Nr. 6 vom 24. April 2015

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48. Jahrgang
Nr. 6
24. April 2015
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Gemeindeverwaltung:
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Tel. 061 906 98 11
Fax 061 906 98 00
Bauverwaltung
Tel. 061 906 98 12
Bestattungswesen
Tel. 061 906 98 06
Tel. 061 906 98 15
Buchhaltung / Steuerbezug Tel. 061 906 98 05
Gemeindepolizei
Tel. 061 906 98 17
Sozialberatung
Tel. 061 906 98 14
Steuern /
Tel. 061 906 98 06
AHV-Zweigstelle
Tel. 061 906 98 15
Wasserversorgung
Tel. 061 901 42 10
Werkhof, Hammerstr. 10 Tel. 061 906 98 13
Schalterstunden:
Vormittag
09.30 – 11.30 Uhr
Mo-, Di-, Do-, Fr-Nachmittag 14.00 – 16.00 Uhr
Mittwochnachmittag
14.00 – 18.15 Uhr
E-Mail Adressen:
Bereich Dienste:
Gemeindeverwalter/-rat
[email protected]
Einwohnerdienste
Leiter: [email protected]
[email protected]
Einwohnerdienste / IT-Support
[email protected]
Gemeindepolizei / FW-Kommandant
[email protected]
Info / Amtsblatt
[email protected]
Lernende
[email protected]
[email protected]
Sekretariat / Verw.-Stv.
[email protected]
Sekretariat
[email protected]
Sozialdienst
Leiter:
[email protected]
SozialarbeiterIn: [email protected]
[email protected]
Sekretariat:
arlette.pfi[email protected]
[email protected]
Bereich Bau:
Bauverwalter
[email protected]
Hochbau, Bauverwalter-Stv.
[email protected]
Bausekretariat
[email protected]
Werkhof
[email protected]
Bereich Finanzen:
Finanzverwalter
[email protected]
Buchhaltung / Steuerbezug /
Lehrlingswesen
[email protected]
AHV-Zweigstelle / Steuern /
Bestattungswesen
[email protected]
Zivilschutzstelle Altenberg
Gemeindezentrum Frenkendorf Tel. 061 906 10 46
[email protected]
Besprechungen
mit dem Gemeindepräsidenten:
nach Vereinbarung
Tel. 061 906 98 03
E-Mail: [email protected]
Friedensrichteramt Kreis 11
Liselotte Groeflin
Tel. 061 901 18 44
Kabelfernsehen:
Störungsmeldung EBLTelecom Tel. 061 926 16 16
Schulleitungen:
– Kindergarten und
Tel. 061 901 10 10
Primarschule:
Fax 061 903 02 68
Schulhaus Schönthal
E-Mail: [email protected]
Sekretariatszeiten:
Mo – Do
08.00 – 11.00 Uhr
Termine mit der Schulleitung n. Vereinbarung
Schulsozialarbeit
Natel 079 937 67 14
Kindergarten und Primarschule
E-Mail: [email protected]
– Sekundarschule
Tel. 061 906 22 40
Frenkendorf:
Fax 061 906 22 49
E-Mail: [email protected]
Sekretariatszeiten:
Mo – Fr 08.30 – 11.30, Di + Do 14.00 – 16.00 Uhr
Schulsozialdienst
für Sekundarstufe I
Natel 079 643 01 11
(6. bis 9. Schuljahr) Büro 061 903 92 60
Seniorenzentrum
Schönthal
Tel. 061 905 15 00
Spitex Regio Liestal:
Schützenstrasse 10, Liestal Tel. 061 926 60 90
Mo – Fr: 08.00 – 11.00 Uhr und 14.00 – 15.00 Uhr
Tel. 061 922 05 05
Tagesstätte für Betagte
Spitex à la carte
Tel. 061 921 07 00
Soziale Dienste:
KESB (Kindes- und
Erwachsenenschutzbehörde): Tel. 061 599 85 00
Mütter- und Väterberatung:
Telefonische Beratung:
Tel. 079 939 71 38
Montag – Freitag
von 08.00 – 10.00 Uhr
Beratungsnachmittage:
2. und 4. Dienstag im Monat,
13.30 – 16.30 Uhr auf Voranmeldung
im kath. Pfarreizentrum Dreikönig,
Mühlemattstrasse 2, Füllinsdorf
SOS-Fahrdienst:
Tel. 061 901 24 52
Tel. 061 901 41 69
Tagesfamilien Oberes Baselbiet:
Rathausstr. 49, 4410 Liestal Tel. 061 902 00 40
Bürozeiten gem. Telefonbeantworter
Gemeindebibliothek:
Mühlerainstrasse 24
Tel. 061 901 84 80
Öffnungszeiten:
Dienstag
09.00 – 11.00 und 15.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag
und Freitag
15.00 – 18.00 Uhr
Samstag
10.00 – 12.00 Uhr
1
Gemeinde Füllinsdorf
Die Gemeinde Füllinsdorf sucht per 01.07.2015 oder per Vereinbarung
ein Haus oder grössere Wohnungen
für die Unterbringung der betreuten Asylbewerber. Für ergänzende Auskünfte steht
Ihnen unser Leiter Sozialdienst, Simon Sayer, Tel. 061 906 98 19, gerne zur Verfügung.
Sommerlager für Kinder und Jugendliche
Möchten Sie Ihrem Kind gerne eine kostengünstige und erlebnisreiche Ferienwoche mit
Gleichaltrigen ermöglichen? Die Fachstelle für Jugendarbeit der Reformierten Kirche Baselland bietet in den Sommerferien verschiedene Lager für Kinder und Jugendliche von
8 bis 18 Jahren an. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von
Konfession oder Herkunft.
Das gesamte Angebot sowie die Möglichkeit zur Anmeldung ist auf www.faju.ch, Rubrik
Lager, zu finden.
Für Auskünfte stehen die Mitarbeitenden der Fachstelle gerne per Mail unter [email protected]
oder telefonisch unter 061 921 40 33 zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2015.
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Amtliche
Publikationen
Büro- und Schalterstunden der
Gemeindeverwaltung
Tag der Arbeit und Auffahrt
Im Zusammenhang mit dem Tag der
Arbeit bleibt die Gemeindeverwaltung
am Freitag,1. Mai 2015, geschlossen.
Ebenfalls geschlossen bleibt die Gemeindeverwaltung am Auffahrtstag,
14. Mai 2015, sowie Freitag nach Auffahrt, 15. Mai 2015. Zudem sind am
Mittwoch vor Auffahrt die Schalter
nur bis 16.00 h geöffnet!
Für Fragen im Zusammenhang mit einem Todesfall wenden Sie sich an die
Tel.-Nr. 061 971 77 84 oder an die Tel.-Nr.
061 981 30 08. In anderen dringenden
Angelegenheiten bitte Eintrag im Telefonbuch beachten.
Handänderung
Erbteilung. Parz. 1322: 887 m2 mit Wohnhaus, Oberer Rainweg 43, Gartenanlage
«Pool».
Veräusserer zu GE: Erbengemeinschaft Imhof Heinrich Hugo, Erben (Imhof- Thommen
Maria, Füllinsdorf; Imhof Heinz Hugo, Luzern; Grauwiler-Imhof Regula Maria, Lausen), Eigentum seit 5.12.2014.
Erwerber: Imhof-Thommen Maria, Füllinsdorf
Fahrplanvernehmlassung
Das Tiefbauamt führt dieses Jahr wieder
eine Fahrplanvernehmlassung durch. Ab
26. Mai bis 14. Juni 2015 werden die Fahrplanentwürfe aller Linien im Baselbiet für
den Fahrplan 2016 (gültig ab Dezember
2015) im Internet unter www.bl.ch/fahrplan
publiziert.
Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zum Fahrplanentwurf Stellung zu
nehmen. Hierzu ist ab 26. Mai 2014 unter
www.bl.ch/fahrplan ein entsprechendes
Formular aufgeschaltet. Diese Stellungnahmen, z.B. bei fehlenden Anschlüssen
oder nicht mehr möglichen Fahrten, werden zusammen mit den Transportunternehmungen geprüft und je nach Machbarkeit in den Fahrplan 2016 oder für die
weitere Planung aufgenommen.
Wir danken Ihnen für die Mitarbeit für einen attraktiven öffentlichen Verkehr in
unserer Region.
Ärztlicher Notfalldienst
Der ärztliche Notfalldienst, der Notfallzahnarzt sowie die Notfall-Apotheke sind
über die medizinische Notrufzentrale,
Telefon 061 261 15 15, erreichbar.
Für lebensbedrohende Notfälle wählen
Sie die Nr. 144.
INSERATENSCHLUSS für das nächste
Amtsblatt:
Montag, 11. Mai 2015, 12.00 Uhr
IMPRESSUM
Publikation der Gemeindebehörde und Gemeindeverwaltung Füllinsdorf. Verantwortlich für den
Textteil ist die Gemeindeverwaltung.
Inseratenannahme und Druck:
Regiodruck GmbH, Benzburweg 30 a (im Hanro-Areal), 4410 Liestal
Telefon 061 921 12 74, Telefax 061 921 12 89, E-Mail: [email protected], www.regiodruck.ch
Spedition: Gemeindeverwaltung Füllinsdorf. Erscheint 2015 in der Regel alle 3 Wochen.
Insertionspreise (exkl. MWST): 1⁄1 Seite Fr. 268.–, 1⁄2 Seite Fr. 145.–, 1⁄4 Seite Fr. 86.–, 1⁄8 Seite Fr. 59.–
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Hundehaltung
Anleitung zur Benutzung von ROBIDOGBehältern
Stellen Sie sich vor den seitlichen
Ausgabeschlitz des ROBIDOG-Behälters.
Ziehen Sie den Sack mit beiden
Händen gerade nach unten, bis
sich die Nahtstelle (Perforation)
des folgenden Sacks ca. 5 cm ausserhalb des Schlitzes befindet.
Halten Sie den Sack oberhalb der
Nahtstelle (Perforation) zuerst fest
und reissen Sie dann den herausgezogenen Sack mit der anderen
Hand von der Seite her ab.
Zurückschneiden
von Hecken, Sträuchern und Bäumen
Wir bitten die Hauseigentümer, bzw. die
Hauswarte, ihre Hecken, Sträucher und
Bäume entlang der Strassen und Fusswege
bis auf die Strassenlinie, bzw. Eigentumsgrenze, zurückzuschneiden. Bei Strasseneinmündungen ist der Wuchs so niedrig zu
halten, dass gute Übersicht gewährleistet
bleibt. Gemäss Art. 4.8 unseres Strassenreglementes dürfen Pflanzungen die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Insbesondere dürfen sie die öffentliche Beleuchtung, die Sicht auf Strassensignale,
Strassentafeln und Hausnummern nicht behindern. Hecken, Sträucher und Bäume
haben über Trottoirs und Fusswegen ein
3 m hohes Lichtraumprofil offen zu halten,
über Fahrbahnen ein solches von 4,5 m.
Füllen und Entleeren von Schwimmbassins
Private Schwimmbassins mit mehr als 10 m3
Inhalt dürfen nur einmal im Jahr gefüllt
werden. Die Füllung hat bis Ende Mai zu
erfolgen. Mit Beginn der warmen Jahreszeit wird erfahrungsgemäss die Wasserförderung knapper.
Das Abwasser nach der Reinigung von
Bassins muss in die Schmutzwasserkanalisation geleitet werden.
Bei der Entleerung von Bassins ohne vorausgehende Reinigung soll das Wasser jedoch – soweit möglich – einem Vorfluter
(eingedoltes Gewässer) oder dann der
Schmutzwasserkanalisation zugeführt
werden. Eine Versickerung ist aufgrund der schlechten Sickerfähigkeit
des lehmigen Untergrundes nicht gestattet. Wegen der Gefahr von Gewässerverschmutzung darf keine Chlorierung
mehr erfolgen und der Restchlorgehalt
darf nicht höher als 0,05 mg/l sein (Aktivchlor).
Entsorgung von Tontöpfen
Tontöpfe und andere inerte Abfälle (Porzellan, Ziegel, Steine oder kleine Mengen
Bauschutt usw.) sind nicht brennbar. Eine
Entsorgung mit dem Hauskehricht in der
Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) macht
darum wenig Sinn.
Entsorgungsfirmen wie die EZB AG in Bubendorf oder die Immark AG in Liestal
nehmen die oben erwähnten Materialien
jedoch gegen eine geringfügige Gebühr
gerne entgegen.
Gabholz
Die Karten für das Gabholz (Bürgerholz)
können ab Dienstag, 28. April 2015, am
Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
4
Baugesuche
Die Einsprachefrist richtet sich nach der
Publikation im Kantonalen Amtsblatt
Die öffentliche Planauflage ist angeordnet worden für folgende Bauvorhaben:
– Alt Adolf, Füllinsdorf
Einfamilienhaus mit Garage
auf Parz. 979
Hinterberg 9
– Danich Jürgen und Degen Danich
Petra Gisela, Füllinsdorf
Kamin für Cheminée-Ofen
auf Parz. 238
Mühlemattstrasse 21
– Duyar Hüseyin und Hatice, Muttenz
Zweckänderung: alt Unterstand in neu
Garage
auf Parz. 3921
Bodenacherstrasse
– Falchi Silvio, Füllinsdorf
Wintergarten
auf Parz. 286
Hübel 7
– Loosli Paul und Ursula, Füllinsdorf
Mehrfamilienhaus mit Autounterständen
auf Parz. 1268, 2413
Mühlemattstrasse 7
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
s Nunziatina Proto wurde im letzten Herbst
auf Antrag der Feuerwehrkommission
Hülften durch die Gemeinderäte Frenkendorf und Füllinsdorf zum Fourier befördert. Aufgrund von Veränderung im
privaten Umfeld kann sie ihre Funktion
als Fourier nicht mehr ausüben. Sie wird
aber weiterhin Feuerwehrdienst leisten
und wurde von der Funktion Fourier auf
Korporal zurückgestuft. Die beiden Gemeinderäte haben nun als Ersatz Michèle
Kirsch, Füllinsdorf, in die Funktion Fourier der Feuerwehr Hülften befördert.
5
Zivilstandsamtliche Nachrichten
Nachfolgend veröffentlichen wir zivilstandsamtliche Meldungen, welche unsere EinwohnerInnen betreffen.
Auszug März 2015
Geburten:
Todesfälle in Füllinsdorf:
01. März 2015
Ostertag, Emely, Tochter des Ostertag, Philipp Alexander, deutscher Staatsangehöriger, und der Ostertag, Natascha, von Starrkirch-Wil SO und Meisterschwanden AG
02. März 2015
Gysin geb. Oesch, Marianna, von Lampenberg BL, geb. am 10.04.1918, verwitwet
seit 22.03.1979
03. März 2015
Triller, Mia-Loreen, Tochter des Triller,
Sven-Fabian Hans-Jürgen, deutscher Staatsangehöriger, und der Triller, Elisabeth, von
Oberhof AG
Nachtrag Geburt:
25. Januar 2015
Kahase, Nazareth, Tochter des Kahase,
Mahari, Staatangehörigkeit Eritrea, und
von Atsbeha, Hadas Staatsangehörigkeit
Eritrea
08. März 2015
Gafner, Alfred Martin, von Beatenberg BE,
geb. am 27.09.1934, verheiratet mit Gafner geb. Reding, Berta Josefine
17. März 2015
Martin, Paula Mathilde, von Frenkendorf
BL, geb. 17.12.1925, ledig
Todesfall auswärts:
27. März 2015
Hils geb. Oklé, Martha, von Basel BS, geb.
am 12.05.1943, verwitwet seit 06.03.2003
Zivilstandsamt Basel-Landschaft
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Veranstaltungskalender Mai 2015
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01.05.15
01.05.15
02.05.15
02.05.15
03.05.15
04.05.15
05.05.15
06.05.15
08.05.15
08.05.15
12.05.15
13.05.15
14.05.15
17.05.15
22.05.15
25.05.15
27.05.15
29.05.15
30.05.15
31.05.15
(ohne Gewähr)
Veranstaltung
Schiesssport Rauschenbächlein
Theater Rampenlicht
Schiesssport Rauschenbächlein
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Natur- und Vogelschutzverein
Baselbieter Liegendmatch, GSA Rauschenbächlein
Theateraufführung, Wilden Mann, 20.00 Uhr
Baselbieter Liegendmatch, GSA Rauschenbächlein
Theateraufführung, Wilden Mann, 20.00 Uhr
Morgen-Exkursion in Arlesheim, Parkplatz MFK,
Schönthal, 07.00 Uhr
Kirchgemeinden Plus
Gesichter und Geschichten des Holocausts, 19.30 Uhr,
Pfarreizentrum Dreikönig
Kirchgemeinden Plus
Eine Familiengeschichte, meine Familiengeschichte,
19.30 Uhr, Pfarreizentrum Dreikönig
Frauenverein Dreikönig
Wallfahrt, Treffpunkt Pfarreizentrum Dreikönig, 18.00
Uhr
Natur- und Vogelschutzverein
Stunde der Gartenvögel, bis 10.05.2015
Kirchgemeinden Plus
Geschichten rund um Ende und Anfang, 19.00 Uhr,
Forum für Zeitfragen, Basel
Kirchgemeinden Plus
Eine Familiengeschichte, meine Familiengeschichte
– Nachlese und Vertiefung, 19.30 Uhr, Pfarreizentrum Dreikönig
Kirchgemeinden Plus
Film and Wine, «Jakob der Lügner», 19.30 Uhr,
Pfarreizentrum Dreikönig
Gemeinde Füllinsdorf
Banntag, Wirtschaft durch Verschönerungs Verein
Füllinsdorf
Kirchgemeinden Plus
Finissage «Ausblick auf Leben» mit musikalischer
Begleitung durch das Mazeltov-Quartett, 18.00 Uhr,
Pfarreizentrum Dreikönig
Pfarrei Dreikönig
Ministrantenreise bis 25.05.2015
Pfarrei Dreikönig
Wochenende mit den «jüngsten» Firmlingen bis
26.05.2015
Pfarrei Dreikönig
Lehrhausveranstaltung, 19.00 Uhr
Seniorenverein
Jubel 15, 50 Jahre Sekundarschule, Sekundarschule
Frenkendorf bis 30.05.2015
Brass Band Musikgesellschaft Füllinsdorf Jugendblasmusikpreis Dreiländereck, Schulhaus
Dorf und reformierte Kirche
Jodlerklub Füllinsdorf
Ständelisingen im Eben Ezer in Frenkendorf, 10.00 Uhr
Bitte Änderungen oder Ergänzungen der Veranstaltungen an [email protected] melden.
Ihren Füssen zuliebe
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Nicole Lüscher-Maeder
Dipl. Kosm. Fusspflegerin
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Heb Sorg zur Umwält!
Die nächste
Altpapier-Sammlung
findet am
Samstag, 9. Mai 2015,
statt
und wird von den Elbisruggern durchgeführt.
– Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) vor 08.00 Uhr an den Strassenrand.
– Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt.
– Bitte Papier gut bündeln und nicht zu grosse und zu schwere Pakete schnüren.
Denken Sie daran, dass die Bündel mehrmals getragen werden müssen!
Bitte beachten Sie,
dass
– Altpapier in Schachteln
– Altpapier in Plastik- und Papiertragtaschen
– Papier aus Aktenvernichtern
nicht mitgenommen wird.
Am Sammeltag ist unter folgender Nummer die für die aktuelle Sammlung verantwortliche Person erreichbar: 079 822 46 32.
Umweltbewusste Bürger
benützen den Regionalbus Liestal.
8
Heb Sorg zur Umwält!
Der nächste
Häckseldienst
findet statt am
Dienstag, 12. Mai 2015.
– Es ist nicht erforderlich, dass die Eigentümer/innen anwesend sind.
– Das Material muss bis 08.00 Uhr geschichtet am Strassenrand (Vorplatz, Garageeinfahrt) für das Häckselfahrzeug gut zugänglich bereitgestellt werden.
– Das Häckselgut kann in bereitgestellte Behälter abgefüllt werden.
– Material:
– Es kann nur Baum- und Strauchschnitt gehäckselt werden (keine Cotoneaster, Bodendecker usw.)
– Es darf keine Metallteile, Steine oder Erdreich enthalten.
– Der Astdurchmesser darf max. 15 cm betragen.
– Der Häckseldienst ist – während 10 Minuten (bei Überbauungen 30 Minuten) – gratis.
Schriftliche Anmeldung mit untenstehendem Talon bis spätestens Mittwoch, 6. Mai
2015, an die Gemeindeverwaltung, Mitteldorfstrasse 4, 4414 Füllinsdorf. Bitte halten
Sie diesen Termin ein; nachträgliche Meldungen können nicht mehr berücksichtigt
werden!
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Häckseldienst – sollte die Firma Kym am
Dienstag mit den Arbeiten nicht fertig werden – jeweils am Mittwoch fortgesetzt wird.
Anmeldung für den Häckseldienst vom Dienstag, 12. Mai 2015
Name:
Vorname:
Adresse:
Telefon privat:
Geschäft:
Standort Grünzeug:
Ich habe ca. m3 loses Astmaterial.
Unterschrift:
Einreichen bis Mittwoch, 6. Mai 2015
9
Banntag
Nachstehend finden Sie – im Hinblick auf den Banntag 2015 – die vom Gemeinderesp. Bürgerrat am 18. Januar 1999 beschlossene
Verordnung des Gemeinderates über das Schiessen am Banntag
Der Gemeinderat beschliesst, gestützt auf die kantonale Verordnung über das Schiessen
am Banntag vom 15. Dezember 1998 und § 18 des Polizeireglementes vom 18. April 1978,
folgende Verordnung:
11. Am Banntag ist das Schiessen ohne Kugeln von morgens um 06.00 Uhr bis abends um
20.00 Uhr wie folgt erlaubt:
– innerhalb des Siedlungsgebietes auf den offiziellen Routen sowie im oberen Teil
Mitteldorf und nördlich des Tennisplatzes,
– ausserhalb des Siedlungsgebietes auf den offiziellen Routen und beim Rastplatz
Steinhölzli,
wenn dadurch keine Drittpersonen gefährdet werden.
12. Die Schützen sind verpflichtet, in der Nähe stehende Personen jeweils rechtzeitig zu
warnen, bevor sie schiessen.
13. Wegen der Gefahr von Gehörschäden darf nicht neben anderen Personen und auch
nicht in der Nähe von Tieren geschossen werden.
14. Das Mindestalter für Schützen beträgt 16 Jahre.
15. Am Banntag darf nur mitschiessen, wer die vom Bürgerrat angeordnete Waffenkontrolle absolviert hat.
16. Die Schützen haben sich vor dem Schiessen mit der Handhabung der Waffe vertraut
zu machen.
17. Es darf nur mit Replika-Gewehren und -Pistolen, nicht jedoch mit restaurierten alten
Waffen geschossen werden.
18. Es ist ausschliesslich in die Höhe zu schiessen.
19. Schützen dürfen während des Waffentragens nicht alkoholisiert sein.
10. Nicht verwendetes Pulver ist unverzüglich nach dem Banntag an den Händler zurückzugeben.
11. Andere Sprengmittel, wie Gelatinesprengstoff, Zündkapseln, Zündschnüre etc. dürfen
zum Banntagsschiessen weder erworben noch verwendet werden.
12. Die Verordnung des Gemeinderates zum Polizeireglement vom 18. April 1978 betreffend das Schiessen am Banntag vom 22. April 1992 wird aufgehoben.
13. Diese Verordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
*****************
Der Bürgerrat hat die Waffenkontrolle wie folgt organisiert:
Datum:
Dienstag, 12. Mai 2015
Zeit:
19.00 – 20.00 Uhr
Ort:
Turnhalle Dorf, Bastelraum UG
Kontrolleur: Michael Mohler, Niederdorf, eidg. Vorderlader-Schützenmeister
Die Waffenkontrolle erfolgt kostenlos.
10
Einladung zum BANNUMGANG
am Auffahrtstag, 14. Mai 2015
Programm:
12.00 Uhr
Besammlung zum Bannumgang beim Gemeindehaus
Begrüssung durch Gemeindepräsident Roger Matter
Abmarsch der beiden Rotten
Rotte Hülften:
Schönthal – Wanne – Wölfer – Riedacker – Feldhof – Lochwald –
Rauschengraben – Steinacker
Rotte Hümpeli:
Hümpeli – Elbisgraben – Joggis Heinis Rütti – Buchbrunnen –
Rankhof – Hinterberg – Oberholz – Steinacker
Festplatz:
Steinhölzli (Anhöhe Giebenacherstrasse)
Die Festwirtschaft beim Steinhölzli wird dieses Jahr vom Verschönerungs Verein Füllinsdorf geführt. Ein Gutschein für eine Banntagswurst und ein Getränk wird allen Personen, die in einer Rotte mitmarschieren, abgegeben.
Wir heissen unsere BürgerInnen und EinwohnerInnen mit ihren Freunden und Bekannten zu diesem Tag der Verbundenheit herzlich willkommen.
Alle TeilnehmerInnen am Bannumgang werden gebeten, keine Feuer zu entfachen und
die Abfälle in den dafür bestimmten Eimern zu deponieren. Leeres Flaschengut ist dem
Wirtschaftsbetrieb zurückzubringen.
Der Gemeinde-/Bürgerrat
11
April 2015
Gemeindebibliothek
Füllinsdorf
Öffnungszeiten:
Dienstag
9 – 11 Uhr und 15 – 19 Uhr
Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 – 18 Uhr
Samstag
10 – 12 Uhr
Wir haben immer die neusten Medien und Bestseller!
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Belgien, Malta, Ostseeküste.
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und der Duft von Curry
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Familienkomödie mit Christian Clavier
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… und natürlich viele neue Kinder- und Jugendbücher!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gemeindebibliothek Füllinsdorf, Mühlerainstrasse 24, Füllinsdorf (bei der Bushaltestelle Niederschönthal)
www.bibliothek-fuellinsdorf.ch
12
Schule
Jubel15
Schulgebäude feiern –
die Bevölkerung macht mit
Liebe Einwohner
Liebe Ehemalige
Liebe Gäste
Schule ist Gemeinde und Gemeinde ist
Schule. Unter diesen Zusammengehörigkeitsgedanken kann man das Jubel15–Fest
der Sekundarschule und der Vereine stellen.
150 Jahre Sekundarschulbauten in Frenkendorf. Das hört sich schon nach sehr
sehr lange an. In diesem Jahr feiert das
Haldenschulhaus sein 100-jähriges Bestehen und das Mühlackergebäude besteht
auch seit fast 50 Jahren. Dies ist Anlass genug, zusammen mit den Einwohnerinnen
und Einwohnern sowie den Vereinen die
Schulgebäude für einen Festanlass zu öffnen.
Am 29. und 30. Mai präsentieren sich auf
dem Schulgelände der Sekundarschule
Frenkendorf die Schule und 17 Vereine
den Gästen. Das Angebot könnte unterschiedlicher nicht sein. Von diversen Beizlis über Angebote der Schulen bis hin zu
kulturellen Darbietungen reicht die Programmpalette.
Das Fest beginnt am 29. Mai um 17.30 Uhr
und am 30. Mai ab 12.00 Uhr. Der Festbetrieb geht bis in die Nacht hinein. Jeweils
bis zum Abend werden die Schulhäuser
mit den verschiedensten Angeboten geöffnet sein.
Ob Sie nun Kinder an der Sekundarschule
haben oder haben werden, ob Sie früher
diese Schule besucht haben, nehmen Sie
auf jeden Fall die Gelegenheit wahr und
statten diesem Jubiläumsanlass einen Besuch ab.
Die Schulen, die Vereine und das OK freuen sich auf Ihren Besuch .
Wir sehen uns!
Für die Schulen, das OK und die Gemeinde
Martin Siebnich, Rektor
Ruth Janzi, Gemeinderätin
Theo Martin, Vors. Ortsvereine
Sonja Spitteler Praxis Ahyoka
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Gesundheitszentrum Frenkendorf Bahnhofstr. 39
4402 Frenkendorf [email protected]
079 313 74 97 www.spitteler-praxisahyoka.ch
13
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Mitgliederversammlung
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Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.00 Uhr im Martinshof,
ref. Kirchgemeindesaal, Rosengasse 1, Liestal
Die Mitglieder der Spitex Regio Liestal erhalten eine persönliche
Einladung zur Mitgliederversammlung.
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20.00 Uhr: öffentlicher Vortrag von Niccel Steinberger und
Nina Knapp
«3 x täglich lachen»
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Lachen ist für uns Menschen so wichtig wie das Essen und Schlafen.
Doch die Momente, die uns zum Lachen bringen, fallen uns
nicht immer in den Schoss. Wie können wir im Leben Platz schaffen
für fröhliche Momente und dabei unseren Humor trainieren?
Es darf gelacht werden!
Baselland
Spitex Regio Liestal – 061 926 60 90 – www.spitex-regio-liestal.ch
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Gerne übernehmen wir auch Buchhaltungen für KMU’s.
14
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Sportamt Baselland
Fünfter Baselbieter Schnuppersporttag in Zusammenarbeit mit schweiz.
bewegt in Oberdorf
Das Sportamt Baselland führt am 2. Mai in
Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Sportvereinen einen
kantonalen Schnuppersporttag durch. Rund um die
Sportanlagen von Oberdorf
können interessierte Kinder
und Jugendliche aus 20
Sportarten ihr Sportprogramm selber zusammenstellen und aktiv erleben.
Wie die bisherigen vier Austragungen organisiert das
Team des Sportamtes Baselland auch den fünften kantonalen Schnuppersporttag.
Ziel dieses Schnuppersporttages ist, dass Kinder und
Jugendliche
verschiedene
Sportarten kennen lernen und selbst ausprobieren können, um so ihre Lieblingssportart zu entdecken. Am Samstag,
2. Mai wollen die Organisatoren in Oberdorf aufzeigen, welche Vielfalt an Sportarten es in der Region Waldenburgertal
gibt und welch grosse ehrenamtliche Arbeit die lokalen Sportvereine in die Nach-
wuchsförderung investieren. Kinder und
Jugendliche haben sonst kaum die Gelegenheit, an einem Ort so viele verschiedene Sportarten auszuprobieren. Mitmachen
können Kinder und Jugendliche im Alter
von 5 bis 20 Jahren.
Neu in diesem Jahr ist die Integration des Baselbieter
Schnuppersporttages in das
Programm von «schweiz.bewegt» in Oberdorf. Durch
die Zusammenarbeit mit
dem OK von «schweiz.bewegt» können die Kinder
und Jugendliche zusätzlich
Bewegungsminuten für diesen Anlass sammeln.
Das Sportamt Baselland
hofft, dass an diesem Anlass
wie im Vorjahr 500 junge
Sportlerinnen und Sportler
mitmachen werden
Auskunft:
Carmen Röthlisberger, Sportamt Baselland,
Tel. 061 552 14 02, Telefax: 061 552 14 19,
E-Mail: [email protected]
Î MEHR IM INTERNET:
www.bl.ch/sportamt
15
Seniorenzentrum Schönthal
von Willi Wenger, Journalist,
Hofackerweg 8, 4419 Lupsingen
Grundstein für Seniorenzentrum
Schönthal gelegt
Gut 150 Gäste waren am vergangenen
Samstag Zeuge der Grundsteinlegung für
den Wohnturm des Seniorenzentrums
Schönthal in Füllinsdorf. Die Freude war
gross, so auch bei den «Offiziellen», die
von Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor Thomas Weber angeführt wurden.
Mit den 29 Mitwohnungen, die im Frühling 2017 bezugsbereit sein werden, reagiert der Stiftungsrat des Seniorenzentrums auf das zunehmende Bedürfnis der
älteren Bevölkerung nach altersgerechten
Wohnformen vor dem Eintritt ins Pflegeheim.
iw. René Gröflin, der Präsident des Stiftungsrats war am Samstag «überwältigt»
über den grossen Aufmarsch der Gäste anlässlich der Grundsteinlegung. «Es ist für
mich eine extrem grosse Ehre, Sie alle hier
begrüssen zu können», freute sich Gröflin,
der dies als grosses Vertrauen in das Projekt wertete. Gröflin informierte wohl
nicht zuletzt deshalb mit sichtlicher Freude über das «neue» Seniorenzentrum, das
mit seinen verschiedenen öffentlichen Angeboten letztlich zu einem lebendigen
Treffpunkt zwischen den Gemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf werden soll.
Vom Stiftungsratspräsidenten war auch zu
hören, dass das Projekt «kein Schnellschuss» sei. «Es ist eine wohldurchdachte
und nachhaltige Lösung, die wir Ihnen
präsentieren können», kommentierte
Gröflin, der bei besten äusseren Bedingungen von einem Glücksfall sprach.
Von Seiten des Schönthal-Präsidenten war
im Weitern zu vernehmen, der Wohnturm
grundsätzlich unabhängig vom Seniorenzentrum Schönthal funktionieren wird.
Aber, und darauf wurde explizit hingewie16
sen, werden die Mieter in zwei Jahren
vom öffentlichen Restaurant im Pavillon
und von verschiedenen Dienstleistungsangeboten wie vom Coiffeursalon, der Podologie und der Physiotherapie profitieren
können. Und: Über ein Notrufsystem kann
im Bedarfsfall auch Soforthilfe aus dem
(bisherigen) Seniorenzentrum angefordert werden.
Mit dem Turm wird auch ein Erweiterungsbau mit Demenzstation gebaut werden. Mit den 23 neuen Pflegebetten in
zwei geschützten Abteilungen entspricht
das Seniorenzentrum dereinst dem steigenden Bedarf an Pflegeplätzen für Menschen mit Demenz. Dieses Angebot komme
dem
Kanton
respektive
den
Trägergemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf entgegen, die für die Altersbetreuung im Kanton zuständig sind, hält
das Seniorenzentrum in einer Presseaussendung fest.
Ins gesamte Projekt werden über 34 Millionen Franken investiert. Die Trägergemeinden beteiligen sich mit je 500000
Franken. Die 23 neuen Pflegebetten subventioniert der Kanton mit 5 Millionen
Franken. Den Rest übernimmt die Stiftung
mit vertraglich zugesichertem Fremdkapital. René Gröflin sagte am «historischen»
Anlass vom Samstag, dass er bei allen Beteiligten eine angespannte Vorfreude
FESTSTELLE3OIM3PEZIELLENAUCHBEIMQUAlifizierten Personal den Zentrums. Dieses
sei gerade während der Bauphase stark
gefordert. «Ich stelle bei diesem jedoch
eine hohe Motivation fest und das freut
mich sehr».
Im Namen der Einwohnergemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf grüsste Frenkendorfs Präsident Rolf Schweizer die Festgemeinde. Schweizer sprach von einem
schönen und verheissungsvollen Bau, der
entstehen wird. Er stellte zudem fest, dass
beide Trägergemeinden durch ihre Vertreter im Stiftungsrat das Projekt von Anfang
an unterstützt hätten. «Dadurch werden
«Die hiesigen Wohnformen sind
wegweisend»
iw. Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor Thomas Weber sprach von «wegweisenden Wohnformen», die im Seniorenzentrum Schönthal zurzeit realisiert
werden. Er bezeichnete diese aufgrund
des steigenden Bedarfs an Pflegeplätzen
und an altersgerechten Wohnungen und
ambulanten Versorgungsangeboten als
notwendig. Die Volkswirtschafts- und
Gesundheitsdirektion habe deshalb das
Projekt von Anfang an begrüsst und unterstützt, auch mit den entsprechenden
Subventionen für die Neuerstellung der
23 Demenzbetten, sagte Weber. Er hielt
weiter generell fest, dass die Gemeinden
gut beraten sind, in ihren Versorgungs-
auch die beiden Gemeinden näher zusammenrücken», blickte Schweizer in die Zukunft. «Falls es noch Fusionsturbos unter
Ihnen hat, eine Fusion wird damit in keiner Art und Weise angestrebt», schwächte
Schweizer diese Aussage allerdings gleich
wieder ab. Schliesslich zitierte Schweizer
Johann Wolfgang von Goethe, der einst
gesagt habe, dass drei Dinge an einem Gebäude zu beachten seien: Dass es am richtigen Fleck stehe, dass es wohl gegründet
ist und dass es vollkommen ausgeführt sei.
«Dies trifft hier nicht nur auf den Erweiterungsbau, sondern auf das ganze Seniorenzentrum zu», freute sich das Gemeindeoberhaupt von Frenkendorf.
konzepten an integrierte Versorgungsmöglichkeiten zu denken. Der Grundsatz müsse hier lauten: Altersgerechtes
Wohnen vor Heim-Eintritt. «Die Wohnform, wie sie nun im Wohnturm angeboten wird, ist wegweisend und entspricht
den Bedürfnissen der Bevölkerung».
Weber nannte als Beweis hierfür die Tatsache, dass alle 29 Wohnungen bereits
vor dem Spatenstich, der am 15. Januar
stattfand, vermietet waren. «Schliesslich», so Weber, «freut es mich, dass hier
kein Luxusbau, sondern ein funktionaler
Ausbau des Seniorenzentrums und ein
Neubau mit Wohnungen zu durchSCHNITTLICHEN UND ADËQUATEN -IETPREIsen entsteht». Er zeigte sich so gesehen,
auch als ETH-Bauingenieur, vom Projekt
sehr angetan.
17
Seniorenzentrum Schönthal
Seniorenzentrum Schönthal baut
in die Höhe
Erweiterungsbau mit geschützten
Abteilungen
Grundsteinlegung für den Wohnturm des
Seniorenzentrums Schönthal
Um der grossen Nachfrage nach Pflegebetten für Menschen mit Demenz gerecht
zu werden, baut das Seniorenzentrum
Schönthal zwei geschützte Abteilungen
mit 23 Plätzen. Diesen Schritt begrüsste
der Vorsteher der Volkswirtschafts- und
Gesundheitsdirektion, Thomas Weber,
sehr. Deshalb würden die Betten auch entsprechend subventioniert.
Am 18. April 2015 wurde im Beisein von
Regierungsrat Thomas Weber der Grundstein für den Wohnturm des Seniorenzentrums Schönthal gelegt. Mit den 29 Mietwohnungen für betreutes Wohnen im
Alter reagiert der Stiftungsrat auf das zunehmende Bedürfnis der älteren Bevölkerung nach altersgerechten Wohnformen
vor dem Eintritt ins Pflegeheim.
20 Prozent der Baselbieter Wohnbevölkerung von rund 280 000 Menschen sind
heute über 65 Jahre alt, 5,6 Prozent sind
bereits über 80 Jahre alt – mit steigender
Tendenz. Der Grundsatz bei der Betreuung müsse lauten: altersgerechtes Wohnen vor Heimeintritt. Die Wohnform, wie
sie im Wohnturm angeboten werden wird,
sei wegweisend und entspreche den Bedürfnissen der Bevölkerung, sagte Regierungsrat Thomas Weber in seiner Grussrede.
Nähe zum Seniorenzentrum ein Vorteil
Das Bauprojekt sieht keine Luxuswohnungen vor, vielmehr bewegen sich die Mietpreise für die 2,5-, 3,5- und 4,5-ZimmerWohnungen im mittleren Segment. Der
Wohnturm funktioniert grundsätzlich unabhängig vom Seniorenzentrum. Die Mieterinnen und Mieter profitieren jedoch
vom öffentlichen Restaurant im Pavillon
und von verschiedenen Dienstleistungsangeboten wie Coiffeursalon, Podologie und
Physiotherapie. Über ein Notrufsystem
kann im Bedarfsfall auch Soforthilfe aus
dem Seniorenzentrum angefordert werden.
18
Finanzierung gesichert
Die Finanzierung des Bauprojektes ist gesichert. Den weitaus grössten Teil übernimmt die Stiftung selber mit vertraglich
zugesichertem Fremdkapital. Die beiden
Trägergemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf beteiligen sich mit je 500 000
Franken. Die 23 neuen Pflegebetten für
Menschen mit Demenz subventioniert der
Kanton mit 5 Millionen Franken.
Frühzeitig Vorkehrungen getroffen
Dass die Bauarbeiten für die Mitarbeitenden und Bewohnenden eine Belastung
sind, dessen ist man sich bewusst. Eine
transparente, zeitnahe interne Kommunikation sei deshalb sehr wichtig. Auch seien frühzeitig Vorkehrungen getroffen
worden, damit die Bewohnenden der drei
Zimmer, die aufgrund des Bauprojektes
aufgelöst werden mussten, rechtzeitig ein
NEUESADËQUATES:IMMERERHALTENHËTTEN
so die Leiterin Pflege, Margrit Felix.
Zeitplan
Baubeginn: 12. Januar 2015
Spatenstich: 15. Januar 2015
Grundsteinlegung: 18. April 2015
Eröffnung Pavillon: Herbst 2016
Bezug Wohnturm: Frühling 2017
Eben Ezer
FRENKENDORF – Siegfried Bongartz hat
dieser Tage sein Amt als Heimleiter am
Eben Ezer angetreten. Er bringt reichhaltige Berufs- und Lebenserfahrung für diese
herausfordernde neue Aufgabe mit.
Der Verwaltungsrat des Eben Ezer schloss
im Dezember seine engagierte Suche nach
einer neuen definitiven Heimleitung erfolgreich ab. Bei diesem Personalentscheid
setzte der Verwaltungsrat, mit Martin
Wieser als Präsident, auf professionelle externe Unterstützung. Beim Auswahlprozedere fiel die Wahl auf Siegfried Bongartz
als neuen Heimleiter, mit Arbeitsbeginn
per 1. April 2015. Esther Wolfensberger
leitete seit Herbst 2014 das Eben Ezer ad
interim. Der neue Heimleiter Siegfried
Bongartz bringt langjährige Führungserfahrung mit. Zuvor leitete er das Wohnangebot der Heilsarmee in Basel. Mit ausschlaggebend für seine Wahl war, nebst
seinen ausgewiesenen zahlreichen Qualifikationen als Erwachsenenbildner unter
anderem auch seine Funktion als Vizepräsident der Geschäftskommission des Alters-
lässt Sie nicht im Stich
und Pflegeheimes Wollmatt in Dornach.
Der neue Heimleiter ist mit seiner reichhaltigen Berufs- und Lebenserfahrung
und der Verankerung im christlichen GlauBENBESTENSQUALIFIZIERTFàRSEINEKàNFTIGE
Aufgabe am Eben Ezer.
Neue Kräfte im Verwaltungsrat
Auch der Verwaltungsrat am Eben Ezer ist
zwischenzeitlich wieder personell vollständig besetzt. Elisabeth Joller, Advokatin in der Kanzlei Stadthof in Reinach teilte dem Verwaltungsrat im März, nach
einem Vorgespräch, mit, dass sie gerne
bereit sei, im Verwaltungsrat des Eben
Ezer mitzuarbeiten. Martin Wieser, Verwaltungsratspräsident des Eben Ezer freut
sich, dass der Verwaltungsrat mit einer Juristin ergänzt werden kann. Dr. med. Felix
Haberthür ist seit Januar 2015 neu gewähltes Mitglied im Verwaltungsrat. Er ist
praktizierender Facharzt (FMH Gynäkologie & Geburtshilfe), mit langjähriger Erfahrung im Spitalbereich und führt seit
1995 eine eigene Praxis in Binningen.
Präsident Verwaltungsrat, Martin Wieser
www.regiodruck.ch
Neue Heimleitung im Eben Ezer
19
Parteien
didaten für dieses wichtige Amt in Bundesbern.
FDP Füllinsdorf:
Rückblick auf erfolgreiches Jahr
Das vergangene Vereinsjahr ist für die
FDP.Die Liberalen insgesamt erfreulich
verlaufen. Das gilt nicht nur für die Landrats- und Regierungsratswahlen im Baselbiet, sondern auch gesamtschweizerisch, wie die Wahlergebnisse in den
Kantonen Luzern und Zürich bestätigen.
Dies wurde an der Generalversammlung
der FDP Sektion Füllinsdorf am Donnerstagabend, 16. April, wohlwollend festgehalten. Besonders erfreut zeigten sich
die Anwesenden über die erneute Wahl
ihres Vorstandsmitglieds Christoph Buser
in den Landrat und seine Nomination
zum Ständeratskandidaten der Bürgerlichen durch den FDP-Kantonalparteitag
vom 26. März 2015. Die Sektion freut sich
über die breite Unterstützung ihres Kan-
Nicht nur bei den politischen Ergebnissen
gehört das abgelaufene Vereinsjahr für
die FDP Füllinsdorf zu den erfolgreicheren. Auch die Veranstaltungen der Partei
kamen gut an. Dazu gehörte beispielsweiSE EIN "ESUCH DER -ARQUIS !' IN &àLLINSdorf, den die FDP organisiert hatte. Auch
die Referate mit Prof. Dr. Eberhard Parlow
(Uni Basel) und Urs Steiner (CEO EBL) zu
Thema Klimawandel und Energiewende
waren im September 2014 auf reges Interesse gestossen.
Nach einem insgesamt positiven Rückblick
auf das vergangene Jahr wurden an der
Generalversammlung der FDP Füllinsdorf
die statutarischen Geschäfte ordnungsgemäss erledigt. Die Versammlung bestätigte Christoph Buser, Thomas Pfirter und
den Füllindsdörfer Gemeinderat Marc Langel im Parteivorstand. Nach wie vor vakant ist das Präsidium.
FDP.Die Liberalen Füllinsdorf, der Vorstand
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Vereine
Natur- und
Vogelschutzverein
Füllinsdorf
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Einladung zur Morgen-Exkursion
in Arlesheim
Datum /Zeit
Besammlung
Dauer
Leitung
Mitnehmen
Sonntag, 3. Mai 2015 /
7.00 Uhr
Parkplatz / MFK
(beim Seniorenzentrum)
Wir werden Fahrgemeinschaften bilden
ca. 2 – 2½ Stunden Wanderung bei jeder Witterung
Lukas Howald und Hans
Lüthi
Feldstecher, Bestimmungsbuch – falls vorhanden
Morgenstund hat Gold im Mund! Jetzt, da
die Vogelwelt besonders aktiv ist, werden
Frühaufsteher sicher belohnt mit einem
vielstimmigen Konzert. Lukas Howald und
Hans Lüthi werden uns an spezielle Orte
bei Arlesheim führen, wo sich besonders
viele Vogelarten aufhalten.
dern, die ihn unterstützt haben, besonders allen Vorstandmitgliedern für die Kameradschaft und die grosse Hilfe.
Max war bei Jung und Alt sehr beliebt
während seiner 13 jährigen Tätigkeit als 5.
Präsident des NVVF. Er hat es verstanden,
alle mit seiner Begeisterung für die Natur
und im Besonderen für die Vögel anzustecken. So absolvierten unter seinem Präsidium 3 der Vorstandskollegen den FOKKurs und 2 auch den Exkursionsleiterkurs
mit Erfolg. An den Exkursionen gab es
stets sehr hohe Teilnehmerzahlen. Er hat
an keiner Sitzung gefehlt und auch für
viele Neuerungen im Verein gesorgt. Während seiner Amtszeit gab es 125 Neumitglieder. Sein Fachwissen in Ornithologie,
Botanik und über Käfer ist enorm. Er steht
uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Wir danken Max ganz herzlich!
Max Ballmer wurde unter grossen Beifall
zum Ehrenmitglied ernannt und mit einem Geschenk verabschiedet.
Der Vorstand
Nach der Exkursion sind alle zu einem gemütlichen Zmorgen eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, auch
Ihre Bekannten, Freunde und Kinder sind
herzlich willkommen!
Mit freundlichen Grüssen
Der Vorstand
Besuchen Sie unsere Homepage www.
nvvf.ch für weitere Informationen.
Rücktritt von Max E. Ballmer
An der Jahresversammlung des NVV Füllinsdorf am 26. März gab Max Ballmer seinen Rücktritt bekannt. Er verlässt den Verein mit einem weinenden und einem
lachenden Auge. Er dankt allen Mitglie21
Familienzentrum
Frenkendorf/Füllinsdorf
www.faz-treffpunkt.ch
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Das Familienzentrum Frenkendorf
Füllinsdorf (FAZ) und die Pfadi Koinos
Frenkendorf Füllinsdorf feiern beide
ihr 20-Jahr-Jubiläum. Zu diesem Anlass wird am Samstag, 25. April 2015
ein Fest für die ganze Familie stattfinden. Das Fest findet beim FAZ in Frenkendorf statt (vis-à-vis Bahnhof Frenkendorf Füllinsdorf).
Abwechslungsreiches Programm
Der musikalischen Auftakt macht die Füllinsdörfer Gugge Elbisrugger, der musikalische Abschluss der Frenkendörfer Liedermacher «Dr Glood». Dazwischen finden
diverse weitere Highlights statt wie z.B.
der Auftritt der «Karate-Kinder» von der
Füllinsdörfer Kampfsportschule Kun-tai-ko.
Während des ganzen Tages kann am Ballonwettbewerb teilgenommen werden. Es
warten tolle Preise wie z.B. ein Mittagessen für eine Familie im Familienzentrum
sowie Schwimmbadeintritte.
Spezielles Kinderprogramm durch die
Pfadi Koinos
Das originelle Kinderprogramm wird von
der Pfadi Koinos durchgeführt und begleitet. Auf einer Art Parcours können Kinder
ab 4 Jahren diverse Stationen wie Kinderschminken, Schlangenbrot bräteln usw.
absolvieren. Auch eine Hüpfburg steht bereit. Für die Allerkleinsten gibt es eine
Spielecke mit Bobby-Cars und allerlei anderen Spielsachen.
Familienfreundlich auch im kulinarischen Bereich
Neben den klassischen Grillwürsten wird es
auch einen vegetarischen Leckerbissen
vom Grill geben. Zudem werden BakedPatatos mit verschiedenen Füllungen sowie einen Crepes-Stand anbeboten. Neben
22
üblichen Mineral-Getränken werden wir
frisch gezapftes Frenkendörfer Roscha-Bier
im Angebot haben. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit Kaffe-Ecke rundet das kulinarische Angebot ab. Das alles gibt es zu
äusserst familienfreundlichen Preisen.
Keine Eintrittspreise
Das FAZ und die Pfadi Frenkendorf Füllinsdorf sind beides zwei ehrenamtliche, nicht
gewinnorientierte Vereine. Die Teilnahme
am Fest erfordert keine Eintrittspreise.
Weitere Informationen in unserer Festschrift
Weitere Informationen zum Fest ist in unserer Festschrift ersichtlich. Dieses Heft ist
ab Ende Februar 2015 kostenlos erhältlich.
Das Heft finanziert sich durch Inserenten
und Sponsoren.
Kontakt
Auch auf der FAZ-Website sind detaillierte
Infos zu finden: www.faz-treffpunkt.ch
Kontakt: Präsidentin Elsbeth Martin
[email protected]
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Invasive Neophyten machen sich breit im Baselbiet;
Wildpflanzenmärkte bieten Alternativen
Invasive Neophyten wie das Drüsige Springkraut und
der Japanische Knöterich überwuchern zunehmend
die Ufer der Baselbieter Gewässer. Aus unseren
Gärten sind diese Zierpflanzen zusammen mit der
Kanadischen Goldrute, dem Sommerflieder, dem Kirschlorbeer und dem Einjährigen Berufskraut als invasive
So erfreut sich zum Beispiel der Kirschlorbeer aus Kleinasien als Sichtschutz
grosser Beliebt heit. Allerdings ist dieser
invasive Strauch hoch giftig und stellt
für die Viel falt der Natur eine grosse Bedrohung dar. Seine Blätter und Sa men
zersetzen sich kaum und setzen im Magen Blausäure frei. Zudem können Ein heimische Insekten und Vögel mit dem Kirschlorbeer absolut gar
nichts anfangen. Damit verschwindet die
Nahrungsgrundlage für Insekten und
letztlich die Babynahrung für Vögel wie
Meise, Rot schwänzchen und Zaunkönig.
Der Sommerflieder Buddleja aus China zieht
im Sommer zwar massenhaft Schmetterlinge
an, die in der ohnehin blütenreichen Zeit ein
zusätzliches Nektarangebot finden, aber, keine einzige
Raupe lebt am Schmetterlingsflieder – und ohne Raupe
gibt es keinen Schmetterling, wie schon jedes Kind weiss.
Das Drüsige Springkraut sieht zwar dekorativ aus, doch wo es sich breit macht, wächst
kaum mehr eine andere Pflanze. Es gehört zu
jenen eingewanderten Pflanzen, welche in
grossem Masse die einheimische Flora verdrängen. Nur mit konsequentem Ausreissen oder Mähen
noch vor der Blüte kann das Springkraut eingedämmt werden. Andernfalls spickt es seine Samen in die
nähere Umgebung. Wo eine einzelne Pflanze
stand, wachsen im nächsten Jahr Dutzende.
Noch problematischer ist der Japanische
Knöterich. Hat er sich erst einmal festgesetzt, lässt er sich wegen seinen unterirdischen Ausläufern kaum mehr entfernen.
Durch kleinste Ausläuferstücke verbreitet er sich rasant. Er
destabilisiert die Uferböschungen und unterdrückt sämtliche andere Vegetation. Neben ökologischen
Schäden verursacht er auch beträchtliche
ökonomische Kosten.
Neophyten ausgewandert. Sie verdrängen an unseren Bächen, Waldrändern und Wiesen zunehmend
einheimische Arten. Endlich gibt es im Kanton eine
Strategie wie invasive Neobioten bekämpft werden
sollen.
Nun gilt es auch Privatpersonen zu sensibilisieren!
Seit Jahren fördert Pro Natura Baselland mit Wildpflanzenmärkten die Verwendung von einheimischen Arten – so auch am Frenkendörfer Wildpflanzen-, Tomaten- und Kräutermarkt – und bietet
attraktive Alternativen.
Das Frenkendörfer Wildpflanzenteam bietet wie jedes Jahr einheimische, mehrjährige Blütenpflanzen, Küchenkräuter und auch Tomatenraritäten an. Besuchen
Sie am 9. Mai, dem Samstag vor dem Muttertag auf
dem Dorfplatz den Frenkendörfer Wildpflanzen-, Tomaten- und Kräutermarkt. Sie werden Bekanntes wieder erkennen und Spezielles entdecken. Wir freuen uns
Sie zu beraten.
Kein Garten und keine Terrasse ist zu klein, um nicht
ein Stück Natur zu beherbergen und zum Refugium
für einheimische Pflanzen und Tiere zu werden. Jeder
Standort, ob schattig, sonnig, feucht, trocken, nahrhaft
oder mager ist für die eine oder andere Pflanze genau
das Richtige. Wie jedes Jahr erhalten Sie bei uns auch
spezielle Pflanzen für Töpfe und Schalen. Bringen Sie
Ihre Kistchen und Schalen mit, gerne helfen wir Ihnen beim Pflanzen mit Rat und Tat. Das Angebot umfasst ausserdem fachliche Beratung zu essbaren Wildund einheimischen Heilpflanzen sowie zu Bienenhotels.
Das Team des Frenkendörfer Wildpflanzen-,
Tomaten- und Kräutermarkts freut sich auf
Ihren Besuch am Samstag, 9. Mai, 8.30 bis
14 Uhr auf dem Dorfplatz in Frenkendorf.
Mirjam Würth, Präsidentin Pro Natura Baselland
Das aus Nordamerika stammende Einjährige Berufskraut ist in den letzten Jahren
zu einer Problempflanze geworden. Mit ihren
an Kamille erinnernden Blüten breitet sie sich
massenhaft aus, verringert den Futterwert einer Wiese
und macht sich in Naturschutzflächen breit.
Fotos Beat Ernst, Basel
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Kirchliche Mitteilungen
Reformierte Kirche
Frenkendorf-Füllinsdorf
Sekretariat: Dienstag – Freitag 8.15 – 11.15 Uhr
Andrea Bretschneider
Tel. 061 903 04 25
KGH Schönthal, Füllinsdorf Fax 061 903 04 26
E-Mail: [email protected]
www.ref.ch/frenkendorf-fuellinsdorf
Pfrn. Andrea Kutzarow
Tel. 061 901 49 49
Pfr. Peter Leuenberger
Tel. 061 901 14 40
Pfr. Joel Keller
Tel. 061 903 04 27
Pfr. Felix Straubinger
Tel. 061 313 50 28
Katja Meier,
Tel. 079 738 87 21
Jugendbeauftragte
Amrei Ebinger,
Tel. 061 901 39 72
Sigristin Frenkendorf
Hella Raff,
Tel. 061 901 14 77
Sigristin Füllinsdorf
Gottesdienste mit Pfr. Felix Straubinger
Kollekte zugunsten Evan. Frauenhilfe BL
Amtswoche: Pfrn. Andrea Kutzarow
Sonntag, 10. Mai, Konfirmationen
10.00 Uhr, Kirche Füllinsdorf, Pfr. Andrea
Kutzarow
Anschliessend herzliche Einladung zum
Kirchenapéro
9.30 Uhr, Kirche Frenkendorf, Pfr. Joel Keller
11.00 Uhr, Kirche Frenkendorf, Pfr. Peter
Leuenberger
Kollekte zugunsten Kirchliche Jugendarbeit
Amtswoche: Pfr. Joel Keller
Donnerstag, 14. Mai, Auffahrt
Sonntag, 26. April
18.00 Uhr, Pfarrei Dreikönig
Ökumenischer Gottesdienst, Thema: Ausstellung «gelber Stern»
Mit Pfrn. Andrea Kutzarow, Pfarrer Peter
Bernd und Pfarrer Stephan Gassler
Herzliche Einladung zum anschliessenden
Apéro
Keine Gottesdienste in den ref. Kirchen
Frenkendorf & Füllinsdorf
Amtswoche: Pfr. Felix Straubinger
Montag 27. April
Konfabschlussgottesdienste
19.00 Uhr, Kirche Füllinsdorf mit Pfrn. Andrea Kutzarow und Katja Maier
Herzliche Einladung zum anschliessenden
Apéro
20.00 Uhr, Kirche Frenkendorf mit Pfr. Peter Leuenberger und Pfarrer Joel Keller
Kollekte zugunsten Prison hope, ein Projekt der Street church
Sonntag, 3. Mai
09.30 Uhr, Kirche Frenkendorf
10.45 Uhr, Kirche Füllinsdorf
9.30 Uhr, Kirche Frenkendorf
Gottesdienst mit Pfr. Peter Leuenberger
und Katja Maier
Kollekte zugunsten Kinder und Jugendarbeit Cevi, Frenkendorf
ANLÄSSE FÜR KINDER UND
JUGENDLICHE
Sonntagsschule Frenkendorf-Füllinsdorf, für 4 –10-jährige Kinder
Sonntag, 26. April & 31. Mai, 10.45 – 11.45
Uhr, Unterrichtsraum Kirche Füllinsdorf.
Mit Laila Dannenhauer und Gabriel Beck
Kindergottesdienst mit Zvieri. 8. Mai
In Frenkendorf: von 16.00 – 17.10 Uhr in
der Kirche, Pfrn. Barbara Jansen
Kein Kindergottesdienst in Füllinsdorf
Kids-Treff für 1. – 5.-Klässler aus Frenkendorf und Füllinsdorf
Mittwoch, 29. April & 13. Mai, 14.00 –
16.30 Uhr im Elefantehuus
Basteln, Spielen, Geschichten hören und
vieles mehr, mit Katja Maier
25
TeeNagerTreff
Montag, 4. & 11. Mai, 18.00 – 19.00 Uhr im
Elefantehuus Füllinsdorf
Der explosive Treff für 12 –15-jährige Teenager aus Frenkendorf
und Füllinsdorf mit Katja Maier
Filmproduktion in 28 Stunden
Vom 6. – 7. Juni 2015 findet das Teenagertreff-Weekend der reformierten Kirchgemeinde statt. Eingeladen sind alle zwischen 12 und 15 Jahren. Deine Rolle ist
noch nicht definiert, das Thema ist offen.
An den Teenagertreffabenden vom 18. Mai
und 11. Juni werden wir gemeinsam den
Film vor- und nachbereiten. Werde ein
Star und mach mit!
Weitere Informationen und Anmeldung
bei Katja Maier, [email protected]
oder 079 738 87 21
Ladiesnight
Freitag, 24. April, 18 – 21.30 Uhr
im Elefantehuus, mit Abendessen
Ein Angebot für Mädchen zwischen 13 und 17 Jahren aus Frenkendorf und Füllinsdorf, mit Katja Maier.
Gemeinsam werden wir uns mit dem Thema Schönheit befassen und uns kreativ mit
«Naturkosmetik» beschäftigen. Anmeldung
per E-Mail an [email protected]
oder SMS/Anruf an 079 738 87 21 bis Donnerstag, 23. April
Zum den nächsten Cevi-Nachmittagen bist du herzlich eingeladen. Wir treffen uns am Samstag, 2. Mai, um 13.00 Uhr.
Weitere Infos findest du unter www.cevifrenkendorf.ch. Bis am Samstag, Katja und
Alex
WEITERE ANLÄSSE
Mittagsclub
Dienstag, 28. April, 5. & 12. Mai
12 Uhr UG Kirche Füllinsdorf
Donnerstag, 30. April & 7 Mai
12 Uhr KGH, Kirchacker, Frenkendorf
26
Kleine Montagswanderung
4. Mai 2015
Wir wandern von Arboldswil nach Reigoldswil. Bhf. Frenkendorf-Füllinsdorf ab
12.41 h (Bus 78) oder 12.44h (S3) nach Liestal, weiter mit Bus 71, Liestal ab 13.06 h
nach Arboldswil (3 Zonen). Der Hauptanstieg – 70 Höhenmeter – der ganzen Strecke ist der Zick-Zackweg hinauf zur Chastelenfluh, schöne Aussicht sollte der Lohn
der Anstrengung sein. Anschliessend geht
ESMEISTBEQUEMABWËRTSABGESEHENVON
kleinen Gegensteigungen. Zvieri Im Restaurant «Ryfenstein» in Reigoldswil.
Rückfahrt (4 Zonen) mit Bus Nr. 70 nach
Liestal
Reigoldswil ab
Liestal an
Liestal ab (Bus 78)
Liestal ab (S3)
xx.29 h
xx.53 h
xx.06 h
xx.11 h
xx.59 h
xx.23 h
xx.36 h
xx.38 h
Auf Ihre/Deine Teilnahme freuen sich Peter Leuenberger und Theo Haug
Nächste Wanderung:
Montag, 1. Juni 2015
Gemeindereise nach Böhmen und
Mähren vom 5. – 13. September 2015
Auch für dieses Jahr ist wieder eine Gemeindereise geplant. Sie führt uns in die
Tschechische Republik. Wir besuchen eine
Reihe von alten Städten mit bezaubernden alten Zentren, Kirchen und Klöstern,
Rathäusern und Schlössern (vieles davon
gehört zum Unesco-Weltkulturerbe). Unsere Reise führt uns u.a. in die Städte Budweis und Brünn und in das goldene Prag.
Unser einheimischer Reiseführer spricht
fliessend Deutsch und wird uns auch in die
neuere Geschichte und in die Probleme
des heutigen Tschechien einführen. Dazu
werden wir auch genügend Zeit für persönliche Kontakte haben. Alles Weitere
erfahren Sie aus dem Programm. Es liegt
in den Kirchen auf und kann auch bei mir
bezogen werden: Pfr. Reiner Jansen, Telefon 061 901 20 62.
Bericht vom Osterkitaki 2015
Pfarrerin und Katja Maier, Jugendarbeiterin. Wir freuen uns bereits wieder auf
nächstes Jahr. Unterdessen gibt es viele
Möglichkeiten, bei uns aktiv zu bleiben.
Wir beraten Euch gerne.
Mit den Hirtenstabklängen
Drei Tage lang wurde in der Kirche Füllinsdorf gesungen, gebastelt, gespielt und zu
Mittag gegessen. Zusammen mit dem Esel
Elias erlebten 30 Kinder, 14 Helfer und ein
5-köpfiges Küchenteam kunterbunte Kindertage. Zwar war es draussen noch kalt,
in der Kirche aber herrschte ein fröhliches
Treiben. Gemeinsam mit dem Esel Elias
sind wir auf den Spuren von Jesus nach Jerusalem gezogen und haben dabei so
manches erlebt.
Fröhliches Basteln
Kids-Treff vom 15. April 2015
Da es in unserer Geschichte im Kids-Treff
um eine Mutprobe mit graffitisprayen
ging, entschlossen wir uns dazu, an diesem Mittwoch mit den Kindern diese
Kunst zu erlernen. Gemeinsam gestalteten
wir ein grosses Tuch als Werbebanner für
den Kids-Treff und jedes Kind durfte noch
ein eigenes Stück Tuch gestalten, das es
dann mit nach Hause nehmen durfte.
Auch Esel sind manchmal verliebt
Ein herzliches Dankeschön allen freiwilligen Helfern: Den Jugendlichen, dem Küchenteam unter der Leitung von Wiltrud
Jenni, dem Bastelteam unter der Leitung
von Irene Martin, der Musikerin Julia
Baumgartner sagen Andrea Kutzarow,
Kids beim Spayen
27
AMTSHANDLUNGEN
Bestattungen
Lydia Dieziger-Martin, 1917, Frenkendorf
Beat Lexow, 1954, Frenkendorf
Martha Hils, 1943, Füllinsdorf
Theresia Ammann-Fitzko, 1939, Frenkendorf
Elisabeth Martin-Jenni, 1927, Frenkendorf
Christus sprich: ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des
Lebens haben.
Psalm 91.11
Gemeinsame
Mitteilungen
Ökumenische Gottesdienste
im Seniorenzentrum Schönthal
Mittwoch, 29. April, 16.45 Uhr
(Peter Bernd) Eucharistie
«Erinnerung wird zur Kraft der Gegenwart» (Dietrich Bonhoeffer) – Ausstellung «Der gelbe Stern» im Zentrum Dreikönig
Aus Anlass der Befreiung vom nationalsozialistischen Terror und des Kriegsendes
vor 70 Jahren wird vier Wochen lang die
Ausstellung «Der gelbe Stern» der Friedensbibliothek, des Antikriegsmuseums
der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg in Füllinsdorf zu sehen sein. Sie dokumentiert in selten gesehenen SchwarzWeiss-Fotos und Texten von Dichterinnen,
Dichtern und namhaften Persönlichkeiten
jüdisches Leben in Deutschland von 1900 –
1945. Vertiefend thematisieren weitere
Tafeln zum einen das Leben des deutschniederländischen jüdischen Flüchtlings Joachim Domp, der in Fribourg als Student
eingeschrieben war und von den Schweizer Behörden ausgeschafft, von den Nationalsozialisten nach Auschwitz deportiert
und ermordet wurde, zum anderen die
Geschichte der Kinder und Jugendlichen
vom Château La Hille bei Toulouse, eines
Projektes der Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes Anfang der 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Mittwoch, 6. Mai, 16.45 Uhr
(Peter Leuenberger)
Mittwoch, 13. Mai, 16.45 Uhr
(Joel Keller)
«Gelber Stern» – «Doodlen» für die
Ausstellungsaufsicht
Während der Ausstellung «Der gelbe
Stern», 22. April – 17. Mai, sind engagierte
Menschen gesucht, die bereit sind, einoder mehrmals Ausstellungsaufsicht zu
übernehmen. Dazu ist eine Internetumfrage bei doodle eingerichtet worden, deren
Link wir gerne zumailen.
Kontakt: [email protected]. Meldungen sind auch telefonisch möglich.
Es gibt noch ein paar «Leerstellen». Vielen
Dank für jedes Engagement!
28
Sportfest der Jüdischen Gemeinde im Grunewald, Berlin. (Ausstellungsfoto: Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum)
Von den wenigen noch lebenden Zeitzeugen haben Ivan Lefkovits, der als Kind in
den KZs in Ravensbrück und Bergen-Belsen war, und Klaus Appel, der als Jugendli-
cher durch den Kindertransport nach England überleben konnte, ihr Kommen im
Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung zugesagt (Montag, 4. Mai).
Programm: Siehe Agenda unter Rubrik
Pfarrei Dreikönig.
Gruppen: Anmeldung erwünscht, aber
nicht notwendig. Infrastruktur vor Ort
wird auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt.
Ökumenische Trägerschaft: Reformierte Kirchgemeinde Frenkendorf-Füllinsdorf,
Katholische Pfarrei Dreikönig Frenkendorf-Füllinsdorf, Evangelisch-methodistische Kirche Liestal-Frenkendorf, Sekundarschule Frenkendorf, Katholische Pfarrei
Gelterkinden, Forum für Zeitfragen Basel.
Begleitprogramm, Informationen und
Kontakt: Peter Bernd, Pfarrei Dreikönig,
Tel. 061 901 55 06,
[email protected]
und www. pfarrei-dreikoenig.ch
Katholische Pfarrei
Frenkendorf-Füllinsdorf
Jüdischer Kindertransport nach England:
Für viele Familien die einzige Chance, wenigstens die Kinder zu retten. 1939.
(Ausstellungsfoto: Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum)
Alle Interessierten sind zum Besuch der
Ausstellung und des laufenden Begleitprogramms willkommen, insbesondere
Schulklassen, Jugendgruppen, Konfirmandinnen, Konfirmanden und Firmlinge.
«Der gelbe Stern» – Eine Ausstellung:
22. April bis 17. Mai 2015 im Pfarrei- und
Begegnungszentrum Dreikönig, Mühlemattstrasse 2, 4414 Füllinsdorf.
Öffnungszeiten: 23. April bis 17. Mai,
10.00 – 18.00 Uhr, zusätzlich vor und nach
den Veranstaltungen und auf Anfrage.
Sekretariat: Dienstag – Freitag 8.00 – 11.30 Uhr
Claudia Fux
Tel. 061 901 55 06
Fax/061 901 55 19
[email protected]
www.pfarrei-dreikoenig.ch
Pfarreiteam:
Peter Bernd,
Gemeindeleiter und Pfarrer
Dr. Kerstin Rödiger,
Theologin BE
Juan Rodriguez,
Jugendarbeit
Claudia Christen, Katechese
Stefanie Huber, Sozialdienst
Tel. 061 901 55 06
Tel. 061 901 55 06
Tel. 061 901 55 06
Tel. 061 901 50 82
Tel. 061 901 55 06
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Sozialfonds:
PC 60-399429-5
AGENDA
Ausstellung «Der gelbe Stern»
22. April – 17. Mai
Öffnung täglich: 10.00 – 18.00 Uhr
29
Sonntag, 26. April
Freitag, 8. Mai
17.15 Einsingen Projektchor
18.00 Ökumenische Gedenkfeier
70 Jahre nach der Befreiung
Kollekte: Christlich-jüdische Projekte
19.00 Geschichten rund um Ende und
Neuanfang: Gesprächsabend anlässlich von «70 Jahre Ende des 2.
Weltkrieges». Mit Ruth Weiss Rössler, Jürg Rössler, Reinhild Traitler.
Moderation: Gregor Spuhler, ETH
Zürich. – Ort: Forum für Zeitfragen Basel.
Mittwoch, 29. April
19.30 Lehrhaus spezial: Zur Deportation
und zum Exil des Volkes Israel
Donnerstag, 30. April
Dienstag, 12. Mai
19.30 Joachim Domp – Ein Schicksal:
Die Geschichte einer Ausschaffung.
Mit Peter Spinatsch, Theologe aus
Bern.
19.30 «Eine Familiengeschichte – meine Familiengeschichte» mit Billy
Meyer, Kind von Überlebenden und
Dr. Kerstin Rödiger: Nachlese und
Vertiefung
(Unkostenbeitrag: Fr. 25.–)
Montag, 4. Mai
19.30 «Gesichter und Geschichten des
Holocaust»: Mit Ivan Lefkovits,
Kind-Häftling von Ravensbrück und
Bergen-Belsen, und Klaus Appel,
Zeitzeuge der so genannten Kindertransporte nach England, die ihm
das Leben retteten. Beide Mitglieder der Kontaktstelle für Holocaustüberlebende. Es ist der zentrale Abend einer Begegnung während
des Programms zur Ausstellung.
Alle Interessierten, auch Schulklassen und Jugendgruppen sind dazu
herzlich eingeladen. Eine Anmeldung von Gruppen wird erbeten.
Dienstag, 5. Mai
19.30 «Eine Familiengeschichte – meine Familiengeschichte» mit Billy
Meyer, Kind von Überlebenden und
Dr. Kerstin Rödiger: Billy Meyer erzählt die Familiengeschichte und
wie sie ihn mitgeprägt hat aus seiner Perspektive. Nach seinem Vortrag besteht für die Anwesenden
die Möglichkeit, über das Gehörte
nachzudenken und es mit ihren Erinnerungen und Wahrnehmungen
der eigenen Familiengeschichte in
Bezug zu bringen.
30
Mittwoch, 13. Mai
19.30 film & wine spezial: «Jakob, der
Lügner»
Sonntag, 17. Mai
18.00 Finissage: «Wort & Musik» mit
dem Mazeltov-Quartett, das Klezmermusik u.a. darbietet, Sängerin
Gabriele Fischer, Peter Bernd, Theologe, Maria Klemm, Theologin. Anschliessend Apéro riche.
Kollekte: Für die Ausstellung «Der gelbe
Stern»
Samstag, 25. April
Weekend Firmkurs 2017 (bis 26. April)
Pastoralbesuch des Bischofs im Pastoralraum – Oberdorf
Dienstag, 28. April
16.00 Gespräch mit den Mitarbeitern/innen in der Pastoral
18.00 Gottesdienst mit Bischof Felix
19.00 Apéro mit allen Interessierten
20.00 Gespräch mit den Kirchgemeinderäten
Mittwoch, 29. April
9.00
Eucharistie; anschliessend Morgenkaffee (Änderung vorbehalten)
Einladung zu den Veranstaltungen
rund um die Ausstellung «Der gelbe
Stern»
16.30 Sitzung des Dekanatsvorstandes
Alle Interessierten, auch Gruppen, sind
herzlich eingeladen, neben der Ausstellung auch die einzelnen Veranstaltungen
zu besuchen.
Besonders sei auf die Begegnung mit den
zwei Überlebenden der Shoah, Ivan Lefkovits und Klaus Appel, am Montag, 4. Mai,
um 19.30 Uhr hingewiesen.
Die Finissage wird als «Wort & Musik»,
wobei die Betonung auf Musik ist: Ein
kleines Konzert mit Klezmermusik und
Liedern, die von Gabriele Fischer interpretiert werden. Mit dem anschliessenden
Apéro riche endet die Ausstellung.
Sonntag, 10. Mai
Spenden für Ausstellung und Programm
11.00 Eucharistie
Kollekte: Beratungsstelle für Asylsuchende der Region Basel (BAS)
Die Finanzierung von Ausstellung und Begleitprogramm wird durch Spenden gefördert. Für jede kleinere oder grössere Spende sei an dieser Stelle schon jetzt gedankt
– möglich vor Ort oder auf das Pfarreikonto
PC 60-399429-5, IBAN CH28 0900 0000
6039 9429 5 mit Vermerk «Gelber Stern».
Sonntag, 3. Mai
11.00 Wortgottesdienst
Kollekte: St. Josefopfer (Bistum)
Mittwoch, 6. Mai
10.15 Teamsitzung
18.00 Wallfahrt nach Ramlinsburg mit
dem Frauenverein Dreikönig
Donnerstag, 7. Mai
Christi «Himmelfahrt»
Donnerstag, 14. Mai
11.00 Eucharistie
Kollekte: Für die Ausstellung «Der gelbe
Stern»
MITTEILUNGEN
Gedenkfeier «70 Jahre Befreiung»
Statt zu einem morgendlichen Gottesdienst sind am Sonntag, 26. April, alle Interessierten zur ökumenischen Gedenkfeier um 18.00 Uhr eingeladen.
Gottesdienste während der Ausstellungszeit
Die Gottesdienstzeiten während der Zeit
der Ausstellung «Der gelbe Stern» können
an den Sonntagen von den üblichen Zeiten abweichen.
Ausserdem ist es möglich, dass bei Besuch
von Gruppen und Schulklassen am früheren Vormittag der Mittwochsgottesdienst
am 29. April entfällt.
Zwei Tage lang, den so genannten Intensivtagen, haben sich die Kommunionkinder mit dem Thema des eucharistischen
Teilens, dem Gleichnis vom Senfkorn und
mit der Kraft von Solidarität auseinandergesetzt, einen Postenlauf absolviert, Brot
gebacken, Lieder und Liturgie geprobt
und gespielt. Den Abschluss bildete eine
fröhliche Agapefeier zusammen mit den
Eltern und Geschwistern mit Liedern, Bibelwort und gemeinsamem Mahl.
31
Pastoralbesuch von Bischof Felix Gmür
im künftigen Pastoralraum
Eine Dreierdelegation des Bistums wird
am 28. April im Rahmen der diözesanweiten durchgeführten Pastoralbesuche im
künftigen Pastoralraum (BL 8/9) zu Gesprächen mit den Mitarbeitenden, die in
Pfarreien, der Missione und im Spital tätig
sind, und mit den Kirchgemeinderäten in
Oberdorf zusammenkommen.
Territorial erstreckt sich der Pastoralraum
über die Gemeinden der Pfarreien Frenkendorf-Füllinsdorf, Gelterkinden, Liestal,
Oberdorf und Sissach.
Da von der Neustrukturierung, von den
mit dieser eingeleiteten Prozessen und
den zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen vor allem Menschen betroffen sein
werden, sind alle Interessierten herzlich
zum Gottesdienst um 18.00 Uhr und zur
anschliessenden Begegnung mit Bischof
Felix Gmür beim Apéro eingeladen.
Nach einer Andacht in der Kirche machen
wir einen kleinen Fussmarsch. Anschliessend fahren wir nach Bubendorf, um unseren traditionellen Erdbeerkuchen zu essen. Frauen und Männer sind herzlich eingeladen.
Anmeldung bis 2. Mai bei Yvonne Stegmüller, Tel. 061 902 14 27 / 079 233 39 59,
oder bei Rita Pasciullo, Tel. 061 901 66 48.
Pfarreirat – Kirchgemeinderat – Prüfungskommission – Synode: Engagierte
gesucht
Blick aus der Kirche in Ramlinsburg hinaus
ins Grüne. (Foto: Rita Pasciullo)
Frauen, Männer, Jugendliche ab 16… Im
Leben einer Pfarrei sind alle willkommen
und werden viele Ideen und Hände gebraucht. «Wer es macht, hat die Macht»,
hat ein Engagierter aus Köln einmal gesagt und das positiv gemeint: Wer etwas
macht, bekommt Schlüssel und Mittel an
die Hand, er oder sie soll sich frei entfalten
können. Das heisst: Wer etwas initiieren
möchte, kann dies in Dreikönig immer tun.
Im Moment sind auch Menschen gesucht,
die Lust haben, es sich überlegen können
und wollen, Impulse zu setzen und Möglichkeiten für sich und andere zu eröffnen
durch ein Engagement im Pfarreirat, in
dem es auf Herz und Hand ankommt, in
dem Leben in der Pfarrei im Mittelpunkt
steht. Oder im Kirchgemeinderat, in dem
die Kirchsteuergelder als ErmöglichungsQUELLEANGESCHAUTUNDEINGESETZTWERDEN
im Erstellen von Budget, Rechnung, in der
Sorge für Gebäude und Infrastruktur; oder
in der Prüfungskommission, die schaut,
dass alles in Ordnung ist; oder in einer Ersatzdelegation für eine Vertretung in der
Synode, dem landeskirchlichen Parlament,
wenn mal jemand der Delegierten nicht
kann.
Interessierte können sich einfach melden:
Persönlich oder per Telefon oder per E-Mail.
Egal ob es um neue Ideen geht oder um
einer der genannten Gremien.
Wir treffen uns um 18.00 Uhr im Pfarreizentrum Dreikönig (mit und ohne Auto).
Kontakt:
Pfarrei Dreikönig, Tel. 061 901 55 06
E-Mail: [email protected].
Wallfahrt nach Ramlinsburg
am Mittwoch, 6. Mai, zusammen mit dem
Frauenverein Dreikönig. Wie eine Arche
steht es da, das Gotteshaus zu Ramlinsburg, ganz in Holz mit Sicht auf das Kreuz,
mitten im Oberbaselbieter Grün.
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