PDF - Evangelische Hochschule für Kirchenmusik

Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle / Saale
Sommersemester 2015
Vorlesungsverzeichnis
für das
Sommersemester 2015
Adresse:
Ev. Hochschule für Kirchenmusik
Kleine Ulrichstraße 35
06108 Halle
Telefon: (0345) 2 19 69 0
Telefax: (0345) 2 19 69 29
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ehk-halle.de
März 2015
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Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle / Saale
Sommersemester 2015
Hochschulleitung und Mitarbeiter
Rektor:
Prorektorin:
Sekretariat:
Bibliothek/Öffentlichkeitsarbeit:
Bibliothek:
Haustechnik:
KMD Prof. Wolfgang Kupke
Prof. Dr. Franziska Seils
Sebastian Hulsch
Maren Kettmann
Annette Männchen
Claus Breitkreutz
Das Kollegium im Sommersemester 2015
FACHGRUPPE CHOR- UND ORCHESTERLEITUNG
KMD Prof. Wolfgang Kupke (Fachgruppensprecher)
Oliver Burse, KMD Matthias Jacob, Jens Petereit,
Prof. Johannes-Erdmann Ruddies,
FACHGRUPPE ORGEL
KMD Prof. Matthias Dreißig (Fachgruppensprecher)
Daniel Beilschmidt, Martina Böhme, Christiane Bräutigam, KMD Matthias
Jacob, Stefan Kircheis, KMD Martin Meier, Dr. Stefan Nusser, Irénée Peyrot,
Prof. Ulrich Lamberti, Orgelmethodik: Prof. U. Lamberti
FACHGRUPPE KLAVIER
Prof. Johannes-Erdmann Ruddies (Fachgruppensprecher)
Johannes Eberlein, Ute Erben, Dirk Fischbeck, István Fülöp, Mechthild
Gordalla, Jürgen Pfüller,
Cembalo: Cornelia Osterwald
Partitur- und Generalbassspiel: Stefan Kircheis, Prof. J.-E. Ruddies,
Klaus Treu, Korrepetition: Jürgen Pfüller, Sibylle Höhnk, Dirk Fischbeck,
Mechthild Gordalla
FACHGRUPPE GESANG UND SPRECHERZIEHUNG
Prof. Christopher Jung (Fachgruppensprecher),
Elisabeth Baumgarten, Steffen-Christian Piltz, Barbara Christina Steude
Sprecherziehung: Dr. Martina Haase, Dr. Christian Keßler, Anna Wessel
FACHGRUPPE MUSIKTHEORIE UND MUSIKWISSENSCHAFT
Prof. Dr. Franziska Seils (Fachgruppensprecherin), Dr. Franz Ferdinand
Kaern-Biederstedt, Stefan Garthoff, Orgelkunde: Roland Hentzschel
ZUSÄTZLICHE INSTRUMENTE
Trompete: Annette Männchen, Frank Plewka, Posaune: Hans-Peter Fechner,
Horn: Ralf Splittgerber
FACHBEREICH THEOLOGIE
Pfarrer Martin Filitz (Fachgruppensprecher), Dr. Erik Dremel, Pfarrer Peter
Mücksch
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Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle / Saale
Sommersemester 2015
Terminübersicht in Stichworten
Montag, 30. März
Dienstag, 31. März
12.15 Uhr
Donnerstag, 9. April
ab 9.00 Uhr
Freitag, 24. April
16.00 – 21.30 Uhr
Freitag, 24. April
19.00 Uhr
Sonntag, 26. April
18.00 Uhr
Mittwoch, 29. April
19.00 Uhr
Dom
Unterrichtsbeginn Sommersemester 2015
Mittagsgebet zum Semesterbeginn
Pfarrer Friedrich Kramer (Predigt)
Irénée Peyrot (Orgel)
EHK
Tag der offenen Tür
Aula der EHK
Chorprobentag
Ev. Kirche St.
Peter und Paul
Molschleben
Laurentiuskirche
Dom
Orgelkonzert
Studierende der Orgelklassen von KMD Prof.
Matthias Dreißig aus Halle und Weimar
Universitätsgottesdienst
Steffen Klimmt (Trompete), Christina Brandt (Orgel)
Seminargottesdienst der EHK
Kunst – Kultus – Kirche – Kreativ
gestaltet durch Studierende der EHK
Leitung: Dr. Erik Dremel
Sonntag, 3. Mai
Händelhaus
Anspiel der Mauerorgel
Debora Kunze
Mittwoch, 6. Mai
10.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag, 7. Mai
10.00 – 12.30 Uhr
14.00 bis 16.30 Uhr
Mittwoch, 6. Mai
19.30 Uhr
Probensaal der
Staatskapelle
Gosenstraße
Orchesterseminar
Aula der EHK
Musizierabend
Freitag, 8. Mai
Dienstag, 12.Mai
EHK
Konzerthalle
Ulrichskirche
Aufnahmeprüfung
Chor- und Orchesterkonzert
Dom
Seminargottesdienst
Kunst – Kultus – Kirche – Kreativ
Mittwoch, 27. Mai
19.00 Uhr
Staatskapelle Halle
gemeinsam mit Studierenden der MLU
Leitung: Prof. Christopher Jung
Werke von M. Palmeri, F. Hensel, L. v. Beethoven
und F. Mendelssohn Bartholdy
Leitung: Julia Jira, Hyeong-Gyoo Park, Johanna
Pfeifer und Sophie Probst (Absolventen)
gestaltet durch Studierende der EHK
Leitung: Dr. Erik Dremel
Sonntag, 31. Mai
18.00 Uhr
Mittwoch, 24. Juni
19.30 Uhr
Laurentiuskirche
Trinitatiskirche
Gommern
Universitätsgottesdienst
Freitag, 26. Juni
EHK
Aufnahmeprüfung
Justus Eppelmann (Orgel)
Chor- und Orchesterkonzert
Georg Friedrich Händel: Belshazzar
Solisten, Chor der EHK, Hallesches Consort
Leitung: KMD Prof. Wolfgang Kupke
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Sommersemester 2015
Montag, 29. Juni
19.30 Uhr
Freitag, 3. Juli
18.00 Uhr
Sonntag, 5. Juli
15.00 Uhr
Sonntag, 5. Juli bis
Freitag, 10. Juli
Marktkirche
Montag, 6. Juli
20.00 Uhr
Eglise St. Jean
et Étienne
Brüssel
Marktkirche
Dienstag, 14. Juli
19.30 Uhr
Chor- und Orchesterkonzert
Georg Friedrich Händel: Belshazzar
Theologische
Fakultät
Händelhaus
Universitätsgottesdienst
Martin Tuchscherer (Jazzpiano)
Anspiel der Mauerorgel
Konzertreise und Orgelexkursion
Chor- und Orchesterkonzert
Georg Friedrich Händel: Belshazzar
Chor- und Orchesterkonzert
Werke von J. S. Bach, G. Ph. Telemann und G.
Fr. Händel
Leitung: Friedemann Krampitz, Ralf Malke und
Sarah Beyer
Mittwoch, 15. Juli
18.00 Uhr
Moritzkirche
Donnerstag, 16. Juli
18.00 Uhr
Händelhaus
Kammermusiksaal
Universitätsgottesdienst zum
Semesterabschluss
Musikalische Gestaltung durch Studierende der EHK
17. Juli 2015
20. – 24. Juli
Montag, 20. Juli
19.30 Uhr
Mittwoch, 22. 7.
19.30 Uhr
Aula der EHK
Matthias Löffler (Tenor)
Sibylle Höhnk (Klavier)
Ende der Vorlesungszeit
Prüfungswoche I
Einführungsvortrag zum Orgelkonzert
Lukas Storch
Marktkirche
Orgelkonzert
Werke von J. S. Bach, M. Reger u.a.
Lukas Storch (Absolvent)
Freitag, 24. Juli
14.00 Uhr
Dom
Montag, 7. Sept.
Montag, 14. bis
Freitag, 18. Sept.
EHK
Aula der EHK
Sonnabend,
15. August
21.00 und 22.00 Uhr
Freitag 18. bis
Montag, 21. Sept.
21. bis 25. Sept.
Konzerthalle
Ulrichskirche
Marktkirche
Torgau
28. September
bis 2. Oktober
Abschlusskonzert Master Gesang
Semesterabschlussgottesdienst
gestaltet durch Studierende der EHK
Leitung: Dr. Erik Dremel
Predigt: Propst Reinhard Hentschel
Aufnahmeprüfung
Seminar Ausbildung zum
Glockensachverständigen Teil II
Orgelkonzert zur Nacht der Kirchen
Johanna Pfeifer, Sebastian Schmuck (Absolventen)
Landeskirchenmusiktage
Studienwoche für künftige
Studienanfänger
Prüfungswoche II
Beginn des Wintersemesters 2015/2016
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Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle / Saale
Sommersemester 2015
1. Das Vorlesungsverzeichnis enthält Angaben zu Lehrveranstaltungen nur für das
Sommersemester 2015. Der daneben routinemäßig verlaufende und nicht thematisch
definierte Einzel- oder Gruppenunterricht in den musikpraktischen Fächern Orgel,
Liturgisches Orgelspiel, Klavier, Cembalo, Gesang, Chor- /Orchesterleitung, Partiturund Generalbass-Spiel, Gehörbildung, Tonsatz, Popularmusik und
Blechblasinstrumente wird nicht eigens aufgeführt. Diese und alle übrigen
Lehrveranstaltungen sind im Stundenplan einzeln festgelegt, der öffentlich aushängt.
2. Nähere Angaben zu den Lehrangeboten des Institutes für Musik der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg sind dem entsprechenden Vorlesungsverzeichnis zu
entnehmen.
3. Änderungen bei den Terminangaben bleiben vorbehalten. Nähere und stets aktuelle
Informationen über Studium, Dozenten und Dozentinnen, Ausstattung, Konzerte und
Termine der Hochschule sind zu finden im Internet: www.ehk-halle.de
FACHBEREICH MUSIK UND MUSIKPÄDAGOGIK
KIRCHENMUSIKGESCHICHTE
Geschichte des Oratoriums
Seminar (wahlobligatorisch)
Pfarrer Peter Mücksch, Prof. Dr. Fr. Seils
Dienstag, 10.15 – 11.45 Uhr, Erster Seminarraum
Ausgehend von den Esercizi spirituali der Oratorianer unter Filippo Neri (1515
– 1595) entwickelt sich das Oratorium zu einer beliebten musikalischen Gattung
in der Barockzeit, die ihren Platz zunächst in paraliturgischen Andachtsübungen
hat. Neben allegorischen Stoffen, Jesus-Geschichten und Heiligenlegenden
spielt das Alte Testament als Textquelle für die Oratorienstoffe die wichtigste
Rolle. Im 18. Jahrhundert entwickelt sich das italienische Oratorium stilistisch
parallel zur Opera seria zu einer internationalen Gattung, die an den katholischen Residenzen beheimatet ist und auch auf die Kirchenmusik im evangelischen Raum (vor allem in Gestalt des deutschsprachigen Passionsoratoriums) ausstrahlt. Eine Sonderentwicklung stellt die englische Musikgeschichte dar; hier begründet Georg Friedrich Händel auf der Grundlage seiner
Opernerfahrungen und der anglikanischen Anthem-Tradition einen eigenen –
chorintensiven – Oratorientyp. Im späten 18. Jahrhundert wird das Oratorium
zunehmend eine Angelegenheit der bürgerlich-städtischen Musikkultur; im 19.
Jahrhundert steht es im Zeichen von Musikfestbewegung, Händel-Begeisterung
und Nationalpatriotismus.
In dem angekündigten Seminar werden wir uns mit ausgewählten Werken
jeweils unter textlich-theologischen und unter musikalisch-stilistischen Gesichtspunkten befassen. Die zeitliche Spannweite reicht dabei von Emilio de´
Cavalieris La Rappresentatione di anima, et di corpo (1600) bis zu William
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Sommersemester 2015
Waltons Belshazzar´s Feast (1930/1931). Im Mittelpunkt stehen alttestamentliche Stoffe, wobei der Geschichte Belsazars (nach dem biblischen Buch
Daniel) eine besondere Bedeutung zukommt.
Literatur: Silke Leopold / Ulrich Scheideler (Hrsg.): Oratorienführer, Stuttgart / Weimar /
Kassel 2000, Artikel „Oratorium“, in: MGG Sachteil 7, Günther Massenkeil: Oratorium und
Passion (Handbuch der musikalischen Gattungen Bände 10/1+2), Laaber 1999
ORGELKUNDE
Vorlesung (obligatorisch)
Roland Hentzschel
Dienstag, 15.30–17.00 Uhr, Erster Seminarraum
Im Fach Orgelkunde werden der technische Aufbau der Orgel und die technischen Vorgänge im Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen der Orgel
vermittelt. Dazu gehören die Kunde der Orgelregister und die Grundlagen des
Stimmens von Orgelpfeifen, insbesondere der Zungenregister. Die Geschichte
der Orgel wird als Übersicht vermittelt. Exkursionen zu Orgeln in Halle und
Umgebung sollen das theoretisch Erlernte vertiefen. Weitere für die kirchenmusikalische Praxis wichtige Tasteninstrumente wie Harmonium und Cembalo
werden in Seminarform vorgestellt. Praktische Selbsthilfe- und Pflegehinweise
runden den Unterricht ab.
ORGEL-METHODIK I
Seminar (fakultativ)
Donnerstag, 14.00 – 15.30 Uhr, Aula
Prof. Ulrich Lamberti
Grundlagen der Methodik des Übens und Werkstudiums (Schwerpunkt Orgelmusik) – Entwicklung von Basis-Kompetenzen in methodischen Vorgehensweisen – Wahrnehmen und Reflektieren der persönlichen "methodischen Biografie" – von dieser individuellen Lern-Biografie ausgehend methodische
Arbeitsweisen erweitern, optimieren und neu kennenlernen – Methoden, Modelle und Techniken ausprobieren, anwenden und in das persönliche Professionsbild integrieren.
Das Seminar 1 ist offen für alle, die ihre methodischen Möglichkeiten erweitern
wollen, unabhängig davon, ob sie eine Prüfung in Orgel-Methodik ablegen
möchten. Das Seminar 2 - im Wintersemester 2015/2016 - wird aufbauend auf
Seminar 1 spezieller auf Fragen des Orgel-Unterrichts eingehen. Nach Besuch
beider Seminare besteht die Möglichkeit, eine Prüfung in Orgel-Methodik abzulegen.
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Sommersemester 2015
HYMNOLOGIE/LITURGISCHES SINGEN
Vorlesung/Seminar I (obligatorisch für ev. Studierende)
Mittwoch, 17.30–19.00 Uhr, Erster Seminarraum
Dr. Erik Dremel
Die Hymnologie ist die Lehre von den Liedern und Gesängen. Sie ist als eine
vielfältige Disziplin für den bewussten und reflektierten Umgang mit Kirchenliedern und Chorälen entscheidend. Unter anderem wird behandelt:
• Geschichte des Chorals und des geistlichen Liedes
• Bedeutende Lieddichter und –komponisten
• Formenlehre und Metrik des Liedes
• Melodielehre
• Inhalt und Interpretation der Lieder
Geübt wird auch der sichere Umgang mit hymnologischen Handbüchern und
Hilfsmitteln sowie mit dem Gesangbuch. Die Teilnehmenden sollen befähigt
werden, selbständig hymnologisch zu arbeiten. Diese Veranstaltung beginnt den
einjährigen Turnus der Hymnologievorlesungen. Da wir die Lieder und die liturgischen Gesänge sowie die Psalmen auch singen werden, ist die Einführung in
das liturgische Singen integriert.
CHORALSCHOLA
Übung (fakultativ)
Donnerstag, 16.15–17.15 Uhr, Erster Seminarraum
Dr. Erik Dremel
Auch in diesem Semester probt wieder die Gregorianische Schola. Ziel ist der
versierte und vertiefte Umgang mit dem Gregorianischen Choral, mit dem
Psalmodieren, den Antiphonen, Responsorien und Cantica. Das einstimmige
Singen des Gottesworts, das selbst schon Gottesdienst ist, hat ganz andere
Voraussetzungen als das normale Chorsingen. Dabei geht es vor allem um den
lateinischen Choral, aber auch deutsche Psalmen und Antwortgesänge finden
Verwendung, ebenso wie Gesänge von Hildegard von Bingen und auch
Beispiele früher Mehrstimmigkeit. Wir proben nicht nur produktorientiert, das
bedeutet, dass wir nicht immer gleich fertige Ergebnisse abliefern, sondern wir
werden auch vieles ausprobieren. Gleichwohl präsentieren wir die Ergebnisse
unserer Arbeit in Gottesdiensten in der EHK und in Kirchen in Halle und auch
auswärts.
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Sommersemester 2015
FACHBEREICH THEOLOGIE
LITURGIK – PRAXIS
Seminar III (obligatorisch für evangelische Studierende)
Donnerstag, 17.30–18.30 Uhr, Erster Seminarraum
Dr. Erik Dremel
Gottesdienste zu gestalten, zu planen, vorzubereiten – und letztlich auch: zu feiern! – lernt man nur, indem man es selbst praktiziert. Genau das wollen wir in
diesem Praxisseminar tun. Wir überlegen uns von Grund auf: Was wir in einzelnen ausgewählten Gottesdiensten feiern, beten, singen, hören, schmecken,
musizieren, erleben, verkündigen wollen. Das wird uns in die Tiefe des Wesens
vom Gottesdienst führen, um dann wieder aufzutauchen und dem Gestalt zu
geben, was wir glauben. Das kann einerseits mit Hilfe von traditionellen, überlieferten Formen geschehen, oder auch ganz experimentell sein. Beides wollen
wir probieren und praktizieren.
Voraussetzung ist dafür die solide Kenntnis der liturgischen Theorien und
Modelle, die in Liturgik I + II vermittelt wurden, und – natürlich Ihre eigene
Phantasie und Kreativität!
KIRCHENKUNDE
Vorlesung (obligatorisch)
Dienstag, 9.00 – 9.45 Uhr, Zweiter Seminarraum
Pfarrer Peter Mücksch
Kirchengeschichte II
Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen in der Kirchengeschichte von der Reformation bis zur Gegenwart
Seminar (obligatorisch)
Montag, 14.00 – 15.00 Uhr, Erster Seminarraum
Pfarrer Martin Filitz
Dogmatik II
Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der gemeinsamen Lektüre von Luthers
Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. Voraussetzung ist die erfolgte Teilnahme am Seminar Dogmatik I und die Bereitschaft, sich mit eigenen
Beiträgen am Seminar zu beteiligen.
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