Pfarrbrief Evang. Pfarrgemeinde A.B. Nr. 02/2015 Jahrgang 57 Gmunden Sommer 2015 Gmunden - Ebensee - THEMA: Laakirchen - Scharnstein „SCHNELLE“ Geduld von Andrea Xandry Exkursion mit Folgen Es ist ein kurzer Fußweg durch ein üppig grünes Wäldchen, den ich mit fünf Schülern angetreten bin. Der blaue Himmel über uns und das Licht eines strahlenden Frühlingstages vervollständigen den Eindruck: Alles um uns strebt dahin, sich zu entfalten und aufzublühen. Wir treten aus dem Wald heraus und gehen auf eine Felswand zu. Jetzt ist er erkennbar, der Stolleneingang 5 der Anlage B des ehemaligen Konzentrationslagers Ebensee. Schweigend verharren wir vor dem vergitterten Eingang. Die Kälte und Feuchtigkeit, die aus dem Berg dringen, greifen wie eine unsichtbare Hand nach uns. Minutenlang stehen wir wie erstarrt, spüren das unfassbar Grauenvolle dieses Ortes. Andrew Sternberg war einer von vielen, die am 6. Mai 1945 an diesem Ort von amerikanischen Soldaten befreit wurden, nach einem qualvollen Weg über Auschwitz, Mauthausen und Melk. Er war etwas jünger als die Jugendlichen, mit denen ich unterwegs bin. Gott sei Dank, Stacheldraht wurde durchtrennt, Tore sind aufgegangen, Ehrfurcht vor dem Leben breitete sich wieder aus. Auf dem Weg nach Hause stechen bei unseren Gesprächen zwei Gedanken heraus: Pfarrbrief 2 Das Leid, der Wahnsinn, das Unrecht, mit dem wir konfrontiert wurden, erfüllt uns mit neuer Dankbarkeit über das Vorrecht, hier und jetzt so leben zu dürfen, wie wir leben. Dankbar für Meinungsfreiheit, dankbar für 70 Jahre Frieden in unserem Land, dankbar für den Reichtum meines Lebens: für eine Arbeit, die mir Freude macht und mich mit Sinn erfüllt, für Menschen, die mich lieben und die ich liebe, für ein (was für ein!) Dach über dem Kopf und ein Bett zum Schlafen, für das Eis am See und die blühende Blumenwiese und all den kleinen und großen Luxus meines Lebens. Wie leicht geht mir das verloren im Trubel des Alltags, und erst, wenn ich mich wieder konfrontieren lasse mit ganz anderen Lebenswirklichkeiten (und die meisten davon sind nicht Geschichte), spüre ich wieder, was für ein Geschenk es ist, ganz unverdient hier und heute zu leben. Diese Dankbarkeit will ich nähren und ihr Raum geben, immer wieder. Dabei aber, und das merken wir schnell, wollen und können wir nicht stehen bleiben. Das zweite, was an diesem Nachmittag heraussticht, ist: Das Leid, das zu mir durchdringt über die vielen Jahre hinweg, es rüttelt mich auf und macht mich wach für das Unheil, die Ungerechtigkeit und den Schmerz, der heute links und rechts von mir da ist. Es verbindet mich mit den ermordeten Christen im Kongo, mit den ungezählten Opfern von Menschenhandel in Europa, mit den Flüchtlingen in tropfnassen Zelten wenige Kilometer von hier. Natürlich, wir werden die Welt nicht retten. Aber wir wollen hinstatt wegschauen, mit unserer Ratund Hilflosigkeit zu Gott gehen, beten für Erlösung, Heil und Gerechtigkeit, fragen, wo unser Beitrag in all dem sein kann und soll, und Verantwortung übernehmen. Herr, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Schaue doch und erhöre mich, Herr mein Gott! Aus dem Inhalt 02 │ Geistliches Wort 03 │ THEMA: „Schnelle“ Ge- duld 05 │ Gmunden 07 │ Kinder und Jugend 08 │ Ebensee 09 │ Laakirchen 10 │ Scharnstein 11 │ Geburtstage und Lebens- bewegungen 12 │ EBW 14 │ Gottesdienstplan 15 │ Termine 16 │ Pinwand Kanzleistunden des Ev. Pfarramtes Gmunden: Dienstag – Donnerstag 8:30 – 11:30 Uhr Tel.: 07612 / 64 237. Fax.: DW 4 [email protected] Pfarrer Alexander Hagmüller: 0699/188 77 465 [email protected] Pfarrer Gustav Klosius: 0664/750 66 491 [email protected] Kurator Albert Botka: 0699/188 78 426 [email protected] Jugendreferent Sven März: 0699/188 78 422 Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; Ich will dem Herrn singen, dass er so wohl an mir tut. aus Psalm 13 Herzlich grüßt Sie Ihr „Schnelle“ Geduld „Schnelle“ GEDULD von Andrea Xandry P „ apier ist geduldig“, sagt man. Das mag sein - ich dagegen bin es leider zu selten. Dennoch soll ich etwas über Geduld schreiben. Wenigstens darf ich mich zuerst als Bibelkenner äußern und dann erst als ungeduldiger Mensch. CHRISTLICHES ZEUGNIS Geduld, Ausdauer. Langmut, Standhaftigkeit - was sagt das Neue Testament dazu? Sehr viel. Ja, es stehen dort Dutzende von wichtigen Ermutigungen. Als ich sie las, dachte ich: Die wurden extra für unsere heutige schnelllebige Zeit geschrieben. Das stimmt natürlich nicht. Das Wort Gottes gilt für alle Zeiten. Jedoch – so scheint mir - werden in unserer Gesellschaft Geduld, Ausdauer und Abwarten nachdrücklich verdrängt durch ein „Mehr und mehr und alles möglichst sofort“. «DARUNTERBLEIBEN» - AUSHARREN Doch widmen wir uns nun den neutestamentlichen Aussagen zu unserem Thema. Mit drei griechischen Worten will uns die göttliche Weisheit zum Begriff «Geduld» belehren. Das am häufigsten gebrauchte Wort dafür, hypomonä, wird in fast allen Bibeln mit „Geduld“ übersetzt. Das zweithäufigste Wort ist makrothymia, oft mit „Ausdauer“ und „Langmut“ wiedergegeben. Dann gibt es noch ein drittes Wort: anochä. Es kommt als Substantiv nur zweimal vor - und nur in Bezug auf eine besondere Geduld. Auf diese gehe ich später genauer ein. Vorerst lasse ich den Theologen hinter mir und schreibe weiter als ungeduldiger Mensch in einer ungeduldigen Welt. Hy po monä b ed e u t e t w ö r tl i c h „Darunterbleiben“. Das kann „Bleiben unter einer Last“ heissen oder “Ausharren in einer unangenehmen Situation“ oder „Ertragen eines schwierigen Chefs“ oder - die Liste könnte lang werden. Lang? Dann bräuchte ich sicher Langmut, griechisch makrothymia. Die zwei verschiedenen Begriffe hypomonä und makrothymia werden oft in einem Atemzug (Bibelvers) genannt. In Kolosser 1,11 zum Beispiel: ... werdet gestärkt zu aller Geduld (hypomonä) und Langmut (makrothymia). Diese makrothymia hat zwei Wortstämme: makro heisst „lang“. Der zweite Wortstamm thymia weist in seiner erweiterten Bedeutung statt auf „Mut“ mehr auf ein "Aufbrausen“ hin, auf eine Art „Ungeduld“. Mit anderen Worten: Mit makrothymia soll ich mein oft zu schnelles emotionales Handeln lange hinauszögern. DER GOTT DER GEDULD Wie wünschte ich mir, wie der Apostel Paulus sagen zu können: ... wir erweisen uns als Gottes Diener in vieler Geduld ... und in Langmut ... (2. Korinther 6,4-6). Doch ich rege mich beim Autofahren hinter Langsamfahrern auf, suche schnell die kürzeste Warteschlange an der Supermarktkasse, bin gestresst, weil ich die Warteschleife am Telefon nicht beschleunigen kann, unterbreche einen Redenden, wenn er mir zu umständlich wird, ärgere mich über zu langsames Internet und, und, und. Alles das Pfarrbrief 3 „Schnelle“ Geduld ginge ja noch, solange es nur mit mir zu tun hat. Schlimmer wird es, wenn ich mich so verhalte, wie ich es bei anderen kritisiere: „Keiner will sich mehr längerfristig engagieren; alles muss immer schnell gehen, alle sind immer ausgebucht, die wenigsten können sich noch auf eine Sache konzentrieren; und richtig zuverlässig ist sowieso kaum noch jemand!“ Das mag ja stimmen, aber wie steht es denn mit mir selbst? Kommt noch dazu, dass ich, wenn ich das Thema „Geduld, Langmut und Ausdauer“ als Christ betrachte, häufig noch mehr ins Defizit gerate: Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht genug Ruhe und Muße zum Gebet finde und zu wenig geistlichen Tiefgang gewinne. Mein Schrei zu Gott ist humorvollhilflos ausgedrückt: „Herr, gib mir Geduld, aber bitte sofort!“ Das tut er natürlich nicht. Gott hat glücklicherweise einen geduldigen Charakter. Er trägt sogar die Bezeichnung „Gott der Geduld“ (vgl. Römer 15,5). Gott wirkt mit anderen Zeitvorstellungen und setzt die besten Lernmethoden ein. Das gibt mir Hoffnung für meinen Wunsch nach mehr Geduld, Langmut und Ausdauer. ZUR GEDULD IN RUHE GELANGEN Geduld wird besonders dann zur Ge- duldsprobe, wenn man lange auf etwas warten muss, das einfach nicht eintreffen will. Für „Geduld haben“, im Sinn von „ erdulden“, „er trag en“ , „vertragen“ gibt es noch ein anderes Wort im griechischen Neuen Testament. Es ist das Verb anechomai. Es behandelt meist den Bereich der Beziehungen von Mensch zu Mensch, dann auch vom Menschen zu Gott und schließlich von Gott zum Menschen. Das oben erwähnte, dritte Wort für Geduld - anochä - gehört zu diesem Verb anechomai. Es bedeutet ein geduldiges Aushalten in (noch unerfüllten) menschlichen Erwartungen: nämlich andere Menschen dort zu ertragen, wo sie sich anders verhalten, als ich es gerne hätte. In Kolosser 3,13 schreibt Paulus: Ziehet ... Langmut an, indem einer den anderen erträgt und ihr euch untereinander vergebt (genauer: Gnade schenkt). Das „Gnade-Schenken“ spricht mich sehr an, da ich weiss, wieviel Gnade ich selbst brauche, um Geduld für mich bei anderen zu finden! dern aufrecht weitergehen lassen - in Erwartung einer Änderung, wie sie Gott herbeiführen will. Und als „Gott der Geduld“ weiss er da bestens Bescheid! Im Römerbrief 2,4 steht der bekannte Satz: Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld {anochä} und Langmut? Weisst du nicht, dass dich Gottes Güte zum Umsinnen führt? Es scheint, dass Gott viel Geduld mit uns allen hat, bis wir - wo auch immer es notwendig ist - zum Umdenken und zur Umkehr kommen. Dieses Anechomai-Verhalten führt mich in jene geduldige Bereitschaft hinein, schwierige Menschen auszuhalten und Unangenehmes zu erdulden. Aber ich darf gleichzeitig auch damit rechnen, dass mir Gott zeigt, wenn ich falsche Lasten trage und dabei ermüde. Geduld soll mich nicht erdrücken, son- Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion Christliches Zeugnis aus der Zeitschrift 1/15 (Dranbleiben) Magazin von Campus für Christus Schweiz www.cfc.ch Evangelischer Kirchentag O.Ö. – Gustav Adolf Fest Gallneukirchen Pfarrbrief 4 Anochä hieß in der griechischen Antike „Geduld in Ruhe“ zu haben. Lassen wir uns vom „Gott der Geduld“ zu dieser „Geduld in Ruhe“ führen! Gehen wir getrost unseren „ungeduldigen“ Weg weiter, in beständiger Bereitschaft zum Umdenken. Mit dem Hypomonä-Darunterbleiben und der Makrothymia-Langmut werden wir auch Gottes ruhige, zum Ziel führende Anochä-Geduld erfahren! Andrea Xandry Im Bild die ökumenische Feier am Hauptplatz mit Superintendent Gerold Lehner, dem evangelischen Pfarrer Günter Wagner und dem katholischen Pfarrer Klaus Dopler. Für das überkonfessionelle Brückenbauen gibt Gallneukirchen und auch dieses christliche Fest ein erfreuliches Beispiel. Die Diakonie mit ihren 100 Einrichtungen in Österreich stellte sich am Beispiel Gallneukirchen eindrucksvoll vor. Die Landessonderausstellung zum Thema Sozialarbeit bot Führungen an, die noch bis 2.11.2015 zu besuchen sind. Albert Botka Gmunden Erleuchtung durch die Konfirmation Dem Segen der Konfirmanden durch unseren Pfarrer am 10. Mai in Gmunden folgte eine besondere Erleuchtung. Jeder einzelne der frisch Konfirmierten drehte eine Glühbirne in eine Tischlampe am Altar. Welch ein schönes Symbol, als schließlich 22 Lampen unter dem Bild des aufer- standenen Jesus in unserer Kirche hell brannten. Ein großes Licht für den Lebensweg am Übergang von der Kindheit zum selbstständigen Menschen und zugleich ein Licht in der Gemeinschaft der Pfarrgemeinde und für die Welt. Vom Oktober bis zum Mai ging das dreiköpfige Team mit Pfarrer, Jugendreferent und Kurator einen bunt gestalteten Weg, der den Jugendlichen das Leben mit Gott zeitgemäß nahe brachte. Wir wollen die junge Generation in unseren Gebeten auf ihrem weiteren Weg begleiten. Albert Botka Aus dem Presbyterium Zum Thema Renovierungs- und Bauvorhaben ist derzeit nur so viel zu sagen, dass die Planungsgespräche zwischen Presbyterium, Architekturbüro und dem Bundesdenkmalamt am Laufen sind. Mit einem anerkannten Vorschlag, der unserer Gemeinde zur Besprechung und Beschlussfassung vorgelegt wird, rechnen wir im Herbst. Kreisen der Familien, sowie von älteren und jüngeren Gottesdienstteilnehmern kommt oftmals die Anregung für einen späteren Beginn, damit vor dem Gottesdienst etwas mehr Zeit bleibt. Natürlich soll es auch nicht zu spät werden, da ansonsten von der Mittagszeit bzw. vom Nachmittag des Sonn- und Fei- In der Maiklausur des Presbyteriums ging es auch um zentrale Themen wie Perspektive und ertages viel verloren geht. Das aktuelle Anliegen aus der letzten Gemeindevertretersitzung im März ist Folgendes: Wir wollen erfragen, ob der Beginn des Sonntagmorgengottesdienstes mit 9:00 Uhr dem Wunsch der Mehrheit unserer Pfarrgemeinde entspricht. Aus den Eine schöne Sommerzeit mit viel Wärme für Körper, Geist und Seele im Namen des Presbyteriums Albert Botka Orientierung in unserer Gemeinde. Georg Binder moderierte und fotografierte, darum ist er nicht im Bild. Wir sind dankbar für das gute Arbeitsklima in unserem Presbyterium. Wir bitten um Rückmeldung (an die Pfarrkanzlei, Adresse siehe Pfarrbrief Seite 2) 9:00 Uhr, 9:30 Uhr oder 10:00 Uhr ob Ihre/deine erwünschte Beginnzeit für den Sonn- und Feiertagsgottesdienst in Gmunden ist! Pfarrbrief 5 Gmunden Aus der Evangelischen Krankenhausseelsorge Salzkammergut Anfang März haben wir mit ca. 120 Angehörigen den ökumenischen Gedenkgottesdienst am Salzkammergutklinikum Gmunden gefeiert - ein sehr berührender Gottesdienst, der schon eine lange ökumenische Tradition hat. Erstmals an einem Freitag abgehalten, haben sich durch den veränderten Termin weit mehr Angehörige angesprochen gefühlt und sind gekommen, was die katholischen Seelsorgerinnen Maria Mitterwallner-Haslinger und Christine Rossmann sowie mich sehr gefreut hat. Seit Beginn meiner Tätigkeit habe ich auch über evangelische Gottesdienste am Krankenhaus nachgedacht. Mir war aber klar, dass ich dazu Ehrenamtliche brauche, die zusammen mit mir dies verwirklichen wollen. Nun werden in nächster Zeit 2-3 Ehrenamtliche ihren Dienst in der Evangelischen Krankenhausseelsorge beginnen, sodass wir – beginnend rund um die Festtage Weihnachten, Ostern und Pfingsten sowie Erntedank – evangelische Gottesdienste andenken können. Wenn Sie Interesse haben, bei der Gestaltung z.B. musikalisch dabei mitzuarbeiten bzw. einfach gerne dabei sein würden, ja dieses Anliegen unterstützen, dann melden Sie sich bitte bei mir. Wir brauchen dazu auch HelferInnen, die PatientInnen von den Stationen holen und zurückbringen. Über neue Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge, die den Kurs für die Altenheim- und Krankenhausseelsorge absolviert haben und in naher Zukunft am Klinikum Gmunden arbeiten, berichte ich in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs. Eine kleine Rückschau: Erstmals hat am Salzkammergutklinikum Vöcklabruck Ende Oktober 2014 der Tag für Ehrenamtliche in der Krankenhausund Altenheimseelsorge stattgefunden. Pfr. Peter Frör aus München einer meiner Lehrer in der Kranken- hausseelsorge - wusste mit seinem Thema „Liturgie des Seelsorgegesprächs“ zu begeistern. Aus ganz Oberösterreich wurde dazu eingeladen und ca. 45 Ehrenamtliche kamen gerne. Hervorzuheben ist, dass das Salzkammergutklinikum nicht nur die Räume, sondern auch die Bewirtung zur Verfügung gestellt hat. Jedenfalls macht die Arbeit am Salzkammergutklinikum viel Freude. Ganz besonders schätze ich das gute menschliche Klima, das gute ökumenische Zusammenarbeiten und die Verbundenheit in diesem Haus. Einen schönen Sommer wünsche ich Ihnen! Pfr. Mag. Hans Hubmer, Evang. Krankenhausseelsorger Salzkammergutklinikum Gmunden, Dienstag Vormittag im Haus, +43 (0)50554 73 26902; Mobil: +43 (0)699 18877415; [email protected] das offene Café grenzenlos und die Atmosphäre durchwegs freundschaftlich und harmonisch. Das Caféteam war von dem schönen Erfolg dieser Initiative beim gemeinsamen Rückblick wirklich angetan. Danke für euren lieben und zahlreichen Besuch. Der Wunsch nach einem Treffpunkt für Gespräche in unserer Pfarrgemeinde, eine Gelegenheit für genauere Information zu aktuellen Themen, ein Platz, wo man Sorgen und Wünsche bespricht, so etwas wie ein Vereinslokal, ein Platz zum Wohlfühlen – Auftanken und Abladen, das alles und ein bisschen mehr ist mit dem „offenen Café“ gelungen. Unter diesem Vorzeichen ist der Beschluss des Teams leicht gefallen, im Herbst die Türen wieder zu öffnen. Zudem gibt es einige Ideen für spezielle Zusatzangebote. Wir freuen uns wieder, sowohl auf die Stammgäste als auch auf neue Gäste und gute Begegnungen im Herbst ab 22. September jeden Dienstag ab 15:00 Uhr. (Bitte diese neue Öffnungszeit zu beachten). Euer (noch erweiterungsfähiges) Frauenfrühstück ich geschnitzt? Meine Persönlichkeit ein Produkt der Umwelt oder Eigenverantwortung?“. Margit Eichhorn erzählte so lebendig und ihre Art ist so natürlich und herzerfrischend, dass jede von ihrem interessanten Vortrag berührt und begeistert war. Wir konnten viele Denkanstöße mit nach Hause nehmen. Dieses Frühstück war wirklich wieder etwas „Besonderes“. Versprochen… Fortsetzung folgt Eure Beate Kronberger ….geht in die Sommerpause! Vom November bis Mai hatten wir jeden Dienstagnachmittag schöne Begegnungen bei Kaffee/Tee und Kuchen in dem renovierten kleinen Saal (ehemals Jugendraum) unseres Pfarrhauses. Der Sommer lockt ins Freie, sodass wir eine Sommerpause bis zum Ende der Schulferien machen. Es wurden in der vergangenen Saison mehr als 60 Kuchen gegessen und 200 Gäste an 31 Nachmittagen begrüßt. Die Vielfalt der Gesprächsthemen war Das heurige „Frühstück für Frauen“ fand zum zweiten Mal in unserem Gemeindesaal am 28. März 2015 statt. 60 Frauen genossen das gute Frühstück an liebevoll gedeckten Tischen und in netter Gesellschaft. Musikalisch wurden wir von Michi Kreuzer und Wolfgang Haas begleitet. Der Höhepunkt war natürlich der Vortrag von Mag. Margit Eichhorn unter dem Thema „Aus welchem Holz bin Pfarrbrief 6 Caféhaus – Team Angelika & Jörg, Eva & Rudi, Swanhild & Siegfried, Margarete, Uschi, Uasi, Gerlinde und Albert Kinder und Jugend Stau am Weißwurst-Buffet Am Sonntag den 19.04. veranstaltete der Jugendkreis Trinity ein WeißwurstFrühstück im Anschluss an den „Der Dritte“-Gottesdienst. Der Gemeindesaal wurde bayrisch dekoriert und auch die Jugendlichen schmissen sich in Dirndl und Tracht. Wir dachten, wir wären darauf vorbereitet, doch der Andrang nach der Kirche war jenseits dessen, was wir uns vorgestellt haben! Und somit musste der eine oder die Wir g‘hörn z’samm Miss Trinity 2015 Ein gutes Jahr später, nachdem der „Mister Trinity“ (Jo Neumann) ermittelt worden war, kam es beim Jugendkreis zur „gerechten“ Auflage einer „Miss Trinity“-Wahl. Hierzu hatten sich im Vorfeld Jo und Tobi Piesch Gedanken gemacht und Spiele bzw. Aufgaben vorbereitet, die zur Entscheidung beitragen sollten. So wurden die 10 „Bewerberinnen“ u.a. in folgenden Disziplinen bewertet: Catwalk mit Flossen; Gedächtnistraining anhand andere doch etwas länger auf seine Wurst und/oder Getränk warten, denn die Sitzplätze reichten bei weitem nicht aus. Gott sei Dank war schönes Wetter, so dass sich die Besucher auch vor dem Gemeindesaal niederlassen konnten. Und während an den Kassen und in der Küche geschäftiges Treiben herrschte, war die Stimmung im Saal vergleichbar mit einem Oktoberfestzelt! Wir freuen uns sehr über so viel positives Feedback und versprechen denjenigen, die etwas mehr Geduld haben mussten, dass wir uns beim nächsten Mal noch mehr ins Zeug legen! Danke, dass Ihr die Aktion des Jugendkreises so toll unterstützt habt! Unter diesem Motto stand der Jungschartag 2015, zu dem Jungscharen aus ganz Oberösterreich auf die Gis kamen. Auch wir waren mit 10 Kindern und zwei Mitarbeitern (Sarah Kuba und Sven März) vertreten. Auch wenn das Wetter zu Beginn noch nicht ganz so wollte, wurde es im Verlauf des Tages ein sehr sonniger Tag, an dem wir zu Beginn einen kindgerechten Gottesdienst feierten, zu Mittag uns die ge- grillten Knacker + Eis zum Nachtisch schmecken ließen, um dann am Nachmittag in verschiedenen WorkshopAngeboten zu spielen, basteln, musizieren … und uns am reichhaltigen Kuchenbuffet zu bedienen. Nach der Abschlussveranstaltung mit Liedern und einer Geschichte ging es zurück nach Gmunden. Ich freue mich – wie die Kinder – schon auf den nächsten Jungschartag! Sven März einer Einkaufsliste; Einparken; Tanzen; ein imaginäres Kind (Wasserflasche) so lange wie möglich halten … Die männlichen Teilnehmer durften die Jury stellen und Punkte vergeben. Es war ein super-lustiger Abend, den Jo und Tobi sehr kreativ und mit viel Liebe zum Detail gestalteten und so wurde zum Ende des Abends die Miss Trinity 2015 gekürt: Sarah Kuba. Vielen Dank für diesen gelungenen Jugendkreis-Abend! Sven März Sven März Pfarrbrief 7 Ebensee Altes und Neues aus Ebensee Einige größere Veranstaltungen ließen das Halbjahr rasch vorbeigehen, es war der ökumenische Weltgebetstag der Frauen, der im März wieder bei uns abgehalten wurde, am Palmsonntag war Familiengottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, einige Abendmahlsgottesdienste im Altenheim, wo eine schöne Gemeinschaft spürbar ist, an Christi-Himmelfahrt war ein gemeinsamer Gottesdienst mit allen Teilgemeinden und es war nach dem Gottesdienst Gelegenheit, sich mit bekannten Freunden ausgiebig zu unterhalten und über verschiedene Projekte nachzudenken. Auch unser ehemaliger Vikar Marius Bryl, der jetzt in Weißbriach/ Kärnten Pfarrer ist, besuchte uns mit Frau und Gemeinde und wir verbrachten einige Stunden im regen Austausch miteinander. Für sonstige Veranstaltungen ( Konzerte ect.) bitte die Plakate in den Schaukästen beachten. Weitere ständige Veranstaltungen. Jubilare April bis Juni Graf Ingrid, Langwieserstrasse 44 Renz Manfred, Rindbachstrasse 22 Reitzelsdorfer Herta, Schwaigerweg 4 Kuffner Alfred, Bahnhofstrasse 7 Kuffner Bruno, Alte Saline 3 Gratzer Helga, Siedlergasse 8 Wechselberger Auguste, Kalvarienberg 29 Stüger Hedwig, Alte Saline 3 Peer Josef, Grünfeldstrasse 12 Ganglmair Günther, Pestalozzistrasse 5 Der Frauenkreis trifft sich wieder nach den Ferien jeden 3.Montag im Monat um 14:00 Uhr in der ev. Kirche und auch Bibelstunde ist alle zwei Wochen um 18:30 Uhr. Am 1.Sonntag / Monat ist Abendmahlsgottesdienst, bitte die Kinder zum Gottesdienst mitbringen, sie sind unsere Zukunft, ab September wird es wieder jeden 3. Sonntag Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst geben. Wer keine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst hat, wer einen Besuch vom (81) (70) (81) (83) (88) (75) (88) (91) (85) (80) Pfarrer wünscht, bitte Telefonnummer 6295 ( Kurator) anrufen. Den Jubilaren und älteren Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen, Gesundheit und schöne Feiern im Familien- und Bekanntenkreis, den Kranken baldige Erholung und alles Gute. Allen Gemeindegliedern eine erholsame Ferien- und Urlaubszeit. Wolfgang Trink Besuch aus Michelbach! Beim Besuch unserer Partnergemeinde aus Michelbach/ BRD zu Pfingsten hatten wir leider kein gutes Wetter und so mussten wir unser Programm völlig umstellen, das tat aber der guten Laune keinen Abbruch und es war zum 58. Jahr der Partnerschaft immer noch der feste und aufrichtige Wille vorhanden, dieses Band nicht abreißen zu lassen. Im Pfingstgottesdienst mit dem Posaunenchor und den Pfarrern Klosius und Enders war das Wirken des hl. Geistes zu spüren. Nachmittags besuchten wir das Papiermachermuseum in Steyrermühl und alle fanden die Führungen äußerst interessant. Pfarrbrief 8 Zum Abendessen trafen wir uns im Hotel Post, Wolfgang Loidl zeigte uns Bilder über den Ablauf des vergangenen Jahres und von dem letzten Besuch in Michelbach. Am Montag waren wir beim Langbathsee und anschließend war bei der Kirche eine Andacht im Grünen mit Posaunen, nach dem Mittagessen fuhren die Gäste wieder ab und kamen wohlbehalten in Michelbach an. Laakirchen UNSERE KONFIRMIERTEN Bibelstunde -liche Einladung zum GEMEINSAMEN FRÜHSTÜCK Mit Freunden, Familien und Nachbarn aus Gmunden, Ebensee, Scharnstein und Laakirchen Lebenselixier ,,Singen“ Thema: Referentin: Musik. Leitung: Wann: Wo: Barbara Müller Barbara Müller und Wolfgang Haas Samstag, 12. September 9:00 Uhr, evang. Gemeindezentrum Laakirchen mit Kinderbetreuung Anmeldungen erbeten bis Freitag, 11. Sept 12:00 h bei: Gerlinde Forsthuber, 07612/87599 E-Mail:[email protected] Gerlinde Weber, E-Mail:[email protected] Irmgard Weber, 07613/3426 E-Mail:[email protected] Termine Juli bis September 2015 Do. So. So. So. 25. Juni 12. Juli 30. August 06. September 15:00 Uhr 09:00 Uhr 11:00 Uhr 09:00 Uhr Sa. 12. September 09:00 Uhr Do. 24. September 15:00 Uhr Gottesdienst im Altenheim Festgottesdienst mit Grillfest 4-Gemeinden Wandertag in Gmd. Geburtstags-Jubilare-Gottesdienst mit hl. Abendmahl u. Kirchenkaffee Gemeinsam Frühstücken der Gesamtgemeinde Gottesdienst im Altenheim Unsere Jubilare Frau Hedwig Hendel Herr Franz Meister Frau Gertrude Reuter Herr Helmut Pühringer Frau Sophie Prall Frau Antonia Hessenberger Frau Sara Ohler Frau Franziska Gattinger Frau Katharina Glanzmann Herr Karl Riedler Oberhumerstraße 2 Gmöserstraße 16 Lois Stelzerstraße 7/10 Gschwandterstraße 22 Neue Heimat 4 Im Köhbrunn 10 Neue Heimat 3 Haar 3 Mitterweg 4 Kapellenstraße 1 86 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 87 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 94 Jahre 65 Jahre 70 Jahre Die Bibelstunde in Laakirchen wird nun seit etwa 60 Jahren gehalten. Bis zu 10 Personen treffen sich zweimal im Monat. Von der Arbeitsweise her hat sich in unserem Kreis eine bestimmte Gestalt des Bibelabends herausgeformt. Am Beginn steht immer ein Gebet. Dann beginnt die Arbeit mit der Schrift. Einer der Anwesenden liest einen Sinnabschnitt vor. Es folgt eine kurze Stille, bis die oder der Erste in der Runde frei sagt, was ihn bewegt. Es kommt dann zu einer lebhaften Diskussion über biblische Sachfragen bis zu Gegenwartsfragen aller Art. Diese Gespräche sind ganz frei; niemand ist gezwungen, sich zu äußern. Die Bibelfreunde haben Vertrauen zueinander gefunden, konnten ihre Vorurteile und Ängste abbauen und stellen ihre eigene Meinung zur Diskussion. Hier fühlt sich jeder als Suchender und Empfangender. "Denn Einer ist unser Meister, wir aber sind Schwestern und Brüder, eine lebendige Gemeinschaft" (frei nach Mt 23,8). Den Abschluss macht ein Gebet. Unser Bibelkreis ist offen für alle, die um ihren Glauben ringen, sei es, dass jemand einmal einen Probeabend besucht und wieder wegbleibt, sei es, dass jemand Gefallen an unserem Kreis und seiner Arbeit findet und sich entschließt, weiterhin dem Bibelkreis anzugehören; willkommen ist uns jeder Mann und jede Frau. Am Ende dürfen wir Paulus ein wenig abwandeln: "Wie können wir Gott genug danken für all die Freude, das Vertrauen, die Offenheit und die Liebe, die uns erfüllen?" (nach 1 Thess 3,9). Pfarrbrief 9 Scharnstein Aus dem Almtal Vorplatz - Eingang - Sanitär Der Vorplatz ist nun fertig und mit zwei zusätzlichen Blumenkästen und vier größeren Blumentöpfen, gefüllt mit leuchtenden Blumen, geschmückt. Das Edelstahl-Geländer wurde montiert und schon von Kindern als Turngerät verwendet. Da die Höhe zwischen Rampe und Vorplatz sehr gering ist, ist auch keine ungewöhnliche Absturzgefahr gegeben. Die auf der linken Seite angrenzende Wiese wurde geebnet, damit das Regenwasser gut abrinnen und versickern kann. Der Grassame ist gesät, die Fläche beregnet – wir warten nun auf frisches Grün. Vor den Fenstern des Tankraumes wurden noch Fensterschächte eingebaut, damit auch in diesem Bereich das Abrinnen des Regenwassers vom Gebäude weg erfolgen kann. Für die Vorplatzbeleuchtung wurde ein Kabel verlegt, damit nicht neu aufgegraben werden muss, wenn Beleuchtungskörper aufgestellt werden. Im Sanitärbereich wurde eine neue breitere Tür eingebaut, ein neuer Fliesenboden verlegt und die Wandfliesen ergänzt, die Decke mit hellen Kunststofffliesen beklebt, behindertengerechte Wandbügel montiert und die Elektroinstallation an die neue Situation angepasst. Auch im Vorraum der Kirche wurden neue, helle Bodenfliesen verlegt. Damit sind die Umbauarbeiten bis zum Fest abgeschlossen. Weitere Adaptierungen werden im Herbst erfolgen. Herzlichen Dank an alle, die sich hier planend, beratend, Hand anlegend, mitfinanzierend und betend eingebracht haben. Auch dem Gustav Adolf Verein sei herzlich gedankt, er hat uns eine Spende von 2.000 € zugesagt. 50 Jahre "Evangelische Kirche Scharnstein" Am 5.7.2015 feiern wir 50 Jahre Heilig-Geist-Kirche Scharnstein. Am Grundstein neben dem Eingang ist das Datum 4.7.1965 deutlich ersichtlich. Vor 50 Jahren haben wir eine Kirche buchstäblich geschenkt bekommen. Den Plan erstellte Architekt Gerhard Keller, das Württembergische Jungmännerwerk hat die Arbeiten verrichtet, das Evangelische Berufstätigenwerk Württemberg unter Leitung von Frau Pfr. Lydia Präger hat durch Spenden die überwiegenden Kosten übernommen und den Grund schenkte uns das Diakoniewerk. Herzlichen Dank für diese unglaubliche Großzügigkeit und herzliche Einladung zu diesem Fest. Sonntag 5. Juli 2015 09:30 Festgottesdienst mit dankbarem Rückblick und Ausblick 11:15 Musikkapelle Viechtwang 12:00 Gemeinsames Mittagessen 15:00 Ausklang Herzlichen Dank für jede Mithilfe! "Wir müssen nicht das Tempo erhöhen, sondern die Richtung ändern und umkehren." Magnus Malm Pfarrbrief 10 Unser Patenkind Name: Siddamma Alter: 5 Jahre (geb. 27. Juli 2009) Geschwister: Yeriswami (3), Nagaraja (8), Vater: Siddappa, Mutter: Marekka, Die Eltern sind sehr arm und HIV infiziert. Religion: Hindu Organisation: Schloß Klaus Agape Heim: Prema Nilaya Provinz: Karnataka, Südindien Die Mädchen der untersten Kaste sind meist unerwünscht, weil die Eltern die Mitgift nicht bezahlen können. Wir wollen Siddamma und ihre Familie in Fürbitte und Dankgebet begleiten und finanziell unterstützen. Frühstücks-Gottesdienste Zu nächsten Frühstücks-Gottesdiensten mit Kinderbetreuung am 20. Sept., 8. Nov., 06. Dez. jeweils 09:00 Uhr laden wir herzlich ein. Eine gesegnete Urlaubszeit, mit Erholung für Leib und Seele und guten Gesprächen mit unserem HERRN, wünscht im Namen des KirchenLektor Klaus Drack Teams Geburtstage und Gemeindeleben 2. Quartal 2015 Wir gratulieren herzlich.. Zum 60. Geburtstag: Modl Heinz Ing., Altmünster Braun Johann, Ohlsdorf Braun Karl, Ohlsdorf Resch Neydhart, Gschwandt Wimmer Angelika, Gmunden Hirsch Verena, Ohlsdorf Elger Edwin, Gmunden Zum 70. Geburtstag: Jolas Karin, Gmunden Schwind Kaersti, Gmunden Prall Johann, Altmünster Handlechner Josef, Gmunden Gaigg Christa, Altmünster Knecht Waldemar, Gmunden Gey Johanna, Gmunden Zum 86. Geburtstag: Vostrovsky Brigitte, Gmunden Degn Lore Mag., Altmünster Raffelsberger Luise, St. Konrad Zum 87. Geburtstag: Spiessberger Josefa, Altmünster Zum 88.Geburtstag: Adelsberger Wilhelm, Gmunden Zum 89. Geburtstag: Montag Luzie, Gmunden Hirsch Annemarie, Gmunden Weingärtner Hermine, Gmunden Zum 75. Geburtstag: Seigner Robert, Gmunden Kerling Sigrid, Kirchham Barnert Helga, Kirchham Holzinger Hermann, Kirchham Dahle Armin, Gmunden Nussbaumer Wilfried, Gmunden Holzinger Helma, St. Konrad Werkhausen Bernd, Altmünster Zum 90.Geburtstag: Bell Michael, Scharnstein Danninger Anna, Kirchham Zum 80. Geburtstag: Luciak Diane, Altmünster Trautwein Ingrid, Grünau Ortner Barbara, Gmunden Adelsberger Hans, Gmunden Zum 94.Geburtstag: Gaigg Johanna, Altmünster Zum 81. Geburtstag: Greinecker Siegfried, Gschwandt Hamedinger Josefa, Gschwandt Kronberger Walter, Ohlsdorf Lobisser Ruth, Gmunden Kreuzer Grete, Gmunden Zum 82. Geburtstag: Holzinger Franz, Kirchham Weber Margarete, Gmunden Grawert Minna, Gmunden Arnold Dieter Pfr.i.R. Mag., Gmd. Zum 83. Geburtstag: Holzinger Frieda, Kirchham Bernt Friedrich DI, Gmunden Starzinger Maria, Gmunden Kreischer Georg, Pinsdorf Maurer Walter, Altmünster Zum 84. Geburtstag: Resch Josefa, Gschwandt Michaelis Rolf-Dieter, Traunkirchen Altendorfer Irmgard, Altmünster Zum 85. Geburtstag: Holzinger Maria, Scharnstein Zum 91. Geburtstag: Kreuzer Maria, Gmunden Zum 93.Geburtstag: Zachhuber Johann, Gmunden Tasler Ingeborg, Gmunden Petra Buchegger und Peter Huemer, Laakirchen Fabian Elias THALLINGER, Sohn von Marion und Gerhard Thallinger, St. Konrad Pascal-Michael AICHER, Sohn von Stefanie Aicher und Michael Peiskammer, Laakirchen Trauungen: Petra MAYRHOFER und Dipl.Ing. Florian RUF, Laakirchen Katharina LICHTENEGGER und Thomas STADLER, Viechtwang Verstorben sind folgende Gemeindeglieder: Freya WOLFSGRUBER, Gmunden, im 87. Lj. Michael MITTERBERGER, Graz, im 41. Lj. Eva SIEBER, Pinsdorf, im 51. Lj. Czeslaw-Alexander KUNKEL, Gmunden, im 84. Lj. Michael KRAUS, Gmd., im 95. Lj Franz FÜHRER, Gmd., im 85. Lj. Isolde CSALLNER, Gmunden, im 83. Lj Zum 96. Geburtstag: Broda Annemarie, Gmunden Dahle Anna, Gmunden Taufen: 03. März 2015 bis 21. Juni 2015: Elsa Maria LAUER, Tochter von Alice Lauer und Harald Trawöger, Altmünster Miriam RIEDLER, Tochter von Bettina Riedler und Michael Holzinger, Kirchham Frieda-Marie MARKOWSKI, Tochter von Christina und Philipp Markowski, Wien Sophie FISCHER, Tochter von Daniela und Florian Fischer, Gmunden Samuel MORAN, Sohn von Irina und Michael Moran, Ohlsdorf Alissia HABERL, Tochter von Nicole Mitterhofer und Andreas Haberl, Ohlsdorf Cora ZADOINA, Tochter von Stephanie und Adrian Zadoina, Ebensee Sarah BUCHEGGER, Tochter von Wussten Sie, dass … … sich vor 145 Jahren, im Juni 1870, die Evangelische Filialgemeinde Gmunden als selbständige Evangelische Pfarrgemeinde A.C.*) Gmunden konstituierte? Erster Pfarrer Koch, erster Schwerdt. (*: Confehsion“ weise). war J. Friedrich Kurator Christian A.C. „Augsburger damalige Schreib- … vor 140 Jahren, unser evangelischer Friedhof eingeweiht wurde? Die Einweihung wurde anlässlich der ersten Beerdigung am 21.8.1875 von Johann Hufnagel, Besitzer des Hansengutes am Grasberg, vorgenommen. Eigenhändiger Vermerk von Pfarrer Koch im Matrikenbuch: Erste Beerdigung am evangelischen Friedhofe allhier, begraben neben dem Holzkreuze, das er gespendet hatte.“ Pfarrbrief 11 EBW EBW Evangelisches Bildungswerk Gmunden Programmvorschau EBW Juni –November 2015 "Mit der Bibel im Gespräch" 11.06.15 15:00 KS Theol. Seminar J.Zink "Ethik" Konzert 25.06.15 19:30 KI Lukas Raffelsberger u. Bernadette Filger "Phantastische Bilderwelten" 28.08.15 "Mit der Bibel im Gespräch" 08.10.15 15:00 Kantatengottesdienst, Vöcklabruck 08.11.15 10:00 Kantatenkonzert 08.11.15 18:00 KI Lukas Raffelsberger, Chor … "Mit der Bibel im Gespräch" 12.11.15 15:00 KS Theol. Seminar Bonhoeffer 24.11.15 19:00 GS Vortrag Bischof Dr. Bünker KS Fahrt nach Sandl – Schrems „Phantastische Bilderwelten“ und „Das unbekannte Universum“ Theol. Seminar Lukas Raffelsberger, Chor … Im Kammerhofmuseum Gmunden läuft die neue Sonderausstellung "Das Königshaus Hannover in Gmunden" die auch mit Leihgaben aus unserer Evang. Pfarrgemeinde Gmunden bestückt ist. Herzliche Einladung zur Eröffnungsfeier, am Dienstag, 7. Juli 2015 um 18:00 Musikalische Umrahmung: Bernadette Filger & Lukas Raffelsberger Uhr Das Hannover´sche Königshaus unterstützte die Evangelischen bei der Gründung zur Filialgemeinde 1869 und weiters 1870 als selbständige Evang. Pfarrgemeinde A.C. Gmunden in vielerlei Hinsicht, sowohl finanziell als auch durch wertvolle Sachspenden. Kammerhof Museen Gmunden, Kammerhofgasse 8 (Trauntor) Öffnungszeiten: Mittwoch-Sonntag 10-17 Uhr; jeden ersten Mittwoch im Monat 10-21 Uhr. Juni bis August auch an Dienstagen 10-17 Uhr. Kontakt: 07612/794-423 oder 425, [email protected], www.k-hof.at Wappen Königreich Hannover 1837 Kürzlich ist der 3. Band der Klein- sen. Es ist keine reißerische, leere An- Positiven – wie hier – und im Negativen. buchserie LICHTBLICKE von Pfarrer i.R. Mag. Günter Ungar erschienen. Sein Titel berührt den modernen Leser und der Untertitel verlockt dazu, sich darauf einzulas- Nicht nur durchgeblättert… „RUF IN DIE FREIHEIT“ Entwurf einer zukunftsfähigen Ethik von J. Zink Dieses Buch kann man als ein Vermächtnis des großen Theologen Jörg Zink betrachten. Er hat ein Leben lang mit der Wissenschaft im Gespräch gelebt, doch seine Liebe gehörte weniger Pfarrbrief 12 kündigung, sondern es steht jedem offen, auf diese relativ einfache Weise INNERLICH REICH zu werden. Gute Lieder und Texte auswendig zu lernen - mit konkreten Anleitungen und „Eselsbrücken“ - ist wirklich möglich. Auch im fortgeschrittenen Alter ! Diese Lieder sind verdichtete Bibelworte. Gottes tröstende, liebende und auch zurecht weisende Gedanken. Pfr. Ungar hat dazu eine Reihe aktueller Bücher gelesen, die aufzeigen, welche Macht die Gedanken über uns haben. Im der wissenschaftlichen Forschung als den Menschen dieser Zeit. „Der Sinn einer Ethik ist nicht der, dass der Mensch durch sein Tun etwas Besseres werden soll, sondern eine Ethik des Hinschauens, der Liebe und der Hoffnung, und nicht der Verhaltenskataloge“. Er sieht „Gott nicht als Herrscher und Gesetzgeber, der Angst auslöst, sondern als den, der von Angst freimacht und bei dem wir Menschen unser Zuhause ha- Dipl. Gemeindepädagoge Jörg Piesch Das Büchlein ist für € 6,8o in unserer Pfarrkanzlei erhältlich. Davon verbleiben € 1,8o für die Jugendarbeit unserer Gemeinde. Es ist auch in den Gmundner Buchhandlungen Thalia und Koch-Libri erhältlich. Außerdem im OASEAntiquariat, Am Graben 6 ,und natürlich direkt beim Herausgeber Pfr. Ungar, Tel.o7612/75o21. ben…“ Von den Fragen wie: „Was erwartet von uns die Welt von morgen? Was ist Moral, was Ethik?“ schlägt er einen weiten Bogen zu den Grundkräften Mut und Freiheit des christlichen Glaubens. Im Zentrum steht die „Begegnung mit dem Mann aus Nazareth“. Unsere Runde „Mit der Bibel im Gespräch“ hat mit sehr viel Gewinn dieses Buch durchgearbeitet. EBW EBW Evangelisches Bildungswerk Gmunden Unterwegs mit Ursula Grill: „ PHANTASTISCHE BILDERWELTEN“ Sandl – Schrems Von der alten Volkskunst der Hinterglasbilder in Sandl zu den Werken des Künstlers Makis Warlamis im Kunstmuseum Schrems, mit seiner neuen grandiosen Jahresausstellung „Das unbekannte Universum“ FREITAG, 28. August 2015 Hinterglasmuseum Sandl PROGRAMM in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Stern-Wintereder Abfahrt: lt. Zustiegsplan Fa. Stern-Wintereder; Chauffeur: Reinhard Ausserhuber. Fahrt über die A1 und A7 nach Sandl: Besuch des Hinterglasmuseums mit Führung, Weiterfahrt nach Schrems: Mittagessen (nicht im Preis enthalten!); Kunstmuseum: Erlebnisführung durch die neue Ausstellung, anschl. blicken wir dem renommierten Künstler Makis Warlamis beim Malen über die Schulter. Getränke und Kuchen können im Anschluß im Museumscafé konsumiert werden. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit eines Besuches bei der Waldviertler Schuhfabrik von Heini Staudinger in den neuen Verkaufsräumen, die in Holzbauweise als Jurten ausgeführt sind; Kosten Bus, Eintritte und Führungen € 64,-- p.P. Konsumationen sind nicht in den Preisen enthalten. Auskünfte bei Ursula Grill, 0680-236 73 54, [email protected] Buchung: Reisebüro Stern-Wintereder 07612/62855 Gemeindeausflug 2015 „Auf protestantischen Spuren in der Obersteiermark - Teil 1“ ROTTENMANN – BURG STRECHAU Tagesfahrt, Samstag, 19. September 2015 Ev. Kirche PROGRAMM: Rottenmann Abfahrt: Gmunden, Georgstraße/Unimarkt: 7:00 Uhr, über Kirchdorf nach Rottenmann: Besuch der Evang. Auferstehungskirche, kleine Andacht, Rundgang durch die über 1000-jährige Bergstadt auf den Spuren der Evangelischen mit Kuratorin Frau Dr. Christa Lerch. Weiterfahrt nach Lassing: Mittagessen im Seerestaurant der Familie Schweiger, anschließend Fahrt zur Burg Strechau: Burgbesichtigung mit Führung; im 16. Jhdt. in Besitz des Geschlechtes der Hoffmann´, der Führer der protestantischen Stände; die ehem. Burgkapelle mit ihren herrlichen Fresken ist noch erhalten; weiters Besichtigung der Steyr-Oldtimerausstellung der privaten Boesch-Stiftung, mit über 30 Fahrzeugen; Heimfahrt über Bad Aussee: kleiner Zwischenstopp. Kosten: ca. € 35,-- p.P., gestaffelt je nach Teilnehmerzahl Anmeldung bei Ursula Grill, 0680-126 73 54, [email protected] Teil 2 erfolgt 2016, da besuchen wir die private Evang. Kirche St.Johann/Tauern, Oberwölz und das einzigartige Blasmusikmuseum, sowie die kath. Pfarrkirche in Ranten mit ihren berühmten Fresken aus der Reformationszeit. Lieber Besuch aus Kärnten: Der Ausflug der Evangelischen Pfarrgemeinde Weissbriach mit der Pfarrersfamilie Bryl führte heuer zu uns nach Gmunden und Ebensee. Danke für Euer Kommen, es war nett mit Euch, leider etwas zu kurz. Und wo Kärntner sind, wird auch gesungen, vielen Dank für Euer Ständchen! Pfarrbrief 13 Gottesdienstplan Juli bis Oktober 2015 Datum 05.07. Sonntag 5.So.n.Trinit. Gmunden 9h Ungar Ebensee 9h Trink Y Änderungen möglich! Laakirchen 9h Scharnstein 9h Kerling Hagmüller/Klosius Gemeindefest/ 50-Jahrfeier 12.07. 6.So.n.Trinit. Ungar Y Renz Hagmüller / Klosius Gemeindefest 19.07. 7.So.n.Trinit. 10:00 Hagmüller Der Dritte Haas Trink Y Loidl 26.07. 8.So.n.Trinit. Klosius Y Hagmüller Führer Ungar 02.08. 9.So.n.Trinit. Renz Loidl Weber Neumann 09.08. 10.So.n.Trinit. Neth Y Ungar Y Loidl Kerling Y 16.08. 11.So.n.Trinit. 10:00 Neth Der Dritte Trink Renz Y Gerold 23.08. 12.So.n.Trinit. Neth Y Ziegler Weber Ungar 30.08. 13.So.n.Trinit. Ungar Forsthuber Neumann Drack 06.09. 14.So.n.Trinit. Haas Ungar Y Klosius Botka Y 13.09. 15.So.n.Trinit. Hagmüller Y Kerling Trink Weber 10:00 Bodenstein Der Dritte Führer Ungar Y Hagmüller 17.So.n.Trinit. Kerling Y Klosius Renz Haas Abd.gd. 19:00 N.N. 04.10. Erntedankfest Hagmüller Ziegler Y Klosius Forsthuber 11.10. 19.So.n.Trinit. Klosius Y Kerling Loidl Kleine Kirche Hagmüller K. + Team ESG Hagmüller 9:30 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang 20.09. 27.09. 16.So.n.Trinit. Frühstücksgottesdienst Kindergottesdienst Kurprediger Pfarrer Horst – Werner Neth – 08. – 25.08. 2015, Gmunden Gerne bin ich wieder als Urlaubsseelsorger bei Ihnen in Gmunden zu Gast. Ich freue mich auf die Gottesdienste, die ich mit Ihnen, mit Urlaubern und Urlauberinnen an 3 Sonntagen feiern werde. Vorgesehen sind zwei Vortragsabende, auf die ich hinweise und mit einer herzlichen Einladung verbinde. Thema: „Begegnungen mit Rembrandt“ – Mittwoch, 12. August 2015, 19:30 Uhr, GS Einblicke in das Leben und künstlerische Schaffen von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 – 1669) an Hand einiger ausgewählter Gemälde. Thema: „Am Anfang…“ – Mittwoch, 19.August 2015, 19:30 Uhr, GS Bibelentdeckungen mit dem israelitischen Schriftsteller Meir Shalev (geb.1948). In seinem Buch „Aller Anfang“ spürt er auf, wo im ersten Testament der Bibel(AT) die erste Liebe, der erste Kuss, das erste Lachen, der erste Traum…. stattgefunden haben. Es ist ein heiteres, informatives Buch. Es regt an, in die Bedeutung, in den Reiz, in das Geheimnis des Anfangens einzutauchen. Pfarrbrief 14 Termine Juli bis Dezember 2015 Abendgottesdienst/Ev. Kirche: Sonntag 19:00 Uhr 27.09./25.10./29.11. Bibelabend/GS: Donnerstag 19:30 Uhr 24.09./15.10./19.11./17.12./ Ltg. Armin Hartmann Blaukreuz-Gruppe/KS: 2. und 4. Mo im Monat 19:00 Uhr Ltg. Thomas Hubweber, Wolfgang Höller Mit der Bibel im Gespräch/KS: Do 15:00 Uhr 08.10./12.11./10.12./Ltg. Monika Ungar Frauenkreis/KS: Mittwoch 14:30 Uhr 07.10./04.11./02.12./Ltg. Ursula Grill Gemeindegebet: Freitag 19:00 Uhr Zurzeit keine Termine Jungschar (für Kinder von 6 bis 13) GS: Sommerpause. Start am Dienstag, 15.09. Dienstag 15:30-17:00 Uhr/Ltg. Sven März und Mitarbeiter Jugendkreis Trinity (ab 13 Jahren)/GS und KS: Sommerpause. Start am Freitag, 18.09. Freitag 18.30-22.30 / Ltg. Sven März Kindergottesdienst: siehe Predigtplan Kirchenkaffee: jeden 1. Sonntag im Monat, nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal/Ltg. Monika Lausegger Kleine Kirche/GS: Sonntag 10:30 Uhr 11.10./13.12./ Ltg. Pfr. Kathrin Hagmüller Mutter-Kind-Kreis „Schäfchen“/GS: Ltg. Julia Holzinger, bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen 0676/54 02 410 Mütterkreis/KS: Montag 15:00 Uhr 14.09./12.10./09.11./14.12./Ltg. Erni Holzinger Frauentreff/KS und BZ: Montag 20:00 Uhr 05.10./02.11./30.11./Ltg. Erika Neumann Ökumenischer Bibelarbeitskreis/KS: Do 17:30 Uhr – Achtung neue Beginnzeit! 08.10./22.10./05.11./19.11./03.12./17.12./Ltg. Hofrat Dr. Herkenrath/Hofrat Dr. Turba Seniorenrunde/GS: Mittwoch 15:00-17:00 Uhr 30.09./28.10./25.11./Ltg. Pfr. i.R. M. Dopplinger Abkürzungen: GS = Gemeindesaal Gmunden KS = Kleiner Saal BZ = Besprechungszimmer Herzliche Einladung zu Stufen des Lebens: „Der Segen bleibt – Jakob zwischen Kämpfen und Geschehen lassen“ Wir alle sind in unserem Leben unterwegs und suchen ein Ziel, für das es sich zu leben lohnt. Jeder Mensch geht Stufe um Stufe seinen Weg. Dabei brechen Fragen nach Lebenssinn und Lebensperspektive auf. Im Glaubenskurs „Stufen des Lebens“ spüren wir seelsorgerlich behutsam diesen Überlegungen nach. Wir wollen miteinander entdecken, wie biblische Aussagen heute in unser Leben hineinsprechen. Anhand der Geschichte von Jakob stoßen wir auf unsere eigenen Erfahrungen. Die Bodenbilder helfen, über unsere Lebensthemen nachzudenken und spiegeln innere Prozesse. Im Dialog kommen wir zu neuen Erfahrungen, wie der Glaube mitten im Alltag Wegweisung geben kann. Es werden keine Bibelkenntnisse vorausgesetzt! Dienstag, 20. Okt., 27. Okt., 03. Nov. 2015, 19:00 Uhr, ev. Gemeindesaal Gmunden ODER: Mittwoch, 21. Okt., 28. Okt., 04. Nov. 2015, 19:00 Uhr, ev. Kirche Scharnstein Leitung: Pfr. Kathrin Hagmüller Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter 07612/64237 oder [email protected] Walderleben Am 6. Juni trafen sich 15 Kinder und 11 Erwachsene unserer Gemeinde zum Wald-erleben mit dem Förster. Von der Begrüßungsrunde auf dem Moospolster des Waldes, über die Erlebnisse mit dem Baum, den Waldtieren, bis zum Knackerbraten und dem Spiel im Waldbach, über den Genuss der Stille des Waldes, bis zur Waldkugelbahn und den Zwergenhäusern, kamen wir zur Bachwanderung. Wir waren Waldentdecker. Ein schöner Tag mit einem großen Hintergrund, denn Wald und Natur hat seit jeher höchste Wichtigkeit bei der Erziehung von Kindern. Aus dem Erleben und Staunen in der Natur kommt Wertschätzung und Respekt für die Schöpfung, die Geschöpfe und den Schöpfer. Wir erleben heute die erste Generation die losgelöst von der Natur aufwächst. Aber die Gesundheit der Kinder und die Gesundheit der Erde kann man nicht trennen. (Die beiden letzten Sätze stammen aus dem Bestseller: Das letzte Kind im Wald von Richard Louv/USA) Väter und Mütter, Opas und Omas, Verwandte und Freunde, Lehrer und KindergartenpädagogInnen – geht hinaus in die Wälder mit euren Kinder, das Programm machen sie selber! Albert Botka Pfarrbrief 15 Pinwand Sozialmarkt Gmunden Nutzen Sie die Möglichkeit ! Einkauf für Menschen mit geringerem Einkommen. Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 14 -17 Uhr. 4810 Gmunden. Georgstraße 4 2 Einkehrtage ♦ Evangelische Exerzitien im Bergklösterchen Gschnon/Südtirol Schweigewoche als persönlicher spiritueller Weg mit geistlicher Begleitung und biblischen Impulsen. Bei Interesse bitte melden, es lohnt sich! - Vorgespräch erforderlich Termin. 23. - 29. Aug. 2015 Kosten: 270 € inkl. VP und Kursgebühr Info/Anmeldung bei Bodensteins, Waldbach 53, 4816 Gschwandt. Tel. 07612/70066. mail: [email protected] Kleine Kirche Termine: 11.10./13.12.2015/ 14.02./10.04./12.06.2016 um 10:30 Uhr. Leitung: Pfr. Kathrin Hagmüller + Team Herzliche Einladung zum „Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten mit Abendmahl im Weinberghof“ 29. Vier – Gemeinden – Wandertag in Gmunden Sonntag, 30. August 2015 um 11:30 Uhr „Auf den Spuren der Pferdeeisenbahn“ MITTWOCH 29.07./19.08./16.09./14.10./18.11./16.12. BEGINN wie immer jeweils 14:30 Uhr Für Gemeindeglieder, die nicht mehr so mobil sind, gibt es einen Abholdienst. Bitte 2 Tage vor dem Gottesdienst in der Pfarrkanzlei tel. 07612-64237 oder bei Frau Haas, tel. 07612-90940 melden. BEITRÄGE UND TERMINE BIS 20. August 2015! Versand: 22. September 2015 Medieninhaber, Redaktion, Eigendruck: Evangelische Pfarrgemeinde Gmunden Für den Inhalt verantwortlich: Kurator Albert Botka und Pfr. Alexander Hagmüller Grafik, Layout: Ute Führer-Kadar 4810 Gmunden, Georgstr. 9, Tel. 07612/64 2 37, Fax DW 4 www.evanggmunden.at; e-mail: [email protected] Druck: Leo Druck GmbH, D 78333 Stockach Blattlinie: Kirchliche Informationen Erscheinungsort: Gmunden: Vertr.Postamt: A-4810 Gmunden Österreichische Post AG / Sponsoring.Post Vertr.Nr. GZ 03Z034882 M, unentgeltlich. Auflage: 2000 Stück Treffpunkt 10:45 Uhr zur Andacht im evang. Gemeindesaal pünktlicher! Abmarsch um 11:30 Uhr von der Evang. Kirche weg, entlang der Trasse bis Bahnhof Engelhof, von dort Transfer zur Mostschenke „Moar z´Krottendorf“ Eisengattern. 15:00 Uhr Transfer zurück nach Engelhof. Wanderung entlang des malerischen Krottensees über den Weinbergweg bis zur Evang. Kirche, Ankunft bis spätestens 16:30 Uhr Auskünfte und Anmeldung: Silvia Haas: Tel. 07612/90 940, Handy: 0699-110 17 916, Email: [email protected] Ursula Grill: Handy: 0680-126 73 54, Email: [email protected]
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