Programm

7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Mittwoch, 24. Juni 2015
Sonstige Veranstaltung
12:00 - 14:45
Raum 1
Postgraduate Course HIV - Zum Einstieg und als Refresher
Vorsitz:
R. Kaiser, Köln
S. Reuter, Leverkusen
Aktuelle Epidemiologie der HIV-Infektion in Deutschland, Österreich und
weltweit
U. Marcus, Berlin
Virologie und Pathogenese
M. Stürmer, Frankfurt am Main
Opportunistische Infektionen
M. Oette, Köln
Was wird neben HIV noch sexuell übertragen?
P. Spornraft-Ragaller, Dresden
Erstdiagnose HIV-Infektion – eine multimodale Herausforderung
H. Laferl, Wien
PEP, PrEP und TasP
C. Weber, Berlin
ART anhand von Fallbeispielen mit Quiz Teil 1: Womit starten, wie
umstellen?
S. Reuter, Leverkusen
F. Hüttig, Düsseldorf
ART anhand von Fallbeispielen mit Quiz Teil 2: Probleme, Resistenzen,
Interaktionen
R. Kaiser, Köln
B. Jensen, Düsseldorf
Sonstige Veranstaltung
15:00 - 17:45
2. Deutsches HIV-Hämato-Onkologie-Symposium
Session 1: Chairs:
C. Hoffmann, Hamburg
K. Hübel, Köln
M. Oette, Köln
Einführung
C. Hoffmann, Hamburg
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Raum 1
7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
HPV-Impfung: Wen impfen, wen nicht?
H. Jessen, Berlin
Sind gynäkologische Tumoren noch ein Problem?
S. Gröger, Hamburg
AIN und Analkarzinom: Leitlinie und Versorgungsrealität (mit
Diskussion)
R. Brinkhaus, Essen
Session 2: Chairs:
M. Hentrich, München
N. Taylor, Salzburg
Aktuelles zur Behandlung HIV-assoziierter Lymphome
M. Müller, Berlin
Was ist heute beim Kaposi-Sarkom anders als früher
C. Hoffmann, Hamburg
Nicht alles ist Kaposi: Hauttumore bei HIV-Infizierten (mit Quiz)
C. Herzler, Berlin
Zusammenfassung
M. Oette, Köln
Workshop
15:00 - 17:45
Raum 2
HIV-Grade-Workshop
Session 1: Chairs:
M. Obermeier, Berlin
M. Stürmer, Frankfurt am Main
Update zu den Tropismus-Leitlinien
R. Kaiser, Köln
Neues zum Tropismus (subtype AE und anderes)
T. Klimkait, Basel
Update HIV-2
J. Eberle, München
Was gibt es neues zu Resistenzen?
J. Verheyen, Essen
HIV-Reservoire
E. Wolf, München
Pause
Session 2: Chairs:
J. Eberle, München
P. Braun, Aachen
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Low level viraemia
H. Stoiber, Innsbruck
Variabilität der HI-Viruslastmessung
R. Ehret, Berlin
F. Wiesmann, Aachen
Provirale DNA für Resistenztestung
N. Lübke, Köln
Next Generation Sequencing
M. Däumer, Kaiserslautern
A. Thielen, Saarbrücken
Postervorträge:
A single quantifiable viral load below 200 copies/mL is predictive of
virological failure in HIV-infected patients on combination antiretroviral
therapy
G. Leierer, Innsbruck
Resistenzmutationen bei HIV-positiven Schwangeren in der
Universitätsklinik Düsseldorf (UKD) 2009-2014
U.E.H. Haars, Düsseldorf
Low-level Virämie in HIV-1 infizierten Patienten kann zu neuen resistenzassoziierten Mutationen führen
M. Dirks, Essen
Workshop
15:00 - 17:45
Raum 3
9. Workshop der DAIG-Sektion ALL AROUND WOMEN special Frauen und HIV Prävention, Behandlung und Beratung
Vorsitz:
U.E.H. Haars, Düsseldorf
U. Sonnenberg-Schwan, München
S. Nideröst, Olten
Begrüßung und Einführung
15:00
Frauen, HIV und Alter – Schwerpunkt Komorbiditäten Präsentation
frauenspezifischer Daten der großen Alters-Studie 50+ HIV der Freien
Universität Berlin
15:10
J. Ebert, Berlin
Beratungsbedarf, emotionale und psychische Gesundheit von Frauen mit
HIV Präsentation einer bundesweiten online-Befragung
15:40
L. Mehnert, Leipzig
Prävention für Migrantinnen aus Subsahara-Afrika in der Schweiz Ergebnisse aus der Evaluation eines Präventionsprojekts
16:10
L. Jurt, Olten
Pause
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16:40
7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Das Bundesweite Netzwerk Frauen und HIV/Aids stellt sich vor
16:55
U. Hermann, Berlin
Verleihung der beiden AAWS-Frauenforschungspreise
17:10
Risk adapted transmission prophylaxis to prevent vertical HIV-1
transmission: Effectiveness and safety of an abbreviated regimen of
postnatal oral Zidovudine
17:25
J. Neubert, Düsseldorf
Workshop
15:00 - 17:45
Raum 5
Neurologie-Workshop
Vorsitz:
K. Hahn, Berlin
I. Husstedt, Münster
cART-Simplifizierung und zentrales Nervensystem
G. Arendt, Düsseldorf
Liquor-Durchfluss-Zytometrie in der Diagnostik HIV-assoziierter
neurokognitiver Störungen
O. Grauer, Münster
HIV und neuro-vaskuläre/metabolische Erkrankungen
M. Obermann, Essen
HIV und Schmerz
I. Husstedt, Münster
Neurotoxizität von cART
K. Hahn, Berlin
Fallbeispiele
G. Arendt, Düsseldorf
I. Husstedt, Münster
K. Hahn, Berlin
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Workshop
15:00 - 17:45
Raum 6
HIV und Arbeitswelt
"HIV-Infizierte können heute im Prinzip jeden Beruf ausüben, und im Berufsalltag besteht keine Ansteckungsgefahr",
so die Kernaussage der Empfehlungen der Landeskommission AIDS zum Umgang mit Menschen mit HIV im
Arbeitsleben. Nordrhein-Westfalen leben etwa 18.000 Menschen mit HIV. Schätzungen zufolge sind etwa zwei Drittel
von ihnen erwerbstätig. Aber noch immer werden Menschen mit HIV, die offen mit ihrer Krankheit umgehen, in der
Berufswelt mit Unwissenheit, Vorurteilen und Ansteckungsängsten konfrontiert. Das führt zu Diskriminierung und
nicht selten zu Mobbing. Welche Möglichkeiten es gibt, Unternehmen und Belegschaften dafür sensibilisieren, dass
die Teilhabe von Menschen mit HIV in der Arbeitswelt verbessert wird und wie Menschen mit HIV/Aids ermutigt
werden können, im Beruf aktiv zu werden und sie in die Lage versetzen, ihre Rechte wahrzunehmen, soll in diesem
Workshop aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden.
Vorsitz:
P. Maas, Köln
Podiumsteilnehmende:
D. Mitrenga
F. Bruhn, Köln
F. Aull
S. Eggers, Berlin
S. Gellrich, Köln
Workshop
15:00 - 17:45
Raum 7
HIV/STI-Prävention und Beratung in der Arztpraxis
Kommunikationstraining: Lets talk about sex (Aufbaukurs)
Für die rechtzeitige Diagnose von HIV und anderen STIs bedarf es nicht nur klinisches Wissen, sondern auch
kommunikative Kompetenz, um Patient(inn)en angemessen zu beraten.
Im Workshop werden Abläufe für eine Sexual- und Risikoanamnese vorgestellt und einzelne Tools für die
Sexualberatung vermittelt. Die Teilnehmenden können an Hand von Fallbeispielen strukturierte oder auch intuitive
Anamnesestile erproben und Feedback zum eigenen Beratungsstil erhalten.
Der Workshop richtet sich an erfahrene HIV-behandelnde Ärzte und Newcomer mit Grundwissen zur Behandlung von
HIV oder anderen STI.
Referent / Referentinnen:
G. Jung, Berlin
S. Taubert, Berlin
S. Usadel, Freiburg
Sonstige Veranstaltung
18:00 - 20:00
Opening Session
Musikalische Untermalung durch den bekannten Cellisten Thomas Beckmann.
Im Anschluss laden wir zu einem „Get Together“ mit Eröffnung der Industrieausstellung in der Stadthalle.
Begrüßung
D. Häussinger, Düsseldorf
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Raum 1
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Grußworte
C. Hoffmann-Badache
K. Zepuntke
M. Meyer, Hölstein
?AIDS als gesellschaftliche Herausforderung?
R. Süssmuth
Verleihung des Medienpreises der Deutschen AIDS-Stiftung
B. Fischer, Berlin
E. Pott, Bonn
Verleihung des HIV-Community-Preises
?Perspektiven der HIV-Therapie: Ist Heilung nötig??
G. Behrens, Hannover
Verleihung des Heinz Ansmann Preis für AIDS Forschung
D. Häussinger, Düsseldorf
E.H. Dörrenberg, Düsseldorf
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Donnerstag, 25. Juni 2015
Plenarveranstaltungen
08:30 - 09:30
Raum 1
Plenarveranstaltung
Vorsitz:
S. Klumb, Berlin
T. Feldt, Düsseldorf
State of the ART
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Verleihung des AIDS-Forschungspreis der DGI
Origin of HIV
F. Kirchhoff, Ulm
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
09:45 - 10:45
Raum 1
Industriesymposium: Wie kommt der State of the ART zum Patienten? Hexal
Vorsitz:
M. Stoll, Hannover
Was der Arzt bei der Arzneimittelverordnung zu bedenken hat
J.R. Bogner, München
Die Sicht der Apothekerin: Was passiert mit der Verordnung in der
Apotheke?
A. Schmidt
Gemeinsame Diskussion: Zugleich individuell und doch rational und
wirtschaftlich: Optionen, Strategien und Aufklärung
Sonstige Veranstaltung
09:45 - 10:45
Raum 3
Studientreffen HIV-Schwangerschaftsregister
Sonstige Veranstaltung
09:45 - 10:45
DUALIS-Studientreffen
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Raum 5
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Workshop
09:45 - 10:45
Raum 7
CB - Workshop: "Drogen spritzen kann eine saubere Sache sein", Aidshilfe NRW
Track Clinical
11:00 - 12:00
Raum 1
Kohorten Studien
Vorsitz:
R. Kaiser, Köln
T. Lengauer, Saarbrücken
M. Rademacher, Berlin
Vorstellung deutscher u. österreichischer HIV-Kohorten
B. Bartmeyer, Berlin
Studienkonzepte
M. Loeffler
Diskussion mit den Repräsentanten der Kohorten
Track Basic
11:00 - 12:00
Raum 2
Angeborene Immunantwort
Vorsitz:
O. Keppler, Frankfurt
H. Stoiber, Innsbruck
S. Schwarze, Berlin
Intracellular DNA sensing during pathogen infection
A. Ablasser, Lausanne
PQBP1 is a retrovirus-specific sensor mediating cGAS/IRF3-dependent
innate responses
R. König, Langen
APOBEC3C und HIV: Resistenz mit und ohne Vif
C. Münk, Düsseldorf
Selection of an HLA-C*03:04-restricted HIV-1 p24 gag sequence variant is
associated with viral escape from KIR2DL3pos NK cells
A. Hölzemer, Boston
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Track Social
11:00 - 12:00
Raum 3
Gemeinsam gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen
Vorsitz:
M. Meyer, Hölstein
H. Knechten, Aachen
Und ewig grüßt das Murmeltier? HIV-bezogene Diskriminierung heute
K. Mörsch, Berlin
?Es ist ja nicht gegen Sie persönlich, aber ....? Diskriminierung in Klinik &
Praxis
A. Haberl, Frankfurt
?Da gibt?s doch was von ... – Selbsthilfe aktiv gegen Diskriminierung?
M. Müller, Bochum
Augen auf – Diskriminierung kennt keine Grenzen
A. Majek, Wien
Diskussion und Kurzvideo
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
12:15 - 13:15
Raum 2
Industriesymposium: Substanz-sparende ART - Grenzen und Chancen. Janssen
Vorsitz:
G. Behrens, Hannover
Substanz-sparende ART – Ein Überblick
12:15
G. Behrens, Hannover
Podiumsdiskussion: Substanz-sparende ART – Verschiedene Blickwinkel
Workshop
12:45 - 14:45
12:45
Raum 7
CB - Workshop: ?AIDS ist auch nicht mehr das, was es mal war – HIV und Alter?,
Deutsche Aidshilfe
Vorsitz:
S. Eggers, Berlin
50plushiv. Eine Studie ueber das Älterwerden mit HIV/AIDS in
Deutschland
K. Weber, Giessen
J. Ebert, Berlin
A. Groß-Thebing, Münster
Podiumsgäste:
K. Weber, Giessen
C. Mayr, Berlin
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Moderation:
S. Eggers, Berlin
Posterbegehung
13:15 - 13:45
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 1
Vorsitz:
S. Lex, Wien
M. Reith, Düsseldorf
Antidiskriminierungsarbeit in der Aids Hilfe Wien
S. Hassani, Wien
Aging with HIV: a cross-sectional study of the living conditions of people living with HIV
(PLWH) aged 50 years and older in Switzerland
S. Nideröst, Olten
?Wo XXelle draufsteht, ist Vernetzung drin!? 20 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft Frauen
und HIV/Aids in NRW (LAG): Qualitative Veränderungen der landesweiten Vernetzung nach
Einführung der gemeinsamen Marke XXelle
P. Hielscher, Köln
Unsere Gesichter – Unser Beitrag zur Normalität! Der Wandkalender 2015 von ?PRO+
Netzwerk Positiv in Niedersachsen?. Eine Selbsthilfe-Aktion gegen die Diskriminierung von
Menschen mit HIV und Aids
M. Stoll, Hannover
Nachweisgrenze - on tour
C. Giebel, Hamburg
Titel: Wohn-und Pflegebedarf für älter werdende HIV-positive Menschen mit dem Focus auf
den Bedarf für Menschen aus der LGBTI-Community
B. Dannoritzer, Wien
AIDS, Kinder und Familie - Das neue Profil der NAH-Initiative für Kinder und Jugendliche in
Niedersachsen, die selbst HIV positiv sind oder im Umfeld von HIV und Aids leben
M. Stoll, Hannover
Diskriminiert schon vor der Serokonversion? HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) in
Deutschland – Anspruch und strukturelle Versorgungsdefizite
M. Stoll, Hannover
Psychosoziale Unterstützung für Kinder und Jugendliche die mit HIV/AIDS leben
P. Hielscher, Köln
Herausforderungen im Berufsalltag von HIV-positiven und an AIDS erkrankten Menschen Systematische Literaturübersicht zum Erleben Betroffener
P. Wosko, Salzburg
Strafrechtliche Betrachtung der Sexualität HIV-diskordanter Paare nach der Studie
HPTN-052
S. Kubosch, Köln
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Grundlagen für die HIV-Prävention: Vergleichende Prüfung der Erklärungskraft des
traditionellen und eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) Modells
am Beispiel des Kondomgebrauchs von jungen Erwachsenen in Costa Rica
D. Gredig, Olten
Barriers to access to care and possible association to health-related quality of life in HIV-1
infected women in Germany - results from the ELLA study
J. Hülsenbeck, Wiesbaden
HIV und AIDS im Alter. Eine empirische Studie über die Ablehnung von alten Menschen, die
mit HIV/AIDS leben, in Institutionen der Altenpflege in Münster
A. Groß-Thebing, Münster
Männliche Beschneidung - (k)ein Thema für die HIV-Prävention?
V. Schiering, Rostock
Netzwerk Frauen & Aids: Prävention unter Frauenaspekt
S. Weinmann, Berlin
Universal Access Online-Datenbank: Aktuelle Übersicht der HIV-Programme
P. Ingiliz, Bonn
Der Effekt wahrgenommener Ähnlichkeit auf die Annahme von Beratungsangeboten für
Frauen mit HIV
L. Mehnert, Leipzig
Posterbegehung
13:15 - 13:45
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 2
Vorsitz:
C. Winkelmann, Köln
C. Vierneisel, Berlin
Prevention and communication needs on HIV, viral hepatitis and STI among African
migrants in Hamburg - a cross-sectional survey on knowledge, attitude and behavior
C. Santos-Hövener, Berlin
"Socke & Schuss- mit Herzenslust bis in die Puppen!" Wie Prävention zu HIV und STIs in
Sozialen Medien gelingt
O. Schubert, Köln
Kürzlich erworbene HIV-infektionen in Deutschland (2011-2014): Was wissen wir?
A. Hofmann, Berlin
Molecular surveillance of recently acquired HIV infections in Germany using dried serum
spots reveals an increase in HIV-1 subtype non-B infections and a decrease in transmission
of drug resistance
A. Hauser, Berlin
High rates of discontinuation in HIV PEP – a structured review and meta-analysis
S. Christoph, München
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Anonymes, kostenloses HIV- und Syphilis-Beratungs- und -Untersuchungsprogramm im
öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen (NRW)
S. Kuttner-May, Münster
Transmitted drug resistance in migrants from sub-Saharan Africa to western Germany pre
and post roll out of ART in Africa - a subgroup analysis of the RESINA study
A. Fuchs, Düsseldorf
The viral load strategy: essentials and impact on sexual risk behavior and
serocommunication of MSM in specialized outpatient care
N.H. Brockmeyer, Bochum
Screening mittels Analpap bei HIV+ Männern: Ein sinnvolles Vorgehen?
S. Sammet, Muenchen
Multizentrische KABP-Studie mit HIV- und STI-Testangebot bei und mit in Deutschland
lebenden Migrant/innen aus Subsahara Afrika (MiSSA)
C. Koschollek, Berlin
HIV-Diagnostik: Ist die HIV-PCR der bessere Bestätigungstest?
C. Noah, Hamburg
Low prevalence of undetected HIV-1 infection in pregnant women in the Arsi region of
Ethiopia despite high rates of other sexually transmitted infections
A. Fuchs, Düsseldorf
Einsatz von Aufklärungsmedien (Filmspots) für hörgeschädigte und gehörlose Jugendliche
und junge Erwachsene zur Aids-Prävention*
M. Stoll, Hannover
Erfolgreiche Steigerung der Awareness gegenüber sexuell übertragbaren Infektionen (STI):
Die MSM-Testwochen Kampagne in Niedersachsen
M. Stoll, Hannover
Posterbegehung
13:15 - 13:45
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 3
Vorsitz:
F. Hüttig, Düsseldorf
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Reality Check: DAAs in der Behandlung der chronischen Hepatitis C bei HIV-Koinfektion im
klinischen Alltag am Beispiel der Bonner HCV/HIV Kohorte
A. Killer, Bonn
Klinisch und immunologisch fortgeschrittene HIV-infektionen aber nicht die Dauer der
antiretroviralen Therapie ist mit dem gehäuften Auftreten von kardiovaskulären Ereignissen
und Todesfällen assoziiert: Ergebnisse der HIV-Heart Studie im 7,5 Jahres Follow up
S. Esser, Essen
Vitamin-D Versorgung und Knochengesundheit bei HIV-Patienten am Beispiel der Bonner
HIV-Ambulanz
K. Phiesel, Bonn
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Die Lebensqualität (SF-36) von HIV-positiven Patienten bleibt weitgehend stabil trotz
Zunahme der kardiovaskulär relevanter Komorbiditäten: Ergebnisse aus dem 7,5 Jahres
Follow-up
S. Esser, Essen
Virologisches Ansprechen antiretroviraler Firstline Regime mit besonderer Berücksichtigung
von HCV bzw. HBV Koninfektionen in der deutschen VMQ Kohorte 2014
P. Panstruga, Aachen
Liver injury during long-term management of HIV infection
R. Mohr, Bonn
Comparison of cryptococcal antigenemia between antiretroviral naıve and antiretroviral
experienced HIV positive patients at two hospitals in Ethiopia
T. Beyene Tufa, Asella
Anal sexually transmitted infections in the context of anal dysplasia screening in a HIV
positive men cohort at Ruhr University Bochum
W. Fuchs, Bochum
H. pylori co-infection is associated to higher CD4 T-cell counts and decreased CD4 T-cell
activation in ART-naïve HIV patients in Ghana
K.A. Eberhardt, Hamburg
Depression in HIV positive women is associated with changes in antiretroviral treatment
regimens
C.P. Küpper-Tetzel, Frankfurt am Main
Video-Endoskopische Chromoendoskopie des Analkanals: Eine neue Methode der
hochauflösenden Anoskopie zur Detektion früher Neoplasien
M. Oette, Köln
Chronic obstructive pulmonary disease in HIV-positive individuals
C. Schwarze-Zander, Bonn
Virus-induzierte Inflammations-Syndrome bei fünf HIV-1 positive Patienten
C. Weber, Berlin
Shigellosen als sexuell übertragbare Infektion bei MSM – Aktuelle Trends
I. Krznaric, Berlin
Lymphogranuloma venereum: Stellenwert der serologischen Diagnostik
C. Noah, Hamburg
Posterbegehung
13:15 - 13:45
Poster Corner
Posterbegeungen: Poster Walk 4
Vorsitz:
C. Königs, Frankfurt
B. Jensen, Düsseldorf
Generation of HIV1 Envelope immunogens with enhanced bnAB binding and reduced CD4
binding using a FACS based high throughput mapping platform
V. Schmid, Regensburg
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Die Replikation von CXCR4 nutzenden HIV Varianten verhindert die Viruskontrolle nach
allogener Stammzelltransplantation mit CCR5 delta32 homozygoten Stammzellen
J. Verheyen, Essen
Safety profile of HIV-1 attachment inhibitor prodrug BMS-663068 in antiretroviralexperienced Subjects: week 24 analysis
J.R. Bogner, München
HARNESS study: ritonavir-boosted atazanavir (ATV/r)+raltegravir (RAL) switch study in
virologically suppressed, HIV-1-infected patients
J. van Lunzen, Hamburg
Consistency of dolutegravir treatment difference in HIV+ treatment naives at week 96
R.K. Walli, Munich
Determination of dolutegravir serum concentrations in daily clinical practice
HPLC method
using a new
W.J. Heinz, Würzburg
Week 24 data from a phase 3 clinical trial of E/C/F/TAF in HIV-infected adolescents
C. Feiterna-Sperling, Berlin
Tenofovir alafenamide (TAF) in a single tablet regimen in initial HIV-1 therapy
R. Ribarics, Wien
The effect of dolutegravir on the pharmacokinetics of metformin in healthy subjects
R.K. Walli, Munich
Identification of broadly neutralizing HIV-1 antibodies by Env specific B-cell sorting
Y. Geiß, Frankfurt
Single nucleotide polymorphisms (SNPs) associated with alimentary fatty liver disease in
obesity are not genetic risk factors for treatment-associated hepatic steatosis in HIV
patients on HAART
L. Dold, Bonn
24-weeks virologic efficacy of fozivudine base regimens in HIV-infected, ART-naïve patients
from Tanzania and Côte d?Ivoire
A. Kroidl, München
Simplification to the STRIBILD single tablet regimen from PI+RTV + FTC/TDF multi-pill
regimens maintains durable HIV suppression: week 96 results of STRATEGY-PI (study 115)
K. Arastéh, Berlin
Effect of timing of antiretroviral therapy on CD4+ T-cell reconstitution in the intestinal
mucosa of HIV-infected patients
K. Allers
Gag-p6-Deletionen sind mit einem X4 Tropismus bei PI resistenten HIV assoziiert
M. Widera, Essen
Renal and bone safety of tenofovir alafenamide vs tenofovir disoproxil fumarate
A. Rieger, Wien
Prospektive, multizentrische Evaluation eines Fragebogens für Neurocognitive Defizite bei
HIV-positiven/AIDS-Patienten als Screeninguntersuchung vor einer detaillierten
neuropsychologischen Testung
G. Arendt, Düsseldorf
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Predictors of HIV RNA suppression on darunavir/ritonavir monotherapy in the MONET and
PROTEA trials
C. Moecklinghoff, Neuss
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
13:45 - 14:45
Raum 2
Industriesymposium: Dolutegravir: Studienstandort Deutschland. Wo geht die
Reise hin? ViiV
Vorsitz:
J. van Lunzen, Hamburg
Sonstige Veranstaltung
14:00 - 15:00
Raum 5
START Studientreffen
Track Basic
15:00 - 17:00
Raum 1
Heilung
Vorsitz:
C. Münk, Düsseldorf
J. van Lunzen, Hamburg
A. Schafberger, Berlin
Wege zur Heilung der HIV Infektion
J. van Lunzen, Hamburg
Immunologische Barrieren der HIV Heilung
H. Streeck, Essen
Provirale DNA Testung und Therapieoptimierung
R. Kaiser, Köln
Gezielter CCR5-Knockout in primären T-Lymphozyten zur Verhinderung
der HIV-infektion
B. Fehse, Hamburg
Heilung der HIV-infektion durch Provirus Inaktivierung
J. Hauber, Hamburg
Latent HIV-1 reactivation and autophagy inhibition synergize to host cell
death
M. Stankov, Hannover
Heilung aus Perspektive von Menschen mit HIV
M. Meyer, Hölstein
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Track Clinical
15:00 - 16:00
Raum 2
HIV-assoziierte Malignome
Vorsitz:
G. Fätkenheuer, Köln
M. Hentrich, München
B. Haas, Graz
HIV-assoziierte Malignome – eine Einführung
M. Hentrich, München
?Malignome bei HIV-Infizierten - Epidemiologie, Prävention und
Früherkennung?
C. Wyen, Köln
Knochenmark-Transplantation bei HIV
S. Esser, Essen
Lymphom-assoziierte Mortalität in der Deutschen HIV-Lymphom-Kohorte
D. Gillor, Köln
Prediagnostic kinetics of CD4+ and CD8+ T-cells in aviremic HIV- infected
patients developing Hodgkin or Non Hodgkin lymphoma
C. Hoffmann, Hamburg
Track Social
15:00 - 17:00
Raum 3
Limitierte Ressourcen - unbegrenzter Bedarf?
Vorsitz:
M. Stoll, Hannover
B. Salzberger, Regensburg
M. Reith, Düsseldorf
Das Verfahren der frühen Nutzenbewertung am Beispiel von neuen
Hepatitis C und HIV Medikamenten und seine Auswirkungen auf die
Vertragsärzte
S. Steiner, Berlin
Behandlung von Infektionskrankheiten im Strafvollzug
J. Böhme, Berlin
From pills to patients: an evaluation of data sources to determine the
number of people living with HIV who are receiving antiretroviral therapy
in Germany as the basis for the assessment of therapy costs and pill
burden
D. Schmidt, Berlin
How many patients treated? The number of patients with statutory
health insurance receiving antiviral hepatitis C therapy determined with
drug prescriptions data
C. Kollan, Berlin
Fortschritte der Hepatitis C-Therapie – Die Patientenperspektive
M. Jesse
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24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
CORSAR (Cost and Resource Utilisation Study in antiretroviral treated
patients) - Studie: Identifikation von Prädiktoren der Krankheitskosten
von HIV/AIDS in Deutschland in einem multiplen Regressionsmodell
M. Stoll, Hannover
Track Clinical
16:00 - 17:00
Raum 2
Universal Access
Vorsitz:
A. Zoufaly, Wien
T. Feldt, Düsseldorf
S. Lex, Wien
90-90-90 – ambitionierte Ziele der HIV-Antwort
F. Neuhann
HIV und AIDS in Sub-Sahara Afrika – Programme, die die Realität
verändern
G. Eppel, Bonn
The role of enhanced adolescent services in successful transitioning into
adult HIV care: the Lighthouse experience
S.J.P. Phiri, Lilongwe
First-line antiretroviral therapy in a real-life setting - results from the
Kumasi cohort study
K.A. Eberhardt, Hamburg
HIV-RNA monitoring in HIV patients on 1st and 2nd line antiretroviral
therapy in Tanzania
A. Kroidl, München
Sonstige Veranstaltung
16:30 - 18:00
Raum 5
DAIG Sektion KAAD
Track Clinical
17:15 - 18:15
Raum 1
HIV geht unter die Haut
Vorsitz:
S. Esser, Essen
N.H. Brockmeyer, Bochum
P. Maas, Köln
HIV und bakterielle Sexuell übertragbare Erkrankungen – Einfluss vom
Ausfluss
A. Rieger, Wien
Seite 17 / 38
7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Keine Symptome und trotzdem STI - gibt es das? Eine Studie aus
Hamburg
A. Plettenberg, Hamburg
Der Fall Dermatologie -Hauterkrankungen bei Menschen mit HIVInfektion
M. Hartmann, Heidelberg
Assoziation zwischen Klinik und Laborparametern von HIV-positiven
Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), ihrem anamnestisch
angegebenen Sexualverhalten sowie dem Risiko für Akquisition von
sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und der Transmission von HIV
J. Krotzek, Essen
Track Basic
17:15 - 18:15
Raum 2
Impfung und Antikörper
Vorsitz:
O. Keppler, Frankfurt
F. Klein
Broadly Neutralizing Antibodies
F. Klein
Plant-based biopharmaceuticals for emergency responses and alternative
rapid production of novel biopharmaceuticals
R. Fischer, Aachen
Modulation des IgG Subtypenspektrums Env-spezifischer
Antikörperantworten nach Impfung
K. Überla, Bochum
Employing improved antigens allows streamlining of heterologous DNAprime and NYVAC/protein-boost HIV vaccine regimens in rhesus
macaques
B. Asbach, Regensburg
Track Social
17:15 - 18:15
Raum 3
Dem Stigma ins Gesicht lachen. Diskrimierung bekämpfen - Menschen mit HIV
zeigen Gesichter
Vorsitz:
A. Kaiser, Stuttgart
K. Mörsch, Berlin
Dem Stigma ins Gesicht lachen. Diskriminierung bekämpfen. - Menschen
mit HIV zeigen Gesichter
J.-L. Tissot, Hannover
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Sonstige Veranstaltung
18:15 - 20:00
Raum 2
Mitgliederversammlung DAIG
Sonstige Veranstaltung
18:15 - 20:00
Mitgliederversammlung ÖAG
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Raum 3
7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Freitag, 26. Juni 2015
Plenarveranstaltungen
08:30 - 09:30
Raum 1
Plenarveranstaltung
Vorsitz:
I. Husstedt, Münster
B. Jensen, Düsseldorf
HIV/HCV-Koinfektion: Gibt es noch Herausforderungen oder sind alle
Patienten bereits Interferon-frei heilbar?
J.K. Rockstroh, Bonn
Verleihung des Deutschen AIDS-Preises
Neuro-AIDS: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
G. Arendt, Düsseldorf
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
09:45 - 10:45
Raum 2
Industriesymposium: HIV Therapie: noch viel vor. Tipps für eine erfolgreiche
Dreiecksbeziehung Gilead
Vorsitz:
J.K. Rockstroh, Bonn
Begrüßung und Einführung
09:45
J.K. Rockstroh, Bonn
Backbone oder dritter Partner: Wer hat in der Beziehung die Hosen an?
09:55
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Feste Dreiecksbeziehungen – Entscheidungshilfen bei der Wahl des
dritten Partners
10:20
S. Esser, Essen
Zusammenfassung und Ende
Workshop
09:45 - 10:45
10:40
Raum 7
CB - Workshop: ?Nichts über uns – ohne uns. POSITHIV HANDELN NRW stellt sich
vor?, POSITHIV HANDELN
Referenten:
F. Bruhn, Köln
M. Müller, Bochum
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Vertreterinnen und Vertreter der AG Öffentlichkeitsarbeit von POSITIV
HANDELN NRW
Moderation:
S. Gellrich, Köln
Track Clinical
11:00 - 12:00
Raum 1
Komorbidität und Late Presentation
Vorsitz:
B. Jensen, Düsseldorf
C. Stephan, Frankfurt
HIV-Infektion und Intensivmedizin
M. Oette, Köln
Komorbiditäten bei älteren HIV-Patienten
A. Zoufaly, Wien
Gründe für Late Presentation
P. Langer, Frankfurt
Verpasste Chancen! Late Presenter weisen vor Entdeckung ihrer HIVinfektion häufig Indikatoren auf, die selten ärztlich beachtet werden
H. Stocker, Berlin
Track Basic
11:00 - 12:00
Raum 2
New antiviral targets
Vorsitz:
C. Münk, Düsseldorf
B. Müller, Heidelberg
Drugging Innate Immunity: A new paradigm for the treatment of viral
infection
G. Towers, London
LEDGINs, novel inhibitors of HIV replication with a multimodal
mechanism of action
F. Christ, Leuven
Locked Nucleic Acids zur therapeutischen Inhibition von HIV
H. Schaal, Düsseldorf
Discovery and characterization of an endogenous CXCR4 antagonist
F. Kirchhoff, Ulm
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Track Social
11:00 - 12:00
Raum 3
Barrieren zur Testung und Behandlung
Vorsitz:
V. Bremer, Berlin
M. Reith, Düsseldorf
Migrantinnen u. Migranten i. d. Forschung erreichen: Studie zu sexueller
Gesundheit bei Afrikaner/innen in Hamburg. Erfahrungen der Peer
Researcher
H. Oudini, Hamburg
Barrieren und missed opportunities bei der HIV- und Hepatitis B/CPrävention, Testung und Behandlung von i.v. Drogen Gebrauchenden in
Deutschland. Ergebnisse der DRUCK-Studie
V. Bremer, Berlin
HIV risk, risk perception, testing and treatment decisions among German
men having sex with men (MSM) / HIV-Risiken, Risikowahrnehmung, Testund Behandlungsentscheidungen bei Männern die Sex mit Männern
haben - Ergebnisse der Schwule Männer und AIDS-Studie 2013
U. Marcus, Berlin
Prevalence of STI of and access to care for sex workers reached at their
working place: results of the STI-outreach study
K. Jansen, Berlin
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
12:15 - 13:15
Raum 2
Industriesymposium: Klinische Möglichkeiten und praktische Grenzen: Antivirale
Therapien bei HIV und HCV auf dem Prüfstand Abbvie
Vorsitz:
A. Baumgarten, Berlin
HCV Zulassung, Leitlinie, GBA-Bescheid – Können wir jeden HCVPatienten behandeln?
12:15
A. Baumgarten, Berlin
HCV Der besondere HCV-Patient – Watch-and-Wait 2.0?
12:25
A. Rieke, Koblenz
HIV Should I stay or should I switch - Erfahrung sticht?!
12:35
S. Scholten, Köln
Workshop
12:15 - 13:15
Raum 7
CB - Workshop: ?Frauen machen?s. Gemeinsam ?, XXelle Frauen und HIV/Aids in
NRW und Netzwerk Frauen und Aids
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Referentinnen:
D. Reichelt, Münster
A. Ritter, Münster
M. Rademacher, Berlin
S. Weinmann, Berlin
Gesamtmoderation:
P. Hielscher, Köln
Posterbegehung
13:20 - 14:40
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 5
Vorsitz:
S. Klumb, Berlin
C. Weber, Berlin
HIV- und HCV-Risikominimierung bei rauschmittelkonsumierenden MSM
D. Schibler, Wien
Postexpositionsprophylaxe in Hamburg. Daten zu Beratung und Verordnung in den Jahren
2009 bis 2014
T. Lorenzen, Hamburg
The RESINA data support the individualized therapy based on primary resistance testing
E. Knops, Köln
Übertragung medikamentenresistenter HI-Viren in Österreich
S. Strickner, Innsbruck
Aufsuchende HIV-Testangebote für Sexarbeiterinnen in Bochum
R.E. Scheitz, Bochum
Test eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) Modells: Der
Kondomgebrauch in ?fest? erachteten Beziehungen von jungen Erwachsenen in Costa Rica
M. Le Breton, Olten
Identification and characterization of trimer stabilized HIV envelope protein
A. Kliche, Regensburg
?Walk In Ruhr? – Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin: das Bochumer
Modellprojekt
A. Skaletz-Rorowski, Bochum
Der Immunoblot in der HIV-Diagnose – iPhone oder Dinosaurier?
H. Walter, Berlin
Herpes Zoster, seborrhoisches Ekzem und neue/exacerbierte Psoriasis vulgaris sind
Indikatorerkrankungen für HIV
M. Gisinger, Innsbruck
Laborparameter im Verlauf einer HIV-Postexpositionstherapie nach Exposition: Subanalyse
der PEPDAR-Studie
I. Sandner, Frankfurt
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Evaluation der HIV-Primärprävention an Düsseldorfer Schulen
G. Becker, Düsseldorf
´MIT SICHERHEIT BESSER´ Die neue bayerische Präventionskampagne gegen HIV und
andere sexuell übertragbare Infektionen
E. Hoffmann, München
dein leben.deine lust. - Youthwork NRW HIV-/STI-Prävention in sexualpädagogischem
Kontext
D. Heyde, Duisburg
Effektivität der Prävention durch Kooperation: Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention NRW
B.M. Jagla, Köln
Einflussfaktoren auf die a-priori-Akzeptanz der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) bei
Schweizer Männern, die Sex mit Männern haben. Einblicke einer Fokusgruppenstudie
F. Uggowitzer, Olten
Biomaterialien und Daten im KompNet HIV/AIDS: Bereitstellung und Nutzung von
Forschungsstrukturen
C. Michalik, Bochum
baobab-zusammensein – Landesweites und transkulturelles HIV - und Gesundheitsnetzwerk
für Migrant_innen in Niedersachsen. Leitmotiv: Der Wunsch zu verstehen, gekoppelt mit
dem Wunsch verstanden zu werden
K. Kasadi, Hannover
Test- und Beratungsangebote in Österreich mit Fokus auf die AIDS Hilfe Wien unter den
Zielgruppen MigrantInnen und Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) im Rahmen der
Europäischen HIV-Testwoche (ETW) 2014
S. Lex, Wien
Der Kondomgebrauch beim Sex mit Gelegenheitspartnern von jungen Erwachsenen in Costa
Rica: Prüfung eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) Modells
D. Gredig, Olten
testjetzt! Die Bayerische HIV-Testwoche
E. Hoffmann, München
Posterbegehung
13:20 - 14:40
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 6
Vorsitz:
T. Feldt, Düsseldorf
S. Esser, Essen
Syphilis bei HIV-infektion: Schneller Progress zur Meningovaskulären Syphilis
U. Boashie, Dresden
Is there evidence for T-cell activation prior to HIV-associated lymphoma in aviremic
patients?
B. Stier, Kiel
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Hohe Raten spontaner Remissionen analer intraepithelialer Neoplasien bei HIV-Patienten
unter ART - Zwischenergebnisse der IZAR-Kohorte
D. Turek, München
Helicobacter pylori culture supernatants inhibit HIV-1 virus replication
E. Osei-Kuffour, Düsseldorf
Innovative Therapie des Morbus Castleman bei einem HIV-positivem Patienten mit IL6- und
CD20-Antikörper
W.J. Heinz, Würzburg
Decreased Helicobacter pylori prevalence in HIV-infected subjects
C. Schulz, Magdeburg
Evaluation and significance of cytomegalovirus-specific cellular immune response in
HIV-1–infected individuals
K. Grabmeier-Pfistershammer, Wien
Nachweis von HIV-RNA und -DNA im Analabstrich von HIV infizierten Männern, die Sex mit
Männern haben
J. Verheyen, Essen
Meningokokken – Ein Screening unter MSM in Berlin 1. Halbjahr 2014
R. Ehret, Berlin
An 11-year follow-up of acute hepatitis C virus infection (HCV) in HIV-positive men
who have sex with men (MSM): while treatment protected many, it´s now time to
wait
A. Baumgarten, Berlin
Das Expertenratsystem Hepdata: Entscheidungshilfe in der Therapie der chronischen
Hepatitis C
K. Wursthorn, Hamburg
Triple-DAAs in HIV/HCV-GT4 coinfection with post-LTX-fibrosing cholestatic hepatitis
S. Scholten, Köln
Heilung der chronischen Hepatitis E – es braucht die B-Zellen!
K. Schewe, Hamburg
Fixed dose combination EVG/COBI/TDF/FTC does not affect lipids in healthy volunteers:
secondary endpoint of STRIBILD-IR study
K.E. Kern, München
Factors associated with the use of statins in patients with and without cardiovascular
disease
G. Leierer, Innsbruck
Eine Analyse der HCV-Erstdiagnosen 2013 bei HIV-positiven Patienten in der
Immunologischen Ambulanz, Zentrum für sexuelle Gesundheit Bochum
R. Wüstefeld, Bochum
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Posterbegehung
13:20 - 14:40
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 7
Vorsitz:
A. Zoufaly, Wien
A. Haberl, Frankfurt
The DOL-ART cohort study: initiation of Tivicay® (Dolutegravir)-based regimens in routine
clinical care in Germany
M. Bickel, Frankfurt
Resistenzmutationen bei HIV-positiven Schwangeren in der Universitätsklinik Düsseldorf
(UKD) 2009-2014
U.E.H. Haars, Düsseldorf
Non-interventional observational study with nevirapine plus antiretroviral backbone
combination in HIV-infected women and male patients. Gender specific evaluation of data
J. Goldbach, Mainz
Use of Stribild® (STB) in ART-naïve HIV-infected patients: 48-week results from the German
STRike cohort study
H. Heiken, Hannover
Once-daily dolutegravir is superior to once-daily darunavir/ritonavir in treatment-naive
HIV-1 infected individuals: 96 week results from FLAMINGO (ING114915)
J. van Lunzen, Hamburg
Safety of tenofovir alafenamide in renal impairment
A. Pozniak, London
Einsatz von Cyclophosphamid bei Steroid-refraktärem Immunrekonstitutions-Syndrom (IRIS)
bei Neurotuberkulose bei HIV-positiven Patienten
L. Ghaeni, Berlin
Gründe zur Umstellungen antiretroviraler Therapieregime in der Radata-Kohorte 2002-2014
T. Lorenzen, Hamburg
Antiretrovirale Primärtherapie in Deutschland: Aktueller Stand der PROPHET-Studie
C. Hoffmann, Hamburg
Characterization and optimization of the EC26-2A4 MPER epitope for vaccination purposes
O. Ringel, Frankfurt/ Main
CD4 cell count recovery in naïve HIV-infected patients initiating antiretroviral therapy
G. Leierer, Innsbruck
Erfolgreiche Interferon-basierte HIV-Salvagetherapie bei ausgeprägter Multiresistenz
M. Bickel, Frankfurt
The ATASAFE women cohort: outcome of atazanavir/r-based therapy over 4 years
C. Michalik, Bochum
Switches and interruptions during the first year of antiretroviral therapy between 2004 and
2015 in the Austrian HIV cohort study
M. Rappold, Innsbruck
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Die Lebensqualität erfolgreich langzeitbehandelter HIV-Patienten
I. Sonntag, Kiel
Switching to Eviplera® (EPA) in pretreated HIV-1-infected patients: 48-week results of the
observational German STRike cohort study
S. Esser, Essen
Low-dose prednisolone attenuates disease progression in antiretroviral-untreated HIVinfection: sex-based differences
C. Scheller, Würzburg
Modification of antiretroviral therapy in the Austrian HIV cohort study between 2011 and
2014
M. Rappold, Innsbruck
Effectiveness of Stribild® (elvitegravir/cobicistat/emtricitabine/tenofovir disoproxil
fumarate) in treatment-naÏve and treatment-experienced HIV-1-infected patients in the
clinical setting
H. Jessen, Berlin
Atazanavir-assoziierte Nephrolithiasis kann auch Jahre nach Absetzen auftreten
N. Postel, München
CIDRE – Eine Datenbank zu klinischen und therapeutischen Daten einer Berliner Kohorte HIVinfizierter Patienten
R. Ehret, Berlin
Non-interventional observational study of nevirapine in various drug combinations for
antiretroviral combination treatment of HIV-infected patients
J. Goldbach, Mainz
TDM-gesteuerte kombinierte antiretrovirale und tuberkulostatische Therapie bei
Kurzdarmsyndrom
S. Wiebecke, Würzburg
Vergleich der angewandten ART bei HIV-Patienten im städtischen (Berlin) und ländlichen
(Greifswald) Raum
L. Wunsch, Greifswald
Low-level Virämie in HIV-1 infizierten Patienten kann zu neuen resistenz-assoziierten
Mutationen führen
M. Dirks, Essen
Dolutegravir (DTG) + abacavir/lamivudine once daily superior to
tenofovir/emtricitabine/efavirenz in treatment naive HIV subjects: 144-week results from
SINGLE (ING114467)
H. Stocker, Berlin
Das Alter bei Beginn einer antiretroviralen Therapie als Prädiktor für die Entwicklung
neurocognitiver Defizite bei HIV-/AIDS-Patienten
G. Arendt, Düsseldorf
Use of Eviplera® (EPA) in routine clinical care: 48-week outcomes in 200 HIV-infected
patients of a large German HIV outpatient center
C. Kögl, München
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Selection and characterization of single domain antibody fragments (nanobodies) from
dromedaries immunized with soluble trimeric HIV-1 Env proteins
K. Koch, Frankfurt
Switch to STRIBILD from NNRTI plus FTC/TDF regimens maintains HIV suppression and is
well- tolerated: week 96 results of STRATEGY-NNRTI (Study 121)
H. Jäger, München
Wirklich alles in Ordnung? Körperliche und psychische Gesundheit virologisch erfolgreich
langzeitbehandelter HIV-Patienten
M. Sabranski, Hamburg
Langzeitdynamik der T-Zellaktivierung unter antiretroviraler Therapie
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Posterbegehung
13:20 - 14:40
Poster Corner
Posterbegehungen: Poster Walk 8
Vorsitz:
G. Behrens, Hannover
H. Stoiber, Innsbruck
Routine Cryptokokken Antigen Screening bei HIV-infizierten Patienten im
Niedrigprävalenzland Deutschland: Jeder Nachweis verpflichtet zu weiterer Diagnostik und
Therapie
H. Stocker, Berlin
Quantitative Elektroencephalographische Unterschiede zwischen akut depressiven und
nicht depressiven Menschen mit HIV unter antiretroviraler Langzeittherapie
F.P. Lutz, Düsseldorf
Interdisziplinäres Expertenforum (InXFo) für HIV und Hepatitis in Deutschland - ein Update
P. Braun, Aachen
Urethritis due to neisseria gonorrhea and mycoplasma genitalium as clinical sign of immune
reconstitution inflammatory syndrome (IRIS) in a HIV positive male
W. Fuchs, Bochum
Positives spirituelles Coping als Prädiktor für einen besseren viro-immunologischen
Krankheitsverlauf und Langzeitüberleben
H. Kremer, Miami
A single quantifiable viral load below 200 copies/mL is predictive of virological failure in HIVinfected patients on combination antiretroviral therapy
G. Leierer, Innsbruck
Analyses from the RESINA study - improvement of HIV resistance testing by proviral DNA
analysis and next generation sequencing
N. Lübke, Köln
Vergleichbarkeitsanalyse der HIV Quantifikationsassays Cepheid GeneXpert und Abbott
RealTime in der Routinediagnsotik
F. Wiesmann, Aachen
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Precision and accuracy of viral load quantification in a multi-centre analysis of low viremic
samples using realtime HCV and COBAS TaqMan HCV v2 assays
G. Naeth, Aachen
Exposure to IFNα leads to generation of IL-10-producing Tr1 cells
C. Lehmann, Köln
Neue Methoden zur Identifizierung von HLA-C restringierten HIV-1 spezifischen CTLEpitopen
A. Stoll, Erlangen
Intermittierende Virämien und Immunrekonstitution bei HIV-Patienten mit über 10-15
Jahren antiretroviraler Therapie – die Ausgangswerte bleiben bedeutsam
G. Erdbeer, Kiel
Analyse der Kreuzreaktivität von HIV-1-Nef-spezifischen CTL gegen das humane FAT3
Protein
T. Harrer, Erlangen
Die Rolle von Interleukin-10 für den Wirkmechanismus von myeloid-derived suppressor cells
(MDSC) in der chronischen HIV-infektion
L. Arenz*, München
Immunological determinants and consequences of late treatment initiation in a longitudinal
HIV-cohort from Cameroon
J. Eberhard, Hamburg
Immune senescence is associated with increase in NK cell numbers/frequencies after ART in
HIV-1 infected patients
F. Ahmad, Hannover
Kinetic of myeloid-derived suppressor cells in chronic HIV-1 infection
E. Grützner, München
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
14:00 - 14:45
Industriesymposium: Hepatitis C: One fits all? Janssen
Vorsitz:
J.K. Rockstroh, Bonn
Primärresistenztest auch bei HCV?: Relevanz auch für Behandlung von
Hepatitis C Patienten?
R. Kaiser, Köln
Aktuelle Studien/ RWE-Lage und Besonderheiten der DAAFachinformationen
J.K. Rockstroh, Bonn
Relevante Interaktionen bei koinfizierten HIV/HCV Patienten: Wo wirken
die Substanzen?
K. Römer, Köln
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Raum 7
7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Track Clinical
14:45 - 16:45
Raum 1
Genderspezifische HIV-Medizin
Vorsitz:
A. Haberl, Frankfurt
B. Schmied, Wien
P. Hielscher, Köln
Frauen und Neuro-AIDS
G. Arendt, Düsseldorf
Late Presentation in NRW
U.E.H. Haars, Düsseldorf
Gender-specific considerations in HIV-medicine
K. Squires
Gender-spezifische Aspekte in der Immunologie
M. Addo, Hamburg
Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV - Daten aus dem
Deutschen HIV-Schwangerschaftsregister
A. Haberl, Frankfurt
Track Basic
14:45 - 16:45
Raum 2
HIV-Pathogenese und Transmission
Vorsitz:
F. Kirchhoff, Ulm
H. Stoiber, Innsbruck
Seminal amyloids enhance HIV-1 infection and impair the antiviral
efficacy of microbicides
J. Münch, Ulm
CD169+ macrophages mediate trans-infection for retrovirus spread in
vivo
X. Sewald, New Haven
Innate sensing and signaling to HIV-1 in dendritic cells
T. Geijtenbeek, Amsterdam
Molecular Insights into Co-Infection Enhancement in Sexual HIV
Transmission
O. Keppler, Frankfurt
Die LILRA3-Deletion als genetischer Risikofaktor der HIV-infektion
G. Ahrenstorf, Hannover
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Track Social
14:45 - 16:45
Raum 3
Sex and Crime - ein Drama in sechs Akten
Diese Session beschäftigt sich mit der Übertragung von HIV. Diese Session soll der Versachlichung des Themas
dienen, denn das Thema der HIV-Infektion ist emotional wie kaum ein anderes. Die Übertragung von HIV verdient die
gleiche Sachlichkeit wie andere Erkrankungen, damit den HIV-Positiven die gleichen Rechte und Pflichten zukommen
wie allen anderen.
Vor der Podiumsdiskussion in dieser Session wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt, ob und wie eine HIVÜbertragung nachweisbar ist. Danach werden Fragen aus ärztlicher Sicht, aus Sicht der Community, der
rechtsanwaltlichen und staatsanwaltlichen Sicht in einer gezielten Moderation dargelegt.
Vorsitz:
R. Kaiser, Köln
M. Meyer, Hölstein
S. Klumb, Berlin
Vorstellung einer Infektionskette
R. Kaiser, Köln
Die Rolle von Ärzten als Gutachter
S. Usadel, Freiburg
Das Votum des NAB und die juristische Situation
B. Aretz, Offenbach
Sicht der Staatsanwaltschaft
S. Klatt, Köln
Kriminalisierung beenden - wo steht Deutschland, was ist schon erreicht,
was wollen wir noch erreichen?
S. Klumb, Berlin
Podiumsdiskussion mit:
S. Kubosch, Köln
Moderation:
M. Hower, Dortmund
Track Clinical
17:00 - 18:00
Raum 1
Kinder und Jugendliche
Vorsitz:
C. Feiterna-Sperling, Berlin
H.-J. Laws, Düsseldorf
Gesundheit und Bedürfnisse von Jugendlichen mit HIV in Transition zur
Erwachsenenbetreuung in der Schweiz
C. Kahlert, St. Gallen
Epidemiologie der pädiatrischen HIV Infektion in Deutschland
C. Königs, Frankfurt
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Langzeitverlauf (4 -16 Jahre) von 14 HIV1-positiven Säuglingen mit
Beginn einer cART im ersten Lebensjahr
B. Buchholz, Mannheim
Randomisierte Pilotstudie zur Evaluation von diagnostischen
Therapiepausen bei HIV-positiven Kindern – DARE
C. Königs, Frankfurt
Risk adapted transmission prophylaxis to prevent vertical HIV-1
transmission: effectiveness and safety of an abbreviated regimen of
postnatal oral Zidovudine
J. Neubert, Düsseldorf
Track Basic
17:00 - 18:00
Raum 2
Pharmakologie und Resistenz
Vorsitz:
H. Klinker, Würzburg
P. Braun, Aachen
T. Lengauer, Saarbrücken
SPREAD - Resistenzanalyse auf europäischer Ebene
A. Wensing, Utrecht
Next-generation HIV Resistenztestung: Was tun, wenn wir es ganz genau
wissen?
K.J. Metzner, Zürich
Wechselwirkungsanfragen über das online-Expertenforum INXFO
L. Meemken, Wien
Pharmakologie und Virologie in der Beurteilung in der Beurteilung des
Therapieansprechens
N. von Hentig, Frankfurt am Main
H. Walter, Berlin
Individualisierte Therapie
A. Pironti, Saarbrücken
M. Obermeier, Berlin
Track Social
17:00 - 18:00
Raum 3
Psychosoziale Aspekte der HIV-Infektion
Vorsitz:
J. Ronel, München
W. Stefanek, Wien
Reif für die Kur? Rehabilitation bei (trotz?) HIV
A. Potthoff, Borkum
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Vorstellung der Deutschen HIV Stigma Skala
J. Ronel, München
Zur Intersektion von HIV, Alter & Migration
A.-N. Ahmad, Frankfurt
?Positive stimmen? - die frauenspezifischen Ergebnisse des PLHIV StigmaIndex in Deutschland
U. Herrmann, Berlin
Track Clinical
18:15 - 20:00
Raum 1
Neue Versorgungsformen in der Infektiologie (DAGNÄ)
Vorsitz:
A. Baumgarten, Berlin
R. Rüsenberg, Berlin
Im ambulanten Sektor etwas Neues? Regelversorgung, Selektivverträge
und die Infektiologie
S. Christensen, Münster
Sektorübergreifende Versorgung in der Infektiologie – das Modell der
Zukunft?
A. Baumgarten, Berlin
Sonstige Veranstaltung
18:15 - 20:00
Raum 2
PAAD-Mitgliederversammlung
Track Social
18:15 - 20:00
Raum 3
Sexualität und Drogen
Vorsitz:
M. Reith, Düsseldorf
I. Eibl, Wien
Sexualität und Drogen
S. Nagel, Schmannewitz
Rauschmittelkonsum von MSM in sexuellen Kontexten
M. Wurm, Köln
Drug-Check/Zürich
A. Bücheli, Zürich
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Crystal Meth: Substanzcharakteristik, Epidemiologie und
Konsumkontexte in der MSM-Community
D. Deimel, Aachen
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Samstag, 27. Juni 2015
Plenarveranstaltungen
08:30 - 09:30
Raum 1
Plenarveranstaltung
Vorsitz:
D. Häussinger, Düsseldorf
R. Schmidt, Hannover
Usp18-dependent enforced viral replication determines outcome of virus
infection
K. Lang, Essen
Verleihung des Hector Forschungspreis
Chronic inflammation and HIV-1 disease
M. Altfeld, Hamburg
Sonstige Veranstaltung
09:00 - 14:00
Raum 6
Pädiatrische Arbeitsgemeinschaft AIDS (PAAD) Jahrestagung
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
09:45 - 10:45
Raum 1
Industriesymposium: Feuer und Flamme! MSD Sharp & Dohme
Vorsitz:
M. Altfeld, Hamburg
Mechanismen der HIV-induzierten Immunaktivierung
M. Altfeld, Hamburg
Immunaktivierung in der HIV-Infektion – Bedeutung für Arzt und Patient?
R. Draenert, München
Workshop
09:45 - 10:45
Raum 7
CB - Workshop: ?Da gibt?s doch was von Herzenslust – Medizinalisierung versus
Verhaltens- und Verhältnisprävention?, Herzenslust NRW
Referent:
S. Facius, Berlin
Seite 35 / 38
7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Podiumsgäste:
A. Kayser, Bochum
O. Schubert, Köln
Moderation:
G. Schlimbach, Köln
Track Clinical
11:00 - 12:00
Raum 1
HIV und Nervensystem
Vorsitz:
G. Arendt, Düsseldorf
I. Husstedt, Münster
Update on the CPE-Score
S. Letendre, San Diego
Grundlagen der Neuroimmunologie-was gibt es Neues?
B. Kieseier, Düsseldorf
Proton 1H- and Phosphorus 31P - MR spectroscopy (MRS) in
asymptomatic HIV-positive patients
G. Schüttfort, Frankfurt am Main
Track Basic
11:00 - 12:00
Raum 2
Zellbiologie von HIV
Vorsitz:
D. Wilfingseder, Innsbruck
Neue Technologien zur Visualisierung von HIV
K. Peng, Heidelberg
Opsonized HIV-1 by-passes restriction in dendritic cells
D. Wilfingseder, Innsbruck
The role of IL-2 inducible kinase ITK for HIV-1 infection of T-cells
A. Hain, Düsseldorf
The impact of HIV-1 on hematopoietic stem and progenitor cells
S. Renelt, Frankfurt
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Track Social
11:00 - 12:00
Raum 3
Keine Prävention ohne Kommunikation
Vorsitz:
U. Marcus, Berlin
C. Winkelmann, Köln
Prävention in der ärztlichen Praxis – mehr als PEP, TasP und PrEP
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Sexualanamnese als Schlüssel zur gezielten Prävention
I. Ghosh, London
Is was Doc? Unter welchen Bedingungen kann Prävention in der
ärztlichen Praxis gelingen?
O. Schubert, Köln
Talk-Runde und Diskussion : Kooperation in der Prävention
I. Eibl, Wien
S. Klumb, Berlin
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
12:15 - 13:15
Raum 1
Industriesymposium: Big Bang or Lean Therapy – Was brauchen unsere HIVPatienten wirklich? BMS
Vorsitz:
S. Esser, Essen
BIG BANG. Der Late Presenter
H. Knechten, Aachen
Lean Therapy: Which strategies of de-escalation for which patients
J.M. Llibre
New Horizons in HIV Therapy
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Workshop
12:15 - 13:15
Raum 7
CB - Workshop: ?Fairtrade gibt?s auch in der Sexarbeit?, Deutsche Aidshilfe
Vorsitz:
S. Klumb, Berlin
M. Meyer, Hölstein
Referenten:
A. Schuhmann, Wuppertal
M. Hurschmann, Wuppertal
S. Sauer, Bielefeld
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7. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress,
24. - 27. Juni 2015,
Düsseldorf
Wissenschaftlilches Programm
Sonstige Veranstaltung
13:15 - 15:15
Das Schönste zum Schluss
Vorsitz:
G. Behrens, Hannover
Kongresshighlights
Rapporteur Clinical Track
C. Spinner, München
Rapporteure Basic Track
S. Schwarze, Berlin
Rapporteur Social Track
C. Vierneisel, Berlin
PrEP kontrovers
Impulsvorträge:
Pro PrEP
S. Scholten, Köln
Contra PrEP
M. Meyer, Hölstein
Podiumsdiskussion
A. Haberl, Frankfurt
C. Winkelmann, Köln
A. Schafberger, Berlin
S. Schwarze, Berlin
H. Jessen, Berlin
Verleihung des HIV-Community-Publikumspreises
Verleihung der Posterpreise
Deutscher Nachwuchsforscher-Preis DAIG
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Raum 1