Grundmodul Kommunizieren – und wie? - Pädagogische

Daten
Auskunft
Samstag | 9.2./23.2./1.3.08
Pädagogische Hochschule Thurgau
Baustein 1: Man kann nicht nicht kommunizieren – nonverbale
Liliane Speich
Kommunikation und Wahrnehmung
Leiterin Weiterbildungsstudiengänge
Hafenstrasse 50 d
Donnerstag bis Samstag | 27. – 29.3.08
CH 8280 Kreuzlingen
Baustein 2: Erfolgreich Gespräche führen
Tel. +41(0)71 678 56 21
[email protected]
Freitag und Samstag | 16./17.5.08
www.phtg.ch
Baustein 3: Professionelles Auftreten mit Wirkung
Anmeldeschluss
31. Dezember 2007
Kosten
CHF 1450.- (inkl. Material, Unterlagen und Kursausweis)
http://www.phtg.ch/weiterbildung/angebot/zertifikate-und-
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Weitere Informationen unter
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auf Anfrage gebucht werden.
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Einzelne Bausteine können bei genügend vorhandenen Plätzen
Grundmodul
Kommunizieren
– und wie?
diplome/grundmodule/
Pädagogische Hochschule Thurgau.
Lehre
Weiterbildung
Forschung
Kommunizieren – und wie?
Baustein 2 | Erfolgreich Gespräche führen
Baustein 3 | Professionelles Auftreten mit Wirkung
auf. Menschen stehen immer in Interaktion zueinander und
In vielen Alltagssituationen führen wir die unterschiedlichsten
Jeder kennt es. Man muss vor einer Gruppe oder einem Gre-
wirken verbal wie auch nonverbal aufeinander ein.
Gespräche. Wie argumentiert man erfolgreich? Wieso werde
mium auftreten oder etwas präsentieren und fragt sich, wie man
ich in einem Gruppengespräch zuwenig wahrgenommen? Was
dies am wirkungsvollsten tut. Elternabende, Versammlungen,
Das Grundmodul «Kommunizieren – und wie?» bietet den
kann ich dagegen tun? Wie baue ich ein Gespräch auf? Welche
Teamsitzungen, Informationsveranstaltungen oder die Mitwir-
Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit ihr eigenes
Ziele nehme ich mir jeweils vor? Erreiche ich diese im Gespräch?
kung/Leitung einer Arbeitsgruppe haben immer mit Auftreten
«Man kann nicht nicht kommunizieren». Dieser Satz von Paul
Watzlawik zeigt die Bedeutung von Kommunikation deutlich
und Präsentieren zu tun.
Kommunikationsverhalten genauer anzusehen, neue Verhaltensweisen und ihre Wirkung auszuprobieren und Fallbeispiele
In 3 Kurstagen lernen Sie mit einem ausgewiesenen Trainer
zu besprechen. Nebst theoretischen Inputs steht vor allem die
einer Grossbank Ihren eigenen Kommunikationsstil besser
Das erste Auftreten kann entscheidend sein für den weiteren
praktische Arbeit mit der Kommunikation im Vordergrund.
kennen, erhalten Einblicke in verschiedene Kommunikationsmo-
Verlauf einer Veranstaltung oder Zusammenarbeit. Welche
delle und vertiefen Ihre Kenntnisse im Führen von Gesprächen.
Wirkung hat mein Auftreten? Wie werde ich sicherer im Auftre-
Dazu gehören Themen wie Gespräche gestalten und steuern,
ten und Präsentieren? Welche Präsentationstechniken sollen
gesetzte Ziele erreichen und führen von Gesprächen in schwie-
bewusst eingesetzt werden, damit sie die gewünschte Wirkung
rigen Situationen. Weiteres wichtiges Thema ist das Feedback
erzielen? Welche neuen Strategien kann ich entwickeln?
Baustein 1 | Man kann nicht nicht kommunizieren
– nonverbale Kommunikation und Wahrnehmung
geben und entgegennehmen.
In den 2 Kurstagen lernen Sie Ihr eigenes Auftreten genauer
Kommunikation spielt im Hier und Jetzt. Alles was wir hören,
Sie trainieren verschiedene Gesprächssituationen und reflektie-
anzusehen und zu hinterfragen, neue Strategien für einen
sehen, riechen und fühlen, wird von uns wahrgenommen und
ren dabei ihr Handeln auch mittels persönlicher Videoanalyse
wirkungsvollen Auftritt zu entwickeln und Präsentationsmög-
löst bestimmte Interpretationen und Reaktionen aus. Wie stehe
zuhause.
lichkeiten bewusst zu nutzen und einzusetzen.
Mimik brauche ich? Was läuft unbewusst ab und ist für andere
Leitung: Christan Trüb, Trainer und Consultant bei
Leitung: Christan Trüb, Trainer und Consultant bei
beobachtbar? Welche Signale sende ich, sendet mein Gegen-
Education&Development UBS
Education&Development UBS
ich da? Wie betone ich etwas Gesagtes? Welche Gestik und
über? Was sagt mir seine Haltung, sein Gesicht, sein Gang?
Sie setzen sich zusammen mit einem bekannten Regisseur mit
dem Thema Wahrnehmung und nonverbale Kommunikation
auseinander. Bildbeispiele - Beobachten in der Stadt – Nachspielen – Interpretieren – alternative nonverbale Kommunikation
sind ein paar der Themenfelder, die meist praktisch spielerisch
eingesetzt werden.
Leitung: Jean Grädel, Regisseur