15. Pädiatrischer Frühling - Österreichische Gesellschaft für Kinder

www.docs4you.at
Anmeldung:
www.pädiatrischer-frühling.at
H AU
P
GR
TPRO
15. Pädiatrischer
Frühling
07. bis 09. Mai 2015
Kongresszentrum Schloss Seggau
Leibnitz | Südsteiermark
AMM
Medizinische Fachinformation
seit 1970 Pionier und Innovationsführer
in der Proteinforschung
1970er
Erste Molkenproteindominante
Säuglingsnahrung
2014
2000er
1980er
Erste HA-Nahrung
weltweit – mit
hydrolysiertem
Molkenprotein
Stetige
Produktoptimierung
durch Forschung und
Erfahrung seit über
145 Jahren
Höchste
Proteinqualität bei
niedrigstem
Eiweißgehalt durch
neue Technologien
Essenzielle Aminosäuren (mg/100 kcal)1
250
Die Proteinqualität wird wesentlich bestimmt
durch den Gehalt an essenziellen Aminosäuren
und deren Verhältnis zueinander.
Tryptophan (Trp)
150
Cystein (Cys) +
Methionin (Met)
100
Histidin (His)
Die einzigartige Nestlé Technologie ermöglicht die Annäherung der Aminosäurenzusammensetzung der BEBA Anfangsnahrungen an das Aminosäurenmuster
der Muttermilch.
200
Threonin (Thr)
50
0
Valin (Val)
Lysin (Lys)
Tyrosin (Tyr) +
Phenylalanin (Phe)
Isoleucin (Ile)
Leucin (Leu)
Muttermilch
BEBA PRO PRE
Dank der optimierten Proteinqualität haben nur BEBA PRO
Anfangsnahrungen einen Proteingehalt nah an dem von
Muttermilch in den ersten Monaten (1,8 g Protein/100 kcal
bzw. 1,2 g Protein/100ml).
Die Proteinzusammensetzung der Nestlé BEBA Anfangsnahrungen gewährleistet ein Wachstum ähnlich dem gestillter
Säuglinge.2
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf
Rat von Hebammen, Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden.
www.nestlenutrition-institute.org
Aminograms-Nestlé data on file, Nunspeed 2012
Grathwohl DJ et al. Abstract at EAPS Congress, 2010
1
2
Für einen sicheren Start ins Leben
Die Österreichische Gesellschaft für
Kinder- und Jugendheilkunde
lädt zur 15. Fortbildungstagung für Ärztinnen und Ärzte unter dem Titel
vom 07. bis 09. Mai 2015 recht herzlich ein!
Tagungsort
Kongresszentrum Schloss Seggau
Seggauberg 1, 8430 Leibnitz
www.seggau.com
[email protected]
Emer. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller
Tagungspräsident
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch
Tagungssekretär
Zum Titelbild: Margit Resch „Verzaubert“, Monotypie 30 x 40 cm, 2014
3
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Emer. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller und
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch
zum 15. Mal findet unsere Fortbildungsveranstaltung in Kinder- und
Jugendheilkunde bereits im uns schon sehr vertraut gewordenen Schloss
Seggau im Süden von Graz statt. Mit seiner Lage inmitten einer alten
historischen Kulturlandschaft im südsteirischen Weinland und durch
seine Abgeschlossenheit aus baulicher Sicht ist unserer Meinung nach die
Grundbasis für eine intensive Wissensauffrischung und Kommunikation und
auch eine Stärkung unserer pädiatrischen Zusammengehörigkeit gelegt.
Wieder haben wir uns bemüht, einen großen Bogen über die verschiedenen
Bereiche der Pädiatrie zu spannen und bieten zahlreiche Workshops
und Seminare, Symposien und Plenarvorträge an. Diesem Konzept der
Fortbildung wollen wir auch in Zukunft treu bleiben.
Schwerpunktthemen der diesjährigen Fortbildungstage sind die Uround Nephrologie mit Enuresis und Ziliopathien, die Schmerztherapie,
die Rheumatologie, die Infektiologie mit Augeninfektionen und neuen
Viruserkrankungen, die Hämatologie und Onkologie, und wie immer die
beliebten interaktiven Falldemonstrationen.
Neben dem ganztägigen Spezialkurs in pädiatrischer Sonografie (Sonografie
der Säuglingshüfte) mit Shuttledienst zur Kinderklinik werden Workshops
zu den Themen Augenheilkunde, Entwicklungspädiatrie, Dermatologie,
Notfallmedizin, Orthopädie, Neuropädiatrie, Sportmedizin, Nephrologie,
Gastroenterologie und Ernährung und ein ganztägiger EKG-Kurs sowie drei
firmenunterstützte Symposien angeboten.
Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde lädt zur Auffrischung
persönlicher Kontakte und zum Gedankenaustausch unter FachkollegInnen
herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen anregende
Stunden und Tage im Schloss Seggau.
Mit besten kollegialen Grüßen
Wilhelm Müller
Bernhard Resch
TagungspräsidentTagungssekretär
5
INHALTSVERZEICHNIS
PROGRAMMÜBERSICHTSEITE 7
WORKSHOPSSEITE 10
LUNCHSYMPOSIUM PARISEITE 26
NUTRICIA SYMPOSIUMSEITE 27
PLENARVORTRÄGESEITE 28
MILUPA LUNCHSYMPOSIUMSEITE 30
INFORMATIONEN ZUR TAGUNGSANMELDUNGSEITE 35
TAGUNGSGEBÜHRENSEITE 36
AUSFLUGSMÖGLICHKEITEN___SEITE 38
ANFAHRTSPLANSEITE 39
SCHLOSS SEGGAUSEITE 40
ORGANISATORISCHE HINWEISESEITE 41
REFERENT/-INNEN/MODERATOR/-INNENSEITE 42
INDUSTRIEBETEILIGUNGSEITE 49
6
PROGRAMMÜBERSICHT
Donnerstag, 07. Mai 2015
WORKSHOPS
Augenuntersuchung in der Praxis
EKG im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspädiatrie
Gastroenterologie und Ernährung
Hüftsonografiekurs (Kinderklinik)
Kinderdermatologie
Kindernephrologie
Kinderorthopädie
Neuropädiatrie
Notfallmedizin in der Praxis
Sportmedizin
08.30 - 12.30
08.30 - 18.30 (ganztägig)
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
08.30 - 12.30
09.00 - 19.00 (ganztägig)
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
14.30 - 18.30
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
14.30 - 18.30
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
08.30 - 12.30
Die Bedeutung der oberen Atemwege
bei respiratorischen Erkrankungen (Fa. Pari)
LUNCHSYMPOSIUM
12.45 - 14.30
NUTRICIA-SYMPOSIUM
Wenn Essen krank macht (Fa. Nutricia)
14.45 - 18.30
Freitag, 08. Mai 2015
LUNCHSYMPOSIUM
Ganzheitlich betrachtet: Pädiatrisches
12.30 - 14.00
Zusatzwissen für die ersten 1000 Tage (Fa. Milupa)
Eröffnung
Enuresis oder doch kindliche Inkontinenz?
Ziliopathien Kopfschmerzen und andere chronisch rezidivierende Schmerzen
Alternative Schmerztherapie und Akupunktur Das entzündete Gelenk Vaskulitiden in der Pädiatrie Entzündungen am und im Auge im Kindes- und Jugendalter
Neue Viruserkrankungen PLENARVORTRÄGE
08.15 - 08.30
08.30 - 09.15
09.15 - 10.00
10.45 - 11.30
11.30 - 12.15
14.30 - 15.15
15.15 - 16.00
16.45 - 17.20
17.20 - 18.00
7
RSV SINcNhERUuNGtz&
WICHTIGE ER
INFORMATION
ERSTATTUNGS
Welche Kinder sollten entsprechend Empfehlungen der ÖGKJ und laut Regeltext der gelben
Box des Erstattungskodex einen RSV-Schutz mit Synagis (Palivizumab) erhalten?1
- Frühgeborene, die in der 28. SSW und früher geboren wurden.
Geburtsdatum ab
1. Nov. 2013
- Frühgeborene, die in der 29., 30., 31. oder 32. SSW geboren wurden
und Hochrisikokinder sind.
Geburtsdatum ab
1. Mai 2014
- Frühgeborene, die in der 33., 34. oder 35. SSW geboren wurden
und Hochrisikokinder sind.
Geburtsdatum ab
1. Aug. 2014
- Kinder unter zwei Jahren mit hämodynamisch signifikanten
angeborenen Herzfehlern.
- Kinder mit chronischen Lungenerkrankungen (CLD)
als Folge einer bronchopulmonalen Dysplasie.
Geburtsdatum ab
1. Nov. 2012
Bitte den RSV-Schutz für die 2. Saison beachten!1
1) Resch B. Pädiatrie & Pädologie. 2009;2:38-39. (Zusammenfassung der österreichischen Empfehlungen zur RSV-Prophylaxe)
ATSYN130041(1)-200114
Fachkurzinformation: Bezeichnung des Arzneimittels: Synagis 50 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung; Synagis 100 mg Pulver und Lösungsmittel
zur Herstellung einer Injektionslösung Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 50 mg oder 100 mg Palivizumab*. Dies entspricht 100 mg/ml Palivizumab nach Zubereitung
gemäß Anweisung. *Palivizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, mittels DNA-Technologie in Maus-Myelom-Zellen hergestellt. Vollständige Auflistung
der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Anwendungsgebiete: Synagis ist indiziert zur Prävention der durch das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) hervorgerufenen schweren
Erkrankungen der unteren Atemwege, die Krankenhausaufenthalte erforderlich machen, bei Kindern mit hohem Risiko für RSV-Erkrankungen: Kinder, die in der 35. Schwangerschaftswoche
oder früher geboren wurden und zu Beginn der RSV-Saison jünger als 6 Monate sind; Kinder unter 2 Jahren, die innerhalb der letzten 6 Monate wegen bronchopulmonaler Dysplasie
behandelt wurden; Kinder unter 2 Jahren mit hämodynamisch signifikanten angeborenen Herzfehlern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in
Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, oder gegen andere humanisierte monoklonale Antikörper. Sonstige Bestandteile: Pulver: Histidin, Glycin, Mannitol (E421);
Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunglobulin;
ATC-Code: J06BB16. Inhaber der Zulassung: AbbVie Ltd, Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich. Vertretung
des Zulassungsinhabers in Österreich: AbbVie GmbH, Lemböckgasse 61 / 3. OG, 1230 Wien. Informationen zu
besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und
Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. STAND DER INFORMATION: 08/2014.
PROGRAMMÜBERSICHT
Samstag, 09. Mai 2015
PLENARVORTRÄGE
Primärsymptome maligner Erkrankungen im Kindesalter
Thrombopenie, Anämie und Leukopenie 08.30 - 09.15
Fallpräsentationen
10.45 - 12.00
09.15 - 10.00
Abschiedsjause12.15
9
Workshop
AUGENUNTERSUCHUNG
DONNERSTAG, 7.5.2015
08.30 - 12.30
SEMINARRAUM 2
Augenuntersuchung in der kinderärztlichen Praxis mit
Augenspiegelkurs
Leitung: Andrea Langmann; Susanne Lindner, Graz
Augenscreening - Die Bedeutung des Kinderarztes
• Augenuntersuchung in der kinderärztlichen Praxis
• Erkennung visueller Entwicklungsstörungen und kongenitaler
Augenanomalien
• Einfache Screeninguntersuchungen bezogen auf die visuelle
Entwicklung
• Auffälligkeiten im Vorschul- und Schulalter
• Früherkennung anhand von Symptomen und einfachen
Untersuchungen
Standortbestimmung der wichtigsten Augenerkrankungen
• Falldemonstration, Diskussion zur Diagnose, Differentialdiagnose und
Therapie
* das verklebte Auge - das rote Auge
* das wandernde, schielende Auge
* das tränende, lichtempfindliche Auge
* das graue Auge - die rote Pupille
•
Die Kinderbrille: Indikation, Tragedauer, Anforderungen an die Brille
Max. Teilnehmerzahl: 26
Reihung nach Einzahlung!
10
Workshop
EKG im Kindes- und Jugendalter
DONNERSTAG, 7.5.2015
08.30 - 12.30 und 14.30 - 18.30 (ganztägig)
SCHLOSS, 1. OG
EKG im Kindes- und Jugendalter
Leitung: Andreas Gamillscheg, Graz
Ziel des Workshops:
Vermittlung einer Übersicht der für die Praxis wichtigsten
Besonderheiten des pädiatrischen EKGs
•
•
•
•
•
•
Wiederholung der Grundlagen
Altersabhängige Normalbefunde (Lagetypen, Normwerte)
Abnorme Lagetypen, Schenkelblock
Vorhof-/Ventrikelhypertrophie
Myokarditis
Wichtigste Herzrhythmusstörungen
oReizbildungsstörungen
o Tachykarde Herzrhythmusstörungen
oErregungsleitungsstörungen
•
Kurze Übersicht zu Indikationen zum Holter (24-Stunden) – EKG und
zum Herzschrittmacher - EKG
Max. Teilnehmerzahl: 20
Reihung nach Einzahlung!
11
Arzt
Kind
www.prometus.at
Workshop
Entwicklungspädiatrie:
„Die Schulreife“
ENTWICKLUNGSPÄDIATRIE
DONNERSTAG, 7.5.2015
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
SCHLOSS, 1. OG
Leitung: Ute Maurer-Fellbaum, Graz
Die Beurteilung der kindlichen Entwicklung rund um die Einschulung ist für
alle Beteiligten ein schwieriges Thema, bei dem Eltern oft Rat und Beratung
beim Kinderfacharzt suchen.
Wie beurteilen wir die Schulreife? Und wann ist ein Kind „schulreif“? Gibt es
den Begriff seit der offenen Eingangsstufe überhaupt noch?
Hat sich in den letzten Jahren etwas geändert?
Wie beurteilen wir:
•
•
•
•
•
•
die somatische Entwicklung
die kognitive Entwicklung
die motorische Entwicklung
die Sprachentwicklung
die Sozialentwicklung
das Verhalten
Gibt es Kriterien, nach denen man sich richten kann?
Eine besondere Herausforderung ist diese Fragestellung bei chronisch
kranken Kindern oder ehemaligen Frühgeborenen.
Wir werden alle diese Fragen diskutieren und wie immer mit vielen
Fallbeispielen arbeiten.
Max. Teilnehmerzahl: 24
Reihung nach Einzahlung!
13
Aptamil HA
Weniger Allergien durch
doppelten Schutz
Aptamil HA mit Pronutra
TM
Nur Aptamil HA Säuglingsnahrungen bieten neben dem Eiweißhydrolysat zur Allergenreduktion zusätzlich PronutraTM - eine einzigartige
Mischung ausgewählter Zutaten:
• Patentierte GOS/FOS (scGOS/lcFOS 9:1)
• LCPs (langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
Die Wirksamkeit unserer patentierten Prebiotika konnte in einer
Vielzahl klinischer Studien nachgewiesen werden.[1-8]
EXPERTEN HOTLINE
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Aptamil – vertrauen Sie der Nr. 1 in Österreich.*
Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise
Milupa GmbH • Halleiner Landesstraße 264 • 5412 Puch/Hallein
*AC Nielsen Marktanteil Wert, Kategorie Milchnahrungen, 2013
www.milupa4med.at • www.aptaclub.at
[1] Moro G et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2002, [2] Knol J et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2005, [3] Moro G et al. Poster Presentation ESPGHAN 2011, [4] Bruzzese E
et al. Clinical Nutr 2009, [5] Arslanoglu S et al. J Nutr 2007, [6] van Hoffen E et al. Allergy 2008, [7] Moro G et al. Arch Dis Child 2006, [8] Arslanoglu S et al. J Nutr 2008
Workshop
GASTROENTEROLOGIE und ERNÄHRUNG
DONNERSTAG, 7.5.2015
08.30 - 12.30
KONGRESSSAAL
Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung
Leitung: Almuthe C. Hauer, Graz; Michael Lentze, Bonn
Mitwirkende: Holger Till; Karl-Martin Hoffmann, Graz
Anthropometrische Parameter und Wachstumskurven Aktuelles und Diskussionswürdiges zu einem Basisbefund
pädiatrischer Untersuchung
Almuthe C. Hauer
Funktionsuntersuchungen in der Pädiatrischen Gastroenterologie wie sinnvoll sind sie?
Michael Lentze
Klinische Alarmsymptome in der Pädiatrischen Gastroenterologie/
Hepatologie – das akute kinderchirurgische Konsil
Holger Till
Spannendes aus der Pädiatrischen Gastroenterologie und Hepatologie:
Fallvorstellungen aus dem klinischen Alltag
Almuthe C. Hauer, Michael Lentze, Holger Till, Karl-Martin Hoffmann
Unbegrenzte Teilnehmerzahl
15
HÜFTSONOGRAFIEKURS
DONNERSTAG, 7.5.2015
09.00 - 19.00
UNIV.-KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE GRAZ
SITZUNGSZIMMER, 1.OG
„Hüftsonografie im Neugeborenenalter“:
Leitung: Gerolf Schweintzger, Leoben
Tutoren: Michael Riccabona, Tanja Kraus, Elisabeth Wolf, Graz
Voraussetzung:
Praktische Erfahrung mit Sonografie im Kindesalter sowie Abschluss der
entsprechenden Grundausbildung mit Befähigung zur pädiatrischen (Hüft)
Sonografie (Grundkurs)
Inhalt:
A) Theoretische Einführung: 2 x 1 Doppelstunde (9.00 - 13.00 Uhr)
•
•
•
•
•
Gerätevoraussetzung und allfällige Vorbereitung
Rekapitulieren des Untersuchungsgangs
Plausibilitätsprüfung und Normalbefund der neonatalen Hüfte,
inklusive der Befund- und Dokumentationsempfehlungen
Pathologie der neonatalen Hüfte
Sonstige Anwendungen der Sonografie am kindlichen Hüftgelenk –
Coxitis, Arthritis-Osteomyelitis, Mb. Perthes, u.a.m.
B) Praktische Übungen: 2 x 1 Doppelstunde (14.00 - 17.45 Uhr)
•
16
Unter Supervision und Anleitung durch DemonstratorInnen /
TutorInnen in 3 bis 5 Kleingruppen (4 - 5 Personen pro Kleingruppe, je
nach TeilnehmerInnenzahl und verfügbaren Tutoren / Patienten)
HÜFTSONOGRAFIEKURS
•
•
•
Befundungsübungen an Bildmaterial
Grundlagen der Therapie
Inhalt: Untersuchungsgang und Sonomorphologie typischer Pathologie
(je nach aktueller Verfügbarkeit)
C) Feedback und Evaluations-, bzw. Diskussions- und Schlussrunde:
18.00 - 19:00 Uhr
•
•
•
•
Interaktiver Quiz, Diskussions- und Fragemöglichkeiten im
Diskussionsforum
Evaluationsbogen und Feedback für KursorganisatorInnen und
KursteilnehmerInnen
Nachbesprechung von Kritikpunkten und Anregungen für weitere Kurse
Verteilen der Bestätigungen, obligat mit ÖGUM Plakette (Die zusätzlichen
Kosten sind im Kurspreis beinhaltet!)
Bei Teilnahme nur am theoretischen Teil (begründete Einzelfallausnahme auf
Anfrage) keine volle Kursbestätigung, reduzierte CME Punkte, keine ÖGUM
Plakette
Gratis SHUTTLE-SERVICE
Seggau -Graz - Seggau
auf Anfrage
Min. Teilnehmerzahl: 10
Max. Teilnehmerzahl: 20 - 25
(= 5 pro Übungsgruppe)
Reihung nach Einzahlung!
17
Hämatologie + CRP-Messung aus
einem Röhrchen in nur 4 Minuten
Microsemi CRP – POC Diagnostik der nächsten Generation
Schnell
3-DIFF und wahlweise CRP-Messung aus
nur 18 µl Vollblut, ideal auch für Mikroproben
Effizient
Voll integriertes Datenmanagement
mit farbigem Touchscreen, netzwerkfähig
Smart
Barcodeerfassung von Patienten-ID,
Reagenzienchargen und CRP-Faktoren
Umweltfreundlich
Zyanidfreie Lyse
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Workshop KINDERDERMATOLOGIE
DONNERSTAG, 07.5.2015
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
(vorgesehen) BRENNER 3
Kinderdermatologie
Hagen Ott, Hamburg
•
Atopisches Ekzem: Klinisches Management und Differentialdiagnosen
•
Urtikaria: Diagnostik und Therapie
•
Hautinfektionen im Kindes und Jugendalter
•
Ausgewählte dermatologische Notfälle
Max. Teilnehmerzahl: 26
Reihung nach Einzahlung!
19
Workshop
KINDERNEPHROLOGIE
DONNERSTAG, 7.5.2015
14.30 - 18.30
SEMINARRAUM 2
Kindernephrologie
Leitung: Birigt Acham-Roschitz; Christoph Mache; Ekkehard Ring, Graz
Nephrologische Basisdiagnostik
• Harnanalyse: Hämaturie, Proteinurie
• Interpretation von Laborbefunden
Arterielle Hypertonie
• Normwerte, 24-Stunden-Messung, Therapie
Fetale Hydronephrose
• Sonographie, weiterer Untersuchungsgang
• Indikationen für MCU und Isotopenuntersuchungen
Harnwegsinfektion
• Diagnosestellung, Therapie, Prophylaxe
• Blasenfunktionsstörungen
• Vesikoureteraler Reflux
Glomerulonephritis, nephrotisches Syndrom
• Steroidtherapie
• Immunosuppressive Therapie
• Indikationen zur Nierenbiopsie
Nierenversagen
• Akutes Nierenversagen
•
Chronisches Nierenversagen
20
Max. Teilnehmerzahl: 26
Reihung nach Einzahlung!
Workshop
KINDERORTHOPÄDIE
DONNERSTAG, 7.5.2015
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
(vorgesehen) BRENNER 1
Kinderorthopädische Untersuchung
Leitung: Frank Schneider; Matthias Sperl, Graz
Grundlage der Entdeckung krankhafter Zustände ist es, den für das
jeweilige Alter typischen Normalzustand zu kennen.
Beobachtung und Analyse des Kindes im Gehen, Stehen und Liegen:
• Was ist ein normaler Gang?
• „Gang“-Analyse verschiedener Altersstufen. Welche Normalbefunde
oder Normvarianten des Gangs sind in welchem Alter zu erwarten?
• Wann spricht man vom Hinken?
Abhängig von der Anamnese und den Beschwerden des Kindes erfolgt eine
gezielte kinderorthopädische Untersuchung.
Der Ablauf einer einfachen kinderorthopädischen Untersuchung wird
vermittelt.
• Wirbelsäule
• Beinachsen
Max. Teilnehmerzahl: 26
Reihung nach Einzahlung!
• Hüfte
• Füße
Es wird vermittelt, welche Befunde zu einer kinderorthopädischen
Vorstellung führen sollten.
Im offenen Gespräch werden allfällige Fragen zu typischen
kinderorthopädischen Krankheitsbildern diskutiert.
21
Workshop
NEUROPÄDIATRIE
DONNERSTAG, 07.5.2015
14.30 - 18.30
(vorgesehen) SPIELSAAL
Differentialdiagnose der kindlichen Gangstörung
Günther Bernert, Wien
Schwerpunkte des Seminars
22
•
Kurze Übersicht zur physiologischen Entwicklung des aufrechten
Gehens
•
DD der verzögerten Entwicklung des Gehens
• Unklare nicht-neuropädiatrische Grundkrankheit?
• Beeinträchtigung der sensorischen Entwicklung?
• Störung der Skelettentwicklung?
• Hypotonie oder Muskelschwäche?
• Koordinationsstörung?
• Bewegungsstörung?
•
Klinische DD / Abklärung (zahlreiche Videobeispiele)
•
Welche Zusatzbefunde müssen oder sollen in welcher Phase der
Abklärung erhoben werden (Fallbeispiele)
• Diskussion von Möglichkeiten und „Pitfalls“ weiterer
Untersuchungen (z.B. Labor, Metabolik, Bildgebung, Genetik)
Workshop
•
Klinische Propädeutik
• z.B. Zehenspitzengang
• habituell?
• spastisch-extrapyramidal?
• schlaff-paretisch?
• myogen / neurogen?
• Schwäche
• Abnorme Ermüdbarkeit
•
Video-Quiz und Diskussion
NEUROPÄDIATRIE
Anliegen des Seminars
•
den klinischen Blick auf das Kind mit Gangstörung durch Videobeispiele
zu schulen
•
Abklärungsstrategien entwickeln
•
Therapie-Entscheidungen diskutieren
Max. Teilnehmerzahl: 40
Reihung nach Einzahlung!
23
Workshop
NOTFALLMEDIZIN IN DER PRAXIS
DONNERSTAG, 7.5.2015
08.30 - 12.30 oder 14.30 - 18.30
SCHLOSS, 2. OG
Notfallmedizin in der klinischen Praxis - Erkennen und
Management des kritisch kranken Kindes in Theorie und Praxis
Katrin Klebermaß-Schrehof; Jens-Christian Schwindt, Wien
Theorie: Erkennen des kritisch kranken Kindes
• Was ist kritisch krank? Das Notfall-ABC
• Das diagnostische Dreieck - es ist so einfach!
• Respiratorische Dekompensation
• Kardiovaskuläre Dekompensation
Praxis: Basic Life Support Praxis
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen beim Säugling und Kind
• Praktische Übungen
Theorie: Notfälle in der kinderärztlichen Praxis
• Das kreislaufdeprimierte Kind: Vom Volumenmangel zur Sepsis
• Das Kind mit respiratorischer Dekompensation: Von den oberen zu den
unteren Luftwegen
• Das bewusstlose Kind: Vom Krampf zum Koma
Praxis: Management des kritisch kranken Kindes
• Kritisch krank - was jetzt?
• Training am Säuglingssimulator SimBaby ®
Max. Teilnehmerzahl: 20
Reihung nach Einzahlung!
24
Workshop
SPORTMEDIZIN
DONNERSTAG, 07.5.2015
08.30 - 12.30
(vorgesehen) SPIELSAAL
Sportmedizin für die kinderärztliche Praxis
Leitung:
Peter Schober, Graz
Mitwirkende: Robert Eberl; Graz, Holger Förster; Salzburg,
Peter Fritsch, Vinay Saraph, Jana Windhaber; Graz
Warum Sport und Bewegung – „Tägliche Turnstunde?“
„Gesundheit bekommt man nicht im Handel sondern durch den
Lebenswandel“ (Sebastian Kneipp)
Sporttauglichkeitsuntersuchungen - was ist notwendig zur
Risikoerfassung?
Max. Teilnehmerzahl: 40
Untersuchungsinhalte
Reihung nach Einzahlung!
Muskelfunktionsuntersuchung
FMS „Functional Movement Screen“
eingeschränkte Sporttauglichkeit - Sportverbot
Sporttauglichkeitsuntersuchung – Kinderkardiologische Inhalte
EKG - was ist normal
- eingeschränkte Sporttauglichkeit
- Sportverbot
Sport bei angeborenen Herzfehlen
Sporttauglichkeitsuntersuchung – Kinderorthopädische Inhalte
Orthopädischer Untersuchungsgang unter Berücksichtigung der
Sporttauglichkeit
Sportverletzungen,
Inhalte
Überlastungsschäden,
Kindertraumatologische
Sport - Trainingsempfehlungen
Was - Wie viel - Wie intensiv - Wie viel Pause (Regeneration)
25
Lunchsymposium
FIRMA PARI
Donnerstag, 7.5.2015
12.45 - 14.30
KONGRESSSAAL
Bedeutung der oberen Atemwege
Erkrankungen im Kindesalter
bei
respiratorischen
Kindliche Erkrankungen der oberen Atemwege aus HNO-Sicht
Ingo Baumann, Heidelberg
Chronische Rhinosinusitis bei CF
Krystyna Poplawska, Mainz
Krupp-Syndrom – alles klar?
Nicolaus Schwerk, Hannover
Unbegrenzte Teilnehmerzahl
26
Symposium
FIRMA NUTRICIA
Donnerstag, 7.5.2015
14.45 - 18.30
KONGRESSSAAL
„Wenn Essen krank macht“:
Nahrungsmittelallergien, Diagnostik und Therapie
Vorsitz: Ulrich Wahn, Berlin
Nahrungsmittelallergien im Kindesalter
Update zu Diagnostik, Therapie.
Möglichkeiten der Prävention
Unbegrenzte Teilnehmerzahl
Tipps und Aktuelles für die Praxis
Ulrich Wahn, Berlin
Funktionelle gastrointestinale Beschwerden: Wann abwarten, wann
handeln?
Praxisorientiertes Vorgehen bei Spucken, Durchfall, Obstipation und
Bauchschmerzen
Henning Lenhartz, Hamburg
30 Minuten Pause
Anaphylaxie bei Nahrungsmittelallergien: Strategien zur Prävention
und aktuelle Therapieformen
Eva Maria Varga, Graz
Der Diagnose folgt die Therapie
Praktische Umsetzung der Ernährungstherapie
Karin Spiesz, Salzburg
27
Plenarvorträge URO- UND NEPHROLOGIE
FREITAG, 8.5.2015
KONGRESSSAAL
ERÖFFNUNG Wilhelm Müller, Graz
08.15 - 08.30
URO- UND NEPHROLOGIE
Moderation: Wilhelm Müller
Enuresis oder doch kindliche Inkontinenz?
Christoph Klingler, Wien
•
Definitionen und Pathophysiologie
•
Differentialdiagnostik bei kindlichen Blasenfunktionsstörungen
•
Therapeutische Möglichkeiten
Ziliopathien
Christoph Mache, Graz
09.15 - 10.00
•
Das primäre Zilium – die Antenne unserer Zellen
•
Ziliopathien - wenn Wahrnehmung und Kommunikation versagen
•
Spezielle Organmanifestationen und Krankheitsbilder
•
Aktuelle diagnostische Verfahren
PAUSE
28
08.30 - 09.15
10.00 - 10.45
Plenarvorträge
SCHMERZEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
FREITAG, 8.5.2015
KONGRESSSAAL
SCHMERZEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
Moderation: Berndt Urlesberger, Graz
Kopfschmerzen und andere
chronisch-rezidivierende Schmerzen
10.45 - 11.30
Friedrich Ebinger, Paderborn
•
Welche Diagnostik ist notwendig?
•
Was gebe ich wann?
•
Moderne Migränetherapie: Welche Strategie kann ich Ihnen empfehlen?
•
Helfen klassische Analgetika, oder sind andere Therapiemaßnahmen
oder die Kombination verschiedener Maßnahmen besser?
Alternative Schmerztherapie und Akupunktur
Sven Gottschling, Homburg/Saar
11.30 - 12.15
•
Anwendungshäufigkeit komplementärer und alternativer
Behandlungsmethoden bei Kindern
•
Überblick über die häufigsten Methoden
•
Akupunktur in der Schmerztherapie – aktueller wissenschaftlicher Stand
•
Klinische Fallbeispiele aus der täglichen Praxis
MITTAGSPAUSE
12.15 - 14.30
29
Symposium
FIRMA MILUPA
FREITAG, 8.5.2015
12.30 - 14.00
KONGRESSSAAL
Ganzheitlich betrachtet:
Pädiatrisches Zusatzwissen für die ersten 1000 Tage
Vorsitz: Dieter Furthner, Klinikum Salzkammergut
WHO-Kodex zum Schutz des Stillens
Einfluss des Pädiaters auf den Stillerfolg
Andreas Repa, AKH Wien
Unterschätzt oder überbewertet?
Die Bedeutung von Vitamin D ab dem 2. Lebensjahr
Dieter Furthner, Klinikum Salzkammergut
Ethnologie trifft Pädiatrie
Soziokulturelle Herausforderungen in der Praxis
Hansjosef Böhles, Univ. Klinik für Pädiatrie, Frankfurt/Main
Podiumsdiskussion
Unbegrenzte Teilnehmerzahl
30
Plenarvorträge RHEUMATOLOGIE
FREITAG, 8.5.2015
KONGRESSSAAL
RHEUMATOLOGIE
Moderation: Andrea Skrabl-Baumgartner, Graz
Das entzündete Gelenk
Andrea Skrabl-Baumgartner, Graz
14.30 - 15.15
•
Harmlose und weniger harmlose Ursachen:
Von der Coxitis fugax bis zur septischen Arthritis
•
Lyme-Arthritis: das Dilemma mit der Borrelienserologie
•
Juvenile idiopathische Arthritis
•
Stellenwert der Rheumaserologie
•
Warum das Kind regelmäßig zum Augenarzt muss
•
Neue Therapien, besseres Outcome
•
Was der Kinderfacharzt wissen sollte (Impfungen und Infektionen unter
Biologika-Therapie)
Vaskulitiden in der Pädiatrie
Jürgen Brunner, Innsbruck
15.15 - 16.00
•
Purpura Schönlein-Henoch: Nicht immer harmlos! Langzeit
Follow-up gefragt
•
Mb. Kawasaki: Was ist neu?
•
Seltene Vaskulitiden - bedrohliche Erkrankungen mit später Diagnose
PAUSE
16.00 - 16.45
31
Plenarvorträge
INFEKTIOLOGIE
FREITAG, 8.5.2015
KONGRESSSAAL
INFEKTIOLOGIE
Moderation: Bernhard Resch, Graz
Entzündungen am und im Auge im Kindes- und Jugendalter
16.45 - 17.20
Beate-Julia Langner-Wegscheider, Graz
•
„Alltagskeime“ und deren Therapie
•
Screening und Therapie bei kongenitalen Infektionen am Auge
(von Toxoplasmose bis CMV)
•
Screening und Therapie von (auto-)immunologischen Prozessen am
Auge
Neue Viruserkrankungen
Ingomar Mutz, St. Marein
32
17.20 - 18.00
•
West Nile Virus erobert Amerika!
•
Chikungunya-Virus (CHIKV) geht um die Welt!
•
Coronaviren (MERS, SARS) – wie weit verwandeln sie sich noch?
•
Metapneumoviren, Bocaviren, Toscanaviren, u.v.m. – werden diese
Viruserkrankungen jemals relevant für ihre Praxis?
Plenarvorträge HÄMATO- /ONKOLOGIE
SAMSTAG, 9.5.2015
KONGRESSSAAL
HÄMATO- /ONKOLOGIE
Moderation: Christian Urban, Graz
Primärsymptome maligner Erkrankungen im Kindesalter
08.30 - 09.15
Martin Benesch, Graz
•
Beschreibung der wichtigsten und häufigsten Initiale Verdachtsund Warnsymptome bei hämatologischen Systemerkrankungen,
Tumoren des zentralen Nervensystems und soliden Tumoren
•
Ausgewählte Kasuistiken
•
Prognostische Bedeutung der diagnostischen Latenz
Thrombopenie, Anämie und Leukopenie Daniela Sperl, Graz
09.15 - 10.00
•
Primärsymptome von Anämie, Leuko-/Neutropenie und Thrombopenie
•
Symptomkombination bei Bi-/Panzytopenie
•
Präklinische Diagnostik – Was ist im niedergelassenen Bereich möglich und sinnvoll?
•
Wann ist eine Kliniküberweisung indiziert
•
Ausgewählte Kasuistiken
PAUSE
10.00 - 10.45
33
Plenarvortrag
FALLDEMONSTRATION
SAMSTAG, 9.5.2015
KONGRESSSAAL
FALLPRÄSENTATIONEN MIT INTERAKTIVER
DISKUSSION
10.45 - 12.00
Reinhold Kerbl, Leoben; Karl-Martin Hoffmann, Graz
Stellen Sie die Diagnose!
Fälle aus dem klinischen Alltag mit oftmals überraschenden Ergebnissen
bzw. Lösungen
Schlussworte Wilhelm Müller, Graz
Abschiedsjause
34
12.15
INFORMATIONEN ZUR TAGUNGSANMELDUNG
TAGUNGSSEKRETARIAT
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz
Auenbruggerplatz 34/2 - 8036 Graz
Tel: 0043 (0) 316 385 14099
Fax: 0043 (0) 316 385 13300
Email: [email protected]
www.pädiatrischer-frühling.at
Während der Tagung können Sie unter folgender Nummer
erreicht werden: 0043 (0) 3452 82 435 - 7103
ANMELDUNG
Online-Anmeldung unter: www.pädiatrischer-frühling.at
bis spätestens 20.04.2015
Aufgrund der begrenzten TeilnehmerInnenzahl bei den Workshops
wird
nach
Eingang der Workshopgebühr gereiht.
Anschließend erhalten Sie eine Anmeldebestätigung für die Teilnahme.
Bei bereits ausgebuchtem Workshop werden Sie schriftlich, per E-mail oder
telefonisch verständigt.
BITTE UM ÜBERWEISUNG
BankLandes-Hypothekenbank-Steiermark Graz
BIC/S.W.I.F.T.-Code
HYSTAT2G
IBAN AT745600020241087680
Verwendungszweck
„ÖGKJ Pädiatrischer Frühling“
35
TAGUNGSGEBÜHREN
Niedergelassene Ärzte/Ärztinnen und FÄ
€ 170,--
Ärzte/Ärztinnen in Ausbildung
€ 120,--
Tageskarte
Freitag, 08. Mai 2015
Niedergelassene Ärzte/ Ärztinnen und FÄ
€ 110,--
Ärzte/Ärztinnen in Ausbildung
€ 80,--
Tageskarte
Samstag, 09. Mai 2015
Niedergelassene Ärzte/ Ärztinnen und FÄ
€ 80,--
Ärzte/Ärztinnen in Ausbildung
€ 50,--
Workshops
(begrenzte TeilnehmerInnenzahl)
Augenuntersuchung in der Praxis
EKG im Kindes- und Jugendalter
Donnerstag, 07. Mai 2015
Reihung nach Eingang der Einzahlungsbestätigung
€ 90,-ganztägig
€ 120,--
Entwicklungspädiatrie
€ 90,--
Gastroenterologie und Ernährung
€ 60,--
Kinderdermatologie
€ 90,--
Kindernephrologie
€ 90,--
Kinderorthopädie
€ 90,--
Neuropädiatrie
€ 90,--
Notfallmedizin in der Praxis
€ 90,--
Hüftsonografiekurs (Kinderklinik)
€ 120,--
(inkl. ÖGUM-Plakette in der Höhe von € 10,--)
Sportmedizin
€ 90,--
Abendessen
Donnerstag 07.Mai / Freitag 08.Mai
(begrenzte TeilnehmerInnenzahl)
Begrüßung – Fa. Nestlé
(Donnerstag)
Abendessen – Fa. Milupa
(Freitag)
36
07.- 09. Mai 2015
€ 7,- /Person
(Betrag wird gespendet)
€ 7,- /Person
(Betrag wird gespendet)
Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen als Serviceleistung keine „Spätbuchertarife“ verrechnen.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig für die Workshops an, da die TeilnehmerInnenzahl begrenzt ist.
Ganze Tagung
BEGRÜßUNG
ABENDESSEN
ABSCHIEDSJAUSE
DONNERSTAG, 7.5.2015
19.30 UHR
WEINKELLER
FREITAG, 8.5.2015
19.30 UHR
KONGRESSSAAL
SAMSTAG, 9.5.2015
12.15 UHR
bei
SPEISESAAL
bei
SCHLOSSTERASSE
37
AUSFLUGSMÖGLICHKEITEN
Fahrt nach Kitzeck mit Besichtigung des Weinmuseums
Fahrt nach Kitzeck (20 min.) Besuch des Weinmuseums mit Führung (1. April
bis 31. Oktober: Samstag, Sonntag und Feiertage 10:00-12:00 Uhr und 14:0017:00 Uhr, Voranmeldung unter Tel.: 03456 3000 oder 3500), anschließend
Spaziergang zu einer der zahlreichen Buschenschänken mit gemütlichem
Ausklang.
Das 1. Steirische Weinmuseum (eröffnet 1979) befindet sich in Kitzeck im
Sausal, dem höchsten Weinort Europas. Der Ort, Mittelpunkt des Sausals, ist
in die reizvolle Hügellandschaft des südsteirischen Weinlandes eingebettet.
Wanderung über die Kreuzkogelwarte zum Buschenschank Kieslinger.
Von Schloss Seggau 10 Minuten Abstieg zum Sulmsee und zur
Weinbauschule Silberberg. Etwa einstündige Wanderung durch
die Weingärten mit prächtigem Rundblick in die Südweststeiermark.
Telefonische Vorreservierung Buschenschank Kieslinger unter der Tel.: 03452
82780.
38
ANFAHRTSPLAN
39
SCHLOSS SEGGAU
Inmitten des südsteirischen Weinlandes, der steirischen Toskana, liegt 36
km südlich der Landeshauptstadt Graz Seggauberg mit dem bischöflichen
Schloss Seggau, der Wallfahrtskirche frühchristlichen Ursprungs Frauenberg
und den reizenden Sulmseen.
Man erreicht Seggauberg von Graz über die Autobahn A9, Abfahrt Leibnitz,
Bundesstraße B74 Richtung Eibiswald, 2,6 km nach Kaindorf Abzweigung
nach links Schloss Seggau/Frauenberg (gut beschildert). Alle Züge halten in
Leibnitz, Zuganbindung zum Flughafen Graz-Thalerhof.
Das Kongress- und Tagungszentrum bietet 12 Seminarräume, einen KongressSaal, 195 Betten, ein Sportareal mit Freibad im Schlossgarten sowie das nahe
gelegene Erholungs- und Freizeitzentrum Sulmsee.
40
Zimmerreservierung
Zimmervermittlung
Seggauberg 1, A-8430 Leibnitz
Tel.: +43(0)3452 82 4 35-0
Fax: +43(0)3452 82 4 35-7777
E-mail: [email protected]
http://www.seggau.com
Tourismusverband
„Die besten Lagen.Südsteiermark“
Sparkassenplatz 4a, A-8430 Leibnitz
Tel.: +43(0)3452 76 8 11
Fax: +43(0)3452 71 5 60
E-mail: [email protected]
http://www.leibnitz.info
ORGANISATORISCHE HINWEISE
REGISTRIERUNG VOR ORT
Donnerstag, 07. Mai 2015
Freitag, 08. Mai 2015
07:45 - 18:00 Uhr
07:45 - 18:00 Uhr
DIPLOM FORTBILDUNGSPROGRAMM
Anrechenbarkeit für das Diplom-Fortbildungs-Programm der
Österreichischen Ärztekammer:
Plenarvorträge:
Ganze Tagung: 12 Punkte
Freitag: 8 Punkte
Samstag: 4 Punkte
Workshops:
zusätzlich je 5 Punkte
Spezialkurse:
EKG-Kurs: 10 Punkte
Sonografiekurs: 10 Punkte
VORANKÜNDIGUNG
Die nächste Veranstaltung „Pädiatrischer Frühling“ ist für 19. - 21. Mai 2016 geplant.
Für Anregungen zur Themenauswahl sind wir dankbar.
Richten Sie Ihre Vorschläge bitte an:
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch
Fax: +43 (0) 316 385 12678
E-mail: [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller
E-Mail: [email protected]
41
REFERENTEN/-INNEN, MODERATOREN/-INNEN
Priv.-Doz. Dr. Birgit Acham-Roschitz
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Allgemeine Pädiatrie,
Amb. f. Nephrologie, Medizinische Universität Graz
Prof. Dr. Ingo Baumann
Hals-Nasen-Ohrenklinik, Universität Heidelberg, Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Martin Benesch
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Hämatologie-Onkologie,
Medizinische Universität Graz
Prim. Univ.-Doz. Dr. Günther Bernert
Sozialmedizinisches Zentrum Süd - Kaiser-Franz-Josef-Spital mit Gottfried von
Preyer‘schem Kinderspital, Interne Abt. für Kinder- und Jugenheilkunde, Wien
Dipl. oec. troph Ulrike Bindl
Nutricia GmbH, Erlangen, Deutschland
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hansjosef Böhles
em. Vorstand der Univ. Klinik für Pädiatrie, Frankfurt/Main, Deutschland
Priv.-Doz. Mag. Dr. Jürgen Brunner
Department Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Innsbruck
Priv.-Doz. Dr. Robert Eberl
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Klin. Abt. für Allgemeine Kinder- und
Jugendchirurgie, Medizinische Universität Graz
Chefarzt PD Dr. Friedrich Ebinger
St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn, Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde,
Paderborn, Deutschland
Dr. Holger Förster
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Salzburg
Priv.-Doz. Dr. Peter Fritsch
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz
OA Dr. Dieter Furthner
designierter Primarius der Abteilung für Kinder- & Jugendheilkunde, Klinikum
Salzkammergut
42
REFERENTEN/-INNEN, MODERATOREN/-INNEN
Univ.-Prof. Dr. Andreas Gamillscheg
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Pädiatrische Kardiologie,
Medizinische Universität Graz
Chefarzt PD Dr. med. Sven Gottschling
Universitätsklinikum des Saarlandes, Zentrum
Kinderschmerztherapie, Homburg/Saar, Deutschland
für
Palliativmedizin
und
Univ.-Prof. Dr. Almuthe C. Hauer
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Allgemeine Pädiatrie,
Amb. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität Graz
Ass.-Prof. Dr. Karl-Martin Hoffmann
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Allgemeine Pädiatrie,
Amb. f. Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität Graz
Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl
Abt. f. Kinder und Jugendliche, LKH Leoben
Univ.-Prof. Dr. Hans Christoph Klingler
Wilhelminenspital der Stadt Wien, Urologische Abteilung und Kompetenzzentrum
für Kinderurologie mit Ambulanz
Ass.-Prof. Dr. Katrin Klebermaß-Schrehof
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. f. Neonatologie,
Pädiatrische Intensivmedizin und Neuropädiatrie, Medizinische Universität Wien
Priv.-Doz. Dr. Tanja Kraus
Universitätsklinik für Kinderchirurgie, Klin. Abt. für Orthopädie
Univ.-Prof. Dr. Andrea Langmann
Univ.-Klinik für Augenheilkunde, Ambulanz für Schielen, Kinderophthalmologie und
Rehabilitation Sehbehinderter, Medizinische Universität Graz
OÄ Dr. Beate-Julia Langner-Wegscheider
Univ.-Klinik für Augenheilkunde, Medizinische Universität Graz
OA Dr. Henning Lenhartz
Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Abt. für Gastroenterologie und Hepatologie,
Hamburg, Deutschland
43
REFERENTEN/-INNEN, MODERATOREN/-INNEN
Emer. Univ.-Prof. Dr. Michael Lentze
Abt. für Allgemeine Pädiatrie und Poliklinik, Universitätsklinikum Bonn, Deutschland
OÄ Dr. Susanne Lindner
Univ.-Klinik für Augenheilkunde, Ambulanz f. Schielen, Kinderophthalmologie und
Rehabilitation Sehbehinderter, Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Christoph Mache
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Allgemeinpädiatrie,
Amb. f. Nephrologie, Medizinische Universität Graz
Ass.-Prof. Dr. Ute Maurer-Fellbaum
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Abt. für Neonatologie, Amb. für
Entwicklungsdiagnostik, Medizinische Universität Graz
Emer. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Müller
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Ingomar Mutz
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, St. Marein im Mürztal
Priv.-Doz. Dr. Hagen Ott
Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Abt. Pädiatrie und Pädriatrische Dermatologie,
Hamburg, Deutschland
OÄ Dr. Krystyna Poplawska
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Zentrum für
Kinder -und Jugendmedizin, Deutschland
OA Dr. Andreas Repa
Univ. -Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Resch
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Neonatologie,
Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Michael Riccabona
Univ.-Klinik für Radiologie, Klin. Abt. für Kinderradiologie,
Medizinische Universität Graz
44
REFERENTEN/-INNEN, MODERATOREN/-INNEN
Univ.-Prof. Dr. Ekkehard Ring
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Allgemeine Pädiatrie,
Amb. für Nephrologie, Medizinische Universität Graz
Priv.-Doz. Dr. Vinay Saraph
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Klin. Abt. für Kinderorthopädie,
Medizinische Universität Graz
OA Dr. Frank Schneider
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie, Klin. Abt. für Kinderorthopädie,
Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Peter Schober
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Klin. Abt. für Allgemeine Kinder- und Jugendchirurgie,
Medizinische Universität Graz
OA Dr. Gerolf Schweintzger
Abt. f. Kinder und Jugendliche, LKH Leoben
OA Dr. Nicolaus Schwerk
Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin,
Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Deutschland
OA Dr. Jens-Christian Schwindt
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Neonatologie,
Pädiatrische Simulationseinrichtung, Medizinische Universität Wien
OÄ Dr. Andrea Skrabl-Baumgartner
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Allgemeinpädiatrie,
Ambulanz für Rheumatologie, Medizinische Universität Graz
OÄ Dr. Daniela Sperl
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Hämatologie-Onkologie,
Medizinische Universität Graz
OA Dr. Matthias Sperl
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Medizinische Universität Graz
Karin Spiesz
(Diätologin) SALK, Salzburger Landeskliniken - Universitätsklinikum Salzburg
45
REFERENTEN/-INNEN, MODERATOREN/-INNEN
Univ.-Prof. Dr. Holger Till
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Christian Urban
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für HämatologieOnkologie, Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Berndt Urlesberger
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Neonatologie,
Medizinische Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Eva-Maria Varga
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klin. Abt. für Pulmonologie und
Allergologie, Medizinische Universität Graz
Prof. Dr. Ulrich Wahn
Charité Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Pneumologie und Allergologie,
Deutschland
Dr. Jana Windhaber
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Medizinische Universität Graz
Ass.-Dr. Elisabeth Wolf
Univ.-Klinik für Kinderchirurgie, Medizinische Universität Graz
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Intratect® 100 g/l
Sicherheit durch Qualität
� Hochreines Antikörperkonzentrat für die
optimierte Therapie
� Gebrauchsfertige Lösung, zuckerfrei
� 3 verschiedene Packungsgrößen
Intratect® 100 g/l: Intratect 100 g/l, Infusionslösung zur intravenösen Anwendung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: normales Immunglobulin vom Menschen; 1 ml enthält 100 mg
humanes Immunglobulin, davon IgG mind. 96 % (57 % IgG1, 37 % IgG2, 3 % IgG3, 3 % IgG4); IgA-Gehalt max. 1800 μg/ml. Sonst. Bestandteile: Glycin, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete:
Substitutionstherapie bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen (0 – 18 Jahre) mit: primären Immunmangelsyndromen mit eingeschränkter Antikörperproduktion. Hypogammaglobulinämie und
rezidivierenden bakteriellen Infektionen bei Patienten mit chronisch-lymphatischer Leukämie, bei denen prophylaktisch verabreichte Antibiotika nicht angeschlagen haben.Hypogammaglobulinämie und
rezidivierenden bakteriellen Infektionen bei Patienten mit in der Plateauphase befindlichem multiplem Myelom, die auf eine Pneumokokkenimmunisierung nicht angesprochen haben. Hypogammaglobulinämie bei Patienten nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSCT). Angeborenem AIDS mit rezidivierenden bakteriellen Infektionen. Immunmodulation bei Erwachsenen
sowie Kindern und Jugendlichen (0 – 18 Jahre) mit: primärer Immunthrombozytopenie (ITP) bei Patienten mit einem hohen Blutungsrisiko oder vor chirurgischen Eingriffen zur Korrektur der Thrombozytenzahl. Guillain-Barré-Syndrom, Kawasaki-Syndrom. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsera und Immunglobuline: Immunglobuline, normal human, zur intravasalen Anwendung, ATC-Cade:
J06BA02 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen jegliche Bestandteile des Präparates. Überempfindlichkeit gegen Immunglobuline vom Menschen, insbesondere bei Patienten mit IgA-Antikörpern.
Hinweis zur Lagerung: Nicht über 25 °C aufbewahren. Nicht einfrieren. Zulassungsinhaber: Biotest Pharma GmbH, D-63303 Dreieich Rezept/Apothekenpflicht: Rezept- und Apothekenpflicht, wiederholte
Abgabe verboten. Stand der Information: Juni 2013. Weitere Informationen zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen
mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Überdosierung sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
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GESELLSCHAFT M.B.H.
PROMETUS VERLAG
SANOVA PHARMA GESMBH
„AIDA SHUKU“ ORTHOPAEDIC-BABY-SYSTEM
SIGMAPHARM ARZNEIMITTEL GMBH
49
Bilder Pädiatrischer Frühling 2014
50
Bilder Pädiatrischer Frühling 2014
51
NEU!
Die NEUE HiPP Pre Bio Combiotik® –
weil weniger manchmal mehr ist.
• CHOP*-Studie bestätigt: Bei nicht gestillten
Kindern führt eine hohe Proteinaufnahme
zu einem erhöhten langfristigen Adipositasrisiko1,2
• Experten raten zu einer proteinreduzierten
Säuglingsanfangsnahrung, falls ein Kind nicht
gestillt wird
Die neue HiPP Pre Bio Combiotik®
• Reduzierter Proteingehalt (1,89g/100kcal)
• Hohe Proteinqualität mit Alpha-Lactalbumin
• Sicherheit klinisch nachgewiesen3
• Gute Verträglichkeit und Sättigung3
1 Weber M et al. Am J Clin Nutr 2014; 99: 1041-51
2 Koletzko B et al. Am J Clin Nutr 2009; 89: 1836-45
3 Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33: 588-95
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinder- und Jugendärzten,
Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. Mehr Informationen unter hipp-fachkreise.at/proteinreduktion
* CHOP: Childhood Obesity Project (von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt)