WIR GMUNDEN

GMUNDEN - UNSERE STADT - Folge 235 / April 2015
Erscheinungsort Gmunden, Zugestellt durch Post.at, 27783L79U
WIR FÜR
GMUNDEN
GMUNDEN ROLLT DEN TEPPICH AUS
Eine attraktive Innenstadt lädt zum Besuch und Einkauf
Der milden Frühjahrssonne haben in den letzten Tagen die Attribute
des Winters weichen müssen. Die Markenzeichen von Väterchen
Frost, Kälte und Schnee, haben sich in die höheren Regionen
des Salzkammergutes zurückgezogen und grüßen aus der
Ferne von den Berggipfeln.
Nicht nur die Natur lebt auf, auch in der Gmundner Innenstadt ist das „Frühlingserwachen“ spür- und erlebbar. In
den Auslagen werden schon die Angebote für die kommenden wärmeren Monate präsentiert und auch das Einkaufen selbst wird angesichts der milderen Temperaturen
zu einem Erlebnis und Vergnügen. Was sich in der Innenstadt in den letzten Monaten so alles getan hat und welche
Hilfestellung die Politik der Wirtschaft in der Altstadt leistet,
erfahren Sie im Artikel über ein Gespräch mit Vizebürgermeister
Gottfried Schrabacher auf der folgenden Seite.
SCHWERPUNKT INNENSTADT
Vzbgm. Gottfried Schrabacher
Foto honorarfrei – Fotostudio Fischbacher Gmunden – www.werbefotograf.at
Die Wirtschaftsbetriebe der Innenstadt setzen zusammen
mit dem Stadtmarketing laufend Impulse mit tollen Events.
Seit September letzten Jahres bietet die Stadtgemeinde
Gmunden ein Gründungspaket für Neugründer beziehungsweise Unternehmen, die sich in der Zentrumszone der Innenstadt neu ansiedeln.
Die Initiative von Vizebürgermeister und Stadtrat für Wirtschaft, Kultur und Innovation, KR Gottfried Schrabacher,
kommt zum richtigen Zeitpunkt, weil durch die im Herbst
beginnenden Baumaßnahmen des Stadt-Regio-Tram-Projektes die Wirtschaftsbetriebe der Innenstadt eine spürbare
Hilfestellung seitens der Politik erwarten.
„Aber nicht nur die Politik ist gefordert - auch wir als Konsumenten sind am Zug. Wir selbst können wesentlich
dazu beitragen, daß unsere Wirtschaft, unsere Klein- und
Mittelbetriebe, sowie unsere Handelsgeschäfte eine gute
Zukunftschance haben, indem wir vermehrt in der Traunseestadt einkaufen und Aufträge vergeben“, betont Vizebürgermeister Schrabacher die Solidarität zur heimischen
Wirtschaft. Schrabacher weiter: „Nur dadurch sichern wir
Arbeitsplätze, nur dadurch ist es auch möglich, daß unsere
Jugendlichen Lehrstellen finden und nur so sichern wir auch
langfristig die Nahversorgung“.
Jahrhundertprojektes! Die Vorfreude auf die Neugestaltung
des innerstädtischen Bereichs ist Gesprächsthema Nummer eins, der Klosterplatz mit all seinen Unternehmen ist
ein Vorzeigeplatz geworden, wie man auch jetzt wieder anlässlich des Ostermarktes, gestaltet und organisiert von den
am Klosterplatz ansässigen Unternehmern, gemerkt hat.
Wir begrüßen sehr herzlich seit September 2014:
• Goldner Hirsch, Linzerstraße, Fam. Moser
• Zum Traunsteinderl, Egon Mayr, Schwanthalergasse
• Atelier am Marktplatz, Marktplatz
• Sport Spirit, Majda Kuburas, Kammerhofgasse
• Seerestaurant Dollmann´s, St. Dollmann, Schiffslände
• Boutique Chic & Charme, S. Schönhuber
• Elisabeth Richter, Ergotherapeutin, An der Traunbrücke
• Hacklwirt, Peter Deutinger, Am Graben
• Look & Shine, Daniela Lugstein, Sparkassegasse
• Schwedenmädchen, Claudia Neubauer, Fellingergasse
• Teenest, Mag. Martin Labacher, Rinnholzplatz
• Heublume, Pöckstein, Pfarrhofgasse
• Vetsev Keramik, Fam. Vetsev, Marktplatz
• Teppichbazar, Kammerhofgasse
• Potential4 GmbH, Kammerhofgasse
• KFZ-Zubehör Pichler, Miller v. Aichholzstraße
Jedes neu eröffnete Geschäft in der Innenstadt ist ein zusätzlicher Frequenzbringer und damit auch ein Gewinn für
alle bestehenden Unternehmen. Von einer funktionierenden, florierenden Innenstadt profitieren ALLE!
Durch das mit dem fertiggestellten Bauabschnitt bis zum
Klosterplatz begonnene Stadt-Regio-Tram-Projekt ist in
Gmunden auch eine Aufbruchstimmung spürbar. Man
glaubt an Gmunden und seine Innenstadt. Noch nie konnten so viele neue Unternehmen im Stadtzentrum in einem
so kurzen Zeitraum begrüßt werden, wie seit Beginn dieses
Der Gmundner Wochenmarkt - ein beliebter Treff für Jung
und Alt in der Innenstadt
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IMPRESSUM: Medieninhaber/Herausgeber: OÖVP Gmunden: Gottfried Schrabacher;
Tagwerkerstraße 9, 4810 Gmunden; Tel.: 07612/77200; Fax: 07612/77200-13;
E-Mail: [email protected] – Verlagsort: 4810 Gmunden – Herstellungsort: 4810 Gmunden –
Hersteller: Salzkammergut Media Gmunden – Redaktion: Tagwerkerstraße 9,
4810 Gmunden – Sonstige Angaben: Hinweis nach § 25 (1) MedienG: Sonstige Angaben nach
§ 25 (2-4) MedienG sind unter der Web-Adresse www.gmunden.ooevp.at auffindbar.
KONSTRUKTIVER VERLAUF DER KLAUSUR
ZUR STADT.REGIO.TRAM
Auf Initiative von Bürgermeister Mag. Stefan Krapf ging Ende
Februar in der Wirtschaftskammer die Klausur zur Stadt.Regio.Tram über die Bühne. Eingeladen waren Personen aus
den verschiedenen an diesem Projekt beteiligten Bereichen
und Institutionen, so Politiker aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen, die Projektbegleiter des Landes Oberösterreich, die Geschäftsführung und technische Leitung der
Firma „Stern & Hafferl“, die in den Prozess eingebundene
Belegschaft der Stadtgemeinde, der Bezirksbehörde und der
Einsatz- und Hilfsorganisationen, sowie ausgewählte Sprecher der Gmundner Wirtschaft und der Projektgegner. Um
einen konstruktiven und geregelten Ablauf der Klausur zu
garantieren, wurde mit dem Welser Dr. Thomas Reischauer
ein erfahrener, externer Moderator engagiert, der hochprofessionell die 7-stündige Klausur leitete.
Oberstes Ziel der Klausur war, gemeinsam zu zukunftsorientierten Lösungsansätzen zu kommen, um die sensible
Bauphase II in der Innenstadt bestmöglich zu überstehen.
So wurde programmatisch ein von der Gmundner Wirtschaft
erstellter Fragenkatalog abgearbeitet. Die Konkretisierung
und Umsetzung der Ideen, Vorschläge und Forderungen soll
in vier Arbeitsgruppen erfolgen, welche in regelmäßigen Abständen tagen werden:
► Verkehr und Mobilität (Verkehrsplan, Parkplatzsituation, Verkehrsleitsysteme etc.)
► Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
(Informationen an die Bevölkerung und die
Wirtschaft, Einsatz sozialer Medien etc.)
► Marketing und Finanzen (Veranstaltungen,
Werbemaßnahmen, Marketingbudget etc.)
► Technische Belange (Baustellenabwicklung,
Erreichbarkeit der Geschäfte etc.)
Besonders die Information und Kommunikation während
der Bauphase genießt für Bürgermeister Mag. Stefan Krapf
oberste Priorität. „Die Menschen müssen in dieser schwierigen Phase zu jeder Zeit die Informationen bekommen können, die sie wollen. So wird es permanent erreichbare Personen an der Baustelle und in der Stadtgemeinde geben.
Auch die Medien werden wir intensiv nutzen, um Informationen und Änderungen rasch zu übermitteln. Mängel und
Fehler in der Kommunikation führen zu Problemen und Unsicherheit. Dass dies nicht der Fall sein wird, dafür stehen wir!“
Sehr erfreulich an dieser Klausur war das konstruktive Miteinander und die Lösungsorientiertheit aller beteiligten Personen. Der 2. Teil der Klausur wurde im Übrigen für 2. Juni
terminisiert.
Folgende Aspekte wurden in der Klausur deutlich:
Spenglerei-Dachdeckerei
DACHDECKUNG
DACHFACHHANDEL
WANDVERKLEIDUNG
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TRAPEZBLECHVERLEGUNG
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► Eine Einstellung der Bauarbeiten würde auch das
Ende der Straßenbahn in Gmunden bedeuten.
Diese Straßenbahn ist ein Wahrzeichen mit langer
Tradition, das aus unserer Stadt nicht mehr wegzudenken ist.
► Die Einstellung des Projektes würde Schadensersatzforderungen zur Folge haben, die in etwa den
Gesamtkosten des Projektes entsprechen würden.
Die Entscheidung auf politischer Ebene ist mit
breitem demokratischen Konsens gefallen, mehr
als 2/3 der Mandatare stimmten für dieses Projekt.
Alle Verträge sind rechtsgültig unterschrieben, die
Aufträge erteilt und so z. B. die Produktion der
Straßenbahngarnituren in Valencia in vollem Gang.
► Das Projekt beinhaltet die unbedingt notwendige
Brückensanierung zu hervorragenden Konditionen für
die Stadt Gmunden.
► Die Sanierung der Kanäle und Gasleitungen in der
Stadt ist mitinbegriffen.
► Die Förderung des öffentlichen Verkehrs weist
prinzipiell in eine ökologische Zukunft.
► Die Innenstadt wird in neuem Glanz erstrahlen und
bekommt ein neues, modernes Gesicht.
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GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT GMUNDENS
„Geh’n wir gemeinsam in
die Zukunft Gmundens“ –
so endet das Schreiben von
Mag. Stefan Krapf, in welchem alle Gmundnerinnen
und Gmundner zu einem persönlichen Gespräch mit dem
Bürgermeister
eingeladen
werden.
Wünsche, Anregungen, Sorgen, Nöte, Verbesserungsvorschläge und was jeder für sich
vielleicht an seinem Ortsteil
und seinem unmittelbaren Lebensraum auch schätzt – das
alles und noch viel mehr soll und kann in Ruhe mit dem
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April 2015
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Bürgermeister besprochen, erörtert, dargelegt oder diskutiert werden.
Bürgermeister Stefan Krapf ist das persönliche Gespräch
wichtig und deshalb sind es insgesamt elf Abende, wo er
nach Wahlsprengeln aufgeteilt, sich mit den Gmundnerinnen und Gmundner in gemütlicher Atmosphäre zum Gedankenaustausch treffen möchte.
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ANONYME ANGRIFFE GEGEN DEN BÜRGERMEISTER
Verbale Attacken gegen Politiker unter dem Deckmantel
der Anonymität werden immer häufiger und entwickeln
sich zu einem Trend unserer Zeit. Auch der neue Gmundner Bürgermeister Mag. Stefan Krapf wurde in einer anonymen Postwurfsendung an die Gmundner Gemeinderäte
und regionale Kommunalpolitiker persönlich angegriffen.
Im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung bezog er zu
dieser Aktion Stellung: „Angriffe in Form von anonymen
Briefen zeugen von enormer Feigheit, Hinterhältigkeit und
mangelnder sozialer Kompetenz. Man kann sich dagegen
leider nicht wehren und ist solchen unnötigen Aussendungen ausgeliefert. Diese Entwicklung ist sehr bedauerlich,
denn ich bin eigentlich ein kritikfähiger Mensch, der anderen auf Augenhöhe begegnet, auch wenn sie eine andere
Meinung vertreten. Schade ist zudem auch, dass diese
Menschen sicherlich auch gute Ideen und Ansätze liefern
könnten, die bei konstruktiven Gesprächen und einer fairen Auseinandersetzung auch der Stadt zugute kommen
könnten.“
Die Kolleginnen und Kollegen aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen sprachen bei der Sitzung spontan ihre
Solidarität für Bürgermeister Krapf aus und erklärten, dass
anonyme, verbale Angriffe verwerflich und in jeder Hinsicht
abzulehnen sind. Von dieser moralischen Unterstützung
war Krapf sehr angetan: „Diese Solidaritätserklärung hat
mich wirklich beeindruckt und gefreut. Im Prinzip sitzen wir
Gemeindepolitiker, unabhängig von der politischen Gesinnung, ja alle in einem Boot. Wir wollen für Gmunden und
die Menschen etwas bewirken und die Zukunft erfolgreich
gestalten. Das ist unsere wichtigste Gemeinsamkeit und
diese Leidenschaft teilen wir. Unfaire anonyme Attacken
schaden der gesamten Kommunalpolitik!“
BILANZ 2014: 1,5 MILLIONEN EURO REKORDÜBERSCHUSS
Stadtgemeinde verringert Schulden und bildet Rücklagen
Jede Gemeinde in Oberösterreich
kämpft Jahr für Jahr um ein ausgeglichenes Budget, viele davon sind
in den letzten Jahren gar Abgangsgemeinden geworden. Zu hoch sind
die Aufwendungen, die alljährlich
den Kommunen für soziale, gesundheitspolitische und allgemeine
Aufwendungen aufgebürdet werden. Gmunden ergeht es bei diesen
Ausgaben nicht anders, trotzdem
konnte Finanzreferent Thomas Höpoltseder bei der letzten
Gemeinderatssitzung auf ein ausgeglichenes Budget im ordentlichen Haushalt verweisen.
Der ordentliche Haushalt weist Einnahmen und Ausgaben in
der Höhe von 44.470.000,– Euro aus.
Im außerordentlichen Haushalt 2014 ist es durch eisernes
Sparen, überlegtes Handeln, bestes Kalkulieren und durch
das Ausschöpfen aller Förder- und Zuwendungsmöglichkeiten gelungen, einen Überschuss von 1.570.000,– Euro zu
erwirtschaften. Diese erfreuliche Tatsache ist in wirtschaftlichen Zeiten wie diesen keine Selbstverständlichkeit und
deshalb besonders zu betonen, so Höpoltseder vor versammeltem Gemeinderat.
Der Überschuss soll aber nicht zu Leichtsinnigkeit verleiten, sondern soll wohl überlegt eine
Verwendung finden, warnt Höpoltseder und erteilt
Finanzwünschen aus so manchem Ressort eine
Absage.
Höpoltseder wörtlich: „Besonders darauf hinweisen möchte ich, dass wir zum angeführten Überschuss von 1.570.000,00 Euro noch zusätzlich
650.000,00 Euro als Rücklage auf die „Hohe
Kante“ legen können, eine Maßnahme die es in
diesem Ausmaß in unserer Stadt seit Jahren nicht
mehr gegeben hat. Insgesamt hat sich damit der
Rücklagenstand von bisher 100.000,– Euro auf
750.000,– Euro erhöht.“
Weiters war dem Bericht des Finanzreferenten
zu entnehmen, dass die Stadt im abgelaufenen
Jahr 2014 aus dem ordentlichen und dem außerordentlichen Haushalt - ohne der „KG zur Förde-
rung der Infrastruktur Gmundens“, rund 3.152.000,– Euro
an Investitionen getätigt hat. Die Anschaffungen der KG
betrugen 2014 1.920.000,– Euro. Die Investitionen gingen
im vergangenen Jahr gegenüber dem Jahr 2013 um rund
800.000,– Euro zurück, dafür sind aber für heuer Gesamtinvestitionen im Ausmaß von 8,1 Millionen Euro vorgesehen.
Zu den Verbindlichkeiten die Ausführungen Höpoltseders
als Vorsitzender des Finanzausschusses im Original: „Der
Schuldenstand der Gemeinde reduzierte sich von ursprünglich 25.957.000,– Euro um 695.000,– Euro. Die Kreditrückzahlungen beliefen sich auf rund 1.895.000,– Euro. Nicht
belastende Darlehen (Wasser- und Kanalbaudarlehen des
Landes OÖ, bzw. Innendarlehen für Kanalbau) verbuchen
wir zum Jahresende 2014 in Höhe 1.100.000,– Euro, so dass
sich per 31. Dezember 2014 ein tatsächlicher, mit Annuitäten
belastender Schuldenstand von rund 24.200.000,– Euro ergibt. Diesen Schulden stehen per 31.12.2014 Buchwerte an
Gemeindevermögen von 102.2 Millionen Euro gegenüber.
Der Dank des Finanzreferenten galt bei der letzten Gemeinderatssitzung den Kolleginnen und Kollegen im Finanzausschuss für die konstruktive Zusammenarbeit, sowie allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der städtischen Finanzabteilung für deren umsichtiges Engagement.
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VERNÜNFTIGER AUSSTIEG
Stadtgemeinde wandelt die Hälfte der Schweizer Franken Kredite um
Die Stadtgemeinde Gmunden hat per Jahresabschluss
2014 Darlehen und Kredite in der Höhe von rund 24 Millionen Euro zu bedienen. Davon 12 Millionen in Schweizer
Franken Währung (aktueller Kurswert). Die Frankenkredite
wurden allesamt mit einstimmigen Gemeinderatsbeschlüssen, und teilweise sogar über Empfehlung des Landes
Oberösterreich in den Jahren 2004 bis 2008 bei heimischen
Geldinstituten mit einer Laufzeit zwischen 15 und 30 Jahren
aufgenommen. Bis Anfang des Jahres haben diese Fremdwährungskredite gegenüber Eurokrediten der Stadt Gmunden einen Zinsgewinn von rund 700.000 Euro gebracht.
te, beträgt der tatsächliche Kursverlust rund 695.000 Euro.
„Ich gebe zu, dass der bisherige Zinsgewinn für mich nur
ein schwacher Trost ist und der effektive Kursverlust von
695.000 Euro alles andere als erfreulich erscheint. Aber
nicht zu handeln, wie andere Kommunen das praktizieren,
oder zu glauben, man könnte die Sache einfach „aussitzen“
wäre aus meiner Sicht grob fahrlässig. Zudem können wir
den teilweisen Ausstieg zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwas leichter verkraften, da es uns verhältnismäßig gut geht
und wir aus dem Vorjahr einiges ins laufende Jahr mitnehmen konnten“, so Finanzreferent Thomas Höpoltseder.
Die restlichen Frankenkredite haben noch eine Laufzeit von
mehr als 20 Jahren. „Wir werden die Situation genau beobachten und nötigenfalls weitere Frankenkredite kurzfristig in
Euro umwandeln“, so Finanzreferent Höpoltseder in seiner
Rede vor dem Gemeinderat.
„Wir sind gewählt, um Entscheidungen zu treffen auch unangenehme.
Nichts zu tun wäre hingegen grob fahrlässig“
Thomas Höpoltseder
ÖVP Finanzreferent
Mitte Jänner 2015 hat sich dann aber alles schlagartig geändert: Die Schweizer Nationalbank hat den Mindestkurs
für den Franken aufgehoben und dadurch wurden alle Frankenkredite schlagartig teurer.
ÖVP Finanzreferent Thomas Höpoltseder hat auf dieses
Ereignis sofort reagiert und eine Sondersitzung des Finanzausschusses einberufen. In diesem wurde einstimmig ein
sofortiger, teilweiser Ausstieg aus den Schweizer-FrankenKrediten vorgeschlagen.
Diesem Vorschlag folgend wurde in der letzten Gemeinderatssitzung ebenfalls einstimmig beschlossen, sofort die
Hälfte der Schweizer-Franken-Kredite in Euro umzuwandeln, und somit das Spekulationsrisiko zu halbieren. Die
Konvertierung von 6 Millionen Schweizer-Franken-Krediten
beschert Gmunden einen Kursverlust von knapp 2,4 Millionen Euro.Stellt man dieser Summe den anteiligen Zinsgewinn gegenüber, so beträgt das Minus für die Traunseestadt
knapp 2 Millionen Euro. Nachdem aber bereits 2012 eine
entsprechende Abwertung auf den damaligen Mindestkurs
von 1,20 gegenüber dem Euro vorgenommen werden muss-
PRÄSIDENT CHRISTOPH LEITL
ÜBERREICHT VIZEBÜRGERMEISTER
KR GOTTFRIED SCHRABACHER
DIE JULIUS-RAAB-MEDAILLE
Die Julius-Raab-Medaille – die selten vergebene und
höchste Auszeichnung des OÖ. Wirtschaftsbundes –
überreichte WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl
an Vizebürgermeister Gottfried Schrabacher, der 15 Jahre
lang den WB als Bezirksobmann in Gmunden begleitete.
„Dein tolles Engagement für deinen Heimatbezirk und das
Land Oberösterreich war gerade für diese touristische
Region ein wichtiger Impuls“, sagte Leitl in seiner Laudatio. „Für diese positive Arbeit wollen wir mit der JuliusRaab-Medaille ein herzliches Dankeschön sagen!“
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FÜR FEUERWERKE
Verleihung der Julius-Raab-Medaille des OÖ. Wirtschaftsbundes, von links: Gmundens Bezirksobmann
Martin Ettinger, Landesobmann Präsident Christoph
Leitl, Gottfried Schrabacher und WKOÖ-Präsident
Rudolf Trauner.
Foto: WB-Engelsberger
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LEISTBARES WOHNEN FÜR „JUNGES GMUNDEN“
Volkspartei setzt Wohnbauinitiative weiter fort
Nach den erfolgreich abgeschlossenen geförderten Wohn- Wohnungsbaues zu verwirklichen. Allerdings hat die Wohnbauprojekten in der Plentznerstraße, Moosgasse, Brun- bautätigkeit in Gmunden mit schweren Handicaps zu kämpnenweg und am Sonnenpark wird die Wohnbauinitiative fen: „Zum einen gibt es einen generellen Mangel an geeigauch unter der Federführung von Bürgermeister Mag. Ste- neten Baugrundstücken, zum anderen ist die Kernzone der
fan Krapf, gemeinsam mit Wohnbaureferent Wolfgang Ort- Stadt für spezielle Bauvorhaben problematisch verdichtet“,
erklärt Stadtrat Ortner gewisse Hindernisse im Wohnungsner fortgesetzt.
Derzeit laufen intensive Verhandlungen mit Wohnbauträ- bau und ergänzt: „Die Stadtgemeinde Gmunden und ich als
gern, um weitere 160 Mietkaufwohnungen in der Scharn- zuständiger Politiker halten aber ständig Ausschau nach geeigneten Grundstücken
steinerstraße und am
und Flächen, um diese
Bräugütlweg zu errichten.
für den Wohnbau in der
Mit diesen Projekten ist
Traunseestadt zur Verfüdie ÖVP der Stadt Gmungung stellen zu können.“
den bemüht, leistbaren
Beim
Wohnungsbau
Wohnraum für Jungfamiselbst wird das Modell
lien zu schaffen, erklären
des Mietkaufes forciert,
Bürgermeister Krapf und
wo gerade jungen MenStadtrat Ortner.
schen und Familien mit
Zusammen mit gemeingeringerem Einkommen
nützigen
Wohnbaugedie Begründung von
sellschaften und WohnWohnungseigentum erbaugenossenschaften
leichtert wird, erklären
sowie dem Land OberBürgermeister
Stefan
österreich versucht die
Krapf und WohnbauStadtgemeinde Gmunstadtrat Wolfgang Ortner
den, durch spezielle Voram Rande einer Pressegaben an die Bauträger Bgm. Stefan Krapf, LR Manfred Haimbuchner und LAbg. Hannes
konferenz.
leistbare Modelle des Peinsteiner bei der Übergabe leistbarer Wohnungen.
TRAUMHAFTES LIEBSTATTWOCHENENDE IN GMUNDEN
Auf Initiative der Wirtschaftsstelle der Stadtgemeinde und Fern säumten die Altstadtgassen und den Rathausplatz, wo
der Gmundner Wirtschaft wurde das traditionelle Liebstatt- nach der Erläuterung dieses Gmundner Brauchtums durch
fest heuer erstmals auf 3 Tage erweitert. Bereits am Freitag den Obmann der „Traunseer“, Franz Wolfsgruber, die Menund Samstag wurde in der Innenstadt ein abwechslungsrei- schen einander in Form von Lebkuchenherzen die „Liebe
ches Programm für alle Generationen geboten, die Kaufleu- abstatteten“. Die Aktivitäten der Trachtenvereine und der
te verteilten Liebstattherzen an ihre Kunden, zudem ging am Goldhauben- und Kopftuchgruppe, die musikalische UmFreitagabend im Seegasthof Hois’n die „Liebstattfeier mit rahmung der Stadtkapelle und der Werkskapelle Laufen und
Tanz“ über die Bühne. Traumhaftes Frühlingswetter machte die kreative Arbeit der Gmundner Konditoren ließen dieses
am 15. März schließlich
Fest für alle zu einem
den Liebstattsonntag
unvergesslichen Erlebzu einem wahren Festnis werden. Begeistert
und Freudentag für die
zeigte sich auch BürTraunseestadt.
Eine
germeister Mag. Stebesondere Ehre und
fan Krapf: „Gmunden
Auszeichnung war der
präsentierte sich am
Besuch von LandesLiebstattsonntag
von
hauptmannes Dr. Josef
seiner schönsten Seite,
Pühringer, der bereits
als Stadt mit Tradition
die traditionelle Bauund beeindruckender
ernmesse in der StadtBrauchtumspflege. Die
pfarrkirche
mitfeierte
liebliche Atmosphäre
und anschließend den
ging auch auf die tauvon der Stadtkapelle
senden Menschen über,
angeführten
Festzug
die glücklich und zufrieüber die Kirchengasse
den mit ihren Liebsten
auf den Rathausplatz
durch die Stadt pilgergeleitete.
Tausende Bürgermeister Krapf und Landeshauptmann Pühringer beim Herzerl
ten. In Österreich wahrBesucher aus Nah und austeilen.
lich einzigartig!“.
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STARTSCHUSS FÜR DIE SCHULSANIERUNGSPROJEKTE
Vom Wunsch über den Antrag bis zur Umsetzung von Sanierungen und Schulbauten ist es ein langer und oft mühevoller Weg. Wartezeiten von mehr als einem Jahrzehnt
auf die Landesförderungen sind hier die Regel, nicht die
Ausnahme.
Nun steht dem ersten der insgesamt 3 geplanten Projekte
nichts mehr im Weg – das Land hat dem Finanzierungsplan für die Sanierung der Traundorfschulen (Volksschule
und Neue Mittelschule) grünes Licht gegeben und somit
können die dringend erforderlichen Sanierungsarbeiten im
Bereich Sanitär, Schallschutz und in der Haustechnik ausgeschrieben und vergeben werden. Im Anschluss wird mit
den Arbeiten – im Einvernehmen mit dem Schulbetrieb –
begonnen.
Für die beiden weiteren Projekte – Aufstockung und Sanierung der Nikolaus Lenau Schule, sowie Erweiterung und
Sanierung der Polytechnischen Schule – liegen die Unterlagen bereits zur Prüfung beim Land und durchlaufen das
sogenannte „Kostendämpfungsverfahren“. Gibt es hier den
erwarteten positiven Bescheid, sollten die Bauverhandlungen zwischen Ende April und Mitte Mai stattfinden können.
Auch bei diesen beiden Projekten sollen bereits zu Beginn
der Sommerferien die ersten „Bauschritte“ gesetzt werden.
Eine äußerst erfreuliche Entwicklung für den Schulstandort
Gmunden!
Finanzierung der Schulsanierungsprojekte
soll aus Grundverkauf erfolgen
Schon lange bevor „Nachhaltigkeit“ zu einem modernen
Begriff wurde, hat der im letzten Sommer verstorbene Bürgermeister Oberschulrat Erwin Hermann vorausschauend
und nachhaltig gehandelt:
Vor mehr als 20 Jahren kaufte die Stadtgemeinde während
seiner Amtszeit die Bräugütlgründe zu äußerst günstigen
Konditionen. Sie sollten als Finanzpolster für zukünftige
Projekte dienen. Heute hat sich der Wert des Grundstückes vervielfacht, in einem Ausmaß, wie es auf keinem
Sparbuch möglich gewesen wäre. Und es gibt Interesse
von Wohnbaugesellschaften, den Grund zu erwerben und
leistbare geförderte Wohnungen zu errichten. So kommt
es zur klassischen „Win-Win Situation“: Der finanzielle
Anteil der Gemeinde an den Schulsanierungsarbeiten
ist gesichert –ohne dass neue Darlehen aufgenommen
werden müssen – und es entstehen moderne und vor
allem leistbare Hauptwohnsitze in unserer Stadt.
BAHNHOF: SCHIENENERSATZVERKEHR IN DER
ENTSCHEIDENDEN UMBAUPHASE
Die Umbauarbeiten am Gmundner Bahnhof gehen in die entscheidende Phase.
Um den öffentlichen Verkehr zu attraktivieren, wird bis Jahresende ein neues
Bahnhofsgebäude und eine große Park &
Ride-Anlage errichtet und die StadtregioTram in das Bahnhofsareal integriert. Das
Bahnhofsgebäude mit Personenkassa,
Aufenthaltsräumen und dem integrierten
Bahnsteig für die Straßenbahn wird bis
Ende November fertiggestellt. Über den
neuen Mittelbahnsteig sind die Züge zukünftig barrierefrei zu erreichen. Die Park
& Ride-Anlage wird im Anschluss an den
neuen Bahnhof errichtet und schafft Platz
für ca. 150 Fahrzeuge. Dies entspricht der
dreifachen Anzahl der bisherigen Abstellplätze.
Diese Veränderungen wirken sich auch
auf den Verkehr in der Bahnhofstraße,
der Theresienthalstraße und der Gmundner Straße Richtung Pinsdorf aus. Seit
Ende März ist der Bahnübergang Richtung Gmunden bekommt einen modernen Bahnhof.
Pinsdorf stillgelegt. Eine Unterführung für
Fußgänger und einspurige Fahrzeuge wurde in den letzten nenersatzverkehr von Attnang-Puchheim bis Ebensee. In
Wochen neben dem alten Bahnübergang errichtet und wird diesem Zeitraum befindet sich ein provisorischer „Bahnhof“
mittels Rollen auf Trägern an die richtige Stelle verschoben. direkt neben dem Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/ThereEine Umfahrungsstraße für PKWs wird projektiert und soll sienthalstraße unmittelbar vor dem ehemaligen Bahnüberüber die Theresienthalstraße, die Postbusgarage und den gang. Sowohl Personenkasse als auch Aufenthaltsräume
Viadukt nahe „McDonalds“ verlaufen. Derzeit laufen intensi- und WC-Anlagen sind in einem Container benutzbar, vor
ve Gespräche über allfällig notwendige Grundablösen.
dem auch die Ersatzbusse und die Regionalbusse abfahren
Die Errichtung der Unterführung führt zu einer Sperre der werden. Detaillierte Infos sind bei den ÖBB, der Post und
Bahnlinie. Von 10. April bis 10. Mai fährt die Bahn im Schie- der Stadtgemeinde Gmunden abrufbar.
11
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TEILSANIERUNG BRUNNENWEG BESCHLOSSEN
ZUBAU MUSIKSCHULE
BEREITS IM ROHBAU
Ab Mai soll der untere Teil des Brunnenweges saniert und
neu gestaltet werden. Dabei soll vorweg der Unterbau entfernt und auf der stadtauswärts gerichteten Seite ein Grünstreifen errichtet werden. Gleichzeitig werden neue Parkflächen geschaffen und der Asphalt neu aufgetragen. Mit der
Fertigstellung ist gegen Ende Mai zu rechnen.
FREIWILLIGE FEUERWEHR
MIT NEUER DREHLEITER
Am 25. März war es endlich so weit! Am späten Nachmittag
traf das neue Fahrzeug mit einer Drehleiter nach modernstem technischen Standard auf der Feuerwache in Gmunden
Traundorf ein. Postenkommandant Gerald Kahrer und sei-
ne beiden Stellvertreter Herbert Harringer und Rainer Grafinger begrüßten neben Bürgermeister Mag. Stefan Krapf
auch zahlreiche politische Vertreter sowie eine Vielzahl an
Kollegen und Freunden, um diesen historischen Moment zu
feiern. Nach einer kurzen technischen Einführung und Erklärung wurde im Depot in gemütlichem Rahmen noch auf
das neue Fahrzeug angestoßen.
Bei der Jahreshauptversammlung am 2. Mai wird der ehemalige Kommandant Hubert Kürner von der Stadtgemeinde
Gmunden gewürdigt, Bürgermeister a. D. Heinz Köppl wird
von der Freiwilligen Feuerwehr die Ehrenmitgliedschaft verliehen bekommen.
Der zweigeschossige Zubau mit einem großen Veranstaltungssaal und einer Verbindung zur bestehenden „Villa
Klusemann“ befindet sich bereits im Rohbau. Die Gesamtkosten von rd. 3,8 Mio. Euro werden bekanntlich zu einem
Drittel von der Stadtgemeinde getragen, zwei Drittel finanziert das Land OÖ mit Kulturförderungsmitteln und entsprechenden Bedarfszuweisungen. Mit der Fertigstellung wird
im Frühjahr 2016 gerechnet.
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NEUE ATTRAKTIONEN AM GRÜNBERG
Bogenparcours, Mountainbikestrecke und Geo Trail
Nach dem fulminanten Start im vergangenen Jahr, insgesamt wurden 102.000 Fahrgäste bei der neuen Grünbergseilbahn begrüßt, soll sich dieser Trend im heurigen Jahr
fortsetzen. Dazu werden neue Projekte vorangetrieben,
beziehungsweise in den kommenden Wochen finalisiert.
Bislang warteten am Grünberg die durch Privatinitiative errichtete Sommerrodelbahn, der Niederseilgarten, der Kinderspielplatz sowie der neu angelegte Generationenweg
(barrierefreier Rundweg um den Grünberggipfel) als Angebot für die Besucher. Heuer soll noch ein Bogenparcours
und eine Downhill-Strecke für Mountainbiker dazukommen.
Im nächsten Jahr soll ein „Geo Trail“ durch den Gschliefgraben das Komplettangebot abrunden.
Bogenparcours am Traunsee-Ostufer
Der neu errichtete 3D-Bogenparcours liegt am Fuße des
Traunsteins auf einer Fläche von 7 ha im Wald oberhalb
des Seegasthofs Hois`n. Bei insgesamt 28 Stationen kann
der Besucher mit Pfeil und Bogen seine Zielgenauigkeit unter Beweis stellen, wobei die im Gelände situierten Kunststofffiguren allesamt jagdliche Motive darstellen.
Bevor der Spaß in freier Natur beginnen kann, können sich
die Teilnehmer auf einem Einschussplatz mit Scheiben und
Zielen „aufwärmen“ und den Umgang mit Pfeil und Bogen
üben.
Eröffnet soll der vom Bogensportverein Salzkammergut betriebene 3D-Bogenparcours im Juli dieses Jahres werden,
für „Neulinge“ auf diesem Gebiet stellt der Verein neben
einer Einführung in diese Sportart auch die entsprechende
Ausrüstung zur Verfügung. Schützen mit eigener Ausrüstung und Erfahrung können den Parcours mehr oder weniger 365 Tage im Jahr nutzen, wobei der Beginn mit einer
Stunde nach Sonnenaufgang und das Ende mit einer Stunde vor Sonnenuntergang genau vorgegeben ist.
Die Verantwortlichen im Tourismus sehen im neuen Bogenparcours eine Einrichtung, die, wie die Erfahrung von ähnlichen Bogenrundtouren in Österreich und Süddeutschland
zeigen, sich ständig steigender Besucherzahlen erfreut.
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Für den Tourismus in der Ferienregion Traunsee soll dieses Angebot eine neue Gästeschicht ansprechen, die sich
gerne in der Natur aufhält und sich dabei sportlich betätigt
und auch misst, sagt Tourismusstadtrat Gerhard Meingast.
Durch die Leihausrüstung und den geringen Obolus für
die Parcoursbenützung hält sich der finanzielle Aufwand
in Grenzen. Der Dank von Stadtrat Gerhard Meingast gilt
bei diesem Projekt vor allem den verständnisvollen Grundund Waldeigentümern sowie Stefan Rabl von der Österreichischen Bundesforste AG, der neben der Planung auch
die Projektbetreuung begleitet hat. Rabl ist zuversichtlich,
dass bis zum Ferienbeginn alle behördlichen Formalitäten
erledigt und alle Genehmigungen erteilt sind, sodass einer
Eröffnung im Juli nichts mehr im Wege stehen sollte.
Mountainbike Downhill-Strecke
Ebenfalls unter Federführung der Bundesforste ist vom
Grünberggipfel ins Tal eine Strecke für „Bergradler“ geplant. Die Routenführung ist in etwa parallel zur bestehenden Skipiste und mit den Grundeigentümern wurden bereits erfolgreiche Gespräche wegen der Flächennutzung
geführt. Laut Stadtrat Gerhard Meingast ist die „Abfahrtsstrecke“ für „Bergradler“ bei der Bezirkshauptmannschaft
Gmunden als zuständige Behörde eingereicht. Die Tourismusverantwortlichen sind jedenfalls guter Dinge, dass
dieser neuen Freizeiteinrichtung am Gmundner Hausberg
alle erforderlichen Genehmigungen erteilt werden und im
Herbst mit der Errichtung der Strecke begonnen werden
kann. Die Grünbergseilbahn erhofft sich dadurch eine neue
Zielgruppe an Passagieren und die heimische Tourismuswirtschaft ein zusätzliches Angebot ohne nennenswerte
Konkurrenz, denn Mountainbike-Downhill-Strecken gibt es
nicht allzu viele in Österreich, die Nachfrage nach solchen
Strecken ist aber sehr, sehr groß, so Stadtrat Meingast am
Rande der letzten Gemeinderatssitzung.
Geo Trail Im Gschliefgraben
Monatelang hat die Tiefenrutschung im Gschliefgraben die
Bevölkerung, vor allem aber die Unterlieger in der Ortschaft
„Unterm Stein“ in Atem gehalten. Die geologischen Besonderheiten des Grabens zwischen dem Traunstein und dem
Grünberg sind von großem Interesse und Fachleute aus
dem In- und Ausland zählen jährlich zu seinen Besuchern.
Der Stadtgemeinde Gmunden ist es ob der großen Nachfrage von Schulklassen, Betriebsausflügen und Interessierten
ein Anliegen, einen sogenannten Geo-Trail mit verschiedenen Stationen durch den Gschliefgraben anzulegen und
unter Führung von fachkundigen Geologen auch Rundgän-
ge anzubieten. Auch diese Neuerung ist konzeptionell soweit ausgearbeitet, dass schon demnächst die behördliche
Einreichung erfolgen kann. Wenn alles nach den Vorstellungen der Protagonisten klappt, soll der „Geo Trail“ durch
den Gschliefgraben bereits im Jahre 2016 das touristische
Angebot der Ferienregion Traunsee ergänzen, so Stadtrat
Gerhard Meingast in seiner Funktion als Obmann der Ferienregion Traunsee.
ALLES GUTE ZUM RUNDEN!
Zusammen mit der Saisoneröffnung des Seegasthofes
„Hois’n“ feierte die gute Seele des Hauses, Rosi Schallmeiner, ihren runden Geburtstag.
Neben den vielen Familienangehörigen aus Weißkirchen im Attergau und Gmunden gratulierten rund um
die Stammgäste und Freunde des Hauses auch eine
Abordnung der Stadt mit Bürgermeister Mag. Stefan
Krapf an der Spitze.
Sein Dank galt der „Rosi“ und ihren Mitarbeiterinnen für
deren unermüdliche Arbeit im Traditionsgasthaus.
Unser Foto zeigt die Jubilarin mit dem vom Bürgermeister Krapf überbrachten Blumenstrauß zusammen mit
den Gratulanten ÖVP Fraktionsobmann Thomas Höpoltseder und Stadträtin Katharina Mizelli.
PARKPLATZANGEBOT VERBESSERN
Gebührenparkplatz Grünbergseilbahn soll erweitert werden
Mit der vorjährigen Inbetriebnahme der neuen Grünbergseilbahn und dem unglaublichen Zulauf von mehr als 100.000
Fahrgästen wurde an Spitzentagen im Ortsteil Weyer das
Parken zu einem Problem. Trotz der 300 Gebührenparkplätze in unmittelbarer Nähe der Talstation.
Die für den Tourismus in der Volkspartei Verantwortlichen
setzten sich mit diesem Thema auseinander, um der Bevölkerung im Stadtteil Weyer bereits heuer eine Verbesserung
der Park- und Verkehrssituation anbieten zu können, sagt Gemeinderat Siegfried John.
meinde Gmunden jetzt drei Jahre lang keinen Pachtschilling
für die neu anzupachtende Fläche zu bezahlen hätte. Sollte nach drei Jahren das Parkdeck von der Stadtgemeinde
zusammen mit einem Investor errichtet werden, erhalten die
Ehegatten Grabner einen langfristigen Pachtvertrag. Sollte
das Parkdeck nicht gebaut werden, so würde in drei Jahren
ein Pachtschilling von 100.000 Euro fällig, so GR John. Bürgermeister Mag. Stefan Krapf ergänzt, dass diese Varianten
der Stadt einen Spielraum einräumen und man die
Entwicklung rund um die Grünbergseilbahn und
die Lösung des Verkehrsproblems Traunsteinstraße beobachten kann.
Von den aus der Bewirtschaftung der Parkplätze
erzielten Einnahmen ist jährlich eine Rücklage von
33.000 Euro zu bilden, so dass wir in drei Jahren,
falls das Parkdeck nicht verwirklicht werden sollte,
die Pacht an die Ehegatten Grabner aus dem operativ erwirtschafteten Geschäft bezahlen können,
GR Siegfried John so Krapf weiter in einer Pressestellungnahme.
150 neue Stellflächen auf 2500 m²
Angedacht wäre, dass auf der sogenannten „Magerlwiese“, oberhalb der derzeit genützten Parkflächen ein weiteres Areal von etwa 2.500 m² von
den Ehegatten Grabner als Grundeigentümer
angemietet werden. Diese Fläche würde für die
Parkplatzbewirtschaftung von weiteren 150 Autoabstellflächen reichen.
In weiterer Folge, wenn die Expansionsentwicklung bei der Grünbergseilbahn weiter so anhält, wäre an den
Bau eines Parkdecks an der Stelle der bisherigen Parkplätze
gedacht, so GR John, der mit den Ehegatten Grabner sowohl
die Anmietung weiterer Autoabstellflächen wie auch die Variante der Parkdeckerrichtung geplant, besprochen und fertig
ausverhandelt hat.
Stadt hat drei Jahre Zeit
Die Umsetzung dieser Varianten sieht vor, dass die Stadtge-
Entscheidung in der Gemeinderatssitzung
Die Pläne der ÖVP sind in der letzten Stadtratssitzung erörtert und den Fraktionen zur Kenntnis gebracht worden. Entschieden wird dann in der Gemeinderatssitzung am 9. Juli im
Stadtparlament. Sollte die Vorgehensweise der dreijährigen
Pacht-. und Beobachtungsphase eine mehrheitliche Zustimmung finden, so könnte die Parksituation im Stadtteil Weyer
schon im heurigen Sommer merklich entschärft werden, so
GR Siegfried John.
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KULTUR WIRD IN GMUNDEN GROSS GESCHRIEBEN
Umfangreiches Angebot an Veranstaltungen
Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm wartet auch
heuer wieder auf die Bewohner und Besucher der Stadt.
Nach dem erfolgreichen Musicalprojekt „Blutsbrüder“, unter
der Regie von Markus Olzinger fünf Mal im Stadttheater im
März überaus erfolgreich aufgeführt, und den äußerst gut
besuchten 2. Osterfestspielen der „Salzkammergut Festwochen“, geht es im Mai mit zwei OPEN AIR KONZERTEN der
Gmundner Veranstaltungsagentur FLORO weiter, betont
Gmundens Kulturamtsleiter ÖVP GR Manfred Andeßner.
Das Pfingstwochenende steht heuer in der Traunseestadt
ganz im Zeichen österreichischer Musikstars. Den Anfang
macht am 22. Mai Hubert von Goisern, der nach den drei
ausverkauften Konzerten vor zwei Jahren, am Pfingstfreitag
mit seinem neuen Album ein Comback in Gmunden feiert.
Zwei Tage später, am 24. Mai, folgen mit Julian Le Play
und Christina Stürmer ebenfalls zwei Größen der österreichischen Musikszene der Einladung an das Traunseeufer.
SCHLOSSKONZERTE 2015
Mit dem Seeschloss Ort hat Gmunden einen Veranstaltungsort, der jederzeit mit Schloss Schönbrunn in Wien
mithalten kann, meinten im Vorjahr gleich mehrere Musiker,
die im Rahmen der Schlosskonzerte im Wahrzeichen der
Stadt aufgetreten waren. Auf Grund der Beliebtheit und des
Besucherandranges werden auch heuer wieder an zwölf
Abenden die Klänge der Musikkapellen aus dem altehrwürdigen Gemäuer der einstigen Seefestung weit über den See
erschallen.
Die Eröffnung der Schlosskonzertreihe 2015 erfolgt am
Mittwoch, dem 10. Juni mit der Polizeimusik Oberösterreich. Pünktlich um 19:30 Uhr wird der Kapellmeister den
Taktstock erheben und ihm werden dann die Musikerinnen
und Musiker eines der besten Orchester unseres Bundeslandes musikalisch folgen.
Alle Mittwochtermine - Beginn jeweils um 19:30 Uhr:
17. Juni
Musikverein Siebenbürger Vorchdorf
24. Juni
Musikverein Stadl Paura
01. Juli
Werksmusik Laufen Gmunden-Engelhof
08. Juli
Postmusik Salzburg (mit Vocalsolisten)
15. Juli
Stadtkapelle Gmunden
22. Juli
Eisenbahnerstadtmusik Attnang-Puchheim
29. Juli
Ferry Ilg - Big Band
05. August Musikverein Kirchheim (Bez. Grieskirchen)
12. August Musikverein Pinsdorf
19. August Bauernkapelle Pilsbach
26. August Werkskapelle Steyrermühl (mit Vocalsolisten)
Zusatzinformationen unter www.gmunden.at
SCHIFFSLÄNDEFEST
Am Freitag, dem 3. Juli um 18 Uhr ist es wieder soweit:
Die Betriebe, Geschäfte, Dienstleister und Bewohner der
Schiffslände und des Ortsteiles Traundorf laden zu ihrem
ganz speziellen Fest: Dem 6. Schiffsländefest, welches auch
heuer wieder mit einem tollen und attraktiven Programm
aufwarten wird. Und - wenn der Wettergott mitspielt, so gibt
es wohl kein schöneres Ambiente für das Fest mit Musik
und Kulinarik als das Ufer am Seeausfluss - der Traun.
Also vormerken - 3. Juli ab 18 Uhr Schiffsländefest.
16
SALZKAMMERGUT FESTWOCHEN GMUNDEN
die welt der kunst. die kunst der welt.
Auch heuer gehören die „Salzkammergut Festwochen
Gmunden“ wieder zum fixen Bestandteil des kulturellen
Sommerangebotes der Traunseestadt, sagt Gemeinderat
Manfred Andeßner bei der Präsentation des Kulturprogrammes der Stadt.
Die offizielle Eröffnung der „Salzkammergut Festwochen Gmunden“ geht am 4. Juli um 19 Uhr im
wahrsten Sinn des Wortes im Stadttheater Gmunden über
die Bühne.
Der Eröffnung folgen dann bis zum 16. August unter der
Leitung von Intendantin Jutta Skokan täglich kulturelle Höhepunkte aus den Bereichen Literatur, Theater, Klassik,
Jazz, Lieder/Chansons/Songs, Film und Bildende Kunst.
400 internationale KünstlerInnen, darunter Patricia Kopatchinskaja aus Moldawien, Hope Masike aus Zimbabwe,
Al Di Meola und China Moses aus den USA, Anna Lauvergnac aus Italien, Fazil Say aus der Türkei und Filipa
Cardoso aus Portugal werden bei über 70 Veranstaltungen an 20 verschiedenen Schauplätzen der Traunseeregion zu sehen und zu hören sein. Der Literaturschwerpunkt
wird heuer Peter Rosei gewidmet sein, das Fest für Peter
Rosei findet vom 30. Juli bis 2. August statt.
ÖAAB TRAUNSEE COUNTRYFESTIVAL
Eine aus dem Veranstaltungsgeschehen der Stadt nicht
mehr wegzudenkende Veranstaltung ist das von der ÖAAB
Stadtgruppe Gmunden veranstaltete Countryfest am Areal
der Freizeitanlage Seebahnhof.
Bereits zum 14. Mal wird heuer der beliebte Treff für Freunde der Countrymusik und des Linedancings organisiert,
berichtet Cheforganisator und ÖAAB Obmann Manfred Andeßner. Zwei Tage lang, am Freitag dem 24. Juli und am
Samstag dem 25. Juli wird jeweils ab 17 Uhr bei freiem
Eintritt die Freizeitanlage Seebahnhof ganz im Zeichen der
Musik, des Tanzes, des kulinarischen Angebotes und der
Unterhaltung unter freiem Himmel stehen.
27. ÖSTERREICHICHER TÖPFERMARKT
28. bis 30. August 2015
Jedes Jahr am letzten Wochenende im August, und das
heuer bereits zum 27. Mal, treffen sich 130 Töpfer aus vielen Ländern Europas in der Keramikstadt Gmunden.
Die Keramikkünstler machen Gmunden drei Tage lang zum
Zentrum ihres Schaffens und sie verwandeln den Rathausplatz zusammen mit der Esplanade zu einer großen Bühne
für die europäische Töpfer-Elite, so Bürgermeister Stefan
Krapf, der als Stadtoberhaupt heuer erstmals die Schar
der Töpfer und Keramiker in Gmunden begrüßen wird.
Begleitend zum Markt wird auch der zeitgenössischen
Keramikkunst Raum gegeben. So werden in den Gmundner Galerien und Ausstellungsräumen Werke junger, aber
auch renommierter nationaler und internationaler Keramikkünstler gezeigt, sagt Eva Fürtbauer als unermüdlicher
Motor des Gmundner Töpfermarktes.
Weitere Informationen: www.toepfermarkt.at
24. ORTSBILDMESSE IN GMUNDEN
Neu Neu - GMUNDEN CARD - Neu Neu
Die Stadt Gmunden feiert viele Feste im Jahr und freut sich
auf viele Besucher am 6. September 2015 auf dem Rathausplatz und der Esplanade. Gemeinsam mit der Geschäftsstelle für Dorf- & Stadtentwicklung beim Land Oberösterreich haben die GmundnerInnen ein großes Fest für
die Besucher vorbereitet - die „24. Ortsbildmesse 2015“
Bei den Ortsbildmessen des Landes Oberösterreich werden
innovative Projekte zur Belebung der Gemeinden und Städte vor den Vorhang geholt.
Über Antrag von Vizebürgermeister KommR Gottfried Schrabacher ist im Wirtschafts-, Kultur- und Innovationsausschuss
beschlossen worden, eine sogenannte „Gmunden Card“
einzuführen.
Die „Gmunden Card“ ist die Weiterentwicklung der „Seeschloss Ort Card“, welche im Vorjahr installiert worden ist und
die zum kostenlosen Eintritt ins Schloss Ort berechtigte. Alle
Personen ab dem 14. Lebensjahr und die ihren Hauptwohnsitz in Gmunden haben, können diese kommunale Vorteilskarte ab sofort in der Bürgerservicestelle am Graben beziehen. Die „Gmunden Card“ muss persönlich abgeholt werden.
Es ist unser Ziel, das aufgelistete Startangebot laufend mit
weiteren Vergünstigungen bei diversen Einrichtungen und
Betrieben in den Sparten Sport, Freizeit und Wirtschaft zu
erweitern, sagt Vizebürgermeister Schrabacher bei der Kartenpräsentation. Wer bei der Abholung der „Gmunden Card“
seine E-Mail-Adresse deponiert, erhält via Newsletter laufend die Neuerungen betreffend die „Gmunden Card“.
Eröffnungsangebot der Gmunden-CARD
Die Gmundner Delegation unter der Führung von Vizebürgermeister Gottfried Schrabacher nach dem erhaltenen
Zuschlag zur Ausrichtung der diesjährigen Ortsbildmesse
mit Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl in Linz
„Deshalb wird Gmunden einen Tag lang ganz im Zeichen
der Präsentationen gelungener Dorf- und Stadtentwicklungen stehen“, erklärt Vizebürgermeister Gottfried Schrabacher nach dem Zuschlag der Ortsbildmesse an die Traunseestadt.
Über 100 Vereine, Organisationen, Institutionen, Gemeinden und Städte sowie eine Anzahl weiterer Aussteller zeigen
bei der Ortsbildmesse umgesetzte Projekte in der Dorf- und
Stadtentwicklung und präsentieren Ideen und Ansätze für
eine lebendige Ortsbildgestaltung - und das alles an einem
einzigen Ort: Am 6. September in Gmunden.
Zur Eröffnung der 24. Ortsbildmesse wird neben Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl auch Landeshauptmann
Dr. Josef Pühringer in Gmunden erwartet.
• Kostenloser Eintritt in das Seeschloss Ort
• 10% Ermäßigung bei allen Veranstaltungen der
Gmundner Festwochen
• 10% Ermäßigung bei allen Veranstaltungen der
Kulturvermerke Gmunden
• Gruppentarif im K-Hof Kammerhof Museen Gmunden
€ 4,00 statt € 6,00
• 5 % Ermäßigung bei allen Veranstaltungen des
Brucknerbundes Gmunden
• 50 Cent Ermäßigung bei allen Kinofilmen der
Kulturinitiative 08/16
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Die neue „Gmunden
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A-4810 Gmunden • Druckereistraße 4 • Tel. 07612/64235-0 • [email protected]
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DIE SEER LIVE IN GMUNDEN
Österreichs erfolgreichste Mundartband beim Lichterfest am Traunseeufer
„Ich hab’ mir beim Fendrichkonzert so g’wunschen, einmal da am Rathausplatz – einem der schönsten Plätze der
Welt – bei einem Seerkonzert das „Wilde Wossa“ singen
zu können“, meinte kürzlich Frontfrau und Sängerin Sabine
„Sassy“ Holzinger in einem Radiointerview. Für die in Altmünster beheimatete „Stimme der Seer“ geht dieser Wunsch jetzt
schon früher als gedacht in
Erfüllung.
Weil heuer, wegen der umfangreichen Vorbereitungen
für das Jubiläum „20 Jahre
Seer“ im kommenden Jahr,
das Open Air in der „Zloam“
hoch über dem steirischen
Grundlsee entfällt, packte
die Stadt Gmunden die Gelegenheit beim Schopf, und
engagierte die erfolgreiche
Band für ein Freiluftkonzert
am Traunseeufer.
Die Stadt holt Österreichs
erfolgreichste Mundartband
(14x Gold, 12x Platin, 2x
Doppelplatin und 1x Dreifachplatin für verkaufte Tonträger) für
ein einmaliges Gastspiel nach Gmunden, so ÖVP Gemeinderat Manfred Andessner vom Städtischen Kulturamt. Dabei
werden die Seer ihre größten Hits von den bisher erschienenen Alben zum Besten geben, auch von dem erst in diesen
Tagen präsentierten neuesten Werk „Fesch“, ergänzt Bürgermeister Stefan Krapf die Ausführungen des Kulturamtsleiters.
Die Seer werden am 8. August um 20 Uhr am Rathausplatz ihre Stimmen erheben und um 22 Uhr 22 mit dem Beginn des gewaltigen Klangfeuerwerkes wird das einmalige
Konzert enden. Der Rathausplatz wird dazu ein Festgelände im Festgelände des „Lichter- und Esplanadenfestes“
und kann nur mit einer Zusatzkarte erreicht werden. Die
Karte für das Lichterfest
und Seerkonzert kostet 21
Euro, der Eintritt nur zum
„Lichter- und Esplanadenfest“ beträgt wie bisher 9
Euro für Erwachsene und
5 Euro für Jugendliche.
Die Karten für das „Seer
Freiluftkonzert“ gibt es nur
im Vorverkauf bei www.oeticket.com und www.floro.
at
Das „Lichter- und Esplanadenfest“ wird gemäß
der bewährten Dramaturgie folgend ablaufen: Musik auf mehreren Bühnen,
Bars, Shows zu Lande und zu Wasser, sowie kulinarische
Schmankerl bei den Ständen der zahlreich vertretenen
Gastronomen. Um 22 Uhr 22 folgt das gewaltige Klangfeuerwerk und nach dessen Ende geht der Sommernachtsspaß mit Livemusik bis eine Stunde nach Mitternacht
weiter.
Informationen zum Lichterfest unter: www.lichterfest.at
OSTERFERIENPROGRAMM 2015 EIN VOLLER ERFOLG
Die Kinderbetreuung in unserer Stadt ist uns auch während der Osterferien ein großes Anliegen. Daher wurde auf
Wunsch vieler Eltern heuer erstmals auch in den Osterferien der Kindergarten aber auch die Krabbelgruppe geöffnet.
Auf Initiative von Stadträtin Mag. Katharina Mizelli wurde
zudem ein kunterbuntes Kinderprogramm im Kloster, der
Traundorfturnhalle und im Stadtkino zusammengestellt.
Das Angebot war sehr vielseitig von Spiel & Spaß in der
Turnhalle mit Bernhard Brunner, Fußball mit Bürgermeister
Stefan Krapf, Basketball mit den „Swans“, orientalisches
Tanztraining, Kino, Garteln, Kochen und Basteln. Als Abschluss gab es am Ostersonntag Ponyreiten, Ziegen, Hasen und Meerschweinchen direkt zum Anfassen. Nach der
Ostergeschichte - vorgetragen von unserem Bürgermeister
- konnten die Kinder noch Osternesterl im schönen, aber
verschneiten Klostergarten suchen!
Am Ostermontag fand erstmals eine Familienmesse mit
Stadtpfarrer Mag. Gerald Geyerhofer mit anschließendem
Osterfrühstück samt „Eierpecken“, statt.
An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn
Bernhard Brunner und seinem Team mit vielen freiwilligen
Helfern!
19
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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG SENIORENBUND
Stärke liegt in der Vielfalt
Die Jahresbilanz, die der mehr als 350 Mitglieder zählende Seniorenbund Gmunden bei der diesjährigen Hauptversammlung im Gasthof Grünberg am See legte, konnte sich
einmal mehr sehen lassen. Besonderer Schwerpunkt ist alljährlich die Vielfalt, die das Programm auszeichnet.
Vor den Ehrengästen Bürgermeister Mag. Stefan Krapf und
Sozialstadträtin Mag. Katharina Mizelli entfaltete Obmann
Manfred Reingruber die lange und breite Liste von Aktivitäten, die man wieder für die Senioren geboten hatte und,
wie die Teilnehmerzahlen zeigen, deren Geschmack auch
trafen.
Obmann Reingruber informierte über Gesamtveranstaltungen und vor allem das reichhaltige Wanderprogramm bis hin
zur Wanderwoche. Ing. Arnold Brunner zeichnete wieder für
das Ausflugprogramm verantwortlich, das u. a. zum Festspielhaus Erl und zur berühmten Wieskirche geführt hatte.
Auch das neue Programm bringt viele „Leckerbissen“. Tanzen und Handarbeiten wird in Sektionen geboten und von
Anni Stögmüller betreut. Sportlich ist der Schwerpunkt der
Stockschützen, gemanagt von Josef Platzer, der Kegler,
die Hans Klingesberger organisiert, der Sportaktionen wie
Tennis, Skilauf und Radfahren unter der Leitung von Josef
Penninger. Die Turnsektion organisiert Emmi Grassl. Christa Laherstorfer informierte über die Sängerrunde mit 17
Damen und 5 Herren. Die Großveranstaltungen des Senio-
GESUNDE
GEMEINDE
Stammtisch für Pflegende Angehörige am Dienstag, 12. Mai 2015 mit
Beginn um 18.00 Uhr im Rathaussaal:
Frau Mag.a Doris Kasberger hält einen
Vortrag über Demenzerkrankung und die Entlastung
der pflegenden Angehörigen bei Demenzerkrankung.
Der Stammtisch für Pflegende Angehörige wird von
DGKS Herta Grüneis und DGKS Anneliese Schallmeiner geleitet.
Die ausgezeichneten Seniorenbundmitglieder mit dem
Bezirksobmann, Obmann und Bürgermeister. Foto: Frostel
renbundes, wie etwa der Faschingsnachmittag lagen in den
Händen von Obmannstellvertreter Peter Kosma. In seinem
Bericht zeigte sich die ganze Vielfalt der Arbeit. Dazu gab
es ein gerne frequentiertes Stammtischprogramm, für das
Katharina Wallentin verantwortlich zeichnete.
Eine sorgfältige Kassenführung wurde von Margit Kanzi und
dem Kassier Richard Henter bescheinigt.
Bezirksobmann Harald Aigner würdigte langjährige Mitglieder und zeichnete sie mit Ehrenurkunden aus. Für 35 Jahre:
Irma Höller; für 25 Jahre: Franz Hödlmoser, Anna Maria Reiter, Martha Klingesberger und Marianne Kölblinger.
Eine Liebstattfeier, die von der Sängerrunde mitgestaltet
wurde, beschloss die Hauptversammlung.
SPENDENAKTION FÜR
GMUNDNER FAMILIEN IN NOT
Der Gesundheitstag 2015 findet am Samstag, den
27. Juni 2015 von 9.00 bis 14.00 Uhr am Schubertplatz statt. Es wird unter anderem ein Gesundheitsquiz
für die Besucherinnen und Besucher geben.
Am 4. Juli 2015 veranstaltet die Stadtpfarre in Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde ein Familienpicknick um 16.00 Uhr im Kapuzinerkloster.
INTEGRATION
In den letzten 2 Jahren wurden in Zusammenarbeit
mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteiles Theresienthal unter dem Titel „Integration findet vor
Ort statt“ verschiedene Aktivitäten veranstaltet. Ziel der
Veranstaltungen war es, sich gegenseitig besser und
persönlich kennenzulernen. Am Freitag 29. Mai 2015,
mit Beginn um 18 Uhr findet in der Hipphalle die Abschlussveranstaltung statt.
Gemeinsam mit der Gmundner Wirtschaft, den Serviceclubs, Vereinen und Organisationen ist es dem Sozialamt
mit dem Sachbearbeiter Thomas Bergthaler gelungen,
Spenden im Gesamtwert von € 46.490,-- zu sammeln. Mit
diesem stattlichen Betrag konnte insgesamt 51 Gmundner
Familien, die in schwere finanzielle Nöte geraten sind, geholfen werden.
Bürgermeister Mag. Stefan Krapf und Sozialstadträtin Mag.
Katharina Mizelli bedanken sich auf diesem Weg bei allen
Spendern und Thomas Bergthaler recht herzlich.
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ÖVP-GMUNDEN BETEILIGT SICH
AN SÄUBERUNGSAKTION
„Hui statt Pfui“ - unter diesem Motto stand die alljährliche
Flurreinigung der Stadtgemeinde Gmunden, zu der ortsansässige Vereine, Schulen und Betriebe eingeladen wurden, um aktiv an der Säuberung unserer Stadt mitzuhelfen.
Auch die ÖVP Gmunden beteiligte sich an dieser Aktion und
konnte im Stadtteil Weyer einigen Unrat aus der Seeuferzone beseitigen. Im Bild einige „Aktivisten“ rund um Bürgermeister Mag. Stefan Krapf, die es sich trotz schlechter
äußerer Bedingungen nicht nehmen ließen, an dieser sinnvollen Aktion teilzunehmen.
Stadtgruppe
Gmunden
LUSTIGER KINDERFASCHING IN DER
VOLKSBANK ARENA
Äußerst gelungen – mit rund 400 kleinen „Faschingsnarren“ und zahlreichen ebenfalls maskierten Eltern – ging
der Kinderball der ÖVP-Frauen Ende Jänner über die
Bühne. Lustige Spielstationen, eine Hüpfburg, Platz zum
Herumtoben, spannende Wettspiele, Musik und Tanz –
alles wurde wieder in der Volksbank Arena aufgeboten,
um den Kindern einen heiteren Nachmittag zu bieten.
Bürgermeister Mag. Stefan Krapf führte höchstpersönlich durch die Veranstaltung, die zahlreichen Stationen wurden
von den ÖVP-Frauen
und zur tatkräftigen
Unterstützung
auch
von mehreren Herren
betreut.
Zum Abschluss wurden die Preise der
Tombola verlost und
der Hauptpreis – ein
Mountainbike – vom
Bürgermeister übergeben.
Nach so einem gelunBürgermeister Mag. Stefan
Krapf übergibt den Hauptpreis genen Fest freuen sich
schon alle auf’s nächs– ein Kinderfahrrad an den
kleinen Florian aus Altmünster. te Mal!
SKATERPARK NEU – EINE TRENDIGE ATTRAKTION
Bürgermeister und Sportreferent Mag. Stefan Krapf sehr erfreut zeigt: „Die Skaterszene weist in unserer Stadt seit vielen Jahren einen stetigen Zuwachs auf, dieser Trendsport
ist vor allem bei der Jugend sehr populär. Ich bin sehr froh
darüber, dass die Stadtgemeinde Gmunden einen erheblichen Beitrag zu dieser Entwicklung leistet. Es war höchste
Zeit, dass der in die Jahre gekommene Park modernisiert wird. Die
Skater finden nun wirklich optimale
Bedingungen vor, diese Einrichtung
zählt zu den modernsten in Oberösterreich!“
Beachtlich war das unermüdliche
Engagement der Gmundner Skaterlegende Michael Nadler, der zahlreiche Sponsoren lukrieren konnte und
so auch ein wichtiger Wegbereiter
dieses Projekts war. Krapf zollt Nadler daher auch großes Lob: „Michi
Nadler brennt für diesen Sport und
überträgt diese Leidenschaft auch
auf viele Nachwuchsskater. Nach
vielen Stunden Zusammenarbeit und
einigen zu überwindenden Hürden
sind wir beide nun erleichtert und
glücklich, dieses gelungene Projekt
Bürgermeister Mag. Stefan Krapf freut sich über die gelungene neue Skateranlage. vollendet zu haben.“
Seit Dezember sind die Gmundner Sportstätten um eine
langersehnte Attraktion reicher. Der neue Skaterpark in der
SEP-Arena wurde errichtet und ist ab sofort für sportliche
Aktivitäten freigegeben. Der neue Betonpool entspricht
höchsten internationalen Standards und lässt das Herz der
Skaterszene in der Region höher schlagen, worüber sich
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WELTELITE DES SEGELSPORTES ZU GAST
Traunseeregion steht ganz im Zeichen des Wasser- und Laufsportes
Den gesamten Mai über wird die Traunseeregion wieder
ganz im Zeichen des Segelsportes stehen. Zu den bereits
bewährten Regatten der verschiedensten Bootsklassen
kommen heuer mit dem Business Run und den Action Days
zwei neue Events hinzu. Um Ihnen einen Überblick über
das Geschehen zu Lande und zu Wasser geben zu können,
wählen wir für unsere Berichterstattung die tabellarische
Auflistung.
9. Mai 2015
GODSPEED SEGELFESTIVAL
Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr wird diese Form
des Segelwettkampfes auch heuer wieder zur Austragung
kommen. Dabei werden Boote aller Klassen, Crews aller
Konstellationen und Segler aller Leistungsstufen ihr Können
in den verschiedensten Wertungen unter Beweis stellen.
14. - 17. Mai 2015
ALLIANZ TRAUNSEE WOCHE
Bereits zum 12. Mal werden heuer im Rahmen der „Allianz
Traunsee Woche“ die weltbesten Segler der verschiedensten Bootsklassen dem Segelrevier Traunsee ihre Aufwartung machen. Vier Tage lang werden am See vor Gmunden,
Altmünster, Traunkirchen und Ebensee mit Bojen die Regattastrecken abgesteckt und hunderte Segler der einzelnen Bootsklassen dabei um die begehrten „Stockerlplätze“
kämpfen.
15. Mai 2015
ALLIANZ SEGLER FEST
Auch das Feiern darf bei den Seglern nicht zu kurz kommen. Beim traditionellen „Allianz Segler Fest“ im Seeschloß
Ort werden sich die Segler der verschiedensten Nationen
bei kulinarischen Genüssen aus der Region abseits ihrer
Leidenschaft unterhalten und den Abend am Traunsee genießen.
14. - 17. Mai 2015
TRAUNSEE ACTION DAYS
Neu im umfangreichen Programm der Segelevents sind
heuer die TRAUNSEE ACTION DAYS, die am südlichen
Seeende in Rindbach über die Bühne gehen werden. Diese Veranstaltungsreihe lockt mit Show-Bewerben, Lifestyle,
und Partys und soll mit Stand-Up-Paddling, Kite-Surfen,
spektakulären Wasserskishows und einer Surfregatta vor
allem das junge Publikum ansprechen und begeistern.
28. - 31. Mai 2015
HAFENFEST AM RATHAUSPLATZ
Das Rahmenprogramm zu den Wettfahrten des GC32 Cups
bildet am Rathausplatz das HAFENFEST mit einem DJ
vom Liferadio, Regatta-Live-Stream und einem Gastrobereich. Alle Besucher der Regatten und der Innenstadt sind
herzlich eingeladen.
28. - 31. Mai 2015
ALINGHI TEAM KOMMT NACH GMUNDEN
Eine der besten Crews des Segelsportes kommt an den
Traunsee und wird an der GC32 Racing Tour teilnehmen.
Das schweizer Team Alinghi gewann 2003 als erste europäische Mannschaft den legendären America`s Cup, die wohl
prestigeträchtigste Segelregatta der Welt.
28. Mai 2015
PREMIERE: TRAUNSEE BUSINESS RUN
Auch im Rahmen des GC32 Cups gibt es heuer eine Premiere: Der Traunsee Business Run soll Sport und Wirtschaft
zusammen führen. Firmen Teams bis zu 3 Personen haben
dabei eine Strecke von 4,5 Kilometer zu bewälltigen, der
Start- und Zielbereich liegt direkt im GC32 Eventgelände
am Gmundner Rathausplatz, erklärt Organisator und ExSprinter Andreas Berger.
28. - 31. Mai 2015
GC32 AUSTRIA CUP
Absoluter Höhepunkt der Segeltage am Traunsee wird der
GC32 Cup sein, der heuer zum dritten Mal in Folge im Segelrevier Traunsee gefahren wird. Die 12 Meter langen mit
Hydrofoils ausgerüsteten Vollkarbon-Racer werden bei den
Wettfahrten in der Gmundner Bucht förmlich über das Waser „fliegen“. Tipp: Am Rathausplatz oder entlang der Esplanade ist man hautnah am Geschehen.
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Modernes Bürogebäude
mit 2 Penthousewohnungen
Gmunden/Zentrum/Traundorf
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Fertigstellung Juni 2016
Das neue Geschäfts-/Büro-/Wohnhaus > GEO 5 < befindet sich im Stadtteil „Traundorf”, wenige Gehminuten vom See sowie vom
historischen Stadtkern Gmundens entfernt.
Das Projekt zeichnet sich durch die hervorragende Lage, sowie Einbindung in den städtischen Kontext, innovative Gestaltungs- und
Ausstattungsmerkmale, sowie ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig gegebener Flexibilität, aus.
Fassadensprache, gestalterische Gliederung und Durchbildung des Baukörpers lassen zudem das Objekt für Nutzer wie Betrachter lesbar
erscheinen und generieren somit einen nachhaltig identitätsstiftenden, sympathischen und positiven Charakter des gesamthaften
Ensembles.
1. Obergeschoss
ca. 78 m² oder 156 m² Büro- oder Ordinationsflächen noch FREI - 156 m² bereits VERKAUFT
2. Obergeschoss
ca. 78 m² oder 156 m² Büro- oder Ordinationsflächen noch FREI - 156 m² bereits VERKAUFT
3. Obergeschoss
ca. 312 m² Büro- und Ordinationsflächen bereits erfolgreich VERKAUFT
Dachgeschoss
2-Zimmer-Penthousewohnung mit ca. 64 m² Wohnfläche + großzügiger 44 m² großer Terrasse
Dachgeschoss
3-Zimmer-Penthousewohnung mit ca. 114 m² Wohnfläche + großzügiger 103 m² großer Terrasse
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Ebenzweierstraße 34, 4813 Altmünster