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24. März 2015
[ 01 ] Bosch bündelt Kompetenzen zur Industrie 4.0 im
Innovationscluster „Connected
Industry“
Kunden profitieren von innovativen Lösungen
[ 02 ] Bosch plant rund 12 000 Neueinstellungen
Spannende Herausforderungen für Software-Entwickler
Robert Bosch GmbH
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70049 Stuttgart
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Leitung: Uta-Micaela Dürig
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PI8863
„Vernetzte Fertigung wird die neue Normalität“
Bosch bündelt Kompetenzen zur Industrie 4.0
im Innovationscluster „Connected Industry“
Kunden profitieren von innovativen Lösungen
 Interdisziplinäre Zusammenarbeit über alle Domänen hinweg
 Flexible Multiproduktlinie im produktiven Einsatz
 Bosch-Doppelstrategie als Leitanbieter und Leitanwender
 Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit am Hochkostenstandort Deutschland
Stuttgart – Bosch konzentriert seine Aktivitäten auf dem Gebiet der vernetzten
Fertigung in einem neuen Innovationscluster. „Wir bündeln unsere Kompetenzen
im Bereich Industrie 4.0 unter dem Namen ‚Connected Industry‘. Dabei ist nun
eine Größe erreicht, mit der wir sowohl unsere Kunden als auch unsere 15
Bosch-Geschäftsbereiche bei der Umsetzung von Industrie 4.0 flexibel und agil
unterstützen“, sagte Dr. Werner Struth, Mitglied der Geschäftsführung von
Bosch. „Das Thema Industrie 4.0 ist von strategischer Bedeutung, weil es dem
Industriestandort Deutschland die historische Chance bietet, seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.“ Bosch ist auf dem Gebiet der vernetzten Produktion so-
wohl Leitanbieter als auch Leitanwender.
Neue Geschäftsideen für die vernetzte Welt
Basis für das Innovationscluster mit derzeit rund 100 Mitarbeitern ist das bestehende Projekt „Industrie 4.0@Bosch“. Durch die weitere Bündelung von
Fertigungskompetenz mit Sensor- und Software-Know-how erwartet sich
Bosch zusätzliche Fortschritte bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.
Dafür werden zahlreiche Experten des internationalen Technologie- und
Dienstleistungsunternehmens vernetzt. In einer großen Zahl von Werken arbeiten viele Fachgruppen, die mit mehr als 100 Pilotprojekten das Innovationscluster unterstützen. Bis Ende 2015 soll es rund 200 Mitarbeiter umfassen. Bosch entwickelt in solchen bereichsübergreifend agierenden Innovationsclustern neue Geschäftsideen für die vernetzte Welt. Weitere Cluster gibt
es für die Bereiche Connected Building, Connected Mobility und Connected
Energy.
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20. März 2015
PI 8863 RB Res/SL
PI8863
Doppelstrategie: Leitanbieter und Leitanwender
Bosch bietet zum einen Hard- und Software für die vernetzte Fertigung. Zum
anderen ist das Unternehmen Anwender von Industrie 4.0. Das Technologieunternehmen verfügt über ein umfangreiches Produktions-Know-how, von
der millionenfachen Fertigung von Automobilkomponenten bis hin zur Einzelfertigung komplexer Verpackungsmaschinen. Ergänzt wird dieses Wissen
durch die Software-Kompetenz des unternehmenseigenen Software- und
Systemhauses Bosch Software Innovations. Zudem beherrscht Bosch seit
vielen Jahren die Embedded Software in den Dingen. Damit ist das Unternehmen so gut wie kaum ein anderes für die vernetzte Fertigung aufgestellt.
APAS: Kooperation ohne Schutzzaun
Leiter des neuen Innovationsclusters ist Bosch-Ingenieur Dr. Stefan Aßmann. Er
war zuvor unter anderem Werkleiter im In- und Ausland sowie Leiter des internen Sondermaschinenbaus bei Bosch. Unter seiner Führung wurden bereits zahlreiche Industrie 4.0-Lösungen industrialisiert, wie zum Beispiel der
automatische Produktions-Assistent APAS. Dieser „Roboterarm“ ist das erste
und bisher einzige Assistenz-System in der Produktion, das die direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen ohne zusätzliche Schutzvorrichtung erlaubt. Aßmann berichtet direkt an Bosch-Geschäftsführer Dr. Werner Struth,
der unter anderem für die Fertigungskoordination und damit auch für das
Thema Industrie 4.0 zuständig ist.
Große Produktivitätsfortschritte
Aßmann erwartet durch vernetzte Fertigungsabläufe Produktivitätsfortschritte
von bis zu 30 Prozent: „Mit Industrie 4.0 können wir auch am Hochkostenstandort Deutschland wettbewerbsfähig sein. Die vernetzte Fertigung wird die
neue Normalität. Dies zeigt sich aktuell auf der CeBIT, wird sich auf der Hannover Messe wiederholen und ganz sicher zu einem Dauerthema der nächsten Jahre werden.“
Der Nutzer steht im Fokus
„Wir schaffen neue Lösungen für die vernetzte Fertigung und setzen sie national wie international in unseren Werken ein“, ergänzte Aßmann. „Zudem
bieten wir viele der bei uns entwickelten Lösungen externen Kunden an. Darüber hinaus liefern wir eine breite Palette von Software, Antrieben und Steuerungen für die Industrieautomatisation, mit denen Kunden ihre eigenen Projekte effizient umsetzen können. Mit diesem Portfolio belegen wir unsere
Kompetenz als Leitanwender und Leitanbieter in der vernetzten Industrie.“
Aßmann betonte, dass bei alledem nicht allein technische Innovationen im
Mittelpunkt stehen dürften: „Bei der erfolgreichen Umsetzung von Industrie
4.0-Lösungen müssen immer der Nutzer und seine Anforderungen im Fokus
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PI8863
der vernetzten Lösung stehen, weniger die jeweilige Technik oder das Produkt.“
Internationale Kooperation
Die für die vernetzte Fertigung nötigen Standards erarbeitet Bosch auch in
enger Zusammenarbeit mit weiteren Partnern, national und international. Ein
Beispiel ist die Kooperation mit Tech Mahindra und Cisco, mit denen Bosch
im Rahmen des Industrial Internet Consortiums die Vernetzung von Industriewerkzeugen vorantreibt. Ein Ergebnis dieses Innovationsprojektes ist die
Möglichkeit, die Position eines Nexo-Funk-Akkuschraubers von Bosch
Rexroth innerhalb einer Werkhalle genau zu bestimmen. Aus der Position
wird dann automatisch das richtige Drehmoment für die jeweilige Aufgabe
abgeleitet, um zum Beispiel sicherheitsrelevante Schrauben stets mit der
vorgeschriebenen Kraft anzuziehen. Diese Werte lassen sich automatisch
dokumentieren, um die Qualität der Produkte zu sichern und zu prüfen. Mögliche Anwendungen sind etwa der Flugzeug- und Motorenbau.
Eine Linie, zweihundert Module
Auf einer Multiproduktlinie in Homburg kann Bosch bereits heute hochflexibel
zweihundert verschiedene Hydraulikmodule bis zur Losgröße 1 herstellen.
Die neun Stationen dieser Multiproduktlinie sind dafür intelligent miteinander
vernetzt. Über einen RFID-Chip am Werkstück erkennen sie, wie das fertige
Produkt zusammengestellt sein muss und welche Arbeitsschritte notwendig
sind. Das ermöglicht die effiziente Produktion auch in geringen Stückzahlen.
Dies ist nötig, weil einige Module häufiger, andere seltener nachgefragt werden. Auf der Multiproduktlinie können zur gleichen Zeit verschiedene Module
entstehen. Die zugehörigen Arbeitspläne werden automatisch abgerufen und
als Foto oder Film auf Monitoren angezeigt – und das sogar individuell, je
nach Ausbildungsgrad und in der Muttersprache des jeweiligen Mitarbeiters.
Die Mitarbeiter werden bei ihrer Arbeit bestmöglich unterstützt. Sie fügen aus
etwa 2 000 verschiedenen Komponenten, die rechtzeitig und automatisch
nachgeordert werden, rund 200 Varianten von Hydraulikmodulen zusammen.
Diese Module steuern die Arbeits- und Fahrhydraulik in Lkw oder Traktoren,
etwa um Ladeflächen zu kippen oder den Pflug zu heben. Diese Multiproduktlinie wurde Ende Dezember 2014 mit dem „Industrie 4.0 Award“ ausgezeichnet, vergeben von der Fachzeitung Produktion gemeinsam mit ROI Management Consulting AG. Die unabhängige Jury bewertet das Projekt als
beste Umsetzung von Industrie 4.0 in der Produktion. Zu den hier erfolgreich
realisierten Schlüsselelementen von Industrie 4.0 zählen: dezentrale Intelligenz, schnelle Vernetzung, offene Standards, Kontexteinbindung in Echtzeit
und autonomes Verhalten.
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PI8863
Hintergrund Industrie 4.0
In der Industrie 4.0 werden Werkstücke intelligent. Sie tragen Barcodes,
RFID-Funkchips oder internetfähige Sensoren. Durch teil- oder gar vollautomatisierte Informationserfassung und -übertragung entsteht ein virtuelles Abbild der physischen Realität. Der Verbund aus Softwareprogrammen, mechanischen und elektronischen Teilen kommuniziert weltweit via Internet. Dies
ermöglicht die ständige Koordination und Optimierung auch zwischen Standorten oder über Unternehmensgrenzen hinweg. Der wesentliche Umbruch
wird jedoch bei den Geschäftsmodellen erwartet, beispielsweise bei neuen
Betreibermodellen: Denkbar ist, dass Produktionsmaschinen künftig im Eigentum des Herstellers bleiben. Anstatt sie zu verkaufen, bietet er seinen
Kunden bearbeitete Stückzahlen oder Betriebsstunden an. Der Entwicklung
neuer und gewinnbringender Geschäftsmodelle sind praktisch keine Grenzen
gesetzt.
Pressebilder:
1-RB-20866, 1-RB-20867, 1-RB-20863, 1-RB-20864, 1-RB-20818
Interaktive Infografik zu Industrie 4.0:
Ansicht: http://bit.ly/1CvVSxN
Download: http://bit.ly/1xy76Ky
Journalistenkontakt:
Thilo Resenhoeft,
Telefon: +49 711 811-7088
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 nach vorläufigen Zahlen mit rund 290 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 48,9 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy
and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund
360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Inklusive Vertriebspartner ist
Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch
weltweit rund 4 600 Patente an. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das
vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von
Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der
Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie
ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die
Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei
der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die
Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion
aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de,
http://twitter.com/BoschPresse
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Industrie 4.0 – die Produktion im Internet der Dinge
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Die vernetzte Industrie – auch Industrie 4.0 genannt – bietet deutschen
Unternehmen viele Chancen auf neue Geschäfte,
Produktivitätsfortschritte und damit mehr Wettbewerbsfähigkeit. So
werden durch vernetzte Fertigungsabläufe Produktivitätsfortschritte von
bis zu 30 Prozent erwartet.
Sensoren an Werkstücken und Maschinen sorgen im Zusammenspiel mit
schnellen Funknetzen und Software dafür, dass Gegenstände ohne das
Eingreifen des Menschen miteinander Informationen austauschen
(„Internet der Dinge“). Zukünftig können so auch Objekte miteinander
kommunizieren, die bisher gar keine Elektronik enthalten. Aus den dabei
anfallenden Daten lassen sich viele neue Informationen ableiten und
Wirkzusammenhänge analysieren. Eine Maschine kann zum Beispiel
ihren Verschleiß erkennen und rechtzeitig die Wartung auslösen. So
lassen sich ungeplante Stillstandszeiten verringern – die Produktivität
steigt.
1-RB-20866
Industry 4.0 – manufacturing on the internet of things
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Connected industry, also called Industry 4.0, offers German companies
numerous opportunities for new business and improved productivity, and
thus also for increased competitiveness. Connected manufacturing
processes have the potential to improve productivity by up to 30 percent.
In conjunction with fast data networks and software, sensors on
components and machines enable objects to exchange information with
one another without the need for human intervention (“internet of
things”). In the future, even objects that up to now have not contained
any electronics will be able to communicate with each other. The data
created in the process will allow useful new information to be derived and
interrelationships to be analyzed. For example, a machine can identify
wear and tear and arrange for maintenance in good time. In this way,
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Industrie 4.0 – flexible Fabriken und Produktion
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In der Fabrik der Zukunft teilen die Werkstücke der Maschine mit, wie sie
bearbeitet werden „wollen“. So können, wie hier in der Multiproduktlinie
in Homburg, unter anderem kleine Stückzahlen und individualisierte
Produkte effizient gefertigt werden.
1-RB-20867
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PI8799, PI8863
Connected industry (industry 4.0) – flexible factories and
production
In the factory of the future, parts will tell machines how they “want” to be
processed, like they do on this multi-product line in Homburg, Germany.
This will make it efficient to produce small batches and customized
products.
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Vernetzte Werkzeuge in der Fertigung
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In dem internationalen Projekt Track and Trace testet Bosch mit seinen
Partnern des Industrial Internet Consortium vernetzte
Industriewerkzeuge.
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Connected Tools in manufacturing
In the international Track and Trace project, Bosch and its partners in the
Industrial Internet Consortium are exploring the interconnection and
management of industrial tools.
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PI8857
Vielfältige Karrieremöglichkeiten
Bosch plant rund 12 000 Neueinstellungen
Spannende Herausforderungen für Software-Entwickler
 Neueinstellungen: in Wachstumsregionen und Europa
 Software-Bereich: steigende Anzahl an Stellen
 Von Startup bis Großorganisation: Bosch bietet vielfältige Arbeitsumfelder
 Schlüsselkompetenz der Zukunft: System- und Software-Engineering
Stuttgart – Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbau- und Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen. „Wir stellen verstärkt Mitarbeiter im Software-Umfeld ein. Denn Software wird mit Blick auf die zunehmende
Vernetzung in allen Bereichen immer wichtiger – von unseren Mobilitätslösungen
bis zur Industrieausrüstung“, erläutert Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH. Die Anzahl an Mitarbeitern im SoftwareBereich wird künftig weiter zunehmen. Den größten Einstellbedarf an Akademikern haben Indien mit rund 3 200 Neueinstellungen, China mit 2 600 und
Deutschland mit 1 200. Drei von vier Neueinstellungen sind im Ingenieursbereich
geplant. Berufseinsteiger haben ebenfalls gute Chancen. Mit knapp jeder dritten
Stelle spricht Bosch auch Mitarbeiter ohne Berufserfahrung an.
Wachsender Bedarf an Software-Entwicklern
Bosch vernetzt bereits heute ganze Städte, verbindet Autos mit dem Internet,
macht die Heizungssteuerung via App zugänglich oder bindet seine Zulieferer
automatisch in die Lieferkette ein. Auch Elektroherde und andere Haushaltsgeräte hat Bosch bereits mit dem Internet verbunden. Der Anteil an Software und deren Komplexität wachsen – sowohl in der Produktentwicklung und -herstellung,
als auch in Produkten und Systemen selbst. Beispiel: Notbremssysteme für
Fahrzeuge. Über einen Radar- oder Videosensor erkennt die Funktion, ob sich in
der Fahrspur vor dem Auto ein Hindernis befindet. Die Software des Systems
wertet in Sekundenbruchteilen die Informationen des Sensors aus und leitet
wenn nötig eine Vollbremsung ein.
Robert Bosch GmbH
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24. März 2015
PI 8857 RB MK/Bn
PI8857
Bosch ist auf diese Anforderungen an Produktentwicklung und -herstellung vorbereitet. Mitarbeiter in Palo Alto, USA, entwickeln zusammen mit USUniversitäten u.a. Software für automatisiertes Fahren. Auch die Software für
den Roboter Mäher Indego Connect stammt von dort. Bosch Software Innovations, das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe, konzipiert, entwickelt
und betreibt Software- und Systemlösungen für das Internet der Dinge. Die indische Robert Bosch Engineering and Business Solutions beschäftigt ebenfalls
viele Softwarespezialisten. Diese haben beispielsweise die Software Algorithmen
einer Videokamera aus der Qualitätskontrolle so verändert, dass sie die Netzhaut
von Menschen untersuchen kann. Augenerkrankungen lassen sich auf diese
Weise schneller und kostengünstiger als bisher erkennen.
Vielfältige Karrieremöglichkeiten – Freiräume für Kreativität
Startup-Fan oder Konzern-Liebhaber? Das muss kein Widerspruch sein. Bosch
bietet beides. Das Unternehmen unterstützt firmeneigene Startups, um beispielsweise Forschungsergebnisse zügig in neue Geschäftsfelder überführen zu
können. Auch ganz neue Geschäftsfelder erschließt Bosch mit kleinen, schlagkräftigen Einheiten. So ist Bosch eBike Systems innerhalb von nur fünf Jahren
vom Startup zum Global Player und Marktführer in Europa geworden. Bosch fördert nicht nur den Wechsel zwischen Konzern- und Startup-Strukturen, sondern
auch zwischen der Fach-, Projekt- und Führungslaufbahn.
Bosch legt neben vielfältigen Karrieremöglichkeiten und Arbeitsumfeldern großen
Wert auf Freiräume für Kreativität. So haben viele Mitarbeiter die Möglichkeit, im
Rahmen eines Open Source Ansatzes, einen Teil ihrer Arbeitszeit zu nutzen, um
an anderen Software Projekten der Bosch-Gruppe mitzuarbeiten. Eigene Ideen,
z.B. für neue Produkte im Internet der Dinge, können die Mitarbeiter auf der
Bosch internen Social Business Plattform Bosch Connect vorschlagen. Hieraus
ist beispielsweise ein Projekt entstanden, das die Parkplatzsuche in Großstädten
einfacher machen soll.
Förderung von Frauen
Bis zum Jahr 2020 will Bosch weltweit den Anteil an Frauen in Führungspositionen auf 20 Prozent steigern. Insgesamt erreicht das Unternehmen aktuell bereits
mehr als zwölf Prozent, in einzelnen Ländern wie China ist das Ziel schon übertroffen. „Wir möchten mehr weibliche Führungskräfte, denn gemischte Führungsteams sind erfolgreicher“, erläutert Kübel. Bosch setze daher auf ein weltweites Diversity-Management, das die Wertschätzung von Unterschiedlichkeiten
und individuellen Karrierewegen fördere. Mitarbeiterinnen bietet das Unternehmen spezielle Mentoringprogramme, Netzwerke und Seminare sowie Trainings,
um sie auf ihrem Karriereweg zu begleiten und zu unterstützen. Insgesamt investiert Bosch jährlich rund 190 Millionen Euro in die Weiterbildung der Mitarbeiter.
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PI8857
Familienfreundlichkeit bei Bosch
Um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu fördern, unterstützt das
Technologie- und Dienstleistungsunternehmen seine Beschäftigten mit rund
100 Arbeitszeitmodellen – von Homeoffice über Teilzeit bis Job Sharing. Bosch
sieht darin einen Schlüssel für seine Innovationskraft. Weltweit gültige Leitlinien
für eine flexible und familienbewusste Arbeitskultur tragen zu Zufriedenheit, Produktivität und Kreativität der Mitarbeiter bei. Neben Familien- und Kinderbetreuungsangeboten fördert unter anderem auch die Anerkennung von Familienzeit
als Karrierebaustein die Familienfreundlichkeit.
Weitere Informationen im Internet:
Offene Stellen: http://bit.ly/bosch_offene_stellen
Bosch als IT-Arbeitgeber: http://bit.ly/bosch_it_arbeitgeber
Diversity bei Bosch: http://bit.ly/bosch_diversity_de
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch:
http://bit.ly/bosch_vereinbarkeit_beruf_privatleben
Pressebilder: 1-RB-19234, 1-RB-20952, 1-RB-20953, 1-RB-20954,
1-RB-20955, 1-RB-20956, 1-RB-20990, 1-CR-19109
Videos:
Portrait Entwickler automatisiertes Fahren – Fahrstrategie
http://bit.ly/bosch_automated_driving_driving_strategy
Zukunft gestalten – Mobilitätslösungen von Bosch
http://bit.ly/bosch_shaping_change_mobility_solutions
Industrie 4.0 – ein Überblick
http://bit.ly/bosch_industrie_40_ueberblick
Software Entwickler bei Bosch - Making of Fotoshooting
http://videoportal.bosch-presse.de/clip/_/-/-/Software-Entwickler-bei-Boschmaking-of-Fotoshooting
Journalistenkontakt:
Michael Kattau,
Telefon: +49 711 811-6029
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 nach vorläufigen Zahlen mit rund 290 000 Mit-
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arbeitern einen Umsatz von 48,9 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy
and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund
360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Inklusive Vertriebspartner ist
Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch
weltweit rund 4 600 Patente an. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das
vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von
Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der
Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie
ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die
Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei
der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die
Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion
aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de,
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Christoph Kübel
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Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH
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Christoph Kübel
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PI8574, PI8721, PI8773, PI8826, PI8
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Bosch plant rund 12 000 Neueinstellungen
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Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker
einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbauund Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen.
Im Bild: ein Software-Entwickler, der am automatisierten Einparken
arbeitet.
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Bosch plans to recruit some 12,000 new associates
In 2015, Bosch plans to recruit 12,000 trained graduates worldwide. In
addition to a number of prospects for mechanical and electrical
engineers, the chances for graduates with an IT background are
especially favorable. “
Shown here: a software engineer working on automated parking.
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Bosch plant rund 12 000 Neueinstellungen
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Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker
einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbauund Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen.
Im Bild: Software-Entwickler, die am automatisierten Einparken arbeiten.
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Bosch plans to recruit some 12,000 new associates
In 2015, Bosch plans to recruit 12,000 trained graduates worldwide. In
addition to a number of prospects for mechanical and electrical
engineers, the chances for graduates with an IT background are
especially favorable. “
Shown here: software engineers working on automated parking.
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Bosch plant rund 12 000 Neueinstellungen
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Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker
einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbauund Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen.
Im Bild: ein Software-Architekt bei Bosch eBike Systems.
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Bosch plans to recruit some 12,000 new associates
In 2015, Bosch plans to recruit 12,000 trained graduates worldwide. In
addition to a number of prospects for mechanical and electrical
engineers, the chances for graduates with an IT background are
especially favorable. “
Shown here: a software architect at Bosch eBike Systems.
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Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker
einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbauund Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen.
Im Bild: eine Projektleiterin im Bereich Vorausentwicklung bei Bosch
Sensortec.
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Bosch plans to recruit some 12,000 new associates
In 2015, Bosch plans to recruit 12,000 trained graduates worldwide. In
addition to a number of prospects for mechanical and electrical
engineers, the chances for graduates with an IT background are
especially favorable. “
Shown here: a project manager for advance engineering at Bosch
Sensortec.
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Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker
einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbauund Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen.
Im Bild: Anwendungsentwickler bei Bosch Sensortec.
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In 2015, Bosch plans to recruit 12,000 trained graduates worldwide. In
addition to a number of prospects for mechanical and electrical
engineers, the chances for graduates with an IT background are
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Shown here: application engineers at Bosch Sensortec.
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Pressebild 1-RB-20990
PI8857
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Bosch plant rund 12 000 Neueinstellungen
Pressebild-Nr.
Press Photo No.
Bosch plant, im laufenden Jahr weltweit rund 12 000 Akademiker
einzustellen. Besonders gute Chancen haben, neben Maschinenbauund Elektrotechnik-Ingenieuren, Akademiker mit IT-Kenntnissen.
Im Bild: Anwendungsentwickler bei Bosch Sensortec.
1-RB-20990
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PI 8857
Bosch plans to recruit some 12,000 new associates
In 2015, Bosch plans to recruit 12,000 trained graduates worldwide. In
addition to a number of prospects for mechanical and electrical
engineers, the chances for graduates with an IT background are
especially favorable. “
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Pressebild 1-CR-19109
PI8857
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Forschen für mehr Sicherheit
Pressebild-Nr.
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Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch sicherer
und entspannter ans Ziel zu kommen. Bosch entwickelt leistungsfähige
Assistenzfunktionen, die auf Autobahnen zunehmend die Führung des
Fahrzeugs übernehmen können – zuerst im Stau, später auch bei
höheren Geschwindigkeiten. Entwickler des Bosch-Zentralbereichs
Forschung und Vorausentwicklung gehen schon einen Schritt weiter: Sie
erarbeiten bereits heute Technologien, die später einmal ein
vollautomatisiertes Fahren auch in Innenstädten ermöglichen können.
Seriennahe Radar- und Videosensoren erfassen hierfür das komplette
Fahrzeugumfeld. Zum Abgleich dieser Daten nutzen die Ingenieure
aktuell noch einen zusätzlichen Laserscanner auf dem Autodach, der für
die Serie allerdings nicht notwendig sein
wird.
1-CR-19109
Research for greater safety
In the future, automated driving will be the key to reaching a destination
more safely and with less stress. Bosch is developing powerful
assistance functions that are increasingly capable of taking over vehiclesteering functions on freeways – initially in traffic jams, and in the future
also at higher speeds. Engineers from the Bosch corporate sector for
research and advance engineering are now going one step further. Even
now, they are developing technologies that may one day allow fully
automated driving in inner cities as well. To achieve this, the vehicle’s
complete surroundings are captured by radar and video sensors –
sensors based on products that are already commercially available. To
verify these
data, the engineers currently still use an additional laser scanner on the
car roof. In series production, however, this scanner will no longer be
necessary.
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PI8414, PI8857
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