Monatsblatt Laufamholz

Monatsblatt
Ausgabe: August 2015
Foto: Gerhard Petmeki
INFORMATIONEN
NACHRICHTEN
BEKANNTMACHUNGEN
Jazz-Frühschoppen 2015 in Laufamholz
FORT
OM
GUTE
IN
N
K
Mehr konnten sich die Mitglieder des Laufamholzer Vorstadtvereins wirklich nicht wünschen: Vom offiziellen Beginn um 11 Uhr an
herrschte bereits dichtes Gedränge vor dem Pavillon mit Steaks,
Brat- und Weißwürsten. Auch bei der Zubereitung der Antipasti
gab´s keine Pause für die Damen des VVL.
Die sommerlichen Temperaturen und eitel Sonnenschein taten das
Ihre zum Gelingen des Jüngsten Jazz-Frühschoppens am ehemaligen
Uhrenwerk. Der Vorsitzenden des Vorstadtvereins, Mathilde Höfler,
fiel daher die Begrüßung besonders leicht, denn es gab nichts zu
entschuldigen, was die Stimmung am 12. Juli im historischen Ambiente hätte trüben können. Mathilde Höfler dankte allen Helfern
und Gönnern des Festes, so auch der N-Ergie,und zwar sowohl für
den elektrischen Strom, als auch für die Nutzung des Platzes, der
Laufamholzer Feuerwehr, der Autovermietung Lösch, dem ortsansässigen Getränkehändler und selbstverständlich `Mr. Flix´, die vor
zwei Jahren an gleicher Stelle schon einmal die Gunst des Publikums
erringen konnten.
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Schnell waren auch die Bierbänke besetzt, die nicht den Schutz eines
Pavillons genießen konnten. Sonnenschirme oder Strohhüte zählten
diesmal zu den effektivsten Accessoires, die `man´ dabei gehabt haben sollte. Die größte Sorge der VVL-Mitglieder und ihrer Freunde
galt deshalb auch nicht dem Wetter, sondern den Vorräten an Bratund Weißwürsten, Brezen und allem, was sonst noch auf dem kulinarischen Programm stand. Dazu gehörte selbstverständlich das kühle
Helle, an dessen Ausschank dauerhaft viele Gäste anstanden, und
die Cocktail-Bar mit ihren Köstlichkeiten, deren Eiswürfel der bunten
Vielfalt an Getränken die gewünschte, niedrige Temperatur verliehen.
Text + Bilder: Eberhard Keller
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PNPO - Pro Naherholungsgebiet
Pegnitztal-Ost e.V.
Der im März neu gegründete Verein Pro Naherholungsgebiet Pegnitztal-Ost e.V. übernimmt die Patenschaft für vorerst drei Hundekotbeutel-Spender im Pegnitztal-Ost. Die Initiative ging vom Gründungsmitglied Oliver Volz aus, der mittlerweile als einer von 3 Vorständen
des Vereines fungiert. „Eines unserer obersten Ziele ist die Sauberhaltung des Naherholungsgebietes“, erklärt Volz. Ein erster kleiner
Schritt ist die Aufstellung von vorerst drei Kotbeutel-Spendern; nach
einem drei-monatigem Probelauf sollen bis zu zehn weitere auch an
den Zugängen des Gebietes folgen. Der Vorstand sieht die Zusammenarbeit mit SöR als weitgehend positiv an, auch wenn von Antrag
bis Aufstellung fast fünf Monate vergangen sind. „Allerdings ist das
nur der Anfang der Zusammenarbeit“,
Volz.uns
Esauf
bedarf
weiterer
Wirso
freuen
Ihren Besuch!
Maßnahmen, wie die Anbringung
von zusätzlichen Abfallbehältern,
da sich derzeit weniger als zehn
Mülleimer im Wiesengrund zwischen dem oberen Ende Sandfang bei der Satzinger Mühle bis
nach Hammer finden. Eine Strecke von immerhin dreieinhalb
Kilometern entlang der Pegnitz.
„Weiterhin haben wir „SöR“ als
koordinierender Stelle angeboten, Patenschaften für Biotopflächen zu übernehmen“ so der
Vereinsvertreter. „Erste Gespräche mit dem Naturschutzwart
Herrn Straub über mögliche
Bereiche gab es auch schon. Wir
bleiben im Gespräch mit SöR,
Umweltschutzamt und der Unteren Naturschutzbehörde, um das
Wenn Sie schon so nah
Naherholungsgebiet zu erhalten,
sind, dann besuchen Sie
uns doch gleich. Zu eiwie es heute ist, und natürlich
nem persönlichen Sehtest.
auch um die eine oder andere
Verbesserung herbeizuführen.
Die „offizielle“ Einweihung der
Spender findet am 27.07. um
15.00 Uhr in Anwesenheit von
Bürgermeister Christian Vogel
EICHHAMMER
und weiteren Vertretern der
Stadt Nürnberg sowie des Verein
Pro Naherholungsgebiet Pegnitztal-Ost e.V. am Olga-PöhlmannWeg unterhalb des Schlosses
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Unterbürg statt.
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Oliver Volz
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SV Laufamholz – Résumé und Saisonauftakt 2015/2016
Die 1. Mannschaft beendete die Saison am 6.Tabellenplatz. Zu Buche
steht ein leicht positives Torverhältnis. Hieraus resultieren 11 Siege,
7 Remis und 8 Niederlagen. Wenn die Trainer aus dem vollen Kader
schöpfen konnten, waren auch Erfolge gegen die „großen“ Teams
möglich: 4 Punkte gegen Johannis 83, Remis gegen Poppenreuth,
Fischbach und den ASN Pfeil. Nachdem allerdings in der Vorsaison
der Abstieg vermieden werden konnte und auf Platz 10 abgeschlossen worden ist, kann man mit dem nun sechsten Tabellenplatz durchaus eine Leistungssteigerung ablesen.
In der neuen Saison werden talentierte Spieler aus der eigenen U19
in der 1. & 2. Mannschaft integriert. Als Verstärkung für die Defensive konnte bereits Viktor Fitler ( VFL Nbg. ) sowie für das Mittelfeld
Leon Resch ( SV Schwaig ) gewonnen werden. Weitere Neuzugänge
nebst job- und altersbedingten Abgängen werden wir Ihnen in der
nächsten Ausgabe vorstellen.
Mehr sportliche Infos bieten www.svlaufamholz.de oder die Facebookseite „SVL Amateurmannschaft“.
Die 2. Herrenmannschaft schloss relativ ausgeglichen auf dem 7. Tabellenplatz ab. 10 Siege, 3 Remis und 11 Niederlagen spiegeln dies
wider.
Ein großes Dankeschön gilt unserem Coach Jürgen Reuter der sein
Traineramt zum Saisonende abgibt. Ebenso bedanken wir uns bei
„Ossi“ Markus Pöhlmann der bei der Betreuung des Teams fleißig
mitgewirkt hat.
Ab der neuen Spielzeit wird die 2. Mannschaft von Oliver Hertrampf
und Stefan Rados ( beide SC Worzeldorf ) trainiert. Wir begrüßen
Euch recht herzlich in unserem Team und wünschen Euch viel Spaß
und gute Erfolge! An dieser Stelle sagen wir DANKE an alle Helfer
und Sponsoren die es uns ermöglichen dem schönsten Sport der
Welt nachzugehen! Ein besonderes Lob geht an unseren Spielleiter
Wolfgang Schwarz der stets zuverlässig und immer hilfsbereit den
Fußballbetrieb der 1.&2. Herren aufrecht erhält!
Am Fr. 11.07.15 starteten beide Teams in die Vorbereitung zur neuen
Saison.
Wir danken unserem Sportfreund Gerhard Stengel für die Einladung
zur Besichtigung der Spalter Brauerei am darauf folgenden Samstag!
Knapp 40 Spielerfrauen, Spieler und Kärwaburschen&Madla starteten mit dem Bus und dem neuen alkoholfreien Getränk „Spalter
Freiheit“ ( 100% Geschmack, 40% weniger Kalorien ) im Gepäck gen
Spalt. Zunächst wurden mit dem TSV Spalt die Fußballschwerter gekreuzt, dann gemeinsam die Stadtbrauerei in zwei Gruppen ausgiebig unter die Lupe genommen und zu guter Letzt eine leckere Vespertafel genossen. Kameradschaftlich eine sehr schöne Veranstaltung!
Am So. 16.08.15 startet der Punktspielbetrieb. Der Spielplan stand
bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Infos hierzu entnehmen Sie
bitte www.svlaufamholz.de oder die Facebookseite „SVL Amateurmannschaft“.
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Laufamholzer Kärwaburschen & Madla
Liebe Laufamholzerinnen und Laufamholzer, wie gewohnt geht das Vereinsleben der Burschen & Madla auch ränen Auftritten in der Vorrunde und einem ungefährdeten 1. Platz in
nach der Kärwa intensiv weiter. Im Monat Juni veranstalteten wir der Gruppenphase, musste man sich leider im Halbfinale geschlagen
gemeinsam mit dem SVL unser
geben. Die enttäuschte MannSommerfest, vorab ein Dank an
schaft riss sich aber noch einmal
alle Helfer, Spender und Gönam Riemen und konnte im „kleiner. Trotz wenig sommerlicher
nen Finale“ den 3. Platz erobern.
Temperaturen durften wir viele
Ein Lob an die Truppe, die alles
Besucher empfangen, die sich
gab, nächstes Jahr schielen wir
bei Gegrilltem und der ein oder
wieder auf den Titel.
anderen Erfrischung von uns
Im Juli fanden weitere, tolle
verwöhnen ließen. Als weiteres
Events (nach Redaktionsschluss)
Highlight erwies sich natürlich
statt.
das Entzünden des SonnwendÜber unseren Fußball-Cup in
feuers und dem anschließenden
Behringersdorf, sowie die AbFackellauf um das Sportgelände.
schluss- und Hüttenfahrten der
Daraufhin ließ man den Abend
Alt- bzw. aktiven Kärwaburschen
bei guter Musik und anregenden
& Madla werden wir in der komGesprächen ausklingen. Ein gemenden Ausgabe berichten.
lungenes Fest von allen Seiten!
In der Zwischenzeit finden Sie
Am gleichen Wochende stellten wir ebenfalls einen kleinen Trupp aktuelle News und Fotos auf Facebook oder unserer Homepage.
nach Behringersdorf ab, welcher es sich zur Aufgabe machte, den
Eine gute Zeit wünschen Ihre
Titel bei dortigem Beachvolleyball-Cup zu verteidigen. Nach souveLaufamholzer Kärwaburschen & Madla
Tigernachwuchs im Tiergarten
Spendenübergabe
Modelabel Lexi&Bö unterstützt YAQU PACHA
Tigerin Katinka hat Nachwuchs. Am Montag, 6. Juli 2015, brachte die
Sibirische Tigerin im Tiergarten der Stadt Nürnberg zwei Jungtiere
zur Welt. Es ist Katinkas erster Wurf und so war es keine Selbstverständlichkeit, dass sie den Nachwuchs sofort bestens umsorgt hat.
Das Raubtierhaus im Tiergarten bleibt vorerst noch geschlossen, um
mögliche Störungen zu vermeiden.
Katinka wurde am 7. Mai 2011 in Moskau geboren und kam am
27. Mai 2013 in den Tiergarten. Sie wuchs in der Außenstation des
Zoos Moskau auf. Dorthin kamen ihre Eltern, nachdem sie von
den russischen Behörden Wilderern abgenommen worden waren.
Die Erfahrung mit den Wilderern war für die Raubkatzen offenbar
traumatisch: Daher rührt vermutlich Katinkas anfänglich große Menschenscheu. Die Großkatze brauchte im Tiergarten Nürnberg mehrere Monate Eingewöhnungszeit.
Der Vater der kleinen Sibirischen Tiger, Samur, wurde am 26. Juni
2012 in Wuppertal geboren und kam am 6. November 2013 nach
Nürnberg. Seine Großeltern kamen – wie Katinkas Eltern – ebenfalls
in die Moskauer Auffangstation. Katinka und Samur sind Teil des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms und gehören aufgrund ihrer
Abstammung zu den genetisch wertvollsten Tieren in Europa. Die
beiden Großkatzen beschnupperten sich mehr als zwei Monate, bevor sie am 28. Januar 2015 erstmalig im Gehege zusammengelassen
wurden.
Sibirische Tiger (Panthera tigris altaica), auch als Armurtiger bekannt,
bilden eine Unterart der Tiger und gehören zu den größten lebenden Katzen auf der Erde. Es wird von einem Bestand in der Natur
von rund 450 Tieren ausgegangen. Die Weltnaturschutzorganisation
(IUCN) bewertet diesen Bestand als „stark gefährdet“. Die Verbreitung der Sibirischen Tiger erstreckt sich vom russischen Fernen Osten bis hin zu den angrenzenden Gebieten in Nordkorea und China.
Nürnberg/Köln, 14.7.2015. Die Artenschutzgesellschaft YAQU
PACHA freut sich über eine Spende in Höhe von 400 Euro des
„Lifestylebrands“ Lexi&Bö. Das junge Modelabel aus Köln entwickelt
T-Shirts, die insbesondere Tauchsportler ansprechen sollen. Ein Teil
des Erlöses der Shirts, die unter ökologischen und fairen Bedingungen hergestellt werden, kommt den Artenschutz-Projekten der Organisation zum Schutz wasserlebender Säugetiere Südamerikas zu
Gute.
Am vergangenen Wochenende übergaben Alexa “Lexi” Neuhaus und
Stefan “Bö” Böhland den Check über 400 Euro an Dr. Lorenzo von
Fersen, 1. Vorsitzender von YAQU PACHA. „Wir freuen uns sehr, dass
Lexi&Bö unsere Arbeit unterstützt. Das Geld ist für unser Projekt
„Großer Tümmler“ in Brasilien bestimmt. Dort helfen wir Forschern
der Universidad Federal do Rio Grande im Süden Brasiliens bei den
Untersuchungen an einer lokalen Population von Grossen Tümmlern.
Die Anzahl an gestrandeten Tiere hat stark zugenommen und lässt sich
unter anderem auf Verletzungen durch Fischereinetze zurückführen.
Wir erheben zunächst wichtige biologische Grundmerkmale zu den
Lebensgewohnheiten der Delfine und entwickeln daraus Schutzmaßnahmen“, erläutert Dr. Lorenzo von Fersen. Stefan Böland, Gründer
von Lexi&Bö, ergänzt: „Der ganzheitliche Arbeitsansatz von YAQU
PACHA aus forschungsbasierten Artenschutzmaßnahmen und Umweltpädagogik hat uns sofort gut gefallen. Unsere Zielgruppe, Taucher,
interessieren sich natürlich auch für den Schutz der Meere und ihrer
Bewohner. Insofern schlägt unser Engagement für YAQU PACHA eine
wichtige Brücke zu unseren Kunden.“
Bildunterschrift: v.li.n.re.: Dr. Lorenzo von Fersen, 1. Vorsitzender von YAQU
PACHA, mit Alexa Neuhaus und Stefan Böland, beide Gründer des Modelabels Lexi&Bö, bei der Spendenübergabe im Zoo Duisburg.
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A
…die Kolumne
unserer
Redakteurin Birgit Matuschewski
Einen Gang zurückschalten oder
wie wir von den Südländern
das Laisser-faire lernen können
Fühlen Sie sich manchmal auch wie
ein Hamster im Laufrad? Gerade jetzt
bei der Hitze fällt das permanente
Treten doppelt schwer. Also meine
Tage sind minutiös durchgetaktet. Ich
ertappe mich manchmal selbst dabei,
wie ich vor mich hin murmele: Jetzt
mach ich das, dann noch das und später das. Trotz 38 Grad im Schatten
gehe ich kein Jota davon ab. Wenn,
wie ich meine, der Rest der Welt sich
den Tatort, die Pilcher oder die Lindström reinzieht und den Barnaby noch dazu, gehe ich um 20.15 Uhr in mein Arbeitszimmer, um
mich für den nächsten Tag vorzubereiten. Ich nenne es auch spaßeshalber meine Folterstube, in der ich mich jeden Abend (außer
freitags, immerhin!) mit meinen virtuellen Freunden von Microsoft
und Google treffe. Da wird dann bis Mitternacht gewordet, gechromt, gesearcht und translatet, was das Zeug hält. Und natürlich
viel gegoogelt. Gut, zwischendurch gönne ich mir ein bisschen facebooken. Schließlich muss der moderne Mensch wissen, was auf der
Welt geschieht und welche hippen Videos gerade gefallen, geteilt
oder kommentiert werden. Und vielleicht habe ich ja auch einen
neuen Freund hinzubekommen. Kenn ich zwar nicht, aber das wird
ja jetzt dank Mark Zuckerbergs genialer Idee.
Als ich nun vor ein paar Tagen einen kleinen Zwischenstopp von
meinem Hamstermarathon auf dem Klo einlege und eine Zeitung
aus Papier lese (schließlich muss auch diese Zeit sinnvoll genutzt
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werden!), fällt mir ein Artikel über Henning Baum ins Auge oder
besser in meine dort deponierte Lesebrille. Der Schauspieler
macht seinem Namen volle Ehre. Ein Mann wie ein Baum. Riesig,
kernig, urwüchsig, abboniert auf die rauen Kerle wie unlängst den
Götz von Berlichingen. Umso verwunderlicher, dass dieser Haudrauf über Müßiggang und Entschleunigung parliert. Er glaube, dass
das mußevolle Leben ab und zu sehr wichtig sei. Er gönnt sich
immer wieder kleine Ruhepausen zum Runterschalten. Schaltet
konsequent sein Handy ab, geht viel in die Natur und macht jeden Tag unabhängig vom Set eine halbe Stunde Mittagsschlaf. Dafür steckt er unter vorgehaltener Hand auch Kritik ein. Denn in
Deutschland muss sich heute jeder, der einigermaßen gut leben
will, ziemlich krumm machen. Und jeder Gedanke an Laisser-faire,
wie es den Südländern in die Wiege gelegt ist, wird als Untugend
angesehen. Sein Leben immer effizienter zu machen, sieht Henning Baum nicht zu unrecht als große Gefahr. Immerhin sind laut
Statistik in Deutschland 26 Prozent der arbeitenden Bevölkerung
vom Burnout-Syndrom betroffen. Die Deutschen leisten im EUVergleich die meisten Überstunden. Da ist von Volkskrankheit die
Rede, von ausgebrannter Republik.
Solche Probleme haben die Griechen, Spanier und Italiener nicht.
Bei Google gibt es keinen einzigen Treffer zu Statistiken vom Burnout-Syndrom in Griechenland. Höchstens Empfehlungen, wie man
sein Burnout in Griechenland wieder los wird. Fakt ist, die Südländer wissen Pausen zu machen. Sie nehmen sich Auszeiten zum
Schlafen, Essen und für die Familie. Da können wir uns eine Scheibe abschneiden. Ein Geschäftspartner erzählte mir just zu diesem
Thema, er nehme sich jeden Donnerstag für seine Enkel frei und er
genieße es. Eine mir bekannte Rechtsanwältin meinte, sie habe ein
paar Jahre mittags immer durchgearbeitet und ihr Essen nebenbei
am Computer runtergeschlungen. Jetzt gehe sie in der Mittagspause 30 Minuten spazieren und sie fühle sich so gut wie nie. Also habe
ich für mich beschlossen, ebenfalls einen Gang runter zu schalten.
Bei einem abgesagten Termin nicht sofort einen neuen reinzuquetschen, sondern lieber spontan ins Kino zu gehen. Mitten am Tag!
Ich hab sogar schon zweimal einen kleinen Mittagsschlaf gemacht,
allerdings nicht ohne die folgende Nacht kein Auge zuzukriegen.
Aber schön war’s, das Schlafen. Beginnen wir erst mal mit den kleinen Dingen. In diesem Sinne, gönnen Sie sich Ihre kleine Auszeit.
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Baustoffe sind mehr als ihre stofflichen Eigenschaften. Sie sind in der
Evolution des Menschen einem ständigen Wandel unterzogen und
zugleich Ausdruck einer politischen und gesellschaftlichen Diktion.
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die Überzeugungen eine Gestalt geben. Holz als Baustoff hat für
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(bm) Holz hat in unserer heutigen Zeit als Baumaterial eine Bedeutung gewonnen, die noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war.
Das sich seit den 1970er Jahren immer mehr entwickelnde globale
Bewusstsein zur Schonung von Ressourcen und Beachtung ökologischer Grundsätze hat auch im Bauwesen zu neuem Denken geführt.
Neue Fertigungsmethoden mit Holz ermöglichen heute völlig neue
Bauweisen, die anderen Baustoffen in energetischer und ökonomischer Hinsicht oft überlegen sind. Deshalb kann der Baustoff Holz
heute geradezu als Exponent und Garant für ein zukunftsorientiertes Bauen angesehen werden.
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die Menschen schon immer eine große Rolle gespielt. Es wird seit
Jahrtausenden verwendet. Ob als Blockhütte für die Einwanderer
in Amerika oder als Fachwerkhaus im Mittelalter, die gar nicht so
selten bis in unsere Zeit Bestand haben. Nun Holz hat das Potenzial
gewonnen, dem 21. Jahrhundert Gestalt zu geben.
So wie Stahl als Baustoff dem 19. Jahrhundert ein Gesicht gegeben
hat. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Produktion von Stahl
sprunghaft zugenommen. Technische Erfindungen wie die Dampfmaschine, Eisenbahn und Dampfschifffahrt haben diesen Prozess
beschleunigt.
Die Stahlproduktion wurde zu einer politischen Aufgabe und auch
in Deutschland zu einer nationalen Prestigefrage. Noch heute steht
der Eiffelturm in Paris als stählernes Monument für den technischen
Fortschritt dieser Zeit. Beton war der perfekte Baustoff des 20. Jahrhunderts.
Er ist nahezu universell einsetzbar zum Bau von Häusern, Fabriken,
Brücken, Straßen, Tunnels, Bunkern, Staudämmen und sogar Kunstwerken. Großprojekte von gigantischen Ausmaßen wie das Olympiastadion in Berlin oder das Reichstagsgelände in Nürnberg zeugen
noch heute vom Monumentalismus dieser Zeit. Aber auch die Errichtung ganzer Städte oder Stadteile in kürzester Zeit bis weit in die
1980er Jahre beweist, dass Beton günstig, schnell und formbar ist. So
steht auch der Baustoff Beton für den manifesten Gestaltungswillen
von Politik und Gesellschaft.
Nun ist Holz der ideale Baustoff des 21. Jahrhunderts. Denn Holz
verkörpert die Idee von nachhaltiger Wirtschaft. Das nachwachsende Material steht für den verantwortlichen Umgang mit Ressourcen.
Aber nicht nur, denn Holz dient als Grundstoff für unendliche Innovationen technischer, ästhetischer und selbstverständlich auch politischer Natur. Holz hat das Potenzial, die Vision vom nachhaltigem
Wohlstand Wirklichkeit werden zu lassen. Holz ist vieles zugleich.
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haltbar ist. Und überdies ökonomisch, ökologisch und sozial. Was mit
dem Baustoff Holz alles möglich ist, beweist das „Sky High Barents
House Project“. Das mit circa 50 Metern weltweit höchste Wohnhaus in Holzbauweise entsteht seit Herbst 2014 in der norwegischen
Hafenstadt Bergen. Das Gebäude mit dem Namen „Treet“, abgeleitet vom englischen Begriff „tree“ für Baum, besteht aus vorgefertigten, stapelbaren Holzmodulen für die Appartements sowie einer
tragenden Holzrahmenkonstruktion aus Leimholz, die für die nötige
Stabilität sorgt. Das 16 bis 17stöckige Gebäude wird in allen Teilen
aus natürlichen Materialien mit innovativen und umweltfreundlichen
Lösungen errichtet. Als Naturprodukt ist Holz ein Werkstoff. Die vielen unterschiedlichen Holzarten lassen auch unterschiedliche Nutzungen zu. Es kann zu einfachen Holzlöffeln, Spielzeug oder Möbeln
verarbeitet werden, aber auch zu High-Tech-Produkten wie Hallen,
Brücken oder mehrgeschossige Wohnbauten.
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Verantwortungsvolles Bauen für gesundes Wohnen
(bm) Einer Studie zufolge halten 29 Prozent der Deutschen gesundheitsbewusst zu leben für sehr wichtig. Dazu gehört nicht nur eine
gesunde Lebensweise und Ernährung, sondern auch gesundes Wohnen. Immer mehr Immobilienbesitzer zeigen sich umweltbewusst
und vermeiden gezielt Schadstoffe bei Neu- und Umbauten. Viele
von ihnen setzen auf Naturmaterialien und alternative Bauweisen.
Wer in der heutigen Zeit, ein Haus oder eine Wohnung sanieren
oder modernisieren möchte, steht vor einer großen Aufgabe.
Dabei gilt es nicht nur zu beachten, was für die Zukunft notwendig
oder aus baulicher Sicht möglich ist, sondern was auch finanziell zu
schaffen ist.
Deshalb ist es wichtig, den konkreten Baumaßnahmen eine gründliche Analyse und Planung vorausgehen zu lassen, in der die Prioritäten abgewogen werden.
Dabei sind folgende Fragen zu klären: Welche Maßnahmen sind unaufschiebbar und welche können warten? Wie ist die vorhandene
Bausubstanz beschaffen? Welche Mängel müssen behoben werden?
Brauche ich eine Baugenehmigung für die Umbauten? Was sind die
Beweggründe für den Umbau?
Hier muss zwischen individuellen Wünschen, wie ein großzügiges
Badzimmer, ein Wintergarten oder eine moderne offene Küche, und
neuen gesetzlichen Bestimmungen für Immobilien wie energetische
Sanierung, Wärmedämmung und gesundes Wohnklima unterschieden werden. Vor allem beim Thema Energiesparen ist es sinnvoll,
Farbe bedeutet Leben
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Handwerker verschiedener Gewerke zu Rate zu ziehen. Sie sind in
der Lage, Mängel aufzuspüren und zu sagen, welche Vorstellungen
sich verwirklichen lassen und mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Speziell ausgebildete Bausachverständige stellen Energieausweise
aus und geben Hinweise, wie die modernen Anforderungen an die
Energiebilanz bei Gebäuden umgesetzt werden können.
Bei Sanierungen treten immer häufiger auch gesundheitliche Aspekte in den Vordergrund. Denn Krankheiten und Allergien, die auf
Umwelt- und Wohnbedingungen zurückzuführen sind, treten immer
häufiger auf. Deshalb steht die Frage nach Schadstoffabbau und -vermeidung zunehmend im Mittelpunkt.
Schadstoffe in altem Baubestand können Asbest, Holzschutzmittel,
Weichmacher und Lösemittel in Oberflächenbeschichtungen und
Bodenbelägen oder Formaldehyd in alten Möbeln sein. Auch alte
Dämmmaterialien sollten ganz genau unter die Lupe genommen
werden.
Wer wirklich ökologisch sinnvoll sanieren möchte, kann auf innovative Naturmaterialien zurückgreifen. So gelten Baustoffe wie Lehm
oder unterschiedliche Dämm-Materialien aus Tier- und Pflanzenstoffen als vollwertige Alternative gegenüber herkömmlichen Materialien. Weitere wichtige Aspekte des gesunden Bauens sind Schimmelbildung und Elektrosmog.
Eine messtechnische Untersuchung des Gebäudes gibt Aufschluss
darüber, welche Baumaßnahmen helfen, Elektrosmog zu verringern.
Die Bildung von gesundheitlich bedenklichem Schimmel ist ein Dauerproblem. Ein typisches Warnzeichen dafür, dass ein Raum gelüftet
werden muss, sind zentimeterdicke Kondensstreifen morgens am
Fenster.
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den Stuckverzierungen und Sockelleisten in den Innenräumen vieler
Altbauten empfunden. Wer in einem Neubau wohnt, kann sich von
diesem Ambiente der Belle epoque auch etwas in sein Heim holen.
Denn Stuck als Wandgestaltungstrend lässt sich heute auch in Räumen integrieren, die nicht so groß und hoch sind. Niemand muss also
auf reizvolle Stuckverzierungen, Abschlussleisten oder Ornamente
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dreidimensionaler Optik setzen
Dieser Dekorationstrend für die Wand ist jedoch nicht nur optisch anräumliche Akzente.
sprechend, sondern auch äußerst praktisch. Zum einen können Verkabelungen unsichtbar gemacht, Beleuchtungen integriert und nüchterne
Vorhangsschienen verdeckt werden. Und zum anderen Tapezierfehler,
Unebenheiten und Wandschäden kaschiert werden. Zudem sind Zierprofile ideal für einen sanften Übergang von Wand und Decke sowie
einen sauberen und geraden Tapetenabschluss. Darüber hinaus sind
Stuckdekorationen stabil, stoßfest und schlagresistent. Die Profile, die
üblicherweise in Weiß angeboten werden, können je nach Wunsch mit
Dispersionsfarbe oder Lack farbig angestrichen werden. Maltechniken wie Patinieren oder Marmorieren bringen auffällige Akzente. So
lässt sich altes Ambiente ohne viel Aufwand geschickt mit modernen
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Kühles Nass für den Garten
Wie viel Wasser wird zum Gießen gebraucht
(bm) In den vergangenen Wochen haben Hitze und Trockenheit vor allem im Süden
und Südwesten Deutschlands
zu hoher Waldbrandgefahr
geführt. Nach den vielen trockenen und heißen Tagen sind
Wiesen und Wälder ausgetrocknet und leicht entzündlich. Vereinzelte von Frankreich
kommende Regengüsse und
Gewitter bringen nur regional
und vorübergehend Besserung.
Auch in den Gärten droht alles zu vertrocknen, wenn nicht
gegossen wird. Wo im Frühjahr
noch sattes Grün gesprossen ist,
bleiben jetzt ohne zusätzliche
Bewässerung nur vertrocknete und unansehnliche Pflanzen
und Gräser. Wie viel Wasser
braucht mein Garten? Rasen-
gräser bestehen zu fast 90 Prozent aus Wasser. Bleibt Wasser
über einen längeren Zeitraum
aus, sterben die Gräser ab. Da
hilft nur ausreichend gießen und
bewässern, aber zum richtigen
Zeitpunkt. Wer in den Morgenund späten Abendstunden seine
Gartenflächen bewässert, sorgt
dafür, dass sehr viel weniger Wasser verdunstet. Das sind zur Mittagszeit etwa 25 bis 30 Prozent
und am Nachmittag sogar bis zu
90 Prozent. Außerdem können
die Pflanzen Schaden nehmen,
indem sie in der starken Sonne
verbrennen, wenn kaltes Wasser
auf die aufgeheizten Pflanzen
trifft. Aber selbst bei sorgsamer
Bewässerung zur richtigen Tageszeit muss in den Sommermonaten, etwa 20 Wochen lang, als
Faustregel mit durchschnittlich
cirka 20 Liter pro Quadratmeter
pro Woche gerechnet werden.
Das ergibt bei einer Gartenfläche von beispielsweise 600
Quadratmetern einen jährlichen
Wasserbedarf von 240.000 Litern. Muss dieses Wasser aus
dem öffentlichen Netz bezogen
werden, fallen hierfür erhebliche
Trinkwasser- und Abwassergebühren an. Im Bundesdurchschnitt kosten 240 Kubikmeter
Wasser etwa 933 Euro. Da lohnt
es sich, über eine alternative
Wasserversorgung für die Gartenbewässerung wie zum Beispiel einen Brunnen nachzudenken. Brunnenbau-Fachbetriebe
können Auskunft zur Grundwassersituation und zu den
einzuplanenden Kosten geben.
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Unser neues PROGRAMM VON SEPTEMBER BIS DEZEMBER
2015 liegt vor (Download unter www.familienhaus-lauf.de)! Es liegt
an den bekannten Stellen (Pfarramt, Evang. Gemeindehäuser, öffentliche Einrichtungen, Kinderärzte, Apotheken, Anna & Maximilian usw.)
aus. Es gibt wieder viele neue Eltern-Kind-Kurse, die mit Schulbeginn
starten:
PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr mit ihren Mamas/Papas
Mini-Club für1 – 1 ½ – Jährige
Mini-Club für 1½ bis 3 – Jährige
Maxi-Club für Kinder ab 2 ½ Jahren an zwei Vormittagen
(Mittwoch+Freitag)
Die Kinder lernen das Loslösen und Selbständigwerden und erleben
einen sanften Übergang zum Kindergarten.
Musik-Zwerge für Eltern mit Kindern von 9-18 Monaten
Musik-Zwerge für Kinder ab 1½ Jahren
Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab 1½ bis 3 Jahren
Veranstaltungsorte:
Mini-Clubs, Musik-Zwerge und Musikgartenkurse und das ElternKind-Turnen finden im Evang. Gemeindehaus Christuskirche, MartinLuther-Str. 15 statt.
NEU-NEU-NEU
Die PEKiP-Kurse, Maxi-Club, Kurse aus unserem Bereich Gesundheit/Bewegung, Kreatives Gestalten sowie Themenabende finden
zum Teil im neuen Evang. Gemeindezentrum St. Jakob (Breslauer Str.
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Gewinnspiel der Juli-Ausgabe
Die glücklichen Gewinner/innen unserer Juli-Verlosung stehen
fest! In Kürze werden die Eintrittkarten per Post verschickt.
Wir wünschen den Gewinnern einen schönen Aufenthalt im
Erlebnisspark Schloss Thurn.
Lösungswort: Thurn
Eine Familienkarte gewonnen hat:
Sina Teuchert, Hersbruck
Je eine Eintrittskarten gewonnen haben:
Leonhard Bock,
Henfenfeld
Sophie Schiekofer,
Nürnberg
Lena Schlegl,
Pommelsbrunn
Monika Haller,
Schwaig
Jan Scheler,
Pommelsbrunn
Renate Richter,
Schwaig
Elisabeth Seidel,
Röthenbach
Annemarie Scholz,
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in der traumhaften ErlebnisGemeinsam mit der Familie einen Tag
Kinder fiebern mit im wilden
welt von Schloss Thurn erleben: Die
täglichen Ritterturnier mit
Westen bei der Westershow und dem
schönen Prinzessin hoch zu
echten Rittern, die um die Gunst der
mit der WildwasserRoss streiten. Danach fahren alle zusammen
noch weiter Tiere streicheln
und Achterbahn. Während die Kinder
Sich die Eltern auf der
oder im Kletterzirkus herumtollen, erholen
Blick auf das barocke WasserLiegewiese bei klassischer Musik mit
schloss Thurn.
Dinolinos Geburtstag
seinen Geburtstag. Man weiß
Im September feiert dann Dinolino
wirklich ist, aber er lässt sich
zwar nicht wie alt dieser kleine Drache
party am 6. Septemnicht „lumpen“ und lädt zu seiner Geburtstags
ber ein.
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ausgelost. Der Rechtsrichtigen Lösungen werden die 11 Gewinner
16. Juli 2015.
der
ist
luss
weg ist ausgeschlossen. Einsendesch
1. Wo können sich die Eltern erholen?
a) auf der Liegewiese
(T)
mit klassischer Musik
(S)
b) in der Wildwasserbahn
(F)
c) bei dem Ritterturnier
Fledermäuse Willkommen......
2. Was wurde im Mai eröffnet?
entrum vor den Eingangs(S)
Im Mai wurde das Bayerische Fledermausz
a) Neue Wildwasserbahn
eröffnet.
toren des Erlebnisparks Schloss Thurn
(A)
haben seit vielen Jahren über
b) Schlosspark
Im Dachboden des Schlosses Thurn
(H)
große Mausohr“ ihre Heimat
„Das
rt
Fledermausa
der
Tiere
c) Fledermauszentrum
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beobachtet. Mit Unterstütdermauskolonie wird jährlich gezählt und
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bayerischen Naturschutzfonds 3. Wann findet das Ferienlager
zung der Oberfranken Stiftung, dem
(U)
nun ein Informationszenta) 2. - 7. August
und der Gemeinde Heroldsbach wurde
it alles über diese lautlosen
(M)
rum geschaffen, in dem die Öffentlichke
b) 4. - 9. August
erfahren kann.
Flugkünstler und ihre Verhaltensweisen
(N)
August
15.
c) 10.
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Im Juli von Montag bis Freitag
diesen Tagen finden keine Shows statt.
b) Faszination Feuer
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finden die Kinderwagenwoche statt. Mama,
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4,50
nur
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c) Prinzessinnentag
einem Kind, das noch nicht 3 Jahre
erleben.
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den Erlebnispark mit den
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warten auf die Teilnehmer. Ein
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von 5-13 Jahren.
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(N)
(R)
(D)
Feuerkämpfe?
5. Bei was gibt es Feuerstunts und
(N)
a) Ritterturnier
(S)
b) Wildwasserrennen
c) Westernshow
(A)
Der Abendevent im August
im August, bei FaszinatiSpannend wird es wieder jeden Samstag
Bei „Faszination Feuer“ wird
on Feuer, dem Ritterturnier bei Nacht.
Geschichte „Das magische
nicht nur eine wunderbar inszenierte
mit Feuerstunts sowie Lösungswort:
Amulett“ gezeigt, sondern ein Ritterturnier
. Gaukler, ein Kindereinmalige Pferdevorstellungen und Feuerkämpfe
diesen Abende noch ab und
ritterturnier und Feuerspucker runden
Nacht.
der Besucher erlebt das Mittelalter bei
____ ____ ____
erholsamen Tag mit der ____ ____
5
4
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Neues von der AWO-Laufamholz
Am 01.06.2015 war wieder Versammlung in der AWOthek. Unser
Referent war Gerhard Groh, Steuerfahnder beim Finanzamt Nürnberg und SPD Stadtrat sowie Mitglied bei ver.di. Er gab uns Einblicke
in seine Tätigkeit und erklärte uns die Probleme beim Mindestlohn
und auch bei der Rentenbesteuerung. Seit 2005 wird die Rente zu
50% besteuert. Steigerung jedes Jahr 2%, also gilt eine Rentenbesteuerung von 70 % für den, der jetzt in Rente geht. Natürlich nur,
wenn man wegen der Höhe der Rente steuerpflichtig ist. Es werden
zur Rente auch die Betriebsrente und eventuelle Zusatzrenten hinzu
gerechnet. 2040 wird dann die Rente mit 100% besteuert. Wenn jemand von der Steuer befreit ist sollte er alle 3 Jahre beim Finanzamt
nachfragen. Besser, als wenn man plötzlich nachzahlen muss.
Klaus Winkler hielt einen Vortrag zum 10jährigen Jubiläum der
AWOthek. Das Gebäude wurde 1933 enteignet.Von 1976 bis 1973
war darin ein Druckraum für die Fränkische Tagespost. Die Gaststätte Karl-Bröger-Eck bewirtete Ihre Gäste darin von 1984-1999. Am
6. Juni 2005 fand dann die AWOthek ihr neues Zuhause darin.
Am 11. 06. 2015 war um 14°° Uhr unser Treffen im SVL-Sportheim.
Am 11. 06. 2015 ging es gleich weiter in die AWOthek, zur Kreisausschusssitzung. Es wurde uns die neue Geschäftsführerin der arbewe
gemeinnützige GmbH vorgestellt -Frau Anke Triebel aus Coburg,
Therapeutin. Sie wird intensiv mit psychisch Kranken, Schulabbrechern und Arbeitslosen in den Werkstätten usw. arbeiten.
Im Anschluss wurde die neue Ortsvereins- Betreuerin Jasmin Gobin vorgestellt. Sie studierte Gerontologie und Soziologie und hat in
Pädagogik ihren Bachelor erworben. Sie wird ab 15.7.2015 im Büro
in Altenfurt ihren Standplatz haben. Anschließend Zusammenfassung
der Ergebnisse der Ortsvereinsklausur vom 30.05.2015.
Am 25. 06. 2015 fuhren wir nach Pruihausen ins Gasthaus „Jägerheim“. Es war ein sonniger Tag, und Christian unser Fahrer holte uns
ab. Es ging über Schwaig, Röthenbach, Lauf, Richtung Hersbruck und
Sulzbach Rosenberg weiter. Es war eine wunderschöne Fahrt, alles
war grün und die Felder mit ihren Feldfrüchten standen auch bestens
da. In Hohenstadt ging es weiter Richtung Neuhaus/Pegnitz über Alfalter, Vorra, Ruprechtstegen. Eine herrliche Landschaft, mit vielen
Kletterfelsen und Wanderwegen. Weiter ging es Richtung Güntherstal, Neuhaus mit dem Kaiser- Bräu, Krottensee und Königstein brachten uns Puihausen immer näher. Es war ein schöner, gepflegter Landgasthof, den wir besuchten. Auf Grund des schönen Wetters wurde
viel gelaufen und man konnte außen in dem schön hergerichteten
Vorgarten sitzen. Um 18°° Uhr war dann allgemeiner Aufbruch und
über Hirschbach, Eschenbach, Hohenstadt und Hersbruck ging es
wieder zu uns nach Laufamholz. Ein wunderschöner Tag!
Treffen im August 2015
Wegen der Urlaubszeit haben wir noch keine Termine und werden
uns evtl. kurzfristig treffen.
Am 27.08.2015 findet unsere Tagesfahrt nach Sterpersdorf statt. Wir
fahren ins Gasthaus zum Lauberberg. Abfahrt 10°° Uhr wieder an
der ev. Kirche. Anmeldung unter 0911/50490272. Änderungen vorbehalten. Zu allen unseren Treffen und Fahrten sind Gäste jederzeit
willkommen!
Isolde Holzer
Floriansfest der FF Laufamholz wieder hervorragend besucht
Auch in diesem Jahr war
das Floriansfest
der Freiwilligen Feuerwehr
Laufamholz am
Sonntag, den
14. Juni 2015,
bei hervorragendem Wetter wieder ein
toller
Erfolg.
Dankenswerter Weise hatte uns die Katholische Pfarrgemeinde St.
Otto auch heuer das Gelände vor ihrem Gemeindezentrum an der
Ecke Heuchlinger Straße / Moritzbergstraße für diesen Tag zur Verfügung gestellt. Als Publikumsmagnet erwies sich wie auch schon in
den letzten Jahren der Kinderlöschzug, der den ganzen Tag über immer
voll besetzt seine Runden rund um den Kirchweihplatz drehte. Für die
Jüngsten gab es auch ausreichend Gelegenheit, sich unter fachkundiger
Anleitung unserer Jugendfeuerwehr als „Jungfeuerwehrleute“ an verschiedenen Stationen zu betätigen. Am Ende des Tages bestand auch
die Möglichkeit, im Löschfahrzeug mitzufahren. Die Feuerwehr demonstrierte im technischen Teil neben dem Standardschutzanzug die
vielfältigen verschiedenen Einsatzkleidungen wie z.B. Hitzeschutzanzug
und Spezialkleidung für die Arbeit mit der Motorsäge oder bei Hochwasser sowie die Arbeit unter schwerem Atemschutz. Im Rauchzelt
konnte die Bevölkerung live erleben, wie wenig man in einer verrauchten Wohnung sehen kann. Als besonderes Highlight ist noch die Übung
unserer Jugendfeuerwehr zu erwähnen, die eine beeindruckende und
souveräne Löschübung zeigen konnte, auch wenn einige Teilnehmer
noch nicht einmal ein Jahr bei der Feuerwehr aktiv dabei sind. Durch
die freundliche Unterstützung der N-ERGIE konnten Interessierte
auch das Fahren mit einem Segway ausprobieren. Da auch für ausreichend Speis und Trank gesorgt war, erlebten viele Laufamholzer wieder einen schönen, gemütlichen und sehr entspannten Tag. Wir danken
allen Besuchern recht herzlich für Ihren Besuch und freuen uns schon
auf das nächste Jahr.
Einsätze in den vergangenen Wochen:
Donnerstag, den 11. 06.: Schwerer Verkehrsunfall Laufamholz, Person
eingeklemmt
Sonntag, den 14. 06.: Schwerer Verkehrsunfall Laufamholz
Mittwoch, den 17. 06.: Rauchentwicklung Altenheim Bingstraße
Montag, den 22. 06.: Brandmelder / Feuermeldung Balthasar-Neumann-Straße
Freitag, den 26. 06.: Brand Baumstumpf S-Bahn-Station Laufamholz
Montag, den 06. 07.: Brandmelder / Feuermeldung Rehhof Zaunwiesenweg
Übungen in den nächsten Wochen:
Samstag, den 26. 09.: 10:00 Uhr Reinigungsdienst
Mittwoch, den 29. 09.: 19:00 Uhr FW- Dienst und Monatsversammlung
Vereinsaktivitäten:
Samstag, den 05. 09.: Kajakfahrt auf der Wiesent / Fränkische Schweiz
Homepage:
Bilder und weitere Informationen über die Freiwillige Feuerwehr
Laufamholz finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.fflaufamholz.com. Dort gibt es auch die Möglichkeit, uns Anregungen
oder Anliegen zukommen zu lassen.
Unsere Email-Adresse lautet: [email protected].
Freiwillige Feuerwehr Laufamholz: Manfred Meier, Schriftführer
CSU-Ortsverband Laufamholz berichtet
Termine
Mittwoch, 5. August 2015, 20.00 Uhr
Bürger-Stammtisch der CSU Laufamholz im Restaurant „Zur Hammerschmiede“, Laufamholzstraße 300
Samstag, 15. August 2015, 9.30 Uhr
Wanderung der Laufamholzer CSU-Wandergruppe;Treffpunkt: Kath.
Kirche St. Otto, Heuchlinger Straße; Auskunft: Wanderführer Heinz
Müller – Telefon 503976
Fahrt nach Ingolstadt
Ingolstadt an der Donau war Ziel
einer von der Laufamholzer CSU
angebotenen und organisierten
Tagesfahrt, die mit 50 Teilnehmern wieder regen Zuspruch
fand.
Auf dem Programm stand am
Vormittag eine Führung durch
die sehenswerte Landesausstellung „Napoleon und Bayern“ im
Bayerischen Armeemuseum, am
Nachmittag folgte ein Rundgang durch die historische Altstadt, der
einen anschaulichen Einblick in die bewegte Geschichte der einstigen Residenz- und Festungsstadt vermittelte. Die Besucher sahen
ein weitgehend erhaltenes mittelalterliches Stadtbild, das durch seine
verschiedenartigen Giebelhäuser, Kirchen, Türme und Festungsanlagen geprägt wird. Nach der informativen Stadtführung durch eine
der ältesten Städte Bayerns blieb noch reichlich freie Zeit zu individuellen Unternehmungen, die zu einem Stadtbummel, einem Spaziergang durch den Klenzepark mit Rosengarten, einer Besichtigung
einer der zahlreichen Festungsanlagen oder auch nur zu einem Kaffee
oder Eis genutzt wurde. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des
Napoleonfestes zur Landesausstellung, das im Innenhof des Neuen
Schlosses eine historische Heerschau mit Soldaten verschiedenster
Nationen und Einheiten bot. Während des Mittagessens im traditionsreichen Brauerei-Gasthof „Zum Anker“ wurde die Reisegruppe
vom stellvertretenden Vorsitzenden des CSU-Kreisverbandes Ingolstadt Tobias Müller begrüßt, der dabei über die politische, wirtschaftliche und soziale Situation der aufstrebenden Großstadt informierte.
Wanderung nahe Buchenbühl
Auch bei wechselhaftem Wetter wanderten viele mit
te deutlich, darauf wies Wanderführer Heinz Müller hin, dass Nürnberg rundum von dichtem Wald umgeben ist, der ohne größere Anfahrt interessante Wandermöglichkeiten erschließt.
Dagmar Wöhrl sprach zur Entwicklungspolitik
„Entwicklungspolitik
im Zeichen
we l t we i t e r
Krisen“ war
brisantes
Thema eines
Po l i t i s c h e n
Frühschoppens
der
Laufamholzer CSU, bei
dem die Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl vor allem auf die hochaktuellen
Flüchtlingsprobleme einging. Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vermittelte
einen authentischen Überblick über die weltweiten Fluchtbewegungen.
Gestützt auf persönliche Beobachtungen und Erfahrungen, die sie bei
Besuchen in den Krisengebieten gesammelt hat, beschrieb sie die kritischen Situationen und deren gefährlichen Auswirkungen in den einzelnen Ländern des Nahen Ostens und in Afrika, betonte die verschiedenen Fluchtursachen und die Not betroffener Menschen. „60 Millionen
Menschen sind derzeit auf der Flucht, von denen über die Hälfte jünger als 18 Jahre sind“, zeigte Dagmar Wöhrl das große Ausmaß des
Flüchtlingsdramas auf, das unser aller Hilfe bedarf. „Jeder muss seinen
Teil dazu beitragen“, forderte die Bundestagsabgeordnete größere Anstrengungen und mehr Solidarität bei der Aufnahme von Flüchtlingen
in Europa. Doch räumte sie ein, dass nicht alle aufgenommen werden
können. Um den schutzbedürftigen und asylberechtigten Flüchtlingen
wirksam helfen zu können, gelte es, das Asylverfahren zu beschleunigen
und ihre Integration zu fördern, aber auch dem Missbrauch zu begegnen und Zuwanderer aus sicheren Herkunftsländern, die nicht politisch
verfolgt werden, schneller in ihre Heimat zurückzuschicken. Ziel der
Entwicklungspolitik müsse es sein, die Ursachen vor Ort zu erkennen
und zu bekämpfen, die Strukturen in den bedrohten und gefährdeten
Ländern aufzubauen und zu sichern und insbesondere jüngeren Leuten Perspektiven in ihrer Heimat zu geben, so dass sie sich nicht auf die
Flucht begeben. Dabei erwartet die engagierte Politikerin auch mehr
Verantwortung der afrikanischen Staaten. „Wichtig sind eine bessere
Aufklärung und Bildung vor Ort“, nennt Dagmar Wöhrl erste, notwendige Hilfen zu einer vorausschauenden Krisenprävention. Eine anschliessende Diskussion trug zur weiteren Differenzierung der Fragestellungen und so auch zum besseren Verständnis der Problematik bei.
Unter den knapp 60 Besuchern begrüßte die CSU-Ortsvorsitzende
Christine Fröhlich-Müller den früheren Landtagsabgeordneten Dr. Sieghard Rost sowie die Stadträte Sebastian Brehm, Dr. Otto Heimbucher
und Max Höffkes.
Bild: Sigi Böller
„Über das Frauenkreuz zur Gründlach“ lautete das Ziel einer trotz
wechselhaften Wetters wieder zahlreich frequentierten Wanderung
der Laufamholzer CSU-Wandergruppe. Die gut zweistündige Rundwanderung im Sebalder Reichswald begann und endete im Stadtteil
Buchenbühl. Vom Sportgelände führte die stadtnahe Wanderroute
zunächst über den Wildenfelsweg, entlang dem Kotbrunngraben und
Lohebrücklein zum Frauenkreuz, verlief danach entlang der Gründlach und über den Jakobsweg zum Ausgangsort zurück. Eingekehrt
ist die Wandergruppe in der Sportgaststätte des ASV Buchenbühl.
Die größtenteils durch Forstgelände verlaufende Wanderung mach-
Laufamholzer im CSU-Bezirksvorstand
Nürnbergs Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner und Stadtrat Sebastian Brehm, Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Laufamholz, sind
bei den turnusmäßigen Wahlen zum CSU-Bezirksvorstand in ihren
Ämtern bestätigt worden. Beim Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach wurden Julia Lehner zur stellvertretenden
Bezirksvorsitzenden und Sebastian Brehm zum Bezirksschatzmeister
mit großer Mehrheit wieder gewählt. Beide gehören auch dem CSUKreis- und Landesvorstand an.
Walter Hirsch
Veranstaltungen
Mittwoch 05.08.
Bürger-Stammtisch der CSU OV Laufamholz
Infotelefon 0911/501536
20.00 Uhr, Ort: Zur Hammerschmiede, Laufamholzstraße 300
Freitag 07.08.
Verwaltungssitzung des SV Laufamholz
19.30 Uhr, Sportheim Laufamholz, Moritzbergstraße 19a
Samstag 8.08. und 22.08.
PSO-zertifizierter Spezialbetrieb für hochwertige Drucksachen
Digitaldruck
Buchbinderei
Kulinarisches Spaziertheater der Trink-, Fress- und Sangesfreuden
durch den Tiergarten, Anmeldung unter Telefon 0911/5430120
19.30 Uhr, Treffpunkt: Eingang Tiergarten, Mögeldorf
Sonntag 16.08.
4-Stunden
Blitz-Service
Führung: Zielsicher ins Schwarze
Öffentliche Führung durch die Ausstellung „Unverkennbar Haitzinger!“
14.00 Uhr, Ort: Museum Industriekultur, Äußere Sulzbacher Str. 62
*
*gilt für ausgewählte Produkte bei telefonischer Auftragserteilung
Montag 24.08.
20.45 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr), Freilichtbühne des Tiergartens
Nürnberg
DRUCK end
einfach beein DRUC
Offsetdruck
Culinartheater mit 4-Gänge-Menü Die Ritter der Tafelspitz
28. Sommernachtﬁlmfestival: „Ostwind 2“
Wiedemann
& Dasso
Dassow
Wiedemann & Dassow Druck GmbH | Hofackerstr. 5 | 90571 Schwaig
Telefon (09 11) 376683-0 | Telefax (09 11) 37 66 83-191
[email protected] | www.wd-druckerei.de
Dienstag 25.08.
28. Sommernachtﬁlmfestival: „Shaun das Schaf“
20.45 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr), Freilichtbühne des Tiergartens
Nürnberg
ANZEIGENBERATUNG
CHRISTA BLANK
Samstag 29.08.
Kulinarisches Expeditionstheater im 4-Gänge-Menue für festes
Schuhwerk und Klavier
Anmeldung unter Telefon 0911/5430120
19.30 Uhr, Treffpunkt: Eingang Tiergarten, Mögeldorf
Fledermäuse am Fluss
Abendspaziergang im östlichen Pegnitztal, Anmeldung erforderlich
unter Mail: [email protected]
19.45 Uhr, Treffpunkt: Schlossruine Oberbürg am Pegnitzradweg,
Laufamholz
Sonntag 30.08.
Erlebnis Papierschöpfen
Vorführung zur Ausstellung „Schwarze Kunst.Weiße Kunst“
14.00 Uhr, Ort: Museum Industriekultur, Äußere Sulzbacher Str. 62
WIR FREUEN UNS
AUF IHRE INFORMATIONEN:
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Termine für die September-Ausgabe:
Anzeigen- und Redaktionsschluss:
13. August 2015
Erscheinungstag:
31. August / 1. September 2015
I M P R E S S U M
Adler - von Nürnberg nach Fürth
und einmal um die Welt
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Verantwortlich für Text:
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Hallo liebe Leute,
ich bin das neue Maskottchen der Druckerei Wiedemann und Dassow.
Eigentlich bin ich eine Lupe, ein so genannter Fadenzähler, aber wenn
Ihr die letzte Ausgabe gelesen habt, dann kennt Ihr mich ja schon.
Ich wohne jetzt in Schwaig, in der Druckerei Wiedemann & Dassow.
In der letzten Ausgabe habe ich Euch alle gebeten für mich einen
schönen Namen zu suchen. Ich bin immer noch ganz gerührt, Ihr wart
ja so fleißig. Vielen Dank für Eure Mühe!
!
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fi
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k
Dan
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l
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L
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n
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D
Meinen Menschen hier in der
Druckerei ist die Auswahl nicht
leicht gefallen, aber dann hat
ihnen doch der Vorschlag von
Steffi P. am besten gefallen auch wenn die Begründung, warum ich ein Mädchen sein soll,
nicht ganz unumstritten war :-),
Steffi hat nämlich geschrieben
„Nachdem Mädchen oft sehr
genau und detailverliebt
sind, beim Gestalten, Nähen,
Zeichnen und Basteln, und es
sich hier ja um eine Lupe
handelt, bin ich der Meinung, dass es eindeutig
eine Lupilla ist.“
Ich heiß‘ also jetzt
„Lupilla“. Na, ist
das nicht ein wunderschöner Name?!!
Wiedemann & Dassow Druck
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Telefon: 0911/37 66 83 - 0
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Ich freu‘ mich schon Euch in
der nächsten Ausgabe wieder
zu schreiben.
Herzliche Grüße
Eure Lupilla