Gutachterverfahren Neue Zeche Westerholt Plan 1 I Strukturkonzept

Plan 1 I Strukturkonzept
Gutachterverfahren Neue Zeche Westerholt
Mit der Entwicklung der Neuen Zeche Westerholt besteht die
Chance, sich zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten
Planungs- und Baukultur im Umgang mit industriekulturellem Erbe
innovativ zu positionieren und die besondere ökologische sowie
klimatologische Funktion des Areals als Entwicklungsmotor zu
thematisieren.
Schlägel & Eisen
NEUE ZECHE
WESTERHOLT
Unter den Aspekten Ökologie, Energieeffizienz, finanzielle
Nachhaltigkeit und hohe Freiraumqualität wird das Areal als
ein neues Stück Stadt interpretiert und vor dem Hintergrund
der individuellen Geschichte des Ortes von innen heraus
mehrdimensional entwickelt.
Alllee des Wandels
Energieberg Scholven
WESTERHOLT
Alllee des Wandels
Perspektivwechsel!
Kokerei Hassel
Das gesamte Ruhrgebiet und südwestliche Münsterland weist
eine starke lineare Ausrichtung in Ost-West-Richtung auf, die
vornehmlich durch die Flussläufe der Emscher, Ruhr und Lippe
geprägt ist und von Infrastrukturachsen wie Autobahnen und
Bahntrassen verstärkt wird. Die Lage der Zeche Westerholt
zwischen den Stadtteilen Gelsenkirchen-Hassel, Herten-Bertlich
und Herten-Westerholt folgt dieser Linearität.
HERTEN
Schloss Westerholt
Schloss Herten
BUER
Westfälische
Hochschule
Emscherbruch
Zeche Hugo
Siedlung
Schüngelberg
Halde Rungenberg
Schlosspark
Schlosspark
Berger See
Landschaftspark
Hoheward
Ewaldsee
Schloss Berge
Energiepark Ewald
Konzept I räumliches Motiv
Das Areal stellt einen Bruch im Stadtgebiet und im umgebenden
Landschaftsraum dar. Durch die Wiedereingliederung und erneute
Verknüpfung der Fläche mit der Stadtstruktur im Norden und dem
Landschaftsgefüge im Süden gelingt eine Neupositionierung, die
einem Perspektivwechsel gleich kommt. Mit der künftigen Öffnung
des Areals entsteht ein neues Stück Stadt.
Reeser Mark
Reeser Wäldchen
Emscher
Anbindung
an die Nachbarschaften
Übergeordnete Freiraumvernetzung
als Grünverbindung und Frischluftschneise
Thematisches Leitbild I Übergeordnete Einbindung und Verflechtung
„Gartenquartier“
Anbindung
an Bahnhofsstraße
Anbindung
an „Allee des Wandels“
„Stadtquartier“
Anbindung
an Egonstraße
„Modulares Laborfeld Westerholt“
Konzept I Einbindung das Stadtgefüge
Konzept I Nutzungsverflechtungen
Wohnnutzungen, vorwiegend Einfamilien- / Reihen- / Stadthäuser
durchmischte Nutzungen, Wohnen und Dienstleistungen, teils Gewerbe
Sport- und Freizeitnutzungen
„Modulares Laborfeld“ - Bestandsgebäude und Neubauten mit Kleingewerbe, Dienstleistungen, Freizeitnutzungen
Konzept I prozessorientierte Entwicklung
Anbindung
an die Nachbarschaften
Schematische Darstellung des „Modularen Laborfeldes“
Smart Grid als raumbildende Freiraumstruktur mit Integration der erhaltenswerten Bestandsgebäuden
„Energiefelder“ - Flächen für erneuerbare Energien / Biomasse
„Felder auf Zeit“ - Flächen für Zwischenbegrünungen
„Grüne Felder“ - Flächen für Vegetation
Regenwassermanagement - Wasserflächen
„Kommunikationsorte“ - Aufenthalts- und Wegeflächen
Anbindung
Westerholter Wald
Sportflächen
Anbindung
an „Allee des Wandels“
Stadtteilpark Kokerei Hassel
Schloss Westerholt
Westerholter Wald
Visualisierung I Schrägluftbildperspektive „Neue Zeche Westerholt“
Lageplan I Strukturkonzept 1:2500
KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH I ae friends I AVP
Gutachterverfahren Neue Zeche Westerholt
Plan 2 I städtebaulich - freiraumplanerisches Konzept
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Wohnen im „Gartenquartier“
Ergänzung der vorhandenen Siedlungsstruktur durch
neue Einfamilien- / Reihenhäuser mit privaten Gärten
und gemeinschaftlichen Freiflächen
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„Modulares Laborfeld“ - Leben, Arbeiten und Entwickeln
Integration der erhaltenswerten Bestandsgebäude in einem
räumlich-funktionalen Modulsystem, welches sich prozesshaft
bedarfsorientiert entwickeln kann
II + III
II + III
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Grü
II + III
„Bürgerpark“ - Spiel, Spaß und Erholung
Parkfläche als Freiraumverbindung und Frischluftschneise mit
Grün-, Aufenthalts- und Spielflächen für alle Altergruppen
II + III
II + III
Einfamilien-/Reihenhäuser
Quartiersplätze
II + III
Wohnen und Arbeiten im „Stadtquartier“
Neuentwicklung eines Nutzungsdurchmischten Quartiers
mit Einzelhandel, Kleingewerbe, Geschosswohnungen
und Angebote für Mehrgenerationenwohnen sowie
betreutes Wohnen
II + III
II + III
II + III
II + III
Vollsortimenter
II + III
„Spielflächen“
Sport und Fitness,
Spiel und Spass imWald
II + III
II + III
Ergänzung Stadtstruktur
durch Grundstücksteilung
II + III
II + III
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II + III
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Stadtwohnungen
EG: Dienstleistungen
IV
IV
EG: Gewerbenutzungen,
Dienstleistungen
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II + III
II + III
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IV
Wohnen im Park
Option: Hochwertiges Wohnen
EG: „Gastronomie im Park“
Mehrgenerationenwohnen
und Betreutes Wohnen
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IV
V
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IV
VIII
„Frauenhofer Insel“
Wasserspiegelfläche,
temporär mit Regenwasser gespeist,
multifunktional nutzbare Freifläche
„Kommunikationsorte“
Platzflächen zum Aufenthalt
V
„Brückenschlag“
Fuß- und Radwegeanbindung
an Wohnsiedlung
Alter Bahnhof
„Energ“
Platzflächen zum Aufenthalt
Wohnen im „Waldquartier“
Neue stark durchgrünte Wohnsiedlung mit Stadthäuser
für junge Familien und Paare mit privaten Gärten
und großzügigen gemeinschaftlichen Freiflächen für
Aufenthalt und Spiel
Jo
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„Magistrale“
Adressbildung, Erschließung
II + III
II + III
„Energiefelder“
Zwischenbegrünung
als raumbildende
Freiflächenstrukturen
II + III
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Spielflächen
für das neue Wohnquartier
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II + III
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Quartiersplätze
II + III
II + III
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„Brückenschlag“
Fuß- und Radwegeanbindung
an Westerholter Wald
II + III
II + III
II + III
II + III
B
II + III
Sportflächen
Quartiersplatz
II + III
II + III
„Waldlandschaft“
als modellierte, baumüberstande
Grünfläche mit Wegeverbindungen
II + III
„Grünes Rückgrat“ - Landschaft erleben
Ausbildung einer begehbaren Landschaftsskulptur als
Lärmschutzwall und Parkanlage mit Integration der „Allee des
Wandels“ als Fuß- und Radwegeverbindung
Anbindung an Stadtteilpark
Kokerei Hassel
Lageplan I „Neue Zeche Westerholt“ 1:1000
KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH I ae friends I AVP
Gutachterverfahren Neue Zeche Westerholt
Plan 3 I Gestaltungskonzept Kernbereich
Kleingewerbe
Kleinunternehmer
Start-UPs
E-Bike
Verkauf
und Verleih
Wohnen im „Gartenquartier“
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Lineare Gestaltungselemente
als Sitzflächen
Skybar / Restaurant
Kunstdepot
Außengastronomieflächen
Junge Künstler
und Erfinder
Kleingewerbe
Kleinunternehmer
Start-UPs
Baumhain
Sport + Fitness,
Spiel + Spass im Bestand
Gastronomie
Zuschauer
Bühne / Open Air Veranstaltungen
Visualisierung 1 I Magistrale auf dem „Modularen Laborfeld“
Kleingewerbe
Kleinunternehmer
Start-UPs
„Frauenhofer Insel“
Experimentierfeld für Wasser- und Klärpflanzen
Platzfläche
Baumüberstandene Platzfläche
mit industriellen Charakter und
Aufenthaltsqualitäten
Wasserspiegelfläche
Speisung durch Regenwasser
temporär mit Wasser gefüllt,
multifunktional nutzbare Fläche
Baumhain als kultivierte Waldfläche
Jugend probt
Musik + mehr
Energiefeld
Jugend forscht
Veranstaltungen
Hochzeiten
Kongress
Seminare
Jugend Handwerk
Ausbildungsträger
Gewerbe
lokale Unternehmer,
Mittelstand
„Magistrale“
Haupterschließungsachse
Adressbildung
Aufzug
integriert in Bestandsbauwerk,
alternativ: Brückenschlag zur
Platzfläche
Jugendcafe
Visualisierung 2 I Landschaftsskulptur mit der „Allee des Wandels“
Jugendzentrum
Hotel
Hostel
Jugendherberge
„Allee des Wandels“
Fuß- und Radwegeverbindung
mit Aufenthaltsqualitäten
Wasserkanäle
Sammlung und Speisung durch Regenwasser
und Abführung in Kanal
Gewerbe
lokale Unternehmer,
Mittelstand
Grünflächen
Baumüberstandene Rasenflächen
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Gewerbe
lokale Unternehmer,
Mittelstand
Panoramabalkon
Aufenthaltsbereich mit
Inszenierung von Blickbezügen
Wohnen im „Waldquartier“
„Landschaftsbrücke“
Brückenschlag als Fuß- und Radwegebrücke
zwischen Zechenstandort und Westerholter Wald
B
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„Grünes Rückgrat“
Landschaftskulptur als Parkfläche
und begehbarer, nutzbarer Lärmschutzwall
„Westerholter Wald“
Anbindung Freizeit- und Erholungsraum
Visualisierung 3 I Neues Wohnen im „Waldquartier“
Lageplanausschnitt I Kernbereich „Modulares Laborfeld“ 1:500
KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH I ae friends I AVP
Gutachterverfahren Neue Zeche Westerholt
Plan 4 I Umsetzungsstrategie
Investitionsrechnung
Privatwirtschaft
Öffentliche Hand
Masterplanentwicklungsgesellschaft
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•
Baustein A: „Gartenquartier“
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Vorentwicklung
Abverkauf
Zeitschiene: t1 - t2
Gesamtplanung und Gesamtkonzept
Infrastrukturplanung und Erschließung
Sanierung und Entsorgung
Flächenentwicklung und Gesamtvermarktung
Projektkommunikation
Projektsteuerung des Masterplans
Baustein B: „Stadtquartier“
Baustein C: „Laborfeld“
Baustein D: „Waldquartier“
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•
•
•
•
•
•
Vorentwicklung
Abverkauf
Zeitschiene: t1 - t3
Vorentwicklung
Abverkauf
Zeitschiene: t2 - t5
Vorentwicklung
Abverkauf
Zeitschiene: t2 - t4
Zeitstrahl für die Baustein - Entwicklung von t1 bis t5
Umsetzungsstrategie I Schema ohne Maßstab
Entwicklungsschritt 1 I Baustein A „Gartenquartier“ und „Modulares Laborfeld“ mit Bestandsgebäuden I 1:5000
Die strategische Neuausrichtung des Standorts „Neue Zeche Westerholt“ aus immobilienwirtschaftlicher
Perspektive
Die Maßnahmen auf architektonischer und auf landschaftsplanerischer Ebene dienen der primären Zielsetzung,
die natürliche Attraktivität des Standorts Westerholt nach der Jahrzehnte andauernden Ausbeutung der
Standortressourcen wieder herzustellen bzw. auszubauen. Aus raumpolitischer Sicht ist der Standort wieder
vollumfänglich in sein natürliches Umfeld einzubetten, um so positive Entwicklungspotentiale für das (über)
regionale Umfeld und seine Anrainer zu heben.
Hierzu gehört die zeitnahe Umsetzung des „Drei-Klangs“ der quartiertypischen Nutzung als Wohn-,
Arbeits- und Lebensraum. Um das Attraktivitätspotenzial des Standorts so schnell wie möglich zu heben,
ist eine standortübergreifende Masterentwicklungsgesellschaft unter Beteiligung der Hauptakteure
bestehend aus Privatwirtschaft und öffentlicher Hand zu etablieren und zu managen. Diese übergeordnete
Steuerungsgesellschaft ist übergreifend für die Gesamtplanung, für die Gesamtumsetzung und für die globale
Vermarktung der vier Hauptmodule mit ihren spezifischen Nutzungsformen ganzheitlich verantwortlich.
Folglich ist die Mastergesellschaft als Bindeglied der modular strukturierten, stufenweisen Projektentwicklung
wesentlich für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Projekterfolg verantwortlich. Der Masterplan soll die
Standortvorteile heben und die Standortnachteile minimieren.
Daher ist die Projektentwicklung in der nachfolgenden Reihenfolge zu planen und zu realisieren:
Baustein A: Planen und Vermarkten des Gartenquartiers im Norden
Baustein B: Planen und Vermarkten des Stadtquartiers im Osten
Baustein C: Planen und Vermarkten des Entwicklungszentrums „Modulare Laborquartier“
Baustein D: Planen und Vermarkten des Waldquartiers im Westen
Verkehrsflächen
4.8354 qm
fußläufige Wegeflächen
17.647 qm
4.241 qm
Brücken
57.279 qm
fußläufige Platzflächen
Die neue Konfiguration des neuen Standorts ermöglicht die „Wunschperspektive“, an einem Ort Wohnen,
Arbeiten und Leben zu nachhaltigen Preisen realisieren zu können. Hierbei ist zu berücksichtigen,
dass die ehemalige, intensive Ausbeutung des historischen Zechenstandortes einen nachhaltigen
Beitrag von öffentlicher Seite notwendig machen wird. Dieser Beitrag kann in Form von Fördergeldern,
Entwicklungszuschüssen, von nachhaltiger Flächennutzung bzw. von Erwerb von Nutzungsflächen
strukturiert werden. Dies ist notwendig, um diesem attraktiven Standort mit seinen unterschiedlichen
Nutzungsmöglichkeiten wieder nachhaltiges „Leben“ einzuhauchen, ohne die wirtschaftlichen
Komponenten des Ganzes aus dem Augen zu verlieren.
9.815 qm
Wasserflächen
intensiv gestaltete Grünflächen
13.729 qm
extensiv gestaltete Grünflächen
63.858 qm
Erdmodelierungen
44.687 qm
Grundstücke
92.385 qm
BGF Wohnen in qm
78.594 qm
Das Bindeglied wird hierfür die Mastergesellschaft sein, die sowohl von privaten als auch von öffentlichen
Fachleuten zu besetzen ist, um so den notwendigen Interessenausgleich zu leben und zu realisieren.
Nach der Fertigstellung der gesamten Nutzungsflächen kann die Masterentwicklungsgesellschaft
als Mastermanagementgesellschaft weiter agieren, um so die geschaffene Attraktivität für potentielle
Investoren zu erhalten bzw. langfristig weiter auszubauen. Potentielle Investoren und Nutzer können sich
sowohl auf der Gesellschafterebene als auch auf der jeweiligen Bausteinebene mit einer langfristigen
Ausrichtung engagieren.
BGF Mischnutzung in qm
102.004 qm
Summe Bruttogeschossfläche
180.598 qm
Lageplan „Flächenberechnung“ I M. 1:000
Entwicklungsschritt 2 I Baustein B „Stadtquartier“ im Osten - Szenario Anbindung zur Bahnhofsstraße I 1:5000
Entwicklungsschritt 3 I Baustein C und D Projektierung „Modulares Laborfeld“ und „Waldquartier“ im Westen I 1:5000
Dachbegrünung
Positives Mikroklima
Verdunstung und Speicherung
Regenwasser
Kurzumtriebsplantage
Heizkraftwerk
Gräserplantage für Biogas
Smart Energy
nachhaltiger
Gebäudestandard
Biomassse
extensive Dachbegrünung
Biomassse BHKW
Smart Building
Gas
Pflanzenkläranlage
Gas BHKW
Smart Mobility
Energienutzung
Aktive Sonnennutzung
Photovoltaik
Speisung der Wasserflächen
Smart Landscape
Regenwasser Sammelbecken
Entsander und Entöler
Grauwassernutzung für
WC-Spülungen in Gebäuden
Ablagerbecken
Regenwassernutzung
für Bewässerung Grünflächen
Pflanzenkläranlage
Wiederaufbereitungsbecken
Bewässerung
offene Wasserflächen
Endausbau I Szenario ohne Halle 3 und Wagenumlauf I 1:5000
Egonstraße
Neue Architektur - neue Standards
im Mantel des Bestandes
Symbiose von Identität, Licht und neue Energien
Endausbau I Szenario mit Erhalt Halle 3 und Wagenumlauf I 1:5000
Magistrale
Schema „Smart City“ I ohne Maßstab
neue Erschließungsstraße
Schema „Energiemanagement“ I ohne Maßstab
Schema „Regenwassermangement“ I ohne Maßstab
Schema `Smart Landscape´ I ohne Maßstab
Landschaftsskulptur
Parkfläche und Lärmschutzwall
Gestaltung Kernbereich I Querschnitt A-A´ 1:500
neue Erschließungsstraße
Neue Architektur
Wechselspiel von neuer und alter Architektur, Energie und Atmosphäre
Gestaltung Kernbereich I Längsschnitt B-B´ 1:500
„Kommunikationsort“
Platzfläche mit Aufenthaltsqualitäten
Baumhain an der „Frauenhofer Insel“
Platzfläche mit Aufenthaltsqualitäten
Halle 3 mit Wagenumlauf
und Förderturm
„Bürgerpark“
Park mit Grün-, Spiel- und Aufenthaltsflächen
Option: Wohnturm
hochwertiges Wohnen mit
Gastronomie im EG
neue Erschließungsstraße
Stadtquartier
KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH I ae friends I AVP