Ausgabe 312_Gemeindebrief 312 - Evangelische Kirchengemeinde

Gemeinde b r i e f
der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren
Mitte Februar - Mitte April 2015
(zum Titelbild)
…nehmen wir mal an,
dass wir einander annehmen.
Das ist im Geist Christi. So erklingt
das Lob Gottes
vom Albersloher Weg bis zum Alexianerweg,
vom Duesbergweg bis zur Hohen
Ward.
Nun ist es auch
bei uns angekommen: „Wortlaute“, das Liederheft
zum
Evangelischen
Gesangbuch.
Dank einer großzügigen Spende
konnte es für die
Christuskirche
und die KreuzChristi-Kirche
angeschafft werden.
Neben altbekannten und beliebten
„Kirchenschlagern“, enthält es viele schöne neue geistliche Lieder,
Spirituals und Kirchentagshits.
In den Gottesdienste am 22. Februar soll es offiziell eingeführt und
„ausprobiert „ werden.
Herzliche Einladung zur musikalischen Entdeckungsreise!
Ich grüße Sie in herzlicher
Verbundenheit
I HR PASToR
J oHANNES K RAuSE -I SERMANN
Der Besondere
Zeit●Punkt in der
Christuskirche
Was passiert dann?
• Wir hören einander zu.
• Kränkungen vergessen wir.
• Neid verwandeln wir in
Mitfreude.
• Wir geben Lebensmut weiter.
• Wir besuchen Einsame.
• Wir heißen Zugezogene
willkommen.
• Wir unterstützen Flüchtlinge.
• Wir kümmern uns um die
Armen.
• Das Runtermachen wird uncool.
• Wir geizen nicht mit Lob.
L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r. . .
Neues Liederheft für die
Gottesdienste
Haben Sie’s bemerkt?
Im Plakat auf der Titelseite hat sich
ein Fehler eingeschlichen. Die Jahreslosung steht natürlich im 15. Kapitel des Briefes, den der Apostel
Paulus um 55 n. Chr. an die christliche Gemeinde in Rom geschrieben
hat, und nicht im 17. – das gibt es
nämlich gar nicht…
Anmerkung der Redaktion
Mittwoch, 11.3., 17.30 Uhr
Konzert mit der Jugendschola
vom Jugendchor Zentrum Süd,
St. Josef
Mittwoch, 8.4., 17.30 Uhr
„Morgenglanz der Ewigkeit,
Licht
vom
unerschöpften
Lichte” − der Maler und Glasfenster-Gestalter Erwin Löhr
stellt seine Arbeit in der Evangelischen Kirche in DetmoldHiddesen vor.
Einer der letzten Täuflinge
von Pfarrer Gustav Sudhölter…
Viele Fahrschüler hat Ernst Lucchesi
fit für den Straßenverkehr gemacht.
Vor 33 Jahren übernahm der gebürtige Hiltruper die Fahrschule Pöppelmann an der Ecke Hohe Geest/Bodelschwinghstraße. Im Jahr 2011
übergab er sie dann seinem Nachfolger.
„Der
Name
Lucchesi kommt
von meinem urgroßvater, der aus
Italien ins oldenburgische ging“,
erklärt der 68-Jährige seine italienischen
Wurzeln.
Sein
Großvater
baute schließlich
in Hiltrup an der
Ecke osttor/Immenkamp,
vormals Heimstättenweg, wo nun ein
Imbiss beheimatet
ist. „Das war auch
mein Elternhaus.“
Seine Mutter, die
aus ostpreußen stammte, trug den
dort typischen Nachnamen Potrafky
und verstarb leider viel zu früh.
Eingetragen ist Ernst Lucchesi im
Taufregister der ehemaligen Kirchengemeinde Münster, aus der sich
eine kleine Gemeinde in der damaligen Kirche an der Münsterstraße gebildet hatte. unterschrieben hat der
damalige Pfarrer Gustav Sudhölter,
der von 1940 bis 1946 das Amt inne
hatte. Es dürfte eine der letzten Taufen vor Pastor Wilhelm Spieker ge-
wesen sein, der im Jahr 1946 die
Pfarrstelle in Hiltrup antrat. Dennoch sollte es noch sechs Jahre dauern, bis die Christusgemeinde endgültig
aus der Großgemeinde
Münster ausgegliedert wurde.
3
Pfarrer Wilhelm Spieker hat Ernst
Lucchesi 1961 konfirmiert. Seine
Mitkonfirmandin war Spiekers
Tochter Renate, die später ebenfalls
Pfarrerin
wurde.
Zu dem ehemaligen
Marinepfarrer Spieker hatte Lucchesi
längeren Kontakt,
weil beide Mitglied
der Marinekameradschaft „u 21-otto Hersing“ waren.
Wie sein Vater ging
Lucchesi zur Marine und verpflichtete sich als Zeitsoldat, um später beim
Bund die Ausbildung als Fahrlehrer
zu machen. Der
Grundstein für die
berufliche
Laufbahn wurde gelegt.
Nebenbei fuhr er stets die 1. Fußballmannschaft des TuS Hiltrup zu
den Auswärtsspielen. Sein großes
Herz gehört neben den sportlichen
Aktivitäten dem Schützenverein Dicke Eiche. Er hat fast sämtliche erdenklichen Posten durchlaufen, war
1. Vorsitzender, ist amtierender
Schützenkaiser und führt den Verein nun als 1. Präsident.
Tägliche Begleiterin ist Hündin
Paule, ein Rhodesian Ridgeback.
H ELGA K RETZSCHMAR
Menschen aus unserer Gemeinde
2
Aus dem Presbyterium: Das
Leben ist eine Baustelle…
„Wer will fleißige Handwerker
sehn?“ Der muss zurzeit nur an
der Christuskirche vorbei kommen: Pünktlich zum Jahresbeginn
hat auch der umbau des Hiltruper
Gemeindezentrums begonnen (s.
Bilder auf der Rückseite). Überall
wird gebohrt, gesägt, gestemmt
und es wimmelt von schwerem Gerät: Bagger, Presslufthammer,
Kreissäge und Kran – der nebenbei
schon das Kreuz auf unserem Glockenturm touchiert und in eine kecke Schieflage gebracht hat.
Pfarrstelle bald wieder besetzt
werden kann. Noch warten wir
auf die offizielle Freigabe vom
Landeskirchenamt. Wir hoffen,
dass wir die Stelle zum 1. März
ausschreiben können.
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So blicken wir in diesem Jahr vielen Veränderungen ins Gesicht,
sicher mit ein bisschen Wehmut
und Herzklopfen, aber auch mit
Neugier und Zuversicht. Das Leben ist eben einen Baustelle…
und die Gemeinde auch. Gerade
das macht sie lebendig.
B EATE B ENTRoP, V oRSITZENDE
Aber nicht nur bauliche Veränderungen beschäftigen uns in diesem
Jahr. Auch pastoral wird es in diesem Jahr einen großen Einschnitt
geben. Denn zum 1. August geht
Pfarrer Johannes Krause-Isermann
in den Ruhestand. 35 Jahre lang
hat er die Gemeinde und ihre Menschen als Seelsorger begleitet, viele Aktionen, Initiativen und Projekte auf den Weg gebracht, entscheidende Impulse gegeben und
wichtige Weichen für die Gemeindearbeit gestellt.
Seine Verabschiedung feiern wir
am Sonntag, 16. August 2015 ab
16.00 Uhr (!) mit einem Gottesdienst und anschließendem Empfang. Bitte merken Sie diesen Termin schon jetzt vor!
Natürlich hoffen wir, dass die
Umwelt und Bewahrung
der Schöpfung
Montag, 16.3., 14.00 Uhr
Emmerbach-Begehung
Treffpunkt: Emmerbach-Brücke
am Adolf-Wentrup-Weg
Montag, 20.4., 12.00 Uhr
Exkursion zu den Rieselfeldern
(evtl. mit Picknick)
Treffpunkt:
Christuskirche Hiltrup
Bitte festes Schuhwerk und Fernglas mitbringen!
Kontakt: Friedrich Siegert
(Tel.: 02501/8340)
Aus dem Presbyterium
Wenn alles gut läuft, können wir
uns im Juni über ein verwandeltes
Gemeindehaus freuen: barrierefrei,
umweltfreundlich, heller, freundlicher, einladender…
Kreuz-Christi-KircheAmelsbüren wird 50 Jahre
Renate Hecker erinnert sich
Die
Erinnerung
an
das
Klassenzimmer in der katholischen
Volksschule ist immer noch wach.
„Dort wurde der Altar für die
Gottesdienste aufgebaut“,
sagt
Renate Hecker. Das war Anfang
der Fünfziger Jahre, als die
Vertriebenen eine neue Heimat in
Amelsbüren gefunden hatten.
Kirchjubiläum
in
Amelsbüren
Es waren Schlesier wie die Eltern
der Schwestern Marianne und
Renate Bieder, die an der
Friedlandstraße siedelten und sich
regelmäßig zu den Gottesdiensten
einfanden. „und auf dem Altar
waren weiße Tischdecken“, erinnert sich Marianne Barkam an die
Kindergottesdienste in der Schule.
„Wir haben sogar das Kreuz in die
Kreuz-Christi-Kirche getragen.“
An einem sonnigen Tag im Juni, als
die Kirche 1965 eingeweiht wurde.
Nach langjähriger Bauzeit, wie ihr
Vater noch wusste, denn er war
Maurer.
Zugleich
konnte
auch
das
Pfarrhaus in Amelsbüren seiner
Bestimmung übergeben werden.
Mit
Hans-Martin
Lagemann
wurden die Räume lebendig. So
gründete
der
Diakon
den
Posaunenchor, während sich seine
Frau Dorothea um die frisch
gegründete Jungschar kümmerte.
„Er holte damals mit seiner Ente
jeden
persönlich
zu
den
Übungsstunden ab“, hat Marianne
Barkam das Bild der senkrecht
stehenden Posaunen in dem
Kultauto vor Augen. Natürlich gab
es auch Ständchen zu persönlichen
Anlässen.
In seiner Amtszeit betreute der
beliebte Diakon den Kindergottesdienst und den Konfirmandenunterricht. Es war ein freundschaftliches
Miteinander.
Die
Schwestern Bieder hüteten auch
seine Kinder, schliefen oft unter
dem Kirchturm über der Sakristei,
bis sie jäh von den Glockenschlägen aus dem Schlaf gerissen
wurden.
Hans-Martin Lagemann baute nach
seinem Weggang aus Amelsbüren
bis zu seiner Pensionierung die
Ledder Werkstätten auf.
Mit Wolfgang Metz zog ein
Junggeselle
in
das
Pfarrhaus ein, was ihm
durchaus
zum
Vorteil
gereichte. Denn die Frauen
luden ihn regelmäßig zum
Mittagessen ein. „Es war
die ganze Friedlandstraße“,
sagt Renate Hecker. Der
Kirchenmusiker und organist gründete den Kirchenchor und predigte auch zu
Zeiten, als der Hiltruper
Renate Hecker und ihre Schwester Marianne Barkam (l.).
Pfarrer Wilhelm Spieker regelmäßig
in der Kreuz-Christi-Kirche die
Gottesdienste abhielt.
Von dem Laienprediger Linkgen,
einem älteren Herrn mit Rauschebart, „hatte ich als Kind ein
Gottesbild“, sagt Marianne Barkam,
die seit Mitte der Achtziger Jahre in
Nottuln lebt.
Hanns-Henning Krull kam als Vikar
nach Amelsbüren und übernahm
später den Pfarrbezirk. „Es war eine
tolle Zeit. Wir hatten als Jugendliche orientierung und Halt gefunden“, sind sich die Schwestern
einig. Es war ein offenes Pfarrhaus.
Im Garten wurde gegrillt oder zu
ostern
nach
dem
Frühstück
ostereier gesucht. An Heiligabend
morgens gingen die Kinder durch
die Gemeinde zum „Weihnachten
einsingen“, um dann das Frühstück,
das Monika Krull bereitet hatte,
einzunehmen. „Wir waren damals
Kindergottesdiensthelferinnen“,
erinnern sich die Schwestern.
Pfarrer Hanns-Henning Krull hat
auch die Kinderbibelwoche eingeführt, die natürlich mit einem Fest
in seinem Pfarrgarten endete. Schön
waren die Konfifreizeiten. Abwechselnd ging es nach Bad Essen oder
Spiekeroog. In diese Zeit fiel auch
die Wahl der damals 26-jährigen
Marianne Bieder zur Presbyterin −
als erste Frau in der Amelsbürener
Kirchengeschichte.
Mit Pfarrer Gerhard Jacobs begann
eine neue Ära, aber diese erlebten
die Schwestern nicht so aktiv, da sie
aus Amelsbüren wegzogen.
Mit Renate Hecker hat die Kreuz-
Christi-Kirche eine Rückkehrerin.
Noch zur jetzigen Adventszeit hat
sie die Weihnachtssterne in der
Kirche entdeckt, die sie zusammen
mit Dorothea Lagemann gebastelt
hatte.
Nun ist sie bei der „Arbeitsgruppe
Kirchenjubiläum“ dabei, um den
50. Geburtstag gemeinsam mit den
vielen Gästen am 14. Juni zu
feiern.
7
H ELGA K RETZSCHMAR
Kreuz-Christi-Kirche
wird 50!
Am Sonntag, 14. Juni 2015, soll
mit
einem
Festgottesdienst
(Beginn
10.00
uhr)
und
anschließendem Empfang das 50jährige Jubiläum der KreuzChristi-Kirche
Amelsbüren
gefeiert werden. Den Termin bitte
schon
jetzt
vormerken!
(Einzelheiten folgen im nächsten
Gemeindebrief.)
Bethelsammlung in
Amelsbüren
Die Altkleidersammlung für Bethel
findet in diesem Jahr im Zeitraum
16.-18.3.2015 statt.
Sie können Ihre Spende im
Gemeindesaal der Kreuz-ChristiKirche (Eingang Pater-Kolbe-Str.)
abgeben.
Das
Amelsbürener
Gemeindehaus ist an diesen Tagen
jeweils 9.00-12.00 Uhr und 15.0017.00 Uhr geöffnet. Die entsprechenden Altkleidersäcke liegen ab
Ende Februar dort aus.
Kreuz-Christi-Kirche wird 50
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KU3? Ich bin dabei!
Das
erste
Jahr
des
Konfirmandenunterrichts im 3.
Schuljahr,
das zweite
im 8. Schuljahr − seit
einigen Jahren ist dies
in unserer
Gemeinde
das Regelmodell für die Konfirmandenarbeit.
Damit die Kinder frühzeitig ihre
Kirche kennen lernen und in ihre
Gemeinde hineinwachsen können.
Dabei findet der unterricht im
dritten Schuljahr nicht in der
Großgruppe beim Pfarrer oder der
Pfarrerin statt, sondern in kleinen
Hauskreisen von fünf bis sechs
Kindern, die von Eltern der Ku3Kinder geleitet werden (im eigenen
Wohnzimmer oder im Gemeindehaus).
Eine Form die sich bewährt hat. So
lernen schon die Kinder hautnah:
• Glauben findet nicht nur am
Sonntag in der Kirche statt, sondern spielt sich im alltäglichen
Miteinander ab.
• Kirche besteht aus vielen lebendigen Menschen und bietet Beziehung und Geborgenheit.
• Gemeinde lebt davon, dass sich
Große und Kleine gemeinsam auf
den Weg machen.
Die Erfahrungen der letzten Jahre
haben gezeigt: Den Kindern macht
es Spaß −und den Erwachsenen
auch! Denn auch für die Großen ist
es spannend, zusammen mit den
Kindern Glauben und Kirche noch
mal ganz neu zu entdecken.
ne auf diese besondere Erfahrung
einlassen?
Bitte melden Sie sich bei uns!
Einen Hauskreis leiten heißt:
• Sich im Zeitraum von August bis
Mai regelmäßig (wöchentlich oder
14-tägig) mit den Kindern treffen,
um gemeinsam auf spielerische
und kreative Weise die Themen
des unterrichts zu erarbeiten.
Dazu muss man nicht Theologie
studiert haben oder Religionslehrerin sein. Wichtig ist die Bereitschaft, sich zusammen mit den
Kindern mit religiösen Fragen auseinander zu setzen. Zur Vorbereitung darauf finden begleitend
Hauskreisleiterabende statt, die
ausreichend Anregungen und Material an die Hand geben und bei
denen auch Erfahrungen und
Tipps ausgetauscht und Probleme
gemeinsam gelöst werden können.
• An den Hauskreisleiterabenden
(1x pro Monat) teilnehmen.
• Die Kinder bei den Aktionen für
die Gesamtgruppe (Projektnachmittage, Ausflug ins Bibeldorf
Rietberg, Begrüßungs- und Abschlussgottesdienst) begleiten.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!
Auch für weitere Fragen und Anregungen rund um den Ku3 stehen
wir gerne zur Verfügung!
Natürlich lebt das Modell davon,
dass sich genügend „Große“ finden, die sich mit den „Kleinen“ auf
den Weg machen. Deshalb:
• Ihr Kind kommt nach den Sommerferien ins 3. Schuljahr und soll
am Ku3 teilnehmen?
Bitte überlegen Sie sich doch schon
einmal, ob Sie nicht auch einen
Hauskreis leiten wollen (vielleicht
auch mit jemandem zusammen,
den/die sie ansprechen könnten).
• Sie haben zwar kein Kind im
3. Schuljahr würden sich aber ger-
Kontakt:
Pastorin Beate Bentrop
(Tel.: 02501/262319)
Christina Thorwesten
(Tel.: 02501/262448, für Hiltrup)
Karin Dombert (Tel.: 02501/971538,
für Amelsbüren)
Weihnachtsfeier des Evangelischen Kindergartens in
der Christuskirche
wobei jedes Kind einen eigenen
Teil vortrug. Gemeinsam wurden
verschiedene Weihnachtslieder gesungen.
9
Den Abschluss bildete ein Theaterstück, das das Team des Kindergartens aufführte. Mit vielen guten
Wünschen, selbstgebastelten Weihnachtsgeschenken für die Eltern
und einer leuchtenden Kerze, mit
der Jahreslosung verließen die
weihnachtlich gestimmten Kindergartenfamilien die Evangelische
Christuskirche.
Das Kindergarten-Team durfte sich
noch über Präsente der Eltern freuen und war sehr zufrieden mit dieser rundum gelungenen Feier.
J ENNI A uSTERMANN
Traditionell feierte der Evangelische Kindergarten seine Weihnachtsfeier, diesmal am 18. Dezember, in der Christuskirche. Alle
Kinder der Einrichtung kamen mit
ihren Familien in der Kirche zusammen, um sich festlich auf die
Weihnachtstage einstimmen zu lassen.
Nach der Begrüßung durch Pastorin Beate Bentrop und Kindergartenleiterin Stefanie Aubry gestaltete jedes Kindergartenkind die
Weihnachtsfeier mit. Die Jüngsten
begleiteten mit selbstgebastelten
Musikinstrumenten ein Weihnachtslied.
Die Kinder der mittleren Altersgruppe führten ein Fingerspiel vor
und luden alle Großen zum Mitmachen ein. und die Vorschulkinder präsentierten stolz ein Gedicht,
Kindergarten
Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr
8
Winterfahrt
nach Nordwalde
Am zweiten Januarwochenende
machten wir (17 Jugendmitarbeiter
der Gemeinde) uns auf den Weg in
die evangelische Jugendbildungsstätte Nordwalde, um unter dem
Thema „Gemeinschaft“ zu spielen
und miteinander Zeit zu verbringen. Durch die verschiedenen Vertrauens- und Gemeinschaftsspiele
hatten wir die Möglichkeit uns
besser kennen zu lernen und unseren Gruppenzusammenhalt zu
stärken.
Jugendarbeit
obwohl wir viele verschiedene Jugendliche aus verschiedenen Altersgruppen sind, war die Fahrt
ein voller Erfolg und wir werden
in der zukünftigen Jugendmitar-
beit davon profitieren. Trotz des
schlechten Wetter und des mangelnden Schlafes kam keine Langeweile auf und wir fanden immer
ein Beschäftigung, vom „Werwolf“
spielen bis zum Singen.
Kinderseite
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Begleitet wurde das ganze Wochenende von dem sogenannten
„Bananenspiel“, bei dem es die
Aufgabe war, sich schnellstmöglich auf den Boden zu werfen,
wenn das Wort „Banane“ fiel. Dies
sorgte für viele heitere Stunden
und verwirrte Blicke der anderen
Herbergsgäste. Insgesamt haben
wir das Wochenende genossen und
kehrten glücklich wieder nach Hiltrud zurück.
J oHANNA P INN , N ICK P RALLE
-> Finde die richtigen Begriffe und trage sie in das
Kreuzworträtsel ein.
Kinderseite
10
Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern
zum Geburtstag
15.2. Lidija Fischer, 75 J.
Hellmut Lübs, 88 J
16.2. Heinz Geyer, 91 J.
Johannes Boße, 88 J.
17.2. Gisela de Bryn, 75 J.
Gisela Stolte-Ihmig, 75 J.
Christian Luthe, 76 J.
19.2. Klara Graumann, 85 J.
Volker Plath, 81 J.
Gudrun Vogel, 82 J.
20.2. Karola Nolle, 75 J.
Ingeborg Franz, 91 J.
21.2. Gisela Gunsthövel, 87 J.
23.2. Marliese Berg, 75 J.
Wolfgang Erdtmann, 83 J.
Lidia Anhold, 85 J.
Ingeborg Hengstenberg, 79 J.
Gesa Zippel, 80 J.
24.2. Anni Blossei, 79 J.
Marianne Mayer, 80 J.
Gisela Siegert, 78 J.
25.2. Heinz Guckel, 75 J.
Herbert Holzwardt, 78 J.
Willi Kompa, 82 J.
Luise Grönewäller, 89 J.
26.2. Peter Lübben, 75 J.
otto Madsack, 81 J.
27.2. Dr. Rainhart Korte, 75 J.
Edith Haberland, 82 J.
Gerold Lüerßen, 80 J.
Egor Müller, 88 J.
Günter Zimmermann, 80 J.
28.2. Rudi Böckmann, 82 J.
Wolfgang Dubberstein, 77 J.
Manfred Fromm, 79 J.
Friedrich Lange, 86 J.
Jutta Schäfer, 77 J.
Helmut Stöcker, 77 J.
Elisabeth Fenrich, 78 J.
29.2. Ingrid Staubermann,79 J.
Ernst Felczykowski, 87 J.
1.3. Heidi Focke, 76 J.
Lothar Kaczinski, 76 J.
Gisela Wetzer, 86 J.
1.3. ursula Dreischer, 91 J.
Wally Scheffler, 94 J.
3.3. Horst Cornelsen, 82 J.
4.3. Else Schwegler, 92 J.
5.3. Karl-otto Lesser, 79 J.
Erika Zabe-Große, 83 J.
6.3. Eveline Illing, 77 J.
Erna Kiefhaber, 90 J.
7.3. Horst Diehl, 80 J.
8.3. Anton Corbach, 79 J.
Günther Adam, 80 J.
9.3. ursula Homann, 75 J.
Anita Borgschulte, 78 J.
Robert Dannecker, 81 J.
10.3. Rosel Gutzmann, 76 J.
Christa Müller, 76 J.
Dr. Bernd Voß, 81 J.
Lieselotte Schemschat, 87 J.
Herta Franke, 95 J.
11.3. Waltraud Beyer, 86 J.
13.3. Werner Neumann, 77 J.
Jürgen Mohrmann, 80 J.
Klaus-Dieter Reißner, 87 J.
14.3. Eva Khawatmi, 78 J.
Bernhard Gellenbeck, 84 J.
Hans Mundry, 85 J.
16.3. Hans Börner, 79 J.
Horst Südmersen, 81 J.
Elisabeth Heithoff, 86 J.
Gerda Telljohann, 86 J.
17.3. Gerta Konnov, 75 J.
Annemarie Kurth 79 J.
18.3. Rudi Klink, 75 J.
Irena Gross, 76 J.
Maria Rüscher, 78 J.
Horst Klawitter, 85 J.
19.3. Dietlind Kropp,79 J.
Friedrich Thiede,79 J.
Horst Dudda, 80 J.
Gisela Bauer, 84 J.
Hildegard Körver, 95 J.
20.3. udo Zoeller,75 J.
Wolfgang Stoll, 76 J.
21.3. Ingrid Averdiek, 86 J.
22.3. Edith Kuhn, 75 J.
22.3. Martha Isselhorst, 86 J.
23.3. Dr. Wolfgang Knackstedt, 80 J.
Günther Schwartz, 81 J.
Ingrid Zdralek, 84 J.
Klaus Czach, 87 J.
24.3. Bruno-Julian Felmet, 80 J.
Erna Frank, 80 J.
Rosa Gramoschke, 83 J.
Lieselotte Holzförster, 92 J.
25.3. Ingeborg Felmet, 78 J.
Ilona Muddemann, 87 J.
26.3. Rudi Bartling, 79 J.
27.3. Christine Vehoff, 75 J.
Dr. Gisela Schwarze, 83 J.
28.3. Hans Langner, 76 J.
Irene Bieniek, 77 J.
Rosemarie Schmitz, 77 J.
29.3. Hermann Weers, 79 J.
31.3. Adina Burgard, 84 J.
Erwin Scheve, 88 J.
1.4. Hannelore Steuer, 76 J.
Elfrieda Friedrich, 93 J.
2.4. Hannelore Schulze, 75 J.
Emil Atrott, 81 J.
3.4. ursula Wagener, 75 J.
Margarete Dudda, 78 J.
Inge Schreiber, 93 J.
4.4. Irene Hausmann, 87 J.
Christa Mahr, 89 J.
5.4. Horst-Dieter Klose, 81 J.
Waltraut Weinberg, 83 J.
6.4. Karin Pelster, 75 J.
Heide Ihmig, 76 J.
ulrich Schurkus, 77 J.
Klaus-Jürgen Landsmann, 81 J.
Dr. Hans Bauer, 89 J.
7.4. Ingeborg Sprenger, 76 J.
Walter Stein, 91 J.
8.4. Alfons Lauf, 75 J.
Johanna Leissing, 82 J.
9.4. Hans Suxberger, 77 J.
10.4. Ilse Wilson, 81 J.
Karl-Heinz Müller, 90 J.
Dr. Heinz Heupel, 94 J.
11.4. Erich Hindersmann, 75 J.
13.4. Karin Brämer, 75 J.
13.4.
14.4.
Bregter Felske, 75 J.
Else Leusmann, 78 J.
Dr. Hans Hoff, 81 J.
Wolfgang Balzer, 84 J.
ursula Kehl, 75 J.
udo Kersten, 75 J.
Hildegard Lühring, 76 J.
Ingeburg Zabel, 80 J.
Günter Potthoff, 81 J.
13
Abgedruckt sind die Namen aller
Gemeindeglieder aus Amelsbüren
und Hiltrup ab 75 Jahren.
Wer nicht möchte, dass ihr/sein
Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlich wird, melde dies bitte
rechtzeitig (am besten 6 Monate
vorher) im Gemeindebüro
(Tel.: 02501/261888).
Durch die Taufe wurden
in die Gemeinde
aufgenommen:
7.12. Mia Rosenboom
28.12. Yassin Burenkov
Elli Müller
25.1. Pia Zengeringk
Chiara Zengeringk
Emily Matthey
Aus unserer Gemeinde
verstorben sind:
11.11.
1.12.
8.12.
9.12.
10.12.
15.12.
21.12.
29.12.
1.1.
14.1.
19.1.
20.1.
25.1.
Friedrich Drees, 90 J.
Kurt Müller, 96 J.
Rolf Marsmann, 71 J.
Günter Helmig, 78 J.
Georg Steger, 90 J.
Ruth Schulz, 89 J.
Karen Kloth, 73 J.
Dorothee Kisse, 46 J.
Harry Denninger, 82 J.
Elisabeth Blum, 77 J.
Peter Subbe, 79 J.
Viktor Stern, 59 J.
Hannelore Kleff, 69 J.
Getauft, Gestorben
Geburtstage
12
9.00 Uhr
10.30 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
9.0 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
6.00 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
9.00 Uhr
So., 22.3.
So., 22.3.
So.,29.3.
Mo., 30.3.
Di., 31.3.
Mi., 1.4.
Do., 2.4.
Fr., 3.4.
So., 5.4.
Mo., 6.4.
Sa., 11.4.
So.,12.4.
19.00 Uhr
Ökumenisches Abendgebet
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann),
anschl. Gemeindetreff
Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop)
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann)
Gottesdienst (Lp. Riemann)
Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann)
Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann)
Gottesdienst (Pfrin. Bentrop)f
3.4. (Vik. Dr. Ligniez), jeweils 16.30 uhr
Marienheim:
Do., 19.2.(Vik. Dr. Ligniez); 26.3.(Lp. Radke),
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann)
Meditative Andacht in der Stille
Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Dr. Ligniez)
osternacht (Pfrin. Bentrop)
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann)
Kindergottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann)
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop)
Passionsandacht (Vikarin Dr. Ligniez)
Passionsandacht (Pfr. Krause-Isermann)
Passionsandacht (Pfrin. Bentrop)
Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann)
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop)
Kindergottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop)
Kindergottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Bentrop)
Kindergottesdienst
Meditative Andacht in der Stille
Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup
Gottesdienste im
Freitags
9.00 Uhr
10.30 Uhr
So., 15.3.
10.30 Uhr
18.00 Uhr
Sa., 14.3.
Taufgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann)
12.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann),
anschl. Gemeindetreff
Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop)
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann)
Kindergottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop)
Kindergottesdienst
Taufgottesdienst (Pfrin. Bentrop)
Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann)
Kindergottesdienst
9.00 Uhr
So., 8.3.
Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop)
Gottesdienst (Pfrin. Bentrop)
Christuskirche
Hülsebrockstr./An der Gräfte,
H i l t r u p
10.30 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
12.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
So., 1.3.
So., 22.2.
Kreuz-Christi-Kirche
Leisnerstr./Pater-Kolbe-Str.,
A m e l s b ü r e n
Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup
14
15
Begreift ihr meine Liebe?
Weltgebetstag 2015
Weltgebetstag der Frauen
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares
Wasser:
das bieten die
700 Inseln der
Bahamas. Sie
machen den
Inselstaat, der
zwischen den
uSA,
Kuba
und
Haiti
liegt, zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das
reichste karibische Land und haben
eine lebendige Vielfalt christlicher
Konfessionen. Aber das Paradies
hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland,
Arbeitslosigkeit und erschreckend
verbreitete häusliche und sexuelle
Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer
Heimat – beides greifen Frauen der
Bahamas in ihrem Gottesdienst
zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus
dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht
( Johannes 13,1-17). Hier wird für
die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem
Alltag, der von Armut und Gewalt
geprägt ist, braucht es tatkräftige
Nächstenliebe auf den Spuren Jesu
Christi.
Rund um den Erdball gestalten
Frauen am Freitag, 6. März 2015,
Gottesdienste zum Weltgebetstag.
Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich einge-
laden. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu
als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten,
die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“
(BCC), die sexuelle Gewalt gegen
Mädchen bekämpft.
W ELTGEBETSTAG
L ISA S CHÜRMANN ,
DER F RAuEN – D EuT SCHES K oMITEE E .V.
In Hiltrup findet der Gottesdienst
in der Pfarrkirche St. Clemens statt.
Die genaue Uhrzeit entnehmen Sie
bitte der Tagespresse.
Ökumenisches Bildungswerk
Amelsbüren
Mittwoch, 25.2., 19.30 Uhr
Diavortrag:
Mit dem Rad Westfalen entdecken
Ref.: Dr. Theo Kock
Pfarrheim St. Sebastian,
Zum Häpper 7
Mittwoch, 18.3., 19.30 Uhr
Grenzgänge − Demenz als Herausforderung für Patienten und Angehörige
Ref.: Stefanie oberfeld, Demenzbeauftragte der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Pfarrheim St. Sebastian,
Zum Häpper 7
Kostenbeitrag jeweils 2.- Euro
Frauenhilfe Amelsbüren
Ev. Gemeindehaus an der KreuzChristi-Kirche (Pater-Kolbe-Str.)
Gäste sind herzlich willkommen.
Montag, 9.3., 15.00 Uhr
Märchenhaftes Frühlingserwachen
Ref.: otto Dürschlag
Montag, 13.4., 15.00 Uhr
Musik der Welt – Die Strauss-Dynastie
Ref.: Michael Schadewitz
Frauenhilfe Hiltrup
Die Termine finden wegen des umbaus im Alten Pfarrhof der Pfarrgemeinde St. Clemens (An der Alten
Kirche 11) statt. Gäste sind herzlich
willkommen.
Donnerstag, 26.2., 15.00 Uhr
Sind Märchen für Erwachsene auch
noch etwas?
Ref.: otto Dürschlag
Donnerstag, 12.3., 15.00 Uhr
Gang durchs Münsterland mit Wibbelt, Anette und anderen Dichtern
Ref.: Herr Wacker
Donnerstag, 26.3., 15.00 Uhr
unterwegs sein – Eine literarische
Reise in zwei Sprachen und Zeiten
Ref.: Frau Georges
Donnerstag, 9.4., 15.00 Uhr
850 Jahre Amelsbüren (Ein Streifzug
durch Münsters Stadtteil mit den
größten Ausdehnungen)
Ref.: Vennemann
Der ort dieser Veranstaltung wird
in der Tagespresse bekannt gegeben.
Passionsandachten und
Gründonnerstag
17
Auch in diesem Jahr finden unsere
Passionsandachten wieder als Reihe
in der Karwoche statt: Montag, 30.3.
bis Mittwoch, 1.4. jeweils um 18.00
Uhr in der Christuskirche Hiltrup.
Den Gottesdienst am Gründonnerstag (2.4.) feiern wir gemeinsam um
18.00 Uhr in der Christuskirche in
Hiltrup.
Ostern in Amelsbüren
Wir beginnen den Ostersonntag (5.4.)
um 9.30 Uhr mit dem Entzünden der
Lichter in der Kreuz-Christi-Kirche.
Anschließend findet im Gemeindesaal
das gemeinsame osterfrühstück statt.
um 10.30 Uhr feiern wir dann einen
Familiengottesdienst mit Abendmahl.
Große und Kleine sind herzlich eingeladen!
Anmeldung bitte bis zum 27.3. bei
Irmgard Tost (Tel. 02501/5423).
Ostersonntag in Hiltrup
ostern – Aufbruch vom Dunkel ins
Licht, vom Tod zum neuen Leben. Mit
einer liturgischen osternachtsfeier am
Ostersonntag (5.4) in der Christuskirche machen wir uns symbolisch auf
den Weg. Das Entzünden der osterkerze, biblische Lesungen und Taizégesänge sowie die gemeinsame Feier
des Abendmahls stimmen uns auf das
osterfest ein. In diesem Gottesdienst
finden auch Taufen statt. Beginn ist
um 6.00 Uhr.
um 10.30 Uhr feiern wir in der Christuskirche einen osterfestgottesdienst
mit Abendmahl. Für die Kinder findet
parallel der Kindergottesdienst mit
ostereiersuche statt.
Herzliche Einladung!
Passion und Ostern
16
Deshalb suchen wir Leute, die ehrenamtlich den Verkauf mit uns in
Zukunft organisieren und umsetzen. Der Zeitaufwand beträgt etwa
eine Stunde. Termine werden individuell abgesprochen.
Wir würden Sie gern im Verkaufsteam begrüßen!
Sie können sich telefonisch (Tel.:
02501/8580) oder per Mail (Email:
[email protected]) bei uns melden.
S TEPHAN H ANNAY
Dieser Lesungsabend wird vom
Verein „Hiltruper Museum“ e.V. in
Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Hiltrup
veranstaltet. Der Eintritt ist frei.
Wir laden herzlich dazu ein.
J oHANNES K RAuSE -I SERMANN
Anonyme Alkoholiker
Regelmäßige Treffen:
mittwochs, 20.00 uhr
Kath. Pfarrheim St. Marien
Hiltrup (Loddenweg 8A)
Kontakttelefon:
0171/9503721 o. 02501/4557 (Horst)
0160/6112919 (Rainer)
Email: [email protected]
www.anonyme-alkoholiker.de
Das Wunder der Heiligen Nacht: Josef hält
es mit einem Selfie an der Krippe Fest.
2 0 1 4
Am Dienstag, 10. März 2015, 20.00
uhr wird Frau Dr. Schwarze ihr
neues Buch in einer Lesung vorstellen. Die Veranstaltung findet im
Hiltruper Museum, An der alten
Feuerwache 26 statt
Das Krippenspielensemble in Amelsbüren.
Inzwischen besteht das Verkaufsteam nur noch aus vier Verkäuferinnen und Verkäufern. Es ist zunehmend schwierig, den Plan für
den sonntäglichen Fair-Handelsstand vollständig abzudecken.
unser Gemeindemitglied Dr. Gisela
Schwarze, Historikerin und Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zur
NS-Zeit und zur Nachkriegsgeschichte, hat kürzlich eine Autobiographie veröffentlicht mit dem Titel „Meine Lebensbilanz“. In anschaulichen und fesselnden Schilderungen erzählt sie von ihren
Kindheitserinnerungen
an
die
Kriegsjahre in Münster, von ihrem
beruflichen Werdegang und von ihren vielfältigen Begegnungen und
Forschungen im In- und Ausland.
K r i p p e n s p i e l e
Fari-Handelsstand sucht Unterstützung
Seit mehr als 30 Jahren gibt es für
Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst fair gehandelte Waren zu erwerben. Der
Verkauf wurde vom Ökumenischen
Kreis für Frieden und Gerechtigkeit
ins Leben gerufen und in der Vergangenheit auch organisiert.
„Meine Lebensbilanz“ –
Lesung mit Dr. Gisela
Schwarze
Engel Ariel lässt die kleine
Cecilie die Weihnachtsgeschichte hautnah miterleben.
Fair-Handelsstand sucht
Unterstützung
Zwei pfiffige Engel helfen
den Menschen, die Krippe
zu finden.
18
Soviel dazu...
Konfirmanden spenden
1000 Euro
In der Eu soll demnächst der Verbrauch von Plastiktüten drastisch
eingeschränkt werden. Hauptgrund hierfür ist die hohe umweltbelastung durch Plastikmüll,
wozu eben auch Plastiktüten gehören. Insbesondere die ozeane verkommen zu Müllkippen. Zwar
werden in Deutschland weniger
Tüten verwendet als in anderen
Ländern, aber auch bei uns gibt es
unmengen davon.
Als ich ein kleiner Junge war, bin
ich häufig mit meiner Großmutter
zum Einkaufen gegangen, entweder ins Lebensmittelgeschäft (oma
sagte dazu noch Kolonialwarenladen) oder auf den Wochenmarkt.
Immer waren ihre beiden Einkaufsnetze dabei, in denen die Sachen verstaut wurden und in die
nach meiner Erinnerung unmengen hinein passten.
Soviel dazu
Plastiktüten gab es Ende der 60-er,
Anfang der 70-er Jahre nicht. Noch
nicht. Das sollte sich bald ändern,
und so kann ich mich noch gut an
die Berge von Plastiktüten erinnern, die sich kurze Zeit später im
Haushalt ansammelten. Immer
und überall und in nahezu jeder
Größe gab es eine Plastiktüte zum
Einkauf.
Glücklicherweise änderte sich in
den 80-er Jahren allmählich das Bewusstsein und Natur- und umweltschutz fanden zunehmend Beachtung. Plastiktüten kosteten jetzt
meistens Geld. Müllvermeidung
war das Zauberwort, auch und gerade im privaten Bereich. So weit
Wie bereits angekündigt, haben
unsere Konfirmanden (Ku3 und
Ku8) am ersten Adventswochenende an einem Stand auf dem „Landlust Winterzauber“ selbstgebaute
Engel und Weihnachtsbrote aus
den Alexianer-Werkstätten verkauft. Mit den Spenden werden
Bildungsprojekte von Brot für die
Welt unterstützt.
waren wir also vor 30 Jahren
schon. Schon mal… Denn jetzt geht
das Ganze von vorne los (s.o.).
Kurz nach der Wende habe ich für
einige Zeit in Jena gelebt. Meinen
ersten Einkauf dort werde ich nicht
vergessen: Brötchen, Butter, Käse
etc. – ich hatte alles beisammen
und ging zur Kasse. „Eine Tüte
noch, bitte.“ „Tüten gibt’s nicht“,
bekam ich zur Antwort. Die einheimischen Kunden vor und hinter
mir wussten das und hatten Stofftaschen oder Jutebeutel dabei.
Müllvermeidung à la DDR!
Seit dieser Blamage habe ich übrigens immer ein Einkaufsnetz dabei, so eins wie oma hatte. und da
geht wirklich ‘ne Menge rein!
Soviel dazu…
I NGo Z oCHER
Die viele Arbeit, die so ein Projekt
mit sich bringt, wurde dabei überlagert von vielen interessanten Gesprächen mit Leuten, die ich sonst
wahrscheinlich nie kennengelernt
hätte und dem Gefühl, immer eine
Lösung finden zu können, wenn einem so viel Wohlwollen entgegen
gebracht wird.
Die Ku3-Kinder haben auch für
sich selbst profitiert: Bei den Einsätzen am Stand wuchsen einige
über sich hinaus, sprachen fremde
Menschen an, lockten sie in unser
Zelt und verkauften wie die Pro-
fis. So waren am Sonntag zwei
Stunden vor Schluss alle 300 Brote
ausverkauft. Nebenbei trug manch
(wahrscheinlich an den eigenen Eltern erprobter) unschuldiger Augenaufschlag dazu bei, dass die
Spendenbüchsen in ihren Händen
sich stetig füllten.
Auch die großen Konfis konnten
alle Engel verkaufen und erklärten
Interessierten geduldig, wie aus
den Bausätzen ein eigener Engel
entstehen kann.
21
Neben dem finanziellen Erfolg hat
das Projekt Winterzauber Menschen in unserer Gemeinde zusammengebracht und bei vielen außerhalb der Gemeinde ein sehr positives Bild unserer Arbeit hinterlassen. Wir wurden öfter darauf
angesprochen, wie gut es wäre,
dass Kirche sich so in der Öffentlichkeit präsentiert. Mit diesen
schönen Eindrücken verschnaufe
ich kurz und hoffe auf eine Neuauflage in diesem Jahr.
C HRISTINA T HoRWESTEN ,
o RGANISATIoNSTEAM Ku3
Konfirmandenarbeit
20
Konfis backen für die
Wohnungslosenhilfe
Im Advent wurde das Kirchencafé
von einer Gruppe von Konfirmanden ausgerichtet. So gab es an diesen Sonntagen neben Kaffee und
Tee leckere selbstgebackene Kekse.
Dies war Teil ihres Praxisprojekts,
das alle,s Konfirmanden im 8.
Schuljahr absolvieren. Daneben
stand ein Besuch im Haus der
Wohnungslosenhilfe (HDW) auf
dem Programm, wobei wir einige
interessante Dinge erfahren haben.
Jugendarbeit und Diakonie
In Münster gibt es ca. 700 bis 800
obdachlose, davon leben 650 in
Einrichtungen wie dem HDW. 80
Personen leben bei Bekannten und
50 bis 70 leben draußen. Im HDW
wohnen 86 Menschen, das sind
sechs mehr als Betten, sechs Personen müssen also auf Notbetten
schlafen. Das HDW befürchtet einen weiteren Ansturm und stellt
deshalb Wohncontainer auf und
mietet Hotelzimmer an. Im HDW
leben Menschen aus 23 verschiedenen Ländern.
Im Jahr kommen rund 800 obdachlose ins HDW. Wir waren sehr erstaunt als wir diese Zahlen gehört
haben. Die meisten Menschen sind
dort, weil sie entweder keine Wohnung finden, Streit in der Familie
haben, gewalttätig oder drogenabhängig sind. Manche kommen
auch, weil sie die Miete nicht mehr
bezahlen können.
Im HDW arbeiten 36 Menschen,
wie Krankenschwestern, Ärzte,
Pastoren und Studenten. Die Pastoren arbeiten so, dass sie alle Religionen berücksichtigen. Wenn
zum Beispiel ein Muslim beerdigt
werden muss, wird eine entsprechende Trauerfeier für seine Religion vorgesehen, das gleiche gilt
auch bei religiösen Festen.
Wenn die obdachlosen ins HDW
kommen, werden erst einmal alle
notwendigen
Versicherungen
(Krankenkasse usw.) abgeschlossen, ein HARTZ IV-Antrag gestellt
und bei der Jobsuche geholfen. Im
HDW kostet alles ein wenig Geld,
so dass sich die obdachlosen nicht
gedemütigt fühlen müssen und
den umgang mit Geld nicht „verlernen“. Außerdem hält das HDW
Freizeitangebote vor, z.B. Fußballspielen.
Wir fanden es gut, etwas über die
Situation von wohnungslosen
Menschen zu erfahren und die Arbeit der Wohnungslosenhilfe kennen zu lernen. Beim Kirchencafé
haben wir Spenden für diese Arbeit gesammelt. So konnten wir
Bernd Mühlbrecht vom HDW 70.Euro überreichen.
S TEFAN B ADE , P RoJEKTLEITER
Das Jugendzentrum und
die Gemeindediakonie
sagen Danke
23
Erneut fand im letzten Jahr die
Christkindaktion der evangelischen Gemeinde Hiltrup und des
Seniorenforums der Gemeindediakonie statt. Diese erfuhr, wie bereits im Jahr zuvor, eine große positive Resonanz, sodass es gelang
57 Kinder zu Weihnachten zu beschenken und ihnen hoffentlich eine Freude zu bereiten.
Viele Familien und auch die Bewohner des Flüchtlingsheimes
konnten durch die Christkindaktion erleben, dass sie mit ihren Sorgen nicht alleine sind, dass es
Menschen gibt, die sie in ihrer Not
wahrnehmen. Mit den Geschenken
wurde immer auch etwas Hoffnung geschenkt. und um Hoffnung geht es an Weihnachten!
Daher möchten sich Gisela Riedel
von der Gemeindediakonie und
Wolfgang
Strunk vom Jugendzentrum
der evangelischen Gemeinde bei allen
Wunscherfüllern für deren
großartige unterstützung
und
Engagement bedanken
und
hoffen
auch in Zukunft auf eine
gute
Zusammenarbeit.
G ISELA R IEDEL
Jugendarbeit und Diakonie
22
„Wir um 60“
Termine Mitte Februar bis Mitte April 2015
Wichtig:
Aufgrund von Umbauarbeiten finden die Gruppen zurzeit nicht
mehr im Evangelischen Gemeindehaus Hiltrup statt.
Weitere Information bei den jeweiligen Gruppenleitern oder im Büro
der Gemeindediakonie bei Gisela
Riedel (Tel. 02501/16697).
Englisch:
Leitung: Christel Walenda,
Tel.: 02501/3336
Mit Vorkenntnissen:
montags, 17.30 uhr
Fortgeschrittene:
montags, 18.30 uhr
Konversation:
mittwochs, 18.00 uhr
Seniorenforum
Französisch:
Leitung: Christel Walenda,
Tel.02501/3336
Fortgeschrittene:
dienstags, 17.30 uhr
Konversation: dienstags, 18.30 uhr
Neue Teilnehmer willkommen!
Spanisch:
Leitung: Karin Brandt de Romano,
Tel.02501/3110
Konversation und Lektüre:
dienstags, 9.00 - 10.30 uhr
Fortgeschrittene I:
dienstags, 11.00 - 12.30 uhr
Leitung: Manuel Romano-García,
Tel. 02501/3110
Fortgeschrittene II:
mittwochs 9.00 - 10.30 uhr
Fortgeschrittene III:
donnerstags 9.00 - 10.30 uhr
Aufbaukurs I:
donnerstags 11.00 - 12.30 uhr
Geschichte:
Thema: Der Wiener Kongress 1815
und seine Folgen
Leitung: Volker Plath,
Tel. 02538/952492
14-tägig, mittwochs, 16.00 uhr
Literaturkreis I:
Leitung: Renate Krause-Isermann,
Tel.: 02501/7506
Nach Absprache
donnerstags, 17.00 uhr
Literaturkreis II:
Leitung: Sigrid Mangels,
Tel.: 02501/4285
14-tägig, donnerstags,
17.30 - 19.00 uhr
Neue Teilnehmer willkommen.
Computer-Treff
(fällt während des Umbaus aus)
Gemeindefrühstück Hiltrup
14-tägig montags,
9.00 uhr - 11.00 uhr:
2.2., 16.2., 2.3., 16.3., 30.3.,
13.4., 27.4.
Findet im Missionshaus der Hiltruper Missionare (Am Klosterwald 40, Hiltrup) statt.
„Pflegende Angehörige“
Donnerstag, 26.2., 26.3., 18.30 uhr,
Tageshaus Kortumweg
Geburtsagsbesuchskreis
Dienstag, 24.2., 18.15 uhr
Ev. Gemeindehaus Amelsbüren
Nachbarschaftshilfe
Mittwoch, 18.2., 18.3., 22.4.,
14.30 uhr,
Pfarrheim St. Marien Hiltrup-ost,
Loddenweg 8a
Frauen in der Lebensmitte
Donnerstags, 9.30 uhr
Leitung: Christa Reckfort-Möller
Anmeldung: Gemeindediakonie
Gisela Riedel, Tel.02501/16697
Sprechzeit Amelsbüren
25
Beratung zu den Themen:
• Aktivität im Alter
• Ehrenamtliche
Nachbarschaftshilfe
• Häuslicher Besuchsdienst
„MobiKult“
• GemeindeCafé für Menschen
mit Demenz
• Weitere Angebote im Stadtteil
Mittwochs, 9.00 - 12.00 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus
Amelsbüren (Leisnerstr. 17)
Tel.: 02501/16697
unabhängig ● kostenlos
überkonfessionell
G ISELA R IEDEL
Mitarbeiterin Gemeindediakonie
Geselliges Tanzen für
Junggebliebene:
Leitung: Christel Walenda,
Tel.: 02501/3336
donnerstags, 10.00 uhr
Sprechzeit Amelsbüren
Mittwochs, 9.00 - 12.00 uhr
Ev. Gemeindehaus Amelsbüren
(Leisnerstr.)
„Komm Mit“
Kulturbegleitung für
Senioren
Radfahrgruppe:
Leitung: Rainer Glanemann,
Tel.: 02501/25999
Jeden 1. Dienstag im Monat,
13.30 - 18.00 uhr
Jeden 3. Samstag, im Monat,
10.00 - 16.00 uhr
In den Monaten März bis oktober
GemeindeCafé Amelsbüren für
Menschen mit Demenz
Jeden Donnerstag, 15.00 - 18.00 uhr
im evangelischen Gemeindehaus
Amelsbüren (Leisnerstr.)
Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden, Gisela Riedel
(Tel: 02501/16697).
Sie möchten Konzerte, die oper,
ein Museum, das Theater, Lesungen oder das Kino besuchen?
Wir begleiten Sie!
Anmeldungen im Büro der Gemeindediakonie/Seniorenforum,
Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697)
Beratung
24
Spenden an die
Kirchengemeinde Hiltrup
Konto bei der Bank für Kirche
und Diakonie, KD-Bank
Ev. Kirchengemeinde Hiltrup
BIC :
GENoDED1DKD
IBAN:
DE97 3506 0190 0000 4030 40
Spendenzwecke
(BITTE IMMER DIE JEWEILIGE
KENNNuMMER ANGEBEN) +
Name des Spenders
501 Gemeindespende,
allgemeine Spenden
580 Diakoniesammlung
512 Kirchenmusik
530 Diakonie in der eigenen
Gemeinde
531 Herzkissen
540 Arbeiterpastoral Brasilien
541 Heimtal
550 Gemeindejugendarbeit
551 Kinderbibelwoche
552 Kinder von Tschernobyl
553 offene Jugendarbeit
561 Gemeindebrief
Diakonie Münster:
Beratung zu Pflegefragen
Theresia Nimpsch,
Pflegeberaterin Diakoniestation
Impressum
Jeden 1. Donnerstag im Monat,
9.00 - 11.00 Uhr
Ev. Gemeindebüro,
Hohe Geest 1A oder über die
Diakoniestation Münster
Tel.: 0251/791020 oder
mobil: 0170/7892869
Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup
IMPRESSUM
Herausgeber:
Presbyterium der Evangelischen
Kirchengemeinde Hiltrup
V.i.s.d.P.:
Pastorin Beate Bentrop
Für die Beiträge sind die Verfasser
verantwortlich.
Die Redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus.
Auflage: 4600
Erscheinungsweise: ca. 6 mal pro
Jahr, kostenlos an alle erreichbaren
ev. Haushalte (kein Anspruch auf
Belieferung) sowie als Auslage in
den Kirchen und Gemeindehäusern
Nächster Gemeindebrief:
Mitte April - Mitte Juni
Erscheinungstermin:
Donnerstag, 16.4.2015
Artikel bis 16.3.2015 an:
Pfarrerin Bentrop
([email protected])
oder Gemeindebüro
([email protected])
27
in Hiltrup und Amelsbüren, An der Gräfte 3, 48165 Münster
Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de oder www.ev-kirche-amelsbueren.de
Gemeindebüro, z.Zt. Hohe Geest 1A
Heike Schweitzer-Ruffer, Gemeindesekretärin
Tel: 26 18 88
montags, mittwochs, donnerstags: 9.00–12.00 uhr Fax: 2 95 09
dienstags: 16.30–18.30 uhr
E-Mail [email protected]
Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de
Beate Bentrop, Pastorin,
An der Christuskirche 2
E-Mail: [email protected]
Tel: 26 23 19
Johannes Krause-Isermann, Pastor
Franz-Marc-Weg 72
E-Mail: [email protected]
Tel: 75 06
Annette Heger, Pastorin
Salomonweg 20A, 48317 Drensteinfurt
E-Mail: [email protected]
Tel.: 02508/1239
Dr. Annina Ligniez, Vikarin
Philippistr. 16, 48149 Münster
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0251/98296520
Jugendzentrum, An der Gräfte 3
Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter
Tel: 98 70 30/
Sprechzeiten: montags - donnerstags, 12.30-16.00 uhr
98 70 31
Homepage: www.muenster.de/~EVJuZENT
E-Mail: [email protected]
Küster und Hausmeister in Hiltrup
Thomas Chudaske
für Terminabsprachen nach Dienstschluss
Tel: 02 51/78 53 45
Dieser Gemeindebrief wurde zu
100% auf Altpapier gedruckt.
Kindergarten, An der Christuskirche 4
Stefanie Aubry, Leitung
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto:
Bank für Kirche und Diakonie,
KD-Bank
Ev. Kirchengemeinde Hiltrup
BIC : GENoDED1DKD
IBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40
Kennnummer:
561 Gemeindebrief
Seniorenforum - Gemeindediakonie Hiltrup e.V.,
Tel: 1 66 97
z. Zt. Hohe Geest 1A, 48165 Münster
Gisela Riedel, Fachkraft für Sozialdienste
Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, 9.00-12.00 uhr in Hiltrup
mittwochs, 9.00-12.00 uhr in Amelsbüren
sowie nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Kontoverbindung: Volksbank Münster eG
BIC: GENoDEM1MSC
IBAN: DE83 4016 0050 1004 4470 00
Telefonseelsorge (kostenfrei)
Tel: 35 01
Fax: 2 68 80 77
Tel: 08 00/1 11 01 11
Wichtige Anschriften unserer Gemeinde
26
G e m e i n d e brief Nr. 312
Umbau in Hiltrup – Impressionen einer Baustelle
www.ev-kirche-hiltrup.de – www.ev-kirche-amelsbueren.de