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mein rodgau
Das Stadtmagazin
Nr. 4 9. Jahrgang
April 2015
Menschen, Sport, Kultur und Lifestyle
aus und um Rodgau
Jeans-Power
Total-räumungsverkauf – alles muss raus!
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1.4. „Modemobil“
3.4. ökumenischer Gottesdienst
16.4. Frühlingssingen mit der
ev. Kirchengemeinde
Auch SIE sind herzlich willkommen
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Die nächste Ausgabe erscheint am 05.05.2015
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Stadt im Landkreis Offenbach
Der Rotary Club Rodgau kümmert sich um ein stationäres Hospiz für die
Region. Bis zum Jahr 2017 soll es in Rodgau stehen. Helfen Sie mit!
Die Stiftung hat die Konten für Zustiftungen
bekanntgegeben:
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2
mein rodgau Nr. 4/2015
Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
EDITORIAL
ein Viertel des Jahres
2015 ist bereits wieder vorbei. Wir erlebten eine Zeit voller
spannender Begegnungen, zauberhaften Einblicken, unvergesslicher Momente und viele gute
Gespräche. Und Sie, liebe Leserinnen und
Leser des Stadtmagazins mein rodgau,
lassen wir mit jeder neuen Ausgabe daran
teilhaben – genauso, wie wir am Leben
und Schaffen der Rodgauer Bevölkerung
teilhaben dürfen.
Ich persönlich freue mich auch weiterhin
auf Ihre Mitteilungen, auf Ihre Anregungen und auf Ihren Input, damit unser
Magazin auch weiterhin das bleibt, was es
von Anfang an ist: ein Magazin aus
Rodgau, von Rodgauern für Rodgauer.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe!
Inhalt
Tanz der Elfen
Haus & Garten
4
5
6
6
Seite 6
9
Frisuren- und Make-up Trend
10
12
12
12
13
13
Seite 9
15 Jahre Rodgauer Blasmusik
Ostern Spezial
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15
16
16
Seite 12
Sie feiern gemeinsam
Rodgauer Städte-Partnerschaften
Rezepttipp Lammkeule
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Mein Sport ist Singen!
Anzeigenservice
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28
28
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 4
Verbreitete Auflage: 18.000 Ex.
AGBs im Internet: www.meinrodgau.de
Seite 26
Spezial zum Weltgesundheitstag
Fußgesundheit & Wohlgefühl
Neueröffnung »In Harmonie«
Bewegung statt Ruhe
Aufrechte Haltung und unser Fundament
Die (R)Evolution in der zahnärztlichen
Implantologie
Hochwertiger Zahnersatz muss nicht immer
teuer sein
Mein Sport ist Singen!
Spezial zum Tag der älteren Generation
Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Schwindel hat viele Gesichter
Freizeittipps
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29
Vertrieb
[email protected]
Rodgau-Lotto
Gesundheit & Wellness
21
21
21
22
23
24
Seite 14
Renten und Steuern: Wissen, was übrig bleibt
Gewinnspiel
19
E-Mail-Adressen
mein rodgau Nr. 4/2015
Lammkeule in Rotweinmarinade
Osterbrunnen in Dudenhofen
Kleine Osterkunde
Geld, Recht & Steuern
MSR Medienservice
Armin Rohrer
Hofheimer Weg 19
63110 Rodgau
Für den Inhalt der Anzeigen sind ausschließlich die
Inserenten verantwortlich.
15 Jahre Rodgauer Blasmusik
Junior Science Café zum Thema »Smart Home«
Der April in der Residenz
Neuwahlen im Jubläumsjahr beim GV Dudenhofen
Maibaum »gestohlen«
Tag der Partnerstädte
Impressum
Redaktion
[email protected]
Veranstaltungen im April
Aus dem Stadtgeschehen
18
Tel. 06106 646252
Fax 06106 646251
www.msr-24.de
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Frisuren- und Make-up Trend 2015
Veranstaltungskalender
Ihr
Titelbild: Singer/Songwriter SONiA gastiert
am 11.04.15 im Maximal in Jügesheim
Wohlfühlen fängt mit dem Raumklima an
Jetzt auf Terrasse oder Balkon und den Grill
anheizen
Mit dem eigenen Brunnen die Wasserkosten
senken
Tanz der Elfen zwischen Buschwindröschen
Mode & Lifestyle
Herzlichst,
Armin Rohrer
Herausgeber
Ausgabe 4/2015
29
30
30
30
31
31
Tanz in den Mai am Weichsee
Mode, Kunst und feinstes Handwerk in
Gelnhausen
»Weiberpower pur«
Akkordeonale 2015
['pro:c-dur] – Kabarettkonzert
»Carmen à trois«
Henning Venske – Kabarett
Volles Programm zur Musikmesse im Maximal
3
Haus & Garten
Wohlfühlen fängt mit dem Raumklima an
Mit Mineralputz die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden regulieren
(djd/pt). Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden hat viele Facetten:
Genügend Tageslicht trägt ebenso dazu bei wie ein frisches, angenehmes Raumklima. Dicke Luft hingegen kann das Wohlergehen
deutlich beeinträchtigen, zu Kopfschmerzen führen und sogar die
Gefahr eines Schimmelbefalls im Gebäude erhöhen. Die Bedeutung
der Luftfeuchtigkeit für ein gesundes Zuhause sollte dabei nicht unterschätzt werden – doch gerade hoch gedämmte Neubauten oder
energetisch sanierte Altbauten weisen häufig zu hohe Werte auf.
Mit geeigneten Baumaterialien wie etwa mineralischen Putzen lässt
sich diesem Effekt vorbeugen.
Dicke Luft vermeiden
Die unerwünschte »Nebenwirkung« einer effizienten Wärmedämmung ist bekannt: Da dichte Gebäudehüllen und Fenster einen steten Luftaustausch verhindern, geht es nicht ohne regelmäßiges Lüften, z. B. über Stoßlüftungen oder ganz komfortabel über eine automatische Lüftungsanlage. Wird nicht ausreichend Frischluft ins Innere geführt, leidet das Raumklima, es wird stickig – und oft genug
liegt die Luftfeuchtigkeit über den empfohlenen Werten. Dies lässt
Räume unbehaglich wirken, zugleich kann es das Wachstum der gefürchteten Schimmelpilze begünstigen. Unter www.rgz24.de/putz
gibt es detaillierte Informationen zu den Zusammenhängen zwischen Luftfeuchtigkeit und Wohnbehaglichkeit, ein informatives
Video zum Thema sowie Tipps dazu, wie jeder selbst für ein gesundes Raumklima sorgen kann.
Mineralische Putze wirken ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit und unterstützen somit ein behagliches Raumklima. Gerade in »feuchten« Räumen wie dem Bad kann ein mineralischer Putz regulierend wirken.
Fotos: djd/Knauf Gips
Bei der Wahl geeigneter Materialien fängt dies bereits an: So wirkt
sich ein mineralischer Putz wie beispielsweise »Rotkalk« von Knauf
regulierend auf die Luftfeuchtigkeit im Raum aus und kann somit
einer Schimmelbildung vorbeugen. Bis zu 17 Liter Feuchtigkeit kann
das Material in einem durchschnittlich großen Zimmer aufnehmen
und bei Bedarf wieder abgeben. Das Zuhause wirkt somit behaglicher. Zudem ist der Putz alkalisch, das heißt, der pH-Wert ist sehr
hoch – das entzieht Schimmelpilzen ihre Lebensgrundlage.
Schadstoffe und Gerüche werden absorbiert
Der Putz, der vom Handwerker auf die Wände aufgetragen wird,
eignet sich sowohl für Neubauten als auch für die Modernisierung.
Zum gesunden Raumklima trägt aber nicht nur die Regulierung der
Feuchtigkeit in der Luft bei: Der mineralische Putz kann zudem
Schadstoffe wie zum Beispiel Formaldehyd, Kohlenwasserstoffverbindungen, Stickstoff und flüchtige organische Verbindungen in der
Raumluft aktiv abbauen. Und auch störende Gerüche, wie sie etwa
beim Kochen entstehen, werden wirksam absorbiert.
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Wenn da nicht die Frostrisse und Ausblühungen wären, die sich seit
einigen Jahren mehr und mehr über den Fliesenbelag verbreiten.
Die Erneuerung des Terrassenbelages ist oft sehr kostspielig, dabei
kann man bei rechtzeitigem Eingreifen mit einer weniger kostenintensiven Sanierung so einiges retten.
Bei modernen Sanierungssystemen werden die alten Beläge, sofern
sie noch fest haften, nicht abgerissen. Der komplette Belag wird mit
einer speziellen Matte abgekoppelt und somit auch abgedichtet.
Auf diese Abdichtung kann nun problemlos der neuen Belag aufgebracht werden. Man sollte bedenken, dass hierdurch auch Entsorgungskosten entfallen und durch weniger Abfall nebenbei die
Umwelt geschont wird.
Mit einer losen Verlegung von Großformatplatten kann man den
Frostschäden wirksam entgegenhalten. Hier bietet sich eine Verlegung im Splittbett oder auf Stelzlagern an, die mit neuen Techniken
auch verfugt werden kann. Die Fachbetriebe werden ständig über
neue Produkte informiert und geschult. Einen Alleingang sollte man
bei solchen Aufgaben nicht machen, da die Gefahr von undichten
Stellen zu groß ist.
Links: Bodenaufbau mit Dira-Matte als Untergrund, rechts der
fertig sanierte Balkon.
(Foto: Väth)
Bei Balkonbelägen ist darauf zu achten, dass die Geländerpfosten
nicht durch die Fliesen gehen, sondern unter der Betonplatte befestigt werden. Jedes Bauteil, das durch den Belag und die Abdichtung
geführt wird, ist eine potenzielle Schwachstelle.
Außensanierungen können nur bei gutem Wetter ausgeführt werden, nämlich dann, wenn Sie am liebsten draußen sitzen würden.
Lassen Sie sich deshalb rechtzeitig einen Termin vom Fachbetrieb
Ihres Vertrauens geben, da die Kapazitäten witterungsbedingt eingeschränkt sind. Am besten plant man bereits im Herbst für das folgende Frühjahr, denn dann hat das Werkstück einen ganzen Sommer Zeit, um zu trocknen.
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Start in Garten- und Fre
Mit dem eigenen Brunnen die Wasserkosten senken
Ärgern Sie sich auch manchmal über die steigenden Wasserkosten, wenn Sie Ihren Garten
bewässern? Haben Sie schon einmal daran
gedacht, in Ihrem Garten einen eigenen Brunnen zu installieren?
Mit einem eigenen Brunnen können Sie Ihre
Wasserkosten erheblich reduzieren. Sie sind
vom Wettergott unabhängig und können
auch ohne Regenwetter Ihrem Garten jederzeit das notwendige Nass zuführen. Im Gegensatz zu Auffangbehältern und Zisternen
hat ein Brunnen zudem geringeren Platzbedarf. Und obendrein tragen Sie einen erheb-
lichen Beitrag zum Umweltschutz bei, weil
kostbares Trinkwasser nicht mehr verschwendet wird.
Wer das natürliche Grundwasser – das jedem
kostenlos zur Verfügung steht – durch einen
eigenen Brunnen nutzen möchte, hat in der
Firma Josef Oschmann den kompetenten Ansprechpartner. Aufgrund langjähriger Erfahrung weiß man genau, worauf es ankommt.
Z.B. dass neben der zu fördernden Wassermenge vor allem die Größe der einzubauenden Pumpe entscheidend für den Platzbedarf
ist. Oft kann ein Brunnen in weniger als
einem Tag erstellt werden. Die hierzu notwendigen Bohrgeräte passen in der Regel durch
jede Gartenpforte. Auch die Arbeitsfläche
nimmt nur wenig Platz ein und ist bald wieder
zugewachsen. Der Brunnen selbst benötigt
bei einer schlanken Unterwasserpumpe mit
nur 3 Zoll (80 Millimeter) Durchmesser ebenfalls nur wenig Platz.
Die im Brunnen eingebaute Unterwasserpumpe arbeitet geräuschlos. Ihre Handhabung ist kinderleicht und sicher. Zur Stromversorgung reicht ein normaler Wechselstromanschluss (50 Hz, 230 V) aus.
Tanz der Elfen zwischen Buschwindröschen
lingsspaziergängen im Wald. Sie blühen weiß,
manchmal mit einem Hauch von rosa. Wer
hätte gedacht, dass es diese zarten Frühlingsboten auch in gelb, hellgelb oder gar in verschiedenen Blautönen gibt wie z.B. die Sorte
Anemone nemorosa `Blue Queen`. Oder besonders vornehm ein weiß gefülltes Buschwindröschen. An humosen, halbschattigen
Plätzen zwischen unseren Gartengehölzen
wachsen sie gerne über viele Jahre ohne je
lästig zu werden.
Den Frühling feiert jeder auf seine Weise.
Während manche mit viel Farbe und Aufregung den Frühling einläuten wie Frühjahrsblühende Gehölze, sind Elfenblumen (Epimedium) und Buschwindröschen (Anemone nemorosa) Frühlingsboten der stillen Art. Buschwindröschen kennen wir von unseren Früh-
Während die Buschwindröschen uns direkt ins
Auge schauen bzw. in die Frühlingssonne,
sind die Elfenblumen sich selbst genug. Elfenblumen muss man in ihrer Schönheit entdecken, sie drängen sich dem Betrachter nicht
auf. Nimmt man sich aber ein bisschen Zeit,
entdeckt man eine fast unwirkliche Formenund Farbenvielfalt. Ohne Sporn oder mit, mit
geradem Sporn, mit krummem Sporn, gelb,
weiß, rosa, lila oder zweifarbig… Gleich den
Elfen sind Pflanzen dieser Gattung unaufdringlich, fremd und faszinierend zugleich.
Anemone nemerosa 'Vestal'
Während das gelb-rot blühende Epimedium
alpinum aus den südöstlichen Alpen stammt,
kommen die Elternteile von Epimedium x
frohnleiten aus dem Irak und aus Algerien.
Beide sind sehr robust, Trockenheit und Wurzeldruck kann ihnen nichts anhaben. Andere
Epimedien stammen aus Asien und suchen
eher ein humoses halbschattiges Plätzchen.
Bei den asiatischen Epimedien ist die Formenvielfalt unendlich. Es gibt kleine, horstige
Arten wie z.B. Epimedium grandiflorum `Lila-
Anemone nemerosa 'Blue Queen'
6
Epimedium stellulatum 'Wudang Star'
Epimedium 'Yokihi'
mein rodgau Nr. 4/2015
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überschwänglichen weiß-gelben Schleier hervorbringt.
Auch das Blattwerk wirkt apart. Ein Blatt setzt sich aus 3x3 eigroßen
Teilblättern zusammen, deren Form – wie bei den Blüten – recht unterschiedlich sein kann; von eirund bis langdreieckig gezähnt, von
grün bis rötlicher Herbstfärbung.
Und langlebig sind die Elfenblumen; sie wachsen zu dicken schönen
Horsten heran, ohne quer durch den Garten zu wuchern. Sie bekommen keine Krankheiten, die Schnecken naschen nicht davon.
Was sollte den Gartenbesitzer davon abhalten, es mit einer dieser
Schönheiten auszuprobieren? Höchstens das Problem, wo man
diese vielfältigen Formen von Elfenblumen zwischen Buschwindröschen erstehen kann. Natürlich in einer etwas versteckten, gut sortierten Gärtnerei, z. B. in der Staudengärtnerei Eidmann in GroßUmstadt/Semd.
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7
Start in die Freiluftsaison
Mit Rückenwind
(djd/pt). E-Bikes sind weiterhin der Renner:
Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) stiegen die Verkaufszahlen allein
2013 um acht Prozent auf 410.000 Exemplare. Der E-Bike-Anteil am gesamten Fahrradmarkt ist damit auf fast elf Prozent ge-
wachsen, derzeit sind weit mehr als 1,6 Millionen E-Bikes und Pedelecs auf Deutschlands
Straßen unterwegs. Nach Angaben des ZIV
entdecken vor allem im urbanen Umfeld
immer mehr Menschen die vielfältigen Chancen und Einsatzmöglichkeiten eines E-Bikes in
der Alltagsmobilität. Nicht nur Senioren, sondern auch viele jüngere Leute werden in diesem Jahr mit einem neuen E-Bike in den Frühling starten – vor der ersten Probefahrt sollte
man sich allerdings ein wenig schlaumachen.
Generell ist es sinnvoll, sich vor dem Fahrradkauf über die verschiedenen Möglichkeiten zu
informieren – vor dem Erwerb eines Pedelecs
ist dies allerdings fast unverzichtbar. Schließlich liegt der Einstiegspreis der Räder bei etwa
1.500 Euro, da sollte man sich mit den diversen E-Bike-Gattungen, den Antriebstechniken
und Preisen sorgfältig beschäftigt haben. Zur
ersten Orientierung ist beispielsweise die neue
Publikation »E-Bike - der Katalog« gut geeignet. Er stellt auf 242 Seiten mehr als 400 auf
dem Markt erhältliche E-Bikes vor, vom sogenannten Tiefeinsteiger über das E-Mountain-
bike bis hin zum flotten S-Pedelec. Servicethemen runden das Nachschlagewerk ab, dazu
kommt ein umfangreiches Hersteller- und
Fachhändlerregister mit Adressen und Webseiten. Den Katalog gibt es für 6,50 Euro im
Zeitschriften- und Fahrradfachhandel, zudem
kann die Publikation unter www.delius-klasing.de portofrei bestellt werden.
Viele interessante Tipps für E-Bike-Neulinge
gibt es auch unter www.rgz24.de/Pedelec,
unter anderem wird hier der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec erklärt. Zudem erfährt man beispielsweise auch, dass man mit
dem Pedelec je nach Fahrstil etwa 40 bis 80
Kilometer weit fahren kann. Auf die Reichweite hat auch die Topografie Einfluss. Zehn
Kilometer im »platten« Hamburg sind für den
Akku eine geringere Beanspruchung als in der
hügeligen Schwabenmetropole Stuttgart.
Und im moderaten Eco-Programm verbraucht
man weniger Energie als etwa im ambitionierten Sportmodus.
Foto: djd/Delius Klasing Verlag/Jan Greune
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mein rodgau Nr. 4/2015
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mein rodgau Nr. 4/2015
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Veranstaltungskalender
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April 2015
Das Stadtmagazin
wünscht allen Veranstaltungsbesuchern viel Spaß und den Veranstaltern gutes Gelingen!
Mi. 01.04.2015
So. 05.04.2015
Kegeln, anschl. gemeinsames
Abendessen
16:00 Uhr Gaststätte Olympia,
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Nieder-Roden
Bürgerhilfe
Museumstag
14:00 Uhr Heimatmuseum
Jügesheim
Heimatverein
Mo. 06.04.2015
Spiele-Vormittag für die ganze
Familie
10:00 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
Stadtbücherei
37. Osterlauf
10:00 Uhr Maingau-Energie-Stadion am Weichsee Jügesheim
TGM SV
Do. 02.04.2015
Mi. 08.04.2015
Beratung
17:00 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
VdK
Blutspende
15:30 Uhr Bürgerhaus
Dudenhofen
DRK
Arbeitssitzung
19:00 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
DLRG
Do. 09.04.2015
Fr. 03.04.2015
Ökumenischer Gottesdienst
16:15 Uhr Frankfurter Str. 78-80
Nieder-Roden
Seniorenresidenz
Fischessen
Vereinsheim am Badesee
Nieder-Roden
Angelsportverein
Senioren-Nachmittag
14:30 Uhr Bürgerhaus
Weiskirchen
Senioren-Club
Fr. 10.04.2015
KIKERIKI-Theater »Himmel,
Arsch und Zwirn«
20:00 Uhr Bürgerhaus
Dudenhofen
Knallkepp
Sa. 11.04.2015
Sa. 04.04.2015
Eröffnung »In Harmonie«
10:00 Uhr Hochstädter Str. 16
Jügesheim
B. Subtil, www.in-harmonie.net
Osterfeuer
Alter Festplatz am Feuerwehrhaus Nieder-Roden
Feuerwehr Rodgau Süd
Comedy-Lesung: Buch & Stabe
»Culinaria Obscura«
20:00 Uhr Eisenbahnstraße 13
Jügesheim
Maximal Kulturinitiative 10
KIKERIKI-Theater »Himmel,
Arsch und Zwirn«
20:00 Uhr Bürgerhaus
Dudenhofen
Knallkepp
Sascha Korf
20:00 Uhr Bürgerhaus
Nieder-Roden
Theater K+K
Disco Fox Workshop
20:00 Uhr Bürgerhaus
Dudenhofen
Rodgauer Tanzsport-Club So. 12.04.2015
Xander & The Peace Pirates (UK)
20:00 Uhr Eisenbahnstraße 13
Jügesheim
Maximal Kulturinitiative Offenes Museum
Heimatmuseum Weiskirchen
Heimat- und Geschichtsverein
Fahrradflohmarkt
10:00 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
CDU
Di. 14.04.2015
Der Habicht – Vogel des Jahres
20:00 Uhr Schützenhaus am
Hörnersgraben Nieder-Roden
NABU
Spielenachmittag
14:30 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
Seniorenwerk
Mi. 15.04.2015
Fahrt zum Wochenmarkt Hanau
10:00 Uhr Paul-Gerhard-Str. 28
Jügesheim
Bürgerhilfe
Gesprächskreis für pflegende
Angehörige
19:00 Uhr Feldstraße 41
Dudenhofen
Phönix Haus Gretel-Egner und
Seniorenberatung
Do. 16.04.2015
Cockroaches After Dark Punk
‘n’ Roll
20:00 Uhr Stettiner Str. 17
Jügesheim
Openstage
Seniorennachmittag »Australien
– Wüste, Küsten, Regenwälder« Reisebericht
14:30 Uhr Haus der Begegnung
Jügesheim
Seniorenarbeit St. Nikolaus
SONiA (USA)
20:00 Uhr Eisenbahnstraße 13
Jügesheim
Maximal Kulturinitiative Frühlingssingen
15:30 Uhr Frankfurter Str. 78-80
Nieder-Roden
Seniorenresidenz
Stammtisch 20:00 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
Partnerschaft Nieder-Roden
Puiseaux e.V.
Fr. 17.04.2015
Robert Carl Blank
20:00 Uhr
Eisenbahnstraße 13 Jügesheim
Maximal Kulturinitiative Akkordeonale 2015
20:00 Uhr
Bürgerhaus Sprendlingen
Sa. 18.04.2015
Altkleidersammlung
8:00 Uhr Weiskirchen
DRK
Frühlingsfest Kindertagespflege
15:00 Uhr Jugendhaus Freiherrvom-Stein-Straße 8
Dudenhofen
Stadt Rodgau
Arbeitseinsatz
10:00 Uhr Waldfreizeitanlage
Hainhausen
Igemo
Comedy
20:00 Uhr Bürgerhaus
Dudenhofen
Männerchor
Diskussionsabend
19:00 Uhr Bürgerhaus
Nieder-Roden
munaVeRo
Terminmeldungen
mein rodgau Nr. 4/2015
b
n
Hessenmeisterschaft im Garde
und Schautanz
9:00 Uhr Kulturhalle
Ober-Roden
TGM SV Jügesheim
Pro:c-dur Das Kabarettkonzert
20:00 Uhr Kelterscheune
Urberach
AZ Rödermark
So. 19.04.2015
Hessenmeisterschaft im Garde
und Schautanz
9:00 Uhr Kulturhalle
Ober-Roden
TGM SV Jügesheim
Alles für Baby- und Kinderjahre
10:00 Uhr Bürgerhaus
Weiskirchen
Freunde u. Förderer der KITA 7 Herr Momsen
20:00 Uhr Bürgerhaus
Nieder-Roden
Theater K+K
Mi. 22.04.2015
Kaffeenachmittag
14:30 Uhr Ludwigstraße 37
Jügesheim
Seniorenclub
Do. 23.04.2015
Lesung & Teestunde mit
Kristina C. Stauber
19:00 Uhr Ludwigstraße 58-60
Jügesheim
Stadtbücherei
Junior Science Café mit dem
Thema »Smart Home«
19:30 Uhr Heinrich-Böll-Schule
Nieder-Roden
Michael Quast und Sabine
Fischmann ‘Carmen à trois’
20:00 Uhr Kulturhalle
Ober-Roden
AZ Rödermark
Weiberpower
20:00 Uhr
Bürgerhaus Sprendlingen
Fr. 24.04.2015
Deutsche Meisterschaft EinradFreestyle
10:00 Uhr Sporthalle Mainzer
Str. Dudenhofen
Turn- und Sportverein
RodgauRätselRunde 23
20:00 Uhr Eisenbahnstraße 13
Jügesheim
Maximal Kulturinitiative Sa. 25.04.2015
Reinigung Waldfreizeitanlage
9:00 Uhr Waldfreizeitanlage
Weiskirchen
GOW
3. Gelnhäuser Sammelsurium
11:00 Uhr
Stadthalle Gelnhausen
Waldfest
15:00 Uhr Waldfreizeitanlage
Hainhausen
IG-Motorrad
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Maibaum aufstellen
14:00 Uhr Ludwig-Erhard-Platz
Dudenhofen
Gewerbeverein
Rudi & Friends Rock Pop Latin
20:00 Uhr Stettiner Str. 17
Jügesheim
Openstage
René van Roll
20:00 Uhr Eisenbahnstraße 13
Jügesheim
Maximal Kulturinitiative So. 26.04.2015
3. Gelnhäuser Sammelsurium
10:00 Uhr
Stadthalle Gelnhausen
Waldfest
11:00 Uhr Waldfreizeitanlage
Hainhausen
IG-Motorrad
Kinderkonzert
Bürgerhaus Dudenhofen
Freie Musikschule Rodgau
Flohmarkt
10:00 Uhr Bürgerhaus
Nieder-Roden
Camping- u. Caravanfreunde
Mo. 27.04.2015
Blutspende
17:30 Uhr Bürgerhaus Nieder-Roden
DRK
bitte per E-Mail an: [email protected]
mein rodgau Nr. 4/2015
Wir öffnen Ihnen die Tür
zu jeder Urlaubswelt
Kaffeenachmittag
14:30 Uhr Bürgerhaus
Weiskirchen
Arbeiterwohlfahrt
alle Termine auch tagesaktuell
im Internet
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Di. 28.04.2015
Spielenachmittag
14:30 Uhr Sozialzentrum
Nieder-Roden
Seniorenwerk
Mi. 29.04.2015
Märchenerzähler MayerGlauninger
15:00 Uhr Ludwigstr. 58-60
Jügesheim
Stadtbücherei
Do. 30.04.2015
Walpurgisnachtwanderung
Waldfreizeitanlage Weiskirchen
CDU
Stammtisch
18:30 Uhr Taverne Alt Athen,
Rhönstr. 19 Rollwald
Bürgerhilfe
Walpurghis-Night
9:30 Uhr Bürgerhaus
Nieder-Roden
Witches & Wizards
Tanz in den Mai mit HOT STUFF
19:00 Uhr Maingau-EnergieStadion am Weichsee
Jügesheim
TGS
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11
Rodgau
Aus dem
Stadtgescheh
15 Jahre Rodgauer
Blasmusik
Junior Science Café
Da sich in den Musikvereinen der Trend zur Sinfonischen Blasmusik
immer weiter durchsetzte und die traditionelle Blasmusik kaum noch
gespielt wurde, gründete sich Ende 1999 unter dem Dach des Musikvereins Nieder-Roden eine Bläsergruppe, die sich hauptsächlich
der deutschen Blasmusik widmete. Die Blasmusiker setzten sich
überwiegend aus älteren Musikern des Musikvereins Nieder-Roden
sowie Musikern aus auswärtigen Musikvereinen zusammen.
Am Donnerstag, 23. April, findet um 19.30 Uhr das erste »Junior
Science Café« in Hessen in der Heinrich-Böll-Schule in Rodgau statt.
Das Thema lautet »Smart Home«. Bei einem »Junior Science Café«
wählen Schüler selbstständig ein Thema, das sie interessiert und diskutieren mit Wissenschaftlern bzw. Experten zu diesem Thema. Die
Schüler wählen selbst die Experten, laden sie ein und betreuen sie
während der Veranstaltung. Außerdem kümmern sie sich auch um
alle Details, die nötig sind, damit die Diskussion in einer gemütlichen
»Café-Atmosphäre« stattfindet. Auch die Moderation gehört zu
ihren Aufgaben.
Um die selbstständige Gruppe darstellen zu können wurde der
Name »Rodgauer Blasmusik« gewählt. Die Gruppe bestand anfangs
aus 18 Musikern und hat sich bis heute auf 30 Musiker erhöht. Sprecher der Gruppe war Erwin Reining, der von Egon Roth unterstützt
wurde, musikalischer Leiter ist Heinz Wade. Die Musikproben finden
jeden 2.Sonntag im Monat im Probenraum des Musikvereins statt.
Die ersten Auftritte waren bei Ständchen für Vereinsmitglieder; der
erste öffentliche Auftritt war beim Spatenstich für die S-Bahn Rödermark-Wiesbaden in Dudenhofen. In der folgenden Zeit kamen
zahlreiche Auftritte in allen Stadtteilen Rodgaus und in der näheren
Umgebung bei goldenen Hochzeiten, Senioren-Veranstaltungen,
Festlichkeiten von Familien, Vereinen und Geschäften hinzu. Das Repertoire ist sehr vielfältig und besteht hauptsächlich aus volkstümlicher Unterhaltungs-Musik wie Polka, Marsch, Walzer, Schlager, Evergreens. Seit Frühjahr 2012 ist Egon Roth Sprecher der Gruppe und
wird von Reinhold Schorsch unterstützt.
Thema »Smart Home«
Für das erste Junior Science Café haben sich die
Schüler und Schülerinnen für das aktuelle und
spannende
Thema
»Smart Home« entschieden. Die Kaffeemaschine
vom Sofa aus bedienen, Licht und Heizung per Handy steuern. Dies
und noch viel mehr geht mit »Smart Home«. Die meisten Leute verstehen darunter nur eine Steuerung per APP. Aber »Smart Home«
ist viel mehr. Für manche ist »Smart Home« eine bequeme Möglichkeit, um Energie und Kosten zu sparen. Ja sogar ein Stück Luxus.
Andere lehnen die neue Technik aus Angst vor »Hackerangriffen«
von außen ab. Aber welche Meinung ist richtig? Vielleicht beide?
Diskutieren Sie mit den Schülern und Experten der Telekom, der
EVO, der Initiative Smart Home Deutschland e.V. und anderer Unternehmen darüber und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Eintritt
und Getränke sind frei.
***
Der April in der Residenz
Rodgauer Blasmusik im Jubiläumsjahr, je von links:
1. Reihe: Heinz Wade, Dieter Schüler, Nikolaus Huber,
Sebastian Gietl, Werner Arnold, Rudolf Schüler, Manfred Mahr
2. Reihe: Manfred Baier, Barry Berg, Albert Gröger, Egon Roth,
Manfred Ripper, Friedel Schüler, Walter Bonifer, Heinz Reichenbach, Karl-Heinz Frey
3. Reihe: Volker Heintz, Franz Lay, Richard Petry, David Fischer,
Erwin Reining, Kurt Heintz, Reinhold Schorsch, Heinrich Glab
12
Die Ausstellung von Markus Zeller wird abgelöst durch die Werke
von der Hobbymalerin Christa Kamp. Seit ihrem Ruhestand intensivierte Kamp ihr Hobby durch Kursbesuche bei etlichen Künstlern
und Malschulen wie der Städleschule Frankfurt, Akademie der Künste in Schwäbisch Hall oder dem Atelier Lodois in Lods Frankreich.
Fortlaufende Kurse besuchte Christa Kamp bei Thomas Rodin. Ihre
Werke waren bereits bei Ausstellungen in der AWO-Offenbach,
Hainbachtal, in der Galerie Rekus Heusenstamm, im Schloss Schönborn, im Rathaus Heusenstamm, im Mehrgenerationenhaus Offenbach und bei der Rodgauer Art in Nieder-Roden zu sehen. Am
31.3.2015 erfolgt um 11 Uhr die offizielle Eröffnung der Ausstellung
gemeinsam mit Interessierten, Freunden und Bekannten.
mein rodgau Nr. 4/2015
Aktionen im April:
hen
Rodgau
 „Modemobil“ am 1. April ganztägig
 Ökumenischer Gottesdienst
am 3. April (Karfreitag) um 16:15 Uhr
 Frühlingssingen mit der evangelischen
Kirchengemeinde am 16. April um 15:30 Uhr
 Girls & Boys-Day am 23. April von
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25. April 2015 ab 14:00 Uhr
Ludwig-Erhard-Platz Dudenhofen
Hobbymalerin Christa Kamp und eines ihrer Werke.
Am 1. April bietet das Modemobil ganztägig eine willkommene Einkaufsmöglichkeit direkt an der Residenz. Am Karfreitag geht es andächtig weiter mit einem ökumenischen Gottesdienst um 16:15
Uhr. Fröhliches Frühlingssingen zusammen mit der evangelischen
Kirchengemeinde findet 16.4. um 15:30 Uhr statt. An die junge Generation gerichtet ist der »Girls & Boys-Day« am 23.4 von 10:00 bis
15:00 Uhr.
Jeden Dienstag um 10:30 Uhr ist Yogastunde Yoga in der Seniorenresidenz. Peter Firner von der SoHam Yogaschule aus Jügesheim leitet das Yoga für Residenzbewohner und Interessierte.
***
Neuwahlen im Jubläums jahr beim GV Dudenhofen
Bei der Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins Dudenhofen
am 19.3. wurde der bisherige erste Vorsitzende Berthold Schüßler
im Amt bestätigt.
Wahlleiter Heribert Schwab konnte auch die restlichen Posten in der
Vorstandschaft besetzen. Zweite Vorsitzende sind Martin Born und
Kurt Klein, Kassiererin Renate Wagner und Schriftführerin Kristina
Zadro. Beisitzer sind Jürgen Resch, Sybille Mahr, Yvonne Wagner,
Thomas Lerch, Stefan Siegler, Marko Eckel und Heribert Schwab. Internet und Presse betreut Jörg Meiß und Kassenprüfer sind Marc
Deckenbach und Carola Wiederspahn.
Der Verein feiert am 11.7.2015 seinen 30. Geburtstag unter dem
Motto »on the beach« auf dem Ludwig-Erhard-Platz.
mein rodgau Nr. 4/2015
Wir laden herzlich ein zur Maibaum-Auffstellung
nach alter Tradition.
Es erwartet Sie echter Dudenhöfer Apfelwein vom
Gewerbeverein Dudenhofen, Bierspezialitäten der
Glaabsbräu aus Seligenstadt, Bayrische Spezialitäten
von der Metzgerei Siegler, sowie Unterhaltung mit
dem Musikverein Dudenhofen und den Alphornbläsern
aus Westerngrund
Maibaum »gestohlen«
Der Dudenhöfer Maibaum wurde bereits vor seine Aufstellung »entwendet«, wie der Gewerbevereinsvorsitzende Berthold Schüßler berichtet. Zwischenzeitlich hat sich bereits die Sängervereinigung
1880/1881 Jügesheim e.V. zu dem Diebstahl bekannt. Gegen eine
Auslösegebühr von 20 Litern Bier wird der Sängerbund den Baum
am 25.4.2015 um 13:45 Uhr übergeben. Der Treffpunkt ist vor der
Unterführung in der Bleichstraße. Von dort wird der schmucke Baum
von einer Abordnung des GVD mit dem Musikverein Dudenhofen
zum Ludwig-Erhard-Platz geleitet und anschließend mit vereinten
Kräften aufgestellt. Das Aufstellen des rund 15 Meter hohen Maibaums erfolgt nach bayrischem Vorbild mit reiner Muskelkraft, nur
aus Sicherheitsgründen während des Aufstellens von einem Autokran, den die Firma Zilch & Fritsch zur Verfügung stellt, gesichert.
Unterstützt werden die in Zunft bzw. bayrischer Tracht gekleideten Mitglieder des
Gewerbevereins von der Blasmusikkapelle
des Musikvereins Dudenhofen und den
Alphornbläsern aus Westerngrund. Der
mit einem Kranz, bunten Bändern, sowie
einigen Zunftzeichen geschmückte Baum
wird dann bis Anfang November den
Ludwig-Erhardt-Platz dominieren.
Neben Bierspezialitäten der Glaabsbräu
aus Seligenstadt gibt es original Dudenhöfer Apfelwein. Für das leibliche Wohl
hält die Metzgerei Siegler und Getränke Gotta allerlei Deftiges und
Schmackhaftes bereit.
13
Ostern Spe
Rezepttipp
Lammkeule in
Rotweinmarinade
Zutaten für die Marinade:
2 Zwiebeln
1-3 Knoblauchzehen
1 Möhre
1/2 Stange Lauch
2-3 Lorbeerblätter
4-5 Rosmarinzweige
6-8 Pfefferkörner
500 ml Rotwein
500 ml Wasser
Salz
Pfeffer
Pro Person: 786 kcal (3289 kJ), 82,9 g Eiweiß, 32,0 g Fett, 40,9 g Kohlenhydrate
Zutaten für die Lammkeule:
1 Lammkeule (ca.1,5 kg)
8 EL Olivenöl
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
5 Rosmarinzweige
800 g Gemüse (grüne Bohnen, Möhren,
Lauch, Paprika)
800 g Kartoffeln
Pro Person gesamt: 885 kcal (3703 kJ), 87,3
g Eiweiß, 39,9 g Fett, 43,4 g Kohlenhydrate
Fotohinweis: www.ostermenue.de
Das für die Marinade vorgesehene Gemüse putzen und waschen.
Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und vierteln, Möhren
und Lauch in Scheiben schneiden und alles mit den Gewürzen, dem
Rotwein und dem Wasser aufkochen.
einem Bräter erhitzen und die Lammkeule darin rundum anbraten.
2 Knoblauchzehen, zwei grobgehackte Zwiebeln und einige Rosmarinzweige zugeben und kurz mitdünsten. Anschließend mit 1/2 l
Marinadenflüssigkeit angießen und die Lammkeule im vorgeheizten
Ofen bei 220-230°C ca. 1 Stunde garen.
Die Lammkeule waschen und von möglichen Sehnen und Hautresten befreien. Salzen, pfeffern und in der Marinade einlegen, so
dass das Fleisch bedeckt ist. Kalt stellen und zwei Tage in der Marinade ziehen lassen.
Inzwischen die Kartoffeln schälen und das Gemüse vorbereiten. Das
Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, rings um das Fleisch
in den Bräter geben und bei reduzierter Hitze 30 Minuten mitgaren.
Anschließend das Fleisch aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Salzen, pfeffern und mit
einer feingehackten Knoblauchzehe einreiben. 3 EL Olivenöl in
Die Kartoffeln in gleich große Würfel schneiden und in heißem Olivenöl rundum knusprig braten, anschließend leicht salzen und pfeffern.
14
mein rodgau Nr. 4/2015
pezial
Osterbrunnen in Dudenhofen
Monatsfrühstück
im April:
Grüße aus Thüringen
- Blutwurst
- Leberwurst
- Ziegenkäse
- Heidelbeermarmelade
- Tannenhonig
- Mühlhausener Pflaumenmus
- Brötchen
- Kaffee satt
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SELIGENSTADT
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mit He
Förderkreis Lichtblick Beschäftigungs GmbH, Kloster-Café
Im Klosterhof 2, 63500 Seligenstadt • Telefon 06182 898360
Fax 06182 898361
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten: täglich von 9.00–18.00 Uhr -kein Ruhetag-
Der schmucke Osterbrunnen am Dudenhöfer Standesamt ist ein Gemeinschaftswerk des Gewerbevereins Dudenhofen und der Freiherr
vom Stein Schule. Schüler der 4. Jahrgangsstufe haben im Unterricht
Eier bemalt und gemeinsam mit Mitgleidern des GVD den Osterbrunnen geschmückt.
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einem ansprechenden Ambiente
• Hochzeit
• Geburtstag
• Kommunion/Konfirmation
• Weihnachtsfeier
• Tagungen und Events
Der Gewerbeverein dankt allen Helfern: Heike Born, Christiane
Eckel, Karlheinz Frey, Berthold Schüßler und Sponsoren: Metzgerei
Siegler (Ostereier), Bäckerei Schäfer (Osterhäschen), Metallbau Thorsten Klein (Montage Gestell). Besonderen Dank auch der Schulleitung der Freiherr vom Stein Schule, Frau Eller und den Lehrkräften
der Klassen, allen voran Frau Judith Roozen.
Kleine Osterkunde
In den westlichen Kirchen beginnt der österliche Festkreis
seit über 900 Jahren am Aschermittwoch.
Die letzte Woche vor Ostersonntag, die Karwoche, beginnt
mit dem Palmsonntag, an dem die Christen den Einzug
Jesu in Jerusalem feiern.
Am Gründonnerstag feiert das Christentum das letzte
Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern.
Am Karfreitag wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht, am
Karsamstag ist Grabesruhe und am dritten Tag, dem Ostersonntag, wird schließlich die Auferweckung Jesu von den
Toten gefeiert.
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15
Tag der Partnerstädte am 26.4.15
Das Konzept der Städtepartnerschaft wurde 1951 mit der Gründung des Vereins der zweisprachigen Welt geboren. Dieser Verein,
gegründet von Jean-Marie Bressand, förderte die zweisprachige Erziehung als Element der Völkerverständigung und Träger des Friedens. Heutiges Ziel einer Städtepartnerschaft ist es, sich kulturell
und wirtschaftlich auszutauschen.
Partnerschaften der Versöhnung
Ab 1946 bilden sich erste Beziehungen zwischen Städten: Orléans
wird Partnerstadt von Dundee, Großbritannien. 1950 besiegeln
Montbéliard und Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft. 1963, im Jahr der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags
werden über 120 deutsch-französische Städtepartnerschaften gezählt.
Durch diese entschlossene Politik, der die Städtepartnerschaft ins
Leben ruft, wollen lokale Abgeordnete den Grundstein für den Aufbau eines neuen Europas legen, in dem der Dialog zwischen den
Bürgern die Grundlage bildet.
Partnerschaften des Friedens
Zu Beginn der 1960er Jahre, mitten im Kalten Krieg, zeigen sich
französische Städte solidarisch mit den Völkern in Osteuropa. Über
die Diplomatie der Staaten hinweg wollen Abgeordnete diesen Völkern »ein Fenster offenlassen«. Zur gleichen Zeit, 1957, wird der
Verein der zweisprachigen Welt von Jean-Marie Bressand zum Weltverband der Partnerstädte, der die kulturelle Partnerschaft folgendermaßen definiert:
»Das Bindeglied, das im Geiste der Gleichheit und Gegenseitigkeit
ganze Völker aus zwei oder mehr Ländern vereint, im Hinblick auf
die Förderung des Kontakts zwischen den Personen, den Austausch
von Ideen, Techniken und Produkten. Es ist ein beliebtes Instrument
der Kultur und der internationalen staatsbürgerlichen Bildung und
kann nicht von seinem Ziel hin zu persönlichen, parteilichen oder
politischen Zielen gelenkt werden.« (Übersetzung Charte des villes
jumelées, 1957)
Partnerschaften der Zusammenarbeit
Diese Form der Städtepartnerschaft entsteht in den 1970er Jahren
nach der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten und dem Erscheinen der Dritten Welt auf internationaler Ebene. Als Ausdruck
einer Solidarität zwischen Nord und Süd vereinigen sich Gemeinden
in den Industriestaaten mit Gemeinden in Entwicklungsländern, um
eine neue Form der Zusammenarbeit mit besonderem Schwerpunkt
auf den menschlichen Beziehungen zu begründen.
Sie feiern gemeinsam
40 Jahre Freundschaft mit Nieuwpoort
90 Jahre AGV Volkschor Dudenhofen
Zum Fest mit Freunden aus Nieuwpoort laden die Partnerschaftsvereinigung und der AGV-Volkschor Dudenhofen so wie die Stadt Rodgau im Juni 2015 ein.
Die Städtepartnerschaft besteht seit 40 Jahren und der Gesangverein wird 90 Jahre alt. Unter dem Motto »Wir feiern gemeinsam«
geht`s am 4. Juni los. Gefeiert wird am Fronleichnams-Wochenende
im und ums Bürgerhaus Dudenhofen. Die akademische Feier findet
am 4. Juni um 19.00 Uhr im Bürgerhaus statt. An den folgenden
Tagen feiern die beiden Vereine »OpenAir« vor dem Bürgerhaus.
Am Freitag den 05.06. spielt die Band »Soulfever« und die »The
CHICKYBOOS« – die Chickyboos entführen Sie und Ihre Gesellschaft
in den glanzvollen Teil der 20er und 30er Jahre, am 06.06. spielt
»Red Hot« und am Sonntag den 07.06. sorgen die »Wirtshaus Vielhamoniker« für einen musikalischen »Dudenhöfer Frühschoppen«.
Dazu gibt es belgisches Bier, gebackenen Fisch und regionale Biere
und Speisen. Beim traditionellen, musikalischen Frühschoppen am
Sonntag treten auch befreundete Chöre des AGV Volkschor auf.
Zum Fest haben sich etwa 50 belgische Gäste angesagt. Sie reisen
per Bus bereits am Mittwoch, 03. Juni an und treten am darauffolgenden Montag die Heimreise an. Die Partnerschaftsvereinigung hat
für die Freunde ein Fünf-Tage-Programm vorbereitet. Dazu gehören
ein Besuch Seligenstadts, eine Besichtigung des Opel-Testcenters,
Schifffahrt auf dem Main, Planwagenfahrt durch die Weinberge in
Rheinhessen und eine Stadtrundfahrt durch Rodgau.
Die nächste Gelegenheit Nieuwpoort zu besuchen ist die Fahrt zum
traditionsreichen Hexenfest vom 10. bis 13. Juli 2015. Dazu zieht es
immer wieder Tausende von Menschen nach Nieuwpoort. Auch sind
immer Besucher aus Rodgau dabei, wenn Laienschauspieler den
letzten Hexenprozess der belgischen Stadt nachspielen. Wer vom
Freitag, den 10. bis Montag, den 13. Juli 2015 mitfahren will, kann
sich bereits jetzt anmelden: Bei Karlheinz Berndt, Tel. 06106 24373
oder bei Ursula Klein, Tel. 06106 266288.
Nächstes Jahr ist die Rückverschwisterungs-Feier vom 13. bis 16.
Mai (Pfingsten 2016) in Nieuwpoort.
Rodgauer Städte-Partnerschaften
Rodgau – Donja Stubica (Kroatien)
16
Nieder-Roden – Puiseaux (Frankreich) – Hainburg (Österreich)
Dudenhofen – Nieuwpoort (Belgien)
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Renten und Steuern: Wissen, was übrig bleibt
Der steuerpflichtige
Anteil der gesetzlichen Rente steigt.
Viele Arbeitnehmer
werden daher auch
als Rentner Steuern
zahlen müssen. Die
drohende
Versorgungslücke
kann
durch
private
VorRalf Grimm
sorge geschlossen
werden, sagen die Experten der Deutschen
Bank.
Über mangelnde Transparenz können sich die
gesetzlich rentenversicherten Arbeitnehmer in
Deutschland nicht beklagen: Jahr für Jahr erhalten sie einen Brief der Deutschen Rentenversicherung, dem sie die Höhe ihrer erwarteten Altersrente entnehmen können – auf
den Cent genau berechnet. Vor dem Abhef-
18
ten lohnt es sich jedoch, einen Blick auf die
Einschränkungen zu werfen, die das Schreiben aufführt: Gesetze können sich künftig
pflichtig sein«, sagt Stephan Moltzen, Vorsorge-Experte der Deutschen Bank. »Umso
wichtiger ist es, die mögliche Steuerbelastung
bei der ergänzenden privaten Vorsorge zu berücksichtigen.«
Volle Besteuerung ab 2040
ändern, die Inflation zehrt langfristig am Wert
der Rentensumme und auf das Renteneinkommen sind möglicherweise Steuern zu
zahlen. »Durch sinkende Rentenfreibeträge
werden künftig immer mehr Rentner steuer-
Seit 2005 werden Renten in Deutschland
nachgelagert besteuert. Das bedeutet, für die
Höhe der Steuer ist nicht mehr wie früher das
Alter des Rentners bei Rentenbeginn maßgeblich. Stattdessen wird ein individueller
Rentenfreibetrag festgelegt, der vom Jahr des
Renteneintritts abhängt und für die gesamte
Rentendauer gilt. Für Renten, die erstmals im
Jahr 2005 oder früher gezahlt wurden, gilt ein
Freibetrag von 50 Prozent – die Hälfte der anfänglichen Bruttorente bleibt damit steuerfrei.
Seitdem sinkt der Freibetrag jedes Jahr um
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1 Prozentpunkt. Die Folge: Für Rentner, die 2015 in den Ruhestand
gehen, sind schon 70 Prozent der Rente steuerpflichtig, 2016 steigt
der Anteil auf 72 Prozent und von 2040 an sind 100 Prozent der
Rente zu versteuern – einen Rentenfreibetrag gibt es dann nicht
mehr.
Was Ruheständler beachten müssen: Der individuelle Rentenfreibetrag ist ein fester Eurobetrag, der sich nicht mehr verändert. Wer
also im Jahr 2005 erstmals eine Bruttorente von 12.000 Euro erhielt,
dessen Rentenfreibetrag beträgt 50 Prozent dieser Summe gleich
6.000 Euro. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Rente später
zum Beispiel auf 13.000 Euro steigt. »Im Ergebnis lässt jede Rentenerhöhung das individuelle steuerpflichtige Renteneinkommen
steigen«, so Stephan Moltzen. »Rentner, die künftig mehr Geld vom
Staat bekommen, müssen den Zuwachs also zu 100 Prozent versteuern.« Dies kann dazu führen, dass Rentner durch Rentenanpassungen im Laufe ihres Ruhestands plötzlich steuerpflichtig werden.
Bevor das Finanzamt tatsächlich zugreift, führt es allerdings einige
Berechnungen durch. Zum steuerpflichtigen Renteneinkommen addiert es weitere steuerpflichtige Einkünfte, also zum Beispiel Mieteinnahmen oder Auszahlungen aus einer Riesterrente. Im Gegenzug
können Vorsorgebeiträge, etwa zur Kranken- und Pflegeversicherung, steuerlich geltend gemacht werden. Außerdem werden
Pauschbeträge für Werbungskosten und Sonderausgaben abgezogen, die zusammen 138 Euro jährlich ausmachen. Schließlich berücksichtigt der Fiskus einen steuerlichen Grundfreibetrag als Existenzminimum. Er beträgt im laufenden Jahr 8.472 Euro und 2016
voraussichtlich 8.652 Euro, bei Ehepaaren jeweils das Doppelte.
Rentner, deren Einkünfte nach Berücksichtigung aller Abzugsmöglichkeiten den steuerlichen Grundfreibetrag überschreiten, müssen
eine Einkommensteuererklärung abgeben.
Private Vorsorge gegen die Versorgungslücke
Deutsche Bank Experte Moltzen sagt: »Immer mehr Rentner werden
in Zukunft steuerpflichtig sein. Wer seinen Ruhestand plant, sollte
sich deshalb frühzeitig informieren, welche Folgen die nachgelagerte Besteuerung für seine Nettorente hat. Denn die künftige Steuerlast kann die Versorgungslücke im Alter deutlich vergrößern.« Je
nach persönlicher Risikobereitschaft können für die private Altersvorsorge zum Beispiel Fondssparpläne, ein Riestervertrag oder eine
fondsgebundene private Rentenversicherung interessant sein.
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über eine Basisrente nachdenken. Sie ist besonders geeignet für
Selbstständige und Freiberufler, die keinen Riestervertrag abschließen dürfen und sich dennoch eine staatliche Förderung für ihre Altersvorsorge wünschen. Aber auch Angestellte oder Beamte, die
mehr fürs Alter tun und zugleich ihre Steuerlast reduzieren möchten,
können profitieren. Die Basisrente bietet, je nach Ausgestaltung, ein
attraktives Renditepotenzial und zugleich die Möglichkeit, Beiträge
steuerlich geltend zu machen. Frühestens mit 62 Jahren erhält der
Sparer eine lebenslange Rente, die nachgelagert besteuert wird –
dabei gelten bei einem Rentenbeginn vor 2040 die Freibeträge der
gesetzlichen Rentenversicherung.
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mein rodgau Nr. 4/2015
Fußgesundheit
& Wohlgefühl
Weltge sund
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Füße tragen uns durchs Leben. Doch erst
wenn sie schmerzen, spüren wir, was sie
uns wert sind. Viele Fußprobleme ließen sich
mit dem richtigen Schuhwerk von vorneherein vermeiden. Oft sind es billige Schuhe, die uns irgendwann sehr teuer zu
stehen kommen. Dabei kostet ein vernünftiges Paar Schuhe aus
hochwertigem Leder mit guter Passform auch nicht die Welt. Vielmehr macht sich diese Investition durch die längere Haltbarkeit auf
Dauer bezahlt. Sind die Modelle auch noch fußgesund, »läuft’s besser«.
Allerdings: Durch Prävention kann man zwar vielem vorbeugen,
aber nicht alles vermeiden. Ist ein Fußproblem erst einmal da, sollte
man sich schnellstmöglich an einen Spezialisten wenden. Denn
selbst kleinste Belastungen wirken sich direkt auf die Körperstatik
aus und können weitere Schmerzen an ganz anderer Stelle verursachen. Ein umfassendes Check-up- und Hilfe-Programm bietet der
Schuhmachermeister und Orthopädie-Schuhtechniker Stefan Stegmann in Seligenstadt an. Die Leistungspalette reicht von der professionellen Fußdruckmessung über den Fuß- und Schuh-Check bis hin
zu orthopädischen Schuhzurichtungen und individuell angefertigten
Einlagen. Durch fachlich versierte Schuh-Reparaturen sorgt der
Schuhmacher-Meisterbetrieb zudem auch für die Verlängerung der
Lebensdauer von hochwertigem Schuhwerk.
Diese Kombination aus Fachmann für Fuß und Schuh bietet dem
Kunden die doppelte Chance, die Fußgesundheit zu verbessern. Am
getragenen Schuh und an einseitigem Ablaufen können Fehlstellungen erkannt und Möglichkeiten zur Beseitigung der Ursachen
empfohlen werden. Parallel zur visuellen Diagnose am Schuh steht
dann die Analyse an der Messplatte zur Verfügung. Durch entsprechende Schuh-Korrekturen und durch die Versorgung mit Bettungen
und Einlagen kann die Statik des Körpers und eine gleichmäßigere
Druckverteilung wieder hergestellt werden. Vor der Versorgung
durch Einlagen oder Schuhzurichtungen wird das Fußproblem durch
eine neuartige Sensor-Technik mittels farbiger 3D-Monitor-Darstellung sichtbar gemacht.
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sich in Seligenstadt, im Steinweg 16 (etwas versteckt im Hinterhof).
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nützliche Tips und Themen rund um Fuß und Schuh informieren.
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Prävention im Gesundheitswesen mit verschiedenen Kursen zur Entspannung und Stressbewältigung wie Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Qi Gong und Tai Chi – das gibt es ab dem 4.
April im neueröffnteten Centre Qi Gong und Zentrum für Gesundheit, Wohlbefinden und Entspannung »In Harmonie« in Jügesheim.
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Die Fußdruckanalyse wird im Hause Stegmann ohne Berechnung
angefertigt. Der Patient kann dann seine Versorgung (auf Rezept,
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mein rodgau Nr. 4/2015
Die zertifizierten Kurse wie z.B. Autogenes Training und Progressive
Muskelrelaxation sind für alle Menschen geeignet und werden von
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den Krankenkassen zu 80 bis 100 % übernommen. Gut geeignet sind die Kurse auch
für Schichtdienstler, da sie am Abend und am
Vormittag stattfinden. Qi Gong/Tai Chi Kurse
gibt es auch als Schnupperstunde und Workshops, da es ein Anliegen Britte Subtils ist, Qi
Gong bekannter zu machen und den Menschen diese wunderschönen Übungen näher
zu bringen. Man kann die Übungen des Qi
Gong auch sehr gut im Sitzen durchführen –
daher ist es auch für Rollstuhlfahrer und ältere
Menschen geeignet, die nur im Sitzen üben
können. Ebenfalls eine ganz besonders wohltuende Wirkung hat Qi Gong in der Schwangerschaft. Kurse speziell nur für Frauen – besonders in hormonellen Umbrüchen – runden
das Angebot ab. Außer in Kursen wird Qi
Gong auch als Einzelunterricht angeboten
und sobald es das Wetter erlaubt, auch draußen in der Natur.
Da Kinder ebenfalls unter Stresssymptomatik
leiden können, gibt es Kurse für Grundschulkinder, in denen die Kinder spielerisch ein Entspannungsverfahren erlernen. Für die ganz
Kleinen gibt es die Harmonische Babymassage – diese fördert die gesunde und natürliche Entwicklung des Kindes und unterstützt
den sicheren Umgang mit dem Kind. Auch
bei Verdauungsschwierigkeiten und Schlafproblemen ist sie eine gute Unterstützung.
Für etwas größere Kinder ist die Harmonsiche
Kindermassage sehr gut geeignet – sie fördert
die natürlichen Entwicklungsschritte des Kindes und hat eine sehr ausgleichende Wirkung
zum Beispiel bei Einschlafschwierigkeiten,
überdrehten Gemütszuständen etc.
Für Menschen die sich noch nicht sicher sind,
welches Entspannungsverfahren für sie das
Richtige ist, werden regelmäßig Wohlfühltage
angeboten. Hier bekommt man einen kleinen
Eindruck von den verschiedenen Entspannungsverfahren. Sehr viel Wert legt Britta
Subtil auf qualifizierten Unterricht in Kleingruppen, damit jeder den passenden Unterricht bekommt. Weitere Wege zu mehr Wohlbefinden und Entspannung bietet Britta Subtil
mit Rückenmassagen, Ganzkörpermassagen
und Schröpfmassagen für Erwachsene.
Regelmäßige Vorträge über verschiedene Themen finden ebenfalls in den
neuen Räumlichkeiten statt, z. B.
über die Harmonische Kindermassage und warum diese so bedeutend ist oder über Rückführungstherapie und deren Ablauf. Diese Vorträge sind kostenfrei. Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung empfehlenswert.
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Bewegung statt Ruhe
Rückenschmerzen ganz einfach wegtrainieren
Rückenbeschwerden sind die Volkskrankheit
Nummer eins. Dabei können Schmerzen und
Verspannungen durch zielgerichtete Rückenübungen nachhaltig wegtrainiert werden. Starke Rückenmuskeln stützen die Wirbelsäule, schützen die Bandscheiben und
schonen die Gelenke. Beim Rückentraining
von Mrs.Sporty lernen Frauen außerdem, alltägliche Bewegungen rückenschonend auszuführen.
Das Rückentraining bei Mrs.Sporty dient
dazu, Rückenmuskeln aufzubauen und so
den betroffenen Frauen zu helfen. »Bewegungsmangel und einseitige Belastungen gehören zu den Hauptursachen von Rückenschmerzen. Wer unter Rückenschmerzen leidet, sollte sich daher bewegen und Sport treiben. Starke Rückenmuskeln wirken wie ein
Korsett und sind das beste Mittel gegen Rückenschmerzen«, erklärt Ulrike Hofmann,
Clubinhaberin bei
Mrs.Sporty Rödermark-Urberach.
Um einseitigen Bewegungen vorzubeugen, lernen die
Frauen, wie sie die
Übungen in ihren
Alltag integrieren
und sich rückenschonend bewegen. Auch hierdurch wird das Training nachhaltig.
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unser Fundament
Was wir von der Naturmitbekommen
haben und was daraus wird
Gerne schauen wir uns die Füße unserer Babys an,
staunend stellen wir immer wieder fest wie wunderbar sie konstruiert sind und wie sie sich
bewegen können. Die Zehen greifen wie
die Finger der Hand, doch was wird im
Laufe des Lebens aus diesen Füßen?
Senk-Spreiz- oder Plattfuß mit verkrümmten Zehen und schmerzhaften
Druckstellen. Das Laufen wird alles andere als ein
Vergnügen und hinterlässt auch seine dauerhaften Spuren.
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Die Folgen: Das Gehen wird allmählich zum Müsiggang, der darauf folgende Bewegungsmangel bewirkt eine Schwächung unserer
Muskeln und behindert den wichtigen Rückfluss des venösen Blutes.
Krampfadern zeigen alsbald sichtbar die Not.
In den natürlich ablaufenden Lebensphasen ist es von
entscheidender Wichtigkeit, dass die Füße statisch
richtig und gleichmäßig belastet werden. Aufrechte
Körperhaltung beginnt bei den Füßen als Fundament
und geht hinauf bis zum Scheitelpunkt des Kopfes.
Deshalb sind auch die Schuhe so wichtig, in den wir
den ganzen Tag herumlaufen. Ist dieses Fundament
gestört oder schon geschädigt, bedeutet das den geDetlef
samten Verfall des Körperlotes. Bei Beschwerden der
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Knie, Hüften und Wirbelsäule sollte immer zuerst die
Fußhaltung geprüft werden. Von hier aus bewirken in den Stellungssinn korrigierende Einlagen eine wieder gute Körperhaltung.
Das »sich wieder in der Mitte zu befinden Gefühl« stellt sich wieder
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Das MIMI®-Verfahren und die Champions-Zahnimplantate
Die (R)Evolution in der zahnärztlichen Implantologie
Wer bislang mit dem Begriff »Zahnimplantat«
Horrorvorstellungen verbunden hat, darf sich
freuen. Stundenlange Behandlungen, starke
Schmerzen, tagelange Schwellungen und
lange Einheilzeiten der Implantate gehören
ebenso der Vergangenheit an wie die mit der
Narkose verbundenen Nachwirkungen. Das
MIMI®-Verfahren macht es möglich.
Unter dem vom Frankfurter Kieferchirurgen
Dr. Nedjat entwickelten MIMI®-Verfahren versteht man eine minimal-invasive Methodik
der Implantation mit speziell dafür entwickelten Champions-Implantaten. Hierbei wird das
Zahnfleisch in über 80 % der Fälle nicht aufgeschnitten und daher das Periost, die Knochenhaut, nur minimal verletzt. Der Knochen
wird somit weiterhin optimal ernährt.
Das MIMI®-Verfahren wurde in Deutschland
bereits tausende mal mit großem Erfolg angewendet. Da es sich hierbei um eine schonende Vorgehensweise handelt, ist auch die
Gefahr einer Entzündung drastisch reduziert.
Schwellungen und lang anhaltende Schmerzen sind hier praktisch unbekannt.
Beim MIMI®-Verfahren wird lediglich ein kleines Loch durch das Zahnfleisch in den Kiefer
gebohrt, in das dann das Implantat inseriert
wird. Häufig ist mit den Champions-Implantaten auch eine Direktimplantation, sofort
nach der Zahnentfernung, möglich. Von dem
traditionellen Implantaten erheblich verkürzt.
Abhängig von der Implantat-Anzahl und der
Art der prothetischen Versorgung, schwanken
sie zwischen Sofortversorgung und maximal
neun Wochen.
Schmerzarm ist das Mimi®-Verfahren auch,
was die Kosten angeht. Niedrigere Materialkosten und geringerer Operationsaufwand reduzieren im Vergleich zu anderen Implantatsystemen die Kosten um ca. 40 bis 50 %.
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im MIMI®-Verfahren
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Vorgang, der übrigens nur wenige Minuten
dauert und unter lokaler Betäubung (Spritze)
stattfindet, merkt der Patient praktisch nichts.
Viele Patienten beschreiben den Vorgang so gar als schmerzfrei.
Dank der hohen Primärstabilität, die durch die
spezielle Form der Champions erreicht wird,
sind auch die Einheilungszeiten gegenüber
Lockere Prothesen, große Gaumenbügel, Unsicherheiten beim Essen, Lachen und Sprechen können damit auch bei unseren vitalen
Seniorinnen und Senioren der Vergangenheit
angehören und zu einem wesentlich verbesserten Lebensgefühl beitragen. Die schonende Operationsform macht es möglich,
auch im fortgeschrittenen Alter noch problemlos eine Implantatversorgung zu erhalten. Die älteste Patientin war übrigens 100
und machte sich damit ein Geburtstagsgeschenk. Ihre Worte danach: »Hätte ich das
nur schon mit 90 machen lassen!« Bei all
diesen Vorteilen stimmt es einfach: MIMI®Verfahren und Champions-Implantate –
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Seit der Zahnersatzoffensive eines Hamburger Kaffeerösters diskutiert Deutschland wieder über zu hohe Zuzahlung beim
Zahnersatz.
Selbstverständlich können interessierte Patienten, die bereits einen
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Weltgesundheitstag? Bei der Sängervereinigung Polyhymnia heißt
es auch in diesem Jahr wieder: Mein Sport ist Singen! Weltfrauentag? Die Frauenquote haben wir in unserem Verein längst erfüllt!
Frühling? Wir freuen uns darauf und denken doch schon wieder an
den Herbst!
Dann steigt nämlich unser nächstes sportliches Großprojekt »Karibische Nächte«, auf das wir uns jetzt schon in wöchentlichen Trainingseinheiten vorbereiten und für das wir sogar ins Trainingslager
gehen werden. Am 9. und 10. Oktober verwandeln wir das Bürgerhaus Nieder-Roden in einen karibischen Markt der Möglichkeiten
mit vielen bekannten und weniger bekannten Liedern aus der Inselwelt rund um den Golf von Mexiko. Neben unseren Chören wird
auch eine Tanzgruppe auftreten und eine Combo sorgt mit Salsa-,
Merengue- und Calypso-Rhythmen für Stimmung.
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Sängervereinigung Polyhymnia bereitet sich auf das nächste
sportliche Großprojekt »Karibische Nächte« vor.
Da wippt der Fuß, da schnippsen die Finger, da klatschen die Hände
unwillkürlich mit und auch das Tanzbein darf geschwungen werden!
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Nicht nur Auge und Ohr bekommen einiges geboten, auch kulinarische Genüsse werden nicht zu kurz kommen: karibische Getränke
wie Cuba Libre, Daiquiri oder Mojito und karibische Gerichte mit
exotischen Früchten, Gemüsen und Gewürzen werden Zunge und
Gaumen erfreuen. Also schon mal drauf freuen und vormerken:
Heiße Nächte im Oktober!
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Und für alle, die nicht so lange warten möchten, veranstaltet Polyhmnia am Samstag, den 30. Mai im Sozialzentrum am PuiseauxPlatz in Nieder-Roden die zweite »SingBar«, dieses Mal mit karibischer Note und noch genauso »sportlich« wie im letzten Jahr. Die
Sängerinnen und Sänger freuen sich darauf, ihren Gästen wieder
gesangliche Erlebnisse und beliebte Cocktails zu servieren gemäß
dem Motto »Mein Sport ist Singen«, Trainer ist der Dirigent – hören
– singen – staunen.
26
mein rodgau Nr. 4/2015
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Tag der älteren
Generation
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»Jeder will ein langes Leben, aber älter werden wollen die Wenigsten«. Eine Aussage, die es in sich hat und nicht nur am »Tag der
älteren Generation« zum Nachdenken anregt.
Der Tag der älteren Generation ist ein internationaler Aktionstag,
der Mitmenschen auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam machen soll. Dieser Tag wurde 1968 durch
die Kasseler Lebensabendbewegung (LAB) ins Leben gerufen. Seitdem wird an jedem ersten Mittwoch im April durch Aktionen und
Veröffentlichungen auf die Rolle der Senioren in der Gesellschaft
aufmerksam gemacht. Wir wollen dabei ein realistisches Bild des Alters zeichnen und die Chancen erkennen, die das Älterwerden beinhaltet. Die Älteren von heute sind zukunftsorientiert und blicken
nach vorne. Vielfach werden die Potenziale und Erfahrungen älterer
Menschen jedoch nicht genutzt, obwohl sie sich gerne als Leistungsbringer für die ganze Gesellschaft einbringen wollen.
Der Tag der älteren Generation soll ein Anlass für den Dialog zwischen Alt und sein. Nutzen Sie die Chance.
Foto: Jerzy Sawluk/pixelio.de
Senioren- und Fachpflegezentrum
Gretel-Egner-Haus
Feldstraße39
39
Feldstraße
Rodgau
63110 Rodgau
Telefon:0061610606
8 21-0
Telefon:
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Telefax: 0061610606
8 21-123
Telefax:
/ 8/21-123
[email protected]
[email protected]
www.gretel-egner-haus.de
www.gretel-egner-haus.de
Bürgerhilfe Rodgau e. V.
– ehrenamtlich helfen
– Zeitgutschriften erwerben
– bei eigener Bedürftigkeit einlösen
Telefon: 06106/1 20 12
www.buergerhilfe-rodgau.de
Der Rotary Club Rodgau kümmert sich um ein stationäres Hospiz für die Region.
Bis zum Jahr 2017 soll es in Rodgau stehen. Helfen Sie mit!
Die Stiftung hat die Konten für Zustiftungen bekanntgegeben:
Hospiz Stiftung Rotary Rodgau
Sparkasse Langen-Seligenstadt
IBAN: DE 49506521240001132976 • BIC: HELADEF1SLS
Vereinigte Volksbank Maingau
IBAN: DE 28505613150008908737 • BIC: GENODE51OBH
mein rodgau Nr. 4/2015
27
Tag der älteren Generation
Gesprächskreis für
pflegende Angehörige
Pflegenden Angehörigen gebührt Dank und Anerkennung für die
große Leistung, die sie erbringen. Sie haben ein Recht auf Hilfe und
Unterstützung, damit ihr Engagement sie nicht überbelastet und
gesundheitlich gefährdet. Der Gesprächskreis gibt Raum für Austausch mit Menschen, denen es ähnlich geht, und bietet Raum zum
Austausch mit involvierten Berufsgruppen, Vermittlung von Informationen und speziellen Pflegetechniken. Der Gesprächskreis wird
fachkundig geleitet und Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt. Für die Zeit des Gesprächskreises besteht das Angebot einer
Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz in den Räumen der
Tagespflege. Voranmeldung bei der Seniorenberatung ist hierfür
Voraussetzung. Der Gesprächskreis für pflegende Angehörige trifft
sich jeweils am dritten Mittwoch im Monat in der Zeit von 19 bis 21
Uhr im Phönix Haus Gretel-Egner, in den Räumen der Tagespflege,
in der Feldstraße 41 in Rodgau-Dudenhofen. Das nächste Treffen
findet am 15. April statt. Die Teilnahme am Gesprächskreis ist kostenfrei. Interessierte können jederzeit einsteigen. Nähere Informationen: Seniorenberatung der Stadt Rodgau, Julia Hirschfeld, unter
06106/ 693-1233 oder Oliver Pappert, Phönix Haus Gretel-Egner,
unter 06106/ 821-0.
***
Schwindel hat viele Gesichter
(rgz). Kinder machen sich oft einen Spaß daraus: Sie wirbeln schnell
im Kreis herum, taumeln dann lachend umher und freuen sich über
den »Drehwurm«. Solche harmlosen Schwindelgefühle kennt fast
jeder, aber Gleichgewichtsstörungen können auch krankhaft werden und die Lebensqualität stark einschränken. Sie treten in vielen
Formen auf und können zahlreiche Ursachen haben. Deshalb ist für
eine erfolgreiche Behandlung eine genaue Diagnose wichtig.
Drehen oder
schwanken?
Tag d
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G e ne r n
at i o n
0 1. 0 4
. 15
Dafür wird der Arzt zunächst nach
der Art des Schwindelgefühls fragen.
Man unterscheidet etwa zwischen Drehschwindel, Lagerungsschwindel – der oft beim Umdrehen im Bett
auftritt – und Schwankschwindel, bei dem der Boden zu wanken
scheint. Je nach Ausprägung lassen sich Rückschlüsse ziehen, ob Erkrankungen der Gleichgewichtsorgane, Störungen im Gehirn oder
psychische Ursachen den Patienten aus dem Gleichgewicht bringen.
Mehr Informationen über die verschiedenen Schwindelformen gibt
es unter www.rgz24.de/schwindelgefuehle. Sind die Ursachen durch
weitere Untersuchungen geklärt, kann eine gezielte Therapie eingeleitet werden.
Gerade Senioren leiden
jedoch
oft
unter
Schwindelarten, die
nicht auf eine spezielle
Krankheit, sondern auf
allgemeine Alterserscheinungen zurückzuführen sind. Bewährt
hat sich in solchen Fällen eine Kombination
von
Gleichgewichtstraining und regelmä- Sport und Bewegung sind für die Beßiger Bewegung mit handlung von Schwindel gerade bei
natürlichen Arzneimit- Senioren wichtig. Auch ein gezieltes
teln wie Vertigoheel. Es Gleichgewichtstraining ist oft sinnFoto: djd/Vertigoheel/thx
kann Schwindelsym- voll.
ptome effektiv lindern
– wirkt jedoch nicht dämpfend. Gängige Schwindelmedikamente
führen dagegen oft zu Trägheit und Benommenheit. Damit behindern sie Aktivitäten, die Senioren wieder fitter und sicherer werden
lassen. Sie sollten deshalb in der Regel nur kurzfristig eingenommen
werden.
Wir unterstützen hilfs- und pflegebedürftige Menschen. Unsere Leistungen sind Grundpflege (morgendliche
und abendliche Toilette, Duschen bzw. Baden) und Behandlungspflege (u. a. Verbände, Infusionen, Spritzenund Tablettengabe). Außerdem unterstützen wir Sie bei Hauswirtschaft und Ernährung.
In unserer täglichen Arbeit setzen wir für Sie anerkannte, pflegewissenschaftliche Kenntnisse ein und be24 Stunden für Sie da
halten Ihr Wohlbefinden im Auge. Und wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt, damit
Sie bestens versorgt sind. Dabei folgen wir stets unserem Prinzip „der Mensch steht im Mittelpunkt“.
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dieser Zeit wider.
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Angeregt und motiviert
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um dem Publikum weiter
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Abendkasse: 15 €, Vorve
Lisa Fitz, Sissi Perlinger und Patrizia
Moresco
»Wei berp ower pur«
Der Titel sagt alles. Die drei Bühnen-Powerweiber entzünden
ein unglaubliches Feuerwerk an Pointen, dass die Lachmuskeln
um Gnade flehen. Kein Wunder, wenn drei der etabliertesten
Kabarett/Comedy Frauen Deutschlands ihr vielseitiges und
großartiges Material zusammen werfen und sich einen Traum
erfüllen, für wenige Shows gemeinsam die Bühnen zu stürmen.
Kabarett, Comedy, und Musik – einfach klasse Unterhaltung
mit sprühendem Esprit und beißendem Witz. So unterschiedlich und grenzenlos kann Humor sein! Provokant und hintersinnig ist der wahnwitzige Abend, aber auch berührend und
tiefgründig. Am Ende schreit das Publikum nach Zugaben und
hat Tränen der Freude in den Augen, so haben die Shows bisher geendet, na, das wird gnadenlos heiter …!
M o d e , K u n st u n d fe
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Am 25. und 26
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Märkte zu kommen.
So ist der Markt ist ein
Sammelsurium im beste
n Sinne: ein
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erraschen zu lassen. Liebhaber von ind
ividueller Mode und
ausgefallenem
Schmuck kommen eb
enso auf ihre Kosten wie
jene, die das
Originelle für Wohnun
g und Garten suchen,
und wie alle
Sammler besonderer Din
ge, die noch von Hand
und mit Liebe
gemacht sind.
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dedesigner und Kunst
handwerker aus
ganz Deutschland zeige
n ihre Arbeiten, viele von
ihnen zum
ersten Mal in Gelnhau
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mein rodgau Nr. 4/2015
29
Akk ord eon ale 201 5
Internationales Akkordeon Festival
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Von wegen angestaubt! Das Image des oft belächelten und
letzten
den
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zeigt sich durch alle Musiksparten: nicht nur in der Volksm
mittler
es
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oder im Folk, auch in Rock, Pop, Klassik und
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sich entdeckt.
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h,
exotisc
stisch,
folklori
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össisch
zeitgen
traditionell bis
tvoll!
ramen
tuos und tempe
Fr., 17.04.2015 um 20:00
Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestr. 50. Eintritt
ab 21 €.
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Pro:c-dur Das Kabarettkonzert
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Beginn 20:00 Uhr Kelterscheune
. Do. 23.04.15
[' pr o: c- du r]
– Ka ba re ttk on ze rt
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Südhessische Kabarettnächt er Str. 18,
terscheune, Darmstädt
Sa. 18. April, 20.00 Uhr, Kel
€
€, erm. 15 €, Sozialkarten 9
Eintritt: VVK 17,50 €, AK 18
r? Jacket oder Jeans? Klavier
Junge Wilde oder alte Meiste
ann und Tobias Janssen sind
oder Les Paul? Timm Beckm
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Wörtchen «oder» offenbar
['pro:c-dur] und mögen das
und
einfach durch «und». Rock
nicht und ersetzen es ganz
nen und Kabarett.
Klassik, Konzert und Spaß, Kön
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r werfen Klassik und Rock
Die beiden studierten Musike
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30
Michael Quast und Sabine Fischmann
'Carmen à trois' Beginn 20:00 Uhr Kulturhalle
. Do. 07.05.15
Henning Venske 'Es war mir ein
Vergnügen – Gemein aber nicht unhöflich'
Beginn 20:00 Uhr Kelterscheune
Kelterscheune: Darmstädterstr. 18, Urberach • Kulturhalle: Dieburger Str. 27, Ober-Roden
Michael Quast und Sabine Fischmann
»Carmen à trois«
Do. 23. April 2015, 20.00 Uhr, Kulturhalle, Dieburger Str. 27,
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drastischen Mitteln und karikieren das Opernpersonal bis zur
Kenntlichkeit. Die Presse attestiert ihnen »die Passion von Besessenen« und »Kabinettstücke auf Augenhöhe mit historischen Größen der Musikclownerie wie Karl Valentin.«
Eine Koproduktion der Fliegenden Volksbühne Frankfurt RheinMain mit der Oper Frankfurt
mein rodgau Nr. 4/2015
Die Live-Bühne in Rodgau
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»Es war mir ein Vergnügen
– Gemein aber nicht unhöflich«
Do. 7. Mai, 20.00 Uhr, Kelterscheune, Darmstädter
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Sa. 11.04.15
Do.16.04.15
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Sa. 18.04.15
Fr. 24.04.15
Sa. 25.04.15
Lese-Comedy: Culinara Obscura
Singer/Songwriter: SONiA
Blues/Rock: Xander & the Peace Pirates (UK)
Singer/Songwriter: Robert Carl Blank
A Capella: Noizebox
Pub-Quiz: Rodgau-Rätsel-Runde 23
Musik-Kabarett: Machen Sie sich frei!
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HENNING VENSKE hat im Lauf seiner langen Kabarett Karriere auch zahllose Satiren, literarische Parodien und über zwanzig Bücher geschrieben. Aus der
Fülle dieses Materials stellt er für dieses neue Programm je nach Lust und Laune Texte zusammen.
Und dass es dabei wie man es von ihm gewöhnt ist
nicht ohne schallende Ohrfeigen für die Mächtigen
im Lande abgeht, darf man erwarten...
Venske ist authentisch. Er ist einer, der sagt, was
er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit hat und
mehr noch für Pointen – am liebsten eine nach
der anderen. Und wenn der Kommentar mal
böse ausfällt, dann nur, weil er das Herz am so
genannten rechten Fleck hat. Es ist gut, dass es
Venske gibt. Einer muss schließlich da sein und
aufräumen.
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Die Kulturinitiative »Maximal-Rodgau« hat
sich beim jährlichen Publikumspreis der EVOOffenbach beworben. Wer Kultur/Künstler/
Vielfalt unterstützen möchte, möge bitte
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Den geneigten Wählerinnen und Wählern
herzlichen mit Kultur verbundenen Dank.
Volle s Prog ramm zur Musi kmes se im Maxi mal
SONiA, Xander & the Peace Pirates, Robert Carl Blank und Noizebox
Jedes Jahr im April findet in Frankfurt die Musikmesse statt. Zu diesem internationalen »Who ist Who-Meet
ing« der Branche kommen Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Welt, um sich und ihre Labels vorzustellen. Die Maximal
Kulturinitiative nutzt seit
einigen Jahren diese Gelegenheit, internationale Künstler zu einem Konzert nach Rodgau einzuladen
. So reist auch in diesem Jahr
die bekannte US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin Sonia Rutstein nach Deutschland und
nutzt diesen Anlass zu einem
Gastauftritt im Maximal am Samstag, dem 11. April. Ihre Songs sind eine Mischung von Folk, Pop,
Rock, Blues, Weltmusik und
Americana. Sonia Rutstein alias SONiA überzeugt und fesselt mit ihren warmherzig-positiven und gleichzeitig
gesellschaftskritischen
Texten.
Als weiteres internationales Hightlight in diesem Jahr sind zum Messeauftakt bereits am Donnerstag
, dem 16. April, »Xander &
the Peace Pirates« aus England live auf der Maximalbühne zu erleben. Die Brüder Keith und Stu
wurden Dank einiger YoutubeClips von dem legendären Gitarrenbauer Gibson Brands entdeckt und zur Frankfurter Musikmesse eingeladen
. Als »Special-Guests«
überbringt das Duo seine musikalische Botschaft von Love, Peace & Harmony ins Rodgauer Maximal.
Am Freitag, dem 17. April, präsentiert der Singer/Songwriter Robert Carl Blank die musikalischen
Reiseberichte seiner neuen CD
»Rooms for Giants« auf der Rodgauer Maximal-Bühne. Der rastlose und leidenschaftliche Idealist ist
bepackt mit seinen akustischen
Gitarren, seinem Fallschirm und einer dicken Portion Soul.
Stimmgewaltig wird der Messesamstag am 18. April im Maximal. Die Sänger und Sängerinnen von Noizebox
stehen auf Soul, Pop
und Funk aber ihr Lifestyle ist a cappella. Deshalb bringt die Band die Musik von Beyoncé, Justin
Timberlake und Mother's Finest
mit fetten Bässen, funky Grooves und tighten Vocals auf die Bühne – nur eben ohne Instrumente.
Eisenbahnstraße 13, Jügesheim. Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
mein rodgau Nr. 4/2015
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