Sonntag, Sonntag, Sonntag, Katharina Spielmann

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P f a r r s c h ü ü r
Sonntag,
22. März 2015
17.00 Uhr, Ref. Kirche Messen
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Katharina Spielmann, Sopran
Kerstin Wolf, Orgel
J.S. Bach – J. Haydn – G. Verdi – L. Vierne – G. Fauré – J. Rutter – O. Lindberg –
G. Rossini – F. Mendelssohn – K. Jenkins – G.F. Händel
Katharina Spielmann studierte Gesang bei Ingrid Frauchiger in Bern und an der Hochschule
für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Judith Beckmann. Sie wirkte in mehreren Opernproduktionen mit, so z.B. war sie als Pamina in «Die Zauberflöte» von W.A. Mozart in Frankreich,
als Gräfin in «Le Nozze di Figaro» von W.A. Mozart in Genf und in King Arthur von H. Purcell
in Zürich und als Antigone in der Kollektiv-Oper über «Frauen – über Grenzen» in München.
Gehört zum Ensemble der Operettenbühne «Kultur bim Buur» in Messen, wo sie «Die Lustige
Witwe» von F. Léhar und die«Gräfin Mariza» von E. Kalman verkörperte. Zahlreiche Liederabende und Engagements als Oratoriensängerin im In- und Ausland. Teilnahme an Meisterkursen u.a. bei Victoria de los Angeles. Am Konservatorium Bern unterrichtet sie Gesang und
leitet zwei Kinderchöre. Zusammen mit der Pianistin Silvia-Kristina Hadorn gründete sie das
Duo «Wybretten».
Kerstin Wolf ist solistisch und kammermusikalisch als freie Pianistin und Konzertorganistin im
In- und Ausland tätig. Sie studierte an der Hamburger Musikhochschule Orgel und Klavier.
Nach dem Orgeldiplom bei Prof. Gerhard Dickel (St.Michaelis, Hamburg) absovierte sie ihr Konzertexamen bei Prof. Wolfgang Zerer mit Auszeichnung. Nach Klavierstudium bei Prof. August
Leopolder, Frankfurt, schloß sie mit dem Klavierdiplom bei Prof. Marian Migdal an der Hamburger Musikhochschule ihre Studien ab. Bei Prof. Graf, Wien und Prof. Wolf, Salzburg intensivierte sie ihre Ausbildung bei Meisterkursen am Salzburger Mozarteum. Seit 1995 ist Kerstin
Wolf Dozentin für das Fach Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Sonntag,
14. Juni 2015
17.00 Uhr, Ref. Kirche Messen
Berner Bläserquintett
Kurt Andreas Finger, Flöte – Adam Halicki, Oboe – Walter Stauffer, Klarinette –
Olivier Alvarez, Horn – Ryoko Torii, Fagott
F. Danzi Quintett B-Dur, op.56 – W.A. Mozart Divertimento Nr.14, B-Dur, KV270 –
F. Farkas(1905 – 2000) Ungarische Tänze – Malcolm Arnold(1921) Three Shanties
Das Berner Bläserquintett hat sich 1988 aus Solisten des Berner Symphonieorchesters formiert. Die Mitglieder dieses Quintetts – alle mit langjähriger Erfahrung als Kammermusiker –
haben sich ein reichhaltiges Repertoire aufgebaut.
Kurt Andreas Finger, Flöte Studium bei André Bosshard, Günther Rumpel und Aurèle
Nicolet. 1977 bis 1981 Flötist im Orchestre de la Suisse Romande. Seit 1981 Solo-Flötist im
Berner Symphonieorchester. Adam Halicki, Oboe Ausbildung an der Musikakademie in
Warschau bei S. Malikowski und an der Hochschule für Musik in München bei Prof. G. Passin.
Seit 1980 Solo-Oboist des Berner Symphonieorchesters. Walter Stauffer, Klarinette Studium bei Kurt Weber am Konservatorium Bern, bei Thomas Friedli und bei Jack Brymer. Seit
1986 Solo-Klarinettist im Berner Symphonieorchester. Oliver Alvarez, Horn Studium am
Genfer Konservatorium, abgeschlossen mit dem «Premier Prix de Virtuosité avec distinction».
Seit 1994 Solo-Hornist im Berner Symphonieorchester. Ryoko Torii, Fagott Studium an der
Tokyo University of Foreign Studies und an der Haute Ecole de Musique de Lausanne und
Genf. Seit 2010 ist sie Mitglied des Freiburger Kammerorchesters.
Abo 3 Konzerte:
Gönner-Abo: ab
Einzeleintritt:
Jugendliche:
Sonntag,
15. November 2015
17.00 Uhr, Pfarrschüür Messen
Fr. 50.–
Fr. 75.–
Fr. 22.–
Fr. 12.–
Künstlerische Leitung
Urs Koenig, Solothurn,
Tel. 032 622 69 48
[email protected]
Kurt Andreas Finger,Flöte
Urs Koenig, Klavier
W.A. Mozart – F. Schubert – A. Dvorak
Kurt Andreas Finger studierte bei André Bosshard, Günter Rumpel und Aurèle Nicolet
Querflöte. Seine Studien schloss er 1980 bei Aurèle Nicolet mit Auszeichnung ab. Von 1977
bis 1981 war er im Orchestre de la Suisse Romande verpflichtet, und seit 1981 ist er erster
Soloflötist im Berner Symphonieorchester. Rege Konzerttätigkeit, Radio- und CD-Aufnahmen,
Lehrtätigkeit. Er ist regelmässig Gast der Schweizer Solisten. Lebt in Thun.
Wir danken für die Unterstützung:
– Architekturpraxis Hessigkofen
– Dr. med. H. Niederberger, Solothurn
– Familie Graber, Restaurant Löwen, Messen
– Rosmarie und Armin Däster-Schild Stiftung
Urs Koenig wurde in Büren a.A. geboren und studierte an der Hochschule der Künste Bern
bei Suzanne Eggli), in Genf bei Harry Datyner und in Basel bei Klaus Linder (Konzertausbildung). Weitere künstlerische Impulse bekam er von Guido Agosti, Perugia und vom Cellisten
Claude Starck, Zürich. Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Solothurn. Er arbeitete mit Dirigenten wie F. Pantillon, A. Apostolou u.a.m. Rege Konzerttätigkeit als Solist in Klavierkonzerten
mit Orchester, in Solorezitals sowie als Kammermusiker im In- und Ausland. 2009 war er Solist mit dem Solothurner Kammerorchester unter U.-J. Flury und trat mit dem ARIA-Quartett
Basel unter Thomas Füri auf. Die Presse lobte immer wieder seinen Charme in den Mozart
Klavierkonzerten. Langjähriger Kammermusikpartner von Claude Starck, ehem. Solocellist
Tonhalle Orchester Zürich und Kurt Andreas Finger, Soloflötist am Berner Sinfonieorchester,
Adelina Oprean, Violine. Rezitals für Radio DRS und CD-Einspielung mit Werken von F. Schubert und W.A. Mozart. Künstlerischer Leiter der Pfarrschüür Konzerte Messen.
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