THM | Campus Friedberg | Wilhelm-Leuschner-Straße 13 | 61169 Friedberg University of Applied Sciences Fachbereich IEM Klaus Wörner Telefon 06031 604-240 Telefax 06031 604-7670 [email protected] 27.05.2015 Bachelorarbeit im Bereich Technische Informatik Gesucht wird ein Studierender aus dem Bereich Technische Informatik für die Entwicklung eines Steuerboards. Beim Projekt handelt es sich um folgende Gegebenheit: Das Mainboard einer CNC-Fräsmaschine hat seine Arbeit eingestellt. Da keine Reparatur oder Ersatz möglich ist, muss ein neues Mainboard entwickelt werden. Im alten Board ist ein ArmProzessor verbaut, die Verwendung eines Mikrocontrollers ist aber genauso denkbar. Es müssen Schrittmotoren, sowie ein stromgesteuerter Spindelmotor angesteuert, sowie die Eingangsspannung von 48V auf die benötigten Spannungen reduziert werden. Die Kommunikation erfolgt über ein RS232-Protokoll. Aufgabe in der Arbeit wäre das Design der Schaltung und Platine, sowie die Programmierung des Controllers. Das Kommunikationsprotokoll ist bekannt, einzig die Kalibrierung muss komplett selbst erstellt werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich Klaus Wörner Technische Hochschule Mittelhessen | Campus Gießen | Campus Friedberg | Campus Wetzlar Besucheradresse | Wilhelm-Leuschner-Straße 13 | 61169 Friedberg THM | Campus Friedberg | Wilhelm-Leuschner-Straße 13 | 61169 Friedberg University of Applied Sciences Fachbereich IEM Klaus Wörner Telefon 06031 604-240 Telefax 06031 604-7670 [email protected] 27.05.2015 Bachelorarbeit im Bereich Technische Informatik Gesucht wird ein Studierender aus dem Bereich Technische Informatik für die Entwicklung eines USB-Filters: Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Filtergeräts, welches anhand einer true-/falseEntscheidung aus der USB-Geräteklasse das Gerät an den PC weiter leitet oder blockiert. Eine Idee der Realisierung mit einem Mikrocontroller existiert bereits. Ob diese allerdings so realisierbar ist, oder ein Arm-Prozessor benötigt wird, ist noch nicht bekannt. Vorkenntnisse in diesem Bereich sind also von Vorteil. In der Arbeit soll zuerst die Realisierbarkeit geprüft werden. Sollte eine Realisierbarkeit möglich erscheinen, wäre diese zu realisieren. Dabei wird nicht ausgeschlossen, dass zur Fertigstellung eine Folgearbeit nötig ist. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich Klaus Wörner Technische Hochschule Mittelhessen | Campus Gießen | Campus Friedberg | Campus Wetzlar Besucheradresse | Wilhelm-Leuschner-Straße 13 | 61169 Friedberg
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