prof. Dr. Heinz-Jochen Heinze, Direktor der Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg, stellte das Projekt HOME2B+, Home Monitoring of Brain and Body Functions, vor, das in Kooperation mit dem global agierenden Informations- und Konsumforschungsunternehmen Nielsen entwickelt wurde. 56 Neues aus dem Kammerbereich Mit Hilfe dieser Haube können Parameter des Gehirns und Körperfunktionen zu Hause erfasst und direkt an den behandelnden Arzt übermittelt werden bleme für das Gesundheitssystem besonders gravierend sind, wollen wir daher mit einem bislang einmaligen Projekt der Telemedizin beginnen: 2.000 Patienten sollen ab dem Herbst 2015 zwei Jahre lang mit HOME2B+ versorgt werden. In einer Kooperation von niedergelassenen Neurologen, Krankenkassen, der Landesregierung und dem Unternehmen Nielsen wollen wir ein System entwickeln und testen, das speziell für die dezentrale medizinische Betreuung älterer und kranker Menschen in diesem Land entwickelt wurde“, so Heinze. Das Projekt wurde am Montag, den 16. März 2015, von Prof. Heinze im Beisein des Rektors der Universität Magdeburg und Vertretern der Bundes- regierung während eines Rundganges auf der CeBIT-Messe präsentiert. Einzelheiten und Beschreibungen unter www.cebit.de/aussteller/uni-magdeburg-technologie-transfer/J804560 Ansprechpartner: Allgemein: Herr Michael Kauert, Technologie- und Transferzentrum der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg, Telefon: 0391 67-58711, E-Mail: [email protected] Für HOME2B+: Frau Ögelin Düzel, M.A., Universitätsklinik für Neurologie und Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie, Telefon: 0391 61-17535, E-Mail: [email protected] | Pi OvGU Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Foto: Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg Es handelt sich dabei um ein neues telemedizinisches Verfahren, das kontinuierlich wichtige Parameter von Gehirn und Körper – Brain and Body – zu Hause registriert, diese drahtlos in die Praxis des/der behandelnden Arztes/ Ärztin sendet und dort teilweise auch automatisch analysiert. So ist der Mediziner am Computer jederzeit über den aktuellen Gesundheitszustand seiner Patienten informiert. Hintergrund dieser innovativen Entwicklung sind die zentralen Herausforderungen, vor denen das Gesundheitssystem steht: Eine alternde, zunehmend therapiebedürftige Gesellschaft trifft auf Versorgungsengpässe bei Ärzten und Therapeuten und steigende Kosten. Durch die Telemedizin könne dennoch eine adäquate Versorgung in einem finanzierbaren Rahmen erreicht werden, so der Neurowissenschaftler Heinz-Jochen Heinze. „Unser Ansatz ist es, Teile der Diagnostik und der Überwachung von Risikopatienten aus den kostenintensiven Krankenhäusern in die Häuslichkeit zu verlagern. In SachsenAnhalt, wo die durch den demographischen Wandel hervorgerufenen Pro- Neues aus dem Kammerbereich QR-Code Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie! Kommunales Klinikbündnis: Städtisches Klinikum Dessau gründet Verband mit Die acht kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt treten ab sofort als gemeinsamer Verband auf. Am 13. März 2015 unterzeichneten die Verwaltungsdirektoren der Kliniken die Gründungsverträge in Magdeburg. Zum Vorstandsvorsitzenden des „Verbands der kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser Sachsen-Anhalts e.V.“ wurde Norman Schaaf, Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Bitterfeld/Wolfen gewählt ... | Pi SKD Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Klinikbuendnis Ehrenprofessur – Université Franche-Comté ehrt Professor Zouboulis Prof. Dr. med. Dr. h.c. (Nationale Universität Athen) Christos C. Zouboulis (54), Chefarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie/Immunologisches Zentrum am Städtischen Klinikum Dessau erhielt die Ehrenprofessorwürde der Université Franche-Comté, in Besançon (Frankreich). Die Vizepräsidentin für Kulturpolitik der Université Franche-Comté, Prof. Dr. Estelle Seilles, überreichte dem international anerkannten Mediziner und Wissenschaftler am 26. Februar 2015 die Urkunde zum Ehrenprofessor und stattete ihn mit dem Ornat der Universität aus ... | Pi SKD Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Ehrenprofessur Neuer Gastroenterologie-Professor trat seinen Dienst an – Prof. Michl erforscht neue Strategien gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs Die Universitätsmedizin Halle (Saale) hat einen neuen Professor für Gastroenterologie berufen. Prof. Dr. Patrick Michl trat zum 1. März 2015 seinen Dienst als Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I an. Die Gastroenterologie befasst sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse ... | Pi UKH Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Michl Hallesches Brustzentrum führt neuen Test zur Therapieplanung bei Brustkrebs ein – Vermeidung von unnötigen Chemotherapien Mit einem neuen Testverfahren kann das Brustzentrum des Universitätsklinikums Halle (Saale) das Rückfallrisiko einer an Brustkrebs erkrankten Patientin besser bestimmen und darauf die Therapie zielgenau ausrichten. Die herkömmliche Prognoseabschätzung allein anhand der klinischen Parameter, wie Tumorgröße, Lymphknotenbefall, Alter und Hormonempfindlichkeit bzw. Hormonrezeptorstatus kann gerade bei Frauen mit Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 einem mittleren oder niedrigen Rückfallrisiko ihrer Krebserkrankung schnell zu einer Übertherapie durch eine Chemotherapie mit allen daraus resultierenden Nebenwirkungen und Beeinträchtigung der Lebensqualität führen ... | Pi UKH Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Brustzentrum Neues aus dem Kammerbereich 57 Neues aus dem Kammerbereich Ankündigung Symposium „Tumor Immunology meets Oncology XI (TIMO XI)“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Vom 21. - 23.05.2015 treffen sich auch dieses Jahr wieder im Klinikum Kröllwitz der Martin-Luther-Universität in Halle international und national bekannte Tumorimmunologen, Grundlagenforscher sowie Hämatologen und Onkologen zu dem Symposium „Tumor immunology meets oncology“, welches mit einem Workshop am Vortag gekoppelt ist. Dabei ermöglicht der Workshop zum einen jungen Wissenschaftlern/ Ärzten, ihre eigenen Forschungsarbeiten aus den Bereichen Tumorimmunologie/Onkologie/Hämatologie vorzustellen, zum anderen wird über neue methodische Ansätze in der Tumorimmunologie, zum Monitoren des Therapieansprechens von Patienten und zur Selektion von Patienten für eine individualisierte (Immun) Therapie berichtet. Dabei sind zum TIMO-Symposium insgesamt 20 Sprecher eingeladen, deren Arbeiten sich insbesondere auf den translationalen Aspekt der tumorimmunologischen/tumorbiologischen Forschung fokussieren. Die Sprecher werden u.a. innovative Strategien zur Identifizierung von neuen therapeutischen Zielstrukturen und zur prognostischen Relevanz von immunmodulatorischen Molekülen bzw. von Immuninfiltrationen aufzeigen. Des Weiteren gibt es Informationen über (i) die Bedeutung der angeborenen und adaptiven Immunantwort und ihrer Modulation in Tumorpatienten, (ii) die Rolle der Immunüberwachung und (iii) des „Immune escapes“ von Tumoren sowie über (iv) die Zusammensetzung des Tumormikromilieus. Ebenfalls werden innovative, immuntherapeutische Strategien, die derzeit entwickelt bzw. in klinischen Studien eingesetzt werden, diskutiert. Dazu zählen unter anderem der Einsatz von chimären Antigenrezeptoren, sogenannte „CAR's“, und von adoptiver T-Zelltherapie. Dabei werden T-Zellen eines Tumorpatienten so verändert, dass sie Tumorzellen spezifisch erkennen, angreifen und eliminieren können. Die verschiedenen therapeutischen Ansätze sind klinisch von großer Bedeutung, da eine Vielzahl von zielgerichteten Therapien, wie Tyrosinkinaseinhibitoren und Antikörper, die entweder gegen Wachstumsfaktoren oder immunmodulatorische Moleküle, sogenannte check point Inhibitoren, gerichtet sind, derzeit mit großem Erfolg für die Behandlung von Tumorpatienten eingesetzt werden. Jedoch gibt es bisher kaum Möglichkeiten, das generelle Ansprechen auf diese neuen Therapien oder die Prognose der Patienten über sogenannte Biomarker zu beurteilen. Somit liegt ein weiterer Fokus dieses Symposiums auf der Entwicklung und Charakterisierung von Biomarkern. Nährere Informationen zum Programm sind auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der Society for Immunotherapie of Cancer (SITC) sowie auf der Website des Instituts für Medizinische Immunologie, Halle (Saale) zu finden. Notfälle kommen aus heiterem Himmel. Rettung auch. Unterstützen Sie die DRF Luftrettung. Werden Sie Fördermitglied. Info-Telefon 0711 7007-2211 www.drf-luftrettung.de 58 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 hie G ) Fotos: Titelbild: Flickr.com/Ralf Roletschek; Erfurt mit Dom und Severikirche: © Henry Czauderna – Fotolia.com Neues aus dem Kammerbereich Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite unter: www.aeksa.de EINLADUNG EINLADUNG EINLADUNG ANMELDUNG ANMELDUNG ANMELDUNG EINLADUNG EINLADUNG Wir möchten Sie herzlich zu unserem InnovationsWir möchten Sie herzlich zu unserem Innovationsforum Quantitative Sonographie in der Medizin Wir möchten Sie herzlich zu unserem Innovationsforum Quantitative Sonographie in der Medizin (QSonoMed) am 6.am und Mai einladen. forum Quantitative Sonographie dereinladen. Medizin (QSonoMed) 6.7.und 7. 2015 Maiin 2015 (QSonoMed) am 6. und 7. Mai 2015 einladen. In angenehmer Atmosphäre bieten wir Ihnen diedie In angenehmer Atmosphäre bieten wir Ihnen Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Wissenschaft Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Wissenschaft In angenehmer Atmosphäre bieten wir Ihnen die und Wirtschaft sowie medizinischen Anwendern und Wirtschaft medizinischen Anwendern Möglichkeit, sichsowie mit Akteuren aus Wissenschaft In nova tions foder rum im Technologiefeld der quantitativen Sonographie im quantitativen Sonographie undTechnologiefeld Wirtschaft sowie medizinischen Anwendern auszutauschen und zu vernetzen. Quantitative Sonographie auszutauschen und zu vernetzen. im Technologiefeld der quantitativen Sonographie Innovationsforum Quantitative Sonographie Fachvorträgen zur Elastographie, Ultraschallin derIn Medizin auszutauschen und zu vernetzen. In Fachvorträgen zur Elastographie, Ultraschalltherapie, Sensorik sowie Aus- und Weiterbildung therapie, Sensorik sowie Aus- und Weiterbildung inIn der Medizin Fachvorträgen Elastographie, Ultraschallerhalten Sie zur einen umfassenden Einblick in die EINLADUNG 6. und 7. Mai 2015 Stadthaus Halle (Saale) Kooperationen zwischen Hochschulen, Forschungs- schaftler können ihremit Forschungsprojekte vorstellen. Wir sind überzeugt, dem Innovationsforum einrichtungen und Unternehmen aktiv zu fördern. Kooperationen zwischen Hochschulen, ForschungsWir sind überzeugt, demInnovationen Innovationsforum Auf dieser Basismit können entstehen, einrichtungen und Unternehmen aktivder zu fördern. welche die Wettbewerbsfähigkeit Region stärken. Kooperationen zwischen Hochschulen, ForschungsAuf dieser26Basis können Innovationen einrichtungen und aktiventstehen, zu fördern. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt (2015) 5Unternehmen welche die Basis Wettbewerbsfähigkeit der entstehen, Region stärken. Auf dieser können Innovationen 1 1 1 V Veransta 6 Sie könnensich sichonline online unter V 6. und 7. Sie können unter S Stadtha 6 Sie können sich online unter ANMELDUNG & PROGRAMM UNTER: www.qsonomed.de für die www.qsonomed.de für die M Marktpl S Wir möchten Sie herzlich zu unserem Innovationswww.qsonomed.de für herzlich die Veranstaltung anmelden. 06108 0 H Veranstaltung anmelden. Wir möchten Sie zu unserem Innovati M forum Quantitative Sonographie in der Medizin Veranstaltung anmelden. Ihre(QSonoMed) Registrierung nehmen Ihre Registrierung nehmen wir 2015 einladen. forum Quantitative Sonographie in der Mediz0 am 6. und wir 7. Mai auch gern per E-Mail an Ihre Registrierung nehmen wir 7. Mai 2015 einladen. (QSonoMed) am auch gern per E-Mail an6. und In angenehmer Atmosphäre bieten wir Ihnen die [email protected] entgegen. auch gern per E-Mail [email protected] entgegen. Möglichkeit, sich mitan Akteuren aus Wissenschaft In angenehmer Atmosphäre bieten wir Ihnen d [email protected] entgegen. und Möglichkeit, Wirtschaft sowie medizinischen sich mit AkteurenAnwendern aus Wissenscha im Technologiefeld dersowie quantitativen Sonographie und Wirtschaft medizinischen Anwende auszutauschen und zu vernetzen. im Technologiefeld der quantitativen Sonogra Ro EINLADUNG erhalten Sie einen umfassenden Einblick inIndie therapie, Sensorik sowie Aus-der und Weiterbildung verschiedenen Facetten Thematik. fachspeziverschiedenen Facetten der Thematik. Indazu fachspezifischen Arbeitsgruppen ladenEinblick wir Sie erhalten Sie einen umfassenden in dieein, die fischen Arbeitsgruppen wir Sie dazu ein, die Innovationspotentiale quantitativen Sonographie verschiedenen Facettenladen derder Thematik. In fachspeziInnovationspotentiale der quantitativen Sonographie mitzudiskutieren. Unternehmen bieten wir zudem 6. undArbeitsgruppen 7. Mai 2015 fischen laden wir Sie dazu ein, die die Gelegenheit, im einer Firmenmesse mitzudiskutieren. Unternehmen bieten wir zudem den Innovationspotentiale derRahmen quantitativen Sonographie Stadthaus Halle (Saale) aktuellen Stand der Technik zuFirmenmesse präsentieren; Wissendie Gelegenheit, im Rahmen einer den mitzudiskutieren. Unternehmen bieten wir zudem schaftler können ihre Forschungsprojekte vorstellen. aktuellen Stand der Technik zu präsentieren; Wissendie Gelegenheit, im Rahmen einer Firmenmesse den Wirkönnen sind überzeugt, mitzu dem Innovationsforum schaftler ihreTechnik Forschungsprojekte vorstellen. aktuellen Stand der präsentieren; Wissen- A ANFAH A Einfach QR-Code scannen Einfach QR-Code scannen und direkt anmelden. In Fachvorträgen zurund Elastographie, Ultraschallauszutauschen zu vernetzen. Die Teilnahme ist für Sie und direkt anmelden. Einfach QR-Code scannen therapie, Sensorik sowie Aus- und Weiterbildung In Fachvorträgen zur Elastographie, Ultrascha kostenlos. Die Teilnahme ist für Sie und direkt anmelden. erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die kostenlos. therapie, Sensorik sowie Ausund Weiterbildu Die Teilnahme ist für Sie In fachspeziverschiedenen Facetten der Thematik. kostenlos. erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die fischen Arbeitsgruppen laden wir Sie dazu ein, die nsfe Ma verschiedenen Facetten der Thematik. In fach Innovationspotentiale der quantitativen Sonographie fischen Arbeitsgruppen laden wirwir Siezudem dazu ein, mitzudiskutieren. Unternehmen bieten Wenn Sie sich aktiv in Form einer Präsentation, Innovationspotentiale quantitativen die Gelegenheit, im Rahmen der einer den eines Posters oder einer Produktausstellung anFirmenmesse Sono 59 Neues aus dem Kammerbereich bieten Wenn Siemitzudiskutieren. sich aktiv in Form einer Präsentation, demaktuellen Forum beteiligen möchten und Ihren Unternehmen wir zud Stand der Technik zu präsentieren; Wissen- Aktuelle Themen Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Ärzte bei Prävention erste Ansprechpartner Die Vorstände von Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) haben eine stärkere Einbindung von Ärztinnen und Ärzten in die Leistungen des geplanten Präventionsgesetzes gefordert. Anlässlich der ersten Lesung des Präventionsgesetzes im Deutschen Bundestag am 20. März 2015 wiesen die Organisationen darauf hin, dass Ärzte die wichtigsten Ansprechpartner in Präventionsfragen sind. Sie erreichen Patienten aller gesellschaftlichen Schichten und können diese auf eine Veränderung von Verhaltensweisen und zur Wahrnehmung gesundheitsförderlicher Angebote ansprechen. Scharf kritisieren BÄK und KBV bei der Einrichtung einer „Nationalen Präventionskonferenz“, dass zwar die Sozialversicherungsträger, Ministerien, Länder- und Patientenvertreter als Mitglieder einbe- zogen, bislang aber die Spitzenorganisationen der Ärzteschaft in dieser nicht berücksichtigt werden sollen. Statt einer bloßen Präventionsempfehlung für Angebote der Krankenkassen, wie im Gesetz vorgesehen, fordern BÄK und KBV ein umfassendes ärztliches Präventionsmanagement, das sowohl eine Exploration gesundheitlicher Belastungen, eine ärztliche Beratung und Begleitung von Präventionsaktivitäten als auch die Bewertung ihrer Wirksamkeit umfasst. Im Kontext der Kinder- und Jugenduntersuchungen sollte die ärztliche Präventionsempfehlung zudem auch auf regionale Angebote Früher Hilfen hinweisen können. Der vorliegende Gesetzesentwurf bezieht das System der vertragsärztlichen Versorgung in die zukünftige Gestaltung nicht oder nur unzureichend ein. Dagegen begrüßen beide Organisationen grundsätzlich den im Präventions- gesetz verfolgten Ansatz, die Gesundheitsuntersuchungen künftig stärker auf die Erfassung und Bewertung gesundheitlicher Risiken und Belastungen auszurichten. Insbesondere sind die lange überfällige Anhebung der Altersgrenze auf 18 Jahre bei den Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche und die Stärkung der Impfungen hervorzuheben. Auch die vorgesehene Stärkung der Prävention in Lebenswelten wird begrüßt. Allerdings muss sichergestellt werden, dass für die entsprechenden Leistungen ein Wirksamkeitsnachweis vorliegt beziehungsweise dieser aufgrund einer begleitenden Evaluation zu erwarten ist. Auch dürften diese Leistungen keine bereits bestehenden der allgemeinen Daseinsvorsorge der öffentlichen Hand ersetzen. | Pi BÄK und KBV BfArM-Datenbank öffentlich zugänglich Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bietet seit Mitte März einen Online-Zugang zur Datenbank Anwendungsbeobachtungen. Die Datenbank umfasst Informationen zu Titel, Ziel, Beginn und Ende der Anwendungsbeobachtungen sowie über beobachtete Arzneimittel. Daneben sind die dem BfArM angezeigten Beobachtungspläne und Abschlussberichte einsehbar. Diese dürfen keine personenbezogenen Daten enthalten, so lange keine entsprechende Einwilligung nach Bundesdatenschutzgesetz vorliegt. Mit dem OnlineZugang zur Datenbank setzt das BfArM neue Transparenzregelungen bei Anwen- 60 Aktuelle Themen dungsbeobachtungen um. Diese gelten für Anwendungsbeobachtungen, die nicht bis zum 31.12.2013 beendet wurden und für Anwendungsbeobachtungen, die ab dem 13. August 2013 begonnen wurden. Das neue Informationsangebot ist zu erreichen unter: awbdb.bfarm.de Anwendungsbeobachtungen sind sogenannte nichtinterventionelle Prüfungen, mit denen Erkenntnisse bei der Anwendung bereits zugelassener oder registrierter Arzneimittel gewonnen werden. Im Unterschied zur klinischen Prüfung folgen Diagnose, Behandlung und Überwachung nicht einem vorab festgelegten Prüfplan, sondern ausschließlich der ärztlichen Praxis. Dabei werden die Arznei- mittel wie in der Fach- oder Gebrauchsinformation beschrieben angewendet. Die Prüfungen werden von pharmazeutischen Unternehmen und auch von unabhängigen universitären Forschungsgruppen durchgeführt. Im Gegensatz zu klinischen Prüfungen besteht für Anwendungsbeobachtungen keine Genehmigungspflicht durch die zuständigen Bundesoberbehörden, sondern lediglich eine Pflicht zur Anzeige bei der zuständigen Bundesoberbehörde. Bei Arzneimitteln zur Anwendung am Menschen sind dies das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder das Paul-Ehrlich-Institut. Dabei Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Aktuelle Themen werden Ort, Zeit und Ziel der Anwendungsbeobachtung angegeben und der Beobachtungsplan vorgelegt. Zusätzlich muss innerhalb von 12 Monaten nach Ende der Datenerfassung ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Das BfArM hat in diesem Anzeige-Verfahren keinen Einfluss auf die Thematik oder Methodik der angezeigten Anwendungsbeobachtung. Der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV, dem GKV-Spitzenverband Bund der Krankenkassen und dem Verband der Privaten Krankenversiche- rung e. V. sind zusätzlich die beteiligten Ärzte zu benennen. Daneben sind der KBV und dem GKV-Spitzenverband Kopien der Verträge mit Ärzten und Informationen zu den Entschädigungen für teilnehmende Ärzte vorzulegen, wenn im Rahmen der Anwendungsbeobachtung Leistungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung erbracht werden. Für diese Informationen gibt es keine Pflicht zur Meldung an das BfArM. Das BfArM veröffentlicht mit den Beobachtungsplänen und Abschlussberichten nur solche Informationen, die in diesen Dokumenten angezeigt werden. Nichtinterventionelle Unbedenklichkeitsprüfungen nach der Zulassung (sogenannte Post-Authorisation Safety Studies, PASS), die bis zum 26.10.2012 begonnen wurden, gelten aufgrund gesetzlicher Übergangsregelungen noch als Anwendungsbeobachtungen und entsprechende Anzeigen werden ebenfalls vom BfArM veröffentlicht. | Pi BfArM Welttuberkulosetag: Tuberkulosebekämpfung intensivieren! Die Weltgesundheitsorganisation strebt die Eliminierung der Tuberkulose an. Allerdings ist in Deutschland die Zahl der Tuberkulosen seit einigen Jahren nicht mehr rückläufig, sondern stagniert. „Daher ist eine Intensivierung der Tuberkulosebekämpfung erforderlich, um weitere Fortschritte erzielen zu können“, daran erinnerte Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts anlässlich einer Tuberkulosetagung am 16. März 2015. Die in diesem Jahr vom Forschungszentrum Borstel (mit dem dort angesiedelten Nationalen Referenzzentrum für Mykobakterien, NRZ) organisierte Tagung wurde gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und dem Deutschen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose durchgeführt. Am 24. März wird jährlich der Welttuberkulosetag begangen, im Gedenken an den Vortrag Robert Kochs über die Ursache der Tuberkulose am 24. März 1882. Anlässlich des Welttuberkulosetags erschien auch eine Doppelausgabe des Epidemiologischen Bulletins, die aktuelle Herausforderungen in der Tuberkulosekontrolle beleuchtet: Mit dem Jahr 2015 beginnt ein neuer strategischer Abschnitt in der Bekämpfung der Tuberkulose: die „End TB-Strategie“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Für Niedriginzidenzländer mit weniger als 10 Tuberkulosefällen pro 100.000 Einwohner gibt es einen eigenen Rahmenplan. In diesen Niedriginzidenzländern, zu denen auch Deutschland gehört, soll bis 2035 eine „Präelimination“ mit weniger als 1 Erkrankung pro 100.000 Einwohner erreicht sein, bis 2050 die Elimination mit weniger als 1 Erkrankung pro 1 Million Einwohner. Hierfür wäre in Deutschland ein jährlicher Rückgang der Tuberkulose-Inzidenz von mehr als 10 % erforderlich. Allerdings stagnieren in Deutschland die Erkrankungszahlen. Dem RKI wurden im Jahr 2013 insgesamt 4.318 Tuberkulosen übermittelt (5,3 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner), geringfügig mehr als 2012 (4.217 Fälle, Inzidenz 5,2) und vergleichbar mit dem Jahr 2011 (4.307 Fälle, Inzidenz 5,3). Der Anteil der multiresistenten Tuberkulosen ist 2013 auf 3,4 % (102 Fälle) gestiegen (2012: 2,1 %). Eine vergleichbare Fallzahl wurde zuletzt im Jahr 2005 registriert (106 Fälle, 2,7%), während in den vergangenen 5 Jahren jeweils zwischen 50 und 64 Fälle erfasst wurden. Basis für eine erfolgreiche TuberkuloseKontrolle ist eine umfassende Surveillance, die zeitliche Entwicklungen, mögliche Einflussfaktoren und besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen auf- zeigt. Für die Surveillance gewinnen molekularbiologische Verfahren für die Erkennung von Ausbruchsgeschehen und die Aufklärung von Infektionsketten an Bedeutung. Mit der Erfassung und Übermittlung der Meldedaten und der Durchführung von Umgebungsuntersuchungen zur raschen Unterbrechung von Infektionsketten leisten die Gesundheitsämter einen wesentlichen Beitrag zur Tuberkulosekontrolle. „Dafür müssen sie ausreichend personell und finanziell ausgestattet sein“, unterstreicht Lothar H. Wieler. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten medizinischen Einrichtungen und Gesundheitsämtern sowie Informationsund Unterstützungsangebote für Patienten sind von zentraler Bedeutung. Die Betreuung und medizinische Versorgung von Tuberkulosepatienten gestaltet sich zunehmend aufwändig. Gründe hierfür sind vor allem komplexe Medikamentenresistenzen, die einer langen und sorgfältig durchgeführten Antibiotikatherapie bedürfen, Begleiterkrankungen wie HIV und Hepatitis sowie oftmals schwierige soziale Rahmenbedingungen. Weitere Informationen: www.rki.de/ tuberkulose | Pi RKI Aktuelle Themen 61 Aktuelle Themen Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft informiert: Bulletin zur Arzneimittelsicherheit Ausgabe 1/2015 erschienen Das "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – Informationen aus BfArM und PEI" erscheint viermal im Jahr und informiert aus beiden Bundesoberbehörden über aktuelle Aspekte der Risikobewertung von Arzneimitteln. Neuerscheinung BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT Themen der Ausgabe vom März 2015 sind u. a.: •Ambroxol/Bromhexin – Risiko für allergische Reaktionen und schwere Hautreaktionen – europäisches Bewertungsverfahren •Fetotoxisches Risiko der AT1-Antagonisten und ACE-Hemmer •Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2013 •Projekt PSUR Repository – zentrale Erfassung aller periodischen Unbedenklichkeitsberichte zu Wirkstoffen •Sensibilisierung von Glioblastomzellen gegenüber Temozolamid Das aktuelle Bulletin und alle bisherigen Ausgaben finden Sie unter folgendem Link: www.pei.de/bulletin-sicherheit Text: AkdÄ Cover: BfArM/PEI Informationen aus BfArM und PEI INHALT Ausgabe 1 | März 2015 PHARMAKOVIGILANZ TRANSPARENT xol / Bromhexin – Risiko für allergische Reaktionen und schwere Hautreaktionen – europäisches Bewertungsverfahren 03 Fetotoxisches Risiko der AT1-Antagonisten und ACE-Hemmer 08 Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2013 12 Projekt PSUR Repository – zentrale Erfassung aller periodischen Unbedenklichkeitsberichte zu Wirkstoffen 21 Sensibilisierung von Glioblastomzellen gegenüber Temozolomid 24 Meldungen aus BfArM und PEI 29 Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen 31 FORSCHUNG AKTUELLE RISIKOINFORMATIONEN Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Arzneimitteln in der Anwendung beim Menschen. Es reguliert die klinische Prüfung, die Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln sowie deren Sicherheit nach der Zulassung. Zu dem Verantwortungsbereich gehören ferner der Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehr sowie die Genehmigung klinischer Prüfungen von Medizinprodukten und die Erfassung und Bewertung von Risiken bei ihrer Anwendung. Paul-Ehrlich-Institut (PEI) biomedizinische Arzneimittel überprüft die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Human- und Veterinärimpfstoffen sowie von Allergenen und von anderen biomedizinischen Arzneimitteln für den Menschen. Zu den Aufgaben gehören die Genehmigung klinischer Prüfungen, Zulassung, staatliche Chargenprüfung sowie die Bewertung der Sicherheit biomedizinischer Arzneimittel. ZIEL Das vierteljährlich erscheinende Bulletin zur Arzneimittelsicherheit informiert aus beiden Bundesoberbehörden zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung von Arzneimitteln. Ziel ist es, die Kommunikation möglicher Risiken von Arzneimitteln zu verbessern und die Bedeutung der Überwachung vor und nach der Zulassung (Pharmakovigilanz) in den Blickpunkt zu rücken. MELDUNG VON VERDACHTSFÄLLEN Das Meldesystem von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen ist ein wichtiges Früherkennungssystem im Bereich der Arzneimittelsicherheit nach der Zulassung. Beide Behörden rufen alle Angehörigen von Heilberufen nachdrücklich dazu auf, Verdachtsfälle auf Arzneimittelnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen nach der Zulassung zu melden. Insbesondere bei Meldungen im Zusammenhang mit der Anwendung biologischer Arzneimittel (arzneilich wirksame Bestandteile, die aus Ausgangsmaterial biologischen Ursprungs gewonnen werden) sollte die Chargennummer mit angegeben werden, um die Rückverfolgbarkeit zu erleichtern. Für die Meldung von Impfreaktionen nach § 11 Abs. 3 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) sowie von unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Blutprodukten und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen nach § 16 Abs. 2 des Transfusionsgesetzes (TFG) ist die Angabe der Chargennummer gesetzlich vorgeschrieben. Hinweis Bundesweite Initiative zur berufsbezogenen Deutschförderung von internationalen Ärztinnen und Ärzten (ESF-BAMF-Programm) 62 Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bietet in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Sozialfond (ESF) bundesweit die Finanzierung von Fachsprachkursen für internationale Ärztinnen und Ärzte an. Dieses Programm ist an 1. angestellte Ärztinnen und Ärzte mit deutscher Approbation adressiert, die bestrebt sind, ihre berufsbezogenen Deutsch- und Fachsprachenkenntnisse zu verbessern sowie an 2. Ärztinnen und Ärzte mit geringen berufsbezogenen Deutschkenntnissen, die die Erteilung der Approbation und eine Anstellung in Deutschland wollen. Weiterführende Informationen sowie Antragsformulare und Vordrucke können Sie hier abrufen: www.t1p.de/ESF-BAMF-Programm Aktuelle Themen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Medizinischer Fachartikel Scheller K.1, Schubert J.2 1 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2 Petersberg, Halle/Saale 35 Jahre Spaltprävention an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Konstanze Scheller Einleitung Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (Cheilognathopalatoschisis, LKGS, Abb. 1, S. 64) und isolierte Gaumenspalten (Palatoschisis, GS) sind in Europa die zweithäufigste angeborene Fehlbildung. So lag die Prävalenz im Jahr 2012 für eine LKGS in Sachsen-Anhalt mit 23 Lebendgeburten (17♂, 8♀) bei 14,7/10.000 Geburten (1/681) und für eine isolierte GS mit 15 Neugeborenen (6♂, 9♀) bei 8,8/10.000 Geburten (1/1.135) (Fehlbildungsmonitor des Landes Sachsen-Anhalts; Götz et al., 2012). Die Auswertung spiegelt auch die bekannte geschlechtsspezifische Verteilung wider, die zeigt, dass Knaben deutlich häufiger von der schweren Form der Spaltbildung, der durchgängigen LKGS (♂:♀ = 2-3:1), und Mädchen häufiger von einer isolierten GS (♂:♀ =1:2) betroffen sind. Die Häufigkeit des Auftretens von Spalten ist streng vom genetischen Verwandtschaftsgrad abhängig. Das Risiko des Wiederauftretens beträgt bei nahen Verwandten im Wesentlichen summarisch 4,05 % und ist somit gegenüber der Normalpopulation (0,2 %) im Mittel um das 20-fache erhöht. Sie ist mit 8,6 % am höchsten, wenn ein betroffener Vater eine Tochter erwartet und am niedrigsten bei einer betroffenen Frau, die einen Sohn erwartet (Tolarova, 1987). Bei mehreren Betroffenen in der Familie steigt das Risiko noch weiter auf 13–14 % an. Diese Zahlen sind für die genetische Beratung von spaltbetroffenen Familien sehr geeignet (s.u.). Das Modell des multifaktoriellen Mehrschwellenwertsystems spiegelt die Ätiologie und diese Zahlenabhängigkeiten entsprechend wider: Mikroformen und dentofaziale Anomalien, als Ausprägungen geringgradiger Entwicklungsstörungen, sind deutlich häufiger als die Makroform einer Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Spaltbildung, und dies wiederum am häufigsten bei Verwandten 1. Grades von Spaltbetroffenen (Abb. 2, S. 64). Die genetische Komponente ist bis heute allerdings weiterhin unklar und ein spezielles „Spalt“-Gen konnte trotz erheblicher Bemühungen nicht identifiziert werden. Das Auftreten einer LKGS stellt nicht nur für die Betroffenen und deren Familien eine wesentliche physische und psychische Belastung dar, sondern ist auch eine ökonomische Belastung für das Gesundheitssystem (ca. 100.000 €/ Behandlungsfall). So bedarf die Rehabilitation eines Spaltpatienten unter der Koordination eines Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen einer jahrelangen interdisziplinären Behandlung durch unterschiedliche Fachdisziplinen (Mund-KieferGesichtschirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kieferorthopädie, Kinderzahnheilkunde, Logopädie), um ein gutes ästhetisches und funktionelles Ergebnis zu erreichen. Letztlich stellt sich nun die Frage, inwieweit eine suffiziente Prävention diese Fehlbildung verhindern kann und wie diese in der alltäglichen Praxis verwirklicht werden kann. Embryonalentwicklung Die Gesichtsentwicklung des Menschen findet sehr früh während der Embryonalentwicklung zwischen der 5.-7. Embryonalwoche (33.-60. Embryonaltag) statt. Hier werden Oberlippe und Philtrum, der mittlere Anteil der Oberlippe, durch das Aufeinandertreffen der beiden Oberkieferwülste und des medialen Nasenwulstes gebildet (Moore, 1990). Anschließend vereinigen sich die Oberkieferwülste in der Mitte und bilden durch horizontale Fusion den sekundären Gaumen (Hart- und Weichgaumen). In dieser Zeit ist das Gesicht gegenüber dem Angriff teratogener Einflüsse am empfindlichsten. Medizinischer Fachartikel 63 Medizinischer Fachartikel Abb.1: Klinisches Erscheinungsbild einer beidseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspalte im Alter von 2 Monaten und im Alter von 5 Jahren nach operativem Verschluss im 6. Lebensmonat. Abb. 2 (links): Multifaktorielles Schwellenwertsystem (modifiziert nach Schubert, 1980). Teratogene Faktoren schieben die Verteilungskurven nach rechts und bedingen somit, mit zunehmendem Verwandtschaftsgrad, ein höheres Risiko für die Entstehung einer Fehlbildung und protektive nach links mit reduziertem Fehlbildungsrisiko. Abb. 3 (rechts): Gesichtsentwicklung eines menschlichen Embryos. Gebiete erhöhter Störanfälligkeit während der Embryonalentwicklung befinden sich entlang der Grenzzone zwischen pros- und dienzephaler (2 bzw. 3) bzw. der rhombenzephalen Region (4), aus der sich im Verlauf die Kieferregion bildet (nach Pfeifer). Tierexperimentelle Untersuchungen zur Spaltprävention Untersuchungen zur Prävention von Spaltbildungen werden an speziellen Mäusestämmen schon sehr lange an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durchgeführt. Hierbei wurden verschiedene Mäusestämme mit einer unterschiedlichen Sensitivität zur Spaltentwicklung ausgewählt. Diese machten es – in Abhängigkeit vom Versuchsziel – möglich, sowohl endogene genetische, als auch exogene (Umwelteinflüsse) und protektive Faktoren, gezielt zu unter- 64 Medizinischer Fachartikel suchen. In diesen stets aufeinander aufbauenden Versuchsreihen konnte durch die hochdosierte Gabe von Thiamin (Vitamin B1) während der frühen Schwangerschaft eine deutliche Reduktion und Abschwächung der phänotypischen Erscheinung von teratogen induzierten Spalten (Dexamethason, Cyclophosphamid) erzielt werden (Dostal und Schubert, 1990; Bienengräber et al., 2001; Weingärtner et al., 2006). Die vielfältigen reprozudierbaren Untersuchungsergebnisse bestärkten nunmehr die Vermutung, dass die exogene Komponente der Spaltentstehung durch eine konsequente Vitamin B-Substitution zu verhindern oder in ihrer Erscheinungsform abzuschwächen ist. Prävention in spaltbelasteten Familien Das Wiederauftreten einer Spaltbildung in den betroffenen Familien zu verhindern („prevention of recurrence“) zählt seit vielen Jahrzehnten zum Forschungsprofil der Hallenser Kieferchirurgischen Klinik. Seit Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde, aufbauend auf empirischen Ergebnissen der 1940er Jahre, durch Herrn Professor Dr. Dr. J. Schubert eine prophy- Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Fotos: UKH So führen Störungen und Verzögerungen dieser Entwicklungsschritte zum Ausbleiben der Verschmelzung an diesen Kontaktstellen (Grenzzonen, Abb. 3) und unterschiedlichste Arten von Spaltbildungen können entstehen (Mossey et al., 2009). Die Kenntnis dieser Entwicklungszeiträume ist somit besonders für präventive Maßnahmen wichtig, da diese möglichst vor der sensiblen (kritischen) Entwicklungsphase einsetzen müssen. Medizinischer Fachartikel laktische Behandlung von Frauen in betroffenen Familien durchgeführt (Hintz, 1987). 1-2 Monate vor einer geplanten Schwangerschaft und während des ersten Trimenons wurden hierzu Polyvitamin B-Präparate verabreicht (Schubert und Krost, 2006). Hierbei kam die bis zu 20-fach erhöhte Tagesdosis von Vitamin B1 (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., www.dge.de) zur Anwendung. In der Ergebnisanalyse der behandelten Frauen (2014) fanden sich bei Verwandten 1. Grades zwei Lippenkerben (19802005) und eine inkomplette Lippenspalte (bis 2014) unter 107 Lebendgeburten (weitergeführt ab 2006 in Anlehnung an Schubert und Krost, 2006). Betrachtet man nun das empirisch bestimmte Risiko für die Makroform der Spalte ohne Prophylaxe-Maßnahmen, das mit 4,9 % für LKG- und 2,4 % für Gaumenspalten angegeben wird (Tolarová, 1969), lag das tatsächliche beobachtete Risiko de facto bei 0 % und für die Entstehung einer Mikroform bei nur 2,8 %. Aufgrund der sehr geringen Beobachtungsgruppengröße war allerdings leider keine suffiziente Aussage über die Signifikanz möglich. Die tatsächlich vorhandenen Mikroformen werden allerdings, wie eigene Untersuchungen beweisen, wesentlich höher als 2,8 % liegen, da zu dem ersten Untersuchungszeitpunkt als Säugling alle möglichen Varianten noch gar nicht ausgebildet sind (z.B. die vielfältigen Möglichkeiten von Mikroformen im Zahnsystem). Diese Mikroformen spielen für den Betroffenen de facto keine klinische Rolle, sind aber für die Einteilung der genetischen Komponente in einer Familie und damit für die präventive Beratung für den Kliniker sehr wertvoll. B-Vitamine Einige der wasserlöslichen B-Vitamine, wie Thiamin (B1), Folsäure (B9) und Pyridoxin (B6) werden als „kritische Vitamine“ in der embryonalen Entwicklung bezeichnet, da sie nicht speicherbar sind und ein Fehlen dieser Vitamine bekanntermaßen zu Fehlbildungen führt (Gaßmann, 1990). Laut Nationaler Verzehrstudie von 2008 (Nationale Verzehrstudie II: Ergebnisbericht Teil 1. Max Rubner-Institut, Karlsruhe 2008) erreichten ca. 21 % der Männer und 32 % der Frauen in Deutschland die empfohlene Tageszufuhr für Vitamin B1 (Thiamin) und 79 % der Männer und 86 % der Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr für Folsäure (Vitamin B9) nicht. Für Vitamin B6 (12 % Männer, 13 % Frauen) und Vitamin B12 (8 % Männer, 26 % Frauen) ist der Anteil der Unterversorgung wesentlich geringer. Da zudem bis zu 10 % aller Menschen heterozygot für Vitamin-abhängige metabolische Störungen sind und 10 % der Schwangeren eine insuffiziente Sättigung von Vitamin B1, B2 und B6 aufweisen, scheint eine konsequente Vitaminsubstitution mit einem Vitamin B-Komplex-Präparat während der Schwangerschaft generell sinnvoll (Knapp, 1970). Für die klinische Anwendung ist allerdings zu beachten, dass eine Normalisierung der Vitaminkonzentrationen im Serum erst nach einer oralen Gabe der 3-fach empfohlenen Dosierung zu erwarten ist (Grimm et al., 1978). Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Eine adäquate Vitamin B-Zufuhr während der Schwangerschaft scheint somit eine konsequente Folgerung und auch aus diesem Grund liegt unsere empfohlene präventive Dosis zur Vermeidung von Spaltbildungen bis zu einer Zehnerpotenz über der allgemein empfohlenen Dosierungen. Dies ist für die wasserlöslichen B-Vitamine belanglos, da Überschüsse renal ausgeschieden werden und Nebenwirkungen für diese Vitamingruppe nicht bekannt sind. Im Gegensatz dazu können jedoch Überdosen fettlöslicher Vitamine (z.B. Vitamin A) teratogen wirken, sodass wir die Anwendung von Multivitaminpräparaten, die solche Vitamine enthalten, nicht befürworten können. Hinsichtlich des Zeitpunkts der präventiven Gabe empfehlen wir diese, möglichst vor Eintritt der Schwangerschaft bis mindestens zur 12. Schwangerschaftswoche durchzuführen, um mit Sicherheit die kritische Phase der Organentwicklung einzuschließen. Zusammenfassung Die Präventivempfehlung für Risikofamilien („prevention of recurrence“) stellt einen wichtigen Bestandteil des Gesamtkonzepts der Betreuung von Familien mit Spaltträgern dar, die neben der Erfassung, der Behandlung und der genetischen Beratung in unserer Klinik durchgeführt werden. Da Polyvitamin B-Präparate in Tierversuchen und in klinischen Studien nachweislich die Entstehung einer teratogenen Spaltbildung im Gesicht verhindern können, ist es bedauerlich, dass es trotz der vielen positiven Erfahrungen bis heute keine detaillierte Empfehlung zu einer B-Vitaminsubstitution in der Frühschwangerschaft gibt („prevention of occurrence“). Eine solche Empfehlung würde derjenigen der Folsäuresubstitution zur Prävention von Neuralrohrdefekten entsprechen (Smithells et al., 1980; Johnson und Little, 2008). Auch wenn die Gesichtsspalten wegen ihrer guten Behandlungsmöglichkeiten nicht das Gefahrenpotential der Neuralrohrdefekte haben, erscheint die Prävention dieser Art der Fehlbildung sinnvoll, und sei es "nur" wegen der erheblichen physischen Belastung Betroffener und aus gesundheitsökonomischer Sicht. Für Anfragen hinsichtlich der Prävention und Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung. Literatur bei den Verfassern Korrespondenzanschrift: PD Dr. Dr. Konstanze Scheller Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ernst-Grube-Straße 40 06120 Halle E-Mail: [email protected] Medizinischer Fachartikel 65 Buchrezension Peter Kühnst Tempel der Körper Eine Ketzerschrift Kulturverlag Kadmos, Berlin 2015, ISBN 978-3-86599-207-9, Format 22 x 22 cm, 168 Abbildungen, 176 Seiten, 24,90 € Die Themenkomplexe „Tempel der Körper“, „Kult des Fleisches“, „Kulissen der Architektur“, „Körperliche Religion – Olympionismus“ geben dem Buch eine Struktur, seine vielen Bilder machen es zu einem Schauerlebnis. Schon das Cover mit seinem außerirdischen Feuerwerk am olympischen Himmel über London 2012 lenkt den Blick nach innen. Dem elitären Anspruch Ketzer sein zu wollen, gibt der Autor reichlich Nahrung. Unter Religion versteht er allerdings überwiegend nur die katholische Kirche in ihrer architektonischen und öffentlichen Äußerung und er arbeitet sich weidlich in Bild und Text an ihr ab. Dabei benutzt er gern das Vokabular von Religion und Kirche, wenn auch bei weitem nicht immer treffend. Überhaupt erscheinen Vergleiche und Einlassungen religiösen bzw. theologischen Inhalts nicht sehr fundiert und lassen Fragen offen. Worin soll z. B. die Parallelität zwischen Heroen und Aposteln oder mittelalterlichem Ablasshandel 66 Sonstiges und heutigem Doping bestehen? Das Kapitel über den Kult des Fleisches hält, was die Überschrift vermuten lässt. Versportung, Bemuskelung, Verfleischlichung seien als Ausprägung des Gläubigen und Religiösen zu verstehen. Die Vokabel „geil“ verwendet er gern und häufig. Dazu passt z. B. sein geäußertes Empfinden, dass der quasi als Stöhnen hörbare Ausatmungsstoß mancher Tennisspielerinnen beim Schlag Teil ihrer sexuellen Akustik sei oder der Toreinschuss ein koitales Erlebnis. Sport und Spiel seien verschleierter Exhibitionismus. Sie seien lüsterne Projektionen verfremdeter Triebe und sexueller Lust in sakraler Kulisse, berstend vor wollüstiger Spannung, die sich entladen möchte. Wir sähen, begafften und beschwärmten die sich kokett öffnenden und schließenden rehschlanken Schenkel der Sportlerinnen. Es seien Madonnenspiele und letztlich Venuskulte zwischen Scheinheiligkeit und Heiligenschein. Letztere Formulierung lässt eine gewisse Neigung zu sprachlicher Effekthascherei des Autors erkennen. Sein Sprachduktus vermittelt mitunter Züge eines Predigerstils, inhaltlich nicht bar jeden Schwulstes aus eigener oder zitierter Feder. Der Part zur Architektur der Sportstätten fällt da schon etwas nüchterner aus, besonders betreffs der Baugeschichte der olympischen Bewegung. In schöner chronologischer Reihe wird die Entwicklungsgeschichte bemerkenswerter Olympiastadien vom wiedererstandenen Panathenaikos-Halboval der Griechen 1896 über die zirkusähnlichen Münchener Zeltdächer 1972, das Pekinger Vogelnest 2008 bis zu den Londoner Bauten von 2012 gewürdigt. Die Bilder dazu faszinieren in der Zusammenschau. Wie aber das Mos-kauer Leninstadion letztlich den Glau-ben an die göttliche Herrlichkeit ver-sinnbildlichen soll, bleibt dem harmlosen Leser ein Rätsel. Die ganz eigene Sicht des Autors ergibt sich auch aus der Doppelseite 126/127 mit den Abbildungen 125 - 142. Dort werden 18 Porträts von prominenten aktuellen Sportfunktionären und von geistlichen Würdenträgern unserer Tage in einer von ihm zur Kurie gemachten Gruppe dargeboten, die die Auslegung seiner Thesen unterstreichen sollen. Da ist es ganz logisch, wenn er Reinhard Kardinal Marx, den Münchener Erzbischof und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz als reformfähigen Katholiken – aber Kardinal klassifiziert. Überhaupt ist so manche peinliche Überheblichkeit gegenüber der Geschichte spürbar, wodurch er sich weniger als Ketzer als vielmehr als Ätzer offenbart. Eine Literaturauswahl, eine eigene Publikationsauswahl und eine Aufzählung von einschlägigen Ausstellungen schließen das Buch vor dem Quellennachweis der Abbildungen ab. Der allerletzte Satz des Buches lautet: „Eingebettet zwischen einer alten anmaßenden Religion und einem neuzeitlich aufdringlichen Aktionismus taumelt unser humanistisches wie demokratisches Wollen per aspera ad astra.“ Klingt irgendwie umnebelt! F.T.A. Erle, Magdeburg Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Cover: Verlag „In Stadien, auf Plätzen und in Hallen und Becken werden siegreiche Männer und Frauen in der Form von Aposteln und Heroen mystifiziert und in synodaler Form gefeiert...“ So der Einstieg des Autors an anderer Stelle in das Thema der Kultur des Leistungssports als moderne Form von Religion. Diese Sicht liegt auch den Thesen seines hier vorgelegten Buches zugrunde. Der habilitierte Sportwissenschaftler und Kulturhistoriker Peter Kühnst will mit seiner reich illustrierten „Ketzerschrift“ die Parallelität der Erscheinungsformen und Kulte des Sports und der Religion nachweisen. In Memoriam In Memoriam Nachruf für Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Ernst-Jürgen Haberland (* 14.3.1944 in Magdeburg – † 11.1.2015 in Lieskau bei Halle/Saale) Foto: Frau Dr. med.Christine Haberland Nach seinem Physikstudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde Ernst-Jürgen Haberland 1967 als Diplom-Physiker Mitarbeiter an der Uni-HNO-Klinik Halle, der er bis zu seinem Ausscheiden 2009 die Treue hielt. In dieser langen Kontinuität hat er die z. T. turbulente Entwicklung der Hallenser Klinik unter Prof. H. Jakobi, Prof. L.-P. Löbe, Prof. A. Berghaus, Prof. M. Bloching, PD K. Neumann und zuletzt unter Prof. St. Plontke miterlebt und mitgestaltet. Wir haben Herrn Haberland 1976 als Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Klinische Olfaktologie und Gustologie“ kennengelernt und waren seit dieser Zeit mit ihm befreundet. Sein Name bleibt auch in unserer gesamtdeutschen Arbeitsgemeinschaft „Olfaktologie/Gustologie“ untrennbar mit der Elektrogustometrie verbunden. Nicht nur, dass er früher die Elektrogustometer-Geräteproduktion auf den Weg brachte und Inhaber dreier diesbezüglicher Patente war, sondern auch dass seine Forschungen zur klinischen Anwendung der Elektrogustometrie u.a. zur Altersabhängigkeit elektrogustometrischer Kennlinien hohe Anerkennung fanden, machten Herrn Haberland zu einem überzeugenden Experten, dessen Rat in fachlichen Diskussionen gern eingeholt wurde. Er wusste viel und hat sehr oft durch seine naturwissenschaftliche Sicht manches medizinische Streitgespräch bereichert. In der Arbeitsgemeinschaft wurde er sehr geschätzt. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Seine Beiträge zum Riechen oder Schmecken waren fundiert und immer didaktisch von besonderem Wert. Haberlands wissenschaftliche Forschungsgebiete waren breit gestreut. Seine Dissertation befasste sich 1978 mit mechanischen Vibrationen im Ultraschallbereich auf das Skelettmuskelgewebe. Das Thema seiner Habilitation, zusammen mit H. J. Neumann, „Biophysikalische Untersuchungen der Perilymphbewegung und Sauerstoffdiffusion im cochleären Perilymphraum unter pathophysiologischen Bedingungen“, 1990, bildete den Höhepunkt seiner Aktivitäten in der Innenohrforschung. 1995 erfolgte die Ernennung zum Privatdozenten und die Verleihung der venia legendi für das Fachgebiet „Experimentelle Biophysik in der HNO-Heilkunde“. In der Folgezeit widmete er sich dem neuen Forschungsschwerpunkt über die Oberflächenmodifizierung von Biomaterialien für die Anwendung im pharyngo-trachealen Bereich. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Anmeldung eines Patents zu einer Stimmprothese und Untersuchungen zur Ultraschallmikroskopie von Gehörknöchelchen. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in der Hallenser Uni-HNOKlinik war Herr Haberland seit seinem 16. Lebensjahr bis zuletzt leidenschaftlicher Amateurfunker. Eine unübersehbare 16 Meter hohe Teleskop-Antenne in seinem Garten kündet von seinem Hobby. Durch sie war der eiserne Vorhang für ihn durchlässig. Begeistert nutzte er nach der Wiedervereinigung die neuen Möglichkeiten und nahm an DX-Expeditionen nach Samoa, Nepal und Bonaire teil. Herr Haberland beabsichtigte, die Geschichte der Hallenser Uni-HNOKlinik zusammen zu stellen und zu veröffentlichen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Sein Geschichtsinteresse haben wir eindrücklich erlebt, wenn er packend von Graf Luckner berichtete, der sich während des ersten Weltkrieges als „Seeteufel“ bei gewagten Unternehmungen einen Namen gemacht hatte und der dann auf Grund seines guten Rufs in Amerika mithelfen konnte, dass Halle bei der Einnahme durch die Amerikaner nicht zerstört wurde. Ernst-Jürgen Haberland war uns und vielen anderen ein guter Freund, der zuhören konnte und besonnen und einfühlsam Weichen stellen konnte. Seine Kinder waren sein ganzer Stolz, und er war dankbar, dass seine Ehefrau Christine ihm stets zur Seite stand. Wir werden seinen bescheidenen Charakter in angenehmer Erinnerung behalten. Prof. Dr. med. Hilmar Gudziol, Jena Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau Prof. Dr. med. Stefan Plontke, Halle/Saale Sonstiges 67 Geburtstage Wir gratulieren im Mai zum 60. Geburtstag 01. Mai Dr. med. Heiderose Winkler Weißenfels Dr. med. Joachim Griethe 02. Mai Harsleben Dr. med. Verena Bachmann 03. Mai Zeitz 03. Mai Dipl.-Med. Elke Scholz Aschersleben Dr. med. Lothar Junghanns 04. Mai Aschersleben Dipl.-Med. Marion Damnig 04. Mai Magdeburg Dipl.-Med. Birgit Gebauer 06. Mai Jessen (Elster) Dr. med. Christiane Wöhrle 07. Mai Halberstadt Dr. med. Martina von Kurnatowski 09. Mai Lutherstadt Wittenberg Dr. med. Annegret Dölz 10. Mai Halle (Saale) Dr. med. Jörg Guse 13. Mai Querfurt Dipl.-Med. Uwe Szyszkowitz 15. Mai Aschersleben Dr. med. Wolfgang Kersten 22. Mai Magdeburg Dr. med. Eberhard Verron 24. Mai Halle (Saale) Michael Schywalsky 28. Mai Hannover zum 65. Geburtstag 02. Mai Walter Schulz Kalbe (Milde) 02. Mai Dr. med. Astrid Schreiber Barleben 03. Mai Dr. med. Angelika Mantei Magdeburg 03. Mai Dr. med. Ursula Franz Jersleben 07. Mai Dr. med. Wolfgang Lessel Magdeburg 13. Mai Dr. med. Barbara Kuhnert Lutherstadt Wittenberg 68 Sonstiges Dr. med. Ina Koenig 13. Mai Dessau-Roßlau Dipl.-Med. Lothar Neidler 14. Mai Oschersleben (Bode) 18. Mai Dr. med. Christine Richter Halle (Saale) 21. Mai Dr. med. Gabriele Wolf Magdeburg 26. Mai Dr. med. Gabriele Woltersdorf Halle (Saale) zum 70. Geburtstag 02. Mai Dr. med. Christl Korb Magdeburg 03. Mai Dr. med. Michael Berg Oschersleben (Bode) 04. Mai Dipl.-Med. Ursula-Renate Welz Magdeburg Rosemarie Hentzschel 04. Mai Weißenfels 05. Mai Prof. Dr. med. habil. Elmar Peschke Halle (Saale) 24. Mai Prof. Dr. med. Volker Höllt Möser 31. Mai Dr. med. Michael Sonnenburg Ilsenburg zum 75. Geburtstag 02. Mai Dr. med. Rolf Kaste Dessau-Roßlau 02. Mai Dr. med. Gerhard Selisko Aschersleben 04. Mai MR Dr. med. Anneliese Ribbentrop Schönebeck (Elbe) 05. Mai SR Dr. med. Dieter-Joachim Bartsch Stendal 05. Mai Dr. med. Renate Herrmann Salzatal 06. Mai Dr. med. Klaus Joseph Potsdam 06. Mai Dr. med. Hans Walz Stiege 10. Mai Dr. med. Hans-Peter Ferchland Magdeburg Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Geburtstage 10. Mai Dr. med. Ingeborg Porzig Merseburg 12. Mai Dr. med. Dietrich Zabel Weißenfels 13. Mai Henning Jauch Gatersleben 15. Mai Dr. med. Joachim Kluge Jessen (Elster) 17. Mai Karin Zeibig Schwanebeck 19. Mai OMR Dr. med. Margarete Neumann Stendal 21. Mai SR Heide Simon Merseburg 22. Mai Dr. sc. med. Sieglinde Böhme Stendal 25. Mai Dr. med. Heide Bartsch Halle (Saale) 25. Mai Dr. med. Irene Heinrichs Halle (Saale) 28. Mai Prof. Dr. Dr. med. habil. Edgar Spens Halle (Saale) 30. Mai MR Erich Barth Halle (Saale) 30. Mai MR Dr. med. Ursel Lüderitz-Püchel Dessau-Roßlau zum 80. Geburtstag 01. Mai Dr. med. Gerhard Bürger Salzatal 02. Mai Prof. Dr. sc. med. Gerd Wagner Halle (Saale) 12. Mai OMR Dr. med. Joachim Knipping Merseburg 16. Mai MR Dr. med. Frank Riechers Sangerhausen 24. Mai Dr. med. Monika Brandstädter Magdeburg 25. Mai Prof. Dr. med. habil. Joachim Fröhlich Magdeburg 27. Mai Prof. Dr. med. habil. Manfred Klingbeil Magdeburg zum 82. Geburtstag 03. Mai Dr. med. Doris Bärwald Halle (Saale) zum 83. Geburtstag 07. Mai Dr. med. Manfred Bäse Magdeburg 23. Mai Prof. Dr. med. habil. Dietmar Gläßer Halle (Saale) zum 84. Geburtstag 06. Mai Prof. Dr. med. habil. Horst Köditz Magdeburg 16. Mai Dr. med. Hildegard Bernau Bernburg (Saale) 17. Mai SR Dr. med. Camilla Seefeldt Magdeburg zum 85. Geburtstag 11. Mai Eva-Maria Hille Osterburg (Altmark) 12. Mai MR Dr. med. Fritz Lenk Weißenfels 23. Mai Dr. med. Günter Drese Halle (Saale) zum 86. Geburtstag 30. Mai OMR Dr. med. Sigrid Dittmann Halle (Saale) zum 87. Geburtstag 13. Mai Dr. med. Christian Kleiber Halle (Saale) 24. Mai Prof. Dr. Dr. med. habil. Raimund Petz Möser 29. Mai MR Dr. med. Inge Rakette Dessau-Roßlau zum 81. Geburtstag zum 88. Geburtstag 09. Mai Renate Jach Harzgerode 18. Mai MR Ulrich Adomeit Oschersleben (Bode) 25. Mai Dr. med. Willi Fahsold Stapelburg 08. Mai Prof. Dr. med. habil. Horst Knolle Halle (Saale) 17. Mai Dr. med. Bernhard Griegel Lutherstadt Wittenberg 19. Mai Dr. med. Ruth Ballin Friedensau Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Sonstiges 69 Sonstiges 20. Mai 21. Mai MR Dr. med. Armin Heinemann Halle (Saale) Dr. med. Erehelga O`Swald-Treutler Köthen (Anhalt) zum 89. Geburtstag 02. Mai SR Dr. med. Fiera Mölder Dessau-Roßlau zum 90. Geburtstag 17. Mai Dr. med. Helmut Schwarze Halle (Saale) 31. Mai SR Dr. med. Günter Rößger Magdeburg zum 93. Geburtstag 25. Mai MR Dr. med. Ernst Horn Köthen (Anhalt) Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem weiteren Lebensweg. Ihre Ärzteblatt-Redaktion Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärztekammer bekanntzugeben. Erscheinungsdaten Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 2015 Heft 70 Erscheinungstag Anzeigenschluss 7/8* 18.07.15 (Sa.) 05.06.15 (Fr.) 9 05.09.15 (Sa.) 31.07.15 (Fr.) 10 02.10.15 (Fr.) 01.09.15 (Di.) 11 07.11.15 (Sa.) 01.10.15 (Do) 12 05.12.15 (Sa.) 02.11.15 (Mo.) Sonstiges Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Sonstiges ZEITKUNSTGALERIE Achim Kühn EIN LEBEN IN STAHL Kontakt Kleine Marktstraße 4 06108 Halle (Saale) Tel.: (0345) 2 02 4778 Öffnungszeiten Di.-Fr.: Sa. 11.00 - 13.30 Uhr 14.00 - 19.00 Uhr 10.00 - 15.00 Uhr Eröffnung: 11.Mai 2015, 20 Uhr Redner: Rüdiger Giebler Ende der Ausstellung: 5.Juni 2015 Achim Kühn verwandelt harten Stahl in grazile, klingende, aber auch kontrastreiche Gebilde, die manchmal 5 cm oder auch 15 Meter hoch sein können. Ein zarter Windhauch setzt seine Windspiele in Bewegung. In Rostock bewegen sich seit 1988 45 Einzelflächen einer 11 Meter hohen Freiplastik "Segel im Wind" am Hafen. Seine "Stahlbibliothek" hat er Jahr für Jahr ergänzt und auf 22 gewichtige Exemplare gebracht. Das Archiv belegt bisher 250 Skulpturen und Kleinserien, 185 Auftragswerke für den öffentlichen und kirchlichen Raum (darunter sieben Brunnen in Berlin) sowie 50 Restaurierungsobjekte. In der Zeitkunstgalerie werden Stabilés, Mobilés und Exemplare aus den Reihen "Aus der Ferne – in die Ferne" und "Stahlbibliothek" zu sehen sein. Foto: Zeitkunstgalerie ZUR PERSON • Achim Kühn wurde 1942 in Berlin geboren. • Nach einer Ausbildung zum Kunstschmied erhielt er 1964 den Meisterabschluss. • 1964-67: Architekturstudium an der Bauhaus-Universität in Weimar. • Seit 1967 arbeitet er selbständig als Metall-Bildhauer, Schmied, Fotograf und Fachbuchautor. • Seit 1971 ist er Mitglied des Künstlerverbandes. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Sonstiges 71 Anzeigen Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH Tochtergesellschaft der Klinikum St. Georg gGmbH Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin Kreiskrankenhaus Ronneburg Fachklinik für Geriatrie GmbH Zur Verstärkung unseres Ärzteteams stellen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Die Klinik für Neurologie betreut Patienten mit dem gesamten Spektrum der neurologischen Medizin, inklusive intensivmedizinisch Erkrankter (neurologische Intensivstation) und Patienten mit akutem Schlaganfall (zertifizierte regionale Stroke Unit). Wir suchen zum nächstmöglichen Termin einen Facharzt (m/w) mit Zusatzweiterbildung Intensivmedizin Ärztin/Arzt vorzugsweise mit abgeschlossener Facharztweiterbildung in dem Fach Chirurgie, Neurologie/Psychiatrie, gerne auch Innere Medizin und Allgemeinmedizin sowie Rehabilitationsmedizin, unbefristet in Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung ein. Die Weiterbildungsermächtigung des Chefarztes für Allgemeine Innere Medizin (24 Monate) und klinische Geriatrie (volle Zeit) liegt vor. Das Kreiskrankenhaus Ronneburg ist eine geriatrische Fachklinik mit 120 Betten. Das Haupttätigkeitsgebiet ist die rehabilitative Behandlung und Diagnostik geriatrischer Patienten, insbesondere nach Schlaganfall, Frakturen, Gelenkersatz und anderen schweren Erkrankungen. Durch die Größe unserer Einrichtung besteht ein allgemein bekanntes konstruktives und kollegiales Arbeitsklima. und einen Arzt (m/w) in Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie stellt die psychiatrische Voll- und Endversorgung für die Regionen Torgau – Oschatz und RiesaGroßenhain. Wir suchen zum nächstmöglichen Termin einen Facharzt (m/w) Wir wünschen uns eine engagierte Persönlichkeit mit Teamgeist und Bereitschaft zur Fortbildung. Gerne stellen wir auch eine Kollegin/einen Kollegen mit großer Erfahrung ein, wobei die Anerkennung der Vorbeschäftigungszeiten möglich ist. Wir bieten Ihnen eine Vergütung nach dem TV-Ärzte/VKA „Marburger Bund“, betriebliche Zusatzversorgung, familienfreundliche Arbeitsbedingungen sowie Übernahme der Kosten bei fachspezifischen Fortbildungen. Ihre Bewerbung bzw. Kontaktaufnahme, gerne auch telefonisch, behandeln wir selbstverständlich streng vertraulich. Kreiskrankenhaus Ronneburg Fachklinik für Geriatrie GmbH Chefarzt Dr. Oswald, Tel.: 036602/55302 Rudolf-Breitscheid-Platz 1, 07580 Ronneburg und einen Arzt (m/w) in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie Wir wünschen uns - erfahrene Fachärzte, Ärzte in Weiterbildung mit fachspezifischen Erfahrungen - Interesse und Freude an patientenorientierter klinischer Arbeit - engagierte Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team sowie Kooperationsfähigkeit und Fähigkeit zu interdisziplinärem Denken - fachliche und menschliche Kompetenz bei der Durchsetzung von Leitungsaufgaben, Weiterentwicklung von Qualitätsstandards und klinischen Behandlungspfaden Wir bieten Ihnen Gutgehende Hausarztpraxis in Köthen sucht interessierte Nachfolge. Anzeigenschluss Weitere Infos: [email protected] Tel: 0345-13255200 A.S.I. Wirtschaftsberatung -Halle 72 Am 05. Juni 2015 ist Anzeigenschluss für die Doppelausgabe Heft 7 und 8 des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Doppelheft erscheint am 18. Juli 2015. Anzeigen - Vergütung nach TV-Ärzte/Hubertusburg sowie betriebliche Altersvorsorge gute berufliche Entfaltungsmöglichkeiten in einem engagierten Team Unterstützung bei Fortbildungswünschen strukturierte Facharztweiterbildung mit Rotation Die Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Fachliche Auskünfte erteilen Ihnen gerne der Chefarzt der Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin, Herr Köhler, unter der 034364/62356 sowie der Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Herr Dr. Grampp, unter der 034364/62611. Ihre Bewerbung senden Sie unter Beifügung des Lebenslaufes, Ihrer Zeugniskopien und Beurteilungen bitte unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 05/2015 vorzugsweise per E-Mail an peggy.dietrich@ kh-hubertusburg.de oder per Post an Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH, Personalabteilung in 04779 Wermsdorf. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Anzeigen WISSENSCHAFTLICHE JAHRESTAGUNG DER DGSF SIMPLY EMOTIONAL – SIMPLY SYSTEMIC Wie Gefühle Systeme bewegen 24. bis 26. September 2015 in Magdeburg www.dgsf-tagung-2015.de Anmeldung über: ISFT Magdeburg, Hegelstr. 18, 39104 Magdeburg Email: [email protected], Tel. 0391 – 50 96 89 99 WISSENSCHAFTLICHE JAHRESTAGUNG DER DGSF Die B·A·D Gruppe betreut mit mehr als 3.000 Experten europaweit 250.000 Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsvorsorge und der Arbeitssicherheit. Allein in Deutschland betreiben wir 200 Gesundheitszentren. Damit gehören wir mit unseren Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen. Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner (m/w) oder Ärzte für die Weiterbildung (m/w) zum Facharzt für Arbeitsmedizin bundesweit (u. a. Dessau | Magdeburg | Wernigerode) – Voll- oder Teilzeit Kennziffer ÄBSA Ärztinnen und Ärzten mit 24-monatiger Erfahrung in der Inneren Medizin und Allgemeinmedizin, Fachärzten für Arbeitsmedizin und Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin bieten wir den Einstieg in ein expandierendes Unternehmen. Alle bundesweiten Stellen und weitere Infos zur Arbeitsmedizin finden Sie unter: www.bad-gmbh.de/karriere »Als Führungskraft trage ich Verantwortung für die Qualität unserer Dienstleistung aber auch für meine Mitarbeiter. Eine große Herausforderung, die ich jeden Tag mit Engagement und Freude angehe. Diese Leistung wird honoriert – durch eine leistungsbezogene Vergütung und Anerkennung von meinen Mitarbeitern und unseren Kunden« Dr. med. Claus Goth, Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter B·A·D-Zentren Bonn und Köln Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Unser Angebot für Sie – vielfältig, mitarbeiterorientiert und mehrfach ausgezeichnet: – Sie sind in einem attraktiven Umfeld in der Betreuung vielfältiger Branchen und Unternehmen tätig – Ihre Aufgaben reichen von der Gesundheitsvorsorge über die Reisemedizin bis hin zur arbeitsmedizinischen Begutachtung – Sie sind Teil eines Teams aus Ärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Psychologen und BGM Beratern und profitieren vom engen Erfahrungsaustausch – Sie gehören von Anfang an dazu – mit einer strukturierten Einarbeitung und einem speziellen Weiterbildungsangebot für Ärzte – Sie haben die Möglichkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance – mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten – Sie erhalten eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und vieles mehr – Sie arbeiten von Beginn an in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis – Ihre Leistung wird durch ein hauseigenes attraktives Tarifsystem honoriert Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital! Gehören Sie bald auch zu uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der o. g. Kennziffer per E-Mail an [email protected] oder an: B·A·D GmbH – Personalentwicklung/-gewinnung Marion Peters, Tel. 0228/40072-422 Herbert-Rabius-Straße 1, 53225 Bonn Anzeigen 73 Anzeigen Fachklinikum UCHTSPRINGE Psychiatrie/Psychotherapie, Gerontopsychiatrie, Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik/Suchtmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychosomatik/-psychotherapie, Neurologie und Schlafmedizin Impressum © mtsaride - Fotolia.com Ärzteblatt Sachsen-Anhalt Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Zum Aufbau einer Versorgungseinheit für neurologische Akutpatienten in Zusammenarbeit mit einem benachbarten Klinikum der Grund- und Regelversorgung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n LEITENDE/-N OBERÄRZTIN / OBERARZT für die Klinik für Neurologie Uchtspringe gehört zur Hansestadt Stendal inmitten der Altmark. Klare Luft, dichte Wälder, saftige Wiesen, Reiterhöfe: In unserer Umgebung fühlen sich Naturfreunde und gestresste Großstädter ebenso wohl wie Familien, die sehr günstig wohnen und z. B. auf Kindertagesstätten, Schulen und vielfältige Freizeitangebote vertrauen wollen. Dennoch sind wir näher bei Ihnen, als Sie vielleicht denken: Im Umkreis von nur 150 Kilometern liegen die Metropolregionen von Berlin, Hannover und Hamburg. Mit der Bahn sind Sie zwischen Stendal und Berlin Zoo nicht mal eine Stunde unterwegs. Das Fachklinikum versorgt die Bevölkerung der Altmark-Kreise Salzwedel und Stendal als modernes und leistungsfähiges Zentrum für Psychiatrie/Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik/Suchtmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -Psychosomatik / Psychotherapie, Neurologie, Gerontopsychiatrie und Schlafmedizin. In der neurologischen Klinik mit 42 Betten wird eine an wissenschaftlichen Standards orientierte Diagnostik und Therapie durchgeführt. Ihr Profil: > eine abgeschlossene Facharztausbildung für Neurologie mit Berufserfahrung > Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit im multiprofessionellen Team > hohes Maß an sozialer und persönlicher Kompetenz > Flexibilität und Eigeninitiative beim Aufbau sowie bei der weiteren Profilierung des Arbeitsbereiches > Erfahrungen im Bereich der Schlaganfall-Behandlung und ggf. der neurologischen Frührehabilitation > Bereitschaft zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst und Durchführung neurologischer Konsiliar-Untersuchungen Wir bieten Ihnen: > eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit familienfreundlichen Arbeitszeiten > eine Ihrer Qualifikation entsprechende Bezahlung, auf Wunsch mit Dienstwagen > Fort- und Weiterbildungsangebote (u. a. im Bereich Sozialmedizin) sowie die Möglichkeit, bestehende Kenntnisse und Erfahrungen der neurologischen Intensivmedizin durch Hospitationen zu erweitern Die Tätigkeit kann auch in Teilzeit ausgeübt werden. Für Fragen steht Ihnen die Ärztliche Direktorin Dr. med. Michaela Poley gern unter 039325 70-101 oder [email protected] zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! SALUS gGmbH | Zentrale Dienste Magdeburg Personalleitung Gudrun Roggenthin Seepark 5 | 39116 Magdeburg [email protected] | www.salus-lsa.de 74 Anzeigen Herausgeber: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-6 Telefax (03 91) 60 54-7000 E-Mail: [email protected] Redaktion: Fremmer, N. Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.S.P.) Lögler, H. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil) Redaktionsbeirat: Bosselmann, H.-P., Dr. Brandstädter, W., Prof. Dr. Karl, I., Dr. Krause, W.-R., Dr. Meyer, F., Prof. Dr. Schöning, R., Dr. Anschrift der Redaktion: Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-78 00 Telefax (03 91) 60 54-78 50 E-Mail: [email protected] Anzeigenannahme und -verwaltung Müller Marketing GmbH - Agentur für Marketing und Kommunikation Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 227 Telefax (03 91) 53 23 233 Anzeigenleitung: Petra Lesche z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 01.01.2015 E-Mail: [email protected] Herstellung: dreihochdrei - Agentur für Mediendesign Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 232 Telefax (03 91) 53 23 233 Zuschriften redaktioneller Art bitten wir nur an die Redaktion zu richten. Für drucktechnische Fehler kann die Redaktion keine Verantwortung übernehmen. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Mit der Annahme von Originalbeiträgen zur Veröffentlichung erwirbt der Herausgeber das uneingeschränkte Verfügungsrecht. Dies gilt insbesondere auch für die digitale Verbreitung (Online-Ausgabe) im Internet. Die Redaktion behält sich Änderungen redaktioneller Art vor. Die Autoren verpflichten sich, urheberrechtlich geschütztes Material (Textzitate, Statistiken, Abbildungen, Fotografien usw.), das sie in ihrem Beitrag verwenden, als solches kenntlich zu machen und die zitierte Quelle anzugeben. Weiter verpflichten sie sich, von den Urheberrechteinhabern die Abdruckerlaubnis (auch für die Online-Ausgabe) einzuholen und entsprechende Nachforschungen anzustellen, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Beiträge sind allein die Autoren verantwortlich. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch. Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers statthaft. Anzeigen und Fremdbeilagen stellen ausschließlich die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar. Die Zeitschrift erscheint monatlich, jeweils zum 1. des Monats. Bezugsgebühr jährlich 48,00, ermäßigter Preis für Studenten 36,00; Einzelpreis 4,00. Bestellungen werden von der Redaktion entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres. Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Diese Zeitschrift wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. ISSN 0938-9261 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Anzeigen Dermatologie Chronische Wunden Anästhesiologie Allgemeinmedizin Gefäßmedizin Gefäßmedizin Zur Verstärkung unseres Praxisteams suchen wir eine/n FÄ/ FA Anästhesiologie* Bluthochdruck? Mit Sicherheit ins Ziel! FÄ/ FA Chirurgie* FÄ/ FA Innere Medizin* wünschenswert Erfahrung in der Duplexsonographie der Gefäße (*auch Teilzeit möglich) Bewerbungen bitte schriftlich oder per Mail an [email protected] Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® garantiert die Einhaltung von hohen Qualitätsstandards in Praxen und Kliniken. www.hypertoniezentrum.info Medizinisches Versorgungszentrum „Herderstrasse“ ∙ Praxisklinik für Gefäßmedizin Herderstrasse 21 ∙ 39108 Magdeburg ∙ Tel: 0391-73 58 30 ∙ Fax: 0391 – 73 17 075 ∙ www.mvz-herderstrasse.de Weiterbildungsermächtigungen: Phlebologie | Allgemeinmedizin | Chirurgie | Dermatologie | Anästhesiologie Das MVZ Magdeburg – AWO Gesundheitszentrum, in einem nördlichen Stadtteil von Magdeburg gelegen, ist eine etablierte fachärztliche Einrichtung. Unter einem Dach finden die Patienten die Fachrichtungen Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Kinderund Jugendmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Neurologie. Wir suchen spätestens zum 1. August 2015 eine/n Wir suchen zum 1. Oktober 2015 eine/n Augenärztin / Augenarzt Kinderärztin / Kinderarzt in Vollzeit oder Teilzeit zur Mitarbeit im unbefristeten Angestelltenverhältnis. in Vollzeit oder Teilzeit (mind. 30 Std.) zur Mitarbeit im unbefristeten Angestelltenverhältnis. Die bisherige Stelleninhaberin scheidet aus Altersgründen aus. Die Praxisausstattung wird durch das MVZ gestellt. Im Team von drei Kinderärzten möchten wir eine Stelle nachbesetzen. Die Praxisausstattung wird durch das MVZ gestellt. Ihre Aufgaben: Ihre Aufgaben: Augenärztliche Behandlung in der Praxis im Magdeburger MVZ Kinderärztliche Behandlung in der Praxis im Magdeburger MVZ Ihr Profil: Ihr Profil: Fachärztin / Facharzt für Augenheilkunde mit entsprechender Zulassung zur ambulanten Tätigkeit Fachärztin / Facharzt für Kinderheilkunde mit entsprechender Zulassung zur ambulanten Tätigkeit Gern auch Ärztin / Arzt mit Behinderung oder Migrationshintergrund Gern auch Ärztin / Arzt mit Behinderung oder Migrationshintergrund Wir bieten: Wir bieten: Eine attraktive Vergütung und Unterstützung der Fortbildung Eine attraktive Vergütung und Unterstützung der Fortbildung Die Arbeitszeiten entsprechen den üblichen Öffnungszeiten ärztlicher Praxen und können flexibel vereinbart werden. Die Arbeitszeiten entsprechen den üblichen Öffnungszeiten ärztlicher Praxen und können flexibel vereinbart werden Teilnahme am augenärztlichen Notdienst Teilnahme am kinderärztlichen Notdienst Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: MVZ Magdeburg – AWO Gesundheitszentrum gemeinnützige GmbH, Geschäftsstelle, z. Hd. Herrn Geschäftsführer Hermann Fox Klausenerstraße 17, 39112 Magdeburg • [email protected] Für Fragen steht Ihnen Frau Dr. med. Ulrike Kaufmann, ärztliche Leiterin des AWO MVZ Magdeburg, unter Telefon 0391/598049-0 zur Verfügung. Informationen über die AWO als Gesundheitsdienstleister und über unsere Einrichtung finden Sie unter: www.awo-khbg.de Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5 Anzeigen 75
© Copyright 2025 ExpyDoc