2016 Sommer Uni Hard Facts - Soft Skills - Specials für Azubis Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg | Hannover/Langenhagen www.deaplus.org Sommer Uni 2016 Einladung zur Sommer Uni 2016 der Deutschen Event Akademie Zum 11. Mal gibt es in der DEAplus Bildungswelt einen bunten Reigen von 1-Tages-Seminaren für Preisfüchse. Aktuelle Seminare, hochwertige Inhalte, praxiserfahrene Dozenten, trendige Weiterbildungsthemen, Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Montag, 20. bis Freitag, 24. Juni 2016 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr 111,- Euro/Tag Jeder Tag einzeln buchbar. Pro Person und Tag kann ein Seminar gebucht werden. Anfragen, Anmeldungen und gerne auch Anregungen zur Weiterentwicklung unseres Angebotes sind willkommen! Geschäftsführung und das Team der DEAplus Deutsche Event Akademie GmbH Anmeldeschluss: 20. Mai 2016 DEAplus Sommer Uni Broschüre 2016 Druckdatum: März 2016 Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wird in dieser Seminarbroschüre ausschließlich die männliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern verwendet. Frauen und Männer mögen sich gleichermaßen angesprochen fühlen. Vielen Dank! 1 www.deaplus.org Sommer Uni 2016 Das Programm Montag, 20.06.2016 Umsetzung von Räumungs- und Evakuierungskonzepten Präsentationstraining für angehende AzubiSpecial Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Strategisches Marketing What the @!%?/# did he say? Englisch für die Veranstaltungsbranche Leerer Schreibtisch – voller Energie 4 5 6 7 8 Dienstag, 21.06.2016 Betreiberverantwortung und Delegation Gefährdungsbeurteilung für Höhenarbeit Kreativität hat Methode Licht gestalten - Kommt Kunst vielleicht doch von können? Wo ist …? Effiziente Ablage- und Informationsorganisation mit OneNote 9 10 11 12 13 Mittwoch, 22.06.2016 Braucht ein fliegender Bauer eine Ausflugsgenehmigung? 14 Event Controlling 15 Warum der Neutralleiter leidet ... 16 WU Verwenden von PSA gegen Absturz - Praxistag 17 Mit Small Talk zum Erfolg – die Kunst der heiteren und anregenden Gesprächsführung 18 Stärken stärken19 Donnerstag, 23.06.2016 Die Gefährdungsbeurteilung - die Mutter aller Sicherheitskonzepte20 Arbeitsschutzkoordination – auch (nicht nur) in Wacken 21 Einsatz von Maschinen bei Veranstaltungen 22 Stressmanagement und Lebensbalance 23 CRM - Kundenbeziehungsmanagement 24 Existenzgründung in der Veranstaltungsbranche 25 Freitag, 24.06.2016 AzubiSpecial Versammlungsstättenverordnung 26 Yoga und Entspannung 27 Wiederholungsunterweisung Sachkunde Anschlagmittel 28 Verhandlungsführung29 Zukunft: Ruhestand30 3 www.deaplus.org Montag, 20.06.2016 112 - wir machen auch Hausbesuche! Umsetzung von Räumungs- und Evakuierungskonzepten Spätestens mit der Änderung der MVStättV ist das Thema Räumungskonzepte wieder in unser Bewusstsein gerückt. Seit 2014 wird hier explizit ein Räumungskonzept gefordert. Dabei gehört es zu den Grundpflichten eines jeden Arbeitgebers Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Dazu zählt auch die Evakuierung von Menschen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Was bedeutet dies nun genau für den Betreiber einer Versammlungsstätte oder den Veranstalter von Freiluftveranstaltungen? Gilt das jetzt auch für ein kleines Straßenfest oder erst ab 7.500 Besucher? Der Vortrag vermittelt die Grundlagen zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben sowie der Planung und Durchführung einer Räumungsübung und die Umsetzung der erforderlichen Dokumentation. Außerdem werden Methoden zur praxisgerechten Einbindung der Erkenntnisse aus der Übung in die Praxis vorgestellt. Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister für Veranstaltungstechnik Der Referent: Marcel Israng Sommer Uni 2016 Montag, 20.06.2016 AzubiSpecial Präsentationstraining für angehende Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Die zielgruppengerechte, visuelle Präsentation eines betrieblichen Projektes ist ein maßgeblicher Schlüssel zu einer erfolgreichen Abschlussprüfung. Und auch das Fachgespräch lässt sich schlussendlich als eine Präsentation der eigenen Fähigkeiten beschreiben. Die Teilnehmer werden über die typischen Herausforderungen bei der inhaltlichen Planung und der Präsentationsdurchführung diskutieren: Was soll eigentlich alles in die Präsentation und worauf legt ein Prüfungsausschuss wert? Ist Powerpoint ein Muss, oder geht es auch anders? Wie kann ich einen spannenden Ablauf planen? Worauf muss ich bei Sprache, Gestik und Mimik achten? Muss ich ein cooles Tourshirt tragen und einen Leatherman mitnehmen? Wir werden auch darüber sprechen, worum es beim Fachgespräch eigentlich geht und ob man sich darauf vorbereiten kann. Zudem gehen wir auf die Grundlagen der Anwendung von MS Powerpoint und den Umgang mit Programmen zum Erstellen von Screenshots und Anpassen von Bildern und Videos ein. Grundlegende Computerkenntnisse werden vorausgesetzt und ein Windows-Laptop mit Administrationsrechten muss mitgebracht werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zielgruppe: Angehende Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Die Referent: Ralf Stroetmann 4 Marcel Israng Ralf Stroetmann Brandamtsrat; Feuerwehr Hannover, Einsatzleiter + Leiter einer Feuer- und Rettungswache, Umfangreiche Erfahrungen im Bereich Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz für Events bis zu 500.000 Personen. Zu seinem Aufgabengebiet gehörte neben der brandschutztechnischen Überprüfung von Betrieben auch die gutachterliche Teilnahme an Baugenehmigungsverfahren sowie die individuelle Beratung zur Gefahrenabwehr. Langjährige Tätigkeit als technischer Leiter. Meister für Veranstaltungstechnik, Fachkraft für Arbeitssicherheit und SiGeKo. Aktuell unterstützt er bundesweit Betreiber, Veranstalter und Behörden in Fragen der Besucher- und Arbeitssicherheit. Zudem doziert der IHK-zertifizierte Trainer zu verschiedenen Themen und engagiert sich im Prüfungswesen, u.a. bei den Fachkräften für Veranstaltungstechnik. 5 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Montag, 20.06.2016 Strategisches Marketing Im Impulsseminar werden Know-how und Anregungen für die strategische Ausrichtung ganzheitlicher Marketingmaßnahmen entwickelt. Wer Marktgrößen kennt hat den roten Faden in der Hand Die Matrix von Ansoff und andere wertvolle Impulsgeber Strategisches und operatives Marketing geben sich die Hand Zielgruppe: Marketingverantwortliche und -mitarbeiter/innen aus mittelständischen Unternehmen und Organisationen, die für die mittel- und langfristige Marktbearbeitung praxisnahe strategische Impulse entwickeln wollen. Der Referentin: Hannelore Herz Montag, 20.06.2016 What the @!%?/# did he say? – Englisch für die Veranstaltungsbranche „Everything you wanted to say and understand about using English in the event, theatre, and entertainment technology industries. Englisch ist nun Mal die Wirtschaftssprache Nummer Eins. Da die Event- und Entertainment-Technology-Märkte zunehmend international geprägt sind, wird die englische Sprache im Umgang mit allen Beteiligten immer bedeutender. Wer erfolgreich in der Branche unterwegs sein will, sollte die notwendigen sprachlichen Grundlagen kennen und beherrschen. Wir wollen uns mit Wortschatz und Terminologien beschäftigen, einige typische Fehlerquellen für Deutschsprachige erläutern und ein paar Übungen machen. Dazu gehört die Konversation über Themen aus unserer Branche. Themen sind: trade fair shows, corporate events, the theatre and live entertainment. Der Unterricht findet in amerikanischem Englisch statt – bei Bedarf und bei besonderen Fragestellungen kann auch Deutsch gesprochen werden. Es geht nicht um den Englischunterricht, den Sie von der Schule kennen. We want to learn to enjoy using English as a way to communicate with colleagues and business partners! Basic English language skills are required. Zielgruppe: Veranstalter, Veranstaltungsdienstleister, Event- und Musikagenturen, Messebauer und alle Interessierten Die Referent: Randell Greenlee 6 Hannelore Herz Randell Greenlee hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation, Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für OnlineMarketing und CRM und ist seit 1993 selbständig als Fachdozentin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veranstaltungsmanagement. ist Bühnenbildner und freier Inszenierer für Veranstaltungen und Events, Lehrbeauftragter für Eventmanagement an der Hochschule Hannover und Director International Relations and Communication beim VPLT, Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik. 7 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Montag, 20.06.2016 Dienstag, 21.06.2016 Leerer Schreibtisch - voller Energie Betreiberverantwortung und Delegation Die Arbeit wird immer komplexer. Die Flut an Informationen wächst. Die Liste der zu erledigenden Aufgaben passt schon lange nicht mehr in den Kalender – vor allem aber kaum noch in die zur Verfügung stehende Arbeitszeit. Die Folge: Ein Zettel hier, eine Notiz da ... und schon sammelt sich ein Berg von wichtigen Informationen auf dem Schreibtisch. Wenn Sie zu viel Zeit mit Suchen verbringen, dann brauchen Sie dringend einen freien Schreibtisch. Das funktioniert – auch bei vielfältigen Aufgaben. In diesem Seminar werden Sie vermutlich sogar Spaß am Thema Ordnung finden. Sie erfahren, wie Sie Ihren Schreibtisch funktional und ergonomisch sinnvoll einrichten und nutzen, ein individuelles System für Ihre Unterlagen und Ihre Ablage finden, wie Sie in Zukunft das, was Sie brauchen, mit einem Griff zur Hand haben. Kurz: Sie erfahren, wie Sie Ihre Arbeit effektiv gestalten und Ihre Zeit sinnvoll nutzen. Von der Betreiberverantwortung und deren Delegation hat sicher jeder schon einmal gehört. Aber wer ist denn eigentlich Betreiber und welche Verantwortung hat er genau? Welche Möglichkeiten gibt es, dieser Verantwortung im täglichen Geschäft nachzukommen? Lässt sich die Betreiberverantwortung auch übertragen, beispielsweise auf den Veranstalter oder den Hausmeister? Was ist für eine Delegation der Betreiberpflichten notwendig? Und welche Rolle haben dabei die Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik oder die aufsichtführenden Personen? Wie aus Arbeitsplätzen Schaltzentralen werden Was bedeutet Ordnung für mich? Vom Chaos zur eigenen Ordnung - Produktiv, effizient und effektiv arbeiten. Wohin mit den Stapeln? Die Entrümpelung. - Wegwerfen leicht gemacht. Wie organisiere ich meine Ablage? Vor- und Nachteile unterschiedlicher Ablagesysteme - Die Projektablage. So wird mein Arbeitsplatz zur Schaltzentrale! Vom optimalen Standort Ihres Schreibtischs. - Tipps für bessere Konzentration am Arbeitsplatz - Die drei Arbeitsphasen organisieren: Eingang – in Bearbeitung – Ausgang. Die Antworten auf diese Fragen erarbeiten wir uns an diesem Tag, zugeschnitten auf die praktischen Belange gerade auch nicht so großer Häuser. Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter, Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Der Referent: Ralf Stroetmann Endlich Überblick über alle Unterlagen! Methoden für ein funktionierendes Wiedervorlagesystem. Zielgruppe: Alle Interessierten Der Referentin: Christa Beckers Christa Beckers ist seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin, Trainerin & Coach. Ihre Themen sind Optimierung von Arbeitsplätzen: Schreibtisch, Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen und Arbeit im Team, Aufgabenmanagement und Zeitmanagement. 8 Ralf Stroetmann Langjährige Tätigkeit als technischer Leiter. Meister für Veranstaltungstechnik, Fachkraft für Arbeitssicherheit und SiGeKo. Aktuell unterstützt er bundesweit Betreiber, Veranstalter und Behörden in Fragen der Besucher- und Arbeitssicherheit. Zudem doziert der IHK-zertifizierte Trainer zu verschiedenen Themen und engagiert sich im Prüfungswesen, u.a. bei den Fachkräften für Veranstaltungstechnik. 9 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Dienstag, 21.06.2016 Gefährdungsbeurteilung für Höhenarbeiten Höhenarbeiten in der Veranstaltungstechnik? Das machen doch die Rigger... Diese Antwort begegnet einem immer wieder, wenn die Frage nach der Definition von Höhenarbeiten gestellt wird. Es ist immer wieder erstaunlich, dass in den Kategorien der Gewerke gedacht wird und nicht anhand möglicher Gefährdungen und den rechtlichen Maßgaben dazu. Höhenarbeiten betreffen jede Person, welche sich mit den Füßen 1m vom Boden entfernt also technische Dienstleister aller Gewerke (Audio, Bühne, Gerüst, Rigging, Technik, Video) sowie Künstler und Artisten. Gefährdungsbeurteilung? Das muss der doch selber machen, ist ja selbstständig... Das Ende vom Lied ist häufig, dass erst gar keine erstellt wird. Eine Gefährdungsbeurteilung muss jedoch für jede Veranstaltung/ Baustelle vorliegen. Da die genannten Tätigkeiten alle unter gefährlich einzustufen sind, ist eine schriftliche Dokumentation erforderlich. Dieses Seminar soll helfen: bei der Definition von Höhenarbeiten bei der Ermittlung und Beurteilung spezifischer Gefahren der Dokumentation der Ergebnisse dem Erstellen von Betriebsanweisungen und Rettungskonzepten Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Team-, Technische und Projektleiter, Meister u.a., die sich mit Höhenarbeiten in der Veranstaltungstechnik beschäftigen. Der Referent: Thomas Wahls 10 Dienstag, 21.06.2016 Kreativität hat Methode Die Fähigkeit, Probleme innovativ und intuitiv zu lösen, zählt heute zu den wesentlichen Qualifikationen im beruflichen Alltag. Innovative Ideen sind das Ergebnis von Kreativität, Intuition und rationaler Bewertung. Sie lassen sich durch Kreativitätstechniken bei jedem Menschen gezielt fördern und beruflich einsetzen. Alte Probleme mit neuen Lösungen zu „knacken“, neue Wege auszuprobieren und kreative Prozesse bewusst zu gestalten, sind Schwerpunkte in diesem Seminar. Sie trainieren, sich neuen Ideen gegenüber zu öffnen, „um die Ecke“ zu denken, neue Wege der Ideenfindung zu beschreiten und diese für die Problemlösung im beruflichen Alltag gezielt einzusetzen. Mit Kreativitätstechniken lassen sich auch Gefühle wie Burn-Out oder Demotivation begegnen, da die Methoden die Entwicklung neuer Ideen und Veränderungsprozesse anregen. Neben der Einführung in kreative Prinzipien und Prozesse lernen Sie Methoden kennen wie Brainwriting, Mind Mapping, Attribut Listing, Synektik und Reizwortanalysen, Force Fits und morphologisches Web. In praktischen Übungen, teils im Team, probieren Sie verschiedene Methoden zur Steigerung der Kreativität aus. Sie werden erleben, dass Kreativitätstechniken in der Gruppe besonders Spaß machen, denn die Prozesse der Ideenfindung werden im Team begünstigt. Moderieren Sie einen Problemlösezirkel und führen Sie ihn zu außergewöhnlichen wie realistischen Lösungen. Zielgruppe: Alle Interessierte Der Referent: Nils Schoenholtz Thomas Wahls Nils Schoenholtz Gelernter Gerüstbauer, Veranstaltungsoperator, Rigger, Aufsicht führender Höhenarbeiter Level3 nach FISAT, Einheitenführer Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen, Ausbilder nach AEVO, Betriebssanitäter, Erste-Hilfe-Ausbilder, Dozent + Ausbilder für PSA gegen Absturz und Seilzugangstechniker. Gründer der Galerie hamburger kunstprojekt 1992 noch während seines Kunstgeschichtsstudium. Das Tätigkeitsfeld der Galerie umfasst Sammlungsaufbau und Betreuung, Ausstellungsplanung, Vorträge, Lehrveranstaltungen. Mitglied der Prüfungsausschüsse der HK Hamburg und der IHK Hannover. 11 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Dienstag, 21.06.2016 Licht gestalten - kommt Kunst vielleicht doch von können? Wie kann man eine Bühne, einen Redner, ein Auto oder gar einen ganzen Messestand fernsehgerecht, effektvoll beleuchten? Erfahrung ist sicher durch nichts zu ersetzen, doch was tun, wenn man an die Grenzen der Erfahrung gelangt?! Und warum sieht mein Photo im Handy immer ganz anders aus als das reale Bild - besonders wenn es sich um Effektlicht handelt?! Für viele dieser Fragen gibt es physikalische Erklärungen, Zusammenhänge und Gesetze, deren Verständnis nicht sofort jeden Anwender zum Designer erheben, bei der Umsetzung von Ideen und der Planung jedoch extrem hilfreich sein können. Dieses Know-how verständlich zu vermitteln versucht dieser Kurs. Zielgruppe: Einsteiger und Interessiertgebliebene Der Referent: Lars Wolf Dienstag, 21.06.2016 Wo ist ...? Finden statt suchen Effiziente Ablage- und Informationsorganisation mit OneNote Wo ist … die Notiz aus der letzten Besprechung? … die interessante Webseite, die ich neulich gesehen habe? ... die Checkliste, die ich für die Reiseabrechnung benötige? … die letzte Version der Excel-Datei? – Kommen Ihnen diese Fragen bekannt vor? Die gute Nachricht: Damit sind Sie nicht allein. Die zweite gute Nachricht: Das können Sie ändern. Eine Vielfalt an Dokumenten und Akten einheitlich zu strukturieren, ist eine Herausforderung – und erfordert Teamarbeit. Die ideale Lösung ist ein ganzheitliches Ablagekonzept auf den Laufwerken und im Aktenschrank. Ein Office-Handbuch unterstützt Sie beim reibungslosen Ablauf. Denn klare Strukturen zu schaffen, ist die eine Sache. Sie zu leben und alle Beteiligten einzubinden, die andere. Mit dem Programm OneNote von Microsoft lernen Sie eine optimale Methode kennen, auch sehr komplexe Ablagen zu gestalten und zu verwalten. Sie erfahren, wie Sie Informationen unterschiedlichster Art an einer zentralen Stelle speichern – und freigeben. Zum Beispiel Texte, Bilder, Videos, Audiodateien. Der Zugriff ist für alle Beteiligten denkbar einfach. OneNote ist die digitale Gedächtnisstütze für alle, die viel um die Ohren haben. Und im Zusammenspiel mit Outlook haben Sie alles im Blick. Die Teilnehmer bringen bitte ihren Laptop mit. Zielgruppe: Alle Interessierten Der Referentin: Christa Beckers 12 Lars Wolf Christa Beckers Meister für Veranstaltungstechnik, langjähriger Lichttechniker und -designer, Dozent für Beleuchtungstechnik und seit Jahren kamerascheu. ist seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin, Trainerin & Coach. Die Themen sind Optimierung von Arbeitsplätzen: Schreibtisch, Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen und Arbeit im Team, Aufgabenmanagement und Zeitmanagement. 13 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Mittwoch, 22.06.2016 Mittwoch, 22.06.2016 Braucht ein fliegender Bauer eine Ausflugsgenehmigung? Event Controlling Der Bau und Betrieb Fliegender Bauten ist für ausführungsgenehmigungspflichtige Fliegende Bauten in Deutschland durch die Landesbauordnungen, die Richtlinie über Bau und Betrieb Fliegender Bauten, die Listen der Technischen Baubestimmungen der Länder und mögliche länderspezifische Zusatzbestimmungen geregelt. Zeitgemäße Events sind heute aus der Kommunikationsstrategie von modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Erfolgreiche Events sind dabei an viele Voraussetzungen geknüpft: Es bedarf einer detaillierten Planung, der Definition von realistischen Zielen, der sorgfältigen Kostenplanung und das geschickte Anwenden zur Verfügung stehender Marketinginstrumente. In Zeiten knapper Budgets muss zudem die Wirtschaftlichkeit von Events sichergestellt werden - und viele Unternehmen stehen in Zeiten sinkender Marketingbudgets vor der Frage, wie sie sich mit kleinem Etat von der Konkurrenz abgrenzen können. Deshalb sind innovative Finanzierungs- und Sponsoringkonzepte gefragt. Ferner muss ein Instrumentarium bestehen, um den Erfolg durchgeführter Veranstaltungen zu messen und die daraus gewonnenen Erfahrungen für künftige Aktivitäten zu nutzen. Für den Bau und Betrieb verfahrensfreier Fliegender Bauten gelten ebenfalls hohe Anforderungen, welche überwiegend unbekannt sind oder außer Acht gelassen werden. In der täglichen Praxis, speziell im Sprachgebrauch, finden sich sehr häufig unbeabsichtigte Vermischungen von Fachbegriffen, welche einer effizienten Projektdurchführung nicht selten entgegenwirken. Das Seminar bietet einen Einblick in das Verwaltungsrecht mit dem Schwerpunkt Fliegende Bauten der Veranstaltungswirtschaft. Es beinhaltet Handlungs-, Interpretations- und Verständnishilfen u.a. zur Verlängerung von Ausführungsgenehmigungen, rechtzeitiger Anzeige zur Gebrauchsabnahme und Anwesenheitspflichten von Verantwortlichen. Ziel des Seminars ist es, vorhandene bzw. aktuell diskutierte Instrumente, Techniken und Methoden zum Controlling von Events aufzuzeigen. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Alle Personen, die elementare Grundlagen in diesem Bereich kennenlernen und auffrischen wollen. Zielgruppe: Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter, Die Referentin: Ute Hauk Verantwortliche für Veranstaltungstechnik, Meister- und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Der Referent: Matthias Moeller 14 Matthias Moeller Ute Hauk Angestellter der Prolyte Group, Mitarbeiter in nationalen und europäischen Normungsvorhaben, Vertreter des VPLT und der DTHG im CEN TC 152 WG 3 „Event Structures“, Vorstandsbeauftragter der DTHG für Rigging und Fliegende Bauten, seit 2008 Vertreter der IGVW im Arbeitskreis Fliegende Bauten der Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz. ist gelernte Diplom-Bankbetriebswirtin und hat nach ihrem Abschluss noch ein Studium mit dem Abschluss MBA an der Southern Cross University in Australien absolviert. Sie ist freiberufliche Dozentin für VWL und BWL, auch an der DEAplus und tätig im IHK-Prüfungsausschuss. 15 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Mittwoch, 22.06.2016 Mittwoch, 22.06.2016 Warum der Neutralleiter leidet ... Wiederholungsunterweisung: Vermehrt treten mittlerweile auch in der Veranstaltungstechnik Probleme auf, die sich mit der klassischen Betrachtungsweise der Sternschaltung nicht erklären lassen. – Schlimmer noch: Sie widersprechen offensichtlich den mühsam erarbeiteten Grundlagen. Ausgehend von existierenden Praxisproblemen wird hier mit der Theorie des kaum belasteten Neutralleiters gebrochen und gezeigt, dass auch bei symmetrisch belasteten Drehstromsystemen durchaus mit ernstzunehmenden Neutralleiterströmen zu rechnen ist. Mit geeigneten Messgeräten wird die Problematik an handelsüblichen Verbrauchern der Veranstaltungstechnik gezeigt. Beliebige Betriebsmittel (230 V, 50 Hz, max. 16 A) können von allen Teilnehmern mitgebracht und untersucht werden. Die relevanten Vorschriften und Verhaltenstechniken im Bereich PSA werden noch einmal theoretisch und praktisch ins Gedächtnis gerufen und Neuerungen vorgestellt. Für alle Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit, sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die Verwendung der selbigen und die notwendigen Bewegungsabläufe wieder aufzufrischen – oder einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten … Neben der theoretischen (mathematischen) Betrachtung werden zukunftsorientierte Lösungsvorschläge entwickelt, die von der üblichen Ermittlung normgerechter Leitungsquerschnitte abweichen. Konzepte für Energieversorgungen werden auf den Prüfstand gestellt. Auch das scheinbar willkürliche Auslösen von RCDs wird unter die Lupe genommen. Gestützt wird das ganze Seminar unter anderem auf die aktuellen VDE-Bestimmungen. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner, Betreiber und alle Interessierten Der Referent: Sven Kubin Verwenden von PSA gegen Absturz Praxistag Neben dem erneuten Kennenlernen und Üben der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz in der Veranstaltungstechnik wird dieser Tag als vorgeschriebene jährliche Wiederholungsunterweisung bescheinigt. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Praxis-Workshop! Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte aus Agentur Messebau und Veranstaltungstechnik, Meister, Planer, Technische Leiter Der Referent: Thomas Wahls 16 Sven Kubin Thomas Wahls Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister, in den letzten 28 Jahren als FOH-Tontechniker bzw. Technischer Leiter für diverse nat. und internat. Produktionen tätig. Dozent für Mathematik und Elektrotechnik, z.B. an der DEAplus, Mitglied der PA „Meister für Veranstaltungstechnik“, Autor zahlreicher Fachartikel und des Fachbuches „Strom zum Anfassen“. Seit 2014 Mitarbeiter im Department Medientechnik der HAW Hamburg. Gelernter Gerüstbauer, Veranstaltungsoperator, Rigger, Aufsicht führender Höhenarbeiter Level3 nach FISAT, Einheitenführer Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen, Ausbilder nach AEVO, Betriebssanitäter, Erste-Hilfe-Ausbilder, Dozent + Ausbilder für PSA gegen Absturz und Seilzugangstechniker. 17 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Mittwoch, 22.06.2016 Mit Small Talk zum Erfolg Die Kunst der heiteren und anregenden Gesprächsführung Ob auf Meetings oder Messen, bei Verhandlungen oder Geschäftsessen, wem es gelingt, auf ungezwungene Weise Kontakt herzustellen, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und die Balance zu halten zwischen souveräner Selbstpräsentation und Interesse am Gegenüber, beweist hohe Sozialkompetenz und erreicht berufliche Ziele leichter. In diesem Workshop lernen Sie die Macht der positiven und aktiven Gesprächsführung kennen und erfahren mehr zu den wichtigsten Prinzipien erfolgreicher und abwechslungsreicher Konversation dem Einsatz des Small Talk in den Kontaktphasen: Strategien der Kontaktaufnahme, Gesprächseinstieg und seine Variationen, die Dos und Don`ts der Small-Talk-Themen, der gelungene Abschluss und wie man sich aus einer Gesprächsrunde löst, Nähe und Distanz in Körpersprache und Auftreten Die Macht des ersten Eindrucks Small Talk zur gewinnbringenden Unterhaltung Mittwoch, 22.06.2016 Stärken stärken Soft Skills, Methoden- und Sozialkompetenz zählen zu den Schlüsselqualifikationen im Beruf. In der Gesprächsführung mit Vorgesetzten, Kollegen und Kunden, bei Besprechungen, bei der Zusammenarbeit und bei der täglichen Bearbeitung der Aufgabenfülle erleben wir unsere persönliche Kompetenz im Umgang mit anderen und mit uns selbst. Schnell stoßen wir an Grenzen und wünschen uns dann, unsere Möglichkeiten zu optimieren. Kommunikation, persönliches Auftreten sowie gekonntes Selbstmanagement– methodisch wie auch mental und emotional – sind zentrale Themenschwerpunkte, in denen Sie kreativer, souveräner und erfolgreicher sein möchten? Zielgruppe: Alle Interessierten Die Referentin: Kirsten Kadenbach Ziele: Sich als anregenden Gesprächspartner präsentieren Mit ausgesuchten Small-Talk-Themen Beziehungen knüpfen und vertiefen In vielen praktischen Gesprächsübungen sprachliches Fingerspitzengefühl optimieren Zielgruppe: Alle Interessierten Die Referentin: Martina Cyriax 18 Martina Cyriax Kirsten Kadenbach Psycholinguistin M.A., Dozentin, Rhetoriktrainerin. Sie berät und führt seit mehr als 20 Jahren Trainings und Workshops für Fach- und Führungskräfte in Unternehmen der Luftfahrt, Medienbranche sowie Öffentlicher Dienst/Verwaltung durch. Themenschwerpunkte: Rhetorik, Präsentation, Dialektik Kommunikationstrainerin, Coach für Soft Skills, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Ausbildung. Dozentin an der DEAplus und Mitglied im Prüfungsausschuss. Bühnen-Enthusiastin, ehemals Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Thalia Theater, erprobt im Eventmanagement bei einer PR-Agentur. 19 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Donnerstag, 23.06.2016 Die Gefährdungsbeurteilung - die Mutter aller Sicherheitskonzepte - speziell für kleinere Einrichtungen - Die Diskussion um Sicherheit bei Veranstaltungen könnte aktueller nicht sein. Nachdem (fast) alle Großveranstaltungen Sicherheitskonzepte erstellen und vorlegen müssen, wird dies nun auch in kleineren Einrichtungen mehr und mehr verlangt. Die Grundlage jedes Sicherheitskonzeptes ist eine Gefährdungsbeurteilung. Und was macht eine Gefährdungsbeurteilung zu einem Sicherheitskonzept? Wer kann so etwas erstellen und wer muss dabei mit eingebunden werden? Der Referent fasst den aktuellen Entwicklungsstand zusammen, benennt die Rechtsgrundlagen und die wichtigen Veröffentlichungen der öffentlichen Hand zu diesem Thema. Anhand von Vorlagen und Checklisten wird eine systematische Vorgehensweise vorgestellt, die in ein mögliches Mustersicherheitskonzept mündet.; insbesondere Aufbau, Inhalte, Dokumentationen und Überprüfung der Unterlagen. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Donnerstag, 23.06.2016 Arbeitsschutzkoordination – auch (nicht nur) in Wacken Arbeitssicherheit und Koordination! Ein großes, wichtiges und all zu häufig noch unbearbeitetes Thema. Obwohl sich im Bereich betrieblicher Arbeitsschutz die Dinge langsam aber sicher bessern, bestehen beim Thema Zusammenarbeit von mehreren Firmen noch große Unsicherheiten. Auf großen Industrieproduktionen wie z.B. der IAA wird über den Kunden häufig ein sogenannter SiGeKo, ein Sicherheits- und Gesundheitskoordinator gestellt. Doch die Koordination des Arbeitsschutzes ist seit vielen Jahren schon Pflicht, auch bei Konzerten oder gar Festivals. Falco Zanini zeigt an verschiedenen Beispielen, darunter dem Wacken Open Air, wie Koordination geplant und umgesetzt werden kann und trotzdem noch alle lachen können. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Alle Interessierten Der Referent: Falco Zanini Zielgruppe: Veranstalter, Betreiber und Personen, die mit der Erstellung eines Sicherheitskonzeptes befasst sind. Der Referent: Ralf Sonnenberg 20 Ralf Sonnenberg Falco Zanini ist M.A., Leiter des Eventmanagements der Stadt Hannover, Fachmeister für Veranstaltungssicherheit. Betriebswirt und Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, technischer Leiter, Berater und Dozent. 21 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Donnerstag, 23.06.2016 Donnerstag, 23.06.2016 Einsatz von Maschinen bei Veranstaltungen Stressmanagement und Lebensbalance Vom Elektrokettenzug über Versenkeinrichtungen bis zum Flugwerk; im Rahmen von Veranstaltungen werden vielfältige Maschinen eingesetzt, nach dem Motto „schneller, höher, weiter“. Und das zumeist auch noch unter wirtschaftlichem und zeitlichem Druck. Die meisten Maschinen können sogar „ohne Papiere“ fahren, zumindest praktisch, ... dürfen Sie aber nicht; was spätestens im Schadensfall mit Erschrecken wahrgenommen wird. Auf Stress entspannt zu reagieren unterstützt Sie, gesund zu bleiben. Wie Sie als Hersteller, Betreiber oder Anwender den geltenden rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen gerecht werden bzw. was zumindest beachtet werden sollte, wird in diesem Seminar auch anhand von Beispielen kurzweilig und praxisnah dargestellt. Beispiele und Fragen der Teilnehmer können gerne berücksichtigt und sogar im Vorfeld per Mail formuliert werden. Themenschwerpunkte: Anforderungen an Maschinen Interne Dokumentation Externe Dokumentation Betrieb von Maschinen Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Doch wie geht das und worauf sollte ich achten? Seine Stressauslöser zu kennen, ist Voraussetzung. Hinter die Kulissen der Rechtfertigung für Erlebtes zu schauen, weist den Weg. Eine sinnvolle Neuorientierung zu wagen, erfordert Mut. Finden Sie in unserer Tagesveranstaltung Ansätze für Ihren Weg. Stressfaktoren im Beruf Analyse eigener Stressauslöser Persönliche Einstellungen und Bewertungen hinterfragen Was treibt mich eigentlich an und warum? Tu ich mir noch gut? Merkmale von Burnout Lebensbalance statt Work-Life-Balance! Praxistipps Zielgruppe: Alle Interessierten Die Referentin: Helga Wenger Zielgruppe: Alle Interessierten Die Referenten: Petra Krienelke, Cay Grossigk Petra Krienelke Dipl. Ingenieurin, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Mitbegründerin des Ingenieurbüros Grossigk & Krienelke. Sie betreut Firmen, unterstützt und berät Theater bei Musicalproduktionen oder begleitet den Aufund Abbau von Messeveranstaltungen. Als Dozentin unterrichtet sie an der DEAplus die Meister der Veranstaltungstechnik und die Requisiteure in den Fächern Mathematik und Arbeitsschutz. Cay Grossigk Diplom Ingenieur für Theater- und Veranstaltungstechnik, ermächtigter Sachverständiger, Projektleiter Zertifizierung der DPVT, Mitinhaber eines Ingenieurbüros, Dozent u.a. für Statik u. Festigkeitslehre, Mitautor der „Formel- und Tabellensammlung Veranstaltungstechnik“, Mitglied in div. Prüfungsausschüssen. 22 Helga Wenger Dipl.-Soziologin, selbständig als PE-Trainerin und Beraterin seit 1998, branchen- und hierarchieübergreifend für Dienstleistung, Handel, Messen, öffentliche Verwaltung. Aktuelle Schwerpunkte: Stressbewältigung, Resilienz, Achtsamkeit und Selbstfürsorge, Aufschieberitis, Übergang in die Rente. 23 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Donnerstag, 23.06.2016 CRM - Kundenbeziehungsmanagement Customer Relationship Management ist ein gezielter Weg zu mehr Kundenbindung und Markterfolg. Die Bausteine für ein erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement werden im Seminar anschaulich und praxisorientiert erarbeitet; insbesondere mit der Zielsetzung, CRM auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu realisieren – effektiv, kostenbewusst und wirksam. Die Phasen einer Kundenbeziehung: bewusst erkannt – bewusst genutzt Bausteine und Impulse für zielorientiertes, effektives Kundenbeziehungsmanagement Das CRM-Konzept – von der Analyse bis zur Realisierung Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus kleinen und mittelstän- dischen Unternehmen, die das Ziel haben, bestehende und künftige Kundenbeziehungen noch bewusster und erfolgsorientierter zu gestalten. Die Referentin: Hannelore Herz Donnerstag, 23.06.2016 AzubiSpecial Existenzgründung in der Veranstaltungsbranche Gründungsseminare sind der Versuch, innerhalb kurzer Zeit kaufmännisches oder gar juristisches (Grund-)Wissen zu vermitteln, für dessen Erlangung sonst Jahre benötigt werden. Dieser Tatsache trägt ein neues 2tägiges Seminar an der DEAplus nun Rechnung. Dieses ist der Kick off! Das Seminar der DEAplus in Kooperation mit der KDMV (Konzeptfabrik der Dt. Medien- und Veranstaltungswirtschaft) ist für (Neu-)Unternehmen aller Größenordnungen gedacht und führt durch den Dschungel der unternehmerischen Stolperfallen. Das Problem kann von niemandem komplett gelöst werden – aber eine „Gründungsstruktur“ wird bereits an diesem ersten Seminartag vermittelt: 10 Gründungsschritte. Stelle fest, ob die Selbstständigkeit „das Richtige“ für Dich ist Arbeite Deine „Geschäftsidee“ aus Wo bekomme ich Beratung? Businessplan Rentabilität Ermittlung des Gründungskapitals Ermittlung der Finanzierungsquellen Welche Formalitäten sind einzuhalten? Was will das Finanzamt von mir? Betriebliche und persönliche Absicherung Der 2. vertiefende und ergänzende Tag kann auf Wunsch am 29.09.2016 oder während der Winter Uni gebucht werden. Zielgruppe: Existenzgründer, bestehende klein- und mittelständische Unternehmen, unabhängig von der Größe und Gesellschaftsform des Betriebes Der Referent: Frank Preuss 24 Hannelore Herz Frank Preuss hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation, Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für Online-Marketing und CRM und ist seit 1993 selbständig als Fachdozentin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veranstaltungsmanagement. Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozial- und Rechtswissenschaften, seit den 80er Jahren geschäftsführend tätig, seit Mitte der 90er Jahre für die VDMV GmbH bzw. seit wenigen Jahren auch in der KDMV UG. Daneben arbeitete er als Autor, Lehrbeauftragter, Dozent in den unterschiedlichsten Bereichen. 25 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Freitag, 24.06.2016 Versammlungsstättenverordnung Freitag, 24.06.2016 Yoga und Entspannung Stand der Umsetzung und die weitere Entwicklung Die Grundlage für die Errichtung und den Betrieb von Eventstätten. Seit der Einführung der Musterversammlungsstättenverordnung 2002 hat es diverse neue „Ausgaben“ dieses Rechtwerkes gegeben, ohne dass dies zu einer bundeseinheitlichen Rechtslage geführt hat. Die derzeitige Situation mit den unterschiedlichen Anforderungen und der Stand der Weiterentwicklung sind Thema dieses Seminares. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Eventmanager, Planer, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter Der Referent: Hartmut Starke Einfach mal nix tun? Einmal ausatmen bitte? Sich ganz relaxt fühlen? An diesem Tag werden wir mit Hilfe von Körper- und Atemübungen einen Weg zur Entspannung finden. Dabei steht die Wahrnehmung der körperlichen und geistigen Belange im Mittelpunkt. Die Übungen fördern das Zusammenspiel von Atem, Bewegung und Achtsamkeit und ermöglichen damit dem Geist in einen Zustand von Ruhe und Konzentration zu gelangen. Es werden einfache Techniken vorgestellt, die sich im Alltag, im beruflichen Umfeld wie auch im privaten Bereich ausführen lassen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Praxis-Workshop! Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Bitte warme, bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen. Zielgruppe: Alle Interessierten Die Referentin: Anke Larsen 26 Hartmut Starke Anke Larsen Gewerbeoberinspektor a.D., Dozent für Arbeitsu. Gesundheitsschutz, Immissionsschutz, Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher „Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport Events“, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik IHK. Niederlassungsleiterin der DEAplus Hamburg, seit 2001 nebenberuflich Yogalehrerin für Gruppen- und Einzelyoga, Schwerpunkt: Yoga als Weg im täglichen Leben. 27 Sommer Uni 2016 www.deaplus.org Freitag, 24.06.2016 Wiederholungsunterweisung: Sachkunde Anschlagmittel Die relevanten Vorschriften im Bereich Anschlagmittel werden noch einmal ins Gedächtnis gerufen und Neuerungen vorgestellt. Die korrekte Verwendung der entsprechenden Anschlagmittel und deren Ablegereife werden in Theorie und Praxis aufgefrischt. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Sachkundige für Anschlagmittel in der Veranstal- tungstechnik Der Referent: Markus Gubernator Freitag, 24.06.2016 Erfolgreich verhandeln So erreichen Sie Ihre Ziele mit klugen Verhandlungstechniken Verhandlungen sind Gesprächsformen mit vielfältigen Herausforderungen. Ob im Kundendialog, im Meeting unter Kollegen oder bei Diskussionen mit Vorgesetzten: sobald unterschiedliche Interessen, Wünsche und Ziele aufeinander treffen, unterstützt eine professionelle und diplomatische Gesprächsund Verhandlungsführung die Beteiligten dabei, Lösungen und Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Ziele zu erreichen. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie durch bewährte Verhandlungstechniken Ihre Überzeugungskraft und Position stärken können und haben die Möglichkeit, in ausgesuchten Fallstudien Ihre Verhandlungskompetenz zu trainieren. Inhalte: Aktives Zuhören und Einsatz ausgewählter Fra- getechniken, das „Harvard“-Verhandlungs-Konzept, logisch argumentieren und psychologisch vorgehen, Umgang mit Einwänden und negativen Emotionen, diplomatische Konfliktlösung Ziele: Verhandlungstechniken gezielt einsetzen, um Verhand- lungssituationen aktiv zu steuern, eigene Durchsetzungsstärke optimieren, Selbstsicherheit in Körpersprache und Inhalt zeigen. Praxis-Workshop! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Zielgruppe: Alle Interessierten Die Referentin: Martina Cyriax 28 Markus Gubernator Martina Cyriax Sachkundiger für Veranstaltungsrigging Level 3, Dozent im Bereich Rigging. Psycholinguistin M.A., Dozentin, Rhetoriktrainerin. Sie berät und führt seit mehr als 20 Jahren Trainings und Workshops für Fach- und Führungskräfte in Unternehmen der Luftfahrt, Medienbranche sowie Öffentlicher Dienst/Verwaltung durch. Themenschwerpunkte: Rhetorik, Präsentation, Dialektik 29 Freitag, 24.06.2016 Zukunft: Ruhestand Rock’n’roll hält jung – aber die Uhr bleibt ja trotzdem nicht stehen. Aus dem Roadie von einst ist über den vielleicht lustvollen, aber in vielen Teilen auch aufzehrenden Weg einer Unternehmerkarriere inzwischen ein veritabler Silberrücken geworden, der sich darauf freut, seine hartverdienten Groschen auch mal ausgeben zu können (ohne dafür „Material“ kaufen zu müssen) ... Will heißen: Irgendwann ist mal Schicht und „Reisen“ sind nicht mehr nur „Tourbegleitung“… Die Frage ist zu klären: Gibt es ein Leben nach Rock`n`roll – und wenn ja – wie kann es aussehen? Das Seminar weist ins Sozialversicherungsrecht (was ist mit Rentenantrag, Krankenversicherung etc.) genauso ein wie in die Chancen einer Neustrukturierung des Lebens „ohne Job“. näher rückt. Zielgruppe: Alle Interessierten, bei denen der Ruhestand immer Der Referent: Frank Preuss Frank Preuss Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozial- und Rechtswissenschaften, seit den 80er Jahren geschäftsführend tätig, seit Mitte der 90er Jahre für die VDMV GmbH bzw. seit wenigen Jahren auch in der KDMV UG. Daneben arbeitete er als Autor, Lehrbeauftragter, Dozent in den unterschiedlichsten Bereichen. 30 Versammlungsstättenverordnung Yoga und Entspannung WU Sachkunde Anschlagmittel Verhandlungsführung Zukunft: Ruhestand Freitag, 24.06.2016 GBU - SiKo Arbeitsschutzkoordination Einsatz von Maschinen bei VA´s Stressmanagement und Lebensbalance CRM - Kundenbeziehungsmanagement Existenzgründung in der VT Donnerstag, 23.06.2016 Warum der Neutralleiter leidet … WU Verwenden von PSA gegen Absturz Mit Small Talk zum Erfolg Stärken stärken Fuhrenkamp 3-5, 30851 Langenhagen Tel: +49(0) 0511-27 07 47 71, Fax +49(0) 511-27 07 47 77-71 [email protected], www.deaplus.org Bitte senden Sie diese Ammeldung an: Fliegende Bauten Event Controlling Mittwoch, 22.06.2016 Wo ist…? Effiziente Ablage- und Informationsorganisation Kommt Kunst vielleicht doch von können? Betreiberverantwortung und Delegation Gefährdungsbeurteilung für Höhenarbeit Kreativität hat Methode Licht gestalten Dienstag, 21.06.2016 Räumungs- und Evakuierungskonzepten Präsentationstraining für Azubis Strategisches Marketing Englisch für die Veranstaltungsbranche Leerer Schreibtisch – voller Energie Montag, 20.06.2016 E-Mail* *Bitte ankreuzen, wenn Sie per E-Mail über aktuelle Weiterbildungsthemen der DEAplus, das Jahresprogramm, die Themen der Sommer Uni und der Winter Uni informiert werden wollen. Die Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Stempel Unterschrift Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen an. Datum Ich bin selbständiger Unternehmer Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet Ich bin weder 1. noch 2., sondern als „Privatperson“ angemeldet und werde kostenpflichtig (10,- Euro) von der DEAplus bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet. Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!) Mobil Fax PLZ/Ort Straße/Nr. Telefon Name Vorname Meine Rechnungsdaten (bitte gut lesbar) Verbindliche Anmeldung zur Sommer Uni 2016: Kosten: 111,00 Euro pro Tagesseminar (umsatzsteuerbefreit) www.deaplus.org Rückfax 0511/270 747 7771 www.deaplus.org 32 Sommer Uni 2016 33 www.deaplus.org Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare und Inhouse-Schulungen Deutsche Event Akademie GmbH Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als Auftraggeber und die Deutsche Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet. Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien. -EUR 500.000 für Personen- und Sachschäden -EUR 125.000 für VermögensschädenGleiches gilt für Aufwendungsersatzansprüche gem. §633 Abs.2 Satz 2 i.V.m. §476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie z.B. entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und sonstige mittelbare Schäden istausgeschlossen. 1. Geltungsbereich 1.1.Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akademie. Änderungen gelten nur insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind. 1.2.Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen datumsmäßig zuletzt gestellt wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie. 1.3.Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akademie. Zusatz-, Folge- und Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie abzuschließen. 2. Durchführung des Auftrags 2.1.Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung und nicht ein Erfolg.Die Akademie führt Aufträge nach den jeweiligen anerkannten Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch. 2.2.Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der Auftraggeber hat das Recht, vor einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch gemäß §649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung zu bezahlen. 2.3.Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend, wenn sie ausdrücklich schriftlich bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel. 3. Fristen und Termine 3.1.Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit ist ausdrücklich schriftlich vereinbart. 3.2.Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Gründen und gerät dadurch in Verzug, so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche Verzug von 1% (insgesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltendzu machen, soweit er wegen des Verzuges einen nachweislichenSchaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen. 3.3.Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist aus von ihr zu vertretenden Gründen verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund unmöglich, istder Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht. 4. Gewährleistung, Haftung 4.1.Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in diesem Vertrag gegebenen Leistungen. 4.2.Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserungeines Fehlers oder Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft zählt, innerhalb einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder schlecht, ist der Auftraggeber zur Minderung berechtigt. 4.3.Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft darstellt, auf einem von der Akademie zu vertretenden Umstand, so haftet sie für einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger Schadenverursachung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu einem Betrag von 34 4.4.Die Haftungsbeschränkungen der Nummern 4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter der Akademie sowie der von ihr beauftragten Dritten. 5. Vergütung und Zahlungsbedingungen 5.1.Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend Nummer 2 in Rechnung stellen. 5.2.Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung bedeutet nicht, dass die Akademie damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat. 5.3.Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.H.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen Fälligkeit der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt. 5.4.Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich in Rechnung gestellt. 5.5.Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer. 5.6.Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich begründet mitzuteilen. 5.7.Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei.Der Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei, falls ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der Lehrgangsgebühren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch Interessierte der Warteliste besetzt werden. 6. Mitwirkungspflichten des Kunden 6.1.Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde die Akademie in erforderlichem Umfang. Insbesondere übergibt er kostenlos und rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die erforderlichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung. 6.2.Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar. 7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz 7.1.Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die Durchführung von Aufträgen übergeben werden, darf die Akademie Abschriften für ihre Akten anfertigen. 7.2.Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag zur Kenntnis gelangenden Tatsachen, soweit diese sich auf den Auftraggeber und den Auftragsgegenstand beziehen. 7.3.An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc., behält sich die Akademie die Urheberrechte ausdrücklich vor. Vereinbarungen über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden einzelvertraglich getroffen. 7.4.Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestimmungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden. 8. Sonstiges Diese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich.Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist Hannover. Hannover, den 10.01.2014 35 www.deaplus.org/2016 Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg | Hannover/Langenhagen Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | Germany Tel. +49 (0)511 270 747 71 | Fax. +49 (0)511 270 747 7771 Volkmannstraße 6 | 22083 Hamburg | Germany Tel. +49 (0)40 22 63 801 20 | Fax. +49 (0)40 22 63 801 29 [email protected] | www.deaplus.org/Sommer2016 www.twitter.com/deaplus_org www.facebook.de/deutscheeventakademie
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