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Dienstag, 24. März 2015 | Nr. 23 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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GP Raiffeisen am 19. April in Oberwangen
Am 19. April organisiert der Veloclub Fischingen zum 17. Mal das nationale Strassenrennen GP Raiffeisen in Oberwangen. Bei der Veranstaltung
erhalten sämtliche lizenzierte Kategorien eine Startgelegenheit auf der bewährten Strecke. Der VC Fischingen führt zudem erneut ein Kids Race durch.
Text und Bild: Florian Bolt
Oberwangen – Alle zwei Jahre organi-
siert der Veloclub Fischingen das nationale Strassenrennen in Oberwangen
unter dem Hauptpatronat der Raiffeisen. Das 12-köpfige Organisationskomitee rund um den langjährigen Präsidenten Alex Frei rechnet für dieses
Jahr mit der Teilnahme von rund 400
lizenzierten Rennfahrerinnen und
Rennfahrer aus dem In- und Ausland.
Hauptpatronat verlängert
und ausgebaut
Der OK-Präsident Alex Frei zeigt
sich sehr erfreut darüber, dass die Raiffeisenbank Dussnang-Fischingen den
Anlass auch in diesem Jahr als Hauptpatronatsgeber mitfinanziert und ihren
Beitrag sogar erhöht. Ohne dieses Sponsoring, die Mitarbeit von zahlreichen
Freiwilligen, die Unterstützung von
anliegenden Gemeinden und dem Kanton sowie das Verständnis der Anwohner wäre der Anlass nicht realisierbar.
Streckenchef Marco Schäfli ist überdies
dankbar für die Unterstützung vom
Biketeam Aadorf und dem RMV Elgg,
welche im Gegenzug zur Startgelegenheit für ihre eigenen Rennfahrerinnen
und Rennfahrer einige Streckenposten
zur Verfügung stellen.
Volles Tagesprogramm
Die Rennen finden auf der gleichen Strecke wie bei den vergangenen
Austragungen statt. Diese führt von
Oberwangen über Itaslen nach Balterswil und über Hurnen zurück nach
Oberwangen. Start und Ziel der 10.3
Kilometer langen Strecke liegen beim
Oberstufenschulhaus Oberwangen.
Die Strecke ist mehrheitlich flach und
verspricht schnelle Rennen.
Auch in diesem Jahr ermöglicht
der VC Fischingen sämtlichen zehn
lizenzierten Kategorien – von den
Radsportschülern bis zu den Profis eine Startgelegenheit. Der nationale
Verband Swiss Cycling wünschte, dass
die Rennen der Herren U19 und das
Hauptrennen der Herren Elite und
Amateure um je eine Runde verlängert
werden, da die Rennen dieser Kategorien national und international tendenziell etwas länger sind als früher
beim GP Raiffeisen. Dies führt zu einem noch engeren Programm, welches
um 7.30 Uhr mit dem Start der Herren
U19 beginnt und voraussichtlich kurz
nach 17 Uhr mit dem Zieleinlauf der
Herren Elite und Amateure endet.
Spannenderes Hauptrennen
durch Wegfall von Handicap
In den vergangenen Jahren wurde das Hauptrennen am Nachmittag
als Handicap-Rennen ausgeführt. Die
Amateure starteten mit einem Vorsprung von einigen Minuten vor der
Elite, wurden aber gemeinsam klassiert. Dies führte jeweils zu einer für
die Elite kräfteraubenden Verfolgungsjagd. In der Regel kam es einige Runden
vor Rennende zum Zusammenschluss
beider Kategorien, wonach das Rennen
häufig in einem Massensprint endete.
die Kinder können sich bis kurz vor
dem Start anmelden.
Stefan Küng vom VC Fischingen (Bildmitte, bmc) wird leider an seinem Heimrennen nicht
teilnehmen.
Swiss Cycling hat bereits im vergangenen Jahr Handicap-Rennen mit
wenigen Ausnahmen gestrichen, um
spannendere Rennverläufe zu ermöglichen. So werden in der Austragung
vom 19. April auch in Oberwangen alle
Fahrer vom Hauptrennen gleichzeitig
starten und der Kampf um den Tagessieg beginnt schon zu Beginn der 134
Kilometer für alle Fahrer mit gleichen
Voraussetzungen.
Startgelegenheit auch
für Kinder ohne Lizenz
Trotz engem Tagesprogramm organisiert der VC Fischingen auch in
diesem Jahr einen Kids Race im Rahmen des GP Raiffeisen. Um 13.30 Uhr
können sich alle Kinder mit Jahrgang
2007 und jünger mit einem Fahrrad
oder Laufrad auf einer 300 Meter langen Strecke beim Oberstufenschulhaus Oberwangen messen und durch
die Zieleinfahrt vom GP Raiffeisen
fahren. Vereinspräsident Martin Mäder erklärt, dass dem VC Fischingen
die Nachwuchsförderung nach wie vor
sehr wichtig sei. Mit dem Kids Race
wolle man Kinder in Kontakt mit dem
Radfahren, der Rennveranstaltung
und dem VC Fischingen bringen. Die
Teilnahme am Kids Race ist gratis und
Ohne die Fischinger-Profis
Mittlerweile fahren drei der elf
lizenzierten Rennfahrer vom VC Fischingen für ein Team in der WorldTour, der international obersten Radsport-Liga mit den weltweit 17 besten
Teams. Fahrern aus einem solchen UCI
WorldTeam ist es nicht erlaubt, an einem nationalen Rennen wie dem GP
Raiffeisen teilzunehmen. Somit werden Reto Hollenstein (IAM Cycling),
Stefan Küng (BMC Racing Team) und
Patrick Schelling (IAM Cycling) nicht
teilnehmen können. Trotzdem erwartet der VC Fischingen die Teilnahme einiger namhafter Rennfahrerinnen und
Rennfahrer aus der Region und aus der
Schweiz. Da die Anmeldefrist bis Ende
März läuft, kann der technische Leiter
Richard Weiss derzeit aber noch keine
konkreten Angaben machen.
Hoffnung auf gutes Wetter
Die Vergangenheit hat gezeigt,
dass der Anlass bei schönem Wetter
deutlich erfolgreicher war, da mehr
Teilnehmer und Zuschauer nach
Oberwangen kamen. Das OK vom
GP Raiffeisen hofft deshalb auf gutes
Wetter und zahlreiche Beteiligung.
Den Zuschauern wird auf dem Start-/
Zielgelände Unterhaltung und eine
Festwirtschaft angeboten. Alle Informationen zum Anlass gibt es unter
www.vcfischingen.ch.
n
Ein seltenes Himmelsspektakel
Die Sonnenfinsternis 2015 ist bereits wieder Geschichte. Die
Sonne und der Mond zeigten sich dabei am letzten Freitagmorgen von ihrer besten Seite. Fast überall in unserer Region
herrschte klare Sicht, ideale Bedingungen also, das seltene Himmelsschauspiel hautnah mitzuerleben. Der Neumond hat sich
am Freitagmorgen um 9.30 Uhr vor die Sonne geschoben und für
kurze Zeit rund 70 Prozent der Sonnenscheibe verdeckt. Knapp
eine Stunde später ist dann der Höhepunkt der Sonnenfinsternis
erreicht und die Sonne präsentiert sich wie eine gelb/orange
Sichel am verdunkelten Himmel. Noch vor Mittag ist der Mond
an der Sonnenscheibe vorbeigezogen und die Sonne erschien
wieder rund. Auch in unserer Region schauten viele Neugierige
in den Himmel, natürlich mit den empfohlenen Spezialbrillen ausgestattet. Übrigens, die nächste grosse Sonnenfinsternis findet
in der Schweiz erst wieder im Jahr 2026 statt. Dann wird die
Bedeckung jedoch bei 90 Prozent liegen.
Text: Christina Avanzini/Bild: Thomas Oetjen
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected]
Seite 2
–
WITZ DES TAGES
Sagt der Chef zum neuen Mitarbeiter:
«Aus Holz sind Sie jedenfalls nicht,
Herr Müller – Holz arbeitet nämlich».
Papiersammlung
Münchwilen – Am Samstag, 28. März
sammelt der FC Münchwilen Papier
und Karton. Das Sammelgut ist ab
8 Uhr gut gebündelt am Strassenrand
zu deponieren. Für Fragen Telefon
071 966 45 53.
Ernst Bosshard n
Strassenbelagsarbeiten vergeben
AUS DER REGION
Dienstag, 24. März 2015
Bauernhof
in Vollbrand
Überraschendes aus dem Koffer
Münchwilen – Die Turnhalle Oberhofen wird sich am 28. März in eine
Markthalle verwandeln. Am zweiten
Koffermarkt werden nicht etwa Gepäckstücke verkauft, sondern deren
kreative und originelle Inhalte. «Nach
dem erfolgreichen ersten Koffermarkt
von letzten Jahr sehen wir der zweiten
Auflage mit grosser Freude entgegen»,
sagen die Veranstalterinnen Franziska
Kern, Brigitte Werder, Susanne Stillhart und Jolanda Wick vom Gemeinnützigen Frauenverein Münchwilen.
Es haben sich 72 Aussteller angemeldet.
Koffermärkte sind keine Flohmärkte,
sie haben ihren Namen erhalten, weil
die Aussteller ihre selbst hergestellten Produkte in einem nostalgischen
kunstvoll verzierten Koffer mitbringen,
Das Koffer-OK-Team (von links): Susanne
Stillhart, Jolanda Wick, Franziska Kern und
Brigitte Werder.
ausstellen und verkaufen. So hat die gesamte Ausstellungsfläche von 90 auf 80
Zentimeter pro Person auf einem Tisch
Platz. Der Koffer darf nachgefüllt werden, der Erlös des Verkaufs gehört vollumfänglich den Ausstellenden. «Der
Kreativität und der Originalität der
selbst hergestellten Produkte sind keine
Grenzen, ausser vielleicht der Grösse,
gesetzt», sagt das OK-Team. Es dürfen
nur eigene, selbst gefertigte Produkte
von guter Qualität verkauft werden, so
steht es in den Teilnahmebedingungen. Die Ausstellungs-Palette wird von
Kreationen aus Ton, Beton, Rostblech,
Glas, Filz und Wolle bestehen. Ebenso
werden Klöppelarbeiten, Esswaren, Naturkosmetik, Schmuck wie Osterdekorationen angeboten. Ein Koffer-Beizli
lädt zum Verweilen ein.Die Ausstellung
vom Samstag, 28. März dauert von 10
bis 7 Uhr.
Maya Heizmann
Thurgau – Um den Unterhalt auf den
Kantonsstrassen sicherzustellen, hat der
Regierungsrat des Kantons Thurgau
auf Antrag des Tiefbauamtes Belagsund Sanierungsarbeiten im Umfang
von 4,23 Mio. Franken vergeben. Die
Arbeiten an den neun Baustellen waren
im Januar ausgeschrieben worden. Die
nachstehenden Unternehmungen sind
mit der Ausführung der Belags- und
Sanierungsarbeiten betraut worden.
Regional betrifft das: Fischingen:
Sanierung Oberhaberg-Schurten: Toldo
AG, Rickenbach, für 666 300 Franken.
Sirnach: Sanierung Fischingerstrasse:
Cellere AG, Münchwilen, für 174 100
Franken. Dussnang: Sanierung Ortsdurchfahrt: Toldo AG, Rickenbach, für
249 700 Franken. ID Kanton Thurgau n
Fussballresultate
2. Liga Interregional – Gruppe 6
FC Sirnach – FC Amriswil
3:0
Nachholspiel: Sirnach absolviert
am Mittwoch um 20 Uhr das Nachholspiel gegen Linth 04. Dieses
Spiel wurde wegen unbespielbarem
Feld verschoben.
IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
[email protected]
Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40
[email protected]
Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe:
Freitagausgabe:
Sonntag, 18 Uhr
Mittwoch, 18 Uhr
Flohmarkt würzt den Käseverkauf
Wiezikon – Es ist wieder soweit; am
kommenden Freitag, 27. März von
8.30 bis 18 Uhr und am Samstag
von 8.30 bis 16 Uhr finden die beliebten Käseaktionstage statt. Nebst
den drei Sorten Tilsiter, werden
auch Weinbergkäse, Swiss Farmer,
Chnobli- oder Pfefferkäse reissenden Absatz finden. Dies zu unschlagbaren Preisen. Eine kleine Festwirtschaft lädt bei Kaffee und Kuchen
zum Verweilen ein. Für die jüngere
Generation findet wieder der Floh-
Am Freitag und Samstag entsteht an der
Fischingerstrasse ein kleines Käseparadies.
markt mit einer riesigen Auswahl an
Büchern und Spielsachen statt – «es
Für diese halbtägige Sitzung sind fünf
Geschäfte traktandiert. Position 2 besteht aus acht Teilgeschäften, da diese
jedoch in zweiter Lesung beraten werden, sind kaum noch neue Anträge zu
erwarten.
Im ersten Geschäft geht es um die
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Regierungsrates vom 8. März. Cornelia
Komposch (SP, Herdern) wurde mit einem hervorragenden Resultat gewählt
– die Genehmigung ist deshalb eine
reine Formsache.
Im zweiten Geschäft wird sich der
Rat nochmals mit der Leistungsüberprüfung LÜP befassen. Das Maximum
beim umstrittenen Pendlerabzug
wurde auf 6000 Franken festgesetzt.
Ebenso umstritten waren die Gebühren zu den Wasserentnahmen für die
Bewässerung von Kulturland. Die Regierung und die Kommission brachten
einen Kompromissvorschlag mit einer
geringeren Erhöhung, der genehmigt
wurde. Ebenso beschlossen wurde eine Beteiligung der Gemeinden rund
um Frauenfeld an der Kantonsbibliothek. Neu soll es in jedem Bezirk nur
noch je ein Amt für Grundbuchämter,
Notariate, Friedensrichter- und Betreibungsämter geben, bei den Friedensrichter- und Betreibungsämtern sind
zusätzlich zwei Aussenstellen geplant.
Somit sind alle LÜP-Vorlagen im Sinne
der Regierung und der vorberatenden
Kommission beschlossen worden. Im
weiteren Verlauf des Verfahrens wird
nun die Gesetzgebungs- und Redaktionskommission in Aktion treten und
die Vorlage auf ihre Verständlichkeit
und Fehlerfreiheit prüfen. Auch die
Schreibende gehört dieser Kommission an. Bei dieser Kommissionsarbeit
gilt es stets zu beachten, dass keinerlei
inhaltliche Änderungen vorgenommen
werden dürfen.
Geschäft Nummer drei trägt den
Titel «Akutmassnahme Strassenausbau Sulgen – Weinfelden». In seiner
Antwort führt der Regierungsrat aus,
dass es keine gewichtigen Gründe für
einen vorgezogenen Ausbau gäbe. Die
vorgeschlagenen Massnahmen würden kaum zu einer Verbesserung des
Verkehrsflusses beitragen. Diskussion
hierzu ist zu erwarten.
Das nächste Geschäft, eine Interpellation, trägt den Titel: «Auswir-
Produktion
Fairdruck AG
Kettstrasse 40
8370 Sirnach
Bauernhofs in Au musste in der Nacht
zum letzten Donnerstag eine Person
ins Spital gebracht werden. Vier Schafe
konnten nicht mehr gerettet werden.
Der Bewohner des Bauernhofs erwachte
kurz vor 1 Uhr, weil er ein knisterndes
Geräusch gehört hatte. Er stellte fest,
dass der Giebel der angebauten Scheune
bereits in Vollbrand stand und brachte
sich in Sicherheit. Zusätzlich öffnete er
die Tore der Gehege, um den Tieren die
Flucht zu ermöglichen. Die Feuerwehren Fischingen und Münchwilen
standen im Einsatz und löschten das
Feuer. Der Hausbewohner wurde vom
Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital
gebracht. Vier Schafe konnten nicht
gerettet werden. Der Bauernhof brannte
bis auf die Grundmauern nieder, der
Sachschaden ist mehrere hunderttausend Franken gross. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache
kamen der Brandermittlungsdienst
sowie der Kriminaltechnische Dienst
der Kantonspolizei Thurgau vor Ort.
Kantonspolizei Thurgau n
Text und Bild: Christoph Heer
Der Bauernhof stand in Vollbrand
(Bild: Kapo TG).
Vorschau auf die Grossrats-Sitzung vom 25. März
kung des Lehrplans 21 auf die Stundentafel im Kanton Thurgau sowie
zur Kompetenzorientierung und
dem Zeitpunkt der Einführung». Urs
Schrepfer aus Busswil stellt zusammen
mit Daniel Vetterli Fragen zur Thurgauer Lektionenanzahl des Lehrplans
21 im Interkantonalen Vergleich und
deren finanziellen Auswirkungen.
Die Fragen drehen sich vor allem um
die oft kontrovers diskutierte Kompentenzorientierung des Lehrplanes.
Beim letzten traktandierten Geschäft
handelt es sich um eine Interpellation von Daniel Vetterli «Schulleitungen in kleinen Schulgemeinden». Die
Fragen drehen sich um Kleinstpensen
von Schulleitungspersonen und die
sich daraus ergebenden Probleme wie
Fluktuation und Aufgabenteilung in
behördengeleiteten Schulen.
Velofahrer verletzt
Itaslen – Bei der Kollision mit einem
Auto wurde am Donnerstag in Itaslen
ein Velofahrer leicht verletzt. Er wurde
durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Der 82-jährige Velofahrer fuhr
gegen 10.50 Uhr auf der Hauptstrasse
von Itaslen in Richtung Balterswil. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau beabsichtigte er auf der
Höhe der alten Landstrasse nach links
auf den Veloweg abzubiegen. Dabei
kam es zur Kollision mit dem entgegenkommenden Auto einer 39-jährigen
Lenkerin. Der 82-Jährige wurde leicht
verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es
entstand Sachschaden von mehreren
hundert Franken.
Kapo Thurgau n
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hät, solang’s hät», oder «wer zu spät
kommt, den bestraft das Leben».
Die Familie Hug mitsamt den freiwilligen Helfern im Vorder- und
Hintergrund freuen sich auf einen
grossen Zulauf und einige gemütliche Stunden unter Käseliebhabern.
Zwischen Sirnach und Dussnang, an
der Fischingerstrasse wird sich dementsprechend während zweier Tage
ein kleines Käseparadies auftun, ein
Besuch lohnt sich allemal.
Au-Fischingen – Nach dem Brand eines
Dienstag
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Donnerstag
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Südthurgau ist eine Region,
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– AUS
Dienstag, 24. März 2015
DER REGION
Seite 3
Grosse Bühne für
den Aadorfer Anerkennungspreis 2013/14
Seit rund 12 Jahren rücken in Aadorf Einwohner, welche mit ihren Leistungen auf sportlicher wie kultureller Ebene besonders überzeugten, für
einen Abend speziell ins Rampenlicht. Zur Persönlichkeit des Jahres wurde am vergangenen Freitagabend Astrid Keller aus Ettenhausen gewählt.
Text und Bilder: Christina Avanzini
Aadorf – Ehre, wem Ehre gebührt. Das
galt auch für die weiteren zwölf nominierten Anwärter auf den ruhmhaften
Aadorfer Anerkennungspreis, welcher
an diesem frühlingshaften Freitagabend im übervollen Kultursaal des
Gemeindezentrums für ausserordentliche Leistungen in den vergangenen
zwei Jahren zu vergeben war.
Der Kommission Freizeit, Kultur
und Sport gelingt es seit zwölf Jahren
immer wieder, geeignete Personen
zu finden, welche diese öffentliche
Ehrung mehr als verdient haben. Im
letzten Jahr musste die Verleihung des
Aadorfer Anerkennungspreises jedoch
erstmals in der Geschichte abgesagt
werden. «Da es immer schwieriger
wird, geeignete Kandidaten zu finden,
entschlossen wir uns, die herausragenden Persönlichkeiten nur noch alle
zwei Jahre entsprechend zu würdigen», betont Gemeinderätin Cornelia
Hasler bei ihrer Ansprache. Nicht zur
Auswahl stand das «Duo Gemeinsam», mit welchem es dann mit akrobatischen Darbietungen in schwindelnder Höhe in den würdigen Unterhaltungsabend überging. Wie es sich
für so einen wichtigen Anlass gehört,
muss auch die Moderation desselben
stimmen. Souverän und kompetent
wie eh und je führte der Aadorfer Andreas Marti mit charmanten und witzigen Einlagen durch den glanzvollen
Abend.
Persönlichkeit des Jahres
Aufgrund ihrer sehr engagierten
Öffentlichkeitsarbeit in und für die
sowie in Schul- und Kirchbehörde
ein wichtiger Bestandteil. Die grossen
Verdienste würdigte alsdann Gemeinderätin Cornelia Hasler-Roost
mit der Übergabe der begehrten Urkunde. Die geehrte, dreifache Mutter
dankte anschliessend ihrer Familie,
speziell ihrem Mann André ganz
herzlich für die Unterstützung «ohne
dich hätte ich all dies nie geschafft».
Astrid Keller wurde zur Aadorfer-Persönlichkeit des Jahres gewählt.
Gemeinde Aadorf wurde die bodenständige und motivierte Ettenhauserin Astrid Keller von der Kommission verdienterweise zur «Aadorfer
Persönlichkeit» des Jahres gewählt.
Damit wurde diese spezielle Ehre
erstmals in der Geschichte überhaupt einer Frau zuteil. Rita Meier,
welche ihre Musik-Weggefährtin
bestens kennt, übernahm souverän
und herzlich die ehrenvolle Laudatio für Astrid Keller. Sie betonte die
grosse Vielseitigkeit und das spezielle
Organisationstalent der Geehrten.
Es sei eigentlich fast unmöglich, all
ihre Talente und Fähigkeiten auf ein
Blatt Papier zu bringen. Die Musik
ziehe sich dabei aber immer wieder
wie ein roter Faden durch das Leben
der humorvollen Ettenhauserin. Die
Bürgermusik Ettenhausen, welche
ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer
Klarinettistin und Vizedirigentin
gleich vor Ort auf musikalische Weise
bekundete, ist wohl eines der grössten Hobbies von Astrid Keller. Im
Weiteren ist die Familienfrau unter
anderem als Präsidentin der Musikschulkommission Aadorf sowie des
Einwohnervereins von Ettenhausen
Die Spannung steigt
Nun ging es mit der Verlosung des
Aadorfer Anerkennungspreises für die
vielen Protagonisten in den Bereichen
Einzelpersonen, Teams und Nachwuchstalente weiter. Besonders im
Rampenlicht standen aber dann ein
paar Minuten später die Volleyballerinnen Nationalliga B, welche zum «Team
des Jahres» gewählt wurden. Nur einen
Tag später sicherte sich das Team dann
in Genf in der NLB zudem auch noch
den verdienten Schweizermeister-Titel.
Als bestes Nachwuchsteam wurden die
erfolgreichen Faustballer Ettenhausen
U18 prämiert. Bei den Einzelpersonen
überzeugten der in der Super League
bei Vaduz kickende und noch bei Juventus Turin unter Vertrag stehende
Fussballer, Joel Untersee, welcher sein
Preisgeld als kleines Dankeschön an
seinen ehemaligen Stammverein FC
Aadorf sponserte. Ebenfalls prämiert
wurde bei den Nachwuchstalenten der
erst zehnjährige Louis Hirt, Violoncello. Er gilt als einer der begabtesten
Musikschüler von Aadorf. Keiner der
Nominierten musste jedoch mit leeren
Händen nach Hause gehen, das Preis-
geld wurde unter den teilnehmenden
Einzel- und Gruppensiegern gerecht
aufgeteilt.
Der von der Gemeinde offerierte Apéro bot einmal mehr auch die
Gelegenheit zum gegenseitigen regen
Gedankenaustausch. Als einziger kleiner Wermutstropfen eines glanzvollen
Abends hing die Frage vieler Besucher
in der Luft, warum die international
sehr erfolgreichen «Streetdancer»
Scioscia und Pagliarulo nicht besser
bewertet wurden. Zu später Stunde machten sich dann auch noch die
letzten Besucher frohgemut auf den
Heimweg.
n
Der Fussballer, Joel Untersee sicherte sich
den ersten Preis bei den Einzelpersonen.
Viel Talent und noch mehr Fleiss
Die bereits zum zweiten Mal in der Aula der Sekundarschule ausgetragene Verleihung
des Aadorfer Schülerpreises fand wiederum grosse Beachtung von Eltern, Freunden und Lehrern.
Text und Bild: Christina Avanzini
Aadorf – Die Aula der Sekundarschu-
le verwandelte sich für einen Tag in
ein üppiges und buntes Markttreiben.
Viele sehr kreativ und fantasievoll gestaltete Stände luden zum Verweilen
und Staunen ein. Die 17 teilnehmenden Dritt- bis Achtklässler in drei Alterskategorien, hatten nun am letzten
Donnerstag die einmalige Chance und
die Möglichkeit, das in den letzten
Wochen erarbeitete Projekt der Allgemeinheit zu präsentieren. Viele Eltern,
Freunde und auch die Lehrerschaft
liessen sich dieses Ereignis denn auch
nicht entgehen. Nach der musikalischen Einstimmung durch den Schülerchor unter Leitung von Peter Gall
galten die stimmigen Begrüssungsworte von Schulbehördemitglied Sandra Gansner Lienau und Schul- und
Projektleiter Roger Kemmler dem interessierten Publikum. «Aufgrund der
positiven Resonanz nach der ersten
Verleihung vor zwei Jahren hat dieser
beliebte Anlass bereits schon Traditionswert», betonte Sandra Gansner Lienau. Die beachtenswerte Entwicklung
und das grossartige kreative Wirken
der jungen Leute würden persönlich
ins Zentrum rücken. Schulleiter Roger
Kemmler spricht von Superprojekten
«für eventuelle Reklamationen bin ich
als Projektleiter zuständig» meinte er
humorvoll.
Nutze Dein Wissen –
zeig was Du kannst
Unter diesem Aspekt wurden
die Kinder und Jugendlichen Ende letzten Jahres dazu aufgefordert,
sich in ein aktuelles Lieblingsthema
zu vertiefen und sich damit mit den
Gleichaltrigen aus der ganzen Gemeinde zu messen. Schüler der dritten und vierten Klasse, der fünften
und sechsten Klasse und der ersten
und zweiten Oberstufe konnten sich
mit einem auserwählten Thema für
den Aadorfer-Schülerpreis anmelden. Das Ergebnis darf sich überaus
sehen lassen. Die präsentierten Projekte überzeugen jedes für sich. Der
tolle Einsatzwillen, lebhafte Fantasie
und zum Teil auch erstaunliche Sachkenntnisse beeindrucken. Am letzten
Donnerstag nun wurden die Arbeiten
heit, die Projekte objektiv zu begutachten und ihren «Stimmzettel» für
den Publikumspreis abzugeben.
Lukas Ammann punkte mit seinem MagierSchach.
tagsüber von einer Fachjury nach drei
Kriterien – Projektbericht, Präsentation und Gespräch – bewertet. Am
frühen Abend dann hatten die Besucher anderthalb Stunden Gelegen-
Jeder ist ein Gewinner
Während sich die einen «Künstler»
souverän und schon fast professionell
anmutend den Fragen der Besucher
stellten, erzählten andere wiederum
mit leicht geröteten Wangen (wer
könnte das nicht verstehen) vom Resultat ihres jeweiligen Projektes. Die
Viertklässlerin Caitlin Schweingruber
machte mit ihrem Projekt «Wie Hunde besser lernen» an Hündin Rana erstaunliche Erfahrungen. Mit kreativem
und fantasievollem Wissen überzeugte
auch die Wittenwilerin Noelle Würms
mit ihrem «Noelle’s Taschendesign».
Sie wurde dafür dann später mit dem
Schülerpreis ihrer Kategorie belohnt.
Lukas Ammann aus der sechsten Klasse glänzte mit seinem «Magierschachbrett» und erhielt ebenfalls den erstrebenswerten Schülerpreis. Wie wichtig
eine gesunde Ernährung ist und was
diese alles bewirken kann, thematisierte der Oberstufen-Schüler Noah
Maissen sehr kompetent. Sein Projekt
«100 Days for Transformation» wurde
ebenfalls prämiert. Der Publikumspreis ging an Francesca Abbondio für
ihr nachgebautes Sonnensystem mit
elektrisch betriebenen Planeten. Mit
reich illustrierten Comics verblüffte
auch Tobias Koster. Die Liste der erfolgreichen Schülerprojekte liesse sich
noch lange fortsetzen, der Kreativität
sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Gutscheine im Gesamtwert von
rund 3000 Franken wechselten im
Laufe des Abends die glücklichen Besitzer.
Verlierer gab es keine an diesem
hochinteressanten Abend. Jeder Teilnehmer erhielt von der Jury ein Zertifikat und das ganz persönliche, schriftliche Feedback zu seinem Meisterwerk.
«Diesem Wunsch der Schüler haben
wir natürlich gerne entsprochen» betont der sichtlich zufriedene Schulleiter Roger Kemmler.
Ein stimmiger Apéro im Foyer
beendete wiederum einen sehr würdevoll und interessant gestalteten
Abend.
n
Seite 4
–
Dienstag, 24. März 2015
Brunau –
üsi Gmeind!
Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule Braunau
Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 058 346 23 00, Fax 058 346 23 49, E-Mail [email protected], www.braunau.ch
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung
Geschätzte Braunauerinnen
und Braunauer
Geschätzte Mitbürgerinnen
und Mitbürger
Im ersten Wahlgang haben die
Braunauer Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger die Kandidatinnen und
Kandidaten für den Gemeinderat und
mich als Gemeindeammann für die
nächste Amtsperiode (Juni 2015 bis
Mai 2019) gewählt. Für dieses Vertrauen bedanke ich mich herzlich.
Wie angekündigt, kann leider die
neu gewählte Gemeinderätin Regula
Gmür ihr Amt nicht antreten.
Mit Freude kann ich Ihnen aber
gleichzeitig mitteilen, dass Daniel
Widmer sich bei mir aufgrund dieser
Situation über die Aufgaben und die
Organisation im Gemeinderat erkundigt hat. Er hat sich inzwischen bereit
erklärt, sich als Gemeinderat zur Verfügung zu stellen und seine allfällige
Wahl im zweitenWahlgang vom 17.
Mai anzunehmen. Selbstverständlich
ist jede wahlberechtigte Person wählbar – im zweiten Wahlgang gilt als gewählt, wer am meisten Stimmen erhält (es braucht kein absolutes Mehr
erreicht zu werden). Gerne stellen
wir alle am Amt eines Gemeinderates
interessierten Personen im nächsten
Info-Blatt vor – die Gemeindekanzlei nimmt entsprechende Text- und
Bildbeiträge gerne entgegen.
Nun bleibt mir noch, Ihnen allen
frohe und erholsame Ostertage zu
wünschen.
Ihr Gemeindeammann
David Zimmermann n
Meldungen aus
der Gemeindeverwaltung
Schalter geschlossen
Am Freitag, 17. April, ist das Büro
der Gemeinde Braunau nicht besetzt.
Grund: Ausflug der Gemeindekanzlei.
Renten-/Leistungsart
Renten aus AHV und IV 2014
Das Sozialversicherungszentrum
Thurgau teilt uns für die Gemeinde
Braunau folgende Zahlen für das Jahr
2014 mit.
Auszahlung im 2014
Anzahl Rentner per 31.12.2014
AHV-Renten
Fr.
1 295 334.00
57 (+2)
IV-Renten
Fr.
217 734.00
6 (-3)
Hilflosenentschädigung
AHV
Fr.
702.00
0
Hilflosenentschädigung IV
Fr.
41 886.00
2
Ergänzungsleistung AHV
Fr.
108 918.00
6
Ergänzungsleistung IV
Fr.
51 415.00
7
Krankenkasse
AHV-Leistungen
Fr.
4675.00
Krankenkasse
IV-Leistungen
Fr.
11 760.00
Meldungen aus dem Gemeinderat
Ergebnis Wahlen Gemeindeammann
und Gemeinderäte
Beim 1. Wahlgang vom 8. März
wurden der Gemeindeammann und
die Gemeinderäte für die Amtsdauer
vom 1. Juni 2015 bis 31. Mai 2019 in
ihrem Amt bestätigt.
Ergebnisse:
David Zimmermann,
Gemeindeammann:
149 Stimmen (abs. Mehr 87)
René Büchel, Gemeinderat:
151Stimmen (abs. Mehr 85)
Stefan Füglister, Gemeinderat:
175 Stimmen (abs. Mehr 85
Regula Gmür, Gemeinderätin (neu):
87 Stimmen (abs. Mehr 85)
Cornelia Krüsi, Gemeinderätin:
181 Stimmen (abs. Mehr 85)
Als Nachfolgerin des zurücktretenden Gemeinderates Mike Pumm
wurde Regula Gmür in den Gemeinderat gewählt. Regula Gmür hat uns
informiert, dass sie das Amt aus privaten Gründen leider nicht antreten
kann – wir haben dies bereits vor dem
Wahlsonntag mit dem Info-Blatt von
Ende Februar mitgeteilt.
Mit Schreiben vom 11 März 2015
hat nun Regula Gmür die Ablehnung
ihrer Wahl in den Gemeinderat bestätigt.
Somit ist ein Sitz im Gemeinderat
weiterhin vakant.
• Der 2. Wahlgang zur Wahl eines weiteren Gemeinderates beziehungsweise einer Gemeinderätin fi ndet
am Wochenende vom Sonntag, 17.
Mai statt.
• Mit den Wahlunterlagen zu zweiten
Wahlgängen dürfen keine Kandidatenlisten zugestellt werden.
• Erfreulicherweise hat sich Daniel
Widmer, Hühnersedel 6, 9502 Braunau bereit erklärt, bei seiner allfälligen Wahl das Amt des Gemeinderates anzunehmen.
• Es ist jede in Braunau wahlberechtigte Person wählbar.
• Gewählt ist diejenige Person, die am
meisten Stimmen erhält (kein absolutes Mehr ist nötig).
Stefan Füglister wurde am 12.
Januar durch den Gemeinderat als
Nachfolger von René Büchel zum neuen Vize-Gemeindeammann gewählt.
Er hat dieses Amt rückwirkend per
1. Januar 2015 bereits angetreten.
Die Gewählten danken den
Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen!
David Zimmermann, René Büchel,
Stefan Füglister und Cornelia Krüsi
Kaminfeger für das Gebiet
der Gemeinde Braunau
Der Gemeinderat hat beschlossen, die Aufgaben Kaminfegerdienst
und Feuerungskontrolle ab 1. Juli
2015 an Manuel Bachmann, Eschlikonerstrasse 25, 9542 Münchwilen zu
vergeben.
Herr Bachmann übernimmt die
Aufgabe von unserem langjährigen
Kaminfegermeister Josef Schäfl i, St.
Margarethen.
Wir danken Josef Schäfli für seine sorgfältige Aufgabenerfüllung und
wünschen Manuel Bachmann viel
Elan und Befriedigung beim Kaminfegen und bei der Feuerungskontrolle.
Wiedereröffnung Kontakt-Bar,
Paris-Chic, Hauptstrasse 3, Braunau
Herr Markus Oswald, 9443 Widnau, hat das Gesuch für ein Patent,
beziehungsweise eine Bewilligung
zur Führung einer Gaststätte mit Alkoholausschank und das Gesuch für
regelmässige Verlängerungen, Tanzveranstaltungen und/oder Schaudarbietungen eingereicht. Der Gemeinderat hat das Patent zur Führung einer
Gaststätte mit Alkoholausschank an
Markus Oswald erteilt. Das Gesuch
für regelmässige Verlängerung, Tanzveranstaltung und/oder Schaudarbietungen wurde provisorisch für ein
Jahr genehmigt. Das Gesuch für regelmässige Verlängerung, Tanzveranstaltung und/oder Schaudarbietungen
wurde vom 21. Januar bis 10. Februar
öffentlich aufgelegt: Es sind keine Einsprachen eingegangen. Somit kann der
Betrieb eröffnet werden.
Zustandserfassung und Unterhaltskonzept für Gemeindestrassen
Als eine Grundlage für die mittelund längerfristig anfallenden Sanierungen bei den Gemeindestrassen soll
der Zustand aller Gemeindestrassen
fachmännisch beurteilt und ein Unterhaltskonzept erstellt werden. Dieser Auftrag wurde durch den Gemeinderat an Werner Künzle erteilt. Herr
Künzle war lange Zeit beim kantonalen Tiefbauamt des Kantons Thurgau
tätig und bringt wertvolles Wissen
und Erfahrung mit.
n
Wetterstation Braunau
Aktuelles vom Wetter
Mit rund 37 Millimeter Niederschlag fiel der Monat Februar zu trocken aus. Der Monat begann winterlich mit sechs aufeinanderfolgenden
Eistagen von minus sieben bis minus
Statistik Einwohner von Braunau
Die Dienststelle für Statistik des
Kantons Thurgau veröffentlicht immer wieder interessante Angaben über
die Gemeinden des Kantons Thurgau
(siehe www.statistik.tg.ch). Aus dieser
Quelle habe ich einige Angaben für
Braunau zusammengefasst. Bis 1990
sind die Einwohnerzahlen von Braunau tendenziell sinkend:
ein Grad. Zudem wehte während drei
Tagen eine eisige Bise mit Windgeschwindigkeiten von 40 bis 70 Kilometer pro Stunde. Dies führte zu
enormen Schneeverwehungen, wie
sie bei uns in den letzten Jahren selten
waren. Erst am 24. erfolgte eine langsame Erwärmung auf plus fünf Grad.
Den ganzen Monat durch lag eine geschlossene Schneedecke.
Wetterstation Oberhof, Braunau,
Otto Michel, Stand 13.03.2015
Ab 1998 steigen die Einwohnerzahlen von Braunau tendenziell:
Lesen Sie weiter auf Seite 5
Quelle: Bundesamt für Statistik (Eidg. Volkszählungen)
Quelle: Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau (Kantonale Bevölkerungserhebung)
Dienstag, 24. März 2015
–
Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch)
Ab 1998 steigen die Einwohnerzahlen von Braunau tendenziell:
Quelle: Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau (Kantonale Bevölkerungserhebung)
Im Vergleich mit dem Bezirk Münchwilen und mit dem Kanton Thurgau ist
die Bevölkerung von Braunau relativ jung:
Skilager 2015 der 4. bis 6.Klasse
Am 16. Februar ging es los. Wir sassen alle aufgeregt im Car nach Obersaxen. Nach zweieinhalb Stunden Fahrt
waren wir endlich im Lagerhaus Cresta. Wir nahmen unsere Koffer und
gingen in unsere Zimmer. Marianne,
unsere Köchin, war schon am Kochen.
Es gab Suppe und Wienerli. Wir assen
alle schnell, weil wir auf die Piste wollten; es schien die Sonne. Als wir endlich auf der Piste waren, wurden wir in
Gruppen eingeteilt. Es gab vier Leiter
und unseren Lehrer, die uns durch
die Woche begleiteten. Als wir um
16 Uhr müde ins Lagerhaus kamen,
machten wir Spiele, assen «Zvieri»
und gingen duschen. Um 18 Uhr gab
es «Znacht». Danach mussten wir die
Ämtli erledigen. Aber dann, nach den
Ämtli kamen immer die Highlights:
die Abende. Diese wurden immer von
einer Gruppe vorbereitet. Heute durften wir eine Schatzsuche machen. Um
21 Uhr war dann Nachtruhe. Um 7
Uhr weckten uns die Leiter. Aber bei
uns im Zimmer wurde jemand nie
wach, darum zogen wir die Vorhänge auf und die Sonne schien herein
und dann wurde auch diese Schülerin
wach. Wir assen «Zmorge» und an-
Von den zehn kleinsten Gemeinden
ist Braunau bezüglich Zuwachs an
zweiter Stelle:
1. Raperswilen: 411 Einwohner plus 18
Einwohner (Zuwachs = 4.6 Prozent)
2. Braunau: 725 Einwohner plus 30
Einwohner (Zuwachs =4.1 Prozent)
Quelle: Dienststelle für Statistik Kanton
Thurgau (Wohnbevölkerung 2014, Statistische Mitteilung 1/2015)
Margrit Weber, Leiterin Einwohnerkontrolle
1. Januar 1999 bis 31. Dezember 2014
Prämienverbilligung 2015 (IPV)
Anfangs März hat das Kantonale
Amt für AHV und IV die Prämienverbilligungsanträge 2015 an die Berechtigten von Braunau verschickt.
Prüfen und ergänzen Sie bitte die
Angaben, insbesondere die Angaben
zur Krankenkasse und senden Sie das
unterzeichnete Formular innert 30
Tagen an die Krankenkassen-Kontrollstelle Braunau.
Bitte beachten Sie: Seit letztem
Jahr wird die Prämienverbilligung
direkt an Ihre Krankenkasse überwiesen – daher ist es sehr wichtig, dass
unter Krankenkasse KVG die richtige
KK-Versicherungsgesellschaft angegeben ist! Falls Sie die Krankenkassen
auf das Jahr 2015 gewechselt haben,
so müssen Sie uns zusammen mit
dem IPV-Antrag eine Kopie der KKPolice abgeben, besten Dank!
Melden Sie sich bei uns, wenn Sie
die Voraussetzungen gemäss untenstehendem Merkblatt erfüllen und
wenn Sie kein Prämienverbilligungsformular für das Jahr 2015 erhalten
haben.
Krankenkassen-Kontrollstelle
Braunau, Fabienne Buser
Meldung von
Tagespflegeverhältnissen
Die Pflegekinderverordnung des
Bundesrates (PAVO) sieht eine Meldepfl icht für die Tagespflege vor.
Demnach müssen sich Personen, die
gegen Entgelt regelmässig tagsüber
Kinder unter zwölf Jahren betreuen,
bei der zuständigen Behörde melden.
Im Kanton Thurgau ist das Departement für Justiz und Sicherheit (DJS)
beziehungsweise die ihm angegliederte Pflegekinder- und Heimaufsicht (PHA) für die Entgegennahme
solcher Meldungen und die Aufsicht
über Tagespflegeverhältnisse zuständig. Beschränkt sich die Tagespflege
auf verwandte Kinder, zum Beispiel
Enkelkinder, ist keine Meldung erforderlich.
Weitere Infos sowie Unterlagen
unter:www.djs.tg.ch/pflegekinder
Departement für Justiz und Sicherheit, Pflegekinder- und Heimaufsicht, Regierungsgebäude, 8510
Frauenfeld, Telefon: 058 345 73 60,
[email protected]
Pflegekinder- und Heimaufsicht,
Christian Schuppisser, Leiter
Bioabfuhr durch den ZAB
Ab dem 21. April wird die Bio-Abfuhr auf den Ein-Wochen–Rhythmus
umgestellt. Wir bitten Sie, weiterhin
für Ihre Tonne die vorgegebenen
Sammelplätze zu verwenden (Sammelplatzplan im Anschlagskasten der
Gemeinde). Die Container sollten
hie und da gereinigt werden, damit
ermöglicht man eine gründlichere
Leerung der Tonnen. Die Jahresmarken müssen gemäss ZAB gut sichtbar
(nicht auf dem Deckel) angeklebt
werden. Die Einzelmarken jedoch
muss man am Griff des Deckels anbringen. Die Bioabfallmarken sind
weiterhin in der Gemeindeverwaltung
erhältlich.
Gemeindeverwaltung, zuständige
Gemeinderätin Cornelia Krüsi
n
schliessend ging es auf die Piste. Bei
meiner Gruppe lernten wir Tricks.
Auch am Nachmittag gingen wir Ski
fahren. Am Abend durften wir dann
einen leckeren «Znacht» geniessen.
Am zweiten Abend gab es ein DRS3-Spiel; es war sehr spannend, weil es
ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab. Am
Mittwoch gingen wir nur am Morgen
auf die Piste. Am Nachmittag machten
wir ein Geländespiel im Wald. Das war
mega cool. Wir kamen alle verschwitzt
ins Lagerhaus zurück. Wir waren alle
müde, deshalb hatten die Knaben einen Chillabend vorbereitet. Am Donnerstag genossen wir die Sonne auf der
Skipiste. Am Abend gab es dann einen
Spielabend. Schon war der Freitag da;
das Skirennen stand bevor. Wir starteten alle nacheinander. Am Mittag
gab es dann ein letztes Mal «Zmittag».
Wir dankten alle Marianne für das
feine Essen. Am Nachmittag gingen
wir dann ein letztes Mal Ski fahren.
Wir genossen die Sonne und die Piste
bis zur letzten Sekunde. Um 16 Uhr
kehrten wir zurück ins Lagerhaus. Als
letztes Abendprogramm stand uns
ein bunter Abend bevor, auf den wir
besonders gespannt waren. Wir machten lustige Spiele und tanzten. Um 23
Wünsche und Angebote
aus der Bevölkerung
Quelle: Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau (Kantonale Bevölkerungserhebung)
Bezüglich Einwohner-Zuwachsrate für das Jahr 2014 befindet sich die
Gemeinde Braunau mit 4.1 Prozent
Einwohnerzuwachs an achter Position
von 80 Thurgauer Gemeinden.
Seite 5
Baby-Sitter-Kurs/
Baby-Sitter-Vermittlung
Beachten Sie bitte das Kursangebot vom 7. und 8. April 2015 (siehe
Flugblatt).
Ich bin im Gebiet der Oberstufe
Tobel-Affeltrangen dafür zuständig,
für das Schweizerische Rote Kreuz
Babysitterkurse zu organisieren und
je nach Anfrage auch Babysitter zu
vermitteln. Jedes Jahr in den Frühlingsferien schreibe ich daher einen
solchen Kurs aus.
Der Kurs richtet sich an Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren.
Maya Lüönd, Zimmerwies, Braunau n
gelegenheit im Winter. Am diesjährigen Anlass gewann Sandra Zellweger (Hittingen 109b, 9502 Braunau)
mit dem Pferd Cindy von Billwil
CH das zweite R/N100-Springen am
Freitag.
Herzliche Gratulation.
Fetzeltag
Am Freitag, 13. März hat die Mittelstufe wieder einen Fetzeltag in der
Gemeinde durchgeführt. Wenn der
grosse Schnee weg ist, erscheinen die
Überreste umso deutlicher. Wir haben
die «Ausbeute» im Foto festgehalten.
Bruno Sauder,
Lehrer der Mittelstufe Braunau
n
Vereine und Gruppen
Wir konnten lesen ... /
es wurde uns mitgeteilt
Erfolg für Reiterin aus Braunau
Schon lange zur Tradition geworden ist das Hallenspringen auf dem
Eschenhof von Gallus und Marlies
Erni im Eschenhof in Wil.
Seit mehr als 30 Jahren bieten sie
den Pferdesportlerinnen und Pferdesportlern in der Region eine Start-
Uhr fielen wir todmüde in die Betten.
Am nächsten Morgen ging es dann
an das Packen. Um 9.20 Uhr mussten
wir Abschied nehmen von Obersaxen
und fielen unseren Eltern nach zweieinhalb Stunden Busfahrt glücklich,
aber müde in die Arme. Das Skilager
verdanken wir: Vale, Frau Gmür, Frau
Friedli, Tom, Marianne und Herrn
Sauder! Danke!
Luana Padrun
n
Der Männerchor Braunau
ist im Umbruch!
Wir möchten uns neu ausrichten
und suchen daher Frauen und Männer, die gerne singen und die Gemeinschaft in einem Gemischt-Chor geniessen möchten. Geprobt wird neu ab
dem 5. Mai jede Woche am Dienstag
von 20 bis 21.30 Uhr mit unserem Dirigenten Kurt Koch. Die Proben finden
im Singsaal der Schule Braunau statt.
Die Lieder werden nach Wunsch und
Möglichkeiten vom Chor und dem
Dirigenten gemeinsam ausgewählt
und sollen der Unterhaltung von Jung
und Alt dienen. Komm doch vorbei
und lass für knapp zwei Stunden pro
Woche die Sorgen und Probleme des
Alltags hinter dir oder teile sie mit uns
beim gemütlichen Beisammensein.
Die Mitgliedschaft ist wertvoll, aber
kostenlos. Wir freuen uns auf dich!
Präsident Daniel Halter
Telefon 079 375 01 64
Email: [email protected]
Veranstaltungskalender
März
April
Dienstag, 24. März
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau
Bioabfuhrroute
Mittwoch, 25. März
• 20 Uhr: SVRW: Übung
Feuerwehr Braunau, Braunau
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
• Probe/Singen am Glas,
Braunau, Schulhaus
Sonntag, 29. März
• 9.30 Uhr: Männerchor
Braunau: Probe/Singen am Glas,
Braunau, Schulhaus
Montag, 30. März
• 18.30 Uhr: Gemeinde Braunau:
Gemeinderatssitzung, Braunau
Gemeindeverwaltung
Mittwoch, 1. April
• Gemeinderat Braunau: Treffen mit Behörde Primarschule
Braunau, Braunau, Gemeindeverwaltung
• 20 Uhr: Männerchor Braunau:
Gesangsprobe, Braunau, Schulhaus
Freitag, 3. April
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Besinnlicher Karfreitagsgottesdienst mit Hansjörg Rechsteiner
(Panflöte) und Pfr. Beat Müller.
Braunau
Kirche
Samstag, 4. April
• 21 Uhr: Evang. Braunau und
Kath. Tobel: Ökumenischer
Osterweg für Gross und Klein.
Besammlung: 21 Uhr in der
Kath. Kapelle, Braunau, Kirche
und Kapelle
Sonntag, 5. April
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Ostergottesdienst mit Pfr. Beat
Müller. Braunau Kirche
Dienstag, 7. April
• 10 bis 17.30 Uhr: Gemeinde
Braunau: Bioabfuhr, Braunau
Bioabfuhrroute
• 19.30 Uhr: Kath. Eucharistiefeier, Braunau Kapelle
Sonntag, 12. April
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst mit Pfr. Thomas
Bachofner. Braunau Kirche
• 10.15 bis 12 Uhr: Schützen Braunau: Eröffnungsschiessen für
Alle Braunau, Schützenhaus
Sonntag, 19. April
• 9.30 Uhr: Evang. Braunau:
Gottesdienst mit Pfr. Beat
Müller. Braunau Kirche
n
Seite 6
–
FISCHINGER INFOS
Dienstag, 24. März 2015
Fischingerinfos
Das offizielle Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Fischingen
Neues aus der Gemeinde Fischingen
Rechnungsabschluss 2014
Der Gemeinderat hat an seiner
Sitzung vom 4. März 2015 die Verwaltungsrechnung 2014 zu Handen der Gemeindeversammlung genehmigt und
dem Finanzverwalter Hans-Peter Lorenz verdankt. Die laufende Rechnung
2014 weist anstelle des budgetierten
Aufwandüberschusses von 713 100.00
Franken einen Aufwandüberschuss
von 110 678.77 Franken aus. Einerseits
Mehrerträge bei den Gemeinde- und
bei den Grundstückgewinnsteuern,
ein Minderaufwand im Bereich Gemeindestrassen und ein Minderaufwand im Bereich öffentliche Sozialhilfe
trugen im Wesentlichen zum besseren
Ergebnis bei. Andererseits mussten wir
geringere Finanzausgleichszahlungen
des Kantons zur Kenntnis nehmen.
Trotzdem schliesst die Jahresrechnung
2014 um 602 421.23 Franken besser ab
als vorgesehen. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, den
Aufwandüberschuss dem Eigenkapital
zu belasten.
Gemeindeversammlung
vom 28. Mai 2015
Für die Rechnungs-Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 28. Mai
2015 in der Hörnlihalle hat der Gemeinderat folgende Traktanden beschlossen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Im ersten Wahlgang vom 8. März 2015
konnten von den vier Sitzen für die
RPK nur zwei Sitze besetzt werden.
Eröffnung
Wahl von Stimmenzählern
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. Nov. 2014
Einbürgerung von Familie Lutz
und Ann-Kathrin Wittenberg,
Oberwangen
Abnahme des Jahresberichtes
und der Jahresrechnung 2014
Informationen zum Projekt
«Eine Gemeinde – ein Werk»
Informationen, Umfrage
Schluss
Projekt «Eine Gemeinde – ein Werk»
Der Gemeinderat hat an seiner
Sitzung vom 17. September 2014 beschlossen, den Zusammenschluss
aller Wasser- und Stromversorger
der Gemeinde Fischingen aktiv anzugehen mit dem Ziel: «Eine Gemeinde – ein Werk». In der Folge
haben gemeinsame Sitzungen von
Gemeinderat und Werken stattgefunden. Die positiven Reaktionen
der einzelnen Werke haben den
Gemeinderat veranlasst, für dieses
Projekt die folgende Projektgruppe
einzusetzen:
• Projektleiter: Roland Kuttruff
• Vertreter Gemeinde: Hanspeter
Lutz, Gemeinderat Ressort
Versorgung
• Protokoll: Willy Nägeli,
Gemeindeammann
• ewd: Peter Würmli, Marco Zuber
• Elektra Fischingen:
Rudolf Amrhein
• Elektra Vogelsang: Walter Falk
• Wasserversorgung Au: Thomas
Moser
• Wasserversorgung Berggebiet:
Harald Wagner
Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet ein kleiner Apéro statt.
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Auffahrt
Die Büros der Gemeindeverwaltung
bleiben über Auffahrt vom Mittwoch,
13. Mai 2015 ab 16 Uhr bis Sonntag,
17. Mai 2015 geschlossen. Der Notfalldienst für Todesfälle wird eingerichtet.
2. Wahlgang Rechnungsprüfungskommission (RPK)
Der Gemeinderat hat den Termin
für den zweiten Wahlgang vom 26.
April 2015 auf den nächsten Eidgenössischen Abstimmungstermin vom
Sonntag, 14. Juni 2015 neu festgelegt.
• Wasserversorgung Fischingen:
Roland Egger
Beförderung Offiziere Feuerwehr
Der Gemeinderat stimmt der
Beförderung von André Meile und
Daniel Meuri zum Offi zier, rückwirkend auf den 1. Januar 2015 zu.
Er dankt den beiden Feuerwehrleuten herzlich für den Einsatz und
wünscht ihnen in der neuen Funktion viel Erfolg.
n
Baubewilligungen
Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen, Bedingungen oder kantonaler
Bewilligungen hat der Gemeinderat
folgende Baubewilligungen erteilt:
• Kamm Hans, Oberwangen: Balkonverglasung, Kurhausstrasse 16,
Oberwangen
• Politische Gemeinde Fischingen,
Dussnang: Parkplatzerweiterung,
Frohsinnstrasse 3, Dussnang
• Pulver Daniel und Evelyne, Dussnang: Anbau Glasüberdachung
Sitzplatz, Feldweg 13a, Dussnang
• F. Obrist AG und Obrist Herbert,
Fischingen: Ersatz diverse SUBARU-Werbeelemente, Hauptstrasse 36 und 43, Fischingen
• Dietschi Christina, Dussnang:
Trockensteinmauer, Buchfinkenstrasse 6, Vogelsang, Dussnang
• Brauerei Kloster Fischingen AG,
Fischingen: Fassadenbeschrif-
tung Brauerei, Kloster, Fischingen
• Schönenberger Thomas und
Jolanda, Eschlikon: Abbruch
Wohnhaus und Nebengebäude,
Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Fischingerstrasse 67, Oberwangen
• Genossenschaft Kornhaus zu
Vogelsang, Dussnang: Umbau
Versand und Bäckerei, Liftanbau,
Schwalbenstrasse 7, Vogelsang,
Dussnang
• Kägi Rudolf und Brigitta, Dussnang: Neubau Wohnung auf/
in bestehender Garage, Carport,
Tanneggerstrasse 13a, Dussnang
• Buff Thomas und Beeler Nadine,
Wil: Fenster im Eingangsbereich
entfernen und zumauern, Abluftabdeckung anbringen, Fischingerstrasse 37, Oberwangen
Marc Eggensperger, Bauverwaltung
Zweitältester Fischinger
Ruedi Moser 103-jährig
Am Sonntag, den 28. Februar 2015
konnte Ruedi Moser seinen 103.
Geburtstag feiern. Der Gemeindeammann besuchte den Jubilar
in seinem
Zuhause an
der Hauptstrasse 20 in
Fi s c h i nge n
und überbrachte ein
Präsent und
die besten
Glück w ü nsche vom Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung und der Bevölkerung. Ruedi, rüstig und humorvoll wie eh und je, unterhielt
die Gesellschaft mit Geschichten
aus seiner Anfangszeit in Fischingen. Ruedi Moser, ganz herzliche
Gratulation, weiterhin gute Gesundheit, viele sonnige Stunden
und Tage und auch sonst «viel
Gfreut’s»!
Wir suchen per sofort eine/n
Präsidentin / Präsidenten
für den Tageseltern-Verein Hinterthurgau. Unser Betreuungsgebiet
umfasst die Vertragsgemeinden Bettwiesen, Bichelsee-Balterswil,
Eschlikon, Fischingen, Münchwilen, Sirnach, Tobel-Tägerschen und Wängi. Der wöchentliche Aufwand für diese verantwortungsvolle Aufgabe
beträgt zirka zwei bis drei Stunden und wird angemessen entschädigt.
Diana Venturini
Silvia Eilinger
Herzlich willkommen
terin Steueramt an. Der Gemeinderat
und das Team der Gemeindeverwaltung heissen die beiden neuen Mitarbeiterinnen herzlich willkommen und
wünschen ihnen viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer neuen Tätigkeit.
Auf der Gemeindeverwaltung hat Frau
Silvia Eilinger am 16. März 2015 ihre
40 Prozent-Stelle als Verwaltungsassistenz angetreten. Auf den 1. Juni 2015
tritt Frau Diana Venturini ebenfalls
eine 40 Prozent-Stelle als Sachbearbei-
Ihre Hauptaufgaben:
• Vorstandssitzungen vorbereiten und leiten
• Jahresversammlung vorbereiten und leiten
• Ansprechperson für die Vorstandsmitglieder
• Ansprechperson für Ämter, Behörden und Institutionen
• Vertretung des Vereins nach aussen
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Dienstag, 24. März 2015
–
FISCHINGER INFOS
Seite 7
Hundehaltung – Hundesteuerbezug
Gemäss kantonalem Gesetz über das
Halten von Hunden ist die Hundesteuer bis Ende April zu entrichten.
Die jährliche Rechnung für den Bezug
der Hundesteuer wird nach Ostern an
die Hundehalter verschickt. Die Steuer beträgt unverändert für den ersten
Hund 80 Franken und für jeden weiteren Hund im gleichen Haushalt 140
Franken. Registrierungs- und steuerpflichtig sind alle Hunde ab dem Alter
von fünf Monaten. Bitte melden Sie
uns allfällige Änderungen (Hundebzw. Hundehalterwechsel, Adressänderungen, Ableben des Hundes) in
den nächsten Tagen, damit wir vor
dem Versand der Hundesteuerrechnungen die Anpassungen vornehmen
können. Hundebesitzer, die keine
Rechnung erhalten, melden sich bitte
bei den Einwohnerdiensten (Telefon
071 978 70 70 oder [email protected]).
Hunderegistrierung
Seit der Gesetzesänderung vom
1. Januar 2006 sind Hundehalter verpflichtet, sämtliche Hunde mit einem
Mikrochip zu versehen. Welpen sind
innerhalb von drei Monaten mit einem
Mikrochip zu kennzeichnen. Hundehalter können sich hierfür an einen
Tierarzt wenden. Die Mikrochip-Daten werden bei der Animal Identity
Service AG (ANIS) registriert. Änderungen der registrierten Daten (Hun-
de- beziehungsweise Hundehalterwechsel, Adressänderungen, Ableben
des Hundes) müssen innert 30 Tagen
den Einwohnerdiensten und der Datenbank ANIS, Telefon 031 371 35 30
oder info@ anis.ch, gemeldet werden.
Der Sachkundennachweis (SKN)
Wer einen Hund erwirbt, muss innerhalb eines Jahres nach Anschaffung des Tieres einen Hundeerziehungskurs besuchen. Die anerkannte
praktische Hundeerziehung umfasst
einen Kurs mit Lerninhalten wie Leinenführigkeit, allgemeinem Gehorsam und das Verhalten in der Umwelt. Personen, die sich erstmals einen
Hund anschaffen, haben vorgängig
einen Theoriekurs von mindestens
vier Stunden zu absolvieren. Kursausschreibungen finden Sie auf der Internetseite www.skn-kurse.ch oder auf
der Homepage des Bundesamtes für
Veterinärwesen BVET www.bvet.ch.
Haftpflichtversicherung
Wer einen Hund hält, muss eine
Haftpfl ichtversicherung mit einer
Deckungssumme von mindestens
drei Millionen Franken abgeschlossen haben.
Bewilligungspflicht potenziell
gefährliche Hunde
Wer einen potenziell gefährlichen
Hund oder einen Hund aus einer
Kreuzung mit einem potenziell gefährlichen Hund im Kantonsgebiet
halten oder ausführen will, benötigt
im Voraus eine kantonale Bewilligung. Personen, die einen potenziell
gefährlichen Hund halten und im
Kanton Thurgau ihren neuen Wohnsitz nehmen wollen, müssen bis spätestens 10 Tage nach Zuzug beim
Veterinäramt (www.veterinaeramt.
tg.ch) ein Bewilligungsgesuch einreichen. Die Bewilligung basiert auf einer Beurteilung der Wesenssicherheit
des Hundes.
Mit dem Bewilligungsgesuch sind
dem Veterinäramt folgende Unterlagen einzureichen: Handlungsfähigkeitszeugnis, Wohnsitzbestätigung, Auszug aus dem Schweizerischen Zentralstrafregister, Nachweispapier über die Herkunft des
Hundes und über Kenntnisse im
Hundewesen, Police der Haftpflichtversicherung, Passfoto der gesuchstellenden Person.
In der Regel wird ein Kostenvorschuss von 500 Franken verlangt
und für weitere Personen fallen
Kosten von 80 Franken an. Die Gebühren für weitere Hunde desselben Halters betragen 300 Franken.
Weitere Infos finden Sie auf der Gemeindehomepage www.fischingen.ch
unter Einwohnerdienste und unter www.veterinaeramt.tg.ch sowie
www.anis.ch.
n
Kursangebote von April bis Juni 2015
aus den Vereinen der Gemeinde Fischingen
Das ganze Kursprogramm ist auf der Homepage www.fischingen.ch unter Freizeit/Kultur Freizeitangebote aufgeschaltet.
14.04.–
12.05.
Kneipp-Verein: Beckenboden – Entdecke deine Mitte, Leitung: Karin Buchs, Aadorf, 19 bis 20.30 Uhr,
Evangelisches Kirchgemeindehaus, 250/270 Franken (inklusive Kursbuch), Anmeldung an: L. Bollinger,
Telefon 071 966 24 41, [email protected]
18.04.
Kneipp-Verein: Homöopathie, Leitung: Rolf Müller, Wängi, 9 bis 16.30 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindehaus, 120/140 Franken (inklusive Material), Anmeldung an: L. Bollinger, Telefon 071 966 24 41,
[email protected]
23.04.
27.04.
28.04.
05.05.
09.05.
Einmaliges Osterkonzert
Die Bläsersolisten Aargau.
Fischingen – Die Bläsersolisten Aargau konzertieren am Ostersonntag,
5. April um 16 Uhr in der Bibliothek
des Klosters Fischingen mit Werken
von Hummel, Mozart und Krommer.
Die Bläsersolisten Aargau sind ein Ensemble hervorragender MusikerInnen,
die für alle musikalischen Abenteuer
zu haben sind. Sie wurden 1995 von
jungen, initiativen Musikerinnen und
Musikern gegründet und haben sich
mittlerweile einen anerkannten Platz
im schweizerischen Musikleben erobert. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie auch ins Ausland, zum Beispiel
2011 auf eine Konzerttournee nach
China. Wer sie gehört hat, begreift,
weshalb sich die Mitglieder «Bläsersolisten» nennen und nicht als Bläserensemble auftreten. Alle dürfen sich
nämlich auf ihren Instrumenten als
virtuose Musiker einstufen, die ihre
Fähigkeiten auch im Zusammenspiel
aus gleichem Geist und Herz einordnen. Die Bläsersolisten Aargau pflegen ein breites Repertoire, von der
Sprechoper über die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Literatur bis
hin zur klassischen Kammermusik.
Zahlreiche Komponisten wie Janos
Tamas, Christoph Neidhöfer, Hanspeter Reimann und Michael Schneider
haben Werke für die Bläsersolisten geschrieben, die zum Teil für Schweizer
Radio DRS eingespielt wurden. Eintritt: 40 Franken/für Studenten und
Lernende ab 16 Jahre: 30 Franken.
Kultur Kloster Fischingen
(Reto Wildeisen und Urs Gloor, Klarinette/Renato
Bizzotto und Sergio Simón Álvarez, Oboe/Patrik
Lüscher und Ana Teresa Herrero Bordell, Fagott/
Karl Fässler und Thomas Zimmermann, Horn/Shiho
Fujimori, Kontrabass)
Ostersonntag
9.30 Uhr Ostergottesdienst in der
Klosterkirche unter Mitwirkung
des Fischinger Kirchenchors
11 Uhr Direktor Werner Ibig gibt
Einblick in ausgewählte Räume.
Besammlung beim Haupteingang.
Keine Anmeldung erforderlich.
11.45 Uhr Ostermenü im Klosterrestaurant – Reservation erforderlich/Telefon 071 978 72 11 oder
[email protected]
Veranstaltungskalender
Datum
Veranstaltung
Organisator
Ab 20.03.2015 Div. Tanzkurse
Rock Sliders Fischingen
(siehe Homepage Fischingen)
Di. 24.03.2015 Kirchgemeindeversammlung
Evangelische Kirchgemeinde
Dussnang
So. 05.04.2015 Öffentliche Kloster-Führung
Kultur Kloster Fischingen
So.05.04.2015 Osterkonzert Bläsersolisten
Aargau
Kultur Kloster Fischingen
Sa. 11.05.2015 Ausjäten der Strasseninseln
für mehr Wildblumen
NaturPlus Fischingen
Di. 14.04.2015 Mitgliederversammlung
Verkehrsverein Fischingen
Di. 14.04.2015 Hauptversammlung
NaturPlus Fischingen
Kneipp-Verein: Wildkräuter, sammeln, verarbeiten und geniessen, Leitung: L. Brühwiler, Balterswil,
13.30 bis zirka 17 Uhr, Gästehaus zum Tulpenbaum, Neubrunn, 40/50 Franken. Anmeldung an:
L. Brühwiler, Telefon 071 971 23 28, [email protected]
14.–17.04.2015 Ferienspass für Kinder
LuBi Dussnang
Di. 14./21./
28.04.
Kneipp-Verein Dussnang
FG Dussnang-Oberwangen: Feuerlöschen im Haushalt, Instruktion durch Feuerwehrkader,
20 bis 22 Uhr, Feuerwehrdepot, 30 Franken, Anmeldung an: K. Schauberger, Telefon 071 977 20 57,
[email protected], Anmeldeschluss am: 21. April.
Do. 16.04.2015 Senioren Mittagstisch
Rotkreuzfahrdienst Oberwangen
Sa. 18.04.2015 Unkenbiotope pflegen,
Pflastermulden reinigen
NaturPlus Fischingen
Gemeinnütziger Frauenverein: Führung im Kornhaus Vogelsang, Einblick in den Ausbildungsbetrieb
und die hergestellten Produkte, anschliessend Kaffee im Bistro, 14 bis16.30 Uhr, 10 Franken, Anmeldung
an: B. Oberkircher, Telefon 071 977 15 23, [email protected], Anmeldeschluss am: 1. Mai.
Sa. 18.04.2015 Kurs «Homöopathie»
Kneipp-Verein Dussnang
So. 19.04.2015 Raiffeisen Grand Prix
(Radrennen)
Veloclub Fischingen
Samariterverein Dussnang-Oberwangen: e-Learning Nothilfekurs, 8 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr,
140 Franken, Anmeldung an: C. Meile, Telefon 071 977 10 67, [email protected], Anmeldeschluss am:
30. April.
So. 19.04.2015 Erstkommunion
Kath. Kirchgemeinde Dussnang
Mi. 22.04.2015 Generalversammlung
Verein Barockkirche Fischingen
Do. 23.04.2015 Kochkurs
«Als Gastgeberin brillieren»
Landfrauen am Hörnli
Fr. 24.04.2015 Spiel + Jassabend in Au
Frauengemeinschaft Au-Fischingen
Fr. 24.04.2015 Jahresversammlung
Forstrevierkörperschaft Fischingen
Sa. 25.04.2015 Unkenbiotope pflegen,
Pflastermulden reinigen,
neue eingraben, holzen
NaturPlus Fischingen
So. 26.04.2015 Einweihung Evang. Kirche
nach Renovation
Evang. Kirchgemeinde Dussnang
Mo. 27.04.2015 Workshop «Wildkräuter»
Kneipp-Verein Dussnang
Di. 28.04.2015 Instruktion «Feuerlöschen im
Haushalt»
Frauengemeinschaft
Dussnang-Oberwangen
Di. 28.04.2015 Blutspenden
Samariterverein
Dussnang-Oberwangen
Mi. 29.04.2015 1. Bundesübung
Schützengesellschaft Fischingen
Mi. 29.04.2015 Kaffeestube
Mahlzeitendienst Gemeinde
Fischingen
Landfrauen am Hörnli: Kochkurs «Als Gastgeberin brillieren», 19 bis 22.30 Uhr, zirka 35 Franken je
nach Teilnehmerzahl, Anmeldung an: Petra Böhi, Telefon 071 977 13 49, [email protected],
Anmeldeschluss am: 2. April.
11.05.
Kneipp-Verein: Wie unser Lebensstil krank macht (Vortrag), Leitung: Dr. P. Schmid, Magen-DarmSpezialist, Rapperswil, 20 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindehaus, 10/15 Franken, keine Anmeldung.
17.06.
Kneipp-Verein: Bewegungsabend, Sanfte Bewegungen in der Natur, 20 Uhr, Leitung: L. Thurnheer,
Eschlikon, Treffpunkt: Vitaparcours Fischingen, beim Sonderschulheim Chillberg.
Samariterverein Dussnang-Oberwangen: Reanimation Grundkurs und Repe (BLS-AED), 19 bis 22 Uhr,
180 Franken. Anmeldung an: C. Kellenberger, Telefon 071 977 15 44, [email protected],
Anmeldeschluss: 15. Juni.
Ihre Spezialisten für
Elektro- und Kommunikationsinstallationen
Fischingerinfos:
Die nächste Ausgabe
erscheint am 28. April 2015
Elektro
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Fischingen/Oberwangen
Guntershausen
Tel. 071 979 00 77
www.elektro-eisenegger.ch
Kurs «Beckenboden –
Entdecke deine Mitte»
Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde
Unsere Gemeinde lebt! Leider können wir aus Platzgründen nicht mehr alle Veranstaltungen in der
Zeitung abdrucken. Unter dem Veranstaltungskalender www.fischingen.ch sind alle Angebote auf
einen Blick erkennbar und können selber nachgetragen werden.
– FISCHINGER
Seite 8
INFOS
Dienstag, 24. März 2015
Der SCHULfisch informiert…
Schulgemeindeversammlung
vom 17. März
Um Punkt 20 Uhr durfte der Schulpräsident Godi Siegfried 97 stimmberechtigte Personen sowie zwei Pressevertreter und einige Gäste zur ordentlichen Schulgemeindeversammlung
begrüssen. Nach einleitenden Worten
zum Verlauf der Versammlung wurde
die Traktandenliste abgearbeitet. Letztjähriges Protokoll, Jahresrechnung 2014,
Steuerfusssenkung auf 98 Prozent und
Budget 2015 gaben zu keinerlei Diskussionen Anlass. Wohl auch deshalb, weil
die langjährige Schulpflegerin Lisbeth
Crottet einmal mehr eine einwandfreie
Rechnung präsentieren konnte, die
mit einem Vorschlag von rund 465 000
Franken abschloss. Auch zum vorgelegten Finanzplan auf die nächsten fünf
Jahre wurden keine Fragen gestellt. Somit wurden alle Punkte gutgeheissen
und der Pflegerin herzlichst verdankt.
Traktandum sechs war mit vielen Infor-
mationen beladen. So wurde ausführlich
über die Schulstandorterhaltung berichtet. Hervorzuheben ist, dass die Schulbehörde nach intensiven Abklärungen
zum Schluss gekommen ist, dass die
Liegenschaften an der Frohsinnstrasse (Kindergarten), in Oberwangen und
in Fischingen beibehalten und dementsprechend an diesen Standorten in
Zukunft auch Investitionen getätigt
werden. Nebst vielen aktuellen Infos aus
dem Schulbetrieb von Schulleiter Peter
Meier wurde auch die aktuelle Baustelle Singsaal mit einigen Bildern gezeigt.
Peter Büttiker berichtete, dass die Bauarbeiter auf gutem Kurs sind, so dass bis
zu den Pfingstferien der Bau planmässig fertiggestellt sein sollte. Für mehr
Gesprächsstoff sorgten die Informationen rund um den ansatzweise geplanten
Parkplatz vor dem Sekundarschulhaus.
Da es sich lediglich um eine Idee handelte, nahm die Schulbehörde dankend die
verschiedenen Voten der Anwesenden
In den Hügeln um Fischingen
bewegt sich die Erde
Ein äusserst steiler und schwer zugänglicher Hang
stürzte Anfang März zum Teil auf die Kantonsstrasse
südlich vom Kloster Fischingen. Ein Helikopter
der Swissheli übernahm in der letzten Woche
den Materialtransport für die Sanierung.
Text und Bild: Esther Sieber
Fischingen – Die sanften Hügel, die
dem Hinterthurgau seine besondere Schönheit verleihen, sind leider
auch, bedingt durch die Zusammensetzung von Erde und Nagelfluh, oft
von Hangrutschen bedroht. Auf der
Kantonsstrasse K43, südlich vom
Kloster Fischingen schüttete ein massiver Rutsch von 400 Kubikmeter die
halbe Fahrbahn zu. Schneeschmelze
und Regen liefen zwischen Erde und
Nagelfluh hindurch und brachten den
Hang ins Rutschen. Eine erste Entwässerung erfolgte durch das Einlegen
einer Sickerleitung. Für die Strassenreinigung und Instandstellung, aber
auch aus Sicherheitsgründen, war eine
Sperre von zwei Wochen notwendig.
Helikoptereinsatz für
die Materiallieferung
Bruno Keller, Projektleiter beim
kantonalen Tiefbauamt, entschloss
sich aufgrund der extrem steilen und
schwer zugänglichen Hanglage, das
benötigte Material zur Sicherung per
Helikopter anzuliefern. Transportflüge machen den grössten Teil der kommerziellen Helikopterfliegerei in der
Schweiz aus, dies insbesondere im alpinen Raum. Aus geländetechnischen
und finanziellen Gründen ist diese effiziente und zuverlässige Arbeit gefragt.
Von den Piloten wird sehr viel Geschick und Präzision verlang. Diese Eigenschaften brachte Pilot Bruno Bhend
mit und flog nach einem Informationsflug über die Absturzstelle knapp eine
Stunde lang etliche Kübel mit Beton,
angeliefert durch die Firma Mäder, von
der Umladestelle in den steilen Hang.
Viel Geschick und Stehvermögen waren bei den Bauarbeitern verlangt, die
per Handarbeit zwei Betonriegel als
Fundament in den Boden setzten. Darauf werden dann massive Holzkasten
gesetzt, die durch den Forstdienst erstellt wurden. Dadurch wird der Hang
wie eine Lawinenverbauung stabilisiert. Während der Bauzeit bleibt die
Strasse offen und der Verkehr wird mit
einer Lichtsignalanlage geregelt. n
Eine grosse Herausforderung für die Arbeiter im steilen Gelände
entgegen. Mit einem Antrag aus der Versammlung fasste die Schulbehörde den
Auftrag, die Parkplatzsituation weiter
zu verfolgen, jedoch in einer eher moderateren Form als vorgestellt und mit
zusätzlichem Nutzen für Schüler und
Schülerinnen. Da Lisbeth Crottet im
Sommer 2015 in Pension geht, wurde sie
mit lobenden Worten des Präsidenten
und einem herzlichen Applaus von der
Versammlung verabschiedet. Ebenfalls
herzlich verdankt wurde die grosse Arbeit des scheidenden Schulleiters Peter
Meier und auch ihm gebührte ein herzlicher Applaus. Anschliessend stellte sich
der neue Schulleiter Daniel Leu kurz
vor. Da die allgemeine Umfrage nicht
genutzt wurde, schloss der Präsident die
Versammlung und lud die Anwesenden
zu einem gluschtigen Apéro ein.
morgen Mittwoch, 25. März Holtag
im Schulhaus Fischingen. Zwischen
17 und 19 Uhr können Sie unentgeltlich gebrauchte und gekennzeichnete Schulpulte und -stühle ergattern.
Nutzen Sie die Gelegenheit – was
nicht abgeholt wird, wird entsorgt.
Eröffnungsanlass Singsaal
Der Baupräsident Peter Büttiker
informierte an der Schulgemeindever-
sammlung, dass die Bauarbeiten der
Sanierung Singsaal auf Kurs sind und
die Eröffnung nach den Pfingstferien
erfolgt. Die Bevölkerung ist am Freitag, 12. Juni, ab 18 Uhr eingeladen, die
neuen Räume anzuschauen. Der kleine
Festakt findet um 18.30 Uhr statt und
wird durch musizierende Schüler umrahmt. Bitte reservieren Sie sich das Datum bereits heute. Weitere Infos folgen
später.
Volksschule Fischingen n
Holtag im Schulhaus Fischingen
Wie in den letzten Fischinger Infos schon bekannt gegeben wurde, ist
Jahresrechnung mit Ertragsüberschuss
Beeindruckende und inspirierende Reiseberichte prägten nebst
viel Informativem die katholische Kirchgemeindeversammlung im Stöckli.
Text und Bild: Esther Sieber
Dussnang – Kirchgemeindepräsiden-
tin Caroline Stäbler durfte nebst Pfarrer Walter Rieser, Pater Gregor Brazerol und Pastoralraumleiterin Daniela
Albus, 48 von 680 Stimmberechtigten
im Stöckli in Dussnang begrüssen. Inspiriert durch ihre Ferien in Sri Lanka
und begeistert von der freundlichen,
familiären und friedfertigen Art der
Elefanten, führte sie die Eigenschaften
dieser Tiere als roten Faden durch die
Versammlung. Auf eine andere Art,
aber nicht weniger begeistert, erzählte Pfarrer Walter Rieser von seinem
Aufenthalt in Rom. Tief beeindruckte
ihn die Begegnung mit Papst Franziscus und vor allem sprach er dessen
Menschlichkeit und Freundlichkeit,
geprägt vom Evangelium, an. Wie bei
einer kleinen Pflanze, sollte man in der
Pfarrei die Augen offen halten, damit
es wachsen kann. Pfarrer Rieser hat
sein Arbeitspensum per August 2014
auf 75 Prozent reduziert. Als leitender Priester sprach er den, bereits seit
drei Jahren bestehenden Pastoralraum
Tannzapfenland, an. Das Miteinander
zwischen Bichelsee und Au werde immer intensiver und christliche Feiern
und fröhliche Ausflüge prägten die
Verbundenheit. Das Seelsorgeteam
hatte sich im Februar für einen Tag in
ein Kloster zurückgezogen. Bei dieser
Standortbestimmung wurde festgestellt, dass bereits vieles getan wurde,
dass aber immer noch zusätzliche Ressourcen bestehen. Zur Entlastung der
Seelsorger schreibt neu Claudia Widmer das Pfarrblatt.
Jahresrechnung 2014
mit Ertragsüberschuss
Kirchenpflegerin Gisela Gadient
präsentierte die Rechnung 2014 mit
einem Aufwand von 502 100 Franken
und einem Ertrag von 516 850 Franken. Detailliert orientierte sie über
grössere Investitionen. In Zusammenarbeit mit der kneipp-hof Dussnang
AG, die 60 Prozent der Kosten übernahm, wurde der Innenhof bei der
Von links: Caroline Stäbler, Patrizia Willimann, Cornel Stadler, Maria Meile, Ruth Bürge.
Pfarrkirche saniert. Der hindernisfreie
Aufgang wurde durch verschiedene
Spenden finanziert. Verdankt wurde eine Finanzausgleichszahlung von
17 370 Franken durch die katholische
Landeskirche Thurgau.
Das Budget 2015, basierend bei einem Steuerfuss von 27 Prozent, sieht
unter anderem Ausgaben von 4000
Franken vor für die Behandlung von
Wurmbefall in der Kapelle Martinsberg. Im Archiv Pfarreiheim muss ein
Luftentfeuchter für 3000 Franken installiert werden. Gesamthaft wurde ein
Rückschlag von 82 900 Franken budgetiert. Die katholische Landeskirche
Thurgau beteiligt sich auf Grund der
finanziellen Lage mit einem Beitrag
von 33 000 Franken.
Verabschiedungen vom Pfarreirat
Patricia Willimann und Cornel
Stadler arbeiteten bereits vor der
Gründung des Pfarreirates 1999 aktiv für die Kirchgemeinde und wurden mit lobenden Worten aus dem
Rat verabschiedet. Mit unglaublichem Engagement waren auch Maria Meile seit 16 Jahren und Martin
Schönenberger, der vor allem für
seine konstruktive Art eine Lücke
hinterlassen wird, Ratsmitglieder.
Mit dankbaren Worten wurden Köbi
Hug und Beat Schärer aus der Rechnungsprüfungskommission verabschiedet. In Globo wurden die Wahlen für die Rechnungsprüfungskommission und den Pfarreirat für die
nächsten vier Jahre durchgeführt.
Der Pfarreirat setzt sich zusammen
aus: Ruth Bürge, Präsidentin, Beata
Frei, Rosmarie Pala, Ursula Schell,
Franziska Stadler, Christina Stillhart
und Mario Wild.
Ruth Bürge sprach die jährlich
wiederkehrenden Arbeiten des Pastoralraumes an. Oft bekommen sie aber
Hilfe von Mitgliedern aus der Kirchgemeinde, die kein Amt haben, aber
bei vielen Anlässen mithelfen. Andächtig lauschten danach die Kirchgemeindemitglieder den heimatlichen Klängen vom Kinderjodelchörli
Tannzapfenland unter der Leitung
von Irma Schatt. Nach dem verdienten Applaus gab es einige Informationen. Gleich zweimal beschädigte ein
Sturm den grossen Baum beim Pfarreiheim und er musste nun gefällt
werden. Rosmarie Meier übernimmt
das Amt als Raumpflegerin für das
Stöckli.
Als Abschluss fand Caroline Stäbler herzliche Dankesworte für alle,
die sich auf verschiedene Arten für
die Gemeinschaft einsetzen.
n
– FISCHINGER
Seite 8
INFOS
Dienstag, 24. März 2015
Der SCHULfisch informiert…
Schulgemeindeversammlung
vom 17. März
Um Punkt 20 Uhr durfte der Schulpräsident Godi Siegfried 97 stimmberechtigte Personen sowie zwei Pressevertreter und einige Gäste zur ordentlichen Schulgemeindeversammlung
begrüssen. Nach einleitenden Worten
zum Verlauf der Versammlung wurde
die Traktandenliste abgearbeitet. Letztjähriges Protokoll, Jahresrechnung 2014,
Steuerfusssenkung auf 98 Prozent und
Budget 2015 gaben zu keinerlei Diskussionen Anlass. Wohl auch deshalb, weil
die langjährige Schulpflegerin Lisbeth
Crottet einmal mehr eine einwandfreie
Rechnung präsentieren konnte, die
mit einem Vorschlag von rund 465 000
Franken abschloss. Auch zum vorgelegten Finanzplan auf die nächsten fünf
Jahre wurden keine Fragen gestellt. Somit wurden alle Punkte gutgeheissen
und der Pflegerin herzlichst verdankt.
Traktandum sechs war mit vielen Infor-
mationen beladen. So wurde ausführlich
über die Schulstandorterhaltung berichtet. Hervorzuheben ist, dass die Schulbehörde nach intensiven Abklärungen
zum Schluss gekommen ist, dass die
Liegenschaften an der Frohsinnstrasse (Kindergarten), in Oberwangen und
in Fischingen beibehalten und dementsprechend an diesen Standorten in
Zukunft auch Investitionen getätigt
werden. Nebst vielen aktuellen Infos aus
dem Schulbetrieb von Schulleiter Peter
Meier wurde auch die aktuelle Baustelle Singsaal mit einigen Bildern gezeigt.
Peter Büttiker berichtete, dass die Bauarbeiter auf gutem Kurs sind, so dass bis
zu den Pfingstferien der Bau planmässig fertiggestellt sein sollte. Für mehr
Gesprächsstoff sorgten die Informationen rund um den ansatzweise geplanten
Parkplatz vor dem Sekundarschulhaus.
Da es sich lediglich um eine Idee handelte, nahm die Schulbehörde dankend die
verschiedenen Voten der Anwesenden
In den Hügeln um Fischingen
bewegt sich die Erde
Ein äusserst steiler und schwer zugänglicher Hang
stürzte Anfang März zum Teil auf die Kantonsstrasse
südlich vom Kloster Fischingen. Ein Helikopter
der Swissheli übernahm in der letzten Woche
den Materialtransport für die Sanierung.
Text und Bild: Esther Sieber
Fischingen – Die sanften Hügel, die
dem Hinterthurgau seine besondere Schönheit verleihen, sind leider
auch, bedingt durch die Zusammensetzung von Erde und Nagelfluh, oft
von Hangrutschen bedroht. Auf der
Kantonsstrasse K43, südlich vom
Kloster Fischingen schüttete ein massiver Rutsch von 400 Kubikmeter die
halbe Fahrbahn zu. Schneeschmelze
und Regen liefen zwischen Erde und
Nagelfluh hindurch und brachten den
Hang ins Rutschen. Eine erste Entwässerung erfolgte durch das Einlegen
einer Sickerleitung. Für die Strassenreinigung und Instandstellung, aber
auch aus Sicherheitsgründen, war eine
Sperre von zwei Wochen notwendig.
Helikoptereinsatz für
die Materiallieferung
Bruno Keller, Projektleiter beim
kantonalen Tiefbauamt, entschloss
sich aufgrund der extrem steilen und
schwer zugänglichen Hanglage, das
benötigte Material zur Sicherung per
Helikopter anzuliefern. Transportflüge machen den grössten Teil der kommerziellen Helikopterfliegerei in der
Schweiz aus, dies insbesondere im alpinen Raum. Aus geländetechnischen
und finanziellen Gründen ist diese effiziente und zuverlässige Arbeit gefragt.
Von den Piloten wird sehr viel Geschick und Präzision verlang. Diese Eigenschaften brachte Pilot Bruno Bhend
mit und flog nach einem Informationsflug über die Absturzstelle knapp eine
Stunde lang etliche Kübel mit Beton,
angeliefert durch die Firma Mäder, von
der Umladestelle in den steilen Hang.
Viel Geschick und Stehvermögen waren bei den Bauarbeitern verlangt, die
per Handarbeit zwei Betonriegel als
Fundament in den Boden setzten. Darauf werden dann massive Holzkasten
gesetzt, die durch den Forstdienst erstellt wurden. Dadurch wird der Hang
wie eine Lawinenverbauung stabilisiert. Während der Bauzeit bleibt die
Strasse offen und der Verkehr wird mit
einer Lichtsignalanlage geregelt. n
Eine grosse Herausforderung für die Arbeiter im steilen Gelände
entgegen. Mit einem Antrag aus der Versammlung fasste die Schulbehörde den
Auftrag, die Parkplatzsituation weiter
zu verfolgen, jedoch in einer eher moderateren Form als vorgestellt und mit
zusätzlichem Nutzen für Schüler und
Schülerinnen. Da Lisbeth Crottet im
Sommer 2015 in Pension geht, wurde sie
mit lobenden Worten des Präsidenten
und einem herzlichen Applaus von der
Versammlung verabschiedet. Ebenfalls
herzlich verdankt wurde die grosse Arbeit des scheidenden Schulleiters Peter
Meier und auch ihm gebührte ein herzlicher Applaus. Anschliessend stellte sich
der neue Schulleiter Daniel Leu kurz
vor. Da die allgemeine Umfrage nicht
genutzt wurde, schloss der Präsident die
Versammlung und lud die Anwesenden
zu einem gluschtigen Apéro ein.
morgen Mittwoch, 25. März Holtag
im Schulhaus Fischingen. Zwischen
17 und 19 Uhr können Sie unentgeltlich gebrauchte und gekennzeichnete Schulpulte und -stühle ergattern.
Nutzen Sie die Gelegenheit – was
nicht abgeholt wird, wird entsorgt.
Eröffnungsanlass Singsaal
Der Baupräsident Peter Büttiker
informierte an der Schulgemeindever-
sammlung, dass die Bauarbeiten der
Sanierung Singsaal auf Kurs sind und
die Eröffnung nach den Pfingstferien
erfolgt. Die Bevölkerung ist am Freitag, 12. Juni, ab 18 Uhr eingeladen, die
neuen Räume anzuschauen. Der kleine
Festakt findet um 18.30 Uhr statt und
wird durch musizierende Schüler umrahmt. Bitte reservieren Sie sich das Datum bereits heute. Weitere Infos folgen
später.
Volksschule Fischingen n
Holtag im Schulhaus Fischingen
Wie in den letzten Fischinger Infos schon bekannt gegeben wurde, ist
Jahresrechnung mit Ertragsüberschuss
Beeindruckende und inspirierende Reiseberichte prägten nebst
viel Informativem die katholische Kirchgemeindeversammlung im Stöckli.
Text und Bild: Esther Sieber
Dussnang – Kirchgemeindepräsiden-
tin Caroline Stäbler durfte nebst Pfarrer Walter Rieser, Pater Gregor Brazerol und Pastoralraumleiterin Daniela
Albus, 48 von 680 Stimmberechtigten
im Stöckli in Dussnang begrüssen. Inspiriert durch ihre Ferien in Sri Lanka
und begeistert von der freundlichen,
familiären und friedfertigen Art der
Elefanten, führte sie die Eigenschaften
dieser Tiere als roten Faden durch die
Versammlung. Auf eine andere Art,
aber nicht weniger begeistert, erzählte Pfarrer Walter Rieser von seinem
Aufenthalt in Rom. Tief beeindruckte
ihn die Begegnung mit Papst Franziscus und vor allem sprach er dessen
Menschlichkeit und Freundlichkeit,
geprägt vom Evangelium, an. Wie bei
einer kleinen Pflanze, sollte man in der
Pfarrei die Augen offen halten, damit
es wachsen kann. Pfarrer Rieser hat
sein Arbeitspensum per August 2014
auf 75 Prozent reduziert. Als leitender Priester sprach er den, bereits seit
drei Jahren bestehenden Pastoralraum
Tannzapfenland, an. Das Miteinander
zwischen Bichelsee und Au werde immer intensiver und christliche Feiern
und fröhliche Ausflüge prägten die
Verbundenheit. Das Seelsorgeteam
hatte sich im Februar für einen Tag in
ein Kloster zurückgezogen. Bei dieser
Standortbestimmung wurde festgestellt, dass bereits vieles getan wurde,
dass aber immer noch zusätzliche Ressourcen bestehen. Zur Entlastung der
Seelsorger schreibt neu Claudia Widmer das Pfarrblatt.
Jahresrechnung 2014
mit Ertragsüberschuss
Kirchenpflegerin Gisela Gadient
präsentierte die Rechnung 2014 mit
einem Aufwand von 502 100 Franken
und einem Ertrag von 516 850 Franken. Detailliert orientierte sie über
grössere Investitionen. In Zusammenarbeit mit der kneipp-hof Dussnang
AG, die 60 Prozent der Kosten übernahm, wurde der Innenhof bei der
Von links: Caroline Stäbler, Patrizia Willimann, Cornel Stadler, Maria Meile, Ruth Bürge.
Pfarrkirche saniert. Der hindernisfreie
Aufgang wurde durch verschiedene
Spenden finanziert. Verdankt wurde eine Finanzausgleichszahlung von
17 370 Franken durch die katholische
Landeskirche Thurgau.
Das Budget 2015, basierend bei einem Steuerfuss von 27 Prozent, sieht
unter anderem Ausgaben von 4000
Franken vor für die Behandlung von
Wurmbefall in der Kapelle Martinsberg. Im Archiv Pfarreiheim muss ein
Luftentfeuchter für 3000 Franken installiert werden. Gesamthaft wurde ein
Rückschlag von 82 900 Franken budgetiert. Die katholische Landeskirche
Thurgau beteiligt sich auf Grund der
finanziellen Lage mit einem Beitrag
von 33 000 Franken.
Verabschiedungen vom Pfarreirat
Patricia Willimann und Cornel
Stadler arbeiteten bereits vor der
Gründung des Pfarreirates 1999 aktiv für die Kirchgemeinde und wurden mit lobenden Worten aus dem
Rat verabschiedet. Mit unglaublichem Engagement waren auch Maria Meile seit 16 Jahren und Martin
Schönenberger, der vor allem für
seine konstruktive Art eine Lücke
hinterlassen wird, Ratsmitglieder.
Mit dankbaren Worten wurden Köbi
Hug und Beat Schärer aus der Rechnungsprüfungskommission verabschiedet. In Globo wurden die Wahlen für die Rechnungsprüfungskommission und den Pfarreirat für die
nächsten vier Jahre durchgeführt.
Der Pfarreirat setzt sich zusammen
aus: Ruth Bürge, Präsidentin, Beata
Frei, Rosmarie Pala, Ursula Schell,
Franziska Stadler, Christina Stillhart
und Mario Wild.
Ruth Bürge sprach die jährlich
wiederkehrenden Arbeiten des Pastoralraumes an. Oft bekommen sie aber
Hilfe von Mitgliedern aus der Kirchgemeinde, die kein Amt haben, aber
bei vielen Anlässen mithelfen. Andächtig lauschten danach die Kirchgemeindemitglieder den heimatlichen Klängen vom Kinderjodelchörli
Tannzapfenland unter der Leitung
von Irma Schatt. Nach dem verdienten Applaus gab es einige Informationen. Gleich zweimal beschädigte ein
Sturm den grossen Baum beim Pfarreiheim und er musste nun gefällt
werden. Rosmarie Meier übernimmt
das Amt als Raumpflegerin für das
Stöckli.
Als Abschluss fand Caroline Stäbler herzliche Dankesworte für alle,
die sich auf verschiedene Arten für
die Gemeinschaft einsetzen.
n
Dienstag, 24. März 2015
–
AUS DER REGION
Seite 9
Eine positive Entwicklung
Letzten Freitag fand in der Hörnlihalle Oberwangen die 98. ordentliche Generalversammlung
der Raiffeisenbank Dussnang-Fischingen statt.
Text: Giulia Sennhauser/Bild: zVg
Oberwangen – Beinahe 380 Mitglieder
der insgesamt 1 800 000 Mitglieder der
Bankengruppe, nahmen an der jährlichen GV Dussnang-Fischingen teil.
Dafür wurden sie mit einem Essen und
guter Unterhaltung belohnt. Zuerst
wurden die Mitglieder aber ausführlich über das Geschäftsergebnis 2014
aufgeklärt. Raiffeisen verzeichnete
wiederum ein erfreuliches Wachstum
und das, trotz globaler Krisen.
Schlüsselzahlen
Mit der Hoffnung auf ein globales
Wirtschaftswachstum, wurde in das
Geschäftsjahr 2014 gestartet. Leider
war dies, wegen diversen Krisen, nicht
der Fall. Die Globalkonjunktur war
mit wenig Schwung unterwegs. Die
Krisen im Europaraum gingen auch an
der Schweiz nicht spurlos vorbei. Nicht
zuletzt stellt der überraschende Ent-
scheid der schweizerischen Nationalbank im Januar, den Euromindestkurs
aufzuheben, für die Raiffeisen eine Herausforderung dar. Trotz diesen nicht
all zu günstigen Voraussetzungen,
ist Raiffeisen sehr zufrieden mit den
Wachstumszahlen. Diese Zahlen machen die Raiffeisen für die Schweizer
Wirtschaft weiter unverzichtbar. Die
Bankleitung der Raiffeisen DussnangFischingen ist mit dem Geschäftsjahr
zufrieden. «Unsere Bank hat sich im
letzten Jahr in allen Bereichen sehr positiv entwickelt», so Roman Kaiser. Die
Bilanzsumme stieg um fünf Prozent
und auch die Mitgliederzahlen stiegen
um 0.7 Prozent. Kaiser merkte an, dass
es sich bei diesen Zahlen nicht um ein
Wachstum um jeden Preis handle, sondern dass gesunde Geschäfte dahinter
stehen würden. Die Zinsmarge liegt bei
1.22 Prozent und selbst eine etwas tie-
te Beratung zu gewährleisten. Nur so
wird die drittgrösste Bank der Schweiz
weiterhin ein solides Stück der Schweiz
bleiben. Ein Ausblick auf das 100 jährige Jubiläum der Raiffeisenbank Dussnang-Fischingen, wurde an der GV mit
der Bekanntgabe des Datums gegeben.
Am Wochenende vom 26. bis 28. Mai
2017 wird das Jubiläum mit einem grossen Fest gefeiert und gewürdigt.
Präsident des Verwaltungsrats: Markus Bürgi.
fere Marge würde noch ausreichen, um
alle Kosten gut zu decken.
Auch in Zukunft wird die Raiffeisen alles daran setzen, wettbewerbsfä-
Bibliothek Eschlikon feierlich eröffnet
Zusammen mit zahlreichen Gästen weihten das Bibliotheksteam und die Kulturkommission am vergangenen Samstag den neuen Standort der Bibliothek Eschlikon ein.
Die neuen Räumlichkeiten konnten dabei voll und ganz überzeugen.
Text und Bild: Annika Frei
Eschlikon – Im Herbst des letzten Jahres stimmten die Einwohnerinnen und
Einwohner der Gemeinde Eschlikon
dem Kauf der Liegenschaft «Gautschi»
durch die politische Gemeinde zur
Umnutzung zu einer Bibliothek zu.
Der Bedarf an zusätzlichen Räumlichkeiten der Bibliothek Böcklihaus sowie
der faire Kaufpreis schien das Stimmvolk zu überzeugen. Seither wurde das
ehemalige Gewerbegebäude mit einigen Anpassungen versehen und beherbergt nun eine Schul- und Gemeindebibliothek, die sich durchaus sehen
lässt. Insbesondere durch das grosse
Engagement des Bibliotheksteams, der
Planungsgruppe Bibliothek, aber auch
durch die Unterstützung von vielen freiwilligen Helfern, sei ein solch schneller
und reibungsloser Umzug möglich gewesen, erklären die Verantwortlichen.
Mit einer festlichen Zeremonie wurde
der neue Standort der Bibliothek nun
eingeweiht. Anwesend waren neben
dem Bibliotheksteam und Vertretern
des Gemeinderats auch namhafte Gäste aus der Region und zahlreiche Besucher, welche das Geschehen verfolgten.
Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von «2 famouse» und der Band der
dritten Oberstufe Eschlikon.
Vorzeigebibliothek mit Zukunft
Er sei sprachlos und erstaunt gewesen, als er die neuen Räumlichkeiten der Bibliothek nach dem Umbau
Symbolischer Schnitt zur Einweihung. Von links: Karin Stäheli, Susanne Rüdisühli Müller,
Bernhard Bertelmann, Robert Meyer, Peter Meier, Lucia Künzler-Mologni, Eva Hinderling.
betreten habe, schwärmte Bernhard
Bertelmann, Leiter der Kantonsbibliothek Thurgau und Präsident der
Kommission für Schul- und Gemeindebibliotheken, vom neuen Standort
der Bibliothek Eschlikon. Nicht nur
vom Produkt zeigte er sich überzeugt,
auch lobte er das Konzept der Einrichtung und den ausserordentlichen
Einsatz des Personals. Man könne die
neue Institution durchaus als «Vorzeigebibliothek» bezeichnen, meinte er.
Zudem betonte er die Wichtigkeit der
Bibliotheken als Bildungsinstitutionen
und hob deren Rolle in der Lese- und
Sprachförderung hervor. Gemeindeammann Robert Meyer sieht die Bibliothek auch als wichtigen Treffpunkt
und Begegnungsort. Die Räumlichkeiten bieten die Möglichkeit Leute
zu treffen, welche ähnliche Interessen
pflegen und Platz für Diskussionen
und Gespräche. Die Einrichtung sei ein
Ort zum «wohl fühlen», schmöckern,
lesen und geniessen. Er könne sich zudem durchaus vorstellen, dass in den
grosszügigen Räumlichkeiten zukünftig auch hin und wieder Lesungen oder
ähnliches stattfinden könnten.
Der neue Standort der Bibliothek
präsentiert sich sehr modern und aufgeschlossen. Nicht nur kann er mit der
neuen Inneneinrichtung, welche zum
Verweilen einlädt trumpfen, auch der
neue Internetauftritt der Einrichtung
wirkt gepflegt und zeitgemäss. Ausserdem verfügt die Bibliothek Eschlikon
über einen Online-Katalog, welcher das
Stöbern von zu Hause aus ermöglicht
sowie ausleihbare E-Book Reader. n
hig zu bleiben. Konkret wollen sie als
Arbeitgeber mit gut ausgebildetem Personal, das auf dem neusten Stand ist,
attraktiv bleiben, um eine kompeten-
Gut gelacht
Die Metallharmonie DussnangOberwangen sorgte für die musikalische Begleitung des Abends. Der
informative Anlass wurde gesellig,
mit einem Auftritt des Bauchredners
Marco Knittel, abgeschlossen. Mit seinen tierischen Partnern sorgte er für
viel Witz und Humor, sodass mancher
Anwesender vor Lachen all die Zahlen
vergass.
n
Beckenboden-Training in Dussnang
Dussnang – Der Beckenboden besteht aus einer Vielzahl von Muskelfasern, Bindegewebsschichten und
Bändern. «Diese genau wahrzunehmen und zu trainieren, fällt vielen
anfangs nicht leicht», weiß Karin
Buchs, diplomierte BeBo© Trainerin
aus Aadorf. Den Beckenboden kann
man sich wie eine Hängematte vorstellen. Der Mangel an Bewegung,
Übergewicht, das Alter und hormonelle Veränderungen, Geburten
oder Operationen im Bauchraum
können Verletzungen und damit
die Schwächung des Beckenbodens
verursachen. Ein gezieltes Training
kräftigt die Muskulatur und die
Schließmuskeln. Das Training, welches Frauen und Männern gleichermaßen gut tut, hält das «Netz», auf
dem die Beckenorgane liegen, elastisch und straff. Bei Schwächung des
Beckenbodens können verschiedene
gesundheitliche Probleme entstehen. Senkungsbeschwerden, Inkontinenz, Rückenbeschwerden oder
sexuelle Unlust können Anzeichen
für eine Beckenbodenschwäche sein.
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sollte der Beckenboden unbedingt
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Das Beckenbodentraining beugt vielen gesundheitlichen Problemen vor.
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AUS DER REGION
Dienstag, 24. März 2015
Wetterglück
an der Zweiradausstellung
Musikgesellschaft Aadorf spielt…
«Weisch no…?» –
Musikalische Erinnerungen
Elgg – Am vergangenen
Samstag,
28. März
2015
Direktion:
Marco
Frischknecht
Samstag lud das Zweiradgeschäft Edi Kägi GmbH
in Elgg zur alljährlichen
Frühlingsausstellung.
Obwohl der Himmel
bewölkt war, war das
Interesse der viele Besucherinnen und Besucher
gross. Die Velobörse war
wie alle Jahre immer ein
beliebtes Publikumsmagnet. Aber auch Fahrräder, vom Kinderfahrrad
über das City Bike bis Edi Kägi (links) verkaufte anlässlich der Velohin zum Mountain Bike ausstellung nicht nur Kinderfahrräder. Diese
und Elektrovelo zogen standen jedoch anlässlich der bevorstehenden
Ostern im Mittelpunkt.
viele Fahrradfreunde an.
Edi Kägi und sein Team hatten alle Hände voll zu tun und berieten die Kundschaft pausenlos. Bei selbst gebackenen Kuchen und
Kaffee liessen es sich die Gäste nach der Auswahl ihres Fahrrades
gut gehen.
Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi
Gemeinde
Beginn:
Musig
zentrum Znacht ab 20.00 Uhr
Aadorf
18.30 Uhr
Eintritt:
Reservationen
CHF 15.00
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(A. Lukas)
Blue&WhiteBar &
Tombola mit
Nietenverlosung
Karin Meier-Züllig
LESERBRIEF
Richtigstellung des Leserbriefs von
August Sidler, Aadorf
Die Spannung um den Wahlkampf
für das Gemeindepräsidium in Aadorf
war offensichtlich zu spüren. Bei solch
brisanten Wahlen ist vor allem die
richtige Durchführung der Auszählung
am Wahlsonntag oberstes Gebot. Eine
Gemeinde darf es sich nicht leisten,
früher als gesetzlich festgehalten mit
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Bichelsee – Der traditionelle Unterhaltungsabend der Musikgesellschaft Eintracht
Bichelsee-Balterswil fi ndet unter der neuen Leitung von Leo Bäder am 28. März um
20 Uhr im Schulzentrum Lützelmurg statt.
Die Musikantinnen und Musikanten freuen
sich, das Publikum mit vielen verschiedenen
Klängen aus vergangener Zeit verwöhnen zu
dürfen. Auch die Theatergruppe hat dieses
Jahr wieder eine Komödie einstudiert: «Himmelspforte 25». Das Theater wird bereits am
Samstagnachmittag um 14 Uhr ein erstes Mal
aufgeführt. Für vielfältige Verpflegung ist gesorgt (18.45 bis 19.45 Uhr und in der Pause)
und die Tombola verspricht wieder grossartig
zu werden. An dieser Stelle vielen herzlichen
Dank für die grosszügigen Spenden. Nach
dem Programm spielt die Tanzmusik «Trio
Reichmuth-Signer» auf, die Höllenloch-Bar
lockt mit feinen Drinks und das leckere Kuchenbuffet lädt zum Verweilen ein. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich darauf, viele Besucher begrüssen zu dürfen.
der Auszählung der Stimmen zu
beginnen. Vor dem Abstimmungssonntag hat das Wahlbüro die gesetzlich
festgehaltene Möglichkeit genutzt den
Stimmrechtsausweis vom Couvert mit
den Stimmzetteln zu trennen. Mit der
eigentlichen Auszählung der Stimmen
wurde gemäss § 17 des Stimm- und
Wahlgesetzes am Abstimmungstag
begonnen. Da die Abgabe der schrift-
lichen Stimmabgaben fast 80 Prozent
der Stimmenden ausmacht, wurde
das gesamte Wahlbüro am Sonntag,
8. März bereits um 8.30 Uhr für die
Öffnung der Stimmzettelcouverts und
der Auszählung bestellt. Spekulationen einer rechtswidrigen Auszählung
können somit entkräftet werden.
Gemeinderat Aadorf
Musikgesellschaft
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Unter der neuen Leitung von Leo Bäder
Samstag, 28. März 2015
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Türöffnung 18.45 Uhr
Konzertbeginn 20.00 Uhr
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Dienstag, 24. März 2015
Seite 11
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
In grosser Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer
geliebten Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Mia (Maria) Kaiser-Dorfer
22. November 1927 – 19. März 2015
Hallenbad Sirnach
Nach einem reich erfüllten Leben durftest Du nach kurzer Krankheit
im Spital friedlich einschlafen.
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
Wir danken Dir für alles, was Du uns gegeben und ermöglicht hast.
In Deinem hohen Alter freutest Du Dich am Leben und verlorst
Deinen Humor und Deine Kontaktfreudigkeit bis zuletzt nicht.
Wir vermissen Dich sehr.
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
In liebevoller Erinnerung:
Viviane Kaiser
Ralph und Annette Kaiser-Imholz
Lisa und Matteo
Hallenbad Aadorf
Mo – Fr
Dienstag
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 7.30 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
Donnerstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr
Samstag
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
Sonntag
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Traueradresse: Viviane Kaiser, Stationsstrasse 28, 8360 Wallenwil
Wir nehmen Abschied am Freitag, 27. März 2015,um 14.00 Uhr
in der katholischen Kirche Eschlikon.
Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof
Nordheim, Zürich
Pollenbericht
Anstelle von Blumen bitten wir Sie, das Schweizerische Rote Kreuz,
Kanton Thurgau, 8570 Weinfelden, PC 01-46358-4, zu unterstützen.
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen Stufen hätten,
dann würden wir hinaufsteigen
und dich zurückholen.
Unbekannt
DANKSAGUNG
AMTLICHE TODESANZEIGE
Gemeinde Münchwilen
Gestorben am 14. März 2015
in St. Gallen SG
Cadalbert geb. Vallélian,
Paulette Maria Arlette
verheiratet, von Basel BS, Rueun GR,
wohnhaft gewesen in Münchwilen TG,
geboren am 25. Februar 1940
Abdankung:
Mittwoch, 1. April 2015,
um 10.30 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Dreibrunnen.
Die vielen Zeichen der mitmenschlichen Verbundenheit zum Abschied meines
geliebten Mannes und Arztes
Dr. med. Urs Bernhart-Staub
haben mich zutiefst berührt. Die liebevollen Gedanken, Karten, Briefe und die
vielen trostreichen Texte, die ich erhalten habe, geben mir Kraft und Licht.
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
Aufrichtigen Dank an Herr Pfarrer Walter Rieser für seine mitfühlende Begleitung in dieser schweren Zeit.
Erinnerungen und liebe Begegnungen bleiben unvergesslich. Für alles sage
ich Ihnen allen ganz HERZLICHEN DANK.
Drogerie Ruckstuhl
Sirnacherstrasse 2
9542 Münchwilen
Tel. 071 966 23 66
KIWO 2015 vom 7.–10. April
Kinderwoche
in Bichelsee-Balterswil
Unter dem Thema «UNDERWÄGS UND
NIE ELEI» findet vom 7.–10. April bereits die 6. Kinderwoche in der Traber
Turnhalle Bichelsee statt.
Alle Kinder vom 1. Kindergarten bis
zur 6. Klasse können an diesen vier
Tagen jeweils um 14.00 Uhr zwischen
zwei Programmen wählen. Wer gerne
draussen ist, kann auf eine abenteuerliche Verfolgungsjagd gehen, mit einer
Seilbahn durch die Bäume flitzen und
vieles mehr. Wer lieber etwas Kreatives
machen möchte, der kann sich beim
Gestalten von einem 6-gewinnt-Spiel,
einer geflochtenen Korbtasche und
Brocki Wängi
vielem mehr verweilen. Während
der Ankunft der Kinder ab 13.30 Uhr
sind eine Kletterwand und ein Gumpischloss geöffnet. Für die Eltern gibt es
eine gemütliche Elternlounge. Der Eintritt pro Kind und Nachmittag beträgt
5 Franken.
Am Ende eines Nachmittags gibt es
ein spannendes Theater und wie jedes Jahr wird natürlich auch dieses
Mal wieder unser Maskottchen Lola
mit dabei sein. Schluss ist jeweils um
17.30 Uhr.
Mehr Infos finden Sie unter www.bjbb.
ch oder www.kreatelier.info. Das Organisationsteam KreAtelier und Jungschar Bichelsee-Balterswil freut sich
schon auf eine grandiose Kinderwoche.
Die Brockenstube des Blauen Kreuzes in Wängi ist zu einem wichtigen
Stützpfeiler in der Finanzierung der Aufgaben vom Blauen Kreuz geworden. Es ist dringend notwendig, das bestehende Team etwas auszubauen.
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