Bodennutzungshaupterhebung 2015 - Statistisches Landesamt des

Statistisches Landesamt
des Freistaates Sachsen
Bodennutzungshaupterhebung 2015 (S)
Rücksendung
bitte bis
6WDWLVWLVFKHV/DQGHVDPW
GHV)UHLVWDDWHV6DFKVHQ
BO5
0DFKHUVWUD‰H
.DPHQ]
BO
%HL5FNIUDJHQHUUHLFKHQ6LHXQVXQWHU
7HOHIRQ
$QVSUHFKSDUWQHU௘௘ LQIU5FNIUDJHQ
௘IUHLZLOOLJH$QJDEH௘
6WDWLVWLVFKHV/DQGHVDPW_0DFKHUVWUD‰H_.DPHQ]
$QVSUHFKSDUWQHULQ
Name:
7HOHID[
(0DLO
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Telefon oder E-Mail:
Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der
Seite 12 dieses Fragebogens.
Identnummer
௘EHL5FNIUDJHQELWWHDQJHEHQ௘
r!
Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte auf Seite 2 korrigieren.
te
Die Bodennutzungshaupterhebung ist eine Bestandsaufnahme der Bodennutzung im Jahr 2015.
Sie findet in einer repräsentativen Auswahl landwirtschaftlicher Betriebe ab einer bestimmten
Mindestgröße statt.
Bitte prüfen Sie, ob Ihr Betrieb mindestens eine der folgenden Erfassungsgrenzen erreicht:
‡ KD +RSIHQ
‡ KD 7DEDN
‡ KD %OXPHQRGHU=LHUSIODQ]HQ
im Freiland
‡ KD 'DXHUNXOWXUIOlFKHLP)UHLODQG
‡ KD 2EVWDQEDXIOlFKH
M
‡ KD 5HEIOlFKH
‡ KD *HPVHRGHU(UGEHHUHQ
im Freiland
us
‡ KD landwirtschaftlich genutzte
Fläche
‡ KD %DXPVFKXOIOlFKH
‡ KD .XOWXUHQXQWHUKRKHQEHJHK
baren Schutzabdeckungen
HLQVFKOLH‰OLFK*HZlFKVKlXVHUQ
‡
Rinder
‡
6FKZHLQH
‡
=XFKWVDXHQ
‡
6FKDIH
‡
=LHJHQ
‡ +DOWXQJVSOlW]HIU*HIOJHO
‡ KD 3URGXNWLRQVIOlFKHIU
Speisepilze
Wenn mindestens eines der genannten Kriterien auf Ihren Betrieb zutrifft,
lesen Sie bitte die nachfolgenden Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
und beginnen anschließend mit dem Ausfüllen.
Senden Sie den Fragebogen bitte auch dann an den Absender zurück, wenn
keine der angeführten Grenzen auf Ihren Betrieb zutrifft.
7UDJHQ6LHELWWHGHQ*UXQGLP)HOG%HPHUNXQJHQDXI6HLWHHLQ
Bitte gehen Sie beim Ausfüllen des Fragebogens wie folgt vor:
Beantworten Sie die Fragen, indem Sie ...
... die zutreffenden Antworten ankreuzen, z. B.
.............................................................................
x
1 1 2 8
GLHHUIUDJWHQ:HUWH௘$Q]DKO)OlFKH௘UHFKWVEQGLJHLQWUDJHQ]% ....................................
... eine Klartextangabe eintragen, z. B.
Beispiel
............................................................................................
Falls Sie eine Antwort korrigieren müssen,
nehmen Sie die Korrektur deutlich sichtbar vor, z. B.
...................................................................
x
Erläuterungen zu einzelnen Fragen finden Sie auf der jeweils gegenüber liegenden Seite.
'LHVHVLQGLP7H[WPLWHLQHP9HUZHLV௘]% 1 ௘JHNHQQ]HLFKQHW
BO 2015
Seite 1
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
Bitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich.
Name und Anschrift
Bitte zurücksenden an
Bemerkungen
=XU9HUPHLGXQJYRQ5FNIUDJHQXQVHUHUVHLWVN|QQHQ6LH
hier auf besondere Ereignisse und Umstände hinweisen,
die Einfluss auf Ihre Angaben haben.
6WDWLVWLVFKHV/DQGHVDPW
GHV)UHLVWDDWHV6DFKVHQ
BO5
0DFKHUVWU
.DPHQ]
6HOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKH
nein
%LWWHZHLWHUPLW&RGH6HLWH
...
te
6HOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKHGHVOHW]WHQ-DKUHV
Bitte weiter mit der selbstbewirtschafteten
*HVDPWIOlFKHIUGDVOHW]WH-DKUGLUHNWLP
Anschluss.
........
r!
+DWVLFKGLHsHOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKHGHV
Betriebes gegenüber dem letzten Jahr geändert ?
ja
Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche des Betriebes des letzten Jahres
ha
a
ha
a
ha
a
.................................................
Straße, Haus-Nr.
3RVWOHLW]DKO2UW
M
Name, Vorname
us
Flächenübernahme von
Es ist immer der bisherige Bewirtschafter, nicht der Eigentümer, anzugeben.
Summe der Flächenzugänge
........................................................................................................................................
Flächenabgabe an
Es ist immer der nachfolgende Bewirtschafter, nicht der Eigentümer, anzugeben.
Name, Vorname
Summe der Flächenabgänge
Straße, Haus-Nr.
3RVWOHLW]DKO2UW
........................................................................................................................................
Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche des Betriebes 2015
............................................................................
Seite 2
BO 2015
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
Nutzung von Verwaltungsdaten
Wird für diesen Betrieb im Jahr 2015 ein Antrag
auf Direktzahlungen und Agrarförderung mit
Flächenangaben gestellt ?
Sollte sich Ihre tatsächliche Flächennutzung von
den Angaben auf dem Antrag unterscheiden, bitte
hier ein „nein“ ankreuzen.
Code
0090
ja
........
nein
...
1
Bitte diese Seite vollständig ausfüllen.
2
Bitte weiter mit Abschnitt 1, ab Seite 7.
Bitte 10-stellige Betriebsnummer eintragen.
Ist die Betriebsnummer bereits eingetragen,
dann bitte prüfen und ggf. korrigieren bzw. ergänzen.
.RUUHNWXUHQ௘௘(UOlXWHUXQJHQ
te
r!
Folgende Angaben bitte unbedingt eintragen, da diese nicht aus dem Antrag von Direktzahlungen und Agrarförderung
übernommen werden können.
Bitte nur ausfüllen, wenn für diesen Betrieb im Jahr 2015 ein Antrag auf Direktzahlungen und Agrarförderung gestellt wird.
Code
A
0125
Senf, Sesam, Kürbiskerne, Färberdisteln zur Körnergewinnung einschließlich
Saatguterzeugung ......................................................................................................................................
B
0165
us
3KDFHOLD]XU*DQ]SIODQ]HQHUQWH ............................................................................................................
)lUEHUGLVWHOQDOV)lUEHUSIODQ]H௘DOOHDQGHUHQ+DQGHOVJHZlFKVH௘ ....................................................
gOOHLQ௘/HLQVDPHQ௘]XU.|UQHUJHZLQQXQJHLQVFKOLH‰OLFK6DDWJXWHU]HXJXQJ .............................
B
M
)ODFKV]XU)DVHUJHZLQQXQJ௘DQGHUH3IODQ]HQ]XU)DVHUJHZLQQXQJ௘ ................................................
Schnittlauch
0164
0175
0181
............................................................................................................................................... D
0146
................................................................................................................................................. E
Futtermöhren
&KLQDVFKLOI௘௘0LVFDQWKXV௘DXVVFKOLH‰OLFK]XU(QHUJLHHU]HXJXQJJHQXW]WH+DQGHOVJHZlFKVH௘ ...
0176
:HLKQDFKWVEDXPNXOWXUHQ௘DX‰HUKDOEGHV:DOGHV௘ ................................................................................
0218
*DUWHQEDXVlPHUHLHQXQG-XQJSIODQ]HQHU]HXJXQJ]XP9HUNDXIXQWHUKRKHQ
EHJHKEDUHQ6FKXW]DEGHFNXQJHQHLQVFKOLH‰OLFK*HZlFKVKlXVHUQXQGLP)UHLODQG ...............
0186
Rebflächen für Tafeltrauben
F
..........................................................................................................................
a
0177
C
*HPVHP|KUHQ ..........................................................................................................................................
ha
0216
Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich
*HZlFKVKlXVHUQ௘RKQH6FKXW]XQG6FKDWWHQQHW]H௘............................................................................ 0220
Haus- und Nutzgärten
.....................................................................................................................................
/DQGZLUWVFKDIWOLFKJHQXW]WH)OlFKH ............................................................................................................. 0240
BO 2015
6HLWH
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
noch: Nutzung von Verwaltungsdaten
Code
Sonstige
Flächen G
6RQVWLJH)OlFKHQXQGVHOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKH
ha
a
GDXHUKDIWDXVGHUODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ3URGXNWLRQJHQRPPHQH)OlFKHQ
RKQH3UlPLHQDQVSUXFK ...................................................................................................................... 0241
Waldflächen
..........................................................................................................................................
0242
*HElXGHXQG+RIIOlFKHQVRZLHDQGHUH)OlFKHQ௘]%/DQGVFKDIWVHOHPHQWH௘ ................ 0244
6HOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKH .......................................................................................................... 0250
3URGXNWLRQVIOlFKHIU6SHLVHSLO]H௘DOOH(EHQHQ௘ H
Code
Champignons
0255
....................................................................................................................................................
m2
DQGHUH6SHLVHSLO]H௘]%$XVWHUQ.UlXWHUVHLWOLQJH6KLLWDNHXVZRKQHNXOWLYLHUWH7UIIHO௘ ....... 0256
Erläuterungen
C
D
E
F
G
H
]X3KDFHOLD௘DQGHUH3IODQ]HQ]XU*DQ]SIODQ]HQHUQWH௘VLHKH6HLWH9HUZHLV 3
]X6HQI6HVDP.UELVNHUQH)lUEHUGLVWHOQXQGgOOHLQ]XU.|UQHUJHZLQQXQJHLQVFKOLH‰OLFK6DDWJXWHU]HXJXQJ௘gOIUFKWH]XU
.|UQHUJHZLQQXQJ௘VLHKH6HLWH9HUZHLV 7
]X*HPVHP|KUHQ௘*HPVHXQG(UGEHHUHQ௘VLHKH6HLWH9HUZHLV 9
]X)XWWHUP|KUHQ௘DQGHUH+DFNIUFKWHRKQH6DDWJXWHU]HXJXQJ௘VLHKH6HLWH9HUZHLV 5
]X6FKQLWWODXFK௘+HLO'XIWXQG*HZU]SIODQ]HQHLQVFKOLH‰OLFK6SHLVHNUlXWHU௘VLHKH6HLWH9HUZHLV 8
]X*DUWHQEDXVlPHUHLHQXQG-XQJSIODQ]HQHU]HXJXQJVLHKH6HLWH9HUZHLV 12
zu Sonstige Flächen siehe Seite 10, Verweise 18 bis 20
]X3URGXNWLRQVIOlFKHIU6SHLVHSLO]HVLHKH6HLWH9HUZHLV 21
r!
B
te
A
M
us
Wenn Sie für diesen Betrieb im Jahr 2015 einen Antrag auf Direktzahlungen und AgrarförGHUXQJVWHOOHQXQGGLHHUIRUGHUOLFKHQ$QJDEHQDXIGHQ6HLWHQXQGHLQJHWUDJHQKDEHQ
Ende der Befragung. Senden Sie den Fragebogen bitte an das Statistische Landesamt zurück.
Seite 4
BO 2015
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
r!
te
us
M
BO 2015
Seite 5
Erläuterungen
Abschnitt 1:
1
Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung 2015
In diesem Abschnitt sind alle Flächen des Betriebes
௘]%$FNHUODQG'DXHUJUQODQG௘DQ]XJHEHQXQDEKlQJLJ
davon, ob sie genutzt werden oder nicht. Dazu gehören
auch stillgelegtes oder aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland oder Dauergrünland
VRZLHDXVVR]LDOHQZLUWVFKDIWOLFKHQRGHUDQGHUHQ*UQGHQ
EUDFKOLHJHQGH)OlFKHQ௘]%$FNHUUDQGVWUHLIHQ௘
Ackerrandstreifen sind folgendermaßen einzustufen:
Sind sie als Schonstreifen mit der gleichen Fruchtart wie
DXIGHP*HVDPWVFKODJHLQJHVlWVLQGVLHEHLGHUMHZHLOLJHQ
Kultur anzugeben.
Blühflächen, Blühstreifen und Schonstreifen mit an den
6WDQGRUWDQJHSDVVWHQ3IODQ]HQDUWHQVLQGXQWHU&RGH
௘VRQVWLJH.XOWXUHQDXIGHP$FNHUODQG௘]XHUIDVVHQ
Ackerrandstreifen auf stillgelegtem bzw. aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenem Ackerland sind
unter Code 0201 (௘Brache mit Beihilfe௘DXI]XIKUHQ
Es ist unerheblich, ob die Flächen zugepachtet oder unentgeltlich zur Bewirtschaftung überlassen wurden (௘Dienstland, aufgeteilte Allmende und dergleichen Flächen௘
Alle Flächen sind nur einmal anzugeben, auch wenn ein
Nachanbau (௘]%*HPVHQDFK)UKNDUWRIIHOQ௘HUIROJW
In diesem Fall ist die Fläche der Kultur zuzuordnen, die die
Fläche länger in Anspruch nimmt. Bei gleicher Nutzungsdauer ist sie der Kultur zuzurechnen, die die größere wirtVFKDIWOLFKH%HGHXWXQJKDW:HUGHQDXIVWLOOJHOHJWHP௘௘DXV
der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenem Ackerland nachwachsende Rohstoffe (௘z. B. Aufforstungsflächen௘
angebaut, sind diese den jeweiligen Kulturen zuzuordnen.
Abschnitt 1.1: Anbau auf dem Ackerland 2015
3
Codes 0121 bis 0125
Hier sind alle Kulturen anzugeben, die voraussichtlich in
JUQHP=XVWDQGDOV*DQ]SIODQ]HJHHUQWHWZHUGHQVROOHQ
Die Nutzung kann sowohl für Futter- als auch Energie]ZHFNHHUIROJHQ௘(UQWHIULVFKDOV6LODJHRGHU+HX௘
Code 0146
,QGLHVH*UXSSHIDOOHQ]XVlW]OLFK0DUNVWDPPNRKOXQG
7RSLQDPEXU6SHLVHP|KUHQXQGUEHQ௘HLQVFKOLH‰OLFK
6WHFNUEHQ௘VLQG]XP*HPVH௘&RGHVELV௘
zuzuordnen.
6 &RGHVELV
Hierunter fallen alle als Körner geernteten Hülsenfrüchte.
Frischerbsen, frische Bohnen und andere frisch geerntete
+OVHQIUFKWH]lKOHQ]XP*HPVH௘&RGHVELV௘
Code 0124
'LHVEHLQKDOWHWGHQ*UDVDQEDXDXIGHP$FNHUODQG]XP
Abmähen oder Abweiden, der nicht länger als 5 Jahre auf
GHUVHOEHQ)OlFKHVWHKW௘NHLQ'DXHUJUQODQG௘
M
us
4
5
r!
Code 0111
Hierzu gehören auch weitere Nichtgetreidepflanzen wie
Amaranth zur Körnergewinnung.
te
2
Seite 6
BO 2015
Abschnitt 1:
Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung 2015
1
Abschnitt 1.1: Anbau auf dem Ackerland 2015
Bewirtschaften Sie Ackerland HLQVFKOLH¡OLFKJ¦UWQHULVFKH
1XW]IO¦FKH"
ja
Bitte weiter mit Code 0101.
........
nein
Bitte weiter mit Abschnitt 1.2, Seite 11.
...
Winterweizen einschließlich Dinkel und Einkorn
............................................................................
ha
a
0101
6RPPHUZHL]HQ௘RKQH'XUXP௘ ........................................................................................................... 0102
+DUWZHL]HQ௘'XUXP௘ .............................................................................................................................. Roggen und Wintermenggetreide
Triticale
......................................................................................................
0104
......................................................................................................................................................
0105
Wintergerste
............................................................................................................................................
Hafer
0106
.........................................................................................................................................
0107
..........................................................................................................................................................
0108
..........................................................................................................................
te
Sommermenggetreide
r!
Sommergerste
0109
.|UQHUPDLV௘௘0DLV]XP$XVUHLIHQ௘HLQVFKOLH‰OLFK&RUQ&RE0L[௘.............................................. 0110
2
0111
us
DQGHUHV*HWUHLGH]XU.|UQHUJHZLQQXQJ௘]%+LUVH6RUJKXP.DQDULHQVDDW
DXFK1LFKWJHWUHLGHSIODQ]HQZLH%XFKZHL]HQXb௘ ..................................................................
*HWUHLGH]XU*DQ]SIODQ]HQHUQWHHLQVFKOLH‰OLFK7HLJUHLIH
௘9HUZHQGXQJDOV)XWWHU]XU%LRJDVHU]HXJXQJXVZ௘ ................................................................... 0121
6LORPDLV௘௘*UQPDLVHLQVFKOLH‰OLFK/LHVFKNROEHQVFKURW௘/.6௘ .................................................... 0122
/HJXPLQRVHQ]XU*DQ]SIODQ]HQHUQWH
௘]%.OHH/X]HUQH0LVFKXQJHQDE/HJXPLQRVHQ௘ .......................................................... M
3IODQ]HQ]XU*UQHUQWH
3
*HWUHLGH]XU.|UQHUJHZLQQXQJHLQVFKOLH‰OLFK6DDWJXWHU]HXJXQJ
Code
)HOGJUDV௘௘*UDVDQEDXDXIGHP$FNHUODQG
௘HLQVFKOLH‰OLFK0LVFKXQJHQPLWEHUZLHJHQGHP*UDVDQWHLO௘ ................................................
4
0124
Kartoffeln insgesamt ............................................................................................................................... 0140
=XFNHUUEHQ௘DXFK]XU(WKDQROHU]HXJXQJ௘RKQH6DDWJXWHU]HXJXQJ ...................................... 0145
andere Hackfrüchte ohne Saatguterzeugung
௘)XWWHU5XQNHO.RKOUEHQ)XWWHUNRKOP|KUHQ௘ ..................................................................
Hülsenfrüchte
6
Hackfrüchte
DQGHUH3IODQ]HQ]XU*DQ]SIODQ]HQHUQWH
௘]%3KDFHOLD6RQQHQEOXPHQZHLWHUH0LVFKNXOWXUHQ௘ .............................................................. 0125
zur Körnergewinnung
einschließlich
Saatguterzeugung
5
0146
(UEVHQ௘RKQH)ULVFKHUEVHQ௘ ...............................................................................
Ackerbohnen
...........................................................................................................
...............................................................................................................
Süßlupinen
andere Hülsenfrüchte und Mischkulturen zur Körnergewinnung
..............
BO 2015
Seite 7
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
Erläuterungen
noch Abschnitt 1.1: Anbau auf dem Ackerland 2015
7
Codes 0161 bis 0165
Die Kulturen sind unabhängig von ihrer Nutzung zur Öl-,
Futter- oder Energiegewinnung anzugeben.
8 &RGH
,QGLHVH*UXSSHIDOOHQ3IODQ]HQGLHJDQ]RGHUWHLOZHLVH
IUSKDUPD]HXWLVFKH=ZHFNH]XU3DUIPKHUVWHOOXQJRGHU
IUGHQPHQVFKOLFKHQ9HU]HKUEHVWLPPWVLQG௘]%$UQLND
%DOGULDQ-RKDQQLVNUDXW6DOEHL.DPLOOH3IHIIHUPLQ]H
6SLW]ZHJHULFK%DVLOLNXP5RVPDULQ=LWURQHQPHOLVVH'LOO
0DMRUDQ7K\PLDQ௘6SHLVHNUlXWHUDXFKLP)HOGDQEDXRGHU
DOV7RSIZDUH௘3HWHUVLOLH6FKQLWWODXFKXVZ௘]lKOHQPLW]X
GLHVHU*UXSSH
Code 0186
*H]LHOWH(U]HXJXQJYRQ6DDWXQG3IODQ]JXWHLQVFKOLH‰OLFK
-XQJSIODQ]HQHU]HXJXQJLP*DUWHQEDXDXVVFKOLH‰OLFK]XP
Verkauf.
-XQJSIODQ]HQIUGHQ(LJHQEHGDUI௘(U]HXJXQJYRQ6DDWJXW
XQG6HW]OLQJHQ]%MXQJH*HPVHSIODQ]HQZLH.RKORGHU
.RSIVDODWVHW]OLQJH௘VLQGXQWHUGHQ&RGHVELV
anzugeben.
13
Code 0201
Jegliche Formen der Stilllegungsflächen, für die in irgendeiner Form ein Beihilfeanspruch besteht. Dies schließt auch
diejenigen Flächen des Ackerlandes ein, die beihilfefähig
für die Erhaltung in einem guten landwirtschaftlichen und
|NRORJLVFKHQ=XVWDQGVLQG
Codes 0184 bis 0185
)U%OXPHQXQG=LHUSIODQ]HQVLQGQXU)OlFKHQGHV
Erwerbsgartenbaus einschließlich Stauden und Jungpflan]HQIUGHQ(LJHQEHGDUI௘NHLQH+DXVXQG1XW]JlUWHQ௘
nachzuweisen.
Bei Freilandflächen sind Frühbeete einzubeziehen. Flächen
unter Schutz- und Schattennetzen zählen nicht zu den
Anlagen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen,
sondern zu den Freilandflächen.
M
us
te
10
12
r!
9 &RGHVELV
Hier sind nur Flächen des Erwerbsgemüseanbaus nachzuZHLVHQ௘NHLQH+DXVXQG1XW]JlUWHQ௘6SHLVHNUlXWHULP
)HOGDQEDXRGHUDOV7RSIZDUH௘3HWHUVLOLH6FKQLWWODXFK
XVZ௘VLQGXQWHU&RGH௘+HLO'XIWXQG*HZU]SIODQ]HQ௘DXI]XIKUHQ
Bei Freilandflächen sind Frühbeete einzubeziehen. Flächen
unter Schutz- und Schattennetzen zählen nicht zu den
Anlagen unter hohen begehbaren Schutzab deckungen,
sondern zu den Freilandflächen.
11 &RGHVXQG
=XGHQ$QEDXIOlFKHQXQWHUhohen begehbaren Schutzabdeckungen sind Kulturen zu zählen, die für die ganze
oder den überwiegenden Teil der Anbauzeit unter festen
RGHUEHZHJOLFKHQ*HZlFKVKlXVHUQRGHUDQGHUHQKRKHQ
Schutzeinrichtungen (௘*ODVIHVWHU.XQVWVWRII)ROLH௘DQJHbaut werden. Flächen unter Schutz- und Schattennetzen
zählen nicht zu den Anlagen unter hohen begehbaren
6FKXW]DEGHFNXQJHQ1XUEHLVHKUGLFKWHP*HZHEHPLW
HLQHP%HVFKDWWXQJVJUDGYRQXQGPHKUVLQGGLHVH
Flächen einzubeziehen.
Seite 8
BO 2015
noch Abschnitt 1.1:
Anbau auf dem Ackerland 2015
Code
Ölfrüchte
7
Winterraps
zur Körnergewinnung
einschließlich
Saatguterzeugung
................................................................................................................
Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen
Sonnenblumen
ha
a
0161
......................................................
0162
........................................................................................................
gOOHLQ௘/HLQVDPHQ௘ ................................................................................................ 0164
andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung
௘]%6HQI0RKQ6RMDERKQHQ௘.......................................................................... 0165
Tabak
.......................................................................................................................................................
0171
.........................................................................................................................................................
0172
+HLO'XIWXQG*HZU]SIODQ]HQ௘HLQVFKOLH‰OLFK6SHLVHNUlXWHU௘.........................................
Hanf
8
...........................................................................................................................................................
0174
DQGHUH3IODQ]HQ]XU)DVHUJHZLQQXQJ௘]%)ODFKV.HQDI௘ ....................................................... 0175
r!
Weitere Handelsgewächse
Hopfen
DXVVFKOLH‰OLFK]XU(QHUJLHHU]HXJXQJJHQXW]WH+DQGHOVJHZlFKVH௘]%0LVFDQWKXV௘ ....... 0176
Blumen und
=LHUSIODQ]HQ
௘RKQH%DXP
VFKXOHQ௘ 10
te
im Freiland
im Wechsel mit landwirtschaftlichen Kulturen
..........................
0181
LP:HFKVHOPLWDQGHUHQ*DUWHQJHZlFKVHQ............................. 0182
us
*HPVHXQG
Erdbeeren
௘HLQVFKOLH‰OLFK
Spargel, ohne
3LO]H௘ 9
unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen
HLQVFKOLH‰OLFK*HZlFKVKlXVHUQ ....................................................................
im Freiland
11
................................................................................................................
0184
M
*DUWHQEDXHU]HXJQLVVH
DOOHDQGHUHQ+DQGHOVJHZlFKVH௘]%=LFKRULH5ROOUDVHQ௘......................................................... 0177
unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen
HLQVFKOLH‰OLFK*HZlFKVKlXVHUQ ....................................................................
11
0185
*DUWHQEDXVlPHUHLHQXQG-XQJSIODQ]HQHU]HXJXQJ]XP9HUNDXIXQWHUKRKHQ
EHJHKEDUHQ6FKXW]DEGHFNXQJHQHLQVFKOLH‰OLFK*HZlFKVKlXVHUQXQGLP)UHLODQG .....
12
0186
6DDWXQG3IODQ]JXWHU]HXJXQJIU*UlVHU+DFNIUFKWH௘RKQH.DUWRIIHOQ௘+DQGHOVJHZlFKVH
௘RKQHgOIUFKWH௘ ...............................................................................................................................................
0195
Sonstige Kulturen auf dem Ackerland
Bitte benennen Sie die Kulturen.
.........
6WLOOJHOHJWHV௘௘DXVGHUODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ(U]HXJXQJJHQRPPHQHV$FNHUODQG௘௘%UDFKH
PLW%HLKLOIH௘௘3UlPLHQDQVSUXFKRKQHZLUWVFKDIWOLFKH1XW]XQJXQGRKQHQDFKZDFKVHQGH
Rohstoffe .......................................................................................................................................................
13
0196
0201
%UDFKHRKQH%HLKLOIH௘௘3UlPLHQDQVSUXFK ................................................................................................... 0202
Ackerland insgesamt
Bitte addieren Sie die Werte von Code 0101 auf Seite 7 bis Code 0202 auf dieser Seite.
BO 2015
...........
0210
Seite 9
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
Erläuterungen
Abschnitt 1.2: Dauerkulturen und Dauergrünland 2015
14
Code 0217
)OlFKHQPLWMXQJHQYHUKRO]HQGHQ3IODQ]HQ௘+RO]SIODQ]HQ௘
im Freiland, die zum Auspflanzen bestimmt sind. Hierzu
gehören Flächen mit Rebschulen und Rebschnittgärten
IU8QWHUODJHQ2EVWJHK|O]H=LHUJHK|O]H)RUVWSIODQ]HQ
௘RKQHGLHIRUVWOLFKHQ3IODQ]JlUWHQLQQHUKDOEGHV:DOGHV
IUGHQ(LJHQEHGDUIGHV%HWULHEHV௘VRZLH%lXPHXQG
6WUlXFKHUIUGLH%HSIODQ]XQJYRQ*lUWHQ3DUNV6WUD‰HQ
und Böschungen, z. B. Heckenpflanzen, Rosen und
VRQVWLJH=LHUVWUlXFKHU=LHUNRQLIHUHQMHZHLOVHLQVFKOLH‰OLFK
Unterlagen, Jungpflanzen und Containerpflanzen.
15 &RGHVELV
=XPHUWUDJVDUPHQ'DXHUJUQODQGUHFKQHQDXFK*UQODQGIOlFKHQPLW2EVWElXPHQ௘6WUHXREVWZLHVHQ௘VRIHUQGDV
2EVWQXUGLH1HEHQQXW]XQJGLH*UDVRGHU+HXJHZLQQXQJ
aber die Hauptnutzung darstellt.
16 &RGH
Hierzu gehören Flächen mit geringer Bodenqualität, welche normalerweise auch nicht durch Düngung, NeueinVDDWRGHUDQGHUH0D‰QDKPHQYHUEHVVHUWZHUGHQ௘]%
1DWXUVFKXW]IOlFKHQ௘+XWXQJHQVLQGRIWYHUXQNUDXWHWH
unregelmäßig beweidete Weide- und Wiesenflächen ohne
Wachstumsförderung. Sie können auch in lichten Wäldern
OLHJHQ௘+XWHZDOG௘
17 &RGH
=XPDXVGHU(U]HXJXQJJHQRPPHQHQ'DXHUJUQODQGJHK|UHQGLH*UQODQGIOlFKHQGLHQDFKGHULQ.UDIWJHtretenen Betriebsprämienregelung vorübergehend aus der
landwirtschaftlichen Erzeugung genommen und in einem
JXWHQODQGZLUWVFKDIWOLFKHQXQG|NRORJLVFKHQ=XVWDQGJHKDOWHQZHUGHQXQGIUGLHHLQ%HLKLOIH௘௘3UlPLHQDQVSUXFK
besteht.
$EVFKQLWW 6RQVWLJH)OlFKHQXQGVHOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKH
Code 0241
Hierzu gehören alle nicht mehr landwirtschaftlich genutzten
)OlFKHQGLHRKQH3UlPLHQDQVSUXFKGDXHUKDIWDXVGHU
3URGXNWLRQJHQRPPHQZXUGHQ6WLOOOHJXQJHQ]XU$NWLYLHUXQJYRQ=DKOXQJVDQVSUFKHQVRZLHLP5DKPHQGHU
$JUDU5HIRUPYRUEHUJHKHQGDXVGHU3URGXNWLRQJHQRPPHQH)OlFKHQVLQGXQWHU&RGH௘VWLOOJHOHJWHV௘௘DXV
der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes AckerODQG௘௘%UDFKHPLW%HLKLOIH௘௘3UlPLHQDQVSUXFKRKQHZLUWVFKDIWOLFKH1XW]XQJXQGRKQHQDFKZDFKVHQGH5RKVWRIIH௘
E]Z௘DXVGHU(U]HXJXQJJHQRPPHQHV'DXHUJUQODQGPLW%HLKLOIH௘௘3UlPLHQDQVSUXFK௘DQ]XJHEHQ
19
Code 0242
=XU:DOGIOlFKHJHK|UHQDXFK:HJHXQWHUP%UHLWH%O|‰HQ௘.DKOIOlFKHQGLHZLHGHUDXIJHIRUVWHWZHUGHQ௘JHULQJ
EHVWRFNWH௘1LFKWZLUWVFKDIWVZDOG௘XQGXQEHVWRFNWH)OlFKHQ
௘]%+RO]ODJHUSOlW]H௘$XIIRUVWXQJVIOlFKHQLP5DKPHQ
mehrjähriger Flächenstilllegungen sind ebenfalls hier anzuJHEHQ=XGHPVLQGIRUVWOLFKH3IODQ]JlUWHQIUGHQ(LJHQbedarf des Betriebes einzubeziehen.
20
Code 0244
1HEHQGHQ*HElXGHXQG+RIIOlFKHQ]lKOHQVRJHQDQQWH
JU|‰HUH/DQGVFKDIWVHOHPHQWHDQRGHUDXIODQGZLUWVFKDIWlich genutzter Fläche sowie sonstige Flächen dazu, wie
]%:HJH*HZlVVHUgGXQG8QODQGXQNXOWLYLHUWH
0RRUIOlFKHQ&DPSLQJSOlW]H3DUNXQG*UQDQODJHQ
=LHUJlUWHQ
M
us
te
r!
18
Abschnitt 1.4: Erzeugung von Speisepilzen 2015
21
Anzugeben sind Produktionsflächen aller Art in für die
Erzeugung von Speisepilzen erbauten oder eingerichteten
*HElXGHQ௘HLQVFKOLH‰OLFK*HZlFKVKlXVHUQ௘RGHULQ
.HOOHUQ*URWWHQXQG*HZ|OEHQ'D]X]lKOWVRZRKOGLH
Kultivierung von Speisepilzen auf dem Boden oder in Regalen als auch in Form von Substratsäcken, -blöcken oder
anderen Behältnissen. Es ist die tatsächliche RegalbodenIOlFKH௘EHL&KDPSLJQRQVDXFK%HHWIOlFKHJHQDQQW௘RGHU
Kulturoberfläche von Holz- oder Strohsubstraten anzugeben, die im Jahr 2015 einmal oder auch mehrmals genutzt
wird. Bei Spezialkulturen kann näherungsweise die
*HVDPWIOlFKHGHU(WDJHQE]Z5HJDOHDQJHJHEHQZHUGHQ
Auch bei in der Regel mehrfacher Nutzung ist die Fläche
hier nur einmal zu zählen.
Seite 10
BO 2015
Abschnitt 1.2: Dauerkulturen und Dauergrünland 2015
Code
Dauerkulturen
Baumobstanlagen
im
Freiland
..................................................................................................
0211
Beerenobstanlagen (௘ohne Erdbeeren௘ .............................................................
0212
Nüsse (௘:DOQVVH+DVHOQVVH(VVNDVWDQLHQ௘௘0DURQHQ௘ ...........................
Rebflächen für Keltertrauben
..............................................................................
0215
................................................................................
0216
Rebflächen für Tafeltrauben
Baumschulen (௘RKQHIRUVWOLFKH3IODQ]JlUWHQIUGHQ(LJHQEHGDUI௘ ......
14
0217
Weihnachtsbaumkulturen (௘außerhalb des Waldes௘ ......................................
0218
andere Dauerkulturen (௘z. B. Korbweidenanlagen௘ .........................................
0219
ha
a
ha
a
Wiesen (௘hauptsächlich Schnittnutzung௘ .......................................................................................... r!
Weiden (௘einschließlich Mähweiden und Almen௘ ............................................................................ ertragsarmes Dauergrünland (௘z. B. Hutungen und Heiden௘ .................................................
16
17
.....................................................................................................................................
te
Dauergrünland
15
Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich
*HZlFKVKlXVHUQ௘ohne Schutz- und Schattennetze௘.................................................................. 0220
DXVGHU(U]HXJXQJJHQRPPHQHV'DXHUJUQODQGPLW%HLKLOIH௘௘3UlPLHQDQVSUXFK ........
Haus- und Nutzgärten
us
Landwirtschaftlich genutzte Fläche
Bitte addieren Sie die Werte von Code 0210 auf Seite 9 bis Code 0239 auf dieser Seite.
...........
0240
Code
M
Sonstige Flächen
$EVFKQLWW 6RQVWLJH)OlFKHQXQGVHOEVWEHZLUWVFKDIWHWH*HVDPWIOlFKH
GDXHUKDIWDXVGHUODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ3URGXNWLRQJHQRPPHQH)OlFKHQ
RKQH3UlPLHQDQVSUXFK ...................................................................................................................
Waldflächen
18
0241
....................................................................................................................................... 19
0242
Kurzumtriebsplantagen
(௘]%3DSSHOQ:HLGHQ5RELQLHQ]XU(QHUJLHRGHU=HOOVWRIIJHZLQQXQJ௘ ............................... 20
0244
..............................................................
0250
*HElXGHXQG+RIIOlFKHQVRZLHDQGHUH)OlFKHQ௘]%/DQGVFKDIWVHOHPHQWH௘...............
Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche
Bitte addieren Sie die Werte von Code 0240 bis Code 0244.
Abschnitt 1.4: Erzeugung von Speisepilzen 2015
Erzeugen Sie Speisepilze ?
21
ja
........
nein
...
Bitte weiter mit Code 0255.
Ende der Erhebung.
3URGXNWLRQVIOlFKHIU6SHLVHSLO]H௘alle Ebenen௘
Code
Champignons
....................................................................................................................................................
0255
andere Speisepilze (௘]%$XVWHUQ௘௘.UlXWHUVHLWOLQJH6KLLWDNHXVZRKQHNXOWLYLHUWH7UIIHO௘ .......
0256
BO 2015
m2
Seite 11
Gemeinde-Kennziffer:
Identnummer:
Unterrichtung nach § 17 Bundesstatistikgesetz
Zweck, Art und Umfang der Erhebung
DFK†$EVDW]%6WDW*LVWDXFK]XOlVVLJGHQ+RFKVFKX1
len oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung
wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben zu übermitteln,
wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unYHUKlOWQLVPl‰LJJUR‰HQ$XIZDQGDQ=HLW.RVWHQXQG$UEHLWVkraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden
N|QQHQ'LH3IOLFKW]XU*HKHLPKDOWXQJEHVWHKWDXFKIU3HUsonen, die Einzelangaben erhalten.
'LH%RGHQQXW]XQJVKDXSWHUKHEXQJZLUGLP=HLWUDXP
Januar bis Mai 2015 durchgeführt. Sie wird mit einer StichproEHYRQK|FKVWHQV%HWULHEHQHUIUDJW=LHOGHU(UKHEXQJ
LVWGLH*HZLQQXQJDNWXHOOHUZLUNOLFKNHLWVJHWUHXHUVWDWLVWLVFKHU
,QIRUPDWLRQHQEHUGLH1XW]XQJGHU*HVDPWIOlFKHQQDFK
Hauptnutzungs- und Kulturarten und des Anbaus auf dem
$FNHUODQGQDFK1XW]XQJV]ZHFN.XOWXUXQG3IODQ]HQDUWHQ
'LHVH(UKHEXQJLVW*UXQGODJHIUGLH%HUHFKQXQJXQG
Vorausschätzung von Erntemengen. Die Ergebnisse bieten
weiterhin für Regierung, Verwaltung, Berufsstand, Wirtschaft
und Wissenschaft auf nationaler und supranationaler Ebene
GLHQRWZHQGLJHQVWDWLVWLVFKHQ*UXQGODJHQIULKUH(QWVFKHLdungen und Maßnahmen.
Hilfsmerkmale und Trennen
+LOIVPHUNPDOHVLQG9RUXQG)DPLOLHQQDPH௘JHJHEHQHQIDOOV)LUPD,QVWLWXWVRGHU%HK|UGHQQDPH௘$QVFKULIWVRZLH
die als freiwillige Angabe erbetene Telefonnummer oder
(0DLO$GUHVVHGHUIU5FNIUDJHQ]XVWlQGLJHQ3HUVRQ6LH
dienen lediglich der technischen Durchführung der Erhebung
XQGZHUGHQVSlWHVWHQVQDFK$EVFKOXVVGHU3UIXQJGHU$Qgaben vom Frageteil abgetrennt und in das Betriebsregister
übernommen.
Mit den Ergebnissen werden zugleich die statistischen Anforderungen der Europäischen Union zur pflanzlichen Erzeugung
abgedeckt.
Rechtsgrundlagen
Kenn-/Identnummer des Betriebes und Betriebsregister
r!
1DFK†$EVDW]$JU6WDW*ZLUGIUMHGH(UKHEXQJVHLQKHLW
eine systemfreie und landesspezifische Kennnummer verJHEHQGLHYRQGHQVWDWLVWLVFKHQbPWHUQGHU/lQGHULQGDV
QDFK†$EVDW]$JU6WDW*]XIKUHQGHODQGZLUWVFKDIWOLFKH
Betriebsregister übernommen wird. Sie dient der agrarstatisWLVFKHQ=XRUGQXQJGHU%HWULHEH
,QGDV%HWULHEVUHJLVWHUZHUGHQQDFK†$EVDW]$JU6WDW*
folgende Hilfs- und Erhebungsmerkmale aufgenommen:
te
$JUDUVWDWLVWLNJHVHW]௘$JU6WDW*௘LQGHU)DVVXQJGHU%HNDQQW
PDFKXQJYRP'H]HPEHU௘%*%O,6௘GDV
]XOHW]WGXUFK$UWLNHOGHV*HVHW]HVYRP'H]HPEHU
௘%*%,,6௘JHlQGHUWZRUGHQLVWLQ9HUELQGXQJPLWGHP
%XQGHVVWDWLVWLNJHVHW]௘%6WDW*௘YRP-DQXDU
௘%*%O,6௘GDV]XOHW]WGXUFK$UWLNHOGHV
*HVHW]HVYRP-XOL௘%*%,,6௘JHlQGHUW
worden ist.
(UKREHQZHUGHQGLH$QJDEHQ]X†$EVDW]$JU6WDW*
± 1DPHXQG$QVFKULIWGHU,QKDEHU௘௘,QKDEHULQQHQRGHU
/HLWHU௘௘/HLWHULQQHQGHU%HWULHEH
'LH$QWZRUWHQVLQGQDFK†$EVDW]%6WDW*wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von den statistischen
bPWHUQGHU/lQGHUgesetzten Fristen für den Empfänger
kostenfrei zu erteilen.
± %HWULHEVVLW]XQGGLH%H]HLFKQXQJIUUHJLRQDOH=XRUGQXQJHQ
M
us
'LH$XVNXQIWVYHUSIOLFKWXQJHUJLEWVLFKDXV†$EVDW]
6DW]$JU6WDW*LQ9HUELQGXQJPLW†%6WDW*1DFK†
$EVDW]1XPPHU$JU6WDW*VLQGGLH,QKDEHU௘௘,QKDEHULQQHQ
RGHU/HLWHU௘௘/HLWHULQQHQYRQODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ%HWULHEHQ
auskunftspflichtig.
1DFK†D$EVDW]%6WDW*VLQGDOOH%HWULHEHYHUSIOLFKWHWLKUH
Meldungen auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter
zu übermitteln. Hierzu sind die von den statistischen Ämtern
zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen. Im begründeten Einzelfall kann eine zeitlich befristete Ausnahme
von der Online-Meldung vereinbart werden. Dies ist auf formlosen Antrag möglich. Die Verpflichtung, die erforderlichen
Auskünfte zu erteilen, bleibt jedoch weiterhin bestehen.
± 1DPH5XIQXPPHUXQG$GUHVVHIUHOHNWURQLVFKH3RVWGHU
IU5FNIUDJHQ]XU9HUIJXQJVWHKHQGHQ3HUVRQ
– Art des Betriebes
± *U|‰HGHU)OlFKHQXQG7LHU]DKOHQGLH]XU%HVWLPPXQJGHV
Berichtskreises und der Schichtzugehörigkeit in der Stichprobe notwendig sind
– Beteiligung an agrarstatistischen Erhebungen
– Tag der Aufnahme in das Betriebsregister
– Identifikationskennziffern im Rahmen der Verwendung
YRQ9HUZDOWXQJVGDWHQQDFK†$EVDW]XQG$JU6WDW*
1DFK†$EVDW]%6WDW*KDEHQ:LGHUVSUXFKXQG$QIHFKtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung
keine aufschiebende Wirkung.
Statistische Geheimhaltung
1DFK†$EVDW]$JU6WDW*LQ9HUELQGXQJPLW†$EVDW]
%6WDW*GUIHQYRP6WDWLVWLVFKHQ%XQGHVDPWXQGGHQVWDWLVWLVFKHQbPWHUQGHU/lQGHUDQGLH]XVWlQGLJHQREHUVWHQ
%XQGHVRGHU/lQGHUEHK|UGHQIUGLH9HUZHQGXQJJHJHQEHU
GHQJHVHW]JHEHQGHQ.|USHUVFKDIWHQXQGIU=ZHFNHGHU
3ODQXQJMHGRFKQLFKWIUGLH5HJHOXQJYRQ(LQ]HOIlOOHQ7Dbellen mit statistischen Ergebnissen übermittelt werden auch
soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen.
Seite 12
6WDWLVWLVFKHV/DQGHVDPW
GHV)UHLVWDDWHV6DFKVHQ
BO5
0DFKHUVWU
.DPHQ]
'LHHUKREHQHQ(LQ]HODQJDEHQZHUGHQQDFK†%6WDW*
grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich
geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt
werden.
BO 2015