Juni / Juli 2015 Edition Nr. 40 Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde 2 Lichtblick 40 Jahre Stern-Kirchengemeinde 40 Jahre sind ein biblisches Zeitmaß – eine Gemeinde mit diesem Alter ist eine noch junge Gemeinde. 40 intensive Jahre – geprägt vom Gemeindeaufbau im sozialistischen Wohngebiet, dem Bau der Kirche, den Umwälzungen in der DDR, aber auch vom Kirchenbrand und dem Wiederaufbau. Zum Leben der Gemeinde gehören die lebendigen Gottesdienste als geistliche Grundlage allen Tun´s, Partnerschaften mit Christen in Holland und Marx an der Wolga, »Kirche im Kiez« und die vielen Gruppen und Kreise, die sich treffen. Auch wenn unsere Kirche am Rand des Stadtteiles steht, wir sind fest eingebunden in das Gefüge des »Sterns«. Die Zusammenarbeit mit zwei KiTas, dem Leibnizgymnasium und den Trägern der sozialen Arbeit befruchtet alle. Unserer Kirche ist offen für Ausstellungen, Konzerte und vielfältige Begegnungen. Nachdenken über 40 Jahre Gemeinde – ein Anlaß, inne zu halten und wahrzunehmen, welch reichen Segen wir als Gemeinde empfangen haben. Grund zur Dankbarkeit – und Verpflichtung zum Überlegen, wie wir den empfangenen Segen weiterreichen und damit vermehren können. Grund auch zur Vorfreude – am 14. Juni soll zum »40.«ein Gemeindefest gefeiert werden (siehe S. 27). Fritz Muhme Lichtblick • Inhalt • Impressum Inhaltsverzeichnis Lichtblick/Impressum Andacht Unser Thema: Urlaub Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz-Kirchsteigfeld Stern Gottesdienste (Übersicht) Aktuelles Abkündigungen, Mitteilungen Angebote am Schlaatz Treffpunkt im Kirchsteigfeld Kinder- und Jugendseiten Kirche auf der BuGa 2015 Gemeindefest am Stern Adressen/Ansprechpartner Seite 2 3 4-7 8/9 10/11 12/13 14/15 16/17 18/19 20 21 22 24/25 26 27 30/31 Impressum Herausgeber: Kirchengemeinden Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke, Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern Verantwortlich: Stefanie Hoppe, Andreas Markert, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Redaktion und Umsetzung: Peter Erdmann, Stefanie Hoppe, Andreas Markert, Hans-Henning Melms, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Leserbriefe bitte an Gemeindebüros oder [email protected] Einsendeschluss für Nr. 41: 30.6.2015 Redaktionsschluss 7.7.2015 Titelbild »Sommer in der Stadt« Foto: Wolfgang Dirscherl / pixelio.de Rückseite »Vor der Tür« Foto: S. Hoppe Druck: Druckerei Steffen, 4550 Stück Andacht 3 »Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen« Mt 5,37 Monatsspruch Juli 2015 »Schlimme Verbrechen gegen das armenische Volk, j a auch Völkermord«, so heißt es in einer aktuellen politischen Erklärung. Das Wort »ja« an dieser Stelle relativiert, lässt Interpretationsspielräume offen. So funktioniert die Sprache der Diplomatie. Politiker/innen, die stets die »ganze Wahrheit« sagen, würden alsbald nicht mehr gewählt werden. Taktieren, verschleiern, herumreden, sich herausreden, beschönigen ... Die Sprache kann vielfältig eingesetzt werden. Wir alle wollen das oft genug auch so, weil wir so unbehelligter bleiben. Es ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint, mit diesem Jesuswort zu leben. Anderen die nackte Wahrheit an den Kopf zu werfen, vorschnell sich zu einer Zusage hinreißen lassen, überstürzt und ohne reifliche Überlegung etwas ablehnen: Da erscheinen »vielleicht«, »kann ich momentan nicht sagen«, »da muss ich erst einmal drüber nachdenken« etc. doch als die besseren Varianten. Andererseits: Es tut Menschen und Beziehungen gut, wenn wir aufrichtig, wahrhaftig, verlässlich miteinander umgehen. Wenn ein Wort gilt. Wenn Worten Taten folgen. Unter guten Freunden sollten unangenehme Wahrheiten ohne Schaden für die Freundschaft ausgesprochen werden können. Wir spüren, es liegt eine große Chance zu einem guten Leben in diesem Jesuswort. Es schmeckt nach »Himmel«, nach »Himmel auf Erden«. Wir spüren in diesem Wort Jesu seine Gegenwart, das anbrechende Himmelreich in seiner Person. Wir spüren in diesem Jesuswort, wie befreiend und vertrauenswürdig das »Ja« ist, das Gott in der Taufe über unserem ganzen Leben gesprochen hat. Wir spüren, wie wichtig und wesentlich es ist, dass Gott selbst hier klar und eindeutig ist. Wie gut es tut, dass dieses »Ja« immer gilt, selbst, wenn wir versagen, selbst über Sterben und Tod hinaus. »Ich schwöre dir«, wenn wir das hören, ist es eine Drohung oder die Einleitung zu einem nicht ganz wahren Satz. Wir bleiben oft genug der Unvollkommenheit und Zweideutigkeit verhaftet. Manchmal ist es ein Ausweg, den Mund zu halten, wenn ich nichts Eindeutiges, Klärendes, Wahres beizutragen habe. Viel Geschwätz bliebe unausgesprochen, Irritationen würden vermieden, der Wahrheit würde mehr die Ehre gegeben. Ich verstehe das Wort Jesu auch als Aufforderung, die Worte zu wägen. Erst denken, dann nochmal denken, dann reden. Ohne Halbwahrheiten und Schönfärberei. Den Mund aufmachen, wenn es nötig ist. Ohne Falsch, wie die Tauben, und klug wie die Schlangen. Andreas Neumann 4 Schwerpunkt: Urlaub Mathilde mag den Sommer nicht! Sommerliches in der Stadt Foto: Viktor Schwabenland / pixelio.de Mathilde ist 82 und man sieht es ihr kaum an. Sie gehört zu den »grauen Panthern« – nein, nicht jener Partei, sondern jener Gruppe von Menschen, die trotz grauer Haare und einiger Jährchen noch lange kein Pflegefall sind. Mathilde ist aktiv. Es muss nicht erwähnt werden, dass sie sich allein versorgt, einkaufen geht, ihre Wohnung in Ordnung hält. Sie besitzt ein Umweltticket des VIP, eine Dauerkarte im Hans-Otto-Theater, ist Mitglied im Literaturzirkel und Dauergast in der Stadtbibliothek. Der Sonntag ist reserviert für den Gottesdienst. Mathilde ist gut informiert, wer auf der Kanzel steht. »Pfarrer ist nicht gleich Pfarrer«, sagt sie immer. Derzeit ist Mathilde bedrückt. Es ist Sommer. Während alle Welt von Sonne, Urlaub und Strand erzählt, begin- nen für Mathilde die unerfreulichsten Wochen des Jahres: keine Uraufführungen in der Oper, verkürzte Öffnungszeit in der Bibliothek, Vertretungen bei ihrem Hausarzt, Augenarzt, Ohrenarzt, im Gottesdienst predigt die Vikarin drei Sonntage in Folge, der Literaturzirkel macht Sommerpause, genauso wie Klaus Kleber und Anne Will. Mathilde mag den Sommer nicht. Manchmal denkt sie ans Sterben, dann spricht sie leise ihr Gebet: »Lieber Gott, wenn du mich zu dir rufen willst, so doch bitte nicht im Sommer. Lass mich nicht von Assistenzärzten notdürftig versorgt, von überlasteten Krankenschwestern gepflegt, von sonnengebräunten Bestattern getragen und vor allen Dingen nicht von einem Vertretungspfarrer beerdigt werden. Amen« Stefanie Hoppe Schwerpunkt: Urlaub 5 Sommerzeit: Reisezeit Billig ist nicht immer auch gut Die Freizeit zieht uns hinaus, wir wollen weg aus der alltäglichen Umgebung – auch wenn sie eigentlich ganz schön ist. Die Deutschen sind ein reiselustiges Volk, davon leben ganze Wirtschaftszweige. Manche Leute fahren zum immer gleichen Urlaubsort, an den man sich gewöhnt hat, wo man weiß, wo alles steht und was man zu erwarten hat. Die andere Fraktion will immer etwas Neues: Länder, Menschen, Abenteuer. Und alle werden nach ihren Wünschen bedient. Es soll natürlich nicht viel kosten, aber »billig« ist ein schlechtes Wort, »preiswert« ist besser. Zum Teil sind weite Wege zurückzulegen, dafür gibt es das Transportgewerbe: Bus, Bahn, Flugzeug, Schiff. Alle brauchen Energie für den Antrieb und geben dann die Reste des verbrannten Treibstoffs an die Umwelt ab. Der Transport soll komfortabel und schnell sein, damit der Aufenthalt am gewünschten Ort möglichst lange dauern kann. Die ganze Sache heißt Tourismus und ist in manchen Gegenden unseres Planeten die größte Einnahmequelle von Stadt oder Land. Dort wartet man sehnsüchtig auf die reichen Mitteleuropäer und nimmt den zusätzlichen Müll, die Luftverschmutzung durch den Transport, die sonderbaren Wünsche und Gewohnheiten der Touristen und die Einschränkungen des Foto: Peter Erdmann eigenen Alltags gerne in Kauf, weil Urlauber auch viel Geld für Geschenke, Andenken und Service ausgeben. So ergießen sich ganze Besucherströme in schöne, meistens wärmere und friedliche Länder und nehmen sie für kurze Zeit in Besitz. Wie denkwürdig das sein kann, sehen wir auch selbst seit einiger Zeit, wenn uns chinesische oder japanische Gruppen besuchen. Wir merken dadurch auch, welche Transportleistungen auf der ganzen Erde für Reisende erbracht werden, können messen, wie die Atmosphäre des Planeten geschädigt wird. Dann fragt man sich, ob es tatsächlich Reisen um den halben Planeten sein müssen, um sich zu erholen oder den Nachbar zu beeindrucken. Sie sind ein Ausdruck unseres Wohlstandes, aber ob sie wohl immer unserem eigenen Wohlergehen dienen, darf man bezweifeln im Zeitalter von Überernährung und Klimaerwärmung, von Streiks auf Verkehrsmitteln und Kriegen und Aufständen in immer mehr Ländern. Vielleicht ist es Zeit, auf einen sanfteren Tourismus überzugehen. Manchmal ist es sehr erholsam, zu wandern oder Rad zu fahren im nächsten Wald – solange wir ihn noch haben. Joachim Preugschat 6 Schwerpunkt: Urlaub Urlaub auf Balkonien Inselglück zu Hause Die Staumeldungen auf Deutschlandfunk nehmen kein Ende. Touristen berichten auf RTL entnervt davon, wie schlecht und verdreckt ihr Ferienhotel sei. Und dann noch diese lärmende Baustelle auf dem Weg zum Strand. An der Ostsee klagen die Urlauber über Dauerregen und Kälte. Das kann den Balkonurlauber, die Balkonurlauberin alles nicht erschrecken. Sie genießen den prächtigen Wuchs der im Frühling gesetzten Pflanzen, ernten dann und wann eine Erdbeere und eine Tomate, freuen sich an der wunderbaren Ruhe im Wohngebiet. Der Weg zum Kühlschrank ist genauso kurz wie der Weg unter die Dusche oder ins Bett. Auch die Bekleidung kann höchst liederlich sein. Es sieht einen ja keiner. In Gedanken kann man den startenden oder landenden Flugzeugen nachschauen, und wenn man es mag, sich in weite Fernen träumen, ohne jede Anstrengung. Urlaub auf dem Balkon ist etwas für Lebenskünstler und Individualisten, für Menschen mit schmalem Budget, für alle, die sensibel auf zu starke Klimaschwankungen reagieren, für Menschen mit gesundheitlichen Problemen, für Menschen, die ihr Fernweh intellektuell abarbeiten können. Für alle, die den Reisewahn unserer Tage durchschaut haben: Manchmal auch eine Art Fetisch, eine Art Ersatz- Foto: Reinhard Kirchner / Wikimedia religion für entgangenes oder nicht wahrgenommenes Glück im sogenannten »Alltag«. Für alle, die nicht vor sich oder vor etwas davonlaufen müssen, ist Urlaub auf dem Balkon eine prima Alternative. Für Menschen, die in sich selbst Genüge gefunden haben. Die Spaß und Lust haben am »kleinen« Glück, die beruhigt auf ihren Kontostand Ende August schauen wollen. Urlaub auf dem Balkon ist »vegan«, CO2-neutral, regional, umweltfreundlich und nachhaltig. Kurzum: Urlaub auf dem Balkon ist eine prima Alternative! Übrigens: Balkone an den Vorderseiten der Häuser verdanken ihre Existenz seit dem späten 18.und frühen 19. Jahrhundert indirekt der Erfindung der unterirdischen Kanalisation. Denn erst, als die üblen Gerüche aus den Straßen verschwanden, begann ein Aufenthalt auf dem Balkon lohnend zu werden! Natürlich haben Sie längst daran gedacht, Ihren Balkon vor den Blicken neugieriger Nachbarn zu schützen, damit nicht unter der Hand und wider Willen ein »Erscheinungsbalkon« da raus wird, wie wir ihn vom Petersdom in Rom oder von königlichen Palästen her kennen. Andreas Neumann Schwerpunkt: Urlaub 7 Ohne Buch geht nix Urlaubszeit ist Lesezeit Ich verreise nie, ohne ein Buch mitzunehmen. Mindestens e i n Buch. Mindestens ein Buch im Urlaub zu lesen, das ist ein lohnenswertes Vorhaben. Gerade lese ich von Ken Follett »Winter der Welt«. Darin erzählt er anhand von Familiengeschichten in Berlin, London, Moskau, Washington, die Zeit vom Ausbruch bis zum Ende des II. Weltkrieges. Das ist leicht zu lesen, und man bekommt unter der Hand viele geschichtliche Informationen. Da man in die persönliche Geschichte der Menschen an den verschiedenen Schauplätzen mit hineingezogen wird, entwickelt man ein Gespür dafür, was jene schlimmen Jahre mit den Menschen machen. Das kann auch einen Impuls liefern, sich mit den Älteren in der Familie, die vieles aus eigener Anschauung kennen, einmal wieder über die Erlebnisse in dieser Zeit auszutauschen. Andreas Neumann Fotos: I-vista / pixelio.de Kurzgeschichten mag ich nicht. Wer so denkt, wird spätestens nach dem Le sen der ersten Geschichten von Alice Munro seine Meinung ändern. Jede Geschichte klingt wie ein komplett in sich geschlossener Roman. Und – es sind Geschichten wie sie das Leben selbst nicht besser schreiben oder erfinden könnte. Geschichten von und mit Mensche wie Du und ich. »Zu viel Glück« – unter diesem Titel sind zehn Geschichten zusammen gefasst. Alice Munro nimmt ihre Leser mit auf die Spurensuche, zu viel oder zu wenig? Für das Glück gibt es kein Maß. Die Handelnden in den Geschichten haben es erlebt, das Zuviel oder Zuwenig. Alice Munro lässt die Menschen so lebendig erscheinen, so völlig »normal« und »alltäglich«, wir meinen sie zu kennen. »Zu viel Glück« – dafür ist in jeder kleinen Reisetasche noch ein Eckchen Platz und auf »Balkonien« sowieso. Kommen Sie mit auf Spurensuche. Ursula Zohren-Busse Gemeindeseite Auferstehung 8 Gemeindekalender • Vorschulkreis Di 15.00– 15.45 • Christenlehre jeweils 16.00-17.30 1. + 2. Klasse 9.6. + 23.6. 3. – 6. Klasse 2.6. + 16.6. gemeinsame Abschlussfeier am 7.7. • Regionaler Konfirmandenunterricht siehe Seite 25 • Frauenhilfe Mi 10.6. 15.00 Juli Sommerpause • Teekreis Do 25.6. 15.00 Juli Sommerpause • Frauenkreis 3. Do im Monat 19.00 • Stammtisch Do 11.6.; 9.7. 19.30 • Chor Di 19.00 • Posaunenchor Mo 19.00 • Instrumentalkreis 2.+4. Do i. Monat 17.30 ab 10.7. Sommerpause • Tanzkreis Mi 10.+17.6. 19.00 Juli Sommerpause • Regionaler Bibelgesprächskreis 24.6. 19.00 Juli Sommerpause • Kirchencafé So 14.6.; 19.7. nach dem Gd • Kapellenkino Kino Fr 19.6. 19.00 »Life Of Pi, Schiffbruch mit Tiger« USA 2012 (siehe auch S. 10) • Kindergottesdienste So 7.6.; 5.7. 9.45 • Gottesdienste i.Käthe-Kollwitz-Heim Juni + Juli Sommerpause • Gesprächskreis für Trauernde 3. Mo im Monat 14.30-16.00 Aus dem Gemeindekirchenrat Am 6. Mai tagte der Gemeindekirchenrat gemeinsam mit dem Gemeindebeirat. Die miteinander besprochenen Themen waren sehr vielseitig. Seit längerer Zeit beschäftigt uns die Frage, wie es mit der Arbeit mit Kindern weitergeht, wenn Frau Bandholtz-Ney Anfang nächsten Jahres in den Ruhestand geht. Die Gründung eines Kinderchores wäre eine Möglichkeit, diese Arbeit in anderer Weise fortzuführen. Dafür suchen wir nun eine/n geeignete/n Chorleiter/in. Ab Juni wird Markus Siwick, ein Vater aus unserem Kindergarten drei Stunden in der Woche hausmeisterliche Tätigkeiten ausüben. Das bedeutet, dass die Gemeinde mehr gefordert ist, das Außengelände der Kapelle in Ordnung zu halten. Drei weitere wöchentliche Arbeitsstunden werden an eine Reinigungskraft vergeben, die jeweils zum Wochenende die Kapelle reinigt. An dieser Stelle sei allen sehr herzlich gedankt, die im letzten halben Jahr ehrenamtlich den Reinigungsdienst übernommen haben: Eltern aus unserem Kindergarten und Mitglieder des GKR haben sich diese Aufgabe geteilt. Weitere Themen der Sitzung waren die Anschaffung neuer Abendmahlsgeräte und die Umstrukturierung der Seniorenarbeit in unserer Gemeinde. Darüber werden wir weiter diskutieren und sicher miteinander gute Lösungen finden. Madeleine Mieke Gemeindeseite Auferstehung 9 Bewegter Start von »al amal« Am 10. April kam es zu einem bewegten Start in das neue Tanz- und Gesangsprojekt, das wir gemeinsam mit syrischen Flüchtlingen gestalten wollen. Samir Matar, ein guter Freund vom Verein »Jusur – Brücken«, berichtete zum Beginn von der schwierigen Situation in Syrien und der Flüchtlinge in der Türkei. Gemeinsam mit syrischen und deutschen Freunden schuf er in Berlin den Verein Jusur, der zwei kleine Schulen gründete und finanziert. Anschließend tanzten wir mit Unterstützung von Samir, Muhraf und zwei syrischen Frauen erste Schritte der traditionellen »Dabka«. Foto: Peter Erdmann Die nächsten Termine sind vereinbart, zu denen wir nun intensiv die syrischen Flüchtlinge aus Potsdam einladen werden. Der kommende Termin ist Freitag, 12. Juni um 18.00 Uhr, wieder in der Martin-Luther-Kapelle. Gunnar Schulz Unter Gottes Segen im »Haus am See« Vom 24. bis 26. April fand im brandenburgischen Mötzow eine Familienfreizeit statt. Zehn Familien unseres Kindergartens »Arche Noah« verbrachten ein schönes und fröhliches Wochenende unter dem Motto »Gottes Segen – ein Ritual im Alltag«. Wir hörten die Geschichte von Abra- ham und Sara, denen im hohen Alter ein Kind geschenkt wurde, in dem Gottes Segen sichtbar wurde. Auf Abrahams Weg in ein neues Land folgten wir ihm und mussten eine Menge schwierige Aufgaben lösen. Am abendlichen Lagerfeuer ließ es sich nett erzählen und in einem selbstgestalteten Gottesdienst am Sonntagmorgen auf der grünen Wiese feierten wir den Abschluss unseres Wochenendes mit einem Gemeinschaftsmahl. Wir freuen uns auf eine nächste Freizeit im kommenden Jahr! Herzlichen Dank für alle Hilfe an Susi, Kerstin und Tom aus unserem Kindergarten. Text/Foto: Madeleine Mieke 10 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke Gemeindekalender • Kindergruppen 14-tägl. im Wechsel Flinke Füchse Do 15.00–16.30 Ostwind Do 15.00–16.30 • Regionaler Konfirmandenunterricht siehe Seite 25 • Frauennachmittag 1. Mi im Monat: 10.6.; 1.7. 15.00 • Gesprächsabend 3. Do im Monat: 18.6.; 16.7. 19.30 • Frauenrunde Frauenfreizeit in Brodowin 18.-21.6. Mi 1.7. 20.00 • Chor Di 19.30 • Regionaler Bibelgesprächskreis: siehe Gemeindeseite Auferstehung • Kino in der Martin-Luther-Kapelle Fr 19.6. 19.00 »Life Of Pi, Schiffbruch mit Tiger« USA 2012 Nach einer verhängnisvollen Schiffskatastrophe treibt Pi, der Sohn eines indischen Zoodirektors, in einem Rettungsboot mitten auf dem Ozean; zusammen mit dem einzigen anderen Überlebenden, einem furchteinflößenden Bengalischen Tiger. Zwischen den beiden entsteht eine wundersame Beziehung und Pi muss seinen ganzen Einfallsreichtum und Mut aufbringen, um den Tiger zu trainieren und sie beide zu retten. Ein Feuerwerk schöner Bilder! Eine ruhig, aber nie langweilig erzählte fesselnde Geschichte. Gemeinde-Ausflug am 18. Juli »Spandau entdecken« In diesem Jahr geht der Gemeindeausflug in die Altstadt von Spandau: Zitadelle, Brauhaus, Alte Besiedlung von Spandau, Führungen durch das Museum Spandovia Sacra und St. Nikolai. Einladung zum Kaffeetrinken durch die Kirchengemeinde St. Nikolai. Abfahrt: 10.26 Uhr ab Bhf. Rehbrücke, Tram 91, Zustieg in der Waldstadt, Weiterf. ab Platz d. Einheit mit Bus 638 Ankunft: ca. 18.30 Uhr Bhf. Rehbrücke Kosten: 15,- Euro (inkl. Fahrkarte und Lunchpaket). Anmeldung bis 9. Juli im Gem.-Büro BR Franziskus-Gottesdienst am 21. Juni Familien-Gottesdienst für Mensch + Tier Franz von Assisi gilt vielen als erster Tierschützer. Tiere waren für ihn wie Bruder und Schwester. In sein Lob wollen wir einstimmen, denn Tiere gehören zu unserem Leben. Wir feiern Gottesdienst mit Menschen und ihren Tieren in Bergholz-Rehbrücke. Am Ende werden Menschen mit ihren Tieren gesegnet. Wann? 21. Juni, 11 Uhr auf d. Festplatz Friedenstr. (hinter Fitness-Studio). Wer? Mädchen, Junge, Frau, Mann, Schildkröte, Hund, Katze, Pony, Goldhamster, Kaninchen, Hühner, Wellensittich, Maus, Maulwurf ... Es gibt genügend Platz für alle! Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke 11 Sommer-Lieblings-Orte in und um Potsdam »Wo bist Du im Sommer am liebsten?« Stefanie Fröhlich (Gem.-Sekretärin): »In Caputh am Fährhaus. Ich fahre rüber mit der Fähre, laufe zum Strandbad, genieße die Sonne und schaue den Paddelbooten zu.« Anett Lehmann (Kindergärtnerin): »Bei uns zu Hause im Garten. Mein Mann und ich haben ihn griechisch gestaltet, viel blau und weiße Gardinen. Wir versuchen den ganzen Sommer draußen zu sein, wir kochen, essen und leben im Garten.« Tristan (Kindergartenkind): »Im Swimmingpool. Mein Papa pustet ihn auf, dann machen wir Wasser rein und ich bade.« Ralf Dumack (Koch im Kindergarten): »Ich muss lange arbeiten, aber wenn meine Kinder kommen, dann fahren wir abends zum Seddiner See. Ich habe ein Schlauchboot – 3,40 m lang. Ich nehme Abendbrot mit und dann fahren wir auf den See, essen und genießen die Abendstille.« Mathilda (Kindergartenkind): »Im Urlaub. Am allerliebsten bin ich im Hotel im Schwimmbad.« Doris Reisener (Katechetin): »Im Babelsberger Park. Der ist direkt vor meiner Haustür. Am schönsten ist es am Geysir. Ich mag das Wasserspiel.« Ferdinand Schulte zu Sodingen (Konfi): »In den Schulpausen an der Inselspitze auf Hermannswerder.« Annika Herzog (Lehrerin): »In der Waldstadt auf der Riesenschaukel hinter dem Kaufland. Da gehe ich oft mit meiner kleinen Tochter hin, und ich muss immer laut juchzen.« Giesela Kauter (Oma): »Am Heiligen See gegenüber vom Marmorpalais. Da gibt es eine kleine Badestelle. Abends, wenn alles still ist, gehe ich dort baden.« Stefanie Hoppe Fortbildung für Ehrenamtliche im Kindergottesdienst Am Samstag, den 13. Juni findet in der Martin-Luther-Kapelle von 9 bis 15 Uhr eine Fortbildung für unsere Kindergottesdienstteams statt. Herzlich eingeladen sind alle, die in diesem Bereich in unseren Gemeinden ehrenamtlich mitarbeiten oder in der Zukunft mitarbeiten möchten, sowie alle Interessierten an der Arbeit mit Kindern. An diesem Tag soll die Praxis unserer Kindergottesdienste reflektiert und Neues ausprobiert werden. Darüber hinaus gibt es Tipps zu Methoden und Materialien, die im Kindergottesdienst hilfreich sind. Bitte sagen Sie diese Einladung weiter! Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bitte in den Gemeindebüros oder bei den Gemeindepfarrerinnen. 12 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld Gemeindekalender • Seniorenkreis Versöhnungskirche Fr 19.6.; 17.7. 15.00 • Seniorennachmittag Katharinenhof Fr 5.6.; 3.7. 15.00 • Gottesdienste Katharinenhof D0 11.6. 10.00 Neumann D0 25.6. 10.00 Neumann D0 9.7. 10.00 Markert D0 23.7. 10.00 Neumann • Hauskreis Ulrike Lienig Johanna-Just-Str. 13 Mi 3.6.; 1.7. 19.30 • Eltern-Kind-Treff Mo 10.00-11.30 • Kinderbetreuung und -gottesdienst bei gemeinsamen Gottesdiensten mit EmK 10.00 Versöhnungskirche • Christenlehre Versöhnungskirche 1.-6. Klasse Do 16.00-17.00 • Regionaler Konfirmandenunterricht siehe Seite 25 Mitarbeiter/innen gesucht! Wir suchen Menschen aus unserer Gemeinde, die uns helfen beim Austragen des Gemeindeblattes. Konkret sind zwei Touren in der Konrad-WolfAllee und eine kleinere Tour in der Robert-Baberske-Straße und in der Oskar-Meßter-Straße neu zu besetzen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Neumann, wenn Sie uns helfen möchten. Andreas Neumann Ein Mann des klaren Wortes Sup. i.R. Eginhart Schmiechen † Der langjährige Superintendent des Kirchenkreises Potsdam, Eginhart Schmiechen, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Ich habe ihn immer gerne getroffen: Er konnte die Dinge auf den Punkt bringen, dachte auch gegen den Strom, verhalf mit seiner Klarheit und seinem hintergründigen Humor seinem Gegenüber immer zu neuen Einsichten. Er war in seinem Denken und Glauben gestählt durch die Verhandlungen und Auseinandersetzungen mit den Behörden der DDR. So hat er das Grundstück für die Sternkirche den Behörden abgehandelt. Als langjähriges Vorstandsmitglied des Evangelisch-Kirchlichen Hilfsvereins Potsdam hat er maßgeblich dazu beigetragen, die Gedenkstätte Leistikowstraße zu errichten, die an die Unrechtstaten der sowjetischen Be hörden gegen politisch missliebige oder für unzuverlässig erachtete DDRBürger während der Zeit der Besatzung hinter den Mauern der »verbotenen Stadt« erinnert. Eginhart Schmiechen wird uns fehlen! Wir schließen seine Frau und seine Familie in unser Gebet ein. A.N. Am Sonntag, 12.7.2015 um 10.00 Uhr wird der Popchor des Kirchenkreises unter der Leitung von Christina Schütz den Gottesdienst mitgestalten. Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13 Neu im Gemeindebüro Mein Name ist Paula Graubmann, ich bin 26 Jahre alt und stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums im Bereich der Geologischen Wissenschaften an der FU Berlin. Ich bin seit 5 Jahren verheiratet und seit 7 Jahren stolze Hundebesitzerin. Seit meiner frühen Kindheit spiele ich leidenschaftlich Tischtennis und das, so hoffe ich, wird bis ins hohe Alter anhalten. Mein Studienabschluss werde ich voraussichtlich im Herbst diesen Jahres erreichen. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich derzeit mit Laborversuchen an einem Bypass-System zum Einfluss von mikrobiellen Prozessen in einem geologischen Wärmespeicher. Die meisten Studenten haben neben ihrem Studium Nebentätigkeiten, um sich etwas dazu zu verdienen. Ich begann mit einer Ausbildung als Croupier für Poker und Black Jack und arbeitete 2 Jahre für die Spielbank Potsdam. Neben weiteren Aushilfsjobs konnte ich auch in dem Bereich der Buchhaltung einige Erfahrungen sammeln. Ich freue mich nun, für die Kirchengemeinde diese nutzen zu können. Paula Graubmann Frau Graubmann arbeitet auf Minijob basis. in unserem Gemeindebüro. Die Grenzen meiner Schritte bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ich bedanke mich herzlich für die Unterstützung, die Offenheit und für den Mut zu einem Gemeindeprojekt – dem Tanzabend zur Nachbarschaftsbegegnung in der Versöhnungskirche! Ein engagiertes Team aus der Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld, der methodistischen Gemeinde und dem StadtteilLaden hat sich monatlich getroffen, Ideen entworfen, Tabellen berechnet, Anträge gestellt, Plakate verteilt, Stühle gerückt und vieles mehr. Als Team gestalten und leiten wir das Projekt! Besonderer Dank gilt auch der Tanzschule Diemke. Sie bezaubern uns an diesem Abend mit ihrer Musik, Unterhaltung und Programm! Außerdem danke ich allen, die sich an diesem Abend beteiligen: Jugendliche und Konfis packen mit an, mixen und verkaufen Getränke an der Bar. Die Christenlehrekinder gestalten mit Frau Hofmann Tischlichter. Die Kollegen aus dem Pfarrteam unterstützten uns mit Rat, Anträgen und in der Werbung. Am 29. Mai nehmen wir die Herausforderung an: Wir wagen Schritte! Ihnen und allen Gästen gilt mein herzlicher Dank! Ihre Vikarin Linda Jünger Foto: privat 14 Gemeindeseite Stern Gemeindekalender • Christenlehre Sternkirche Fr 15.00-16.00 1.-3. Klasse Fr 16.00-17.00 4.-6. Klasse • Kinderbetreuung So während des Gottesdienstes • Kindergottesdienst immer am zweiten und am letzten Sonntag im Monat während der Gottesdienste • Eltern-Kind-Gruppe nach Absprache (Nicole Bahr 033200524601) • Kinderkirche Fr 19.6. 15.15 Juli Pause • Konfirmanden siehe Seite 25 • Schlüsselkinder www.schlüsselkinder.net Kreis junger Erwachsener Mo 15.6.; 20.7. 19.00 www.quo-vadis-stern.de • Quo Vadis Gesprächskreis Suchender und Fragender Di 9.6.; 7.7. 19.30 • Frauengruppe Mi 10.6. 19.30 Juli/August Pause • Frauenbibelgebetskreis Mo 8.6.; 13.7. 19.00 • Männergebetskreis Mo 1.6.; 6.7. 18.00 • Gespräch mit der Bibel Do 4.+18.6. 15.15 Juli/August Pause • Handarbeitskreis Di 9.+23.6. 9.30 Juli/August Pause • Chorprojekt mit Birgit Wahren Proben Di 18.30 Singen am 14.6. zum Gemeindefest, anschl. Sommerpause • Gospelchor mit Anne Voigt Do 18.00 im Kirchenraum Singen am 14.6. nachmittags zum Gemeindefest, anschl. Sommerpause • Blaues Kreuz Mo 19.00 Sternkirche »Montagstreff« Sternkirche 15.00 Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger 1.6. 8.6. Festliche Kaffeetafel Film »Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit« GB/IT 2013 Regie: Roberto Pasolini – John May arbeitet bei einem Bestattungsinstitut. Seine Aufgabe besteht darin, die nächsten Verwandten von Menschen zu finden, die in Einsamkeit gestorben sind. Dabei geht John äußerst sorgfältig vor und scheut auch nicht davor zurück, deren Beerdigung zu organisieren und die Grabrede zu halten. Doch dann soll plötzlich seine Abteilung geschlossen werden ... 15.6. »Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte« Ein literarischer Nachmittag mit Rose Becker 22.6. »Holocaust« - Versuch einer Begriffs- und Bedeutungserklärung, Gesprächsnachmittag mit Herrn Horn 29.6. Ausflug zur Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe (Anmeldung im Büro der Sternkirche) 6.7. Festliche Kaffeetafel - Sommerpause bis zum 7.9.Informationen zu unserem Gemeindefest am 14.6. finden Sie auf S. 27! Das Gemeindebüro ist in der Zeit vom 15.7. bis 28.8. nur Di und Fr geöffnet. Gemeindeseite Stern 15 Frauen begegnen Frauen Donnerstag, 16.4.2015. Endlich ist es wieder so weit und wir können voller Freude sechs Frauen aus Waldbronn am Potsdamer Hauptbahnhof begrüßen. Gleich am Abend besuchten wir eine Autorenlesung der Biografie von Loki Schmidt. Schön war es persönliche Berichte ihrer Freunde zu hören. Am Freitag erlebten wir eine Führung durch die Garnisonkirchenkapelle und erfuhren viel Wissenswertes über die Kirche und ihre Nutzer. Danach erkundeten wir den Landtag und besuchten die Loriot-Ausstellung. Ein Besuch der Nikolaikirche rundete den Tag ab. Mit unserem obligatorischen Frühstück begann der Samstag. Wir hörten die Neuigkeiten aus den Gemeinden und arbeiteten an unserer Chronik. Am Nachmittag genossen wir die Sonne bei einer Dampferfahrt und beschlossen den Tag mit einem Konzert in der Friedrichskirche. Ein schöner, fröhlicher Gottesdienst stand am Ende des Besuches. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr in Waldbronn! Gisela Kahle Fahrdienst Bitte notieren Sie sich diesen Termin: Wir freuen uns immer sehr, wenn unsere Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen gut besucht werden. Dabei wollen wir aber nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die körperlich nicht den Weg zur Sternkirche selbstständig bewältigen können. Wir ermutigen jeden, den es betrifft, den Fahrdienst in Anspruch zu nehmen! Bitte rufen Sie möglichst zwei Tage vor der gewünschten Veranstaltung im Gemeindebüro an (622085). Wir werden dann die Fahrt organisieren. Scheuen Sie sich bitte nicht, dieser Fahrdienst ist für Sie mit keinerlei Kosten verbunden. Peter Riedel Foto: Christel Wengler »Ehrenamtlichen-Dank« der Gemeinden Drewitz-Kirchsteigfeld und Stern am 13. November 2015, ab 18.30 Uhr in der Sternkirche – festlicher Abend für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Natürlich erhalten Sie noch, wie jedes Jahr, eine persönliche Einladung. Andreas Markert Der Gospelchor Libungo sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Pianistin/einen Pianisten. Teilweise sind Klaviernoten vorhanden, sonst »schulpraktisches Begleiten«. Kontakt unter www.libungo.de. Anne Voigt 16 Gottesdienstübersicht Auferstehung 9.30 Frees-Tillil Kgd Bergholz–Rehbrücke 11.00 Frees-Tillil Datum 7. Juni 1. So n. Trinitatis 9.30 Mieke 10.00 Kgd A T Silberne Konfirmation 11.00 Hoppe A, Ch IK, Combo, KK Silberne Konfirmation Einladung nach 11.00 Hoppe (Festplatz) Bergholz-Rehbrücke region. Franziskus-Gd 14. Juni 2. So n. Trinitatis 9.30 Mieke 11.00 Mieke 28. Juni 4. So n. Trinitatis 9.30 Mieke Kgd 11.00 Mieke 5. Juli 5. So n. Trinitatis 9.30 Frees-Tillil 10.00 Kgd 11.00 Frees-Tillil 12. Juli 6. So n. Trinitatis 9.30 Frees-Tillil A, KK 11.00 Frees-Tillil A 19. Juli 7. So n. Trinitatis 9.30 Hoppe 11.00 Hoppe 26. Juli 8. So n. Trinitatis 9.30 Hoppe 11.00 Hoppe 2. August 9. So n. Trinitatis 21. Juni 3. So n. Trinitatis Gottesdienstübersicht Drewitz-Kirchsteigfeld 17 Stern 10.00 Voller-Morgenstern VK, EmK, Fgd 10.00 Pfeiffer KK, Ba Einladung in die Sternkirche / regionales Gemeindefest 10.00 Jünger VK, EmK, Kgd 10.00 Markert Ch, Kgd Gemeindefest - 40 Jahre Sterngemeinde 10.00 Rohde 10.00 Neumann DK, A 10.00 Markert T, Kgd mit Gemeindeversammlung 10.00 Riebesel KK, Ba 10.00 Zohren-Busse DK, A Andere Orte Kiezgottesdienste 19.6. Fr 18.00 17.7. im Bürgerhaus am Schlaatz A Abendmahl T Taufe 10.00 Neumann VK, EmK, Kgd Popchor 10.00 Neumann VK, EmK, Kgd 10.00 Pfeiffer A, Kgd 10.00 Zohren-Busse DK, A 10.00 Markert Kgd 10.00 Neumann DK 10.00 Spiekermann KK, Ba 10.00 Markert T P Ch IK B CL Posaunenchor Chor Instrumentalkreis Band Christenlehre Fgd Familiengottesdienst Kgd Kindergottesdienst KK Kirchenkaffee Ba Basar DK Dorfkirche VK Versöhnungskirche EmK mit Evangelischmethodistischer Kirche Veranstaltungen 18 Musikalische Veranstaltungen Sofern nichts anderes genannt: Eintritt frei - Spenden erbeten! • Sa, 13.6. 17.00 Bergholzer Kirche »An hellen Tagen« Konzert mit dem Flöten-Ensemble der Städtischen Musikschule »J. S. Bach«, Potsdam • So, 21.6. 17.00 Bergholzer Kirche Orgelkonzert Dr. Julia Brown, USA Werke von Buxtehude, Valente, Sweelinck, W.F. Bach • So, 4.7. 17.00 Bergholzer Kirche »Alte Meister und Volkslieder«, eine Mischung aus Motetten und Madrigalen und neuen Volksliedbearbeitungen mit dem Claudius Ensemble Sonstige Angebote •für Jugendliche Ausstellungen • Vom 14.6. bis zum 5.7. sind in der Sternkirche Bilder und Werke zu sehen, die beim Kunstprojekt »Holz trifft Glauben« entstanden sind (siehe nebenstehende Seite). Die »Stadt der Kinder« findet auch in diesem Jahr statt, und zwar vom 20. bis zum 30. Juli 2015 im Wäldchen am Schlaatz. »In der ersten Woche werden kleine und größere Häuser gebaut. In der zweiten Woche werden die Häuser mit Leben gefüllt – mit Kunst und Kultur, Geschäften und Cafes, Spiel und Sport, Polizei und Rathaus … « heißt es auf www.stadtderkinder-potsdam.de Dort wie auch auf S. 21 finden sich weitere Infos zur Teilnahme. Es werden auch noch Erwachsene als Helfer gesucht, sowohl zur direkten Arbeit mit den Kindern als auch z.B. für die Küche. Einzelheiten finden Sie auf der ge nannten Internetseite, melden können Sie sich im Bürgerhaus unter Tel. 0331 817190 oder per Mail an [email protected]. • Sportangebot in den Räumen der Sternkirche Mi 9.00 – 10.00 und 10.00 – 11.00 Gymnastik für Senioren/innen Mi 19.30 – 20.30 Rückenschule und Gymnastik für alle Kosten pro Sitzung: 1,50 € Infos im Pfarramt der Sternkirche Regionales Projekt »Kunst trifft Glauben / Holz trifft Glauben« Im März 2015 startete das spannende Projekt »Kunst trifft Glauben / Holz trifft Glauben« bei dem Kreative der Jungen Gemeinde aus der Sternkirche und Jugendliche des Oberlinhauses Potsdam gemeinsam gestalterisch tätig waren. Der Holzbildhauer Ulrich Kittelmann und die Kunstpädagogin Constanze Conradt aus Wilhelmshorst leiteten die Aktiven an, insbesondere das biblische Thema »Arche Noah« in Holzarbeiten und auf Leinwand und Papier künstlerisch zu verarbeiten. In den vom Oberlinhaus zur Verfügung gestellten Werkstätten entstanden u.a. dank der Unterstützung von Martin Domrös und seinen Mitarbeitern vielfältige Kunstwerke, die zum Gemeindefest am 14.6.2015 in der Sternkirche Potsdam präsentiert werden. In herzlicher Atmosphäre wurde konzentriert und experimentell, detailliert und abstrakt, leise und laut sowie vor allem mit sehr viel Leidenschaft und Freude gearbeitet. Kakao und Kuchen versüßten die kreativen Pausen in Foto: Horst Gürtler 19 denen sich gegenseitig stolz die Arbeitsergebnisse gezeigt wurden. Die filmische Dokumentation des Projekts durch Max Bosch gab zudem jedem die Möglichkeit, sich und seine Arbeit vorzustellen. Von den Projektergebnissen waren sowohl Herr Kittelmann und Frau Conradt als auch die Jugendlichen und Betreuer/innen überwältigt. Es entstanden wunderschöne Holzstelen mit figürlichen Durchbrüchen, biblische feingliedrige Bäume und eine großartige Holzarbeit, die als Highlight bis zur Präsentation im Kirchengarten geheim gehalten wird. Bildnerisch wurden u.a. durch den experimentellen Umgang mit Farbe und Form fantastische großformatige Malereien auf Leinwand erschaffen. Beim Drucken auf Gelatineplatten entstanden unabhängig von z.T. motorischen Einschränkungen der Kreativen zahlreiche erstaunliche Bilder. Freuen Sie sich / freut Euch mit uns auf die Präsentation der Projektergebnisse in der Sternkirche am 14.6. zum Gemeindefest. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Constanze Conradt 20 Mitteilungen • Abkündigungen Getauft wurden • Auferstehungsgemeinde Heimgerufen wurden • Auferstehungsgemeinde Leonie Alexandra Lichopoj, 8 Monate Ingeborg Ludwig, 89 Jahre Hegemeisterweg Johannes-R.-Becher-Straße Erik Thomas Strutzenberg, 7 Monate • Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Roland Rasche, 77 Jahre Drevesstraße Potsdam Bergholz-Rehbrücke • Gemeinde • Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Daniel Beesk, 8 Jahre Matthias Kalbitz, 48 Jahre Am Kurzen End Ladenburg • Stern-Kirchengemeinde Hilde Kasimir, 88 Jahre Jan-David Müller, 5 Jahre Hans-Albers-Straße Steinstraße Sup.i.R.Eginhart Schmiechen, 88 Jahre Nelly-Sachs-Straße Getraut wurden Thea Sowada, 79 Jahre • Stern-Kirchengemeinde Hans-Albers-Straße Jolene Yap & Jens-Fabian Goetzmann Volkmar Stenske, 51 Jahre San Francisco/USA Miami-von-Mirbach-Straße Die Goldene Hochzeit feierten Gisela Zieschang, 82 Jahre Dorothea-Schneider-Straße • Stern-Kirchengemeinde Stern-Kirchengemeinde • Marianne und Lutz Wegener Edeltraut Gensch, 64 Jahre Hans-Grade-Ring Sperberhorst Leo Thrakia Thomas, 25 Jahre Kleinmachnow Am Morgen, denke daran, wer die Sonne aufgehen lässt, am Mittag, denke daran, wer dir durch den Tag hilft, und am Abend, denke daran dem zu danken, der dich bis hierher begleitet hat. (aus Irland) Angebote am Schlaatz 21 Kontaktstelle: Schilfhof 18, 14478 Potsdam, Tel. 27318640 Erst Ende April konnte die Stadt Potsdam uns mitteilen, wie viel Fördermittel aus dem Stadtteilbudget »Integration und Nachbarschaft« dieses Jahr für den Schlaatz zur Verfügung stehen. Bisher waren es ca. 60.000 € pro Jahr, was sich zunächst ja sehr gut anhört. Bedenkt man aber, wie viel Bedarf an Förderung bei den Projekten und Initiativen in solch einem Brennpunktgebiet besteht und wie wenig Eigenmittel die Nutzer/innen der Angebote aufbringen können, dann ist diese Summe doch eher klein. Leider wird es jetzt noch knapper. Das Budget für unseren Kiez wurde dieses Mal auf knapp 40.000 € gekürzt. Als Schwerpunktthema wurde festgelegt, integrative nachbarschaftliche Strukturen im Stadtteil weiter zu entwickeln und zu stärken. Dem wollen wir gern nachkommen. Doch wie gehen wir mit der Reduzierung der Mittel um, ohne Angebote kürzen zu müssen? Die Herausforderungen unseres Stadtteils sind sehr vielfältig; sie ändern sich zwar periodisch in ihrer Gewichtung, werden aber nie wirklich weniger. Derzeit macht uns besonders der Wiederanstieg rassistischer Äußerungen große Sorgen, den alle Aktiven wahrnehmen. Darauf wollen wir entschlossen reagieren und deutliche Zeichen dagegen setzen. Auch deswegen war sich die Allianz einig, dass das Nachbarschaftscafé als zentraler Ort der Begegnung und des vorbehaltlosen Miteinanders für alle weiter gehen soll, auch mit kleinerem Budget. Kirche im Kiez hat den entsprechenden Antrag an die Stadt gestellt. Bitte beten Sie mit, dass wir Geld bekommen, für die Menschen im Kiez und auch für Simone, unsere »gute Seele« des Cafés, die wir alle gern auf 450-€-Basis weiter beschäftigen möchten. Info: Vom 20. bis 31. Juli wird wieder die Stadt der Kinder gebaut und bespielt (siehe S. 18). Kinder, die zwischen 6 und 12 Jahre alt sind, können sich ab sofort im F.-Reinsch-Haus bei Katrin Binschus anmelden. Ute Pfeiffer Besonders danke ich an dieser Stelle allen, die mich während meiner Krankheit so engagiert vertreten! Regelmäßige Angebote bei Kirche im Kiez: Kiez-Gottesdienst: Fr 19.6.; 17.7. 18.00 im Bürgerhaus am Schlaatz Schnuppern in der Bibel: Mi, 19.00 im Bürgerhaus, 3.+17.6., 8. +22.7. Glaubenskurs: Thomas, der Zweifler nach Absprache in der Kontaktstelle Nachbarschafts-Café für alle: jeden Mi, 15.00-18.00 im Café am Schlaatz Weitere Angebote der Evangelischen Stern-Kirchengemeinde am Schlaatz: Gemeindenachmittag: Mi 14.30 im Bürgerhaus, 17.6.; 15.7. AG Bibel: Do 14-15 Uhr Weidenhof-GS 22 Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld Soziales www.stadtteilladen.de Di/Do Nachbarschaftscafé 15.00–17.00 Kaffee und Kuchen für 2 € Gespräch und Austausch Fair gehandelte Produkte Kostenlose Bücherausleihe Mo 12.00–14.00 Do 13.00–16.00 Büro im StadtteilLaden Anni-von-Gottberg-Str. 14 Ansprechpartnerin Stefanie Kelz Tel & Fax 6261505 [email protected] Sa 16.30 Sa 16.30 Anonyme Alkoholiker Raum am Hof Al-Anon Freunde & Angehörige von Alkoholikern Eingang Hof Für Familien Mo Eltern - Kind - Gruppe 10.00-11.30 Beitrag 1 € nach Absprache Gruppe für alleinerziehende Mütter und Väter Autorenlesung Donnerstag, 11.6. 19.00 Für alle Sa Nachbarschaftsfrühstück 6.6.; 4.7. Beitrag 3 € 10.00–12.00 Alle sind herzlich willkommen! Fr 14.30 Romméspiel Do 17.00 Skatabend 14–täglich s. Aushang, Beitrag 1 € Für Senioren Di 10.00 Seniorengymnastik I Di 11.00 Seniorengymnastik II 6x = 15 € Anmeldung: 6261505 mit Pfarrer i.R. Christian Waldmann »Sonntagskinder schlägt man nicht« – eine Kindheit in der DDR Tagesfahrt am Fr, 26.6. Lausitzer Seenlandschaft Besuch IBA-Terrassen, Besucherzentrum, Mittagessen, Schifffahrt 48 € Abfahrt 8.00 Kirchsteigfeld 8.15 Joh.-Kepler-Platz (n.Abspr.) Wir danken der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung. Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren Für Kreative Mi 16–18.15 3.+17.6. 1.+15.7. Fr 16.30-19.00 Sa 27.6.; 25.7. 10.00–14.00 Sa 27.6.; 25.7. 14.00–16.00 Keramik für Jung und Alt mit Frau Weber Beitrag 4 € Nähzirkel 6 € - nur mit Anmeldung! AG Patchwork bitte Material mitbringen Beitrag 1 € AG Stricken bitte Material mitbringen Beitrag 1 € 23 Seniorentreff Do 10.00–12.00 Beitrag 1 € 4.6. Spielen 11.6. Kaffeeklatsch 18.6. Gedächtnistraining 25.6. fällt aus 2.7. Spielen 9.7. Gartenfrühstück 16.7. Volkslieder singen 23.7. Gedächtnistraining 30.7. Dampferfahrt 6. Spielfest Samstag, 6.6., 15 - 17 Uhr auf dem Marktplatz im Kirchsteigfeld o Torwandschießen o Tipp-Kick und Kicker o Hüpfburg o Pedalos und Stelzen o Riesenmemory o Bällchenbad für die Kleinen o Seifenblasen o weitere Überraschungen o musikalische Begleitung durch Ensembles der Musikschule Bertheau & Morgenstern Herzliche Einladung! 24 Kinderseite Wo hat sich Gott versteckt? Neulich im Kindergottesdienst … »Wo hat sich nun Gott versteckt?« werfe ich die Frage nach Begrüßung, Kanon und Psalm in den Raum. »Im Wald« ruft Lara, »auf dem Friedhof« meint Nele, »im Himmel« behauptet Sophia. »Wie stellt ihr Euch denn so einen Gott vor?« lautet daraufhin meine nächste Frage. Das ist schon schwieriger zu beantworten. Lukas, ein Konfirmand, spricht von den drei Seiten Gottes (Trinität): dem Vater, der über uns wacht, dem Sohn Jesus, durch den Gott irdisch wurde und dem heiligen Geist, der jeden von uns durchdringt. Oje, was denn nun? »Es ist irgendwie eine Gestalt, die vom Himmel aus auf uns schaut« meint Sophia. »Vielleicht ist er überall, in uns und um uns herum« werfe ich ein und frage: »Gibt es Dinge hier im Kirchenraum, wo sich Gott versteckt?« Lara zeigt auf die Kirchenfenster mit den vier Evangelisten, die die Geschichte von Jesus aufgeschrieben haben. Dann entdecken die Kinder zweimal den gekreuzigten Jesus als Erinnerung, dass er für uns gestorben ist. Und da stehen wir schon vor dem Taufbecken. Durch die Taufe gelangen wir in das Reich Gottes. Zeichnung: KiGd-Team Eine Entdeckungsreise durch die Bergholzer Kirche Was gibt es noch zu entdecken? Gott hat sich auch in der Osterkerze versteckt. Das Licht dieser Kerze symbolisiert die Kraft Gottes. Und natürlich gibt es die Bibel, die auf dem Altar liegt – ein Gegenstand in dem Gott sich versteckt. All das ist wichtig, damit wir uns Gott gegenwärtig machen können! Gott finden wir in allen Dingen, er braucht sich nicht zu verstecken! Klaus Feldtkeller, Kigo-Team Wir laden recht herzlich ein zu den Kindergottesdiensten in der Bergholzer Kirche: Am 14. Juni (mit Taufe von Johannes Butter) sowie am 12. Juli, jeweils 10 Uhr. Kinder- und Jugendseite • Konfirmanden 25 Konfirmandengruppen in unseren Gemeinden Junge Gemeinde Regionaler Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus A.-Scheunert-Allee * Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke 7. Klasse Di 16.15 - 17.15 * Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern 7. Klasse Mi 3.+17.6.; 1.7. jeweils 17.15-18.45 in der Sternkirche Auferstehung / Bergholz-Rehbrücke monatlich Do 18.00 Uhr, nächste Treffen: 25.6.; 16.7. Gemeindehaus Bergholz-Rehbrücke Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern Mo 18.00 Jugendraum Sternkirche Kontakt: Johanna Piater 015770540802 [email protected] Wir laden auch wieder zu einer neuen Konfirmandengruppe ein: Du kommst in die 7. Klasse und willst mit Jugendlichen in deinem Alter Spaß haben: Spiele & Musik, zusammen wegfahren und dich über alle Fragen zu Gott & Glauben austauschen? Dann komm zu einer neuen Konfirmandengruppe! Wir laden dich ein, auf eine Entdeckungsreise zu gehen zu dem, was du selbst und andere glauben. Am Ende der Konfi-Zeit kannst du dich frei für die Konfirmation (Frühjahr 2017) und ein selbstbewusstes Leben mit Gott entscheiden. Wir freuen uns auf Dich! Deine Kirchengemeinde 1. Treffen: Auferstehungsgemeinde / Bergholz-Rehbrücke Dienstag, 8.9., 18.00 mit Eltern, Gemeindehaus Arthur-Scheunert-Allee 143, Bergholz-Rehbrücke Kontakt: Madeleine Mieke – [email protected] – 0331 9679818 Stefanie Hoppe – [email protected] – 033200 85243 Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern Mittwoch, 9.9., 19.00 mit Eltern, Jugendraum Sternkirche, Im Schäferfeld 1 Tram / Bus: Johannes-Kepler-Platz Kontakt: Andreas Neumann – [email protected] – 0331 6263413 Andreas Markert – [email protected] – 0331 625409 26 Kirche auf der BuGa 2015 Pilger sind wir Menschen ... Kirche auf der Bundesgartenschau im Havelland Foto: Uli Carthäuser / pixelio.de Die BuGa, die sich ja diesmal über fünf Standorte entlang der Havel erstreckt, hat das Motiv geliefert: Pilgern. Wie sonst sollte man von Ort zu Ort gelangen, zumindest in früheren Zeiten? Und so gibt es auf der Internetseite www.kirche-buga-2015.de Hinweise zum »Pilgern auf den Kirchenwegen«, es gibt eine weitere Internetseite www.kirchenwege-havelland.de, auf der Touren zu Fuß, per Rad, Auto und Boot beschrieben sind. Diese Informationen gibt es übrigens auch als Flyer. Zwei kirchliche »Events« greifen den Leitgedanken »Pilgern« auf. Am Sa, 11.7. findet auf der BuGa ein Landesposaunentag statt. Pilgern mit Instrument, Notenständer und -tasche ist nicht unbedingt eine leichte Übung, daher wurde es ein wenig modifiziert: Um 10.00 werden an allen BuGa-Orten Morgenmusiken zu hören sein. Dann pilgern die Bläser nach Rathenow, wo um 16.00 die Festmusik erklingt – Motto: »Halbzeit – Pilgern in Hoffnungsspuren«, denn die BuGa hat »Halbzeit«. Anschließend pilgern die Bläser wieder, nein noch nicht »heim« sondern wieder in alle BuGa-Orte (aber jeweils andere als morgens), denn dort finden um 18.30 Abendmusiken statt. Infos: www.posaunendienst-ekbo.de Vom 17.7. bis zum 24.7.2015 wird es noch ernster mit dem Pilgern. Unter dem Motto »Unterwegs zu Dir« pilgert die evangelische Jugend im Havelland. »Das klassische Pilgern ist eine Reise zu Fuß. Bei uns könnt Ihr gehen, paddeln oder radeln« heißt es auf der Internetseite. Auf drei verschiedenen Routen führt jede Tour in sechs Etappen und mit vielen Angeboten unterwegs zum Ziel, der gemeinsamen Abschlussfeier in Havelberg. Jung müsste man sein ... Infos: www.pilgercamp.akd-ekbo.de Was gibt es außer diesen »Events«? Die genannte Internetseite und Flyer geben Auskunft im Einzelnen. Info-Material und auch ein (kostenloses) Buch »Gott wohnt an der Havel« gibt es bei den hölzernen Türmen an BuGa-Orten. In Brandenburg ist die Arche auf dem Packhof Infopunkt und Veranstaltungsort. In Premnitz ist es die BuGaKirche, und auch das Regenbogen-Projekt kommt hierher. In Rathe now gibt es einen Lichtsteinpfad. In der Stöllner Dorfkirche stellen bewegliche handgefertigte Erzähl-Figuren biblische Szenen nach. Und im Havelberger Dom gibt es eine Skulpturen-Ausstel lung von Lutz Friedel: » ›Ketzer‹ und Köpfe«. Lassen Sie uns lospilgern ... Text und Foto: Hans-Henning Melms Gemeindefest: 40 Jahre Stern-Kirchengemeinde 27 der Stern-Kirchengemeinde und der Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld anlässlich des 40. Jubiläums der Ev. Stern-Kirchengemeinde am Sonntag, 14. Juni 2015 von 10 bis 17 Uhr in und an der Sternkirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Tauferinnerung und Kindergottesdienst o Wer seine Taufkerze noch hat, kann diese mitbringen, damit sie im Gottesdienst leuchtet. o Vorstellung der Ergebnisse des Kunstprojektes »Holz trifft Glauben« 11.30 Uhr Beitrag der Kinder der KiTa´s Regenbogenland und Nuthespatzen in der Kirche Hüpfburg im Garten der Kirche ab 11.30 Uhr ab 12.00 Uhr ab 12.00 Uhr im Garten der Kirche: o leckeres Essen vom Grill, Spanferkel, Salate u.a. o verschiedene Stände (Stiftungsbuchhandlung, Eine-Welt-Laden u.a.) o Bläser des Posaunenchores Babelsberg musizieren viele Spielmöglichkeiten für Kinder im Gelände der Kirche 14.00 Uhr Marionettentheater in der Kirche ab 14.30 Uhr Kaffee/Tee/Saft und Kuchen im Gelände der Kirche ab 15.00 Uhr Gemeindegruppen stellen sich vor / informieren an Ständen über ihre Arbeit und Aufgaben im Gelände und in der Kirche 16.00 Uhr Konzert des Gospelchores »Libungo« in der Kirche Alle – auch Gäste – sind herzlich willkommen! Andreas Markert 28 Anzeigen Die Redaktion wünscht allen Lesern unseres Gemeindebriefes einen erlebnisrei chen Sommer – wo und wie auch immer – und erholsame Tage! Anzeigen 29 30 Adressen und Ansprechpartner Evangelische Auferstehungsgemeinde Martin-Luther-Kapelle Evangelische Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirche 14558 Nuthetal, Schlüterstraße, 14478 Potsdam, Am Försteracker 1 OT Bergholz-Rehbrücke Gemeindebüro Annette Sommer 14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel 871 31 17 Fax 583 69 83 Sprechzeiten: Di 13 – 18 Uhr, Do 9 – 13 Uhr Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Stefanie Fröhlich und Ilona Bidassek 14558 Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 143 Tel 033200 852 43 Fax 510 12 Sprechzeiten: Di 14.30 – 17.30 Uhr, Do 9 – 12 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Gunnar Schulz Tel 712356 [email protected] Pfarrerin Madeleine Mieke Tel 871 31 17 Tel (priv.) 967 98 18 14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Sprechzeit: Di 9-11 Uhr im Büro und nach Vereinbarung [email protected] Gemeindekirchenrat Vorsitz Katharina Violet Tel 03320086174 [email protected] Pfarrerin Stefanie Hoppe Tel 033200 85243 14558 Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143 Sprechzeit: Mi 16-17 Uhr u. n. Vereinb. [email protected] Katechetin Karin Bandholtz-Ney 14478 Potsdam, Zum Kahleberg 85 Tel 873 666 [email protected] Katechetin Doris Reisener 14482 Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123 Tel 0331 647 469 99 [email protected] Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg IBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2002 Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg IBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2004 Evangelische KiTa »Arche Noah« Leiterin Susann Kreibig 14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel 87 85 29 [email protected] Evangelische KiTa »Himmelszelt« Leiterin Wieslawa Glass 14558 Nuthethal OT Bergholz-Rehbrücke Weerthstraße 3 Tel 033200 859 44 [email protected] [email protected] www.evauferstehung.wordpress.com [email protected] www.ev-kirche-bergholz-rehbrücke.de Adressen und Ansprechpartner 31 Evangelische Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Dorfkirche Drewitz Evangelische Stern-Kirchengemeinde Sternkirche 14480 Potsdam, Alt Drewitz 8 Versöhnungskirche + Gemeindezentrum 14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1 Gemeindekirchenrat Vorsitz Sabine Schnieber Tel 622752 [email protected] Pfarrer Andreas Neumann Tel 626 34 13 14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 Sprechzeit: Do 15.30 – 16.30 Uhr [email protected] Vikarin Linda Jünger Tel 58870135 [email protected] Katechetin Gudrun Hofmann Tel 033200 811 60 Gemeindebüro in der Sternkirche Tel 622 085 Fax 625 410 Sprechzeiten: Mo 9 – 11 Uhr Di-Fr 15 – 18 Uhr Hauswartin Sabine Timm Tel 622 085 Renate Seefeldt Tel 624 120, ehrenamtl. Gemeindekirchenrat Vorsitz Fritz Muhme Tel 621360 [email protected] Pfarrer Andreas Markert Tel 625 409 14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1 Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr u. n. Vereinb. [email protected] Kirche im Kiez Kontaktstelle: 14478 Potsdam, Schilfhof 18 Pfarrerin Ute Pfeiffer Tel 27318640 [email protected] Katechetin Gudrun Hofmann Tel 033200 811 60 Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg IBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2008 Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg IBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2020 KiTa »Sonnenblume« (Kirchsteigfeld) Leiterin Anke Link Bellavitestraße Tel 617 990 [email protected] Stadtteilladen im Kirchsteigfeld e.V. Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14 Tel & Fax 626 15 05 [email protected] [email protected] www.kirchedrewitz.de KiTa »Nuthespatzen« (Schlaatz) Leiter Frank Münzner Bisamkiez 30 Tel 8710038 [email protected] KiTa »Regenbogenland« (Stern) Leiterin Sabine Hintze Hubertusdamm 50 Tel 600 4286 [email protected] Gemeindebüro im Gemeindezentrum Tel 626 34 13 Fax 626 34 14 Sprechzeiten: Sybille Bartmann Mo 8.30 – 11.30 Uhr, Do 15 – 18 Uhr Pfr. Neumann Do 15.30 – 16.30 Uhr [email protected] www.sternkirche-potsdam.de
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