Als PDF-Datei herunterladen - Ärzteblatt Sachsen

SACHSEN-ANHALT
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Fachtagung am 25. Februar 2015 – Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen
Kinder und Jugendliche“ wird vorgestellt
Fachlicher Austausch:
Demenzerkrankungen in
Forschung und Praxis
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Mobiler OP-Saal –
Training für Orthopäden
und Unfallchirurgen
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Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 26. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de
Jahresrückblick Innere
Medizin: Was hat sich
2014 getan?
2015
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Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Inhalt
Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de
Inhaltsverzeichnis:
Editorial
5
Editorial
Mitteilungen der Kammer
6
6
9
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Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse
Das Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen
Fachangestellten“ informiert
Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“
Neues aus dem Kammerbereich
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Schlichtungsverfahren aus Sachsen-Anhalt im Jahr 2014
Erster weltweiter Tag der angeborenen Fehlbildungen
Fachlicher Austausch: Demenzerkrankungen
in Forschung und Praxis
Eine Einrichtung stellt sich vor: Therapiehof Sotterhausen
Krebs in Sachsen-Anhalt – Landesbericht des GKR
Ärzteinformation Crystal/Methamphetamin
Mobiler OP-Saal: Trainingseinheit für Orthopäden und
Unfallchirurgen
Nachwuchswissenschaftlerin aus Halle nimmt an
Nobelpreisträger-Tagung teil
Jahresrückblick Innere Medizin: Was hat sich 2014
getan?
Uni Magdeburg präsentiert auf CEBIT wegweisendes
Medizintechnik-Projekt
QR-Code: Die schnelle Informationsmöglichkeit
Ankündigung Symposium „Tumor Immunology meets
Oncology XI (TIMO XI)“
Hygienekongress 2015 in Erfurt
Aktuelle Themen
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Ärzte bei Prävention erste Ansprechpartner
BfArM-Datenbank öffentlich zugänglich
Welttuberkulosetag: Tuberkulosebekämpfung intensivieren!
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 1/2015 erschienen
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Facharzt für Gynäkologie und
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Medizinischer Fachartikel
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35 Jahre Spaltprävention an der Klinik und Poliklinik für
Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Sonstiges
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Buchrezension: Tempel der Körper
In Memoriam: Nachruf für Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil.
Ernst-Jürgen Haberland
Geburtstage
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Inhalt
3
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Symposium Schmerztherapie
30. Mai 2015 • 9 bis 15 Uhr
Update zu Diagnostik und Therapie von
Kopf-, Rücken- und neuropathischen Schmerzen
Tagungsort: AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Unsere Themen:
Warnsymptom Kopfschmerz – Welche Diagnostik und
wann?
U. Reuter, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Update Therapie der Migräne
T. Kraya, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Trigemino-autonome Kopfschmerzen
C. Gaul, Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein
Akupunktur bei Kopfschmerz – alles nur Placebo?
K. Streitberger, Inselspital Bern
Neuromodulative Schmerztherapie – Indikationen bei
Kopf- und neuropathischen Schmerzen
L. Büntjen, Universitätsklinikum Magdeburg
Alles Kopfsache – Psychosomatische Therapie bei
Kopf- und anderen Schmerzen
M. Blaser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Psychotherapie und Ergotherapie in der
Schmerzbehandlung – Methoden und Ziele
A. Pehrs und K. Hentschel, AWO Fachkrankenhaus
Jerichow
Tagungsorganisation
AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle
Schmerztherapie Chefarzt Dr. Thomas Wieser
Johannes-Lange-Straße 20, 39319 Jerichow
Tel. 039343 / 92-2710, Fax 039343 / 92-2501
[email protected], www.awo-khbg.de
Update Neuropathischer Schmerz
H. Lins, Klinikum Magdeburg
Update Rückenschmerz
T. Wieser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Teilnehmergebühr: Es wird keine Gebühr erhoben.
Fortbildungspunkte
Zertifizierung durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt
mit 6 Punkten.
Für das DMKG Fortbildungszertifikat Kopf- und
Gesichtsschmerz werden 6 Punkte erworben.
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Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Editorial
Liebe Kolleginnen
und Kollegen, ...
... sicher haben Sie auch in unserem Deutschen Ärzteblatt
vom 16. Januar 2015 auf der Titelseite die Überschrift „Social
freezing“ gesehen. Nachdem über die Medien bereits im
Oktober des letzten Jahres die Meldung verbreitet wurde, dass
die Firmen Apple und Facebook ihren Mitarbeiterinnen das
Einfrieren von Eizellen bezahlen, bekamen wir nun die wissenschaftlichen Aspekte nachgereicht. Hinter der harmlos klingenden Überschrift „Anlage einer Fertilitätsreserve bei nicht
medizinischer Indikation“ verbirgt sich ein soziales Problem.
Manche Zeitungen titelten auch „Social freezing – soziale
Eiszeit“. Und tatsächlich ist das Handeln vieler (notgedrungen)
in privaten Bereichen, wie der Familienplanung, zunehmend
von ökonomischen Aspekten dominiert. Und so wird eine
Methode, die ursprünglich für krebskranke Frauen entwickelt
wurde, zum Karriereplaner.
Foto: Autor
Die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere legt man in den
Jahren zwischen 20 und Mitte 30. Wer sich nicht gleich
zwischen Familie und Beruf entscheiden möchte, kann
einfrieren. Das scheint heute so legitim wie die Empfängnisverhütung mit der Pille davor oder danach. Das entspricht
unserer Vorstellung von Gleichberechtigung, Selbstbestimmungsrecht und Fortpflanzungsfreiheit der Frau. Was keiner
fragt ist, wie sich die Kinder entscheiden würden. Die Nachricht in der MZ, dass eine 50 Jahre alte Italienerin nach
Gerichtsentscheid sich ihre 20 Jahre eingefrorenen befruchteten Eizellen auftauen und einsetzen lassen darf, nachdem ihr
Mann bereits seit 4 Jahren tot ist, löste in mir dann doch etwas
Unbehagen ob der Wertigkeit des individuellen Selbstbestimmungsrechts aus. Konsens ist aber, dass Social freezing die
Probleme nicht löst, sondern nur verschiebt. Doch ganz so
einfach ist das mit dem Verschieben auch nicht. Es sind heute
eher Frauen um die 35+, die sich für das Einfrieren entscheiden.
In diesem Alter nimmt die Stimulierbarkeit schon deutlich ab,
oft sind mehrere Stimulationszyklen notwendig (die haben ja
auch Risiken!). Letztendlich aber werden die Frauen in einer
falschen Sicherheit bezüglich ihrer Schwangerschaftsoptionen
gewogen bis zu dem Moment, wo wirklich keine „natürliche“
Schwangerschaft mehr eintreten kann, und sie merken, dass
die eingefrorenen Eizellen nicht ausreichen.
Neben den bekannten medizinischen Problemen und Risiken
einer späten Schwangerschaft kommt es noch zu einem
weiteren Phänomen. In den nächsten Generationen werden
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Enkel ihre Großeltern, wenn überhaupt, erst jenseits des
80. Lebensjahres kennenlernen. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben in unserem Land dazu geführt, dass, wie
das Statistische Bundesamt anhand der Ergebnisse des Zensus
2011 mitteilt, der Singlehaushalt mit mehr als einem Drittel der
häufigste Haushaltstyp in Deutschland ist. In 60,3 % der Privathaushalte leben Personen als Familien zusammen. Unter den
Familien mit Kindern dominiert die Ein-Kind-Familie (54,4 %).
Die Ergebnisse einer kinder- und familienfreundlichen Politik
sehen anders aus. Die kann man sich im Ausland ansehen, wo
junge Familien mit mehreren Kindern die Städte bevölkern. Wie
schwer es ist, Beruf und Kind zu managen, erlebe ich gerade bei
unseren Enkeln, die wir regelmäßig betreuen, weil z.B. in Bayern
die Kindergärten im Jahr über 25 Schließtage haben oder
Weiterbildungsveranstaltungen an Wochenenden stattfinden.
Da haben wir es in Sachsen-Anhalt häufig besser, wo es, wie
zum Beispiel am Städtischen Klinikum Dessau, Betriebskindertagesstätten gibt, deren Öffnungszeiten den Arbeitszeiten der
Eltern angepasst sind.
Noch eine andere Beobachtung zum Thema Familienplanung und Freiheit der Entscheidung. In unserem Land, wo
Schwangerschaften wie Krankheiten behandelt werden und
häufig die Empfängnis zum Arbeitsverbot führt, entscheiden
sich dennoch zunehmend Mütter zur Hausentbindung. Ich
sehe die Kinder dann häufig zum Neugeborenen-Hörscreening und wundere mich immer wieder, dass die angehenden
Eltern nach so behüteter Schwangerschaft solch ein hohes
Risiko eingehen, auch wenn aufgrund der wissenschaftlichen
Daten ein generelles Abraten von Hausgeburten nicht zu
vertreten ist.
Freiheit und Selbstbestimmung sind in unserer Gesellschaft
ein hohes Gut. Der wissenschaftliche Fortschritt eröffnet
ständig neue Chancen. Was heute auch medizinisch möglich
ist, hätten unsere Großeltern nicht zu träumen gewagt. Ich
befürchte allerdings, dass nicht alles, was heute machbar,
auch für jeden sinnvoll ist. Und das betrifft letztendlich alle
Bereiche und Fachgruppen. Die medizinischen Aspekte der
Familienplanung sind dabei nur ein Feld. An uns Ärzten ist
es, unsere Patienten bei den vielfältigen schwierigen Entscheidungen des Lebens unabhängig hilfreich zu begleiten.
Dr. med. Peter Wolf
Editorial
5
Mitteilungen der Kammer
Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich
ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben.
Im Monat März konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:
Facharzt für Allgemeinmedizin
Charles Schupet, Tangerhütte
Claudia Sündermann, Magdeburg
Facharzt für Augenheilkunde
Dr. med. Manuela Lisker, Magdeburg
Facharzt für Gefäßchirurgie
Dr. med. Ulrich Garlipp, Zahna-Elster
Isabel Hesse, Halle (Saale)
Facharzt für Orthopädie
und Unfallchirurgie
Andrea Depesová,
Halle (Saale)
Facharzt für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Karolina Knast, Magdeburg
Dr. med. Christa
Schwarzenau-Szydlowski,
Magdeburg
Dr. med. Cindy Weidner,
Magdeburg
Facharzt für Innere Medizin
Dr. med. Stefanie Dambeck,
Halle (Saale)
Kristin Ensberg, Magdeburg
Dr. med. Jochen Schröder,
Halle (Saale)
Facharzt für Innere Medizin
und Gastroenterologie
Dr. med. Alexander Link, Magdeburg
Dr. med. Raik Mühe, Gardelegen
Facharzt für Kinder- und
Jugendmedizin
Dr. med. Sebastian Lüss, Magdeburg
Juliane Süß, Leipzig
Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie
Michael Brütting, Halle (Saale)
Dr. med. Tim Krause, Magdeburg
Dr. med. Martin Winkler, Rosche
Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005
in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de)
Facharztbezeichnungen:
Allgemeinmedizin
Dipl.-Med. Barbara Anthes
18 Monate, davon 6 Monate
ambulante hausärztliche Versorgung
und 12 Monate internistische
Patientenversorgung
Gemeinschaftspraxis
Collegienstraße 74
06886 Lutherstadt Wittenberg
6
Dr. med. Jörg Hunger
6 Monate
Arztpraxis
Johannisstraße 1
06844 Dessau-Roßlau
Dr. med. Monika Jozwiak
18 Monate
Arztpraxis
Zimmerstraße 10
06800 Raguhn-Jeßnitz
Dr. med. Heike Erdmann
6 Monate
Landesbereitschaftspolizei des
Landes Sachsen-Anhalt
Alt Prester 5
39114 Magdeburg
Dr. med. Torsten Kudela
12 Monate
Gemeinschaftspraxis
Kleine Schulstraße 30
39104 Magdeburg
Dr. med. Kerstin Herrmann
6 Monate
Arztpraxis
Neustädter Passage 17 a
06122 Halle (Saale)
Dipl.-Med. Bernd Lorenz
12 Monate
Arztpraxis
Hobuschgasse 3
06844 Dessau-Roßlau
Mitteilungen der Kammer
Dr. med. Christiane Meyer
18 Monate, davon 6 Monate in der
ambulanten hausärztlichen
Versorgung und 12 Monate in der
internistischen Patientenversorgung
Gemeinschaftspraxis
Mittelstraße 24
06785 Oranienbaum-Wörlitz
Dr. med. Anja Oelke
12 Monate
Arztpraxis
Ernst-Thälmann-Straße 129
06179 Teutschenthal
Dr. med. Jana Rehfeld
18 Monate, davon 6 Monate
ambulante hausärztliche Versorgung
und 12 Monate internistische
Patientenversorgung
Gemeinschaftspraxis
Collegienstraße 74
06886 Lutherstadt Wittenberg
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Mitteilungen der Kammer
Dipl.-Med. Hans-Arne Schmidt
18 Monate
Arztpraxis
Zur Lehns 21
38871 Darlingerode
Dr. med. Christoph Scholl
18 Monate
Arztpraxis
Bahnhofstraße 7
06420 Könnern
Dr. med. Karin Trollius
12 Monate
Arztpraxis
Markt 5
39576 Stendal
Matthias Weickert
6 Monate
Arztpraxis
Bahnhofstraße 18
06184 Kabelsketal
Orthopädie und Unfallchirurgie
Tom Frischalowski
24 Monate Basisweiterbildung
Chirurgie im Verbund mit
Dr. med. André Paszkier,
Dr. med. Christoph Luck,
Azzam Rajabi und Kay Wehde
und 24 Monate Orthopädie und
Unfallchirurgie im Verbund mit
Dr. med. Thomas-Olaf Bittner
Altmark-Klinikum gGmbH
Krankenhaus Gardelegen
Klinik für Orthopädie, Unfall- und
Wirbelsäulenchirurgie
Ernst-von-Bergmann-Straße 22
39638 Gardelegen
Dr. med. Levent Yücel
24 Monate Basisweiterbildung
Chirurgie im Verbund mit
MUDr. Vladan Horak,
Dr. med. Jens Ruff,
Dr. med. Günter Mitschke und
Riad Jboor
und 36 Monate Orthopädie und
Unfallchirurgie im Verbund mit
Dr. med. André Benthien
Altmark-Klinikum gGmbH
Krankenhaus Salzwedel
Klinik für Orthopädie, Unfall- und
Wiederherstellungschirurgie
Brunnenstraße 1
29410 Salzwedel
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Petra Wagler
24 Monate
Arztpraxis
Geißlerstraße 8
39104 Magdeburg
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Hans-Georg Vitzthum
12 Monate Basisweiterbildung
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
und 12 Monate
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Arztpraxis
Domplatz 11
39104 Magdeburg
Innere Medizin und
Gastroenterologie
Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter
36 Monate Basisweiterbildung Innere
Medizin im Verbund mit
Prof. Dr. med. Peter Jehle,
Dr. med. Renee Schmidt,
Dr. med. Cornelia Winkelmann und
Dipl.-Med. Martina Jentzsch
und 30 Monate Innere Medizin und
Gastroenterologie einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin
im Verbund mit
Dr. med. Burkhard Schulze
Evangelisches Krankenhaus Paul
Gerhardt Stift
Klinik für Innere Medizin II
Paul-Gerhardt-Straße 42-45
06886 Lutherstadt Wittenberg
Oliver Zastrow
12 Monate
Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH
Klinik für Innere Medizin und Geriatrie
Gropiusallee 3
06846 Dessau-Roßlau
Dr. med. Thomas Zeisler
12 Monate
Arztpraxis
Große Ulrichstraße 1
06108 Halle (Saale)
Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis GmbH
Klinik für Altersmedizin/Geriatrie
Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt
Gerd Fleischer
36 Monate einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin
im Verbund mit Dr. med. Roland
Prondzinsky und Andrea Jäkel
Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis GmbH
Klinik für Altersmedizin/Geriatrie
Weiße Mauer 52
06217 Merseburg
Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Matthias Heiduk
60 Monate einschließlich 6 Monate
gebietsbezogene Intensivmedizin
Klinikum Magdeburg gGmbH
Klinik für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Birkenallee 34
39130 Magdeburg
Kinder- und Jugendpsychiatrie
und -psychotherapie
Dr. med. Susanne Goering
24 Monate
Arztpraxis
Robert-Koch-Straße 4
39108 Magdeburg
Laboratoriumsmedizin
Dr. med. Rainer Dannenberg
48 Monate
MVZ Labor Dessau GmbH
Bauhüttenstraße 6
06847 Dessau-Roßlau
Physikalische und
Rehabilitative Medizin
Christiane Anke
24 Monate
BG-Kliniken Bergmannstrost
Klinik für Physikalische und
Rehabilitative Medizin
Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)
Innere Medizin und Geriatrie
Doreen Blume
36 Monate einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin im
Verbund mit Dr. med. Toralf Herling
und Andrea Jäkel
Mitteilungen der Kammer
7
Mitteilungen der Kammer
Schwerpunktbezeichnung:
Neonatologie
Dr. med. Ralf Böttger
36 Monate
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg/Med. Fakultät
Klinik für Allgemeine Pädiatrie und
Neonatologie
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Zusatzbezeichnungen:
Medikamentöse Tumortherapie
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c.
Serban-Dan Costa
12 Monate
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg/Med. Fakultät
Frauenklinik
Gerhart-Hauptmann-Straße 35
39108 Magdeburg
Dr. med. Benjamin Garlipp
12 Monate
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg/Med. Fakultät
Klinik für Allgemein,- Viszeral- und
Gefäßchirurgie
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Schlafmedizin
Ralf Ludwig
18 Monate
Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH
Schlaflabor
Robert-Koch-Straße 26–27
06493 Ballenstedt
Spezielle Unfallchirurgie
Dr. med. André Paszkier
24 Monate
Altmark-Klinikum gGmbH
Krankenhaus Gardelegen
Unfallchirurgie
Ernst-von-Bergmann-Straße 22
39638 Gardelegen
Erloschene
Weiterbildungsbefugnisse:
Für die Unterstützung der
Kammerarbeit im Rahmen der
Weiterbildung möchten wir
nachfolgenden Ärzten herzlich
danken:
- Dr. med. Stefan Avenarius,
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg/Med. Fakultät,
Befugnis für Neonatologie endete
am 31.01.2015, Übertragung der
Befugnis an Dr. med. Ralf Böttger
- Dr. med. Christel Franz-Stannigel,
Klinikum Burgenlandkreis GmbH
Saale-Unstrut Klinikum Naumburg,
Befugnis für Kinder- und
Jugendmedizin endete am
31.01.2015, Übertragung der
Befugnis an Dr. med. Mandy Kersten
- Dr. med. Christina Klein, Klinikum
Burgenlandkreis GmbH/GeorgiusAgricola Klinikum Zeitz, Befugnis
für Allgemeinchirurgie endete am
28.02.2015
- Dr. med. Martina Schauen,
Arztpraxis in Magdeburg, Befugnis
für Naturheilverfahren endete am
31.12.2014
- Dr. med. Frank Schmidt,
Universitätsklinikum Halle (Saale),
Befugnis für KinderGastroenterologie endete am
03.01.2015
Neu zugelassene
Weiterbildungsstätte:
Altmark-Klinikum gGmbH
Krankenhaus Gardelegen
Ernst-von-Bergmann-Straße 22
39638 Gardelegen
Klinik für Orthopädie, Unfall- und
Wirbelsäulenchirurgie
zugelassen für Orthopädie
und Unfallchirurgie
Richtigstellung
Durch einen technischen Übertragungsfehler wurde im Ärzteblatt 4/2015 für Herrn Chefarzt Dr. med. univ. Calin Gurguta,
AMEOS Klinikum Staßfurt, Innere Medizin III/Geriatrie, eine Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzbezeichnung Geriatrie
veröffentlicht, über die noch nicht abschließend beraten und entschieden wurde. Eine Weiterbildungsbefugnis Geriatrie
über 18 Monate wurde daher nicht erteilt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Frühjahrssitzung der Kammerversammlung
Die 9. Sitzung der Kammerversammlung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, VI. Wahlperiode (2011 - 2016),
fand am 25. April 2015 in Tangermünde statt.
Anlässlich der Kammerversammlung wurden Herr Prof. Dr. jur. Hans Lilie und Herr Ehrenfried Messal mit dem
Ehrenzeichen der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Die Berichterstattung hierzu erfolgt in der
Juni-Ausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt, die am 06. Juni 2015 erscheinen wird.
8
Mitteilungen der Kammer
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Mitteilungen der Kammer
Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert
Ein Beruf mit Zukunft
Zulassung in besonderen Fällen
Medizinische/r Fachangestellte/r (MFA) – ein passender
Name für einen Beruf, der fundiertes medizinisches Fachwissen, organisatorisches Talent, Teamfähigkeit und einen
feinfühligen Umgang mit Menschen erfordert, der Raum für
eigene Ideen lässt und das Zeug hat, mehr als ein Job zu
werden.
Nach § 45, Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes besteht die
Möglichkeit, den Ausbildungsvertrag über drei Jahre abzuschließen und dann – nach der Zwischenprüfung – einen
Antrag auf Zulassung zur vorzeitigen Abschlussprüfung zu
stellen, wenn die dazu erforderlichen Voraussetzungen
erfüllt sind.
Die Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten
dauert drei Jahre und erfolgt im dualen System. Das bedeutet,
die theoretische Ausbildung übernimmt eine Berufsbildende
Schule und die praktische Ausbildung findet in Arztpraxen
oder anderen medizinischen Einrichtungen statt.
Mitarbeiter aus Arztpraxen, die mindestens 4 ½ Jahre die
Tätigkeiten einer Arzthelferin/Medizinischen Fachangestellten ausgeübt haben, jedoch keinen Abschluss als Arzthelferin oder Medizinische Fachangestellte nachweisen
können, sind auch zur Abschlussprüfung zuzulassen
(siehe § 45, Absatz 2 des Berufsbildungsgesetzes).
Die Eignung der ausbildenden Ärztin/des ausbildenden
Arztes ist erfüllt durch die Approbation, die Eignung der
Ausbildungsstätte (Praxis) ergibt sich aus dem angemessenen
Verhältnis zwischen der Anzahl der Fachkräfte und der/dem
Auszubildenden entsprechend der Festlegungen des Berufsbildungsausschusses der Ärztekammer.
Die Mitarbeiterinnen des Referates
•Kerstin Uterwedde, Tel. 0391/60547900
•Nicolle Straube, Tel. 0391/60547920
beraten Sie gern.
1 Arzt – 1 Fachkraft
bis zu 2 Auszubildende/Umschülerinnen insgesamt
1 Arzt – 2 Fachkräfte
bis zu 3 Auszubildende/Umschülerinnen insgesamt
1 Arzt – 3 Fachkräfte
bis zu 4 Auszubildende/Umschülerinnen insgesamt usw.
Ausbildungsunterlagen
Als Fachkräfte sind definiert
•examinierte Krankenschwester
•Kinderkrankenschwester
•Sprechstundenschwester
•Arzthelferin/Medizinische Fachangestellte.
Ist keine Fachkraft in der Arztpraxis beschäftigt, kann keine
Ausbildung erfolgen.
•Antrag auf Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse
•Berufsausbildungsvertrag
•Anlage zum Berufsausbildungsvertrag
•Ausbildungsrahmenplan – zeitliche und sachliche
Gliederung
•Betrieblicher Ausbildungsplan
•Belehrung zur Schweigepflicht
•Auszug aus dem Berufsbildungsgesetz
•Vordruck – Anmeldung zur Berufsschule
•Verzeichnis der Berufsbildenden Schulen in
Sachsen-Anhalt
Die Ausbildung für Umschüler dauert zwei Jahre und erfolgt
auch im dualen System.
Die theoretische Ausbildung absolvieren Einzelumschüler in
einer Berufsbildenden Schule, Lehrgangsumschüler bei
einem Bildungsträger. Die praktische Ausbildung findet auch
in Arztpraxen oder anderen medizinischen Einrichtungen
statt.
Nach § 7, Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes haben Abiturienten und in bestimmten Berufen ausgebildete Bewerberinnen/Bewerber die Möglichkeit, den Ausbildungsvertrag
bei Vertragsabschluss um sechs Monate zu verkürzen. Die
Vorlage des Abiturzeugnisses bzw. des Berufsabschlusszeugnisses ist notwendig. Ein entsprechender Antrag ist bei der
Ärztekammer zu stellen.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Ärztinnen und Ärzte, die sich zur Ausbildung einer/eines
Medizinischen Fachangestellten entschlossen haben,
erhalten auf Nachfrage von der Ärztekammer die entsprechenden Unterlagen:
Die Ärztekammer ist die zuständige Stelle für die Ausbildung
der Medizinischen Fachangestellten und nimmt u. a. Informations-, Beratungs-, Aufsichts- und Prüfungsfunktionen wahr.
Änderung der Erste-Hilfe-Ausbildung
Der Berufsbildungsausschuss der Ärztekammer SachsenAnhalt hat in der Sitzung am 18.03.2015 folgenden Beschluss
gefasst: Ab April 2015 haben Auszubildende und Umschüler
Mitteilungen der Kammer
9
Mitteilungen der Kammer
im Verlauf der Berufsausbildung bzw. Umschulung eine
Erste-Hilfe-Ausbildung von insgesamt 9 Unterrichtseinheiten
zu absolvieren.
Wie bisher muss der Nachweis
•bei Auszubildenden bis zum Ende des 2. Ausbildungsjahres
•bei Umschülern bis zum Ende des 1. Umschulungsjahres
bei der Ärztekammer eingereicht werden.
Das Vorliegen dieser Bescheinigung ist Voraussetzung für die
Zulassung zur Abschlussprüfung.
Abschlussprüfung
Die Abschlussprüfung gliedert sich in einen schriftlichen und
einen praktischen Teil und findet aktuell zu folgenden
Terminen statt:
•Schriftliche Prüfung
•Praktische Prüfung
09.05.2015
08.06.2015 – 20.06.2015
Am Tag der schriftlichen Prüfung erhält jeder Prüfling den
Termin seiner praktischen Prüfung.
Am letzten Prüfungstag erhalten die Auszubildenden vom
Prüfungsausschuss eine Bestätigung über das Bestehen (oder
Nichtbestehen) der Prüfung.
Information
Seit 01.04.2015 ist die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelfer
wie folgt umgestellt:
•Erste-Hilfe-Ausbildung im Betrieb umfasst
9 Unterrichtseinheiten
•Erste-Hilfe-Fortbildung im Betrieb umfasst
9 Unterrichtseinheiten
Die Unfallversicherungsträger und die Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe haben sich
für die Revision der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung ausgesprochen.
Das Ausbildungsverhältnis endet mit dem Tag der Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss. Bei
Übernahme der/des Medizinischen Fachangestellten muss
der Arbeitsvertrag zum Tag nach der Prüfung geschlossen
werden.
Wird die/der Medizinische Fachangestellte nicht in ein
Beschäftigungsverhältnis übernommen, endet die Ausbildung und somit die Beschäftigung in der Ausbildungspraxis
am Prüfungstag.
Das im Berufsausbildungsvertrag vereinbarte Datum der
Beendigung der Ausbildung hat nur noch dann Bedeutung
für den Fall, dass die Abschlussprüfung nicht bestanden
wurde oder keine Anmeldung bzw. keine Teilnahme an der
Abschlussprüfung erfolgte.
Konferenz
Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in
Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses
Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen
Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein:
11.05.2015 Ambulante Betreuung des Tracheostomapatienten
Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr
Schw. Susanne Staps, Home Care Strehlow GmbH
Anmeldung erwünscht:
Sr. Hella, Schmerzambulanz
Tel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971
10
Mitteilungen der Kammer
Die Konferenz wird von der Ärztekammer SachsenAnhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates
mit 2 Punkten gewertet.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Mitteilungen der Kammer
Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder
und Jugendliche“
Im Rahmen einer Fachtagung stellten das Ministerium für
Arbeit und Soziales und die Techniker Krankenkasse in
Kooperation mit der Ärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung am 25.02.2015 den aktualisierten Leitfaden „Stoppt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ der
Öffentlichkeit vor. Rund 150 Teilnehmer aus Medizin,
Landes- und Kommunalpolitik und Medien folgten der Einladung zur Veranstaltung. In der 122-seitigen Broschüre finden
sich neben Grundlagen zur Erkennung von Gewalt oder
Vernachlässigung, Dokumentationsangeboten und Handlungsempfehlungen auch Hinweise zur ärztlichen Schweigepflicht. Der Leitfaden soll Ärzten helfen, frühzeitig Zeichen
von Vernachlässigung oder Misshandlung zu erkennen und
im Verdachtsfall sicher, angemessen und im Sinne der Kinder
und Familien zu intervenieren.
dass Ärzte vor der schwierigen Aufgabe stehen, seelische
Verletzungen zu erkennen, die im Gegensatz zu körperlichen nicht sichtbar sind. Daher hält sie es für sinnvoll und
angeraten, dass sich jeder Mediziner mit dieser Thematik
beschäftigt und Verbündete sucht, die ihn bei einem gegebenenfalls notwendigen Eingreifen unterstützen können.
Der Leiter der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse
in Sachsen-Anhalt, Herr Jens Hennicke, führte fort, dass es
In ihren Grußworten sowie Statements gingen die Referenten
aus verschiedenen Blickwinkeln unter anderem auf die rechtlichen Grundlagen zum Kinderschutz ein. Zudem erläuterten
sie Möglichkeiten des Eingreifens im Falle eines Verdachts auf
Kindesmisshandlung oder -missbrauch und gaben Einblicke
anhand von konkreten Fallbeispielen aus der medizinischen
Praxis.
So erklärte die Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit und
Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Anja Naumann,
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Anja Naumann
Jens Hennicke
Mitteilungen der Kammer
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Mitteilungen der Kammer
Sachsen-Anhalt stellte klar, dass Kinderschutz eine gesamtgesellschaftliche und professionsübergreifende Aufgabe ist.
Dazu sind Netzwerke unterschiedlichster Partner notwendig.
Wir müssen präventiv agieren, wenn schon während der
Schwangerschaft ein schwieriges soziales Umfeld spätere
Probleme erahnen lässt.
Herr Prof. Dr. med. Hans-Henning Flechtner, Direktor der
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Medizinischen
Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
berichtete aus seiner Erfahrung, dass Gewalt gegen Kinder
und Jugendliche für diese ganz unterschiedliche Folgen
haben kann und beispielsweise eine gesteigerte Aggressivität
hervorrufen, aber auch ursächlich für nach außen nicht
erkennbare Ängste und Suizidgefährdung sein kann.
Ilona Oesterhaus
eine große Diskrepanz zwischen der Gesetzeslage, die ein
gewaltfreies Aufwachsen von Kindern garantiert, und der
Lebenswirklichkeit gibt. Nicht selten müssten Jungen und
Mädchen körperliche und sexuelle Gewalt sowie seelische
Verletzungen in Form von beleidigenden Beschimpfungen,
Demütigungen, Missachtung und Vernachlässigung erdulden.
Die Leiterin der Rechtsabteilung der Ärztekammer, Frau Ass.
jur. Kathleen Hoffmann, machte deutlich, dass die Beratung
von Medizinern bei Fragen des Umgangs mit einem Verdacht
auf Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung eines
Kindes zu den Aufgaben der Selbstverwaltungskörperschaft
der Ärztinnen und Ärzte des Landes Sachsen-Anhalt gehört.
Sie ging dezidiert auf die Rechtsgrundlagen und Regelungen
zur Schweigepflicht im Zusammenhang mit dem Bundeskinderschutzgesetz ein.
Frau Ilona Oesterhaus, die Leiterin des Zentrums „Frühe
Hilfen“ am Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes
Blick ins Plenum
12
Mitteilungen der Kammer
Der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin Halle und Magdeburg, Herr Professor Dr. med. Rüdiger Lessig, wies darauf
hin, dass ihm kein einziger Fall in Deutschland bekannt sei,
bei dem ein Mediziner aufgrund der Durchbrechung der
Schweigepflicht in Zusammenhang mit einem Verdacht auf
Kindesmissbrauch oder -vernachlässigung juristisch belangt
worden ist.
Alle Vorträge der Veranstaltung sowie den Leitfaden können
Sie im neuen Mitgliederportal abrufen.
Zudem kann der Leitfaden telefonisch unter 0391/6 05 46
oder per E-Mail unter [email protected] abgefordert werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit des Downloads auf der
Webseite der Ärztekammer Sachsen-Anhalt unter:
www.t1p.de/kinderschutz
Prof. Dr. med. Hans-Henning Flechtner
Prof. Dr. med. Rüdiger Lessig
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Fotos: TK
Ass. jur. Kathleen Hoffmann
Neues aus dem Kammerbereich
Schlichtungsverfahren aus
Sachsen-Anhalt im Jahr 2014
Antragsentwicklung Norddeutsche
Schlichtungsstelle 2010 - 2014
2014 waren mit 4265 neuen Fällen in der Gesamtbetrachtung
des gesamten norddeutschen Zuständigkeitsbereiches, der
sich auf die 10 Landesärztekammerbereiche Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein und Thüringen erstreckt, im Vergleich zu den Jahren
2012 (4330) und 2013 (4280) ein leichter Rückgang der
Antragszahlen zu verzeichnen.
Entscheidungen in Sachsen-Anhalt 2014
Im Jahre 2014 wurden 222 Verfahren aus dem Kammerbereich Sachsen-Anhalt mit einer Entscheidung über die geltend
gemachten Schadenersatzansprüche abgeschlossen. Der
Prozentsatz der begründeten Ansprüche (Behandlungs- bzw.
Aufklärungsfehler und Kausalität bejaht) lag 2014 bei 28,8 %.
Die häufigsten Krankheiten, die 2014 in Sachsen-Anhalt zur
Anrufung der Schlichtungsstelle führten, zeigt das nachstehende Diagramm.
Antragsentwicklung in Sachsen-Anhalt
Abbildungen: Autor
Die Antragsentwicklung der letzten Jahre im Kammerbereich
Sachsen-Anhalt zeigt im Vergleichszeitraum 2010 bis 2014
nach einem Anstieg der Antragszahlen 2012 und 2013 einen
Rückgang im Jahre 2014.
Blick auf die Versorgungsebenen
Die Auswertung der Behandlungsorte (Versorgungsebenen)
zeigt, dass die Fälle mit 79,4 % aus dem Klinikbereich
stammen, während der niedergelassene Bereich mit 20,6 %
beteiligt war.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Neues aus dem Kammerbereich
13
Neues aus dem Kammerbereich
Insgesamt handelte es sich in den 222 entschiedenen Fällen
um 257 Antragsgegner (Ärzte, Abteilungen), von denen 204
im Krankenhausbereich und 53 im niedergelassenen Bereich
anzusiedeln waren.
Die häufigsten Fehlerarten
Im Klinikbereich und im niedergelassenen Bereich sind
unterschiedliche Fehlerarten festzustellen.
Schwerpunkte im niedergelassenen Bereich gab es bei der
allgemeinen Diagnostik (Labor/Zusatzuntersuchungen,
Anamnese/Untersuchung; Eingriff PE) und bei der bildgebenden Diagnostik.
Die am häufigsten beteiligten Fachgebiete
2014 in Sachsen-Anhalt
Schwerpunkte im Klinikbereich lagen bei der operativen
Therapie und der bildgebenden Diagnostik.
Im niedergelassenen Bereich (N=53)
Im Klinikbereich (N=204)
Zusammenfassend ergibt sich bei Analyse der erhobenen
Daten für den Kammerbereich Sachsen-Anhalt, mit
Ausnahme eines Rückgangs der Antragszahlen, ein gegenüber den Vorjahren nicht signifikant unterschiedliches Bild.
Kerstin Kols, Ass. jur.
Geschäftsführerin
Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen
der norddeutschen Ärztekammern
Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover
Tel.: 0511/380 2416 oder -2420, Fax: 0511/380 2406
E-Mail: [email protected]
Internet: www.schlichtungsstelle.de
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Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Neues aus dem Kammerbereich
Erster weltweiter Tag der angeborenen
Fehlbildungen am 03. März 2015
angeborenen Fehlbildungen gehören u. a. die Gastroschisis
und die Omphalozele, Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten
(LKGS), Neuralrohrdefekte wie Spina bifida und Enzephalozele sowie schwerwiegende Herzfehler und das DownSyndrom.
Die Experten am Telefon (v. l. n. r.): Prof. Dr. med. Martin Zenker,
Dr. med. Anke Redlich, Dr. med. Anke Rißmann, OA Dr. med. HansJürgen Haß
Foto: Uniklinik Magdeburg/Sahra Koßmann
Ein Verbund von zwölf führenden weltweiten Gesundheitsorganisationen initiierte den 03.03.2015 als ersten weltweiten
Tag der angeborenen Fehlbildungen mit dem Ziel, das
Bewusstsein für das Auftreten von angeborenen Fehlbildungen zu erhöhen, primäre Präventionsprogramme zu
entwickeln und umzusetzen sowie Kranken- und Pflegeleistungen den Bedürfnissen anzupassen.
Nicht in allen Ländern der Welt ist die Versorgung von
betroffenen Kindern in gleicher Weise möglich wie bei uns.
Anlässlich dieses ersten weltweiten Tages der angeborenen
Fehlbildungen richtete das Fehlbildungsmonitoring SachsenAnhalt am 03.03.2015 von 10-12 Uhr ein Expertentelefon ein.
Zur Verfügung stellten sich aus dem Universitätsklinikum
Magdeburg freundlicherweise Oberarzt Dr. med. HansJürgen Haß aus der Kinderchirurgie mit besonderer Expertise
in der operativen Korrektur spezieller angeborener Anomalien wie der Hypospadie, Gynäkologin Dr. med. Anke Redlich
mit dem Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalogie als Vertreterin der Pränataldiagnostik bei Risikoschwangerschaften, Prof. Dr. med. Martin Zenker als Leiter des
Instituts für Humangenetik und Dr. med. Anke Rißmann als
Leiterin des Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt, um
sowohl Betroffenen als auch Interessierten eine qualifizierte
Auskunft anzubieten. Zu den häufig überlebensrelevanten
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Es wurden Fragen zu folgenden Themen beantwortet: Bezugnehmend auf eine Anfrage zur Vererbung bei LKGS und dem
Wiederholungsrisiko für die nächsten Generationen erklärte
Prof. Dr. Zenker, dass eine genetische Komponente wahrscheinlich ist, wenn noch weitere strukturelle Auffälligkeiten
in anderen Organsystemen auftreten, die allerdings nicht
zwangsweise vererbbar sein müssen. Tatsächlich seien in
80 % der Fälle spontane Neumutationen Schuld an solchen
angeborenen Störungen und somit bestehe für eventuell
geplante Enkelkinder (im Fall der Anfrage) ein statistisch
geringes Wiederholungsrisiko von 1-2 %.
Tatsächlich haben angeborene Fehlbildungen oft eine multifaktorielle Genese, erklärte Frau Dr. Rißmann zur Ätiologie.
Der Konsum von Alkohol und Nikotin, Infektionserkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft sowie ein
Mangel an Vitaminen, insbesondere an Folsäure, führen die
Liste an. Aus diesem Grund empfehlen zahlreiche deutsche
Fachgesellschaften zusätzlich zur folatreichen Ernährung
eine tägliche Zusatzdosis von 400μg Folsäure mindestens
einen Monat vor und während des ersten Drittels der
Schwangerschaft, um das Risiko für angeborene Neuralrohrdefekte zu minimieren. Gelegentlich wird eine occulte Spina
bifida auch erst in fortgeschrittenem Kindesalter nebenbefundlich entdeckt. Laut Oberarzt Dr. Haß wäre eine Therapie
in diesem Falle voraussichtlich nicht notwendig, da bei der
dann vorliegenden verborgenen Form der Spina bifida nur
ein unvollständiger Verschluss der Wirbelbögen besteht und
das Risiko für Komplikationen im Kindesalter gering ist. Allerdings sollte ein Ultraschall zur Risikostratifizierung und
Ausschluss eines „tethered cord“ erfolgen.
Neues aus dem Kammerbereich
15
Neues aus dem Kammerbereich
Die Kassenärztliche
Vereinigung schreibt folgende
Vertragsarztsitze aus:
Fachgebiet: Psychologische Psychotherapie
(halber Versorgungsauftrag)
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Naumburg
Fachgebiet: Psychologische Psychotherapie
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Magdeburg
Fachgebiet: Hausärztliche Praxis
Praxisform:Gemeinschaftspraxis
Praxisort:Halle
Reg.-Nr.:1732/15
Fachgebiet: Hausärztliche Praxis
Praxisform:Gemeinschaftspraxis
Praxisort:Halle
Reg.-Nr.:1733/15
Fachgebiet: Hausärztliche Praxis
Diabetolog. Schwerpunktpraxis
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Magdeburg
Bewerbungen richten Sie bitte an:
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt
Abt.: Zulassungswesen;
Postfach 1664; 39006 Magdeburg
Die Ausschreibung endet am 25.05.2015.
Wir weisen darauf hin, dass sich die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls
um den Vertragsarztsitz bewerben müssen.
Als Ansprechpartnerin bei Risikoschwangerschaften beantwortete Frau Dr. Redlich eine Frage zum Risiko einer Rheumamedikation während und vor einer Schwangerschaft. So
zeigen Studien mit Schwangeren unter MTX-Therapie keine
einheitlichen Ergebnisse, jedoch beschränken sich die
Embryopathien nach initialer low-dose-MTX-Therapie bei
Rheumatoider Arthritis auf wenige Einzelfälle. Das Risiko für
eine fruchtschädigende Wirkung aufgrund der vorausgegangenen low-dose-MTX-Einnahme sei nicht zu erwarten,
hingegen bestehe ein leicht erhöhtes Risiko für Erkrankungen
aus dem immunologischen Formenkreis. Für die oft praktizierte dreimonatige Therapiepause nach low-dose-MTXEinnahme geben die Daten keine Begründung.
Jede 33. Schwangerschaft in Europa ist von einer Fehlbildung
betroffen. Angeborene Fehlbildungen kommen häufig vor,
sind kostspielig und stellen damit eine Herausforderung für
das öffentliche Gesundheitswesen dar. So sind große Fehlbildungen die häufigste Todesursache im Säuglings- und Kleinkindalter.
In diesem Zusammenhang wurde außerdem die gesteigerte
Rate von Schwangerschaftsabbrüchen diskutiert. Dies sei
vermutlich zum einen der zunehmenden Verfügbarkeit von
Pränataldiagnostik geschuldet, zum anderen aber auch der
verbreiteten Ungewissheit über die Spannbreite und die
konkreten Konsequenzen angeborener Fehlbildungen beim
Kind, für die gesamte Familie und die Partnerschaft zuzuschreiben. Kinder, die trotz der Beeinträchtigung überleben,
haben oft ein erhöhtes Risiko für eine dauerhafte Entwicklungsbehinderung.
Wir möchten anmahnen, dass von angeborenen Fehlbildungen betroffene Kinder oft mehr durch Vorurteile in den
Köpfen als durch ihre angeborene Besonderheit „behindert“
werden.
Motiviert durch das positive Feedback zu dieser ersten
Veranstaltung ist es Ziel der kommenden Jahre, das Wissen
über angeborene Fehlbildungen weiter zu verbreiten sowie
Ängste und Vorurteile abzubauen.
Josephin Rodenstein
Korrespondenzanschrift:
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt*
an der Medizinischen Fakultät der
Otto-von-Guericke-Universität
Leipziger Str. 44, Haus 39
39120 Magdeburg
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0391-67-14174
* finanziert vom Ministerium für Arbeit
und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
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Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Neues aus dem Kammerbereich
An dem Symposium nahmen Klinikärzte, Hausärzte und
Wissenschaftler der Uni Magdeburg und des DZNE teil.
Das Projektteam (v. l.): Prof. Markus Herrmann, Julia von Hintzenstern,
Dr. Astrid Eich-Krohm, Yvonne Marx und Prof. Bernt-Peter Robra.
Fachlicher Austausch von Neurowissenschaftlern und Hausärzten
Demenzerkrankungen
in Forschung und Praxis
Zu einem fachlichen Austausch mit Hausärzten aus SachsenAnhalt hatten die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für
Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE Magdeburg) am
25. Februar 2015 eingeladen. Basis dieses Austauschs bildeten
erste Erkenntnisse des Projektes NEUROTRANS (Förderung:
Bundesministerium für Bildung und Forschung, FZ 01GP1307)
unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Herrmann, Institut für
Allgemeinmedizin, und Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, Institut für
Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie.
Das Projekt erforscht seit Oktober 2013 Ansätze, um einen
Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die hausärztliche
Praxis zu ermöglichen. Gleichzeitig soll hinsichtlich relevanter
Aspekte und limitierender Faktoren in der Erkennung und
Behandlung demenzieller Erkrankungen ein (Rück-)Transfer aus
der Praxis in die Wissenschaft sichergestellt werden. Dazu
wurden Interviews mit niedergelassenen Hausärzten geführt
und ihre Erfahrungen in Fokusgruppen eruiert. Ziel der letzten
Phase des Projektes ist eine gemeinsame Diskussion von Hausärzten und Forschern.
Daher erläuterte Prof. Herrmann den teilnehmenden Hausärzten und Kollegen der Neurologie zuerst den Hintergrund
des Projektes und Dr. Astrid Eich-Krohm, Projektkoordinatorin,
erläuterte erste NEUROTRANS-Ergebnisse mit dem Fokus der
Situation der Hausärzte. Ergänzend dazu stellte Prof. Dr. Notger
Müller, DZNE Magdeburg, die ideale und die wirkliche Versorgungssituation von Menschen mit Demenz dar. Prof. Dr. Emrah
Düzel vertrat als Standortsprecher des DZNE die Aspekte der
Forschung und informierte zu Interventionen bei Demenzerkrankungen. In der abschließenden Kerndiskussion unter der
Leitung von Prof. Herrmann war es möglich, Fragen der Hausärzte zu klären und ihre praxisnahe Sichtweise zu möglichen
Forschungsvorhaben in der hausärztlichen Praxis zu erfahren.
Großes Interesse wurde am Angebot der Gedächtnissprechstunde des DZNE und den Möglichkeiten ihrer Inanspruchnahme deutlich.
Yvonne Marx
Korrespondenzanschrift:
Fotos: Melitta Dybiona
Dr. Astrid Eich-Krohm (Projektkoordinatorin NEUROTRANS)
Während die Forschung nach Ansätzen sucht, den Verlauf
demenzieller Erkrankungen zu verlangsamen oder aufhalten
zu können, sind Hausärzte die erste und wichtigste Anlaufstelle
bei Verdachtssymptomen und bei der Betreuung von Menschen
mit Demenz und ihren Angehörigen. Forschende Institutionen
und Hausärzte agieren bisher getrennt. Bei Prävention, (Früh-)
Erkennung und Behandlung demenzieller Erkrankungen
können sie gemeinsame Forschungsinteressen entwickeln.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Institut für Allgemeinmedizin und
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg
Tel.: 0391/67-24322, Fax: 0391/67-24310
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ialm.ovgu.de
Neues aus dem Kammerbereich
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Neues aus dem Kammerbereich
Eine Einrichtung stellt sich vor:
Einleitung
Der Therapiehof Sotterhausen in Sachsen-Anhalt bietet ein
ganz spezifisches Angebot für junge drogenabhängige
Menschen.
Die Patienten kommen aus allen Gesellschaftsschichten,
jedoch nimmt die Zahl von jungen Menschen, die noch
keinen Schulabschluss oder keine Berufsausbildung haben,
in der Therapie immer mehr zu. Oft beginnt der Erstkonsum
von Drogen im Alter von 11 bis 13 Jahren, nachfolgend
kommt es zu Leistungseinbußen, Schulabbrüchen, NichtBeendigung von Ausbildungen und durch die Notwendigkeit
der Finanzierung des Konsums auch zu kriminellen Delikten.
Aus diesem Grunde bietet der Therapiehof Sotterhausen ein
Angebot für junge Menschen zwischen 15 und 27 Jahren. In
den letzten Jahren hat sich das Konsummuster bei Drogen-
18
Neues aus dem Kammerbereich
abhängigkeit in den Langzeiteinrichtungen zur Entwöhnungsbehandlung deutlich verändert. Der i.v.- und HeroinKonsum steht nicht mehr wie in früheren Jahren im Vordergrund, sondern die meisten jungen Menschen kommen mit
ausgesprochener Polytoxikomanie. Der Konsum erfolgt
überwiegend nasal und inhalativ, weniger intravenös.
75 % der Patienten konsumieren hauptsächlich Methamphetamin (Crystal) und andere Amphetamine („Speed“), wie
auch aus den Medien besonders in Mitteldeutschland immer
wieder bekannt. Hinzu kommen Alkohol, Cannabis und
auch Erfahrungen mit anderen halluzinogenen Drogen. In
etwa 25 % der Fälle tritt eine ausgeprägte Spielsucht auf, die
jedoch aktiv erfragt werden muss, da sie in der Exploration
oft nicht per se genannt wird. Auch haben etwa 10 % der
Patienten bereits Erfahrungen mit drogeninduzierten psychotischen Episoden, die häufig auch bereits stationär in einer
akutpsychiatrischen Einrichtung behandelt wurden.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Foto: Therapiehof Sotterhausen
Besonderheiten der Therapie junger
Menschen mit Drogenabhängigkeit
Neues aus dem Kammerbereich
Charakteristika des Therapiehofes Sotterhausen
Seit Oktober 2014 bin ich Chefärztin des Therapiehofes
Sotterhausen, zuvor war ich sechs Jahre im Fachklinikum
Bernburg als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen tätig, in den
letzten Jahren auch in leitender Position. Dies war eine sehr
gute Vorbereitung, mich auch jetzt mit Therapiekonzepten
zu beschäftigen, die auf eine längere Dauer ausgerichtet sind.
Da ich während meiner ersten beruflichen Tätigkeit auch fast
20 Jahre als Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin
gearbeitet habe, so hilft dieser Aspekt in der Notfall- und
somatischen Behandlung von Abhängigkeitserkrankten.
In den letzten Jahren hat sich in den Regionen Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern das Konsummuster
deutlich geändert. Noch vor einigen Jahren war der Konsum
von Amphetaminen und THC vorherrschend, nun überwiegt
der Konsum von Methamphetamin (Crystal). Die Verbreitung
von Crystal führt in einer größeren Konsumentengruppe
relativ schnell zu physischen, psychischen und sozialen
Problemen.
Der Crystal-Konsum wirft auch in vielen Bereichen des Hilfesystems neue Probleme auf, die auch in der Langzeittherapie
nachwirken:
•Die Polizei und Sicherheitskräfte haben es immer häufiger
mit Auseinandersetzungen mit hoch agitierten und u. U.
auch psychotischen Patienten zu tun.
•Es entstehen neue Fragestellungen in Bezug auf das Wohl
von Kindern Crystal konsumierender Eltern.
•Jugendsozialarbeiter fühlen sich rat- und hilflos, da es
ihnen nicht mehr gelingt, Kontakt zu den konsumierenden
Kindern und Jugendlichen herzustellen.
•Hausärzte können oft ihre Patienten nicht in nötigen längeren Behandlungen halten.
•Schwangerschaftsberatungsstellen haben häufiger mit sehr
jungen Müttern zu tun (15-17 Jahre), die ihren CrystalKonsum auch während der Schwangerschaft nicht
einstellen, obwohl bereits Schädigungen des Kindes nachweisbar sind.
•Eltern, Angehörige und Freunde sind ratlos, wenn sie die
Wesensveränderungen von Crystal-Konsumenten nicht
einordnen können und reagieren auf deren verstörendes
Sozialverhalten mit Wut, Verzweiflung, evtl. auch
Kontaktabbruch.
•Das Drogenhilfesystem weist einen deutlichen Anstieg von
Klienten auf, die neben anderen Substanzen auch Crystal
konsumieren oder während einer Substitutionsbehandlung
Crystal beikonsumieren.
Dem Konzept des Therapiehofes Sotterhausen liegt ein
bio-psycho-soziales Gesundheits- bzw. Krankheitsverständnis zu Grunde, da die Abhängigkeitserkrankung alle
Bereiche des Menschen erfasst. So sei hier nur an die somatischen Folgeschäden (insbesondere Infektionskrankheiten,
Hauterkrankungen, Zahnschäden, aber auch andere) und an
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
die sozialen Folgen (Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit,
Mittellosigkeit/Verschuldung, Straffälligkeit) erinnert.
Hinsichtlich der psychischen Seite sei neben dem hohen
Anteil der Komorbidität darauf hingewiesen, dass Isolation,
Scham, Ängste und Selbstwertproblematiken fast regelhaft
zur Suchterkrankung gehören. Nicht zuletzt sei in diesem
Zusammenhang auch auf die Probleme der Sinnfindung der
Betroffenen aufmerksam gemacht. So erscheint es nachvollziehbar, dass die meisten überregionalen Selbsthilfeorganisationen bei ihrer Arbeit spirituelle Aspekte berücksichtigen.
Kasuistik
Der 16-jährige Patient Kevin kommt in Begleitung einer Mitarbeiterin einer Jugendhilfeeinrichtung zur Langzeittherapie
und berichtet, dass er seit dem 13. Lebensjahr Crystal konsumiere, er eine Auflage vom Gericht erhalten habe, da er
wegen Drogenbesitzes und Abgabe von Drogen an Minderjährige ein Verfahren habe. Zur Drogenanamnese gibt er
weiterhin an, dass er seit dem 10. Lebensjahr rauche (etwa
eine Schachtel Zigaretten pro Tag), seit dem 12. Lebensjahr
Alkohol trinke (Höchstmenge 8 Flaschen Bier und 0,4 l
Schnaps täglich), seit dem 13. Lebensjahr Crystal konsumiere
(regelmäßig 0,2g pro Tag) und seit dem 14. Lebensjahr regelmäßig an Automaten spiele (etwa alle 2 Tage für mehrere
Stunden).
Kevin hat fünf Geschwister, zunächst lebte die Familie
zusammen in einem Haus, musste jedoch oft umziehen, so
dass Kevin insgesamt 6 x umgezogen sei und 3 x die Schule
gewechselt hat. 2010, als Kevin 12 Jahre alt war, kam es zu
einem sexuellen Missbrauch seiner beiden Schwestern seitens
des Wohnungsvermieters, so dass die Mädchen aus der
Familie genommen wurden. Zwei Jahre später sei der Vater
an Lungenkrebs verstorben, woraufhin die Mutter mit den
übrigen drei Kindern überfordert gewesen sei und zwei
weitere Kinder in ein Kinderheim kamen. Kevin habe zu
diesem Zeitpunkt schon Drogen konsumiert und auch die
Schule geschwänzt, ebenso sein jüngerer Bruder. Es gab
Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Sohn, auch
gegenseitige Schuldzuweisungen, die letzten beiden Söhne
kamen ebenfalls in ein Heim, die Mutter verstarb ein Jahr vor
Aufnahme des Patienten an einem Hirntumor.
Zum Crystal-Konsum habe ihn ein Freund der Mutter verleitet,
die Mutter habe jedoch nie etwas bemerkt, auch hätten seine
Eltern keine Drogen konsumiert.
Bislang kam es zu einem Strafverfahren gegen Kevin, in dem
152 Straftaten verhandelt wurden: Beschaffung von Drogen,
Einbruch und Diebstahl. Inzwischen hat Kevin einen Vormund
vom Jugendamt und einen Betreuer.
Kevin wurde altersgerecht eingeschult und sei mit seinen
Mitschülern und Lehrern gut ausgekommen. Seine Leistungen
seien in der Grundschule gut gewesen, er habe sogar auf die
Realschule gewechselt. Die vierte und siebente Klasse habe
er wiederholen müssen, mit dem Beginn des Drogenkonsums
in der 6. Klasse wurden seine Leistungen dann rapide
Neues aus dem Kammerbereich
19
Neues aus dem Kammerbereich
schlechter. Zunächst wechselte er auf die Hauptschule, dann
in ein Förderzentrum. Nach der Therapie wolle er einen
Hauptschulabschluss nachholen und eine Ausbildung zum
Fliesenleger machen.
In der psychologischen Testung ergab sich für Kevin ein
Gesamt-IQ von 69, also ein Wert im unterdurchschnittlichen
Bereich. Außerdem litt der Patient immer wieder unter starker
innerer Unruhe, die auch medikamentös kaum zu bessern
war.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, aber auch sein Hobby des
Modellbaus.
Insgesamt aber ist die Therapie noch nicht abgeschlossen
und eine weitere Nachsozialisation und Nachreifung der
Persönlichkeit im Umgang mit Konflikten und Krisen ist
besonders wichtig, gerade für seine Wiedereingliederung in
das Alltagsleben. Die emotionale Stabilisierung und die Stärkung des Selbstwertgefühles erscheinen von grundsätzlicher
Bedeutung
Diese Falldarstellung zeigt gut die Komplexität der Behandlungsanforderungen bei jungen drogenabhängigen Menschen
auf. Als Therapieziele stehen im Vordergrund:
•der Motivationsaufbau und die Entwicklung einer Krankheitseinsicht in Bezug auf Sucht,
•eine Stabilisierung der Abstinenzfähigkeit,
•die Definition einer zufriedenen Abstinenz und wie diese
zu erreichen ist,
•das Erkennen von Risikosituationen und
•das Erlernen des Umgangs mit ihnen, aber auch
•eine Verbesserung der sozialen Kompetenz,
•die Verbesserung der Konfliktbewältigung und des Umganges mit Krisensituationen,
•der angemessene Umgang mit Kritik,
•die Steigerung des Durchhaltevermögens und
•eine realistische Zukunftsplanung.
Menschenbild und Behandlungskonzept
Im Therapieverlauf war Kevin als junger Patient in der Gruppe
ständig bestrebt, sich den älteren Mitpatienten anzupassen
und es ihnen recht zu machen. Er bot sich auch an, wenn es
darum ging, Regeln zu umgehen, und er neigte dazu, die
Unwahrheit zu sagen und verstrickte sich dann schnell in
Lügen und bekam deswegen auch Rückmeldungen von
seiner Bezugsgruppe. Im Einzelgespräch konnte dann mit ihm
daran gearbeitet werden. Lügen war eine Lebensstrategie für
ihn gewesen, sowohl im Elternhaus als auch bei seinen
Freunden und „Kumpels“, da die Wahrheit oft zu unerträglich war oder aber auch rechtliche Konsequenzen gehabt
hätte. So begann Kevin, über einige wichtige Details aus der
Herkunftsfamilie zu berichten, in der er schon früh Verantwortung für jüngere Geschwister übernahm. Ab seinem
14. Lebensjahr, eventuell auch schon früher, war Kevin sich
selbst überlassen und kümmerte sich auch um den zwei Jahre
jüngeren Bruder. Da auch dieser drogenabhängig geworden
war, gab er sich die Schuld dafür. Es wurde daran gearbeitet,
den Patienten zu stabilisieren, ihm wertschätzende Rückmeldungen zu Dingen zu geben, die er gut kann, und ihm auch
einen angemessenen Umgang mit Kritik beizubringen. Er
lernte dies als Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Die
Rückkehr des Patienten erfolgte in die Wohngruppe des
Kinderheimes. Kevin wollte auf keinen Fall räumlich von den
anderen Mitgliedern seiner Familie getrennt werden. Es
wurden mit ihm Ressourcen für eine abstinente Lebensweise
erarbeitet und Risikosituationen wie schulische Misserfolge
und zwischenmenschlichen Probleme angesprochen, die
beim Patienten erneut Selbstzweifel und Selbstabwertung
auslösen könnten. Seine Ressourcen waren insbesondere
20
Neues aus dem Kammerbereich
Die Rehabilitation im Therapiehof Sotterhausen ist primär
Hilfe zur Selbsthilfe. Vom Patienten wird erwartet, dass er
sich unter therapeutischer Anleitung intensiv mit sich und
seiner Erkrankung und deren möglicher Bewältigung und den
Grenzen derselben auseinandersetzt. Rehabilitation ist auch
in dieser Einrichtung an besondere Voraussetzungen
gebunden, insofern, als viele Patienten zuvor nie im Erwerbsleben eingegliedert waren und bereits im Laufe der Schulzeit
in die Randbezirke der Gesellschaft geraten sind. Eine gelingende Rehabilitation stellt daher, unter beruflichen Aspekten,
nicht eine Wieder-Eingliederung, sondern eher die erste
gesellschaftliche Eingliederung der Betreffenden dar.
Der in der Gesellschaft verbreiteten Sichtweise von Sucht als
Willensschwäche oder moralischem Mangel arbeiten wir
aktiv entgegen. Aus Sicht der systemischen Therapie ist der
Konsum von Suchtmitteln für die Betroffenen oftmals eine
zum Überleben wichtige Verhaltensstrategie, die sich in einer
Zeit entwickelt hat, in der keine anderen Strategien für den
Betreffenden erkennbar waren. Hieraus hat sich dann eine
lebensbedrohliche Erkrankung entwickelt und verselbständigt. Dabei hat diese Erkrankung in fortgeschrittenen
Entwicklungsstadien von dem Menschen mit seinen Einstellungen, Denkweisen und Vorstellungen von sich und der
Welt sowie seinen zwischenmenschlichen Beziehungen
zunehmend Besitz ergriffen.
Wir versuchen hier in erster Linie nicht darauf zu fokussieren,
wo der Betroffene herkommt, sondern darauf, wohin er geht.
Das heißt keineswegs, dass wir bei unserer Arbeit den biographischen und sozialen Hintergrund aus den Augen verlieren.
Vielmehr ist die Kenntnis derselben erforderlich, um die
Erlebnis- und Verhaltensweisen der Betroffenen verstehen
und nachvollziehen zu können. Wir halten es allerdings für
den Rehabilitationsprozess für ganz entscheidend, den Patienten eine lösungsorientierte Sicht- und Lebensweise zu
vermitteln, damit die Abwendung von einer fatalistischen
und den positiven Reha-Verlauf störenden Opferhaltung
gelingt.
Weiter muss in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen
werden, dass Sucht auch nicht ohne das Vorliegen von genetischen Faktoren oder sozialen Risikokonstellationen
verstanden werden kann. Dabei kommt naturgemäß den
genetischen Faktoren, entsprechend ihrer Unabänderlich-
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Neues aus dem Kammerbereich
keit, innerhalb der Behandlung eine untergeordnete Rolle zu.
Dahingegen werden Risikokonstellationen im sozialen
Umfeld regelhaft im Laufe der Therapie thematisiert.
Sucht ist nach diesen Erfahrungen oft und grundlegend mit
niedrigem bzw. unbeständig schwankendem Selbstwertgefühl verbunden, das die Betroffenen auf die Bestätigung von
außen und durch äußere Dinge angewiesen macht. Hieraus
ergeben sich erste therapeutische Implikationen, um den
Teufelskreis der Selbstzerstörung zu durchbrechen.
Der respektvolle, würdige, wertschätzende Umgang mit den
Betroffenen, zwar abhängigkeitskranken Menschen, aber frei
bestimmenden Personen, ist einer der wesentlichen, vielleicht sogar wichtigster Bestandteil der Therapie.
Diese Haltung erscheint insbesondere im Umgang mit
(jungen) Suchtkranken von Bedeutung, weil
1....im landläufigen Verständnis weiterhin Sucht mit
Schwäche verbunden wird,
2....Sucht oft zu erniedrigenden, stigmatisierten Existenzformen am Rande der Gesellschaft führt,
3. ...sich hier ein Teufelskreis etabliert und oft bereits verfestigt hat,
4....der Suchtkranke sich oft in dem Dilemma von Abhängigkeit, nämlich vom Suchtmittel, und innerer Unabhängigkeit erlebt,
5....insbesondere jugendliche Suchtkranke durch die teils
kaum abgeschlossene Pubertät in noch größerem Ausmaß
von dem durch die biologischen Vorgänge bedingten
Autonomiestreben beherrscht werden und
6. ...gleichzeitig das Erwachsenwerden, also die Übernahme
von Verantwortung und Verpflichtung von Angst besetzt
ist und gemieden wird, ohne dass aber Angst, weil speziell
für junge Männer tabuisiert, eingestanden werden kann.
Bewährung ausgesetzt werden kann. Dies wird landläufig
„Therapie statt Strafe“ genannt.
Unsere professionellen Aufgaben sehen wir darin, stabile
Rahmen und Strukturen vorzuhalten, in denen die Patienten
individuelle Veränderungen initiieren können. Dazu gehört
auch die Einbeziehung des engeren und weiteren Umfeldes
der Patienten, also insbesondere ihren Angehörigen. Wir
orientieren uns an der Förderung und Aktivierung der Fähigkeiten, Ressourcen und Möglichkeiten unserer Patienten,
versuchen unsere Patienten in ihrer gesamten Persönlichkeit
zu verstehen und bringen ihnen Interesse, Aufmerksamkeit,
Respekt und Akzeptanz entgegen.
Fazit
Die Behandlung jugendlicher drogenabhängiger Patienten
erfordert ein spezielles Therapiekonzept, das praktisch alle
Aspekte des körperlichen, emotionalen, psychischen und
sozialen Lebens umfasst, und auch besonders auf Reifungsund Nachreifungsprozesse junger Erwachsener fokussiert.
Das weitere soziale Umfeld muss mit einbezogen werden
und mit Abschluss der sechsmonatigen Langzeittherapie ist
die eigentliche Therapie noch lange nicht beendet. Denn die
Betroffenen brauchen dann auch in der Nachsorge entsprechende Unterstützung und Hilfen, die ihnen ermöglichen,
mit Alltagsproblemen und Frustrationserleben kompetent
und „erwachsen“ umzugehen. Dies ist eine Herausforderung
für alle Hilfesysteme und letztendlich für uns alle.
Vor diesem Hintergrund arbeiten die Mitarbeiter des Therapiehofs Sotterhausen mit einem elektiven pragmatischen
Therapieansatz, unabhängig von der jeweiligen therapeutischen Schule und legen sehr hohen Wert auf die Authentizität des einzelnen Therapeuten wie auch der jeden Mitarbeiters. Diese Authentizität halten wir neben der wissenschaftlich nachgewiesenen Relevanz von Vorbildfunktion
insofern von besonderer Bedeutung, als gerade bei Sucht
Fassadenaufbau, Verheimlichungstendenzen und daraus
folgender Isolation wesentliche Bestandteile der krankhaften
Dynamik sind.
Foto: privat
Rosemarie Wesolowski
Die Patienten kommen entweder im Nahtlosverfahren über
Entgiftungseinrichtungen direkt zur Therapie oder aber nach
Beantragung einer Langzeittherapie über die Sucht- und
Drogenberatungsstellen. Kostenträger sind in den meisten
Fällen die Rentenversicherungsträger oder die Krankenkassen, weitaus seltener auch Sozialämter.
Manche Patienten treten ihre Therapie auch direkt aus einer
Haftanstalt an, wenn bei Verurteilung wegen Drogendelikten
nach § 35 oder § 36 BtMG (Betäubungsmittelgesetz) nach
einer erfolgreich abgeschlossenen Therapie die Reststrafe zur
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Literatur beim Verfasser
Korrespondenzanschrift:
Rosemarie Wesolowski
Therapiehof Sotterhausen
Sotterhausen 27
06542 Allstedt
E-Mail: [email protected]
Neues aus dem Kammerbereich
21
Neues aus dem Kammerbereich
Krebs in Sachsen-Anhalt –
Landesbericht des GKR erschienen
Das Gemeinsame Krebsregister ist das epidemiologische
Krebsregister für die neuen Bundesländer und Berlin. Vor
kurzem veröffentlichte das Gemeinsame Krebsregister einen
Landesbericht zum aktuellen Krebsgeschehen in SachsenAnhalt.
Darin werden ausführliche Daten nicht nur zur Krebsinzidenz und -mortalität in den Jahren 2010-2011 vorgelegt,
sondern auch zur Prävalenz, zur Entwicklung der Überlebensraten und hinsichtlich der zukünftig zu erwartenden
Fallzahlen im Land Sachsen-Anhalt. Der Bericht enthält
Auswertungen nach Kreisen, die als detaillierte Tabellen und
für die wichtigsten Krebserkrankungen als Karten dargestellt
werden. In den Berichtsjahren 2010-2011 erkrankten in
Sachsen-Anhalt jährlich durchschnittlich 7.693 Männer und
6.389 Frauen an einer bösartigen Neubildung, ohne nichtmelanotische Hauttumoren (mit C44 sind es 8.753 Männer
und 7.262 Frauen). Das entspricht einer jährlichen altersadjustierten Neuerkrankungsrate (nach Europastandardbevölkerung, ESR) von 427 pro 100.000 bei Männern und 300 pro
100.000 bei Frauen. Damit liegt die Neuerkrankungsrate in
Während in Sachsen-Anhalt die Krebsinzidenz insgesamt in
den letzten 10 Jahren stabil blieb, gibt es unterschiedliche
Entwicklungen in den einzelnen Lokalisationen. Bei Männern
und Frauen sind die Neuerkrankungsraten für maligne Melanome der Haut gestiegen. Bei Frauen stiegen zusätzlich die
Brust- und Lungenkrebsinzidenz und bei Männern die Inzidenz von Mund-Rachen-Tumoren. Teilweise erklärt sich der
Anstieg durch die Einführung von Screeningmaßnahmen.
Andere Lokalisationen traten dagegen in den letzten Jahren
immer seltener auf. Bei Männern waren das Lungen-, Magen-,
Nieren- und Kehlkopfkrebs und bei Frauen unter anderem
Darm-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Gebärmutterhalsund Magenkrebs sowie Leukämien.
Brustdrüse (+ 3,2)
100
Krebs-Inzidenzentwicklung in Sachsen-Anhalt
Männer
Frauen
50
ESR je 100.000
steigender Trend
sinkender Trend
steigender Trend
Brustdrüse (+ 3,2)
100
SonstigeTrend
Haut
sinkender
Brustdrüse (+ 3,2)
100
100
Lunge (+ 3,4)
Prostata
Prostata
Darm
50
20
Melanom
(+ 6,1)
Lunge
(- 2,7)
Darm
Lunge (- 2,7)
Sonstige Haut
Sonstige Haut
50
50
Sonstige Haut
Sonstige
NHL Haut
Bauchspeicheldrüse
10
Harnblase
/Rachen (+ 2,2)
Magen
(- 2,6)(+ 3,4)
Lunge
20
Bauchspeicheldrüse
Melanom (+ 4,7)
Leukämien
Darm (- 2,0)
Harnblase
Mund/Rachen (+ 2,2)
20
Melanom (+ 4,7)
07
Sachsen-Anhalt bei Männern und Frauen unter der Schätzung für Deutschland, die bei Männern 459 und bei Frauen
347 pro 100.000 beträgt (Quelle: GEKID). Für das Diagnosejahr 2014 erwartet das GKR nach eigener Schätzung bei
Männern 8.019 und bei Frauen 6.636 neue Krebserkrankungen (ohne nicht-melanotische Hauttumoren).
Magen
(- 2,6)
Lunge
(+ 3,4)
20
Leukämien
Schilddrüse
Gebä
Harnblase
5
NiereBauchspeicheldrüse
(- 4,4)
Melanom
(+ 6,1)
Gebärmutterkörper (- 2,9)
Niere (-(+4,4)
Melanom
6,1)
Eierstock (- 3,7)
NHL
10
Leber
Speiseröhre
NHL
10
2001
Leber
10
Speiseröhre
NHL Bauchspeicheldrüse
2003
2005
2007
2009
2011
2001
Magen (- 2,5)
2003 NHL
2005 Bauchspeicheldrüse
2007
2009
2011
Gebärmutterhals (- 3,0)
2001
G
Niere (- 2,3)
Leukämien (- 3,0)
Hoden
Hoden
Gehirn
Kehlkopf (- 3,0)Gehirn
Kehlkopf (- 3,0)
Schilddrüse
Plasmozytom
5
5
Gallenblase
2009
2011
2001
2001
2003
2003
2005 2007
2007 2009
2009 2011
2011
2005
Plasmozytom
Gallenblase
2001
20012001
2003 2003
2003
2005 2005
2005
2007 2007
2007
2009 2009
2009
2011 2011
2011
in Klammern: durchschnittliche jährliche Änderung in % (AAPC)
Harnblase
Gehirn (- 1,6)
Schilddrüse
Harnblase
5
Gebärmutterkörper (- 2,9)
Gebärmutterkörper (- 2,9)
Gallenblase (- 5,6)
200120012003
20032003
20052005
20072007
20092009
20112011 20012001
2001
2005
2007
2009
2011
2003 2003
2005 2005
2007 2007
2009
2009
2011
Quelle: GKR, Registrierungsstand 06/2014
Abbildungen: GKR, Registrierungsstand 06/2014
22
Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
2011
20
Neues aus dem Kammerbereich
Krebs kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten jedoch
im höheren Lebensalter. Knapp drei Viertel aller Krebserkrankungen in Sachsen-Anhalt betreffen Menschen, die
60 Jahre und älter sind. Weniger als ein Prozent aller Krebserkrankungen betrifft Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren. Das mittlere Erkrankungsalter (Median)
beträgt 70 Jahre.
Die meisten Neuerkrankungen treten in der Altersgruppe der
70- bis 75-Jährigen auf. Pro Jahr erhalten in Sachsen-Anhalt
1.602 Männer und 988 Frauen dieses Alters eine Krebsdiagnose. Das sind 2,1 % bzw. 1,1 % der Bevölkerung in dieser
Altersgruppe.
Im GKR-Gebiet leben fünf Jahre nach einer Krebsdiagnose im
Schnitt noch 60 % der Männer und 64 % der Frauen. Die
relativen 5-Jahres-Überlebensraten haben sich damit in den
letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. In den 1980er Jahren
lagen sie noch bei 27 % bzw. 42 %.
Brustkrebs bei den Frauen – 11.140 bzw. 13.670 Fälle. Die für
den Bericht ausgewerteten Daten stammen größtenteils von
Meldungen der Tumorzentren in Sachsen-Anhalt. Hinzu
kommen Meldungen von niedergelassenen Ärzten und
Zahnärzten sowie Leichenschauscheine. Der Anteil an
Krebsneuerkrankungen, die nur durch Leichenschauscheine
gemeldet wurden, liegt im Bericht bei 18,6 %.
Der Bericht kann über die Webseite des Gemeinsamen
Krebsregisters (www.berlin.de/GKR) bestellt oder heruntergeladen werden. Dort stehen ebenfalls Landesberichte für
Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen
und Thüringen zur Verfügung, die zeitgleich veröffentlicht
wurden, sowie die Kreisdatenblätter Sachsen-Anhalt 2012
mit den aktuellsten Auswertungen auf Kreisebene.
Korrespondenzanschrift:
Ramona Scheufele
Registerstelle
Mit verbesserten Überlebensraten steigt auch die Prävalenz
in der Bevölkerung. So lebten am 31.12.2011 in SachsenAnhalt 32.530 Männer und 32.417 Frauen mit einer in den
letzten 10 Jahren diagnostizierten Krebserkrankung (ohne
C44). Das entspricht 2,9 % bzw. 2,7 % der Gesamtbevölkerung Sachsen-Anhalts. Dabei entfallen auf die häufigsten
Krebserkrankungen – Prostatakrebs bei den Männer und
Gemeinsames Krebsregister der Bundesländer Berlin,
Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt
und der Freistaaten Sachsen und Thüringen
Brodauer Str. 16-22, 12621 Berlin
Tel: 030/56581 412
E-Mail: [email protected]
Internet: www.krebsregister.berlin.de
Ärzteinformation Crystal/Methamphetamin
Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt (LS-LSA)
Fachausschuss der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.V.
Seit einigen Jahren ist ein rasanter Anstieg von Crystalkonsumenten/
-innen in unserer Region zu registrieren.
Epidemiologische Daten fehlen noch,
um hilfreiche Aussagen über Verbreitung, Ursachen und Folgen dieses
Phänomens treffen zu können. Medizinische und psychosoziale Einrichtungen
sehen sich in ihrer Arbeit mit den Folgen
eines schädigenden Crystalkonsums
(F 15, ICD-10) konfrontiert.
Hausärzten/-innen kommt in der
Behandlung von missbräuchlich Suchtmittel konsumierenden Patienten/
-innen eine besondere Bedeutung zu.
Häufig sind sie die ersten Ansprechpartner/-innen bei behandlungsbedürf-
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
tigen Auffälligkeiten. Die LS-LSA hat
nun eine Ärzte-Information herausgegeben: zum einen werden konkrete
Hinweise über die spezifischen Auswirkungen eines problematischen Crystalkonsums gegeben. Zum anderen wird
auf die Bedeutung frühzeitiger ärztlicher Intervention und der notwendigen
Vernetzung mit dem regionalen Suchthilfesystem hingewiesen.
Die Ärzte-Information finden Sie hier
zum Download:
http://www.ls-suchtfragen-lsa.de/
veroeffentlichungen-downloads/
arbeitsmaterialien/#beratung
| Pi und Grafik: LS-LSA
Crystalkonsumenten/-innen (ICD 10 F15) in
Suchtberatungsstellen in Sachsen-Anhalt
Abb: Deutsche Suchthilfestatistik für das
Bundesland Sachsen-Anhalt für die Jahre
2007 bis 2013 (DSHS LSA), Bezugsgruppe:
alle Klienten; Daten: IFT Institut für Therapieforschung, München (IFT); Bearbeitung:
LS-LSA 2015
Neues aus dem Kammerbereich
23
Neues aus dem Kammerbereich
Einblicke in die Phantomschulter: Im Arthrex Mobile Lab trainieren Chirurgen an hochmodernen Operationsarbeitsplätzen mit Bildübertragungstechnik arthroskopische Eingriffe.
Mobiler OP-Saal
Städtisches Klinikum ermöglicht Trainingseinheit
für Orthopäden und Unfallchirurgen
„Übung macht den Chirurgen“, meint
der Leitende Oberarzt Dr. Daniel
Dobbert. Speziell das arthroskopische
Operieren an Knie- und Schultergelenken mit den neuesten Techniken
trainierten Orthopäden und Unfallchirurgen des Städtischen Klinikums
Dessau zwei Tage lang unter besonderen Bedingungen. Ein elf Meter
langer, schwarzer Truck der Firma
Arthrex rollte auf das Klinikgelände und
bot im Inneren zwei komplett ausgestattete Hightech-Arbeitsplätze für
Operateure. „Bessere Schulungsbedingungen gibt es kaum. Unsere Ärzte
können hier innovative OP-Techniken
unter Einsatz modernster Implantate an
Phantomgelenken vervollkommnen“,
schwärmt Dr. Dobbert. Für ihn und
seine Kollegen gibt es keine bequemere
Fortbildung auf einem so hohen
Niveau. Unweit von ihrem alltäglichen
Arbeitsplatz wird das Trainingscamp
auf Zeit stationiert und die Chirurgen
können unter fachkundiger Anleitung
ihr Können vertiefen.
Trainingscamp auf Rädern
„Meist müssen wir unsere Ärzte zu
Kursen an andere Zentren schicken.
Das ist sehr zeit- und kostenintensiv bei
laufendem Klinikbetrieb. Ein mobiler
Trainingscontainer, der direkt zu uns
Ärzten kommt, ist wirklich innovativ
und praxisnah“, begrüßt auch der
Ärztliche Direktor des Klinikums,
Dr. Joachim Zagrodnick, das Angebot
der Trainingstage vor Ort. Rund 20
operierende Ärzte und begleitendes
OP-Personal wurden in vier Durchgängen an zwei Tagen in Dessau
geschult. Im Fokus standen rekonstruktive OP-Verfahren wie Verletzungen
nach Schulterluxationen. So implantierten die Chirurgen u.a. bioresorbierbare Nahtankersysteme am Kunstknochen. „Diese Implantate verwachsen
gut mit dem Knochen und ermöglichen
im Gegensatz zu Metallsystemen auch
spätere MRT-Untersuchungen, was
die Versorgung der Patienten weiter
verbessert“, so Dr. Dobbert. Für
ihn und seine Kollegen waren die
Fortsetzung Seite 53
24
Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
ÄRZTLICHE
FORTBILDUNG
in Sachsen-Anhalt
Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Überblick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und
Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis
zum letzten Tag des Folgemonats.
Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Raumes der grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal“
tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer
vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen
in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor.
Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der
Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de  Fortbildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer
Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten.
Hilfreich bei der Suche nach „Ihrer“ Veranstaltung kann das
nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern
angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Veranstaltungen zu diesem Schlagwort.
Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer
Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens
vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5
erkennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind anerkannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Veranstaltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu setzen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine Anmeldung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt.
Herr Lögler
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Doctor-Eisenbart-Ring 2
39120 Magdeburg
Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die
Fortbildungsseiten ist jeweils
der 8. des Vormonats.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
schlagwortregister
von A bis Z im überblick
Allgemeinmedizin (26)
Anästhesiologie (26)
Augenheilkunde (26)
Balint-Gruppe (38)
Chirurgie - Allgemeinchirurgie (26-27)
Chirurgie - Gefäßchirurgie (27-28)
Chirurgie - Kinderchirurgie (28)
Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (28-29)
Chirurgie - Viszeralchirurgie (29)
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (29)
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (30)
Haut- und Geschlechtskrankheiten (30)
Homöopathie (37)
Innere Medizin (30-33)
Interdisziplinäre Veranstaltungen (39-44)
Kinder- und Jugendmedizin (33)
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (33)
Manuelle Medizin/Chirotherapie (37)
Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie (33)
Neurochirurgie (33-34)
Neurologie (34-35)
Notfallmedizin (38)
Physikalische und Rehabilitative Medizin (35)
Psychiatrie und Psychotherapie (35-36)
Psychosomatische Grundversorgung (38)
Radiologie (36-37)
Schmerztherapie-Kurse (39)
Sonographie-Kurse (39)
Spezielle Schmerztherapie (38)
Urologie (37)
Ausgabe
Ärzteblatt
Redaktionsschluss
Veranstaltungszeitraum
06/2015
08.05.2015
01.07. – 31.07.2015
07-08/2015
08.06.2015
01.08. – 30.09.2015
09/2015
08.08.2015
01.10. – 31.10.2015
10/2015
08.09.2015
01.11. – 30.11.2015
Ärztliche Fortbildung
25
Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt
01. Juni bis 30. Juni 2015
ALLGEMEINMEDIZIN
Auskunft:
Freyburg
Thema:
56. Thementag des Hausärzte-
FP9
verbandes Sachsen-Anhalt e.V.
Termin:
24.06.2015, 09:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Freyburg, Berghotel Edelacker
Leitung/Referent: Dipl.-Med. Stefan Andrusch
Auskunft:
Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e. V.,
Margaretenstr. 2, 39218 Schönebeck,
Tel.: 03928/69170, Fax: 03928/900555,
E-Mail: [email protected], Internet:
www.hausaerzteverband-sachsen-anhalt.de
Halberstadt
Thema:
55. Thementag des Hausärzte-
FP9
verbandes Sachsen-Anhalt e.V.
Termin:
17.06.2015, 09:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, Hotel Villa Heine
Leitung/Referent: Dipl.-Med. Stefan Andrusch
Auskunft:
Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e. V.,
Margaretenstr. 2, 39218 Schönebeck,
Tel.: 03928/69170, Fax: 03928/900555,
E-Mail: [email protected], Internet:
www.hausaerzteverband-sachsen-anhalt.de
ANÄSTHESIOLOGIE
Halle
Thema:Reanimationsrichtlinien
FP2
Termin:
03.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann / Dr. Langer
Auskunft:
Tel.: 0345/132-6343
Thema:
Anästhesiologisches Kolloquium - FP2
Narkose zur interventionellen Bronchoskopie Larynxmaske bis Jetventilation
Termin:
16.06.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der
Klinik, Haus 60a, 3. Ebene
Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala)
Thomas Hachenberg / Dr. Kretschmar
Auskunft:
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
Thema:
Anästhesiologisches Kolloquium - FP2
Kommunikation
Termin:
23.06.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der
Klinik, Haus 60a, 3. Ebene
Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala)
Thomas Hachenberg / Dr. Brinkers
Auskunft:
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
Thema:
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP3
Sport und Krebs
Termin:
29.06.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39
Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Frau Dr. Hoffmeyer
Auskunft:
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht,
Tel.: 0391/67-13350, Fax: 0391/67-13971
AUGENHEILKUNDE
Magdeburg
Halle
Anästhesiologisches Kolloquium - FP4
Der schwierige Atemweg - Fiberoptisches
Airway-Management
Termin:
02.06.2015, 14:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der
Klinik, Haus 60a, 3. Ebene
Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala)
Thomas Hachenberg / H. Markus,
M. Schumacher, Dr. Tietz
Auskunft:
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
Thema:
Interdisziplinäre Orbitakonferenz
FP10
Termin:
04.06.2015, 08:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik für
Augenheilkunde
Leitung/Referent: Dr. med. Timm Bredehorn-Mayr / Dr. Brandt,
Prof. Kösling, Prof. Plontke, Dr. Sandner, Dr. Spens
Thema:
Thema:
Anästhesiologisches Kolloquium - FP2
Fallkonferenz: erste Erfahrungen mit ROTEM
Termin:
09.06.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der
Klinik, Haus 60a, 3. Ebene
Leitung/Referent: Uni.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala)
Thomas Hachenberg
26
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
Ärztliche Fortbildung
CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE
Dessau-Roßlau
Thema:
Hömorrhoidalleiden - therapeutische FP1
Konzepte
Termin:
04.06.2015, 08:00 Uhr-08:45 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. Etage
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück /
Dr. Huhn
Auskunft:
Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches
Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 DessauRoßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Ileus operativ-konservativ-
FP1
interventionell
Termin:
18.06.2015, 08:00 Uhr-08:45 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. Etage
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück /
Herr Weiser
Auskunft:
Frau Weber, Chirurgische Klinik,
Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38,
06847 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231,
E-Mail: [email protected]
Wernigerode
Thema:
Thema:
Aktuelle Proktologie
FP2
Termin:
24.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Gebäude A,
Zimmer 303
Leitung/Referent: Dr. König / Dr. Dannöhl
Auskunft:
Dr. König, Kliniken für Visceral-, Unfall- und
Gefäßchirurgie, Harz-Klinikum,
Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode,
Tel.: 03943/611368
CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE
Halberstadt
Thema:Fallbesprechungen
FP2
Termin:
01.06.2015, 15:15 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder
Auskunft:
Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370
Thema:
Nebennierentumore, wann Operation, FP2
wie vorbereiten
Termin:
09.06.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder
Auskunft:
Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370
Halle
Thema:
Aktuelle interdisziplinäre Therapie FP5
von Ösophagus- und Magenkarzinomen
Termin:
03.06.2015, 18:00 Uhr-21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Dorint Hotel Charlottenhof
Leitung/Referent: Dr. med. Kerstin Lorenz / Dr. Ernst, Prof. Michl,
Prof. Gockel
Auskunft:
Frau PD Dr. Lorenz, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum,
Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle,
Tel.: 0345/5572110, Fax: 0345/5572120,
E-Mail: [email protected]
Oschersleben
Thema:
Gastrooesophageale Refluxkrankheit, FP2
Diagnostik und Therapie
Termin:
24.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Oschersleben, RHÖN-KLINIKUM Bördekrankenhaus GmbH
Leitung/Referent: Dr. med. Heike Bien / OA Lalla
Auskunft:
Frau Dr. Bien, Bördekrankenhaus Oschersleben,
OT Neindorf, Kreiskrankenhaus 4,
Tel.: 03949/935210, Fax: 03949/935380,
E-Mail: [email protected]
Stendal
Thema:
Schilddrüsenerkrankungen - differen- FP2
zierte chirurgische Therapie
Termin:
11.06.2015, 10:00 Uhr-12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stendal, Johanniter-KH Genthin-Stendal
GmbH, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Bernd Falkenberg / Herr Msaik
Auskunft:
Chefarztsekretariat Frau Gartner,
Tel.: 03933/945301, Fax: 03933/945309
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Aschersleben
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms
Auskunft:
AMEOS Klinikum Aschersleben,
Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Buchmann,
Tel.: 03473/97-1801, Fax: 03473/97-1840
Halle
Thema:
Interdisziplinäre Fallkonferenz der FP2
Gefäßmedizin am UK Halle
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum
Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01
Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. Brandt
Auskunft:
Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Radiologie
Leitung/Referent: Rainer Kettmann
Auskunft:
Klinik für Gefäßchirurgie, Station A 0,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.:
0345/5591160 (Station); 0345/5591257 (Sekr.)
Magdeburg
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Demo-Raum 1
(Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1
Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Braun-Dullaeus,
Prof. Mertens, Prof. Pech
Auskunft:
Frau Vogel, Universitätsklinikum Magdeburg
A.ö.R., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie, FB Gefäßchirurgie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6715666,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
27
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 14:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Konferenzraum Radiologie
Leitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Dr. Redlich,
Prof. Dr. Schmidt, Dr. Linz
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie,
Frau Eichner,
Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303,
E-Mail: [email protected]
Thema:Schulterluxationen
FP1
Termin:
23.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum,
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Herr Fromm
Auskunft:
Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg,
Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088,
E-Mail: [email protected]
Merseburg
Thema:
M+M - Konferenz
FP1
Termin:
18.06.2015, 07:40 Uhr-08:40 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick
Auskunft:
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Städtisches Klinikum Dessau,
Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511
Thema:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
Termine:
10.06.2015, 24.06.2015
Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Demonstrationsraum Radiologie, Ebene 1
Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Florian Thermann
Auskunft:
PD Dr. Thermann,
Klinik für Klinik für Gefäßchirurgie,
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH,
Tel.: 03461/273101, Fax: 03461/273102,
E-Mail: [email protected]
Schönebeck
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Schönebeck, AMEOS Klinikum Schönebeck,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms
Auskunft:
AMEOS Klinikum Schönebeck,
Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Kroon,
Tel.: 03928/64-1101, Fax: 03473/97-1840
CHIRURGIE - KINDERCHIRURGIE
Halle
Thema:
Update Kinderanästhesie 2015
FP2
Termin:
24.06.2015, 13:00 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara
Leitung/Referent: Dr. med. Peter Göbel / T. Mader
Auskunft:
Frau Schimanski,
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie,
KH St. Elisabeth u. St. Barbara Halle,
Tel.: 0345/2134511, Fax: 0345/2134512, E-Mail:
[email protected]
CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND
UNFALLCHIRURGIE
Bernburg
Thema:
Leitlinien-Vorstellung (Behandlung FP1
peri.-postop. Schmerzen)
Termin:
09.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für
Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Herr Müller
Auskunft:
Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg,
Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088,
E-Mail: [email protected]
28
Ärztliche Fortbildung
Dessau-Roßlau
Thema:
Diagnostik und Therapie einer FP1
infizierten Endoprothese
Termin:
23.06.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum,
Konferenzraum, Neubau, 2. Ebene
Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick
Auskunft:
Akademie für Bildung und Information,
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/501-1828, Fax: 0340/501-1822,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema:
Die Therapie der distalen Radius-
FP1
fraktur - aktueller Stand zur konservativen
und operativen Therapie
Termin:
05.06.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11
Leitung/Referent: Prof. Delank / Frau Schilling
Auskunft:
Prof. Delank, Dr. Siekmann,
Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071,
Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073
Thema:
Behandlungskonzepte der FP2
Schenkelhalsfraktur
Termin:
10.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: Prof. Hofmann / Dr. Großstück
Auskunft:
Tel.: 0345/132-6324
Thema:
1. Hallescher OP-Workshop - FP18
Periprothetische Frakturbehandlung
Termin:19.06.2015-20.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Institut für Anatomie und Zellbiologie
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther Hofmann
Auskunft:
BG-Kliniken Bergmannstrost,
Merseburger Straße 165, 06112 Halle,
Tel.: 0345/1326324, Fax: 0345/1326326
Thema:
Individualisierte Knieendoprothetik - FP1
ein Verfahren auf dem Vormarsch
Termin:
19.06.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Funktionsgebäude
5/6, Seminarraum 10/11
Leitung/Referent: Prof. Delank / PD Dr. Zeh
Auskunft:
Prof. Delank, Dr. Siekmann,
Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071,
Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Quedlinburg
Thema:
Die akute ligamentäre Ellenbogen-
FP2
instabilität - Diagnostik und Therapie
Termin:
02.06.2015, 08:00 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane
Erxleben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau II
Leitung/Referent: Dr. Krumnow / Herr Stoica
Auskunft:
Chefarztsekretariat Frau Nordhausen,
Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie,
Klinikum Dorothea Christiane Erxleben,
Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427
CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE
Burg
Thema:
Termine:
Arbeitskreis Onkologie
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Burg, HELIOS Klinik Jerichower Land
Leitung/Referent: Dr. Lehmann, Burg
Auskunft:
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,
MEDIGREIF Keiskrankenhaus Burg GmbH,
A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg,
Tel.: 03921/961601, Fax: 03921/961680,
E-Mail: [email protected]
FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE
Dessau-Roßlau
Thema:
Gynäkologische Tumorkonferenz FP2
und Röntgendemo
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut
für Radiologie
Leitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye,
Dr. Knolle
Auskunft:
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Thema:
Termine:
Journalclub mit Fallvorstellungen
FP2
05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015,
26.06.2015
Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Voß
Auskunft:
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Halle
Thema:
Termine:
Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara, Frauenheilkunde, Mauerstraße 5
Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, Halle
Auskunft:
Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth
und St. Barbara Halle,
Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5039
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Thema:
Interdisziplinäre Senologische FP3
Fallkonferenz
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Frau Dr. Große
Auskunft:
Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre gynäkologische FP2
Fallkonferenz
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Dr. Strauß, Frau Dr. Karbe
Auskunft:
Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Thema:Qualitätszirkel/Morbiditätskonferenz
FP3
Termin:
10.06.2015, 08:30 Uhr-09:45 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara, Mauerstraße 5
Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, Halle
Auskunft:
Frau Walther, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara Halle, Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe,
Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5038
Magdeburg
Thema:
Tumorkonferenz Brustzentrum FP3
Magdeburg
Termine:
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 14:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg, Beratungsraum 168 (Foyer) - wahlweise F 233
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge
Auskunft:
Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601
Thema:
Interdisziplinäre prä- und post-
FP3
operative Tumorkonferenz Mamma
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015
Uhrzeit: 16:30 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, Hörsaal
Leitung/Referent: Prof. Costa
Auskunft:
Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik, GerhartHauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg,
Tel.: 0391/67-17482, Fax: 0391/67-17311,
E-Mail: [email protected]
Weißenfels
Thema:
Interdisziplinäre Tumorfall- und FP3
Morbiditätskonferenz
Termine:
01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015,
22.06.2015, 29.06.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik,
Fallbesprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. med. Dieter Lampe
Auskunft:
Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1045
Wittenberg
Thema:
Gynäkologische Fortbildung
FP2
Termine:
03.06.2015, 17.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul
Gerhardt Stift
Leitung/Referent: Dr. med. Martin Voss
Auskunft:
Sekretariat, Tel.: 03491/503700
Ärztliche Fortbildung
29
HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE
Dessau-Roßlau
Thema:
Management von Trachealkanülen FP4
nach Laryngektomie und Tracheostomie
mit praktischen Übungen
Termin:
17.06.2015, 15:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Knipping
Auskunft:
Sekretariat, Tel.: 0340/5014710,
Fax: 0340/5014730
Gardelegen
Thema:Neugeborenenhörscreening FP2
Termin:
10.06.2015, 14:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Gardelegen, Altmark-Klinikum
Leitung/Referent: Dr. med. Rainer Genseke
Auskunft:
Altmark-Klinikum, Krankenhaus Gardelegen,
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin,
E.-v.-Bergmann-Str. 22, 39638 Gardelegen,
Tel.: 03907/791341, Fax: 03907/791288
Halberstadt
Thema:
Therapeutisches Vorgehen bei Tumoren FP2
des Nasopharynx - interdisziplinäre Konzepte
Termin:
02.06.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene)
Leitung/Referent: Prof. Begall / Dr. Drüg-Skamel
Auskunft:
Sekretariat HNO-Klinik, Gleimstr. 5,
38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500,
E-Mail: [email protected]
Thema:
7. Interdisziplinäres Cochlea FP6
Implantat-Meeting
Termin:
12.06.2015, 10:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator;
Konferenzräume
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Klaus Begall
Auskunft:
Dr. Langer, U. Uhde, Sekretariat HNO-Klinik,
Gleimstraße 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/646209, Fax: 03941/646208,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Update zur praktischen Umsetzung des FP2
Medizinproduktegesetzes in der HNO-Klinik
Termin:
16.06.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene)
Leitung/Referent: Prof. Begall / Herr Wendt
Auskunft:
Sekretariat HNO-Klinik,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:Tumorkonferenz
FP2
Termine:
02.06.2015, 16.06.2015, 23.06.2015,
30.06.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde,
HNO-Station 2
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Auskunft:
Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
30
Ärztliche Fortbildung
Thema:Journal-Club
FP1
Termine:
05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015,
26.06.2015
Uhrzeit: 07:00 Uhr-07:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Auskunft:
Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
Thema:Sprachaudiometrie
FP1
Termin:
10.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens
Auskunft:
Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44,
39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802
Thema:
Klinisch-pathologische Konferenz
FP2
Termin:
18.06.2015, 15:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ebene 5,
Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Auskunft:
Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
Thema:
flex. Endoskopie des oberen FP1
Aerodigestivtraktes
Termin:
24.06.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens
Auskunft:
Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44,
39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802
HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN
Dessau-Roßlau
Thema:
Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP2
Termine:
04.06.2015, 18.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Onkologisches Zentrum, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Trebing
Auskunft:
E-Mail: [email protected]
INNERE MEDIZIN
Bad Suderode
Thema:
Update PAVK
FP1
Termin:
03.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Schilling
Auskunft:
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1,
06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema:Kunstherz
Termin:
10.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Bushnaq
FP1
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Auskunft:
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1,
06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema:
Update Herzinsuffizienz
FP1
Termin:
17.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Axel Schlitt / Prof. Frantz
Auskunft:
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1,
06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema:
Beatmung, Weaning/Nichtinvasive FP1
Beatmung, Heimbeatmung
Termin:
24.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad
Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Hinrichs
Auskunft:
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1,
06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Ballenstedt
Journal Club: Aktuelle medizinische FP1
Entwicklungen in der Pneumologie und
allgemeinen Inneren Medizin
Termin:
03.06.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Ballenstedt, Lungenklinik
Leitung/Referent: Dr. med. Barbara Wagener
Auskunft:
Frau Rieckmann, Sekretariat Frau Dr. Wagener,
Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH,
Robert-Koch-Straße 26 - 27, 06493 Ballenstedt,
Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200,
E-Mail: [email protected]
Thema:
1. Journalclub FP1
2. Aktuelles aus der Gastroenterologie und
Pneumologie
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40
Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt
Auskunft:
Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Arbeitskreis Rheumatologie - FP3
Demonstration und Diskussion
rheumatischer Fälle
Termin:
24.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Gernot Keyßer
Auskunft:
Prof. Keyßer, Universitätsklinik und Poliklinik
für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40,
06097 Halle,
Tel.: 0345/557-1996, Fax: 0345/557-4934,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Halberstadt
Thema:
Journal Club - Zufallsbefund FP1
(Teil 2: pathologische Laborbefunde)
Termin:
04.06.2015, 07:00 Uhr-08:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Aedtner
Auskunft:
Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator
Halberstadt GmbH,
Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360
Thema:
Journal Club - Gerinnungsmedizin
FP1
Termin:
11.06.2015, 07:00 Uhr-08:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Aedtner
Auskunft:
Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt GmbH,
Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360
Halle
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:45 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2
Leitung/Referent: Dr. Opitz, Halle
Auskunft:
Dr. Opitz/Frau Riedel, KH St. Elisabeth und
St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle,
Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5359
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Thema:
Aktuelle Kasuistik aus der FP1
Inneren Medizin
Termine:
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 12:15 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg,
Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Update Kardiologie, Angiologie, FP2
Pneumologie
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 12:00 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und
Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus
Auskunft:
Frau Bergner, Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus,
Klinik für Kardiologie, Angiologie,
Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg,
Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Aktuelles aus Nephrologie / FP2
Diabetologie / Endokrinologie
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 12:15 Uhr-13:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715
Leitung/Referent: Prof. Mertens, Dr. Klose
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg,
Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
31
Thema:
Termine:
Der interessante Fall
FP1
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und
Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus
Auskunft:
Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Bergner,
Klinik für Kardiologie, Angiologie,
Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg,
Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Journal Club
FP1
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Klinik für Gastroenterologie, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Gottstein / Dr. Lutze, Dr. Päge
Auskunft:
Frau Fricke, Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema:
Autoimmunerkrankungen in der FP1
Gastroenterologie / Hepatologie
Termin:
10.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum,
Klinik für Gastroenterologie
Leitung/Referent: Dr. med. Thomas Gottstein / Frau Krämer
Auskunft:
Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie,
Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34,
39130 Magdeburg,
Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema:
Diabetologische Notfälle
FP2
Termin:
17.06.2015, 15:15 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Seminarraum
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Hendrik Schmidt / Dr. Schoof
Auskunft:
Frau Gatzke, Sekretariat, Tel.: 0391/791-5301,
Fax: 0391/791-5303
Naumburg
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015,
26.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:15 Uhr
Veranstaltungsort: Naumburg, Klinikum Burgenlandkreis,
Funktionsabteilung
Leitung/Referent: Dr. Koch
Auskunft:
Sekretariat Dr. Koch, Klinik für Innere Medizin,
Klinikum Burgenlandkreis, Humboldtstraße 31,
06618 Naumburg,
Tel.: 03445/721201, Fax: 03445/721202, E-Mail:
[email protected]
Thema:
Hospitationsnachmittag in der FP3
Endoskopie
Termin:
03.06.2015, 13:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Oschersleben, HELIOS Bördeklinik
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Steffen Rickes
Auskunft:
Frau Winter, Sekretariat Zentrum für Innere
Medizin, Bördekrankenhaus Oschersleben OT
Neindorf, Tel.: 03949/935280,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Journal Club - Flüssigkeits- und FP2
Säure-Basen-Haushalt
Termin:
12.06.2015, 13:00 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Oschersleben, Helios Bördeklinik,
Zentrum für innere Medizin, Besprechungsraum, Kreiskrankenhaus 4
Leitung/Referent: Prof. Rickes, Dr. Rauh / Frau Dressel
Auskunft:
Helios Bördeklinik Oschersleben OT Neindorf,
Tel.: 03949/935200
Quedlinburg
Thema:
Falldemonstration im FP10
Herzkatheterlabor
Termin:
24.06.2015, 08:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Herzkatheterlabor
Leitung/Referent: Dr. med. Sven Fischer
Auskunft:
Herzkatheterlabor, Tel.: 03946/9091366
Querfurt
Thema:Fallkonferenz
Termin:
12.06.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum
Leitung/Referent: Frau Jäkel
Auskunft:
S. Stollberg, Fax: 034771/71202
Sangerhausen
Thema:Delir
FP3
Termin:
10.06.2015, 16:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Sangerhausen, HELIOS Klinik, Konferenzraum
Leitung/Referent: Frau Dr. Zschauer / Frau Putz
Auskunft:
Colleen Semann, Bildungszentrum der HELIOS
Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/661212
Thema:
Termine:
Oschersleben
Thema:
Das Zentrum für Innere Medizin ‚
FP3
informiert - Diagnostik und Behandlung der
koronaren Herzerkrankung
Termin:
03.06.2015, 17:00 Uhr-19:30 Uhr
Veranstaltungsort: Oschersleben, HELIOS Bördeklinik Oschersleben-Neindorf, Zentrum für Innere Medizin,
Verwaltungsgebäude, Großer Konferenzraum
Leitung/Referent: Prof. Rickes, Dr. Kolfenbach / Dr. Ghanem
Auskunft:
Frau Winter, Sekretariat Zentrum für Innere
Medizin, Bördekrankenhaus Oschersleben
OT Neindorf, Tel.: 03949/935280,
E-Mail: [email protected]
32
Ärztliche Fortbildung
FP2
Weißenfels
Thema:
Hämatologie meets Dermatologie
FP2
Termin:
10.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Raum 3.021,
Haus 3, 2. Obergeschoss
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange
Auskunft:
Frau Redanz, Tel.: 03443/401886
Wittenberg
Thema:
Termine:
Aktuelle internistische Studien
FP1
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus
Paul Gerhardt Stift, Paul-Gerhardt-Straße 42-45
Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter
Auskunft:
PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II,
Paul Gerhardt Diakonie und Pflege GmbH,
Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Zerbst
Thema:Tumorkonferenz
FP2
Termine:
02.06.2015, 16.06.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Zerbst, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz /
PD Dr. Bauditz, PD Dr. Drews
Auskunft:
Zentrum für Innere Medizin,
Netzwerk für Gastroenteroloigie, Endokrinologie und Diabetologie der HELIOS Kliniken
Oschersleben und Zerbst,
Tel.: 03923/739-330, Fax: 03923/739-291
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
Halberstadt
Thema:
KISS/KIDD - verkannt und unterstützt?! FP2
Termin:
10.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
Haus F, Ebene 3, Konferenzräume 1 und 2
Leitung/Referent: Dr. Presch, Halberstadt / Herr Müller
Auskunft:
Frau Lindemann, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt, Tel.: 03941/642421, Fax: 03941/642800,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema:
Kinder mit Bewegungsstörungen - FP3
Teil 2 (Orthesenversorgungen)
Termin:
03.06.2015, 14:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Sozialpädiatrisches Zentrum
Leitung/Referent: Dr. med. Christiane Fritzsch / Frau Ruthenberg,
Herr Winker
Auskunft:
Frau Girok, Empfang, Sozialpädiatrisches
Zentrum Halle, Tel.: 0345/213-5702
Thema:
Interdisziplinäre Pädiatrisch FP2
Onkologische Conferenz (IPOC)
Termine:
08.06.2015, 22.06.2015
Uhrzeit: 16:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Universitätsklinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums
Kröllwitz der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg
Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. Göbel
Auskunft:
Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik für
Kinder- und Jugendmedizin,
Tel.: 0345/557-3257 od. -2467,
Fax: 0345/557-7255,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Interdisziplinäre Kinderonkologische FP2
Konferenz
Termine:
11.06.2015, 25.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Demonstrationssaal der Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1
Leitung/Referent: Prof. Vorwerk, Magdeburg
Auskunft:
Prof. Vorwerk, Universitätskinderklinik,
Arbeitsbereich Pädiatrische Hämatologie und
Onkologie, Leipziger Straße 44,
39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/67-24009, -24240,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
UND -PSYCHOTHERAPIE
Halle
Thema:
Literatur- und Fallkonferenz kinder- FP2
und jugendpsychiatrischer Krankheitsbilder
Termine:
09.06.2015, 16.06.2015
Uhrzeit: 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara,
Klinik für KJPP, Konferenzraum
Leitung/Referent: Frau Elz
Auskunft:
Frau Meye, Sekretariat der Klinik für KJPP,
KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,
Barbarastr. 4, 06110 Halle,
Tel.: 0345/2135901, Fax: 0345/2135903,
E-Mail: [email protected]
Merseburg
Thema:
Frühe Traumatisierung und Struktur- FP12
entwicklung - Die Entstehung struktureller
(früher) Defizite unter dem Aspekt einer
Trauma-Folge-Störung - Theorie 3
Termin:05.06.2015-06.06.2015
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Vulturius / Dr. Hochauf, Frau Unfried
Auskunft:
Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH,
Weinberg 8, 06217 Merseburg,
Tel.: 03461/274810, Fax: 03461/274802
Thema:
Gruppenarbeit im Rahmen der FP2
Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen
Termin:
25.06.2015, 09:45 Uhr-11:00 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Klinik für KJPP
Leitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Dr. Ahrens-Eipper
Auskunft:
Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weinberg 8,
06217 Merseburg, Tel.: 03461/274810
MIKROBIOLOGIE, VIROLOGIE UND
INFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE
Halle
Thema:
Internationale Vorlesungsreihe FP2
Krankheitsbiologie und Molekulare Medizin Erforschung der microRNA-Genomregulation
mit molekularen Präzisionsskalpellen
Termin:
08.06.2015, 19:00 Uhr-20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Stadthaus, Großer Festhaus
Leitung/Referent: Prof. Feller, Prof. Vordermark
Auskunft:
Prof. Feller, Institut für Molekulare Medizin,
Tel.: 0345/552-2915, Fax: 0345/552-2878
NEUROCHIRURGIE
Magdeburg
Thema:
Klinisches Kolloquium Neuromedizin FP3
Termin:
24.06.2015, 16:30 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Kinderklinik, Haus 10, Hörsaal
Leitung/Referent: Prof. Firsching
Ärztliche Fortbildung
33
Auskunft:
Prof. Firsching, Klinik für Neurochirurgie,
Otto-von-Guericke-Universität,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6715534, Fax: 0391/6715544,
E-Mail: [email protected]
NEUROLOGIE
Bernburg
Thema:
11. Bernburger Epilepsie-Symposium FP4
Termin:
17.06.2015, 18:00 Uhr-21:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Parkhotel Parforce-Haus
Leitung/Referent: Dr. med. Steffen Eue / Dr. Brandt,
Prof. Holtkamp, Dr. Mayer, Prof. Skalej
Auskunft:
Dr. Eue, Neurologische Klinik,
AMEOS Klinikum Bernburg, Kustrenaer Str. 98,
06406 Bernburg,
Tel.: 03471/341600, Fax: 03471/342060,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Differenzierte Liquordiagnostik FP2
entzündlicher ZNS-Erkrankungen
Termin:
24.06.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Schulungsraum
Leitung/Referent: Dr. med. Steffen Eue
Auskunft:
Sekretariat der Neurologischen Klinik,
AMEOS Klinikum Bernburg, Kustrenaer Str. 98,
06406 Bernburg,
Tel.: 03471/341600, Fax: 03471/342060
Dessau-Roßlau
Thema:
Literaturseminar - Aktuelle Probleme FP1
in der Neurologie
Termin:
04.06.2015, 07:45 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik,
Besprechungsraum
Leitung/Referent: Frau PD Dr. Spieker
Auskunft:
Sekretariat Neurologie, Tel.: 0340/5011473,
Fax: 0340/5011470
Halle
Thema:
Neurologische Falldemonstration
FP2
Termin:
02.06.2015, 08:15 Uhr-09:15 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, Beratungsraum Tiefgarage
Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth
Auskunft:
PD Dr. Wohlfarth,
Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Thema:
Konferenz des Muskelzentrums - FP2
Fallvorstellung und Diskussion
Termin:
03.06.2015, 09:00 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum
der Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2,
Zimmer 624)
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz
Auskunft:
Frau Dr. Schneider, Klinik und Poliklinik für
Neurologie, Universitätsklinikum Halle,
Tel.: 0345/5572744, Fax: 0345/5572824,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Neues in der Neurologie, FP2
Fallvorstellungen und Journal Club
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Klinik für Neurologie, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle
34
Ärztliche Fortbildung
Auskunft:
Sekretariat Klinik für Neurologie,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893
Thema:
Termine:
Journal-Club und Fallvorstellung
FP2
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der
Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624)
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz
Auskunft:
Klinik und Poliklinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Halle,
Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860, E-Mail:
[email protected]
Thema:
Komplexe Patientendarstellung im
interdisziplinären Kontext am Beispiel
der Physiotherapie
Termin:
04.06.2015, 12:30 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, Multifunktionsraum,
Station NE 1, B 163
Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth
Auskunft:
PD Dr. Wohlfarth,
Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Thema:
1. Forum Epilepsie
FP4
Termin:
06.06.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe, Fährstraße 6
Leitung/Referent: Dr. med. Frank Hoffmann / Dr. Lenz, Dr.
Schmitt, Dr. Homberg, Dr. Mayer, Dr. Fritzsch
Auskunft:
Frau Marondel, Klinik für Neurologie,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstr. 1, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893,
E-Mail: [email protected]
Thema:Anfallserkrankungen
FP2
Termin:
17.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: PD Dr. Wohlfarth
Auskunft:
Tel.: 0345/132-7037
Thema:
Link zwischen ALS und Myopathien FP2
und ein Update zur Studienlage bei der ALS
Termin:
25.06.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz / Prof. Weißhaupt
Auskunft:
Klinik und Poliklinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Halle,
Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Journal-Club - MS
FP2
Termin:
03.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema:
Termine:
Uhrzeit: Interdisziplinäre neuroonkologische Falldemonstration mit anschließender
Diskussion
05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015,
26.06.2015
14:00 Uhr-15:00 Uhr
FP1
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Veranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1,
Raum minus 1057, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stefan Vielhaber
Auskunft:
Sekretariate Universitätsklinikum: Strahlentherapie, Neuropathologie, Neurochirurgie,
Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische
Neurochirurgie
Thema:
Journal-Club - Demenz
FP2
Termin:
10.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema:
Journal-Club - Neurobiologie
FP2
Termin:
17.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema:
Journal-Club - Bewegungsstörungen
FP2
Termin:
24.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
PHYSIKALISCHE UND
REHABILITATIVE MEDIZIN
Halle
Thema:
Interdisziplinäre Fallkonferenz FP2
Physiotherapie
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 09:00 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1
Leitung/Referent: Dr. Fischer, Dr. Braunschweig
Auskunft:
Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema:
Die Sporttherapie als Bestandteil FP2
bg-licher Behandlungskonzepte
Termin:
24.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: Dr. Fischer / Herr Paske
Auskunft:
Tel.: 0345/132-6159
PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
Bad Kösen
Thema:Risikofaktoren
FP2
Termin:
01.06.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Kösen, medinet-GmbH Burgenlandklinik
Leitung/Referent: Dr. med. Olaf Ballaschke / Herr Hemmann
Auskunft:
Frau Brückner, Chefarztsekretariat,
Burgenlandklinik Bad Kösen,
Käthe-Kruse-Straße 2,
Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Ballenstedt
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3
Fallkonferenz
Termin:
17.06.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An den Lohden 4
Leitung/Referent: Dr. Kurtz, Ballenstedt
Auskunft:
Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An des Lohden 4,
06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571
Bernburg
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP2
Fallvorstellung
Termin:
03.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,
große Konferenz
Leitung/Referent: Dr. med. Uwe Ehrt
Auskunft:
M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP2
Fallvorstellung
Termin:
10.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,
große Konferenz
Leitung/Referent: Dr. med. Antje Möhlig
Auskunft:
M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400,
E-Mail: [email protected]
Thema:
ADHS im Erwachsenenalter
FP2
Termin:
17.06.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,
große Konferenz
Leitung/Referent: Dr. med. Antje Möhlig
Auskunft:
M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400,
E-Mail: [email protected]
Dessau-Roßlau
Thema:
Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2
Psychopharmakologie 4: Sedativa, Entzug,
Stimmungsstabilisatoren
Termin:
05.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe
Auskunft:
Frau Schulze, Chefarztsekretariat,
St. Joseph-Krankenhaus Dessau,
Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2
Rechtliche Grundlagen der Psychiatrie und
Psychotherapie: Strafrecht, Maßregelvollzug,
Schuldfähigkeit
Termin:
12.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe
Auskunft:
Frau Schulze, Chefarztsekretariat,
St. Joseph-Krankenhaus Dessau,
Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
35
Thema:
Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2
Situationsanalysen und Rollenspiel
Termin:
19.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe
Auskunft:
Frau Schulze, Chefarztsekretariat,
St. Joseph-Krankenhaus Dessau,
Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2
Rechtliche Grundlagen der Psychiatrie und
Psychotherapie 2: Zivil- und Betreuungsrecht,
Arbeits- und Berufsunfähigkeit, Fahreignung
Termin:
26.06.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe
Auskunft:
Frau Schulze, Chefarztsekretariat,
St. Joseph-Krankenhaus Dessau,
Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Magdeburger Weiterbildungsverbund FP3
Psychotherapie und Psychiatrie - MWPP Imaginative Verfahren in der Psychotherapie
Termin:
25.06.2015, 13:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Haus 4, Konferenzraum
Leitung/Referent: Prof. Bogerts / Dipl.-Psych. Claus-Seeger,
Dipl.-Psych. Storch
Auskunft:
Frau Borghardt, Sekretariat,
Tel.: 0391/67-13480
Quedlinburg
Thema:
Hypnose Aufbaukurs
FP20
Termin:05.06.2015-06.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Prof. Forster
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Ver-rücktes wieder gerade rücken - FP20
zur Psychotherapie bei Psychosen
Termin:12.06.2015-13.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Leifeld
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Das Märchen vom inneren Schweinehund FP20
Termin:19.06.2015-20.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Heissenbüttel
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Wer anderen eine Grube gräbt, ist selbst FP20
nicht sauber - Verhaltenstherapeutische
Ansätze bei Persönlichkeitsstörungen
Termin:26.06.2015-27.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Möbius
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
36
Ärztliche Fortbildung
Thema:
Wohlwollende Selbstfürsorge: FP20
Wie kann ich burn out vermeiden?
Termin:26.06.2015-27.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Otto
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Immer bin ich schuld
FP20
Termin:26.06.2015-27.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Dr. Freigang
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Qualitätssicherung mit Sinn - FP20
die besten Ideen aus 100 Praxen
Termin:26.06.2015-28.06.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Dr. Guthardt
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Querfurt
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3
Fallkonferenz
Termine:
09.06.2015, 23.06.2015
Uhrzeit: 12:30 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Leitung/Referent: Herr Räbiger, Frau Ernst
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie,
Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402
Wittenberg
Thema:
Umgang mit illegalen Drogen aus FP2
der Polizeipraxis
Termin:
02.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Klinik Bosse, Klinik für psychische
Erkrankungen
Leitung/Referent: Dr. Särchen / Frau Dieke
Auskunft:
Dr. Särchen, Klinik Bosse Wittenberg,
Hans-Lufft-Straße 5,
06886 Lutherstadt Wittenberg,
Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332,
E-Mail: [email protected]
RADIOLOGIE
Halle
Thema:
Termine:
Falldarstellung und Literaturdiskussion FP2
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Klinik für
Diagnostische Radiologie
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Rolf Peter Spielmann
Auskunft:
Klinik f. Diagnostische Radiologie,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Tel.: 0345/5572441, Fax: 0345/5572157
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Magdeburg
Neuroradiologisch-neurologische FP2
Fallkonferenz
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015
Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Ebene -1
Leitung/Referent: Prof. Skalej, Magdeburg
Auskunft:
Frau Dörge, Sekretariat Institut für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.,
Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687,
E-Mail: [email protected]
Auskunft:
Thema:
Thema:
Magdeburger Qualitätszirkel Radiologie FP3
- Die kindliche Lunge - vom Normalbefund
zur Pathologie
Termin:
03.06.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Restaurant Die Kirche
Leitung/Referent: Dr. Redlich / Dr. Neumann, Dr. Heinrichs
Auskunft:
Dr. Redlich, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Klinikum Magdeburg,
Birkenallee 34, 39130 Magdeburg,
Tel.: 0391/7913701, Fax: 0391/7913703,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Mittwochsfortbildung Radiologie und FP1
Nuklearmedizin
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015, 24.06.2015
Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:15 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 39,
Demo-Raum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Holger Amthauer
Auskunft:
Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016
Frau Anke Mayerhofer, A.M.I. Deutschland
GmbH, Hauptstraße 19 86850 Fischach,
Tel.: 0821/450515-15, Fax: 0821/450515-20,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Qualitätskonferenz des FP2
Prostatakarzinomzentrums
Termin:
24.06.2015, 17:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der Radiologie
Leitung/Referent: Prof. Seseke, Halle
Auskunft:
Klinik für Urologie,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale),
Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Posttherapeutische Tumorkonferenz FP3
Termin:
25.06.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Urologie, Bibliothek
Leitung/Referent: Prof. Schostak
Auskunft:
Frau Henke, Klinik für Urologie,
Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Thema:
Morbidity- and Mortality-Besprechung FP2
Termin:
25.06.2015, 17:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Urologie, Bibliothek
Leitung/Referent: Prof. Schostak
Auskunft:
Frau Henke, Klinik für Urologie,
Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Wittenberg
Thema:
Fokus Neuroradiologie 2015
FP17
Termin:11.06.2015-13.06.2015
Veranstaltungsort: Magdeburg, Parkhotel Herrenkrug
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Martin Skalej
Auskunft:
Institut für Neuroradiologie, Frau Dörge,
Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Uroonkologische Tumorkonferenz
FP3
Termin:
10.06.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie
Krankenhaus
Leitung/Referent: Dr. Volkert, Dr. Klemenz
Auskunft:
Dr. Volkert, Dr. Klemenz, Klinik für Urologie
und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301,
E-Mail: [email protected]
UROLOGIE
HOMÖOPATHIE
Halle
Halle
Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2
des Prostatakarzinomzentrums
Termine:
05.06.2015, 12.06.2015, 19.06.2015,
24.06.2015, 26.06.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der Radiologie
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Florian Seseke
Auskunft:
Klinik für Urologie,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale),
Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Homöopathie-Weiterbildung, A-Kurs FP40
Termin:24.06.2015-28.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Seelsorgeseminar
Leitung/Referent: Dr. med. Karla Fischer
Auskunft:
Dr. Elendt, Tel.: +0034/678900868,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Thema:
Chirurgischer Workshop - Behandlung FP12
der männlichen Inkontinenz mittels des
adjustierbaren transobturatorischen A.M.I.
ATOMS System
Termin:10.06.2015-11.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle, Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dott. habil. Paolo Fornara /
Dr. Mohammed, Dr. Mühlstädt
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
MANUELLE MEDIZIN/CHIROTHERAPIE
Halberstadt
Ausbildung Manuelle Medizin - FP32 WB
Kurs 5: Verkettungssyndrome der oberen
Extremität - HWS / BWS
Termin:25.06.2015-28.06.2015
Veranstaltungsort: Halberstadt, Sport- und Freizeitzentrum
Leitung/Referent: MR Dr. Bartel, Halberstadt
Auskunft:
GGMM e. V., Wismarsche Straße 43-45,
18057 Rostock,
Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.ggmm.de
Thema:
Ärztliche Fortbildung
37
Magdeburg
SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE
Halle
Thema:
Forum Schmerz 2015 - Schmerztherapie im Dialog
Termin:
03.06.2015, 17:00 Uhr-19:25 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Dorint Charlottenhof
Leitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther
Auskunft:
Grünenthal GmbH, Frau Wenn,
Tel.: 0241/5692831
FP3
NOTFALLMEDIZIN
Dessau-Roßlau
Thema:
Die präklinische Versorgung von FP2
Brandverletzten
Termin:
03.06.2015, 16:30 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Hauptfeuerwache BF Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Norbert Berrens
Auskunft:
Dr. Berrens, Tel.: 0340/5010,
E-Mail: [email protected]
BALINT-GRUPPE
Elbingerode
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
10.06.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Elbingerode, Diakonie-Krankenhaus,
Abt. Psychotherapie
Leitung/Referent: Dr. med. Martin Steinbach
Auskunft:
Tel.: 039454/82116,
E-Mail: [email protected]
Halle
FP5 WB
Thema: Balintgruppe
Termin:
03.06.2015, 16:30 Uhr-20:15 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. med. Thilo Hoffmann
Auskunft:
Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle,
Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326,
E-Mail: [email protected]
FP4 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
03.06.2015, 18:15 Uhr-21:15 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz
Auskunft:
Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187,
Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
FP4 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
08.06.2015, 17:30 Uhr-20:30 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz
Auskunft:
Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187,
Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
FP4 WB
Thema: Balintgruppe
Termin:
11.06.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle
Auskunft:
Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle,
Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326,
E-Mail: [email protected]
38
Ärztliche Fortbildung
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termine:
09.06.2015, 23.06.2015
Uhrzeit: 17:00 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Dost, Hegelstr. 16
Leitung/Referent: Frau Dr. Dost
Auskunft:
Frau Dr. Dost,
Praxis Hegelstr. 16, 39104 Magdeburg,
Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7346816
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
18.06.2015, 20:00 Uhr-21:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein,
Jean-Burger-Straße 15
Leitung/Referent: Dr. Kielstein
Auskunft:
Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873,
E-Mail: [email protected]
Sangerhausen
FP5 WB
Thema: Balint - Fallvorstellung
Termin:
03.06.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Sangerhausen, Praxis Dr. Nolte-Wicht,
Mogkstrasse 19
Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-Wicht
Auskunft:
Frau Wächter,
Tel.: 03464/572235, Fax: 03464/579642
Uchtspringe
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termine:
03.06.2015, 17.06.2015
Uhrzeit: 16:15 Uhr-17:45 Uhr
Veranstaltungsort: Uchtspringe, Fachklinikum,
Haus 37 Psychosomatik, Dachgeschoss
Leitung/Referent: Dr. med. Cornelia Ulrich
Auskunft:
Frau Schulze, Sekretariat Psychosomatik,
Fachklinikum Uchtspringe,
Tel.: 039325/70203, Fax: 039325/70246,
E-Mail: [email protected]
Wittenberg
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
10.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Praxis Dipl. Med. Maria Hansen,
Collegienstraße 59 d
Leitung/Referent: Frau Hansen, Wittenberg
Auskunft:
Frau Maria Hansen, Tel.: 03491/663167
PSYCHOSOMATISCHE GRUNDVERSORGUNG
Halle
FP50 WB
Psychosomatische Grund-
versorgung (20 Stunden) und
Verbale Intervention (30 Stunden)
Termin:15.06.2015-19.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Johannes-Jänicke-Haus,
Himmelszelt, Burgstr. 45
Leitung/Referent: Dr. Hoffmann
Auskunft:
Dr. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus
Halle, Mühlweg 7,
Tel.: 0345/778-7109, Fax: 0345/778-6326,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
SCHMERZTHERAPIE-KURSE
Bernburg
Thema:
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP2
mit Fallvorstellungen aus Schmerztherapie
und Akupunktur
Termin:
11.06.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Hausärztliches Versorgungszentrum,
Am Baalberger Sportplatz 3 A
Leitung/Referent: Dr. med. Holger Baust
Auskunft:
Dr. Haase, Am Baalberger Sportplatz 3 A,
06406 Bernburg, Tel.: 03471/316531
Dessau-Roßlau
Thema:
Qualitätszirkel Schmerztherapie Schmerzkonferenz mit Patientenvorstellung
Termin:
24.06.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25,
Anästhesiepraxis
Leitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-Roßlau
Auskunft:
Tel.: 0340/8500016, Telefonische Anmeldung
erbeten
Halle
Thema:
Psychotherapie in der somatischen FP3
Medizin - am Beispiel chronischer Schmerzen
Termin:
03.06.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, UKH, FG05/U02, SR
Leitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther / A. Malletschek
Auskunft:
Frau Dr. Flöther,
Klinik für Anästhesiologie, Schmerzambulanz,
Universitätsklinikum Halle (Saale),
Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912,
E-Mail: [email protected]
Wann welches Analgetium?
NSAR versus Opiate
Termin:
24.06.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe, Fährstraße 6
Leitung/Referent: Frau Fischer
Auskunft:
Frau Fischer, Kröllwitzer Straße 40, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5505281, Fax: 0345/6829678
Thema:
Sonographie-Aufbaukurs - Abdomen, FP37
Retroperitoneum, Thorax, Schilddrüse
Termin:18.06.2015-20.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1
Leitung/Referent: Prof. Busse / Dr. Jäger, Dr. Odemar, Dr. Petzold
Auskunft:
Dr. Jäger, Arbeitskreis Sonographie e. V.,
Stolzestraße 8, 06118 Halle,
Tel.: 0172/3562985,
E-Mail: [email protected]
INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG
Aschersleben
Thema:
Termine:
Arbeitskreis Tumorboard
FP3
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus,
Demoraum der Röntgendiagnostik
Leitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. Albrecht
Auskunft:
Frau Nieft, Sekretariat Klinik für Allgemein-,
Viszeral- undGefäßchirurgie, AMEOS Klinikum
Aschersleben, Tel.: 03473/97-1825
Bad Kösen
Thema:
19. Bad Kösener Symposium - FP8
Ausgewählte Schwerpunkte aus der
ambulanten Praxis, dem stationären Bereich
sowie der Rehabilitation
Termin:
06.06.2015, 09:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Kösen, Saale-Reha-Klinikum, Klinik II
Leitung/Referent: Dipl.-Med. Ingolf Hinkel
Auskunft:
Sekretariat, Saale-Reha-Klinikum I,
Tel.: 034463/41-151, Fax: 034463/41-777
Bernburg
Thema:
Hettstedt
Thema:
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz
FP3
Termin:
10.06.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer
Auskunft:
Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Hettstedt,
Tel.: 03476/934123
SONOGRAPHIE-KURSE
Halle
Thema:
Sonographie-Grundkurs - Abdomen, FP37
Retroperitoneum, Thorax, Schilddrüse
Termin:11.06.2015-13.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Hans-Joachim Busse /
Dr. Jäger, Dr. Odemar, Dr. Petzold
Auskunft:
Dr. Jäger, Arbeitskreis Sonographie e. V.,
Stolzestraße 8, 06118 Halle,
Tel.: 0172/3562985,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Thema:
Termine:
Arbeitskreis Tumorboard
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des
Radiologischen Instituts
Leitung/Referent: Dr. Wagenbreth
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320
Dessau-Roßlau
Thema:
Fallkonferenzen Mammographie-
FP3
Screening - Brustkrebsvorsorgeprogramm,
Diagnostik, Therapie, Pathologie
Termine:
01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015,
22.06.2015, 29.06.2015
Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit,
Albrechtstr. 105
Leitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. Damm
Auskunft:
Frau Buchin, Fax: 0340/7502055
Thema:
Termine:
Interdisziplinäres Tumorkonsil
FP3
01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015,
22.06.2015, 29.06.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH, Bibliothek
Leitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer,
Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. Knolle
Ärztliche Fortbildung
39
Auskunft:
Sekretariat Chirurgie,
Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015,
22.06.2015, 29.06.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH, Bibliothek
Leitung/Referent: Prof. Rebmann
Auskunft:
Frau Bureik, Diakonissenkrankenhaus Dessau
gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau
Thema:
Termine:
Interdisziplinäres Tumorkonsil
FP2
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
29.06.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum im Onkologischen Zentrum,
Auenweg 38
Leitung/Referent: Dr. Florschütz
Auskunft:
Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum
Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384,
E-Mail: [email protected]
Eisleben
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Eisleben, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Dr. Kothe
Auskunft: Frau Gottschalk, CA-Sekretariat, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinik
Lutherstadt Eisleben, Hohetorstraße 25,
Tel.: 03475/901041, Fax: 03475/901039,
E-Mail: [email protected]
Halberstedt
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum,
Klinik für Radiologie, AMEOS-Klinikum
Leitung/Referent: Dr. Maas, Halberstadt
Auskunft:
Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema:Tumorboard
FP4
Termine:
01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015,
22.06.2015, 29.06.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau
Leitung/Referent: MUDr. Hajduch
Auskunft:
Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau,
Regionales Lungenkrebszentrum,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP3
Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen und
-verletzungen
Termin:
02.06.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1
40
Ärztliche Fortbildung
Leitung/Referent: Prof. Hofmann, Prof. Meisel, Dr. Röhl,
Dr. Braunschweig
Auskunft:
Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema:Internistische-Radiologische-FP2
Chirurgische Tumorkonferenz (InRaCiCo)
Termine:
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 15:45 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40
Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt
Auskunft:
Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2
des Lungenkrebszentrums Diakoniewerk Halle
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:45 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle,
Diakoniekrankenhaus, Röntgen-Demoraum
(Funktionstrakt, Haus D, Ebene 0)
Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, Halle
Auskunft:
Sekretariat Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 06114 Halle,
Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2
des Darmzentrums Martha-Maria Halle-Dölau
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
gGmbH, EDV-Schulungsraum
Leitung/Referent: Dr. Rose
Auskunft:
Sekretariat, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie,
Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail:
[email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Konferenz zur FP2
Schmerztherapie
Termine:
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1
Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig /
Dr. Kalina, Dr. Kaden, Frau Gabriel
Auskunft:
Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 07:15 Uhr-08:15 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum
Funktionsgebäude
Leitung/Referent: Prof. Würl, Dr. Hübner
Auskunft:
Prof. Würl, Leiter des Darmzentrums;
Dr. Hübner, Koordinator des Darmzentrums,
Tel.: 0345/7786366, Fax: 0345/7786366
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demoraum 1
Leitung/Referent: Frau Dr. Weigert
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Auskunft:
Frau Heinke, Sekretariat der Klinik für
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Merseburger Str. 165, 06112 Halle,
Tel.: 0345/132-6289, Fax: 0345/132-6290,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 08:30 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,
Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. Knörgen
Auskunft:
Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie,
Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz - FP2
Lungenkarzinom
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 14:15 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40
Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Vordermark,
Frau Dr. Krohe, Prof. Bähre, Prof. Spielmann,
Dr. Behrmann
Auskunft:
Sekretariat Pneumologie, Universitätsklinik und
Poliklinik für Innere Medizin I,
Tel.: 0345/557-3238,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Perinatologische Fallkonferenz
FP2
Termine:
04.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, UKH, Klinik für Geburtshilfe, 1. BH,
3. Etage
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov
Auskunft:
Frau Dr. Scheler, PD Dr. Haase, Klinik für
Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin,
Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2548,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Multidisziplinäre Fallkonferenz im FP4
Rahmen des Mammographie-ScreeningProgramms
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-11:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening SachsenAnhalt Süd, Hansering 12
Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau Drevenstedt
Auskunft:
Frau Kartelmeyer, Tel.: 0345/47040622
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Demo-Raum 2, Merseburger Straße 165
Leitung/Referent: Dr. Ernst, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig,
Prof. Vordermark
Auskunft:
Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für
Allgemein- und Viszeralchirurgie,
BG-Kliniken Bergmannstrost,
Merseburger Straße 165, 06112 Halle,
Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Thema:
Wie sag ich es meinem Hausarzt - FP4
interprofessionelle Kommunikation in der
Lymphologie
Termin:
05.06.2015, 16:30 Uhr-20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Hörsaal der Frauenklinik
Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Hirsch / Frau Pritschow,
Dr. Schleinitz
Auskunft:
Dr. Hirsch, Tel.: 0345/503303,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Tumorboard Hepatozelluläres FP2
Karzinom (HCC)
Termin:
10.06.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40,
Demonstrationsraum Klinik für Radiologie, 2.
BH, Erdgeschoss
Leitung/Referent: PD Dr. Zipprich, Prof. Bähre, Prof. Spielmann
Auskunft:
Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Ernst-Grube-Straße 40,
06097 Halle,
Tel.: 0345/5572661, E-Mail: [email protected]
Thema:Azidosekonferenz
FP3
Termin:
11.06.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, 1. Bettenhaus,
3. Ebene
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov
Auskunft:
PD Dr. Haase, Dr. Scheler, Tel.: 0345/557-2484,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Notdienstseminar - FP20
Fit für jeden Notfall - Teil 1: Theorie
Termin:12.06.2015-14.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Mercure Hotel Halle-Leipzig,
An der Windmühle 1
Leitung/Referent: Dr. Tonn, Dossenheim
Auskunft:
Heidelberger Medizinakademie,
Tel.: 06221/187427-0, Fax: 06221/187427-8,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Notdienstseminar - FP12
Fit für jeden Notfall - Teil 1: Praxis
Termin:12.06.2015-14.06.2015
Veranstaltungsort: Halle, Mercure Hotel Halle-Leipzig,
An der Windmühle 1
Leitung/Referent: Dr. Tonn, Dossenheim
Auskunft:
Heidelberger Medizinakademie,
Tel.: 06221/187427-0, Fax: 06221/187427-8,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Thoraxkonferenz der AG Thorax-
FP3
tumoren am Tumorzentrum Halle
Termin:
17.06.2015, 16:30 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Martha-Maria Dölau
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte
Auskunft:
Tumorzentrum Halle, Dr. Schmidt,
Tel.: 0345/557-2457,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Versorgungsmedizinischer Qualitäts- FP6
zirkel - interdisziplinäre Fallbesprechungen
Termin:
19.06.2015, 09:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259
Leitung/Referent: Frau Dr. Schmidt
Auskunft:
Fr. Dr. Schmidt,
Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
41
Thema:
Management bei bekannt FP2
schwierigem Atemweg
Termin:
25.06.2015, 16:15 Uhr-17:45 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Lehrgebäude
FG05/U02, SR 7
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Michael Bucher
Auskunft:
Dr. Starzmann, Klinik für Anästhesiologie und
Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2833, Fax: 0345/557-2880,
E-Mail: [email protected]
Köthen
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Köthen, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Dr. med. Martin Frost
Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Tel.: 03496/521501,
Fax: 03496/521509
Lostau
Thema:
Termine:
Tumorkonferenz Lungenkrebs
FP2
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik, Besprechungsraum
Erdgeschoss
Leitung/Referent: PD Dr. Wertzel
Auskunft:
Sekretariat Lungenklinik Lostau,
Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223
Magdeburg
Thema:
Termine:
Interdisziplinäres Tumorboard
FP2
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Konferenzraum A 168
Leitung/Referent: PD Dr. Kahl
Auskunft:
Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatologie/Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP2
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Erdgeschoss, Konferenzraum Chirurgie
Leitung/Referent: Dott./Dr. Herbert Wördehoff
Auskunft:
Geschäftsstelle des Tumorzentrums,
Universitätsklinikum,
Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäres Tumorboard
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a,
Demonstrationsraum 1 + 2
Leitung/Referent: Prof. Malfertheiner
Auskunft:
Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie,
Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6713100,
E-Mail: [email protected]
42
Ärztliche Fortbildung
Thema:Mammographie-Screening FP3
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für Radiologie,
Ulrichplatz 2
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge
Auskunft:
PD Dr. Löttge,
Tel.: 0391/791-3600, Fax: 0391/791-3603
Thema:
Termine:
Fallkonferenz Mammakarzinom
FP3
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015,
25.06.2015
Uhrzeit: 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik,
Schönebecker Straße 68 a, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. von Knorre
Auskunft:
Dr. von Knorre,
Tel.: 0391/4014313, Fax: 0391/4048158
Thema:
5. Magdeburger Pneumokonvent
Termin:
06.06.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Maritim-Hotel
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Jens Schreiber
Auskunft:
Herr Riese, Novartis Pharma GmbH,
Fax: 0391/2521993,
E-Mail: [email protected]
FP4
Thema:
Symposium - Ernährungsmedizin als FP6
zentrale Aufgabe im klinischen Alltag
Termin:
06.06.2015, 09:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Karsten Ridwelski
Auskunft:
Dr. Meißner, Klinik für Allgemein- und
Viszeralmedizin, Tel.: 0391/7914201
Thema:
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold - FP3
Das bedarfsorientierte Patientengespräch
Termin:
10.06.2015, 15:00 Uhr-18:15 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Verwaltungszentrum für Heilberufe
Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Schöning / Frauke Korkisch
Auskunft:
Herr König, Frau Lehmann, Deutsche Apothekerund Ärztebank, Tel.: 0391/62527-19
Thema:
Magdeburger Netzwerk Medizin - FP5
Gesunder Dialog 2015
Termin:
12.06.2015, 16:00 Uhr-22:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Gesellschaftshaus
Leitung/Referent: Dr. med. Heike Bien
Auskunft:
Frau Schmidt, Tel.: 03949/935203,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Böses Blut?
FP1
Termin:
18.06.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Institut für
Transfusionsmedizin und Immunhämatologie
mit Blutbank
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. habil.
Marcell Ulrich Heim
Auskunft:
Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie mit Blutbank, Uniklinik,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6713700, Fax: 0391/6713747
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Merseburg
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2
(Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie Radiologie - Urologie)
Termine:
04.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015
Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Röntgendemonstrationsraum
Leitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer,
PD Dr. Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe,
Dr. Schütte, Dr. Hake, Dr. Mosa
Auskunft:
Sekretariat, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg,
Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-4502,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Leitsyndrom Diarrhoe
FP3
1. aus gastroenterologischer Sicht
2. aus chirurgischer Sicht
Termin:
10.06.2015, 16:00 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Konfernzraum Neubau, Ebene -1
Leitung/Referent: Dr. med. Tawfik Mosa / Dr. Walldorf, Dr. Kothe
Auskunft:
Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßmedizin, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis
GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg,
Tel.: 03461/27-3101, Fax: 03461/27-3102
Thema:
Qualitätszirkel Beckenboden
FP2
Termin:
23.06.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Besprechungsraum Neubau
1. Etage über der Information
Leitung/Referent: Dr. Wolters
Auskunft:
Frau Friedrich, Chefarztsekretariat Klinik für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH,
Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002,
E-Mail: [email protected]
Oschersleben
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 16:15 Uhr-17:15 Uhr
Veranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus, Zentrum für
Innere Medizin, Kreiskrankenhaus 4
Leitung/Referent: Dr. Maas
Auskunft:
Frau Winter, Zentrum für Innere Medizin,
Bördekrankenhaus GmbH, Kreiskrankenhaus 4,
39387 Oschersleben OT Neindorf,
Tel.: 03949/935-280, Fax: 03949/935-282,
E-Mail: [email protected]
Osterfeld
Thema:
19. Roundtable des Wundverbundes FP9
Mitteldeutschland e.V. - Die Wundheilung
in all ihren Facetten
Termin:
06.06.2015, 08:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Osterfeld, Atrium Hotel Amadeus
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Gerd Meißner
Auskunft:
Herr Baumann, KCI Medizinprodukte GmbH,
Tel.: 0172/8414072, Fax: 03477/171302
Quedlinburg
Thema:
Termine:
Uhrzeit: Interdisziplinäre Tumorkonferenz
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
14:30 Uhr-16:00 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
FP3
Veranstaltungsort:Quedlinburg,
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben
Leitung/Referent: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich
Auskunft:
Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich,
Klinikum Dorothea Christiane Erxleben gGmbH,
Tel.: 03946/909-7410 od. 03946/909-7580
Querfurt
Thema:
Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP3
Termin:
26.06.2015, 07:45 Uhr-09:00 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis, Demonstrationsraum Radiologie,
Ebene -2
Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. Meißner
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Chirurgie,
Tel.: 034771/71301
Sangerhausen
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort:Sangerhausen
Leitung/Referent: Frau Dr. Voß
Auskunft:
Innere Klinik, HELIOS Klinik Sangerhausen,
Tel.: 03464/668001
Schönebeck
Thema:QMS-Reha-Schulung
FP1
Termin:
15.06.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Schönebeck, Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen
Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Anger /
Dr. Staschull, PD Dr. Anger
Auskunft:
PD Dr. Anger, Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen, Tel.: 03928/718606, Fax: 03928/718699
Stendal
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stendal, Klinik für Radiologie
Leitung/Referent: Prof. Bahnsen, Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren,
Dr. Trusen
Weißenfels
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dipl.-Med. Jörgen Bretschneider
Auskunft:
Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und
Proktologie, Naumburger Str. 76,
06667 Weißenfels,
Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange
Auskunft:
PD Dr. Lange,
Tel.: 03443/401045, Fax: 03443/401048
Ärztliche Fortbildung
43
Pulmologische, kardiologische und FP4
thoraxchirurgische Fallkonferenz
Termine:
05.06.2015, 19.06.2015, 26.06.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Krankenhaus
Leitung/Referent: Dr. med. Jürgen Müller
Auskunft:
Sekretariat, Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Asklepios-Klinik Weißenfels,
Tel.: 03443/401181, Fax: 03443/401183
Wittenberg
Thema:
Wernigerode
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
03.06.2015, 10.06.2015, 17.06.2015,
24.06.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort:Wernigerode
Leitung/Referent: Dr. med. Bijan Zomorodbakhsch
Auskunft:
Dr. Zomorodbakhsch, Medizinische Klinik,
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH,
Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
02.06.2015, 09.06.2015, 16.06.2015,
23.06.2015, 30.06.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie
Krankenhaus und Pflege GmbH,
Paul-Gerhardt-Straße 42-45
Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, Wittenberg
Auskunft:
Klinik für Innere Medizin II,
Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg,
Paul-Gerhardt-Straße 42-45,
06888 Lutherstadt Wittenberg,
Tel.: 03491/503213, Fax: 03491/503221,
E-Mail: [email protected]
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
So erreichen Sie uns: Tel.: (03 91) 60 54 + Durchwahl
Herr Jonzeck, Abteilungsleiter
Frau Schirmer
Herr Lögler
Frau Böhrs
Frau Stahl
Frau Bauer
Herr Zacharias
Bereichsfax: (03 91) 60 54
-77 10
-77 20
-77 30
-77 60
-77 70
-77 50
E-Mail: [email protected], Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg
44
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Veranstaltungsinformationen der Akademie
für medizinische Fort- und Weiterbildung der
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
• Gemeinsame Fortbildungen von ÄK und KV Sachsen-Anhalt
Thema: „Patient-Recht-Gesetz“
Thema: „Vorsorge geht alle und „jederMann“ etwas an“
27.05.2015 Halle (Saale)
14.10.2015 Dessau
• Update Notfallmedizin
20.06.2015 Halle (Saale)
05.12.2015Magdeburg
• Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte in Zusammenarbeit mit der DSO Region Ost, sowie den Ärztekammern
Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
25.06.-27.06.2015 Magdeburg
• Weiterbildungskurs: „Notfallmedizin“ (80 Stunden)
04.09.-11.09.2015
• 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“
12.09.2015 Halle (Saale)
• „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs)
23.09.2015
• „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs)
07.11.2015
• 3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte,
Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte
(Zusammenarbeit in der Transfusionskommission)
14.11.2015
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV
21.11.2015
• Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen
25.11.2015
VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL
• EKG und Belastungs-EKG für Praxispersonal
10.10.2015
• Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen
14.11.2015
2016 IN VORBEREITUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
• Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum GenDG
(alle Fachrichtungen)
15.01.2016
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz für ermächtigte Ärzte
16.01.2016
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV
05.03.2016
11.06.2016
26.11.2016
• „Ärztliche Leichenschau“
16.04.2016
• Interaktiver Langzeit-EKG-Kurs als Blended-Learning-Angebot
(16 Stunden)
29.04.-30.04.2016
Weitere Informationen (Anmeldeformulare, Gebühren etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.aeksa.de
im Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Ärztliche Fortbildung
45
Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Akademie für
medizinische Fort- und Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Aufgrund der Vielfalt unseres Fortbildungsangebotes nehmen wir Ihre Anmeldungen nur schriftlich entgegen. Für
jede Veranstaltung muss eine getrennte schriftliche Anmeldung an die Akademie erfolgen. Mit dem Posteingang der
Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Nähere Einzelheiten zum Ablauf der Veranstaltungen teilen wir Ihnen
zu gegebener Zeit mit. Sollte ein Kurs ausgebucht sein, werden wir Sie über Folgeveranstaltungen informieren. Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch im Internet unter der Adresse www.aeksa.de im Kapitel
Arzt  Fortbildung  Fortbildungsangebote.
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen für alle Veranstaltungen der Akademie:
1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt.
2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen / des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto
zu überweisen.
3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Kursgebühr fällig.
4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor,
Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe
erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
Bitte ausfüllen und
als Fax oder Brief senden
Fax: (03 91) 60 54-77 50
Verbindliche Anmeldung
Nur für Veranstaltungen der Akademie
Genaue Kursbezeichnung:...............................................................................................................................
Kurstermin:
Titel, Name, Vorname*: 1. ............................................................................................................................
2. ............................................................................................................................
3. ............................................................................................................................
Rechnungsanschrift:
Telefonisch erreichbar:
Fachgebiet:
Ort, Datum: Unterschrift: ......................................
* bei mehreren Teilnehmern bitte jeweils Name und Vorname einzeln eintragen
46
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
Kursbezeichnung:
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung
Sachsen-Anhalt „Patient – Recht – Gesetz“
Termin:
27. Mai 2015
Veranstaltungsort:
Heidemensa in Halle
Anmeldefrist:
15. Mai 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Kursbezeichnung:
Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden)
Termine:
15. - 19. Juni 2015, Teil1
16. - 20. November 2015, Teil 2
FP4
FP50
Veranstaltungsort:Halle
Ansprechpartner:
Dr. med Thilo Hoffmann
Diakoniekrankenhaus Halle
Psychotherapie/Psychosomatik
Mühlweg 7, 06114 Halle
Tel.: 0345 7787109, Fax: 0345 7786326
Kursbezeichnung:
Update Notfallmedizin
Termine:
20. Juni 2015
Halle
05. Dezember 2015
Magdeburg
Beginn/Ende
09.00 - 16.00 Uhr
Teilnahmegebühr:
100,00 Euro
Anmeldefrist:
3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte der Ärztekammern
Termin:
FP8
Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost
25. - 27. Juni 2015
FP26
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
350,00 Euro
Anmeldefrist:
19. Juni 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Weiterbildungskurs: Notfallmedizin
Termine:
04. - 11. September 2015 Beginn/Ende:
09.00 - 18.00 Uhr
FP80
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
700,00 Euro
Anmeldefrist:
20. August 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Anmeldeformular siehe Seite 46
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Ärztliche Fortbildung
47
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung:
24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“
Termin:
12. September 2015 Beginn/Ende:
10.00 - 14.45 Uhr
Veranstaltungsort:
Halle (Saale), Leopoldina
FP6
Teilnahmegebühr:ohne
Anmeldefrist:
01. September 2015
Ansprechpartner:
Frau Dipl.-Med. Christine Schirmer über Tel. Frau Böhrs (0391 6054-7720)
Bemerkungen:
keine Anmeldebestätigung, da ohne Teilnahmegebühr
Kursbezeichnung:
„Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs)
Termin:
23. September 2015
Beginn/Ende:
15.00 - ca. 19.00 Uhr
FP4
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
30,00 Euro
Anmeldefrist:
09. September 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung
Sachsen-Anhalt „Vorsorge geht alle und „jederMann“ etwas an“
Termin:
14. Oktober 2015
Beginn/Ende:
16.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bauhaus in Dessau
FP4
Teilnahmegebühr:keine
Anmeldefrist:
09. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
„Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs)
Termin:
07. November 2015
Beginn/Ende:
09.00 - ca. 15.00 Uhr
FP6
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
20. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche
und Qualitätsbeauftragte (Arbeit in der Transfusionskommission)
Termin:
14. November 2015
Beginn/Ende:
10.00 - ca. 17.00 Uhr
FP6
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
04. November 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Anmeldeformular siehe Seite 46
48
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung:
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV
Termin:
21. November 2015
Beginn/Ende
09.00 - ca. 17.00 Uhr
FP9
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
90,00 Euro
Anmeldefrist:
15. November 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Notfallseminar für niedergelassenen Ärzte mit praktischen Übungen
Termine:
25. November 2015 Beginn/Ende:
15.00 - ca. 18.30 Uhr
FP5
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
60,00 Euro
Anmeldefrist:
15. März 2015
30. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ermächtigte Ärzte
Termin:
16. Januar 2016
Beginn/Ende
09.00 - ca. 17.00 Uhr
FP9
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
90,00 Euro
Anmeldefrist:
08. Januar 2016
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden)
Termin:
19. - 20. Februar 2016, Teil 1
15. - 16. April 2016, Teil 2
03. - 04. Juni 2016, Teil 3
FP50
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
500,00 Euro
Anmeldefrist:
01. Februar 2016
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Anmeldeformular siehe Seite 46
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Ärztliche Fortbildung
49
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung:
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV
Termin:
05. März 2016
11. Juni 2016
26. November 2016
Beginn/Ende
09.00 - ca. 17.00 Uhr
FP9
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
90,00 Euro
Anmeldefrist:
29. Februar 2016
06. Juni 2016
21. November 2016
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL
Kursbezeichnung:
EKG- und Belastungs-EKG-Kurs für Assistenzpersonal mit praktischen Übungen
Termin:
10. Oktober 2015
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
01. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen
Termine:
14. November 2015
Beginn/Ende
09.00 - ca. 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
26. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Anmeldeformular siehe Seite 46
Medizinische Fortbildungstage Thüringen
Veranstalter: Landesärztekammer Thüringen
Kassenärztliche Vereinigung Thüringen
Themen:
• Plenarthema „Leitliniengerechte Therapie unter Einbeziehung von Patientenerwartung und Wirtschaftlichkeit“
• Symposium der Arzneimittelkommission der deutschen
Ärzteschaft
• Gemeinsamer Hygienekongress der Ärztekammern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt
• Seminare zu Labordiagnostik, Depression, Notfallmanagement, Schweigepflicht, Medizin im Pflegeheim; spezieller
Fortbildungstag für Ärzte in Weiterbildung
• Fortbildungsangebote für Praxis- und Pflegepersonal und MTA
50
Ärztliche Fortbildung
10. - 13.06.2015
Erfurt, Kaisersaal
Auskunft zum Programm/Anmeldung:
Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung
der Landesärztekammer Thüringen
Postfach 100740
07707 Jena
Tel: 03641/614-142
Fax 03641/614-149
Email: [email protected]
www.medizinische-fortbildungstage.org
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Nächster Kompaktkurs
80-Stunden-Weiterbildungskurs zur Erlangung
der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“
Der Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist grundlegende Voraussetzung für die Tätigkeit als Notärztin oder
Notarzt im Rettungsdienst.
Im Vordergrund der Trainingsinhalte stehen das Management
von Notfallsituationen, die Erhöhung der Patientensicherheit
und die Auseinandersetzung mit dem Einfluss von realitätsnahen Bedingungen bei der Patientenversorgung.
Ziel dieser Weiterbildung soll sein, den interessierten Ärztinnen und Ärzten das breite Spektrum der Notfallmedizin interessant und anschaulich nahezubringen
Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt führt jährlich die Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Magdeburg und dem Institut für Brand- und Katasthrophenschutz
Heyrothsberge durch.
Das 80-stündige Curriculum der Bundesärztekammer beinhaltet angefangen von der Organisation des Rettungsdienstes
bis hin zu den wichtigen juristischen Fragen, alle fachlich relevanten Gebiete, die der Notarztdienst abdecken muss.
Entsprechend der laut Rettungsdienstgesetz vorgeschriebenen
Hilfsfrist ist der Notarzt vor Ort und beginnt mit den erforderlichen lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Er beginnt damit
den Patienten außer Lebensgefahr zu bringen und den Transport ins Krankenhaus zu ermöglichen. Das Zusammenwirken
aller im Rettungsdienst notwendiger Komponenten ist ein
Bestandteil eines reibungslos erfolgreich abgeschlossenen
Einsatzes.
04.-11. September 2015
in Magdeburg
Wer sich für eine Tätigkeit als Notarzt entscheidet, muss eine
1 jährige klinische Tätigkeit nachweisen, um am 80-Stunden
Weiterbildungskurs teilnehmen zu können. Die Zusatzweiterbildung beginnt mit 24 Monaten Tätigkeit auf einem Gebiet der stationären Patientenversorgung, davon 6 Monate
im Bereich der Intensivmedizin der Anaesthesiologie oder in
einer Notfallaufnahme. Ein Praktikum von 50 Einsätzen unter
Anleitung eines verantwortlichen Notarztes im Notarztwagen
oder Rettungshubschrauber sind ebenfalls zu absolvieren. Er
muss fachübergreifend arbeiten können und den Gegebenheiten am Notfallort trotzen. Über den Einsatz eines Notarztes
entscheidet die jeweilige Rettungsleitstelle.
Die Arbeit als Notarzt ist abwechslungsreich, die Aufarbeitung von schweren Ereignissen kann durch Hinzuziehung von
professioneller psychologischer Hilfe aufgearbeitet werden.
Der nächste Kurs zur Erlangung der Zusatzweiterbildung
„Notfallmedizin“ findet vom 04.-11. September 2015 in Magdeburg, Ärztekammer Sachsen-Anhalt statt.
Als Ansprechpartner steht Ihnen
Frau Bauer unter der Telefonnr.
0391 6054-7760 zur Verfügung.
Weitere Informationen, sowie ein
Anmeldeformular, finden Sie auf
unserer Homepage www.aeksa.de,
im Kapitel Fortbildung. bzw. unter:
Vorträge 2015
04.05.2015
Verletzungen aus dem Bereich der HNO-Heilkunde
Referent: Prof. Dr. Plontke, Uni Halle
05.10.2015
Kinderorthopädie
Referentin: Fr. Dr. Wojan, Uni Leipzig
01.06.2015
Warum versagen Osteosynthesen? Case by case
Referent: Dr. Siekmann, Uni Halle
02.11.2015
Distale Unterschenkel- und Pilon tibiale-Frakturen
Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld, KH Hettstedt
06.07.2015
Das Unfallgutachten
Referent: Dr. Wawro, Bergmannstrost Halle
07.12.2015
Verletzungen der Halswirbelsäule
Referent: Dr. Schmidt, KH Bad Düben
03.08.2015
Untersuchungskurs Schulter und Knie
Referenten: Dr. Irlenbusch, Uni Halle/Dr. Jansch,
KH Sangerhausen, im Skills Lab der Uni Halle,
Magdeburger Str. 6
07.09.2015
Entscheidungsfindung in der degenerativen Fußchirurgie
Referentin: Fr. Dr. Pallas, Orthop. Praxis Halle
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Organisation:
Zeit: Ort:
Auskunft:
Dr. Siekmann/Dr. Lindemann-Sperfeld
17:30 – 19:00 Uhr
Dorint Charlottenhof Halle
Dorotheenstraße 12, 06108 Halle
Chefarztsekretariat Tel.: 03476-933201
Ärztliche Fortbildung
51
Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Landesärztekammer Thüringen,
Sächsische Landesärztekammer
in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Stiftung Organtransplantation Region OST
„Curriculare Fortbildung Organspende“
(nach dem Curriculum der Bundesärztekammer)
Die Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen haben es sich in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost
zur Aufgabe gemacht, die Transplantationsbeauftragten in den Krankenhäusern und andere interessierte Ärzte/-innen sowie
Pflegekräfte, die mit dem Thema „Organspende“ befasst sind, in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Fortbildung dient dazu,
die Kenntnisse im Zusammenhang mit der Indikationsstellung zur Organspende und der erfolgreichen Abwicklung des Organspendeprozesses zu verbessern sowie zur Steigerung der Handlungssicherheit in diesem intensiv-medizinisch und emotional
anspruchsvollen Feld beizutragen. Sie soll die Teilnehmer/-innen befähigen, als Verantwortliche die Organspende als gemeinschaftliche Aufgabe und Bestandteil des Versorgungsauftrages in den Krankenhäusern zu etablieren.
Termine:
Donnerstag 25. Juni, Freitag 26. Juni und Samstag 27. Juni 2015
in Magdeburg
Beginn:
Donnerstag
Freitag Samstag Veranstaltungsort:
Verwaltungszentrum für Heilberufe in Magdeburg
39120 Magdeburg, Doctor-Eisenbart-Ring 2
(Anfahrtsskizze siehe unter www.aeksa.de)
Teilnehmegebühr:
350,00 Euro
09.00 Uhr
09.00 Uhr
09.00 Uhr
Ende: 20.00 Uhr
Ende: 18.00 Uhr
Ende: ca. 14.00 Uhr
Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391-60547730 / E-Mail: [email protected]
Verbindliche Anmeldung (Fax-Nr. 0391-60547750)
Titel, Name, Vorname
.....................................................................................................................................
Straße, Hausnummer: .....................................................................................................................................
PLZ, Ort:
.....................................................................................................................................
Rechnungsanschrift (falls abweichend): ................................................................................................................
Tätigkeit/Fachgebiet:
.....................................................................................................................................
Datum: ...................... Unterschrift: ....................................... Stempel der Einrichtung: .......................................
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen:
1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt.
2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen/des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto zu überweisen.
3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
kostenfrei, ansonsten wird die volle Gebühr fällig.
4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2
Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
52
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Neues aus dem Kammerbereich
Trainingstage sehr hilfreich. „An den
Phantomgelenken können sich die
Operateure wirklich ausprobieren und
neue Verfahren risikolos trainieren.“
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Städtischen Klinikum
Dessau verfügt über 88 Betten und
bietet ein breites Leistungsspektrum.
Pro Jahr werden 3.035 Patienten stationär und 14.865 Patienten ambulant
mit vielfältigen angeborenen und
erworbenen Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt. Mehrere
Schwerpunktabteilungen garantieren
eine hohe Spezialisierung im Sinne der
individuell zugeschnittenen Therapie
für den einzelnen Patienten. Diesem
Anspruch dient auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Vor Ort realisiert werden in der Klinik Primär- und
Revisionsendoprothetik, nichtoperative
Orthopädie und Schmerzbehandlung
sowie Wirbelsäulenchirurgie, Unfallund Wiederherstellungschirurgie und
Plastische-, Hand- und Fußchirurgie.
Die Firma Arthrex ist ein weltweit agierender Hersteller von Medizinprodukten spezialisiert auf die Produktentwicklung und medizinische Ausbildung
in der Orthopädie. Das Unternehmen
versteht sich als Wegbereiter auf dem
Gebiet der Arthroskopie und entwickelte über 8.000 innovative Produkte
und Operationsverfahren, die die
minimal-invasive Orthopädie weltweit
verbessern. Der Trainingstruck – das
Arthrex Mobile Lab – beherbergt medizintechnische Instrumente und Produkte für die Arthroskopie im Wert von
rund einer halben Million Euro. Es ist
ein Unikat und seit mehreren Monaten
europaweit unterwegs.
| Pi und Foto: SKD
Große Ehre für Nachwuchswissenschaftlerin aus Halle:
Stefanie Kewitz nimmt an
Nobelpreisträger-Tagung teil
Einmal im Jahr findet in Lindau am
Bodensee eine Tagung von Nobelpreisträgern statt. Ziel der weltweit renommierten Tagung ist die Begegnung und
der generationenübergreifende, wissenschaftliche Austausch der Nobelpreisträger mit Nachwuchswissenschaftlern
aus aller Welt. In diesem Jahr werden 70
Nobelpreisträger zu dieser seit 1951
stattfindenden Veranstaltung erwartet.
Sie werden sich mit etwa 670 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus 88 Ländern
austauschen. Aus Deutschland nehmen
etwa 100 junge Wissenschaftler teil, die
nach strengen Kriterien ausgesucht
worden sind.
Mit dabei ist Stefanie Kewitz von der
Medizinischen Fakultät der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg.
Sie hat an der Martin-Luther-Universität
Biologie studiert und ihre Diplomarbeit
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
im Forschungslabor der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin (Direktor: Prof. Dr.
Dieter Körholz) über die TherapieResistenz des Hodgkin-Lymphoms
geschrieben.
Derzeit ist Stefanie Kewitz wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungslabors. „Ich freue mich auf
spannende Vorträge und die Möglichkeit, mich mit den Nobelpreisträgern
auszutauschen und deren wissenschaftlichen Werdegang persönlich
kennenzulernen“, erklärt die Biologin,
die gerade ihre Doktorarbeit abschließt.
Sie freue sich sehr, für diese Tagung
ausgesucht worden zu sein. Ihre
wissenschaftliche Arbeit passe sehr
gut zum diesjährigen Schwerpunkt
der Nobelpreisträgertagung: Physiologie, Medizin, Chemie und Physik. Die
65. Tagung findet vom 28. Juni bis
3. Juli 2015 in Lindau am Bodensee
statt. Weitere Informationen unter
www.lindau.nobel.org. Der Stifterversammlung für das Treffen gehören mittlerweile mehr als 200 Nobelpreisträger
an.
| Pi und Foto: UKH
Neues aus dem Kammerbereich
53
Neues aus dem Kammerbereich
Jahresrückblick Innere Medizin:
Was hat sich 2014 getan?
Pneumologie
Das Jahr 2014 brachte in den Schwerpunkten der Inneren Medizin eine Fülle
von neuen Publikationen. Im Rahmen
des „Jahresrückblicks Innere Medizin“ im
Schloss Teutschenthal am 17.01.2015
versuchten die Vertreter der internistischen Schwerpunkte am Universitätsklinikum Halle (Saale) für ihre jeweiligen
Disziplinen eine subjektive Wertung.
Kardiologie
Prof. S. Gielen (Klinik für Innere Medizin III) berichtete über Entwicklungen zur
koronaren Herzkrankheit. Die 5-Jahresdaten der SYNTAX-Studie belegen die
Überlegenheit der Bypass-Operation
gegenüber der PCI bei Dreigefäßerkrankung (14). Bei stabiler Angina pectoris
führt die Messung der fraktionellen Flussreserve zu einer optimierten PCI-Indikationsstellung (10). Für neue Koronarstents
mit biodegradierbarer Beschichtung
konnte bisher kein Vorteil bewiesen
werden (30). Der interventionelle Aortenklappenersatz (TAVI) sollte weiter nur bei
Höchstrisikopatienten (Euroscore >20)
eingesetzt werden, bei allen anderen
Patienten führt der operative Klappenersatz zu besseren Ergebnissen (27).
Im Gegensatz zur systolischen profitiert
die diastolische Herzinsuffizienz nicht
vom Einsatz von Spironolacton (31).
54
Neues aus dem Kammerbereich
PD Dr. B. Schmidt (Klinik für Innere
Medizin I) berichtete über neue Leitlinien
zur idiopathischen Lungenfibrose (2).
Pirfenidon hat sich als hilfreich erwiesen,
das Fortschreiten der Erkrankung zu
bremsen (1). Offenbar sind auch antiproliferative Konzepte sinnvoll, z.B. die
Tyrosinkinase-Inhibition. Die INPULSISStudien belegen Vorteile von Nintedanib
(33). Zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie wurde der neue Endothelinantagonist Macitentan zugelassen
(32). Neuerdings steht mit Riociguat eine
Option bei chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie zur Verfügung (13).
Die Therapie des Lungenkarzinoms wird
zunehmend zielgerichteter. Eine molekulare Stratifizierung aller Patienten sollte
zum Standard werden, da sich prognostische Erfolge heute vor allem dann erreichen lassen, wenn Patienten in genetische Subgruppen eingeteilt werden
können. Auf dem Sektor der obstruktiven
Lungenerkrankungen wurden zahlreiche
neue Präparate zugelassen, vor allem
neue langwirksame Wirkstoffkombinationen.
Hämatologie, Onkologie
Prof. C. Müller-Tidow (Klinik für Innere
Medizin IV) berichtete anhand europäischer Registerdaten (37) über Trends in
der Onkologie. Bei einigen hämatologi-
schen Malignomen beobachtet man eine
zunehmend bessere Prognose, wahrscheinlich aufgrund zielgerichteter neuer
Therapien. Ältere Patienten profitieren
unterdurchschnittlich von der Entwicklung, wahrscheinlich weil sie häufig
untertherapiert werden. Große Hoffnungen ruhen auf der Entwicklung neuer
Therapien mit weniger Toxizität.
Ein Megatrend der Onkologie ist die
zunehmende diagnostische genetische
Sequenzierung. Dadurch zerfallen die
histologischen Krankheitsentitäten in
molekulare Gruppen, die jeweils spezifisch behandelt werden können.
Bei der chronisch lymphatischen Leukämie wurden die therapeutischen
Möglichkeiten deutlich erweitert: Idelalisib als Inhibitor für PKCdelta und Ibrutinib als BTK Inhibitor sind neue, sehr
wirksame Medikamente (7). Sehr vielversprechende Konzepte sind die über Antikörper spezifisch auf ihre Zielorgane
gerichtete Chemotherapie (39) und die
Manipulation von T-Lymphozyten zur
Tumorabwehr, z.B. bei Melanom (35)
oder hämatologischen Malignomen (22).
Gastroenterologie,
Hepatologie
Für die Hepatologie stand die Pharmakotherapie der Hepatitis C im Mittelpunkt, berichtete PD Dr. A. Zipprich
(Klinik für Innere Medizin I). Inzwischen
beträgt die typische Therapiedauer nur
noch 12 Wochen (40). Während die
meisten Patienten mit einem nahezu
100%igen Therapieansprechen rechnen
dürfen, sind die Ergebnisse bei Leberzirrhose noch deutlich schlechter. Neue
Studien zur HIV/HCV Coinfektion
zeigen ein sehr gutes primäres Ansprechen, allerdings mit einer erhöhten
Relapsrate (41). Heilungsaussichten wie
bei HCV Infektion sind zurzeit bei der
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Foto: Autor
Auch Serelaxin, das zu einer deutlichen
Verbesserung der Dyspnoe führt, kann
die Prognose nicht günstig beeinflussen
(11). Hingegen bahnt sich bei der systolischen Herzinsuffizienz ein therapeutischer Durchbruch an: die Kombination
eines Angiotensinrezeptorblockers mit
einem Neprilysin-Inhibitor reduziert den
kombinierten Endpunkt von Hospitalisierung und Tod um 20% (24).
Neues aus dem Kammerbereich
Hepatitis B noch nicht absehbar. Aber
immerhin ermöglicht z.B. Tenofovir eine
effektive Dauertherapie. Leider lässt
sich das Risiko der Entwicklung eines
hepatozellulären Karzinoms dadurch
nicht normalisieren (8).
Bei Barrett-Ösophagus mit Nachweis
niedriggradiger intraepithelialer Neoplasien wird typischerweise eine endoskopische Mukosaresektion durchgeführt.
Bei nicht sichtbaren Veränderungen
kommt eine Schleimhautverödung mit
Radiofrequenzablation in Betracht.
Diese führt zur Verminderung der
neoplastischen Progression (29).
Nephrologie,
Hypertensiologie
Prof. M. Girndt (Klinik für Innere Medizin II) erläuterte, dass eine Einschränkung der Nierenfunktion weitreichende
Konsequenzen sowohl für die Patienten
als auch für das Gesundheitssystem hat.
Neue Daten der „Studie zur Gesundheit
Erwachsener in Deutschland“ zeigen,
dass mindestens 2 Mio Menschen in
Deutschland eine eGFR <60 mL/min
1,73m2 aufweisen.
Die autosomal dominante polzystische
Nierendegeneration ist die häufigste
erbliche Ursache für dialysepflichtiges
Nierenversagen. Das HALT-PKDStudienprogramm (38, 43) zeigt, dass
eine sehr niedrige Blutdruckeinstellung
(< 110/75 mmHg) die Progredienz nicht
hemmt.
Das Nephrotische Syndrom stellt in der
Regel eine Indikation zur Nierenbiopsie
dar. Eine neue Studie (36) zeigt, dass
Rituximab die Rezidivhäufigkeit reduziert. Weder durch Aspirin, Clonidin
(12) oder Fenoldopam (4) konnte das
postoperative akute Nierenversagen
beeinflusst werden.
Ein neues Therapieprinzip der schweren
Hypercholesterinämie ist die Steigerung
des LDL-Abbaus durch Hemmung des
Regulatorproteins PCSK9. Hierdurch
erreicht man auch in Kombination mit
Atorvastatin bzw. Ezetimib eine fast
50% Reduktion der LDL-Plasmakonzentration (3).
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Angiologie
Frau Prof. B-M. Taute (Klinik für Innere
Medizin III) erläuterte, dass ein Antisense
Oligonucleotid gegen Faktor XI erfolgreich zur Prävention der venösen Thrombose eingesetzt wurde (6). Im Gegensatz
zur fulminanten Lungenembolie bewährt
sich die akute Fibrinolyse bei submassiver
Lungenembolie nicht, weil die Blutungsraten zu hoch sind (26). Wann ist der
optimale Zeitpunkt, nach einer venösen
Thromboembolie die orale Antikoagulation abzusetzen? Die DULCIS-Studie
zeigt, dass man sich am Verlauf der
D-Dimere orientieren kann. Solange
unter Antikoagulation die D-Dimere
noch positiv sind, muss weiter antikoaguliert werden (28). Hinsichtlich der pAVK
konnte nachgewiesen werden, dass
Statine die Prognose für die Extremität
verbessern (17) und Paclitaxel-beschichtete Ballons zur Intervention an den femoropoplitealen Arterien vorteilhaft sein
können (42). Bei Varikosis der unteren
Extremität kommen die Sklerotherapie,
ein operatives Vorgehen oder die Lasertherapie gleichwertig in Betracht (5).
Rheumatologie
Die Rheumatologie ist ein kleiner aber
kostenintensiver Schwerpunkt der
Inneren Medizin. Prof. Dr. G. Keyßer
(Klinik für Innere Medizin II) diskutierte
die Frage: „Wird die Rheumatologie preiswerter?“ Denkbar wäre dies durch die
ersten Biosimilars. Außerdem können die
Dosierungen der Biologica oft reduziert
werden, wenn Patienten in Remission
sind (20). Es hat sich gezeigt, dass auch
nicht alle Patienten mit Biologica behandelt werden müssen. So bleibt Methotrexat die Nr. 1 in der Rheumatherapie
(44). Die unerwünschten Wirkungen von
MTX werden mitunter überschätzt. Eine
Meta-Analyse zeigt, dass die Komplikation der MTX-Pneumonitis ausgesprochen selten auftritt (9). Im Gegensatz zu
MTX steigern systemische Steroide die
Sterblichkeit (18). Dosisreduktion oder
Vermeidung von Steroiden ist ein wichtiges Ziel. Eine Studie weist darauf hin,
dass es bei rheumatoider Arthritis möglich
sein kann, ohne systemische Steroide und
nur mit MTX sowie intraartikulärer Corticoidinjektion zu behandeln (15). Nicht
alle Zeichen stehen auf Kostensenkung.
Für Spondylarthritiden stehen Biologicazulassungen bevor, so z.B. ein Antikörper
gegen IL-17 (25).
Geriatrie
Frau Prof. U. Müller-Werdan zeigte auf,
dass geriatrische Patienten weniger funktionelle Reserven haben und leichter
dekompensieren. Vegetarische Ernährung
führt zu vermehrtem funktionellem
Abbau und ist daher für alte Menschen
nicht zu empfehlen (16). Unter den Medikamenten, die das Sturzrisiko steigern,
stehen psychotrope Arzneimittel, Antihypertensiva und Digoxin, besonders aber
auch Neuroleptika im Vordergrund (34).
Eine erfreuliche Entwicklung zeigt sich in
Großbritannien: die Prävalenz der
Demenz sinkt (21). Die Ursachen sind
unklar, diskutiert werden die bessere
Versorgung von kardiovaskulären Risikopatienten sowie besser werdende allgemeine Lebensbedingungen der Menschen. Eine Anti-Sklerostin Behandlung
stellt einen neuen Ansatz der Osteoporosetherapie bei postmenopausalen Frauen
dar. Unter dem Antikörper verbessert sich
die Knochensubstanz sehr wesentlich
(23). Versorgungsstudien aus USA weisen
für alte Menschen auf eine nach Frakturen sehr unzureichende Osteoporosetherapie hin (19).
Eine ungekürzte Version dieses Jahresrückblicks können Sie hier abrufen:
www.t1p/Jahresrückblick2014.de
Literatur beim Verfasser
Korrespondenzanschrift:
Prof. Dr. med. Matthias Girndt
Geschäftsführender Direktor des
Department für Innere Medizin
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)
Tel.: 0345/557 2717, Fax: 0345/557 2236
Neues aus dem Kammerbereich
55
Neues aus dem Kammerbereich
Neurowissenschaftler, Ingenieure und Informationstechniker
bringen Patienten den Arzt rund um die Uhr ins Haus
Uni Magdeburg präsentiert auf CEBIT
wegweisendes Medizintechnik-Projekt
Die Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg präsentierte auf der diesjährigen CeBIT, der weltgrößten IT-Messe,
vom 16. bis 20. März 2015 ein wegweisendes digitales Medizintechnikprojekt.
Prof. Dr. Heinz-Jochen Heinze, Direktor
der Universitätsklinik für Neurologie
Magdeburg, stellte das Projekt
HOME2B+, Home Monitoring of Brain
and Body Functions, vor, das in Kooperation mit dem global agierenden Informations- und Konsumforschungsunternehmen Nielsen entwickelt wurde.
56
Neues aus dem Kammerbereich
Mit Hilfe dieser Haube können Parameter des Gehirns und Körperfunktionen zu Hause
erfasst und direkt an den behandelnden Arzt übermittelt werden
bleme für das Gesundheitssystem
besonders gravierend sind, wollen wir
daher mit einem bislang einmaligen
Projekt der Telemedizin beginnen:
2.000 Patienten sollen ab dem Herbst
2015 zwei Jahre lang mit HOME2B+
versorgt werden. In einer Kooperation
von niedergelassenen Neurologen,
Krankenkassen, der Landesregierung
und dem Unternehmen Nielsen wollen
wir ein System entwickeln und testen,
das speziell für die dezentrale medizinische Betreuung älterer und kranker
Menschen in diesem Land entwickelt
wurde“, so Heinze.
Das Projekt wurde am Montag, den
16. März 2015, von Prof. Heinze im
Beisein des Rektors der Universität
Magdeburg und Vertretern der Bundes-
regierung während eines Rundganges
auf der CeBIT-Messe präsentiert.
Einzelheiten und Beschreibungen unter
www.cebit.de/aussteller/uni-magdeburg-technologie-transfer/J804560
Ansprechpartner:
Allgemein: Herr Michael Kauert, Technologie- und Transferzentrum der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg,
Telefon: 0391 67-58711,
E-Mail: [email protected]
Für HOME2B+: Frau Ögelin Düzel, M.A.,
Universitätsklinik für Neurologie und
Universitätsklinik für Stereotaktische
Neurochirurgie, Telefon: 0391 61-17535,
E-Mail: [email protected]
| Pi OvGU
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Foto: Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg
Es handelt sich dabei um ein neues telemedizinisches Verfahren, das kontinuierlich wichtige Parameter von Gehirn
und Körper – Brain and Body – zu
Hause registriert, diese drahtlos in die
Praxis des/der behandelnden Arztes/
Ärztin sendet und dort teilweise auch
automatisch analysiert. So ist der Mediziner am Computer jederzeit über den
aktuellen Gesundheitszustand seiner
Patienten informiert.
Hintergrund dieser innovativen Entwicklung sind die zentralen Herausforderungen, vor denen das Gesundheitssystem steht: Eine alternde, zunehmend
therapiebedürftige Gesellschaft trifft auf
Versorgungsengpässe bei Ärzten und
Therapeuten und steigende Kosten.
Durch die Telemedizin könne dennoch
eine adäquate Versorgung in einem
finanzierbaren Rahmen erreicht
werden, so der Neurowissenschaftler
Heinz-Jochen Heinze. „Unser Ansatz ist
es, Teile der Diagnostik und der Überwachung von Risikopatienten aus den
kostenintensiven Krankenhäusern in die
Häuslichkeit zu verlagern. In SachsenAnhalt, wo die durch den demographischen Wandel hervorgerufenen Pro-
Neues aus dem Kammerbereich
QR-Code
Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie!
Kommunales Klinikbündnis: Städtisches Klinikum Dessau gründet Verband mit
Die acht kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt treten ab sofort als
gemeinsamer Verband auf. Am 13. März 2015
unterzeichneten die Verwaltungsdirektoren der
Kliniken die Gründungsverträge in Magdeburg.
Zum Vorstandsvorsitzenden des „Verbands der
kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser
Sachsen-Anhalts e.V.“ wurde Norman Schaaf,
Geschäftsführer des Gesundheitszentrums Bitterfeld/Wolfen gewählt ...
| Pi SKD
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Klinikbuendnis
Ehrenprofessur – Université Franche-Comté ehrt Professor Zouboulis
Prof. Dr. med. Dr. h.c. (Nationale Universität
Athen) Christos C. Zouboulis (54), Chefarzt der
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie/Immunologisches Zentrum am Städtischen
Klinikum Dessau erhielt die Ehrenprofessorwürde
der Université Franche-Comté, in Besançon
(Frankreich). Die Vizepräsidentin für Kulturpolitik
der Université Franche-Comté, Prof. Dr. Estelle
Seilles, überreichte dem international anerkannten
Mediziner und Wissenschaftler am 26. Februar
2015 die Urkunde zum Ehrenprofessor und stattete ihn mit dem Ornat der Universität aus ...
| Pi SKD
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Ehrenprofessur
Neuer Gastroenterologie-Professor trat seinen Dienst an – Prof. Michl erforscht
neue Strategien gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs
Die Universitätsmedizin Halle (Saale) hat einen
neuen Professor für Gastroenterologie berufen.
Prof. Dr. Patrick Michl trat zum 1. März 2015
seinen Dienst als Direktor der Universitätsklinik
und Poliklinik für Innere Medizin I an. Die Gastroenterologie befasst sich mit der Diagnostik,
Therapie und Prävention von Erkrankungen des
Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt
verbundenen Organe Leber, Gallenblase und
Bauchspeicheldrüse ...
| Pi UKH
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Michl
Hallesches Brustzentrum führt neuen Test zur Therapieplanung bei Brustkrebs ein –
Vermeidung von unnötigen Chemotherapien
Mit einem neuen Testverfahren kann das Brustzentrum des Universitätsklinikums Halle (Saale)
das Rückfallrisiko einer an Brustkrebs erkrankten
Patientin besser bestimmen und darauf die
Therapie zielgenau ausrichten. Die herkömmliche
Prognoseabschätzung allein anhand der klinischen Parameter, wie Tumorgröße, Lymphknotenbefall, Alter und Hormonempfindlichkeit bzw.
Hormonrezeptorstatus kann gerade bei Frauen mit
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
einem mittleren oder niedrigen Rückfallrisiko ihrer
Krebserkrankung schnell zu einer Übertherapie
durch eine Chemotherapie mit allen daraus resultierenden Nebenwirkungen und Beeinträchtigung
der Lebensqualität führen ...
| Pi UKH
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Brustzentrum
Neues aus dem Kammerbereich
57
Neues aus dem Kammerbereich
Ankündigung Symposium
„Tumor Immunology meets
Oncology XI (TIMO XI)“
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Vom 21. - 23.05.2015 treffen sich auch
dieses Jahr wieder im Klinikum Kröllwitz der Martin-Luther-Universität in
Halle international und national bekannte Tumorimmunologen, Grundlagenforscher sowie Hämatologen und
Onkologen zu dem Symposium
„Tumor immunology meets oncology“, welches mit einem Workshop
am Vortag gekoppelt ist.
Dabei ermöglicht der Workshop zum
einen jungen Wissenschaftlern/
Ärzten, ihre eigenen Forschungsarbeiten aus den Bereichen Tumorimmunologie/Onkologie/Hämatologie
vorzustellen, zum anderen wird über
neue methodische Ansätze in der
Tumorimmunologie, zum Monitoren
des Therapieansprechens von Patienten und zur Selektion von Patienten
für eine individualisierte (Immun)
Therapie berichtet.
Dabei sind zum TIMO-Symposium
insgesamt 20 Sprecher eingeladen,
deren Arbeiten sich insbesondere auf
den translationalen Aspekt der tumorimmunologischen/tumorbiologischen
Forschung fokussieren. Die Sprecher
werden u.a. innovative Strategien zur
Identifizierung von neuen therapeutischen Zielstrukturen und zur prognostischen Relevanz von immunmodulatorischen Molekülen bzw. von Immuninfiltrationen aufzeigen. Des Weiteren
gibt es Informationen über (i) die Bedeutung der angeborenen und adaptiven Immunantwort und ihrer Modulation in Tumorpatienten, (ii) die Rolle
der Immunüberwachung und (iii) des
„Immune escapes“ von Tumoren
sowie über (iv) die Zusammensetzung
des Tumormikromilieus.
Ebenfalls werden innovative, immuntherapeutische Strategien, die derzeit
entwickelt bzw. in klinischen Studien
eingesetzt werden, diskutiert. Dazu
zählen unter anderem der Einsatz von
chimären Antigenrezeptoren, sogenannte „CAR's“, und von adoptiver
T-Zelltherapie. Dabei werden T-Zellen
eines Tumorpatienten so verändert,
dass sie Tumorzellen spezifisch
erkennen, angreifen und eliminieren
können. Die verschiedenen therapeutischen Ansätze sind klinisch von
großer Bedeutung, da eine Vielzahl
von zielgerichteten Therapien, wie
Tyrosinkinaseinhibitoren und Antikörper, die entweder gegen Wachstumsfaktoren oder immunmodulatorische Moleküle, sogenannte check
point Inhibitoren, gerichtet sind, derzeit
mit großem Erfolg für die Behandlung
von Tumorpatienten eingesetzt werden. Jedoch gibt es bisher kaum
Möglichkeiten, das generelle Ansprechen auf diese neuen Therapien oder
die Prognose der Patienten über sogenannte Biomarker zu beurteilen.
Somit liegt ein weiterer Fokus dieses
Symposiums auf der Entwicklung und
Charakterisierung von Biomarkern.
Nährere Informationen zum Programm
sind auf der Website der Deutschen
Gesellschaft für Immunologie, der
Society for Immunotherapie of Cancer
(SITC) sowie auf der Website des Instituts für Medizinische Immunologie,
Halle (Saale) zu finden.
Notfälle kommen
aus heiterem Himmel.
Rettung auch.
Unterstützen Sie die DRF Luftrettung.
Werden Sie Fördermitglied.
Info-Telefon 0711 7007-2211
www.drf-luftrettung.de
58
Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
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Fotos: Titelbild: Flickr.com/Ralf Roletschek; Erfurt mit Dom und Severikirche: © Henry Czauderna – Fotolia.com
Neues aus dem Kammerbereich
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite unter: www.aeksa.de
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Aktuelle Themen
Gemeinsame Pressemitteilung von
Bundesärztekammer
und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
Ärzte bei Prävention erste Ansprechpartner
Die Vorstände von Bundesärztekammer
(BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) haben eine stärkere Einbindung von Ärztinnen und Ärzten in die
Leistungen des geplanten Präventionsgesetzes gefordert. Anlässlich der ersten
Lesung des Präventionsgesetzes im Deutschen Bundestag am 20. März 2015
wiesen die Organisationen darauf hin,
dass Ärzte die wichtigsten Ansprechpartner in Präventionsfragen sind. Sie
erreichen Patienten aller gesellschaftlichen Schichten und können diese auf
eine Veränderung von Verhaltensweisen
und zur Wahrnehmung gesundheitsförderlicher Angebote ansprechen.
Scharf kritisieren BÄK und KBV bei der
Einrichtung einer „Nationalen Präventionskonferenz“, dass zwar die Sozialversicherungsträger, Ministerien, Länder- und
Patientenvertreter als Mitglieder einbe-
zogen, bislang aber die Spitzenorganisationen der Ärzteschaft in dieser nicht
berücksichtigt werden sollen. Statt einer
bloßen Präventionsempfehlung für Angebote der Krankenkassen, wie im Gesetz
vorgesehen, fordern BÄK und KBV ein
umfassendes ärztliches Präventionsmanagement, das sowohl eine Exploration
gesundheitlicher Belastungen, eine ärztliche Beratung und Begleitung von
Präventionsaktivitäten als auch die
Bewertung ihrer Wirksamkeit umfasst.
Im Kontext der Kinder- und Jugenduntersuchungen sollte die ärztliche Präventionsempfehlung zudem auch auf regionale Angebote Früher Hilfen hinweisen
können. Der vorliegende Gesetzesentwurf bezieht das System der vertragsärztlichen Versorgung in die zukünftige
Gestaltung nicht oder nur unzureichend
ein. Dagegen begrüßen beide Organisationen grundsätzlich den im Präventions-
gesetz verfolgten Ansatz, die Gesundheitsuntersuchungen künftig stärker auf
die Erfassung und Bewertung gesundheitlicher Risiken und Belastungen
auszurichten. Insbesondere sind die
lange überfällige Anhebung der Altersgrenze auf 18 Jahre bei den Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche und die Stärkung der Impfungen
hervorzuheben. Auch die vorgesehene
Stärkung der Prävention in Lebenswelten
wird begrüßt. Allerdings muss sichergestellt werden, dass für die entsprechenden
Leistungen ein Wirksamkeitsnachweis
vorliegt beziehungsweise dieser aufgrund
einer begleitenden Evaluation zu
erwarten ist. Auch dürften diese Leistungen keine bereits bestehenden der
allgemeinen Daseinsvorsorge der öffentlichen Hand ersetzen.
| Pi BÄK und KBV
BfArM-Datenbank öffentlich zugänglich
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) bietet seit
Mitte März einen Online-Zugang zur
Datenbank Anwendungsbeobachtungen.
Die Datenbank umfasst Informationen zu
Titel, Ziel, Beginn und Ende der Anwendungsbeobachtungen sowie über beobachtete Arzneimittel. Daneben sind die
dem BfArM angezeigten Beobachtungspläne und Abschlussberichte einsehbar.
Diese dürfen keine personenbezogenen
Daten enthalten, so lange keine entsprechende Einwilligung nach Bundesdatenschutzgesetz vorliegt. Mit dem OnlineZugang zur Datenbank setzt das BfArM
neue Transparenzregelungen bei Anwen-
60
Aktuelle Themen
dungsbeobachtungen um. Diese gelten
für Anwendungsbeobachtungen, die
nicht bis zum 31.12.2013 beendet wurden
und für Anwendungsbeobachtungen, die
ab dem 13. August 2013 begonnen
wurden. Das neue Informationsangebot
ist zu erreichen unter: awbdb.bfarm.de
Anwendungsbeobachtungen sind sogenannte nichtinterventionelle Prüfungen,
mit denen Erkenntnisse bei der Anwendung bereits zugelassener oder registrierter Arzneimittel gewonnen werden.
Im Unterschied zur klinischen Prüfung
folgen Diagnose, Behandlung und Überwachung nicht einem vorab festgelegten
Prüfplan, sondern ausschließlich der ärztlichen Praxis. Dabei werden die Arznei-
mittel wie in der Fach- oder Gebrauchsinformation beschrieben angewendet.
Die Prüfungen werden von pharmazeutischen Unternehmen und auch von unabhängigen universitären Forschungsgruppen durchgeführt.
Im Gegensatz zu klinischen Prüfungen
besteht für Anwendungsbeobachtungen
keine Genehmigungspflicht durch die
zuständigen Bundesoberbehörden,
sondern lediglich eine Pflicht zur Anzeige
bei der zuständigen Bundesoberbehörde.
Bei Arzneimitteln zur Anwendung am
Menschen sind dies das Bundesinstitut
für Arzneimittel und Medizinprodukte
oder das Paul-Ehrlich-Institut. Dabei
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Aktuelle Themen
werden Ort, Zeit und Ziel der Anwendungsbeobachtung angegeben und der
Beobachtungsplan vorgelegt. Zusätzlich
muss innerhalb von 12 Monaten nach
Ende der Datenerfassung ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Das BfArM hat
in diesem Anzeige-Verfahren keinen
Einfluss auf die Thematik oder Methodik
der angezeigten Anwendungsbeobachtung. Der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV, dem GKV-Spitzenverband
Bund der Krankenkassen und dem
Verband der Privaten Krankenversiche-
rung e. V. sind zusätzlich die beteiligten
Ärzte zu benennen. Daneben sind der
KBV und dem GKV-Spitzenverband
Kopien der Verträge mit Ärzten und Informationen zu den Entschädigungen für
teilnehmende Ärzte vorzulegen, wenn im
Rahmen der Anwendungsbeobachtung
Leistungen zu Lasten der gesetzlichen
Krankenversicherung erbracht werden.
Für diese Informationen gibt es keine
Pflicht zur Meldung an das BfArM. Das
BfArM veröffentlicht mit den Beobachtungsplänen und Abschlussberichten nur
solche Informationen, die in diesen
Dokumenten angezeigt werden. Nichtinterventionelle Unbedenklichkeitsprüfungen nach der Zulassung (sogenannte
Post-Authorisation Safety Studies, PASS),
die bis zum 26.10.2012 begonnen
wurden, gelten aufgrund gesetzlicher
Übergangsregelungen noch als Anwendungsbeobachtungen und entsprechende Anzeigen werden ebenfalls vom
BfArM veröffentlicht.
| Pi BfArM
Welttuberkulosetag:
Tuberkulosebekämpfung intensivieren!
Die Weltgesundheitsorganisation strebt
die Eliminierung der Tuberkulose an.
Allerdings ist in Deutschland die Zahl der
Tuberkulosen seit einigen Jahren nicht
mehr rückläufig, sondern stagniert.
„Daher ist eine Intensivierung der Tuberkulosebekämpfung erforderlich, um weitere Fortschritte erzielen zu können“,
daran erinnerte Prof. Dr. Lothar H.
Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts anlässlich einer Tuberkulosetagung
am 16. März 2015. Die in diesem Jahr
vom Forschungszentrum Borstel (mit
dem dort angesiedelten Nationalen Referenzzentrum für Mykobakterien, NRZ)
organisierte Tagung wurde gemeinsam
mit dem Robert Koch-Institut und dem
Deutschen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose durchgeführt.
Am 24. März wird jährlich der Welttuberkulosetag begangen, im Gedenken an
den Vortrag Robert Kochs über die
Ursache der Tuberkulose am 24. März
1882. Anlässlich des Welttuberkulosetags erschien auch eine Doppelausgabe
des Epidemiologischen Bulletins, die
aktuelle Herausforderungen in der
Tuberkulosekontrolle beleuchtet: Mit
dem Jahr 2015 beginnt ein neuer strategischer Abschnitt in der Bekämpfung der
Tuberkulose: die „End TB-Strategie“ der
Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Für Niedriginzidenzländer mit weniger
als 10 Tuberkulosefällen pro 100.000
Einwohner gibt es einen eigenen
Rahmenplan. In diesen Niedriginzidenzländern, zu denen auch Deutschland
gehört, soll bis 2035 eine „Präelimination“ mit weniger als 1 Erkrankung pro
100.000 Einwohner erreicht sein, bis
2050 die Elimination mit weniger als
1 Erkrankung pro 1 Million Einwohner.
Hierfür wäre in Deutschland ein jährlicher Rückgang der Tuberkulose-Inzidenz
von mehr als 10 % erforderlich.
Allerdings stagnieren in Deutschland die
Erkrankungszahlen. Dem RKI wurden im
Jahr 2013 insgesamt 4.318 Tuberkulosen
übermittelt (5,3 Erkrankungen pro
100.000 Einwohner), geringfügig mehr
als 2012 (4.217 Fälle, Inzidenz 5,2) und
vergleichbar mit dem Jahr 2011 (4.307
Fälle, Inzidenz 5,3). Der Anteil der multiresistenten Tuberkulosen ist 2013 auf
3,4 % (102 Fälle) gestiegen (2012: 2,1 %).
Eine vergleichbare Fallzahl wurde zuletzt
im Jahr 2005 registriert (106 Fälle, 2,7%),
während in den vergangenen 5 Jahren
jeweils zwischen 50 und 64 Fälle erfasst
wurden.
Basis für eine erfolgreiche TuberkuloseKontrolle ist eine umfassende Surveillance, die zeitliche Entwicklungen,
mögliche Einflussfaktoren und besonders
gefährdete Bevölkerungsgruppen auf-
zeigt. Für die Surveillance gewinnen
molekularbiologische Verfahren für die
Erkennung von Ausbruchsgeschehen
und die Aufklärung von Infektionsketten
an Bedeutung. Mit der Erfassung und
Übermittlung der Meldedaten und der
Durchführung von Umgebungsuntersuchungen zur raschen Unterbrechung von
Infektionsketten leisten die Gesundheitsämter einen wesentlichen Beitrag zur
Tuberkulosekontrolle. „Dafür müssen sie
ausreichend personell und finanziell
ausgestattet sein“, unterstreicht Lothar
H. Wieler. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten medizinischen Einrichtungen und
Gesundheitsämtern sowie Informationsund Unterstützungsangebote für Patienten sind von zentraler Bedeutung.
Die Betreuung und medizinische Versorgung von Tuberkulosepatienten gestaltet
sich zunehmend aufwändig. Gründe
hierfür sind vor allem komplexe Medikamentenresistenzen, die einer langen und
sorgfältig durchgeführten Antibiotikatherapie bedürfen, Begleiterkrankungen wie
HIV und Hepatitis sowie oftmals schwierige soziale Rahmenbedingungen.
Weitere Informationen: www.rki.de/
tuberkulose
| Pi RKI
Aktuelle Themen
61
Aktuelle Themen
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft informiert:
Bulletin zur Arzneimittelsicherheit
Ausgabe 1/2015 erschienen
Das "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit
– Informationen aus BfArM und PEI"
erscheint viermal im Jahr und informiert
aus beiden Bundesoberbehörden über
aktuelle Aspekte der Risikobewertung von
Arzneimitteln.
Neuerscheinung
BULLETIN ZUR
ARZNEIMITTELSICHERHEIT
Themen der Ausgabe vom März 2015 sind
u. a.:
•Ambroxol/Bromhexin – Risiko für allergische Reaktionen und schwere Hautreaktionen – europäisches Bewertungsverfahren
•Fetotoxisches Risiko der AT1-Antagonisten und ACE-Hemmer
•Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2013
•Projekt PSUR Repository – zentrale
Erfassung aller periodischen Unbedenklichkeitsberichte zu Wirkstoffen
•Sensibilisierung von Glioblastomzellen
gegenüber Temozolamid
Das aktuelle Bulletin und alle bisherigen
Ausgaben finden Sie unter folgendem Link:
www.pei.de/bulletin-sicherheit
Text: AkdÄ
Cover: BfArM/PEI
Informationen aus BfArM und PEI
INHALT Ausgabe 1 | März 2015
PHARMAKOVIGILANZ
TRANSPARENT
xol / Bromhexin – Risiko für allergische Reaktionen
und schwere Hautreaktionen – europäisches Bewertungsverfahren
03
Fetotoxisches Risiko der AT1-Antagonisten und ACE-Hemmer
08
Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2013
12
Projekt PSUR Repository – zentrale Erfassung aller periodischen
Unbedenklichkeitsberichte zu Wirkstoffen
21
Sensibilisierung von Glioblastomzellen gegenüber Temozolomid
24
Meldungen aus BfArM und PEI
29
Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen
31
FORSCHUNG
AKTUELLE RISIKOINFORMATIONEN
Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM)
Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von
Arzneimitteln in der Anwendung beim
Menschen. Es reguliert die klinische
Prüfung, die Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln sowie deren
Sicherheit nach der Zulassung. Zu dem
Verantwortungsbereich gehören ferner
der Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehr sowie die Genehmigung
klinischer Prüfungen von Medizinprodukten und die Erfassung und Bewertung
von Risiken bei ihrer Anwendung.
Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
biomedizinische Arzneimittel überprüft
die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Human- und Veterinärimpfstoffen sowie von Allergenen und
von anderen biomedizinischen Arzneimitteln für den Menschen. Zu den Aufgaben
gehören die Genehmigung klinischer
Prüfungen, Zulassung, staatliche Chargenprüfung sowie die Bewertung der
Sicherheit biomedizinischer Arzneimittel.
ZIEL
Das vierteljährlich erscheinende Bulletin zur Arzneimittelsicherheit informiert
aus beiden Bundesoberbehörden zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung
von Arzneimitteln. Ziel ist es, die Kommunikation möglicher Risiken von
Arzneimitteln zu verbessern und die Bedeutung der Überwachung vor und
nach der Zulassung (Pharmakovigilanz) in den Blickpunkt zu rücken.
MELDUNG VON VERDACHTSFÄLLEN
Das Meldesystem von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen ist ein wichtiges
Früherkennungssystem im Bereich der Arzneimittelsicherheit nach der Zulassung.
Beide Behörden rufen alle Angehörigen von Heilberufen nachdrücklich dazu auf,
Verdachtsfälle auf Arzneimittelnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen nach
der Zulassung zu melden. Insbesondere bei Meldungen im Zusammenhang mit
der Anwendung biologischer Arzneimittel (arzneilich wirksame Bestandteile, die
aus Ausgangsmaterial biologischen Ursprungs gewonnen werden) sollte die
Chargennummer mit angegeben werden, um die Rückverfolgbarkeit zu erleichtern. Für die Meldung von Impfreaktionen nach § 11 Abs. 3 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) sowie von unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der
Anwendung von Blutprodukten und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen
nach § 16 Abs. 2 des Transfusionsgesetzes (TFG) ist die Angabe der Chargennummer gesetzlich vorgeschrieben.
Hinweis
Bundesweite Initiative zur berufsbezogenen Deutschförderung von
internationalen Ärztinnen und Ärzten (ESF-BAMF-Programm)
62
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bietet in Zusammenarbeit mit dem Europäischen
Sozialfond (ESF) bundesweit die Finanzierung von Fachsprachkursen für internationale Ärztinnen und Ärzte
an. Dieses Programm ist an 1. angestellte Ärztinnen und Ärzte mit deutscher Approbation adressiert, die
bestrebt sind, ihre berufsbezogenen Deutsch- und Fachsprachenkenntnisse zu verbessern sowie an
2. Ärztinnen und Ärzte mit geringen berufsbezogenen Deutschkenntnissen, die die Erteilung der Approbation
und eine Anstellung in Deutschland wollen. Weiterführende Informationen sowie Antragsformulare und
Vordrucke können Sie hier abrufen: www.t1p.de/ESF-BAMF-Programm
Aktuelle Themen
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Medizinischer Fachartikel
Scheller K.1, Schubert J.2
1 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2 Petersberg, Halle/Saale
35 Jahre Spaltprävention
an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
Dr. Konstanze Scheller
Einleitung
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (Cheilognathopalatoschisis,
LKGS, Abb. 1, S. 64) und isolierte Gaumenspalten (Palatoschisis, GS) sind in Europa die zweithäufigste angeborene
Fehlbildung. So lag die Prävalenz im Jahr 2012 für eine LKGS
in Sachsen-Anhalt mit 23 Lebendgeburten (17♂, 8♀) bei
14,7/10.000 Geburten (1/681) und für eine isolierte GS mit
15 Neugeborenen (6♂, 9♀) bei 8,8/10.000 Geburten
(1/1.135) (Fehlbildungsmonitor des Landes Sachsen-Anhalts;
Götz et al., 2012). Die Auswertung spiegelt auch die
bekannte geschlechtsspezifische Verteilung wider, die zeigt,
dass Knaben deutlich häufiger von der schweren Form der
Spaltbildung, der durchgängigen LKGS (♂:♀ = 2-3:1), und
Mädchen häufiger von einer isolierten GS (♂:♀ =1:2)
betroffen sind.
Die Häufigkeit des Auftretens von Spalten ist streng vom
genetischen Verwandtschaftsgrad abhängig. Das Risiko des
Wiederauftretens beträgt bei nahen Verwandten im Wesentlichen summarisch 4,05 % und ist somit gegenüber der
Normalpopulation (0,2 %) im Mittel um das 20-fache
erhöht. Sie ist mit 8,6 % am höchsten, wenn ein betroffener
Vater eine Tochter erwartet und am niedrigsten bei einer
betroffenen Frau, die einen Sohn erwartet (Tolarova, 1987).
Bei mehreren Betroffenen in der Familie steigt das Risiko
noch weiter auf 13–14 % an. Diese Zahlen sind für die
genetische Beratung von spaltbetroffenen Familien sehr
geeignet (s.u.).
Das Modell des multifaktoriellen Mehrschwellenwertsystems spiegelt die Ätiologie und diese Zahlenabhängigkeiten
entsprechend wider: Mikroformen und dentofaziale Anomalien, als Ausprägungen geringgradiger Entwicklungsstörungen, sind deutlich häufiger als die Makroform einer
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Spaltbildung, und dies wiederum am häufigsten bei
Verwandten 1. Grades von Spaltbetroffenen (Abb. 2, S. 64).
Die genetische Komponente ist bis heute allerdings weiterhin
unklar und ein spezielles „Spalt“-Gen konnte trotz erheblicher Bemühungen nicht identifiziert werden.
Das Auftreten einer LKGS stellt nicht nur für die Betroffenen
und deren Familien eine wesentliche physische und psychische Belastung dar, sondern ist auch eine ökonomische
Belastung für das Gesundheitssystem (ca. 100.000 €/
Behandlungsfall). So bedarf die Rehabilitation eines Spaltpatienten unter der Koordination eines Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen einer jahrelangen interdisziplinären Behandlung
durch unterschiedliche Fachdisziplinen (Mund-KieferGesichtschirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kieferorthopädie, Kinderzahnheilkunde, Logopädie), um ein gutes
ästhetisches und funktionelles Ergebnis zu erreichen.
Letztlich stellt sich nun die Frage, inwieweit eine suffiziente
Prävention diese Fehlbildung verhindern kann und wie
diese in der alltäglichen Praxis verwirklicht werden kann.
Embryonalentwicklung
Die Gesichtsentwicklung des Menschen findet sehr früh
während der Embryonalentwicklung zwischen der 5.-7.
Embryonalwoche (33.-60. Embryonaltag) statt. Hier werden
Oberlippe und Philtrum, der mittlere Anteil der Oberlippe,
durch das Aufeinandertreffen der beiden Oberkieferwülste
und des medialen Nasenwulstes gebildet (Moore, 1990).
Anschließend vereinigen sich die Oberkieferwülste in der
Mitte und bilden durch horizontale Fusion den sekundären
Gaumen (Hart- und Weichgaumen). In dieser Zeit ist das
Gesicht gegenüber dem Angriff teratogener Einflüsse am
empfindlichsten.
Medizinischer Fachartikel
63
Medizinischer Fachartikel
Abb.1: Klinisches Erscheinungsbild einer beidseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspalte im Alter von 2 Monaten und im Alter von 5 Jahren nach
operativem Verschluss im 6. Lebensmonat.
Abb. 2 (links): Multifaktorielles Schwellenwertsystem
(modifiziert nach Schubert, 1980). Teratogene Faktoren
schieben die Verteilungskurven nach rechts und bedingen
somit, mit zunehmendem Verwandtschaftsgrad, ein
höheres Risiko für die Entstehung einer Fehlbildung und
protektive nach links mit reduziertem Fehlbildungsrisiko.
Abb. 3 (rechts): Gesichtsentwicklung eines menschlichen
Embryos. Gebiete erhöhter Störanfälligkeit während der
Embryonalentwicklung befinden sich entlang der Grenzzone zwischen pros- und dienzephaler (2 bzw. 3) bzw. der
rhombenzephalen Region (4), aus der sich im Verlauf die
Kieferregion bildet (nach Pfeifer).
Tierexperimentelle Untersuchungen
zur Spaltprävention
Untersuchungen zur Prävention von Spaltbildungen werden
an speziellen Mäusestämmen schon sehr lange an der Klinik
und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
durchgeführt.
Hierbei wurden verschiedene Mäusestämme mit einer unterschiedlichen Sensitivität zur Spaltentwicklung ausgewählt.
Diese machten es – in Abhängigkeit vom Versuchsziel –
möglich, sowohl endogene genetische, als auch exogene
(Umwelteinflüsse) und protektive Faktoren, gezielt zu unter-
64
Medizinischer Fachartikel
suchen. In diesen stets aufeinander aufbauenden Versuchsreihen konnte durch die hochdosierte Gabe von Thiamin
(Vitamin B1) während der frühen Schwangerschaft eine
deutliche Reduktion und Abschwächung der phänotypischen Erscheinung von teratogen induzierten Spalten (Dexamethason, Cyclophosphamid) erzielt werden (Dostal und
Schubert, 1990; Bienengräber et al., 2001; Weingärtner et al.,
2006). Die vielfältigen reprozudierbaren Untersuchungsergebnisse bestärkten nunmehr die Vermutung, dass die
exogene Komponente der Spaltentstehung durch eine konsequente Vitamin B-Substitution zu verhindern oder in ihrer
Erscheinungsform abzuschwächen ist.
Prävention in spaltbelasteten Familien
Das Wiederauftreten einer Spaltbildung in den betroffenen
Familien zu verhindern („prevention of recurrence“) zählt seit
vielen Jahrzehnten zum Forschungsprofil der Hallenser
Kieferchirurgischen Klinik.
Seit Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts
wurde, aufbauend auf empirischen Ergebnissen der 1940er
Jahre, durch Herrn Professor Dr. Dr. J. Schubert eine prophy-
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Fotos: UKH
So führen Störungen und Verzögerungen dieser Entwicklungsschritte zum Ausbleiben der Verschmelzung an diesen
Kontaktstellen (Grenzzonen, Abb. 3) und unterschiedlichste
Arten von Spaltbildungen können entstehen (Mossey et al.,
2009). Die Kenntnis dieser Entwicklungszeiträume ist somit
besonders für präventive Maßnahmen wichtig, da diese
möglichst vor der sensiblen (kritischen) Entwicklungsphase
einsetzen müssen.
Medizinischer Fachartikel
laktische Behandlung von Frauen in betroffenen Familien
durchgeführt (Hintz, 1987). 1-2 Monate vor einer geplanten
Schwangerschaft und während des ersten Trimenons wurden
hierzu Polyvitamin B-Präparate verabreicht (Schubert und
Krost, 2006). Hierbei kam die bis zu 20-fach erhöhte Tagesdosis
von Vitamin B1 (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.,
www.dge.de) zur Anwendung.
In der Ergebnisanalyse der behandelten Frauen (2014) fanden
sich bei Verwandten 1. Grades zwei Lippenkerben (19802005) und eine inkomplette Lippenspalte (bis 2014) unter 107
Lebendgeburten (weitergeführt ab 2006 in Anlehnung an
Schubert und Krost, 2006). Betrachtet man nun das empirisch bestimmte Risiko für die Makroform der Spalte ohne
Prophylaxe-Maßnahmen, das mit 4,9 % für LKG- und 2,4 %
für Gaumenspalten angegeben wird (Tolarová, 1969), lag das
tatsächliche beobachtete Risiko de facto bei 0 % und für die
Entstehung einer Mikroform bei nur 2,8 %. Aufgrund der sehr
geringen Beobachtungsgruppengröße war allerdings leider
keine suffiziente Aussage über die Signifikanz möglich.
Die tatsächlich vorhandenen Mikroformen werden allerdings, wie eigene Untersuchungen beweisen, wesentlich
höher als 2,8 % liegen, da zu dem ersten Untersuchungszeitpunkt als Säugling alle möglichen Varianten noch gar nicht
ausgebildet sind (z.B. die vielfältigen Möglichkeiten von
Mikroformen im Zahnsystem). Diese Mikroformen spielen
für den Betroffenen de facto keine klinische Rolle, sind aber
für die Einteilung der genetischen Komponente in einer
Familie und damit für die präventive Beratung für den Kliniker
sehr wertvoll.
B-Vitamine
Einige der wasserlöslichen B-Vitamine, wie Thiamin (B1),
Folsäure (B9) und Pyridoxin (B6) werden als „kritische Vitamine“ in der embryonalen Entwicklung bezeichnet, da sie
nicht speicherbar sind und ein Fehlen dieser Vitamine
bekanntermaßen zu Fehlbildungen führt (Gaßmann, 1990).
Laut Nationaler Verzehrstudie von 2008 (Nationale Verzehrstudie II: Ergebnisbericht Teil 1. Max Rubner-Institut, Karlsruhe 2008) erreichten ca. 21 % der Männer und 32 % der
Frauen in Deutschland die empfohlene Tageszufuhr für
Vitamin B1 (Thiamin) und 79 % der Männer und 86 % der
Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr für Folsäure (Vitamin
B9) nicht. Für Vitamin B6 (12 % Männer, 13 % Frauen) und
Vitamin B12 (8 % Männer, 26 % Frauen) ist der Anteil der
Unterversorgung wesentlich geringer. Da zudem bis zu 10 %
aller Menschen heterozygot für Vitamin-abhängige metabolische Störungen sind und 10 % der Schwangeren eine insuffiziente Sättigung von Vitamin B1, B2 und B6 aufweisen,
scheint eine konsequente Vitaminsubstitution mit einem
Vitamin B-Komplex-Präparat während der Schwangerschaft
generell sinnvoll (Knapp, 1970). Für die klinische Anwendung
ist allerdings zu beachten, dass eine Normalisierung der Vitaminkonzentrationen im Serum erst nach einer oralen Gabe
der 3-fach empfohlenen Dosierung zu erwarten ist (Grimm
et al., 1978).
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Eine adäquate Vitamin B-Zufuhr während der Schwangerschaft scheint somit eine konsequente Folgerung und auch
aus diesem Grund liegt unsere empfohlene präventive Dosis
zur Vermeidung von Spaltbildungen bis zu einer Zehnerpotenz über der allgemein empfohlenen Dosierungen. Dies ist
für die wasserlöslichen B-Vitamine belanglos, da Überschüsse renal ausgeschieden werden und Nebenwirkungen
für diese Vitamingruppe nicht bekannt sind. Im Gegensatz
dazu können jedoch Überdosen fettlöslicher Vitamine (z.B.
Vitamin A) teratogen wirken, sodass wir die Anwendung von
Multivitaminpräparaten, die solche Vitamine enthalten, nicht
befürworten können.
Hinsichtlich des Zeitpunkts der präventiven Gabe empfehlen
wir diese, möglichst vor Eintritt der Schwangerschaft bis
mindestens zur 12. Schwangerschaftswoche durchzuführen,
um mit Sicherheit die kritische Phase der Organentwicklung
einzuschließen.
Zusammenfassung
Die Präventivempfehlung für Risikofamilien („prevention of
recurrence“) stellt einen wichtigen Bestandteil des Gesamtkonzepts der Betreuung von Familien mit Spaltträgern dar,
die neben der Erfassung, der Behandlung und der genetischen Beratung in unserer Klinik durchgeführt werden.
Da Polyvitamin B-Präparate in Tierversuchen und in klinischen Studien nachweislich die Entstehung einer teratogenen
Spaltbildung im Gesicht verhindern können, ist es bedauerlich, dass es trotz der vielen positiven Erfahrungen bis heute
keine detaillierte Empfehlung zu einer B-Vitaminsubstitution
in der Frühschwangerschaft gibt („prevention of occurrence“). Eine solche Empfehlung würde derjenigen der
Folsäuresubstitution zur Prävention von Neuralrohrdefekten
entsprechen (Smithells et al., 1980; Johnson und Little, 2008).
Auch wenn die Gesichtsspalten wegen ihrer guten Behandlungsmöglichkeiten nicht das Gefahrenpotential der Neuralrohrdefekte haben, erscheint die Prävention dieser Art der
Fehlbildung sinnvoll, und sei es "nur" wegen der erheblichen
physischen Belastung Betroffener und aus gesundheitsökonomischer Sicht.
Für Anfragen hinsichtlich der Prävention und Behandlung
von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten stehen wir gerne jederzeit
zur Verfügung.
Literatur bei den Verfassern
Korrespondenzanschrift:
PD Dr. Dr. Konstanze Scheller
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle
E-Mail: [email protected]
Medizinischer Fachartikel
65
Buchrezension
Peter Kühnst
Tempel der Körper
Eine Ketzerschrift
Kulturverlag Kadmos, Berlin 2015, ISBN 978-3-86599-207-9,
Format 22 x 22 cm, 168 Abbildungen, 176 Seiten, 24,90 €
Die Themenkomplexe „Tempel der
Körper“, „Kult des Fleisches“, „Kulissen
der Architektur“, „Körperliche Religion
– Olympionismus“ geben dem Buch
eine Struktur, seine vielen Bilder machen
es zu einem Schauerlebnis. Schon das
Cover mit seinem außerirdischen Feuerwerk am olympischen Himmel über
London 2012 lenkt den Blick nach
innen. Dem elitären Anspruch Ketzer
sein zu wollen, gibt der Autor reichlich
Nahrung. Unter Religion versteht er
allerdings überwiegend nur die katholische Kirche in ihrer architektonischen
und öffentlichen Äußerung und er
arbeitet sich weidlich in Bild und Text an
ihr ab. Dabei benutzt er gern das Vokabular von Religion und Kirche, wenn
auch bei weitem nicht immer treffend.
Überhaupt erscheinen Vergleiche und
Einlassungen religiösen bzw. theologischen Inhalts nicht sehr fundiert und
lassen Fragen offen. Worin soll z. B. die
Parallelität zwischen Heroen und Aposteln oder mittelalterlichem Ablasshandel
66
Sonstiges
und heutigem Doping bestehen? Das
Kapitel über den Kult des Fleisches hält,
was die Überschrift vermuten lässt.
Versportung, Bemuskelung, Verfleischlichung seien als Ausprägung des Gläubigen und Religiösen zu verstehen. Die
Vokabel „geil“ verwendet er gern und
häufig. Dazu passt z. B. sein geäußertes
Empfinden, dass der quasi als Stöhnen
hörbare Ausatmungsstoß mancher
Tennisspielerinnen beim Schlag Teil
ihrer sexuellen Akustik sei oder der
Toreinschuss ein koitales Erlebnis. Sport
und Spiel seien verschleierter Exhibitionismus. Sie seien lüsterne Projektionen
verfremdeter Triebe und sexueller Lust
in sakraler Kulisse, berstend vor wollüstiger Spannung, die sich entladen
möchte. Wir sähen, begafften und
beschwärmten die sich kokett öffnenden
und schließenden rehschlanken Schenkel der Sportlerinnen. Es seien Madonnenspiele und letztlich Venuskulte
zwischen Scheinheiligkeit und Heiligenschein. Letztere Formulierung lässt eine
gewisse Neigung zu sprachlicher Effekthascherei des Autors erkennen. Sein
Sprachduktus vermittelt mitunter Züge
eines Predigerstils, inhaltlich nicht bar
jeden Schwulstes aus eigener oder
zitierter Feder.
Der Part zur Architektur der Sportstätten
fällt da schon etwas nüchterner aus, besonders betreffs der Baugeschichte der
olympischen Bewegung. In schöner
chronologischer Reihe wird die Entwicklungsgeschichte bemerkenswerter Olympiastadien vom wiedererstandenen
Panathenaikos-Halboval der Griechen
1896 über die zirkusähnlichen Münchener Zeltdächer 1972, das Pekinger
Vogelnest 2008 bis zu den Londoner
Bauten von 2012 gewürdigt. Die Bilder
dazu faszinieren in der Zusammenschau. Wie aber das Mos-kauer Leninstadion letztlich den Glau-ben an die
göttliche Herrlichkeit ver-sinnbildlichen
soll, bleibt dem harmlosen Leser ein
Rätsel.
Die ganz eigene Sicht des Autors ergibt
sich auch aus der Doppelseite 126/127
mit den Abbildungen 125 - 142. Dort
werden 18 Porträts von prominenten
aktuellen Sportfunktionären und von
geistlichen Würdenträgern unserer Tage
in einer von ihm zur Kurie gemachten
Gruppe dargeboten, die die Auslegung
seiner Thesen unterstreichen sollen. Da
ist es ganz logisch, wenn er Reinhard
Kardinal Marx, den Münchener Erzbischof und Vorsitzenden der Deutschen
Bischofskonferenz als reformfähigen
Katholiken – aber Kardinal klassifiziert.
Überhaupt ist so manche peinliche
Überheblichkeit gegenüber der Geschichte spürbar, wodurch er sich weniger als Ketzer als vielmehr als Ätzer
offenbart. Eine Literaturauswahl, eine
eigene Publikationsauswahl und eine
Aufzählung von einschlägigen Ausstellungen schließen das Buch vor dem
Quellennachweis der Abbildungen ab.
Der allerletzte Satz des Buches lautet:
„Eingebettet zwischen einer alten anmaßenden Religion und einem neuzeitlich
aufdringlichen Aktionismus taumelt
unser humanistisches wie demokratisches Wollen per aspera ad astra.“ Klingt
irgendwie umnebelt!
F.T.A. Erle, Magdeburg
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Cover: Verlag
„In Stadien, auf Plätzen und in Hallen
und Becken werden siegreiche Männer
und Frauen in der Form von Aposteln
und Heroen mystifiziert und in synodaler
Form gefeiert...“ So der Einstieg des
Autors an anderer Stelle in das Thema
der Kultur des Leistungssports als
moderne Form von Religion. Diese Sicht
liegt auch den Thesen seines hier vorgelegten Buches zugrunde. Der habilitierte
Sportwissenschaftler und Kulturhistoriker
Peter Kühnst will mit seiner reich illustrierten „Ketzerschrift“ die Parallelität der
Erscheinungsformen und Kulte des Sports
und der Religion nachweisen.
In Memoriam
In Memoriam
Nachruf für
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil.
Ernst-Jürgen Haberland
(* 14.3.1944 in Magdeburg – † 11.1.2015 in Lieskau bei Halle/Saale)
Foto: Frau Dr. med.Christine Haberland
Nach seinem Physikstudium an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde Ernst-Jürgen Haberland
1967 als Diplom-Physiker Mitarbeiter
an der Uni-HNO-Klinik Halle, der er
bis zu seinem Ausscheiden 2009 die
Treue hielt. In dieser langen Kontinuität hat er die z. T. turbulente Entwicklung der Hallenser Klinik unter
Prof. H. Jakobi, Prof. L.-P. Löbe,
Prof. A. Berghaus, Prof. M. Bloching,
PD K. Neumann und zuletzt unter
Prof. St. Plontke miterlebt und mitgestaltet.
Wir haben Herrn Haberland 1976 als
Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Klinische Olfaktologie
und Gustologie“ kennengelernt und
waren seit dieser Zeit mit ihm
befreundet. Sein Name bleibt auch in
unserer gesamtdeutschen Arbeitsgemeinschaft „Olfaktologie/Gustologie“
untrennbar mit der Elektrogustometrie
verbunden. Nicht nur, dass er früher
die Elektrogustometer-Geräteproduktion auf den Weg brachte und Inhaber
dreier diesbezüglicher Patente war,
sondern auch dass seine Forschungen
zur klinischen Anwendung der Elektrogustometrie u.a. zur Altersabhängigkeit elektrogustometrischer Kennlinien
hohe Anerkennung fanden, machten
Herrn Haberland zu einem überzeugenden Experten, dessen Rat in fachlichen Diskussionen gern eingeholt
wurde. Er wusste viel und hat sehr oft
durch seine naturwissenschaftliche
Sicht manches medizinische Streitgespräch bereichert. In der Arbeitsgemeinschaft wurde er sehr geschätzt.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Seine Beiträge zum Riechen oder
Schmecken waren fundiert und immer
didaktisch von besonderem Wert.
Haberlands wissenschaftliche Forschungsgebiete waren breit gestreut.
Seine Dissertation befasste sich 1978
mit mechanischen Vibrationen im
Ultraschallbereich auf das Skelettmuskelgewebe. Das Thema seiner Habilitation, zusammen mit H. J. Neumann,
„Biophysikalische Untersuchungen der
Perilymphbewegung und Sauerstoffdiffusion im cochleären Perilymphraum
unter pathophysiologischen Bedingungen“, 1990, bildete den Höhepunkt
seiner Aktivitäten in der Innenohrforschung. 1995 erfolgte die Ernennung
zum Privatdozenten und die Verleihung der venia legendi für das Fachgebiet „Experimentelle Biophysik in der
HNO-Heilkunde“. In der Folgezeit
widmete er sich dem neuen
Forschungsschwerpunkt über die
Oberflächenmodifizierung von Biomaterialien für die Anwendung im
pharyngo-trachealen Bereich. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Anmeldung eines Patents zu
einer Stimmprothese und Untersuchungen zur Ultraschallmikroskopie
von Gehörknöchelchen.
Neben seiner wissenschaftlichen
Tätigkeit in der Hallenser Uni-HNOKlinik war Herr Haberland seit seinem
16. Lebensjahr bis zuletzt leidenschaftlicher Amateurfunker. Eine unübersehbare 16 Meter hohe Teleskop-Antenne
in seinem Garten kündet von seinem
Hobby. Durch sie war der eiserne
Vorhang für ihn durchlässig. Begeistert
nutzte er nach der Wiedervereinigung
die neuen Möglichkeiten und nahm an
DX-Expeditionen nach Samoa, Nepal
und Bonaire teil.
Herr Haberland beabsichtigte, die
Geschichte der Hallenser Uni-HNOKlinik zusammen zu stellen und zu
veröffentlichen. Dazu ist es leider
nicht mehr gekommen. Sein Geschichtsinteresse haben wir eindrücklich erlebt, wenn er packend von Graf
Luckner berichtete, der sich während
des ersten Weltkrieges als „Seeteufel“
bei gewagten Unternehmungen einen
Namen gemacht hatte und der dann
auf Grund seines guten Rufs in Amerika
mithelfen konnte, dass Halle bei der
Einnahme durch die Amerikaner nicht
zerstört wurde.
Ernst-Jürgen Haberland war uns und
vielen anderen ein guter Freund, der
zuhören konnte und besonnen und
einfühlsam Weichen stellen konnte.
Seine Kinder waren sein ganzer Stolz,
und er war dankbar, dass seine Ehefrau
Christine ihm stets zur Seite stand. Wir
werden seinen bescheidenen Charakter in angenehmer Erinnerung behalten.
Prof. Dr. med. Hilmar Gudziol, Jena
Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau
Prof. Dr. med. Stefan Plontke, Halle/Saale
Sonstiges
67
Geburtstage
Wir gratulieren
im Mai
zum 60. Geburtstag
01. Mai Dr. med. Heiderose Winkler
Weißenfels
Dr. med. Joachim Griethe
02. Mai Harsleben
Dr. med. Verena Bachmann
03. Mai Zeitz
03. Mai Dipl.-Med. Elke Scholz
Aschersleben
Dr. med. Lothar Junghanns
04. Mai Aschersleben
Dipl.-Med. Marion Damnig
04. Mai
Magdeburg
Dipl.-Med. Birgit Gebauer
06. Mai
Jessen (Elster)
Dr. med. Christiane Wöhrle
07. Mai Halberstadt
Dr. med. Martina von Kurnatowski
09. Mai
Lutherstadt Wittenberg
Dr. med. Annegret Dölz
10. Mai Halle (Saale)
Dr. med. Jörg Guse
13. Mai Querfurt
Dipl.-Med. Uwe Szyszkowitz
15. Mai Aschersleben
Dr. med. Wolfgang Kersten
22. Mai Magdeburg
Dr. med. Eberhard Verron
24. Mai Halle (Saale)
Michael Schywalsky
28. Mai Hannover
zum 65. Geburtstag
02. Mai Walter Schulz
Kalbe (Milde)
02. Mai Dr. med. Astrid Schreiber
Barleben
03. Mai Dr. med. Angelika Mantei
Magdeburg
03. Mai Dr. med. Ursula Franz
Jersleben
07. Mai Dr. med. Wolfgang Lessel
Magdeburg
13. Mai Dr. med. Barbara Kuhnert
Lutherstadt Wittenberg
68
Sonstiges
Dr. med. Ina Koenig
13. Mai Dessau-Roßlau
Dipl.-Med. Lothar Neidler
14. Mai Oschersleben (Bode)
18. Mai Dr. med. Christine Richter
Halle (Saale)
21. Mai Dr. med. Gabriele Wolf
Magdeburg
26. Mai Dr. med. Gabriele Woltersdorf
Halle (Saale)
zum 70. Geburtstag
02. Mai
Dr. med. Christl Korb
Magdeburg
03. Mai
Dr. med. Michael Berg
Oschersleben (Bode)
04. Mai Dipl.-Med. Ursula-Renate Welz
Magdeburg
Rosemarie Hentzschel
04. Mai Weißenfels
05. Mai Prof. Dr. med. habil. Elmar Peschke
Halle (Saale)
24. Mai Prof. Dr. med. Volker Höllt
Möser
31. Mai Dr. med. Michael Sonnenburg
Ilsenburg
zum 75. Geburtstag
02. Mai Dr. med. Rolf Kaste
Dessau-Roßlau
02. Mai Dr. med. Gerhard Selisko
Aschersleben
04. Mai MR Dr. med. Anneliese Ribbentrop
Schönebeck (Elbe)
05. Mai SR Dr. med. Dieter-Joachim Bartsch
Stendal
05. Mai Dr. med. Renate Herrmann
Salzatal
06. Mai Dr. med. Klaus Joseph
Potsdam
06. Mai Dr. med. Hans Walz
Stiege
10. Mai Dr. med. Hans-Peter Ferchland
Magdeburg
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Geburtstage
10. Mai Dr. med. Ingeborg Porzig
Merseburg
12. Mai Dr. med. Dietrich Zabel
Weißenfels
13. Mai Henning Jauch
Gatersleben
15. Mai Dr. med. Joachim Kluge
Jessen (Elster)
17. Mai Karin Zeibig
Schwanebeck
19. Mai OMR Dr. med. Margarete Neumann
Stendal
21. Mai SR Heide Simon
Merseburg
22. Mai Dr. sc. med. Sieglinde Böhme
Stendal
25. Mai Dr. med. Heide Bartsch
Halle (Saale)
25. Mai Dr. med. Irene Heinrichs
Halle (Saale)
28. Mai Prof. Dr. Dr. med. habil. Edgar Spens
Halle (Saale)
30. Mai MR Erich Barth
Halle (Saale)
30. Mai MR Dr. med. Ursel Lüderitz-Püchel
Dessau-Roßlau
zum 80. Geburtstag
01. Mai Dr. med. Gerhard Bürger
Salzatal
02. Mai Prof. Dr. sc. med. Gerd Wagner
Halle (Saale)
12. Mai OMR Dr. med. Joachim Knipping
Merseburg
16. Mai MR Dr. med. Frank Riechers
Sangerhausen
24. Mai Dr. med. Monika Brandstädter
Magdeburg
25. Mai Prof. Dr. med. habil. Joachim Fröhlich
Magdeburg
27. Mai Prof. Dr. med. habil. Manfred Klingbeil
Magdeburg
zum 82. Geburtstag
03. Mai
Dr. med. Doris Bärwald
Halle (Saale)
zum 83. Geburtstag
07. Mai Dr. med. Manfred Bäse
Magdeburg
23. Mai Prof. Dr. med. habil. Dietmar Gläßer
Halle (Saale)
zum 84. Geburtstag
06. Mai Prof. Dr. med. habil. Horst Köditz
Magdeburg
16. Mai Dr. med. Hildegard Bernau
Bernburg (Saale)
17. Mai SR Dr. med. Camilla Seefeldt
Magdeburg
zum 85. Geburtstag
11. Mai Eva-Maria Hille
Osterburg (Altmark)
12. Mai MR Dr. med. Fritz Lenk
Weißenfels
23. Mai Dr. med. Günter Drese
Halle (Saale)
zum 86. Geburtstag
30. Mai OMR Dr. med. Sigrid Dittmann
Halle (Saale)
zum 87. Geburtstag
13. Mai Dr. med. Christian Kleiber
Halle (Saale)
24. Mai
Prof. Dr. Dr. med. habil. Raimund Petz
Möser
29. Mai
MR Dr. med. Inge Rakette
Dessau-Roßlau
zum 81. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
09. Mai Renate Jach
Harzgerode
18. Mai
MR Ulrich Adomeit
Oschersleben (Bode)
25. Mai
Dr. med. Willi Fahsold
Stapelburg
08. Mai
Prof. Dr. med. habil. Horst Knolle
Halle (Saale)
17. Mai Dr. med. Bernhard Griegel
Lutherstadt Wittenberg
19. Mai Dr. med. Ruth Ballin
Friedensau
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Sonstiges
69
Sonstiges
20. Mai 21. Mai MR Dr. med. Armin Heinemann
Halle (Saale)
Dr. med. Erehelga O`Swald-Treutler
Köthen (Anhalt)
zum 89. Geburtstag
02. Mai SR Dr. med. Fiera Mölder
Dessau-Roßlau
zum 90. Geburtstag
17. Mai Dr. med. Helmut Schwarze
Halle (Saale)
31. Mai SR Dr. med. Günter Rößger
Magdeburg
zum 93. Geburtstag
25. Mai MR Dr. med. Ernst Horn
Köthen (Anhalt)
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem
weiteren Lebensweg. Ihre Ärzteblatt-Redaktion
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht
einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärztekammer bekanntzugeben.
Erscheinungsdaten
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 2015
Heft
70
Erscheinungstag
Anzeigenschluss
7/8*
18.07.15 (Sa.)
05.06.15 (Fr.)
9
05.09.15 (Sa.)
31.07.15 (Fr.)
10
02.10.15 (Fr.)
01.09.15 (Di.)
11
07.11.15 (Sa.)
01.10.15 (Do)
12
05.12.15 (Sa.)
02.11.15 (Mo.)
Sonstiges
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Sonstiges
ZEITKUNSTGALERIE
Achim Kühn
EIN LEBEN IN STAHL
Kontakt
Kleine Marktstraße 4
06108 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 2 02 4778
Öffnungszeiten
Di.-Fr.:
Sa.
11.00 - 13.30 Uhr
14.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 15.00 Uhr
Eröffnung: 11.Mai 2015, 20 Uhr
Redner: Rüdiger Giebler
Ende der Ausstellung: 5.Juni 2015
Achim Kühn verwandelt harten Stahl in grazile, klingende,
aber auch kontrastreiche Gebilde, die manchmal 5 cm
oder auch 15 Meter hoch sein können.
Ein zarter Windhauch setzt seine Windspiele in Bewegung. In Rostock bewegen sich seit 1988 45 Einzelflächen
einer 11 Meter hohen Freiplastik "Segel im Wind" am
Hafen. Seine "Stahlbibliothek" hat er Jahr für Jahr ergänzt
und auf 22 gewichtige Exemplare gebracht. Das Archiv
belegt bisher 250 Skulpturen und Kleinserien, 185
Auftragswerke für den öffentlichen und kirchlichen Raum
(darunter sieben Brunnen in Berlin) sowie 50 Restaurierungsobjekte.
In der Zeitkunstgalerie werden Stabilés, Mobilés und
Exemplare aus den Reihen "Aus der Ferne – in die Ferne"
und "Stahlbibliothek" zu sehen sein.
Foto: Zeitkunstgalerie
ZUR PERSON
• Achim Kühn wurde 1942 in Berlin geboren.
• Nach einer Ausbildung zum Kunstschmied erhielt er
1964 den Meisterabschluss.
• 1964-67: Architekturstudium an der Bauhaus-Universität in Weimar.
• Seit 1967 arbeitet er selbständig als Metall-Bildhauer,
Schmied, Fotograf und Fachbuchautor.
• Seit 1971 ist er Mitglied des Künstlerverbandes.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Sonstiges
71
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Zeitpunkt eine/einen
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Chirurgie, Neurologie/Psychiatrie, gerne auch Innere Medizin und
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Die Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH fördert die berufliche
Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen
werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Fachliche Auskünfte erteilen Ihnen gerne der Chefarzt der Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin, Herr Köhler, unter der 034364/62356
sowie der Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Herr Dr.
Grampp, unter der 034364/62611.
Ihre Bewerbung senden Sie unter Beifügung des Lebenslaufes, Ihrer Zeugniskopien und Beurteilungen bitte unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 05/2015 vorzugsweise per E-Mail an peggy.dietrich@
kh-hubertusburg.de oder per Post an Fachkrankenhaus Hubertusburg
gGmbH, Personalabteilung in 04779 Wermsdorf.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
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JAHRESTAGUNG DER DGSF
SIMPLY EMOTIONAL – SIMPLY SYSTEMIC
Wie Gefühle Systeme bewegen
24. bis 26. September 2015 in Magdeburg
www.dgsf-tagung-2015.de
Anmeldung über: ISFT Magdeburg, Hegelstr. 18, 39104 Magdeburg
Email: [email protected], Tel. 0391 – 50 96 89 99
WISSENSCHAFTLICHE
JAHRESTAGUNG DER DGSF
Die B·A·D Gruppe betreut mit mehr als 3.000 Experten europaweit 250.000 Betriebe mit 4 Millionen
Beschäftigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsvorsorge und der Arbeitssicherheit.
Allein in Deutschland betreiben wir 200 Gesundheitszentren. Damit gehören wir mit unseren
Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen.
Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner (m/w) oder
Ärzte für die Weiterbildung (m/w) zum Facharzt für Arbeitsmedizin
bundesweit (u. a. Dessau | Magdeburg | Wernigerode) – Voll- oder Teilzeit
Kennziffer ÄBSA
Ärztinnen und Ärzten mit 24-monatiger Erfahrung in der Inneren Medizin und Allgemeinmedizin, Fachärzten für
Arbeitsmedizin und Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin bieten wir den Einstieg in ein expandierendes Unternehmen.
Alle bundesweiten Stellen und weitere Infos zur Arbeitsmedizin finden Sie unter: www.bad-gmbh.de/karriere
»Als Führungskraft trage ich Verantwortung für die Qualität unserer
Dienstleistung aber auch für meine
Mitarbeiter. Eine große Herausforderung, die ich jeden Tag mit Engagement und Freude angehe. Diese
Leistung wird honoriert – durch
eine leistungsbezogene Vergütung
und Anerkennung von meinen
Mitarbeitern und unseren Kunden«
Dr. med. Claus Goth, Facharzt für
Arbeitsmedizin, Leiter B·A·D-Zentren
Bonn und Köln
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
Unser Angebot für Sie – vielfältig, mitarbeiterorientiert und mehrfach ausgezeichnet:
– Sie sind in einem attraktiven Umfeld in der Betreuung vielfältiger Branchen und Unternehmen tätig
– Ihre Aufgaben reichen von der Gesundheitsvorsorge über die Reisemedizin bis hin zur arbeitsmedizinischen
Begutachtung
– Sie sind Teil eines Teams aus Ärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Psychologen und BGM Beratern und
profitieren vom engen Erfahrungsaustausch
– Sie gehören von Anfang an dazu – mit einer strukturierten Einarbeitung und einem speziellen Weiterbildungsangebot für Ärzte
– Sie haben die Möglichkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance – mit flexiblen und familienfreundlichen
Arbeitszeiten
– Sie erhalten eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und vieles mehr
– Sie arbeiten von Beginn an in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis
– Ihre Leistung wird durch ein hauseigenes attraktives Tarifsystem honoriert
Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital! Gehören Sie bald auch zu uns?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der o. g. Kennziffer
per E-Mail an [email protected] oder an:
B·A·D GmbH – Personalentwicklung/-gewinnung
Marion Peters, Tel. 0228/40072-422
Herbert-Rabius-Straße 1, 53225 Bonn
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Fachklinikum
UCHTSPRINGE
Psychiatrie/Psychotherapie, Gerontopsychiatrie, Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik/Suchtmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychosomatik/-psychotherapie, Neurologie
und Schlafmedizin
Impressum
© mtsaride - Fotolia.com
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt
Offizielles Mitteilungsblatt der
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Zum Aufbau einer Versorgungseinheit für neurologische Akutpatienten in Zusammenarbeit mit einem benachbarten Klinikum
der Grund- und Regelversorgung suchen wir zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eine/-n
LEITENDE/-N OBERÄRZTIN / OBERARZT
für die Klinik für Neurologie
Uchtspringe gehört zur Hansestadt Stendal inmitten der Altmark.
Klare Luft, dichte Wälder, saftige Wiesen, Reiterhöfe: In unserer
Umgebung fühlen sich Naturfreunde und gestresste Großstädter
ebenso wohl wie Familien, die sehr günstig wohnen und z. B. auf
Kindertagesstätten, Schulen und vielfältige Freizeitangebote
vertrauen wollen. Dennoch sind wir näher bei Ihnen, als Sie vielleicht denken: Im Umkreis von nur 150 Kilometern liegen die
Metropolregionen von Berlin, Hannover und Hamburg. Mit der
Bahn sind Sie zwischen Stendal und Berlin Zoo nicht mal eine
Stunde unterwegs. Das Fachklinikum versorgt die Bevölkerung
der Altmark-Kreise Salzwedel und Stendal als modernes und leistungsfähiges Zentrum für Psychiatrie/Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik/Suchtmedizin, Kinder- und
Jugendpsychiatrie / -Psychosomatik / Psychotherapie, Neurologie,
Gerontopsychiatrie und Schlafmedizin. In der neurologischen
Klinik mit 42 Betten wird eine an wissenschaftlichen Standards
orientierte Diagnostik und Therapie durchgeführt.
Ihr Profil:
> eine abgeschlossene Facharztausbildung für Neurologie mit
Berufserfahrung
> Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit im multiprofessionellen Team
> hohes Maß an sozialer und persönlicher Kompetenz
> Flexibilität und Eigeninitiative beim Aufbau sowie bei der weiteren
Profilierung des Arbeitsbereiches
> Erfahrungen im Bereich der Schlaganfall-Behandlung und ggf.
der neurologischen Frührehabilitation
> Bereitschaft zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst und Durchführung neurologischer Konsiliar-Untersuchungen
Wir bieten Ihnen:
> eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit familienfreundlichen Arbeitszeiten
> eine Ihrer Qualifikation entsprechende Bezahlung, auf Wunsch
mit Dienstwagen
> Fort- und Weiterbildungsangebote (u. a. im Bereich Sozialmedizin)
sowie die Möglichkeit, bestehende Kenntnisse und Erfahrungen der
neurologischen Intensivmedizin durch Hospitationen zu erweitern
Die Tätigkeit kann auch in Teilzeit ausgeübt werden. Für Fragen
steht Ihnen die Ärztliche Direktorin Dr. med. Michaela Poley gern
unter 039325 70-101 oder [email protected] zur Verfügung.
Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!
SALUS gGmbH | Zentrale Dienste Magdeburg
Personalleitung Gudrun Roggenthin
Seepark 5 | 39116 Magdeburg
[email protected] | www.salus-lsa.de
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ISSN 0938-9261
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 5
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Anästhesiologie
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Medizinisches Versorgungszentrum „Herderstrasse“ ∙
Praxisklinik für Gefäßmedizin
Herderstrasse 21 ∙ 39108 Magdeburg ∙
Tel: 0391-73 58 30 ∙ Fax: 0391 – 73 17 075 ∙ www.mvz-herderstrasse.de
Weiterbildungsermächtigungen: Phlebologie | Allgemeinmedizin | Chirurgie | Dermatologie | Anästhesiologie
Das MVZ Magdeburg – AWO Gesundheitszentrum, in einem nördlichen Stadtteil von Magdeburg
gelegen, ist eine etablierte fachärztliche Einrichtung. Unter einem Dach finden die Patienten die
Fachrichtungen Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Kinderund Jugendmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Neurologie.
Wir suchen spätestens zum 1. August 2015 eine/n
Wir suchen zum 1. Oktober 2015 eine/n
Augenärztin / Augenarzt
Kinderärztin / Kinderarzt
in Vollzeit oder Teilzeit zur Mitarbeit im unbefristeten
Angestelltenverhältnis.
in Vollzeit oder Teilzeit (mind. 30 Std.) zur Mitarbeit im
unbefristeten Angestelltenverhältnis.
Die bisherige Stelleninhaberin scheidet aus Altersgründen aus.
Die Praxisausstattung wird durch das MVZ gestellt.
Im Team von drei Kinderärzten möchten wir eine Stelle nachbesetzen. Die Praxisausstattung wird durch das MVZ gestellt.
Ihre Aufgaben:
Ihre Aufgaben:
Augenärztliche Behandlung in der Praxis im Magdeburger MVZ
Kinderärztliche Behandlung in der Praxis im Magdeburger MVZ
Ihr Profil:
Ihr Profil:
Fachärztin / Facharzt für Augenheilkunde mit entsprechender
Zulassung zur ambulanten Tätigkeit
Fachärztin / Facharzt für Kinderheilkunde mit entsprechender
Zulassung zur ambulanten Tätigkeit
Gern auch Ärztin / Arzt mit Behinderung oder
Migrationshintergrund
Gern auch Ärztin / Arzt mit Behinderung oder
Migrationshintergrund
Wir bieten:
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Eine attraktive Vergütung und Unterstützung der Fortbildung
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Die Arbeitszeiten entsprechen den üblichen Öffnungszeiten
ärztlicher Praxen und können flexibel vereinbart werden.
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ärztlicher Praxen und können flexibel vereinbart werden
Teilnahme am augenärztlichen Notdienst
Teilnahme am kinderärztlichen Notdienst
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:
MVZ Magdeburg – AWO Gesundheitszentrum gemeinnützige GmbH,
Geschäftsstelle, z. Hd. Herrn Geschäftsführer Hermann Fox
Klausenerstraße 17, 39112 Magdeburg • [email protected]
Für Fragen steht Ihnen Frau Dr. med. Ulrike Kaufmann, ärztliche Leiterin des
AWO MVZ Magdeburg, unter Telefon 0391/598049-0 zur Verfügung.
Informationen über die AWO als Gesundheitsdienstleister und über unsere
Einrichtung finden Sie unter: www.awo-khbg.de
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