AMASOL IM PROFIL WIR SUCHEN INFORMATIKER

„A Fool with a Tool is still a Fool“
Wir arbeiten in den vier Bereichen mit namhaften Softwareherstellern zusammen, die im jeweiligen
Bereich das unserer Meinung nach beste Produkt anbieten. Auf Grundlage dieser Produkte entwickeln wir unsere kundenspezifischen Lösungen. Dabei spielt die Integration dieser Systeme in die
bestehende IT-Management-Umgebung des Kunden eine zentrale Rolle, denn in den seltensten
Fällen beginnen wir „auf der grünen Wiese“.
Letztendlich müssen wir aber auch dafür sorgen, dass die künftigen Nutzer der IT-Lösungen diese
auch akzeptieren. Dies kann nur gelingen, wenn sie früh in die Projekte eingebunden werden. Außerdem erfordert es von uns ein ausgeprägtes Fingerspitzengefühl und Verständnis für die Belange
und Anforderungen der Endanwender. Denn nur wenn die Lösungen in die Arbeitsabläufe in den
Unternehmen eingepasst sind, liefern sie die erwarteten Ergebnisse.
Von A wie Arbeitsagentur bis V wie Volkswagen –
namhafte Unternehmen setzen auf amasol
Arbeitsagentur, BASF, Bosch, DEVK, EnBW, Linde, Sixt, T-Systems, Volkswagen – dies sind nur einige der Unternehmen, die sich eben nicht ausschließlich auf Software-Tools und Applikationen verlassen, sondern gemeinsam mit uns die für ihr Anwendungsszenario optimale, weil maßgeschneiderte Lösung entwickeln und implementieren.
wir suchen ...
Informatiker/-innen
und andere IT-Profis mit IHK-Abschluss, Diplom, Bachelor oder Master
mit Spaß und Interesse an Themen wie Netzwerken, verteilten Anwendungen,
Service-Management und Datenbanken,
die neben Windows auch mit Linux-/Unix-Systemen etwas anfangen können und
die auch abseits einer Übungsaufgabe schon einmal ein Projekt mit einer Skriptsprache implementiert haben.
Unser Büro am Campus Neue Balan
Als „Campus der Ideen“ orientiert sich der 2007 eröffnete Campus Neue Balan an unseren zeitgenössischen Lebensentwürfen, bei denen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer fließender werden. Dies spiegelt sich insbesondere in der „Grünen Mitte“ des Campus wieder, einem
großflächigen Areal mit vielfältiger Begrünung, Sitzgelegenheiten und einem 50 m langen Pool zur
Erholung in den Arbeitspausen.
„Work-Life-Balance“ lautet auch das Motto, dem wir bei der Gestaltung unserer Büro- und Firmenräume gefolgt sind. Ziel ist, ein offenes, kommunikatives Ambiente zum freien Entstehen und Austausch von Ideen zu bieten.
Auf der anderen Seite legen wir natürlich auf modernste IT-Infrastruktur und -Ausstattung Wert,
denn nur so können wir den uns gestellten Aufgaben Tag für Tag gerecht werden. Der zentral gelegene, innerstädtische Standort von amasol bietet eine perfekte Anbindung an den Münchener
Hauptbahnhof, den Münchener Ostbahnhof sowie den Mittleren Ring.
Ihre Bewerbung findet am einfachsten per E-Mail an [email protected] zu uns.
Ihre Ansprechpartner sind:
Hans Maurer
Vorstand
Dana Dopheide
Assistentin der Geschäftsführung
Telefon: +49 89 1894743-13
Telefax: +49 89 1894743-99
Telefon: +49 89 1894743-35
Telefax: +49 89 1894743-99
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
amasol AG
Campus Neue Balan
Claudius-Keller-Straße 3 B
81669 München
Tel + 49 89 1894743-0
Fax + 49 89 1894743-99
[email protected]
www.amasol.de
Amasol Im Profil
Die amasol AG mit Sitz in München unterstützt als Systemintegrator ihre Kunden in allen Phasen des Life Cycles einer IT-Management-Lösung. Angefangen von Beratung,
Konzeption, Implementierung und Einführung durch amasol Professional Services über
Schulungen und Support bis hin zur Übernahme von Betriebsaufgaben stehen wir unseren Kunden nach Bedarf zur Verfügung.
amasol agiert dabei als Schnittstelle zwischen dem Kunden und den Softwareherstellern,
wir vertreten die Interessen unserer Kunden und bündeln die Anforderungen. In allen
Projektphasen optimieren wir so die Zusammenarbeit.
Viel Freiraum, flache Hierarchie, anspruchsvolle Jobs
„Als Werkstudentin erhielt ich bei amasol bereits die Möglichkeit, in jedes Team
einmal ‚hineinzuschnuppern‘, und wurde dabei von den Kollegen voll und ganz in
den Arbeitsalltag integriert. Das positive Arbeitsklima und das kollegiale Verhältnis
der Mitarbeiter untereinander machten es mir leicht, mich dann auch für eine Festanstellung bei amasol zu entscheiden.“
Friederike Thun, lernte amasol 2009 bei der Suche nach einer Bachelor
Arbeit auf einer Bewerbermesse kennen.
„Nach Abschluss meines Wirtschaftsinformatik-Studiums war ich auf der Suche
nach einer Anstellung in einem mittelständischen IT-Unternehmen. An einer Tätigkeit bei der amasol AG reizte mich insbesondere die Arbeit an immer neuen und
vielfältigen Herausforderungen in einem engagierten und fachlich kompetenten
Team, das den ständigen Dialog sucht.“
Sebastian Giese, wurde 2010 auf einer Recruiting-Messe auf
amasol aufmerksam.
„Da ich bereits erste Erfahrungen im IT-Support gesammelt hatte und dabei nicht
mit den dort eingesetzten Ticketsystemen zufrieden war, hat es mich gereizt, selbst
ein solches System weiterzuentwickeln und zu verbessern. Als Werkstudent der
Informatik kann ich bei amasol mein gelerntes Wissen in der Praxis einsetzen und
vertiefen. Hierbei unterstützen mich kompetente, nette und freundliche Kollegen.
Die Kollegen sind es auch, die den Arbeitsalltag bei der amasol jeden Tag aufs
Neue bereichern.“
Michael Bauer, kam 2013 auf einer Hochschulkontaktmesse zum
ersten Mal mit amasol in Berührung.
Die amasol-Themen – im Klartext
BSM, ITIM, EUEM, ITOA - das sind die vier Themenbereiche, mit denen sich das amasol-Team täglich
in Kundenprojekten beschäftigt.
BSM – Business Service Management
Bei BSM dreht sich alles um die Themen Service Level Management und IT Financial Management. In Service Level Agreements (SLAs, Dienstgütevereinbarungen) legen Service
Provider und IT-Abteilungen mit ihren Kunden bzw. Fachabteilungen die zu leistenden Services und deren zugesicherte Qualitätskriterien fest. Im Bereich IT Finance werden die Kosten und Stückkosten dieser Services transparent gemacht und so eine Budgetplanung, die
Optimierung der Kosteneffizienz sowie eine verursachergerechte Verrechnung ermöglicht.
Gemeinsam mit unseren Kunden konzipieren wir IT-gestützte Systeme, mit denen SLAQualitätsnachweise erbracht und Kostenstrukturen transparent gemacht werden. Diese
Systeme importierten, korrelieren und verdichten dazu relevante Daten aus einer Vielzahl
von Quellsystemen, bis jeder SLA-Zusage ein entsprechender Messwert zugeordnet werden kann. Ergänzend legen wir mit den Kunden die Kosten- und Verrechnungsmodelle
sowie die dafür benötigten Quelldaten fest, automatisieren die Berechnungsprozesse und
implementieren ein rollenspezifisches Berichtswesen.
ITIM – IT Infrastructure Management
Das Ziel von ITIM ist die effiziente Überwachung großer, komplexer IT-Umgebungen mit
Tausenden von Routern, Switches, Servern und Applikationen. Diese Komplexität wird
durch die zunehmende Virtualisierung von Netzen und Systemen, die wachsende Verteilung von Applikationskomponenten und die Integration neuer Trendthemen wie Software as
a Service und Cloud Computing in Zukunft weiter steigen.
Unsere Aufgabe ist es, unsere Kunden bei der Verfügbarkeitsüberwachung und der weitgehend automatisierten Analyse von Fehlerursachen (Root Cause Analysis) zu unterstützen,
Performance-Engpässe frühzeitig zu erkennen, mögliche Ausfallrisiken zu reduzieren und
mittelfristig eine sinnvolle Kapazitätsplanung durchzuführen.
EUEM – End User Experience Management
amasol setzt auf eine langfristig angelegte Zusammenarbeit
„Langfristig angelegte Personalarbeit“ bedeutet für uns gründliche Einarbeitung zu Beginn, Weiterbildungen auch über Fachschulungen hinaus und die Möglichkeit, zunehmend eigenverantwortlich Projekte
umzusetzen. Regelmäßige Gespräche zwischen Team und Führung sind genauso selbstverständlich
wie ein ausführliches Feedbackgespräch einmal im Jahr.
EUEM ist eine Teildisziplin des Application Performance Managements, d. h. aller Methoden, um im gesamten Software-Lebenszyklus die Performance einer Applikation sicherzustellen. Dies beginnt bereits in Entwicklung und Design, setzt sich im Bereich Test und
Integration fort und sichert anschließend einen stabilen, performanten Betrieb. EUE- und
APM-Messungen bilden so die Grundlage, um die vom Anwender erlebte IT-Qualität kontinuierlich zu verbessern.
amasol – wenn drei Hochschulabsolventen eine AG gründen
In der Praxis kombinieren wir in der Regel zwei Ansätze zum Messen der IT-Qualität beim
Anwender – aktives Testen mit synthetischen Transaktionen und passives Überwachen der
tatsächlichen Anwendertransaktionen. Mit sogenannten APM-Deep-Dive-Lösungen ergänzen wir diese Ergebnisse um Detailanalysen, die einzelne Transaktionen, Methoden, Ressourcen und die Zusammensetzung der Antwortzeit aufschlüsseln.
Thomas Dirsch, Stefan Deml und Hans Maurer
wagten in den 1990er-Jahren nach ihrem Informatik-Studium sofort den Schritt in die Selbstständigkeit und gründeten im Jahr 1999 die amasol AG, die zunächst nur aus den drei Gründern
bestand.
Seitdem wurde der amasol-Vorstand um den
Vertriebsprofi Frank Jahn erweitert, das gesamte amasol-Team besteht heute aus 30 Mitarbeitenden – viele davon konnten direkt nach ihrer
Ausbildung oder ihrem Studium für das Unternehmen gewonnen werden. Damals wie heute
ist die amasol AG einzig und allein im Besitz ihrer
Vorstände und somit weder börsennotiert noch
kurzfristigen Anlegerinteressen unterworfen.
ITOA – IT Operations Analytics
Unternehmen und Service-Provider setzen mittlerweile eine Vielzahl von Werkzeugen zur
Überwachung ihrer Infrastruktur und zur Erfassung von Leistungsdaten ein. ITOA verknüpft
diese Datenquellen innerhalb von Services, ermittelt selbstständig Korrelationen zwischen
verschiedenen Messwerten und erkennt Abweichungen vom Regelbetrieb. Ziel ist es, aus
den unzähligen verfügbaren Messdaten mittels Technologien aus dem Big-Data-Bereich
automatisiert die wirklich servicerelevanten Probleme wie beispielsweise Ineffizienzen,
Leistungsabfälle, Unterbrechungen oder Überlastungen herauszufiltern.
In unseren Projekten integrieren wir die vorhandenen Messwerkzeuge unserer Kunden in
die ITOA-Systeme und schaffen damit die Basis für eine automatisierte Datenanalyse. Weiterhin erstellen wir für diese Lösungen individuell angepasste Technologie- und ServiceModelle, um eine sehr präzise Alarmierung sicherzustellen, die insbesondere auch FalsePositive-Alarme vermeidet. Gemeinsam mit den Kundenteams, die die zukünftigen Nutzer
sein werden, binden wir unsere Lösungen dann in die spezifischen Service-ManagementProzesse unserer Kunden ein und stellen damit den größtmöglichen Nutzen sicher.