Gemeinde b r i e f der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren Mitte Februar - Mitte April 2015 (zum Titelbild) …nehmen wir mal an, dass wir einander annehmen. Das ist im Geist Christi. So erklingt das Lob Gottes vom Albersloher Weg bis zum Alexianerweg, vom Duesbergweg bis zur Hohen Ward. Nun ist es auch bei uns angekommen: „Wortlaute“, das Liederheft zum Evangelischen Gesangbuch. Dank einer großzügigen Spende konnte es für die Christuskirche und die KreuzChristi-Kirche angeschafft werden. Neben altbekannten und beliebten „Kirchenschlagern“, enthält es viele schöne neue geistliche Lieder, Spirituals und Kirchentagshits. In den Gottesdienste am 22. Februar soll es offiziell eingeführt und „ausprobiert „ werden. Herzliche Einladung zur musikalischen Entdeckungsreise! Ich grüße Sie in herzlicher Verbundenheit I HR PASToR J oHANNES K RAuSE -I SERMANN Der Besondere Zeit●Punkt in der Christuskirche Was passiert dann? • Wir hören einander zu. • Kränkungen vergessen wir. • Neid verwandeln wir in Mitfreude. • Wir geben Lebensmut weiter. • Wir besuchen Einsame. • Wir heißen Zugezogene willkommen. • Wir unterstützen Flüchtlinge. • Wir kümmern uns um die Armen. • Das Runtermachen wird uncool. • Wir geizen nicht mit Lob. L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r. . . Neues Liederheft für die Gottesdienste Haben Sie’s bemerkt? Im Plakat auf der Titelseite hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Jahreslosung steht natürlich im 15. Kapitel des Briefes, den der Apostel Paulus um 55 n. Chr. an die christliche Gemeinde in Rom geschrieben hat, und nicht im 17. – das gibt es nämlich gar nicht… Anmerkung der Redaktion Mittwoch, 11.3., 17.30 Uhr Konzert mit der Jugendschola vom Jugendchor Zentrum Süd, St. Josef Mittwoch, 8.4., 17.30 Uhr „Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschöpften Lichte” − der Maler und Glasfenster-Gestalter Erwin Löhr stellt seine Arbeit in der Evangelischen Kirche in DetmoldHiddesen vor. Einer der letzten Täuflinge von Pfarrer Gustav Sudhölter… Viele Fahrschüler hat Ernst Lucchesi fit für den Straßenverkehr gemacht. Vor 33 Jahren übernahm der gebürtige Hiltruper die Fahrschule Pöppelmann an der Ecke Hohe Geest/Bodelschwinghstraße. Im Jahr 2011 übergab er sie dann seinem Nachfolger. „Der Name Lucchesi kommt von meinem urgroßvater, der aus Italien ins oldenburgische ging“, erklärt der 68-Jährige seine italienischen Wurzeln. Sein Großvater baute schließlich in Hiltrup an der Ecke osttor/Immenkamp, vormals Heimstättenweg, wo nun ein Imbiss beheimatet ist. „Das war auch mein Elternhaus.“ Seine Mutter, die aus ostpreußen stammte, trug den dort typischen Nachnamen Potrafky und verstarb leider viel zu früh. Eingetragen ist Ernst Lucchesi im Taufregister der ehemaligen Kirchengemeinde Münster, aus der sich eine kleine Gemeinde in der damaligen Kirche an der Münsterstraße gebildet hatte. unterschrieben hat der damalige Pfarrer Gustav Sudhölter, der von 1940 bis 1946 das Amt inne hatte. Es dürfte eine der letzten Taufen vor Pastor Wilhelm Spieker ge- wesen sein, der im Jahr 1946 die Pfarrstelle in Hiltrup antrat. Dennoch sollte es noch sechs Jahre dauern, bis die Christusgemeinde endgültig aus der Großgemeinde Münster ausgegliedert wurde. 3 Pfarrer Wilhelm Spieker hat Ernst Lucchesi 1961 konfirmiert. Seine Mitkonfirmandin war Spiekers Tochter Renate, die später ebenfalls Pfarrerin wurde. Zu dem ehemaligen Marinepfarrer Spieker hatte Lucchesi längeren Kontakt, weil beide Mitglied der Marinekameradschaft „u 21-otto Hersing“ waren. Wie sein Vater ging Lucchesi zur Marine und verpflichtete sich als Zeitsoldat, um später beim Bund die Ausbildung als Fahrlehrer zu machen. Der Grundstein für die berufliche Laufbahn wurde gelegt. Nebenbei fuhr er stets die 1. Fußballmannschaft des TuS Hiltrup zu den Auswärtsspielen. Sein großes Herz gehört neben den sportlichen Aktivitäten dem Schützenverein Dicke Eiche. Er hat fast sämtliche erdenklichen Posten durchlaufen, war 1. Vorsitzender, ist amtierender Schützenkaiser und führt den Verein nun als 1. Präsident. Tägliche Begleiterin ist Hündin Paule, ein Rhodesian Ridgeback. H ELGA K RETZSCHMAR Menschen aus unserer Gemeinde 2 Aus dem Presbyterium: Das Leben ist eine Baustelle… „Wer will fleißige Handwerker sehn?“ Der muss zurzeit nur an der Christuskirche vorbei kommen: Pünktlich zum Jahresbeginn hat auch der umbau des Hiltruper Gemeindezentrums begonnen (s. Bilder auf der Rückseite). Überall wird gebohrt, gesägt, gestemmt und es wimmelt von schwerem Gerät: Bagger, Presslufthammer, Kreissäge und Kran – der nebenbei schon das Kreuz auf unserem Glockenturm touchiert und in eine kecke Schieflage gebracht hat. Pfarrstelle bald wieder besetzt werden kann. Noch warten wir auf die offizielle Freigabe vom Landeskirchenamt. Wir hoffen, dass wir die Stelle zum 1. März ausschreiben können. 5 So blicken wir in diesem Jahr vielen Veränderungen ins Gesicht, sicher mit ein bisschen Wehmut und Herzklopfen, aber auch mit Neugier und Zuversicht. Das Leben ist eben einen Baustelle… und die Gemeinde auch. Gerade das macht sie lebendig. B EATE B ENTRoP, V oRSITZENDE Aber nicht nur bauliche Veränderungen beschäftigen uns in diesem Jahr. Auch pastoral wird es in diesem Jahr einen großen Einschnitt geben. Denn zum 1. August geht Pfarrer Johannes Krause-Isermann in den Ruhestand. 35 Jahre lang hat er die Gemeinde und ihre Menschen als Seelsorger begleitet, viele Aktionen, Initiativen und Projekte auf den Weg gebracht, entscheidende Impulse gegeben und wichtige Weichen für die Gemeindearbeit gestellt. Seine Verabschiedung feiern wir am Sonntag, 16. August 2015 ab 16.00 Uhr (!) mit einem Gottesdienst und anschließendem Empfang. Bitte merken Sie diesen Termin schon jetzt vor! Natürlich hoffen wir, dass die Umwelt und Bewahrung der Schöpfung Montag, 16.3., 14.00 Uhr Emmerbach-Begehung Treffpunkt: Emmerbach-Brücke am Adolf-Wentrup-Weg Montag, 20.4., 12.00 Uhr Exkursion zu den Rieselfeldern (evtl. mit Picknick) Treffpunkt: Christuskirche Hiltrup Bitte festes Schuhwerk und Fernglas mitbringen! Kontakt: Friedrich Siegert (Tel.: 02501/8340) Aus dem Presbyterium Wenn alles gut läuft, können wir uns im Juni über ein verwandeltes Gemeindehaus freuen: barrierefrei, umweltfreundlich, heller, freundlicher, einladender… Kreuz-Christi-KircheAmelsbüren wird 50 Jahre Renate Hecker erinnert sich Die Erinnerung an das Klassenzimmer in der katholischen Volksschule ist immer noch wach. „Dort wurde der Altar für die Gottesdienste aufgebaut“, sagt Renate Hecker. Das war Anfang der Fünfziger Jahre, als die Vertriebenen eine neue Heimat in Amelsbüren gefunden hatten. Kirchjubiläum in Amelsbüren Es waren Schlesier wie die Eltern der Schwestern Marianne und Renate Bieder, die an der Friedlandstraße siedelten und sich regelmäßig zu den Gottesdiensten einfanden. „und auf dem Altar waren weiße Tischdecken“, erinnert sich Marianne Barkam an die Kindergottesdienste in der Schule. „Wir haben sogar das Kreuz in die Kreuz-Christi-Kirche getragen.“ An einem sonnigen Tag im Juni, als die Kirche 1965 eingeweiht wurde. Nach langjähriger Bauzeit, wie ihr Vater noch wusste, denn er war Maurer. Zugleich konnte auch das Pfarrhaus in Amelsbüren seiner Bestimmung übergeben werden. Mit Hans-Martin Lagemann wurden die Räume lebendig. So gründete der Diakon den Posaunenchor, während sich seine Frau Dorothea um die frisch gegründete Jungschar kümmerte. „Er holte damals mit seiner Ente jeden persönlich zu den Übungsstunden ab“, hat Marianne Barkam das Bild der senkrecht stehenden Posaunen in dem Kultauto vor Augen. Natürlich gab es auch Ständchen zu persönlichen Anlässen. In seiner Amtszeit betreute der beliebte Diakon den Kindergottesdienst und den Konfirmandenunterricht. Es war ein freundschaftliches Miteinander. Die Schwestern Bieder hüteten auch seine Kinder, schliefen oft unter dem Kirchturm über der Sakristei, bis sie jäh von den Glockenschlägen aus dem Schlaf gerissen wurden. Hans-Martin Lagemann baute nach seinem Weggang aus Amelsbüren bis zu seiner Pensionierung die Ledder Werkstätten auf. Mit Wolfgang Metz zog ein Junggeselle in das Pfarrhaus ein, was ihm durchaus zum Vorteil gereichte. Denn die Frauen luden ihn regelmäßig zum Mittagessen ein. „Es war die ganze Friedlandstraße“, sagt Renate Hecker. Der Kirchenmusiker und organist gründete den Kirchenchor und predigte auch zu Zeiten, als der Hiltruper Renate Hecker und ihre Schwester Marianne Barkam (l.). Pfarrer Wilhelm Spieker regelmäßig in der Kreuz-Christi-Kirche die Gottesdienste abhielt. Von dem Laienprediger Linkgen, einem älteren Herrn mit Rauschebart, „hatte ich als Kind ein Gottesbild“, sagt Marianne Barkam, die seit Mitte der Achtziger Jahre in Nottuln lebt. Hanns-Henning Krull kam als Vikar nach Amelsbüren und übernahm später den Pfarrbezirk. „Es war eine tolle Zeit. Wir hatten als Jugendliche orientierung und Halt gefunden“, sind sich die Schwestern einig. Es war ein offenes Pfarrhaus. Im Garten wurde gegrillt oder zu ostern nach dem Frühstück ostereier gesucht. An Heiligabend morgens gingen die Kinder durch die Gemeinde zum „Weihnachten einsingen“, um dann das Frühstück, das Monika Krull bereitet hatte, einzunehmen. „Wir waren damals Kindergottesdiensthelferinnen“, erinnern sich die Schwestern. Pfarrer Hanns-Henning Krull hat auch die Kinderbibelwoche eingeführt, die natürlich mit einem Fest in seinem Pfarrgarten endete. Schön waren die Konfifreizeiten. Abwechselnd ging es nach Bad Essen oder Spiekeroog. In diese Zeit fiel auch die Wahl der damals 26-jährigen Marianne Bieder zur Presbyterin − als erste Frau in der Amelsbürener Kirchengeschichte. Mit Pfarrer Gerhard Jacobs begann eine neue Ära, aber diese erlebten die Schwestern nicht so aktiv, da sie aus Amelsbüren wegzogen. Mit Renate Hecker hat die Kreuz- Christi-Kirche eine Rückkehrerin. Noch zur jetzigen Adventszeit hat sie die Weihnachtssterne in der Kirche entdeckt, die sie zusammen mit Dorothea Lagemann gebastelt hatte. Nun ist sie bei der „Arbeitsgruppe Kirchenjubiläum“ dabei, um den 50. Geburtstag gemeinsam mit den vielen Gästen am 14. Juni zu feiern. 7 H ELGA K RETZSCHMAR Kreuz-Christi-Kirche wird 50! Am Sonntag, 14. Juni 2015, soll mit einem Festgottesdienst (Beginn 10.00 uhr) und anschließendem Empfang das 50jährige Jubiläum der KreuzChristi-Kirche Amelsbüren gefeiert werden. Den Termin bitte schon jetzt vormerken! (Einzelheiten folgen im nächsten Gemeindebrief.) Bethelsammlung in Amelsbüren Die Altkleidersammlung für Bethel findet in diesem Jahr im Zeitraum 16.-18.3.2015 statt. Sie können Ihre Spende im Gemeindesaal der Kreuz-ChristiKirche (Eingang Pater-Kolbe-Str.) abgeben. Das Amelsbürener Gemeindehaus ist an diesen Tagen jeweils 9.00-12.00 Uhr und 15.0017.00 Uhr geöffnet. Die entsprechenden Altkleidersäcke liegen ab Ende Februar dort aus. Kreuz-Christi-Kirche wird 50 6 KU3? Ich bin dabei! Das erste Jahr des Konfirmandenunterrichts im 3. Schuljahr, das zweite im 8. Schuljahr − seit einigen Jahren ist dies in unserer Gemeinde das Regelmodell für die Konfirmandenarbeit. Damit die Kinder frühzeitig ihre Kirche kennen lernen und in ihre Gemeinde hineinwachsen können. Dabei findet der unterricht im dritten Schuljahr nicht in der Großgruppe beim Pfarrer oder der Pfarrerin statt, sondern in kleinen Hauskreisen von fünf bis sechs Kindern, die von Eltern der Ku3Kinder geleitet werden (im eigenen Wohnzimmer oder im Gemeindehaus). Eine Form die sich bewährt hat. So lernen schon die Kinder hautnah: • Glauben findet nicht nur am Sonntag in der Kirche statt, sondern spielt sich im alltäglichen Miteinander ab. • Kirche besteht aus vielen lebendigen Menschen und bietet Beziehung und Geborgenheit. • Gemeinde lebt davon, dass sich Große und Kleine gemeinsam auf den Weg machen. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Den Kindern macht es Spaß −und den Erwachsenen auch! Denn auch für die Großen ist es spannend, zusammen mit den Kindern Glauben und Kirche noch mal ganz neu zu entdecken. ne auf diese besondere Erfahrung einlassen? Bitte melden Sie sich bei uns! Einen Hauskreis leiten heißt: • Sich im Zeitraum von August bis Mai regelmäßig (wöchentlich oder 14-tägig) mit den Kindern treffen, um gemeinsam auf spielerische und kreative Weise die Themen des unterrichts zu erarbeiten. Dazu muss man nicht Theologie studiert haben oder Religionslehrerin sein. Wichtig ist die Bereitschaft, sich zusammen mit den Kindern mit religiösen Fragen auseinander zu setzen. Zur Vorbereitung darauf finden begleitend Hauskreisleiterabende statt, die ausreichend Anregungen und Material an die Hand geben und bei denen auch Erfahrungen und Tipps ausgetauscht und Probleme gemeinsam gelöst werden können. • An den Hauskreisleiterabenden (1x pro Monat) teilnehmen. • Die Kinder bei den Aktionen für die Gesamtgruppe (Projektnachmittage, Ausflug ins Bibeldorf Rietberg, Begrüßungs- und Abschlussgottesdienst) begleiten. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! Auch für weitere Fragen und Anregungen rund um den Ku3 stehen wir gerne zur Verfügung! Natürlich lebt das Modell davon, dass sich genügend „Große“ finden, die sich mit den „Kleinen“ auf den Weg machen. Deshalb: • Ihr Kind kommt nach den Sommerferien ins 3. Schuljahr und soll am Ku3 teilnehmen? Bitte überlegen Sie sich doch schon einmal, ob Sie nicht auch einen Hauskreis leiten wollen (vielleicht auch mit jemandem zusammen, den/die sie ansprechen könnten). • Sie haben zwar kein Kind im 3. Schuljahr würden sich aber ger- Kontakt: Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319) Christina Thorwesten (Tel.: 02501/262448, für Hiltrup) Karin Dombert (Tel.: 02501/971538, für Amelsbüren) Weihnachtsfeier des Evangelischen Kindergartens in der Christuskirche wobei jedes Kind einen eigenen Teil vortrug. Gemeinsam wurden verschiedene Weihnachtslieder gesungen. 9 Den Abschluss bildete ein Theaterstück, das das Team des Kindergartens aufführte. Mit vielen guten Wünschen, selbstgebastelten Weihnachtsgeschenken für die Eltern und einer leuchtenden Kerze, mit der Jahreslosung verließen die weihnachtlich gestimmten Kindergartenfamilien die Evangelische Christuskirche. Das Kindergarten-Team durfte sich noch über Präsente der Eltern freuen und war sehr zufrieden mit dieser rundum gelungenen Feier. J ENNI A uSTERMANN Traditionell feierte der Evangelische Kindergarten seine Weihnachtsfeier, diesmal am 18. Dezember, in der Christuskirche. Alle Kinder der Einrichtung kamen mit ihren Familien in der Kirche zusammen, um sich festlich auf die Weihnachtstage einstimmen zu lassen. Nach der Begrüßung durch Pastorin Beate Bentrop und Kindergartenleiterin Stefanie Aubry gestaltete jedes Kindergartenkind die Weihnachtsfeier mit. Die Jüngsten begleiteten mit selbstgebastelten Musikinstrumenten ein Weihnachtslied. Die Kinder der mittleren Altersgruppe führten ein Fingerspiel vor und luden alle Großen zum Mitmachen ein. und die Vorschulkinder präsentierten stolz ein Gedicht, Kindergarten Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr 8 Winterfahrt nach Nordwalde Am zweiten Januarwochenende machten wir (17 Jugendmitarbeiter der Gemeinde) uns auf den Weg in die evangelische Jugendbildungsstätte Nordwalde, um unter dem Thema „Gemeinschaft“ zu spielen und miteinander Zeit zu verbringen. Durch die verschiedenen Vertrauens- und Gemeinschaftsspiele hatten wir die Möglichkeit uns besser kennen zu lernen und unseren Gruppenzusammenhalt zu stärken. Jugendarbeit obwohl wir viele verschiedene Jugendliche aus verschiedenen Altersgruppen sind, war die Fahrt ein voller Erfolg und wir werden in der zukünftigen Jugendmitar- beit davon profitieren. Trotz des schlechten Wetter und des mangelnden Schlafes kam keine Langeweile auf und wir fanden immer ein Beschäftigung, vom „Werwolf“ spielen bis zum Singen. Kinderseite 11 Begleitet wurde das ganze Wochenende von dem sogenannten „Bananenspiel“, bei dem es die Aufgabe war, sich schnellstmöglich auf den Boden zu werfen, wenn das Wort „Banane“ fiel. Dies sorgte für viele heitere Stunden und verwirrte Blicke der anderen Herbergsgäste. Insgesamt haben wir das Wochenende genossen und kehrten glücklich wieder nach Hiltrud zurück. J oHANNA P INN , N ICK P RALLE -> Finde die richtigen Begriffe und trage sie in das Kreuzworträtsel ein. Kinderseite 10 Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag 15.2. Lidija Fischer, 75 J. Hellmut Lübs, 88 J 16.2. Heinz Geyer, 91 J. Johannes Boße, 88 J. 17.2. Gisela de Bryn, 75 J. Gisela Stolte-Ihmig, 75 J. Christian Luthe, 76 J. 19.2. Klara Graumann, 85 J. Volker Plath, 81 J. Gudrun Vogel, 82 J. 20.2. Karola Nolle, 75 J. Ingeborg Franz, 91 J. 21.2. Gisela Gunsthövel, 87 J. 23.2. Marliese Berg, 75 J. Wolfgang Erdtmann, 83 J. Lidia Anhold, 85 J. Ingeborg Hengstenberg, 79 J. Gesa Zippel, 80 J. 24.2. Anni Blossei, 79 J. Marianne Mayer, 80 J. Gisela Siegert, 78 J. 25.2. Heinz Guckel, 75 J. Herbert Holzwardt, 78 J. Willi Kompa, 82 J. Luise Grönewäller, 89 J. 26.2. Peter Lübben, 75 J. otto Madsack, 81 J. 27.2. Dr. Rainhart Korte, 75 J. Edith Haberland, 82 J. Gerold Lüerßen, 80 J. Egor Müller, 88 J. Günter Zimmermann, 80 J. 28.2. Rudi Böckmann, 82 J. Wolfgang Dubberstein, 77 J. Manfred Fromm, 79 J. Friedrich Lange, 86 J. Jutta Schäfer, 77 J. Helmut Stöcker, 77 J. Elisabeth Fenrich, 78 J. 29.2. Ingrid Staubermann,79 J. Ernst Felczykowski, 87 J. 1.3. Heidi Focke, 76 J. Lothar Kaczinski, 76 J. Gisela Wetzer, 86 J. 1.3. ursula Dreischer, 91 J. Wally Scheffler, 94 J. 3.3. Horst Cornelsen, 82 J. 4.3. Else Schwegler, 92 J. 5.3. Karl-otto Lesser, 79 J. Erika Zabe-Große, 83 J. 6.3. Eveline Illing, 77 J. Erna Kiefhaber, 90 J. 7.3. Horst Diehl, 80 J. 8.3. Anton Corbach, 79 J. Günther Adam, 80 J. 9.3. ursula Homann, 75 J. Anita Borgschulte, 78 J. Robert Dannecker, 81 J. 10.3. Rosel Gutzmann, 76 J. Christa Müller, 76 J. Dr. Bernd Voß, 81 J. Lieselotte Schemschat, 87 J. Herta Franke, 95 J. 11.3. Waltraud Beyer, 86 J. 13.3. Werner Neumann, 77 J. Jürgen Mohrmann, 80 J. Klaus-Dieter Reißner, 87 J. 14.3. Eva Khawatmi, 78 J. Bernhard Gellenbeck, 84 J. Hans Mundry, 85 J. 16.3. Hans Börner, 79 J. Horst Südmersen, 81 J. Elisabeth Heithoff, 86 J. Gerda Telljohann, 86 J. 17.3. Gerta Konnov, 75 J. Annemarie Kurth 79 J. 18.3. Rudi Klink, 75 J. Irena Gross, 76 J. Maria Rüscher, 78 J. Horst Klawitter, 85 J. 19.3. Dietlind Kropp,79 J. Friedrich Thiede,79 J. Horst Dudda, 80 J. Gisela Bauer, 84 J. Hildegard Körver, 95 J. 20.3. udo Zoeller,75 J. Wolfgang Stoll, 76 J. 21.3. Ingrid Averdiek, 86 J. 22.3. Edith Kuhn, 75 J. 22.3. Martha Isselhorst, 86 J. 23.3. Dr. Wolfgang Knackstedt, 80 J. Günther Schwartz, 81 J. Ingrid Zdralek, 84 J. Klaus Czach, 87 J. 24.3. Bruno-Julian Felmet, 80 J. Erna Frank, 80 J. Rosa Gramoschke, 83 J. Lieselotte Holzförster, 92 J. 25.3. Ingeborg Felmet, 78 J. Ilona Muddemann, 87 J. 26.3. Rudi Bartling, 79 J. 27.3. Christine Vehoff, 75 J. Dr. Gisela Schwarze, 83 J. 28.3. Hans Langner, 76 J. Irene Bieniek, 77 J. Rosemarie Schmitz, 77 J. 29.3. Hermann Weers, 79 J. 31.3. Adina Burgard, 84 J. Erwin Scheve, 88 J. 1.4. Hannelore Steuer, 76 J. Elfrieda Friedrich, 93 J. 2.4. Hannelore Schulze, 75 J. Emil Atrott, 81 J. 3.4. ursula Wagener, 75 J. Margarete Dudda, 78 J. Inge Schreiber, 93 J. 4.4. Irene Hausmann, 87 J. Christa Mahr, 89 J. 5.4. Horst-Dieter Klose, 81 J. Waltraut Weinberg, 83 J. 6.4. Karin Pelster, 75 J. Heide Ihmig, 76 J. ulrich Schurkus, 77 J. Klaus-Jürgen Landsmann, 81 J. Dr. Hans Bauer, 89 J. 7.4. Ingeborg Sprenger, 76 J. Walter Stein, 91 J. 8.4. Alfons Lauf, 75 J. Johanna Leissing, 82 J. 9.4. Hans Suxberger, 77 J. 10.4. Ilse Wilson, 81 J. Karl-Heinz Müller, 90 J. Dr. Heinz Heupel, 94 J. 11.4. Erich Hindersmann, 75 J. 13.4. Karin Brämer, 75 J. 13.4. 14.4. Bregter Felske, 75 J. Else Leusmann, 78 J. Dr. Hans Hoff, 81 J. Wolfgang Balzer, 84 J. ursula Kehl, 75 J. udo Kersten, 75 J. Hildegard Lühring, 76 J. Ingeburg Zabel, 80 J. Günter Potthoff, 81 J. 13 Abgedruckt sind die Namen aller Gemeindeglieder aus Amelsbüren und Hiltrup ab 75 Jahren. Wer nicht möchte, dass ihr/sein Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlich wird, melde dies bitte rechtzeitig (am besten 6 Monate vorher) im Gemeindebüro (Tel.: 02501/261888). Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen: 7.12. Mia Rosenboom 28.12. Yassin Burenkov Elli Müller 25.1. Pia Zengeringk Chiara Zengeringk Emily Matthey Aus unserer Gemeinde verstorben sind: 11.11. 1.12. 8.12. 9.12. 10.12. 15.12. 21.12. 29.12. 1.1. 14.1. 19.1. 20.1. 25.1. Friedrich Drees, 90 J. Kurt Müller, 96 J. Rolf Marsmann, 71 J. Günter Helmig, 78 J. Georg Steger, 90 J. Ruth Schulz, 89 J. Karen Kloth, 73 J. Dorothee Kisse, 46 J. Harry Denninger, 82 J. Elisabeth Blum, 77 J. Peter Subbe, 79 J. Viktor Stern, 59 J. Hannelore Kleff, 69 J. Getauft, Gestorben Geburtstage 12 9.00 Uhr 10.30 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 9.0 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 6.00 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 9.00 Uhr So., 22.3. So., 22.3. So.,29.3. Mo., 30.3. Di., 31.3. Mi., 1.4. Do., 2.4. Fr., 3.4. So., 5.4. Mo., 6.4. Sa., 11.4. So.,12.4. 19.00 Uhr Ökumenisches Abendgebet Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann), anschl. Gemeindetreff Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Gottesdienst (Lp. Riemann) Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Gottesdienst (Pfrin. Bentrop)f 3.4. (Vik. Dr. Ligniez), jeweils 16.30 uhr Marienheim: Do., 19.2.(Vik. Dr. Ligniez); 26.3.(Lp. Radke), Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Meditative Andacht in der Stille Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Dr. Ligniez) osternacht (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Passionsandacht (Vikarin Dr. Ligniez) Passionsandacht (Pfr. Krause-Isermann) Passionsandacht (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Meditative Andacht in der Stille Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup Gottesdienste im Freitags 9.00 Uhr 10.30 Uhr So., 15.3. 10.30 Uhr 18.00 Uhr Sa., 14.3. Taufgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) 12.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann), anschl. Gemeindetreff Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Taufgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst 9.00 Uhr So., 8.3. Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst (Pfrin. Bentrop) Christuskirche Hülsebrockstr./An der Gräfte, H i l t r u p 10.30 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr 12.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr So., 1.3. So., 22.2. Kreuz-Christi-Kirche Leisnerstr./Pater-Kolbe-Str., A m e l s b ü r e n Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup 14 15 Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstag 2015 Weltgebetstag der Frauen Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat, der zwischen den uSA, Kuba und Haiti liegt, zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht ( Johannes 13,1-17). Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich einge- laden. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. W ELTGEBETSTAG L ISA S CHÜRMANN , DER F RAuEN – D EuT SCHES K oMITEE E .V. In Hiltrup findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Clemens statt. Die genaue Uhrzeit entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Ökumenisches Bildungswerk Amelsbüren Mittwoch, 25.2., 19.30 Uhr Diavortrag: Mit dem Rad Westfalen entdecken Ref.: Dr. Theo Kock Pfarrheim St. Sebastian, Zum Häpper 7 Mittwoch, 18.3., 19.30 Uhr Grenzgänge − Demenz als Herausforderung für Patienten und Angehörige Ref.: Stefanie oberfeld, Demenzbeauftragte der Ärztekammer Westfalen-Lippe Pfarrheim St. Sebastian, Zum Häpper 7 Kostenbeitrag jeweils 2.- Euro Frauenhilfe Amelsbüren Ev. Gemeindehaus an der KreuzChristi-Kirche (Pater-Kolbe-Str.) Gäste sind herzlich willkommen. Montag, 9.3., 15.00 Uhr Märchenhaftes Frühlingserwachen Ref.: otto Dürschlag Montag, 13.4., 15.00 Uhr Musik der Welt – Die Strauss-Dynastie Ref.: Michael Schadewitz Frauenhilfe Hiltrup Die Termine finden wegen des umbaus im Alten Pfarrhof der Pfarrgemeinde St. Clemens (An der Alten Kirche 11) statt. Gäste sind herzlich willkommen. Donnerstag, 26.2., 15.00 Uhr Sind Märchen für Erwachsene auch noch etwas? Ref.: otto Dürschlag Donnerstag, 12.3., 15.00 Uhr Gang durchs Münsterland mit Wibbelt, Anette und anderen Dichtern Ref.: Herr Wacker Donnerstag, 26.3., 15.00 Uhr unterwegs sein – Eine literarische Reise in zwei Sprachen und Zeiten Ref.: Frau Georges Donnerstag, 9.4., 15.00 Uhr 850 Jahre Amelsbüren (Ein Streifzug durch Münsters Stadtteil mit den größten Ausdehnungen) Ref.: Vennemann Der ort dieser Veranstaltung wird in der Tagespresse bekannt gegeben. Passionsandachten und Gründonnerstag 17 Auch in diesem Jahr finden unsere Passionsandachten wieder als Reihe in der Karwoche statt: Montag, 30.3. bis Mittwoch, 1.4. jeweils um 18.00 Uhr in der Christuskirche Hiltrup. Den Gottesdienst am Gründonnerstag (2.4.) feiern wir gemeinsam um 18.00 Uhr in der Christuskirche in Hiltrup. Ostern in Amelsbüren Wir beginnen den Ostersonntag (5.4.) um 9.30 Uhr mit dem Entzünden der Lichter in der Kreuz-Christi-Kirche. Anschließend findet im Gemeindesaal das gemeinsame osterfrühstück statt. um 10.30 Uhr feiern wir dann einen Familiengottesdienst mit Abendmahl. Große und Kleine sind herzlich eingeladen! Anmeldung bitte bis zum 27.3. bei Irmgard Tost (Tel. 02501/5423). Ostersonntag in Hiltrup ostern – Aufbruch vom Dunkel ins Licht, vom Tod zum neuen Leben. Mit einer liturgischen osternachtsfeier am Ostersonntag (5.4) in der Christuskirche machen wir uns symbolisch auf den Weg. Das Entzünden der osterkerze, biblische Lesungen und Taizégesänge sowie die gemeinsame Feier des Abendmahls stimmen uns auf das osterfest ein. In diesem Gottesdienst finden auch Taufen statt. Beginn ist um 6.00 Uhr. um 10.30 Uhr feiern wir in der Christuskirche einen osterfestgottesdienst mit Abendmahl. Für die Kinder findet parallel der Kindergottesdienst mit ostereiersuche statt. Herzliche Einladung! Passion und Ostern 16 Deshalb suchen wir Leute, die ehrenamtlich den Verkauf mit uns in Zukunft organisieren und umsetzen. Der Zeitaufwand beträgt etwa eine Stunde. Termine werden individuell abgesprochen. Wir würden Sie gern im Verkaufsteam begrüßen! Sie können sich telefonisch (Tel.: 02501/8580) oder per Mail (Email: [email protected]) bei uns melden. S TEPHAN H ANNAY Dieser Lesungsabend wird vom Verein „Hiltruper Museum“ e.V. in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Hiltrup veranstaltet. Der Eintritt ist frei. Wir laden herzlich dazu ein. J oHANNES K RAuSE -I SERMANN Anonyme Alkoholiker Regelmäßige Treffen: mittwochs, 20.00 uhr Kath. Pfarrheim St. Marien Hiltrup (Loddenweg 8A) Kontakttelefon: 0171/9503721 o. 02501/4557 (Horst) 0160/6112919 (Rainer) Email: [email protected] www.anonyme-alkoholiker.de Das Wunder der Heiligen Nacht: Josef hält es mit einem Selfie an der Krippe Fest. 2 0 1 4 Am Dienstag, 10. März 2015, 20.00 uhr wird Frau Dr. Schwarze ihr neues Buch in einer Lesung vorstellen. Die Veranstaltung findet im Hiltruper Museum, An der alten Feuerwache 26 statt Das Krippenspielensemble in Amelsbüren. Inzwischen besteht das Verkaufsteam nur noch aus vier Verkäuferinnen und Verkäufern. Es ist zunehmend schwierig, den Plan für den sonntäglichen Fair-Handelsstand vollständig abzudecken. unser Gemeindemitglied Dr. Gisela Schwarze, Historikerin und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zur NS-Zeit und zur Nachkriegsgeschichte, hat kürzlich eine Autobiographie veröffentlicht mit dem Titel „Meine Lebensbilanz“. In anschaulichen und fesselnden Schilderungen erzählt sie von ihren Kindheitserinnerungen an die Kriegsjahre in Münster, von ihrem beruflichen Werdegang und von ihren vielfältigen Begegnungen und Forschungen im In- und Ausland. K r i p p e n s p i e l e Fari-Handelsstand sucht Unterstützung Seit mehr als 30 Jahren gibt es für Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst fair gehandelte Waren zu erwerben. Der Verkauf wurde vom Ökumenischen Kreis für Frieden und Gerechtigkeit ins Leben gerufen und in der Vergangenheit auch organisiert. „Meine Lebensbilanz“ – Lesung mit Dr. Gisela Schwarze Engel Ariel lässt die kleine Cecilie die Weihnachtsgeschichte hautnah miterleben. Fair-Handelsstand sucht Unterstützung Zwei pfiffige Engel helfen den Menschen, die Krippe zu finden. 18 Soviel dazu... Konfirmanden spenden 1000 Euro In der Eu soll demnächst der Verbrauch von Plastiktüten drastisch eingeschränkt werden. Hauptgrund hierfür ist die hohe umweltbelastung durch Plastikmüll, wozu eben auch Plastiktüten gehören. Insbesondere die ozeane verkommen zu Müllkippen. Zwar werden in Deutschland weniger Tüten verwendet als in anderen Ländern, aber auch bei uns gibt es unmengen davon. Als ich ein kleiner Junge war, bin ich häufig mit meiner Großmutter zum Einkaufen gegangen, entweder ins Lebensmittelgeschäft (oma sagte dazu noch Kolonialwarenladen) oder auf den Wochenmarkt. Immer waren ihre beiden Einkaufsnetze dabei, in denen die Sachen verstaut wurden und in die nach meiner Erinnerung unmengen hinein passten. Soviel dazu Plastiktüten gab es Ende der 60-er, Anfang der 70-er Jahre nicht. Noch nicht. Das sollte sich bald ändern, und so kann ich mich noch gut an die Berge von Plastiktüten erinnern, die sich kurze Zeit später im Haushalt ansammelten. Immer und überall und in nahezu jeder Größe gab es eine Plastiktüte zum Einkauf. Glücklicherweise änderte sich in den 80-er Jahren allmählich das Bewusstsein und Natur- und umweltschutz fanden zunehmend Beachtung. Plastiktüten kosteten jetzt meistens Geld. Müllvermeidung war das Zauberwort, auch und gerade im privaten Bereich. So weit Wie bereits angekündigt, haben unsere Konfirmanden (Ku3 und Ku8) am ersten Adventswochenende an einem Stand auf dem „Landlust Winterzauber“ selbstgebaute Engel und Weihnachtsbrote aus den Alexianer-Werkstätten verkauft. Mit den Spenden werden Bildungsprojekte von Brot für die Welt unterstützt. waren wir also vor 30 Jahren schon. Schon mal… Denn jetzt geht das Ganze von vorne los (s.o.). Kurz nach der Wende habe ich für einige Zeit in Jena gelebt. Meinen ersten Einkauf dort werde ich nicht vergessen: Brötchen, Butter, Käse etc. – ich hatte alles beisammen und ging zur Kasse. „Eine Tüte noch, bitte.“ „Tüten gibt’s nicht“, bekam ich zur Antwort. Die einheimischen Kunden vor und hinter mir wussten das und hatten Stofftaschen oder Jutebeutel dabei. Müllvermeidung à la DDR! Seit dieser Blamage habe ich übrigens immer ein Einkaufsnetz dabei, so eins wie oma hatte. und da geht wirklich ‘ne Menge rein! Soviel dazu… I NGo Z oCHER Die viele Arbeit, die so ein Projekt mit sich bringt, wurde dabei überlagert von vielen interessanten Gesprächen mit Leuten, die ich sonst wahrscheinlich nie kennengelernt hätte und dem Gefühl, immer eine Lösung finden zu können, wenn einem so viel Wohlwollen entgegen gebracht wird. Die Ku3-Kinder haben auch für sich selbst profitiert: Bei den Einsätzen am Stand wuchsen einige über sich hinaus, sprachen fremde Menschen an, lockten sie in unser Zelt und verkauften wie die Pro- fis. So waren am Sonntag zwei Stunden vor Schluss alle 300 Brote ausverkauft. Nebenbei trug manch (wahrscheinlich an den eigenen Eltern erprobter) unschuldiger Augenaufschlag dazu bei, dass die Spendenbüchsen in ihren Händen sich stetig füllten. Auch die großen Konfis konnten alle Engel verkaufen und erklärten Interessierten geduldig, wie aus den Bausätzen ein eigener Engel entstehen kann. 21 Neben dem finanziellen Erfolg hat das Projekt Winterzauber Menschen in unserer Gemeinde zusammengebracht und bei vielen außerhalb der Gemeinde ein sehr positives Bild unserer Arbeit hinterlassen. Wir wurden öfter darauf angesprochen, wie gut es wäre, dass Kirche sich so in der Öffentlichkeit präsentiert. Mit diesen schönen Eindrücken verschnaufe ich kurz und hoffe auf eine Neuauflage in diesem Jahr. C HRISTINA T HoRWESTEN , o RGANISATIoNSTEAM Ku3 Konfirmandenarbeit 20 Konfis backen für die Wohnungslosenhilfe Im Advent wurde das Kirchencafé von einer Gruppe von Konfirmanden ausgerichtet. So gab es an diesen Sonntagen neben Kaffee und Tee leckere selbstgebackene Kekse. Dies war Teil ihres Praxisprojekts, das alle,s Konfirmanden im 8. Schuljahr absolvieren. Daneben stand ein Besuch im Haus der Wohnungslosenhilfe (HDW) auf dem Programm, wobei wir einige interessante Dinge erfahren haben. Jugendarbeit und Diakonie In Münster gibt es ca. 700 bis 800 obdachlose, davon leben 650 in Einrichtungen wie dem HDW. 80 Personen leben bei Bekannten und 50 bis 70 leben draußen. Im HDW wohnen 86 Menschen, das sind sechs mehr als Betten, sechs Personen müssen also auf Notbetten schlafen. Das HDW befürchtet einen weiteren Ansturm und stellt deshalb Wohncontainer auf und mietet Hotelzimmer an. Im HDW leben Menschen aus 23 verschiedenen Ländern. Im Jahr kommen rund 800 obdachlose ins HDW. Wir waren sehr erstaunt als wir diese Zahlen gehört haben. Die meisten Menschen sind dort, weil sie entweder keine Wohnung finden, Streit in der Familie haben, gewalttätig oder drogenabhängig sind. Manche kommen auch, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen können. Im HDW arbeiten 36 Menschen, wie Krankenschwestern, Ärzte, Pastoren und Studenten. Die Pastoren arbeiten so, dass sie alle Religionen berücksichtigen. Wenn zum Beispiel ein Muslim beerdigt werden muss, wird eine entsprechende Trauerfeier für seine Religion vorgesehen, das gleiche gilt auch bei religiösen Festen. Wenn die obdachlosen ins HDW kommen, werden erst einmal alle notwendigen Versicherungen (Krankenkasse usw.) abgeschlossen, ein HARTZ IV-Antrag gestellt und bei der Jobsuche geholfen. Im HDW kostet alles ein wenig Geld, so dass sich die obdachlosen nicht gedemütigt fühlen müssen und den umgang mit Geld nicht „verlernen“. Außerdem hält das HDW Freizeitangebote vor, z.B. Fußballspielen. Wir fanden es gut, etwas über die Situation von wohnungslosen Menschen zu erfahren und die Arbeit der Wohnungslosenhilfe kennen zu lernen. Beim Kirchencafé haben wir Spenden für diese Arbeit gesammelt. So konnten wir Bernd Mühlbrecht vom HDW 70.Euro überreichen. S TEFAN B ADE , P RoJEKTLEITER Das Jugendzentrum und die Gemeindediakonie sagen Danke 23 Erneut fand im letzten Jahr die Christkindaktion der evangelischen Gemeinde Hiltrup und des Seniorenforums der Gemeindediakonie statt. Diese erfuhr, wie bereits im Jahr zuvor, eine große positive Resonanz, sodass es gelang 57 Kinder zu Weihnachten zu beschenken und ihnen hoffentlich eine Freude zu bereiten. Viele Familien und auch die Bewohner des Flüchtlingsheimes konnten durch die Christkindaktion erleben, dass sie mit ihren Sorgen nicht alleine sind, dass es Menschen gibt, die sie in ihrer Not wahrnehmen. Mit den Geschenken wurde immer auch etwas Hoffnung geschenkt. und um Hoffnung geht es an Weihnachten! Daher möchten sich Gisela Riedel von der Gemeindediakonie und Wolfgang Strunk vom Jugendzentrum der evangelischen Gemeinde bei allen Wunscherfüllern für deren großartige unterstützung und Engagement bedanken und hoffen auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit. G ISELA R IEDEL Jugendarbeit und Diakonie 22 „Wir um 60“ Termine Mitte Februar bis Mitte April 2015 Wichtig: Aufgrund von Umbauarbeiten finden die Gruppen zurzeit nicht mehr im Evangelischen Gemeindehaus Hiltrup statt. Weitere Information bei den jeweiligen Gruppenleitern oder im Büro der Gemeindediakonie bei Gisela Riedel (Tel. 02501/16697). Englisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Mit Vorkenntnissen: montags, 17.30 uhr Fortgeschrittene: montags, 18.30 uhr Konversation: mittwochs, 18.00 uhr Seniorenforum Französisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.02501/3336 Fortgeschrittene: dienstags, 17.30 uhr Konversation: dienstags, 18.30 uhr Neue Teilnehmer willkommen! Spanisch: Leitung: Karin Brandt de Romano, Tel.02501/3110 Konversation und Lektüre: dienstags, 9.00 - 10.30 uhr Fortgeschrittene I: dienstags, 11.00 - 12.30 uhr Leitung: Manuel Romano-García, Tel. 02501/3110 Fortgeschrittene II: mittwochs 9.00 - 10.30 uhr Fortgeschrittene III: donnerstags 9.00 - 10.30 uhr Aufbaukurs I: donnerstags 11.00 - 12.30 uhr Geschichte: Thema: Der Wiener Kongress 1815 und seine Folgen Leitung: Volker Plath, Tel. 02538/952492 14-tägig, mittwochs, 16.00 uhr Literaturkreis I: Leitung: Renate Krause-Isermann, Tel.: 02501/7506 Nach Absprache donnerstags, 17.00 uhr Literaturkreis II: Leitung: Sigrid Mangels, Tel.: 02501/4285 14-tägig, donnerstags, 17.30 - 19.00 uhr Neue Teilnehmer willkommen. Computer-Treff (fällt während des Umbaus aus) Gemeindefrühstück Hiltrup 14-tägig montags, 9.00 uhr - 11.00 uhr: 2.2., 16.2., 2.3., 16.3., 30.3., 13.4., 27.4. Findet im Missionshaus der Hiltruper Missionare (Am Klosterwald 40, Hiltrup) statt. „Pflegende Angehörige“ Donnerstag, 26.2., 26.3., 18.30 uhr, Tageshaus Kortumweg Geburtsagsbesuchskreis Dienstag, 24.2., 18.15 uhr Ev. Gemeindehaus Amelsbüren Nachbarschaftshilfe Mittwoch, 18.2., 18.3., 22.4., 14.30 uhr, Pfarrheim St. Marien Hiltrup-ost, Loddenweg 8a Frauen in der Lebensmitte Donnerstags, 9.30 uhr Leitung: Christa Reckfort-Möller Anmeldung: Gemeindediakonie Gisela Riedel, Tel.02501/16697 Sprechzeit Amelsbüren 25 Beratung zu den Themen: • Aktivität im Alter • Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe • Häuslicher Besuchsdienst „MobiKult“ • GemeindeCafé für Menschen mit Demenz • Weitere Angebote im Stadtteil Mittwochs, 9.00 - 12.00 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr. 17) Tel.: 02501/16697 unabhängig ● kostenlos überkonfessionell G ISELA R IEDEL Mitarbeiterin Gemeindediakonie Geselliges Tanzen für Junggebliebene: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 donnerstags, 10.00 uhr Sprechzeit Amelsbüren Mittwochs, 9.00 - 12.00 uhr Ev. Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) „Komm Mit“ Kulturbegleitung für Senioren Radfahrgruppe: Leitung: Rainer Glanemann, Tel.: 02501/25999 Jeden 1. Dienstag im Monat, 13.30 - 18.00 uhr Jeden 3. Samstag, im Monat, 10.00 - 16.00 uhr In den Monaten März bis oktober GemeindeCafé Amelsbüren für Menschen mit Demenz Jeden Donnerstag, 15.00 - 18.00 uhr im evangelischen Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden, Gisela Riedel (Tel: 02501/16697). Sie möchten Konzerte, die oper, ein Museum, das Theater, Lesungen oder das Kino besuchen? Wir begleiten Sie! Anmeldungen im Büro der Gemeindediakonie/Seniorenforum, Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697) Beratung 24 Spenden an die Kirchengemeinde Hiltrup Konto bei der Bank für Kirche und Diakonie, KD-Bank Ev. Kirchengemeinde Hiltrup BIC : GENoDED1DKD IBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40 Spendenzwecke (BITTE IMMER DIE JEWEILIGE KENNNuMMER ANGEBEN) + Name des Spenders 501 Gemeindespende, allgemeine Spenden 580 Diakoniesammlung 512 Kirchenmusik 530 Diakonie in der eigenen Gemeinde 531 Herzkissen 540 Arbeiterpastoral Brasilien 541 Heimtal 550 Gemeindejugendarbeit 551 Kinderbibelwoche 552 Kinder von Tschernobyl 553 offene Jugendarbeit 561 Gemeindebrief Diakonie Münster: Beratung zu Pflegefragen Theresia Nimpsch, Pflegeberaterin Diakoniestation Impressum Jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 - 11.00 Uhr Ev. Gemeindebüro, Hohe Geest 1A oder über die Diakoniestation Münster Tel.: 0251/791020 oder mobil: 0170/7892869 Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hiltrup V.i.s.d.P.: Pastorin Beate Bentrop Für die Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Die Redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus. Auflage: 4600 Erscheinungsweise: ca. 6 mal pro Jahr, kostenlos an alle erreichbaren ev. Haushalte (kein Anspruch auf Belieferung) sowie als Auslage in den Kirchen und Gemeindehäusern Nächster Gemeindebrief: Mitte April - Mitte Juni Erscheinungstermin: Donnerstag, 16.4.2015 Artikel bis 16.3.2015 an: Pfarrerin Bentrop ([email protected]) oder Gemeindebüro ([email protected]) 27 in Hiltrup und Amelsbüren, An der Gräfte 3, 48165 Münster Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de oder www.ev-kirche-amelsbueren.de Gemeindebüro, z.Zt. Hohe Geest 1A Heike Schweitzer-Ruffer, Gemeindesekretärin Tel: 26 18 88 montags, mittwochs, donnerstags: 9.00–12.00 uhr Fax: 2 95 09 dienstags: 16.30–18.30 uhr E-Mail [email protected] Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de Beate Bentrop, Pastorin, An der Christuskirche 2 E-Mail: [email protected] Tel: 26 23 19 Johannes Krause-Isermann, Pastor Franz-Marc-Weg 72 E-Mail: [email protected] Tel: 75 06 Annette Heger, Pastorin Salomonweg 20A, 48317 Drensteinfurt E-Mail: [email protected] Tel.: 02508/1239 Dr. Annina Ligniez, Vikarin Philippistr. 16, 48149 Münster E-Mail: [email protected] Tel.: 0251/98296520 Jugendzentrum, An der Gräfte 3 Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: 98 70 30/ Sprechzeiten: montags - donnerstags, 12.30-16.00 uhr 98 70 31 Homepage: www.muenster.de/~EVJuZENT E-Mail: [email protected] Küster und Hausmeister in Hiltrup Thomas Chudaske für Terminabsprachen nach Dienstschluss Tel: 02 51/78 53 45 Dieser Gemeindebrief wurde zu 100% auf Altpapier gedruckt. Kindergarten, An der Christuskirche 4 Stefanie Aubry, Leitung E-Mail: [email protected] Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie, KD-Bank Ev. Kirchengemeinde Hiltrup BIC : GENoDED1DKD IBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40 Kennnummer: 561 Gemeindebrief Seniorenforum - Gemeindediakonie Hiltrup e.V., Tel: 1 66 97 z. Zt. Hohe Geest 1A, 48165 Münster Gisela Riedel, Fachkraft für Sozialdienste Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, 9.00-12.00 uhr in Hiltrup mittwochs, 9.00-12.00 uhr in Amelsbüren sowie nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Kontoverbindung: Volksbank Münster eG BIC: GENoDEM1MSC IBAN: DE83 4016 0050 1004 4470 00 Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 35 01 Fax: 2 68 80 77 Tel: 08 00/1 11 01 11 Wichtige Anschriften unserer Gemeinde 26 G e m e i n d e brief Nr. 312 Umbau in Hiltrup – Impressionen einer Baustelle www.ev-kirche-hiltrup.de – www.ev-kirche-amelsbueren.de
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