gut informiert - und Sparvereins Ravensburg

Bau- und Sparverein
Ravensburg eG
mitglieder
gut informiert
> Modernisierungsplan 2015
> Neuausrichtung Gebäudemanagement
> Ein Gespräch mit Dr. Sebastian Wolf, OSK
4 I 2015
die MitgliederInfo
AUSGABE APRIL | 2015
Editorial
Liebe Mitglieder,
liebe Leserinnen, liebe Leser,
am 27. März 2015 hat die Mietpreisbremse im Bundesrat die
letzte Hürde genommen. Bereits im Koalitionsvertrag wurde
vereinbart, in den Markt einzugreifen um auf angespannten Wohnungsmärkten Mietpreissteigerungen gesetzlich entgegenwirken zu können.
Diese politische Regulierungsmaßnahme wird jedoch ihre Wirkung verfehlen. Das einzig wirksame Mittel gegen Wohnungsknappheit ist der
Neubau von Wohnungen. Angebot und Nachfrage muss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Staatliche Regulierungen blockieren jedoch
den Markt. Die Mietpreisbremse wird weder Benachteiligten auf dem
Wohnungsmarkt die Anmietung einer bezahlbaren Wohnung ermöglichen,
Inhalt
AKTUELL Editorial von Marc Ullrich
2
Modernisierungsplan 2015
3
Neuausrichtung Gebäudemanagement
4
Rudolf Köberle und CDU Ortsverband beim BSV
5
SPEZIAL
Großes Lob von Dr. Sebastion Wolf, OSK 6
FOKUS
Jubilare im BSV
8
Wir sind gerne "Ihr Makler"
8
Ein Wandertip: Das Pfrunger Ried
9
WE-INFO
Lebensräume für Jung und Alt in Bad Grönenbach
10
KURZ Immobilienmesse 2015 I Vorstandssprechstunde 12
INFORMIERTRavensburg läuft – der BSV läuft mit
12
KINDERSEITE Malseite: Wir tauchen im Meer
13
KULTUR
Buchtipp: Peter Renz – Essays über Heimat
14
TEAM
Wir stellen vor: Jessica Liebke
15
ALLERLEI
NEU – Biotonnenpflicht I Kreuzworträtsel + Gewinner
16
Vorstandssvorsitzender
Marc Ullrich
noch werden Bauherren motiviert,
in Mietwohnungsneubau zu investieren. Sinnvolle Maßnahmen auf
Bundes- und Landesebene können
Investitionszuschüsse und steuerliche Abschreibungsmodelle sein.
Auf kommunaler Ebene kann die
Reduzierung von Baulandkosten,
die Beschleunigung von Baugenehmigungsverfahren sowie die
Vergabe städtischer Grundstücke
nach Konzeptqualität und nicht
nach Höchstgebot den Mietwohnungsneubau fördern. Mit dem
Bündnis für bezahlbaren Wohnraum hat die Stadt Ravensburg ein
erstes Signal gesetzt. Jetzt müssen konkrete Handlungsstrategien
folgen. Um für Entspannung auf
dem hiesigen Wohnungsmarkt zu
sorgen, planen wir, über 100 Mietwohnungen neu zu bauen. Diese
Mammutaufgabe kann nur bewerkstelligt werden, wenn alle Betroffenen – auch und gerade bei Nachverdichtungsprojekten – pro aktiv
mitwirken.
Viel Vergnügen bei dieser Ausgabe
der „gut informiert“!
Ihr Marc Ullrich
2
BSV AKTUELL
Modernisierungsplan 2015
Unabhängig von den umfangreichen
Neubauplanungen wird die Gebäudesanierungsstrategie auch in 2015
fortgeführt.
In der gemeinsamen Sitzung von
Aufsichtsrat und Vorstand am
16.12.2014 wurde der Modernisierungs- und Instandhaltungsplan
2015 verabschiedet. Im Jahr 2014
wurden erneut drei Millionen Euro
Aufsichtsratssitzung
16. Dezember 2014
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Instandhaltungsplan
2015
www.bsv-rv.de
1
in den eigenen Wohnungsbestand
investiert. Für 2015 wird ein Budget
von über vier Millionen Euro bereitgestellt.
Vor Beginn der Maßnahmen werden die Bewohner in Mieterversammlungen über Art, Umfang und
Zeitplan ausreichend informiert.
Visualisierung Dachgeschossausbau Sunthaimstraße 50-52 (Planungsphase)
Ansicht Westen
Folgende Maßnahmen sollen realisiert werden:
Objekt
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Maßnahme
Fasanenweg 19-21Erneuerung Garagen
Gartenstraße 43Komplettsanierung
Lortzingstraße 5-5/2Treppenhaussanierung
Reichlestraße 21Sanierung Doppelparker Tiefgarage
Spohnstraße 17Sanierung Fassade
Sunthaimstraße 50-52Komplettsanierung & Dachgeschossausbau
3
die MitgliederInfo
AUSGABE APRIL | 2015
Neuausrichtung
Gebäudemanagement
Bereits seit dem Jahr 1903 zählt die Vermietung und
Verwaltung des eigenen Wohnungsbestandes zu den
zentralen Aufgaben der Genossenschaft. Zur Gründungszeit der Genossenschaft herrschte in Ravensburg eine miserable Wohnungsversorgung. Viele Wohnungen entsprachen weder den feuerpolizeilichen Vorschriften, waren beengt, feucht, litten unter dem Mangel an Licht und Luft sowie unter den oft schlechten
sanitären Einrichtungen.
Heute sind die sanierten, modernen Wohnungen mit solider
Bausubstanz stark nachgefragt.
Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Wohnanlagen ist
ein strategisches Gebäudemanagement notwendig.
Mit Wirkung zum 1. Mai 2015 werden die Abteilungen Vermietung
und Technik im Gebäudemanagement zusammengefasst. In diesem
Zuge wird der Gebäudebestand
in zwei Gebiete (Nord/Süd) aufgeteilt. Jedes Gebiet wird von einem
Team betreut. Für die Mitglieder
bedeutet dies, dass sie zukünftig
einen festen Ansprechpartner für
alle Belange rund um ihre Wohnung haben.
Durch die Neuausrichtung soll der
Kontakt zu den Mitgliedern wei-
Folgende Angelegenheiten fallen in den Zuständigkeitsbereich des Gebäudemanagements:
Neuvermietung/Kündigung
Fragen zum Mietvertrag
Fragen zur Hausordnung
Beschwerdemanagement
Betriebskostenabrechnung
Schadensmeldung
Verkehrssicherheit
Modernisierungsmaßnahmen
4
ter intensiviert und das Dienstleistungssegment gestärkt werden.
Zur Verstärkung dieser Teams,
konnte der BSV zum 1. Mai 2015
zwei weitere technische Mitarbeiter gewinnen. Das Team Süd wird
durch Bertram Müller (45 Jahre)
und das Team Nord durch Ralf
Scherle (48 Jahre) verstärkt.
Gut informiert wünscht beiden
einen guten Start in das neue
Aufgabengebiet. In der nächsten
Ausgabe werden beide Mitarbeiter
vorgestellt.
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Verantwortungsbereich:
Ravensburg, Nordstadt
Ravensburg, Holbeinstraße
Ravensburg, Salamanderweg
Ravensburg, Wangener Straße
Weingarten
Ansprechpartnerin:
Alissa Njoe
 0751 36622-71
 [email protected]
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Ansprechpartnerin:
Martina Gebhard
 0751 36622-26
 [email protected]
Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul
Josef-Eger-Str.
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Verantwortungsbereich:
Ravensburg, Südstadt
Ravensburg, Weststadt
Landtagsabgeordneter Rudolf Köberle
und CDU Ortsverband beim BSV
Der CDU Ortsverband Ravensburg hat sich gemeinsam mit
dem Landtagsabgeordneten Rudolf Köberle im Bau- und Sparverein über die aktuelle Wohnraumversorgung in Ravensburg
und die Quartiersentwicklung Galgenhalde informiert. Gemeinsam wurden wohnungspolitische Themen erörtert.
Seit Bestehen der Genossenschaft ist der
Bau- und Sparverein ein zuverlässiger
Partner wenn es um gesundes Wohnen im
Schussental geht. Beeindruckt über das
Leistungsspektrum hoben die CDU-Fraktionsmitglieder insbesondere das Soziale
Management der Genossenschaft hervor.
Großes Interesse zeigten die politischen Entscheidungsträger an
den Neubauplanungen in der Galgenhalde. Bei einer Vorortbegehung wurden Zielsetzung und Herausforderungen bei einem
Nachverdichtungsprojekt mit 100 Wohnungen diskutiert. Die
Fraktionsmitglieder werten das Projekt der Innenentwicklung als
nachhaltige Maßnahme, dem akuten Mangel an Mietwohnungen
zielgerichtet entgegenzuwirken.
V.l.: August Schuler (CDU), Lothar Reger, Gabi Messarosch
(CDU), Rudolf Köberle, Rolf Engler (CDU) und Marc Ullrich
5
die MitgliederInfo
AUSGABE APRIL | 2015
Kooperation
mit dem Elisabethen-Krankenhaus
Großes Lob vom OSK-Chef
für den BSV: “Wir kamen aus
dem Staunen nicht heraus“
Dr. Sebastian Wolf
Der Bau- und Sparverein geht ganz neue Wege. Das Stichwort
heißt: Kooperation mit der Oberschwabenklinik. Warum denn
das? Weil sich die OSK vor allem in Ravensburg und überhaupt
im Schussental immer schwerer tut, für Ärzte, Pflegepersonal
und andere krankenhausnahe Leute Wohnungen zu finden,
wurde der Kontakt zum Bau- und Sparverein gesucht. In der
Unteren und Oberen Burachstraße sowie in der Gartenstraße
stellt er der Oberschwabenklinik Mietwohnungen zur Verfügung, Wohnungen im Neubaustandard und komplett möbliert.
Spektakulär war vor allem das Projekt in der Gartenstraße 43. Dieses
schöne, alte Haus, 1872 im Stil
des Historismus erbaut, wie Beate
Falk vom Ravensburger Stadtarchiv in einer liebevollen Expertise
schrieb, gehört in die Kategorie der
ersten Villenbebauung an der Gartenstraße. Der Fabrikant Gustav
Bofinger, der in den Hinterhäusern
mechanische Werkstätten betrieb,
hat es erbaut. Im Laufe der Jahre
wechselte das Haus oft den Besitzer, konnte dennoch seinen Charakter erhalten, war aber dringend
sanierungsbedürftig. Der Bau- und
Sparverein erwarb es im Oktober
2014, sanierte gründlich, versah es
auf dem Dach auch mit einer SolarAnlage, restaurierte das Treppenhaus und die schönen Stuckmedaillons und bewahrte auch die
Bleiglas-Elemente. Es war ein Lieblings-Projekt der BSV-Vorstände
Marc Ullrich und vor allem des
Baufachmanns Lothar Reger.
6
Eine Vereinbarung mit der Oberschwabenklinik, das historische
Gebäude am 1. März dieses Jahres, also nach nicht einmal fünfmonatiger Sanierungszeit an die Mieter der OSK zu übergeben, wurde
punktgenau erfüllt. „Wir kamen aus
dem Staunen nicht heraus“, beschreibt Dr. Sebastian Wolf, Geschäftsführer der Oberschwabenklinik, die Zusammenarbeit mit dem
BSV. Der Bau- und Sparverein
habe sich als äußerst zuverlässiger
Partner erwiesen, lobt Dr. Wolf,
sämtliche Zusagen seien perfekt
eingehalten worden.
Es gibt im Haus Gartenstraße 43
insgesamt 14 komplett möblierte
Wohneinheiten, davon drei abgeschlossene kleinere Wohnungen,
suitenähnlich. Alle sind wie gesagt
seit Anfang März bezogen. Auch
mehrere Ärzte wohnen da. Der Kooperationsvertrag zwischen BSV
und OSK, auf 15 Jahre abgeschlos-
sen, umfasst aber auch Wohnungen des Bau- und Sparvereins in
der Unteren und Oberen Burach
Straße, von der Klinik aus ebenfalls
schnell per pedes zu erreichen. Es
geht dabei um Altbauwohnungen,
die – sobald die Mieter gekündigt
haben – komplett saniert und möbliert wurden und die die Qualität
von Neubauwohnungen haben. Der
Vertrag sieht vor, dass der Bau- und
Sparverein zunächst Wohnungen
für 80 Personen an die OSK vermietet – zu einem Preis, der günstiger sei als Studentenwohnungen,
wie BSV-Vorstand Marc Ullrich hervorhebt. 64 OSK-Mitarbeiter wohnen bereits
in BSV Wohnungen.
Überwiegend handelt es sich, wie in
der Gartenstraße 43
auch, um Zeitmietverhältnisse auf bis zu drei
Jahre. Die Mieter – das sind
meist Gastärzte, Hospitanten,
Schüler und Studenten, sagt Dr.
Wolf. Die Option auf eine über 15
Jahre hinaus gehende Kooperation
sieht der Vertrag ausdrücklich vor.
Seit die Oberschwabenklinik im
Jahre 2012 ihre Personalwohnungen im Hochhaus aufgab und dort
die Verwaltung unterbrachte, konnte die Klinik keine Wohnungen
BSV AKTUELL
mehr zur Verfügung stellen. Das
war der eigentliche Grund für die
Kooperation mit dem BSV. „Wir
brauchen keine Wohnungen im Eigentum“, sagt der OSK-Chef, „unser Kerngeschäft sind moderne
Krankenhäuser mit einem breiten
Leistungsspektrum und einer breiten Weiterbildung auch im pflegerischen Bereich“. Nein, große Probleme, genügend Personal zu finden, habe die OSK nicht, versichert
Dr. Wolf.
Erstmals seit vier Jahren schrieb die
Oberschwabenklinik (Trägerin ist
zu 95 Prozent der Landkreis, zu
fünf Prozent die Stadt Ravensburg)
2014 wieder schwarze Zahlen. So
wurde im Betrieb ein Überschuss
von über zwei Millionen Euro erwirtschaftet, ein Plus von fast vier
Millionen im Vergleich zu 2013.
Auch die Mitarbeiter/innen hatten
daran über Zukunftstarifverträge
wesentlichen Anteil, die unter anderem eine fünfprozentige Gehaltsabsenkung über 24 Monate vorsahen.
Dr. Wolf tritt im Gespräch mit „gut
informiert“ aber dem Eindruck entgegen, man sei bei der Sanierung
„schon durch“. Auf die Sanierung
folge nun die Stabilisierungsphase.
Zum 1. August 2015 ende der fünfprozentige Gehaltsverzicht der Mitarbeiter, und Ende 2017 werde der
Landkreis wieder die volle Miete
von der OSK bekommen. Die OSK
sei wirtschaftlich wieder so stark
unterwegs, dass sie aus eigener
Kraft ihre Zukunft gestalten könne.
Für rund 260 Millionen Euro wird
das Haupthaus, das ElisabethenKrankenhaus in Ravensburg, saniert, mehr als die Hälfte davon bezahlt das Land. Vor allem dank des
neuen, attraktiven, 2014 eröffneten
Bettenhauses hat das EK 2014 einen Überschuss von über vier Millionen Euro erzielt. Damit, so Dr.
Wolf, habe das Elisabethen-Krankenhaus seine Position als medizinisch, aber auch wirtschaftlich
erfolgreichstes Haus der Region
nochmals ausgebaut. Noch im Krisenjahr 2011 hatte die OSK ein
Defizit von acht Millionen Euro ausgewiesen. Danach wurden zwei
Krankenhäuser geschlossen: Leutkirch und Isny.
In einem Beitrag für den sternReport betont Dr. Sebastian Wolf:
„Unsere hausgemachten Baustellen haben wir behoben. Doch die
ganze Kliniklandschaft in Deutsch-
land krankt“. Wenn zwei Kilometer
weiter die Klinik eines anderen Trägers stehe, mit den gleichen Leistungen, dann sei das eine unnötige
und sehr teure Konkurrenz. Auf
Dauer könne sich das kein Krankenhaus und kein Gesundheitssystem
leisten. In erster Linie müsse sich
die Finanzierung der Krankenhäuser ändern, ändern im Sinne einer
aufwandsbezogenen Vergütung.
Im Gespräch mit „gut informiert“
setzte Dr. Wolf auch regionale Akzente: Die zwei kommunalen Träger
müssten langfristig mehr als bisher
zusammenarbeiten und in einem
abgestuften Versorgungskonzept
Doppelstrukturen vermeiden. Jetzt
seien aber auch Bund und Länder
in der Pflicht.
Dr. Sebastian Wolf (43), geboren
in Stuttgart, ist seit Anfang 2011
Geschäftsführer der Oberschwabenklinik, die an vier Standorten
insgesamt 900 Betten vorhält:
am Elisabethen-Krankenhaus in
Ravensburg, in Wangen, Bad
Waldsee und am Heilig-GeistSpital in Ravensburg. Wolf hat
Medizin in Tübingen studiert und
promoviert, aber in Stuttgart auch
einen Studiengang in Betriebswirtschaft abgeschlossen. Dank
seiner früheren Tätigkeiten, unter
anderem bei einem Privatunternehmen in Stuttgart, verfügt Wolf
über umfangreiche Erfahrungen
in der Krankenhausplanung.
7
die MitgliederInfo
AUSGABE APRIL | 2015
Freude zur Feier im BSV
Eine langjähre Zugehörigkeit von Mitarbeitern ist für jedes Unternehmen ein
hohes Gut und sichert Stabilität – nach innen wie nach außen. Diese Zufriedenheit ist auch ein Zeichen für eine respektvolle Unternehmenskultur und persönliche Wertschätzung.
20 Jahre
Mit dem Jahresbeginn am 01.01.2015 jährte
sich zum 20sten Mal die Verbundenheit und Tätigkeit von Ingrid
Malcher innerhalb des BSV. Sei vielen Jahren ist sie der zuverlässige Ansprechpartner für die Wohnungseigentümergemeinschaften in der Ravensburger Weststadt. Hierbei ist sie für die komplette kaufmännische und technische WEG-Verwaltung zuständig.
20 Jahre unermüdlicher Einsatz – wir wünschen ihr weiterhin Vitalität und Leidenschaft – im beruflichen wie im privaten.
15 Jahre
Ebenfalls konnte Brigitte Buchta am 01.03.
2015 das Jubliäum zu ihrer 15-jährigen BSV-Zugehörigkeit feiern.
Brigitte Buchta betreut innerhalb der Abteilung Mietverwaltung die
Lebenräume für Jung und Alt der Stiftung Liebenau. Unser herzlicher Dank gilt ihrer Unternehmenstreue und ihrem immer vorbildlichen Einsatz innerhalb des Teams. Wir wünschen ihr weiterhin Gesundheit und eine gleichbleibende Freude für ihren Tätigkeitsbereich.
15 Jahre
Am 01.04.2015 konnte Renate Bayer auf eine
15-jährige Tätigkeit im Team der Abteilung Mietverwaltung des
BSV zurückblicken. Sie zeichnet sich verantwortlich für die Mietverwaltung der Lebenräume für Jung und Alt der Stiftung Liebenau. Zu diesem besonderen Anlass möchten wir von ganzem
Herzen gratulieren. Wir danken Renate Bayer für das große Engagement für unsere Genossenschaft und wünschen ihr weiterhin
viel Erfolg und viel Freude bei der Arbeit!
Die Jubilarinnen mit den Vorständen Marc Ullrich und
Lothar Reger
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wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch!
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8
BSV AKTUELL
Ein Wandertip
fürs ganze Jahr:
Das Pfrunger Ried –
schöner kann
man Natur kaum erleben
Das Pfrunger-Moor – Naturerlebnis pur. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“. Besser als Goethe kann man es
nicht sagen. Was sich da auf 2600 Hektar präsentiert, ist das zweitgrößte Moor im ganzen Südwesten Deutschlands.
Mit seinem 2012 eröffneten neuen Naturschutzzentrum in Wilhelmsdorf (Riedweg 3) stellt es
nicht nur eine einzigartige Moorlandschaft dar, sondern bildet
auch den größten Bannwald in
Baden-Württemberg, einen ganz
besonders geschützten Wald, den
Urwald von morgen. Wer’s nicht
erwandert hat, sollte hin. Schöner kann man Natur kaum erleben.
Pia Wilhelm, eine in Heidelberg
geborene Diplombiologin und
Naturpädagogin, leitet das Wilhelmsdorfer Naturschutzzentrum
seit 1997. „Das ist mein Traumjob“, sagt sie und führt dem Besucher mit Empathie die Highlights „ihres“ Hauses vor. Auf 300
Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert sich bildreich und
spielerisch ein Ökosystem, von
dem die meisten bestenfalls eine
Ahnung haben. Und das in einem Haus in wunderbarer Holzarchitektur. In neun Themeninseln unterteilt, kann man dort
Fauna und Flora erleben, entdecken, wie Torf (heute ist der
Abbau gesetzlich verboten) früher
genutzt wurde, man staunt über
Biber, Bekassine (Sumpfschnep-
fen), Storch, Schlangen und freut
sich über eine virtuelle Tauchfahrt ins Moor, die den originellen
Namen Moorkäpsele trägt. Viele
Tierpräparate ergänzen die Ausstellung, die auch eine Spielecke
für Kinder anbietet. Kein Wunder,
dass das Pfrunger Ried auch eine
Attraktion für Schulklassen ist:
Bis zu 60 Klassen, von der Grundschule bis zum Gymnasium, kommen jedes Jahr, weiß Pia Wilhelm
zu berichten.
Sie empfiehlt Führungen durchs
Ried, das ein riesiges Wanderwege-Netz umfasst. 16 ausgebildete Wanderführer stehen bereit.
Aber man kann das Ried auch ohne Führung erwandern, und das
ganzjährig, ganz mit sich alleine
sein und über Gott und die Welt
reflektieren. Alles wird eingespeist in den ewigen Kreislauf von
Werden und Vergehen. Unzählige Tierarten, Pflanzen, Pilze und
Mikroorganismen finden hier einen Lebensraum, liest man in einem regionalen Magazin für Heimat und Natur, das sich Herzblut
nennt.
Pia Wilhelm in ihrem Wilhelmsdorfer Naturschutzzentrum
matbund Flächen gekauft, um
das Pfrunger Ried, das eigentlich
Pfrunger-Burgweiler-Ried heißt,
langfristig zu sichern. 2002 gründete sich eine Stiftung, an der sich
die Landkreise Ravensburg und
Sigmaringen, die Gemeinden Wilhelmsdorf (unter maßgeblicher
Hilfe von Bürgermeister Dr. Hans
Gerstlauer), Ostrach und Königseggwald sowie – ganz wichtig –
der Schwäbische Heimatbund beteiligen. Ziel des Projekts ist es,
möglichst viele Flächen zu kaufen,
die Moorflächen zu renaturieren
sowie Schutz und Pflege des
Gebiets.
Öffnungszeiten Di – Fr 13.30 – 17 Uhr,
Sa, So und feiertags 11-17 Uhr, in
den Sommerferien an Wochenenden
10-18 Uhr. Eintritt: Erwachsene 2,50
Euro, Kinder ab 7 J. 1,50 Euro, Familienkarte 5 Euro. Führungen durch die
Ausstellung, über die Riedlehrpfade
und geführte Riedwanderungen nach
Anmeldung (Tel.: 07503-739).
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg hat der Schwäbische Hei-
9
die
2 MitgliederInfo
AUSGABE APRIL | 2015
WE-INFO
Lebensräume für Jung und Alt
in Bad Grönenbach
Am 21.03.2015 wurde in der neuen Wohnanlage Im Paradies
1 + 2 in Bad Grönenbach ein Tag der offenen Tür abgehalten.
Der offizielle Teil wurde mit Grußworten des Landrates HansJoachim Weirather eröffnet, die Konzeption „Lebensräume
für Jung und Alt“ wurde durch Gerhard Schiele (St.-AnnaHilfe) vorgestellt. Regierungspräsident Karl Michael Scheufele überreichte die Stiftungsurkunde der Bürgerstiftung Bad
Grönenbach. Anschließend wurden die Räume gesegnet und
zahlreiche Bürger nahmen danach diesen Tag zum Anlass,
die beiden neu erstellten Häuser zu besichtigen.
Sie berät und unterstützt gemeinschaftliche Aktivitäten (wie z. B.
Bewohnercafés, gemeinsame Mittagstische, Diavorträge, Gymnastikgruppen usw.). Diese finden im
Servicezentrum – dem Herzstück
jedes Lebensraumes für Jung und
Alt statt. Hier befinden sich Begegnungsräume, die allen offen stehen.
Bad Grönenbach liegt im bayerischen Allgäu im Regierungsbezirk Schwaben. Mit einer eigenen Autobahnausfahrt an der
A 7 besteht eine hervorragende Verkehrsanbindung.
Durch den Bauträger, die LKWB
Unterallgäu, wurden zwei moderne
Häuser mit neun bzw. zehn Wohneinheiten und einem dazugehörenden Servicezentrum, sowie eine gemeinsame Tiefgarage mit 19 Stellplätzen erstellt. Die 2 – 4 Zimmer-
Die Selbsthilfekräfte und das Engagement der Bewohner stehen
im Mittelpunkt. Sie haben das Ziel, einen Wohn- und Lebensraum zu schaffen, in dem ältere Menschen, junge Familien,
Alleinerziehende und Kinder eine Heimat finden.
Ziel ist es, dass sich Menschen
gegenseitig unterstützen und dadurch professionelle Hilfe nachrangig benötigt bzw. in Anspruch
genommen wird.
Moderiert wird das Zusammenleben und das Engagement von
der Gemeinwesenarbeiterin Frau
Andrea Barth, die als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht.
10
BSV FOKUS
Wohnungen mit ca. 60 – 107 m²
bieten helle und attraktive Grundrisse mit höchstem Wohnkomfort.
Es handelt sich um KfW-70 Effizienzhäuser mit innovativem Lüftungskonzept, Fußbodenheizung in
allen Wohnräumen, Dreifach-Isolierverglasung, zentrale Lage mit
direktem Schlossblick.
Die Bau-und Sparverein Ravensburg eG ist von Anfang an als
Generalmieter bei den zu vermietenden Wohnungen dabei. In dieser
Wohnanlage stehen 16 Wohnungen zur Vermietung an. Wie in den
übrigen Wohnanlagen „Lebensräume für Jung und Alt“ wird die
Konzeption über die Wohnungsbelegung gemeinsam mit der Stiftung Liebenau/St.Anna-Hilfe und
dem Generalmieter gesteuert.
11
die MitgliederInfo
AUSGABE APRIL | 2015
kurz informiert
Vorschau
Immobilienmesse 2015
in Ravensburg
Am 9.05.2015 wird der BSV auf der regionalen Messe für Immobilien
"MEIN ZUHAUSE", im Schwörsaal, Marienplatz 28, von 10-16 Uhr, sein
Leistungsspektrum präsentieren.
Das BSV-Team berät Sie gerne rund um die Immobilie. Schauen Sie an
unserem Stand vorbei und lassen Sie sich beraten. Wir freuen uns!
Vorstandssprechstunde
Dienstag, 19.05.2015, 15-17 Uhr
Die Genossenschaft möchte Sie zur nächsten Vorstandssprechstunde im
Mai einladen. Mit Hilfe Ihrer Anregungen, Hinweise und Wünsche möchte
der Vorstand die Möglichkeit nutzen, weitere Verbesserungen umzusetzen sowie eventuelle Mängel zu beheben. Wir bitten um rege Teilnahme.
Ihre Anmeldung bitte telefonisch über das Sekretariat  0751 36622-25.
Ravensburg läuft – Samstag, 27. 06. 2015
... und der BSV läuft mit
Auch in diesem Jahr lautet das Motto des jährlichen Ravensburger Stadtlaufs: „Ravensburg läuft – komm lauf mit“. Jedes Jahr versuchen die mehr
als 2 000 Läuferinnen und Läufer auf der Strecke quer durch die historische Ravensburger Altstadt immer neue Bestzeiten zu erlaufen.
Wir würden uns freuen, viele Mitglieder, Kunden und BSV Mitarbeiter
dabei zu haben. Wir übernehmen das Startgeld und statten die Teilnehmer mit einem BSV-Trikot aus. Für das leibliche Wohl unserer Sportler
ist gesorgt. Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 26.05.2015 über das
Sekretariat  0751 36622-25 oder per E-Mail an [email protected].
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BSV FOKUS
SV Kinderseit
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Und heute sind wir unter Wasser –
als Taucher – und können besondere Tiere
im blauen Meer sehen. Viele Fische sind bunt und
schön. Ihr könnt nun die verschiedenen Tiere schön farbig ausmalen – vielleicht mit Hilfe eines Tierbuchs ... Und
dafür liegen bei uns ein paar Buntstiftsets zum Abholen
bereit.
Viel Spaß dabei – mit dem BSV.
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AUSGABE APRIL | 2015
BSV KULTUR
Peter Renz:
Essays über Heimat
Buch
Eine kritische Liebeserklärung
Heimat – was ist das eigentlich? „Heimat ist, wo man sich nicht
erklären muss“, stellte der Weimarer Klassiker Johann Gottfried
Herder fest. Also: Man kennt sich, man weiß sich einzuschätzen,
man wird womöglich einfach akzeptiert, so wie man ist.
Peter Renz, einer der wichtigsten
oberschwäbischen Schriftsteller
(sein Roman „Vorläufige Beruhigung“ über die 68er-Generation
galt selbst dem eher konservativen
Bayerischen Rundfunk als „exemplarischer Roman seiner Generation“), sieht Heimat als ein Gefühl,
das seine Herkunft der Erfahrung
verdankt, die wir in unserer Kindheit und Jugend mit Landschaft
und Menschen unseres Lebensraums gemacht haben. Das ist die
nämliche Philosophie, die Hegel
denkbar kurz formuliert hat.
Nun hat der in Waldburg lebende,
1946 in Weingarten geborene
Schriftsteller Peter Renz einen
Essays-Band vorgelegt, der den
Titel „Heimat – Ausflug in ein unbekanntes Land“ trägt und soeben im
Verlag Klöpfer & Meyer, Tübingen,
erschienen ist.
Das Buch versammelt mehr als
ein Dutzend glänzend formulierter
Aufsätze und Reden, die Peter
Renz zwischen 1980 und 2000
geschrieben und gehalten hat. Die
kritisch-liebevolle Reflexion eines
„unerbittlichen Oberschwaben“ (so
ein Feuilletonist des Südkuriers
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über den Autor). Als Romancier,
als Dozent für Literarisches Schreiben, als Drehbuchautor, auch als
begehrter Redner bei Kunstvernissagen und Jubiläen einschlägiger
Veranstalter hat sich Peter Renz
profiliert, wenngleich er sich im
vergangenen Jahrzehnt in Oberschwaben ziemlich rar machte.
Seine Essays haben auch heute
kaum etwas an Aktualität eingebüßt und schon gar nichts Heimattümelndes. Ein Essay über die
Stadt Ravensburg etwa beklagt da
großstädtisches Einerlei des alten,
nun zur Sanierung anstehenden
Einkaufszentrums Gänsbühl, ein
anderer gerät zu einer Liebeserklärung an die Geburtsstadt Weingarten, den Ort der Kindheit und
Jugend, dem, selbst wenn er in
summa nicht besonders schön ist,
seine ganze lebenslange Zuneigung gehört.
Der Ravensburger Kreis, eine der
ältesten Literaturgesellschaften
Deutschlands nach dem Krieg,
findet ebenso liebevoll-kritische
Beachtung wie das Barock („eine
Straße ins Unbekannte“) oder „Eine
Wallfahrt im Allgäu“ und die Fähre
in Saulgau, die wichtigste Kunstgalerie Oberschwaben nach dem
Weltkrieg.
Dass Peter Renz zwei Persönlichkeiten der Region wahre Lorbeerkränze flicht, versteht sich:
dem Schriftsteller Martin Walser
und dem langjährigen Wangener
Landrat Walter Münch. Sie haben
sich um die demokratische und
kulturelle Tradition dieser (gott-)
gesegneten Landschaft riesige Verdienste erworben. Wie auch Peter
Renz selbst, was nicht nur seine
280-Seiten-Essays eindrucksvoll
belegen.
Für Menschen, die ihre Heimat
innig und kritisch lieben, eigentlich
ein Muss.
Peter Renz: Heimat – Ausflug in
ein unbekanntes Land.
Verlag Klöpfer & Meyer,
Tübingen. 280 Seiten, 22 Euro.
BSV TEAM
Wir stellen unser Team vor
Unsere Auszubildende
Jessica Liebke:
liebenswürdig und ehrgeizig
Profil
Ihre Ausbildungs-Aufgaben
Alle relevanten Fachbereiche
des BSV wie:
WE-Verwaltung
Miet- / Drittverwaltung
Buchhaltung
Betriebskostenabrechnung
Vermietung
Risikomanagement
Controlling
Der Bau- und Sparverein verjüngt
sich. Drei Azubis (Auszubildende)
tragen dazu wesentlich bei. Die
„Dienstälteste“, weil „schon“ seit
September 2013 dabei, ist Jessica
Liebke, grade mal 20, „Azubine“,
wenn diese unschöne Abkürzung
erlaubt ist, mit dem Berufsziel
Immobilien-Kauffrau mit Zusatzqualifikation Immo-Assistentin.
Drei Jahre währt ihre Ausbildung,
während der sie alle Abteilungen
der BSV-Verwaltung durchläuft,
fachkundig betreut von Manuela
Walcher. Eben erst kam Jessica
Liebke zurück von der Fritz-ErlerSchule in Pforzheim, wo die Wohnungsbaugenossenschaften ihren
Nachwuchs theoretisch ausbilden
lassen. Im Blockunterricht, der insgesamt rund zwei der drei Lehrjahre umfasst.
Die gebürtige Weingartenerin, die
heute mit ihrer Familie in Wolpertswende wohnt, hat an der
Humpisschule Ravensburg das
Wirtschaftsabitur gemacht und
sich danach sogleich beim BSV
beworben. Das Profil passte.
Schon an der Schule wählte sie als
Vertiefung das Profilfach Finanz-
management. Doch sie versteht
sich nicht nur auf den Umgang mit
Zahlen, sondern legt großen Wert
auf den Kontakt mit Menschen. Die
Arbeit beim Bau- und Sparverein
mache ihr jedenfalls mehr Spaß
als der Abi-Stress, gesteht sie mit
strahlendem Lächeln.
Die 20-Jährige wirkt ausgesprochen kommunikativ. Eine liebenswürdige Gesprächspartnerin. „Ich
bin ein positiv denkender Mensch,
lese viel, auch um etwas dabei zu
lernen.
Ja, ich bin schon ehrgeizig“, sagt
sie über sich selbst. Jessica gehört
einer Show-Tanz-Gruppe in Oberzell an, zehn Leute, die auch an der
Fasnet auftreten und bei Geburtstagsfeiern. Urlaub macht sie dieses
Jahr mit ihrem Freund in Portugal,
aber nicht nur Urlaub am Strand,
sondern auch Kultururlaub. Und sie
freut sich ganz besonders, dass
sie ab Sommer eigenständig die
Ertragswertberechnungen und das
Versicherungsmanagement für die
BSV-Wohnungen besorgen darf.
Man sieht: Der Bau-und Sparverein
bietet auch beruflich Perspektiven.
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ALLERLEI
Ab dem 1. Januar 2016 wird im gesamten Landkreis
Ravensburg die Biomülltonne eingeführt.
Mit der Einführung kommen dann Küchenabfälle wie
Eierschalen, Gemüse- und Obstabfälle, verwelkte Blumen, Haare usw. nicht mehr wie gewohnt in die normale Restmülltonne, sondern in die gemeinschaftliche
Biotonne, die für alle unsere Objekte ab Herbst zur
Verfügung gestellt wird. In diesem Zuge werden wir
auch die Restmülltonnen auf gemeinschaftliche Tonnen
umstellen.
Die Leerung der Biomülltonne ist 14-tägig, bei den
Restmülltonnen individuell: mindestens acht Mal und
höchstens 26 Mal pro Jahr.
Bei den Hausgemeinschaften, die
keinen Hausmeisterservice nutzen,
muss von den Bewohnern im Haus
geregelt werden, wer die Mülltonnen
zur Leerung im Rahmen der Kehrwoche bereitstellt und reinigt.
Die Müllgebühren werden in Zukunft
vom Landkreis dem BSV als Gebäudeeigentümer in Rechnung gestellt.
Die Abrechnung der Müllgebühren erfolgt über die jährliche Nebenkostenabrechnung.
Weitere Infos erhalten Sie von uns in einem gesonderten
Schreiben.
Herausgeber: Bau- und Sparverein
Ravensburg eG, Reichlestraße 21,
88212 Ravensburg
Redaktion: Alexandra Ullrich, Alissa Njoe
Druck: Druck-Design, Unterankenreute
Gestaltung: www.die-agentur-gmbh.de,
Ravensburg
Auflage: 4 000 Ex.
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Kreuzworträtsel
Preise
1. Preis 2.- 3. Preis 1 Familien-Eintrittskarte mit Führung im Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf
Je 1 Bade-/Strandtuch
Das Lösungswort senden Sie bitte mit
Namen und Ihrer An­schrift bis 15.06.2015
an: Bau- und Sparverein Ravensburg eG,
Reichlestraße 21, 88212 Ravensburg.
Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.
Die Gewinner
Die Biomülltonne
kommt
Das Lösungswort der Ausgabe 12 | 2014
lautet: WÄRME
Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen
hat das Los nachfol­gende drei Gewinner ermittelt. Beim Kinderrätsel Buch "Findus zieht um"
gewann Max Kronenberger. Herzlichen Glück­
wunsch!
Gewonnen haben:
1. Preis Ilse Schwentikowski, Ravensburg
2. Preis Erika Krumme, Ravensburg
3. Preis Heidi Deisenhammer, Ravensburg
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