Die Waffen nieder! Die Waffen nieder!

- Auslandseinsätze stoppen - Keine Kampfdrohnen Waffenexporte verbieten - Verhandeln statt schießen
- Bundeswehr raus aus den Schulen -
- Auslandseinsätze stoppen - Keine Kampfdrohnen Waffenexporte verbieten - Verhandeln statt schießen
- Bundeswehr raus aus den Schulen -
Die
Waffen
nieder!
Die
Waffen
nieder!
Ostermarsch Saar 2015
Sbr. - Samstag 4. April
Ostermarsch Saar 2015
Sbr. - Samstag 4. April
11 Uhr - Auftakt an der Johanniskirche
12 Uhr - Kundgebung am St. Johanner Markt
Journalist / Herausgeber des Aachener
Redner: Otmar Steinbicker Friedensmagazins
aixpaix.de
Kultur: Blingpoint, Kurt Folz.
Veranstalterin: Friedensnetz Saar
11 Uhr - Auftakt an der Johanniskirche
12 Uhr - Kundgebung am St. Johanner Markt
Journalist / Herausgeber des Aachener
Redner: Otmar Steinbicker Friedensmagazins
aixpaix.de
Kultur: Blingpoint, Kurt Folz.
Veranstalterin: Friedensnetz Saar
Unterstützer/innen:
aej Saar, AG Frieden Trier, attac Saar und Untere Saar, Bike für Peace & New Energie, Deutscher
Freidenkerverband Rheinland-Pfalz/Saarland, DIE LINKE.Saar, DKP Saarland, KPF Saar, Frauengruppe Courage Sbr., Friedensgruppe Völklingen – Aktionsbündnis Stolpersteine, GEW Saar,
Initiative Menschenrechte, MLPD-Saarbrücken, Montagsdemonstration Saarbrücken, pax christi
Bistumsstelle Trier und Gruppe Saar, Piratenpartei Saarland, VVN/Bund der Antifaschisten Saar
Spenden: Friedensnetz Saar: IBAN: DE52 5905 0101 0090 0135 33, BIC: SAKSDE55XXX; Spark.Sbr.
Unterstützer/innen:
aej Saar, AG Frieden Trier, attac Saar und Untere Saar, Bike für Peace & New Energie, Deutscher
Freidenkerverband Rheinland-Pfalz/Saarland, DIE LINKE.Saar, DKP Saarland, KPF Saar, Frauengruppe Courage Sbr., Friedensgruppe Völklingen – Aktionsbündnis Stolpersteine, GEW Saar,
Initiative Menschenrechte, MLPD-Saarbrücken, Montagsdemonstration Saarbrücken, pax christi
Bistumsstelle Trier und Gruppe Saar, Piratenpartei Saarland, VVN/Bund der Antifaschisten Saar
Spenden: Friedensnetz Saar: IBAN: DE52 5905 0101 0090 0135 33, BIC: SAKSDE55XXX; Spark.Sbr.
70 Jahre nach Ende des II. Weltkriegs und der Befreiung vom
Faschismus erinnern wir an die deutsche Verantwortung für den
Frieden und an das Vermächtnis des Widerstands: Nie wieder
Krieg, nie wieder Faschismus. Wir stellen jedoch mit großer
Sorge fest: Die Staaten der EU und der NATO rüsten weiter auf
und setzen auf eine militärische Durchsetzung ihrer Interessen. Zweidrittel der weltweiten Militärausgaben entfallen auf
die NATO-Staaten. NATO und EU betreiben gegenüber Russland
eine Konfrontationspolitik. Die Gefahr eines neuen Krieges
mit dem Risiko eines nuklearen Infernos wächst. Mit Waffenexport und ungerechten Wirtschaftsbeziehungen tragen EU- und
NATO-Staaten eine Verantwortung für Flucht und Vertreibung
von Millionen Menschen. Weltweit gibt es mehr als 50 Mio.
Flüchtlinge, davon ca. 800.000 durch den Konflikt in der
Ukraine. Im Nahen Osten ereignet sich das größte Flüchtlingsdrama seit dem Zweiten Weltkrieg, dort sind ca. 9 Mio. Menschen auf der Flucht. Europa schottet sich gegen Flüchtlinge
ab, anstatt die Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Kriege um Rohstoffe und geopolitische Macht sind der
Nährboden des Terrorismus. Nur eine Abkehr von der Kriegspolitik von NATO, EU und Bundeswehr kann der Spirale der
Gewalt, die jetzt verstärkt die westlichen Länder erreicht,
ein Ende
setzen.
Wir fordern:
Im Ukraine-Konflikt müssen alle Beteiligten unter Leitung
der OSZE eine gerechte Friedenslösung aushandeln. Frieden in
Europa ist nur mit Russland möglich,
die Einstellung sämtlicher Waffenlieferungen nach Syrien,
einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen, die eine
Friedenslösung für alle beteiligten Gruppen bieten!
Die Verhandlungen mit dem Iran müssen konstruktiv fortgesetzt werden. Verbot und Vernichtung aller Atomwaffen!
Zur Beendigung des Krieges in Afghanistan fordern wir
Verhandlungen unter Beteiligung aller Konfliktparteien und
zivile Hilfen für den Wiederaufbau sowie den vollständigen
Abzug aller ausländischen Truppen!
Verbot von Rüstungsexporten und die Konversion der
Rüstungsproduktion.
Schließung der Airbase in Ramstein und anderer NATO-Einrichtungen und deren Umwandlung für zivile Zwecke!
Wir wenden uns gegen das Auftreten der Bundeswehr im
öffentlichen Raum. Wir fordern eine Erziehung zum Frieden,
eine Schule ohne Bundeswehr und die Kündigung der Kooperationsvereinbarungen zwischen Kultusministerium und Bundeswehr. Wir wollen keine militärische Forschung an den Unis.
70 Jahre nach Ende des II. Weltkriegs und der Befreiung vom
Faschismus erinnern wir an die deutsche Verantwortung für den
Frieden und an das Vermächtnis des Widerstands: Nie wieder
Krieg, nie wieder Faschismus. Wir stellen jedoch mit großer
Sorge fest: Die Staaten der EU und der NATO rüsten weiter auf
und setzen auf eine militärische Durchsetzung ihrer Interessen. Zweidrittel der weltweiten Militärausgaben entfallen auf
die NATO-Staaten. NATO und EU betreiben gegenüber Russland
eine Konfrontationspolitik. Die Gefahr eines neuen Krieges
mit dem Risiko eines nuklearen Infernos wächst. Mit Waffenexport und ungerechten Wirtschaftsbeziehungen tragen EU- und
NATO-Staaten eine Verantwortung für Flucht und Vertreibung
von Millionen Menschen. Weltweit gibt es mehr als 50 Mio.
Flüchtlinge, davon ca. 800.000 durch den Konflikt in der
Ukraine. Im Nahen Osten ereignet sich das größte Flüchtlingsdrama seit dem Zweiten Weltkrieg, dort sind ca. 9 Mio. Menschen auf der Flucht. Europa schottet sich gegen Flüchtlinge
ab, anstatt die Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Kriege um Rohstoffe und geopolitische Macht sind der
Nährboden des Terrorismus. Nur eine Abkehr von der Kriegspolitik von NATO, EU und Bundeswehr kann der Spirale der
Gewalt, die jetzt verstärkt die westlichen Länder erreicht,
ein Ende
setzen.
Wir fordern:
Im Ukraine-Konflikt müssen alle Beteiligten unter Leitung
der OSZE eine gerechte Friedenslösung aushandeln. Frieden in
Europa ist nur mit Russland möglich,
die Einstellung sämtlicher Waffenlieferungen nach Syrien,
einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen, die eine
Friedenslösung für alle beteiligten Gruppen bieten!
Die Verhandlungen mit dem Iran müssen konstruktiv fortgesetzt werden. Verbot und Vernichtung aller Atomwaffen!
Zur Beendigung des Krieges in Afghanistan fordern wir
Verhandlungen unter Beteiligung aller Konfliktparteien und
zivile Hilfen für den Wiederaufbau sowie den vollständigen
Abzug aller ausländischen Truppen!
Verbot von Rüstungsexporten und die Konversion der
Rüstungsproduktion.
Schließung der Airbase in Ramstein und anderer NATO-Einrichtungen und deren Umwandlung für zivile Zwecke!
Wir wenden uns gegen das Auftreten der Bundeswehr im
öffentlichen Raum. Wir fordern eine Erziehung zum Frieden,
eine Schule ohne Bundeswehr und die Kündigung der Kooperationsvereinbarungen zwischen Kultusministerium und Bundeswehr. Wir wollen keine militärische Forschung an den Unis.
Statt weithin Konflikte militärisch anzuheizen und Truppen
und Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu entsenden, fordern
wir zivile Lösungen. Dafür demonstrieren wir an Ostern 2015.
Statt weithin Konflikte militärisch anzuheizen und Truppen
und Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu entsenden, fordern
wir zivile Lösungen. Dafür demonstrieren wir an Ostern 2015.