Gemeinde b r i e f der evangelischen Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren Mitte April - Mitte Juni 2015 (zum Titelbild) Kreuz-Christi-Kirche 1965 – 2015 Die Menschen, die die evangelische Kirche in Amelsbüren bauten, waren Flüchtlinge und Vertriebene. Sie gaben ihrer Kirche diesen Namen, weil ihnen das Kreuz Christi in ihrem Leid Nähe und Trost war. L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r. . . Wer den Kirchraum der Kreuz-Christi-Kirche betritt, geht auf dieses Kreuz an der Altarwand mit seiner guten Ausstrahlung zu: Wir sehen Jesus Christus, in aufrechter Haltung, mit erhobenen Armen, in segnender Gebärde. Das Bild muntert auf, man fühlt sich angenommen und getröstet. Als der Bildhauer Joseph Krautwald auf dem Amelsbürener Friedhof den Kreuzweg aufstellte, lud ich ihn zum Kaffee zu uns nach Hause ein. Dabei zeigte ich ihm unsere Kirche und fragte ihn: „Können Sie etwas für unseren Kirchraum tun?“ Er bejahte gleich, und so nahm die Gestaltung ihren Anfang. Der Bildhauer legte uns zwei Entwürfe für das Steinkreuz vor: einen Entwurf, auf dem der gestorbene Jesus; den anderen , auf dem der auferstandene, segnende Jesus dargestellt ist. Mit deutlicher Mehrheit entschied sich unser damaliges Bezirkspresbyterium für diese zweite Darstellung: Vom Kreuz aus segnet Jesus Christus die versammelte Gemeinde: „Ich bin bei euch alle Tage.“ (Matthäus 28,20). Seine Gestalt ist von einem Lichtkranz umgeben. Diese Ausstrahlung macht die Darstellung so wohltuend. Über ihm stehen die lateinischen Buchstaben: „Jesus von Nazareth, der König der Juden“. An seinen Händen und Füßen sind die Nägelmale zu sehen. Über Jesus ein Friedensbogen: „Durch unsern Herrn Jesus Christus haben wir Frieden mit Gott“, hat Paulus geschrieben (Römer 5,1). Vor einigen Jahren haben wir an der Decke der Kirche über diesem Kreuz einen Strahler anbringen lassen, um die Aussagekraft des Kreuzes zu betonen. Konfirmanden, die einen bronzenen Abdruck dieses Kreuzes als Geschenk und als Erinnerung an ihre Konfirmation bekommen haben, werden es in Ehren halten. Wenn der Sommer beginnt, und abends das Sonnenlicht durch das buntverglaste Altarfenster scheint, werden seine Farben auf das Steinkreuz geworfen – ein beeindruckendes, mystisches Bild. Anmerken möchte ich, dass Herr Krautwald auf jedes Honorar verzichtete, auch für den Taufbrunnen, den Osterleuchter und das Predigtpult – welch eine großzügige Geste! I CH GRÜßE S IE HERzLICH , I HR G ERHARD J ACOBS Anmerkung der Redaktion: Dieser Text erreichte uns aus Venedig, wo Gerhard Jacobs, 27 Jahre lang Gemeindepfarrer in Amelsbüren und Hiltrup, gerade im Auftrag der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) als Seelsorger tätig ist. „Jedem Menschen eine faire Chance“ „Die Hiltruper Gemeinde kenne ich seit 2006. In der Münsteraner „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes − Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVNBdA) hatte ich Gemeindeglieder aus Hiltrup kennen gelernt, die mir von der Kinderbibelwoche mit 500 Teilnehmern erzählten. Sie fragten, ob ich nicht Lust hätte, dort mitzuhelfen und so war die Teilnahme an der KiBiWo im gleichen Jahr beschlossene Sache.“ Fokke Bohlsen wohnt zwar in der Innenstadt, aber im Laufe der zeit wurden die Kontakte zur Hiltruper Gemeinde immer mehr. Seit Herbst 2013 gehört er zu einem Hauskreis der Gemeinde „…und 2014 habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und bin offizielles Gemeindeglied in Hiltrup geworden.“ Fokke, 1965 in Detern-Barge/Ostfriesland geboren und aufgewachsen, erinnert sich gern an seine norddeutsche Heimat: „Unsere Gemeinde hatte 70 Einwohner, da kannte wirklich jeder jeden. Meine Eltern bewirtschafteten einen Bauernhof, und ich hatte eine schöne Kindheit. Meine beiden Brüder leben noch bzw. wieder in Ostfriesland.“ Nach der Schulzeit und einer kaufmännischen Ausbildung absolvierte Fokke von 1985 bis 1987 seinen zivildienst in den Städtischen Kliniken in Oldenburg. Von 1987 bis 2004 folgte eine Anstellung bei der Genossenschaftsrechenzentrale Norddeutschland in Lehrte bei Hannover. Seit 2004 ist er im Nachfolgeunternehmen GAD eG (ITDienstleister) in Münster beschäftigt. „An meinen Wohnorten war ich oft kirchlich engagiert“, berichtet Fokke. „Meistens in der Kinder- und Jugendarbeit.“ Außerdem arbeitet Fokke Bohlsen im Vorstand des Bundes der Religiösen SozialistInnen mit und unterstützt die VVN-BdA. Von seinen Hobbies hat das Reisen etwas abgenommen: „In Europa bin ich ja schon ganz gut rumgekommen!“ Dafür gönnt Fokke sich viel zeit zum Lesen: „Ich lese gerne Biographien, zeitzeugenberichte und auch mal historische Romane. „Neben anderen gesellschaftskritischen Projekten unterstützt Fokke die Christliche Initiative Romero in Münster. „Mir ist es wichtig, mich für fair gehandelte Produkte einzusetzen. Ich möchte gerne mit dazu beitragen, dass jedem Menschen eine faire Chance ermöglicht wird.“ I NGO z OCHER 3 Menschen aus unserer Gemeinde 2 Pfadfinder Wenn Sie Interesse an einer Mitgliedschaft, einer Spende oder anderweitigen Unterstützung des Fördervereins und dadurch den Pfadfindern haben, sind Sie herzlich dazu eingeladen uns eine Email zu schreiben unter [email protected] oder die Website des VCP Münster zu besuchen, auf der wir auch vertreten sind. www.vcp-ms.de. P HILIPP D OPHEIDE Danke für die letzten Jahre! Meine zeit in der Christusgemeinde geht nun vorüber und ich blicke auf vier wunderschöne Jahre zurück. Im ersten Gespräch sagte mir Beate Bentrop, mein Job bestehe darin, dafür zu sorgen, dass sich die Jugendlichen in der Gemeinde wohl fühlen. Meine Idee war es, einfach das zu machen, was mir als Jugendlicher immer gefallen hat und was ich selbst in meiner damaligen Gemeinde nicht umsetzen konnte. Meine erste Aktion in der Gemeinde war die Osternacht. Damals noch in kleiner Runde ist sie mittlerweile zu einer Gemeinschaftsaktion aller Jungendgruppen geworden. Letztes Jahr blieben wir mit 20 Jugendlichen die Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag wach und ich freue mich schon sehr auf meine letzte „Nachtwache“ am 4. April. Gerne erinnere ich mich an die vielen schönen Aktionen: das erste Gemeindefest, die ersten Übernachtungen in der Kirche, als wir noch eine Leinwand in den Mittelgang stellen mussten, um Filme zu schauen, oder auch eine altersgerechte Nachtwanderung, in der so mancher über sich hinaus gewachsen ist. Philipp Dopheide, 1. Vorsitzender Andreas Niemann, 2. Vorsitzender Niklas Tüpker, Kassenwart 5 Schön war es auch für mich, an vier KiBiWos (Kinderbibelwochen) mitzuwirken. Hier hatte ich nicht David Philipp Dopheide, erster Vorsitzender, stellte den anwesenden Mitgliedern die Vorstandsarbeit der letzten zwei Jahre vor. Neben dem Auftreten auf Elternabenden der Pfadfinder, um neue Mitglieder zu werben, wurden Anschaffungen des Stammes Davids bezuschusst und Da die Amtszeit des Vorstandes, bestehend aus Philipp Dopheide, Marcel Wessel und Thomas Berning, zu dieser Mitgliederversammlung endete, wurde ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Dieser besteht aus Philipp Dopheide (1. Vorsitzender), Andreas Niemann (2. Vorsitzender) und Niklas Tüpker (Kassenwart). Außerdem bestimmten die Mitglieder zwei neue Kassenprüfer. Im Anschluss an die Wahlen diskutierten die anwesenden Jugendmitarbeiter Stefan Bade verabschiedet sich Stamm Der Verein ist vor zwei Jahren mit der Aufgabe, die moralische, monetäre und tatkräftige Unterstützung der Pfadfinderarbeit in unserer Gemeinde zu stärken, gegründet worden. Mitglieder, wie die zur Verfügung stehenden Mittel verwendet werden sollen. Beschlossen wurde unter anderem, dass Teilnehmerbeiträge von pädagogischen Schulungen des VCP, an dem die ehrenamtlich engagierten Jugendlichen zur Fortbildung teilnehmen, bezuschusst werden sollen. VCP Am 15. März lud der Vorstand vom Verein der Freunde und Förderer des VCP Münster-Stamm David e.V. zur jährlichen Mitgliederversammlung in den Jugendkeller der Kirchengemeinde ein. ein Dankeschön-Essen für die ehrenamtlichen Pfadfinder der Kirchengemeinde organisiert. Auch gibt es einen regelmäßigen Stammtisch für Ehemalige, Eltern und Freunde. Im vergangenen Jahr wurden acht neue Mitglieder aufgenommen, womit der Verein jetzt 23 Mitglieder zählt. des Mitgliedervollversammlung des PfadfinderFördervereins Förderverein 4 Stefan Bade verabschiedet sich Bedanken möchte ich mich auch bei Jan Krause-Isermann und Beate Bentrop, für die Unterstützung und das Vertrauen, das sie mir entgegen gebracht haben. nur im Hintergrund vieles zu tun, ich durfte auch auf der Bühne mein Können unter Beweis stellen. Noch heute werde ich in Hiltrup auf der Straße von Kindern mit den Worten „Aron, du Depp!“ begrüßt oder gefragt, wo ich denn meine Schwimmnudel habe. Oft arbeiten Studenten in den stressigen Phasen des Studiums weniger. Ich habe schnell gemerkt, dass ich zu diesen zeiten mehr gemacht habe. Es gab für mich nichts Schöneres als mittwochs abends zur Andacht des Helferkreises zu kommen und im Kreis von Freunden zu singen und zu lachen. Ich konnte abschalten und mich vom stressigen Alltag ablenken. Besonders werden mir die tollen Leute fehlen. zum Beispiel Bjarne Thorwesten, mit dem ich jedes Jahr in den Erzählnächten im Bettlaken die Kinder erschreckt habe; Für mich geht es im Sommer mit dem Masterstudium los und ich werde mich nebenberuflich wieder mehr mit der Ausbildung von Sanitätern beim DRK (Deutsches Rotes Kreuz) beschäftigen. zudem bilde ich mich im Bereich der Einsatzkräftenachsorge aus. Die zeit in dieser Gemeinde hat mich noch mal darin bestätigt, dass die Wahl des Theologiestudiums auf Lehramt, die richtige Entscheidung für mich war. Ich wünsche allen ehemaligen, aktiven und auch zukünftigen Mitarbeitern alles Liebe und Gute und dass auch sie eine so schöne zeit in dieser Gemeinde haben wie ich. E UER S TEFAN Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren wird 50 7 Gerhard Jacobs erinnert sich Umrahmt von katholischen Namensträgern war das Gebiet der heutigen Kreuz-Christi-Kirche: Straßennamen, die vor 50 Jahren in Amelsbüren vorherrschten. Pfarrer Gerhard Jacobs erinnert an die damaligen Verhandlungen, als Landwirt Schulze Everding seine Mutter fragte, ob er das Land am Nienkamp an Evangelische vergeben dürfe. Er durfte, und damit war der Grundstein für die Kreuz-Christi-Kirche gelegt. In den frühen Achtziger Jahren gaben Gerhard Jacobs und sein katholischer Kollege Theo Brockhoff den Startschuss für ein intensives Miteinander. „Wir haben zusammen gejoggt“, erzählt der jetzige Geschäftsführer am Institutum Judaicum, dass am Schlossplatz beheimatet ist. Aus den langen Gesprächen mit Theo Brockhoff entstand 1985 das Ökumenische Abendgebet in der Kreuz-Christi-Kirche, das bis heute extistiert. Während der zweimonatigen Umbauphase der St. Sebastian-Kirche 1985 fanden sogar sämtliche Gottesdienste in der evangelischen Kirche statt. In dieser zeit sei das Dorf zusammen gewachsen, die Amelsbürener feierten ihre gemeinsamen Pfarrfeste, die Sternsinger beider Konfessionen schwärmten aus, das ökumenische Bildungswerk entstand. Auch die evangelischen Gemeindemitglieder haben viel unternommen. Die Frauenhilfe entstand. „Emmy Kirchhoff deckte immer den Kuchentisch“, erinnert sich Gerhard Jacobs. In diese zeit fielen die vielen Studienreisen unter seiner Leitung, die nach Israel, Griechenland, Italien und Marokko führten. Ein besonderes Anliegen war – und ist ihm bis heute − die christlichjüdische zusammenarbeit. Regelmäßig unternahm er mit den Konfirmanden jüdische Stadtrundgänge in Münster. Intensiv war auch der Kontakt zu den Alexianern. Gemeinsame Frühstücke zur Fastenzeit, Gottesdienste mit Laienprediger Joachim Riemann und geselliger Austausch mit Dr. Klaus Telger gehörten dazu. Gerhard Jacobs wirkte von 1982 bis 2009 in Amelsbüren. H ELGA K RETzSCHMAR Kirchjubiläum in Amelsbüren Franziska Schmedding, die viel Persönlichkeit in die Arbeit gebracht hat; Sandra Siuts und Johanna Pinn, mit denen ich schöne Dialoge als Störer in der KiBiWo schreiben durfte; und auch Ksenja Moor-Ingwersen, die mich bei mancher kreativen Idee bremsen musste. 6 8 50 Jahre Kreuz-Christi Kirchjubiläum Amelsbüren Am Sonntag, 14. Juni 2015 feiern wir das 50-jährige Jubiläum der Kreuz-Christi-Kirche in Amelsbüren. „Eine musikalische Reise durch die Welt“ „Tafelmusik“ mit der Paz Miranda Band 9 „Mein Liebster zimmert schon an unsrem Dach…" Liedernachmittag mit Christian und Bettina Casdorff Unser Festprogramm: 10.30 Uhr Festgottesdienst in der Kreuz-Christi-Kirche Liturgische Leitung: Pfarrer Gerhard Jacobs Predigt: Pfarrer Hanns-Henning Krull gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Anka und Joseph Wittig kurz bevor die Wittigs in den Westen siedeln mussten… In Liedern und Geschichten erzählen Bettina und Christian Casdorff von seinem bewegten Leben. Dazu gibt’s – vierhändig − deutsche & polnische Tänze des in Breslau geborenen Romantikers Moritz Moszkowski. 13.00 Uhr Imbiss, Begegnung „Tafelmusik“ mit der Paz Miranda Band Paz Miranda (Vocals), Daniel Hartwig (Gitarre), Michael Hierer (Bass), Lukas Streich (Schlagzeug) Spiel und Spaß für Kinder Kaffee und Kuchen 15.00 Uhr Konzert in der Kreuz-Christi-Kirche: "Mein Liebster zimmert schon an unsrem Dach" − Wo der Schlesier Joseph Wittig ein zuhause fand Bettina Casdorff (Gesang) Christian Casdorff (Erzähler und Klavier) Der Eintritt ist frei Wir laden herzlich dazu ein! Paz Miranda zeitgleich mit den kulinarischen wird es beim Fest zur 50-Jahr-Feier der Kreuz-Christi-Kirche zwischen 13.00 und 15.00 Uhr auch musikalische Leckerbissen geben. Die Paz Miranda Band, ein Quartett der Musikhochschule Münster präsentiert „amuses geule“ aus Jazz, Blues, Latin und Bossa Nova. Unbedingt genießen! Bettina und Christian Casdorff zum krönenden Abschluss der Festveranstaltung gibt’s dann noch ein Sahnehäubchen: Christian Casdorff, ehemaliger Vikar in Amelsbüren und jetzt Pastor in Bad Sassendorf, und seineFrau Bettina bringen ein Programm über den großen Geschichtenerzähler Joseph Wittig mit: Ein katholischer Theologieprofessor, der 1926 aus seiner Kirche ausgeschlossen wurde (wegen eines Aufsatzes über die Beichte), der dann in schlesischer Abgeschiedenheit ein Haus baute, eine Familie gründete und sie durch Vorträge (meist in evangelischen Räumen!) ernährte − und der 1946 wieder in seine Kirche aufgenommen wurde, Nicht verpassen! Ein Fest für Kinder Nicht nur die Erwachsenen, auch die Kinder feiern das Jubiläum der KreuzChristi-Kirche. Parallel zum Festgottesdienst findet ein Kindergottesdienst im Jugendraum des Amelsbürener Gemeindehauses statt. Nach dem Gottesdienst gibt es auf dem Gelände der KreuzChristi-Kirche ein abwechslungsreiches Spiel- und Aktionsangebot. Kreuz-Christi-Kirche wird 50 Kreuz-Christi-Kirche wird 50 11.30 Uhr Empfang, Festprogramm, Grußworte Oikocredit Liebe Liz, Geldanlage ist normalerweise nicht Sache des Gemeindebriefes. Und über Geld spricht man ja auch nicht. Trotzdem bist Du bereit, uns zu verraten, wo Du Dein Geld angelegt hast. Was geht das die Christinnen und Christen in Hiltrup an? Ich finde es wichtig, was mit angelegtem Geld passiert. Geht es z.B. in die Rüstungsindustrie oder in Atomkraftwerke? Hilft es den Menschen, die es ausleihen dürfen? Bekommt man zinsen dafür? Dir geht es also nicht nur um die Rendite oder um maximale Sicherheit. Du willst auch etwas Gutes damit tun. Du hast Dein Geld bei „Oikocredit“ angelegt. Was ist das? Gutes zu tun, ist das eine. Und das andere: Hast Du persönlich auch was davon? Besonders heute, wo die zinsen bei den üblichen Sparkonten so klein sind, freue ich mich über die 2 Prozent zinsen. Die sind zwar nicht garantiert, aber seit vielen Jahren gibt es immer diese zwei Prozent. Ich habe keine Angst, denn das Geld ist nicht an einer Stelle angelegt, sondern fast über die ganze Welt verstreut. Die meisten Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer zahlen ihr geliehenes Geld in der vereinbarten zeit zu 100% zurück. Sollte das in einem Partnerland mal nicht möglich sein, z.B. wegen Naturkatastrophen, gibt es noch viele andere Projekte weltweit, bei denen die Leute weiter zurückzahlen werden. Und wenn ich zwischendurch selber Geld brauchte, ging das immer schnell und unbürokratisch durch das Büro in Bonn. Das Gespräch führte Pastor Dirk Klute. Ich habe gehört, Du hast auch schon Angehörige mit Oikocredit beglückt. Erzähl doch mal! Ich habe ungefähr ein Dutzend neue Anlegerinnen und Anleger für Oikocredit „gewonnen“. zwei Patenkindern habe ich Anteile zur Konfirmation geschenkt. Ein Anteil kostet 200 Euro. Wenn man einen Anteil hat, kann jede Summe dazukommen, auch jede krumme Summe. Meinen Nichten und Neffen in Großbritannien legte ich Konten dort an. Wenn von den Leuten, die das jetzt lesen, einige auch mitmachen wollen, was müssen sie tun? Sie können mich ansprechen, z.B. unter meiner Telefonnummer (02501/5880433) oder einfach im 11 Weitere Informationen und Formulare gibt es unter www.westdeutsch.oikocredit.de Gasteltern gesucht! Auch in diesem Jahr werden auf Einladung der Initiative Den Kindern von Tschernobyl HiltrupAmelsbüren wieder 13 Jugendliche aus Svensk (Weißrussland) im Alter von 13 bis 15 Jahren zu einem Ferien- und Erholungsaufenthalt in Hiltrup und Amelsbüren zu Gast sein, und zwar vom 1. bis zum 26. August. Für vier Jungen und zwei Mädchen werden noch Gastfamilien gesucht, die jeweils zwei Jugendlichen in der ersten Hälfte des Ferienaufenthaltes (1.-14.8.) bei sich aufnehmen können. Auch für die beiden Betreuerinnen werden noch Gastfamilien gesucht. Über die Kosten der Aufnahme und Verpflegung der Gäste werden Spendenbescheinigungen ausgestellt. Interessierte wenden sich bitte an das Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde (Tel.: 02501/261888) oder an Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319). Tschernobyl Oikocredit stellt Einzelnen und Gruppen, meist in Entwicklungsländern, Geld zur Verfügung, schenkt es ihnen aber nicht. Diese Empfängerinnen und Empfänger sind normalerweise in den Augen der Banken nicht kreditwürdig, weil sie keine Absicherungen bieten können. Es sind z.B. Frauen, die kleine Projekte anfangen wollen – den Verkauf von Brötchen auf dem Markt, den Aufbau einer Hühnerzucht. Andere Partner können größere Summen aufnehmen, z.B. um eine Werkstatt aufzubauen. Geliehenes Geld wird wie im vereinbarten Vertrag zurückbezahlt. Die Rückzahlquote liegt sehr hoch. Durch mein Geld kann ich also dazu beitragen, dass sich Menschen oder ganze Gruppen eine eigene Existenz aufbauen. Gottesdienst in Hiltrup. Ich heiße Elizabeth Fry. von Und was machen die mit Deinem Geld? Als 2008 die Bank „Lehman Brothers“ in Konkurs ging, haben viele gewöhnliche Sparer ihre Altersrücklagen verloren. Hast Du keine Angst, dass Dir das mit Oikocredit auch passieren kann? Kindern Oikocredit ist ein Entwicklungshilfe-Programm für arme Menschen – ursprünglich wurde es 1975 vom Ökumenischen Rat der Kirchen begonnen. Inzwischen ist es eine internationale Genossenschaft für ethische Geldanlagen mit Sitz in Holland und vielen Regionalbüros weltweit, darunter auch in Bonn. Den Wohin mit der Kohle? Ein Gespräch mit unserem Gemeindeglied Elizabeth Fry Initiative 10 „Shalom Schabath“ Projektnachmittag des KU3 Konfirmationen 2015 Der zweite Projektnachmittag der KU3-Kinder (Vorkonfirmanden im 3. Schuljahr) im Januar stand unter dem Thema „Jesus war Jude“. An sieben Stationen, die nach jüdischen Festen benannt waren, erlebten die Hauskreise spielerisch verschiedene Aspekte des Judentums. Insgesamt 53 Jugendliche aus unserer Gemeinde sagen in diesem Jahr Ja zu ihrer Taufe und werden konfirmiert. Allen Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen. Nachdem wir gemeinsam in der Kirche einen Film der „Willi will’s wissen-Reihe“ zum Thema gesehen hatten, ging es rüber zur Paul-Gerhardt-Schule, die wir wegen des Umbaus unseres Gemeindezentrums netterweise nutzen durften. Projektnachmittag des KU3 Ob beim Purim-Krachmachen zur Esthergeschichte oder beim Basteln einer eigenen Mesusa für den heimischen Türpfosten, die Kinder waren voller Eifer bei der Sache. zwischendurch mit ein paar Mat- Jetzt wird’s laut. Wenn beim Verlesen der Esthergeschichte der Name des Bösewichts fällt, darf getrommelt und gerappelt werden. zen gestärkt, und schon ging es weiter zu den Bedeutungen der Sederspeisen, den Gegenständen aus unserem Kultkoffer oder dem Dreidelspiel. Am Abend hatten die Kinder ihren wartenden Eltern viel zu erzählen und zeigten stolz ihre Pässe auf denen sie ihre Namen auf Hebräisch geschrieben hatten. Für das KU3-Team C HRISTINA T HORWESTEN Pfarrer Krause-Isermann erklärt die jüdischen Kultgegenstände. 13 Sonntag, 10.5., 10.30 Uhr Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren Samstag, 16.5., 16.30 Uhr Christuskirche Hiltrup Leon Götzmann Lena Große Wittler Louis Kleyer Rebekka Krampe André Liermann David Nimz Kai Nimz Daniel Poljak Kim Sophie Schmitz Joana Friessner Carlotta Heinz Laurenz Hesse Lisa Hindersmann Jaron Homann Linus Jena Janna Langenberg Carl Christian Lersch Michelle Linstädt Lea Nakowitsch Jannik Nebe Leon Okafor Michael Pfafenrot Justin Rose Malina Saul Marie-Kathrin Schulte Florian Spilker Christopher Teiner Raphael Nicolas Toben Max Wentker Donnerstag, 14.5., 10.30 Uhr Christuskirche Hiltrup Sergej Arne Anna Aubry Pia Marie Burrichter Jessica Elfers Lisa Epple Peter Große-Gehling Kira Güth-Schleuter Lara Hagemann Jenny Hapke Kevin Krüger Viola Linden Alexander Robert Loke Tim Ingo Lüer Philip Meister Lara Münsterkötter Hannah Pönisch Jakob Fritz Schulze Pals Katharina Walter Greta Weißgerber Sonntag, 17.5., 10.30 Uhr Christuskirche Hiltrup Kay Grönewäller Jacqueline Freitag Jannik Jakobtorweihe Louisa Sophie Mies Victor Schmidt Konfirmationen 2015 12 Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag 16.4. Annemarie Abdel Aziz, 79 J. Rudolf Bähner, 81 J. 17.4. Helga Middendorf, 83 J. Ursula Radke, 83 J. 18.4. Klaus Odendahl, 75 J. Bärbel Namyslo, 84 J. 19.4. Hartmut Basner, 84 J. Wolfgang Rönnberg, 85 J. 20.4. Heinz Snethkamp, 79 J. Herta Sack, 83 J. Elisabeth Kaletta, 90 J. 21.4. Helga Krieger, 76 J. Klaus Schwabe, 76 J. Dieter Gerlach, 78 J. Hannelore Laukamp, 80 J. 22.4. Dieter Brinkmann, 77 J. Karl-Georg Stephan, 79 J. 23.4. Dieter Grote, 75 J. Herbert Strohmeier, 78 J. Gisela Foerster, 79 J. Ursula Wirzbach, 82 J. Margrit Nowotsch, 83 J. 24.4. Heinz-Dieter Heidelberg, 80 J. 25.4. Karin Tesschau, 75 J. Edda Stein, 87 J. Brunhilde Gutsch, 88 J. 26.4. Marie-Luise Bartling, 78 J. August-Wilhelm Eversmann, 80 J. 27.4. Kurt Schmidtchen, 82 J. 28.4. Norbert Brox, 75 J. Manfred Irmer, 77 J. Gerhard Lach, 85 J. Margarete Charlupski, 79 J. 29.4. Regina Grunert, 78 J. Marlies Kaisers, 79 J. Helga Schmidt, 82 J. 30.4. Günther Grune, 76 J. Ursula Laukötter, 77 J. Margret Wächter, 84 J. Elfriede Pickenhahn, 86 J. Eva Jessen, 90 J. Gerda Bruns, 100 J. 1.5. 2.5. Johanna Hartjes, 78 J. Günter Bründel, 76 J. 2.5. 3.5. 4.5. 5.5. 6.5. 7.5. 8.5. 9.5. 10.5. 11.5 12.5. 13.5. 14.5. 15.5. 16.5. 17.5. 18.5. 19.5. 20.5. 21.5. Anneliese Flisek, 79 J. Diethelm Schröder, 76 J. Edith Kintrup, 77 J. Klaus Rüscher, 78 J. Horst Reichelt, 81 J. Hildegard Großkopf, 90 J. Auguste Mether, 89 J. Adelheid Eschkotte, 76 J. Karin Stork, 76 J. Gerda Deutschmann, 76 J. Margarethe Fülling, 82 J. Emanuel Kinzel, 76 J. Wanda Piasecki, 75 J. Waltraud Peter, 81 J. Karola Heinen, 86 J. Adelheid Döring, 76 J. Annegret Pfitzner, 77 J. Bärbel Kamischke, 78 J. Margot Veit, 80 J. Christel Schwaer, 82 J. Mathilde Stengel, 87 J. Günter Gabriel, 80 J. Erwin Piasecki, 80 J. Erika Delvaux, 83 J. Heinrich Gerdom, 86 J. Peter Riedel, 76 J. Irmgard Tost, 77 J. Friedrich Siegert, 80 J. Käthe Menebröcker, 83 J. Elfriede Hoffmann, 85 J. Renate Wieland, 76 J. Waltraud Schadewitz, 77 J. Hans Dietrich, 84 J. Dr. Klaus Riebartsch, 84 J. Hans Fischer, 88 J. Hermann Böhm, 77 J. Wilma Nippe, 84 J. Wolfgang Görlich, 78 J. Roland Szostak, 82 J. Lisbeth Brose, 88 J. Gilda Uhle, 81 J. Susanne Tscherny, 75 J. Charlotte Rott, 79 J. Ingeborg Claves, 87 J. Werner Bandle, 77 J. 21.5. Ursula Wallura, 77 J. Rosemarie Güth, 77 J. 22.5. Renate Kirsch, 78 J. Karin Michatz, 78 J. Elisabeth Filbrandt, 93 J. 23.5. Friedhelm Tscherny, 77 J. Heinz Data, 81 J. 24.5. Hans-Joachim Rabe, 78 J. Mechthild Hartmann, 81 J. Lotte Seidel, 95 J. 26.5. Elise Pilz, 86 J. 27.5. Ursel Geyer, 76 J. Dr. Käthe Tiedke, 77 J. Lilli Henke, 89 J. Günter Schnaars, 90 J. 28.5. Edeltraut Duschek, 86 J. Hildegard Beuse, 88 J. Hans-Georg Koch, 93 J. 29.5. Helga Fischer, 78 J. 30.5. Horst Rodermund, 78 J. Inge Holtschke, 86 J. 31.5. Lieselotte Ahlhorn, 81 J. Margit Waschke, 83 J. 1.6. 2.6. 3.6. 4.6. 5.6. 6.6. 7.6. 8.6. Rudi Wieland, 80 J. Ruth Eller, 82 J Horst Hempe, 87 J. Willi Deutschmann, 75 J. Klaus-Dieter Richter, 79 J. Armin Kindsvater, 84 J. Dieter Heubaum, 84 J. Franz Reddig, 86 J. Walter Haffner, 80 J. Heide Kranz, 76 J. Ulrich Hoyer, 77 J. Elisabeth Woßmann, 78 J. Horst Schubert, 80 J. Egon Blossei, 86 J. Brigitte Jensen, 90 J. Hans-Dieter Jantke, 76 J. Rosemarie Kaczinski, 76 J. Rolf-Günter Holzförster, 90 J. Hildegard Gonnermann, 89 J. Edelgard Radke, 76 J. Rosemarie Aspel, 80 J. Günther Lamprecht, 88 J. Heinz Knobloch, 89 J. Anita Malanowski, 80 J. 8.6. Leokadia Treichel, 76 J. Helmut Pehle, 82 J. Hildegard Meyer, 87 J. 9.6. Wolfgang Bellack, 79 J. Friedrich Burgard, 85 J. 10.6. Rosemarie Opolka, 78 J. Gisbert Grabosch, 79 J. Barbara Gottschalk, 82 J. 15 Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen: 22.2. Marie Egger Leon Okafor 1.3. Leo Balke 8.3. Clara Apel Niklas Maier 15.3. Jost Nieraad Jessica Elfers 29.3. Danil Mihajlenko Vitali Mihajlenko Constantin Gamigliano 5.4. Christina Graff Melanie Graff Janeth Okoro Silberne Hochzeit haben gefeiert 21.3. Jürgen und Iris Felmet Aus unserer Gemeinde verstorben sind: 14.12. 26.1. 1.2. 5.2. 10.2. 14.2. 15.2. 16.2. 25.2. 15.3. 20.3. 23.3. 25.3. Gerhard Welge, 77 J. Hildegard Körver, 94 J. Erwin Peters, 72 J. Horst Cornelsen, 81 J. Helmut Schieferbein, 77 J. Dr. Hans-Jürgen Teuteberg, 85 J. Dr. Klaus Plinzner, 91 J. Irene Dirks, 87 J. Werner Bieniek, 79 J. Friedhelm Keeren, 52 J. Viktor Leider, 59 J. Dr. Gisela Schwarze, 82 J. Helmut Duschek, 83 J. G e ta u ft , G e s t o r b e n , Ve r h e i r a t e t Geburtstage 14 10.30 Uhr 16.30 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 11.30 Uhr 10.30 Uhr Do., 14.5. Sa., 16.5. So., 17.5. So., 24.5. Mo., 25.5. So.,31.5. 18.00 Uhr Sa., 13.6. 19.00 Uhr Freitags jeweils 16.30 Uhr Gottesdienste im Marienheim: Donnerstag, 30.4.(Lp. Radke), 28.5. (Vik. Dr. Ligniez), Kindergottesdienst Ökumenisches Abendgebet Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) (Pfr. Jacobs, Pfr. Krull), anschl. Empfang Meditative Andacht in der Stille Kindergottesdienst Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Vik. Dr. Ligniez) Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) Familiengottesdienst mit Abschluss des KU3 (Pfr. Krause-Isermann) Jugendgottesdienst Ökumenischer Gottesdienst auf dem Domplatz in Münster Gottesdienst mit Abendmahl (Vik. Dr. Ligniez) Kindergottesdienst Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Kindergottesdienst Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) Kindergottesdienst Meditative Andacht in der Stille Taufgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst Festgottesdienst zum Kirchjubiläum mit Abendmahl Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus (Lp. Rie-mann) Gottesdienst (Lp. Riemann) Familiengottesdienst mit Abschluss des KU3 (Pfr. Krause-Isermann) Ökumenischer Gottesdienst auf dem Domplatz in Münster Gottesdienst (Vik. Dr. Ligniez) Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Konfirmationsgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst im Alexianer-Krankenhaus (Lp. Rie-mann) Familiengottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst mit Abendmahl (Vik. Dr. Ligniez) Kindergottesdienst Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup 10.30 Uhr So., 14.6. 18.30 Uhr 9.00 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr So.,7.6. 18.00 Uhr 10.30 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr So., 10.5. Sa., 14.3. 12.00 Uhr 9.30 Uhr 10.30 Uhr So., 3.5. Gottesdienst (Vik. Dr. Ligniez) Jugendgottesdienst 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Taufgottesdienst (Pfrin. Bentrop) Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Christuskirche Hülsebrockstr./An der Gräfte, H i l t r u p 9.00 Uhr 10.30 Uhr 12.00 Uhr So., 26.4. So., 19.4. Kreuz-Christi-Kirche Leisnerstr./Pater-Kolbe-Str., A m e l s b ü r e n Unsere Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup 16 17 Frauenhilfe Hiltrup Die Termine finden wegen des Umbaus im Alten Pfarrhof der Pfarrgemeinde St. Clemens (An der Alten Kirche 11) statt. Gäste sind herzlich willkommen. Donnerstag, 23.4., 15.00 Uhr Gotik und Renaissance – Domstadt Havelberg, Brandenburg Ref.: Oliver Muschiol Donnerstag, 7.5., 15.00 Uhr Musik für die Welt – Die Strauß-Dynastie Ref.: Michael Schadewitz Donnerstag, 21.5., 15.00 Uhr Vergeben – Anspruch und Wirklichkeit Was sagt die Bibel dazu? Ref.: Pfrin. Annette Heger Donnerstag, 4.6., 15.00 Uhr Heimat – Eine relevante Frage unserer zeit? (zum Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni 2015) Ref.: Michael Schadewitz/ Nastran Jarohmi Frauenhilfen Frauenhilfe Amelsbüren Ökumenisches Bildungswerk Amelsbüren Mittwoch, 22.4., 19.30 Uhr Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht: Unterschiede und Bedeutungen aus juristischer Sicht Ref.: Dr. Paul Lodde, Rechtsanwalt Partnergesellschaft Harnischmacher, Löer, Wensing Veranstaltungsort: Pfarrheim St. Sebastian, zum Häpper 7 Kostenbeitrag 2,00 € Mittwoch, 10.6., 19.30 Uhr Grenzgänge - Demenz als Herausforderung für Patienten und Angehörige Ref.: Stefanie Oberfeld, Demenzbeauftragte der Ärztekammer Westfalen-Lippe Veranstaltungsort: Pfarrheim St. Sebastian, zum Häpper 7 Kostenbeitrag 2.- Euro Der Besondere Zeit●Punkt Mittwoch, 13.5., 17.30 Uhr „Mairegen macht, dass ….“ Klaviermusik rund ums Thema „Regen und Wasser“ Pianistin: Gisela Fuhrmanns Ev. Gemeindehaus an der KreuzChristi-Kirche (Pater-Kolbe-Straße) Gäste sind herzlich willkommen. Mittwoch, 10.6., 17.30 Uhr Orgelmusik mit Organist Henk Plas Montag, 8.6. 2015, 15.00 Uhr Musik der Welt – Die Strauss-Dynastie Ref.: Michael Schadewitz Wer über den Verteiler regelmäßig über Veranstaltungen in der Offenen Kirche informiert wer-den möchte, kann sich melden bei: [email protected] Ökumenische weiter gehen... ...unter diesem Motto treffen sich am diesjährigen Pfingstmontag wieder Hunderte von Menschen auf dem Domplatz, um miteinander Gottesdienst zu feiern, einander zu begegnen, sich über christliche Initiativen und Themen zu informieren – kurzum: Um ökumenisch weiterzugehen und weiter zu gehen. 11.00 Uhr Musikalische Einstimmung 11.30 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst mit Kinderkirche Predigt: Sujperintendentin Meike Friedrich 13.00 Uhr Begegnung und Austausch Essen u. Trinken, Bühnenprogramm, Markt der Möglichkeiten Podiumsgespräch: „Ökumenisch weiter gehen − was heißt das konkret?“ 16.00 Uhr Ökumenische Taizé-Vesper St. Paulus-Dom Gehen auch Sie auf diesem Weg mit! Kommen Sie zum Ökumenischen Pfingstmontag, 25. Mai 2015, ab 11.00 Uhr auf dem Domplatz. Mitten in Münster. Herzliche Einladung! Katholische und evangelische Gemeinde laden gemeinsam ein 19 Was Sie schon immer über den Islam wissen wollten... Am Mittwoch, 20.5.2015, 19.00 Uhr laden die katholische und die evangelische Kirchengemeinde in Hiltrup und Amelsbüren gemeinsam zu einem Vortragsabend im Pfarrzentrum St. Clemens ein. Dr. Milad Karimi vom zentrum für Islamische Theologe in Münster wird zum Thema „Heiliger Krieg und Unterdrückung der Frau? Was Sie schon immer über den Islam wissen wollten“ referieren und Fragen beantworten. Im Vorfeld werden in den evangelischen und katholischen Kirchen Briefboxen mit der Aufschrift „20 Mai 19 h St. Clemens: 'Was Sie schon immer vom Islam wissen wollten': Ihre Frage hier hinein!“ stehen. Dort können bis zum 3. Mai auf zettel Fragen geschrieben und eingelegt werden. Anonyme Alkoholiker Regelmäßige Treffen: mittwochs, 20.00 Uhr Kath. Pfarrheim St. Marien Hiltrup (Loddenweg 8A) Kontakttelefon: 0171/9503721 o. 02501/4557 (Horst) 0160/6112919 (Rainer) Email: [email protected] www.anonyme-alkoholiker.de Ökumene 18 Nachruf Trauer um Dr. Gisela Schwarze Jahr für Jahr erinnern wir am Volkstrauertag durch ökumenische Friedhofsandachten an das Schicksal der zwangsarbeiter in Hiltrup. Wir sind dankbar, dass Frau Dr. Schwarze durch ihre umfangreichen Forschungen die Erinnerung an die Ar- Foto: Karin Völker, WN Die Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup trauert um ihr Mitglied Dr. Gisela Schwarze. Sie ist im Alter von 82 Jahren am 23. März 2015 verstorben. Frau Dr. Schwarze war Lehrerin an der Volkschule sowie an der Hauptschule in Handorf, danach am Immanuel-Kant-Gymnasium in Hil- Lesung aus seinen Erinnerungen („Der kleine Ostarbeiter“) wurde die Erinnerung an ein dunkles Kapitel unserer Geschichte wieder lebendig. Nachruf trup. In ihren historischen Forschungen stand das Leben und Leiden der ausländischen zwangsarbeiterinnen und zwangsarbeiter während des zweiten Weltkriegs im Mittelpunkt. Auf Einladung von Frau Dr. Schwarze war im Jahr 2004 der russische Autor Nikolai Karpow aus Moskau in unserer Gemeinde zu Besuch. Als Kind musste er während des Krieges im zerstörten Münster zwangsarbeit leisten und war im Lager „Waldfrieden“ in Hiltrup-Ost untergebracht. Durch die beitssklaven der NS-zeit wach gehalten hat. Sie hat wesentlich dazu beigetragen, die Gedenkveranstaltungen zu ermöglichen. Es war ihr ein Herzensanliegen, dem Vergessen des geschehenen Unrechts entgegenzuwirken und auf diese Weise den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Jesus Christus spricht: „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.“ (Matthäus 5, 6) J OHANNES K RAUSE -I SERMANN Soviel dazu... 21 Vor 70 Jahren, am 8. Mai 1945 ist in Europa der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen. Nach fast sechs Jahren Krieg schwiegen endlich die Waffen. Überall in der Welt erinnern sich die Völker dieser Tage und Monate daran. Gerade auch in unserem Land gehören die Ereignisse, die vor 70 Jahren passiert sind, zu den schlimmsten Geschehnissen der Geschichte. Das Ende des mutwillig vom zaun gebrochenen Krieges mit der Flucht und Vertreibung von Millionen von Menschen, den furchtbaren Bombardierungen vieler Städte und den Wahrheiten über die Todeslager in den letzten Kriegswochen war apokalyptisch. Dokumentationen, Filme und Ausstellungen erinnern an die Ereignisse. Da berichtet eine Überlebende der „Wilhelm Gustlow“ von den vielen kleinen Kindern, die alle tot in ihren Schwimmwesten hingen, und zwar mit den Füßen nach oben, weil die Köpfchen der schwerste Körperteil waren. Und dann sagt die Frau, dass sie mit ihren Kindern niemals „Alle meine Entchen“ singen konnte. Da sind auch 70 Jahre Abstand gar nichts mehr, da bleibt nur unmittelbare Fassungslosigkeit über das viele Leid, das der Krieg über die Menschen gebracht hat. Richard von Weizsäcker hat in seiner Rede zum Kriegsende im Jahr 1985 deutlich gemacht, dass der Kriegsausbruch und damit auch alle seine Folgen nicht vom 30. Januar 1933, dem Machtantritt der Nazis, zu trennen ist. Die Erinnerung an den Krieg mahnt uns auch nach 70 Jahren. Sie mahnt zum Frieden. An einem der vielen Bunker in meiner Geburtsstadt Wilhelmshaven war viele Jahre ein zitat eines anderen früheren Bundespräsidenten, Gustav Heinemann, zu lesen: „Der Frieden ist der Ernstfall, in dem wir uns alle zu bewähren haben. Hinter dem Frieden gibt es keine Existenz mehr.“ Soviel dazu… I NGO z OCHER Soviel dazu 20 Knallgrünes Heu Als Wand’rer (Walker) bin ich unterwegs, feldein und auch feldaus. zu Ende Mai (2014, am Morgen ist’s, bin nicht weit von zu Haus. Doch ich muss weiter diesen Weg und denk‘, komm bald zurück. (mit Fotoapparat) Nachmittags bin ich wieder da, hab‘ leider gar kein Glück. – Den Wanderweg lauf ich entlang, rechts wächst der Mais im Feld, noch kleine, helle Pflänzchen sind’s, vom Landmann wohl bestellt. − Der Bauer oder Landmann, wie man ihn nennen mag, der ahnt‘ den Wetterumschwung, mit Regen ent’t der Tag. Gedicht In langen Reihen liegt es dort, so schön ist’s anzuseh’n, solch grünes, wunderschönes Heu hab‘ ich noch nie geseh’n! – G ISELA R OOSEBOOM PS: Beim Bauern hörte ich durch meine Anfrage von der „AnwelkSilage“. Kinderseite zur linken Seite wuchs bislang das Gras auf weiter Weide, nun ist’s gemäht, als Heu liegt’s dort und duftet, welche Freude. 23 K i n d e r s e i t e Lösung: Weg D 22 Zirkus Halli Galli im Evangelischen Kindergarten Den gesamten Februar über verwandelte sich unser Kindergarten in den zirkus "Halli Galli". Am Anfang des zirkusprojekts überlegten die Kinder sich den Namen und listeten mit den Erzieherinnen auf, Am 2. März 2015 fand eine sehr gelungene zirkusvorstellung mit einem bunten Programm und Popcorn in der Pause statt. Alle zirkuskinder kamen zur Aufführung und brachten Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde zahlreich mit und ernteten von ihnen großen Beifall! Krankenhausbesuchsdienst Festsonntag Viele Jahre schon besteht der Krankenhaus-Besuchsdienst, der mit großem Engagement unsere Gemeindeglieder im Herz-Jesu Krankenhaus in Hiltrup begleitet. In der letzten zeit hat sich im Krankenhaus viel verändert: Insbesondere die Verweildauer der Patienten wird immer kürzer. Trinitatis im Kirchenjahr, neunzigstes Lebensjahr vollendet. Wir saßen und aßen und tranken mit Gedanken. Kindergarten Leider passiert es dann oft, dass wir − unsere kleine Gruppe von drei Mitarbeitenden − unsere Gemeindemitglieder im Krankenhaus nicht mehr antreffen. zuhause aber ist die erste zeit nach dem Krankenhaus oft schwer. Deshalb ist es uns wichtig gerade in diesen Tagen unsere Begleitung anzubieten: Ein offenes Ohr, Trost und zuspruch sind sicher hilfreich, die erste zeit zu Hause gut zu überstehen. was es alles im zirkus zu sehen gibt. Dann wurde gemeinsam beschlossen, dass es Akrobaten, Clowns, zauberer, Pferde und Raubtiere geben soll. Auch zirkusdirektoren, die auch die Requisiten gebastelt haben, durften nicht fehlen. Nach vier intensiven Wochen des Lernens und Probens, die durch Begeisterung und Spaß geprägt waren, war es dann endlich soweit: Um den Eltern, die an diesem Tag nicht kommen konnten, ebenfalls die Möglichkeit des zuschauens zu geben, wird die zirkusvorstellung auf dem diesjährigen Sommerfest am 19. Juni im Freien wiederholt. Wir freuen uns über das große Interesse der Besucher und ihre Spenden, die den Kindern zugutekommen werden. J ENNIFER A USTERMANN , S TEFANIE A UBRy Deshalb unser Angebot: Wünschen Sie nach dem Krankenhausaufenthalt einen Besuch zu Hause, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel.: 02501/ 261888 oder bei Krankenhauspfarrerin Kerstin Duchow (Tel.: O251/6279717) oder bei unseren Gemeindefparrern. Ich veranlasse dann einen Besuch und grüße Sie herzlich, I HRE R OSWITA H OFF 25 Schöpfung: Nahrung für uns. Liebe: Frieden für die Familie. Trost: Hilfe in schweren zeiten. Schwelgen in Glück, Schwelgen in Beziehung, Schwelgen in Kraft. V ERA S CHNIEDER Umwelt und Bewahrung der Schöpfung Montag, 20.4., 12.00 Uhr Emmerbach-Begehung Treffpunkt: Emmerbach-Brücke am Adolf-Wentrup-Weg Montag, 18.5., 9.30 Uhr Exkursion in die Baumberge Treffpunkt: Christuskirche Kontakt: Friedrich Siegert (Tel.: 02501/8340) Krankenhausbesuchsdienst 24 26 Gemeindefahrt nach Börstel und Haselünne Am Mittwoch, 6.5.2015 möchten wir wieder eine Fahrt mit der Gemeinde unternehmen. Wir starten um 8.30 Uhr. zunächst geht es zum Stift Börstel mit seiner frühgotischen Backsteinkirche. Als zisterzienserinnenkloster gebaut ist es heute eine Stiftung Öffentlichen Rechts und verwaltet sich selbst. Wir bekommen eine Führung durch die Klosterkirche. Dabei sind einige Stufen zu überwinden (für Rollstuhlfahrer leider nicht geeignet; wer jedoch mit Unterstützung die Stufen gehen kann, möge das bei seiner Anmeldung bedenken) Basar Basar Basar Basar Unser beliebter Frühlingsbasar muss in diesem Jahr leider ausfallen. Grund: die zur zeit stattfindenden Umbau- und Renovierungsarbeiten. Einer schlechten Nachricht folgt sogleich auch eine gute: Der Herbstbasar findet am Samstag, 7.11.2015 statt. Viele Neuigkeiten und Änderungen werden Sie erwarten. Also seien Sie gespannt und freuen Sie sich mit uns auf den kommenden Basar im November. D AS B ASARTEAM Tagesfahrt Gegen Mittag fahren wir weiter nach Haselünne zur Kornbrennerei Berentzen. Dort bekommen wir nach einer Begrüßung unser bestelltes Essen im historischen Rittersaal des Westerholtschen Burgmannshofs (erbaut 1385). Es erwartet uns eine Produktverkostung und eine Erlebnisführung mit Gastgeschenk. Ab 15.00 Uhr gibt es zeit zur freien Verfügung, entweder um den Hofladen zu besuchen oder sich im Städtchen Haselünne umzusehen. Gegen 18:30 Uhr wollen wir wieder zu Hause sein. Der Preis dieser Tagesfahrt beträgt für Mitglieder des Seniorenforums der Gemeindediakonie 30 Euro und für Nichtmitglieder 35 Euro. Anmeldung und Bezahlung bitte bis zum 30. April bei Gisela Riedel im Büro der Gemeindediakonie, zurzeit Hohe Geest 1A (2. Etage). Gemeindehausumbau? Kein Problem! Das Hiltruper Kirchencafé findet trotzdem statt: im hinteren Teil der Kirche, von den Presbyterinnen Sonja Weisz und Anne Schmitz flexibel und liebevoll organisiert – und findet großen Anklang! „Wir um 60“ Termine 16.4. - 15.6.2015 Wichtig: Aufgrund von Umbauarbeiten finden die Gruppen zurzeit nicht mehr im Evangelischen Gemeindehaus Hiltrup statt. Weitere Information bei den jeweiligen Gruppenleitern oder im Büro der Gemeindediakonie bei Gisela Riedel (Tel. 02501/16697). Englisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Mit Vorkenntnissen: montags, 17.30 Uhr Fortgeschrittene: montags, 18.30 Uhr Konversation: mittwochs, 18.00 Uhr Seniorenforum Französisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.02501/3336 Fortgeschrittene: dienstags, 17.30 Uhr Konversation: dienstags, 18.30 Uhr Neue Teilnehmer willkommen! Spanisch: Leitung: Karin Brandt de Romano, Tel.02501/3110 Konversation und Lektüre: dienstags, 9.00 - 10.30 Uhr Fortgeschrittene I: dienstags, 11.00 - 12.30 Uhr Leitung: Manuel Romano-García, Tel. 02501/3110 Fortgeschrittene II: mittwochs 9.00 - 10.30 Uhr Fortgeschrittene III: donnerstags 9.00 - 10.30 Uhr Aufbaukurs I: donnerstags 11.00 - 12.30 Uhr Geschichte: Thema: Der Wiener Kongress 1815 und seine Folgen Leitung: Volker Plath, Tel. 02538/952492 14-tägig, mittwochs, 16.00 Uhr Literaturkreis I: Leitung: Renate Krause-Isermann, Tel.: 02501/7506 Nach Absprache donnerstags, 17.00 Uhr Literaturkreis II: Leitung: Sigrid Mangels, Tel.: 02501/4285 14-tägig, donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr Computer-Treff (fällt während des Umbaus aus) Geselliges Tanzen für Junggebliebene: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 donnerstags, 10.00 Uhr Interessierte Damen und Herren ab 55 Jahren sind herzlich zu einem Schnuppertag eingeladen! Radfahrgruppe: Leitung: Rainer Glanemann, Tel.: 02501/25999 Jeden 1. Dienstag im Monat, 13.30 - 18.00 Uhr Jeden 3. Samstag, im Monat, 10.00 - 16.00 Uhr Gemeindefrühstück Hiltrup 14-tägig montags, 9.00 Uhr - 11.00 Uhr: 27.4., 11.5., 8.6., 22.6. Findet im Missionshaus der Hiltruper Missionare (Am Klosterwald 40, Hiltrup) statt. Amelsbürener Frühstücksrunde 29 „Pflegende Angehörige“ Donnerstag, 30.4., 28.5., 18.30 Uhr, Tageshaus Kortumweg Geburtsagsbesuchskreis Dienstag, 14.4., 18.15 Uhr Ev. Gemeindehaus Amelsbüren Nachbarschaftshilfe Mittwoch, 22.4., 17.6., 14.30 Uhr, Pfarrheim St. Marien Hiltrup Ost, Loddenweg 8A Mittwoch, 13.5.14.30 Uhr: Ausflug nach Telgte Frauen in der Lebensmitte Donnerstags, 9.30 Uhr Leitung: Christa Reckfort-Möller Anmeldung: Gemeindediakonie Gisela Riedel, Tel.02501/16697 Gemeindefrühstück Amelsbüren Letzter Mittwoch im Monat, 9.00-11.00 Uhr: 29.4., 27.5., 24.6. Findet im Gemeindehaus Amelsbüren (Pater-Kolbe-Straße) statt. Sprechzeit Amelsbüren Mittwochs, 9.00 - 12.00 Uhr Ev. Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) GemeindeCafé Amelsbüren für Menschen mit Demenz Jeden Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden, Gisela Riedel (Tel: 02501/16697). Im Seniorenforum der Gemeindediakonie bieten wir im Evangelischen Gemeindehaus Amels-büren, Leisnerstraße 17 (Ecke PaterKolbe-Str.) jeweils am letzten Mittwoch im Monat ein Frühstück an. In der zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr können Sie bei einer Tasse Kaffee frühstücken und mit anderen Menschen klönen. Kaffee, Brötchen und Belag werden besorgt. Dafür wird um eine Spende gebeten. Die nächsten Termine: 29.4., 27.5., 24.6.2015. Wir freuen uns auf Ihr kommen! G ISELA R IEDEL , Seniorenforum der Gemeindediakonie Hiltrup e.V. „Komm Mit“ Kulturbegleitung für Senioren Sie möchten Konzerte, die Oper, ein Museum, das Theater, Lesungen oder das Kino besuchen? Wir begleiten Sie! Anmeldungen im Büro der Gemeindediakonie/Seniorenforum, Gisela Riedel (Tel.: 02501/16697) Seniorenforum 28 Spenden an die Kirchengemeinde Hiltrup Konto bei der Bank für Kirche und Diakonie, KD-Bank Ev. Kirchengemeinde Hiltrup BIC : GENODED1DKD IBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40 Spendenzwecke (BITTE IMMER DIE JEWEILIGE KENNNUMMER ANGEBEN) + Name des Spenders 501 Gemeindespende, allgemeine Spenden 580 Diakoniesammlung 512 Kirchenmusik 530 Diakonie in der eigenen Gemeinde 531 Herzkissen 540 Arbeiterpastoral Brasilien 541 Heimtal 550 Gemeindejugendarbeit 551 Kinderbibelwoche 552 Kinder von Tschernobyl 553 Offene Jugendarbeit 561 Gemeindebrief Diakonie Münster: Beratung zu Pflegefragen Theresia Nimpsch, Pflegeberaterin Diakoniestation Impressum Jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 - 11.00 Uhr Ev. Gemeindebüro, Hohe Geest 1A oder über die Diakoniestation Münster Tel.: 0251/791020 oder mobil: 0170/7892869 Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hiltrup V.i.s.d.P.: Pastorin Beate Bentrop Für die Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Die Redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus. Auflage: 4600 Erscheinungsweise: ca. 6 mal pro Jahr, kostenlos an alle erreichbaren ev. Haushalte (kein Anspruch auf Belieferung) sowie als Auslage in den Kirchen und Gemeindehäusern Nächster Gemeindebrief: Mitte Juni - Mitte August Erscheinungstermin: Donnerstag, 11.6.2015 Artikel bis 11.5.2015 an: Pfarrerin Bentrop ([email protected]) oder Gemeindebüro ([email protected]) 31 in Hiltrup und Amelsbüren, An der Gräfte 3, 48165 Münster Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de oder www.ev-kirche-amelsbueren.de Gemeindebüro, z.zt. Hohe Geest 1A Heike Schweitzer-Ruffer, Gemeindesekretärin Tel: 26 18 88 montags, mittwochs, donnerstags: 9.00–12.00 Uhr Fax: 2 95 09 dienstags: 16.30–18.30 Uhr E-Mail [email protected] Homepage: www.ev-kirche-hiltrup.de Beate Bentrop, Pastorin, An der Christuskirche 2 E-Mail: [email protected] Tel: 26 23 19 Johannes Krause-Isermann, Pastor Franz-Marc-Weg 72 E-Mail: [email protected] Tel: 75 06 Annette Heger, Pastorin Salomonweg 20A, 48317 Drensteinfurt E-Mail: [email protected] Tel.: 02508/1239 Dr. Annina Ligniez, Vikarin Philippistr. 16, 48149 Münster E-Mail: [email protected] Tel.: 0251/98296520 Jugendzentrum, An der Gräfte 3 Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: 98 70 30/ Sprechzeiten: montags - donnerstags, 12.30-16.00 Uhr 98 70 31 Homepage: www.muenster.de/~EVJUzENT E-Mail: [email protected] Küster und Hausmeister in Hiltrup Thomas Chudaske für Terminabsprachen nach Dienstschluss Tel: 02 51/78 53 45 Dieser Gemeindebrief wurde zu 100% auf Altpapier gedruckt. Kindergarten, An der Christuskirche 4 Stefanie Aubry, Leitung E-Mail: [email protected] Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie, KD-Bank Ev. Kirchengemeinde Hiltrup BIC : GENODED1DKD IBAN: DE97 3506 0190 0000 4030 40 Kennnummer: 561 Gemeindebrief Seniorenforum - Gemeindediakonie Hiltrup e.V., Tel: 1 66 97 z. zt. Hohe Geest 1A, 48165 Münster Gisela Riedel, Fachkraft für Sozialdienste Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, 9.00-12.00 Uhr in Hiltrup mittwochs, 9.00-12.00 Uhr in Amelsbüren sowie nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Kontoverbindung: Volksbank Münster eG BIC: GENODEM1MSC IBAN: DE83 4016 0050 1004 4470 00 Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 35 01 Fax: 2 68 80 77 Tel: 08 00/1 11 01 11 Wichtige Anschriften unserer Gemeinde 30 G e m e i n d e brief Nr. 313 „Schnitzeljagd“ auf der Baustelle: Wissen Sie, wo das ist? www.ev-kirche-hiltrup.de – www.ev-kirche-amelsbueren.de
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