aktuellen Pfarrbrief

Pfarrbrief
Evang. Pfarrgemeinde A.B.
Nr. 02/2015
Jahrgang 57
Gmunden
Sommer 2015
Gmunden - Ebensee -
THEMA:
Laakirchen -
Scharnstein
„SCHNELLE“ Geduld
von Andrea Xandry
Exkursion mit Folgen
Es ist ein kurzer Fußweg durch ein
üppig grünes Wäldchen, den ich mit
fünf Schülern angetreten bin. Der
blaue Himmel über uns und das
Licht eines strahlenden Frühlingstages vervollständigen den Eindruck:
Alles um uns strebt dahin, sich zu
entfalten und aufzublühen.
Wir treten aus dem Wald heraus und
gehen auf eine Felswand zu. Jetzt ist
er erkennbar, der Stolleneingang 5
der Anlage B des ehemaligen Konzentrationslagers Ebensee. Schweigend verharren wir vor dem vergitterten Eingang. Die Kälte und
Feuchtigkeit, die aus dem Berg dringen, greifen wie eine unsichtbare
Hand nach uns. Minutenlang stehen
wir wie erstarrt, spüren das unfassbar
Grauenvolle dieses Ortes.
Andrew Sternberg war einer von vielen, die am 6. Mai 1945 an diesem
Ort von amerikanischen Soldaten
befreit wurden, nach einem qualvollen Weg über Auschwitz, Mauthausen und Melk. Er war etwas jünger
als die Jugendlichen, mit denen ich
unterwegs bin. Gott sei Dank, Stacheldraht wurde durchtrennt, Tore
sind aufgegangen, Ehrfurcht vor dem
Leben breitete sich wieder aus.
Auf dem Weg nach Hause stechen
bei unseren Gesprächen zwei Gedanken heraus:
Pfarrbrief 2
Das Leid, der Wahnsinn, das Unrecht, mit dem wir konfrontiert wurden, erfüllt uns mit neuer Dankbarkeit über das Vorrecht, hier und jetzt
so leben zu dürfen, wie wir leben.
Dankbar für Meinungsfreiheit, dankbar für 70 Jahre Frieden in unserem
Land, dankbar für den Reichtum
meines Lebens: für eine Arbeit, die
mir Freude macht und mich mit Sinn
erfüllt, für Menschen, die mich lieben
und die ich liebe, für ein (was für
ein!) Dach über dem Kopf und ein
Bett zum Schlafen, für das Eis am
See und die blühende Blumenwiese
und all den kleinen und großen Luxus meines Lebens. Wie leicht geht
mir das verloren im Trubel des Alltags, und erst, wenn ich mich wieder
konfrontieren lasse mit ganz anderen
Lebenswirklichkeiten (und die meisten davon sind nicht Geschichte),
spüre ich wieder, was für ein Geschenk es ist, ganz unverdient hier
und heute zu leben. Diese Dankbarkeit will ich nähren und ihr Raum
geben, immer wieder.
Dabei aber, und das merken wir
schnell, wollen und können wir nicht
stehen bleiben. Das zweite, was an
diesem Nachmittag heraussticht, ist:
Das Leid, das zu mir durchdringt
über die vielen Jahre hinweg, es rüttelt mich auf und macht mich wach
für das Unheil, die Ungerechtigkeit
und den Schmerz, der heute links
und rechts von mir da ist. Es verbindet mich mit den ermordeten Christen im Kongo, mit den ungezählten
Opfern von Menschenhandel in Europa, mit den Flüchtlingen in tropfnassen Zelten wenige Kilometer von
hier. Natürlich, wir werden die Welt
nicht retten. Aber wir wollen hinstatt wegschauen, mit unserer Ratund Hilflosigkeit zu Gott gehen, beten für Erlösung, Heil und Gerechtigkeit, fragen, wo unser Beitrag in all
dem sein kann und soll, und Verantwortung übernehmen.
Herr, wie lange willst du mich so
ganz vergessen?
Schaue doch und erhöre mich, Herr
mein Gott!
Aus dem Inhalt
02 │ Geistliches Wort
03 │ THEMA: „Schnelle“ Ge-
duld
05 │ Gmunden
07 │ Kinder und Jugend
08 │ Ebensee
09 │ Laakirchen
10 │ Scharnstein
11 │ Geburtstage und Lebens-
bewegungen
12 │ EBW
14 │ Gottesdienstplan
15 │ Termine
16 │ Pinwand
Kanzleistunden des
Ev. Pfarramtes Gmunden:
Dienstag – Donnerstag
8:30 – 11:30 Uhr
Tel.: 07612 / 64 237. Fax.: DW 4
[email protected]
Pfarrer Alexander Hagmüller:
0699/188 77 465
[email protected]
Pfarrer Gustav Klosius:
0664/750 66 491
[email protected]
Kurator Albert Botka:
0699/188 78 426
[email protected]
Jugendreferent Sven März:
0699/188 78 422
Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist;
Ich will dem Herrn singen, dass er so
wohl an mir tut.
aus Psalm 13
Herzlich grüßt Sie
Ihr
„Schnelle“ Geduld
„Schnelle“
GEDULD
von Andrea Xandry
P
„ apier ist geduldig“, sagt man. Das mag sein - ich dagegen bin es leider zu selten.
Dennoch soll ich etwas über Geduld schreiben. Wenigstens darf ich mich zuerst als
Bibelkenner äußern und dann erst als ungeduldiger Mensch.
CHRISTLICHES ZEUGNIS
Geduld, Ausdauer. Langmut, Standhaftigkeit - was sagt das Neue Testament dazu? Sehr viel. Ja, es stehen
dort Dutzende von wichtigen Ermutigungen. Als ich sie las, dachte ich:
Die wurden extra für unsere heutige
schnelllebige Zeit geschrieben. Das
stimmt natürlich nicht. Das Wort
Gottes gilt für alle Zeiten. Jedoch –
so scheint mir - werden in unserer
Gesellschaft Geduld, Ausdauer und
Abwarten nachdrücklich verdrängt
durch ein „Mehr und mehr und alles
möglichst sofort“.
«DARUNTERBLEIBEN» - AUSHARREN
Doch widmen wir uns nun den neutestamentlichen Aussagen zu unserem Thema. Mit drei griechischen
Worten will uns die göttliche Weisheit zum Begriff «Geduld» belehren.
Das am häufigsten gebrauchte Wort
dafür, hypomonä, wird in fast allen
Bibeln mit „Geduld“ übersetzt. Das
zweithäufigste Wort ist makrothymia,
oft mit „Ausdauer“ und „Langmut“
wiedergegeben. Dann gibt es noch
ein drittes Wort: anochä. Es kommt
als Substantiv nur zweimal vor - und
nur in Bezug auf eine besondere Geduld. Auf diese gehe ich später genauer ein. Vorerst lasse ich den
Theologen hinter mir und schreibe
weiter als ungeduldiger Mensch in
einer ungeduldigen Welt.
Hy po monä b ed e u t e t w ö r tl i c h
„Darunterbleiben“. Das kann
„Bleiben unter einer Last“ heissen
oder “Ausharren in einer unangenehmen Situation“ oder „Ertragen eines
schwierigen Chefs“ oder - die Liste
könnte lang werden. Lang? Dann
bräuchte ich sicher Langmut, griechisch makrothymia. Die zwei verschiedenen Begriffe hypomonä und
makrothymia werden oft in einem
Atemzug (Bibelvers) genannt. In Kolosser 1,11 zum Beispiel: ... werdet
gestärkt zu aller Geduld (hypomonä)
und Langmut (makrothymia). Diese
makrothymia hat zwei Wortstämme:
makro heisst „lang“. Der zweite
Wortstamm thymia weist in seiner
erweiterten Bedeutung statt auf
„Mut“ mehr auf ein "Aufbrausen“
hin, auf eine Art „Ungeduld“. Mit
anderen Worten: Mit makrothymia soll
ich mein oft zu schnelles emotionales
Handeln lange hinauszögern.
DER GOTT DER GEDULD
Wie wünschte ich mir, wie der Apostel Paulus sagen zu können: ... wir
erweisen uns als Gottes Diener in vieler
Geduld ... und in Langmut ... (2. Korinther 6,4-6). Doch ich rege mich beim
Autofahren hinter Langsamfahrern
auf, suche schnell die kürzeste Warteschlange an der Supermarktkasse,
bin gestresst, weil ich die Warteschleife am Telefon nicht beschleunigen kann, unterbreche einen Redenden, wenn er mir zu umständlich
wird, ärgere mich über zu langsames
Internet und, und, und. Alles das
Pfarrbrief 3
„Schnelle“ Geduld
ginge ja noch, solange es nur mit mir
zu tun hat. Schlimmer wird es, wenn
ich mich so verhalte, wie ich es bei
anderen kritisiere: „Keiner will sich
mehr längerfristig engagieren; alles
muss immer schnell gehen, alle sind
immer ausgebucht, die wenigsten können sich noch auf eine Sache konzentrieren; und richtig zuverlässig ist sowieso kaum noch jemand!“ Das mag ja
stimmen, aber wie steht es denn mit
mir selbst?
Kommt noch dazu, dass ich, wenn ich
das Thema „Geduld, Langmut und
Ausdauer“ als Christ betrachte, häufig
noch mehr ins Defizit gerate: Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht genug
Ruhe und Muße zum Gebet finde und
zu wenig geistlichen Tiefgang gewinne.
Mein Schrei zu Gott ist humorvollhilflos ausgedrückt: „Herr, gib mir Geduld, aber bitte sofort!“ Das tut er natürlich nicht. Gott hat glücklicherweise
einen geduldigen Charakter. Er trägt
sogar die Bezeichnung „Gott der Geduld“ (vgl. Römer 15,5). Gott wirkt mit
anderen Zeitvorstellungen und setzt
die besten Lernmethoden ein. Das gibt
mir Hoffnung für meinen Wunsch
nach mehr Geduld, Langmut und Ausdauer.
ZUR GEDULD IN RUHE GELANGEN
Geduld wird besonders dann zur Ge-
duldsprobe, wenn man lange auf etwas
warten muss, das einfach nicht eintreffen will. Für „Geduld haben“, im Sinn
von „ erdulden“, „er trag en“ ,
„vertragen“ gibt es noch ein anderes
Wort im griechischen Neuen Testament. Es ist das Verb anechomai. Es
behandelt meist den Bereich der Beziehungen von Mensch zu Mensch, dann
auch vom Menschen zu Gott und
schließlich von Gott zum Menschen.
Das oben erwähnte, dritte Wort für
Geduld - anochä - gehört zu diesem
Verb anechomai. Es bedeutet ein geduldiges Aushalten in (noch unerfüllten)
menschlichen Erwartungen: nämlich
andere Menschen dort zu ertragen, wo
sie sich anders verhalten, als ich es gerne hätte. In Kolosser 3,13 schreibt
Paulus: Ziehet ... Langmut an, indem einer
den anderen erträgt und ihr euch untereinander vergebt (genauer: Gnade schenkt).
Das „Gnade-Schenken“ spricht mich
sehr an, da ich weiss, wieviel Gnade ich
selbst brauche, um Geduld für mich
bei anderen zu finden!
dern aufrecht weitergehen lassen - in
Erwartung einer Änderung, wie sie
Gott herbeiführen will. Und als „Gott
der Geduld“ weiss er da bestens Bescheid! Im Römerbrief 2,4 steht der
bekannte Satz: Oder verachtest du den
Reichtum seiner Güte, Geduld {anochä} und
Langmut? Weisst du nicht, dass dich Gottes
Güte zum Umsinnen führt? Es scheint,
dass Gott viel Geduld mit uns allen
hat, bis wir - wo auch immer es notwendig ist - zum Umdenken und zur
Umkehr kommen.
Dieses Anechomai-Verhalten führt mich
in jene geduldige Bereitschaft hinein,
schwierige Menschen auszuhalten und
Unangenehmes zu erdulden. Aber ich
darf gleichzeitig auch damit rechnen,
dass mir Gott zeigt, wenn ich falsche
Lasten trage und dabei ermüde. Geduld soll mich nicht erdrücken, son-
Mit freundlicher Genehmigung
der Redaktion Christliches Zeugnis aus der
Zeitschrift 1/15 (Dranbleiben)
Magazin von Campus für Christus
Schweiz
www.cfc.ch
Evangelischer Kirchentag O.Ö. –
Gustav Adolf Fest
Gallneukirchen
Pfarrbrief 4
Anochä hieß in der griechischen Antike
„Geduld in Ruhe“ zu haben. Lassen
wir uns vom „Gott der Geduld“ zu
dieser „Geduld in Ruhe“ führen! Gehen wir getrost unseren „ungeduldigen“ Weg weiter, in beständiger
Bereitschaft zum Umdenken. Mit dem
Hypomonä-Darunterbleiben und der
Makrothymia-Langmut werden wir auch
Gottes ruhige, zum Ziel führende Anochä-Geduld erfahren!
Andrea Xandry
Im Bild die ökumenische Feier
am Hauptplatz mit Superintendent Gerold Lehner, dem
evangelischen Pfarrer Günter
Wagner und dem katholischen
Pfarrer Klaus Dopler. Für das
überkonfessionelle Brückenbauen gibt Gallneukirchen
und auch dieses christliche
Fest ein erfreuliches Beispiel.
Die Diakonie mit ihren 100
Einrichtungen in Österreich
stellte sich am Beispiel Gallneukirchen eindrucksvoll vor.
Die Landessonderausstellung
zum Thema Sozialarbeit bot
Führungen an, die noch bis
2.11.2015 zu besuchen sind.
Albert Botka
Gmunden
Erleuchtung durch die Konfirmation
Dem Segen der Konfirmanden durch
unseren Pfarrer am 10. Mai in
Gmunden folgte eine besondere Erleuchtung. Jeder einzelne der frisch
Konfirmierten drehte eine Glühbirne
in eine Tischlampe am Altar. Welch
ein schönes Symbol, als schließlich
22 Lampen unter dem Bild des aufer-
standenen Jesus in unserer Kirche
hell brannten. Ein großes Licht für
den Lebensweg am Übergang von
der Kindheit zum selbstständigen
Menschen und zugleich ein Licht in
der Gemeinschaft der Pfarrgemeinde
und für die Welt. Vom Oktober bis
zum Mai ging das dreiköpfige Team
mit Pfarrer, Jugendreferent und Kurator einen bunt gestalteten Weg, der
den Jugendlichen das Leben mit Gott
zeitgemäß nahe brachte. Wir wollen
die junge Generation in unseren Gebeten auf ihrem weiteren Weg begleiten.
Albert Botka
Aus dem Presbyterium
Zum Thema Renovierungs- und
Bauvorhaben ist derzeit nur so viel
zu sagen, dass die Planungsgespräche zwischen Presbyterium, Architekturbüro und dem Bundesdenkmalamt am Laufen sind. Mit einem
anerkannten Vorschlag, der unserer
Gemeinde zur Besprechung und Beschlussfassung vorgelegt wird, rechnen wir im Herbst.
Kreisen der Familien, sowie von älteren und jüngeren Gottesdienstteilnehmern kommt oftmals die Anregung für einen späteren Beginn, damit vor dem Gottesdienst etwas
mehr Zeit bleibt. Natürlich soll es
auch nicht zu spät werden, da ansonsten von der Mittagszeit bzw.
vom Nachmittag des Sonn- und Fei- In der Maiklausur des Presbyteriums ging es
auch um zentrale Themen wie Perspektive und
ertages viel verloren geht.
Das aktuelle Anliegen aus der letzten
Gemeindevertretersitzung im März
ist Folgendes: Wir wollen erfragen,
ob der Beginn des Sonntagmorgengottesdienstes mit 9:00 Uhr
dem Wunsch der Mehrheit unserer
Pfarrgemeinde entspricht. Aus den
Eine schöne Sommerzeit mit viel
Wärme für Körper, Geist und Seele
im Namen des Presbyteriums
Albert Botka
Orientierung in unserer Gemeinde. Georg Binder
moderierte und fotografierte, darum ist er nicht
im Bild. Wir sind dankbar für das gute Arbeitsklima in unserem Presbyterium.
Wir bitten um Rückmeldung (an die Pfarrkanzlei, Adresse siehe Pfarrbrief Seite 2)
9:00 Uhr,
9:30 Uhr oder 10:00 Uhr
ob
Ihre/deine erwünschte Beginnzeit für den Sonn- und Feiertagsgottesdienst in Gmunden ist!
Pfarrbrief 5
Gmunden
Aus der Evangelischen Krankenhausseelsorge Salzkammergut
Anfang März haben wir
mit ca. 120 Angehörigen
den ökumenischen Gedenkgottesdienst am
Salzkammergutklinikum Gmunden gefeiert - ein sehr
berührender Gottesdienst, der schon
eine lange ökumenische Tradition hat.
Erstmals an einem Freitag abgehalten,
haben sich durch den veränderten Termin weit mehr Angehörige angesprochen gefühlt und sind gekommen, was
die katholischen Seelsorgerinnen Maria
Mitterwallner-Haslinger und Christine
Rossmann sowie mich sehr gefreut hat.
Seit Beginn meiner Tätigkeit habe ich
auch über evangelische Gottesdienste am Krankenhaus nachgedacht. Mir
war aber klar, dass ich dazu Ehrenamtliche brauche, die zusammen mit mir
dies verwirklichen wollen. Nun werden
in nächster Zeit 2-3 Ehrenamtliche
ihren Dienst in der Evangelischen
Krankenhausseelsorge beginnen, sodass wir – beginnend rund um die
Festtage Weihnachten, Ostern und
Pfingsten sowie Erntedank – evangelische Gottesdienste andenken können.
Wenn Sie Interesse haben, bei der Gestaltung z.B. musikalisch dabei mitzuarbeiten bzw. einfach gerne dabei sein
würden, ja dieses Anliegen unterstützen, dann melden Sie sich bitte bei mir.
Wir brauchen dazu auch HelferInnen,
die PatientInnen von den Stationen
holen und zurückbringen. Über neue
Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge, die den Kurs für die Altenheim- und Krankenhausseelsorge absolviert haben und in naher Zukunft
am Klinikum Gmunden arbeiten, berichte ich in der nächsten Ausgabe des
Gemeindebriefs.
Eine kleine Rückschau: Erstmals hat
am Salzkammergutklinikum Vöcklabruck Ende Oktober 2014 der Tag für
Ehrenamtliche in der Krankenhausund Altenheimseelsorge stattgefunden. Pfr. Peter Frör aus München einer meiner Lehrer in der Kranken-
hausseelsorge - wusste mit seinem Thema „Liturgie des Seelsorgegesprächs“ zu begeistern. Aus ganz
Oberösterreich wurde dazu eingeladen
und ca. 45 Ehrenamtliche kamen gerne. Hervorzuheben ist, dass das Salzkammergutklinikum nicht nur die Räume, sondern auch die Bewirtung zur
Verfügung gestellt hat.
Jedenfalls macht die Arbeit am Salzkammergutklinikum viel Freude.
Ganz besonders schätze ich das gute
menschliche Klima, das gute ökumenische Zusammenarbeiten und die
Verbundenheit in diesem Haus. Einen schönen Sommer wünsche
ich Ihnen!
Pfr. Mag. Hans Hubmer,
Evang. Krankenhausseelsorger
Salzkammergutklinikum Gmunden,
Dienstag Vormittag im Haus,
+43 (0)50554 73 26902; Mobil: +43
(0)699 18877415;
[email protected]
das offene Café
grenzenlos und die Atmosphäre durchwegs freundschaftlich und harmonisch.
Das Caféteam war von dem schönen
Erfolg dieser Initiative beim gemeinsamen Rückblick wirklich angetan. Danke für euren lieben und zahlreichen
Besuch. Der Wunsch nach einem
Treffpunkt für Gespräche in unserer
Pfarrgemeinde, eine Gelegenheit für
genauere Information zu aktuellen
Themen, ein Platz, wo man Sorgen
und Wünsche bespricht, so etwas wie
ein Vereinslokal, ein Platz zum Wohlfühlen – Auftanken und Abladen, das
alles und ein bisschen mehr ist mit
dem „offenen Café“ gelungen. Unter
diesem Vorzeichen ist der Beschluss
des Teams leicht gefallen, im Herbst
die Türen wieder zu öffnen. Zudem
gibt es einige Ideen für spezielle Zusatzangebote.
Wir freuen uns wieder, sowohl auf die
Stammgäste als auch auf neue Gäste
und gute Begegnungen im Herbst ab
22. September jeden Dienstag ab 15:00
Uhr. (Bitte diese neue Öffnungszeit zu
beachten).
Euer (noch erweiterungsfähiges)
Frauenfrühstück
ich geschnitzt? Meine Persönlichkeit
ein Produkt der Umwelt oder Eigenverantwortung?“. Margit Eichhorn
erzählte so lebendig und ihre Art ist so
natürlich und herzerfrischend, dass
jede von ihrem interessanten Vortrag
berührt und begeistert war. Wir konnten viele Denkanstöße mit nach Hause
nehmen.
Dieses Frühstück war wirklich wieder
etwas „Besonderes“. Versprochen…
Fortsetzung folgt
Eure Beate Kronberger
….geht in die Sommerpause!
Vom November bis Mai hatten wir
jeden Dienstagnachmittag schöne Begegnungen bei Kaffee/Tee und Kuchen in dem renovierten kleinen Saal
(ehemals Jugendraum) unseres Pfarrhauses. Der Sommer lockt ins Freie,
sodass wir eine Sommerpause bis zum
Ende der Schulferien machen.
Es wurden in der vergangenen Saison
mehr als 60 Kuchen gegessen und 200
Gäste an 31 Nachmittagen begrüßt.
Die Vielfalt der Gesprächsthemen war
Das heurige „Frühstück für Frauen“
fand zum zweiten Mal in unserem Gemeindesaal am 28. März 2015 statt.
60 Frauen genossen das gute Frühstück an liebevoll gedeckten Tischen
und in netter Gesellschaft. Musikalisch
wurden wir von Michi Kreuzer und
Wolfgang Haas begleitet.
Der Höhepunkt war natürlich der Vortrag von Mag. Margit Eichhorn unter
dem Thema „Aus welchem Holz bin
Pfarrbrief 6
Caféhaus – Team Angelika & Jörg,
Eva & Rudi, Swanhild & Siegfried,
Margarete, Uschi, Uasi, Gerlinde und Albert
Kinder und Jugend
Stau am Weißwurst-Buffet
Am Sonntag den 19.04. veranstaltete
der Jugendkreis Trinity ein WeißwurstFrühstück im Anschluss an den „Der
Dritte“-Gottesdienst. Der Gemeindesaal wurde bayrisch dekoriert und auch
die Jugendlichen schmissen sich in
Dirndl und Tracht. Wir dachten, wir
wären darauf vorbereitet, doch der
Andrang nach der Kirche war jenseits
dessen, was wir uns vorgestellt haben!
Und somit musste der eine oder die
Wir g‘hörn z’samm
Miss Trinity 2015
Ein gutes Jahr später, nachdem der
„Mister Trinity“ (Jo Neumann) ermittelt worden war, kam es beim Jugendkreis zur „gerechten“ Auflage einer
„Miss Trinity“-Wahl. Hierzu hatten
sich im Vorfeld Jo und Tobi Piesch
Gedanken gemacht und Spiele bzw.
Aufgaben vorbereitet, die zur Entscheidung beitragen sollten. So wurden
die 10 „Bewerberinnen“ u.a. in folgenden Disziplinen bewertet: Catwalk mit
Flossen; Gedächtnistraining anhand
andere doch etwas länger auf seine
Wurst und/oder Getränk warten,
denn die Sitzplätze reichten bei weitem
nicht aus. Gott sei Dank war schönes
Wetter, so dass sich die Besucher auch
vor dem Gemeindesaal niederlassen
konnten. Und während an den Kassen
und in der Küche geschäftiges Treiben
herrschte, war die Stimmung im Saal
vergleichbar mit einem Oktoberfestzelt! Wir freuen uns sehr über so viel
positives Feedback und versprechen
denjenigen, die etwas mehr Geduld
haben mussten, dass wir
uns
beim
nächsten Mal
noch mehr
ins
Zeug
legen! Danke, dass Ihr
die Aktion
des Jugendkreises so toll
unterstützt habt!
Unter diesem Motto stand der Jungschartag 2015, zu dem Jungscharen aus
ganz Oberösterreich auf die Gis kamen. Auch wir waren mit 10 Kindern
und zwei Mitarbeitern (Sarah Kuba
und Sven März) vertreten. Auch wenn
das Wetter zu Beginn noch nicht ganz
so wollte, wurde es im Verlauf des Tages ein sehr sonniger Tag, an dem wir
zu Beginn einen kindgerechten Gottesdienst feierten, zu Mittag uns die ge-
grillten Knacker + Eis zum Nachtisch
schmecken ließen, um dann am Nachmittag in verschiedenen WorkshopAngeboten zu spielen, basteln, musizieren … und uns am reichhaltigen Kuchenbuffet zu bedienen. Nach der Abschlussveranstaltung mit Liedern und
einer Geschichte ging es zurück nach
Gmunden. Ich freue mich – wie die
Kinder – schon auf den nächsten Jungschartag!
Sven März
einer Einkaufsliste; Einparken; Tanzen;
ein imaginäres Kind (Wasserflasche) so
lange wie möglich halten …
Die männlichen Teilnehmer durften die Jury stellen und Punkte vergeben.
Es war ein super-lustiger
Abend, den Jo und Tobi
sehr kreativ und mit viel
Liebe zum Detail gestalteten und so wurde zum
Ende des Abends die Miss
Trinity 2015 gekürt: Sarah
Kuba.
Vielen Dank für diesen gelungenen
Jugendkreis-Abend!
Sven März
Sven März
Pfarrbrief 7
Ebensee
Altes und Neues aus Ebensee
Einige größere Veranstaltungen ließen
das Halbjahr rasch
vorbeigehen, es war
der ökumenische
Weltgebetstag der Frauen, der im
März wieder bei uns abgehalten wurde, am Palmsonntag war Familiengottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, einige Abendmahlsgottesdienste im Altenheim, wo eine
schöne Gemeinschaft spürbar ist, an
Christi-Himmelfahrt war ein gemeinsamer Gottesdienst mit allen Teilgemeinden und es war nach dem Gottesdienst Gelegenheit, sich mit bekannten Freunden ausgiebig zu unterhalten und über verschiedene Projekte nachzudenken.
Auch unser ehemaliger Vikar Marius Bryl, der jetzt in Weißbriach/
Kärnten Pfarrer ist, besuchte uns mit
Frau und Gemeinde und wir verbrachten einige Stunden im regen
Austausch miteinander.
Für sonstige Veranstaltungen ( Konzerte
ect.) bitte die Plakate
in den Schaukästen
beachten.
Weitere ständige
Veranstaltungen.
Jubilare April bis Juni
Graf Ingrid, Langwieserstrasse 44
Renz Manfred, Rindbachstrasse 22
Reitzelsdorfer Herta, Schwaigerweg 4
Kuffner Alfred, Bahnhofstrasse 7
Kuffner Bruno, Alte Saline 3
Gratzer Helga, Siedlergasse 8
Wechselberger Auguste, Kalvarienberg 29
Stüger Hedwig, Alte Saline 3
Peer Josef, Grünfeldstrasse 12
Ganglmair Günther, Pestalozzistrasse 5
Der Frauenkreis
trifft sich wieder nach
den Ferien jeden
3.Montag im Monat
um 14:00 Uhr in der
ev. Kirche und auch Bibelstunde ist
alle zwei Wochen um 18:30 Uhr.
Am 1.Sonntag / Monat ist Abendmahlsgottesdienst, bitte die Kinder
zum Gottesdienst mitbringen, sie
sind unsere Zukunft, ab September
wird es wieder jeden 3. Sonntag Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst geben.
Wer keine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst hat, wer einen Besuch vom
(81)
(70)
(81)
(83)
(88)
(75)
(88)
(91)
(85)
(80)
Pfarrer wünscht, bitte Telefonnummer 6295 ( Kurator) anrufen.
Den Jubilaren und älteren Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen, Gesundheit und schöne Feiern
im Familien- und Bekanntenkreis,
den Kranken baldige Erholung und
alles Gute.
Allen Gemeindegliedern eine erholsame Ferien- und Urlaubszeit.
Wolfgang Trink
Besuch aus Michelbach!
Beim Besuch unserer Partnergemeinde aus Michelbach/ BRD zu
Pfingsten hatten wir leider kein gutes
Wetter und so mussten wir unser
Programm völlig umstellen, das tat
aber der guten Laune keinen Abbruch und es war zum 58. Jahr der
Partnerschaft immer noch der feste
und aufrichtige Wille vorhanden,
dieses Band nicht abreißen zu lassen.
Im Pfingstgottesdienst mit dem Posaunenchor und den Pfarrern Klosius
und Enders war das Wirken des hl.
Geistes zu spüren. Nachmittags besuchten wir das Papiermachermuseum in Steyrermühl und alle fanden
die Führungen äußerst interessant.
Pfarrbrief 8
Zum Abendessen
trafen wir uns im
Hotel Post, Wolfgang Loidl zeigte
uns Bilder über
den Ablauf des
vergangenen Jahres und von dem
letzten Besuch in
Michelbach.
Am Montag waren wir beim Langbathsee und anschließend war bei der
Kirche eine Andacht im Grünen mit
Posaunen, nach dem Mittagessen
fuhren die Gäste wieder ab und kamen wohlbehalten in Michelbach an.
Laakirchen
UNSERE
KONFIRMIERTEN
Bibelstunde
-liche Einladung zum
GEMEINSAMEN FRÜHSTÜCK
Mit Freunden, Familien und Nachbarn aus Gmunden,
Ebensee, Scharnstein und Laakirchen
Lebenselixier ,,Singen“
Thema:
Referentin:
Musik. Leitung:
Wann:
Wo:
Barbara Müller
Barbara Müller und Wolfgang Haas
Samstag, 12. September 9:00 Uhr,
evang. Gemeindezentrum Laakirchen
mit Kinderbetreuung
Anmeldungen erbeten bis Freitag, 11. Sept 12:00 h bei:
Gerlinde Forsthuber, 07612/87599 E-Mail:[email protected]
Gerlinde Weber, E-Mail:[email protected]
Irmgard Weber, 07613/3426 E-Mail:[email protected]
Termine Juli bis September 2015
Do.
So.
So.
So.
25. Juni
12. Juli
30. August
06. September
15:00 Uhr
09:00 Uhr
11:00 Uhr
09:00 Uhr
Sa. 12. September
09:00 Uhr
Do. 24. September
15:00 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
Festgottesdienst mit Grillfest
4-Gemeinden Wandertag in Gmd.
Geburtstags-Jubilare-Gottesdienst
mit hl. Abendmahl u. Kirchenkaffee
Gemeinsam Frühstücken der
Gesamtgemeinde
Gottesdienst im Altenheim
Unsere Jubilare
Frau Hedwig Hendel
Herr Franz Meister
Frau Gertrude Reuter
Herr Helmut Pühringer
Frau Sophie Prall
Frau Antonia Hessenberger
Frau Sara Ohler
Frau Franziska Gattinger
Frau Katharina Glanzmann
Herr Karl Riedler
Oberhumerstraße 2
Gmöserstraße 16
Lois Stelzerstraße 7/10
Gschwandterstraße 22
Neue Heimat 4
Im Köhbrunn 10
Neue Heimat 3
Haar 3
Mitterweg 4
Kapellenstraße 1
86 Jahre
90 Jahre
70 Jahre
87 Jahre
89 Jahre
84 Jahre
81 Jahre
94 Jahre
65 Jahre
70 Jahre
Die Bibelstunde in Laakirchen wird
nun seit etwa 60 Jahren gehalten. Bis
zu 10 Personen treffen sich zweimal
im Monat. Von der Arbeitsweise her
hat sich in unserem Kreis eine bestimmte Gestalt des Bibelabends
herausgeformt. Am Beginn steht
immer ein Gebet. Dann beginnt die
Arbeit mit der Schrift. Einer der Anwesenden liest einen Sinnabschnitt
vor. Es folgt eine kurze Stille, bis die
oder der Erste in der Runde frei sagt,
was ihn bewegt. Es kommt dann zu
einer lebhaften Diskussion über biblische Sachfragen bis zu Gegenwartsfragen aller Art. Diese Gespräche sind
ganz frei; niemand ist gezwungen, sich
zu äußern. Die Bibelfreunde haben
Vertrauen zueinander gefunden,
konnten ihre Vorurteile und Ängste
abbauen und stellen ihre eigene Meinung zur Diskussion. Hier fühlt sich
jeder als Suchender und Empfangender. "Denn Einer ist unser Meister,
wir aber sind Schwestern und Brüder,
eine lebendige Gemeinschaft" (frei
nach Mt 23,8).
Den Abschluss macht ein Gebet.
Unser Bibelkreis ist offen für alle,
die um ihren Glauben ringen, sei es,
dass jemand einmal einen Probeabend besucht und wieder wegbleibt, sei es, dass jemand Gefallen
an unserem Kreis und seiner Arbeit
findet und sich entschließt, weiterhin dem Bibelkreis anzugehören;
willkommen ist uns jeder Mann und
jede Frau. Am Ende dürfen wir Paulus ein wenig abwandeln: "Wie können wir Gott genug danken für all
die Freude, das Vertrauen, die Offenheit und die Liebe, die uns erfüllen?" (nach 1 Thess 3,9).
Pfarrbrief 9
Scharnstein
Aus dem Almtal
Vorplatz - Eingang - Sanitär
Der Vorplatz ist
nun fertig und
mit zwei zusätzlichen Blumenkästen und vier größeren Blumentöpfen, gefüllt
mit leuchtenden
Blumen,
geschmückt. Das
Edelstahl-Geländer wurde
montiert und
schon von Kindern als Turngerät verwendet. Da die Höhe zwischen
Rampe und Vorplatz sehr gering ist, ist
auch keine ungewöhnliche Absturzgefahr gegeben. Die auf der linken Seite
angrenzende Wiese wurde geebnet,
damit das Regenwasser gut abrinnen
und versickern kann. Der Grassame ist
gesät, die Fläche beregnet – wir warten
nun auf frisches Grün. Vor den Fenstern des Tankraumes wurden noch
Fensterschächte
eingebaut,
damit auch
in
diesem
Bereich das
Abrinnen
des Regenwassers vom Gebäude weg
erfolgen kann. Für die Vorplatzbeleuchtung wurde ein Kabel verlegt,
damit nicht neu aufgegraben werden
muss, wenn Beleuchtungskörper aufgestellt werden.
Im Sanitärbereich wurde eine neue
breitere Tür eingebaut, ein neuer
Fliesenboden verlegt und die Wandfliesen ergänzt, die Decke mit hellen
Kunststofffliesen beklebt, behindertengerechte Wandbügel montiert und die
Elektroinstallation an die neue Situation angepasst.
Auch im Vorraum der Kirche wurden
neue, helle Bodenfliesen verlegt.
Damit sind die Umbauarbeiten bis
zum Fest abgeschlossen. Weitere
Adaptierungen werden im Herbst erfolgen.
Herzlichen Dank an alle, die sich hier
planend, beratend, Hand anlegend,
mitfinanzierend und betend eingebracht haben. Auch dem Gustav Adolf
Verein sei herzlich gedankt, er hat uns
eine Spende von 2.000 € zugesagt.
50 Jahre "Evangelische
Kirche Scharnstein"
Am 5.7.2015 feiern wir 50 Jahre Heilig-Geist-Kirche Scharnstein.
Am Grundstein neben dem Eingang
ist das Datum 4.7.1965 deutlich ersichtlich. Vor 50 Jahren haben wir eine
Kirche buchstäblich geschenkt bekommen. Den Plan erstellte Architekt Gerhard Keller, das Württembergische
Jungmännerwerk hat die Arbeiten verrichtet, das Evangelische Berufstätigenwerk Württemberg unter Leitung von
Frau Pfr. Lydia Präger hat durch Spenden die überwiegenden Kosten übernommen und den Grund schenkte uns
das Diakoniewerk.
Herzlichen Dank für diese unglaubliche Großzügigkeit und herzliche
Einladung zu diesem Fest.
Sonntag 5. Juli 2015
09:30 Festgottesdienst mit dankbarem Rückblick und Ausblick
11:15 Musikkapelle Viechtwang
12:00 Gemeinsames Mittagessen
15:00 Ausklang
Herzlichen Dank für jede Mithilfe!
"Wir müssen nicht das Tempo
erhöhen, sondern die Richtung
ändern und umkehren."
Magnus Malm
Pfarrbrief 10
Unser Patenkind
Name: Siddamma
Alter: 5 Jahre (geb. 27. Juli 2009)
Geschwister: Yeriswami (3),
Nagaraja (8),
Vater: Siddappa, Mutter: Marekka,
Die Eltern sind sehr arm und HIV infiziert.
Religion: Hindu
Organisation: Schloß Klaus
Agape Heim: Prema Nilaya
Provinz: Karnataka, Südindien
Die Mädchen der untersten Kaste
sind meist unerwünscht, weil die Eltern die Mitgift nicht bezahlen können. Wir wollen Siddamma und ihre
Familie in Fürbitte und Dankgebet
begleiten und finanziell unterstützen.
Frühstücks-Gottesdienste
Zu nächsten Frühstücks-Gottesdiensten mit Kinderbetreuung am
20. Sept., 8. Nov., 06. Dez.
jeweils 09:00 Uhr laden wir herzlich
ein.
Eine gesegnete Urlaubszeit,
mit Erholung für Leib und Seele
und guten Gesprächen
mit unserem HERRN,
wünscht im Namen des KirchenLektor Klaus Drack
Teams
Geburtstage und Gemeindeleben 2. Quartal 2015
Wir gratulieren herzlich..
Zum 60. Geburtstag:
Modl Heinz Ing., Altmünster
Braun Johann, Ohlsdorf
Braun Karl, Ohlsdorf
Resch Neydhart, Gschwandt
Wimmer Angelika, Gmunden
Hirsch Verena, Ohlsdorf
Elger Edwin, Gmunden
Zum 70. Geburtstag:
Jolas Karin, Gmunden
Schwind Kaersti, Gmunden
Prall Johann, Altmünster
Handlechner Josef, Gmunden
Gaigg Christa, Altmünster
Knecht Waldemar, Gmunden
Gey Johanna, Gmunden
Zum 86. Geburtstag:
Vostrovsky Brigitte, Gmunden
Degn Lore Mag., Altmünster
Raffelsberger Luise, St. Konrad
Zum 87. Geburtstag:
Spiessberger Josefa, Altmünster
Zum 88.Geburtstag:
Adelsberger Wilhelm, Gmunden
Zum 89. Geburtstag:
Montag Luzie, Gmunden
Hirsch Annemarie, Gmunden
Weingärtner Hermine, Gmunden
Zum 75. Geburtstag:
Seigner Robert, Gmunden
Kerling Sigrid, Kirchham
Barnert Helga, Kirchham
Holzinger Hermann, Kirchham
Dahle Armin, Gmunden
Nussbaumer Wilfried, Gmunden
Holzinger Helma, St. Konrad
Werkhausen Bernd, Altmünster
Zum 90.Geburtstag:
Bell Michael, Scharnstein
Danninger Anna, Kirchham
Zum 80. Geburtstag:
Luciak Diane, Altmünster
Trautwein Ingrid, Grünau
Ortner Barbara, Gmunden
Adelsberger Hans, Gmunden
Zum 94.Geburtstag:
Gaigg Johanna, Altmünster
Zum 81. Geburtstag:
Greinecker Siegfried, Gschwandt
Hamedinger Josefa, Gschwandt
Kronberger Walter, Ohlsdorf
Lobisser Ruth, Gmunden
Kreuzer Grete, Gmunden
Zum 82. Geburtstag:
Holzinger Franz, Kirchham
Weber Margarete, Gmunden
Grawert Minna, Gmunden
Arnold Dieter Pfr.i.R. Mag., Gmd.
Zum 83. Geburtstag:
Holzinger Frieda, Kirchham
Bernt Friedrich DI, Gmunden
Starzinger Maria, Gmunden
Kreischer Georg, Pinsdorf
Maurer Walter, Altmünster
Zum 84. Geburtstag:
Resch Josefa, Gschwandt
Michaelis Rolf-Dieter, Traunkirchen
Altendorfer Irmgard, Altmünster
Zum 85. Geburtstag:
Holzinger Maria, Scharnstein
Zum 91. Geburtstag:
Kreuzer Maria, Gmunden
Zum 93.Geburtstag:
Zachhuber Johann, Gmunden
Tasler Ingeborg, Gmunden
Petra Buchegger und Peter
Huemer, Laakirchen
Fabian Elias THALLINGER, Sohn
von Marion und Gerhard
Thallinger, St. Konrad
Pascal-Michael AICHER, Sohn von
Stefanie Aicher und Michael
Peiskammer, Laakirchen
Trauungen:
Petra MAYRHOFER und Dipl.Ing.
Florian RUF, Laakirchen
Katharina LICHTENEGGER und
Thomas STADLER, Viechtwang
Verstorben sind folgende Gemeindeglieder:
Freya WOLFSGRUBER,
Gmunden, im 87. Lj.
Michael MITTERBERGER, Graz,
im 41. Lj.
Eva SIEBER, Pinsdorf, im 51. Lj.
Czeslaw-Alexander KUNKEL,
Gmunden, im 84. Lj.
Michael KRAUS, Gmd., im 95. Lj
Franz FÜHRER, Gmd., im 85. Lj.
Isolde CSALLNER, Gmunden,
im 83. Lj
Zum 96. Geburtstag:
Broda Annemarie, Gmunden
Dahle Anna, Gmunden
Taufen:
03. März 2015 bis 21. Juni 2015:
Elsa Maria LAUER, Tochter von
Alice Lauer und Harald
Trawöger, Altmünster
Miriam RIEDLER, Tochter von
Bettina Riedler und Michael
Holzinger, Kirchham
Frieda-Marie MARKOWSKI,
Tochter von Christina und
Philipp Markowski, Wien
Sophie FISCHER, Tochter von
Daniela und Florian Fischer,
Gmunden
Samuel MORAN, Sohn von Irina
und Michael Moran, Ohlsdorf
Alissia HABERL, Tochter von
Nicole Mitterhofer und Andreas
Haberl, Ohlsdorf
Cora ZADOINA, Tochter von Stephanie und Adrian Zadoina,
Ebensee
Sarah BUCHEGGER, Tochter von
Wussten Sie, dass …
… sich vor 145 Jahren, im Juni
1870, die Evangelische Filialgemeinde Gmunden als selbständige
Evangelische Pfarrgemeinde
A.C.*) Gmunden konstituierte?
Erster Pfarrer
Koch, erster
Schwerdt. (*:
Confehsion“ weise).
war J. Friedrich
Kurator Christian
A.C. „Augsburger
damalige Schreib-
… vor 140 Jahren, unser evangelischer Friedhof eingeweiht wurde?
Die Einweihung wurde anlässlich
der ersten Beerdigung am 21.8.1875
von Johann Hufnagel, Besitzer des
Hansengutes am Grasberg, vorgenommen. Eigenhändiger Vermerk
von Pfarrer Koch im Matrikenbuch:
Erste Beerdigung am evangelischen Friedhofe allhier, begraben neben dem Holzkreuze, das er gespendet hatte.“
Pfarrbrief 11
EBW
EBW
Evangelisches Bildungswerk Gmunden
Programmvorschau EBW Juni –November 2015
"Mit der Bibel im Gespräch"
11.06.15
15:00
KS
Theol. Seminar J.Zink "Ethik"
Konzert
25.06.15
19:30
KI
Lukas Raffelsberger u.
Bernadette Filger
"Phantastische Bilderwelten"
28.08.15
"Mit der Bibel im Gespräch"
08.10.15
15:00
Kantatengottesdienst, Vöcklabruck
08.11.15
10:00
Kantatenkonzert
08.11.15
18:00
KI
Lukas Raffelsberger, Chor …
"Mit der Bibel im Gespräch"
12.11.15
15:00
KS
Theol. Seminar
Bonhoeffer
24.11.15
19:00
GS
Vortrag Bischof Dr. Bünker
KS
Fahrt nach Sandl – Schrems
„Phantastische Bilderwelten“ und
„Das unbekannte Universum“
Theol. Seminar
Lukas Raffelsberger, Chor …
Im Kammerhofmuseum Gmunden läuft die neue Sonderausstellung
"Das Königshaus Hannover in Gmunden"
die auch mit Leihgaben aus unserer Evang. Pfarrgemeinde Gmunden bestückt ist.
Herzliche Einladung zur Eröffnungsfeier, am Dienstag, 7. Juli 2015 um 18:00
Musikalische Umrahmung: Bernadette Filger & Lukas Raffelsberger
Uhr
Das Hannover´sche Königshaus unterstützte die Evangelischen bei der Gründung zur Filialgemeinde
1869 und weiters 1870 als selbständige Evang. Pfarrgemeinde A.C. Gmunden in vielerlei Hinsicht,
sowohl finanziell als auch durch wertvolle Sachspenden.
Kammerhof Museen Gmunden, Kammerhofgasse 8 (Trauntor)
Öffnungszeiten: Mittwoch-Sonntag 10-17 Uhr; jeden ersten Mittwoch im Monat 10-21 Uhr.
Juni bis August auch an Dienstagen 10-17 Uhr.
Kontakt: 07612/794-423 oder 425, [email protected], www.k-hof.at
Wappen Königreich Hannover
1837
Kürzlich ist der 3. Band der Klein- sen. Es ist keine reißerische, leere An- Positiven – wie hier – und im Negativen.
buchserie LICHTBLICKE
von Pfarrer i.R.
Mag. Günter
Ungar
erschienen.
Sein Titel berührt
den modernen
Leser und der
Untertitel verlockt dazu, sich
darauf einzulas-
Nicht nur durchgeblättert…
„RUF IN DIE FREIHEIT“
Entwurf einer zukunftsfähigen Ethik von
J. Zink
Dieses Buch kann man als ein Vermächtnis des großen Theologen Jörg
Zink betrachten. Er hat ein Leben lang
mit der Wissenschaft im Gespräch gelebt, doch seine Liebe gehörte weniger
Pfarrbrief 12
kündigung, sondern es steht jedem offen, auf diese relativ einfache Weise INNERLICH REICH zu werden.
Gute Lieder und Texte auswendig zu
lernen - mit konkreten Anleitungen und
„Eselsbrücken“ - ist wirklich möglich.
Auch im fortgeschrittenen Alter !
Diese Lieder sind verdichtete Bibelworte.
Gottes tröstende, liebende und auch
zurecht weisende Gedanken.
Pfr. Ungar hat dazu eine Reihe aktueller
Bücher gelesen, die aufzeigen, welche
Macht die Gedanken über uns haben. Im
der wissenschaftlichen Forschung als
den Menschen dieser Zeit.
„Der Sinn einer Ethik ist nicht der, dass
der Mensch durch sein Tun etwas Besseres werden soll, sondern eine Ethik des
Hinschauens, der Liebe und der Hoffnung, und nicht der Verhaltenskataloge“.
Er sieht „Gott nicht als Herrscher und
Gesetzgeber, der Angst auslöst, sondern
als den, der von Angst freimacht und bei
dem wir Menschen unser Zuhause ha-
Dipl. Gemeindepädagoge
Jörg Piesch
Das Büchlein ist für € 6,8o in unserer
Pfarrkanzlei erhältlich. Davon verbleiben € 1,8o für die Jugendarbeit unserer
Gemeinde.
Es ist auch in den Gmundner Buchhandlungen Thalia und Koch-Libri erhältlich. Außerdem im OASEAntiquariat, Am Graben 6 ,und natürlich
direkt beim Herausgeber Pfr. Ungar,
Tel.o7612/75o21.
ben…“
Von den Fragen wie: „Was erwartet von
uns die Welt von morgen? Was ist Moral, was Ethik?“ schlägt er einen weiten
Bogen zu den Grundkräften Mut und
Freiheit des christlichen Glaubens. Im
Zentrum steht die „Begegnung mit dem
Mann aus Nazareth“.
Unsere Runde „Mit der Bibel im Gespräch“ hat mit sehr viel Gewinn dieses
Buch durchgearbeitet.
EBW
EBW
Evangelisches Bildungswerk Gmunden
Unterwegs mit Ursula Grill:
„ PHANTASTISCHE BILDERWELTEN“ Sandl – Schrems
Von der alten Volkskunst der Hinterglasbilder in Sandl zu den Werken des
Künstlers Makis Warlamis im Kunstmuseum Schrems, mit seiner neuen grandiosen Jahresausstellung
„Das unbekannte Universum“
FREITAG, 28. August 2015
Hinterglasmuseum
Sandl
PROGRAMM in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Stern-Wintereder
Abfahrt: lt. Zustiegsplan Fa. Stern-Wintereder; Chauffeur: Reinhard Ausserhuber.
Fahrt über die A1 und A7 nach
Sandl: Besuch des Hinterglasmuseums mit Führung, Weiterfahrt nach
Schrems: Mittagessen (nicht im Preis enthalten!); Kunstmuseum: Erlebnisführung durch die neue Ausstellung, anschl.
blicken wir dem renommierten Künstler Makis Warlamis beim Malen über die Schulter. Getränke und Kuchen können im
Anschluß im Museumscafé konsumiert werden. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit eines Besuches bei der Waldviertler Schuhfabrik von Heini Staudinger in den neuen Verkaufsräumen, die in Holzbauweise als Jurten ausgeführt sind;
Kosten Bus, Eintritte und Führungen € 64,-- p.P. Konsumationen sind nicht in den Preisen enthalten.
Auskünfte bei Ursula Grill, 0680-236 73 54, [email protected]
Buchung: Reisebüro Stern-Wintereder 07612/62855
Gemeindeausflug 2015
„Auf protestantischen Spuren in der Obersteiermark - Teil 1“
ROTTENMANN – BURG STRECHAU
Tagesfahrt, Samstag, 19. September 2015
Ev. Kirche
PROGRAMM:
Rottenmann
Abfahrt: Gmunden, Georgstraße/Unimarkt: 7:00 Uhr, über Kirchdorf nach
Rottenmann: Besuch der Evang. Auferstehungskirche, kleine Andacht, Rundgang durch die über 1000-jährige Bergstadt auf den Spuren der Evangelischen mit Kuratorin Frau Dr. Christa Lerch. Weiterfahrt nach
Lassing: Mittagessen im Seerestaurant der Familie Schweiger, anschließend Fahrt zur
Burg Strechau: Burgbesichtigung mit Führung; im 16. Jhdt. in Besitz des Geschlechtes der Hoffmann´, der Führer
der protestantischen Stände; die ehem. Burgkapelle mit ihren herrlichen Fresken ist noch erhalten; weiters Besichtigung der Steyr-Oldtimerausstellung der privaten Boesch-Stiftung, mit über 30 Fahrzeugen; Heimfahrt über
Bad Aussee: kleiner Zwischenstopp.
Kosten: ca. € 35,-- p.P., gestaffelt je nach Teilnehmerzahl
Anmeldung bei Ursula Grill, 0680-126 73 54, [email protected]
Teil 2 erfolgt 2016, da besuchen wir die private Evang. Kirche St.Johann/Tauern, Oberwölz und das einzigartige Blasmusikmuseum, sowie die kath. Pfarrkirche in Ranten mit ihren berühmten Fresken aus der Reformationszeit.
Lieber Besuch aus Kärnten:
Der Ausflug der Evangelischen Pfarrgemeinde Weissbriach mit der
Pfarrersfamilie Bryl führte heuer zu uns nach Gmunden und Ebensee.
Danke für Euer Kommen, es war nett mit Euch, leider etwas zu kurz.
Und wo Kärntner sind, wird auch gesungen, vielen Dank für Euer
Ständchen!
Pfarrbrief 13
Gottesdienstplan Juli bis Oktober 2015
Datum
05.07.
Sonntag
5.So.n.Trinit.
Gmunden 9h
Ungar
Ebensee 9h
Trink Y
Änderungen möglich!
Laakirchen 9h
Scharnstein 9h
Kerling
Hagmüller/Klosius
Gemeindefest/
50-Jahrfeier
12.07.
6.So.n.Trinit.
Ungar Y
Renz
Hagmüller /
Klosius
Gemeindefest
19.07.
7.So.n.Trinit.
10:00 Hagmüller
Der Dritte
Haas
Trink Y
Loidl
26.07.
8.So.n.Trinit.
Klosius Y
Hagmüller
Führer
Ungar
02.08.
9.So.n.Trinit.
Renz
Loidl
Weber
Neumann
09.08.
10.So.n.Trinit.
Neth Y
Ungar Y
Loidl
Kerling Y
16.08.
11.So.n.Trinit.
10:00 Neth
Der Dritte
Trink
Renz Y
Gerold
23.08.
12.So.n.Trinit.
Neth Y
Ziegler
Weber
Ungar
30.08.
13.So.n.Trinit.
Ungar
Forsthuber
Neumann
Drack
06.09.
14.So.n.Trinit.
Haas
Ungar Y
Klosius
Botka Y
13.09.
15.So.n.Trinit.
Hagmüller Y
Kerling
Trink
Weber
10:00 Bodenstein
Der Dritte
Führer
Ungar Y
Hagmüller
17.So.n.Trinit.
Kerling Y
Klosius
Renz
Haas
Abd.gd. 19:00
N.N.
04.10.
Erntedankfest
Hagmüller
Ziegler Y
Klosius
Forsthuber
11.10.
19.So.n.Trinit.
Klosius Y
Kerling
Loidl
Kleine Kirche
Hagmüller K. + Team
ESG Hagmüller
9:30 Uhr
Gottesdienst zum Schulanfang
20.09.
27.09.
16.So.n.Trinit.
Frühstücksgottesdienst
Kindergottesdienst
Kurprediger
Pfarrer Horst – Werner Neth – 08. – 25.08. 2015, Gmunden
Gerne bin ich wieder als Urlaubsseelsorger bei Ihnen in Gmunden zu Gast. Ich freue mich
auf die Gottesdienste, die ich mit Ihnen, mit Urlaubern und Urlauberinnen an 3 Sonntagen
feiern werde. Vorgesehen sind zwei Vortragsabende, auf die ich hinweise und mit einer herzlichen Einladung verbinde.
Thema: „Begegnungen mit Rembrandt“ – Mittwoch, 12. August 2015, 19:30 Uhr, GS
Einblicke in das Leben und künstlerische Schaffen von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 – 1669)
an Hand einiger ausgewählter Gemälde.
Thema: „Am Anfang…“ – Mittwoch, 19.August 2015, 19:30 Uhr, GS
Bibelentdeckungen mit dem israelitischen Schriftsteller Meir Shalev (geb.1948). In seinem Buch „Aller Anfang“ spürt er auf, wo im ersten Testament der Bibel(AT) die erste Liebe, der erste Kuss, das erste Lachen,
der erste Traum…. stattgefunden haben. Es ist ein heiteres, informatives Buch. Es regt an, in die Bedeutung,
in den Reiz, in das Geheimnis des Anfangens einzutauchen.
Pfarrbrief 14
Termine Juli bis Dezember 2015
Abendgottesdienst/Ev. Kirche: Sonntag 19:00 Uhr
27.09./25.10./29.11.
Bibelabend/GS: Donnerstag 19:30 Uhr
24.09./15.10./19.11./17.12./ Ltg. Armin Hartmann
Blaukreuz-Gruppe/KS: 2. und 4. Mo im Monat 19:00 Uhr
Ltg. Thomas Hubweber, Wolfgang Höller
Mit der Bibel im Gespräch/KS: Do 15:00 Uhr
08.10./12.11./10.12./Ltg. Monika Ungar
Frauenkreis/KS: Mittwoch 14:30 Uhr
07.10./04.11./02.12./Ltg. Ursula Grill
Gemeindegebet: Freitag 19:00 Uhr
Zurzeit keine Termine
Jungschar (für Kinder von 6 bis 13) GS:
Sommerpause. Start am Dienstag, 15.09.
Dienstag 15:30-17:00 Uhr/Ltg. Sven März und Mitarbeiter
Jugendkreis Trinity (ab 13 Jahren)/GS und KS:
Sommerpause. Start am Freitag, 18.09.
Freitag 18.30-22.30 / Ltg. Sven März
Kindergottesdienst: siehe Predigtplan
Kirchenkaffee: jeden 1. Sonntag im Monat, nach dem
Gottesdienst im Gemeindesaal/Ltg. Monika Lausegger
Kleine Kirche/GS: Sonntag 10:30 Uhr
11.10./13.12./ Ltg. Pfr. Kathrin Hagmüller
Mutter-Kind-Kreis „Schäfchen“/GS:
Ltg. Julia Holzinger, bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen 0676/54 02 410
Mütterkreis/KS: Montag 15:00 Uhr
14.09./12.10./09.11./14.12./Ltg. Erni Holzinger
Frauentreff/KS und BZ: Montag 20:00 Uhr
05.10./02.11./30.11./Ltg. Erika Neumann
Ökumenischer Bibelarbeitskreis/KS:
Do 17:30 Uhr – Achtung neue Beginnzeit!
08.10./22.10./05.11./19.11./03.12./17.12./Ltg. Hofrat
Dr. Herkenrath/Hofrat Dr. Turba
Seniorenrunde/GS: Mittwoch 15:00-17:00 Uhr
30.09./28.10./25.11./Ltg. Pfr. i.R. M. Dopplinger
Abkürzungen:
GS = Gemeindesaal Gmunden
KS = Kleiner Saal
BZ = Besprechungszimmer
Herzliche Einladung zu Stufen des Lebens:
„Der Segen bleibt – Jakob zwischen Kämpfen und Geschehen lassen“
Wir alle sind in unserem Leben unterwegs und suchen ein Ziel, für das
es sich zu leben lohnt. Jeder Mensch geht Stufe um Stufe seinen Weg.
Dabei brechen Fragen nach Lebenssinn und Lebensperspektive auf.
Im Glaubenskurs „Stufen des Lebens“ spüren wir seelsorgerlich behutsam diesen Überlegungen nach. Wir wollen
miteinander entdecken, wie biblische Aussagen heute in unser Leben hineinsprechen. Anhand der Geschichte von
Jakob stoßen wir auf unsere eigenen Erfahrungen. Die Bodenbilder helfen, über unsere Lebensthemen nachzudenken und spiegeln innere Prozesse. Im Dialog kommen wir zu neuen Erfahrungen, wie der Glaube mitten im Alltag
Wegweisung geben kann. Es werden keine Bibelkenntnisse vorausgesetzt!
Dienstag, 20. Okt., 27. Okt., 03. Nov. 2015, 19:00 Uhr, ev. Gemeindesaal Gmunden ODER:
Mittwoch, 21. Okt., 28. Okt., 04. Nov. 2015, 19:00 Uhr, ev. Kirche Scharnstein
Leitung: Pfr. Kathrin Hagmüller
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter 07612/64237 oder [email protected]
Walderleben
Am 6. Juni trafen sich 15 Kinder und 11 Erwachsene unserer Gemeinde
zum Wald-erleben mit dem Förster. Von der Begrüßungsrunde auf dem
Moospolster des
Waldes, über die Erlebnisse mit dem Baum, den Waldtieren, bis zum Knackerbraten und dem Spiel im Waldbach, über den Genuss der Stille des Waldes, bis zur Waldkugelbahn und den Zwergenhäusern, kamen wir zur Bachwanderung. Wir waren Waldentdecker.
Ein schöner Tag mit einem großen Hintergrund, denn Wald und Natur hat
seit jeher höchste Wichtigkeit bei der Erziehung von Kindern. Aus dem
Erleben und Staunen in der Natur kommt Wertschätzung und Respekt für
die Schöpfung, die Geschöpfe und den Schöpfer. Wir erleben heute die
erste Generation die losgelöst von der Natur aufwächst. Aber die Gesundheit der Kinder und die Gesundheit der Erde
kann man nicht trennen. (Die beiden letzten Sätze stammen aus dem Bestseller: Das letzte Kind im Wald von Richard
Louv/USA) Väter und Mütter, Opas und Omas, Verwandte und Freunde, Lehrer und KindergartenpädagogInnen – geht
hinaus in die Wälder mit euren Kinder, das Programm machen sie selber!
Albert Botka
Pfarrbrief 15
Pinwand
Sozialmarkt Gmunden
Nutzen Sie die Möglichkeit ! Einkauf für Menschen
mit geringerem Einkommen. Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Fr 14 -17 Uhr. 4810 Gmunden. Georgstraße 4
2
Einkehrtage
♦ Evangelische
Exerzitien im Bergklösterchen Gschnon/Südtirol
Schweigewoche als persönlicher spiritueller Weg
mit geistlicher Begleitung und biblischen Impulsen.
Bei Interesse bitte melden, es lohnt sich! - Vorgespräch erforderlich Termin. 23. - 29. Aug. 2015 Kosten: 270 € inkl.
VP und Kursgebühr
Info/Anmeldung bei Bodensteins, Waldbach 53,
4816 Gschwandt. Tel. 07612/70066.
mail: [email protected]
Kleine Kirche
Termine:
11.10./13.12.2015/ 14.02./10.04./12.06.2016
um 10:30 Uhr.
Leitung: Pfr. Kathrin Hagmüller + Team
Herzliche Einladung zum
„Herzliche Einladung zu den
Gottesdiensten mit
Abendmahl
im Weinberghof“
29. Vier – Gemeinden – Wandertag in Gmunden
Sonntag, 30. August 2015 um 11:30 Uhr
„Auf den Spuren der Pferdeeisenbahn“
MITTWOCH
29.07./19.08./16.09./14.10./18.11./16.12.
BEGINN wie immer jeweils 14:30 Uhr
Für Gemeindeglieder, die nicht mehr so mobil sind,
gibt es einen Abholdienst. Bitte 2 Tage vor dem
Gottesdienst in der Pfarrkanzlei tel. 07612-64237
oder bei Frau Haas, tel. 07612-90940 melden.
BEITRÄGE UND TERMINE
BIS 20. August 2015!
Versand: 22. September 2015
Medieninhaber, Redaktion, Eigendruck:
Evangelische Pfarrgemeinde Gmunden
Für den Inhalt verantwortlich:
Kurator Albert Botka
und Pfr. Alexander Hagmüller
Grafik, Layout: Ute Führer-Kadar
4810 Gmunden, Georgstr. 9, Tel. 07612/64 2 37, Fax DW 4
www.evanggmunden.at; e-mail: [email protected]
Druck: Leo Druck GmbH, D 78333 Stockach
Blattlinie: Kirchliche Informationen
Erscheinungsort: Gmunden: Vertr.Postamt: A-4810 Gmunden
Österreichische Post AG / Sponsoring.Post
Vertr.Nr. GZ 03Z034882 M, unentgeltlich.
Auflage: 2000 Stück
Treffpunkt 10:45 Uhr zur Andacht im evang. Gemeindesaal
pünktlicher! Abmarsch um 11:30 Uhr
von der Evang. Kirche weg, entlang der Trasse bis Bahnhof Engelhof, von dort Transfer zur Mostschenke „Moar
z´Krottendorf“ Eisengattern. 15:00 Uhr Transfer zurück
nach Engelhof.
Wanderung entlang des malerischen Krottensees über
den Weinbergweg bis zur Evang. Kirche, Ankunft bis
spätestens 16:30 Uhr
Auskünfte und Anmeldung:
Silvia Haas: Tel. 07612/90 940, Handy: 0699-110 17 916,
Email: [email protected]
Ursula Grill: Handy: 0680-126 73 54, Email: [email protected]