PDF - Wirtschaftsplattform Wechselland

Ausgabe 35 | März 2015
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden
Friedbergs neue Geschäfte
Seite 7
Generalversammlung der WPW
Rekapitulation der vergangenen 2 Jahre
Seite 5
ASZ für die gemeinsame Nutzung gewappnet
Seite 28
Aspang
Aspangberg Dechantskirchen
Feistritz
Friedberg
Kirchberg Mönichkirchen
Otterthal
Pingau
Raach
Schäffern
St.Lorenzen
Trattenbach
2
Wechselland Zeitung | März 2015
Editorial
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:
Aktuell
Aspang-Markt, Aspangberg-St.Peter, Dechantskirchen, Feistritz a. W.,
Friedberg, Kirchberg a. W.,Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am
Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach
und den WPW-Partnergemeinden: Pinkafeld, Zöbern
Franz Scherbichler
Chefredakteur
Inhalt
Geschätzte Leserinnen und Leser der Wechsellandzeitung!
Der Jubel über den Beginn eines neuen Jahres ist verflogen.
Ist ja auch kein Wunder, denn es bleibt im Grunde alles wie es war.
Das neue Jahr hat genauso viele Tage und Wochen wie das Alte. Viele Veranstaltungen wiederholen sich zum x-ten Mal und all die vielen
Kleinigkeiten, die uns im alten Jahr gestört haben, sind immer noch
vorhanden. Das einzig Neue am neuen Jahr, so scheint es, ist eine
etwas veränderte Jahreszahl. Also lassen wir uns treiben und warten
darauf, dass im nächsten Jahr alles besser wird. Wir reden über all die
Dinge die uns nicht gefallen. Über Bankenkrise, TTIP und CETA, usw.
usw.. Natürlich ist es wichtig über Dinge die uns beschäftigen zu
reden, denn damit beginnen Informationen zu fließen.
Aber wenn wir immer nur reden und uns selbst bemitleiden, ist das
der Anfang vom Ende. Nehmen wir unser Schicksal in die Hand und
beginnen wir all das, was uns stört zu ändern. Dass wir die großen
Probleme unserer Zeit nicht von heute auf morgen beseitigen können, liegt auf der Hand. Aber wenn wir Schritt für Schritt beginnen
unser Leben und unser Wechselland nach unseren Wünschen zu
gestalten, werden Veränderungen möglich sein.
Ein genialer Songtext von Udo Jürgens beginnt mit den Worten:
„Heute beginnt der Rest deines Lebens.“ Nehmen wir dies als Aufforderung und wechseln wir vom Reden zum Tun.
Denn letztendlich liegt es eben nur an uns selbst, aus diesem noch
recht jungen Jahr, ein gutes Jahr zu machen.
Ihr Franz Scherbichler
Franz Scherbichler, Köppel 26, 8242 St. Lorenzen am Wechsel
Email: [email protected]
Zum Titelfoto:
Der hochgiftig Seidelbast blüht stark duftend von
Februar bis April und ist ein Magnet für die Insekten. Er ist eine der viel Pflanzen die wild bei uns
vorkommen. Ab der nächsten Ausgabe stellen wir
Ihnen unsere seltenen Pflanzen und Tiere vor.
Aktuell
Editorial WPW Obmannkokumne
Unterstützer der ersten Stunde
Neue Geschäfte in Friedberg
Hochstraße Innovativ
3
4
6
7
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Wirtschaft
WPW Generalversammlung / Vorteile d. Mitgliedschaft 4
Expertentipps
12, 16
Firmenportraits
13, 14, 15
Leader News Steiermark
18
Nutzung Fremder Fotos auf Websites
19
Leserservice
Über´n Wechsl g´schaut
Kreativität leben Ärzte im Wechselland – Orthopädie und
Venenerkrankungen
Wechsellandgemeinden – Neuigkeiten
Gemeindeübergreifendes Altstoffsammelzentrum
Musikerportrait – Herbert Pichlbauer
HTL Pinkafeld Ski Alpin Landesmeister
120-Jahre MGV-Friedberg
Stellenmarkt und Kleinanzeigen
Ausgsteckt is´
8
13
16
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29
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30
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Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland
und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.
Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 8244
Schäffern, E-Mail: [email protected]. Vertreten durch die Obleute Johannes Gugerell, Martin List
und Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag.a Stefanie Simon, Grafik &
Layout: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigenverkauf: Hermine Stögerer, Druck:
europrint S&L Druck- und Verlags-GmbH, 7423 Pinkafeld, Siemensstraße 11.
Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St.Peter,
Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden der WPW Pinkafeld, und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge
spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der Herausgeber
übereinstimmen. Fotos wenn nicht anderes gekennzeichnet von den Autoren. Finanzielle Unterstützung
durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion
der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472 51 04,
E-Mail: [email protected]
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Aktuell
Obmannkolumne
Martin List
Obmann
Liebe Wechselländerinnen und Wechselländer!
Am 30. Jänner 2015 fand die Generalversammlung der Wirtschaftsplattform Wechselland im Gasthaus Laglmühle in Schäffern statt. Ein
guter Zeitpunkt um eine Rückschau auf die letzten Jahre und die Aktivitäten der WPW zu halten.
Ein Highlight des Jahres 2014 war sicherlich die 3. Galanacht der Wirtschaft auf der Burg Feistritz, zu der fast 200 Unternehmerinnen und
Unternehmer aus dem steirischen und niederösterreichischen Wechselland begrüßt werden konnten. Diese Veranstaltung unter dem Motto „Kreativität und Innovation im Wechselland“ fand großen Anklang
und trägt sehr stark zur Vernetzung im gesamten Wechselland bei.
Ein Infoabend zum Thema „Pressearbeit und Unternehmenspräsentation“ wurde von der WPW ebenfalls angeboten. Durch das rege
Interesse an diesem Thema ist hier für 2015 auch ein Workshop und
somit eine Fortsetzung geplant.
Der neue Internetauftritt der WPW war im Jahr 2014 ein absoluter
Schwerpunkt. Unterstützt von der Firma Kech-IT aus Kirchberg/We.
konnte hier eine attraktive und zeitgemäße Lösung gefunden werden,
die auch mit den modernen Technologien wie Smartphone und Tablet
ausgezeichnet genutzt werden kann. Auf dieser Website finden sie
alle Neuigkeiten des Wechsellandes, alle Ausgaben der Wechsellandzeitung und auch jede Menge Expertentipps.
Vorteile einer Mitgliedschaft bei der WPW
Die Wirtschaftsplattform Wechselland ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Unternehmern und Gemeinden des Wechsellandes
auf der niederösterreichischen und steirischen Seite. Sie wirkt sehr
breit in unterschiedlichen Bereichen, weshalb auch die Mitgliedschaft für Firmen umfassende Vorteile bietet:
• -20% auf Inserate in der Wechsellandzeitung.
• Kostenlose Stellenanzeigen in der Wechsellandzeitung.
• Kostenlosen Eintrag in das Online Branchenbuch.
• Die Firmenportraits in der Wechsellandzeitung sind nur für Mitglieder reserviert, werden zusätzlich auf der Website beworben
und bleiben damit für immer gespeichert. Dadurch wird die Präsenz der Mitglieder auch im Internet unterstützt.
• Aktivitäten wie Fortbildungsangebote und Exkursionen können
von Firmen günstig und teilweise sogar kostenlos genutzt werden.
• Einladungen zu Veranstaltungen, um sich zu vernetzen und neue
Kontakte zu potentiellen Auftraggebern und Kunden aufzubauen.
Mit der Neuausrichtung der Wechsellandzeitung Anfang des Jahres
2014 gelang es rund um Chefredakteur Franz Scherbichler ein Team
zu bilden, das sehr motiviert und engagiert über die positiven Entwicklungen im Wechselland berichtet. Mit Freude stellen wir fest, dass sich
diese Zeitung immer größerer Beliebtheit erfreut. Für Unternehmer bietet sie die Möglichkeit einer zielgruppengenauen Werbeplattform und
Mitglieder der WPW haben besondere Vergünstigungen.
Für die Zukunft ist es geplant weitere interessante Veranstaltungen
für Unternehmen zu organisieren und die Zusammenarbeit im Wechselland zu fördern. Regionalexkursionen zu wirtschaftlich erfolgreichen
Betrieben im und um das Wechselland werden ebenfalls angeboten
und wir laden recht herzlich dazu ein daran teilzunehmen.
Die im Zuge der Generalversammlung stattgefundenen Neuwahlen
brachten auch einige Veränderungen im Vorstand der WPW. Bgm.
Josef Pichlbauer, Vertreter der NÖ Wechsellandgemeinden und Obmann Johannes Gugerell legten ihre Ämter nieder. Bgm. Pichlbauer
war Gründungsmitglied der WPW und wir bedanken uns sehr herzlich
für seine großartige Unterstützung in den letzten Jahren. Bei Hannes
Gugerell bedanken wir uns auch für seinen Einsatz und wünschen alles Gute für die Zukunft.
Im WPW-Vorstand dürfen wir sehr herzlich zwei neue Gesichter mit
Ing. Herbert Gocso aus Feistritz/We. und Franz Scherbichler aus St. Lorenzen begrüßen. Sie sind bereits seit einiger Zeit engagierte Mitstreiter
und wir freuen uns auf eine gute und interessante Zusammenarbeit!
Ihr Martin List
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Wechselland Zeitung | März 2015
Von links: Franz Scherbichler, Josef Pichlbauer, Josef Winkler, Waltraud Schwammer, Martin List,
Herbert Schwengerer, Herbert Gocso, Maria Gruber, Hermann Lind, Johannes Gugerell
Generalversammlung der Wirtschaftsplattform Wechselland
Bei der Generalversammlung der Wirtschaftsplattform Wechselland wurden
die vergangenen 2 Jahre
rekapituliert sowie über
künftige Initiativen und
Pläne informiert. Durch
die stattgefundenen
Neuwahlen kam es
auch zu Veränderungen
im Vorstand.
Neuerungen
Die Generalversammlung der
Wirtschaftsplattform Wechselland (WPW) fand heuer am 30.
Jänner im Gasthaus Laglmühle
in Schäffern statt. Es wurde über
die 3. Galanacht der Wirtschaft
auf der Burg Festritz berichtet,
bei der fast 200 Unternehmer
aus dem niederösterreichischen
und steirischen Wechselland die
Gelegenheit nutzten, sich gegenseitig zu vernetzen. Auch die
Neuausrichtung der Wechsellandzeitung wurde erläutert und
die gesteigerte Beliebtheit bei
den Lesern und Unternehmern
betont. Durch den erst kürzlich
modernisierten Internetauftritt
der WPW werden die Firmenvorstellungen aus der Wechsellandzeitung zusätzlich auch online gestellt. Dadurch ergänzen
sich die Print- und Onlinepräsenz ideal.
Neuwahlen
Die abgelaufene Funktionsperiode des Vorstandes machte Neuwahlen notwendig. In diesem
Zuge legte Gründungsmitglied
Bürgermeister Josef Pichlbauer
sein Amt als Vertreter der Nie-
derösterreichischen Gemeinden
nieder, ebenso Johannes Gugerell sein Amt des Obmannes.
Neu im WPW-Vorstand sind Ing.
Herbert Gocso aus Festritz am
Wechsel und Franz Scherbichler
aus St. Lorenzen am Wechsel.
Beide sind bereits seit längerem
Mitglieder der WPW und verinnerlichen die Werte und Ziele
des Vereins.
Bestätigt wurden im Vorstand
die Obmänner Martin List und
Herbert Schwengerer.
Pläne
Für das Jahr 2015 sind Exkursionen zu diversen Vorzeigebetrieben im und um das Wechselland
geplant, ebenso Branchenstammtische und eine Wirtschaftsveranstaltung. Außerdem werden der
Wechsellandkorb und die Wechsellandzeitung weiterhin forciert
und attraktiviert. Der erstmals
im vergangenen Jahr organisierte
Vortrag zum Thema „Pressearbeit
und Unternehmenspräsentation“
wird aufgrund der Nachfrage im
heurigen Jahr mit einem Workshop vertieft.
Mittlerweile zählt die WPW
185 Mitglieder, aufgeteilt auf die
Bundesländer Steiermark, Niederösterreich und Burgenland.
Weitere Mitglieder sind jederzeit
willkommen und profitieren von
zahlreichen Vorteilen innerhalb
der WPW. ❏
Stefanie Simon
Interessierte können sich
bei Maria Gruber per
Telefon 0664/75065160 oder
E-Mail [email protected]
melden.
 NEUBAU
 AUSBAU
 UMBAU
 FASSADEN
 VOLLWÄRMESCHUTZ
 RENOVIERUNG
 PFLASTERUNGEN
 SPITZENQUALITÄT
1/4 Seite quer_ Wechselland Zeitung.indd 1
06.02.2015 14:44:23 Uhr
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Aktuell
Unterstützer der ersten Stunde verabschiedet sich
Josef Pichlbauer steht nach 15 Jahren als
Bürgermeister von St. Corona am Wechsel für
eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur
Verfügung und verabschiedet sich damit auch
vom Amt des Sprechers der niederösterreichischen Gemeinden in der Wirtschaftsplattform
Wechselland.
Ein Anlass für uns, zurückzublicken, das „Jetzt“
zu beurteilen und in die Zukunft zu schauen.
Von Anfang an setzte sich Josef Pichlbauer für die Anliegen der Wirtschaftsplattform
Wechselland(WPW) ein und sah
sich als verlässlicher Gemeindensprecher, der neuen Vorstandsmitgliedern und den Obleuten
mit seinem Wissen und seiner
Erfahrung behilflich sein konnte.
Aufbruchstimmung
Als Gründungsmitglied erinnert
er sich noch gut an die konstituierende Sitzung der WPW im
Jahre 2005 in Mönichkirchen
und an die damals herrschende
Aufbruchstimmung. Wirtschaftstreibende und Bürgermeister
sahen diese Gründung als große Chance und auch Notwen-
digkeit, um das Verbindende
rund um den Wechsel - NÖ und
Steiermark - zu suchen und hervorzuheben. Als Sprecher der
niederösterreichischen Gemeinden innerhalb der WPW wurde
Pichlbauer das Bindeglied zwischen dem Vorstand und den
Gemeinden. Er unterstützte die
Bürgermeister bei ihrer Ideenfindung und beim Erreichen der
gemeinsamen Ziele.
Von der WPW initiierte Veranstaltungen, wie die Galanacht der
Wirtschaft,
Wirtschaftsstammtische, Exkursionen und Presseauftritte ermöglichen unter den
Mitgliedern einen kommunikativen Austausch. Die gemeinsame
Wanderkarte (Steiermark, NÖ)
und der Wechsellandkorb sind
wichtige gemeinsame Projekte.
Auch der Wechsellandzeitung,
die die Aktivitäten der WPW, die
Geschehnisse in den Mitgliedsgemeinden und Wesentliches
aus dem Bereich der Wirtschaft
in unsere Haushalte trägt, spricht
der Bürgermeister ein großes Lob
aus. Für Pichlbauer sind diese
vielen kleinen Schritte, die zusammen ein großes Ganzes ergeben, die Kommunikation und
das Kennenlernen fördern und
gleichzeitig auch Vorurteile abbauen, auch eine wichtige Aufgabe der WPW.
Ziele weiterverfolgen
Ein Lob spricht der Bürgermeister den Obleuten Johannes Gugerell, Martin List und Herbert
Schwengerer aus, die eine sehr
gute Arbeit leisten und die WPW
wirtschaftlich sehr gut aufgestellt
haben. Es gab bei den Vorstandssitzungen immer eine gute und
konstruktive Arbeitshaltung, und
die freundschaftliche Umgangsweise miteinander war vorbildlich. Besonders wertvoll sind für
copy . digital . offset
Pichlbauer die geknüpften Kontakte mit den steirischen Amtskollegen und Mitarbeitern der WPW
A-7400 Oberwart / Steinamangererstraße 187 / Telefon +43 (0)5 7101 300 / Fax +43 (0)5 7101
– es gab immer einen korrekten
rstraße 187 / Telefon +43 (0)5 7101 300 / Fax +43 (0)5 7101 340 / [email protected]
Umgang miteinander und eine
www.europrint.at
gegenseitige Wertschätzung.
copy . digital . offset
6
Freitag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Für die Zukunft der WPW
wünscht der Bürgermeister, dass
es wirtschaftlich gut weitergeht,
der Vorstand sich in unmittelbarer Zukunft mit Wirtschaftstreibenden breiter aufstellt und
die Betriebe weiterhin greifbare
Vorteile aus der WPW- Mitgliedschaft ziehen können. Wenn
auch schon viel Gutes geleistet
worden ist, gibt es für Pichlbauer
immer wieder eine notwendige
Weiterentwicklung, wobei Kurskorrekturen nicht auszuschließen sind. Unser gemeinsamer
Berg, der WECHSEL, soll weiterhin als etwas Verbindendes
zwischen der steirischen und der
niederösterreichischen WechselRegion gesehen werden.
Pichlbauer verweist darauf, dass
es leicht ist zu reden, aber viel
schwerer zu handeln und seine
Ziele zeitgerecht zu erreichen.
Als ambitionierter Sportler weiß
er aber auch, dass man sich mit
schwierigen Aufgaben zu steigern
hat – will man Erfolg haben – und
mit Fleiß und Ausdauer vieles erreicht werden kann. Pichlbauer
ist rückblickend dankbar, diese
Aufgabe innerhalb der WPW
übernommen zu haben und über
ein Jahrzehnt Begleiter im Vor340 / [email protected]
stand gewesen zu sein. ❏
www.europrint.at
Stefanie Simon
Samstag
Wechselland Zeitung | März 2015
Aktuell
Neue Fleischerei & Bäckerei in Friedberg
Am 19. März eröffnet „Buchberger Spezialitäten“
in Friedberg. Fleisch- und Wurstspezialitäten aus dem
Naturpark Pöllauertal werden mit jenen aus dem
Wechselland sowie mit Gebäck von der
Bäckerei Szambor aus Dechantskirchen kombiniert.
Zugleich siedelt das Farbenfachgeschäft
Pfleger & Zinggl in die Herrengasse.
Nach der Schließung der Fleischerei Stögerer in der Stadtgemeinde Friedberg hat sich der
Gewerbeverein Friedberg unter
Obmann Ing. Günter Glatz auf
die Suche nach einem Nachfolger gemacht und in der Fleischerei Buchberger einen kompetenten Nachfolger gefunden.
Die Traditionsfleischerei aus
Pöllau führt bereits mehrere Filialen und wird mit 19. März in
der Herrengasse gleich neben
dem Hauptplatz eine Kombination aus Fleischerei, Bäckerei und
Imbiss unter dem Namen „Buchberger Spezialitäten“ anbieten.
Regionalität wird laut Geschäftsführer Robert Buchberger großgeschrieben. Der Kreislauf zwi-
schen Landwirt und Endkunde
steht dabei im Vordergrund. Das
Fleisch vom Rind, Schwein, Kalb
oder Lamm stammt von Tieren
aus dem Naturpark Pöllauer Tal
und der direkten Umgebung
sowie aus eigener Schlachtung.
Über 200 Fleisch- und Wurstspezialitäten werden in der eigenen
Manufaktur in Pöllau produziert
und in Friedberg angeboten. Beliebt sind der Hirschbirnleberkäse, der Hirschbirnschinken und
die Hirschbirnpastete sowie die
Ruckwurst- und Erdäpfelwurst.
Neben den Besonderheiten aus
dem Pöllauer Tal werden auch
Produkte aus dem Wechselland
in der Friedberger Filiale angeboten, darunter MangalitzaSchwein-Spezialitäten aus Ehrenschachen.
Mit der Bäckerei Szambor aus
Dechantskirchen wurde ein idealer Partner gefunden, um täglich
frisches Brot und Gebäck anbie-
ten zu können. Das komplette
Sortiment aus Dechantskirchen
wird auch in Friedberg angeboten. Das ermöglicht kleine Imbisse vor Ort sowie Kaffee und
Kuchen in einer gemütlichen
Atmosphäre. Auch traditionelle
Speisen wie Gulasch- oder Beuschelsuppe können sowohl vor
Ort genossen, als auch gerne mit
nach Hause genommen werden.
Auch das Farbenfachgeschäft
Pfleger & Zinggl feiert am Eröffnungstag seine Übersiedlung
vom Weitzerplatz 40 in die
Herrengasse 15. Von 19. bis 28.
März gibt es zu diesem Anlass
einen Nachlass von -15% auf das
gesamte Sortiment. Das Produktangebot bleibt am neuen Standort bestehen. Hervorzuheben ist
die Farbmischanlage, mit der jegliche Farbvorstellung der Kunden
verwirklicht werden kann. ❏
Stefanie Simon
www.buchberger.co.at
8240 Friedberg, Herrengasse 15
www.bäckerei-szambor.at
7
12 Grabplatten der Familie Rottal (Burgherren
1547- 1681) an den Außenwänden der Kirche.
Prachtvolle neugotische Grabka- Kriegerdenkmal zu Ehren der im Ersten und
pelle (Mausoleum),1892
Zweiten Weltkrieg Gefallenen
Über‘n Wechsel g’schaut - Feistritz
Die niederösterreichische
Gemeinde verfügt über
ein reges Gemeindeleben
und die Burg Feistritz ist
als Eventlocation über
die Gemeindegrenzen
hinaus bekannt.
beim Hühnerhof List
2873 Feistritz am Wechsel
Im alten umgebauten Kuhstall!
Sa.
von
28.3.2015
1000-1800Uhr
Geselchtes, Würste
Eier, Ostereier
Honig, Marmelade
Bauernbrot
u.a. bäuerl. Produkte
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
8
Auf rund 24 km² sind die 1.051
Einwohner der niederösterreichischen Gemeinde Feistritz
am Wechsel verteilt. Knapp
über 60% des Gemeindegebietes sind bewaldet. Die zusammengeschlossenen Radstrecken
Feistritztalradweg und Teile des
Euro Velo 9 - der die polnische
Ostseeküste mit der kroatischen
Adria verbindet - führen durch
das Gemeindegebiet. Ein zirka
3 km langer Waldlehrpfad mit
Biotop informiert auf Schautafeln
unter anderem über Pilze und
Wildspuren und wird sehr gerne
von den Schülern genutzt.
Ein Highlight in der Gemeinde
ist die Burg Feistritz. Sie ist eine
mächtige Anlage, die beeindruckend das Gemeindegebiet überblickt. Die Burg öffnet ihre Tore
exklusiv für Gruppen und vor
allem in den Sommermonaten
werden fast wöchentlich Kunstund Musikkurse sowie mehrtägige Seminare, Workshops und
Klausuren abgehalten. Das abgeschlossene Ambiente mit seinen
Wohn- und Festräumen sowie
Gästezimmern wird auch gerne
von Familiengruppen für spezielle Anlässe gebucht. Sommerliche Konzerte, Feste und Events
finden in der alten Reitschule
statt. Das Harriet & Friends Festival sowie das Sommer Open
Festival sind über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt.In
Feistritz am Wechsel kenne jeder noch jeden, ist Bürgermeister
Franz Sinabel überzeugt, weshalb auch die Nachbarschaftshilfe sehr gut funktioniere. Neben
drei Gasthäusern sind es vor
allem die Vereine wie die Trachtenkapelle, Volkstanzgruppe, der
Sportverein oder die Feuerwehr,
die einerseits für Kommunikation
sorgen und andererseits vor allem im Sommer fast jede Woche
Veranstaltungen
organisieren,
die gut besucht sind und für ein
reges Gemeindeleben sorgen.
Kontakt mit der burgenländischen
Stadtgemeinde Pinkafeld besteht
über die HTL, die einige Jugendliche aus Feistritz besuchen, und
auch die ehemalige Kaserne ist in
Feistritz bekannt. ❏
Stefanie Simon
Burg Feistritz
besonderes Ambiente für Seminare, Klausuren & Kurse
Sommerkurse im Kulturbereich – Malen, Bildhauen, Buchbinden,
Kammermusik, etc., viele schöne Gästezimmer
Informationen:
Barbara Krijgh-Reichhold
Email: [email protected]
www.burgfeistritz.com
Wechselland Zeitung | März 2015
Aktuell
Blick auf den Hauptplatz.
Region Wechselland
Über‘n Wechsel g’schaut - Pinkafeld
Raach am
Hochgebirge
Feistritz a.W.
Otterthal
Trattenbach
Die burgenländische Stadt
Pinkafeld ist Partnergemeinde der Wirtschaftsplattform Wechselland und
als Schul- und Hochschulzentrum bekannt.
In der ehemaligen Textilhofburg gibt es über 100
sehr aktive Vereine.
Die burgenländische Stadtgemeinde Pinkafeld umfasst 5.545
Einwohner, ist 27 km² groß und
liegt an der Pinka, einem Nebenfluss der Raab. Am Beginn des
20. Jahrhunderts bis in die 60er
und 70er Jahre war Pinkafeld eine
Textilhofburg und der damalige
Wohlstand ist am gewachsenen
Stadtkern mit seinen schönen
graƒik•u•m
Pinkafeld
Wir haben unser Sortiment erweitert!
Strumpfmode
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& Dessous ...
Symbolbilder: Giulia
© W.Ulreich
Beim Rückhaltebecken ist ein Naherholungsgebiet geplant.
7423 Pinkafeld I Bruckgasse 11
Tel.: 03357/43677 I [email protected]
Internet: www.ritas-eck.at
Bauten abzulesen. Ein Textilmuseum ist im Stadtmuseum untergebracht sowie ein Feuerwehrmuseum, da Pinkafeld über die
älteste und aktivste Feuerwehr
des Burgenlandes verfügt.
Überhaupt tragen über 100 Vereine wesentlich zu den Aktivitäten
in der Stadt bei und sorgen vor allem bei den Jugendlichen für eine
sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
Ihr Wirken wird daher von der
Stadt gerne unterstützt.
Bürgermeister LAbg. Prof. Mag.
Kurt Maczek berichtet über das
im letzten Jahr fertiggestellte
Rückhaltebecken, das Schutz
vor einem 100-jährigen Hochwasser bietet. Im Zuge dessen ist
in diesem Areal auch ein Naherholungsgebiet geplant. Auch
der Bauhof wurde im letzten
Jahr eröffnet und ermöglicht den
Mitarbeitern ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld mit Duschen, WCs
und Aufenthaltsräumen.
Am Areal der aufgelassenen
Kaserne in Pinkafeld sind Wohnungen, Reihenhäuser und ein
Feuerwehrhaus geplant. Bedarfsorientiert ist auch betreutes
Wohnen mit einer 24 Stunden
Betreuung angedacht, um das
derzeitige Angebot beim Pflegeheim St. Vinzenz zu erweitern.
Als Schul- und Hochschulzentrum bietet die Stadt neben
Pflichtschulen auch berufsbildende Schulen, FH- Studiengänge,
Erwachsenenbildung sowie eine
HTL und vieles mehr. Neu seit
März ist das so genannte Energe-
Kirchberg am Wechsel
St. Corona am
Wechsel
Aspang
Markt
Aspangberg - St. Peter
Mönichkirchen
Zöbern
Pinggau
St. Lorenzen
am Wechsel
Bruck an der
Lafnitz
Schäffern
Dechantskirchen
Friedberg
Schlag
bei Thalberg
Pinkafeld
Pinkafeld
Gerichtsbarkeit: In Pinkafeld befand sich einst das Landgericht,
woran der Pranger aus dem 17.
Jhd. erinnert.
tikum am Campus Pinkafeld der
FH Burgenland, in dem komplexe Untersuchungen durchgeführt
werden. Damit baut die Stadt ihren Ruf als Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsstandort
weiter aus. ❏
Stefanie Simon
9
Aktuell
Entlang der Hochstraße befinden sich die Aussteller nah beieinander,
präsentieren ihre Neuheiten und laden zum gemütlichen Beisammensein ein.
Über 50 Aussteller aus unterschiedlichen Branchen präsentieren
sich auch heuer wieder bei der 20. Hochstraße Innovativ vom
14. bis 15. März 2015. Die Lehrlingsrallye, die Edlseer und Hubschrauberrundflüge sind nur einige der Highlights.
Am Anfang waren die großen
Firmen entlang der Hochstraße
in Friedberg, die jeder für sich
ihre Hausmessen organisierten:
Die Firmen Lind, Glatz, Faustmann und Jesch. Vor 20 Jahren
hat man dann beschlossen das
Budget zu bündeln und gemeinsam etwas Großes auf die Beine
zu stellen: Die Gewerbeschau
Hochstraße Innovativ war geboren. Mittlerweile präsentieren
über 50 Aussteller aus unterschiedlichen Branchen ihre Produkte und Dienstleistungen und
über 10.000 Besucher tummeln
sich am Wochenende um die
Stände. Neue Ausstellungsflä-
10
chen konnten bei den Betrieben
Gremls und Lind Plus im Jahre
2013 gewonnen werden und
man freut sich über ein kontinuierliches Wachstum. Für Organisator Mario Janisch, der selbst
bereits zum 19. Mal dabei ist,
ist die Hochstraße innovativ zu
einer wichtigen Plattform für die
Betriebe geworden. Aus unterschiedlichen Bundesländern präsentieren sie ihre wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit.
Jubiläen gehören gefeiert
Neben dem Hochstraße Innovativ Jubiläum werden auch mehrere Firmenjubiläen gefeiert. Auf
50 Jahre Bestehen blicken die
Firmen Faustmann und Volksbank Friedberg zurück, gefolgt
von 35 Jahre Firma Lind und 25
Jahre EP Unterwieser. Für die Besucher bedeutet das ein besonders vielfältiges Programm sowie
attraktive Messeangebote.
Beliebt sind die große Frühjahrsautoschau und die Schauvorführungen der Feuerwehrjugend
Friedberg und Schwaighof sowie
der Jugendgruppe des Roten
Kreuzes Friedberg. Für die kleinen Besucher gibt es eine Kinderbetreuung mit Bastel- und
Spielideen sowie Hupfburgen.
Erstmals kann die Veranstaltung
über ein Internetradio auch live
von zu Hause aus verfolgt werden. Stimmungsvoll wird das
Frühschoppen am Sonntag mit
den Edlseern eingeleitet. Wer
lieber die Perspektive wechseln
möchte, reserviert sich einen
Hubschrauberrundflug.
Neben vielen wertvollen Preisen
ist der 1. Preis beim Gewinnspiel eine Bädersanierung der
Firma Faustmann im Wert von
€ 5.000,Lehrlingsrallye
Information und Spaß stehen
bei der Lehrlingsrallye im Vordergrund, die auch heuer wieder organisiert wird. Die anwesenden Aussteller quer durch
Wechselland Zeitung | März 2015
Aktuell
Veranstaltungsprogramm:
Programm Samstag:
10:00 Uhr Eröffnung der Gewerbeschau bei Fa. Lind
13:00 Uhr Start der Lehrlingsrallye beim Infostand Fa. Lind
15:00 Uhr
Verlosung des VW Polo unter den Gewinnticketbesitzern
15:30 Uhr Schauvorführung der Feuerwehrjugend Friedberg und Schwaighof und der Jugendgruppe des Roten Kreuz Friedberg
17:00 Uhr Abschlussveranstaltung der Lehrlingsrallye und Verlosung der PlayStation 4
Programm Sonntag:
ab 10 Uhr „Die Edlseer“ - Frühschoppen bei Firma Lind
ab 11 Uhr Kindernachmittag mit zahlreichen, betreuten Stationen bei den Firmen Faustmann, Jesch und Lind und Lindplus
17:30 Uhr Große Schlussverlosung des Gewinnspiels – nur an Anwesende – bei der Fa. Jesch
die Branchen vergeben in den
nächsten 3 Jahren insgesamt 44
Lehrplätze in der Region. Schüler
und Jugendliche erhalten dabei
einen Überblick über die vielen
Lehrberufe und können Fragen
an die Lehrlingsausbilder stellen.
In spielerischer Form stellen die
Jugendlichen bei diversen Aufgaben zusätzlich ihr Können unter
Beweis und machen bei einem
Gewinnspiel mit. Verlost wird
eine Playstation 4 im Wert von
€499,-. ❏
Stefanie Simon
Bild oben links: Nicht nur
Hupfburgen sorgen entlang der
Hochstraße für Spaß unter den
kleinen Besuchern,
mitte: auch die Kinderbetreuung
begeistert mit Bastel- und Spielideen.
rechts: Die Lehrlingsrallye motiviert
Jugendliche, sich über die Vielfalt
der Lehrberufe zu informieren.
Bild rechts: Besonders beliebt ist
die Frühjahrsautoschau, die einen
Überblick sowie Informationen
über die aktuellen Modelle bietet.
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Milch hergestellt werden. Dazu
zählen die bekannten Fruchteissorten Zitrone, Himbeere, Mango, Marille, Erdbeere u.v.m.
Eiskreationen selbermachen:
Sommerdrink
1/4l Soda (oder Hugo), 1 Kugel
Zitroneneis und ein Schuss Himbeersirup
Thermenlandschmankerl
Vanilleeis garniert mit einem
Schuss Kürbiskernöl
Süße Sünde:
Vanille- und Zitroneneis, Eierlikör
und Schaum für Schaumrollen.
ww.konditorei-ulreich.at
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Ko
vom
KONDITOREI
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© fotolia.com
Eissaisonstart 2015
Ab März läuten wir in der Kurkonditorei Bad Schönau, der
Konditorei Ulreich Pinkafeld und
der Thermenkonditorei Fürstenfeld endlich wieder die Eissaison
ein. Mit insgesamt 50 köstlichen
Eissorten bieten wir eine große
Auswahl an hausgemachtem
Speiseeis von Konditorhand als
Tüten-Eis oder Eisbecher. Neben
den traditionellen Eissorten gibt
es natürlich auch zahlreiche Spezialitäten wie z.B. Raffaello, Muffin, Oreo, Mon Cheri und Wassermelone. Liebevoll zubereitete
Eiscoups laden bei gemütlicher
Atmosphäre zum Schlemmen
nach Herzenslust ein! Die erfinderischen Mitarbeiter lassen sich
laufend neue Eigenkreationen
einfallen, um dem Gaumen der
Gäste möglichst viel Abwechslung zu bieten. Gerne können
Sie Ihre Auswahl auch problemlos in speziellen Styroporbehältern nach Hause transportieren.
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www.konditorei-ulreich.at
Fotocredit: Sissi Furgler
Expertentipp:
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BAD SCHÖNAU
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B-KURS
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12.5 3.4.
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CE-KURS
13.3
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20.4 F-KURS
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Frühlingsautoschau am Sonntag, den 29. März 2015
Beginn: 10 Uhr, Frühschoppen, Verlosung u. v. m.
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Wechselland Zeitung | März06.02.15
2015
12:39
06.02.15 12:39
entgeltliche Einschaltung
azeTechnik GmbH
Ein Elektrounternehmen
mit Bekenntnis zur Regionalität.
Tourismusverband Wechselland
Rechtzeitig vor der Wandersaison ist es dem Tourismusverband
Wechselland gelungen, in Kooperation mit dem TVB St. Lorenzen
/ Wechsel und TVB Wechselland NÖ die Wander- und Ausflugszielekarte, sowohl für das steirische als auch für das niederösterreichische Wechselgebiet, nach zu produzieren. Das Einzigartige
an der Karte ist, dass nicht nur Wanderwege und Ausflugsziele
samt Foto, Öffnungszeiten und Kontakt, sondern auch die neuen
Gemeindegrenzen eingezeichnet sind. Außerdem findet man ein
Verzeichnis der Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe. Für
alle Wintersportler bietet die Karte einen guten Überblick über
die Langlaufloipen der Region. Die Karte wird bei der Hochstraße
Innovativ am 14. und 15. März das erste Mal ausgeben. Ein Fotopoint bietet den Gästen bei der Hochstraße Innovativ die Möglichkeit ein „Selfie“ auf Facebook zu posten. Das meist gelikede Foto
wird mit einem Preis geehrt
Kontakt und Information
Tourismusverband Wechselland
Hauptplatz 20, 8240 Friedberg,
E-Mail: [email protected] | www.wechselland.st
Hofer Reisen - Verlässlichkeit seit über 20 Jahren
Die Anfänge, der in Dechantskirchen ansässigen azeTechnik
GmbH, reichen bis in das Jahr
2003 zurück. Damals wagte
Andreas Zinggl, als allgemein
beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für
Elektrotechnik, den Weg in die
Selbstständigkeit.
Kleininstallationen, wie beispielsweise ein paar zusätzliche
Steckdosen, werden bei azeTechnik ebenso gerne gesehen
und sorgfältig erledigt wie Großaufträge. Dabei werden die verrechneten Stundensätze immer
an die regionalen Gegebenheiten angepasst.
Weg von der Wegwerfgesellschaft
Eines der Hauptanliegen der Firma azeTechnik ist die Geschäftstätigkeit in der Region und damit
verbunden die persönliche Beziehung zu den Kunden.
„Mir ist wichtig, dass die Menschen eine Anlaufstelle haben,
wo defekte Elektrogeräte repariert und nicht einfach weg
geworfen werden“, sagt Geschäftsführer Andreas Zinggl.
„Das spart Geld und schont die
Umwelt.“
KNX Gebäudetechnik
Mit der KNX-Gebäudetechnik
wendet sich die Firma azeTechnik einem weiteren Betätigungsfeld zu. Damit ist es möglich,
ein ganzes Haus mit nur zwei
Drähten zu steuern. Jalousien,
Lüftungsanlage, die Temperatur
in verschiedenen Wohnräumen
und vieles mehr können mittels
einer Fernbedienung oder auf
Wunsch vollautomatisch kontrolliert werden. ❏
Franz Scherbichler
Am Gewerbepark 2
8241 Dechantskirchen
Tel.: 03339 / 24 219
Email: [email protected] • www.azetechnik.at
Tel: 0664 / 101 18 76, 0664 / 263 40 26 • Mail: [email protected]
13
Wirtschaft
Industrieklettern am Millenniumstower in Wien
BAM1 – Arbeitsplatz
in schwindelnder Höhe
Abtragen eines Baumriesen
14
Christian Brunner, Absolvent der
Forstfachschule Waidhofen hat
in der Praxis sein Handwerk von
den Holzknechten des Forstbetriebs Schenker und einem erfahrenen Baumpfleger gelernt.
Seit 2004 ist der Marienseer mit
seinem Team als BAM1 auf Bäumen und für Bäume unterwegs.
Inzwischen ist er sogar international zertifizierter Arborist – ein
Fachmann in allen Angelegenheiten rund um die Bäume.
Gerade in schwierigen Situation
ist der Sauschneider, wie er in
der Region wegen der Tätigkeit
seines Ur-Großvaters genannt
wird, ein viel gefragter Profi.
Manche Bäume sind krank, oder
stellen durch ihre Größe, ihr Alter oder unregelmäßigen Wuchs
und abgestorbene Äste eine Gefahr in bewohntem Gebiet dar.
Bei einer kostenlosen Besichtigung wird beurteilt, wie dem
Baum geholfen werden kann.
Entweder durch gezieltes Einkürzen der Krone und Äste und
Entfernen von Totholz, oder im
schlimmsten Fall duch Fällung.
Auch sein zweites Standbein hält
ihn nicht am Boden. Als Industriekletterer kommt er dort zum
Einsatz, wo Gerüste oder Kräne
nicht eingesetzt werden können
oder zu aufwändig wären. Ausbesserungsarbeiten an Fassaden,
Reparaturen, Montagen und De-
montagen von Transparenten,
Beleuchtungsmitteln oder das
Feststellen von Beschädigungen an Bauwerken können mit
geringem finanziellen Aufwand
erledigt werden. So waren das
Red Bull Station in Salzburg, der
Millenniumstower und der Donauturm in Wien schon seine
Arbeitsplätze.
Für alle die sich selbst einmal in
luftige Höhen der Bäume wagen
wollen und die eigenen Grenzen erkennen oder sogar nach
eigenem Willen überschreiten
wollen, bietet er die Erlebniswelt
Baum. Infos darüber finden Sie
auf der Website www.bam1.at ❏
Bettina Schopfhauser
Wechselland Zeitung | März 2015
Wirtschaft
Schonendes Holzernten auch
in schwierigstem Gelände
Mit 5 Mitarbeitern ist das Trattenbacher
Schlägerungsunternehmen Roman Koderhold Spezialist bei den verschiedensten
waldwirtschaftlichen Tätigkeiten. Auf schonende Arbeitsmethoden wird großer Wert gelegt.
Seit Herbst hat er eine Seilbahn
K300 im Einsatz, für Schlägerungen im Sortimentsverfahren. Der
große Vorteil dieses Verfahrens
ist die Flexibilität in besonders
schwierigem Gelände. Wenn es
für den Harvester bereits zu steil
ist, kann mit der Seilbahn noch
gearbeitet werden. Diese Art des
Holzerntens schont das Jungholz. Es müssen keine breiten
Rückegassen geschlagen werden
und die Bodenverwundungen
sind gering. Bis zu 300 m Seillänge ist möglich. Voraussetzung ist,
dass ein LKW für den Abtransport über dem zu schlagenden
Gebiet zufahren kann und kräftige Bäume für die Befestigung der
drei Seile vorhanden sind.
Bei Durchforstungen im Steilhang
kommt die Logline zum Einsatz.
Stämme mit einem Durchmesser
von bis zu 30 cm können über die
bis zu 120 m lange Rutschbahn
nach unten transportiert werden.
Das erspart breite Rückegassen
für schwere Maschinen und der
Boden wird nicht geschädigt.
Das Astmaterial bleibt als Mulch
im Wald. Im Frühjahr und Herbst
wird aufgeforstet, junge Bäume
werden gesetzt.
Starkholzschlägerung ist eine
der Tätigkeiten
von Roman
Koderhold
Ebenso werden leichte Schäden
an Forststraßen saniert, Wassergräben gezogen, Grasnarben
ausgeputzt, Spurrinnen planiert
und Böschungen gemulcht.
Mit 3 Traktoren, einem Sortierkran, Funkseilwinde, Holzspalter, Forstmulcher, Planier- und
Schneeschild, gibt es keine Aufgaben im Wald, die nicht von
der Firma Koderhold erledigt
werden können. Mit dem zusätzlichen Holzhandel bietet er eine
einfache Gesamtlösung an. ❏
Bettina Schopfhauser
Infos und interessante Fotos
finden Sie auf:
www.wwgtrattenbach.at
15
Serie – Fachärzte im Wechselland
Orthopädie und Venenerkrankungen
In dieser Ausgabe befassen wir uns mit Ärzten aus den Bereichen Orthopädie und Venenerkrankungen
im Wechselland. Um die Gesundheit von Bewegungsapparat und Venen zu fördern, kann jeder
auch selbst seinen Teil dazu beitragen.
Orthopädie
Der Orthopäde hilft seinen Patienten unter anderem bei Schmerzen im Bewegungsapparat, bei
Abnützungen und Schmerzen
an Gelenken, Entzündungen und
Verspannungen. Je nach Ursache der Beschwerden kommen
unterschiedliche Behandlungsmethoden zum Einsatz, darunter
die Manuelle Medizin, Schmerztherapie, Infusionen, Akupunktur
oder die physikalische Therapie.
Auch Operationen wie das Einsetzen künstlicher Gelenke, Fußoperationen oder Gelenksspiegelungen, einem schonenden
Operationsverfahren, das vor
allem bei Meniskusverletzungen
des Kniegelenks eingesetzt wird,
sind Aufgabengebiete.
Selbst bei Säuglingen wird bereits nach der Geburt die Säuglingshüfte routinemäßig mit
Ultraschall vermessen und kli-
nisch untersucht, um frühzeitig
beispielsweise Fußfehlstellungen
oder Geburtsverletzungen erkennen und falls nötig therapieren zu können.
Um eine rasche Genesung des
Patienten zu unterstützen, aarbeitet der Orthopäde intensiv
mit Ärzten aus unterschiedlichen
Gebieten wie Allgemeinmedizin, physikalische Medizin oder
Internisten zusammen und auch
gemeinsam mit praktischen Ärzten, Physiotherapeuten oder Masseuren wird der Heilungsprozess
vielseitig unterstützt.
Venenarzt
Die Aufgabe der Venen besteht
im Rücktransport des Blutes aus
Beinen, Armen und anderen
Organen in Richtung Herz. Der
Venenarzt diagnostiziert und behandelt dabei diverse Venenerkrankungen. Darunter fallen
Krampfaderleiden und Venen-
entzündungen, Thrombose und
chronisch venöse Insuffizienz
mit Beschwerden wie Schwellungen der Beine, offene Beine
und Hautverdickung mit Pigmentveränderungen.
Die
Ultraschalluntersuchung
bzw. Duplexmonographie ist
derzeit die bewährteste Methode
in der Diagnostik von Krampfaderleiden und Thrombose. Mit
diesem Verfahren können das
tiefe und oberflächige Venensystem beurteilt werden. Auch
die Diagnostik von tiefen Beinvenenthrombosen und die Aufklärung von Beinbeschwerden
findet damit statt. Neuerungen
in den letzten 10 Jahren betreffen die Methoden zur Behandlung von Krampfadern mittels
Schaumverödung, Laser und
Radiowellen. Das Ziel ist dabei
immer die erkrankte Vene außer
Wirkung zu stellen.
Expertentipp:
Mag. Dr. Esther Schober
Ärztin für Allgemeinmedizin
8241 Dechantskirchen 80
Eigeninitiative
In beiden Bereichen kann der
Patient selbst seine Gesundheit
unterstützen. Im Bewegungsapparat empfiehlt Dr. Friedl zweibis dreimal die Woche Ausdauertraining, gekoppelt mit einer
10-minütigen Gymnastik für die
Bauch-, Rücken- sowie Gesäßmuskulatur. Am Arbeitsplatz hilft
es oft, die Sitzposition und -höhe
zu optimieren und von der sitzenden Tätigkeit immer wieder
kurze Pausen einzulegen und
den Körper durch zu bewegen.
Nach der Arbeit helfen ausreichend Erholung und eine gesunde Ernährung.
Auch für die Gesundheit des Venensystem ist laut Dr. Krijgh viel
Bewegung wichtig, gesunde Ernährung bestehend aus reichlich
frischem Obst und Gemüse und
der Verzicht auf den Tabakkonsum. ❏
Stefanie Simon
Info-Abend zum Thema
Telefonisch Voranmeldung:
Frau Kogler Tel.:0664/144 98 65.
Sie steht Ihnen auch für weitere
Auskünfte zur Verfügung.
26. März 2015 um 19 Uhr
Gasthaus Schwammer
8241 Dechantskirchen 3
Eintritt frei!
Neue Methode zur Früherkennung von Krankheiten
Mit der Ganzkörper-Scan-Therapie „Deltascan“ können mittels
feinster Schwingungen frühzeitig
Krankheiten erkannt und schonend therapiert werden. Mit dieser Methode unterstütze ich mein
ganzheitsmedizinisches Konzept.
Aber was ist „Deltascan“? Ursprünglich für die Raumfahrt und
Bio-Physik entwickelt, wurde der
„Deltascan“ anschließend für die
Medizin nutzbar gemacht und
stellt heute einen Quantensprung
in der modernen Diagnostik und
Therapie dar. Es handelt sich da-
16
bei um ein computergestütztes,
bildgebendes Diagnose- und Therapiegerät, das völlig schmerzfrei
und ohne jeglichen Eingriff das
gesamte Energiesystem des Menschen analysiert. Mittels feinster
Schwingungen wird über einen
Kopfhörer der gesamte Körper abgetastet. So können Abweichungen vom optimalen Zustand dargestellt werden. Der große Vorteil
dieser Scan-Therapie ist, dass sie
auf Ebene der Zell-Informationen
arbeitet und dadurch Krankheitsprozesse bereits erkennt, bevor
sie im Blut oder bei bildgebenden
Verfahren nachzuweisen sind.
Diese Abweichungen werden
bestimmten Ursachen zugeordnet wie etwas Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien, Parasiten und Erbkrankheiten, was
eine differenzierte und gezielte
Therapie ermöglicht. Durch diese
Methode der Früherkennung sind
sehr schonende Therapien möglich und der Patient erhält einen
transparenten Einblick über den
Zustand seiner Zellen von Kopf
bis Fuß. Er kann sowohl die Di-
agnose als auch den Verlauf der
Therapie erkennen und nachvollziehen.
Durch „Deltascan“ erhalten meine Patienten einen umfangreichen
Einblick in ihren GesundheitsZustand. Deltascan erkennt nicht
nur die Ursache eines Problems,
sondern kann diese auch gezielt
und schonend therapieren. Neben Homöopathie und TCM unterstützt mich „Deltascan“ bei
meiner ganzheitsmedizinischen
Behandlungsform.
Wechselland Zeitung | März 2015
Orthopädie
Praxisübergabe in Pinkafeld
Dr. Günther Sinz
Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Hauptplatz 2, 7423 Pinkafeld
Telefon: 03357/45005
www.dr-sinz.at
Der Frauenarzt Dr. Gerhard Pusch übergibt seine Praxis ab April an
Dr. Ralph Klieber. Unter anderem war Dr. Klieber als Oberarzt in
den Abteilungen für Gynäkologie und Geburtshilfe im LKH Feldbach
(1998 – 2007) und im LKH Hartberg (2007-2014) tätig.
Ordination Dr. Gerhard Pusch & Dr. Ralph Klieber
Rathausplatz 5, 7423 Pinkafeld Telefon: 03357/43622
Dr. Gerhard Friedl
Wahlarzt
Markt 114, 2880 Kirchberg am Wechsel
Telefon: 02641/21021
www.diepraxis.at
Praxis für Venenerkrankungen
und Lasertherapie
Unter einem Dach: Eine Praxis mit modernsten
Methoden von der Diagnostik bis zur Behandlung
von einem Spezialisten.
Leistungen:
1. VENENBEHANDLUNGEN
Venenarzt
• (Schaum-) Verödung Krampfadern
• Mikro Sklerotherapie – Besenreiser
• Offene Beine
• Thrombose Diagnostik (Duplex-Sonographie)
Dr. Med.Jan Krijgh
Praxis für Venenerkrankung und Lasertherapie
Kirchenplatz 1, 2870 Aspang Markt
Telefon: 02642/ 52052
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2. LASERTHERAPIE
• Enthaarung (dauerhaft, schmerzfrei)
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Die Ordination Dr. Stefan Makk, ehemaliger Oberarztes der Universitätsklinik für
Augenheilkunde in Graz, befindet sich direkt eben dem Rathaus in Pinkafeld
Ordinationszeiten:
MO:13.00 –17.00 Uhr
DI: 08.00 –12.00 Uhr
MI: 08.00 –12.00 Uhr
DO: 08.00 –12.00 Uhr
FR: 13.00 –17.00 Uhr
bei akuten Beschwerden,
Entzündungen, Fremdkörper,
Verletzungen, keine Terminvereinbarung notwendig
Alle Kassen
17
Volksschule Festenburg
Volksschule Pinggau
„FELIX und MAIRA“
zu Gast in 5 Volksschulen im Steirischen Wechselland
Die Energieregion Wechselland organisierte im Herbst 2014 die Klimabündnis-Wanderausstellung „Felix und Maira“. Ein vielfältiges und spannendes Programm erwartete mehr als 300 Kinder aus den Volksschulen
von Pinggau, St. Lorenzen, Festenburg, Dechantskirchen und Schäffern.
Auf spielerische Art und Weise behandelten die Schülerinnen und Schüler aktuelle Themen wie Folgen der Erderwärmung, Treibhauseffekt,
Verursacher von Treibhausgasen, Energiesparen, Leben in Amazonien,
Zerstörung der Regenwälder sowie deren Zusammenhänge.
Kommentar aus der Marktgemeinde Pinggau:
„Vom 17.11. – 24.11.2014 gab es in der Volksschule Pinggau die Ausstellung „Felix und Maira“ zu besichtigen. Große Schautafeln luden
die Kinder zum Schauen und Staunen ein. Aktuelle Themen wie CO
2 – Verbrauch, Klimawandel, Treibhauseffekt, wurden von Referenten erklärt und den Kindern in spielerischer Form näher gebracht. Damit wurde wieder ein wichtiger Beitrag zur Bewusstseinsbildung im
Bereich Natur- und Klimaschutz geleistet. Auch unsere Schule hatte
durch die Energieregion Wechselland die Möglichkeit, diese Ausstellung anzuschauen und die angebotenen Workshops zu besuchen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter!“
Kinder sind unsere Zukunft und BotschafterInnen für ihre Eltern,
Großeltern und ihr Umfeld. Durch Bewusstseinsbildung wollen wir
schon früh – gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern – ansetzen, das
Wissen für diese wichtige Thematik zu vermitteln und Achtsamkeit
im Umgang mit der Natur zu lernen.
Volksschule Schäffern
Volksschule Dechantskirchen
Ansprechperson:
Manager der Energiemodellregion:
LAG Steirisches Wechselland
LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer
Mag. Daniela Adler-Neubauer, PMBA
Gleisdorfer Straße 43, 8160 Weiz
[email protected]
www.meine-idee.at
Ing. Johann Oswald
Tel.: 0664 5200271
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: jeden 2. Freitag im Monat von
15 - 17 Uhr bzw. nach Vereinbarung im
Gemeindeamt Dechantskirchen
PROJEKT: Energieregion Wechselland – Wechsel wirkt. Projektdauer noch bis März 2015
Förderung im Rahmen der Klima- und Energiemodellregionen.
Mit Unterstützung von BUND, LAND und EUROPÄISCHER UNION
18
Wechselland Zeitung | März 2015
Wirtschaft
Nutzung fremder Fotos
auf der Website
Die Auswahl der Fotos im Internet ist riesig, ein Foto
downzuloaden ganz einfach und die Verlockung
es auf der eigenen Website zu verwenden groß,
weil vermeintlich kostenlos. Die WKO warnt davor,
akutell drohen Vertragsstrafen bis zu € 10.000,Fast jedes Unternehmen hat inzwischen einen Internetauftritt.
Aus eigener Erfahrung weiß man
wie wichtig er ist, weil eine Vorabinformation zur Kaufentscheidung beiträgt. Um die Kosten
möglichst gering zu halten, wird
die Website manchmal selbst erstellt. Viele Selfmade Webdesigner wissen aber nicht, dass bei
Websites, die nicht dem privaten
Gebrauch dienen, einige gesetzliche Richtlinien einzuhalten
sind. Schlimmer als auf diese zu
vergessen ist es aber, das Copy
Right zu verletzen, denn das
kann teuer werden. Unwissenheit schützt nicht vor Strafen.
Aktuell informiert die WKO, dass
eine deutsche Rechtsanwaltskanlzlei in Österreich zuerst abmahnt und dann Vertragsstrafen
verhängt. Bekannt geworden
sind bislang Abmahnungen der
Kanzlei Denecke, Priess & Partner, wie im folgenden neutralisierten Beispiel.
Vorgehensweise
Ein Unternehmen verwendet
ohne Zustimmung ein Bild aus
dem Internet und erhält daraufhin von der Kanzlei eine kostenpflichtige Abmahnung mit der
Aufforderung, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Diese ist für den Fall, dass
die Unterlassungserklärung nicht
eingehalten wird strafbewehrt,
entweder mit einer „angemessenen Vertragsstrafe“ oder mit
konkreten durchaus hohen Vertragsstrafen (€ 10.000,-).
Da die Urheberrechtsverletzung
meist wirklich vorliegt, gibt das
Unternehmen die Unterlassungserklärung mit Vertragsstrafe ab,
überweist die geforderten Kosten
und erhält oft sogar die Rückmeldung, dass nun alles erledigt sei.
Damit ist es aber nicht getan
Der deutsche Rechteinhaber des
Fotos bzw. sein Anwalt speichert
sich als Beweis die URL des Fotos.
Wenn nun das Unternehmen seine Website überarbeitet und das
Foto nur sichtbar löscht, aber die
URL unsichtbar bestehen lässt,
kann jeder, der sich die URL zuvor abgespeichert hat, das Bild
nach wie vor aufrufen, obwohl
auf der Website unsichtbar bzw.
über die Website nicht mehr
zugänglich. Auch über Suchmaschinen wie Google kann das
Bild noch gefunden werden!
Unter Berufung auf deutsche
Rechtsprechung meldet sich nun
der Anwalt wieder, weil zumindest ein User – zu Beweiszwecken er selbst oder sein Mandant
– die URL gespeichert hat und
damit das Bild noch öffentlich
zugänglich ist. Damit ist jetzt
nicht mehr nur das Abmahnhonorar, sondern die angekündigte
Vertragsstrafe fällig.
Achtung! Das Foto muss voll-
ständig aus der Website entfernt
werden. Die bloße Beseitigung
des Links reicht nicht, sonst wäre
das Foto zwar nur schwer, aber
dennoch abrufbar. Es könnte
mittels Bildersuche einer Suchmaschine oder bei Kenntnis des
Pfads zum Foto immer noch gefunden und abgerufen werden.
Es muss daher jedenfalls auch
die URL des Bildes gelöscht werden, da sonst jeder, der die URL
bei sich abgespeichert hat, noch
auf das Bild zugreifen kann.
Fotos und Urheberrecht
Die Rechte des Urhebers entstehen automatisch mit der
Schaffung des Werkes. Es bedarf keiner Registrierung oder
eines Copyrightvermerks „©“.
Davon zu unterscheiden sind
Ansprüche wegen Personen und
Sachen, die auf einem Foto abgebildet sind. Berechtigte Interessen von Abgebildeten dürfen
nicht verletzt werden, das wäre
ein Fotos ohne Zustimmung der
abgebildeten Person zu veröffentlichen. Dies nennt man das
„Recht am eigenen Bild“.
NOTARIN
MAG. URSULA THIER
8240 Friedberg
Hauptplatz 20 (Rathaus)
TEL 033 39 / 222 03 Fax -4
[email protected]
Die erste Rechtsauskunft
ist kostenlos!
Wie reagieren?
Lesen Sie die Vorwürfe und die
Unterlassungserklärung genau
durch. Nicht immer trifft alles
zu was behauptet wird und nicht
immer ist die Unterlassungserklärung korrekt formuliert. Wenn
die Vorwürfe zutreffen, gibts nur
eines, Lehrgeld zahlen und die
Website für die Zukunft wasserdicht machen. Infos finden Sie
unter E-commerce und Internetrecht auf www.wko.at ❏
Bettina Schopfhauser
Neues aus den Gemeinden
Neues aus den Wechselland-Gemeinden
Aspang Markt
Weihnachtsgewinnspiel
Der Verein „Pro Aspang“
veranstaltete 2014 bereits
zum 20. Mal das Weihnachtsgewinnspiel. Bei der
Verlosung am 9. Jänner
2015 am Hauptplatz in Aspang hat Frau Piribauer aus Kirchberg am Wechsel den Hauptpreis,
einen VW Polo vom Autohaus Haltau, gewonnen.
Zauberstunde in der Bücherei Aspang
Die Gemeinde Aspang Markt
organisierte am Samstag, den
20.12.2014 ein besonderes vorweihnachtliches Freizeitangebot
für Kinder – eine Zauberstunde in
der Gemeindebücherei. Frau Kraupa mit ihrem Hündchen Charly
verstand es vortrefflich, die Kinder
mit ihren Zauberkünsten zu begeistern.
Aspangberg-St.Peter
Orts-Schimeisterschaften
Aspang Markt/
Aspangberg-St.Peter
Die Ortsschimeisterschaften
am So., 18. Jänner in Mariensee gingen erfolgreich und
unfallfrei über die Bühne. 54
GemeindebürgerInnen
bewältigten zwei Durchgänge
im Riesentorlauf. Wieder einmal konnten sich die Favoriten des USC
Mariensee durchsetzen. Die Siegerehrung unter Anwesenheit der
Bürgermeister von Aspang Markt Hofrat Ing. Hans Auerböck und von
Aspangberg-St.Peter ÖkR Josef Bauer fand in der „Futterkrippe“ an
der Talstation der Panoramabahn der Schischaukel MönichkirchenMariensee statt. Die Langlaufdisziplin auf der Marienseer Loipe
musste wegen Schneemangels entfallen.
Herzlichen Dank dem Organisator GfGemeinderat Ing. Anton Strobl,
dem durchführenden Verein USC Mariensee, der Sparkasse für die
Unterstützung und der Firma Bam1 für das Sponsoring des Nenngeldes für die Kinder.
Bereits zum 3. Mal fand heuer der
Adventmarkt am Teich statt. Bei
rund 40 Ständen konnten die Besucher aus einer Unzahl von Angeboten wählen. Dank gilt Sepp
Windisch und seinem Team vom
Verschönerungsverein
Aspang
sowie Riki Auerböck und ihrem
Team vom Dorferneuerungsverein
für ihren besonderen Einsatz.
Verabschiedung Notar Dr. Bauer
Am 31. Jänner beendete Herr Notar Dr. Robert Bauer seine 26-jährige
Tätigkeit im Notariat Aspang. Im Rahmen einer kleinen Feier bedankte
sich Notar Dr. Bauer bei den
Bürgermeistern der Region
für die gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig wurde die
neue Notarin Frau Mag. Verena Miklos in Aspang willkommen geheißen.
Neujahrsempfang 2015
Die Gemeinde Aspang Markt lud am 15. Jänner zum traditionellen
Neujahrsempfang in das Gemeindeamt ein. Bgm. Auerböck gab
den zahlreichen Gästen einen Rückblick auf das Jahr 2014 und eine
Vorschau auf 2015. Im Anschluss wurden Urkunden an besonders
verdiente Mitglieder des Verschönerungsvereines Aspang
und des Dorferneuerungsvereines Aspang übergeben.
20
Ein besonderes Werk verdient eine besondere Präsentation – und dementsprechend verlief am 12.
November 2014 die Buchpräsentation der 650 Seiten starken Ausgabe von
„WeXel oder Die Musik
einer Landschaft. Das Geistliche Lied – Leichhüat- / Leichwachtlieder“ (Bericht darüber in der November-Ausgabe der Wechsellandzeitung). Die Autoren Dr. Erika Sieder und Prof. Walter Deutsch sowie
die Volkskultur Niederösterreich luden passend zum Buchtitel zum
Totenmahl zum Peterwirt nach St. Peter am Wechsel, wo u. a. Erna
und Ernst Gamperl aus Aspang Liedbeispiele zum Besten gaben.
Dechantskirchen
U16 ist Fußball-Herbstmeister
Als Glanzlicht in der Nachwuchsmeisterschaft strahlte wieder einmal die Dechantskirchner U16. Sie erspielte sich ungeschlagen den
Herbstmeistertitel mit einem Punktemaximum von 30 Punkten aus 10
Spielen. Diese Überlegenheit kommt auch in der Torschützenliste zum
Ausdruck, wo die ersten 3 Plätze von Patrick Oswald, Thomas Karner
(3.u.4.v.l. kniend) und Daniel Barwik (2.v.r. kniend) belegt werden.
NÖ Volksliedarchivcompa_praes
Buchpräsentation der anderen Art
Adventmarkt am Teich
Aspang
Aspangberg Dechantskirchen
Feistritz
Friedberg
Kirchberg Mönichkirchen
Otterthal
Pinggau
Raach
Schäffern
St.Lorenzen
Trattenbach
Neuigkeiten
Historische Schulausschusssitzung
Feuerwehrball
Zur „letzten und somit
historischen“ Schulausschusssitzung der Volksschule Dechantskirchen
lud
Bürgermeisterin
Waltraud Schwammer im November 2014. Mit 01.01.2015 fiel der
Schulsprengelteil der Gemeinde Schlag bei Thalberg ja zum Gemeindegebiet Dechantskirchen. Waltraud Schwammer bedankte sich bei
der damaligen Gemeindevertretung von Schlag bei Thalberg, Bürgermeister Günter Simon, Vizebgm. Franz Höller und GR Siegfried
Glatz für die langjährige gute Zusammenarbeit im Schulausschuss.
Neueröffnung – Kaffee plus
Seit einigen Monaten führt Helmut
Hausleithner das „Kaffee plus“ im Gewerbepark Dechantskirchen. Damit
fand das ehemalige „Cafè Haspl“, am
Gewerbepark 4 einen neuen Mieter.
Verschiedene Aktionen und zielgerichtete Veranstaltungen sprechen die
Gäste jeder Altersklasse an. Bürgermeisterin Waltraud Schwammer hieß
ihn herzlich willkommen.
Solidarische Landwirtschaft am Biohof Zehrfuchs
Ingrid und Christoph, zwei junge Bauersleut produzieren seit 2013
Gemüse für Familien in der Umgebung. Weitere Mitglieder werden gesucht. Menschen die sich
Gedanken machen über ihre Ernährung und wie
Lebensmittel hergestellt werden und sich bewusst
auf eine Partnerschaft mit der Natur und dem
Bauern/der Bäuerin einlassen wollen. Als sogenannter Ernteteiler können Sie den Bauern in ihnen ein wenig ausleben und somit verantwortungsvolle Gestalter einer neuen Zukunft sein.
Infoabend am 27. März 2015 um 19:00 Uhr
im GH Schwammer
Feistritz am Wechsel
Zum traditionellen Feuerwehrball lud die Freiwillige
Feuerwehr Feistritz am 31.
Jänner ins GH Burgkeller
ein. Für die musikalische
Umrahmung sorgte die
„Happy Crew“. Bei der Mitternachtseinlage der Feuerwehrjugend wurde mit viel
Spaß und Freude der Sockentanz vorgeführt. Die Ballgäste haben
sich gut unterhalten und es wurde viel getanzt.
Friedberg
SPWH der Caritas
in Friedberg
Die Caritas betreibt
seit dem Jahr 2003
ein Senioren- und
Pflegewohnhaus in
Friedberg. Das ehemalige
Parkhotel
wurde in eine Kurzzeit-, Übergangs- und
Langzeitpflegeeinrichtung für 42 pflegebedürftige Personen umgebaut. Der Speisesaal wurde beim Umbau im Jahr 2003 nur geringfügig adaptiert und nur für größere Veranstaltungen verwendet. Durch
die erforderliche Nutzung für verschiedene Veranstaltungen, sowohl
im kleinen als auch im großen Rahmen, wurde der Saal im vergangen
Jahr komplett umgebaut und brandschutztechnisch auf den neuesten Stand gebracht. Es können sowohl kleinere Veranstaltungen, wie
z.B. die Aktivgruppe, die Bunte Runde, Filmvorführungen, Lesungen,
Geburtstagsfeiern und der Essensstammtisch durchgeführt, als auch
die Gottesdienste im entsprechenden Rahmen gefeiert werden. Die
offizielle Inbetriebnahme und Einweihung des neuen Mehrzwecksaales fand bei der Hausweihnachtsfeier am 19.12.2014 durch Prälat
Mag. Gerhard Rechberger in Anwesenheit von Caritasdirektor Franz
Küberl statt.
Tag der offenen Tür in der NMS und dem Poly Friedberg
Musikerball
Ihren 11. Musikerball
veranstaltete
die Trachtenkapelle
Feistritz am Wechsel am 10. Jänner im
GH Burgkeller. Als
Ehrengäste begrüßt
wurden die Bürgermeister von Feistritz
am Wechsel und Kirchberg am Wechsel. Für gute Stimmung sorgten
„Die vier Casanovas“. Der Ball war wie immer gut besucht. Zur Unterhaltung der Gäste wurde ein großes Schätzspiel durchgeführt. In
der Bar gab es eine „happy hour“, dabei wurden die Getränke zum
halben Preis angeboten. Viele tanzfreudige Ballbesucher verbrachten
einen schönen Abend.
Die Generalsanierung der Neuen Mittelschule in Friedberg wurde
vor kurzem abgeschlossen. Die Polytechnische Schule ist nach den
Weihnachtsferien in das neue Schulgebäude neben der NMS übersiedelt. Die Gesamtkosten für die Sanierung der NMS und den Zubau
der Polytechnischen Schule betragen rund € 5 Millionen. Wir freuen
uns, dass unseren Schülern nunmehr zwei modernst ausgestattete
Schulen zur Verfügung stehen.
Die offizielle Eröffnung der beiden Schulen erfolgt im Rahmen eines
Festaktes am Freitag, den 13. März um 10.00 Uhr. Im Anschluss daran können die neuen Räumlichkeiten der Neuen Mittelschule Friedberg und der Polytechnischen Schule Friedberg besichtigt werden.
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Neues aus den Gemeinden
ausgezeichnet, darunter zum wiederholten Mal das Gasthaus Grüner
Baum in Kirchberg am Wechsel.
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Tourismuslandesrätin Dr. Petra
Bohuslav übereichten die Trophäe, einen Aufkleber auf dem ovalen,
grünen Wirtshauskultur-Schild.
Mobilitätsscheck 2015
Weihnachtsgewinnspielverlosung am 2. Jänner 2015
Auch heuer gibt es in der Stadtgemeinde Friedberg wieder die Taxigutscheine für Jugendliche und Senioren. Die Jugendmobilitätschecks
sollen ein Ansporn für unsere Jugendlichen sein, am Wochenende
mit dem Taxi zu fahren und nicht mit Alkohol am Steuer bzw. mit
einem betrunkenen Lenker mitzufahren.
Für mobilitätsschwache Senioren, die an den Randgebieten unserer
Stadtgemeinde wohnen, gibt es heuer auch wieder die Seniorenmobilitätsschecks. Diese sollen helfen den Stadtkern zu erreichen, den
Einkauf zu erledigen, in die Kirche zu gehen, zum Bahnhof oder zum
Arzt zu fahren usw..
Die Idee des Weihnachtsgewinnspiels ist es, die heimische Kaufkraft
an die Kirchberger Betriebe zu binden. Wer sein Geld im Ort ausgibt,
stärkt die lokale Wirtschaft. Für jeden Einkauf ab € 10,-- gab es Treuepunkte. 25 Punkte ergeben eine Gewinn/Teilnahmekarte.
Vor acht Jahren vom Obmann des Tourismus- und Wirtschaftsvereins, gf. GR Wolfgang Loidl ins Leben gerufen, war das Gewinnspiel auch heuer wieder ein Riesenerfolg. 36 Kirchberger Betriebe
beteiligten sich an der Aktion.
Bei der Verlosung der Preise am 2. Jänner am Hauptplatz von Kirchberg überraschten die neuen Mitinitiatoren Stefan Wetzelberger,
Peter und Martin Köck, Sebastian Pass und Monika Eisenhuber mit
frischen Ideen. Um die Preisverlosung des Weihnachtsgewinnspiels
noch spannender und attraktiver zu gestalten, trat die Kirchberger
Gruppe Frenzy Foundation, bekannt von den Fernsehauftritten bei
der „Großen Chance“, auf und spielte einige Stücke aus ihrem umfangreichen Programm.
Nach der Vergabe der Preise im Wert von insgesamt
€ 5.100,- bildete ein fulminantes Feuerwerk den strahlenden Abschluss über dem
Ortszentrum von Kirchberg!
Neue Baugrundstücke
In der Stadtgemeinde Friedberg wird derzeit ein ca. 3 ha großes
Grundstück in Bauland umgewidmet. Das Grundstück liegt in zentraler Lage in der Nähe des Kindergartens und der Schulen. Nach Errichtung der Aufschließungsleitungen und der Zufahrtsstraße können die
Grundstücke voraussichtlich ab Sommer 2015 bebaut werden. Nähere Auskünfte zum Verkauf der Grundstücke erhalten sie im Stadtamt
Friedberg (03339 / 25 110; E-Mail: [email protected] oder
auf der Homepage der Stadtgemeinde Friedberg www.friedberg.at
Friedberger Gemeindeball
Am 3. Jänner fand wieder der traditionelle Gemeindeball in Friedberg statt. Dieses Mal wurde der Turnsaal, in der erst vor kurzem
umgebauten Neuen Mittelschule, in einen prachtvollen Ballsaal
verwandelt. Gemeinsam organisierten die Gemeinderäte eine stimmungsvolle Ballnacht. Musikalisch umrahmt von „Austria5“. Ein großer Höhepunkt war die Mitternachtseinlage. Die ehemalige Friedberger Musikgruppe „Fernandos“ organisierte einige Probeabende und
überraschte die Gäste mit einem tollen Programm. Die Ballbesucher
waren von den Darbietungen begeistert. Beim Schätzspiel musste
erraten werden, wie viele Meter Kabel beim Umbau in der Neuen
Mittelschule verlegt wurden. Die eifrigen Schätzer haben tolle Preise
erhalten. Zahlreiche Ballgäste genossen die tolle Ballstimmung bis in
die frühen Morgenstunden.
Kirchberg am Wechsel
Grüner Baum wieder Topwirt!
Wie schon in den vergangenen Jahren waren auch 2014 fachkundige
Tester in ganz Niederösterreich unterwegs, um die besten unter Niederösterreichs engagierten Wirtshauskultur-Wirten zu ermitteln. Neben der Qualität der Speisen und Getränke wurden vor allem auch
das Engagement der Wirte für regionale Produkte, die Authentizität
des Ambientes und nicht zuletzt die Serviceleistungen in das Urteil
einbezogen.
So wurden auch
heuer rund 50
Wirte mit dem
Qualitätsmerkmal „Top-Wirt“
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Mönichkirchen
Eröffnung Bäckerei/
Cafe Dorfstetter
Am 15. Dezember
2014 eröffnete die Bäckerei Dorfstetter mit
Cafe als LebensmittelNahversorger wieder
offiziell ihre Pforten.
Nach etwa eineinhalb
Monaten Umbauphase freuten sich alle Beteiligten über die neuen
und modern eingerichteten Räumlichkeiten und die angebotenen frischen Bäckereien und köstlichen Mehlspeisen. Bgm. Andreas Graf
und Vizebgm. Martin Tauchner gratulierten der Fam. Dorfstetter
herzlich zum gelungenen neuen Geschäft!
Platz Eins für Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee
Seit 19 Jahren werden im Rahmen des internationalen Skiareatests
Seilbahner für ihre Pionierarbeit, besondere Leistungen, Engagement,
überlegte Investitionstätigkeit, Visionen und deren Umsetzung mit
dem Award „Seilbahner der Jahres“ ausgezeichnet. Erstmals ging der
Preis nach Niederösterreich an Hr. GF Gerald Gabauer!.
Weiteres nahmen anonyme Tester im Sommer 2014 wieder viele Tourismusdestinationen aus dem europäischen Alpenraum Österreich,
Südtirol, Schweiz unter die Lupe. Nach der Auswertung wurde das
für Niederösterreich erfreuliche Ergebnis verlautbart: die Schischaukel
Mönichkirchen-Mariensee erreichte in der Gesamtwertung Platz 1!
Wechselland Zeitung | März 2015
Aspang
Aspangberg Dechantskirchen
Feistritz
Friedberg
Kirchberg Mönichkirchen
Otterthal
Pinggau
Raach
Schäffern
St.Lorenzen
Trattenbach
Neuigkeiten
Auch der Ö3-PistenBully
machte am Samstag, den
17. Jänner, Halt bei der
Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee. DJ Philip
Kofler und sein Team heizten den Gästen mit dem
besten Musikmix so richtig
ein und machten die Pisten der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee zum Partyfloor - und das bei fast perfektem Skiwetter!
Otterthal
Erfolg für die Feuerwehrjugend Otterthal
Beim
Schirennen
der
Feuerwehrjugend des Abschnitts
Gloggnitz präsentierten sich die Jungfeuer wehrmänner
und –frauen in hervorragender Form.
Bei besten Pistenverhältnissen schaffte Laetitia Trettler Tagesbestzeit
bei den Mädchen, dasselbe Kunststück gelang Tobias Prix bei den
Burschen. Dass dabei nur der Sieg in der Gesamtwertung der Jugendgruppen herausschauen konnte, war die logische Folge.
Das Kommando der FF Otterthal war sichtlich stolz auf seine sportlichen Jugendmitglieder und deren Betreuer.
Ansonsten blieb im Jänner in der
Gemeinde Otterthal alles beim
Alten. Katja Hummer und Robert
Tisch sicherten sich wie in den
letzten Jahren die Titel bei den
Ortsschimeisterschaften. Und die
Gemeinderatswahl brachte auch
keine Änderung: die ÖVP hält
weiterhin 10 Mandate, die SPÖ 5.
Pinggau
A1 bringt schnelles Internet und digitales Kabelfernsehen
nach Pinggau
• Glasfasernetz-Ausbau bringt Datenübertragungsraten bis zu 30 Mbit/s
• Mehr als 600 Haushalte in Pinggau haben Zugang zum Glasfasernetz
• Die Bewohner profitieren von schnellem Internet und hochauflösendem Kabelfernsehen
Das Internet wird immer mehr zur Grundlage für wirtschaftliche und
soziale Entwicklungen. Die steigende Anzahl der Nutzer digitaler
Services mit hohen Anforderungen an Datenübertragungsraten benötigt eine leistungsstarke Infrastruktur.
Im Rahmen eines umfassenden Breitbandplanes hat A1 die Gemeinde Pinggau an sein zukunftssicheres Glasfasernetz angebunden. Damit profitieren mehr als 600 Haushalte und Gewerbebetriebe von
einem leistungsfähigen Zugang zum Internet und hochauflösendem
Kabelfernsehen. Ein Teil der
Ausbaukosten wurde aus
Mitteln des ELER-Förderprogrammes von EU, Bund und
Land bereitgestellt.
Leopold Bartsch, Bürgermeister von Pinggau, betont
die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile, die sich daraus für seine Gemeinde ergeben: „Wir haben in Pinggau zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe,
die von der leistungsfähigen Kommunikationsanbindung profitieren.
Der Ausbau erhöht aber nicht nur die Attraktivität von Pinggau als
Wirtschaftsstandort, auch private Anwender werden den Zugang zu
schnellerem Internet und digitalem Kabelfernsehen nutzen.“
Glasfaser bis zur Gehsteigkante
Für den Ausbau in Pinggau kam die FTTC (Fiber-to-the-Curb) Technologie zum Einsatz. Diese Methode bringt durch Errichtung zusätzlicher Schaltstellen das hochleistungsfähige Glasfasernetz bis auf
wenige hundert Meter an die Haushalte. So können mehr als 600
Haushalte und Gewerbebetriebe mit Übertragungsgeschwindigkeiten von derzeit bis zu 30 Mbit/s versorgt werden.
Pinggauer Einkaufsgutschein ab sofort erhältlich!
Ab sofort sind zu
den Amtszeiten in
der
Marktgemeinde Pinggau, sowie
in den angeführten
Gewerbebetrieben
die neuen Pinggauer
Einkaufsgutscheine
erhältlich, die in Pinggauer Gewerbebetrieben auf Anfrage eingelöst werden können oder die mit dem Aufkleber gekennzeichnet sind. Die Gutscheine
können nicht bar abgelöst werden.
Erhältlich bei:
Marktgemeinde Pinggau während der Amtszeiten (Mo - Fr: 08.00 12.00 Uhr sowie Do: 14.00 - 17.00 Uhr), Mode Sylvia, Blumenfachgeschäft Mathä
Bei folgenden Betrieben kann der Gutschein eingelöst werden:
Bäckerei Rudolf Pinggau, Bäckerei Rudolf Sinnersdorf, Billa, Blumenfachgeschäft Mathä, Blumenfachgeschäft Blumenhexe Babsi, Brautmoden Hilde & Hilde, Dorfis Laden, English4Everyone Steinhöfler,
Fleischerei Prenner & Gruber, Frisörsalon Marias Haarstudio, Gasthof Endl, Gasthof Prenner, Gasthof Notter, Kinesiologie Schmidhofer, Lagerhaus Wechselgau, Massage Haschek, Malermeisterbetrieb
Peinthor, NKD, Marias Laden, Mode Sylvia, Mostwirtshaus Putz‘n
Bräu, Schuhe Bartsch, Schlosserei Fleck, Spar Plank, Tankstelle Eni
Krausler, Trafik Stiberz-Höller, WH Jagd Outdoor Mode, Zielpunkt
und bei weiteren Betrieben.
Dr. Winfried Koller wurde „Medizinalrat“
Unserem Gemeindearzt Herrn Dr. Winfried Koller wurde am
27.11.2014 in Graz, durch das Bundesministerium, der Berufstitel
„Medizinalrat“ verliehen. Nach dem Medizinstudium in Wien, übernahm Herr Dr. Koller im Jahre 1982 die väterliche Praxis hier bei uns,
in der Marktgemeinde Pinggau.
Viel mehr Komfort erhielten die Patientinnen und Patienten durch die
Eröffnung der neuen, modernen Praxis in der Steinamanger Straße
23
Neues aus den Gemeinden
im Jahre 1998. Die Freude an der
Arbeit und die Verbundenheit zu
den Patienten reichen weit über
Pinggau hinaus. Mit seiner Unterstützung als Distrikts- und Feuerwehrarzt leistet er einen beträchtlichen und beachtenswerten Beitrag
für unsere Gemeinde. Im Namen
der Marktgemeinde Pinggau gratulieren wir recht herzlich zu dieser Auszeichnung und wünschen ihm
weiterhin viel Freude und Erfolg in seinem Beruf!
lustigen Spielen, zur Unterstützung durften auch Mama, Papa und
Verwandte mitmachen. Für jedes Kind gab es dann vom Veranstalter
ein Sackerl voll Überraschungen als Belohnung.
Märchenprojekt
Projekt „Klimafit“
Im Rahmen unseres Märchenprojektes bringen die SchülerInnen der
2.a Klasse im wöchentlichen Rhythmus den künftigen SchulanfängerInnen verschiedene Märchen näher.
Wie „große Schauspieler“ lesen sie in verteilten Rollen dem „kleinen
Publikum“ vor. Dazu passende Spiele, Lieder und Tänze sorgen für
die Nachhaltigkeit.
Am 12. und 14. Jänner
fand in der 2. Schulstufe der VS Schäffern
das „Klimafit-Projekt“
statt. Ein Projekt, das
vom UBZ (UmweltBildungs-Zentrum Steiermark) durchgeführt
und von der Steiermärkischen Landesregierung finanziert wird.
Frau Sandra Marth, Mitarbeiterin des UBZ Steiermark, arbeitete an
den beiden Vormittagen mit den SchülerInnen zum Thema Klimaschutz. Die Schwerpunkte legte sie dabei auf die Bereiche Mobilität,
Essen, Kleidung und Wohnung.
Mit verschiedenen Aktivitäten und auch in spielerischer Form versuchte sie die Kinder dafür zu sensibilisieren, welches Verhalten für
das Klima „grün“, also klimafreundlich, und welches Verhalten für
das Klima „rot“, also klimaschädlich ist. Dabei konnten die Kinder
feststellen, dass sie durch ihr eigenes Tun schon sehr viel zum Klimaschutz beitragen können.
Ein sehr gelungener Workshop, dessen Inhalte den Kindern hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben werden und die sie sicherlich
auch an ihre Familien weitergeben werden.
Raach am Hochgebirge
Feuerwehrball der
FF-Raach
Unter der Leitung des Kommandanten OBI Johannes
Haider lud die Feuerwehr
Raach zum alljährlichen
Feuerwehrball ins Gasthaus
Diewald. Unter den Ballgästen waren nicht nur Ehrengäste aus Raach oder Mitglieder aus den umliegenden Feuerwehren,
sondern auch „königlicher Besuch“ aus Gloggnitz. Prinzessin Christina und Prinz Christian beehrten Raach mit ihrer Gesellschaft. Für
die musikalische Unterhaltung sorgten wie letztes Jahr die „Junkers“
aus der Steiermark. Der traditionelle Herzerl-Tanz, der Jux-Basar sowie die Tombola-Verlosung erfreuten sich zahlreicher Teilnahme. Die
Feuerwehr gestaltete auch dieses Jahr wieder einen stimmungsvollen
Abend!
Kinderfasching
Zum Kinderfasching in Raach kamen auch heuer wieder zahlreiche
Kinder in ihren schönsten Faschingskostümen. Mit dabei waren Prinzessinnen, Ritter, Feuerwehrmänner, Feen, Indianer, und noch viele
andere schöne Kostüme. Die Kinder hatten sehr viel Spaß an den
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Schäffern
Schäfferner Wirtschaft aktiv: Erfolgreiche 7. Festtagsaktion
Als Dankeschön der Schäfferner Gewerbetreibenden
an ihre Kunden führte die
Schäfferner Wirtschaft wieder eine Aktion zur Kundenbindung und zur Erhaltung
der Kaufkraft in der eigenen
Gemeinde durch. Für Einkäufe und Konsumationen
wurden Gewinnkarten ausgegeben, welche bei der
Schlussveranstaltung am 3.
Jänner an einer Verlosung
teilnahmen. Die Schäfferner
Wirtschaftstreibenden zeigen auch bei dieser Aktion
großes Engagement für Ihre
Kunden sowie branchen- und generationenübergreifenden Zusammenhalt. Die Gewinner freuen sich über Schäfferner Einkaufsgutscheine, welche bei jedem teilnehmenden Gewerbebetrieb oder
Gastronom in Schäffern eingelöst werden können.
Wechselland Zeitung | März 2015
Aspang
Aspangberg Dechantskirchen
Feistritz
Friedberg
Kirchberg Mönichkirchen
Otterthal
Pinggau
Raach
Schäffern
St.Lorenzen
Trattenbach
Neuigkeiten
Verkehrserziehung
Am 15. Jänner erhielten unsere SchülerInnen eine Auffrischung in Bezug auf
das richtige Verhalten
im Straßenverkehr.
Unter der fachkundigen Anleitung von
Hr. Insp. Berger von
der Polizeiinspektion Friedberg übten sie noch einmal das richtige
Überqueren der Straße und wiederholten die wichtigsten Verhaltensregeln für Fußgänger.
Wechsellandgespräche
Der Bauernbund Schäffern lud am 3.2. zu einem Informations- und
Diskussionsabend ins UKZ-Schäffern ein. Der Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, Franz Titschenbacher, referierte über
das Thema “Agrarpolitik bis 2020“. Er erläuterte die neue Förderperiode und das neue Öpul. Die anschließende Diskussion leitete Kammersekretär Ferdinand Kogler. Es wurde sachlich über aktuelle Themen wie Einheitswerthauptfeststellung, Steuerbelastung der Betriebe,
neues Prämienmodell, Greeningmaßnahmen und über das Ende der
Milchquote, gesprochen. Bauernbundobmann Vbgm. Martin Prenner
konnte neben 80 Teilnehmern, Bgm. Josef Winkler, KO Hans Reisinger, Dr. Karl Putz, sowie die Bauernbundobmänner der Wechsellandgemeinden begrüßen. Die Bäuerinnen luden im Anschluss zu einem
Imbiss. Da diese Veranstaltung gut besucht war, wird an eine Fortsetzung dieser „Wechsellandgespräche“ im nächsten Jahr gedacht.
St. Corona am Wechsel
Seniorenweihnachtsfeier 2014
Unsere Senioren und Seniorinnen wurden wie alljährlich am Freitag
vor dem Heiligen Abend, heuer war dies der 19.12.2014, von der
Gemeinde in den Festsaal des Gemeindeamtes geladen.
Musikschul-Kinder aus
unserer Gemeinde unter der Leitung ihres
Direktors Mag. Hecher
erfreuten mit ihren
Darbietungen unsere
Gäste. Vizebürgermeister Michael Gruber und
GR Martina Rosinger
trugen in niveauvoller Art tiefsinnige und
heitere Weihnachtsgedichte (teilweise in Mundart) und auch Weihnachtsgeschichten vor.
Zum Abschluss wurde von der Jungschargruppe ein Krippenspiel dargeboten. Die Familien König und Schweizer begleiteten die Kinder
bei den musikalischen und schauspielerischen Darbietungen.
Für Speis und Trank sorgte die Gemeinde unter fachkundiger Mithilfe
unserer Feuerwehr.
Allen Mitwirkenden gebührt großer Dank – sie haben unseren älteren
Menschen in unserer Gemeinde große Freude bereitet.
Die Gemeindevertretung zeigt mit dieser Veranstaltung die große
Wertschätzung der Leistungen unserer älteren Menschen für unsere Gesellschaft. Unsere Senioren und Seniorinnen haben – oft unter
großen Entbehrungen – diese so wichtige Aufbauarbeit in unserem
Staat geleistet. Auf dieser guten Grundlage kann die nachfolgende
Generation weiter aufbauen.
Änderung Flächenwidmungsplan
Theateraufführung im Turnsaal der VS Schäffern
Auch heuer gibt es wieder 4 Aufführungen der Theatergruppe Schäffern. Gespielt wird das Stück „Prost – Mahlzeit (Die Fischpredigt)“.
Aufführungstermine:
Sa, 14.3.2015 20:00 Uhr
So, 15.3.2015 15:00 Uhr
Sa, 21.3.2015 20:00 Uhr
So, 22.3.2015 15:00 Uhr
In der Gemeinderatssitzung vom 21. Jänner hat unser Gemeinderat
den geänderten Flächenwidmungsplan nach Einhaltung der gesetzlichen Auflagefrist einstimmig beschlossen.
Der Anlass für diese Änderungen des örtlichen Raumordnungsprogrammes ist im neuen Tourismuskonzept
begründet. Die Stilllegung beziehungsweise die Reduzierung
des Schibetriebes und
die Intensivierung des
S o m m e r t o u r is m u s
mussten im neuen
Plan
Berücksichtigung finden.
Einreichpläne bezüglich der neuen Tourismus-Einrichtungen (Sommerrodelbahn, Infrastruktur-Gebäude im
Familienerlebnisland,…) sind nun im Gemeindeamt eingelangt.
Für die Umsetzung dieser für unseren Tourismus so wichtigen Vorhaben ist der von der Gemeinde beschlossene und vom Land noch zu
genehmigende neue Flächenwidmungsplan wesentliche Grundlage.
Nun können all unsere touristischen Vorhaben Schritt für Schritt ohne
Verzögerung in diesem Jahr umgesetzt werden.
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Neues aus den Gemeinden
St. Lorenzen am Wechsel
Stockerlplatz für Landjugend St.Lorenzen am Wechsel
Mädchen beim Fußballturnier auf 3. Platz
Am Sonntag, dem 1. Februar,
kämpften 23 LJ-Fußballteams aus
14 verschieden Bezirken der Steiermark um den Hallenkönig 2015.
Das Spiel um Platz drei entschieden die Mädchen aus St.Lorenzen
am Wechsel gegen die Landjugend
Krottendorf-Thannhausen-Naas mit
1:0 für sich. Der Sieg ging an die
Mädchen der Landjugend Kemeten
und Edelschrott. Torschützenkönigin des Turnieres wurde Lena Notter mit vier Treffern, ebenfalls aus
der LJ St.Lorenzen. Auch die Burschen aus St.Lorenzen am Wechsel
kämpften sich mit voller Begeisterung auf den 9. Platz. Bei den Burschen ging die Landjugend aus Ligist mit einem Sieg nach Hause.
St. Lorenzer Schi- und Snowboardmeisterschaften 2015
Bei tollen Wetter- und Pistenverhältnissen fanden am 15. Feber bei
den Hochwechselliften Mönichwald die heurigen Schi- und Snowboardmeisterschaften statt. Mehr als 30 TeilnehmerInnen gingen
beim Riesentorlauf im Alter zwischen sieben und dreiundsiebzig Jahre an den Start. Die Tagesbestzeiten erreichten Anna Putz (Damen)
und Simon Putz (Herren und Snowboard). Auf auf dem gleichen Kurs
wurde anschließend der beliebte Paarlauf ausgetragen. Hier mussten
Teams mit je 2 Personen den Riesentorlauf in möglichst gleicher Zeit
bewältigen. 13 Paare gingen an den Start. Mit nur 0,05 Sekunden
Zeitdifferenz holte sich hier das Team Hans Tremml und Gerald Tromayer den Tagessieg. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde
nachstehenden SportlerInnen zu ihren Klassensiegen im Riesentorlauf gratulieren:
Bambini m: Michael Feiner, Kinder U 10 w: Isabel Holzer, Kinder U10
m: Alexander Feiner, Schüler U 14 w: Judith Schabauer, Schüler U 14
m: Andreas Ehrnhöfer, Schüler U 16 w: Vanessa Ohrnhofer, Schüler
U 16 m: Manuel Stögerer, Damen AK I-III: Sabine Putz, Damen JuAllg.: Anna Putz, Herren AK III-V: Werner Putz, Herren AK II: Gerald Tromayer, Herren AK I: Franz Auer, Herren Ju-Allg.: Simon Putz,
Snowboard: Simon Putz, weitere Ergebnisse unter www.skizeit.net.
Trattenbach
wie „Disco lives“, oder „Unter dem Sternenbanner“ zur Aufführung.
Die beiden Konzerte waren sehr gut besucht. Der Obmann der Bezirksarbeitsgemeinschaft Herr Ernst Osterbauer durfte einige Ehrungen für langjährige aktive Tätigkeit beim MV Trattenbach durchführen. Wir danken dem Musikverein für sein Wirken und wünschen
weiterhin viel Erfolg!
Ortsschitag 2015
Der heurige Ortsschitag
wurde bei wunderschönem Winterwetter am
Samstag, den 31. Jänner
beim Schilift Dissauer ausgetragen. Für die 59 Starter
wurde von der SU Trattenbach ein sehr anspruchsvoller Lauf gesteckt. Julia
Schabauer und Wolfgang
Tisch verteidigten ihre Titel als Ortsschimeisterin und Ortsschimeister aus dem Vorjahr erfolgreich. Die Kinder und Jugendlichen, sowie
die Gäste erhielten Pokale, die ersten drei der Allgemeinen Klasse bis
zur Altersklasse IV erhielten Gutscheine. Finanziert wurden diese von
den Gemeinderäten. Bei der anschließenden Verlosung erhielten bei
den Kindern Sophia Trettler und Sebastian Dissauer und bei den Erwachsenen Veronika Bauer und Martin Trettler die Hauptpreise. Die
Preise für die Verlosung wurden vom Kaufhaus Stangl, der Raiba NÖ
Süd Alpin, dem Gemeindevorstand und den Gastronomiebetrieben
von Trattenbach zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns bei allen
Spendern und gratulieren den Rennläufern zu ihren hervorragenden
Leistungen! Die Ergebnisliste sowie weitere Fotos finden Sie auf der
Homepage der Gemeinde Trattenbach (www.trattenbach.gv.at)
Kindermaskenball im
GH Hubertushof
Der alljährliche Kindermaskenball des Elternvereines
fand am 1. Februar im Gasthaus Hubertushof statt. Beim
Eingang erhielten alle Kinder
einen Krapfen und Süßigkeiten zur Begrüßung. Trotz der
Grippewelle tummelten sich
viele Hexen, Prinzessinnen,
Polizisten, Piraten, Bienen,
Marienkäfer, Mickey-Mäuse
etc. auf der Tanzfläche. Die Spiele und die Tombola fanden großen
Anklang bei allen Besuchern. Es war ein sehr schönes Fest!
Pinkafeld
WPW Partnergemeinde
Jugendrotkreuz erhält 2.000,Neujahrskonzert des MV Trattenbach
Am 3. bzw. 5. Jänner fand wieder das traditionelle Neujahrskonzert
des Musikverein Trattenbach im Musikvereinssaal des Gemeinschaftshauses statt. Heuer stand das Konzert unter dem Motto: „Eine Reise
durch das letzte Jahrhundert“. Dabei kamen unter anderem Stücke
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Eine Vielzahl von Schulen absolvieren während des ganzen Jahres
ihren Schwimmunterricht im Allwetterbad Pinkafeld. Als ServiceLeistung für die Schulen können die benötigten Schwimmabzeichen
gleich bei Rettungsschwimmlehrer Werner Ulreich bestellt werden.
Durch die ehrenamtliche Mitarbeit und in Zusammenarbeit mit dem
Aspang
Aspangberg Dechantskirchen
Feistritz
Friedberg
Kirchberg Mönichkirchen
Otterthal
Pinggau
Raach
Schäffern
St.Lorenzen
Trattenbach
Neuigkeiten
Jugendrotkreuz ist im abgelaufenen Jahr
ein Gesamterlös von € 2.000,- zusammen
gekommen. Die Stadtgemeinde Pinkafeld
und die Landesleitung des Jugendrotkreuzes bedanken sich für den Einsatz und die
unentgeltliche Mitarbeit.
HLW Pinkafeld als COOL-Partnerschule erfolgreich
rezertifiziert
„COOLer Unterricht“ (Kooperatives Offenes Lernen) bedeutet
Einsatz von modernen Lehr- und
Lernformen und Heranführen der
SchülerInnen an eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten.
Der herkömmliche Frontalunterricht wird reduziert und nur dort
eingesetzt, wo dieser unbedingt
notwendig und unersetzbar ist. Eine COOL-Schule wird in zweijährigem Rhythmus überprüft und zertifiziert. Dies ist an der HLW Pinkafeld wiederum hervorragend gelungen.
Workshop „GewaltFREI leben“
Handeln gegen Gewalt – Bewusstseinsbildung an Schulen
Der Workshop „GewaltFREI leben“ wurde in der 2BHIF der Informatikabteilung der HTL Pinkafeld im Rahmen des SOPK-Unterrichts
durch den Klassenvorstand Bernd Hochwarter und die SOPK-Lehrerin Silke Zapfel organisiert und von zwei Workshop-Leitern der Bundesjugendvertretung durchgeführt. Immer wieder sind Jugendliche
von psychischer und physischer Gewalt im familiären Umfeld oder
unter Gleichaltrigen betroffen. Es ist deshalb unerlässlich, Jugendliche darüber zu informieren, was Gewalt bedeutet, welche Ursachen,
Formen und Auswirkungen Gewalt hat und vor allem welche Hilfsangebote es gibt. Mit geeigneten Materialen arbeiteten die beiden
Workshop-Leiter Jakob Buchgrabner und Petra Kelz und die Schüler
der 2 BHIF an diesen Themen. „Wir wurden sehr gut für Gewaltsituationen sensibilisiert und wissen jetzt, wo wir Hilfe suchen können,
falls wir betroffen sind“, so ein Schüler nach dem Workshop.
Zöbern
WPW Partnergemeinde
Adventmeile 2014
Auch in diesem Jahr fand am ersten Wochenende im Advent die bereits traditionelle Adventmeile statt. Die Einstimmung wurde wieder
vom Gemischten Chor Zöbern in der Pfarrkirche feierlich gestaltet.
Nach der hl. Messe eröffneten die Kinder- und Schulkinder mit einem Fackelzug
die Adventmeile. Im Gasthaus Gansterer
stellten Hobby-
künstler ihre Werke aus und rund um den Kirchenplatz konnte man
sich kulinarisch verwöhnen lassen. Im Pfarrheim wurde zu fairem
Pfarrcafe eingeladen und im Himmelskeller wurden erlesene Weine
angeboten. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung am Samstag von den Alphornbläser und am Sonntag vom Jugendblasorchester
unter der Leitung von Werner Polreich.
Prämierung der coolsten Sommerferienspiele
Im Rahmen einer Aktion der NÖ JugendPartnergemeinden wurden die coolsten
Sommerferienspiele prämiert. Insgesamt
haben 144 Gemeinden von NÖ an dieser
Aktion teilgenommen. Die Aktion „coole
Sommerferienspiele“ ist für die Gemeinde
eine Bestätigung, dass intensive Kinderaktivitäten gestaltet und Jugendarbeit mit hoher Qualität geleistet wird.
Die Gemeinde Zöbern wurde mit einer Urkunde im NÖ Landtagssaal
ausgezeichnet. Seitens der Gemeinde sei allen Vereinen und Organisationen für ihr Engagement beim Ferienspiel gedankt.
Oldtimer – Spendenübergabe
Alljährlich vor Weihnachten
veranstalten die Mitarbeiter
der Oldtimer Autobahnraststätte in Zöbern Aktivitäten
für einen karitativen Zweck.
Heuer wurde wieder mit ca.
500 Kindern aus der Umgebung ein großer Adventkalender und Kekse gebacken. Sie wurden auch wieder von vielen
spendablen Firmen, welche sich dann in den einzelnen Adventkalenderfenstern präsentieren durften, großzügig unterstützt. Der Reinerlös dieser Aktion € 14.060,- wurde unter Anwesenheit von Bgm.
Josef Freiler (Krumbach), Hr. Bgm. Johann Nagl (Zöbern), und den
Mitarbeitern der Fa. Oldtimer an Josef, Silvia, Thomas und David
Heissenberger vom „Verein Lebenslicht Krumbach“ übergeben. Insgesamt wurden seit 2004 schon insgesamt über € 94.000 für einen
guten Zweck gesammelt! Die Raststätten-Kette Oldtimer ging bei einem Raststättentest der Zeitschrift FORMAT als Gesamtsieger hervor.
NMS Zöbern – Workshop Tag: Globale Verantwortung in
der Textilproduktion
In Kooperation mit der NÖ Mittelschule Zöbern veranstaltete die
FAIRTRADE-Gemeinde Zöbern einen Workshop-Tag mit Südwind
NÖ Süd. Im Rahmen des Schwerpunkts Globale Verantwortung lautete das Thema „Globale Textilproduktion“. Es fanden zwei zweistündige Workshops statt. Die SchülerInnen erfuhren am Workshoptag
über den Anbau von Baumwolle und die Arbeitsschritte und Prozesse, die notwendig sind, bis eine Jeans oder ein T-Shirt in Österreich
im Kleidungsgeschäft ankommt. Herr Bürgermeister Nagl kam zu Besuch und nahm einen kurzen Einblick in die lange Reise der Jeans.
Zum Abschluss wurden Möglichkeiten gesammelt, wie wir in Österreich zu fairen und besseren Arbeitsbedingungen beitragen können.
27
Leserservice
Gemeindeübergreifendes
Altstoffsammelzentrum
Die Nachbargemeinden Friedberg und Pinggau nutzen seit Jahresbeginn das Altstoffsammelzentrum in Friedberg gemeinsam. Eine
umfangreiche Information der Gemeindebürger sowie erweiterte
Öffnungszeiten sorgen für einen idealen Ablauf.
Sollten trotz Beschilderung Fragen auftauchen,
helfen die Gemeindemitarbeiter gerne weiter.
Die Gemeindebürger der Stadtgemeinde Friedberg und der
Marktgemeinde Pinggau entsorgen seit 1. Jänner 2015 gemeinsam ihre Alt- und Problemstoffe
im Altstoffsammelzentrum (ASZ)
in Friedberg. Grund dafür war der
Neubau von Geschäftslokalen
am bisherigen Standort in Pinggau, weshalb das ASZ den Platz
räumen musste. Mit dem Standort
in Friedberg fand sich nun eine
Lösung ohne größere Investitionen tätigen zu müssen.
Auf über 1 Hektar stehen Container und Lagerplätze bereit sowie
28
Gemeindemitarbeiter beider Gemeinden, die bei offenen Fragen
behilflich sind. Der Leiter des
ASZ, Franz Otter, zeigte sich positiv überrascht vom guten Start,
der von mehreren Faktoren beeinflusst wurde. Die erweiterten
Öffnungszeiten an 2 Tagen in der
Woche und zusätzlich an jedem
1. Samstag im Monat sorgen für
variable Abgabemöglichkeiten.
Das betrifft auch den Sperrmüll,
der nun von den Gemeindebürgern beider Gemeinden jede
Woche ins ASZ gebracht werden
kann. Außerhalb der Öffnungs-
zeiten können Papier, Glas und
Metalldosen sowie der Windelsack auch in den Containern in
Pinggau entsorgt werden.
Die Menge an Bauschutt, Holz
und Papier sowie Elektroschrott
ist in den vergangenen Jahren
stark angestiegen. Für beide Gemeinden bedeutet die gemeinsame Nutzung das Sammeln größerer Altstoffmengen an einem
Platz. Dadurch werden größere
Erlöse sowie geringere Transportkosten für die Entsorgung
erreicht. Auch die Liegenschaften und Gerätschaften werden
Für die gemeinsame Nutzung
gewappnet.
besser ausgenutzt. Sowohl die
Gemeindebevölkerung als auch
die Gemeinden selbst profitieren
von dieser Zusammenarbeit. ❏
Stefanie Simon
Wechselland Zeitung | März 2015
Leserservice
Komponist Herbert Pichlbauer
„Ich bin kein leidenschaftlicher
Komponist, da jäte ich lieber Unkraut!“ überrascht mich Herbert
Pichlbauer am Beginn unseres
Gesprächs. Er ist in St. Lorenzen
am Wechsel aufgewachsen und
wohnt heute in Wenigzell. Er
erlernte die Instrumente Geige,
Klarinette und Klavier und war
Volksschul- und später Hauptschullehrer in den Gegenständen
Deutsch und Musikerziehung.
In den 70er Jahren trat er mit den
Gruppen „Joglland Musikanten“
und „Lindenchor“ auf. Mit letzterer veranstaltete er damals einmal in der Woche ein Lindensingen für die Touristen. Seit 1992
ist er Chorleiter in Wenigzell.
Des öfteren wurde er gebeten,
für die Kirche Messen zu schreiben. So entstanden unter seiner Feder rhythmische Messen,
zwei deutsche und zwei latei-
Die Messen und Lieder des aus St. Lorenzen
am Wechsel stammenden Herbert Pichlbauer sind in der Region sehr beliebt. Dennoch
zählt er das Komponieren nicht zu seinen
bevorzugten Freizeitbeschäftigungen.
nische Messen, die in Wenigzell
und den Nachbarorten gerne
gespielt werden. Vor allem die
lateinischen Messen sind sehr
umfangreich und zeitintensiv, so
Pichlbauer. „Da mir die Routine
fehlt dauert es immer eine Weile,
bis ich in das Komponieren hineinfinde“. Auch wenn ihn diese
Mühen davon abhalten, öfter zu
komponieren, hat er doch gewis-
se Ansprüche an
seine Stücke: Sie
sollen den Leuten gefallen und
gleichzeitig ein ansprechendes Niveau haben. Beide
Komponenten müssen einander
ausgewogen ergänzen, so Pichlbauer, denn zu moderne Stücke
würden von den Menschen nicht
angenommen.
Lieder, die diese Balance in sich
tragen sind zum Beispiel „O
du schöner Masenberg“, „Auf
da Vorauer Schwoag“ und das
Trahütten- Lied. Mit dem Vermischen aus seinen Kindheits-
GARAGENTORE
erinnerungen - die Trahütten
Alm gehörte zum familiären Betrieb - und dem beschreiben der
landschaftlichen Besonderheiten
in Mundart trifft er das Bedürfnis der Leute nach heimatlichen
Klängen.
Einige seiner Werke sind im
Heft „Lorenzer Klang Lorenzer
G’sang“ veröffentlicht und damit
auch in der National-, Landesund Unibibliothek archiviert.
Auch seine Krippenmesse wird
zu Weihnachten in der Region
gerne gespielt und eine Totenmesse vor etwa 2 Jahren ist seine
vorerst letzte Komposition. ❏
Stefanie Simon
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Das Mädchenteam v. l.: Landesschulratspräsident Mag. Heinz Zitz,
Dorotthya Nagy, Melissa Mühl, Mag. Christian Schober, Jessica Zapfel,
FI Mag. Winfried Leonhardt, Barbara Wagner und Organisator Mag. Bauer
Das Buschenteam, stehend, v. l.: Betreuer Mag. Christian
Schober, Stefan Haiden, Tobias Zink, Peter Buchner, Mathias
Grabner, und Manuel Schmol, davor die Mannschaft II mit
Patrick Stengg, Georg Zapfel und Nico Wagner
HTL Pinkafeld ist 2-facher Ski Alpin Landesmeister 2015
Burschen- und Mädchenteam starten im März bei Bundesbewerb
Die diesjährigen Schulschilandesmeisterschaften im Ski Alpin
am 23. Jänner 2015 konnte die
HTL Pinkafeld erneut für sich
entscheiden. „Sowohl in der Kategorie Oberstufe männlich, als
auch Oberstufe weiblich holten
unsere Schüler den ersten Platz.
Bei den Burschen war es bereits
der sechste Sieg in Folge“, freut
sich Christian Schober. Der Professor für Bewegung und Sport
an der HTL Pinkafeld hat die
Schülerinnen und Schüler beim
Wettbewerb begleitet. Austra-
gungsort der alle zwei Jahre
veranstalteten Burgenländischen
Schulschilandesmeisterschaft
war wiederum das oststeirische
Sankt Jakob im Walde.
„Stefan Haiden und Manuel
Schmol, die schon der Siegermannschaft von 2013 angehörten, gingen gemeinsam mit
Mathias Grabner, Peter Buchner
und Tobias Zink für unsere Schule an den Start und konnten, wie
bei den letzten fünf Rennen, den
Landesmeistertitel erringen. Großes Lob auch der zweiten Mann-
schaft, die nur zu dritt, zwei von
ihnen sind Schüler des ersten
Jahrgangs, ins Rennen ging und
den vierten Platz belegte. Um in
die Wertung zu kommen mussten alle drei Rennläufer durchkommen. Grundsätzlich nehmen
fünf Starter pro Team teil, die
besten drei kommen in die Wertung“, erklärt Schober. Insgesamt
haben sechs männliche Teams
an den Landesmeisterschaften
teilgenommen.
Nach dem Sieg einer Mädchenmannschaft der HTL Pinkafeld
vor zwei Jahren war auch das
diesjährige vierköpfige Mädchenteam erfolgreich. Christian
Schober: „Ich danke allen Läuferinnen und Läufern, die für
unsere Schule mit Begeisterung
und Einsatz dabei waren.“ Die
HTL Pinkafeld vertritt als Landessieger, sowohl bei den Burschen
als auch bei den Mädchen, vom
3. bis 6. März 2015 das Burgenland bei den sogenannten Schul
Olympics Ski Alpin in Hinterstoder in Oberösterreich. ❏
HTL Pinkafeld
120-Jahre MGV-Friedberg
Zum Abschluss des 120 jährigen
Bestandsjubiläums
veranstaltete der MGV Friedberg unter
Obmann Josef Notter und dem
Chorleiter OSR Herbert Guth
einen Konzertabend im VAZ Pinggau.
Weiters wirkten noch der SenChor unter der Leitung von Frau
Friederike Krammer, die MGVHolzwürmer, die Gruppe Pinggauer ViererXangl und die PinggBand mit.
Durch das sehr abwechslungsreiche und kurzweilige Programm
führte in bekannt pointierter und
witziger Weise unser Sängerkollege Siegi Haas.
Die ca. 400 Zuhörer waren von
den gefühlvollen Liedern des
30
SenChores, den solistischen,
musikalischen
Höchstleistungen und den Darbietungen des
MGV-Friedberg begeistert. Möglich waren diese besonderen
Leistungen nur durch intensive
Probenarbeit aller Beteiligten.
Die Bürgermeister von Friedberg, Herr Mathä Karl und von
Pinggau, Herr Leopold Bartsch
bedankten sich beim MGVFriedberg für den Beitrag am
kulturellen Leben der beiden
Gemeinden und überreichten
Geschenke.
Nach der Aufführung wurde
noch mit voller Begeisterung bis
spät in die Nacht weiter gefeiert,
musiziert und gesungen. ❏
Gemeinde Pinggau
Wechselland Zeitung | März 2015
Liste erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit
Ausgsteckt is‘
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Tel: 03339/22759
8243 Sparberegg 9
13. 31.03.2015
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Tel: 02649/275
2872 Mönichkirchen,
Unterhöfen 48
06. 22.03.2015
Zinggl vlg. Bäck
Tel: 03339/22571
8241 Hohenau 24
17.04. 03.05.2015
Kürner Heinz
Tel: 02662/45441
2640 Raach am Hochgebirge, Sonnleiten 7
20. - 22.03. /
27. - 29.03
Bachner-Brandstätter
Tel.: 03339/7344
8244 Schäffern 11
17.04. 04.05.2015
Gansterer „Europamoststadl“
Tel: 02641/2351
2880 Kirchberg a.W.,
Ofenbach 11
28.03. 06.04.2015
Uhl Jausenstation
Tel: 03338/3443
8234 Rohrbach a.d.
Lafnitz, Koglerau 15
01.01. 31.10.2014
Riegler Ernst und Christine
02641/8909 oder 8784
2880 Kirchberg a.W.,
Alpeltal 2
30.04. 10.05.2015
Flourl´s Schenke
Tel: 0664/1429188
8241 Dechantskirchen, Bergen 23
ganzjährig
MAKOS Heurigenstüberl
Tel: 0664/4023097
2870 Aspang Markt,
Marienplatz 3a
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Tel: 03357/42849
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