Sommer Uni 2015

2015
www.deaplus.org
Sommer Uni
Deutsche Event Akademie GmbH
Hamburg | Hannover/Langenhagen
Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | Germany
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Das Programm
06.07.2015
Versammlungsstättenverordnung Ich habe Rücken….
Successful worldwide project management
Situative Schlagfertigkeit
Pyrotechnik für Technische Leiter
07.07.2015
10. Sommer Uni an der
Deutschen Event Akademie
Tagesseminare en Block für das kleine Portemonnaie!
Zum absoluten Schnäppchenpreis von 111,- Euro / Tag
veranstaltet die DEAplus in der Woche vom
06.-10.07.2015
einen bunten Reigen von Tagesseminaren (10.00 - 17.00 Uhr).
Jeder Tag kann auch einzeln gebucht werden, nur ein Seminar
pro Tag und Teilnehmer belegbar.
Wie bereits in den vergangenen Jahren sind hochwertige,
aktuelle Seminare garantiert, ebenso wie reger Austausch mit
Kolleginnen und Kollegen aus der Branche.
Anmeldeschluss: 10.06.2015
Gefährdungsbeurteilung
Warum funktionieren Events?
Stilkunde und Zeitgeschichte
Das 1x1 des Mikrofonierens 08.07.2015
Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen
Neues von der DGUV
Marketing ist viel mehr als Werbung
Mysterium
„Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik“
Trainingstag:
Verwendung von PSA gegen Absturz – WU PSA
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09.07.2015
Betreiberverantwortung und Delegation
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Technik ist mehr als laut + leise
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Wo ist …?
Effiziente Ablage- und Informationsorganisation
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Lasten bei statisch unbestimmte Systeme
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Elektrokettenzugsysteme
in der Veranstaltungstechnik23
10.07.2015
Arbeitsschutzmanagement - Umsetzungsmöglichkeiten
in der Veranstaltungsbranche 24
Als verdeckter Ermittler unterwegs in einem
Firmenkrimi….25
Grundlagen Lichtsteuerung und Medienserver
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Wiederholungsunterweisung Anschlagmittel
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Kritik: Nein Danke!28
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Montag, 06.07.2015
Versammlungsstättenverordnung Stand der bundesweiten Umsetzung
und die weitere Entwicklung
Die Versammlungsstättenverordnung ist als Rechtsnorm einer
ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Derzeit werden in den
Bundesländer etliche Varianten angewendet. Gleichzeitig arbeiten
die zuständigen Gremien an einer weiteren Novellierung, die beispielsweise im Freistaat Bayern in wichtigen Bereichen schon
vorab umgesetzt worden ist.
In diesem Seminar wird der Stand der Entwicklung und die weitere
Entwicklungsrichtung des Regelwerkes dargestellt und anhand von
Beispielen erläutert. Entscheidende Bereiche, wie u.a. die Planung
und Gestaltung von Flucht- und Rettungswegen sowie die Aspekte
der Sicherheitsplanung, bilden den Schwerpunkt des Tages.
Zielgruppe: Eventmanagement , Planer, Techniker, Fachkräfte,
Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Der Referent: Hartmut Starke
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Montag, 06.07.2015
Ich habe Rücken….
Prävention im Büro + auf der Bühne
Beim Thema Gesundheitsförderung im Unternehmen geht es
fast immer auch um Rückenprävention. Denn nach wie vor
stehen Rückenschmerzen ganz oben auf der Liste der Ursachen, die die Gesundheit der Beschäftigten und damit deren
Wohlbefinden und deren Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
Das gilt für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze, aber auch für
die Bretter, die die Welt bedeuten.
Was führt zu Beeinträchtigungen des Muskel-Skelett-Systems
und was trägt zum Erhalt der Rückengesundheit bei der
Arbeit bei?
Rückenfreundliches Verhalten - wie Unternehmen ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können: Beschäftigte motivieren und befähigen, sich bei der Arbeit rückenfreundlich zu
verhalten, Arbeitsmittel richtig zu nutzen und den eigenen
Arbeitsplatz entsprechend einzurichten
Im Seminar eignen Sie sich Methoden und Instrumente für
eine betriebliche Rückenprävention mit System an.
Sie erproben in praktischen Übungen richtiges Heben, Stehen,
Gehen und Sitzen bei der Arbeit und erhalten interessante
Tipps, z. B. für rückenstärkende Minipausen.
Zugleich entwickeln Sie Ideen, rückenfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Zielgruppe: Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte und alle Mitarbeiter, die mit
Fragen des Arbeitsschutzes betraut sind und alle Interessierte
Die Referentin: Nada Göltzer
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Hartmut Starke
Nada Göltzer
Gewerbeoberinspektor a.D., Dozent für die Bereiche Arbeitsund Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht,
Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher „Praxisleitfaden
für die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport Events“,
Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik.
Nada Göltzer ist Aufsichtsperson der VBG und Sportdiplomlehrerin. Sie berät verschiedenste Unternehmen u.a. zum
Thema Rückengesundheit am Arbeitsplatz und arbeitet seit
4 Jahren im Sachgebiet Bühnen und Studios zum Thema
Lastenhandhabung bei Bühnenwerkern und in der Veranstaltungstechnik mit.
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Montag, 06.07.2015
Successful worldwide project management Planung internationaler Veranstaltungen
Germany exportiert nicht nur hochqualitative Maschinen und Autos
sondern auch Messeauftritte, Marketingevents und VeranstaltungsKnow-How. Ob Messepräsenz in Shanghai, ein Corporate Event in
Las Vegas oder ein Produktlaunch in Paris, die Organisation von
Events im Ausland stellt besondere Herausforderungen an die
Veranstaltungsplanung. Was muss bei der Umsetzung von internationalen Events unbedingt berücksichtigt werden, und welche
interkulturellen Kompetenzen werden heute vorausgesetzt?
Anhand von klassischen Projektmanagementfunktionen werden
die wichtigsten Schritte zum Erfolg auf dem internationalen Parkett
vorgestellt.
Gleichzeitig werden englische Fachbegriffe in der Veranstaltungswirtschaft erklärt und vermittelt.
Das Seminar bietet einen Überblick der entscheidenden Prozessen
und Fragestellungen die bei einem Auslandseinsatz wichtig sind.
Zielgruppe: Veranstalter, Veranstaltungsdienstleister,
Eventagenturen, Messebauer und alle Interessierte
Der Referent: Randell Greenlee
Montag, 06.07.2015
Situative Schlagfertigkeit
„Eine schlagfertige Antwort ist die, die einem erst 24 Stunden später einfällt“, wusste schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain.
Gerade in unangenehmen Situationen und bei unterschiedlichen unerwarteten Äußerungen gelingt es nicht immer,
einen kurzen, originellen Kommentar oder eine Erwiderung
auf einen unfreundlichen Spruch zu geben. Durch Änderung
in der persönlichen Einstellung und neue sprachliche Verhaltensmöglichkeiten lässt sich dieser erste sprachlose Moment
überwinden.
In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, ausgewählte
Schlagfertigkeitstechniken in unterschiedlichen Situationen
auszuprobieren, um bei erneutem Wortwechsel besser gewappnet zu sein und selbstbewusster zu wirken.
Inhalte:
Selbstsicherheit durch die eigene Rede ausstrahlen
Gelassen und humorvoll reagieren
Umgang mit unfreundlichen und unpassenden
Kommentaren
Abwehr von persönlichen Angriffen
Ziel:
Verbale Durchsetzungsfähigkeit steigern
Geschickt mit Sprache umgehen
Durch flexible und kreative Konter verblüffen
Achtung Praxis Workshop:
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: Alle Interessierte
Die Referentin: Martina Cyriax
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Randell Greenlee
Martina Cyriax
Bühnen- und Kostümbildner, Gründer der Designagentur
»VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte,
Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung. Seit Januar 2014
Bereichsleiter „International Relations & Communication“ beim
Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik e.V., VPLT.
Psycholinguistin M.A., Dozentin, Rhetoriktrainerin. Sie berät
und führt seit mehr als 20 Jahren Trainings und Workshops für
Fach- und Führungskräfte in Unternehmen der Luftfahrt,
Medienbranche sowie Öffentlicher Dienst / Verwaltung durch.
Themenschwerpunkte: Rhetorik / Präsentation / Dialektik.
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Montag, 06.07.2015
Dienstag, 07.07.2015
Pyrotechnik für Technische Leiter
Gefährdungsbeurteilung
Für die Abteilung „Feuer + Rauch“ wird normalerweise qualifiziertes Fachpersonal für eine Veranstaltung gebucht.
Aber was muss ich als Technischer Leiter über (Bühnen-) Pyrotechnik wissen?
Dieser Tag vermittelt – als ganzsinnliches Erlebnis – einen Überblick
im Spannungsfeld zwischen rechtlichen Zwängen und künstlerischer Freiheit.
Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen, auch Gefährdungsbeurteilung genannt, ist anscheinend das Instrument schlechthin, wenn es um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
geht. Dabei ist die Gefährdungsbeurteilung kein einmaliger
Vorgang. Die Verpflichtung, Verbesserungsmaßnahmen auf
ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen, macht es erforderlich, im
Betrieb regelmäßige und dauerhafte Verfahren zu etablieren.
Aber wer ist eigentlich verantwortlich dafür? Wer darf eine
Gefährdungsbeurteilung erstellen und wer muss es vielleicht
sogar? Wie gehe ich dabei vor und wo bekomme ich eventuell
Hilfestellungen? Und: Muss ich in dem Bereich sonst noch
etwas tun?
Wenn Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt haben,
dann sind Sie hier genau richtig, insbesondere wenn Sie ihr
Handwerkszeug in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz noch einmal auffrischen wollen.
Eine systematische Analyse und Beurteilung aller möglichen
Gefährdungen erfordert von der dafür verantwortlichen Person
u. a. die notwendige Fachkunde.
In der zweiten Tageshälfte werden Möglichkeiten der Umsetzung an praktischen Beispielen erläutert.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte
Der Referentin: Anke Lohmann
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle
Interessierte
Der Referenten: Anke Lohmann, Götz Bauer
Anke Lohmann
Anke Lohmann
Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie,
Dozentin u.a. in den Bereichen Pyrotechnik, Brandschutz,
Arbeitsschutz.
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Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin,
Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie, Dozentin u.a.
in den Bereichen Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz.
Götz Bauer
Meister für Veranstaltungstechnik,
Fachmeister für Veranstaltungssicherheit.
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Dienstag, 07.07.2015
Dienstag, 07.07.2015
Warum funktionieren Events?
Stilkunde und Zeitgeschichte
Die Erlebnisorientierung bildet die Basis für Events. Sie ist die
Bereitschaft der Zielgruppen, an Events teilzunehmen und somit der
Schlüssel zum Erfolg von Event-Marketing.
Auf gesättigten Märkten müssen Produkte zu Erlebnisobjekten
werden und einen emotionalen Zusatznutzen erhalten.
Soweit die leicht gesagte Theorie, doch wie kann ich das mit
meinem Event erreichen?
Einmal Durchblick bitte! Jeder hat schon einmal die Begriffe
Biedermeier oder Barock gehört, hat aber Schwierigkeiten
sie bestimmten Gegenständen zuzuordnen. Vom Mittelalter
bis zur Gegenwart stellen wir die wichtigsten europäischen
Stilepochen vor und beleuchten den politischen und sozialen
Hintergrund. Welche Auswirkungen haben politische Systeme, technologischer Fortschritt und neue Verarbeitungstechniken und Materialien auf die Entwicklung von Architektur,
Kunstgewerbe und Kunst?
Wir gehen u.a. den Fragen nach:
Warum Events funktionieren und wie kann ich im Rahmen
der Konzeption die Funktionsweise des Menschen für
meinen Eventerfolg nutzen?
Wie schaffe ich eine Wohlfühlatmosphäre und warum?
Mit welcher Erinnerung möchte ich den Kunden nach Hause
schicken und warum?
Wie kann ich im Rahmen des Kundengespräches oder der Konzeption Kreativitätstechniken für mich nutzen und welche gibt es?
Zielgruppe: Alle Interessierte
Der Referent: Nils Schoenholtz
Bei der Beantwortung dieser Fragen, werfen wir einen Blick in die
Marketingtheorie, aber auch den Menschen an sich. Best-PracticeBeispiele sollen Optionen aufzeigen und Praxisübungen den
Umgang mit möglichen Konzeptionshilfen für die verschiedenen
Eventarten erleichtern.
Egal ob Markenevent, Imageveranstaltung, Vortrag oder SalesMeeting.
Zielgruppe: Ein Vortrag für jedermann, der sich für das Eventmarketing interessiert!
Der Referent: Stefan Schlichte
Stefan Schlichte
Dipl. Kfm. (FH), Verw. Fachwirt, Qualitätscoach, Dozent
für Eventmarketing und Stadtmarketing, Inhaber Agentur
Schlichte-Events, Mitglied im Prüfungsausschuss für Veranstaltungsfachwirte.
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Nils Schoenholtz
Gründer der Galerie hamburger kunstprojekt 1992 noch
während seines Kunstgeschichtsstudium in Hamburg. Bis heute
wurden über 70 Ausstellungen durchgeführt. Das Tätigkeitsfeld der Galerie umfasst Sammlungsaufbau und Betreuung,
Ausstellungsplanung, Vorträge, Lehrveranstaltungen und die
Umsetzung von Publikationen, wie Ausstellungskataloge und
Informationsbroschüren.
Nils Schoenholtz ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Galerien und der Prüfungsausschüsse der Handelskammer
Hamburg und der IHK Hannover.
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Dienstag, 07.07.2015
Das 1x1 des Mikrofonierens
Welches Mikro passt am besten für die Stimme?
Wie bekommt man die Bassdrum knackig auf die PA?
Am lebenden Objekt wird die Wirkungsweise der unterschiedlichen
Schallwandler nicht nur erklärt, sondern auch im wahrsten Sinne
des Wortes erhört. Mit einer Band auf der Bühne und ordentlich
Schalldruck auf der PA werden wir die Veranstaltungshalle der
DEAplus rocken und dabei Mikrofonwahl und PA-Sound optimieren.
Egal, ob mit oder ohne Kabel, ob vor dem Gesicht oder im Ohr:
Optimale Klangqualität, Bewegungsfreiheit und Kontrolle über den
individuellen, perfekten Sound sind für jeden Musiker und Tontechniker von unschätzbarem Wert.
Achtung Praxis Workshop:
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: vom Anfänger bis zum (Semi-) Profi.
Der Referent: Andreas Ederholf
Mittwoch, 08.07.2015
Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen
Die Diskussion um Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen
könnte aktueller nicht sein. Fast alle Großveranstaltungen,
unterschiedlichster Gattungen und Machart, müssen Sicherheitskonzepte erstellen und vorlegen.
Der Referent fasst den aktuellen Entwicklungsstand zusammen, benennt die Rechtsgrundlagen und die wichtigen Veröffentlichungen der öffentlichen Hand zu diesem Thema. In
einem zweiten Schritt wird ein mögliches Mustersicherheitskonzept erstellt. Dazu gehören Aufbau, Inhalte und letztlich
auch die Überprüfung solcher Unterlagen. Gleichzeitig wird
ein genauer Blick auf die Methodik der Gefährdungsanalyse
geworfen.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Veranstalter; Betreiber; Behördenvertreter;
Personen, die mit der Erstellung eines Sicherheitskonzeptes
befasst sind.
Der Referent: Ralf Sonnenberg
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Andreas Ederhof
Ralf Sonnenberg, M.A
Dipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich
Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei
diversen Fachmagazinen.
Leiter der Eventmanagementes der Stadt Hannover, Fachmeister für Veranstaltungssicherheit.
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Mittwoch, 08.07.2015
Mittwoch, 08.07.2018
Neues von der DGUV
Marketing ist viel mehr als Werbung
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat mit der
DGUV- Regel 115-002 eine neue Regel herausgebracht, die die
DGUV Vorschrift 17 (ehemals BGV C1) konkretisiert. Diese DGUV
Regel ersetzt die bisher in der Unfallverhütungsvorschrift enthaltenen Durchführungsanweisungen und konkretisiert die Maßgaben
zu den dort geforderten Schutzzielen.
Trotz erheblicher Marktveränderungen und Konjunkturschwankungen den Absatz der eigenen Produkte / Dienstleistungen zu sichern und die eigene Marktposition zu stärken,
ist das Ziel erfolgsorientierter Unternehmen. Ein wichtiger
Aufgabenbereich zur Zielerreichung ist das Marketing.
Ganzheitliches Marketing bedeutet zielorientiert zu planen,
konsequent zu handeln und Chancen kreativ zu nutzen.
Insbesondere die Anforderungen an Personal oder die Regelungen zur Prüfung maschinentechnischer Arbeitsmittel in der
Veranstaltungstechnik werden in aktualisierter Form erläutert.
Da in dieser Regel bereits auf die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Bezug genommen wird, die voraussichtlich
zum 01.06.2015 verfügbar sein wird, werden auch die dortigen
Neuigkeiten thematisiert.
Dieser Power-Seminartag gibt Impulse für
die Planung und Realisierung von Marketingmaßnahmen
den Aufbau wirkungsvoller Marketingkonzepte
die ganzheitliche Sicht eines wirkungsvollen MarketingMix.
Natürlich wird auch noch einmal die Systematik und Logik der
„neuen“ Bezeichnungen des Regelwerkes erläutert.
Sie bekommen Impulse für Ihre Praxis und tauschen sich aus
im Fachdialog mit KollegInnen und der Fachdozentin.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte
Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus
Agentur Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister,
Planer, Technische Leiter
Der Referent: Wolfgang Heuer
Die Referentin: Hannelore Herz
Wolfgang Heuer
Wolfgang Heuer ist als Technische Aufsichtsperson bei der
Unfallkasse NRW für den Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Theatern und Mehrzweckhallen aktiv.Im Sachgebiet
„Bühnen und Studios“ der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) wirkt er federführend am Regelwerk für
die Veranstaltungsbranche mit.Er leitet den Ausschuss zur
Ermächtigung von Sachverständigen.
In diversen Normenausausschüssen der Veranstaltungstechnik vertritt er die gesetzlichen Unfallsicherungsträger und
berät Hersteller sowie weitere interessierte Kreise.
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Hannelore Herz
Hannelore Herz hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation mittelständischer Unternehmen, Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für Online-Marketing und CRM und ist seit 1993 erfolgreich selbständig als
Fachdozentin und Projektberaterin in den Bereichen Marketing,
Kommunikation und Veranstaltungsmanagement.
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Mittwoch, 08.07.2015
Mittwoch, 08.07.2015
Mysterium „Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik“
Trainingstag: Verwendung von PSA
gegen Absturz - WU PSA
(Fast) alle in der Veranstaltungstechnik tätigen Personen, egal aus
welchem Gewerk, erstellen immer wieder „quasi nebenbei“ elektrische Anlagen und hantieren mehr als nur „haushaltsüblich“ mit
elektrischer Energie. In der Veranstaltungstechnik wird alles zusammengesteckt, was zusammen passt, und wenn nicht, dann werden
eben Adapter angefertigt. Was nicht passt wird passend gemacht –
ein Satz, der uns tagtäglich auf unseren Produktionen begleitet, bei
denen schnelles und funktionsorientiertes Arbeiten das A und O ist.
Die vergangenen Jahrzehnte haben darüber hinaus gezeigt, dass
(bis auf ganz wenige traurige Ausnahmen) kaum Elektrounfälle bei
Produktionen und Veranstaltungen passiert sind.
Warum soll es also spezielle Elektrofachkräfte geben? Wer darf
was? Welche elektrotechnischen Besonderheiten lauern hinten den
Kulissen? Wie können elektrische Anlagen bewertet bzw. beurteilt
werden? Wann ist eine elektrische Anlage nicht nur funktionstüchtig sondern auch sicher?
Diesen Fragen und natürlich allen anderen während des Seminars
auftretenden Fragen soll praxisnah und norm- und vorschriftengerecht nachgegangen werden. Es sollen Impulse gegeben werden,
die tägliche Praxis zu hinterfragen anstatt zu schematisieren.
Für alle Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit,
sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die
Verwendung der selbigen und die notwendigen Bewegungsabläufe wieder aufzufrischen - oder einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten…
Neben dem erneuten Kennenlernen und Üben der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz in
der VT wird dieser Tag wird als vorgeschriebene jährliche
Wiederholungsunterweisung bescheinigt.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Achtung Praxis Workshop:
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Der Referent: Thomas Wahls
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte
Der Referent: Sven Kubin
Sven Kubin
Meister für Veranstaltungstechnik, Elektromeister, Projektleiter bei der Firma Bluenoise in Hamburg; ehem. FOHTontechniker bzw. Technischer Leiter für diverse nationale
und internationale Produktionen, Dozent für Mathematik
und Elektrotechnik, u.a. an der DEAplus. Vorsitzender des
Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik
bei der IHK Hannover; Autor zahlreicher Fachbeiträge und
des Fachbuches „Strom zum Anfassen“.
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Thomas Wahls
Gerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für
Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken.
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Donnerstag, 09.07.2015
Donnerstag, 09.07.2015
Betreiberverantwortung und Delegation
Technik ist mehr als laut+leise
Von der Betreiberverantwortung und deren Delegation hat sicher
jeder schon einmal gehört.
Wenn Sie mit der Organisation von Veranstaltungen befasst
sind, kommen Sie meist nicht um das Thema Veranstaltungstechnik herum – als ob Sie nicht schon genug andere Sorgen
hätten...
Profitieren Sie von den Insiderkenntnissen eines alten Hasen
der Veranstaltungsbranche, der sowohl das Agenturgeschäft
als auch die technische Dienstleisterseite aus langjähriger
Erfahrung kennt. Er wird die vermeintliche „Raketentechnik“
für Sie auf ein vernünftiges Maß zurückstutzen, mit dem auch
der technisch weniger Versierte umgehen kann.
Themen dieses Seminars, die wir Ihnen mittels fundierter
Präsentationen vermitteln wollen und die Sie anschließend in
Workshops und Diskussionen im Plenum vertiefen werden:
Grundzüge moderner Veranstaltungstechnik
Konzeption Ihres Events unter technischen Aspekten
Anforderungen an die Infrastruktur einer Eventlocation
Technische Dienstleister verstehen
Aspekte zu Material- und Personaleinsatz
Budgets und Kostenfallen
Dieses Seminar wird Ihnen dabei helfen, zukünftig bei Planung
und Durchführung Ihrer Events professionell mit technischen
Themen umzugehen und Ihnen das dazu erforderliche Rüstzeug an die Hand geben.
Aber wer ist denn eigentlich Betreiber und welche Verantwortung hat er genau?
Welche Möglichkeiten gibt es, dieser Verantwortung im täglichen Geschäft nachzukommen?
Lässt sich die Betreiberverantwortung auch übertragen,
beispielsweise auf den Veranstalter?
Was ist für eine Delegation der Betreiberpflichten notwendig?
Und welche Rolle haben dabei die Verantwortlichen für
Veranstaltungstechnik?
Im Kontext der Versammlungsstättenverordnung und ergänzt um
den Blick auf Belange des Arbeitsschutzes bei Veranstaltungen
werden diese Fragestellungen diskutiert und beantwortet.
Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten; Veranstalter,
Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister- und Fachkräfte
für Veranstaltungstechnik
Der Referent: Ralf Stroetmann
Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute und Eventmanager
Der Referent: Dirk Jöhle
Dirk Jöhle
Ralf Stroetmann
Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft
für Arbeitssicherheit, Dozent für rechtliche Themen, sowie
Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für
Fachkräfte für Veranstaltungstechnik.
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Seit über 25 Jahren in der Veranstaltungsbranche. Selbstständig,
freiberuflich, Meister für Veranstaltungstechnik, Verantwortlicher
für Veranstaltungstechnik, Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik. Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss
„Fachkraft für Veranstaltungstechnik“. In den letzten Jahren tätig
als Produktions-, Tournee- und Projektleiter im Veranstaltungsund Eventbereich für Agenturen, technische Dienstleister und
Verleihfirmen. Dabei verantwortlich für technische Konzeption,
Planung, Kalkulation, Angebot und Auftragsabwicklung – dazu
auch Ablaufregie und künstlerische Gesamtkoordination.
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Donnerstag, 09.07.2015
Wo ist …? Effiziente Ablage- und Informationsorganisation
Durchblick mit Outlook und OneNote
Haben Sie sich schon einmal gefragt, an wie vielen Schreibtischen
Sie sitzen?
Es sind mindestens zwei. Der Schreibtisch, unter den Sie Ihre Füße
stellen, und der Computer, also das Desktop. Und auf beiden kommen Unterlagen, Informationen und Aufgaben an, die Sie verwalten
und bearbeiten müssen. Sie arbeiten quasi stereo. Kein Wunder,
dass alles manchmal ein wenig viel erscheint, oder?
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Möglichkeiten
von Outlook und von OneNote sinnvoll nutzen, um Ihre Termine,
Aufgaben, Projekte, Ablagen und natürlich Ihre E-Mails effektiv zu
organisieren und zu verwalten.
Wenn Sie diese Möglichkeiten gezielt einsetzen, sparen Sie viel Zeit
und behalten den Durchblick.
Auszüge der Inhalte:
Freie Inbox – freier Kopf.
Überblick durch Medienkompetenz.
Selbstorganisation.
Die Top 5 der E-Mail-Sünden.
Das Kommunikationsmittel E-Mail sinnvoll einsetzen.
E-Mail-Management
Den Eingang von E-Mails überblicken.
Mit E-Mails arbeiten – einen sinnvollen Workflow
einrichten.
Ablagestrukturen für E-Mails.
Aufgabenübersicht
Informationen managen mit OneNote
Erfassen, verwalten, freigeben – Informationen für alle!
Wie Sie mit OneNote festhalten, was wichtig ist … oder
irgendwann wichtig sein könnte. Zum Beispiel …
Reisen und Veranstaltungen organisieren.
Recherche-Ergebnisse sammeln.
Wissensarchiv anlegen.
Besprechungen organisieren:
von der Themensammlung zur Tagesordnung,
von der Mitschrift zum Protokoll.
Die Schnittstellen zu Outlook optimal nutzen
Werden Sie zum Manager Ihrer Aufgaben!
Die Teilnehmer bringen bitte ihren Laptop mit.
Zielgruppe: Geschäftsleitung, Assistenz, Projektleiter,
alle, die viel organisieren müssen.
Die Referentin: Christa Beckers
Christa Beckers
Christa Beckers - seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin,
Trainerin & Coach.
Die Themen sind Optimierung von Arbeitsplätzen: Schreibtisch,
Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen und Arbeit
im Team, Aufgabenmanagement und Zeitmanagement.
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Donnerstag, 09.07.2014
Donnerstag, 09.07.2015
Lasten bei statisch unbestimmten
Systemen
Elektrokettenzugsysteme in der
Veranstaltungstechnik
Um die Sicherheit beim Einsatz statisch unbestimmter Systeme zu
gewährleisten, ist es für die Beurteilung notwendig, die theoretischen sowie praktischen Rahmenbedingungen zu beachten.
Theoretisch heißt das Rechnen, Praktisch heißt das Messen.
Die Berechnung von Hängepunkt- und Traversenbelastungen bei
statisch unbestimmten Systemen ist händisch kaum möglich. In
diesem Seminar werden unter Zuhilfenahme des Computerprogramms „Sebbes“ mit den Teilnehmern an diversen Beispielen
Berechnungen für zweidimensionale, statisch unbestimmte
Traversensysteme durchgeführt. Die Ergebnisse werden unter den
bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert.
Teilnehmer mit statischen Vorkenntnissen werden nach der Seminarteilnahme eigenständige Berechnungen ausführen können.
Die Veränderungen der Regelwerke wie Normen, Vorschriften, Gesetze, Richtlinien und Qualitätsstandards werfen ihre
Schatten auf die Veranstaltungstechnik.
Werden wir in Zukunft mit „Vorschrift 17“ und „Vorschrift
54“ Elektrokettenzügen arbeiten und was ist mit V54+? Wie
ist mit den Anforderungen der Maschinenrichtlinie und der
neuen Betriebssicherheitsverordnung umzugehen?
Elektrokettenzugsysteme zum Halten von Lasten über Personen und zum Bewegen von Lasten über Personen werden
unter den Aspekten der aktuellen Regelwerke analysiert und
bewertet. Anforderungen an den einzelnen Elektrokettenzug,
an Elektrokettenzugsysteme und die verschiedenen Arten von
notwendigen Prüfungen werden erörtert.
Die Messung der Lasten an statisch unbestimmten Systemen gewinnt nicht nur durch komplexere, ausgelastetere Syteme, sondern
auch durch geänderte rechtliche Rahmenbedingungen (SQ P2) in
der Praxis an Bedeutung. Hier wird ein aktueller Überblick vermittelt.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Fachkräfte und Meister für Veranstaltungstechnik,
Zielgruppe: Eigentümer von Elektrokettenzügen, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Sachkundige für Veranstaltungsrigging, Produktions- und Installationsplaner
Der Referent: Matthias Moeller
Rigger, Azubis mit statischen Vorkenntnissen
Der Referent: Cay Grossigk
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Cay Grossigk
Mattias Moeller
Diplom Ingenieur für Theater- und Veranstaltungstechnik,
ermächtigter Sachverständiger, Projektleiter Zertifizierung der
DPVT, Mitinhaber eines Ingenieurbüros, Dozent u.a. für Statik u.
Festigkeitslehre, Mitautor der „Formel- und Tabellensammlung
Veranstaltungstechnik“, Mitglied im div. Prüfungsausschüssen.
Dipl.-Ing. und Technical Director Germany bei der Prolyte
Group. Mitglied im AK „Standards und Normen“ des VPLT,
Mitglied im Gremium der IGVW und Vorstandsbeauftragter der
DTHG für „Rigging und Fliegende Bauten“. Seit 2008 vertritt er
die IGVW im Arbeitskreis Fliegende Bauten der ARGEBAU.
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Freitag, 10.07.2015
Arbeitsschutzmanagement
Umsetzungsmöglichkeiten in der Veranstaltungsbranche
Wenn Unternehmen den Arbeitsschutz systematisch organisieren,
verbessern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit. Guter Arbeitsschutz führt
zu einer hohen Qualität der Arbeit, fördert die Produktivität, die
Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft der Beschäftigten.
Die Praxis guter Unternehmen zeigt: Systematischer Arbeitsschutz
– Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – bedeutet auf Dauer
keinen Zusatzaufwand, sondern ist alltäglicher Bestandteil von
Entscheidungen in Ihrem Unternehmen. Ein systematischer Arbeitsschutz ist integriert in die Prozesse des Betriebes.
Welche Möglichkeiten des betrieblichen Arbeitsschutzes lassen sich
in der Praxis umsetzen?
Wie viel Auswand ist damit verbunden?
Und reicht meine Gefährdungsbeurteilung nicht aus?
Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus Agentur, Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister, Planer, Technische Leiter
Der Referent: Jörg Braeutigam
Freitag, 10.07.2015
Als verdeckter Ermittler unterwegs in
einem Firmenkrimi….
Ein Unternehmensplanspiel mit anschließendem
Rollentausch – Was verändere ich in den ersten
100 Tagen als Chef
Der Tatort war gestern, die Öffentlichkeit ist fassungslos. Wie
konnte es dazu kommen? Ein doch so gesundes Unternehmen!
Und nun decken Ermittler vielfältige Bilanzmanipulationen auf.
Sie sind Teil des Ermittlungsteams und durchschauen nach und
nach die Vorgehensweise der ehemaligen Manager. Lernen
Sie auf wundersame Weise die Welt der Bilanzzahlen kennen,
entwickeln Sie ein Sanierungskonzept und setzen Sie dieses
anschließend um.
Nach einem kurzen Einführungskurs zu grundsätzlichen Themen der BWL und des Rechnungswesens werden Sie mehrere
Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie betriebswirtschaftliche Auswertungen einer Firma durchsuchen und nach
und nach Zugang zu weiteren Informationen bekommen, die
es Ihnen ermöglichen, den Tatvorgang zu rekonstruieren.
Aber dann sind Sie gefordert! Was wollen Sie verändern,
wenn Ihnen 100 Tage bleiben, bevor die Gläubiger die Firma
schließen? Die Kalkulation überarbeiten, die Kosten senken,
neue Kunden akquirieren, Personal entlassen? Also bitte ein
wenig konkreter! Ihre Vorschläge haben Auswirkungen auf die
Liquidität, die zukünftige Gewinn- und Verlustrechnung und
somit auch auf die Geldbeutel der Gläubiger. Sie geben daher
detaillierte, priorisierte Umsetzungsvorschläge ab, die mittels
Prognosen in EURO bewertet werden, so dass Sie zeitnah
Rückmeldungen bekommen und vielleicht nachsteuern können.
Was meinen Sie, schaffen Sie den „Turnaround“?
Die Referentin: Ute Hauk
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Jörg Braeutigam
Ute Hauk
Dipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)
im Sachgebiet Bühnen und Studios.
Diplom Bankbetriebswirtin und Dozentin für VWL und BWL
auch an der DEAplus.
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Sommer Uni 2015
www.deaplus.org
Freitag, 10.07.2015
Freitag, 10.07.2015
Grundlagen Lichtsteuerungen und Medienserver
Wiederholungsunterweisung
Anschlagmittel
Einer zentralen Medien- und Steuerungstechnik kommt gerade im
Bereich der automatisierten Beleuchtung wie bei Festinstallationen
oder Messen eine besondere Bedeutung zu.
Aber auch bei Events und Konzerten werden Licht- und Videotechnik vermehrt miteinander vernetzt. Was macht aber so ein
Medienserver und wie wird er bedient? Welche Protokolle gibt eine
Lichtsteuerung aus um beispielsweise ein Movinghead zu steuern?
Und: Wie können Licht- und Videotechnik gemeinsam bedient
werden?
Neben der Theorie bauen die Teilnehmer ein gemeinsames ArtnetNetzwerk auf und auch einen Medienserver darf jeder einmal live
ausprobieren.
Die relevanten Vorschriften im Bereich Anschlagmittel werden
noch einmal ins Gedächtnis gerufen und Neuerungen vorgestellt.
Die korrekte Verwendung der entsprechenden Anschlagmittel
und deren Ablegereife werden in Theorie und Praxis aufgefrischt.
Dazu sollten die Teilnehmer einen Windows-Laptop oder ein MacBook mit Netzwerkkarte und Administrationsrechten mitbringen.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: : Sachkundige für Anschlagmittel in der Veranstaltungstechnik
Der Referent: Klaus Köberle
Zielgruppe: alle Personen mit Grundkenntnissen in der Beleuchtungstechnik, die sich dieses Thema einmal genauer anschauen
wollen.
Der Referent: Ralf Stroetmann
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Ralf Stroetmann
Klaus Köberle
Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft
für Arbeitssicherheit, Dozent für rechtliche Themen, sowie
Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für
Fachkräfte für Veranstaltungstechnik.
Dipl.-Ing. Architektur, Fachkraft für Veranstaltungstechnik (IHK),
langjährige Erfahrung im Veranstaltungsbereich, Dozent für
Statik und Rigging. zuständiger Veranstaltungstechniker im
Olympiapark in München.
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www.deaplus.org
Rückfax 0511/270 747 7771
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Unterschrift
Stempel
Bitte senden Sie diesen Bogen an:
Sicherheitskonzept
Neues von der DGUV
Marketing ist viel mehr als
Werbung
Mysterium Elektrotechnik
Praxistag Rigging
08.07.15 07.07.15 Gefährdungsbeurteilung
Warum funktionieren Events?
Stilkunde und Zeitgeschichte
Das 1x1 des Mikrofonierens
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen an.
Datum
Arbeitsschutzmanagement
Als verdeckter Ermittler unter
wegs…
Lichtsteuerung und Medienserver
WU Anschlagmittel
Kritik: Nein Danke!
Mobil
Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!)
E-mail
Fax
Telefon
PLZ / Ort
Strasse
10.07.15
Name
Vorname
Meine Rechnungsdaten (bitte leserlich)
Betreiberverantwortung und
Delegation
Technik ist mehr als laut + leise
Effiziente Ablage/Informations
organisation
Statisch unbestimmte Systeme
Elektrokettenzugsysteme in
der VT
Kommunikationstrainerin, Coach, Kadenbach Coaching
Hamburg | Hannover, Trainings und Seminare rund um den
Bereich Soft Skills, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung,
Ausbildung. Dozentin an der DEAplus und Mitglied im Prüfungsausschuss, Lehrbeauftragte.
Bühnen-Enthusiastin, ehemals Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Thalia Theater mit internationalen Gastspielen,
erprobt im Eventmanagement bei einer PR-Agentur.
Versammlungsstättenverordnung
Ich habe Rücken….
Successful worldwide project
management
Situative Schlagfertigkeit
Pyrotechnik für Technische Leiter
Kirstin Kadenbach M.A.
09.07.15
Die Referentin: Kirsten Kadenbach
06.07.15
Der Umgang mit Kritik im beruflichen Alltag ist selten einfach. Es
stellen sich oft die gleichen Fragen: „Wann ist der richtige Zeitpunkt?“, „Wie treffe ich den geeigneten Ton?“, „Was sind die
passenden Worte, damit der andere meine Kritik nicht nur versteht,
sondern auch einsieht, was er verändern kann?“ Und wer sich Kritik stellen muss, hat genauso viele Fragen, Befürchtungen, Rechtfertigungen und innere Widerstände. Es ist schwer, Kritik in bestimmten Situationen anzunehmen, auch wenn sie noch so berechtigt ist.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Verhaltensregeln,
damit Sie beim Feedback, in Kritikgesprächen und in Konfliktsituationen kompetent und erfolgreich agieren und reagieren können. Mit
festen Handlungsprinzipien und einem klaren Gesprächsleitfaden
lernen Sie, Konfliktsituationen so zu bewältigen, dass alle Seiten
eine faire Chance erhalten und sich auf ein neues Miteinander
einlassen können.
Das Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen von wertschätzender, deeskalierender Kommunikation, reflektiert die Feedbackregeln und stellt aus dem Konfliktmanagement die Win-Win-Strategie
vor. Wer sie beherrscht, bereichert sein Arbeitsleben.
Neben Trainer-Input, Lehrgesprächen, Einzel- und Gruppenarbeiten
werden Kritikgespräche mit dem Ziel einer Win-Win-Situation
trainiert. Auf Wunsch auch mit Video-Feedback. Teilnehmer können
gerne ihre eigenen Situationen einbringen.
Verbindliche Anmeldung zur Sommer Uni 2015: Kosten: 111,00 Euro pro Tagesseminar
Die Kunst, Kritik so zu vermitteln, dass sie ankommt – Kritik annehmen ohne Wenn und Aber
Fuhrenkamp 3-5, 30851 Langenhagen
Tel: +49(0) 0511-27 07 47 71, Fax +49(0) 511-27 07 47 77-71
[email protected], www.deaplus.org
Kritik: Nein Danke!
Ich bin selbständiger Unternehmer
Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet
Ich bin weder 1. noch 2., sondern als „Privatperson“ angemeldet und werde kostenpflichtig
(10,- Euro) von der DEAplus bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet.
Freitag, 10.07.2015
www.deaplus.org
Allgemeine Geschäftsbedingungen für
Seminare und Inhouse-Schulungen
Deutsche Event Akademie GmbH
Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als
Auftraggeber und die Deutsche Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet.
Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien.
1. Geltungsbereich
1.1.Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akademie. Änderungen gelten nur
insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind.
1.2.Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen
durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen
datumsmäßig zuletzt gestellt wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der
ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie.
1.3.Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit
ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akademie. Zusatz-, Folge- und
Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie
abzuschließen.
2. Durchführung des Auftrags
2.1.Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung
und nicht ein Erfolg.Die Akademie führt Aufträge nach den jeweiligen anerkannten
Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch.
2.2.Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der Auftraggeber hat das Recht, vor
einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch
gemäß §649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung zu bezahlen.
2.3.Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von
ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend, wenn sie ausdrücklich schriftlich
bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel.
3. Fristen und Termine
3.1.Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit
ist ausdrücklich schriftlich vereinbart.
3.2.Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung
des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Gründen und gerät dadurch in Verzug,
so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche
Verzug von 1% (insgesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltendzu machen, soweit er wegen des Verzuges einen
nachweislichenSchaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind,
soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.
3.3.Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene
Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist aus von ihr zu vertretenden Gründen
verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund
unmöglich, istder Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf
Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.
4. Gewährleistung, Haftung
4.1.Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in
diesem Vertrag gegebenen Leistungen.
4.2.Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserungeines Fehlers oder
Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft zählt, innerhalb
einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder
schlecht, ist der Auftraggeber zur Minderung berechtigt.
4.3.Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft
darstellt, auf einem von der Akademie zu vertretenden Umstand, so haftet sie für
einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger
Schadenverursachung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im
Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu einem Betrag von
30
-EUR 500.000 für Personen- und Sachschäden
-EUR 125.000 für VermögensschädenGleiches gilt für Aufwendungsersatzansprüche gem. §633 Abs.2 Satz 2 i.V.m. §476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie
z.B. entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und sonstige mittelbare
Schäden istausgeschlossen.
4.4.Die Haftungsbeschränkungen der Nummern
4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter der
Akademie sowie der von ihr beauftragten Dritten.
5. Vergütung und Zahlungsbedingungen
5.1.Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend
Nummer 2 in Rechnung stellen.
5.2.Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche
bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung bedeutet nicht, dass die Akademie
damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat.
5.3.Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum
angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.H.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen
Fälligkeit der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt.
5.4.Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich
in Rechnung gestellt.
5.5.Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer.
5.6.Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14
Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich begründet mitzuteilen.
5.7.Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei.Der
Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei, falls ein Ersatzteilnehmer gestellt
wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der
Lehrgangsgebühren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch Interessierte
der Warteliste besetzt werden.
6. Mitwirkungspflichten des Kunden
6.1.Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde
die Akademie in erforderlichem Umfang. Insbesondere übergibt er kostenlos und
rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die
erforderlichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung.
6.2.Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar.
7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz
7.1.Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die
Durchführung von Aufträgen übergeben werden, darf die Akademie Abschriften für
ihre Akten anfertigen.
7.2.Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag
zur Kenntnis gelangenden Tatsachen, soweit diese sich auf den Auftraggeber und
den Auftragsgegenstand beziehen.
7.3.An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc.,
behält sich die Akademie die Urheberrechte ausdrücklich vor. Vereinbarungen
über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden
einzelvertraglich getroffen.
7.4.Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene
Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestimmungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.
8. Sonstiges
Diese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich.Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle
sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist
Hannover.
Hannover, den 10.01.2014
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