Lichtblick Nr. 38 - Ev. Kirchengemeinde Bergholz

Februar / März 2015
Edition Nr. 38
Gemeinsamer Gemeindebrief der
Auferstehung Bergholz-Rehbrücke
Drewitz
Kirchsteigfeld
Sternkirche
Auferstehungsgemeinde
Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke
Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld
Stern-Kirchengemeinde
2
Lichtblick • Inhalt • Impressum
Lichtblick
Inhaltsverzeichnis
Kreisältestentag in Caputh
Gemeindearchiv
Caputh
Am 14. Februar 2015 findet von 9 bis 16
Uhr der Kreisältestentag in Caputh
statt. Eine hervorragende Gelegenheit
für die Mitglieder der Potsdamer
Gemeindekirchenräte, sich näher kennenzulernen und auszutauschen.
Den verschiedenen Gemeinden wird in
einer kleinen Ausstellung die Möglichkeit geboten, ihre kreiskirchlichen Aktivitäten zu präsentieren. Dies kann die
Grundlage für einen konstruktiven,
offenen Austausch sein.
Was können wir voneinander lernen?
Wie wollen wir die Menschen erreichen und für unsere Kirche begeistern?
Wie können wir unsere gesellschaftliche Verantwortung aktiv gestalten?
Wo setzen wir die Schwerpunkte unserer kirchlichen Aktivitäten? Diese und
viele weitere Fragen dürfen am Kreisältestentag gestellt werden.
Für mögliche Antworten und Ideen ist
die Mitwirkung aller Ältesten gefragt.
Durch den Austausch und die Schwerpunktsetzung können auch zukünftig
nachhaltige Arbeitsfelder strukturell
und wirksam gestaltet werden.
Alle Ältesten sind herzlich zum Mitwirken am Kreisältestentag eingeladen.
T. Augustin & R. Elgert
Lichtblick/Impressum
Andacht
Unser Thema: Sterben in Würde
Auferstehung
Bergholz-Rehbrücke
Drewitz-Kirchsteigfeld
Stern
Gottesdienste (Übersicht)
Aktuelles
Abkündigungen, Mitteilungen
Angebote am Schlaatz
Treffpunkt im Kirchsteigfeld
Kinder- und Jugendseiten
Passion
Neuwahl der Kirchenspitze
Adressen/Ansprechpartner
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Impressum
Herausgeber: Kirchengemeinden
Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke,
Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern
Verantwortlich: Stefanie Hoppe,
Andreas Markert, Madeleine Mieke,
Andreas Neumann
Redaktion und Umsetzung: Peter
Erdmann, Stefanie Hoppe, Andreas
Markert, Hans-Henning Melms,
Claudia Meuche, Madeleine Mieke,
Andreas Neumann
Leserbriefe bitte an Gemeindebüros
Einsendeschluss für Nr. 39: 3.3.2015
Redaktionsschluss 10.3.2015
Titelbild »Barmherziger Samariter«
Foto: Dieter Schütz / pixelio.de
Rückseite »Nach dem Gottesdienst
am Jagdschloss« Foto: Horst Gürtler
Druckerei: Steffen, 4550 Stück
Andacht
3
Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen
hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.
Römer,15,7
Streit um das Essen, Streit um Heilige
Zeiten, Streit um die Geltung des jüdischen Gesetzes. In den Gemeinden des
Paulus ging es hoch her. Das Gemeinsame, der alle verbindende Glaube an
Jesus Christus, geriet da manchmal aus
dem Blick.
Wir kennen das, wenn heute Vegetarier, Veganer und Frutarier auf überzeugte Fleischesser treffen, und die
ideologischen Positionen aufeinander
prallen. Da geht es keinesfalls nur um
die Speise, sondern um fairen Handel,
Tierschutz, Gerechtigkeit, schonenden
Umgang mit der Schöpfung, um
Gesundheit und Krankenfolgekosten,
um bewussteres Leben, um Ausbeutung von Geschöpfen, missbräuchlicher Nutzung von landwirtschaftlichen
Flächen für Futtermittel, um Nachhaltigkeit und bescheideneren Lebensstil.
Einander gelten lassen, einander
annehmen.
Nicht die Rechtfertigung aus Glauben
ersetzen durch die Frage: »Sag mir,
was du isst, und ich sage dir, was für
ein Mensch du bist!« Viele Flüchtlinge
werden auch in diesem Jahr nach Potsdam kommen, und sie werden auch
ihre fremden Essgewohnheiten mitbringen. Ihnen Willkommen zu sagen,
Ihnen Heimat und Freundlichkeit anzubieten, das ist die erste Aufgabe der
Christen! Es haben schon Menschen
Engel beherbergt, ohne es zu wissen.
Gastfreundschaft, tatkräftige Hilfe im
Alltag, Verständnis, Toleranz, Nächstenliebe, das sind wir den Fremden
zuerst schuldig!
Glauben Sie bitte nicht den im Kern rassistischen Unsinn, den AfD, Pegida,
NPD verbreiten. Betrachten Sie die
Flüchtlinge vielmehr als Bereicherung
für unser Land. Es tut uns nicht weh,
etwas abzugeben von unserem Überfluss! Es ist gar nicht so lange her, als
Deutsche flüchten mussten und darauf
angewiesen waren, dass Menschen sie
aufgenommen haben.
Lassen Sie uns einstehen für eine einladende, freundliche, großzügige,
barmherzige Kirche! Die Jahreslosung
könnte nicht besser gewählt sein in
diesem Jahr. Jesus hat sich besonders
dadurch ausgezeichnet, dass er sich zu
denen in Not gestellt hat.
Und er erzählt das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der sich nicht von
kulturellen oder religiösen Regeln
beeinflussen lässt, sondern dem unter
die Räuber Gefallenen ein Mitmensch
wird und so das höchste aller Gebote
erfüllt: Liebe Gott von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deinem
Verstand, und deinen Nächsten wie
dich selbst!
Andreas Neumann
4
Schwerpunkt: Sterben in Würde
Die Ehrfurcht vor dem Leben darf nicht verlorengehen
Plädoyer für das Leben
»Wir verhindern unnötiges langes Leiden«, »wir sorgen dafür, dass jemand
selbstbestimmt über sein Ende entscheiden kann«.
Mit großem Freiheitspathos kommen
die Befürworter aktiver Sterbehilfe
daher. Sie halten das Leben für ein verfügbares Gut, das in Anspruch genommen wird wie eine Ware. Und von dem
man sich trennt, wenn es einem nicht
mehr gefällt. Ich weiß um grenzwertige Fälle, in denen Menschen jahrelang
im Koma liegen, in denen Menschen
mit allen Mitteln nicht schmerzfrei zu
bekommen sind, in denen Menschen
von psychischen Krankheiten ausgelaugt werden, wo das Leiden unermesslich ist und unerträglich.
Ich möchte dennoch ein leidenschaftliches Plädoyer für das Leben halten.
Denn das Leben ist ein Geschenk von
Gott. Es ist nicht unser Besitz, über den
wir nach Gutdünken verfügen können.
Gott hat uns zu seinem Bild geschaffen,
mit göttlicher Würde beschenkt. Wir
leben, um von ihm zu zeugen und ihn
in allem zu loben. Und wie Geburt nicht
in unserer Hand liegt, so auch nicht
Sterben und Tod.
Ich fürchte mich vor einer Gesellschaft,
in der Menschen, die ihr Leben bis zu
Ende leben wollen, auch mit allem
damit verbundenen Leid, unter Druck
geraten, weil das zu teuer wird, weil
das den anderen nicht zuzumuten ist.
Bei einer vorzeitigen Beendigung des
Lebens ist niemals auszuschließen,
dass sachfremde Gründe eine leitende
Rolle spielen: Die schnellere Erbschaft,
eine Kostenersparnis im Gesundheitswesen, das Beenden des Mit-LeidenMüssens durch die Angehörigen. Ich
fürchte mich davor, dass der kerngesunde, voll arbeitsfähige, sportlich trainierte 30-jährige die Norm wird für alle
Menschen.
Ich trete dafür ein, Menschen, die leiden, Menschen, die sterben, aufmerksam zuzuhören und ihre Wünsche zu
erspüren und zu erfüllen, soweit es
geht.
Ich trete dafür ein, durch professionellen und ehrenamtlichen Hospizdienst
dafür zu sorgen, dass niemand allein
sterben muss. Nötige medizinische Hilfe zu leisten, Schmerzen konsequent
zu bekämpfen, aber Sterben, wenn es
dran ist, zu ermöglichen.
Ich trete dafür ein, Menschen in Stand
zu versetzen, qualifiziert für sterbende
Angehörige da sein zu können.
Ich trete für ein menschliches Sterben
in Ruhe und Würde ein, das Gott die
letzte Entscheidung vertrauensvoll
überlässt. Ehrfurcht vor dem Leben
darf nicht verloren gehen! Die Folgen
wären grausam für die ganze Gesellschaft!
Andreas Neumann
Schwerpunkt: Sterben in Würde
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In Würde leben - In Würde sterben
Hospiz - Beistand statt Mitleid
»Es geht nicht primär darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den
Tagen mehr Leben.« Cicley Saunders
Das Leben bis zuletzt in Würde zu
leben, selbstbestimmt, keine Schmerzen zu haben sowie jemanden, der
zuhört und die Hand hält, diese Wünsche werden oft geäußert. Im hohen
Alter oder bei fortschreitenden Erkrankungen können sich in der letzten
Lebenszeit Symptome, wie z. B. Ängste, Schmerzen, Atemnot oder Übelkeit
einstellen, die oft durch palliative Maßnahmen gelindert werden können.
(Palliative Care: lat. Pallium = Mantel,
Care = umsorgen)
Wir Mitarbeiterinnen aus der Hospizbewegung wundern uns, wenn in der
derzeitigen Diskussion der Eindruck
entsteht, schwerkranke Menschen
wünschten sich zu einem Großteil Hilfe beim Sterben (den assistierten Suizid). In der Praxis hören wir manchmal:
»Ich kann nicht mehr«, »Ich will nicht
mehr«. Aber meist bedeutet es nicht:
»Ich möchte nicht mehr leben!« sondern: ich möchte so nicht mehr leben!
Wenn dann speziell palliativ-geschulte
Pflegekräfte und Ärzte die Betroffenen
und ihre Angehörigen zu Hause, im
Krankenhaus, im Pflegeheim oder im
Hospiz unterstützen, kann ein hohes
Maß an Lebensqualität und Selbstständigkeit durch Linderung von Sympto-
men ermöglicht werden. Ergänzend
können die ehrenamtlichen Begleiter
eines Hospizdienstes Zeit und ein Stück
Alltag in das Leben der Menschen einbringen. Eine unheilbar an Krebs erkrankte Frau hat vor kurzem zu meiner
Kollegin gesagt:
»Wissen Sie, wie im Kino-Film ›Ziemlich beste Freunde‹ - suche ich jemand,
der mich versteht, mir beisteht, mich
zum Lachen bringt. Der mich nicht
bemitleidet, sondern ernst nimmt,
respektiert ... mich als Mensch sieht.
Dem ich meine Sorgen mitteilen
kann.«
Immer noch erhalten viele Menschen
in ihrer letzten Lebensphase nicht die
adäquate palliative und hospizliche
Versorgung, die sie benötigen und die
ihnen rechtlich zusteht. Es herrscht
noch viel Unkenntnis über diese Versorgungsmöglichkeiten, auch bei Ärzten und Pflegeeinrichtungen. Wir beraten nicht selten Hausärzte, gehen in
Akutkrankenhäuser und bilden Pflegepersonal fort.
Und wie gesagt: Die medizinische
paliative Versorgung reicht nicht aus –
es braucht Menschen die schlicht mit
da sind, die zuhören und Nähe geben.
Heike Borchardt
Hospiz-und Palliativberatungsdienst
Potsdam, 0331-6200250
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Schwerpunkt: Sterben in Würde
Nicht zu spät ans Sterben denken
Stefanie Hoppe im Gespräch mit Claudia Meuche
Ab einem bestimmten Alter beschäftigt sich fast jeder damit: »Was mache
ich, wenn ich schwer krank bin und
nicht mehr selbst entscheiden kann?
Ich will nicht an Schläuchen hängen.«
Die Antwort heißt meistens: Patientenverfügung.
Doch so einfach ist es nicht. Patientenverfügungen werden immer komplizierter und ausführlicher, sie können
oft nicht alle intensiv-medizinischen
Behandlungen erfassen. Darum ist es
wichtig, zusätzlich eine bevollmächtigte Person einzusetzen. Im Regelfall
sind das Ehepartner oder Kinder, aber
auch im Freundeskreis kann jemand
bevollmächtigt werden. Jeder Eingriff
wird dann mit der bevollmächtigten
Person abgesprochen. Ärzte, die oft in
einem Graubereich arbeiten, sind froh,
dann einen Ansprechpartner zu haben.
»Ein Sterben in Würde – ohne hin- und
hergeschoben zu werden zwischen
Pflegeheim und Krankenhaus – ist so
am ehesten gesichert«, sagt die Krankenschwester Claudia Meuche. Sie
beobachte zunehmend, wie alte und
kranke Menschen in einen Kreislauf
der Medizin geraten, in der oft die
Abrechnungsmöglichkeit die Behandlung bestimmt. Es wird oft intensiv
behandelt, aber nicht im Sinne des
Kranken.
»Am schönsten ist es, wenn eine
ohnehin nicht mehr heilende Therapie
beendet werden kann, und man sich
mit bestmöglich unterstützender Pflege (best supportive Care), auf das Sterben vorbereiten kann.«, sagt Claudia
Meuche. Keine lebensverlängernden
Maßnahmen mehr, sondern ein würdevolles, schmerzfreies Sterben auch
in einem Krankenhaus.
Sie rät dringend zu einer Patientenverfügung und -vollmacht. »Am besten
macht man diese zusammen mit dem
Hausarzt.« Der bevollmächtigten Person teilt man mit, wie das eigene Sterben möglichst aussehen soll. Patientenverfügung und -vollmacht sollten
dann in Kopie beim Hausarzt oder in
den Krankenakten des Altersheimes
hinterlegt werden. Im Portemonnaie
kann ein kleiner Zettel mit Hinweis auf
den Ort der Verfügung und Vollmacht
hilfreich sein.
Und, so sagt es Claudia Meuche, man
sollte nie zu spät anfangen sich damit
zu beschäftigen. Es ist nicht gut den
Tod und das eigene Sterben zu verdrängen. Meuche, die schon mehrfach
Sterbende begleitet hat, erzählt von
erlösten, ja lächelnden Gesichtern der
Toten. »Es kommt ein Leben nach dem
Tod«, da ist sie sicher. Und mit dieser
Hoffnung lässt sich ohne Angst leben
und sterben.
Schwerpunkt: Sterben in Würde
7
Fairer Grabstein
Ein Siegel garantiert Grabsteine ohne Kinderarbeit
Sie kennen fair gehandelte Schokolade, Kaffee und Rosen? Haben Sie auch
schon mal etwas von fair gehandelten
Grabsteinen gehört? Die gibt es. Sie
tragen das Siegel des Vereins »Xertifix«. Es garantiert, dass der Stein ohne
Kinderarbeit verarbeitet wurde.
Kinder in Steinbrüchen? Undenkbar,
um Blöcke bis 50 Tonnen abzubauen.
Auch Benjamin Pütter, Kinderarbeitsexperte des katholischen Hilfswerks
Misereor vertrat diese Meinung, als
Ende der 90er Jahre kleine und mittelständige Steinmetze auf ihn zu kamen
und ihn um Hilfe baten. Nachdem der
deutsche Markt mehr und mehr mit
Granitrohblöcken aus Indien überschwemmt wurde, gab es für viele
Handwerksbetriebe nur die Alternative
Bankrott zu gehen oder ebenfalls billig
zu importieren. Die Steinmetze wollten
Steine ohne »Schweinereien«. Pütter
reiste daraufhin nach Indien. Was er
sah schockierte ihn: »Ich habe tatsächlich Kinder gefunden. Bis zu 60 Prozent
derjenigen, die dort arbeiteten, waren
Kinder.« Ein Skandal!
2005 gründet Pütter den Verein »Xertifix« - Anlaufstelle für alle Steinmetze,
die faire Steine wollen. Für ein Zertifikat wird ein Lizenzvertrag mit »Xertifix« geschlossen. Der Steinmetz nennt
seinen indischen Exporteur und beauftragt »Xertifix« die zuliefernden Steinbrüche zu kontrollieren.
Das Verfahren ist einfach, denn jeder
Stein ist zweifelsfrei zu zuordnen. Drei
Prozent des Einkaufpreises für einen
Stein muss der Steinmetz an »Xertifix«
bezahlen, um ein Siegel zu bekommen.
Davon gehen dann noch mal 20 Prozent an Misereor, das zum Beispiel
Schulen in der Nähe von Steinbrüchen
eröffnet.
Von 200 Bestattungsunternehmen in
Berlin-Brandenburg haben nur wenige
dieses Markenzeichen bisher erworben. Für den Verbraucher, noch dazu
nach einem Todesfall, ist es schwer
nachzuprüfen, ob der Steinmetz des
Bestatters das Siegel führt.
Pütter will darum mehr Öffentlichkeit.
Er will Kommunen, Landesparlamente
und Kirchengemeinde gewinnen,
zukünftig keine Grabsteine mit Kinderarbeit auf ihren Friedhöfen zu akzeptieren.
Informationen: www.xertifix.de
Stefanie Hoppe
Herkunftssiegel des Vereins „Xertifix eV“
Gemeindeseite Auferstehung
8
Gemeindekalender
• Vorschulkreis
Di 15.00– 15.45
• Christenlehre jeweils 16.00-17.30
1. + 2. Klasse 2.+3. Di im Monat
3. – 6. Klasse 1.+4. Di im Monat
• Regionaler Konfirmandenunterricht
und Junge Gemeinde siehe Seite 25
• Frauenhilfe
Mi 11.2.; 4.3. 15.00
• Teekreis
Do 19.2.; 19.3. 15.00
• Frauenkreis
3. Do im Monat 19.00
• Stammtisch
Do 12.2.; 12.3. 19.30
• Chor Di 19.00
• Posaunenchor Mo 19.00
• Instrumentalkreis
2.+4. Do im Monat 17.30
• Tanzkreis
1.+3. Mi im Monat 19.00
• Regionaler Bibelgesprächskreis
25.2.; 25.3. 19.00
• Kirchencafé
So 22.2.; 22.3. nach dem Gd
• Kapellenkino
(siehe auch S. 10)
Kino
Fr 20.3. 19.00
»Monsieur Claude
und seine Töchter« Fra 2014
• Kindergottesdienste
So 8.+22.2.; 8.+22.3. 9.45
• Gottesdienste i.Käthe-Kollwitz-Heim
Do 26.2.; 26.3. 15.00
• Gesprächskreis für Trauernde
3. Mo im Monat 14.30-16.00
Familienfreizeit
Vom 24. bis 26. April sind die Familien
unserer Gemeinde zu einer Freizeit in
Mötzow bei Brandenburg eingeladen.
Es gibt noch wenige freie Plätze.
Foto: Peter Erdmann
Weitere Informationen und Anmeldung bei Pfarrerin Mieke.
Passionsandachten 2015
In diesem Jahr gibt es während der Vorbereitungszeit auf Ostern wieder
wöchentliche Passionsandachten.
Dabei wird ab Aschermittwoch an
jedem Mittwoch bis zur Karwoche die
Passionsgeschichte fortlaufend gelesen.
Wir treffen uns jeweils um 18.00 in der
Martin-Luther-Kapelle.
Frühlingserwachen!
Am 20. März wird in der Versöhnungskirche um 15.00 zu einem Seniorencafé
des Sprengels Potsdam eingeladen.
Näheres siehe Seite 19.
Wer an einer Fahrgemeinschaft teilnehmen möchte, melde sich bitte im
Gemeindebüro an.
Gemeindeseite Auferstehung
9
Einstimmung auf den Weltgebetstag 2015
Am Sonntag, den 1. März, feiern wir in
der Martin-Luther-Kapelle einen Gottesdienst als Vorbereitung und Einstimmung für den Weltgebetstag 2015.
In diesem Jahr steht ein Inselstaat in
der Karibik im Fokus, die Bahamas. So
bunt wie dieses Land wird auch der
Gottesdienst sein, in dem die verschieden Kreise (Tanz- und Frauenkreis,
Kinder) mitwirken.
Wie in jedem Jahr wird unsere Combo
die musikalische Begleitung übernehmen und uns mit den heißen Rhythmen der Karibik vertraut machen. Nach
dem Gottesdienst sind Sie wieder ein-
geladen zum Verweilen bei landestypischen Spezialitäten wie dem Rumkuchen.
Ein Lied an diesem Sonntag heißt
»Happy Day« (»Fröhlicher Tag«).
Lassen Sie sich einladen zu einem fröhlichen Vormittag. Karin Bandholtz-Ney
Foto: Horst Düring
Kirche nachgefragt: »Feste feiern mit Kindern«
In diesem Jahr findet zum zweiten Mal
der Kurs »Kirche nachgefragt« statt.
Unter dem oben stehenden Motto sind
zu diesem Kurs alle eingeladen, die mit
Kindern leben oder arbeiten und natürlich auch alle anderen Interessierten.
Einen Monat lang treffen wir uns
immer am Dienstag, um die Feste und
besonderen Tage im Kirchenjahr sowie
deren Traditionen und Bräuche kennenzulernen.
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr mit
einem kleinen Imbiss, damit wir auch
Zeit zum Austausch und Gespräch
haben. Der Kurs findet abwechselnd in
den beiden Kitas unserer Gemeinden
statt. Die Termine sind:
10.2. Kita »Arche Noah«,
Am Plantagenhaus 11
17.2. Kita »Himmelszelt«,
Weerthstraße 3, Bergholz-R.
24.2. Kita »Arche Noah«
3.3. Kita »Himmelszelt«
Zur besseren Planung bitten wir um
Anmeldung bei den Pfarrerinnen über
[email protected] oder
[email protected].
nach Redaktionsschluss wurde noch bekannt (Aushänge beachten!):
+ + + + 21. März Arbeitseinsatz an der M.-L.-Kapelle (Außenbereich) + + + +
+ + + + 27. März, 16.00 Uhr Spielenachmittag in der Kapelle - siehe S. 18 + + +
10
Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke
Gemeindekalender
• Kindergruppen
14-tägl. im Wechsel
Flinke Füchse Do 15.00–16.30
Ostwind
Do 15.00–16.30
• Regionaler Konfirmandenunterricht
und Junge Gemeinde siehe Seite 25
• Frauennachmittag
1. Mi im Monat: 4.2. 14.00; 4.3. 15.00
• Gesprächsabend
3. Do im Monat 19.30
• Frauenrunde
Mi 25.2.; 25.3. 20.00
• Chor Di 19.30
• Regionaler Bibelgesprächskreis:
siehe Gemeindeseite Auferstehung
• Kino in der Martin-Luther-Kapelle
Fr 20.3. 19.00 »Monsieur Cloude und
seine Töchter« (Fra 2014)
Claude und seine Frau Marie sind ein
zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten
sind sie, wenn die Familientraditionen
genau so bleiben wie sie sind. Erst als
sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen
verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem katholischen, aber schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und
Marie der Geduldsfaden. In die französische Lebensart weht der rauhe
Wind der Globalisierung und jedes
gemütliche Familienfest gerät zum
interkulturellen Minenfeld.
Weltgebetstag 2015
Die Frauen laden Sie recht herzlich
am 6. März um 19.00 in die Bergholzer
Kirche zum Weltgebetstag ein.
Es werden die Bahamas vorgestellt,
und es gibt anschließend im Mehr generationenhaus viele Köstlichkeiten
zum Probieren. Genauere Informationen für die Vorbereitung bei K. Violet.
Heilfasten 13. - 20. März
Befreiung für Körper und Geist
Bereits zum zweiten Mal bieten wir ein
begleitetes Heilfasten an. Verzichten
Sie an 6 Fastentagen auf feste Nahrung. Vorbereitet und unterstützt werden Sie durch die Ernährungsberaterin
Antje Schötz und geistlich begleitet
von Pfarrerin Hoppe.
Die Erfahrungen vom letzten Jahr zeigen, Heilfasten ist auch im Alltag und
trotz Arbeit möglich. Trauen Sie sich!
Informationsveranstaltung 5.3., 19.30
im Gemeindehaus Bergh.-Rehbrücke.
Voranmeldung zur Infoveranstaltung
bitte bis 28.2.
Die Teilnahmegebühr für die Fastenwoche beträgt 25 Euro.
Frühlingserwachen!
Sie sind zwischen 65 und 99 Jahren?
Dann fühlen Sie sich herzlich eingeladen zu einem Seniorencafé in der Versöhnungskirche am 20. März um 15.00.
Nähere Hinweise siehe Seite 19.
Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke
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Musike? Musike!
Im Weihnachts-Lichtblick ist Ihnen evtl.
die Musikgeschichte
von Saul u. David
(1. Sam. 16, 14-23)
aufgefallen.
Lesen
Sie selbst! Und lesen
Sie weiter!!!
Es folgt ein spannender Krimi und eine
berührende Liebesgeschichte: Freundund Feindschaft, Liebe, Haß, Macht und
Lautespielender Engel,
Ohnmacht,
Angst,
um 1500, Neukloster (MV)
Trauer, Intrigen und
Kalkül,
gekränkte
Eitelkeit – ja, und immer wieder auch
Musik. Schlachtgesänge, Freudentänze, Danklieder, Instrumente ... – wie ein
roter Faden durch’s pralle, volle Leben.
Musik ist Träger von Gefühlen, dessen
war man sich schon in der Antike
bewußt. Musik wird auch für Zerstörendes oder Zweifelhaftes mißbraucht.
Militärmusik und Kampflieder dienen
ebenso einem Zweck wie das »Musikdesign« eines Einkaufszentrums: Kaufentscheidungen werden erleichtert,
man könnte auch sagen: Hemmschwellen werden herabgesetzt; in
jedem Fall steigt der Umsatz in signifikanten Größenordnungen und bei Soldaten die Kampfbereitschaft.
Und Kirchenmusik? Die schlichte Intonation zu einem Choral, der Organisten
täglich Brot, kann unsere Kehle öffnen
oder unser Herz verschließen, uns einlullen oder herausfordern, ein Schmunzeln in unser Gesicht zaubern oder
unsere Lippen verschließen, sie kann
»lärmen« oder in die Stille führen – sie
beeinflußt uns und unser Singen des
nachfolgenden Liedes – und das ist
schließlich auch ihr Sinn.
Wie geschieht das? Zunächst erreichen
uns Töne, Klänge, Geräusche, also
Energie in Form von Schallwellen (Frequenzen) und Schalldruck (Lautstärke)
hauptsächlich – wichtig: nicht nur! –
über unser Ohr. Sie werden im Außenohr (Ohrmuschel, Gehörgang) gebündelt, setzen das Trommelfell in Schwingungen, werden also in mechanische
Energie umgesetzt, gelangen über
»Hammer«, »Amboß« und »Steigbügel« (Mittelohr) weiter in das Innenohr
und werden über die Innenohrflüssigkeit der »Schnecke« in Nervenimpulse
(biologische Energie) verwandelt. Diese erste Informationsverarbeitung
lokalisiert die Schallquelle, nimmt
Lautstärke, Klangfarbe, Tonhöhe und
-dauer wahr. Die Signale werden
schließlich über Nervenzellen ins
Gehirn geleitet und dort auf der Basis
und lebenslanger Weiterentwicklung
unserer musikalischen Erfahrungen
endgültig verarbeitet.
Text und Bild: Bernd Ebener
Bernd Ebener wird am 7.3. um 17.00
mit uns Lieder zur Passionszeit singen.
12
Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld
Gemeindekalender spiel. Der Engel Gabriel war mächtig in
• Seniorenkreis Versöhnungskirche
Fr 20.2.; 20.3. (Frühlingsfest im
Potsdamer Süden, S.19) jeweils 15.00
• Seniorennachmittag Katharinenhof
Fr 6.2.; 6.3. 15.00
• Gottesdienste Katharinenhof
D0 12.2.
10.00 Neumann
D0 26.2.
10.00 Neumann
D0 12.3.
10.00 Neumann
D0 26.3.
10.00 Neumann
• Hauskreis Ulrike Lienig
Johanna-Just-Str. 13
Mi 11.2.; 4.3. 19.30
• Eltern-Kind-Treff
Mo 10.00-11.30
• Kinderbetreuung
bei gemeinsamen Gottesdiensten
mit EmK 10.00 Versöhnungskirche
• Christenlehre Versöhnungskirche
1.-6. Klasse Do 16.00-17.00
• Regionaler Konfirmandenunterricht
und Junge Gemeinde siehe S. 25
Nach-weihnachtlicher Dank
Ein herzliches Dankeschön an Herrn
Stöckl, Herrn Zimmermann und alle
anderen Helfer, die den Tannenbaum
(wie immer eine Spende aus der
Gemeinde, auch dafür: herzlichen
Dank!) in der Dorfkirche aufgestellt
und geschmückt haben. Ein sehr herzliches Dankeschön an Frau Eichelbaum für den schönen Gesang am
Heiligen Abend. Und ein ganz großes
Dankeschön unseren Konfirmanden
für ein sehr eindrucksvolles Krippen-
Bewegung, damit Jesus auch 2014
geboren werden konnte! Dank auch an
Linda Jünger und Stefanie Brückner.
Ein herzliches Dankeschön Frau
Schnieber, Paula und Maximilian, die
den Glühweinausschank im Stadtteilladen organisiert haben; Milan Kristin
und seinen Bläsern vom Posaunenensemble, die wie immer Wind und
Wetter getrotzt haben, und noch lange
nach dem Gottesdienst auf dem Marktplatz uns mit weihnachtlicher Musik
erfreut haben; dem SC Potsdam für
die Überlassung der Verkehrsschilder;
allen Spenderinnen und Spendern, die
unser Brot-für-die-Welt-Projekt unterstützt haben. Am Heiligen Abend wurden 1.536,73 € für die Menschen im
Tschad gesammelt. Andreas Neumann
Pfarrstelle verlängert
Seit 2004 gilt in unserer Landeskirche
die Regelung, dass Pfarrstellen nur
noch für 10 Jahre übertragen werden.
Eine Verlängerung ist möglich, wenn
Gemeindekirchenrat, Kreiskirchenrat,
Superintendent, Generalsuperintendentin und Konsistorium auf Antrag
des Pfarrers/der Pfarrerin zustimmen.
Pfarrer Neumann ist seit 1.2.2005 an
der Gemeinde.
Das Konsistorium hat die Pfarrstelle
von Pfarrer Andreas Neumann in der
Kirchengemeinde Potsdam – Drewitz
über den 1.2.2015 hinaus unbefristet
verlängert.
A.N.
Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld
Ökumenische Bibeltage
Wir lesen Texte aus dem Galaterbrief.
»Wissen, was zählt« ist das diesjährige Motto der Bibeltage. Kompromisslos geht es Paulus im Galaterbrief um
das Gnadengeschenk Gottes. Der Galaterbrief ist ein Bekenntnis der vollkommenen Erlösung des Sünders durch
den Glauben an Jesus Christus. Er ist die
»Magna Charta« christlicher Freiheit
(zit. aus dem Geleitwort des Vorbereitungsmaterials).
Wir treffen uns im Gemeinderaum an
der Versöhnungskirche jeweils dienstags um 19.30, und zwar am 24.2., 3.3.,
10.3., 17.3., 24.3.
A.N.
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden
Am Sonntag, 8.3.2015 stellen sich die
Konfirmandinnen und Konfirmanden
des Jahrgangs 2013/2015 im Gottesdienst um 10.00 in der Versöhnungskirche den Gemeinden vor. Im Gottesdienst werden Erfahrungen aus einem
Unterrichtsprojekt gestaltend eingebracht. Sie sind herzlich eingeladen!
Goldene + Diamantene Konfirmation
Am Sonntag, 29.3.2015 um 10.00 feiern
wir in der Dorfkirche in Drewitz wieder
Jubelkonfirmation von zwei Jahrgängen, 1965 und 1955. Sie sind herzlich
eingeladen, alte Erinnerungen auszutauschen beim anschließenden Empfang in den Gemeinderäumen der Versöhnungskirche.
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Aus dem GKR
Der Gemeindekirchenrat möchte in
diesem Jahr den Zaun an der Dorfkirche
erneuern, die Außenfenster der Dorfkirche streichen und im oberen Turmbereich einen neuen Schutzanstrich
anbringen. Es werden Gespräche
geführt, um die Wegesituation vor dem
Gelände der Dorfkirche zu verbessern.
Projekt Tee im Laden beendet
Zum 1.1.2015 ist das Projekt »Tee im
Laden« beendet worden.
Nachdem wir vor 1 ½ Jahren den Standort in der Konrad-Wolf-Allee verlassen
mussten, weil das Diakonische Werk
seine Beratungsstelle nach ZentrumOst verlagert hatte, hat am 1.7.2014 die
Potsdamer Tafel e.V. einseitig die Ausgabestelle Kirchsteigfeld nach 14 Jahren kostenloser Nutzung aufgegeben.
Zeitgleich ist das Projekt »Kirche im
Kiez« im Schlaatz mit neuer Energie
gestartet, so dass immer weniger
Menschen den Weg in den Gemeinderaum gefunden haben.
Alles hat seine Zeit! Wir werden überlegen, welche diakonische Aktivität
von den beiden Gemeinden an der Versöhnungskirche in Zukunft sinnvoll
geleistet werden kann. Allen Gästen
und Teilnehmerinnen und Teilnehmern
von »Tee im Laden« sei noch einmal
herzlich gedankt für gute Begegnungen und Gespräche, schöne Gottesdienste, kreatives Kochen und manche
miteinander durchgeführte Aktion.
Gott befohlen!
Andreas Neumann
14
Gemeindeseite Stern
Gemeindekalender
• Christenlehre
Sternkirche
Fr 15.00-16.00 1.-3. Klasse
Fr 16.00-17.00 4.-6. Klasse
• Kinderbetreuung
So während des Gottesdienstes
• Kindergottesdienst immer am
zweiten und am letzten Sonntag im
Monat während der Gottesdienste
• Eltern-Kind-Gruppe
nach Absprache (Tel. Nicole Bahr
033200524601 oder Gemeindebüro)
• Konfirmanden siehe Seite 25
• Schlüsselkinder www.schlüsselkinder.net
»Montagstreff« Sternkirche 15.00
Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger
2.2.
9.2.
16.2.
Kreis junger Erwachsener
Mo 16.2.; 16.3. 19.00
www.quo-vadis-stern.de
• Quo Vadis
Gesprächskreis Suchender und Fragender
Mi 11.2. (mit Frauengr.); Di 10.3. 19.30
• Frauengruppe
Mi 11.2.; 11.3. 19.30
• Frauenbibelgebetskreis
Mo 9.2.; 9.3. 19.00
• Männergebetskreis
Mo 2.2.; 2.3. 18.00
• Gespräch mit der Bibel
Do 5.+19.2.; 5.+19..3. 15.15
• Handarbeitskreis
Di 3.+17.2.; 3.+17.+31.3. 9.30
• Chorprojekt mit Birgit Wahren
Proben ab 10.2. Di 18.30 Singen am
3.4 (Karfreitag) und 5.4. (Ostersonntag) im Gottesdienst
• Gospelchor mit Anne Voigt
Do 18.30 im Kirchenraum
Singen am 1.2. im Gottesdienst
• Blaues Kreuz Mo 19.00 Sternkirche
23.2.
2.3.
9.3.
16.3.
23.3.
30.3.
Festliche Kaffeetafel
Film: »Suicide Club« – D 2010; R:
Olaf Saumer. Bei Sonnenaufgang
treffen sich fünf einander fremde Menschen auf einem Hochhausdach, um sich gemeinsam
in den Tod stürzen; doch sie
beginnen, Beziehungen zuein ander aufzubauen und merken,
dass das Leben doch nicht so
leer ist ...
»Notfallsituationen im Alter –
der richtige und umsichtige Umgang damit« – Informationen
des Malteser Hilfsdienstes
Bahamas – Wissenswertes über
das Land und Leute anläßlich
des Weltgebetstages 2015
Festliche Kaffeetafel
Film: »Mandela – Der lange Weg
zur Freiheit« USA/SA; 2013;
152 min!; Regie: Justin Chadwick
Die Entstehung einer modernen
Ikone, die die Aufhebung der
Rassentrennung und damit die
langersehnte politische Wende
in SA herbeiführte.
»Osterwunder« – Frau Mückenberger liest Ostererzählungen
von Eva Prawitt
Osterbräuche in Europa und
weltweit
Ökumenischer Kreuzweg 2015
Gesprächsnachmittag mit
Jeannette Simon
Gemeindeseite Stern
Liebe Gemeindeglieder,
seit Januar 2005 bin ich Pfarrer in unserer Stern-Kirchengemeinde, in diese
Stelle berufen für 10 Jahre.
Diese Beauftragung ist nun unbefristet
verlängert worden. Der Gemeindekirchenrat, der Kreiskirchenrat, die Generalsuperintendentin und natürlich auch
ich haben dem zugestimmt und wollen
gern die Zusammenarbeit weiterführen. Ich werde im Februar/März für
5 Wochen in einer evangelischen Kommunität leben, um dort auch geistlich
auftanken zu können.
Menschen, die zu uns kommen, erleben uns als lebendige, bunte Gemeinde. Gott schenke uns, dass wir weiter
diese Ausstrahlung haben und uns
gegenseitig Halt schenken können.
Die Vertretung vom 23.2. bis 29.3. 2015
hat Pfarrer Andreas Neumann übernommen, herzlichen Dank ihm dafür.
Andreas Markert
Deutscher Evangelischer Kirchentag in
Stuttgart 3.-7. Juni 2015
Der Kirchentag steht unter der Losung
»damit wir klug werden«, Psalm 90,12.
Der Glaube an Gott wird zur Quelle der
Klugheit und fördert das Verstehen
unseres eigenen Lebens. Die Botschaft
des Kirchentages ist: Ein JA zu Gott ist
ein JA zum Leben, das endlich ist und
darum klug gelebt werden will. Wer
Interesse hat, am Kirchentag teilzunehmen, melde sich bitte im Pfarramt
bis zum 15. Februar an.
A.M.
Infos: www.kirchentag.de
15
Besuch aus Schoonhoven
Der Hollandkreis trifft sich am 17.2. um
20.00 in der Sternkirche, um das Treffen mit der Hoeksteen-Gemeinde am
verlängerten Wochenende vom 14. bis
17. Mai 2015 vorzubereiten. Interessenten sind herzlich eingeladen. H.Bröther
Jona – oder: einfach mal abtauchen ...
Kindermusical für Schulkinder s. S. 25
Der Arbeitskreis Marx/Wolga lädt alle
an der Partnerschaft mit Marx Interessierte ein zum Jahrestreffen des Freundeskreises am 15. März 2015 nach dem
Gottesdienst. Wir informieren über die
Verwendung der Spendengelder und
zeigen aktuelle Fotos vom Bau des
Kirchturms in Marx. Wir freuen uns,
wenn auch viele neue Gesichter daran
teilnehmen.
Werner Gubatz
Konfirmationsjubiläum
Vor 25 Jahren war nach der Einweihung
am 27.1.1990 die erste Konfirmationsfeier in unserer Kirche. Deshalb wollen
wir am Sonntag Jubilate, 26.4., 10.00
zum ersten Mal auch in der Sternkirche
eine Jubelkonfirmation feiern.
Angeschrieben werden, die vor 25 Jahren hier ihr Konfirmationsversprechen
gegeben haben und gesegnet wurden.
Aber auch alle, die in anderen Kirchen
vor 25, 50, 60, 65, 70, 75 oder gar 80
Jahren konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen. Wer Interesse hat, der
melde sich bitte im Gemeindebüro der
Sternkirche.
A.M.
16
Gottesdienstübersicht
Auferstehung
Bergholz–Rehbrücke
Datum
9.30 Mieke
11.00 Mieke
1. Februar
Septuagesimä
9.30 Frees-Tillil
A, Kgd
11.00 Frees-Tillil
A
8. Februar
Sexagesimä
9.30 Hoppe
Fgd, mit Kita
11.00 Hoppe
Fgd, mit Kita
15. Februar
Estohimi
9.30 Mieke
Kgd, KK
10.00 Kgd
11.00 Mieke
22. Februar
Invokavit
9.30 Team Fgd zum
Weltgebetstag
11.00 Hoppe
1. März
Reminiszere
19.00 Reisener und Team
Gd z. Weltgebetstag
6. März
Weltgebetstag
9.30 Schwochow
Kgd
11.00 Schwochow
8. März
Okuli
9.30 Frees-Tillil
A
11.00 Frees-Tillil
A
15. März
Lätare
9.30 Mieke
Kgd, KK
10.00 Kgd
11.00 Mieke T
22. März
Judika
11.00 Hoppe
Fgd Vorstellung der
Konfirmanden
Einladung in die
Martin-Luther-Kapelle
29. März
Palmarum
Einladung in die
Bergholzer Kirche
Einladung in die
Bergholzer Kirche
18.00 Hoppe / Frees-Tillil
Tischabendmahl
9.30 Mieke
A, Ch
11.00 Mieke
A
2. April
Gründonnerstag
3. April
Karfreitag
Am 29. März 2015 beginnt die S o m m e r z e i t ,
Gottesdienstübersicht
Drewitz-Kirchsteigfeld
17
Stern
10.00 Zohren-Busse
DK
10.00 Markert
Gospelchor, KK, Ba
10.00 Jünger
DK, A
10.00 Pfeiffer
A, Kgd
10.00 Foerster
VK, EmK, Kgd
10.00 Radeke-Engst
10.00 Neumann
DK, A
10.00 Markert
Kgd, Kinderchor
10.00 Neumann / Brückner
DK, A
10.00 Kohlstädt
KK, Ba
19.00 Team
VK
15.00 Team
10.00 Neumann
VK, EmK
Konfirmandenvorstellg
10.00 Jünger
VK, EmK, Kgd
10.00 Amme
Kgd
10.00 Foerster
DK, A
10.00 Spiekermann
10.00 Neumann
DK, A
Goldene Konfirmation
18.00 Zohren-Busse
VK, A, EmK
(Tischabendmahl)
10.00 Neumann
DK, A
10.00 Pfeiffer
Kgd
Andere Orte
Kiezgottesdienste
20.2. Fr 18.00
20.3. im Bürgerhaus
am Schlaatz
A Abendmahl
T Taufe
10.00 Pfeiffer
19.00 Markert
A
10.00 Markert
A, Ch
die Uhren um 1 Stunde vorstellen!
P
Ch
IK
B
CL
Posaunenchor
Chor
Instrumentalkreis
Band
Christenlehre
Fgd Familiengottesdienst
Kgd Kindergottesdienst
KK Kirchenkaffee
Ba Basar
DK Dorfkirche
VK Versöhnungskirche
EmK mit Evangelischmethodistischer
Kirche
Veranstaltungen
18
Musikalische Veranstaltungen
Sofern nichts anderes genannt:
Eintritt frei - Spenden erbeten!
Passionsmusiken in der
Sternkirche Mi 18.30, ca. 45 min
• 25.2.
Improvisationen und Musik
alter Meister - Friedemann Graef
(Saxophon), Ines Bojak (Orgel, Klav)
4.3.
»O Lamm Gottes, unschul•
dig« - KMD Matthias Jacob, Orgel
• 11.3. »So gibst du nun, mein Jesu,
gute Nacht« - Juliane-Maria Esselbach (Gesang), Gabriele Kwaschik
• 18.3. »Musikalisches Gespräch«
Cordula+Dietrich Schönherr (Vln,Org)
• 25.3. »PASSIONata«
Hannes Immelmann, Flöte solo
• Sa, 28.2.
17.00 Bergholzer Kirche
»Musikalische Raritäten für Flöte,
Horn und Orgel«
Birgitta Winkler – Flöte, Gisbert Näther – Horn, Tobias Scheetz – Orgel
• Sa, 7.3. 17.00 Bergholzer Kirche
»Wollen wir Gott loben, leben aus
dem Licht?« Zum Mitsingen - Gesänge aus der Passion!
Singleitung: Bernd Ebener
• So, 8.3. 17.00 Versöhnungskirche
»Fingerspitzengefühl« - es musizie• ren die Jahrgangsbesten der Musikschule Bertheau-Morgenstern
Sa, 28.3. 17.00 Bergholzer Kirche
• Musikalisch-literarisches Programm
(Mehrgenerationenhaus)
So, 29.3. 17.00 Versöhungskirche
»Pianistencocktail« Klaviermusik
Ausstellungseröffnung
• Geh aus mein Herz und suche Freud ...
Einem ihrer Lieblingslieder entsprechend, war die 91-jährige Annemarie
Grohmann aus Berlin-Lichtenrade viel
unterwegs in der Welt.
So fand sie in den 1960er und 1970er
Jahren in den Bergen und Tälern Kärntens sowie auf den britischen Kanalinseln zahlreiche Motive, die sie in
Aquarellen festgehalten hat. Einige
davon wollen wir vom 1.2. bis zum
13.2.2015 in der Sternkirche zeigen. Die
Ausstellungseröffnung am 1.2. findet
im Rahmen des Gottesdienstes statt.
Wenn sie bei guter Gesundheit ist, wird
die betagte Künstlerin teilnehmen.
Constanze Conradt, Dagmar Gürtler
Andere Veranstaltungen
• Fr, 27.3.
16.00 Martin-Luther-Kapelle
Spielenachmittag für klein und groß,
jung und alt – »Wir stellen uns gegenseitig unser Lieblingsspiel vor.«
• Spieleabend in der Sternkirche
Mo, 23.2.; 23.3. 19.00
Weltgebetstag 6. März
»Begreift ihr meine Liebe?«
In diesem Jahr kommt die
Liturgie von den Bahamas.
Die Veranstaltungen in den
Gemeinden – Orte und Zeiten finden Sie auf den Seiten 16 und 17
bei den Gottesdiensten – stellen die
Bahamas vor und laden anschließend
zu landestypischen Essen ein.
Regionales
19
Die Spendensammlung »Brot für die Welt« erbrachte
zu Weihnachten in unseren vier Gemeinden insgesamt
8.680 Euro
Wir danken allen Spendern sehr herzlich!
Frühlingserwachen!
Sonne ins Herz lassen? Die Wintermüdigkeit
überwinden? Mit dem Frühjahrsputz plagen?
Vorbei also die trübe Winterzeit! Die Schwalben
sind bestellt!
Sie sind zwischen 65 und 99? Dann fühlen Sie sich
herzlich eingeladen zu einem Nachmittag mit
Programm, Gespräch und Kaffee!
Foto: knipseline / pixelio.de
Freitag 20. März, 15.00 – 17.30
in der Versöhnungskirche im Kirchsteigfeld, Anni-von-Gottberg-Straße 14
Es laden ein die Kirchengemeinden
Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke, Drewitz-Kirchsteigfeld und Stern.
Anmeldung bis zum 13. März in den Gemeindebüros.
Mitfahrgelegenheiten können organisiert werden.
Unsere Ostergottesdienste
Auferstehung
Bergholz
Drewitz
Stern
5.4. Ostersonntag
6.00 Früh-Gd
mit Frühstück
Mieke
9.30 Mieke
Fgd
6.00 Früh-Gd
mit Frühstück
Hoppe
11.00 Hoppe
Fgd
6.4. Ostermontag
10.00 Neumann/
Jünger/ Hofmann
DK Fgd
9.30 regionaler Gd Einladung in die
Einladung in die
Hoppe
M.-Luther-Kapelle Sternkirche
6.00 OsternachtGd mit Frühstück
Team
10.00 Markert
Fgd, Ch
10.00 regionaler Gd
Pfeiffer
20
Mitteilungen • Abkündigungen
• Stern-Kirchengemeinde
Margrit Schlieker, 73 Jahre
Hans-Grade-Ring
Getauft wurden
• Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld
•
Josefine Wimmer, 16 Jahre
Nuthedamm
Jörg Ulbricht, 49 Jahre
Am Hirtengraben
Stern-Kirchengemeinde
Juana Sommer, 33 Jahre
Drevesstraße
Getraut wurden
• Gemeinde Bergholz-Rehbrücke
Joachim und Cornelia Gerhardt,
geb. Koppe
Heinrich-Zille-Str.
Die Goldene Hochzeit feierten
Ist Gott
für uns,
we r k a n n
wider
uns sein?
Röm 8,31
Monatsspruch für März 2015
• Gemeinde Bergholz-Rehbrücke
Werner und Helga Lehmann,
Arthur-Scheunert-Allee
Heimgerufen wurden
• Auferstehungsgemeinde
•
•
Bernhard Ludwig, 89 Jahre
Hegemeisterweg
Dieter Sliwanski, 78 Jahre
Erich-Weinert-Straße
Manfred Wagner, 82 Jahre
Erich-Weinert-Straße
Gemeinde Bergholz-Rehbrücke
Elfriede Bohlig, 78 Jahre
Schinkelstraße
Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld
Martha Magdeburg, 97 Jahre
zuletzt Teltow,
Werner Thele, 92 Jahre
Hans-Albers-Straße
Neue Leseordnung in der Erprobung
Seit dem 1.1.2015 wird EKD-weit ein
Entwurf zu einer neuen Lese- und Predigttextordnung in der Evangelischen
Kirche erprobt. Wir sind in Potsdam
gebeten, erneut die Reihe VI zu benutzen und die darin enthaltenen Änderungen zu bewerten. Diese Reihe ist
erst im vergangenen Jahr dran gewesen. Wenn Ihnen also das eine oder
andere sehr bekannt vorkommen sollte, liegt es nicht an der Denkfaulheit
Ihres Pfarrpersonals, dass die Texte
von 2014 sofort wiederkehren!
Im Jahr 2017 wird dann die neue Ordnung, gleichzeitig mit einem revidierten Bibeltext eingeführt.
Andreas Neumann
Angebote am Schlaatz
21
Kirche im Kiez: Schilfhof 18,
14478 Potsdam, Tel. 27318640
Durch viele Begegnungen bei unseren
Angeboten im Advent – und besonders
auch bei Gesprächen nach dem Gottesdienst am Heiligabend – wurde eins
wieder einmal mehr als deutlich: Vielen Menschen im Kiez fehlt der Raum
für ein zwangloses nachbarschaftliches Miteinander. Ein Ort, an dem sich
alle treffen können, die Großen und die
Kleinen. Ein Ort, wo es einen Kaffee
oder Saft gibt, den sich jeder leisten
kann. Ein Ort, an dem ganz viele Menschen miteinander Spaß haben können, egal, woher sie kommen, egal,
wer sie sind.
Wir freuen uns sehr, dass wir genau so
einen Raum jetzt schaffen konnten. Ab
Februar gibt es das Schlaatzer Nachbarschaftscafé (s.Termine). Es wird zu
Anfang nur am Mittwoch geöffnet
sein, später öfter.
Wir als Team Kirche im Kiez könnten
dieses Angebot allein gar nicht leisten,
aber das müssen wir auch nicht: Ab
Februar haben wir eine über die Stadt
finanzierte Mitarbeiterin auf 450-EuroBasis.
Wir freuen uns über Frau Simone Rumler; sie ist eine langjährige Mitarbeiterin aus dem Kinderklub am Schlaatz –
und ihre vorrangige Aufgabe wird
künftig dieses Nachbarschaftscafé
sein. Dazu kommen 12 soziale und
kommunale Akteure aus dem Stadtteil,
die sich beteiligen und abwechselnd
mit im Café präsent sein werden.
Innerhalb eines Tages hatten wir einen
Belegungsplan, der keine Lücken mehr
aufwies.
Das Engagement in diesem Kiez ist so
groß, auch die Bereitschaft, mit uns als
Kirche vorbehaltlos zusammen zu
arbeiten; wir fühlen uns gesegnet und
sind sehr dankbar. Es bewegt sich derzeit wirklich viel am Schlaatz, es bleibt
spannend.
Zu dem unter Termine aufgeführten
Glaubenskurs fehlen mir zu Redaktionsschluß noch einige Angaben. Bitte
rufen Sie uns bei Interesse an.
Wir wünschen allen LeserInnen ein
gesegnetes Jahr 2015.
Ihre/Eure Ute Pfeiffer + Team
Regelmäßige Angebote
bei Kirche im Kiez:
Kiez-Gottesdienst: Fr 20.2.; 20.3.; 17.4.
18.00 im Bürgerhaus am Schlaatz
Schnuppern in der Bibel: Mi, 19.00 im
Bürgerhaus, 11.+25.2.; 11.+25.3.; 8.4.
Gitarrengruppe: Di 17.00-18.00 im FZ,
Termine nach Absprache
Glaubenskurs: Thomas, der Zweifler
n.Absprache ab März i.d.Kontaktstelle
Nachbarschafts-Café für alle: jeden
Mi, 15.00-18.00 im Café am Schlaatz
Weitere Angebote der Evangelischen
Stern-Kirchengemeinde am Schlaatz:
Gemeindenachmittag: Mi 14.30 im
Bürgerhaus, 18.2.; 18.3.
AG Bibel: Do 14-15 Uhr Weidenhof-GS
22
Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld
Soziales
www.stadtteilladen.de
Di/Do Nachbarschaftscafé
15.00–17.00 Kaffee und Kuchen
Gespräch und Austausch
Fair gehandelte Produkte
Kostenloser Büchertausch
Mo
12.00–14.00
Do
13.00–16.00
Büro im StadtteilLaden
Anni-von-Gottberg-Str. 14
Ansprechpartnerin
Stefanie Kelz
Tel & Fax 6261505
[email protected]
Für alle
Sa Nachbarschaftsfrühstück
7.2.; 7.3. Beitrag 3 €
10.00–12.00 Alle sind herzlich willkommen!
Fr 14.30 Romméspiel
Do 17.00 Skatabend
14–täglich s. Aushang, Beitrag 1 €
Für Senioren
Sa
16.30
Sa
16.30
Anonyme Alkoholiker
Raum am Hof
Al-Anon
Freunde & Angehörige
von Alkoholikern
Eingang Hof
Für Familien
Mo Eltern - Kind - Gruppe
10.00-11.30
nach
Absprache
Gruppe für alleinerziehende Mütter und Väter
Lesung
am Donnerstag, 19.3.
um 19.30
im StadtteilLaden
Die Autorin Marion Kaufmann
liest aus ihrem neuen Krimi
»Die Harpune«
Di 10.00 Seniorengymnastik I
Di 11.00 Seniorengymnastik II
6x = 15 €
Anmeldung: 6261505
Wir danken der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. Kirchengemeinde
Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.
Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren
Für Kreative
Mi 16–18.15
11.+25.2.
11.+25.3.
Sa
28.2.; 28.3.
10.00–14.00
Sa
28.2.; 28.3.
14.00–16.00
Keramik für Jung und Alt
mit Frau Weber
Beitrag 4 €
AG Patchwork
bitte Material mitbringen
Beitrag 1 €
AG Stricken
bitte Material mitbringen
Beitrag 1 €
Filmvorführung
mit Herrn Dr. Rönz
23
Seniorentreff
Do 10.00–12.00
5.2. Spielen mit Frau Schmid
12.2. Kaffeeklatsch
19.2. Vietnam Teil 3
Film mit Herrn Dr. Rönz
26.2. Fasching
5.3. Spielen mit Frau Schmid
12.3. siehe Aushang
19.3. Gedächtnistraining
26.3. siehe Aushang
Der Süden Vietnams
Donnerstag 19.2. um 10.00
Ladenkirche Drewitz
Anni-von-Gottberg-Straße 14
(Tram: Am Hirtengraben)
Ladenkirche – jetzt im Kirchsteigfeld
 Tee
im Laden
Das Projekt »Tee im Laden« ist
mit dem 1.1.2015 beendet.
Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und
wünschen Ihnen alles Gute und
Gottes Segen.
- siehe auch Seite 13 -
24
Kinderseite
Gott hilft!
Ich saß an meinem Schreibtisch, und das Herz war mir schwer.
Vor mir die Nachricht, dass mein Cousin gestorben war.
In mir war alles wie erstarrt.
Da hörte ich eine leise Stimme: »Wirf´s rein!«
Erstaunt hob ich den Kopf. Ich war doch allein.
Wieder hörte ich die Stimme: »Wirf´s rein!«
Vor mir auf dem Tisch stand ein kleiner Engel,
vor sich eine kleine Schale , die war von Weihnachten übrig geblieben.
»Sprichst du mit mir?« fragte ich erstaunt.
»Ja doch! Nun wirf es schon rein in die Schale!«
»Was denn?«
»Na, deine Trauer, deine Tränen, deinen Zorn und deine Wut.
Deine Angst und deine Verzweiflung, deinen Schmerz.
Aber auch deine Erinnerungen und deine Dankbarkeit.
Die Liebe zu ihm. Gott will sie haben.
Foto: Peter Erdmann
Dort sind sie gut aufgehoben.«
Und so warf ich alles hinein,
was mich bewegte.
Ja, ich wusste:
Bei Gott sind sie gut aufgehoben!
Ich wünsche Euch allen einen Engel,
der hilft, wenn Ihr großen Kummer habt.
Doris Reisener
Vorankündigung für Kinder der 1. - 6. Klasse
Herzliche Einladung zum
KINDER-KIRCHEN-TAG
am Samstag, den 25. April
von 10.00 bis 15.30
im Sternkirche, Im Schäferfeld 1
Unser Thema wird sein:
Ein Tag am Hof des Königs Salomo
Anmeldungen bei den Katechetinnen
Kinder- und Jugendseite • Konfirmanden
25
Konfirmandengruppen
in unseren Gemeinden
Junge Gemeinde
Regionaler Konfirmandenunterricht
im Gemeindehaus A.-Scheunert-Allee
* Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke
7. Klasse Di 16.15 - 17.15
8. Klasse Di 17.30 - 18.30 (Gruppe 1)
8. Klasse Mi 17.00 - 18.00 (Gruppe 2)
* Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern
7.+8. Klasse Mi 11.+25.2.; 4.+18.3.
jeweils 17.15-18.45 in der Sternkirche
Auferstehung / Bergholz-Rehbrücke
monatlich Do 18.00 Uhr,
nächste Treffen: 26.2.; 26.3.
Gemeindehaus Bergholz-Rehbrücke
Konfi-Termine
l Freitag, 13.2. – Sonntag, 15.2., 14.00
Konfiwochenende in Kladow,
Haus Kreisau
(Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern)
Jona –
Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern
Mo 19.00 Jugendraum Sternkirche
Kontakt: Johanna Piater
015770540802
[email protected]
Freitag, 6.3. - Sonntag, 8. März
Konfiwochende für Klasse 7
Jugendgästeschiff Berlin
(Auferstehung / Bergholz-Rehbrücke)
l
oder: einfach mal abtauchen ...
Ihr seid Schulkinder und braucht mal ein Wochenende zum Abtauchen?
Dann seid Ihr bei uns richtig!
Wir wollen zusammen singen, spielen und essen
und in eine Geschichte eintauchen, in der ein Prophet erst baden geht und dann ...
... aber das erfahrt ihr am
l Samstag, 21. Februar 2015, 10 - 17 Uhr
Sternkirche, Im Schäferfeld 1, 14480 Potsdam,
l und am Sonntag, 22. Februar 2015, 10 Uhr,
kleine Aufführung im Gottesdienst
Kommt einfach dazu und bringt eure Freunde mit,
wir freuen uns auf Euch!!
Eure
Kathrin Schorn, Gudrun Hoffmann & Birgit Wahren
Anmeldung im Gemeindebüro der Sternkirche
oder bei Birgit Wahren: [email protected] + 0331-97 99 842
26
Aus den Gemeinden
Nicht mehr »warum?« fragen müssen!
Vom theologischen Sinn der Passion
Wenn du alle deine Schuldgefühle aus
deinem Kopf hinauswirfst, dann entsteht da ganz viel Platz.
Diesen Platz nimmt dann Gott ein mit
seiner Liebe. Was meinst du, was für
eine Kraft du dann spürst. Das ist ein
unglaublicher Schub, den du da bekommst. Du fühlst dich voller Energie
und Lebensfreude.
Das ist wirklich eine bedeutende
Änderung für dein ganzes Leben. Und
genau das meint doch der Gedanke der
Stellvertretung: Weil einer Schuld,
Fehler, Sünden getragen hat für dich,
bist du frei davon. Religiöse Regeln
brauchst du nicht zu befolgen, um frei
zu werden. Der Eine hat es getan für
dich. Du bist befreit allein, weil du es
glaubst und für dich gelten lässt!
Christen sind nicht masochistisch verliebt in das Leiden, sie sind verliebt in
die Erlösung, die im Leidensweg des
Einen ermöglicht wird. Die zentrale
Rolle von »Passion« erklärt sich
daraus, dass Christen die besondere
Nähe Jesu erfahren auf schwierigen,
auf Leidenswegen. Sie halten Gotteserfahrung auch im Leiden für möglich,
manchmal gerade im Leid. Christen
suchen deswegen nicht bewusst das
Leiden, aber sie können anders damit
umgehen, weil sie die ewige
»Warum?«- Frage nicht mehr brauchen.
Christen können sich ergeben, weil sie
sich von Gottes Macht gehalten wissen
Foto: Paul-Georg Meister / pixelio.de
selbst im schlimmsten Augenblick.
Auch Jesus wurde von Gott erst vorbereitet auf seinen Weg ans Kreuz.
In Taufe, Versuchung und Verklärung
bewährt und bewahrheitet, erhält er
Stärkung, indem er gesalbt wird,
indem er im Gebet lernt, sich auf die
Wege Gottes einzulassen, indem er
durch das Abendmahl den Kreuzweg
als Weg der Befreiung und Herausführung aus der Sklaverei von Sünde und
Schuld begreifen lernt. Am Ende sagt
Jesus: »Nicht mein, sondern dein Wille
geschehe!«
Die Betrachtung des Kreuzträgers
bahnt den Weg zu dieser Erkenntnis.
Wie Simon von Cyrene finden wir aus
der passiven Betrachtung hinein in das
aktive Mittragen. In besonders glücklichen Augenblicken gelingt das: Da
nehme ich jemand anderem das Kreuz
ab. Und der oder die geht wieder aufrecht. Krummes Holz lehrt den aufrechten Gang!
Andreas Neumann
Aus den Gemeinden
27
Informationen aus unserer Landeskirche
Neuwahl der Kirchenspitze
Zwei hohe Leitungsämter unserer Lan- Gewählt wurden schließlich der Jurist
Jörg Antoine als Konsistorialpräsident
deskirche werden neu besetzt.
Zum 15. August 2015 erhält das Konsis- und der Theologe Christian Stäblein als
torium für die nächsten zehn Jahre Propst.
einen neuen Präsidenten und einen Beide Kandidaten haben sich in der
neuen Propst. Der Propst ist der leiten- hannoverschen Landeskirche erhebde Geistliche des Konsistoriums und liche Meriten verdient. Dass mit der
der nach dem Bischof ranghöchste Wahl von zwei Hannoveranern unsere
Landeskirche lutherischer wird, ist
Geistliche unserer Kirche.
Die Landessynode, die über die Ämter- aber durchaus nicht ausgemacht. Das
besetzung entscheidet, hat sorgfältig unierte Profil der EKBO dürfte nicht in
geprüft und sich einen ganzen Tag Zeit Gefahr sein.
genommen, die Kandidaten für die bei- Die Stimmung in der Landessynode
den Ämter durch Vortrag und Gespräch geht damit weiterhin in Richtung
kennenzulernen.
Wechsel. Nachdem dem scheidenden
Zwei Kandidaten standen für das Konsistorialpräsidenten im Frühjahr
Präsidentenamt und drei für das bereits eine zweite Amtszeit verweiPropstamt zur Verfügung. Der Bedeu- gert worden war, entschied die Synotung der hohen Leitungsämter ent- de sich nunmehr auch beim Propstamt
sprach es, dass die Synodalen sich ein für eine Neubesetzung. Die bisherige
verlässliches Bild von der Eignung der Amtsinhaberin, die erneut kandidiert
Bewerberinnen und Bewerber machen hatte, wurde nicht wiedergewählt.
wollten.
Die Landeskirche gewinnt
jedenfalls zwei hochqualifizierte Führungspersönlichkeiten, die tiefen Glauben,
Teamfähigkeit, Menschen freundlichkeit und fachliche
Kompetenz einbringen.
Wir freuen uns auf beide
und heißen sie herzlich willkommen.
Clemens Neumann
Jörg Antoine
Foto: EKBO
Christian Stäblein
Foto: EKBO
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Adressen und Ansprechpartner
Evangelische
Auferstehungskirchengemeinde
Kirche • Martin-Luther-Kapelle
Evangelische Kirchengemeinde
Bergholz-Rehbrücke
Kirche 14558 Nuthetal, Schlüterstraße,
14478 Potsdam, Am Försteracker 1
OT Bergholz-Rehbrücke
Gemeindebüro
Rita Meiritz
14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11
Tel 871 31 17 Fax 583 69 83
Sprechzeiten:
Di 13 – 18 Uhr, Do 9 – 13 Uhr
Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung
Stefanie Fröhlich und Ilona Bidassek
14558 Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke
Arthur-Scheunert-Allee 143
Tel 033200 852 43 Fax 510 12
Sprechzeiten:
Di 14.30 – 17.30 Uhr, Do 9 – 12 Uhr
Gemeindekirchenrat Vorsitz
Gunnar Schulz Tel 712356
Gemeindekirchenrat Vorsitz
Katharina Violet Tel 033200 86174
Pfarrerin Madeleine Mieke
Tel 871 31 17
14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11
Tel (priv.) 967 98 18
Sprechzeit: Di 9-11 Uhr u. n. Vereinb.
[email protected]
Pfarrerin Stefanie Hoppe
Tel 033200 85243
14558 Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143
Sprechzeit: Mi 16-17 Uhr u. n. Vereinb.
[email protected]
Katechetin Karin Bandholtz-Ney
14478 Potsdam, Zum Kahleberg 85
Tel 873 666
[email protected]
Katechetin Doris Reisener
14482 Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123
Tel 0331 647 469 99
[email protected]
Bankverbindung der Gemeinde
KVA Potsdam-Brandenburg
IBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59
BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2002
Bankverbindung der Gemeinde
KVA Potsdam-Brandenburg
IBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59
BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2004
Evangelische KiTa »Arche Noah«
Leiterin Susann Kreibig
14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11
Tel 87 85 29
[email protected]
Evangelische KiTa »Himmelszelt«
Leiterin Wieslawa Glass
14558 Nuthethal OT Bergholz-Rehbrücke
Weerthstraße 3 Tel 033200 859 44
[email protected]
[email protected]
www.evauferstehung.wordpress.com
[email protected]
www.ev-kirche-bergholz-rehbrücke.de
Adressen und Ansprechpartner
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Evangelische Kirchengemeinde
Potsdam-Drewitz und Kirchsteigfeld
Dorfkirche Drewitz
Evangelische
Stern-Kirchengemeinde
Sternkirche
14480 Potsdam, Alt Drewitz 8
Versöhnungskirche + Gemeindezentrum
14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14
14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1
Gemeindebüro im Gemeindezentrum
Tel 626 34 13 Fax 626 34 14
Sprechzeiten: Sybille Bartmann
Mo 8.30 – 11.30 Uhr, Do 15 – 18 Uhr
Pfr. Neumann Do 15.30 – 16.30 Uhr
Gemeindekirchenrat Vorsitz
Sabine Schnieber Tel 622 752
Pfarrer Andreas Neumann Tel 626 34 13
14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14
Sprechzeit: Do 15.30 – 16.30 Uhr
[email protected]
Vikarin Linda Jünger Tel 58870135
[email protected]
Katechetin Gudrun Hofmann
Tel 033200 811 60
Gemeindebüro in der Sternkirche
Tel 622 085 Fax 625 410
Sprechzeiten:
Mo 9 – 11 Uhr Di-Fr 15 – 18 Uhr
Hauswartin Sabine Timm Tel 622 085
Renate Seefeldt Tel 624 120, ehrenamtl.
Gemeindekirchenrat Vorsitz
Fritz Muhme Tel 621 360
Pfarrer Andreas Markert Tel 625 409
14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1
Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr u. n. Vereinb.
[email protected]
Kirche im Kiez Pfarrerin Ute Pfeiffer
Tel 27318640
[email protected]
Katechetin Gudrun Hofmann
Tel 033200 811 60
Bankverbindung der Gemeinde
KVA Potsdam-Brandenburg
IBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59
BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2008
Bankverbindung der Gemeinde
KVA Potsdam-Brandenburg
IBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59
BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2020
KiTa »Sonnenblume« (Kirchsteigfeld)
Leiterin Anke Link
Bellavitestraße Tel 617 990
[email protected]
Stadtteilladen im Kirchsteigfeld e.V.
Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14
Tel & Fax 626 15 05
[email protected]
[email protected]
www.kirchedrewitz.de
KiTa »Nuthespatzen« (Schlaatz)
Leiter Frank Münzner
Bisamkiez 30 Tel 8710038
[email protected]
KiTa »Regenbogenland« (Stern)
Leiterin Sabine Hintze
Hubertusdamm 50 Tel 600 4286
[email protected]
[email protected]
www.sternkirche-potsdam.de