Veranstaltungsübersicht „Drei-Tages-Pass“ Wintersemester 2015/16 C.G. Jung-Institut Zürich, Hornweg 28, CH-8700 Küsnacht Tel +41 (0)44 914 10 40, Fax +41 (0)44 914 10 50 E-Mail: event(at)junginstitut.ch, www.junginstitut.ch DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 1 Vorlesungen sind öffentlich zugänglich (keine Anmeldung erforderlich). Anmeldung für Seminare mit Anmeldeformular „Drei-Tages-Pass“. Begrenzte Teilnehmerzahl. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Die Anmeldung ist erst verbindlich nach Begleichung der Teilnahmegebühr. Änderungen und Ergänzungen des Vorlesungsverzeichnisses werden am Anschlagbrett des Instituts und auf der Website www.junginstitut.ch bekannt gegeben. Mittwoch, 21.10.2015 Seminar Mi 21.10. 16:05 – 17:50 h 18:05 – 19:50 h 20:05 – 21:50 h 151. Therapeutische Konzepte in der Verhaltenstherapie (Max. 20 Studierende) Ralf Vogel, Prof. Dr. phil. TBW2 Donnerstag, 22.10.2015 Vorlesung Do 22.10. 18:05 – 19:50 h 101. Traum und Begegnung Begegnung und Beziehung im Traum und Wachen. Detlev von Uslar, Prof. Dr. phil. Festsaal Freitag, 23.10.2015 Vorlesung Fr 23.10. 20:05 – 21:50 h 102. Semestereröffnung Demokratie im Spannungsfeld zwischen psychologischer Fiktion und Individuation Ursula Brasch, lic. phil. Festsaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 2 Freitag, 23.10.2015 Seminare Fr 23.10. 10:00 – 12:00 h 13:30 – 19:50 h 20:05 – 21:50 h 152. = 260. Therapeutisches Puppenspiel – Teil 1 Herstellen einer Handpuppe und Einführung ins therapeutische Puppenspiel. Selbsterfahrung und theoretische Diskussion. Zweisprachig. Weitere Information nach der Einschreibung (Max. 10 Studierende) Hedwig Perriard-Maire, dipl. Psych. Fr 23.10. 16:05 – 17:50 h 18:05 – 19:50 h 153. Seidenweg 8, 8608 Bubikon Siddharta – eine gelungene Individuation? – Teil 1 Im Seminar soll der Lebensweg Siddharta’s in seiner ganz persönlichen Entwicklung einerseits, andererseits auch als eine religiöse Reifung angeschaut werden. Die vorhergehende Lektüre des Romans ist als Grundvoraussetzung zwingend erforderlich. (Max. 20 Studierende) Carl B. Möller, Dr. phil. TBW2 Samstag, 24.10.2015 Seminare Sa 24.10. 10:00 – 12:00 h 13:30 – 15:00 h 15:30 – 17:00 h 152. = 260. Therapeutisches Puppenspiel – Teil 2 Herstellen einer Handpuppe und Einführung ins therapeutische Puppenspiel. Selbsterfahrung und theoretische Diskussion. Zweisprachig. Weitere Information nach der Einschreibung (Max. 10 Studierende) Hedwig Perriard-Maire, dipl. Psych. Sa 24.10. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 153. Seidenweg 8, 8608 Bubikon Siddharta – eine gelungene Individuation? – Teil 2 Im Seminar soll der Lebensweg Siddharta’s in seiner ganz persönlichen Entwicklung einerseits, andererseits auch als eine religiöse Reifung angeschaut werden. Die vorhergehende Lektüre des Romans ist als Grundvoraussetzung zwingend erforderlich. (Max. 20 Studierende) Carl B. Möller, Dr. phil. TBW2 DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 3 Donnerstag, 29.10.2015 Vorlesungen Do 29.10. 10:05 – 11:50 h 103. Entwicklungsgeschichtliche Stadien des Bewusstseins und ihre Symbolik (Jung, Neumann) Adrián Navigante, Dr. phil. Sala Terrena Seminar Do 29.10. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 154. Entwicklungsgeschichtliche Stadien des Bewusstseins und ihre Symbolik (Jung, Neumann) (Studierende) Adrián Navigante, Dr. phil. Sala Terrena Freitag, 30.10.2015 Seminar Fr 30.10. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 155. Projektive Tests aus dem Bereich der verbalen Projektion (Max. 16 Studierende) Irene von Ballmoos, lic. phil. TBW2 Donnerstag, 05.11.2015 Seminar Do 05.11. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 156. Kulturkontakt – kognitive und psychodynamische Aspekte Neueste komparative Forschungen des Vortragenden in Afrika, Europa und afroamerikanischen Kulturen; Prozesse der Reinterpretation, Übertragung und Gegenübertragung. (Studierende) Gerhard Kubik, Prof. Dr. Kellersaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 4 Freitag, 06.11.2015 Seminar Fr 06.11. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 18:05 – 19:50 h 157. Einführung in die Entwicklungspsychologie (Max. 20 Studierende) Robert Strubel, Dr. phil. TBW 2 Donnerstag, 12.11.2015 Vorlesung Do 12.11. 18:05 – 19:50 h 104. Ein jeder Engel ist schrecklich Gedanken zur transzendenten Funktion. Irene Lüscher, lic. Phil. Festsaal Freitag 13.11.2015 Vorlesung Fr 13.11. 20:05 – 21:50 h 105. Epigenetik und Neurobiologie Relevanz der Erkentnisse für Psychiatrie und Psychotherapie. Klaus Michael Fröhlich, Univ. Doz. Dr. med. Festsaal Samstag 14.11.2015 Seminar Sa 14.11. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 159. Resonanz und Polarität – Essenzielle Gesetze im Geschehen der Individuation Die Bedeutung der Gegensätze für unser seelisches und geistiges Wachstum - Praktische Kenntnisse im Umgang mit den Gesetzen der Polarität und Resonanz (Max. 20 Studierende) Klaus Michael Fröhlich, Univ. Doz. Dr. med. TBW2 DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 5 Donnerstag 19.11.2015 Seminar Do 19.11. 18:05 – 19:50 h 20:05 – 21:50 h 160. Individuationsprozess im Alltag Exemplarische Fälle zu Gelingen, Stagnieren und Scheitern. (Studierende) Ernst Spengler, Dr. phil Festsaal Samstag, 21.11.2015 Seminar Sa 21.11. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 161. Einführung in die Bildinterpretation (Max. 20 Studierende) Christa Henzler, dipl. Psych. TBW2 Donnerstag, 26.11.2015 Seminare Do 26.11. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 162. Der Mythos von Narziss Und seine Bedeutung für die Psychotherapie. (Studierende) Renate Daniel, Dr. med. Do 26.11. 18:05 – 19:50 h 163. Sala Terrena Erotik im Therapieprozess Chancen und Risiken (Studierende) Christof Ammermann, Dr. phil. Kellersaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 6 Freitag, 27.11.2015 Vorlesung Fr 27.11. 18:05 – 19:50 h 106. Dimensionen des Schweigens in traumatisierten Familien Je grösser der Zwang ist, traumatische Erlebnisse oder schuldhafte Verstrickung in früheren Generationen zu verschweigen, desto wahrscheinlicher ist ein (bisweilen unheimliches) Schweigen in der Familie. Da Wesentliches nicht gesagt werden darf, herrscht eine grosse Irritation darüber, was überhaupt gesagt werden darf. Die möglichen "Dimensionen" dieses Schweigens sollen in der Vorlesung beschrieben und Lösungsansätze zu seiner Überwindung vorgestellt werden. Henrik Jäger, Dr. phil. Festsaal Samstag, 28.11.2015 Seminar Sa 28.11. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 18:05 – 19:50 h 165. Einführung in die Fachliteratur zum Thema der transgenerational vererbten Traumata: ein Lektüreseminar Seminar zur Vorlesung. (Max. 12 Studierende) Henrik Jäger, Dr. phil. TBW1 Donnerstag, 03.12.2015 Vorlesung Do 03.12. 18:05 – 19:50 h 107. Altersweisheit – Mythos oder Wirklichkeit? – Teil 1 Ingrid Riedel, Prof. Dr. theol. Dr. phil. Festsaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 7 Donnerstag, 03.12.2015 Seminar Do 03.12. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 166. Die drei Männlein im Walde, KMH Nr. 13 Individuationsschritte bei einem negativen Mutterkomplex. (Studierende) Ursina Faoro-Rupli, med. pract. Sala Terrena Freitag, 04.12.2015 Seminare Fr 04.12. 18:05 – 19:50 h 20:05 – 21:50 h 168. C.G. Jungs „Zur Psychologie der Dementia praecox“ (1907) Hintergründe und Bedeutung von Jungs psychiatrischer Erfahrung am Burghölzli. (Studierende) Angela Graf-Nold, Dr. phil. Sala Terrena Samstag, 05.12.2015 Seminare Sa 05.12. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 169. Von den Wirrnissen der Seele auf dem Weg zur inneren Freiheit Therapeutische Einsichten des Wüstenvaters Johannes Cassian aus dem 5.Jh. im Spiegel der Analytischen Psychologie C.G. Jungs. (Max. 12 Studierende) Ursula Bernauer, Dr. phil. TBW1 DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 8 Donnerstag, 10.12.2015 Vorlesung Do 10.12. 18:05 – 19:50 h 107. Altersweisheit – Mythos oder Wirklichkeit? – Teil 2 Ingrid Riedel, Prof. Dr. theol. Dr. phil. Festsaal Freitag, 11.12.2015 Seminar Fr 11.12. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 170. C.G. Jung: Wie hältst Du es mit der Religion? Zur Religiosität und Spiritualität von Carl Gustav Jung. (Studierende) Carl B. Möller, Dr. phil. Sala Terrena Samstag, 12.12.2015 Seminar Sa 12.12. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 171. Heimat Der Versuch einer psychologischen Annäherung an einen Begriff. (Max. 20 Studierende) Regula Stieger-Gmür, Dr. iur. TBW2 Donnerstag, 07.01.2016 Vorlesung Do 07.01. 18:05 – 19:50 h 108. Der Schatten in der Psychiatrie Chancen und Gefahren im Umgang mit dem Schatten bei der Arbeit mit frühgestörten Patienten. Gerold Roth-Greminger, Dr. med. Festsaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 9 Freitag, 08.01.2016 Seminar Fr 08.01. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 172. Der Schatten und das Böse in Übertragung und Gegenübertragung (Studierende) Gerold Roth-Greminger, Dr. med. Festsaal Samstag, 09.01. 2016 Seminar Sa 09.01. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 173. Scham und Schamlosigkeit (Max. 20 studierende) Regula Stieger-Gmür, Dr. iur. TBW2 Donnerstag, 14.01.2016 Vorlesung Do 14.01. 18:05 – 19:05 h 109. Marie-Louise von Franz' Individuationsweg gezeigt anhand ihrer Träume Emmanuel Kennedy, Dr. phil. Festsaal Freitag, 15.01.2016 Vorlesung Fr 15.01. 18:05 – 19:50 h 110. Traum und Heilung Entwicklung und Heilung durch das Arbeiten mit Träumen. Klaus-Uwe Adam, Dr. med. Festsaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 10 Freitag, 15.01.2016 Seminar Fr 15.01. 14:05 – 15:50 h 174. 16:05 – 17:50 h Bausteine aus der Traumtheorie C.G. Jungs Traum-Seminar mit Theorie und Arbeit an Beispielträume. (Max. 20 Studierende) Dieter Schnocks, dipl. Psych. Sala Terrena Samstag, 16.01. 2016 Seminare Sa 16.01. 09:35 – 12:50 h 175. Therapeutisches Arbeiten mit Träumen Symbole, Komplexe, Orientierungsfunktionen und Dynamiken in den Träumen (Bitte eigene Träume oder Träume von Klienten mitbringen). (Max. 20 Studierende) Klaus-Uwe Adam, Dr. med. TBW2 Sonntag, 17.01. 2016 Seminare So 17.01. 10:05 – 11:50 h 177. 14:05 – 15:50 h Kinderträume (Max. 20 Studierende) Catherine Paterson, lic. phil. TBW2 DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 11 Freitag, 22.01. 2016 Vorlesungen Fr 22.01. 18:05 – 19:50 h 111. Über die eigene innere Ethik, selbstgewählte Disziplinierung und Einsamkeit Ein Beitrag. Monika Steinmann Dubs, eidgenössisch anerkannte Dipl. Psychotherapeutin ASP Fr 22.01. 20:05 – 21:50 h 112. Festsaal Narzissmus, Automorphismus und Urbeziehung Eine Studie von Erich Neumann. Gerhard M. Walch, dipl. Atem- und Psychotherapeut (ECP) Festsaal Samstag, 23.01.2016 Seminar Sa 23.01. 10:05 – 11:50 h 179. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Wie zwei Kinder dieses Märchen in ihren selbstgestalteten Bilderbüchern erlebten. (Max. 20 Studierende) Andrea E. Seibold, dipl. Heilpäd. TBW2 Freitag, 29.01.2016 Vorlesungen Fr 29.01. 18:05 – 19:50 h 113. Verknüpfung von Psychotherapie und Neurowissenschaften Jutta Rezk, Dr. Sc. nat. Fr 29.01. 20:05 – 21:50 h 114. Festsaal Der Archetyp des Helden und das Rote Buch Wandlungen des Symbols: Jungs Abschied vom Kriegerhelden im Roten Buch. Günter Langwieler, Dr. med. Dipl. Psych. Festsaal DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 12 Freitag, 29.01.2016 Seminar Fr 29.01. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 180. „Also sprach Zarathustra“ (Nietzsche) – tiefenpsychologisch diskutiert Versuch einer Annäherung an ausgewählte Aphorismen Nietzsches im Kontext der Analytischen Psychologie. (Max. 12 Studierende) Elisabeth Grözinger, Dr. theol. Sala Terrena Samstag 30.01.2016 Seminar Sa 30.01. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 181. Der Archetyp des Helden und das Rote Buch Wandlungen des Symbols: Jungs Abschied vom Kriegerhelden im Roten Buch (Max. 20 Studierende) Günter Langwieler, Dr. med. Dipl. Psych. TBW2 Freitag, 05.02.2016 Vorlesung Fr 05.02. 18:05 – 19:50 h 115. Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen: Gemeinsamkeiten der evidenzbasierten Psychotherapieformen Markus Rezk, Dr. med. Festsaal Seminar Fr 05.02. 10:05 – 11:50 h 184. 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h Fallvignette einer Kindertherapie mit theoretischen Grundlagen (Studierende) Franziska Stüssi, dipl. analyt. Psych. Sala Terrena DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 13 Freitag, 12.02.2016 Vorlesung Fr 12.02. 18:05 – 19:50 h 116. Hochbegabung als Gabe und Schicksal Hanna Wolter, Dipl. Psych. Päd. Festsaal Seminar Fr 12.02. 09:05 – 11:20 h 185. = 11:35 – 13:05 h 361. 15:05 – 16:50 h Klinischer Block K&C II bilingual Vertiefung der Grundlagen der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie: Übertragung und Gegenübertragung in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Eltern und umgebenden Personen * Psychodynamik und Diagnostik * Burn-outVorbeugung und Resilienz. Das (deutschenglische) Seminar ist gedacht für DiplomkandidatInnen, die den Klin. Block I K&C oder E absolviert haben und für TeilnehmerInnen der Allgemeinen Fortbildung in Analytischer Psychologie, die psychotherapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Marianne Meister-Notter, Dr. phil. Catherine Paterson, lic. phil. Eva-Maria Spiller, Dr. med. Sala Terrena Samstag, 13.02.2016 Seminar Sa 13.02. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 186 Herausforderung Hochbegabung Der Umgang mit Hochbegabung/Hochbegabten im Alltag und in der Psychotherapie. (Max. 12 Studierende) Hanna Wolter, Dipl. Psych. Päd. TBW1 DEUTSCHE VORLESUNGEN UND SEMINARE 14 Freitag, 19.02.2016 Seminar Fr 19.02. 10:05 – 11:50 h 14:05 – 15:50 h 16:05 – 17:50 h 187. Weltbild und Malerei des bwiti-Priesters André Mvome Jung'sche Archetypen und Halluzinogene in einer expressiven religiösen Kultur (Gabon, Zentralafrika, 1966); Forschungen des Vortragenden. (Max. 20 Studierende) Gerhard Kubik, Prof. Dr. TBW2
© Copyright 2024 ExpyDoc