Programm

2016
Sommer Uni
Hard Facts - Soft Skills - Specials für Azubis
Deutsche Event Akademie GmbH
Hamburg | Hannover/Langenhagen
www.deaplus.org
Sommer Uni 2016
Einladung zur
Sommer Uni 2016
der Deutschen Event Akademie
Zum 11. Mal gibt es in der DEAplus Bildungswelt einen
bunten Reigen von 1-Tages-Seminaren für Preisfüchse.
Aktuelle Seminare, hochwertige Inhalte, praxiserfahrene
Dozenten, trendige Weiterbildungsthemen, Austausch mit
Kolleginnen und Kollegen.
Montag, 20. bis Freitag, 24. Juni 2016
jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr
111,- Euro/Tag
Jeder Tag einzeln buchbar.
Pro Person und Tag kann ein Seminar gebucht werden.
Anfragen, Anmeldungen und gerne auch Anregungen zur
Weiterentwicklung unseres Angebotes sind willkommen!
Geschäftsführung
und das Team der DEAplus
Deutsche Event Akademie GmbH
Anmeldeschluss: 20. Mai 2016
DEAplus Sommer Uni Broschüre 2016
Druckdatum: März 2016
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.
Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wird in dieser Seminarbroschüre ausschließlich die männliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern verwendet. Frauen und Männer mögen sich gleichermaßen angesprochen fühlen.
Vielen Dank!
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Sommer Uni 2016
Das Programm
Montag, 20.06.2016
Umsetzung von Räumungs- und Evakuierungskonzepten
Präsentationstraining für angehende
AzubiSpecial Fachkräfte für Veranstaltungstechnik
Strategisches Marketing
What the @!%?/# did he say? Englisch für die Veranstaltungsbranche
Leerer Schreibtisch – voller Energie
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Dienstag, 21.06.2016
Betreiberverantwortung und Delegation
Gefährdungsbeurteilung für Höhenarbeit
Kreativität hat Methode Licht gestalten - Kommt Kunst vielleicht doch von können?
Wo ist …? Effiziente Ablage- und Informationsorganisation mit OneNote
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Mittwoch, 22.06.2016
Braucht ein fliegender Bauer eine Ausflugsgenehmigung? 14
Event Controlling
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Warum der Neutralleiter leidet ...
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WU Verwenden von PSA gegen Absturz - Praxistag
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Mit Small Talk zum Erfolg – die Kunst der heiteren und
anregenden Gesprächsführung
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Stärken stärken19
Donnerstag, 23.06.2016
Die Gefährdungsbeurteilung - die Mutter aller
Sicherheitskonzepte20
Arbeitsschutzkoordination – auch (nicht nur) in Wacken 21
Einsatz von Maschinen bei Veranstaltungen
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Stressmanagement und Lebensbalance
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CRM - Kundenbeziehungsmanagement
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Existenzgründung in der Veranstaltungsbranche
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Freitag, 24.06.2016
AzubiSpecial
Versammlungsstättenverordnung
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Yoga und Entspannung
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Wiederholungsunterweisung Sachkunde Anschlagmittel 28
Verhandlungsführung29
Zukunft: Ruhestand30
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Montag, 20.06.2016
112 - wir machen auch Hausbesuche!
Umsetzung von Räumungs- und
Evakuierungskonzepten
Spätestens mit der Änderung der MVStättV ist das Thema Räumungskonzepte wieder in unser Bewusstsein gerückt. Seit 2014
wird hier explizit ein Räumungskonzept gefordert.
Dabei gehört es zu den Grundpflichten eines jeden Arbeitgebers
Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten
bei der Arbeit beeinflussen. Dazu zählt auch die Evakuierung von
Menschen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen.
Was bedeutet dies nun genau für den Betreiber einer Versammlungsstätte oder den Veranstalter von Freiluftveranstaltungen?
Gilt das jetzt auch für ein kleines Straßenfest oder erst ab 7.500
Besucher?
Der Vortrag vermittelt die Grundlagen zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben sowie der Planung und Durchführung einer
Räumungsübung und die Umsetzung der erforderlichen Dokumentation. Außerdem werden Methoden zur praxisgerechten Einbindung der Erkenntnisse aus der Übung in die Praxis vorgestellt.
Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter,
Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister für Veranstaltungstechnik
Der Referent: Marcel Israng
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Montag, 20.06.2016
AzubiSpecial
Präsentationstraining für angehende
Fachkräfte für Veranstaltungstechnik
Die zielgruppengerechte, visuelle Präsentation eines betrieblichen Projektes ist ein maßgeblicher Schlüssel zu einer
erfolgreichen Abschlussprüfung. Und auch das Fachgespräch
lässt sich schlussendlich als eine Präsentation der eigenen
Fähigkeiten beschreiben.
Die Teilnehmer werden über die typischen Herausforderungen bei der inhaltlichen Planung und der Präsentationsdurchführung diskutieren:
Was soll eigentlich alles in die Präsentation und worauf legt
ein Prüfungsausschuss wert?
Ist Powerpoint ein Muss, oder geht es auch anders?
Wie kann ich einen spannenden Ablauf planen?
Worauf muss ich bei Sprache, Gestik und Mimik achten?
Muss ich ein cooles Tourshirt tragen und einen Leatherman
mitnehmen?
Wir werden auch darüber sprechen, worum es beim Fachgespräch eigentlich geht und ob man sich darauf vorbereiten
kann. Zudem gehen wir auf die Grundlagen der Anwendung
von MS Powerpoint und den Umgang mit Programmen zum
Erstellen von Screenshots und Anpassen von Bildern und
Videos ein.
Grundlegende Computerkenntnisse werden vorausgesetzt
und ein Windows-Laptop mit Administrationsrechten muss
mitgebracht werden.
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Zielgruppe: Angehende Fachkräfte für Veranstaltungstechnik
Die Referent: Ralf Stroetmann
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Marcel Israng
Ralf Stroetmann
Brandamtsrat; Feuerwehr Hannover, Einsatzleiter + Leiter einer
Feuer- und Rettungswache, Umfangreiche Erfahrungen im Bereich Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz für Events bis zu
500.000 Personen. Zu seinem Aufgabengebiet gehörte neben
der brandschutztechnischen Überprüfung von Betrieben auch
die gutachterliche Teilnahme an Baugenehmigungsverfahren
sowie die individuelle Beratung zur Gefahrenabwehr.
Langjährige Tätigkeit als technischer Leiter. Meister für Veranstaltungstechnik, Fachkraft für Arbeitssicherheit und SiGeKo.
Aktuell unterstützt er bundesweit Betreiber, Veranstalter und
Behörden in Fragen der Besucher- und Arbeitssicherheit. Zudem
doziert der IHK-zertifizierte Trainer zu verschiedenen Themen
und engagiert sich im Prüfungswesen, u.a. bei den Fachkräften
für Veranstaltungstechnik.
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Montag, 20.06.2016
Strategisches Marketing
Im Impulsseminar werden Know-how und Anregungen für die
strategische Ausrichtung ganzheitlicher Marketingmaßnahmen
entwickelt.
Wer Marktgrößen kennt hat den roten Faden in der Hand
Die Matrix von Ansoff und andere wertvolle Impulsgeber
Strategisches und operatives Marketing geben sich die Hand
Zielgruppe: Marketingverantwortliche und -mitarbeiter/innen
aus mittelständischen Unternehmen und Organisationen, die für die
mittel- und langfristige Marktbearbeitung praxisnahe strategische
Impulse entwickeln wollen.
Der Referentin: Hannelore Herz
Montag, 20.06.2016
What the @!%?/# did he say? –
Englisch für die Veranstaltungsbranche
„Everything you wanted to say and understand about using
English in the event, theatre, and entertainment technology
industries.
Englisch ist nun Mal die Wirtschaftssprache Nummer Eins. Da
die Event- und Entertainment-Technology-Märkte zunehmend international geprägt sind, wird die englische Sprache
im Umgang mit allen Beteiligten immer bedeutender. Wer
erfolgreich in der Branche unterwegs sein will, sollte die notwendigen sprachlichen Grundlagen kennen und beherrschen.
Wir wollen uns mit Wortschatz und Terminologien beschäftigen, einige typische Fehlerquellen für Deutschsprachige
erläutern und ein paar Übungen machen. Dazu gehört die
Konversation über Themen aus unserer Branche. Themen
sind: trade fair shows, corporate events, the theatre and live
entertainment. Der Unterricht findet in amerikanischem
Englisch statt – bei Bedarf und bei besonderen Fragestellungen kann auch Deutsch gesprochen werden. Es geht nicht
um den Englischunterricht, den Sie von der Schule kennen.
We want to learn to enjoy using English as a way to communicate with colleagues and business partners!
Basic English language skills are required.
Zielgruppe: Veranstalter, Veranstaltungsdienstleister,
Event- und Musikagenturen, Messebauer und alle Interessierten
Die Referent: Randell Greenlee
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Hannelore Herz
Randell Greenlee
hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation,
Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für OnlineMarketing und CRM und ist seit 1993 selbständig als Fachdozentin
in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veranstaltungsmanagement.
ist Bühnenbildner und freier Inszenierer für Veranstaltungen und
Events, Lehrbeauftragter für Eventmanagement an der Hochschule Hannover und Director International Relations and
Communication beim VPLT, Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik.
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Montag, 20.06.2016
Dienstag, 21.06.2016
Leerer Schreibtisch - voller Energie
Betreiberverantwortung
und Delegation
Die Arbeit wird immer komplexer. Die Flut an Informationen wächst. Die
Liste der zu erledigenden Aufgaben passt schon lange nicht mehr in den
Kalender – vor allem aber kaum noch in die zur Verfügung stehende
Arbeitszeit. Die Folge: Ein Zettel hier, eine Notiz da ... und schon sammelt
sich ein Berg von wichtigen Informationen auf dem Schreibtisch. Wenn
Sie zu viel Zeit mit Suchen verbringen, dann brauchen Sie dringend einen
freien Schreibtisch. Das funktioniert – auch bei vielfältigen Aufgaben. In
diesem Seminar werden Sie vermutlich sogar Spaß am Thema Ordnung
finden. Sie erfahren, wie Sie Ihren Schreibtisch funktional und ergonomisch sinnvoll einrichten und nutzen, ein individuelles System für Ihre
Unterlagen und Ihre Ablage finden, wie Sie in Zukunft das, was Sie
brauchen, mit einem Griff zur Hand haben. Kurz: Sie erfahren, wie Sie
Ihre Arbeit effektiv gestalten und Ihre Zeit sinnvoll nutzen.
Von der Betreiberverantwortung und deren Delegation hat
sicher jeder schon einmal gehört.
Aber wer ist denn eigentlich Betreiber und welche Verantwortung hat er genau?
Welche Möglichkeiten gibt es, dieser Verantwortung im täglichen Geschäft nachzukommen?
Lässt sich die Betreiberverantwortung auch übertragen, beispielsweise auf den Veranstalter oder den Hausmeister?
Was ist für eine Delegation der Betreiberpflichten notwendig?
Und welche Rolle haben dabei die Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik oder die aufsichtführenden Personen?
Wie aus Arbeitsplätzen Schaltzentralen werden
Was bedeutet Ordnung für mich? Vom Chaos zur eigenen Ordnung
- Produktiv, effizient und effektiv arbeiten.
Wohin mit den Stapeln? Die Entrümpelung.
- Wegwerfen leicht gemacht.
Wie organisiere ich meine Ablage?
Vor- und Nachteile unterschiedlicher Ablagesysteme
- Die Projektablage.
So wird mein Arbeitsplatz zur Schaltzentrale!
Vom optimalen Standort Ihres Schreibtischs.
- Tipps für bessere Konzentration am Arbeitsplatz
- Die drei Arbeitsphasen organisieren: Eingang – in Bearbeitung – Ausgang.
Die Antworten auf diese Fragen erarbeiten wir uns an diesem Tag, zugeschnitten auf die praktischen Belange gerade
auch nicht so großer Häuser.
Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister
und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik
Der Referent: Ralf Stroetmann
Endlich Überblick über alle Unterlagen! Methoden für ein funktionierendes Wiedervorlagesystem.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Der Referentin: Christa Beckers
Christa Beckers
ist seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin, Trainerin &
Coach. Ihre Themen sind Optimierung von Arbeitsplätzen:
Schreibtisch, Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen und Arbeit im Team, Aufgabenmanagement und Zeitmanagement.
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Ralf Stroetmann
Langjährige Tätigkeit als technischer Leiter. Meister für Veranstaltungstechnik, Fachkraft für Arbeitssicherheit und SiGeKo.
Aktuell unterstützt er bundesweit Betreiber, Veranstalter und
Behörden in Fragen der Besucher- und Arbeitssicherheit. Zudem
doziert der IHK-zertifizierte Trainer zu verschiedenen Themen
und engagiert sich im Prüfungswesen, u.a. bei den Fachkräften
für Veranstaltungstechnik.
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Dienstag, 21.06.2016
Gefährdungsbeurteilung
für Höhenarbeiten
Höhenarbeiten in der Veranstaltungstechnik?
Das machen doch die Rigger...
Diese Antwort begegnet einem immer wieder, wenn die Frage nach
der Definition von Höhenarbeiten gestellt wird. Es ist immer wieder
erstaunlich, dass in den Kategorien der Gewerke gedacht wird und
nicht anhand möglicher Gefährdungen und den rechtlichen Maßgaben dazu. Höhenarbeiten betreffen jede Person, welche sich mit
den Füßen 1m vom Boden entfernt also technische Dienstleister
aller Gewerke (Audio, Bühne, Gerüst, Rigging, Technik, Video) sowie
Künstler und Artisten.
Gefährdungsbeurteilung? Das muss der doch selber machen, ist ja
selbstständig...
Das Ende vom Lied ist häufig, dass erst gar keine erstellt wird.
Eine Gefährdungsbeurteilung muss jedoch für jede Veranstaltung/
Baustelle vorliegen. Da die genannten Tätigkeiten alle unter gefährlich einzustufen sind, ist eine schriftliche Dokumentation erforderlich.
Dieses Seminar soll helfen:
bei der Definition von Höhenarbeiten
bei der Ermittlung und Beurteilung spezifischer Gefahren
der Dokumentation der Ergebnisse
dem Erstellen von Betriebsanweisungen und Rettungskonzepten
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Team-, Technische und Projektleiter, Meister u.a., die
sich mit Höhenarbeiten in der Veranstaltungstechnik beschäftigen.
Der Referent: Thomas Wahls
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Dienstag, 21.06.2016
Kreativität hat Methode
Die Fähigkeit, Probleme innovativ und intuitiv zu lösen, zählt
heute zu den wesentlichen Qualifikationen im beruflichen
Alltag. Innovative Ideen sind das Ergebnis von Kreativität,
Intuition und rationaler Bewertung. Sie lassen sich durch
Kreativitätstechniken bei jedem Menschen gezielt fördern
und beruflich einsetzen.
Alte Probleme mit neuen Lösungen zu „knacken“, neue
Wege auszuprobieren und kreative Prozesse bewusst zu
gestalten, sind Schwerpunkte in diesem Seminar. Sie trainieren, sich neuen Ideen gegenüber zu öffnen, „um die Ecke“
zu denken, neue Wege der Ideenfindung zu beschreiten und
diese für die Problemlösung im beruflichen Alltag gezielt
einzusetzen. Mit Kreativitätstechniken lassen sich auch
Gefühle wie Burn-Out oder Demotivation begegnen, da die
Methoden die Entwicklung neuer Ideen und Veränderungsprozesse anregen.
Neben der Einführung in kreative Prinzipien und Prozesse lernen Sie Methoden kennen wie Brainwriting, Mind Mapping,
Attribut Listing, Synektik und Reizwortanalysen, Force Fits
und morphologisches Web. In praktischen Übungen, teils im
Team, probieren Sie verschiedene Methoden zur Steigerung
der Kreativität aus. Sie werden erleben, dass Kreativitätstechniken in der Gruppe besonders Spaß machen, denn die
Prozesse der Ideenfindung werden im Team begünstigt.
Moderieren Sie einen Problemlösezirkel und führen Sie ihn
zu außergewöhnlichen wie realistischen Lösungen.
Zielgruppe: Alle Interessierte
Der Referent: Nils Schoenholtz
Thomas Wahls
Nils Schoenholtz
Gelernter Gerüstbauer, Veranstaltungsoperator, Rigger,
Aufsicht führender Höhenarbeiter Level3 nach FISAT, Einheitenführer Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen, Ausbilder
nach AEVO, Betriebssanitäter, Erste-Hilfe-Ausbilder, Dozent +
Ausbilder für PSA gegen Absturz und Seilzugangstechniker.
Gründer der Galerie hamburger kunstprojekt 1992 noch
während seines Kunstgeschichtsstudium. Das Tätigkeitsfeld
der Galerie umfasst Sammlungsaufbau und Betreuung, Ausstellungsplanung, Vorträge, Lehrveranstaltungen. Mitglied der
Prüfungsausschüsse der HK Hamburg und der IHK Hannover.
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Dienstag, 21.06.2016
Licht gestalten - kommt Kunst
vielleicht doch von können?
Wie kann man eine Bühne, einen Redner, ein Auto oder gar einen
ganzen Messestand fernsehgerecht, effektvoll beleuchten? Erfahrung ist sicher durch nichts zu ersetzen, doch was tun, wenn man
an die Grenzen der Erfahrung gelangt?!
Und warum sieht mein Photo im Handy immer ganz anders aus als
das reale Bild - besonders wenn es sich um Effektlicht handelt?!
Für viele dieser Fragen gibt es physikalische Erklärungen, Zusammenhänge und Gesetze, deren Verständnis nicht sofort jeden Anwender zum Designer erheben, bei der Umsetzung von Ideen und
der Planung jedoch extrem hilfreich sein können. Dieses Know-how
verständlich zu vermitteln versucht dieser Kurs.
Zielgruppe: Einsteiger und Interessiertgebliebene
Der Referent: Lars Wolf
Dienstag, 21.06.2016
Wo ist ...? Finden statt suchen
Effiziente Ablage- und Informationsorganisation mit OneNote
Wo ist … die Notiz aus der letzten Besprechung? …
die interessante Webseite, die ich neulich gesehen habe? ...
die Checkliste, die ich für die Reiseabrechnung benötige? …
die letzte Version der Excel-Datei? – Kommen Ihnen diese
Fragen bekannt vor?
Die gute Nachricht: Damit sind Sie nicht allein.
Die zweite gute Nachricht: Das können Sie ändern.
Eine Vielfalt an Dokumenten und Akten einheitlich zu strukturieren, ist eine Herausforderung – und erfordert Teamarbeit. Die ideale Lösung ist ein ganzheitliches Ablagekonzept
auf den Laufwerken und im Aktenschrank. Ein Office-Handbuch unterstützt Sie beim reibungslosen Ablauf. Denn klare
Strukturen zu schaffen, ist die eine Sache. Sie zu leben und
alle Beteiligten einzubinden, die andere.
Mit dem Programm OneNote von Microsoft lernen Sie eine
optimale Methode kennen, auch sehr komplexe Ablagen zu
gestalten und zu verwalten. Sie erfahren, wie Sie Informationen unterschiedlichster Art an einer zentralen Stelle
speichern – und freigeben. Zum Beispiel Texte, Bilder, Videos,
Audiodateien. Der Zugriff ist für alle Beteiligten denkbar
einfach. OneNote ist die digitale Gedächtnisstütze für alle,
die viel um die Ohren haben. Und im Zusammenspiel
mit Outlook haben Sie alles im Blick.
Die Teilnehmer bringen bitte ihren Laptop mit.
Zielgruppe:
Alle Interessierten
Der Referentin: Christa Beckers
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Lars Wolf
Christa Beckers
Meister für Veranstaltungstechnik, langjähriger Lichttechniker
und -designer, Dozent für Beleuchtungstechnik und seit Jahren
kamerascheu.
ist seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin, Trainerin &
Coach. Die Themen sind Optimierung von Arbeitsplätzen:
Schreibtisch, Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen und Arbeit im Team, Aufgabenmanagement und
Zeitmanagement.
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Mittwoch, 22.06.2016
Mittwoch, 22.06.2016
Braucht ein fliegender Bauer
eine Ausflugsgenehmigung?
Event Controlling
Der Bau und Betrieb Fliegender Bauten ist für ausführungsgenehmigungspflichtige Fliegende Bauten in Deutschland durch die Landesbauordnungen, die Richtlinie über Bau und Betrieb Fliegender
Bauten, die Listen der Technischen Baubestimmungen der Länder
und mögliche länderspezifische Zusatzbestimmungen geregelt.
Zeitgemäße Events sind heute aus der Kommunikationsstrategie von modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken.
Erfolgreiche Events sind dabei an viele Voraussetzungen
geknüpft: Es bedarf einer detaillierten Planung, der Definition
von realistischen Zielen, der sorgfältigen Kostenplanung und
das geschickte Anwenden zur Verfügung stehender Marketinginstrumente. In Zeiten knapper Budgets muss zudem die
Wirtschaftlichkeit von Events sichergestellt werden - und
viele Unternehmen stehen in Zeiten sinkender Marketingbudgets vor der Frage, wie sie sich mit kleinem Etat von
der Konkurrenz abgrenzen können. Deshalb sind innovative
Finanzierungs- und Sponsoringkonzepte gefragt. Ferner muss
ein Instrumentarium bestehen, um den Erfolg durchgeführter
Veranstaltungen zu messen und die daraus gewonnenen
Erfahrungen für künftige Aktivitäten zu nutzen.
Für den Bau und Betrieb verfahrensfreier Fliegender Bauten gelten
ebenfalls hohe Anforderungen, welche überwiegend unbekannt
sind oder außer Acht gelassen werden. In der täglichen Praxis,
speziell im Sprachgebrauch, finden sich sehr häufig unbeabsichtigte
Vermischungen von Fachbegriffen, welche einer effizienten Projektdurchführung nicht selten entgegenwirken.
Das Seminar bietet einen Einblick in das Verwaltungsrecht mit dem
Schwerpunkt Fliegende Bauten der Veranstaltungswirtschaft. Es
beinhaltet Handlungs-, Interpretations- und Verständnishilfen u.a.
zur Verlängerung von Ausführungsgenehmigungen, rechtzeitiger
Anzeige zur Gebrauchsabnahme und Anwesenheitspflichten von
Verantwortlichen.
Ziel des Seminars ist es, vorhandene bzw. aktuell diskutierte
Instrumente, Techniken und Methoden zum Controlling von
Events aufzuzeigen.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Alle Personen, die elementare Grundlagen
in diesem Bereich kennenlernen und auffrischen wollen.
Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter,
Die Referentin: Ute Hauk
Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister- und Fachkräfte
für Veranstaltungstechnik
Der Referent: Matthias Moeller
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Matthias Moeller
Ute Hauk
Angestellter der Prolyte Group, Mitarbeiter in nationalen und
europäischen Normungsvorhaben, Vertreter des VPLT und der
DTHG im CEN TC 152 WG 3 „Event Structures“, Vorstandsbeauftragter der DTHG für Rigging und Fliegende Bauten, seit
2008 Vertreter der IGVW im Arbeitskreis Fliegende Bauten der
Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz.
ist gelernte Diplom-Bankbetriebswirtin und hat nach ihrem
Abschluss noch ein Studium mit dem Abschluss MBA an der
Southern Cross University in Australien absolviert. Sie ist
freiberufliche Dozentin für VWL und BWL, auch an der DEAplus
und tätig im IHK-Prüfungsausschuss.
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Mittwoch, 22.06.2016
Mittwoch, 22.06.2016
Warum der Neutralleiter leidet ...
Wiederholungsunterweisung:
Vermehrt treten mittlerweile auch in der Veranstaltungstechnik
Probleme auf, die sich mit der klassischen Betrachtungsweise
der Sternschaltung nicht erklären lassen. – Schlimmer noch: Sie
widersprechen offensichtlich den mühsam erarbeiteten Grundlagen. Ausgehend von existierenden Praxisproblemen wird hier mit
der Theorie des kaum belasteten Neutralleiters gebrochen und
gezeigt, dass auch bei symmetrisch belasteten Drehstromsystemen
durchaus mit ernstzunehmenden Neutralleiterströmen zu rechnen
ist. Mit geeigneten Messgeräten wird die Problematik an handelsüblichen Verbrauchern der Veranstaltungstechnik gezeigt. Beliebige
Betriebsmittel (230 V, 50 Hz, max. 16 A) können von allen Teilnehmern mitgebracht und untersucht werden.
Die relevanten Vorschriften und Verhaltenstechniken im
Bereich PSA werden noch einmal theoretisch und praktisch
ins Gedächtnis gerufen und Neuerungen vorgestellt. Für alle
Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt
im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit, sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die Verwendung der selbigen und die notwendigen Bewegungsabläufe
wieder aufzufrischen – oder einfach mal auszuprobieren, wie
es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten …
Neben der theoretischen (mathematischen) Betrachtung werden
zukunftsorientierte Lösungsvorschläge entwickelt, die von der
üblichen Ermittlung normgerechter Leitungsquerschnitte abweichen. Konzepte für Energieversorgungen werden auf den Prüfstand
gestellt. Auch das scheinbar willkürliche Auslösen von RCDs wird
unter die Lupe genommen. Gestützt wird das ganze Seminar unter
anderem auf die aktuellen VDE-Bestimmungen.
Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierten
Der Referent: Sven Kubin
Verwenden von PSA gegen Absturz Praxistag
Neben dem erneuten Kennenlernen und Üben der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz in der
Veranstaltungstechnik wird dieser Tag als vorgeschriebene
jährliche Wiederholungsunterweisung bescheinigt.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige
für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt
werden.
Praxis-Workshop! Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus
Agentur Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister,
Planer, Technische Leiter
Der Referent: Thomas Wahls
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Sven Kubin
Thomas Wahls
Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister, in den
letzten 28 Jahren als FOH-Tontechniker bzw. Technischer
Leiter für diverse nat. und internat. Produktionen tätig. Dozent für Mathematik und Elektrotechnik, z.B. an der DEAplus,
Mitglied der PA „Meister für Veranstaltungstechnik“, Autor
zahlreicher Fachartikel und des Fachbuches „Strom zum Anfassen“. Seit 2014 Mitarbeiter im Department Medientechnik
der HAW Hamburg.
Gelernter Gerüstbauer, Veranstaltungsoperator, Rigger,
Aufsicht führender Höhenarbeiter Level3 nach FISAT, Einheitenführer Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen, Ausbilder
nach AEVO, Betriebssanitäter, Erste-Hilfe-Ausbilder, Dozent +
Ausbilder für PSA gegen Absturz und Seilzugangstechniker.
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Mittwoch, 22.06.2016
Mit Small Talk zum Erfolg
Die Kunst der heiteren und anregenden Gesprächsführung
Ob auf Meetings oder Messen, bei Verhandlungen oder Geschäftsessen, wem es gelingt, auf ungezwungene Weise Kontakt herzustellen, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und die Balance zu
halten zwischen souveräner Selbstpräsentation und Interesse am
Gegenüber, beweist hohe Sozialkompetenz und erreicht berufliche
Ziele leichter.
In diesem Workshop lernen Sie die Macht der positiven und aktiven
Gesprächsführung kennen und erfahren mehr zu
den wichtigsten Prinzipien erfolgreicher und abwechslungsreicher Konversation
dem Einsatz des Small Talk in den Kontaktphasen:
Strategien der Kontaktaufnahme, Gesprächseinstieg und seine
Variationen, die Dos und Don`ts der Small-Talk-Themen, der gelungene Abschluss und wie man sich aus einer Gesprächsrunde löst,
Nähe und Distanz in Körpersprache und Auftreten
Die Macht des ersten Eindrucks
Small Talk zur gewinnbringenden Unterhaltung
Mittwoch, 22.06.2016
Stärken stärken
Soft Skills, Methoden- und Sozialkompetenz zählen zu den
Schlüsselqualifikationen im Beruf. In der Gesprächsführung
mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden, bei Besprechungen,
bei der Zusammenarbeit und bei der täglichen Bearbeitung
der Aufgabenfülle erleben wir unsere persönliche Kompetenz
im Umgang mit anderen und mit uns selbst. Schnell stoßen
wir an Grenzen und wünschen uns dann, unsere Möglichkeiten zu optimieren. Kommunikation, persönliches Auftreten
sowie gekonntes Selbstmanagement– methodisch wie auch
mental und emotional – sind zentrale Themenschwerpunkte,
in denen Sie kreativer, souveräner und erfolgreicher sein
möchten?
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die Referentin: Kirsten Kadenbach
Ziele:
Sich als anregenden Gesprächspartner präsentieren
Mit ausgesuchten Small-Talk-Themen Beziehungen knüpfen und
vertiefen
In vielen praktischen Gesprächsübungen sprachliches Fingerspitzengefühl optimieren
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die Referentin: Martina Cyriax
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Martina Cyriax
Kirsten Kadenbach
Psycholinguistin M.A., Dozentin, Rhetoriktrainerin. Sie berät
und führt seit mehr als 20 Jahren Trainings und Workshops
für Fach- und Führungskräfte in Unternehmen der Luftfahrt,
Medienbranche sowie Öffentlicher Dienst/Verwaltung durch.
Themenschwerpunkte: Rhetorik, Präsentation, Dialektik
Kommunikationstrainerin, Coach für Soft Skills, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Ausbildung. Dozentin an der
DEAplus und Mitglied im Prüfungsausschuss. Bühnen-Enthusiastin, ehemals Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Thalia
Theater, erprobt im Eventmanagement bei einer PR-Agentur.
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Donnerstag, 23.06.2016
Die Gefährdungsbeurteilung - die Mutter
aller Sicherheitskonzepte
- speziell für kleinere Einrichtungen -
Die Diskussion um Sicherheit bei Veranstaltungen könnte aktueller
nicht sein. Nachdem (fast) alle Großveranstaltungen Sicherheitskonzepte erstellen und vorlegen müssen, wird dies nun auch in
kleineren Einrichtungen mehr und mehr verlangt. Die Grundlage jedes Sicherheitskonzeptes ist eine Gefährdungsbeurteilung. Und was
macht eine Gefährdungsbeurteilung zu einem Sicherheitskonzept?
Wer kann so etwas erstellen und wer muss dabei mit eingebunden
werden?
Der Referent fasst den aktuellen Entwicklungsstand zusammen,
benennt die Rechtsgrundlagen und die wichtigen Veröffentlichungen der öffentlichen Hand zu diesem Thema. Anhand von
Vorlagen und Checklisten wird eine systematische Vorgehensweise
vorgestellt, die in ein mögliches Mustersicherheitskonzept mündet.;
insbesondere Aufbau, Inhalte, Dokumentationen und Überprüfung
der Unterlagen.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Donnerstag, 23.06.2016
Arbeitsschutzkoordination
– auch (nicht nur) in Wacken
Arbeitssicherheit und Koordination! Ein großes, wichtiges
und all zu häufig noch unbearbeitetes Thema. Obwohl sich
im Bereich betrieblicher Arbeitsschutz die Dinge langsam
aber sicher bessern, bestehen beim Thema Zusammenarbeit
von mehreren Firmen noch große Unsicherheiten. Auf großen Industrieproduktionen wie z.B. der IAA wird über den
Kunden häufig ein sogenannter SiGeKo, ein Sicherheits- und
Gesundheitskoordinator gestellt. Doch die Koordination des
Arbeitsschutzes ist seit vielen Jahren schon Pflicht, auch bei
Konzerten oder gar Festivals.
Falco Zanini zeigt an verschiedenen Beispielen, darunter dem
Wacken Open Air, wie Koordination geplant und umgesetzt
werden kann und trotzdem noch alle lachen können.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Der Referent: Falco Zanini
Zielgruppe: Veranstalter, Betreiber und Personen, die mit der
Erstellung eines Sicherheitskonzeptes befasst sind.
Der Referent: Ralf Sonnenberg
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Ralf Sonnenberg
Falco Zanini
ist M.A., Leiter des Eventmanagements der Stadt Hannover,
Fachmeister für Veranstaltungssicherheit.
Betriebswirt und Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter,
technischer Leiter, Berater und Dozent.
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Donnerstag, 23.06.2016
Donnerstag, 23.06.2016
Einsatz von Maschinen
bei Veranstaltungen
Stressmanagement
und Lebensbalance
Vom Elektrokettenzug über Versenkeinrichtungen bis zum
Flugwerk; im Rahmen von Veranstaltungen werden vielfältige
Maschinen eingesetzt, nach dem Motto „schneller, höher, weiter“.
Und das zumeist auch noch unter wirtschaftlichem und zeitlichem
Druck. Die meisten Maschinen können sogar „ohne Papiere“
fahren, zumindest praktisch, ... dürfen Sie aber nicht; was spätestens im Schadensfall mit Erschrecken wahrgenommen wird.
Auf Stress entspannt zu reagieren unterstützt Sie,
gesund zu bleiben.
Wie Sie als Hersteller, Betreiber oder Anwender den geltenden
rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen gerecht werden
bzw. was zumindest beachtet werden sollte, wird in diesem
Seminar auch anhand von Beispielen kurzweilig und praxisnah
dargestellt. Beispiele und Fragen der Teilnehmer können gerne
berücksichtigt und sogar im Vorfeld per Mail formuliert werden.
Themenschwerpunkte:
Anforderungen an Maschinen
Interne Dokumentation
Externe Dokumentation
Betrieb von Maschinen
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Doch wie geht das und worauf sollte ich achten?
Seine Stressauslöser zu kennen, ist Voraussetzung. Hinter die
Kulissen der Rechtfertigung für Erlebtes zu schauen, weist
den Weg. Eine sinnvolle Neuorientierung zu wagen, erfordert
Mut. Finden Sie in unserer Tagesveranstaltung Ansätze für
Ihren Weg.
Stressfaktoren im Beruf
Analyse eigener Stressauslöser
Persönliche Einstellungen und Bewertungen hinterfragen
Was treibt mich eigentlich an und warum?
Tu ich mir noch gut? Merkmale von Burnout
Lebensbalance statt Work-Life-Balance!
Praxistipps
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die Referentin: Helga Wenger
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die Referenten: Petra Krienelke, Cay Grossigk
Petra Krienelke
Dipl. Ingenieurin, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Mitbegründerin des
Ingenieurbüros Grossigk & Krienelke. Sie betreut Firmen, unterstützt
und berät Theater bei Musicalproduktionen oder begleitet den Aufund Abbau von Messeveranstaltungen. Als Dozentin unterrichtet
sie an der DEAplus die Meister der Veranstaltungstechnik und die
Requisiteure in den Fächern Mathematik und Arbeitsschutz.
Cay Grossigk
Diplom Ingenieur für Theater- und Veranstaltungstechnik, ermächtigter Sachverständiger, Projektleiter Zertifizierung der DPVT, Mitinhaber eines Ingenieurbüros, Dozent u.a. für Statik u. Festigkeitslehre,
Mitautor der „Formel- und Tabellensammlung Veranstaltungstechnik“,
Mitglied in div. Prüfungsausschüssen.
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Helga Wenger
Dipl.-Soziologin, selbständig als PE-Trainerin und Beraterin
seit 1998, branchen- und hierarchieübergreifend für Dienstleistung, Handel, Messen, öffentliche Verwaltung. Aktuelle
Schwerpunkte: Stressbewältigung, Resilienz, Achtsamkeit und
Selbstfürsorge, Aufschieberitis, Übergang in die Rente.
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Sommer Uni 2016
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Donnerstag, 23.06.2016
CRM
- Kundenbeziehungsmanagement
Customer Relationship Management ist ein gezielter Weg zu mehr
Kundenbindung und Markterfolg. Die Bausteine für ein erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement werden
im Seminar anschaulich und praxisorientiert erarbeitet; insbesondere mit der Zielsetzung, CRM auch in kleinen und mittelständischen
Unternehmen zu realisieren – effektiv, kostenbewusst und wirksam.
Die Phasen einer Kundenbeziehung:
bewusst erkannt – bewusst genutzt
Bausteine und Impulse für zielorientiertes, effektives Kundenbeziehungsmanagement
Das CRM-Konzept – von der Analyse bis zur Realisierung
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus kleinen und mittelstän-
dischen Unternehmen, die das Ziel haben, bestehende und künftige Kundenbeziehungen noch bewusster und erfolgsorientierter
zu gestalten.
Die Referentin: Hannelore Herz
Donnerstag, 23.06.2016
AzubiSpecial
Existenzgründung in der Veranstaltungsbranche
Gründungsseminare sind der Versuch, innerhalb kurzer Zeit
kaufmännisches oder gar juristisches (Grund-)Wissen zu
vermitteln, für dessen Erlangung sonst Jahre benötigt werden.
Dieser Tatsache trägt ein neues 2tägiges Seminar an der
DEAplus nun Rechnung. Dieses ist der Kick off!
Das Seminar der DEAplus in Kooperation mit der KDMV (Konzeptfabrik der Dt. Medien- und Veranstaltungswirtschaft) ist
für (Neu-)Unternehmen aller Größenordnungen gedacht und
führt durch den Dschungel der unternehmerischen Stolperfallen.
Das Problem kann von niemandem komplett gelöst werden –
aber eine „Gründungsstruktur“ wird bereits an diesem ersten
Seminartag vermittelt: 10 Gründungsschritte.
Stelle fest, ob die Selbstständigkeit „das Richtige“ für Dich ist
Arbeite Deine „Geschäftsidee“ aus
Wo bekomme ich Beratung?
Businessplan
Rentabilität
Ermittlung des Gründungskapitals
Ermittlung der Finanzierungsquellen
Welche Formalitäten sind einzuhalten?
Was will das Finanzamt von mir?
Betriebliche und persönliche Absicherung
Der 2. vertiefende und ergänzende Tag kann auf Wunsch am
29.09.2016 oder während der Winter Uni gebucht werden.
Zielgruppe: Existenzgründer, bestehende klein- und mittelständische Unternehmen, unabhängig von der Größe und
Gesellschaftsform des Betriebes
Der Referent: Frank Preuss
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Hannelore Herz
Frank Preuss
hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation, Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für
Online-Marketing und CRM und ist seit 1993 selbständig als
Fachdozentin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und
Veranstaltungsmanagement.
Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozial- und
Rechtswissenschaften, seit den 80er Jahren geschäftsführend
tätig, seit Mitte der 90er Jahre für die VDMV GmbH bzw. seit
wenigen Jahren auch in der KDMV UG. Daneben arbeitete er
als Autor, Lehrbeauftragter, Dozent in den unterschiedlichsten
Bereichen.
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Sommer Uni 2016
www.deaplus.org
Freitag, 24.06.2016
Versammlungsstättenverordnung
Freitag, 24.06.2016
Yoga und Entspannung
Stand der Umsetzung und die weitere Entwicklung
Die Grundlage für die Errichtung und den Betrieb von Eventstätten. Seit der Einführung der Musterversammlungsstättenverordnung 2002 hat es diverse neue „Ausgaben“ dieses Rechtwerkes
gegeben, ohne dass dies zu einer bundeseinheitlichen Rechtslage
geführt hat. Die derzeitige Situation mit den unterschiedlichen
Anforderungen und der Stand der Weiterentwicklung sind Thema
dieses Seminares.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Eventmanager, Planer, Techniker, Fachkräfte,
Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter
Der Referent: Hartmut Starke
Einfach mal nix tun?
Einmal ausatmen bitte?
Sich ganz relaxt fühlen?
An diesem Tag werden wir mit Hilfe von Körper- und Atemübungen einen Weg zur Entspannung finden. Dabei steht die
Wahrnehmung der körperlichen und geistigen Belange im Mittelpunkt. Die Übungen fördern das Zusammenspiel von Atem,
Bewegung und Achtsamkeit und ermöglichen damit
dem Geist in einen Zustand von Ruhe und Konzentration zu
gelangen. Es werden einfache Techniken vorgestellt, die sich
im Alltag, im beruflichen Umfeld wie auch im privaten Bereich
ausführen lassen.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Praxis-Workshop! Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Bitte warme, bequeme Kleidung und warme Socken
mitbringen.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die Referentin: Anke Larsen
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Hartmut Starke
Anke Larsen
Gewerbeoberinspektor a.D., Dozent für Arbeitsu. Gesundheitsschutz, Immissionsschutz, Baurecht, Autor
zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher „Praxisleitfaden für
die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport Events“,
Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik IHK.
Niederlassungsleiterin der DEAplus Hamburg, seit 2001 nebenberuflich Yogalehrerin für Gruppen- und Einzelyoga, Schwerpunkt: Yoga als Weg im täglichen Leben.
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Sommer Uni 2016
www.deaplus.org
Freitag, 24.06.2016
Wiederholungsunterweisung:
Sachkunde Anschlagmittel
Die relevanten Vorschriften im Bereich Anschlagmittel werden noch
einmal ins Gedächtnis gerufen und Neuerungen vorgestellt.
Die korrekte Verwendung der entsprechenden Anschlagmittel und
deren Ablegereife werden in Theorie und Praxis aufgefrischt.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden.
Zielgruppe: Sachkundige für Anschlagmittel in der Veranstal-
tungstechnik
Der Referent: Markus Gubernator
Freitag, 24.06.2016
Erfolgreich verhandeln
So erreichen Sie Ihre Ziele
mit klugen Verhandlungstechniken
Verhandlungen sind Gesprächsformen mit vielfältigen Herausforderungen. Ob im Kundendialog, im Meeting unter Kollegen
oder bei Diskussionen mit Vorgesetzten: sobald unterschiedliche Interessen, Wünsche und Ziele aufeinander treffen,
unterstützt eine professionelle und diplomatische Gesprächsund Verhandlungsführung die Beteiligten dabei, Lösungen und
Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Ziele zu erreichen.
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie durch bewährte
Verhandlungstechniken Ihre Überzeugungskraft und Position
stärken können und haben die Möglichkeit, in ausgesuchten
Fallstudien Ihre Verhandlungskompetenz zu trainieren.
Inhalte: Aktives Zuhören und Einsatz ausgewählter Fra-
getechniken, das „Harvard“-Verhandlungs-Konzept, logisch
argumentieren und psychologisch vorgehen, Umgang mit
Einwänden und negativen Emotionen, diplomatische Konfliktlösung
Ziele: Verhandlungstechniken gezielt einsetzen, um Verhand-
lungssituationen aktiv zu steuern, eigene Durchsetzungsstärke
optimieren, Selbstsicherheit in Körpersprache und Inhalt
zeigen.
Praxis-Workshop! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Zielgruppe: Alle Interessierten
Die Referentin: Martina Cyriax
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Markus Gubernator
Martina Cyriax
Sachkundiger für Veranstaltungsrigging Level 3, Dozent im
Bereich Rigging.
Psycholinguistin M.A., Dozentin, Rhetoriktrainerin. Sie berät
und führt seit mehr als 20 Jahren Trainings und Workshops
für Fach- und Führungskräfte in Unternehmen der Luftfahrt,
Medienbranche sowie Öffentlicher Dienst/Verwaltung durch.
Themenschwerpunkte: Rhetorik, Präsentation, Dialektik
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Freitag, 24.06.2016
Zukunft: Ruhestand
Rock’n’roll hält jung – aber die Uhr bleibt ja trotzdem nicht stehen.
Aus dem Roadie von einst ist über den vielleicht lustvollen, aber in
vielen Teilen auch aufzehrenden Weg einer Unternehmerkarriere
inzwischen ein veritabler Silberrücken geworden, der sich darauf
freut, seine hartverdienten Groschen auch mal ausgeben zu können
(ohne dafür „Material“ kaufen zu müssen) ...
Will heißen: Irgendwann ist mal Schicht und „Reisen“ sind nicht
mehr nur „Tourbegleitung“… Die Frage ist zu klären: Gibt es ein
Leben nach Rock`n`roll – und wenn ja – wie kann es aussehen?
Das Seminar weist ins Sozialversicherungsrecht (was ist mit Rentenantrag, Krankenversicherung etc.) genauso ein wie in die Chancen
einer Neustrukturierung des Lebens „ohne Job“.
näher rückt.
Zielgruppe: Alle Interessierten, bei denen der Ruhestand immer
Der Referent: Frank Preuss
Frank Preuss
Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozial- und
Rechtswissenschaften, seit den 80er Jahren geschäftsführend
tätig, seit Mitte der 90er Jahre für die VDMV GmbH bzw. seit
wenigen Jahren auch in der KDMV UG. Daneben arbeitete er
als Autor, Lehrbeauftragter, Dozent in den unterschiedlichsten
Bereichen.
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Versammlungsstättenverordnung
Yoga und Entspannung
WU Sachkunde Anschlagmittel
Verhandlungsführung
Zukunft: Ruhestand
Freitag, 24.06.2016
GBU - SiKo
Arbeitsschutzkoordination
Einsatz von Maschinen bei VA´s
Stressmanagement und Lebensbalance
CRM - Kundenbeziehungsmanagement
Existenzgründung in der VT
Donnerstag,
23.06.2016
Warum der Neutralleiter leidet …
WU Verwenden von PSA gegen
Absturz
Mit Small Talk zum Erfolg
Stärken stärken
Fuhrenkamp 3-5, 30851 Langenhagen
Tel: +49(0) 0511-27 07 47 71, Fax +49(0) 511-27 07 47 77-71
[email protected], www.deaplus.org
Bitte senden Sie diese Ammeldung an:
Fliegende Bauten
Event Controlling
Mittwoch,
22.06.2016 Wo ist…? Effiziente Ablage- und
Informationsorganisation
Kommt Kunst vielleicht doch von können?
Betreiberverantwortung und
Delegation
Gefährdungsbeurteilung für
Höhenarbeit
Kreativität hat Methode
Licht gestalten
Dienstag,
21.06.2016
Räumungs- und Evakuierungskonzepten
Präsentationstraining für Azubis
Strategisches Marketing
Englisch für die Veranstaltungsbranche
Leerer Schreibtisch – voller Energie
Montag,
20.06.2016
E-Mail*
*Bitte ankreuzen, wenn Sie per E-Mail über aktuelle Weiterbildungsthemen der DEAplus, das Jahresprogramm, die Themen der
Sommer Uni und der Winter Uni informiert werden wollen.
Die Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen.
Stempel
Unterschrift
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen an.
Datum
Ich bin selbständiger Unternehmer
Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet
Ich bin weder 1. noch 2., sondern als „Privatperson“ angemeldet und werde kostenpflichtig
(10,- Euro) von der DEAplus bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet.
Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!)
Mobil
Fax
PLZ/Ort
Straße/Nr.
Telefon
Name
Vorname
Meine Rechnungsdaten (bitte gut lesbar)
Verbindliche Anmeldung zur Sommer Uni 2016: Kosten: 111,00 Euro pro Tagesseminar (umsatzsteuerbefreit)
www.deaplus.org
Rückfax 0511/270 747 7771
www.deaplus.org
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Sommer Uni 2016
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www.deaplus.org
Allgemeine Geschäftsbedingungen für
Seminare und Inhouse-Schulungen
Deutsche Event Akademie GmbH
Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als
Auftraggeber und die Deutsche Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet.
Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien.
-EUR 500.000 für Personen- und Sachschäden
-EUR 125.000 für VermögensschädenGleiches gilt für Aufwendungsersatzansprüche gem. §633 Abs.2 Satz 2 i.V.m. §476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie
z.B. entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und sonstige mittelbare
Schäden istausgeschlossen.
1. Geltungsbereich
1.1.Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akademie. Änderungen gelten nur
insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind.
1.2.Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen
durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen
datumsmäßig zuletzt gestellt wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der
ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie.
1.3.Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit
ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akademie. Zusatz-, Folge- und
Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie
abzuschließen.
2. Durchführung des Auftrags
2.1.Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung
und nicht ein Erfolg.Die Akademie führt Aufträge nach den jeweiligen anerkannten
Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch.
2.2.Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der Auftraggeber hat das Recht, vor
einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch
gemäß §649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung zu bezahlen.
2.3.Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von
ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend, wenn sie ausdrücklich schriftlich
bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel.
3. Fristen und Termine
3.1.Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit
ist ausdrücklich schriftlich vereinbart.
3.2.Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung
des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Gründen und gerät dadurch in Verzug,
so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche
Verzug von 1% (insgesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltendzu machen, soweit er wegen des Verzuges einen
nachweislichenSchaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind,
soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.
3.3.Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene
Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist aus von ihr zu vertretenden Gründen
verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund
unmöglich, istder Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf
Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.
4. Gewährleistung, Haftung
4.1.Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in
diesem Vertrag gegebenen Leistungen.
4.2.Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserungeines Fehlers oder
Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft zählt, innerhalb
einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder
schlecht, ist der Auftraggeber zur Minderung berechtigt.
4.3.Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft
darstellt, auf einem von der Akademie zu vertretenden Umstand, so haftet sie für
einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger
Schadenverursachung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im
Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu einem Betrag von
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4.4.Die Haftungsbeschränkungen der Nummern
4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter
der Akademie sowie der von ihr beauftragten Dritten.
5. Vergütung und Zahlungsbedingungen
5.1.Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend
Nummer 2 in Rechnung stellen.
5.2.Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche
bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung bedeutet nicht, dass die Akademie
damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat.
5.3.Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum
angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.H.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen
Fälligkeit der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt.
5.4.Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich
in Rechnung gestellt.
5.5.Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer.
5.6.Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14
Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich begründet mitzuteilen.
5.7.Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei.Der
Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei, falls ein Ersatzteilnehmer gestellt
wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der
Lehrgangsgebühren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch Interessierte
der Warteliste besetzt werden.
6. Mitwirkungspflichten des Kunden
6.1.Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde
die Akademie in erforderlichem Umfang. Insbesondere übergibt er kostenlos und
rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die
erforderlichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung.
6.2.Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar.
7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz
7.1.Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die
Durchführung von Aufträgen übergeben werden, darf die Akademie Abschriften für
ihre Akten anfertigen.
7.2.Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag
zur Kenntnis gelangenden Tatsachen, soweit diese sich auf den Auftraggeber und
den Auftragsgegenstand beziehen.
7.3.An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc.,
behält sich die Akademie die Urheberrechte ausdrücklich vor. Vereinbarungen
über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden
einzelvertraglich getroffen.
7.4.Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene
Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestimmungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.
8. Sonstiges
Diese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich.Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle
sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist
Hannover.
Hannover, den 10.01.2014
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Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | Germany
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