2CK Abschlussbericht der Podiumsdiskussion „Hände weg vom Handy“ Am 12. März 2015 repräsentierte die 2CK unsere Schule bei der Podiumsdiskussion „Hände weg vom Handy“ des „STANDPUNKTes“ im „RadioKulturhaus“ in Wien. „STANDPUNKT“ ist eine Diskussionsreihe mit Schülerinnen und Schülern, die vom Bundesministerium für Bildung und Frauen, Kurier (KiKu) und ORF durchgeführt wird. Die Thematik der Debatte war die Handynutzung in der Schule, ob ein Generalverbot eine sinnvolle Maßnahme für den Schulunterricht sei. Bild 1: Ein Panorama des Saales Podium Die Podiumsdiskussion wurde von Johannes Bauer - Der Direktor des BG Wien 9 Barbara Buchegger - Die Leiterin der Abteilung für E-Learning im ÖIAT, Betreuung der Bildungsaktivitäten saferinternet.at und eLSA Bundeskoordinatorin Bild 2: Das Podium Florian Daniel - Ein Schüler der Abschlussklasse der HTL in Perg für Informatik, Jugendforum o von saferinternet.at Alois Schörghuber - Moderation begleitet. Ein Abschlussbericht von Janine Bures, Marina Dominović, Lisa Sild, Ecem Orman, Sophie Kleinhampl und Michelle Chubawa 2CK Einige Diskussionsansätze des Moderators Eine Regelung der Nutzung des Mobiltelefons in der Schule im Rahmen der Hausordnung ist sicherlich zu einer Notwendigkeit geworden, da laut einer Studie des Nachhilfeinstituts Lernquadrat 90 % der befragten Jugendlichen ihr Mobiltelefon ständig bei sich tragen. Zwei Drittel der Befragten nutzen ihr Handy in den Schulpausen, ein Drittel sogar während des Unterrichtes. Bild 3: Der Podiumssaal Muss die Nutzung während des Unterrichts ausschließlich als störend empfunden werden, oder gibt es doch auch viele Möglichkeiten zu konstruktiver Verwendung. Welche Erfahrungen wurden bislang bereits gemacht und wie motiviert man alle Beteiligten dazu, sich an Vereinbarungen zu halten? Die Diskutant/innen Mehr als 200 Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer partizipierten an der Diskussionsrunde. Unser Klassenvorstand, Frau Mag. Kuchling, meldete sich als Erste aus dem Publikum und schilderte, dass Handys in ihrem Unterricht sowohl für Recherchezwecke als auch für Kompetenzchecks eingesetzt werden würden. Auch beteiligten sich einige Schüler aus unserer Klasse, vor allem Liliane Leißer, Martina Andrejić und Julia Györgyfalvay, mit äußerst interessanten und durchdachten Argumenten an der Debatte. Wir, die 2CK, Bild 4: Ein kleiner Teil der 2CK sind leider nur einige der ganz Wenigen gewesen, die auf der Befürworter-Seite der Handynutzung im Unterricht waren. Vonseiten der Gegner wurde meist hingewiesen auf fehlenden Mitteln für ein flächendeckendes WLANNetz und EDV-Räume. Auch befürchten diese, dass Schüler vermehrt vom Unterricht abgelenkt sein könnten, ein möglicher Verlust der Sozialkompetenz und des Respekts. Durch die mannigfaltigen und angeregten Aussagen der Schüler/innen und Professor/innen wurde die Sendezeit überzogen. Daher konnten leider nicht alle zu Wort kommen. Im Foyer des Ein Abschlussbericht von Janine Bures, Marina Dominović, Lisa Sild, Ecem Orman, Sophie Kleinhampl und Michelle Chubawa 2CK „RadioKulturhauses“ ging die Diskussion mit einer Professorin einer anderen Handelsakademie weiter um entstandene Missverständnisse zu klären. Nach Ende der Debatte wurde Liliane Leißer, eine Schülerin der 2CK, die sich Bild 5: Am Ende der Podiumsdiskussion wird weiterhin debattiert. während der Diskussionsrunde sehr gut auszudrücken vermochte, gefragt ob sie interessiert wäre öfters an ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Bild 6: Eine unserer Rednerinnen der 2CK, Liliane Leißer Sendetermin Diese spannende Diskussion wird in drei Teilen ausgestrahlt. Sie können diese am 18., 19., und am 20. März 2015 um 19:30 bis 20:00 auf: http://oe1.orf.at/campus oder auf www.schuelerradio.at anhören. Außerdem finden Sie weitere Fotos der Podiumsdiskussion unter dem Link: http://kurier.at/lebensart/kiku Meine Klasse würde sich sehr freuen dies noch einmal machen zu können, da es eine unglaubliche Erfahrung war! Bild 5: Ein Abschlussfoto des Tages der 2CK Ein Abschlussbericht von Janine Bures, Marina Dominović, Lisa Sild, Ecem Orman, Sophie Kleinhampl und Michelle Chubawa
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