Kooperation – Gewinn oder Mehrarbeit?

Anmeldeschluss und
Bedingungen
Kooperation –
Gewinn oder Mehrarbeit?
Veranstaltungsort
Kosten
Der Tagungsbeitrag beträgt 30,-€ und wird an der Tageskasse
am Eingang erhoben. Für Ehrenamtliche ist der Eintritt gegen
Vorlage eines Gutscheines kostenlos. Der Tagungsbeitrag
beinhaltet Pausensnack und -getränke.
Für die Zukunft kirchlich-diakonischer Arbeit werden Koopera­
tionen immer wichtiger und auch wenn sie anfänglich vielleicht
mehr Arbeit verursachen, zahlen sie sich letztlich für alle
Menschen aus: durch höhere Zufriedenheit, durch größere
Attraktivität unserer Angebote und neue Synergieeffekte.
Termin
Freitag, 17. April 2015
14.00 – 18.00 Uhr
Anmeldung
Die Anmeldung nimmt bis zum 2. April 2015 das Tagungsbüro
entgegen. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich und verbindlich. Bei Nichtteilnahme oder Teilnahmeabsage nach erfolgter
schriftlicher Anmeldung bis Anmeldeschluss werden 80 % des
Teilnehmerbeitrages, danach 100% als Ausfallgebühr berechnet.
Ersatzteilnehmende können benannt werden.
Aus der Perspektive unterschiedlicher Verantwortung wollen wir
unsere Aufgaben beleuchten und klären, was gemeinsam
Wir freuen
vorangebracht und getan werden kann.
Ich/Wir melde/n mich/uns zur Fachtagung des Niedersächsischen
Evangelischen Verbandes für Altenhilfe und Pflege e.V. (NEVAP)
am 17. April 2015 in Hannover verbindlich an:
Der Fachverband NEVAP hat in zwei Fragebogenaktionen
ermittelt, ob und welche Kooperationen es zwischen offener,
ambulanter und stationärer Altenarbeit und Kirchengemeinden
gibt und dazu beide Seiten befragt. Dabei stellte sich heraus,
dass es gelungene Beispiele gibt, aber auch verschiedene
Faktoren, die die Zusammenarbeit erschweren. Wir möchten die
Ergebnisse präsentieren und in Statements, Workshops und
einer Podiumsdiskussion über fördernde Faktoren sowie
Hemmnisse und wie sie zu überwinden sind mit Ihnen und
Fachleuten ins Gespräch kommen.
Hildesheimer Str.
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Wie Kirchengemeinden und diakonische
Alten- und Pflegeeinrichtungen
voneinander profitieren können
AB Abfahrt
Han.-Anderten
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Kooperation – Gewinn
oder Mehrarbeit?
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Han.-Ost
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Han.-Kirchhorst
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Anreise.
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Han.-Buchholz
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Workshop Nr.: ________ und alternativ Workshop Nr.:_______
Dieser Fachtag soll den Dialog zwischen Kirchengemeinden und
diakonischen Einrichtungen fördern. Deshalb bitten wir Sie,
nehmen Sie Kontakt auf und kommen Sie gemeinsam als
Vertretung für Kirchengemeinde und Einrichtung.
AB Abfahrt
Han.-Herrenhausen
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Workshop Nr.: ________ und alternativ Workshop Nr.:_______
Name/Vorname: __________________________________________
Veranstaltungsort
Wienecke Hotel
Hildesheimer Str. 380 · 30519 Hannover
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wünschen Ihnen eine gute
Tel.Besuch
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Name/Vorname: __________________________________________
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17. April 2015
14 – 18 Uhr
Hannover
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Die beigelegten Gutscheine ermöglichen Ehrenamtlichen eine
kostenlose Teilnahme.
Mit dem Auto:
Anschrift: __________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
E-Mail: __________________________________________
Telefon/Fax: Datum,
Unterschrift: __________________________________________
__________________________________________
Vom Flughafen:
Mit der S-Bahn Linie 5 zum Hauptbahnhof Hannover.
Von dort aus mit der U-Bahn Linie 1 oder 2 (Richtung
Laatzen/Rethen) bis zur Haltestelle Wiehbergstrasse.
Es erwarten Sie interessante Anregungen zum Thema und
Aus Richtung Berlin/Dortmund:
A2 bis Autobahnkreuz Hannover Ost. A7 Richtung Kassel bis
spannende Diskussionen.
Anschlusstelle Hannover Anderten.
Tagungsbüro:
B65 (Südschnellweg) bis Abfahrt Döhren/Zentrum.
Vom Hauptbahnhof Hannover:
In die Hildesheimer Strasse links einbiegen.
NEVAP-Geschäftsstelle
Mit der U-Bahn Linie 1 oder 2 (Richtung Laatzen/Rethen)
Nach ca. 2 km liegt unser Hotel auf der rechten Seite.
bis zur Haltestelle Wiehbergstrasse. Direkte Verbindung –
Diakonisches Werk
kein Umsteigen. Fahrtdauer ca. 15 Minuten.
Aus Richtung Hamburg:
evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.V.
A7 bis Anschlusstelle Hannover Anderten.
Beate Heinrich
Vom Messebahnhof/Messe-Ausgang West:
B65 (Südschnellweg) Richtung Messe bis Abfahrt Döhren/Zentrum.
Über den Skywalk zur Haltestelle Laatzen/Eichstrasse
Ebhardtstraße
In die Hildesheimer Strasse links einbiegen,
nach ca. 2 km liegt3A, 30159 Hannover
gehen. Von dort mit der Strassenbahn Linie 1 oder 2
unser Hotel auf der rechten Seite.
Tel.: 05 11 - 36 04 - 256, Fax:(Richtung
05 11 - 36 04 - 115,
Langenhagen/Alte Heide) bis zur Haltestelle
[email protected] Wiehbergstrasse.
Aus Richtung Kassel:
A7 bis Autobahndreieck Hannover Süd www.nevap.de
(Messeabzweigung).
Vom Messe-Ausgang Nord:
Auf die A37/B65 (Messeschnellweg) bis Abfahrt Bemerode/Mittelfeld, Wülferoder Strasse in Richtung Wülfel (diese wird dann zur
Garkenburgstrasse).
Dann links in die Hildesheimer Strasse einbiegen, nach ca. 300 m
Mit der Strassenbahn Linie 8 (Richtung Hauptbahnhof)
bis zur Haltestelle Bothmerstrasse. Dort umsteigen in
die Linie 1 oder 2 (Richtung Laatzen/Rethen) bis zur
Foto: FredFroese/istockphoto.com
Kirchengemeinde/
Einrichtung: __________________________________________
Wilkenburg
Niedersächsischer
Evangelischer
Verband
für Altenhilfe und
Pflege e.V.
www.nevap.de
Ablauf
13.30 Uhr Einlass und Stehkaffee
14.00 Uhr Begrüßung und Tagesmoderation
Jutta Schulte und Klaus Germer
Vorstand Niedersächsischer Evangelischer Verband
für Altenhilfe und Pflege e.V. (NEVAP)
Andacht
Dr. Christoph Künkel
Vorstandssprecher Diakonisches Werk
evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.V.
Grußwort
Christian Sundermann
Vorstandsvorsitzender NEVAP
14.45 Uhr
Thematische Einführung und Präsentation
der Fragebogenergebnisse
Sabine Weber
NEVAP Vorstand
15.15 Uhr Thematische Statements
Superintendent Friedemann Pannen
Osnabrück
Prof. Dr. Beate Hofmann
Lehrstuhl für Diakoniewissenschaft und
Diakoniemanagement an der Kirchlichen Hochschule
Wuppertal/Bethel
Workshops
17.00 Uhr Podium
Podiumsteilnehmende
Superintendent Friedemann Pannen
Osnabrück
Prof. Dr. theol. Beate Hofmann
Kirchliche Hochschule
Wuppertal/Bethel
Workshop I
Praxisbeispiel für gelungene Kooperation von
Einrichtung und Kirchengemeinde
Im Haus am Lechtenbrink werden seit Jahren mit einem ökumenischen Gottesdienstteam nicht nur das gottesdienstliche Leben,
sondern auch viele darüber hinausgehende Aktivitäten gestaltet.
Im Workshop wird gezeigt, wie die Einrichtung dazu beiträgt und
was es von Seiten der Gemeinden für das Gelingen braucht.
Perdita Wünsch
Haus kirchlicher Dienste
Hannover
Wolfgang Nüsing,
Pflege im Haus am Lechtenbrink, Jeggen
Moderation: Rainer Wilke, Diakonisches Werk Hannover
Claus-Henning Bruns
Altenzentrum St. Nicolaistift und Kirchenvorstand
Neustadt a. Rbge
sowie Ehrenamtliche aus Kirche und Diakonie
Moderation: Hans-Peter Daub
Vorstand Dachstiftung Diakonie
Hannover
18.00 Uhr Reisesegen und Abschluss
Jutta Schulte und Klaus Germer
NEVAP Vorstand
15.45 Uhr Pause
16.00 Uhr Workshops
Kooperation – Gewinn oder Mehrarbeit?
Wie Kirchengemeinden und diakonische Alten- und Pflegeeinrichtungen
voneinander profitieren können
Workshop II
Manchmal ist es schwer, miteinander in Kontakt zu
kommen
Wie nehmen wir uns gegenseitig wahr? Warum bleiben manche
Aktionen „Eintagsfliegen“? In diesem Workshop wird herausgearbeitet, welche Bedeutung die Kenntnis der Kultur einer
Gemeinde und der Kultur einer Einrichtung für das Gelingen von
Kooperationen hat.
Prof. Dr. Beate Hofmann, Wuppertal/Bethel
Moderation: Sabine Weber, NEVAP Vorstand
Workshop III
Pflege meets Gemeinde – Kirche im Quartier –
Von Kompetenzen profitieren
In diesem Workshop werden Chancen und Hemmnisse einer
Kooperation beleuchtet. Es werden Wege und Beispiele aus der
Praxis aufgezeigt, wie eine Vernetzung von Pflegeeinrichtungen
mit Kirchengemeinden und anderen diakonischen oder sozialen
Anbietern gelingen kann.
Markus Lenz, Philipp-Spitta-Seniorenzentrum, Peine
Claus-Henning Bruns, Altenzentrum St. Nicolaistift und
Kirchenvorstand, Neustadt a. Rbge
Moderation: Klaus Germer, NEVAP Vorstand
Workshop IV
Kommunikation ist das, was ankommt
„Tue Gutes und rede darüber!“ Aber wie? In diesem Workshop
gibt es Tipps und Informationen zur Öffentlichkeitsarbeit und wie
wir gelungene Kooperationen von Kirche und Diakonie darstellen
können.
Konstanze Schneider und Willi Schönamsgruber,
Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.V.
Moderation: Frank Pipenbrink, NEVAP Vorstand
Workshop V
Gut vorbereitet und begleitet im ehrenamtlichen
Engagement
In dem Workshop wollen wir einen Austausch über Erfahrungen
zum Thema „Ehrenamtliche Mitarbeit“ ermöglichen. Was ist zu
beachten? Welche Erfahrungen gibt es, gerade auch im Hinblick
auf „Fettnäpfchen“? Was kann Ehrenamtskoordination leisten
und welche Hilfe bietet sie? Wie können Einrichtungen und
Kirchengemeinden davon profitieren?
Perdita Wünsch, Haus kirchlicher Dienste, Hannover
Moderation: Jutta Schulte, NEVAP Vorstand