2015 www.deaplus.org Sommer Uni Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg | Hannover/Langenhagen Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | Germany Tel. +49 (0)511 270 747 71 | Fax. +49 (0)511 270 747 7771 Volkmannstraße 6 | 22083 Hamburg | Germany Tel. +49 (0)40 54 80 85 25 | Fax. +49 (0)40 54 80 85 29 [email protected] | www.deaplus.org Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg | Hannover/Langenhagen www.deaplus.org Sommer Uni 2015 Das Programm 06.07.2015 Versammlungsstättenverordnung Ich habe Rücken…. Successful worldwide project management Situative Schlagfertigkeit Pyrotechnik für Technische Leiter 07.07.2015 10. Sommer Uni an der Deutschen Event Akademie Tagesseminare en Block für das kleine Portemonnaie! Zum absoluten Schnäppchenpreis von 111,- Euro / Tag veranstaltet die DEAplus in der Woche vom 06.-10.07.2015 einen bunten Reigen von Tagesseminaren (10.00 - 17.00 Uhr). Jeder Tag kann auch einzeln gebucht werden, nur ein Seminar pro Tag und Teilnehmer belegbar. Wie bereits in den vergangenen Jahren sind hochwertige, aktuelle Seminare garantiert, ebenso wie reger Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Branche. Anmeldeschluss: 10.06.2015 Gefährdungsbeurteilung Warum funktionieren Events? Stilkunde und Zeitgeschichte Das 1x1 des Mikrofonierens 08.07.2015 Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen Neues von der DGUV Marketing ist viel mehr als Werbung Mysterium „Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik“ Trainingstag: Verwendung von PSA gegen Absturz – WU PSA 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 09.07.2015 Betreiberverantwortung und Delegation 18 Technik ist mehr als laut + leise 19 Wo ist …? Effiziente Ablage- und Informationsorganisation 20 Lasten bei statisch unbestimmte Systeme 22 Elektrokettenzugsysteme in der Veranstaltungstechnik23 10.07.2015 Arbeitsschutzmanagement - Umsetzungsmöglichkeiten in der Veranstaltungsbranche 24 Als verdeckter Ermittler unterwegs in einem Firmenkrimi….25 Grundlagen Lichtsteuerung und Medienserver 26 Wiederholungsunterweisung Anschlagmittel 27 Kritik: Nein Danke!28 2 3 www.deaplus.org Montag, 06.07.2015 Versammlungsstättenverordnung Stand der bundesweiten Umsetzung und die weitere Entwicklung Die Versammlungsstättenverordnung ist als Rechtsnorm einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Derzeit werden in den Bundesländer etliche Varianten angewendet. Gleichzeitig arbeiten die zuständigen Gremien an einer weiteren Novellierung, die beispielsweise im Freistaat Bayern in wichtigen Bereichen schon vorab umgesetzt worden ist. In diesem Seminar wird der Stand der Entwicklung und die weitere Entwicklungsrichtung des Regelwerkes dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Entscheidende Bereiche, wie u.a. die Planung und Gestaltung von Flucht- und Rettungswegen sowie die Aspekte der Sicherheitsplanung, bilden den Schwerpunkt des Tages. Zielgruppe: Eventmanagement , Planer, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Der Referent: Hartmut Starke Sommer Uni 2015 Montag, 06.07.2015 Ich habe Rücken…. Prävention im Büro + auf der Bühne Beim Thema Gesundheitsförderung im Unternehmen geht es fast immer auch um Rückenprävention. Denn nach wie vor stehen Rückenschmerzen ganz oben auf der Liste der Ursachen, die die Gesundheit der Beschäftigten und damit deren Wohlbefinden und deren Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Das gilt für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze, aber auch für die Bretter, die die Welt bedeuten. Was führt zu Beeinträchtigungen des Muskel-Skelett-Systems und was trägt zum Erhalt der Rückengesundheit bei der Arbeit bei? Rückenfreundliches Verhalten - wie Unternehmen ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können: Beschäftigte motivieren und befähigen, sich bei der Arbeit rückenfreundlich zu verhalten, Arbeitsmittel richtig zu nutzen und den eigenen Arbeitsplatz entsprechend einzurichten Im Seminar eignen Sie sich Methoden und Instrumente für eine betriebliche Rückenprävention mit System an. Sie erproben in praktischen Übungen richtiges Heben, Stehen, Gehen und Sitzen bei der Arbeit und erhalten interessante Tipps, z. B. für rückenstärkende Minipausen. Zugleich entwickeln Sie Ideen, rückenfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen. Zielgruppe: Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte und alle Mitarbeiter, die mit Fragen des Arbeitsschutzes betraut sind und alle Interessierte Die Referentin: Nada Göltzer 4 Hartmut Starke Nada Göltzer Gewerbeoberinspektor a.D., Dozent für die Bereiche Arbeitsund Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher „Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport Events“, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik. Nada Göltzer ist Aufsichtsperson der VBG und Sportdiplomlehrerin. Sie berät verschiedenste Unternehmen u.a. zum Thema Rückengesundheit am Arbeitsplatz und arbeitet seit 4 Jahren im Sachgebiet Bühnen und Studios zum Thema Lastenhandhabung bei Bühnenwerkern und in der Veranstaltungstechnik mit. 5 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Montag, 06.07.2015 Successful worldwide project management Planung internationaler Veranstaltungen Germany exportiert nicht nur hochqualitative Maschinen und Autos sondern auch Messeauftritte, Marketingevents und VeranstaltungsKnow-How. Ob Messepräsenz in Shanghai, ein Corporate Event in Las Vegas oder ein Produktlaunch in Paris, die Organisation von Events im Ausland stellt besondere Herausforderungen an die Veranstaltungsplanung. Was muss bei der Umsetzung von internationalen Events unbedingt berücksichtigt werden, und welche interkulturellen Kompetenzen werden heute vorausgesetzt? Anhand von klassischen Projektmanagementfunktionen werden die wichtigsten Schritte zum Erfolg auf dem internationalen Parkett vorgestellt. Gleichzeitig werden englische Fachbegriffe in der Veranstaltungswirtschaft erklärt und vermittelt. Das Seminar bietet einen Überblick der entscheidenden Prozessen und Fragestellungen die bei einem Auslandseinsatz wichtig sind. Zielgruppe: Veranstalter, Veranstaltungsdienstleister, Eventagenturen, Messebauer und alle Interessierte Der Referent: Randell Greenlee Montag, 06.07.2015 Situative Schlagfertigkeit „Eine schlagfertige Antwort ist die, die einem erst 24 Stunden später einfällt“, wusste schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain. Gerade in unangenehmen Situationen und bei unterschiedlichen unerwarteten Äußerungen gelingt es nicht immer, einen kurzen, originellen Kommentar oder eine Erwiderung auf einen unfreundlichen Spruch zu geben. Durch Änderung in der persönlichen Einstellung und neue sprachliche Verhaltensmöglichkeiten lässt sich dieser erste sprachlose Moment überwinden. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, ausgewählte Schlagfertigkeitstechniken in unterschiedlichen Situationen auszuprobieren, um bei erneutem Wortwechsel besser gewappnet zu sein und selbstbewusster zu wirken. Inhalte: Selbstsicherheit durch die eigene Rede ausstrahlen Gelassen und humorvoll reagieren Umgang mit unfreundlichen und unpassenden Kommentaren Abwehr von persönlichen Angriffen Ziel: Verbale Durchsetzungsfähigkeit steigern Geschickt mit Sprache umgehen Durch flexible und kreative Konter verblüffen Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Zielgruppe: Alle Interessierte Die Referentin: Martina Cyriax 6 Randell Greenlee Martina Cyriax Bühnen- und Kostümbildner, Gründer der Designagentur »VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte, Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung. Seit Januar 2014 Bereichsleiter „International Relations & Communication“ beim Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik e.V., VPLT. Psycholinguistin M.A., Dozentin, Rhetoriktrainerin. Sie berät und führt seit mehr als 20 Jahren Trainings und Workshops für Fach- und Führungskräfte in Unternehmen der Luftfahrt, Medienbranche sowie Öffentlicher Dienst / Verwaltung durch. Themenschwerpunkte: Rhetorik / Präsentation / Dialektik. 7 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Montag, 06.07.2015 Dienstag, 07.07.2015 Pyrotechnik für Technische Leiter Gefährdungsbeurteilung Für die Abteilung „Feuer + Rauch“ wird normalerweise qualifiziertes Fachpersonal für eine Veranstaltung gebucht. Aber was muss ich als Technischer Leiter über (Bühnen-) Pyrotechnik wissen? Dieser Tag vermittelt – als ganzsinnliches Erlebnis – einen Überblick im Spannungsfeld zwischen rechtlichen Zwängen und künstlerischer Freiheit. Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen, auch Gefährdungsbeurteilung genannt, ist anscheinend das Instrument schlechthin, wenn es um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht. Dabei ist die Gefährdungsbeurteilung kein einmaliger Vorgang. Die Verpflichtung, Verbesserungsmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen, macht es erforderlich, im Betrieb regelmäßige und dauerhafte Verfahren zu etablieren. Aber wer ist eigentlich verantwortlich dafür? Wer darf eine Gefährdungsbeurteilung erstellen und wer muss es vielleicht sogar? Wie gehe ich dabei vor und wo bekomme ich eventuell Hilfestellungen? Und: Muss ich in dem Bereich sonst noch etwas tun? Wenn Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt haben, dann sind Sie hier genau richtig, insbesondere wenn Sie ihr Handwerkszeug in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz noch einmal auffrischen wollen. Eine systematische Analyse und Beurteilung aller möglichen Gefährdungen erfordert von der dafür verantwortlichen Person u. a. die notwendige Fachkunde. In der zweiten Tageshälfte werden Möglichkeiten der Umsetzung an praktischen Beispielen erläutert. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte Der Referentin: Anke Lohmann Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte Der Referenten: Anke Lohmann, Götz Bauer Anke Lohmann Anke Lohmann Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie, Dozentin u.a. in den Bereichen Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz. 8 Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie, Dozentin u.a. in den Bereichen Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz. Götz Bauer Meister für Veranstaltungstechnik, Fachmeister für Veranstaltungssicherheit. 9 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Dienstag, 07.07.2015 Dienstag, 07.07.2015 Warum funktionieren Events? Stilkunde und Zeitgeschichte Die Erlebnisorientierung bildet die Basis für Events. Sie ist die Bereitschaft der Zielgruppen, an Events teilzunehmen und somit der Schlüssel zum Erfolg von Event-Marketing. Auf gesättigten Märkten müssen Produkte zu Erlebnisobjekten werden und einen emotionalen Zusatznutzen erhalten. Soweit die leicht gesagte Theorie, doch wie kann ich das mit meinem Event erreichen? Einmal Durchblick bitte! Jeder hat schon einmal die Begriffe Biedermeier oder Barock gehört, hat aber Schwierigkeiten sie bestimmten Gegenständen zuzuordnen. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart stellen wir die wichtigsten europäischen Stilepochen vor und beleuchten den politischen und sozialen Hintergrund. Welche Auswirkungen haben politische Systeme, technologischer Fortschritt und neue Verarbeitungstechniken und Materialien auf die Entwicklung von Architektur, Kunstgewerbe und Kunst? Wir gehen u.a. den Fragen nach: Warum Events funktionieren und wie kann ich im Rahmen der Konzeption die Funktionsweise des Menschen für meinen Eventerfolg nutzen? Wie schaffe ich eine Wohlfühlatmosphäre und warum? Mit welcher Erinnerung möchte ich den Kunden nach Hause schicken und warum? Wie kann ich im Rahmen des Kundengespräches oder der Konzeption Kreativitätstechniken für mich nutzen und welche gibt es? Zielgruppe: Alle Interessierte Der Referent: Nils Schoenholtz Bei der Beantwortung dieser Fragen, werfen wir einen Blick in die Marketingtheorie, aber auch den Menschen an sich. Best-PracticeBeispiele sollen Optionen aufzeigen und Praxisübungen den Umgang mit möglichen Konzeptionshilfen für die verschiedenen Eventarten erleichtern. Egal ob Markenevent, Imageveranstaltung, Vortrag oder SalesMeeting. Zielgruppe: Ein Vortrag für jedermann, der sich für das Eventmarketing interessiert! Der Referent: Stefan Schlichte Stefan Schlichte Dipl. Kfm. (FH), Verw. Fachwirt, Qualitätscoach, Dozent für Eventmarketing und Stadtmarketing, Inhaber Agentur Schlichte-Events, Mitglied im Prüfungsausschuss für Veranstaltungsfachwirte. 10 Nils Schoenholtz Gründer der Galerie hamburger kunstprojekt 1992 noch während seines Kunstgeschichtsstudium in Hamburg. Bis heute wurden über 70 Ausstellungen durchgeführt. Das Tätigkeitsfeld der Galerie umfasst Sammlungsaufbau und Betreuung, Ausstellungsplanung, Vorträge, Lehrveranstaltungen und die Umsetzung von Publikationen, wie Ausstellungskataloge und Informationsbroschüren. Nils Schoenholtz ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Galerien und der Prüfungsausschüsse der Handelskammer Hamburg und der IHK Hannover. 11 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Dienstag, 07.07.2015 Das 1x1 des Mikrofonierens Welches Mikro passt am besten für die Stimme? Wie bekommt man die Bassdrum knackig auf die PA? Am lebenden Objekt wird die Wirkungsweise der unterschiedlichen Schallwandler nicht nur erklärt, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes erhört. Mit einer Band auf der Bühne und ordentlich Schalldruck auf der PA werden wir die Veranstaltungshalle der DEAplus rocken und dabei Mikrofonwahl und PA-Sound optimieren. Egal, ob mit oder ohne Kabel, ob vor dem Gesicht oder im Ohr: Optimale Klangqualität, Bewegungsfreiheit und Kontrolle über den individuellen, perfekten Sound sind für jeden Musiker und Tontechniker von unschätzbarem Wert. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Zielgruppe: vom Anfänger bis zum (Semi-) Profi. Der Referent: Andreas Ederholf Mittwoch, 08.07.2015 Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen Die Diskussion um Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen könnte aktueller nicht sein. Fast alle Großveranstaltungen, unterschiedlichster Gattungen und Machart, müssen Sicherheitskonzepte erstellen und vorlegen. Der Referent fasst den aktuellen Entwicklungsstand zusammen, benennt die Rechtsgrundlagen und die wichtigen Veröffentlichungen der öffentlichen Hand zu diesem Thema. In einem zweiten Schritt wird ein mögliches Mustersicherheitskonzept erstellt. Dazu gehören Aufbau, Inhalte und letztlich auch die Überprüfung solcher Unterlagen. Gleichzeitig wird ein genauer Blick auf die Methodik der Gefährdungsanalyse geworfen. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Veranstalter; Betreiber; Behördenvertreter; Personen, die mit der Erstellung eines Sicherheitskonzeptes befasst sind. Der Referent: Ralf Sonnenberg 12 Andreas Ederhof Ralf Sonnenberg, M.A Dipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei diversen Fachmagazinen. Leiter der Eventmanagementes der Stadt Hannover, Fachmeister für Veranstaltungssicherheit. 13 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Mittwoch, 08.07.2015 Mittwoch, 08.07.2018 Neues von der DGUV Marketing ist viel mehr als Werbung Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat mit der DGUV- Regel 115-002 eine neue Regel herausgebracht, die die DGUV Vorschrift 17 (ehemals BGV C1) konkretisiert. Diese DGUV Regel ersetzt die bisher in der Unfallverhütungsvorschrift enthaltenen Durchführungsanweisungen und konkretisiert die Maßgaben zu den dort geforderten Schutzzielen. Trotz erheblicher Marktveränderungen und Konjunkturschwankungen den Absatz der eigenen Produkte / Dienstleistungen zu sichern und die eigene Marktposition zu stärken, ist das Ziel erfolgsorientierter Unternehmen. Ein wichtiger Aufgabenbereich zur Zielerreichung ist das Marketing. Ganzheitliches Marketing bedeutet zielorientiert zu planen, konsequent zu handeln und Chancen kreativ zu nutzen. Insbesondere die Anforderungen an Personal oder die Regelungen zur Prüfung maschinentechnischer Arbeitsmittel in der Veranstaltungstechnik werden in aktualisierter Form erläutert. Da in dieser Regel bereits auf die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Bezug genommen wird, die voraussichtlich zum 01.06.2015 verfügbar sein wird, werden auch die dortigen Neuigkeiten thematisiert. Dieser Power-Seminartag gibt Impulse für die Planung und Realisierung von Marketingmaßnahmen den Aufbau wirkungsvoller Marketingkonzepte die ganzheitliche Sicht eines wirkungsvollen MarketingMix. Natürlich wird auch noch einmal die Systematik und Logik der „neuen“ Bezeichnungen des Regelwerkes erläutert. Sie bekommen Impulse für Ihre Praxis und tauschen sich aus im Fachdialog mit KollegInnen und der Fachdozentin. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus Agentur Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister, Planer, Technische Leiter Der Referent: Wolfgang Heuer Die Referentin: Hannelore Herz Wolfgang Heuer Wolfgang Heuer ist als Technische Aufsichtsperson bei der Unfallkasse NRW für den Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Theatern und Mehrzweckhallen aktiv.Im Sachgebiet „Bühnen und Studios“ der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) wirkt er federführend am Regelwerk für die Veranstaltungsbranche mit.Er leitet den Ausschuss zur Ermächtigung von Sachverständigen. In diversen Normenausausschüssen der Veranstaltungstechnik vertritt er die gesetzlichen Unfallsicherungsträger und berät Hersteller sowie weitere interessierte Kreise. 14 Hannelore Herz Hannelore Herz hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation mittelständischer Unternehmen, Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für Online-Marketing und CRM und ist seit 1993 erfolgreich selbständig als Fachdozentin und Projektberaterin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veranstaltungsmanagement. 15 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Mittwoch, 08.07.2015 Mittwoch, 08.07.2015 Mysterium „Elektrotechnik in der Veranstaltungstechnik“ Trainingstag: Verwendung von PSA gegen Absturz - WU PSA (Fast) alle in der Veranstaltungstechnik tätigen Personen, egal aus welchem Gewerk, erstellen immer wieder „quasi nebenbei“ elektrische Anlagen und hantieren mehr als nur „haushaltsüblich“ mit elektrischer Energie. In der Veranstaltungstechnik wird alles zusammengesteckt, was zusammen passt, und wenn nicht, dann werden eben Adapter angefertigt. Was nicht passt wird passend gemacht – ein Satz, der uns tagtäglich auf unseren Produktionen begleitet, bei denen schnelles und funktionsorientiertes Arbeiten das A und O ist. Die vergangenen Jahrzehnte haben darüber hinaus gezeigt, dass (bis auf ganz wenige traurige Ausnahmen) kaum Elektrounfälle bei Produktionen und Veranstaltungen passiert sind. Warum soll es also spezielle Elektrofachkräfte geben? Wer darf was? Welche elektrotechnischen Besonderheiten lauern hinten den Kulissen? Wie können elektrische Anlagen bewertet bzw. beurteilt werden? Wann ist eine elektrische Anlage nicht nur funktionstüchtig sondern auch sicher? Diesen Fragen und natürlich allen anderen während des Seminars auftretenden Fragen soll praxisnah und norm- und vorschriftengerecht nachgegangen werden. Es sollen Impulse gegeben werden, die tägliche Praxis zu hinterfragen anstatt zu schematisieren. Für alle Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit, sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die Verwendung der selbigen und die notwendigen Bewegungsabläufe wieder aufzufrischen - oder einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten… Neben dem erneuten Kennenlernen und Üben der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz in der VT wird dieser Tag wird als vorgeschriebene jährliche Wiederholungsunterweisung bescheinigt. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Der Referent: Thomas Wahls Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierte Der Referent: Sven Kubin Sven Kubin Meister für Veranstaltungstechnik, Elektromeister, Projektleiter bei der Firma Bluenoise in Hamburg; ehem. FOHTontechniker bzw. Technischer Leiter für diverse nationale und internationale Produktionen, Dozent für Mathematik und Elektrotechnik, u.a. an der DEAplus. Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Meister für Veranstaltungstechnik bei der IHK Hannover; Autor zahlreicher Fachbeiträge und des Fachbuches „Strom zum Anfassen“. 16 Thomas Wahls Gerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken. 17 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Donnerstag, 09.07.2015 Donnerstag, 09.07.2015 Betreiberverantwortung und Delegation Technik ist mehr als laut+leise Von der Betreiberverantwortung und deren Delegation hat sicher jeder schon einmal gehört. Wenn Sie mit der Organisation von Veranstaltungen befasst sind, kommen Sie meist nicht um das Thema Veranstaltungstechnik herum – als ob Sie nicht schon genug andere Sorgen hätten... Profitieren Sie von den Insiderkenntnissen eines alten Hasen der Veranstaltungsbranche, der sowohl das Agenturgeschäft als auch die technische Dienstleisterseite aus langjähriger Erfahrung kennt. Er wird die vermeintliche „Raketentechnik“ für Sie auf ein vernünftiges Maß zurückstutzen, mit dem auch der technisch weniger Versierte umgehen kann. Themen dieses Seminars, die wir Ihnen mittels fundierter Präsentationen vermitteln wollen und die Sie anschließend in Workshops und Diskussionen im Plenum vertiefen werden: Grundzüge moderner Veranstaltungstechnik Konzeption Ihres Events unter technischen Aspekten Anforderungen an die Infrastruktur einer Eventlocation Technische Dienstleister verstehen Aspekte zu Material- und Personaleinsatz Budgets und Kostenfallen Dieses Seminar wird Ihnen dabei helfen, zukünftig bei Planung und Durchführung Ihrer Events professionell mit technischen Themen umzugehen und Ihnen das dazu erforderliche Rüstzeug an die Hand geben. Aber wer ist denn eigentlich Betreiber und welche Verantwortung hat er genau? Welche Möglichkeiten gibt es, dieser Verantwortung im täglichen Geschäft nachzukommen? Lässt sich die Betreiberverantwortung auch übertragen, beispielsweise auf den Veranstalter? Was ist für eine Delegation der Betreiberpflichten notwendig? Und welche Rolle haben dabei die Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik? Im Kontext der Versammlungsstättenverordnung und ergänzt um den Blick auf Belange des Arbeitsschutzes bei Veranstaltungen werden diese Fragestellungen diskutiert und beantwortet. Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten; Veranstalter, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister- und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Der Referent: Ralf Stroetmann Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute und Eventmanager Der Referent: Dirk Jöhle Dirk Jöhle Ralf Stroetmann Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dozent für rechtliche Themen, sowie Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für Fachkräfte für Veranstaltungstechnik. 18 Seit über 25 Jahren in der Veranstaltungsbranche. Selbstständig, freiberuflich, Meister für Veranstaltungstechnik, Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik, Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik. Stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“. In den letzten Jahren tätig als Produktions-, Tournee- und Projektleiter im Veranstaltungsund Eventbereich für Agenturen, technische Dienstleister und Verleihfirmen. Dabei verantwortlich für technische Konzeption, Planung, Kalkulation, Angebot und Auftragsabwicklung – dazu auch Ablaufregie und künstlerische Gesamtkoordination. 19 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Donnerstag, 09.07.2015 Wo ist …? Effiziente Ablage- und Informationsorganisation Durchblick mit Outlook und OneNote Haben Sie sich schon einmal gefragt, an wie vielen Schreibtischen Sie sitzen? Es sind mindestens zwei. Der Schreibtisch, unter den Sie Ihre Füße stellen, und der Computer, also das Desktop. Und auf beiden kommen Unterlagen, Informationen und Aufgaben an, die Sie verwalten und bearbeiten müssen. Sie arbeiten quasi stereo. Kein Wunder, dass alles manchmal ein wenig viel erscheint, oder? Im Seminar erfahren Sie, wie Sie die vielfältigen Möglichkeiten von Outlook und von OneNote sinnvoll nutzen, um Ihre Termine, Aufgaben, Projekte, Ablagen und natürlich Ihre E-Mails effektiv zu organisieren und zu verwalten. Wenn Sie diese Möglichkeiten gezielt einsetzen, sparen Sie viel Zeit und behalten den Durchblick. Auszüge der Inhalte: Freie Inbox – freier Kopf. Überblick durch Medienkompetenz. Selbstorganisation. Die Top 5 der E-Mail-Sünden. Das Kommunikationsmittel E-Mail sinnvoll einsetzen. E-Mail-Management Den Eingang von E-Mails überblicken. Mit E-Mails arbeiten – einen sinnvollen Workflow einrichten. Ablagestrukturen für E-Mails. Aufgabenübersicht Informationen managen mit OneNote Erfassen, verwalten, freigeben – Informationen für alle! Wie Sie mit OneNote festhalten, was wichtig ist … oder irgendwann wichtig sein könnte. Zum Beispiel … Reisen und Veranstaltungen organisieren. Recherche-Ergebnisse sammeln. Wissensarchiv anlegen. Besprechungen organisieren: von der Themensammlung zur Tagesordnung, von der Mitschrift zum Protokoll. Die Schnittstellen zu Outlook optimal nutzen Werden Sie zum Manager Ihrer Aufgaben! Die Teilnehmer bringen bitte ihren Laptop mit. Zielgruppe: Geschäftsleitung, Assistenz, Projektleiter, alle, die viel organisieren müssen. Die Referentin: Christa Beckers Christa Beckers Christa Beckers - seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin, Trainerin & Coach. Die Themen sind Optimierung von Arbeitsplätzen: Schreibtisch, Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen und Arbeit im Team, Aufgabenmanagement und Zeitmanagement. 20 21 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Donnerstag, 09.07.2014 Donnerstag, 09.07.2015 Lasten bei statisch unbestimmten Systemen Elektrokettenzugsysteme in der Veranstaltungstechnik Um die Sicherheit beim Einsatz statisch unbestimmter Systeme zu gewährleisten, ist es für die Beurteilung notwendig, die theoretischen sowie praktischen Rahmenbedingungen zu beachten. Theoretisch heißt das Rechnen, Praktisch heißt das Messen. Die Berechnung von Hängepunkt- und Traversenbelastungen bei statisch unbestimmten Systemen ist händisch kaum möglich. In diesem Seminar werden unter Zuhilfenahme des Computerprogramms „Sebbes“ mit den Teilnehmern an diversen Beispielen Berechnungen für zweidimensionale, statisch unbestimmte Traversensysteme durchgeführt. Die Ergebnisse werden unter den bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert. Teilnehmer mit statischen Vorkenntnissen werden nach der Seminarteilnahme eigenständige Berechnungen ausführen können. Die Veränderungen der Regelwerke wie Normen, Vorschriften, Gesetze, Richtlinien und Qualitätsstandards werfen ihre Schatten auf die Veranstaltungstechnik. Werden wir in Zukunft mit „Vorschrift 17“ und „Vorschrift 54“ Elektrokettenzügen arbeiten und was ist mit V54+? Wie ist mit den Anforderungen der Maschinenrichtlinie und der neuen Betriebssicherheitsverordnung umzugehen? Elektrokettenzugsysteme zum Halten von Lasten über Personen und zum Bewegen von Lasten über Personen werden unter den Aspekten der aktuellen Regelwerke analysiert und bewertet. Anforderungen an den einzelnen Elektrokettenzug, an Elektrokettenzugsysteme und die verschiedenen Arten von notwendigen Prüfungen werden erörtert. Die Messung der Lasten an statisch unbestimmten Systemen gewinnt nicht nur durch komplexere, ausgelastetere Syteme, sondern auch durch geänderte rechtliche Rahmenbedingungen (SQ P2) in der Praxis an Bedeutung. Hier wird ein aktueller Überblick vermittelt. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Fachkräfte und Meister für Veranstaltungstechnik, Zielgruppe: Eigentümer von Elektrokettenzügen, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Sachkundige für Veranstaltungsrigging, Produktions- und Installationsplaner Der Referent: Matthias Moeller Rigger, Azubis mit statischen Vorkenntnissen Der Referent: Cay Grossigk 22 Cay Grossigk Mattias Moeller Diplom Ingenieur für Theater- und Veranstaltungstechnik, ermächtigter Sachverständiger, Projektleiter Zertifizierung der DPVT, Mitinhaber eines Ingenieurbüros, Dozent u.a. für Statik u. Festigkeitslehre, Mitautor der „Formel- und Tabellensammlung Veranstaltungstechnik“, Mitglied im div. Prüfungsausschüssen. Dipl.-Ing. und Technical Director Germany bei der Prolyte Group. Mitglied im AK „Standards und Normen“ des VPLT, Mitglied im Gremium der IGVW und Vorstandsbeauftragter der DTHG für „Rigging und Fliegende Bauten“. Seit 2008 vertritt er die IGVW im Arbeitskreis Fliegende Bauten der ARGEBAU. 23 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Freitag, 10.07.2015 Arbeitsschutzmanagement Umsetzungsmöglichkeiten in der Veranstaltungsbranche Wenn Unternehmen den Arbeitsschutz systematisch organisieren, verbessern sie ihre Wettbewerbsfähigkeit. Guter Arbeitsschutz führt zu einer hohen Qualität der Arbeit, fördert die Produktivität, die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft der Beschäftigten. Die Praxis guter Unternehmen zeigt: Systematischer Arbeitsschutz – Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – bedeutet auf Dauer keinen Zusatzaufwand, sondern ist alltäglicher Bestandteil von Entscheidungen in Ihrem Unternehmen. Ein systematischer Arbeitsschutz ist integriert in die Prozesse des Betriebes. Welche Möglichkeiten des betrieblichen Arbeitsschutzes lassen sich in der Praxis umsetzen? Wie viel Auswand ist damit verbunden? Und reicht meine Gefährdungsbeurteilung nicht aus? Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus Agentur, Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister, Planer, Technische Leiter Der Referent: Jörg Braeutigam Freitag, 10.07.2015 Als verdeckter Ermittler unterwegs in einem Firmenkrimi…. Ein Unternehmensplanspiel mit anschließendem Rollentausch – Was verändere ich in den ersten 100 Tagen als Chef Der Tatort war gestern, die Öffentlichkeit ist fassungslos. Wie konnte es dazu kommen? Ein doch so gesundes Unternehmen! Und nun decken Ermittler vielfältige Bilanzmanipulationen auf. Sie sind Teil des Ermittlungsteams und durchschauen nach und nach die Vorgehensweise der ehemaligen Manager. Lernen Sie auf wundersame Weise die Welt der Bilanzzahlen kennen, entwickeln Sie ein Sanierungskonzept und setzen Sie dieses anschließend um. Nach einem kurzen Einführungskurs zu grundsätzlichen Themen der BWL und des Rechnungswesens werden Sie mehrere Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie betriebswirtschaftliche Auswertungen einer Firma durchsuchen und nach und nach Zugang zu weiteren Informationen bekommen, die es Ihnen ermöglichen, den Tatvorgang zu rekonstruieren. Aber dann sind Sie gefordert! Was wollen Sie verändern, wenn Ihnen 100 Tage bleiben, bevor die Gläubiger die Firma schließen? Die Kalkulation überarbeiten, die Kosten senken, neue Kunden akquirieren, Personal entlassen? Also bitte ein wenig konkreter! Ihre Vorschläge haben Auswirkungen auf die Liquidität, die zukünftige Gewinn- und Verlustrechnung und somit auch auf die Geldbeutel der Gläubiger. Sie geben daher detaillierte, priorisierte Umsetzungsvorschläge ab, die mittels Prognosen in EURO bewertet werden, so dass Sie zeitnah Rückmeldungen bekommen und vielleicht nachsteuern können. Was meinen Sie, schaffen Sie den „Turnaround“? Die Referentin: Ute Hauk 24 Jörg Braeutigam Ute Hauk Dipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet Bühnen und Studios. Diplom Bankbetriebswirtin und Dozentin für VWL und BWL auch an der DEAplus. 25 Sommer Uni 2015 www.deaplus.org Freitag, 10.07.2015 Freitag, 10.07.2015 Grundlagen Lichtsteuerungen und Medienserver Wiederholungsunterweisung Anschlagmittel Einer zentralen Medien- und Steuerungstechnik kommt gerade im Bereich der automatisierten Beleuchtung wie bei Festinstallationen oder Messen eine besondere Bedeutung zu. Aber auch bei Events und Konzerten werden Licht- und Videotechnik vermehrt miteinander vernetzt. Was macht aber so ein Medienserver und wie wird er bedient? Welche Protokolle gibt eine Lichtsteuerung aus um beispielsweise ein Movinghead zu steuern? Und: Wie können Licht- und Videotechnik gemeinsam bedient werden? Neben der Theorie bauen die Teilnehmer ein gemeinsames ArtnetNetzwerk auf und auch einen Medienserver darf jeder einmal live ausprobieren. Die relevanten Vorschriften im Bereich Anschlagmittel werden noch einmal ins Gedächtnis gerufen und Neuerungen vorgestellt. Die korrekte Verwendung der entsprechenden Anschlagmittel und deren Ablegereife werden in Theorie und Praxis aufgefrischt. Dazu sollten die Teilnehmer einen Windows-Laptop oder ein MacBook mit Netzwerkkarte und Administrationsrechten mitbringen. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: : Sachkundige für Anschlagmittel in der Veranstaltungstechnik Der Referent: Klaus Köberle Zielgruppe: alle Personen mit Grundkenntnissen in der Beleuchtungstechnik, die sich dieses Thema einmal genauer anschauen wollen. Der Referent: Ralf Stroetmann 26 Ralf Stroetmann Klaus Köberle Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dozent für rechtliche Themen, sowie Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für Fachkräfte für Veranstaltungstechnik. Dipl.-Ing. Architektur, Fachkraft für Veranstaltungstechnik (IHK), langjährige Erfahrung im Veranstaltungsbereich, Dozent für Statik und Rigging. zuständiger Veranstaltungstechniker im Olympiapark in München. 27 www.deaplus.org Rückfax 0511/270 747 7771 28 Unterschrift Stempel Bitte senden Sie diesen Bogen an: Sicherheitskonzept Neues von der DGUV Marketing ist viel mehr als Werbung Mysterium Elektrotechnik Praxistag Rigging 08.07.15 07.07.15 Gefährdungsbeurteilung Warum funktionieren Events? Stilkunde und Zeitgeschichte Das 1x1 des Mikrofonierens Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen an. Datum Arbeitsschutzmanagement Als verdeckter Ermittler unter wegs… Lichtsteuerung und Medienserver WU Anschlagmittel Kritik: Nein Danke! Mobil Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!) E-mail Fax Telefon PLZ / Ort Strasse 10.07.15 Name Vorname Meine Rechnungsdaten (bitte leserlich) Betreiberverantwortung und Delegation Technik ist mehr als laut + leise Effiziente Ablage/Informations organisation Statisch unbestimmte Systeme Elektrokettenzugsysteme in der VT Kommunikationstrainerin, Coach, Kadenbach Coaching Hamburg | Hannover, Trainings und Seminare rund um den Bereich Soft Skills, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Ausbildung. Dozentin an der DEAplus und Mitglied im Prüfungsausschuss, Lehrbeauftragte. Bühnen-Enthusiastin, ehemals Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Thalia Theater mit internationalen Gastspielen, erprobt im Eventmanagement bei einer PR-Agentur. Versammlungsstättenverordnung Ich habe Rücken…. Successful worldwide project management Situative Schlagfertigkeit Pyrotechnik für Technische Leiter Kirstin Kadenbach M.A. 09.07.15 Die Referentin: Kirsten Kadenbach 06.07.15 Der Umgang mit Kritik im beruflichen Alltag ist selten einfach. Es stellen sich oft die gleichen Fragen: „Wann ist der richtige Zeitpunkt?“, „Wie treffe ich den geeigneten Ton?“, „Was sind die passenden Worte, damit der andere meine Kritik nicht nur versteht, sondern auch einsieht, was er verändern kann?“ Und wer sich Kritik stellen muss, hat genauso viele Fragen, Befürchtungen, Rechtfertigungen und innere Widerstände. Es ist schwer, Kritik in bestimmten Situationen anzunehmen, auch wenn sie noch so berechtigt ist. Dieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Verhaltensregeln, damit Sie beim Feedback, in Kritikgesprächen und in Konfliktsituationen kompetent und erfolgreich agieren und reagieren können. Mit festen Handlungsprinzipien und einem klaren Gesprächsleitfaden lernen Sie, Konfliktsituationen so zu bewältigen, dass alle Seiten eine faire Chance erhalten und sich auf ein neues Miteinander einlassen können. Das Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen von wertschätzender, deeskalierender Kommunikation, reflektiert die Feedbackregeln und stellt aus dem Konfliktmanagement die Win-Win-Strategie vor. Wer sie beherrscht, bereichert sein Arbeitsleben. Neben Trainer-Input, Lehrgesprächen, Einzel- und Gruppenarbeiten werden Kritikgespräche mit dem Ziel einer Win-Win-Situation trainiert. Auf Wunsch auch mit Video-Feedback. Teilnehmer können gerne ihre eigenen Situationen einbringen. Verbindliche Anmeldung zur Sommer Uni 2015: Kosten: 111,00 Euro pro Tagesseminar Die Kunst, Kritik so zu vermitteln, dass sie ankommt – Kritik annehmen ohne Wenn und Aber Fuhrenkamp 3-5, 30851 Langenhagen Tel: +49(0) 0511-27 07 47 71, Fax +49(0) 511-27 07 47 77-71 [email protected], www.deaplus.org Kritik: Nein Danke! Ich bin selbständiger Unternehmer Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet Ich bin weder 1. noch 2., sondern als „Privatperson“ angemeldet und werde kostenpflichtig (10,- Euro) von der DEAplus bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet. Freitag, 10.07.2015 www.deaplus.org Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare und Inhouse-Schulungen Deutsche Event Akademie GmbH Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als Auftraggeber und die Deutsche Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet. Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien. 1. Geltungsbereich 1.1.Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akademie. Änderungen gelten nur insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind. 1.2.Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen datumsmäßig zuletzt gestellt wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie. 1.3.Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akademie. Zusatz-, Folge- und Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie abzuschließen. 2. Durchführung des Auftrags 2.1.Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung und nicht ein Erfolg.Die Akademie führt Aufträge nach den jeweiligen anerkannten Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch. 2.2.Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der Auftraggeber hat das Recht, vor einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch gemäß §649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung zu bezahlen. 2.3.Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend, wenn sie ausdrücklich schriftlich bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel. 3. Fristen und Termine 3.1.Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit ist ausdrücklich schriftlich vereinbart. 3.2.Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Gründen und gerät dadurch in Verzug, so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche Verzug von 1% (insgesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltendzu machen, soweit er wegen des Verzuges einen nachweislichenSchaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen. 3.3.Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist aus von ihr zu vertretenden Gründen verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund unmöglich, istder Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht. 4. Gewährleistung, Haftung 4.1.Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in diesem Vertrag gegebenen Leistungen. 4.2.Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserungeines Fehlers oder Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft zählt, innerhalb einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder schlecht, ist der Auftraggeber zur Minderung berechtigt. 4.3.Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft darstellt, auf einem von der Akademie zu vertretenden Umstand, so haftet sie für einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger Schadenverursachung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu einem Betrag von 30 -EUR 500.000 für Personen- und Sachschäden -EUR 125.000 für VermögensschädenGleiches gilt für Aufwendungsersatzansprüche gem. §633 Abs.2 Satz 2 i.V.m. §476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie z.B. entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und sonstige mittelbare Schäden istausgeschlossen. 4.4.Die Haftungsbeschränkungen der Nummern 4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter der Akademie sowie der von ihr beauftragten Dritten. 5. Vergütung und Zahlungsbedingungen 5.1.Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend Nummer 2 in Rechnung stellen. 5.2.Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung bedeutet nicht, dass die Akademie damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat. 5.3.Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.H.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen Fälligkeit der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt. 5.4.Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich in Rechnung gestellt. 5.5.Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. 5.6.Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich begründet mitzuteilen. 5.7.Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei.Der Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei, falls ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der Lehrgangsgebühren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch Interessierte der Warteliste besetzt werden. 6. Mitwirkungspflichten des Kunden 6.1.Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde die Akademie in erforderlichem Umfang. Insbesondere übergibt er kostenlos und rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die erforderlichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung. 6.2.Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar. 7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz 7.1.Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die Durchführung von Aufträgen übergeben werden, darf die Akademie Abschriften für ihre Akten anfertigen. 7.2.Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag zur Kenntnis gelangenden Tatsachen, soweit diese sich auf den Auftraggeber und den Auftragsgegenstand beziehen. 7.3.An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc., behält sich die Akademie die Urheberrechte ausdrücklich vor. Vereinbarungen über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden einzelvertraglich getroffen. 7.4.Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestimmungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden. 8. Sonstiges Diese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich.Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist Hannover. Hannover, den 10.01.2014 31
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