iSSN 1868-9558 JOurNAl AuSGABE 25 // APril 2015 » SEITE 06 Smart Connected – M2M Alliance auf der Hannover Messe » SEITE 08 M2M Summit 2015 – Von Big Data bis zu Industrie 4.0 Standards und Sicherheit erhöhen Akzeptanz von M2M-Lösungen Studie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Auftrag der M2M Alliance M2M, IoT & Industry 4.0 The Game of Market Leadership Intelligent Metering Platform for Buildings Greater Energy Efficiency www.m2m-alliance.com Inhalt / Contents 11 12 15 Themen / Topics 03 04 Editorial 06 07 08 08 Smart Connected Editorial Notes M2M Alliance Vorstand neu gewählt M2M Journal The M2M Journal is a magazine that focuses on M2M (Machine-to-Machine communication) worldwide. Our readers are businesses in the M2M community, such as wholesalers and users of M2M solutions. The content includes: theoretical foundations, new products and processes, reference projects and services, information from the M2M Alliance and the M2M community, corporate presentations, trade show reports, news, book reviews, etc. and opinions from M2M experts. von Eric Schneider, Vorsitzender der M2M Alliance e. V. Studie Standards und Sicherheit erhöhen Akzeptanz von M2M-Lösungen M2M Alliance auf der Hannover Messe Mitgliederversammlung 2015 Von Big Data bis zu Industrie 4.0 M2M Summit 2015 M2M Alliance Themenabend bei doubleSlash Mit IoT den Service revolutionieren 09 New Members of the M2M Alliance e. V. 10 Intelligent Metering Platform for Buildings – Greater Energy Efficiency, Delivered via the Internet of Things Antenova Ltd. / LiPPERT ADLINK Technology GmbH / Simulity Labs Limited by Kai Zuther (Q-loud GmbH) 12 M2M, IoT and Industry 4.0 – The Game of Market Leadership by Nadine Martin (exceet Secure Solutions AG) 14 IoT platform SARA Connect Allows Real-Time Communication between Sensors and Actuators by Alexander Böcker (Welotec GmbH) 15 The IoT Engine – Leveraging Digital Value Chains by Alexander Bufalino (Telit Wireless Solutions) 2 M2M Journal · April 2015 Distribution This journal is published in German and English. It can be ordered free of charge. Order the M2M Journal by e-mail from [email protected]. The M2M Journal is posted as a Portable Document Format (PDF)-File at www.m2m-alliance.de. Editor M2M Alliance e. V. · Aachener-und-Münchener-Allee 9 · 52074 Aachen · Germany · Phone: +49 241 889 70-0 · Fax: +49 241 889 70-999 · e-mail: [email protected] · URL: www.m2m-alliance.com Executive Board Eric Schneider, exceet Secure Solutions AG (1st Chairman) · Helmut Schnierle, Telefónica Germany (2nd Chairman) · Prof. Axel Sikora, Offenburg University of Applied Sciences (Secretary) · Joachim Dressler, Sierra Wireless Ltd. (Treasurer) Editorial Office TEMA Technologie Marketing AG · Hermann Pilgram (Editor in chief) · Dennis Breuer · Aachener-und-Münchener-Allee 9 · 52074 Aachen · Phone: +49 241 8 89 70-0 · e-mail: [email protected] Advertising TEMA Technologie Marketing AG · Dennis Breuer · Phone: +49 241 88970600 · Fax: +49 2 41 889 70-999 · e-mail: [email protected] Picture Credits M2M Alliance and specified companies Media Contact Bruno Kloubert · MarDirect Marketing Direct GbR · [email protected] · www.mardirect.de Liebe Leserinnen und Leser, herzlich Willkommen in einer weiteren Ausgabe des M2M Journals. I n der Fachpresse und auf den Messen sind nach wie vor die Themen Industrie 4.0, Big Data, M2M und das Internet der Dinge die beherrschenden Themen. Auch die Industrie veranstaltet immer mehr hauseigene Messen, um sich für diese Themen zu positionieren. Aber wo stehen wir eigentlich? Wie werden diese Themen in den Branchen und bei den Endkunden wahrgenommen? Was sind die derzeitigen Herausforderungen? Es zeigen sich immer wieder dieselben Fragestellungen. Auf die letztere möchte ich eingehen. M2M Journal www.m2m.alliance.de Copyright © M2M Alliance 2015 – Further editorial submission of articles in the M2M Journal is welcomed. Please send a specimen copy to the editor or, if published online, send the URL per e-mail to [email protected]. Despite thorough examination, the editorial staff and publishing company cannot be held liable for the accuracy of publications. Contributions with a by-line showing the name or initials of the author do not necessarily represent the opinions of the editorial staff. Erfreulicher Weise hat die Industrie erkannt, dass die Technik nur das Vehikel ist. Ist die Scheu vor dem Verlust von eigenem Knowhow und Unternehmensdaten verloren, gilt es den richtigen Ansatz zu finden. Die Lösung muss aus dem Geschäftszweck, bzw. dem Nutzen getrieben werden. Nur so entstehen wirtschaftlich tragbare Geschäftsmodelle und der ROI stellt sich entsprechend ein. Wobei die Monetisierung aus gewonnen Daten und Services eine weitere Herausforderung stellt. Automotive, Logistik, Transport, Überwachung und Verkehrstelematik sind derzeit die führenden Branchen bei der Umsetzung von M2M-Lösungen. Leider gibt es derzeit aus anderen Branchen nur wenig veröffentliche gute Anwendungsbeispiele, an denen man sich orientieren kann. Oftmals scheint der Lösungsweg zu komplex, internes Knowhow ist nicht vorhanden und Systemintegratoren sind nicht bekannt. Sind viele Anwendungen als Begriff bekannt, so werden diese jedoch selbst gar nicht bis nur wenig eingesetzt und genutzt. Gerade im privaten Bereich stößt der Anwender recht schnell an finanzielle oder technische Grenzen, möchte er beispielsweise sein „Home“ zum „Smart Home“ umfunktionieren. Positive Trends lassen sich jedoch im Bereich Freizeit und Sport erkennen. Gewonnene Bewegungsdaten werden gerne zur eigenen Leistungsanalyse herangezogen. Allerdings steht der Endkunde letztendlich vor denselben Aufgabenstellungen wie die Industrie selbst. Zuerst kommt wieder die Frage nach dem Nutzen. Fehlende Standards machen eine durchgängige Integration schwer möglich. Eine selbstständige Konfiguration ist nur mit entsprechendem Knowhow zu bewältigen. Jedoch scheint im privaten Umfeld das Thema Datenschutz zweitranging. Eine App die Zugriff auf unterschiedliche Informationen verlangt wird ohne großes Überlegen angenommen. Egal ob dieses sinnvoll erscheint. Jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß im neuen Journal und freue mich auf Ihre Rückmeldung. Ihr Eric Schneider Das von der M2M Alliance unterstützte Forschungsprojekt der Hochschule Bonn-RheinSieg kommt zu sehr ähnlichen Erkenntnissen. April 2015 · M2M Journal 3 M2M Alliance Studie: Standards und Sicherheit erhöhen Akzeptanz von M2M-Lösungen Wie bekannt ist die M2M-Technologie beim Endkunden? Wie groß ist die Bereitschaft von Privatkunden, M2M-Lösungen zu verwenden? Diese und andere Fragen sind Inhalt einer aktuellen Studie, die Professor Jens Böcker von der Hochschule BonnRhein-Sieg im Auftrag der M2M Alliance e. V. durchführte. I m Wintersemester 2014 / 15 wurden 282 Personen zur ihrer Einstellung gegenüber ausgewählten M2M-Lösungen befragt. Die Befragung wurde online durchgeführt. Flankierend wurden 10 Manager aus Unternehmen befragt, die M2M-Lösungen anbieten. Aus der Vielfalt der M2M-Lösungen wurden vier Anwendungen ausgewählt: Smart Home, Track & Trace, Sharing-Modelle und Monitoring im Sport. Die Quintessenz der Studie: Für mehr Akzeptanz braucht die M2M-Technologie Sicherheit und verlässliche Standards. Smart Home und Carsharing vorn Im Rahmen der Studie wurde deutlich, dass M2M-Anwendungen bereits über eine sehr hohe Bekanntheit verfügen. Dies trifft insbesondere auf Smart Home- und CarsharingAngebote zu. Bei der Nutzung lassen sich erhebliche Unterschiede feststellen. Die Steuerung und Vernetzung von Home Entertainment, das Monitoring im Sport und das Nutzen von Carsharing liegen mit Abstand deutlich vorn. Besonders auffällig ist der Vergleich von Bekanntheit und Nutzung der M2M- Anwendungen. So lässt sich kein Automatismus zwischen hoher Bekanntheit und hoher Nutzung feststellen. Lediglich beim Home Entertainment und bei der Analyse von Bewegungsdaten im Sport führt tatsächlich eine hohe Bekanntheit zu einer relativ hohen Nutzung. Ganz offensichtlich wird aus Sicht der Endkunden nach dem erwarteten Nutzen klar differenziert. Vergleich von Bekanntheit und Nutzung der M2M- Anwendungen 4 M2M Journal · April 2015 Datenschutz und Investitions sicherheit Bei der Betrachtung von Investitionsvor behalten zeigen sich starke Über schneidungen zwischen den vier betrachteten M2M-Anwendungen. Besonders wichtig ist den Befragten eine Standardisierung und Zertifizierung. Dies ist Ausdruck des Wunsches nach Orientierung und Investitionssicherheit für die Zukunft. Weiterhin ist den Befragten wichtig, dass die Daten ausschließlich für den beabsichtigten Verwendungszweck genutzt werden. Auch der Zugriff auf die Daten „von außen“ wird als besonders kritisch gesehen. Die beiden Punkte bringen die hohe Sensibilität der Menschen zu Datensicherheit und Datenschutz zum Ausdruck. Auch die eigenständige Installation der verschiedenen M2M-Anwendungen hat einen hohen Stellenwert. Dahinter steckt der Wunsch nach Einfachheit, Verständlichkeit bzw. Reduktion von Komplexität, die gerade bei der Installation neuer technischer Lösungen wichtig ist. Aussagekräftig sind auch die Analysen zu den Investitionsvorbehalten unter Berücksichtigung der technischen Affinität der Befragten. Die nicht technikaffinen Befragten zeigten bei der Einschätzung der M2M-Lösungen grundsätzlich höhere Vorbehalte hinsichtlich der Kosten, der Datensicherheit bzw. dem Datenschutz und dem Installationsaufwand. Auch der Vorteil der M2M-Lösungen wurde nicht in dem Maße erkannt, wie dies aus Sicht der technikaffinen Befragten erfolgte. Unsicherheit besteht darüber hinaus auch bei der Frage, wo M2M-Anwendungen gekauft werden können. Im segmentspezifischen Vergleich stellte sich heraus, dass technikaffine Menschen erwartungsgemäß deutlich stärker zu OnlineEinkaufsmöglichkeiten tendieren. Investitionsvorbehalte Überwindung von Nutzungsbarrieren Pro- und Contra-Argumente LOGISTICS & SERVICES LOGISTICS & SERVICES Logistics-Service M2M As high innovative full-service / fulfillment service provider EDC offers the M2M industry tailor-made logistics from warehousing to assembly services. The M2M industry opens new doors. Trust in an experienced distributor of the M2M industry. • • • • • • • • • • • Fully automated logistics set-up Up to 120.000 orderlines per day 157.000qm company site High rack warehouse with 64.000 tray/pallet locations Order-picking warehouse with 39.000 pick-by-light locations fully automated value chain 7.500m conveyor belt Supply of worldwide more than 10.000 customers (B2B) High service level agreements of over 97% Late cutt-off-time Ideal transport connections in the heart of Europe EDC GmbH, Emil-Berliner-Str. 13, 30851 Langenhagen, Germany Your contact person: Martin Joswig +49 (0)511 - 9721301; [email protected] • • • • • • Injection molding: Machines from 22t up to 600t shotweight 27 printing machines; offset & labelprint Solutuions for your personal branding: sputtering, lasering, electroplating, and many more Additional services: customer service, aftersales management, invoicing, SWAP-services, cash collection Modern IT-Services Long-lasting logistics experience April 2015 · M2M Journal 5 www.edc-gmbh.com M2M Alliance Smart Connected M2M Alliance auf der Hannover Messe Die Leitmesse Industrial Automation ist fester und stetig wachsender Bestandteil der Hannover Messe, der weltweit bedeutendsten Industriemesse mit 4.790 Ausstellern und mehr als 170.000 Besuchern in 2014. Bei der diesjährigen Hannover Messe vom 13. bis 17. April wird sich im Rahmen des Smart Connected Gemeinschaftsstandes auch die M2M-Alliance in der auf Automationstechnologien & IT spezialisierten Halle 8 präsentieren. I ndustrie 4.0 und die intelligente Vernetzung von Maschinen, Produkten, Systemen und Betriebsmitteln entlang der gesamten Wertschöpfungskette verändern die Welt der industriellen Fertigung. Innovative Anwendungen, neue Geschäftsmodelle und insgesamt effizientere Prozesse revolutionieren das, was wir bislang unter industrieller Fertigung und Distribution verstehen. Aber es gibt auch Risiken und Herausforderungen: markt- und länderübergreifend einheitliche Standards und die Sicherheit der vernetzten Systeme beispielsweise. Basis präsentieren können“, so der M2M Vorstandsvorsitzende Eric Schneider. „Die intelligente Vernetzung und Kommunikation von Maschinen und Geräten eröffnet uns in vielen Bereichen der Automationstechnologie völlig neue Möglichkeiten“. Eine Reihe von Mitgliedern der M2M Alliance nutzt den Smart Connected Gemeinschaftsstand (Halle 8, Stand D37) auf der Hannover Messe, um neue Lösungen und Produkte rund um M2M und IoT (Internet of Things) zu präsentieren. Dennoch, drahtlose und drahtgebundene Machine-to-Machine-Anwendungen sind heute aus dem Gesamtthema der Embedded-Technologien nicht mehr wegzudenken und beeinflussen unser alltägliches Leben: bei Energieerzeugung und -verteilung, in der Logistik, bei Mobilität, Gebäudeautomation und sogar im Bereich Health Care. „Es ist bezeichnend für die positive Entwicklung der Branche, dass wir auf der Hannover Messe auf einem großen Gemeinschaftsstand innovative Produkte und Lösungen auf M2M- 6 M2M Journal · April 2015 Das chinesische Unternehmen Wuhan Amate Technologies zeigt neue Lösungen zur drahtlosen Datenübertragung. Welotec zeigt neueste Produkte rund um die drahtlose Kommunikation in der industriellen Fertigung. Die SSV Software Systemes Gmbh entwickelt und vertreibt Hard- und Softwareprodukte für Kommunikationslösungen in Automationsanwendungen und in der Energieerzeugung und -verteilung eingesetzt werden. Das tschechische Unternehmen Conel fertigt Wireless Router der neuesten Generation für den Einsatz in der Telekommunikation, Verkehrssteuerung, Energieerzeugung oder auch Logistik. Die Lucom GmbH entwickelt und vertreibt Produkte und Dienstleistungen rund um mobile Kommunikation und M2MRemoteservice. Kabelgebundene Netzwerke sind ein Fachgebiet von Rosenberger Hochfrequentechnik, einem Anbieter von Verbindungslösungen in der Hochfrequenz- und Fiberoptik-Technologie. Exceet Secure Solutions hat sich auf M2M- und IR-SecurityLösungen im Bereich e-Health und Industrie spezialisiert. Weitere M2M Alliance-Mitglieder auf dem Gemeinschaftsstand sind Telefonica, Swisscom, Schildknecht, Digi International oder auch Device Insight. Gemeinsam mit der eco Kompetenzgruppe Mobile und der Deutsche Messe AG lädt die M2M Alliance außerdem zur Guided Tour „Industrie 4.0“ am 14.04.2015 auf die Hannover Messe ein. M2M Alliance Vorstand neu gewählt F rischer Wind im Vorstand der M2M Alliance. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des größten Verbandes der M2M-Branche wurden zwei Vorstandsposten neu besetzt. Helmut Schnierle, Head of M2M Sales bei Telefónica Germany, löst Jürgen Hase als zweiter Vorsitzender ab. Und Professor Axel Sikora von der Hochschule Offenburg wird den Vorstand künftig als Schriftführer und Vertreter des M2M Hochschulnetzwerks unterstützen. Er löst Professor Jens Böker von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ab, der ebenso wie Jürgen Hase, Ooredoo Group, aus beruflichen Gründen nicht mehr für die Vorstandsarbeit zur Verfügung stand. Die beiden neuen Vorstandsmitglieder wurden auf der Mitgliederversammlung am 26. März in Düsseldorf mit großer Mehrheit in ihre Ämter gewählt. Eric Schneider (exceet Secure Solutions AG), Vorstandsvorsitzender der M2M Alliance, wurde durch die Versammlung in seinem Amt ebenso bestätigt wie Finanzvorstand Joachim Dressler (Sierra Wireless). HELMUT SCHNIERLE Helmut Schnierle ist in der M2M-Community kein Unbekannter. Auf dem M2M Summit, Europas größtem Gipfeltreffen der Vernetzungsbranche, ist er regelmäßig auch als Redner zu sehen. „Bereits 2014 haben wir ein globales Partnerprogramm für die M2MSparte ins Leben gerufen. Wir sehen M2M nicht nur in der Industrie auf Erfolgskurs, die Technologie greift mehr und mehr auch im Mittelstand“, so Helmut Schnierle, der durch seine Vorstandsarbeit der M2M-Technologie zu noch mehr Akzeptanz und damit auch Erfolg verhelfen will. PROFESSOR DR.-ING. AXEL SIKORA Professor Dr.-Ing. Axel Sikora hat an der Hochschule Offenburg die Professur für Embedded Systems und Kommunikationselektronik inne und ist damit per se mit den Themen M2M, Internet der Dinge und Industrie 4.0 vertraut. Außerdem ist er Gründer und Gesellschafter der STACKFORCE GmbH, einem führenden Softwareunternehmen vor allem im Bereich des Smart Metering. Auch Professor Axel Sikora ist in der M2M Alliance kein unbeschriebenes Blatt. So hat er die Alliance in verschiedensten Arbeitskreisen und Gremien wie dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter anderem zu Sicherheitsaspekten der M2MKommunikation vertreten. „M2M und das Internet der Dinge stellen uns vor eine enorme Herausforderung, sie bieten aber auch große Chancen. Die Herausforderungen zu meistern, aber auch die Chancen aufzuzeigen und die Technologie zu fördern, ist die Aufgabe der M2M-Alliance, die ich gerne unterstützen werde“, so Sikora nach der Wahl. A Winning Team The SOLUCON Chip enables radio communication and encryption. Together with the SOLUCON gateway it connects devices and machines securely in the Internet of Things for innovative products and efficient production. www.q-loud.de April 2015 · M2M Journal 7 M2M Alliance Von Big Data bis zu Industrie 4.0 M2M Summit 2015 Erfolgreiche Geschäftsmodelle mit M2M stehen im Fokus des M2M Summit 2015 am 8. und 9. September im Congress Center Düsseldorf. Auch viele andere Themen werden angeboten. Veranstalter ist die M2M Alliance e. V. D ie M2M-Kommunikation bietet ganzheitliche Lösungen entlang der gesamten Prozesskette. Neue Schlüsselanwendungen entstehen in den Bereichen Automotive, Logistik, Gebäudeautomation, Fertigungstechnik und anderen vertikalen Märkten. Hier gilt M2M als neuer Wachstumsmotor und bringt fast täglich innovative Produkte und Entwicklungen hervor. Anwendungen für Endnutzer im Fokus Schwerpunkt des M2M Summit ist der Austausch zwischen Anbietern und Endnutzern. Unter dem Titel „Smart Connect – The fascination of IoT (Internet of Things)“ bietet der Kongress Erfahrungen aus erster Hand. Die Themen reichen von Consumer Applications und Wearables bis hin zu Automotive, Industrie 4.0 und Big Data. Eric Schneider, 1. Vorsitzender der M2M Alliance, erwartet innovative Vorträge und Exponate: „M2M-Lösungen finden sich in immer neuen vertikalen Märkten. Der Mehrwert für intelligente Gebäude, Connected Cars und effiziente Prozessautomatisierung ist längst keine Zukunftsmusik mehr und bietet große Potenziale. Mit dem M2M Summit bringen wir die wichtigsten Akteure auf diesem Wachstumsmarkt an einen Tisch.“ Das diesjährige Partnerland ist Österreich. Auch die letztjährigen Partnerländer Kanada, Niederlande und Schweden werden erneut mit eigenen Vertretern vor 8 M2M Journal · April 2015 Ort sein und bieten den Teilnehmern die einzigartige Gelegenheit zur Vernetzung. Kongress und Ausstellung Veranstalter der zweitägigen Kongressmesse ist die M2M Alliance, der weltweit größte unabhängige Branchenverband. Mit dem Ausbau des M2M Summits auf zwei Tage im vergangenen Jahr und einem breit gefächerten Programm will die Alliance den Austausch zwischen Anbietern und Anwendern von M2M-Lösungen weiter fördern. Wie auch in den Jahren zuvor präsentiert der englischsprachige Kongress mit begleitender Ausstellung die Topthemen und technischen Innovationen der M2M-Kommunikation. Ein Abendevent lädt zudem zur weiteren Diskussion zwischen den Beteiligten ein. Bei der neunten Auflage der Veranstaltung, die sich zum europaweit größten Branchentreff entwickelt hat, wird erstmals ein User Forum im Ausstellungsbereich stattfinden. Für Studentengruppen gibt es zudem themenbezogene Führungen zu den Ausstellungsständen. Insgesamt werden mehr als 60 Aussteller und weit über 1.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet. Weitere Informationen wie auch das vorläufige Programm und Angebote für Aussteller inklusive professionellen Messeständen finden sich auf der offiziellen Webseite: www.m2m-summit.com. 8. M2M-Alliance Themen abend am 23. April 2015 bei doubleSlash – Mit IoT den Service revolutionieren Der 8. M2M Alliance Themenabend findet am Donnerstag, den 23. April 2015, von 17.30 Uhr – 22 Uhr bei doubleSlash in München statt. Unter dem Leitthema „IoT – Die neue Dimension von Service-Use-Cases“ wir das Internet of Things als Treiber für eine ServiceRevolution vorgestellt. Anmeldung über die M2M Alliance Geschäftsstelle: Wagma Walizei • [email protected] • Tel: +49 160 9317425, bis Montag, 13. April 2015. Die Teilnahme ist begrenzt auf 20 Personen. New Members of the M2M Alliance e. V. Antenova Ltd. ... Antenova is a leading developer and supplier of high performing integrated antennas and RF solutions for wireless communication, consumer electronic and wireless M2M devices. Antenova’s broad range of antennas and RF solutions are ideally suited for GSM and CDMA, 3G, 4G, LTE, GPS, GLONASS, Beidou, Wi-Fi®, Bluetooth®, WiMAX™, WiBro, ZigBee® and M2M / Embedded wireless applications. www.antenova-m2m.com LiPPERT ADLINK Technology GmbH ... ADLINK Technology is enabling the Internet of Things (IoT) with innovative embedded computing solutions for edge devices, intelligent gateways and cloud services. ADLINK’s products are application-ready for industrial automation, communications, medical, defense, transportation, and infotainment industries. Egal was Ihr Fuhrpark macht – wir haben den Überblick. Ü Mit RoTrack®, unserem stromautarken T Telematik-System für Tracking, Positionierung und un Sensorik von Objekten. Die Vorteile des RoTrack®-Systems: • Stromversorgung über interne Batterien • 1400 Meldungen mit einem Batteriesatz • Zwischenspeicher für bis zu 2000 Positionsmeldungen bei schlechtem GSM-Netz • Webportal für Lokalisierung, Disposition und Überwachung als Service verfügbar Weitere Infos zu M2M siehe unter www.rosenberger.com/m2m www.adlinktech.com powered by Simulity Labs Limited ... Simulity specialises in the provision of SIM card, Operating Systems, applications, tools and servers to the ever expanding world of wireless telecommunications and M2M. Simulity has recently released its remote provisioning server and its Virtual SIM and eUICC facilitating the secure over the air management of secure tokens.Through SIM manufacturers and other partners its varied products and solutions are utilised by 28 mobile operators situated in North and South America, Europe, Middle East and Asia. www.simulity.com esse Hannover-Mnd D37 Sta Halle 008, Exploring New Directions Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Hauptstraße 1, 83413 Fridolng Tel. + 49 (0)8684 18-0 Fax + 49 (0)8684 18-1499 [email protected] www.rosenberger.com Article Intelligent Metering Platform for Buildings Greater Energy Efficiency, Delivered via the Internet of Things Energy services provider URBANA cooperates with QSC subsidiary Q-loud to offer a customer an intelligent energy-management platform for the use in buildings. The concept is based on the SOLUCON IoT platform developed by Q-loud to create a reliable network of various energy meters and sensors. The result is a whole new range of functions designed to increase energy efficiency. T he climate policy of Germany’s federal government is ambitious, as demonstrated by its goal to deliver a 40% reduction in harmful climate-changing emissions by 2020 (based on figures for the year 1990), with an objective of 80% or even 95% for the year 2050. Despite this, the policy now appears to be in danger of falling at the first hurdle. There had been a 24.7% drop in greenhouse gas emissions by 2012, according to a national inventory report, but scientific research suggests that efforts being made to date are not likely to be sufficient to fulfil the goal set for 2020. The onus is on the housing sector Private households also bear particular responsibility in this respect, as no fewer than 10% of Germany’s emissions of greenhouse gases are attributable to the combustion of fuel in private households. This puts family homes in fourth place in the country’s ranking of sources of climate-changing gas emissions. The key part of the measures entails savings of 25 to 30 million metric tons of CO2 as a result of lower energy consumption. The highest potential for savings in this respect lies in the areas of heating and hot water, which account for over 70% of a typical building’s overall energy consumption. Germany’s approximately 2,800 housing associations and similar organisations therefore play a particularly important role in this respect. Any contribution that they might make 10 M2M Journal · April 2015 would soon make itself felt, given the large number of properties that they administer between them. However, before we can start identifying potential savings in the housing sector, we need highly-detailed data about the energy already being consumed. The annual meter readings that might once have been enough are insufficient here. The data that we do obtain also need to be in real time and with full breakdowns. Only then will homeowners and tenants be able to apply efficiency measures in a correct and timely way. Greater efficiency based on intelligent networking The solution being offered entails the networking of “smart” meters via what is known as the Internet of Things. This stands for a vision whereby the Internet extends into the real world, in a way that allows physical devices to become part of the web. They can in turn be supplied with information, or function as Internet-based elements in their own right. Just as people connect to the web, inanimate objects of various types can also use the Internet to interact with each other, make use of services and even generate their own data. This has far-reaching possibilities; some of them still beyond our imagination. This networking of different devices forms the basis of a metering platform for heat, gas and electricity consumption in buildings; with heat-consumption, gas and electricity meters (or temperature sensors) all sending frequent readings to a central platform, where the data so obtained can be evaluated in real time and made available for other purposes. The result is a whole new range of easy-toimplement functions, designed to increase energy efficiency. Implementation by cloud platform Energy services provider URBANA is working in collaboration with Q-loud GmbH, a subsidiary of QSC AG, on a customer commission involving this solution. The system is based on Q-loud’s SOLUCON cloud platform development, which is designed to create a network of smart devices on the Internet of Things. It uses what is known as “zero downtime architecture”, based on the redundant operation of three geographically separate data centres. This guarantees both maximum prevention of downtime and operation virtually free of maintenance windows. COSPACE-API, a fully documented, open interface, offers various ways of integrating existing systems; including existing hardware. SOLUCON will operate on a redundant basis in three geographically separate, high-performance data centres belonging to QSC AG in Germany. It can be addressed directly as a REST-API IP-based system. The system administrator can create own subgroups of users, known as “partners”, who can then create and manage their own useraccounts. The API allows the user to log on to the SOLUCON platform. The logged-on user now has access to a range of functions, the details of which depend on the access rights previously configured by the partner. The user can save files and objects on the platform, and share them – and comments about them – with other users. COSPACE-API also permits the creation of non-defined data structures, thereby allowing SOLUCON to handle data of any type. These are all saved within a JSON object on the platform, from where they can be recovered or edited. SOLUCON permits the networking of devices on the Internet of Things. The documented API allows the solution’s individual modules to be configured and operated accordingly. API allows the user to save sensor data to SOLUCON for the networking of smart devices. The basis for this is the COSPACE sensor protocol, which specifies the packet structure of sensor data. All currently-supported sensor types are documented in COSPACEAPI. This configuration can be extended at any time. The interface also offers various ways to communicate with the user, such as by phone, fax, e-mail, SMS or push notification. The integration of devices such as heat-consumption, gas and electricity meters is carried out using wireless modules designed to link them to the M-Bus interface. Optical readers can also be used to transmit readings from existing analogue meters via a wireless M-Bus. The SOLUCON gateway is used for the reception of these data. This desktop unit uses an Internet connection to provide a permanent link between the connected devices and the platform. The IP-address reference required for Internet access is generated via DHCP from the customer’s IP network, as soon as the gateway is powered up. The use of an HTTP / HTTPS proxy is likewise supported. The gateway allows the platform’s connection possibilities to be extended to include, for example, wireless M-bus, Ethernet, USB, 868 MHz wireless with AES encryption or W-LAN. The SOLUCON gateway creates an end-to-end encrypted connection to the platform for the secure transmission of sensor readings and other data to a receiving party elsewhere on the network. Measurement readings are transmitted via GPRS / UMTS at low-cost M2M data tariffs. Real-time analysis of meter readings SOLUCON can supply the meter-reading data required for the purposes of analysis. The possibilities range from simple CSV files to integration into “big data” analysis systems such as SAP Hana. The results of these analyses give a detailed overview of actual patterns of consumption, and can be used to increase energy efficiency. This basic analysis can be complemented by troubleshooting functions such as the fast detection of energy leaks. SOLUCON should soon be able to handle the connection of “smart home” installations in each tenant’s home, thereby likewise improving energy efficiency and reducing costs at a personal level. All this will deliver benefits to tenants, landlords and of course to the environment and society as a whole, thanks to the possibilities of flexible, digital, locally networked energy management; with a radical sea-change from a demanddriven approach to energy delivery to one driven by supply. Contact: Kai Zuther • Product Manager Smart Metering • Q-loud GmbH • [email protected] • www.q-loud.de The SOLUCON Gateway provides, via HTTPS, the link between the platform and its corresponding metering devices. April 2015 · M2M Journal 11 Article M2M, IoT and Industry 4.0 – The Game of Market Leadership It’s everything – or nothing. All the global players are at the table. There’s plenty at stake, and a competitive edge is guaranteed. – What brought us here? Connected solutions in the fields of machine-to-machine (M2M), Internet of Things (IoT) and Industry 4.0. Everyone’s holding their breath, waiting for the next cards to fall. Where will you be when the game plays out? C onnected solutions are on the march. Markets, enterprises and client relations are all undergoing the digital transformation process. Businesses can now match their products to the needs and behavior of their customers, right down to the smallest detail. “On demand” is today’s catchphrase for tomorrow’s intelligent factory. Industrial plants will configure themselves all on their own. Processes will self-synchronize. Products will auto-update. And in so doing, continually match themselves to market, business and user demand, even as it changes. It’s time for the right strategy. Value Engineering © exceet Secure Solutions AG 12 M2M Journal · April 2015 Match View Map © Edler von Rabenstein – Fotolia.com The Order of the Day: Holistic Solutions If you’re already designing efficient industrial processes today by relying on intelligent components to connect machines, production facilities and products, you’ll be able to react rapidly and flexibly to market fluctuations and succeed in meeting the rising demand for custom products at the same time. Service orientation, not product orientation: That’s the guiding idea behind the intelligent factory. A service-oriented architecture (SOA) lets enterprises match existing production facilities and manufacturing processes to current demand – and continue doing so as it changes. After-sales services ensure that customers keep gaining new and improved benefits. Value addition is measurably improved, and true benefits accrue at all levels. For enterprises, this yields a playing field for entirely new products, services, target groups and business models. The strategy: Holistic Solutions. They connect the gaps that appear in the value chain, on the way from benefit analysis to conceptualization to full global connectiv- ity, from selecting to customizing the right M2M platform, from manufacturing and sourcing of devices to the integration of existing processes. Connected solutions create considerable security requirements for closed M2M / IoT ecosystems. exceet Secure Solutions believes that enhanced security is indispensable for any large-scale use of M2M / IoT solutions. This means keeping a steady focus on the security of connected solutions with respect to communications security, device security, user management, as well as data protection, data security, certification and compliance. The goal: To create customized and secure M2M solutions. Today, humans and machines interact more smoothly than ever before. Now they can work together to attain unprecedented levels of perfection. New industry sectors will come into being. Some market players will vanish altogether. What businesses need now are partners who contribute innovative lifeblood but also enable single-source implementation. In M2M projects, the key is taking a holistic approach from the outset – one of the special competencies of exceet Secure Solutions AG. Exploit the benefit potentials of secure connected solutions. Visit exceet Secure Solutions in Hall 8, Booth D37. Contact: Nadine Martin • Head of Marketing • exceet Secure Solutions AG • [email protected] • www.exceet-secure-solutions.de Platform-Criteria © exceet Secure Solutions AG M2M Centre of Competence Enabling a Smarter World Intelligent M2M / IoT Solutions > Managed M2M Connectivity > Cloud-based Application Enablement Platform > End-to-end Solutions > Global Coverage Visit us in Hall 8, Booth D37 www.swisscom.ch/m2m April 2015 · M2M Journal 13 Article IoT Platform SARA Connect Allows Real-Time Communication between Sensors and Actuators The system provider Welotec presents an innovative IoT service platform for equipping components and systems in automation processes with a virtual representation for Industry 4.0 and IoT applications. The new software with the name SARA Connect not only supports data transfer between completely different components, but also facilitates interface management, optimises production and establishes new business models for maintenance and service. S ARA Connect opens up new capabilities for visualisation of key figures and for remote maintenance of plants and systems. It meets the increasing requirements of companies for extremely secure higher-level server platforms that are protected against third-party access and also easy to manage. The innovative software, which can be operated as an in-house server or in an external computer centre, was developed by Welotec of Laer in cooperation with SSV Software Systems of Hannover. faces) support access via smartphone, data glasses or enterprise IT solutions. Special real time data channels (SC-RTDC) enable condition monitoring applications in systems and machines or online process monitoring in a continuous quality assurance chain. They also support the input of key figure visualisation systems. Many Welotec products can easily be connected to the new software. Simple connectors allow the integration of superimposed systems such as ERP (Enterprise Resource Planning) or MES (Manufacturing Execution System). The addition of an object database is planned for 2015. SARA (Sensor-Actuator-Remote-Access) Connect is especially suitable for use in process automation and instrumentation & control technology. The application is also recommended for applications in which networked and remote controllable devices as well as automated processes contribute to higher process quality and improved energy utilisation, such as smart grid, smart city, smart home, smart building, factory automation as well as machine data recording, analysis and visualisation. Real time communication SARA Connect points the way to the future of communication in the Internet of Things (IoT) with cooperative distributed network and control structures. Data from all sensors, actuators, controllers, drives and other network-capable subsystems involved in the automation process is collected in a higher-level system, saved and exchanged in a standardised format. A standard interface allows real-time communication between the networked components; corresponding APIs (Application Programming Inter- 14 M2M Journal · April 2015 Welotec SARA Connect Contact: Alexander Böcker • Welotec GmbH • [email protected] • www.welotec.com The IoT Engine – Leveraging Digital Value Chains The IoT (Internet of Things) is a wideranging concept that is driving a new economic order. IoT solutions are having a profound impact on the way business is conducted: early adopters are seeing an improvement in their competitive position and a significant boost in profitability. The tangible contributory benefits include operational efficiency, enhanced customer relations, insightful information based on real-time data, and the ability to create new business models. T he Telit IoT Engine drives this process. It enables access to a wider set of edge devices, expands their visibility, and shows how customers are using the company’s products. In turn this allows offers to be fine-tuned and operations with suppliers and other partners to be optimized. For example, real-time monitoring of industrial processes is an established m2m solution that allows remedial action to be taken before anything breaks down. An IoT solution goes further: it allows companies to become connected manufacturers. From the supplier, to the plant, to the distributor, to the products, everything in and around the manufacturing operation can be connected. This allows organizations to go deeper in the demand chain, to not only monitor the plant, but also the asset created within the plant as it goes through the distributor / dealer network to the end customer. In addition the Telit IoT Engine enables seamless transfer of data from the devices that monitor environmental data and events through to the corporate cloud, where it is processed into the real-time information that management needs in order to make better-informed decisions. In addition, the IoT Engine employs technology that enables this information to be integrated into an enterprise’s information and communication system. How it works IoT and m2m solutions broadly divide into three domains: data acquisition, data transmission, and data processing. The Telit IoT Engine combines all three domains into a seamless value chain that facilitates the delivery of robust, end-to-end solutions and minimizes time-to-market. Data acquisition is provided by a comprehensive portfolio of hardware: modules, which are the 24 / 7 beating heart of the applications. Telit markets cloud-ready modules that enable seamless transfer of data between devices and the cloud. This is one of the many ways that Telit masks m2m communications technology from the application developer. Summary The Telit IoT Engine leverages a comprehensive portfolio of products, value added wireless services and a cloud centric application enablement platform that allows companies to run their applications in a private or public cloud. For more information about the IoT Engine please visit www.telit.com. Contact: Alexander Bufalino • CMO • Telit Wireless Solutions • www.telit.com April 2015 · M2M Journal 15 JOINT BOOTH AT HANNOVER MESSE 2015 13. – 17.4.2015 – HALL 8 Concept & Management EXHIBITORS: TM MECHANICAL ENGINEERING AND INDUSTRIAL SYSTEMS in cooperation with
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