- Schwanheimer Goldsteiner Zeitung

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Für eine ganz besondere Abkühlung sorgt am 27. Juli die Alloheim Senioren Residenz
„Mainpark“in Frankfurt: Sie lädt
alle Bürger zur großen Eis-Party
ein, die für ganz besondere Hitzewallungen sorgen wird. Für nur
drei Euro kann jeder dann so viel
Eis schlemmen, wie er möchte. Die
Erlöse gehen an den ambulanten
Kinder- und Jugendhospizdienst.
„Gegen die sommerliche Hitze
hilft nur die richtige Form von
Abkühlung“, lacht Einrichtungs-
leiterin IrisSchroll, „und genau
darum wollen wir mit allen Bürgern gemeinsam ein großes EisFest bei uns veranstalten!“ Ab
14:00 Uhr wird sich in der Residenz alles um Schoko, Vanille, Erdbeere, Eis am Stiel und kühlen Tee
drehen. Denn: Für nur drei Euro
kann man dann so viel Eis in der
Einrichtung verzehren, wie man
möchte. Die Eispauschale für Kinder bis 14 Jahre beträgt nur zwei
Euro.
Naschkatzen sind herzlich einge-
laden: Mit der Idee des „FlatrateEis-Genusses“ will die Residenz
aber nicht nur alle großen und
kleinen Eis-Liebhaber verführen
und an diesem Tag für viel Spaß
sorgen: Das bei der sommerlichen
Hitze sicher abkühlende Fest dient
auch einem guten Zweck. „Die Erträge wollen die Bewohner und das
Alloheim-Team an den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst“ spenden, sagt IrisSchroll,
„weil unsere Senioren ihre Verbundenheit mit den Kindern und
Jugendlichen zum
Ausd r u c k
bringen wollen, die
bereits am
Anfang ihres Lebens
eine
so
schwere
Zeit erleben
müssen und
deren Lebenszeit
so eingeschränkt ist“. Los geht
das außergewöhnliche Eis-Festival
am 27.07.2015 ab 14:00 Uhr im
Schleusenweg 26, FrankfurtNiederrad mit einem Auftritt des
„Alloheim-Chores“.
Schulgarten gewinnt Preis
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Alloheim lädt alle Bürger zur „Eis-Party“ ein Erlöse werden gespendet
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(Goldstein) bvö Grundschüler der
Goldsteinschule haben im Rahmen
ihrer Garten AG an dem Wettbewerb „1822-Schule und Natur“ teilgenommen und den 5. Platz belegt.
Die Veranstaltung der Stiftung der
Frankfurter Sparkasse fand bereits
zum 32. Mal statt. 25 Frankfurter
Schulen mit etwa 3600
SchülerInnen haben sich daran beteiligt, ihr Schulgelände zu begrünen. Die 10 bis 13 Goldsteiner Kinder aus der 2. und 3. Klasse pflegen und bepflanzen den schuleigenen Garten jeweils von den
Oster- bis zu den Herbstferien.
Neben Blumen, Kräutern, Kartoffeln wächst hier auch marokkanische Minze. Die Grundschüler haben mit anfangs vier ehrenamtlichen Mitarbeitern ebenfalls einen
„Naschgarten“ angelegt. Hier wird
alles angebaut, was man roh essen
kann, wie Erdbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Gurken, Tomaten,
Karotten, Kohlrabi, Radieschen und
Paprika. Die Garten AG der
Goldsteinschule existiert seit vier
Jahren und wird derzeit betreut von
Frau Andrea Raineri, Frau Mirjana
Klimroth und Herrn Holger
Hessmann. Es gibt mittlerweile einen Barfußweg, eine Kräuterspirale
sowie Hochbeete und ein Anbau
von Tomaten und Kartoffeln. Den
Kindern macht das Angebot sehr
großen Spaß. Sie freuen sich auf
frisch aufgebrühten Minze-Tee und
dippen gerne Gemüse und Kräcker
in Kräuterquark. „Für den Wettbewerb der Stiftung der Frankfurter Sparkasse ‚1822-Schule und
Natur‘ haben wir uns mit dem Thema ‚Wie kommt der Senf in die
Die Garten AG der Goldsteinschule freut sich
über den 5. Platz beim 32. Wettbewerb „1822Schule und Natur“. Als Betreuerinnen waren
Mirjana Klimroth (links) und Andrea Raineri
(rechts hinten) dabei. Foto: D. Stein, FraSpa 1822
Tube?‘ beworben“ erklärt
Mirjana
Klimroth. „Die Kinder
haben der Jury selbst
gemachten Senf und
Würstchen präsentiert“ freut sich die
ehrenamtliche Mitarbeiterin der Garten
AG. Am 16. Juli 2015
wurde die Arbeit der
Goldsteinschüler belohnt und mit einem
Preisgeld von 150
Euro honoriert. Im
Jahr 2014 hatten sie
bereits den Senfkornpreis Frankfurt erhalten, der das soziale
Engagement von ehrenamtlichen Initiativen auszeichnet.
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25./26.7., 10 bis ca. 19 Uhr Bundeskegelsportabzeichen (BKSA) beim
Keglerverein Schwanheim, Turnhalle Schwanheim, Saarbrückerstr. 4
26.7., 19 Uhr Orgelkonzert in der Martinuskirche, Martinskirchstraße
53, 60529 Frankfurt am Main. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei,
um Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit des Fördervereins
der Evangelischen Martinusgemeinde wird gebeten.
LOKAL
GA
Germania Schwanheim in der Vorbereitung
Die Spieler der Verbandsliga Mannschaft von
Germania Schwanheim sind seit Ende Juni
wieder im Training. Für den Schwanheimer
Trainer Baldo Di Gregorio gilt es vor allem
die jungen Talente aus der Schwanheimer Jugend an den Spielbetrieb der Ersten heranzuführen. Waren die ersten Auftritte gegen Einhausen (1:0) Bad Soden Salmünster (1:2) und
SV Wiesbaden (0:6) noch etwas holprig, so
machten die letzten Erfolge gegen Hessenligist
Oberrad (2:0) und Verbandsligist Kalbach (5:3)
Hoffnung auf einen ordentlichen Start in die
neue Saison. Bereits am 8.8.2015 geht es los
mit dem Auswärtsspiel gegen den FV Biebrich.
Näheres zu den Zu- und Abgänge in der nächsten Ausgabe.
Heimspiele 2015:
16.08.2015 Germ. Schwanheim : Braunfels
30.08.2015 Germ. Schwanheim : Eddersheim
13.09.2015 Germ. Schwanheim : Ederbergland
27.09.2015 Germ. Schwanheim : Wieseck
11.10.2015 Germ. Schwanheim : Waldgirmes
25.10.2015 Germ. Schwanheim : Dietkirchen
08.11.2015 Germ. Schwanheim : Marburg
06.12.2015 Germ. Schwanheim : Biebrich
26.7., ab 15 Uhr Großes Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt-Niederrad, Stadtteilzentrum in der Triftstr. 7
27.7., - 31.7., Tennis-Ferien-Camp für Jugendliche auf der Tennisanlage
Tennis-Club Schwanheim
27.7., ab 14 Uhr Flatrate für den guten Zweck: Eis essen, so viel man
willAlloheim lädt alle Bürger zur „Eis-Party“ ein Erlöse werden gespendet, Schleusenweg 26, Frankfurt-Niederrad
1.8.,10 – 13 Uhr Öffnung des Zeilsheimer Heimatmuseums am Samstag, Pfaffenwiese 2, 65931 Frankfurt am Main. Internet: http://
www.zhgv.de
1.8./2.8., 10 bis ca. 19 Uhr Bundeskegelsportabzeichen (BKSA) beim
Keglerverein Schwanheim, Turnhalle Schwanheim, Saarbrückerstr. 4
3.8., 15 - 17 Uhr: Offener Seniorentreff, DRK Schwanheim-Goldstein,
Alt-Schwanheim 15. Anmeldung, Mitgliedschaft oder Eintritt nicht
erforderlich. Information: 069/355666 (AB) oder www.drkschwanheim.de
15.8., 14.30 Uhr Sommerfest der CDU-Stadtbezirksverbände Zeilsheim
und Sindlingen auf dem Gelände des Schützenvereins Zeilsheim, Steinrutsch 32, 65931 Frankfurt-Zeilsheim
22.8., 9 -17:30 Uhr: Erste-Hilfe-Kurs für alle Zwecke, DRK Schwanheim-Goldstein, Alt-Schwanheim 15. Information: 069/35350452 (AB)
oder www.erste-hilfe-schwanheim.de23.8., 9 - 17:30 Uhr: Erste-HilfeFortbildung, DRK Schwanheim-Goldstein, Alt-Schwanheim 15. Information: 069/35350452 (AB) oder www.erste-hilfe-schwanheim.de
5.9., 10 – 13 Uhr Öffnung des Zeilsheimer Heimatmuseums am Samstag, Pfaffenwiese 2, 65931 Frankfurt am Main. Internet: http://
www.zhgv.de
8.9./9.9., 10 bis ca. 19 Uhr Bundeskegelsportabzeichen (BKSA) beim
Keglerverein Schwanheim, Turnhalle Schwanheim, Saarbrückerstr. 4
Leserbrief
Leinenpflicht für Hunde
im Goldsteinpark!?
Ich habe am Sonntagnachmittag eine Szene beobachtet, die mich zum
Nachdenken gebracht und veranlasst hat diesen Brief zu schreiben .
Zwei Jungen spielten im Goldsteinpark und drei Damen gingen mit
ihren Lieblingen Gassi. Davon war mindestens einer der drei Hunde
nicht angeleint und lief etwa 30 Meter von den Frauen entfernt, auf
die Jungen zu . Einer der Jungen hat gerufen, dass die Damen den
Hund zurück rufen soll, worauf die Dame antwortete, „ Der mächt
nix“. Dies ist leider eine gängige Aussage der Hundebesitzer, bis etwas
passiert. Der Junge rief noch mal ganz panisch und fing an zu weinen,
da der Hund immer näher kam. Worauf die drei „Damen“ schallend
lachten und es folgte der Kommentar: „Ein so großer Junge und
weint!“ Warum haben die drei Damen gelacht? Haben sie einmal nachgedacht, warum der Junge weint? Warum er Angst hat? Was passiert
mit unserer Gesellschaft? Darf man lachen, wenn jemand weint? Darf
man Augen verschließen, wenn jemand angegriffen wird und das
Unrecht geschieht? Wo bleibt die Rücksicht der Respekt und Nächstenliebe? Haben Hunde in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert als Kinder? Kinder können mittlerweile nicht mehr im Park
spielen, weil der Rasen voll von Hundekot ist. Vielleicht denken Sie
auch mal nach, wenn Sie mit ihren Liebling Gassi gehen, ihn auch
anzuleinen. Da nichtjeder Mensch das Vertrauen in Hunde hat, dass sie
„nichts machen“. .....und noch eine letzte Anmerkung, bedenken Sie,
dass an den Park angrenzend Menschen wohnen, welche nicht unbedingt am Wochenende von dem Geschrei der Hundebesitzer früh
morgens geweckt werden wollen, nur weil Sie ihre Hunde nicht anleinen und diese auch nicht unter Kontrolle haben. Ich hoffe, dies regt
alle Hundebesitzer zum Nachdenken an.
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Egal ob jung oder alt, Vereinsmitglied oder
Besucher, auf oder neben dem Platz – für alle
gab es beim Sommerfest des TC Schwanheim
am vergangenen Samstag genau das Richtige.
Bei gutem Wetter genossen über hundert Gäste
die ausgelassene Stimmung im Verein. Während Clubwirt Michele Quartararo und sein
Team mit Leckerem vom Grill für das leibliche Wohl sorgte, sorgte abwechslungsreiche
Musik dafür, dass die Tanzfläche stets gefüllt
blieb. Auf den Tennisplätzen konnte dank Flutlicht ebenfalls bis spät in die Nacht hinein
gespielt werden. Eine Tatsache, die vor allem
die anwesenden Kinder fröhlich ausnutzten.
Am Sonntag Morgen wurde hingegen wieder
ernsthaft Tennis gespielt. Im über alle Mannschaften hinweg letzten Saisonspiel gewann die
Damen-Mannschaft mit Julia Weimer, Annika
Will, Sandra Schaus, Ann-Catrin Dahlke und
Sabrina Merle deutlich mit 5:1 gegen das
vergleichsweise stärker besetzte Team des FTC
Palmengarten III. Mit dem Sieg schoben sich
die Damen vom TCS in der Tabelle noch an
ihren Gegnerinnen vorbei und schließen die
Saison auf einem guten dritten Platz ab. Ab
dieser Woche startet nun die Hobbyrunde in
ihre Mannschaftsspiele.
Volleyball
für Anfänger und
Wiedereinsteiger
10.8. 19.30 Uhr Verein ZEITPUNKT Schwanheim/Goldstein Freunde
und Helfer, das sind die Mitglieder des Vereins, die sich an jedem
2.Montag im Monat in der TUS-Gaststätte „Blaue Adria“ Saarbrücker
Str. 4 treffen. Machen Sie mit!
11.8., 18 bis 20 Uhr. Treffen der Angehörigengruppe Alzheimer Demenz , Alzheimer Gesellschaft Frankfurt am Main e.V. Selbsthilfe
Demenz im Hofgut Goldstein (Frankfurter Verband, Tränkweg 32)
Die Teilnahme ist kostenlos und wird von Dipl.-Psych. Ruth Müller
moderiert Es treffen sich Menschen die sich in persönlicher Atmosphäre mit der Krankheit auseinandersetzen, sowie Informationen und
tägliche Erfahrungen im Umgang mit der Erkrankung austauschen.
Wir freuen uns auf Sie. Alle Interessierten können gerne unangemeldet kommen oder sich bei Frau Müller per Telefon 069 67736633
oder e-mail [email protected] anmelden.
TCS: Volles Haus
beim Sommerfest
Neuzugänge Teil 1: Unsere A- Jugendspieler.- v.h.l.: Carsten Flick, Simeon Lichtenfels, Emil Gadziev, Kaan Gueven ..u.kniend v.l. Daniel Sousa, Ertugrul Parmaksiz,
Marvin Henrich- es fehlen Firat Tayboga, Cravo Rafael Teichmann, Lukas Becker,
Philipp Fröhlich, Daniel Sikorski, Tim Reith, Janick Weber
Krea(k)tive Mal-Zeit im Alloheim
Senioren laden zur Vernissage ein
Kunst kennt keine Grenzen und kein Alter.
Ganz besonders wissen das die Bewohner der
Alloheim Seniorenresidenz „Mainpark“ in
Frankfurt. Regelmäßig trifft sich hier eine
Gruppe von Bewohnern, um sich nicht nur
theoretisch mit der Malerei zu beschäftigen,
sondern auch eigene Werke mit Pinseln und
Farben zu schaffen. Die Ergebnisse dieser
„krea(k)tiven Zusammenkünfte“ können Interessierte ab dem 23. Juli 2015 bestaunen. An
diesem Tag laden die betagten Künstler alle
Bürger zu einer Vernissage ein.
Etwa 20Werke aus ihrer umfangreichen Sammlung stellen die Bewohner der Alloheim Senioren-Residenz „Mainpark“ mit Unterstützung
vonHelga Deuss, der ehrenamtlichenKursleiterin
aus. Alle 14 Tage treffen sich ca. 5 Bewohner
der Seniorenresidenz, um neben kunsthistorischen Fakten, die Techniken der Pinselführung vom Entwurf bis zum fertigen Bild zu
erlernen, eigene Bilder zu malen oder zu zeichnen. Heraus kamen erstaunliche Werke in unterschiedlichen Malstilen und -richtungen. Am
23. Januar präsentieren die kreativen Senioren
ab 15.30 Uhr im Zuge einer Vernissage im
Hofgeschoß der Alloheim Senioren-Residenz
„Mainpark“, im Schleusenweg 26 ihre Werke
und freuen sich schon jetzt auf Besucher und
möglichst viele Kunstinteressierte, um Fragen
zu beantworten oder ganz einfach ihre Begeisterung für die Welt kreativer Malerei mit anderen zu teilen. Nach der Vernissage werden
die Bilder dann bis zum 31.Oktober 2015 in
der Einrichtung ausgestellt sein.
Neue Niederräder Gesamtschule
in der Lärmhölle?
Der VfL Goldstein bietet Volleyball für Erwachsene und Jugendliche. Fünf Erwachsenenmannschaften trainieren regelmäßig mit einem
festen Spielerstamm und nehmen am Spielbetrieb des Hessischen Volleyballverbands teil.
Im Moment ruht zwar der Spielbetrieb, die
Saison beginnt wieder im September, dennoch
tun sich Anfänger und Wiedereinsteiger am
Anfang schwer an einem Training in bestehenden Mannschaften teilzunehmen. Die
Volleyballabteilung des VfL Goldstein bietet
mit dem Mixed 2 Training ein Sportangebot
an, dass sich direkt an Anfänger und Wiedereinsteiger richtet. Dabei handelt es sich um
ein lockeres Training, in dem Trainer und erfahrene Spieler ihre Kenntnisse an die Teilnehmer weitergeben. Die Verbindlichkeiten
und die hohen Anforderungen des Ligabetriebs
entstehen hier nicht, so besteht keine Pflicht
einer regelmäßigen Teilnahme. Stattdessen
nimmt man am Training teil, wenn man Zeit
und Lust hast. Das Sportangebot startet immer
freitags um 18.00 Uhr in der Carl-von-Weinberg Schule und endet regulär um 20.00 Uhr.
Bei ausreichender Anzahl Spieler wird im Nachgang auch mal noch bis 21.00 Uhr weitergespielt. Bei Interesse an einer Teilnahme kann
man sich für ein Probetraining bei Jürgen
Schwiglewski anmelden. Diese Teilnahme ist
kostenlos. Telefon 0177 7114506
VfL-Freizeittreff
teilt mit
Ein weiteres Beispiel für Konzept- und Planlosigkeit
der schwarzgrünen Stadtregierung
Die Niederräder SPD begrüßt die Entscheidung
der schwarzgrünen Stadtregierung zum nächsten Schuljahr, die vom SPD Ortsverein schon
lange geforderte Stadtteilschule errichten zu
wollen, die endlich auch in Niederrad auf alle
Schulabschlüsse vorbereiten wird. Jedoch kann
man sich über das aus dem Ärmel geschüttelte Provisorium in Leichtbauweise wieder einmal
nur wundern. Es reagiert zwar auf den über
lange Jahre aufgestauten Elternprotest, schreibt
aber nur die Plan- und Konzeptlosigkeit der
aktuellen Stadtregierung in der Schulpolitik
fort, die schon heute zu einer großen Vielfalt
an Privatschulen in Frankfurt geführt
hat.„Öffentliche Schulen dürfen nicht zu Schulen zweiter Klassen werden. Anders kann man
die Idee der schwarzgrünen Stadtregierung,
einen provisorischen Schulneubau in die Lärmschutzzone 2 des Frankfurter Flughafens bauen zu wollen, nicht werten.“, mahnt Stefanie
Then, Vorsitzende der SPD Niederrad. In der
Lärmschutzzone 2 des Frankfurter Flughafen
dürfen nach gesetzlichen Vorgaben keine Schulen gebaut werden. Über diese Vorgaben sollte sich die Stadt Frankfurt nicht hinwegsetzen. Schließlich ist bereits seit letztem Herbst,
nach Veröffentlichung des Kindermoduls der
NORAH-Studie bekannt, dass sich Lärm sehr
negativ auf die kognitiven Fähigkeiten unserer Kinder auswirkt. In der südlich Bürostadt
sind die Schüler nicht nur mit Fluglärm konfrontiert. Das ausgesuchte Gelände liegt darüber
hinaus in unmittelbarer Nachbarschaft zur Bahnstrecke, die voraussichtlich ab Ende nächsten
Jahres beginnend um zwei weitere Gleise ausgebaut wird. Ein Lärmschutz auf der BürostadtSeite ist jedoch nicht vorgesehen. Die neue
Kooperative Gesamtschule wird dementspre-
chend nicht nur von Fluglärm, sondern auch
von Bahnlärm höchst betroffen sein. „Es wäre
wünschenswert, wenn sich die Stadtregierung
mit der Standortinitiative Neues Niederrad,
in der die in der Bürostadt aktiven
Grundstückseigentümer und Immobilienentwickler organisiert sind, zusammensetzt, ob
nicht doch noch ein Grundstück in dem ruhiger gelegenen, nördlichen Bereich der Bürostadt gefunden werden kann.“, regt Stefanie
Then an. Zudem mangelt es an einem dem
Standort angemessenen Schulkonzept. Es versteht sich von selbst, dass eine neuzubauende
Gesamtschule in Niederrad nicht nur mit einer Oberstufe ausgestattet wird. Die Niederräder SPD fordert für die neue Gesamtschule
ein pädagogisches Konzept, das eine rhythmisierte Ganztagsschule vorsieht und seinen
Schwerpunkt auf MINT-Fächern hat – und da
besonders auf Informatik und Technologie. „Die
Bürostadt stand immer für Hochtechnologie
und war ein bedeutender Faktor in der ersten
digitalen Revolution. Wir sollten alles dafür
tun, dass die Bürostadt an ihre alte Größe anschließt und künftig eine bedeutende Rolle
in der nächsten digitalen Revolution spielen
kann. Eine Schule mit dem entsprechenden
pädagogischen Konzept ist untrennbar damit
verbunden.“, ist Stefanie Then überzeugt. Die
neue Bürostadt, die künftig Wohnen und Arbeiten im Grünen bedeutet, ist eine Chance,
die die Stadt nutzen sollte. „Wenn Stadtrat Becker
die vorgestellten Schulbau-Pläne als Problemlösung bezeichnet, können wir hier bestenfalls
feststellen, dass die schwarzgrüne Stadtregierung
weder einen Plan noch eine Vision für unsere
Stadt hat. Und schon gar nicht für Niederrad.“,
so Stefanie Then abschließend.
Das nächste Treffen findet ausnahmsweise
montags statt, und zwar am 27.7.2015 um 17.00
Uhr im Vereinslokal Midori Inn. Da noch weitere Tagesfahrten geplant sind, bitten wir um
zahlreiches Erscheinen. Am Dienstag, den
7.7.2015 haben wir die länger geplante Stadtrundfahrt durch die neuen Stadtteile gemacht.
Die Stimmung im vollbesetzten Bus war erwartungsvoll. Am Hauptbahnhof stieg Stadtführer
Christian Setzepfandt zu. Seinen humorvollen
detaillierten Erklärungen wurde mit großer
Aufmerksamkeit gefolgt. Die Fahrt ging über
Westhafen, Römer und abgerissenem „Sudhaus“, was seltsamerweise allgemein bekannt
war, in Richtung neue EZB. Der Rundgang ums
Gebäude hat großen Eindruck hinterlassen. Die
Strecke führte weiter zum Osthafen und Setzpfands Bemerkungen über Tag- und „Nachschichten“ beeindruckte alle sehr. Die neuen
Stadtteile „Riedberg“ und „Europaviertel“ mit
Einkaufscenter erstaunten die Teilnehmer und
hinterließen gemischte Gefühle. Pünktlich trafen wir wieder am Parkplatz ein mit dem
Fazit:“Wie schön, dass wir in Goldstein wohnen!“ Bei der anschließenden Schlussrast im
Bürgerhaus konnten die neuen Eindrücke noch
einmal „verarbeitet“ werden.
LOKAL
SGZ
200 Euro für Kinderhospiz
„Bärenherz“
(Niederrad) bvö Der Bücherflohmarkt, der
kürzlich bei der Sommeraktion der Naturheilpraxis Niederrad, Belchenstraße 8 stattfand,
erbrachte mit Spenden einen Erlös von 200
Euro. „ Der Verkauf hat Spaß gemacht und
wir überweisen den Betrag gerne an das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden“ informiert
Waltraud Korf-Zack von der Naturheilpraxis
Niederrad.
Leserbrief
Projektchor
Es freut mich, das der Exerimental- Chor so
ein gutes Vereinsleben führt und auch schöne Ausflüge veranstaltet. Das Ziel eines Chores sollte es aber auch sein ihr Musikalisches
Können auch einen breiten Publikum vorzuführen. Ich würde mich sehr freuen den Chor
in einem Konzert zu erleben.
Der Kirchenchor hat auch tolles Vereinsleben
mit einen Ausflug und zeigt sein Können bei
Gottesdiensten und Konzerten. Martin Kneisel
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Montag 27.7. “Werkeln im und ums Jugendhaus” 10 Uhr Frühstück – bring Hunger mit!
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Dienstag 28.7. “Tropfsteinhöhle und Picknick”
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(incl. Fahrt, Picknick, Eintritt)
Mittwoch 29.7. „Werwolf und Kochen“ Kochen und Essen – dann kommt der
„Werwolf“(Rollenspiel) 17 - 22 Uhr
Donnerstag 30.7. „Holiday Park – wir kommen“ - Ausflug 9 - 17 Uhr Verpflegung mitbringen Kosten 15,- Euro
Freitag 31.7. „Siebdruck und Batiken“ Mut zur
Farbe – wer hat, bringt ein weißes T-Shirt
mit. Beginn mit einem Frühstück 10 - 16 Uhr
2.Ferienwoche
Montag 3.8. „Schlagzeug, E-Gitarre, Bass,.“
Bandworkshop 10 - 14 Uhr Beginn mit einem
Frühstück
Dienstag 4.8. „Schlagzeug, E-Gitarre, Bass,.“
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Dienstag/Mittwoch 4./5.8. „Mädchenübernachtung mit Ausflug“ Ab 16 Uhr, Ende
nach dem Frühstück Schlafsack und Isomatte
mitbringen
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Dienstag 1.9. „Das Runde muss ins Eckige“ Kicken in der Soccer Hall Treffen Hahnstr. 75
(Soccerhalle) 11 - 13 Uhr Kosten 2,50 €
Mittwoch 2.9. „Auf zum Wasserski/wakeboard“
9.30 - ca. 17 Uhr Badesachen und Verpflegung
mitbringen Kostenbeitrag: 15,- Euro
Donnerstag, 3.9. „Comic-Zeichnen“ Workshop
für AnfängerInnen 10 –ca. 16 Uhr Beginn mit
einem Frühstück
Freitag, 4.9. „Comic-Zeichnen“ Workshop für
AnfängerInnen 10 – ca. 16 Uhr Beginn mit
einem Frühstück
Bandworkshop in der zweiten Ferienwoche : Montag 3.8. und Dienstag 4.8. Schlagzeug, E-Gitarre,Bass Gemeinsames Musizieren
ist immer eine tolle Sache – zumindest für
die Beteiligten! Doch wie macht man so etwas
und mit wem? Unter Anleitung könnt ihr dies
einmal ausprobieren – vielleicht wird sogar
mehr daraus. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wir starten jeweils mit einem FerienFrühstück gegen 10 Uhr und legen ab 11 Uhr
mit der Musik los, Ende gegen 15 Uhr!
Also, auf geht‘s – nur Mut.
Comicworkshop in der letzten Ferienwoche : Montag 3.9. und Dienstag 4.9.
Wer hat meinen Stift, wo ist mein Blatt Papier? Sind Comics Kunst?Jedenfalls sind Comics nicht erst seit „Max und Moritz“ mehr
als banale Bildergeschichten! Wir werden uns
Grundfertigkeiten im Malen und Zeichnen
aneignen, auch mal etwas über die Geschichte der Comics mitbekommen.In jedem Fall
bekommen wir bestimmt etwas Vorzeigbares
zu Papier. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wir starten jeweils mit einem FerienFrühstück gegen 10 Uhr und legen ab 11 Uhr
los, Ende gegen 15 Uhr!
Anmeldung ab sofort Kontakt Jugendtreff der
Paul-Gerhardt-Gemeinde Gerauer Straße 52
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Abschied und Neuanfang
Regina Reichard verlässt nach fast 36 Jahren den
Kindergarten der Evangelischen Dankesgemeinde
(Goldstein) bvö Am 10. Juli 2015 hat Erzieherin Regina Reichard zum letzten Mal ihren Dienst
im Kindergarten der Evangelischen Dankesgemeinde versehen. Von jetzt an beginnt ein
neuer Lebensabschnitt für sie. Die 55-Jährige
wird mit ihrem Mann Goldstein verlassen und
in die Nähe von Korbach in Nordhessen ziehen. Am 1. September 1979 hat die angehende
Erzieherin im Kindergarten am Goldsteinpark
ihr Anerkennungsjahr absolviert, hat dann zehn
Jahre als Erzieherin gearbeitet und ist daraufhin
für 15 Jahre in die Leitung des Kindergartens
gegangen. Die letzten zehn Jahre war sie halbtags
angestellt. Kürzlich wurde Regina Reichard nun
im Rahmen des Sommerfestes vom Team des
Dankeskindergartens und Pfarrer Walter Thomas
mit Dank verabschiedet. Die Kinder sangen ihr
ein Lied und überreichten ihr u.a. ein Bäumchen mit Sprüchen, ein T-Shirt mit allen Namen der Kinder, ein Märchenbuch für Erwachsene und einen Wellness-Sessel. Es sei immer
alles richtig gekommen, meint Reichard und
sie freue sich nun auf das Neue. „Ich erinnere
mich gerne an ein intensives Erlebnis mit dem
Goldsteinprojekt“ blickt sie zurück und ergänzt: „Da fand das Programm PAPILIO zum
Thema Sucht- und Gewaltprävention
institutionsübergreifend statt“. „Dennoch ich
bin nicht traurig jetzt zu gehen“ fügt die Erzieherin hinzu. Nun möchte sie in der freien
Zeit mehr Reisen, Fahrrad fahren, schwimmen,
laufen und es genießen, dicke Bücher zu lesen, wie sagt. Der Kindergarten der evangeli-
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KIRCHEN
NACHRICHTEN
Katholische Pfarrei St. Jakobus
Regina Reichard, fast 36 Jahre Erzieherin im
Kindergarten der Evangelischen Dankeskirchengemeinde kennt heute noch viele Erwachsene mit Namen, die bei ihr mal
Kindergartenkind waren. Am 10. Juli 2015 hatte sie ihren letzten Arbeitstag. Foto: Völker
schen Dankesgemeinde wird seit Februar 2011
von Ute Werthmann geleitet, wobei 84 Kinder in sechs Gruppen betreut werden.
HSG Goldstein-Schwanheim - Handball
1. Männer: Neuer Trainer hat
zur Vorbereitung eingeladen
Die 1. Männermannschaft der HSG Goldstein/
Schwanheim ist am 30.06.2015 unter ihrem
neuen Trainer Slobodan Jankovic in die Vorbereitung gestartet. Slobodan Jankovic hat in
den vergangenen beiden Jahren die Landesliga
Männer der TSG Ober-Eschbach erfolgreich
trainiert und musste nicht zweimal gefragt
werden, als die Anfrage der HSG kam.Beide
Söhne haben in der Jugend die Ausbildung
des VfL Goldstein genossen und spielen
mittlerweile in Gelnhausen, bzw. in OberEschbach. Slobodan Jankovic kennt daher auch
die meisten Spieler noch aus gemeinsamen
Zeiten mit seinen Söhnen und ist beiden Vereinen, sowohl dem VfL als auch der TG Schwanheim sehr verbunden. Zum Start der Vorbereitung muss Jankovic leider, neben einigen
Urlaubern, auf zwei Spieler dauerhaft verzichten, Jonas Storck und Thorsten Hardt haben
die HSG verlassen. Jonas hat in Goldstein das
Handballspielen erlernt und sich stets weiter
entwickelt. Sein positiver sportlicher Ehrgeiz
und sein großes Engagement haben ihn zu dem
Entschluss geführt nun, nach dem verpassten
Auftstieg, den „nächsten Schritt“ in seiner
Entwicklung zu machen und sich dem Oberligateam der TSG Münster anzuschließen. Thorsten
Hardt werden wir in der kommenden Saison
mindestens zweimal wiedersehen, er wechselt
Seite 3 _Mittwoch den 22. Juli 2015
zum Ligakonkurrenten Hochheim/Wicker. Wir
werden beide vermissen und wünschen ihnen
alles gut bei ihren neuen Vereinen. Jedoch
durfte der neue Trainer auch neue Gesichter,
bzw. Rückkehrer im Training begrüßen. Mit
Adrian Schwer kommt ein junger und engagierter Rückraumspieler aus Lampertheim zur
HSG. Adrian hat es beruflich nach Schwanheim getrieben und er hatte sich schon zum
Ende der Saison für die HSG entschieden. Mit
Patrick Tran konnte Jankovic einen
Rückkehrer in der Halle begrüßen. Patrick zählte vor seinem Studium bedingten Umzug nach
Freiburg zu einer wichtigen Säule im Landesligateam des VfL Goldstein und ist jetzt wieder
nach Goldstein gezogen. Darüber hinaus werden neben Christopher Seipp, der schon in
den letzten Saisonspielen zur 1. Mannschaft
gestoßen ist, mit Moritz Adler und Stefan
Friederich zwei weitere Spieler aus der 2. Mannschaft die Vorbereitung mit machen.
Als feste Vorbereitungstermine können wir
hier schon ankündigen:
15.08.2015 um 18:00 Uhr in Lampertheim
25.08.2015 um 20:30 Uhr in Goldstein gegen Dietesheim/Mühlheim
06.09.2015 um 16:00 Uhr in Goldstein gegen
Arheiligen und 13.09.2015 um 16:00 Uhr in
und gegen TSG Eppstein
Jugend des FRV Freiweg rudert zu
zahlreichen Siegen
Das erste mal seit über zehn Jahren ermöglicht
der Frauen-Ruderverein Freiweg Jugendlichen
aus dem Breitensportbereich die Teilnahme an
einer Regatta. Was früher nur den
Leistungssportlern vorbehalten war ist nun auch
für alle Jugendlichen möglich, die 2-3 mal pro
Woche dem Rudern als Hobby nachgehen.
Vorbereitet durch Trainer Jan-Hendrik Casper
starteten 4 Jugendliche am Wochenende 12./
13. Juli auf der Kurzstreckenregatta in Offenbach Bürgel. Bei zwei Starts in der Altersklasse
der 12 jährigen und jünger gewannen die
beiden Jungen Felix Schlicker (11) und Henrik
Thielemann (12) ein Rennen. Nach den beiden
Rennen in der Altersklasse 12 und 13 jährige
Jungen sagten die beiden etwas frustriert „die
anderen sind ja viel älter, größer und erfahrener als wir“. An allen drei Punkten wird sich
über die Zeit hinweg und die kommenden
Regatten aber einiges ändern. Zwei weitere
Sportlerinnen der Altersklasse der 15 und 16
jährigen (Juniorinnen B) starteten ebenfalls im
Doppelzweier. Antonia Goldmann und Hannah
Kraus gewannen zwei von drei Rennen. Beim
dritten Rennen starteten sie als Leichtgewichte, allerdings gegen geübtere Gegner als zuvor.
Gerade für die erste Regatta waren Trainer und
Eltern sehr zufrieden mit den Ergebnissen und
die Jugendlichen freuen sich schon auf die
nächsten Regatten nach den Sommerferien.
Weitere Infos zum Verein und der Jugendarbeit unter www.jugendrudern.de
Donnerstag, 23.07., 18:30 Weinbergkapelle Heilige Messe
mit Kommunion unter beiderlei Gestalten (Pfr. Kaifer) f. + Bernd
Jürgen König; f. + Renate Niebert; f. + Danica Belc
Samstag, 25.07., 17:00 Uniklinik Heilige Messe (Pater Matthias)
18:00 St. Johannes Heilige Messe (Pfr. Kaifer) Diamantene Hochzeit von Klara u. Ferdinand Werkmeister; Auferstehungsamt für
Katharina Schmitt; Amt f. + Dieter Kuczera; f. + Theo Grosch;
19:00 Mutter v. Guten Rat Interkulturelle Vorabendmesse
zum Patrozinium des Hl. Jakobus
Sonntag, 26.07., 09:30 Mutter v. Guten Rat Gottesdienst mit
besonderer Note, zum Patrozinium des Pfarrpatrons St. Jakobus
anschl. Kirchcafé (Pfr. Kaifer) f. ++ Eltern Czok u. Bzdok, Tochter
Adelheid u. Bruder Karl u. Ang. musikalisch mitgestaltet vom Michael
Maria Rausch (Tenor) 10:00 St. Johannes Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern 11:00 St. Mauritius Hochamt zum
Patrozinium des Pfarrpatrons St.Jakobus (Pfr. Edosomwan)
Montag, 27.07., 16:45 St. Josef Heilige Messe
Dienstag, 28.07., 08:30 Schwesternhaus Heilige Messe 17:00
Uniklinik Heilige Messe (Pater Matthias)
Mittwoch, 29.07., Hl. Marta 08:30 St. Johannes Heilige Messe
Vermeldungen: Messbestellungen bitten wir ca. 4 Wochen in
Voraus in den Büros zu den Öffnungszeiten zu bestellen. Vielen
Dank. Einkaufsfahrten für ältere Menschen: Sie können sich in St.
Mauritius unter 355679 oder in der Martinusgemeinde unter
355586 melden. Seelsorge-Notfall-Telefon: 01802-520725
Öffnungszeiten Kirche St. Mauritius sonntags von 15-17 Uhr. Zentrales Pfarrbüro Niederrad: Mo.- Fr. von 9:30-12 Uhr und 15-18
Uhr- mittwochs vormittags geschlossen Telefon 069672077 Pfarrbüro Schwanheim : Mo., Di., Do. u. Fr. von 9:30-12 Uhr und Mi.
15-18 Uhr Telefon 069355679
In den Sommerferien sind die Büros in Niederrad und Schwanheim
nur vormittags von 9:30 bis 12 Uhr geöffnet.
Evangelische Martinusgemeinde
Mittwoch,22.07.2015, 15.00 Mittwochkreis Marianne Schneider 19.45 Posaunenchor Dieter Stein
Donnerstag, 23.07.2015, 19.30 Ausgleichsgymnastik Regina
Weissgärber
Sonntag,26.07.2015, 10.30 Gottesdienst PfarrerinRenate Dienst
19.00 Orgelkonzert Nils-Ole Krafft
Montag, 27.07.2015, 9.30 Mini-Club
Evangelische Dankeskirchengemeinde
Mittwoch 22.07., 16.45 Uhr Flötenchor 17.30 Uhr Blockflötenensemble
Donnerstag 23.07.,
23.07. 18.00 Uhr Kirchenchor
Samstag 25.07., 15.00 Uhr Senioren-Nachmittag: Es gibt Flammkuchen.
Sonntag 26.07., 09.30 Uhr Gottesdienst Präd. Schwager 11.00
Uhr Kindergottesdienst
Dienstag 28.07., 15.00 Uhr Minichor 15.30 Uhr Kinderchor
17.30 Uhr Posaunenchor Anfänger 19.30 Uhr Posaunenchor
Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde
Donnerstag, 23.07., 15:00 Uhr Kinderkunstwerkstatt, 6-8 Jahre,
K39, 16:45 Uhr Kinderkunstwerkstatt, 9-12 Jahre, K39,
Freitag, 24.07., 14.00 Uhr, Seniorenausschuß K39, 19.00 Uhr
Perspektive Niederrad, GZ,
Sonntag, 26.07. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Thomas
Dörken-Kucharz, Kleine Kirche
Montag, 27.07., 10:00 Uhr Probe Theatergruppe „Die AlterNaiven, K39, 15:00 Uhr Kartenspielen und Klönen, GZ, 15:00
Uhr Kindergruppe, 6 – 10 Jahre, GZ,.20:00 Uhr Kirchenchor,
GZ, 20.00 Uhr Ökumenisches Frauenzimmer, KG
Dienstag, 28.07., 12.30 Uhr Mittagstisch, GZ
Mittwoch, 29.07., 9:30 Uhr Krabbelgruppe, GZ;
9:30 Uhr
Eltern-Kind-Café; MAI, 10:00 Uhr Seniorengymnastik, GZ; 19.00
Uhr Rücken- und Fitness-Gymnastik, KI G52
Jugendbereich im Gemeindehaus Gerauer Straße 52
Donnerstag, 23.07. 14:00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, 16:00
Uhr Mädchentag
Freitag, 24.07, nach Abspr. Beratung und Bewerbungen, 16:00,
Offener Treff
Montag, 27.07., 15.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, 17.00 Uhr,
Offener Treff
Dienstag, 28.07., 14:00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, 16:00
Uhr Jungentag
Mittwoch, 29.07., 15:00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, 16:30
Uhr Capoeira für Kids, 16.30 Uhr Bandprojekt, 17:00 Uhr Offener Treff
Veranstaltungsorte:
GZ = Gemeindezentrum, Gerauer Straße 52
KI G52 = Kinderhaus Gerauer Straße 52
JU = Offener Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Straße 52
K39 = Kelsterbacher Straße 39
MAI, Jugendhaus, Im Mainfeld 15
KG = Katholische Gemeinde, Bruchfeldstr. 51
Stadtmission Niederrad
Donnerstag, 23. Juli: 9.30 Uhr Frauentreff
Freitag, 24. Juli: 19.00 Uhr Teentreff
Samstag, 25. Juli: 11.00 Uhr Bibelbrunch
Sonntag, 26. Juli: 10.00 Uhr Gottesdienst mit H.P. Nann
Dienstag, 28. Juli: 20.00 Uhr Bibelgespräch
Alle Kinder- und Teengruppen haben während der Sommerferien
Pause. Wir wünschen allen Kindern und Eltern eine gesegnete Ferienzeit. Der Kindergottesdienst findet weiterhin jeden Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst statt!!!
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und Grün sind dafür die richtigen Begleiter. Das Duo ist derzeit die
angesagte Kombination für die Wohnung. Sie stehen für Freude und
Zuversicht – und trotzen der aktuellen Stimmung. „Homing“ heißt
der Trend, der gerade von den ersten großen Wohnmessen dieses
Jahres 2009 – IMM Köln und ISH Frankfurt – bestätigt wurde. Nicht
schwarz malen, sondern auf Weiß und Grün setzen, könnte das Motto lauten: Die Farben der Saison haben Symbolkraft, stehen für Hoffnung, Wachstum und Lebensart. Die Heimwerker beschäftigen sich
mit ihrer Wohnung, suchen Geborgenheit und inszenieren ihren
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Ausgabe 1 • Seite 5
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Seite 6 _Mittwoch den 22. Juli 2015
Kompetente Hilfe in speziellen Fällen
Ausgabe GA
Volksbank Höchst a.M. und Frankfurter Volksbank schließen
Kooperationsvertrag mit Fusion als Ziel
„Starke Partnerschaft im Interesse der Kunden, Mitglieder und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“
Die Vorstände der Volksbank
Höchst a.M. eG und der Frankfurter Volksbank haben einen
Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel der gemeinsamen Zusammenarbeit ist eine Fusion,
die im Laufe des nächsten Jahres
vollzogen werden soll. „Wir streben eine starke Partnerschaft im
Interesse der Kunden, Mitglieder und Mitarbeiter an und sind
fest davon überzeugt, dass das
Miteinander der richtige Weg
zum richtigen Zeitpunkt ist“,
erklärten der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Höchst,
Manfred Ruhs, deren Aufsichtsratsvorsitzender, Honorargeneralkonsul Jürgen Lorenz, und
die Vorstandsvorsitzende der
Frankfurter Volksbank, Eva
Wunsch-Weber, heute bei einer
Pressekonferenz in FrankfurtHöchst.Hintergrund der Kooperation und der angestrebten Fusion sind die noch immer währenden Folgen der Krise der
Finanzmärkte mit unverändert
niedrigen Zinsen, zunehmenden
und immer komplizierteren Regulierungen und Anforderungen
durch Aufsichtsbehörden und
immer stärker werdendem Wettbewerbs- und Kostendruck.
Wohlüberlegt die richtige
Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt treffen
Um auf diese Veränderungen
reagieren zu können und die
Zukunftsfähigkeit zu sichern,
hatten beide Banken Sondierungsgespräche und dann Verhandlungen geführt. Aus Sicht
der Volksbank Höchst a.M. stellt
die Partnerschaft mit der Frankfurter Volksbank „eine wohlüberlegte Entscheidung dar, mit
der wir die Weichen gemeinsam
richtig stellen“. Vorstandsvorsitzender Ruhs und Aufsichtsratsvorsitzender Lorenz sprachen von
einem konsequenten Schritt nach
sehr vertrauensvollen Verhandlungen: „Zusammen mit der
Frankfurter Volksbank als verlässlichem und starkem Partner
können wir die Marktposition im
Rhein-Main-Gebiet weiter stärken, unsere Kunden und Mitglieder werden davon profitieren können.“Nach der geplanten
Verschmelzung der beiden Banken könne man den Kunden eine
noch höhere Qualität im Hinblick auf das Angebot an Bankgeschäften
und
Finanzdienstleistungen bieten, heißt es
von Seiten der Vorstände beider
Banken. Zudem ist die Ausweitung von Geschäftsfeldern im
Bereich der Volksbank Höchst
geplant, die bislang nicht aus-
reichend abgedeckt werden
konnten bzw. zukünftig an Stellenwert gewinnen werden. Nach
einer Fusion werden die Kunden
darüber hinaus davon profitieren, dass die Kreditvergabemöglichkeiten deutlich erweitert
werden. Ebenso können sie dann
die mehrfach von unabhängigen
Institutionen geprüfte und mit
Gütesiegeln ausgezeichnete
Beratungsqualität der Frankfurter Volksbank im Privat- und
Geschäftskundenbereich in Anspruch nehmen. „An unserer
regionalen Verankerung im
Frankfurter Westen wird sich
nichts ändern, sie wird im Gegenteil noch intensiver.“ Auch
nach der Verschmelzung wird
die Volksbank Höchst weiter
unter ihrem bisherigen Namen
firmieren, die Geschäftsstellen
der Frankfurter Volksbank in
Frankfurt-Rödelheim, FrankfurtSossenheim und Flörsheim-Weilbach werden dann dem Marktbereich der Volksbank Höchst
zugeordnet, der zukünftig eigenständig geführt wird.
Zusagen für die Mitarbeiter – Vorteile für die Kunden
Ein Eckpunkt der Vereinbarung
zwischen beiden Partnern ist, dass
nach einer Fusion bis fünf Jahre
nach der Verschmelzung keine
betriebsbedingten Kündigungen
für die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Volksbank
Höchst geben wird. Wobei die
Frankfurter Volksbank in der
Vergangenheit zu keinem Zeitpunkt zum Mittel der betriebsbedingten Kündigung greifen
musste. Wichtig für die Kunden:
Sie werden also auch zukünftig
bei der Volksbank Höchst auf
ihre vertrauten Ansprechpartner
stoßen. Für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Volksbank
Höchst a.M. wurde nicht nur
Arbeitsplatzsicherheit vereinbart, auch ihre erarbeiteten Ansprüche bleiben bestehen. Mit
der
Unterzeichnung
des
Kooperationsvertrages beginnt
die Zusammenarbeit, intern stehen die Synchronisation der
Eigenanlagen und die Durchführung gemeinsamer IT-Projekte
mit dem Ziel der Effizienzsteigerung im Mittelpunkt.
Partnerschaftliches
Miteinander
Die Kooperation mit der Absicht
zu einer Verschmelzung wird
durch einen achtköpfigen
Integrationsausschuss koordiniert, der unmittelbar mit dem
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Kooperationsvertrages seine Ar-
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beit aufnehmen und sich
mindestens einmal monatlich
treffen wird. Dieser setzt sich aus
je zwei Mitgliedern des Vorstandes sowie je zwei Führungskräften beider Banken zusammen. Seitens der Frankfurter
Volksbank gehören die Vorstände Eva Wunsch-Weber und Helmut Ochs, seitens der Volksbank
Höchst a.M. die Vorstände
Manfred Ruhs und Dieter Müller dem Ausschuss an. Die Aufgabe des achtköpfigen Gremiums besteht in der detaillierten
Planung des Projektes, um eine
reibungslose Umsetzung der
Kooperation sicherzustellen und
die Fusion vorzubereiten. Zudem
werden ab sofort für konkrete
Aufgaben Projektteams gebildet.
„Durch die enge Zusammenarbeit
erfahrener Führungskräfte beider
Seiten können wir gewährleisten,
dass die Interessen von Mitgliedern, Kunden und der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Der
hohe Erfahrungsschatz aller Beteiligten hilft dabei Herausforderungen im Vorfeld zu erkennen und die notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Fusion
einzuleiten“, gehen Eva WunschWeber und Manfred Ruhs sehr
optimistisch in die Zusammenarbeit.
Gerade
das
partnerschaftliche Miteinander
während der ebenso intensiven
wie vertrauensvollen Verhandlungen stimme sie überaus optimistisch. Eine Entscheidung über
die Fusion soll im April 2016
fallen.
Soziales Engagement bleibt
– Stiftung wird sogar aufgestockt
Im Kooperationsvertrag ist
zudem bereits jetzt für den Fall
einer Fusion die Sicherung des
bisherigen gesellschaftlichen
Engagements der Volksbank
Höchst garantiert, ja es wird
sogar noch gesteigert: So erklärt
sich die Frankfurter Volksbank
in dem Vertragswerk bereit, das
Stiftungsvermögen
der
Jubiläumsstiftung der Volksbank
Höchst a.M. bis 2017 von
300.000 Euro auf 2,5 Mio.
Euro zu erhöhen und damit
mehr als zu verachtfachen, um
das gemeinnützige Engagement
in der Region weiter zu stärken.
Gleichzeitig werden alle laufenden regionalen Förderprojekte
der Volksbank Höchst a.M. fortgeführt. Für die Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank ist dies ein wichtiger Bestandteil der geplanten Fusion,
denn, so Eva Wunsch-Weber
weiter: „Die Frankfurter Volksbank setzt seit jeher auf
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Wettbewerbsfähigkeit, mehr
Qualität im Angebot und Effizienz durch Kooperation sind die
wegweisenden Leitlinien, die einen großen Mehrwert für alle
Beteiligten versprechen.“ Nach
der Vereinbarung soll der Vorstandsvorsitzende der Volksbank
Höchst, Manfred Ruhs, natürlich
vorbehaltlich der Zustimmung
durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin), zum Vorstandsmitglied
der Frankfurter Volksbank bestellt
werden. Dieter Müller, Vorstandsmitglied der Volksbank Höchst,
soll zum Generalbevollmächtigten der Frankfurter Volksbank
ernannt und mit Gesamtprokura
ausgestattet werden.
Komplett-Service
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Ausstellung:
Waldschulstr. gegenüber Friedhof
gelungen als auch die Kompetenzen und das wirtschaftliche
Fundament der Frankfurter
Volksbank als mehrfach ausgezeichnetes Finanzdienstleistungsunternehmen werden für eine
nachhaltige und zukunftsorientierte Stärkung sorgen.
Stärkung
Wettbewerbsfähigkeit
und
Erhöhung
der Qualität als Leitlinien
Dementsprechend positiv fällt
das Resümee von Manfred Ruhs
und Eva Wunsch-Weber (siehe
Foto oben) aus, die sich heute
überzeugt zeigten, eine gemeinsame Entscheidung getroffen zu
haben, die langfristig für alle Beteiligten von Vorteil sein werde: „Wir sind uns der hohen Verantwortung bewusst und wissen,
dass wir eine wichtige Entschei-
Kompetente Hilfe in speziellen Fällen
Grabmale
Grabmale in allen gängigen Materialien
in großer Auswahl
für den Griesheimer Friedhof
bürgerschaftlichen Engagements.
Und die Volksbank Höchst wirbt
mit dem Slogan ‚Persönlich –
Nah – Erleben‘. Da war es auch
für uns wie für die in Höchst
Verantwortlichen besonders
wichtig, dass wir im sozialen und
sportlichen Bereich, in Kunst
und Kultur weiterhin Flagge zeigen.“ Gleichzeitig werden Vertreter der Volksbank Höchst
a.M. zukünftig in den Gremien
der Frankfurter Volksbank mitsprechen und mitentscheiden
können. Fünf Aufsichtsratsmitglieder aus Höchst sollen zur
Wahl in den Aufsichtsrat der
Frankfurter Volksbank vorgeschlagen werden. Die Frankfurter Volksbank wird ihren Betriebsrat zudem bitten, in die
Vorschlagsliste zur Wahl der
Arbeitnehmervertreter für den
Aufsichtsrat mindestens einen
Arbeitnehmer aus Höchst aufzunehmen, damit auch die
Arbeitnehmerinteressen entsprechend vertreten werden. Um
der Regionalität der Bank auch
in Zukunft Rechnung zu tragen,
werden im Geschäftsbereich der
Volksbank Höchst a.M. nach der
Fusion ein Regionalbeirat und
eine Regionalversammlung gebildet, die aus Mitgliedern und
Kunden bestehen. Diese kundenund mitarbeiterorientierten Re-
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Woche 30 - 2015
FAMILIEN-ANZEIGENHaus
Bestattungsformen in unserer vorgeschichtlichen Heimat.
Hügelgräber im Schwanheimer und angrenzendem Stadtwald.
Hügelgräber gibt es bei uns seit
der späten Jungsteinzeit. Es waren die Schnurkeramiker, die ihre
Toten in Erdhügeln bestatteten.
Diese steinzeitliche Kulturgruppe
nannte man so, weil sie ihre Tongefäße mit Schnurabdrücken
verzierte. Weitere HügelgräberBestattungen gab es in der älteren und mittleren Bronzezeit
sowie in der älteren vorrömischen Eisenzeit, besser bekannt als Hallstattkultur. Befassen wir uns einmal etwas näher
mit diesen uralten Grabstätten,
die auch nach so langer Zeit
immer noch auf uns einen geheimnisvollen Zauber ausüben.
Hügelgräber sind Totenhäuser
aus Erde und sie waren ursprünglich richtiggehende Bauwerke
mit umlaufenden Steinkränzen,
Gräben und Palisaden. Im Inneren des Hügels befanden sich
hölzerne oder steinerne Grabkammern für Körper- und Brandbestattungen. Diese beiden
Bestattungsarten fanden sich
entweder getrennt oder auch
zusammen in einem Hügelgrab.
Selbst eine Steinstele oder Holzpfahl vergleichbar mit unseren
heutigen Grabsteinen, konnten
den höchsten Punkt der hügeligen Grabstätten zieren. Man
legte die Grabhügel in Gruppen dort an, wo sich alte Ver-
Seite 7
und Wohnung vor Einbrechern schützen
Versteckte Hinweise auf Abwesenheit vermeiden
Alle zwei Minuten wird in
Deutschland eingebrochen. Nur
jeder fünfte Einbruch wird aufgeklärt. Der durchschnittliche
Schaden beläuft sich dabei auf
knapp 2.400 Euro pro Fall. Vor
diesem Hintergrund rät der
Hauseigentümerverband Haus &
Grund Frankfurt-Schwanheim
jedem Sommerurlauber, vor der
Abreise Haus und Wohnung
effektiv vor Einbrechern zu
schützen. Dass dies nicht teuer
sein muss, zeigen folgende Empfehlungen: Freunde oder Nachbarn sollten regelmäßig den
Briefkasten leeren. Um den Anschein zu erwecken, dass sich
Personen in dem Haus bzw. in
der Wohnung aufhalten, können
über Zeitschaltuhren Rollläden
betätigt und Lampen an- und ausgeschaltet werden. Die Ansage
auf dem Anrufbeantworter darf
nicht auf die Abwesenheit hindeuten. Am besten wird er komplett ausgeschaltet. Sichergestellt
werden sollte, dass Fenster geschlossen sind und die Haustür
nicht nur zugezogen, sondern
abgeschlossen ist. Handwerkertermine oder Ähnliches sollten
abgesagt werden. Anstatt Wertsachen frei herumliegen zu lassen, sind diese besser in einem
Tresor bzw. Bankschließfach ver-
wahrt. Eine vor der Abreise erstellte Liste und Fotos der Wertsachen können, wenn es doch zu
einem Einbruch kommt, bei der
Regulierung des Schadens helfen.
Ratsam ist es, langfristig in die
Sicherheitstechnik des eigenen
Hauses bzw. der eigenen Wohnung zu investieren. So gibt es
spezielle einbruchhemmende Türen und Fenster sowie elektronische Sicherheitssysteme. Was im
Einzelfall sinnvoll ist, darüber
informieren Experten der Polizei.
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Alarm am Flughafen:
Wenn künstliche Gelenke und Implantate den Sicherheitsalarm auslösen
Vorgeschichtliches Hügelgrab im Schwanheimer Wald mit freigelegtem äußeren Steinkranz und
mittlerer Steinpackung. Grabung des Frankfurter Museums 1927 im Westteil des zukünftigen
Golfplatzes. Bei der Anlegung des Golfplatzes waren auch arbeitslose Schwanheimer beteiligt.
Unter Anderen in der vorderen Reihe dritter von links Jakob Burkhardt.
kehrswege befanden, aber außerhalb der dazugehörigen Siedlungen. Wissenschaftler sind der
Meinung, dass sich bei der
Anlegung dieser HügelgräberGruppen als vorgeschichtliche
Friedhöfe dort noch kein Wald
befand, der aber später mit seinem Baumbestand durch Jahrhunderte bis heute den uralten
Grabstätten ein natürlicher
Schutz wurde. In der Schwanheimer Feldgemarkung wird es
ursprünglich auch Hügelgräber
gegeben haben. Nur waren sie
hier weniger geschützt als die
Hügel im Wald. Es ist darum
mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit anzunehmen,
dass vor allem im Mittelalter der
Landmann bzw. der Bauer diese
„Heidenhügel“ nach und nach
einebnete, da sie ihm im Wege
waren. Insgesamt dürfte es
nach wissenschaftlichen Untersuchungen im Schwanheimer
und angrenzendem Stadtwald ca.
200 Hügelgräber gegeben haben.
Norbert Müller
Urlaubszeit - Reisezeit: Am Flughafen werden die Schlangen an
den Sicherheitskontrollen wieder
länger. Und selbst wenn Gürtel,
Schmuck und Münzen abgelegt
wurden, passiert’s manchmal: Der
Sicherheitsdetektor schlägt an
und meldet Alarm! Betroffen
sind oft Menschen, die künstliche Gelenke oder Schrauben in
sich tragen. Der Endoprothesenoder Implantate-Pass im Reisegepäck sollte deshalb auf keinen
Fall fehlen! „Künstliche Gelenke bestehen meist aus einer
Materialkombination von Titanoder Stahllegierungen, Keramik
und Kunststoffen“, erklärt Dr.
Thomas Kreibich, Oberarzt an der
HELIOS ENDO-Klinik Hamburg.
„Da ist es sehr gut möglich, dass
der Alarm in der Röntgenkontrolle anschlägt.“ Der Mediziner rät deshalb: Prothesenträger
sollten dem Sicherheitspersonal
vorab ihren Endoprothesen-Pass
vorzeigen. Den Gelenkpass stellen die Kliniken aus, die solche
Operationen durchführen. „Wer
ein künstliches Gelenk ohne ei-
nen Endoprothesen-Pass bekommen hat, sollte unbedingt in
seiner Klinik danach fragen“, so
Dr. Thomas Kreibich. Im Pass steht
die Größe der Prothese, Material, Alter, Datum und an welcher
Stelle des Körpers das Implantat
sitzt. Der Ausweis ist in der Regel mehrsprachig, so dass er auch
im Ausland verwendet werden
kann. Vor allem auf Reisen ist
der Prothesenpass am Flughafen,
aber auch in unerwarteten
Notfallsituationen wichtig und
sinnvoll.
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Telefax:
(069)
365
533.
E-Mail:
[email protected]<mailto:[email protected]>. Redaktion:
Sebastian A.P. Klein, Julia P. Klein. Rechtlicher Hinweis: Die Inhalte von
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Woche 30- 2015
Breitensportveranstaltungen
in Frankfurt - die 35. Auflage
der Rhein-Main-Rundfahrt
Am 26. Juli 2015 veranstaltet
der Frankfurter Radsportverein
Edelweiß eine der großen
Breitensportveranstaltungen in
Frankfurt, die 35. Auflage der
Rhein-Main-Rundfahrt. Geboten wird eine sogenannte eine
Radtourenfahrt (RTF), die sich
sowohl an ambitionierte Radsportler wie auch an
Gelegenheitsradfahrer richtet.
In den letzten Jahren haben an
dieser Veranstaltung bis über
tausend (Renn-)Radfahrer teilgenommen. Insgesamt bietet
der Verein vier Distanzen mit
ca. 42km, 74km, 117km und 151
km an. Gefahren wird im normalen Straßenverkehr, es gilt
die StVO. Die Strecke ist mit
Schildern gut gekennzeichnet
und die Fahrer werden etwa alle
30km an einer Kontrolle vorbeigeführt, an der es Getränke, Obst und weitere Verpflegung gibt. Bei Pannen steht ein
Reparatur- und Abholservice
zur Verfügung. Die längste
Strecke mit 151 km führt von
Frankfurt über Groß Gerau
zunächst nach Kornsand, eine
Siedlung der Gemeinde Trebur.
Von dort geht es mit der Fähre über den Rhein nach
Nierstein in Rheinland-Pfalz
und weiter durch die
Rheinhessischen Weinanbaugebiete bis zum westlichsten
Punkt bei Gau Odernheim.
Zurück führt die Strecke vorbei
an den Außenbezirken von
Mainz und über Bauschheim
und Mörfelden zurück nach
Frankfurt. Die Strecke ist relativ flach, die Fahrer müssen ca.
750 Höhenmeter bewältigen.
Alle anderen Strecken kürzen
entsprechend ab, die beiden
kürzeren Strecken bleiben in
Hessen und führen nicht über
den Rhein. Startpunkt ist das
Gelände der TSG Niederrad,
Hahnstr. 76 in Frankfurt, gestartet werden kann für die
längste Strecke zwischen 7:00
h bis 9:00 h, die kürzeren Strecken dagegen können noch bis
10:00 Uhr angegangen werden.
Für den Start ist eine Anmeldung am Start notwendig, es
werden Rückennummern ausgegeben, die Anmeldegebühr beträgt 7 Euro (4 Euro für BDRMitgieder), Jugendliche bis 14
Jahren sind frei. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Internetseite rscedelweiss.de .
Als
Ansprechpartner steht Ihnen
der
Vereinsvorsitzende
Michael Wernig, Tel. 0172 / 5
76 60 84 zur Verfügung.
QUARTIERSMANAGEMENT
GRIESHEIM-SÜD
25. Juli 2015
10.00 Uhr -15.00 Uhr
Internationaler Bund | Verbund Hessen
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65933 Frankfurt
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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag - Freitag 9.00 – 16.00 Uhr
Vogesenstraße 23-25 • 60529 Schwanheim • Telefon 069 / 272 443 44
www.azur-reinigungsbedarf.de • [email protected]
Mainova AG stockt Fuhrpark des Vereins
Abenteuerspielplatz Riederwald auf
Angenehme
Unterhaltung mit
„Steppes“
während dem Abendessen
jeweils ab 19.00 Uhr
am 14.8. und 28.8.2015.
Goldsteinstr. 314
60529 Ffm-Goldstein
T. 069-666 17 83
F. 069-666 49 07
Bei schönem Wetter auch
draußen auf der Terrasse.
www.restaurantbuergerhaus-goldstein.de
[email protected]
Wir bitten um
rechtzeitige Reservierung.
ÖFFNUNGSZEITEN:
Täglich von 11.00 - 23.30 Uhr - Kein Ruhetag Warme Küche: von 11.30 - 22.30 Uhr
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Angebote der Woche 22.7. bis 25.7.2015
0,89
100g 0,69
100g 0,68
Fleischwürstchen
100g
Kartoffelsalat
Hähnchenschenkel
DONNERSTAG:
Kaiserschmarn mit Obst
4,80
FREITAG:
Paprika-Hackfleisch-Reis-Pfanne 5,80
Für Feierlichkeiten aller Art bieten wir Ihnen unseren Partyservice an.
Wir liefern Ihre Wurst- und Fleischwaren Frei-Haus
Hegarstr. 24 • Tel./Fax: 0 69 - 35 51 53
www.fleischerei-wieseke.de
Union Gaststätte
Der Fuhrpark des Abenteuerspielplatzes Riederwald ist um
ein feuerrotes Spielmobil reicher: Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der mietbaren
Spielgeräte stellt die Mainova
AG für deren Transport einen
Mercedes Vito zur Verfügung.
Nur das Logo erinnert noch
an die Herkunft des vormals
weißen Kleinbusses aus dem
Bestand des regionalen
Energieversorgers. „Die Mainova ist ein langjähriger Partner des Abenteuerspielplatzes
Riederwald. Dank der großzügigen Unterstützung heimischer Unternehmen können
wir unser Angebot für Frankfurt und die Region aufrechterhalten und noch erweitern“,
sagt Michael Paris, Vorsitzender des Vereinsvorstandes.
Neben den lieferbaren Hüpf-
burgen und Kletterlandschaften
gehören dazu auch die traditionellen Main- und Opernspiele
während der Sommerferien mit
rund 1.000 Kindern am Tag.
Dr. Constantin H. Alsheimer,
Vorsitzender des Vorstands
der Mainova AG: „Unser Engagement für den Abenteuerspielplatz Riederwald ist ein
konkreter Ausdruck unserer
gesellschaftlichen Verantwortung als regionales Unternehmen. Die Mainova setzt sich
mit der Förderung ausgewählter Projekte dafür ein, dass die
Attraktivität unserer Heimat
auch in Zukunft erhalten bleibt
und weiter wächst. Dabei liegt
uns besonders der Nachwuchs
am Herzen.“
Über den Abenteuerspielplatz Riederwald e.V.
Der Verein Abenteuerspiel-
platz Riederwald wurde im Jahr
1974 gegründet.
Er hat inzwischen drei Ableger bekommen: den Abenteuerspielplatz Günthersburg,
den Colorado Park und den
Abenteuerspielplatz Oberrad.
Zudem betreibt der Verein 15
Spielmobile in der Stadt. Der
Verein ist der größte Kinderkulturveranstalter in Frankfurt
am Main und Umgebung. Zu
den alljährlichen Spielaktionen
gehören u.a. das Kinderkulturfestival
am
Pfingstdienstag, die Main- und
Opernspiele während der Sommerferien, das Fest Lichterzauber im Oktober und das
große Martinsfeuer im November. Darüber hinaus finden
das ganze Jahr hindurch verschiedene Spiel- und Spaßaktionen statt.
Am Samstag, den 25. Juli 2015, findet das große Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt Niederrad statt. Helga Schott und ihr Team freuen sich viele Gäste begrüßen zu können. Ab 15.00
Uhr bis in die frühen Abendstunden wird im Innenhof und im Stadtteilzentrum in der Triftstr.7
gefeiert. Ein Musiker wird die Gäste durch heiße Rhythmen in Schwingung versetzen. Bei einem
spannenden Bingo kommt es auf etwas Glück an. Zur leiblichen Stärkung zwischendurch ist
mit Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen sowie kalten Getränken bestens gesorgt. Die Arbeiterwohlfahrt Niederrad freut sich mit vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein buntes Fest
feiern zu können und lädt dazu herzlich in ihr Stadtteilzentrum in der Triftstr. 7 ein.
Josefshaus, Auf der Beun,
65933 Frankfurt-Griesheim
neben der Kirche Mariä Himmelfahrt
Restaurant
Haus Goldstein
azur Reinigungsbedarf GmbH
Großes Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt
Jahre
Seite 8
Öffentliche Speisegaststätte
Reservieren Sie rechtzeitig
für Ihre Familienfeier
Offen: Täglich von 11.00 bis 24 Uhr.
NEU: Montag ab 16.00 geöffnet
Warme Küche: Di - Fr 11.30 - 15 und Mo - Fr 17 bis 22.30 Uhr
Sa und So durchgehend warme Küche
An den Feiertagen ab 11.00 Uhr geöffnet
Di - Fr Mittagstisch von 11.30 - 15.00 Uhr
Wochenangebot vom 28. Juli – 31. Juli 2015
Di. Putensahnegeschnetzeltes,
serviert mit Bandnudeln und Salat
Di. Schweinesteak in Champignon-Rahmsauce
dazu Pommes und Salat
Mi. Hackbraten in Bratensauce,
serviert mit Kartoffelpüree und Salat
Mi. Schweinegulasch serviert mit Kartoffeln und Salat
Do. Königsberger Klopse,
serviert mit Salzkartoffeln und Salat
Do. Rinderleber mit gerösteten Zwiebeln
dazu Kartoffelpüree und Salat
Fr. Paniertes Fischfilet mit hausgemachter
Remouladensauce, dazu Salzkartoffeln und Salat
Fr. Schnitzel in Champignon-Rahmsauce
dazu Pommes und Salat
6,90
6,90
6,90
6,90
7,90
6,90
7,90
6,90
Parkplätze am Haus
Alle Gerichte HAUSGEMACHT (keine Fertigprodukte) außer Pommes
Für Familienfeiern bitten wir um Vorreservierung unter Tel. 6662322
Heinrich-Seliger-Str. 7• 60528 Niederrad
Tel. 069 – 666 2322
S e it
1975
Harry Knie
Malermeister-Fachbetrieb
Hegarstr. 40, 60529 Ffm-Schwanheim
Tel. 069 / 35 54 54,
Mobil: 0170 / 4 20 83 62
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Auf der Roos 4-12 • 65795 Hattersheim • Tel.: 06190 / 899710
Fax: 06190 / 8997119 • www.micheel-gmbh.de