Englische Aufsichtsschreiben verstehen & interpretieren Aufsichts

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Finanz Colloquium
➔ 2015 neue gemeinsame Bankenaufsicht unter Leitung der
EZB (SSM): was bedeutet das für die überregionalen Institute – wo ist Deutsch (nicht mehr) ausreichend?
➔ Neue EBA-Standards, -Guidelines und -Schreiben auf
Englisch bzw. mit (zu) knapper bzw. später(!) deutscher Übersetzung führen zu Verständnis-/Verständigungsschwierigkeiten
➔ Aufsicht erwartet künftig vermehrt Kommunikation auf
Englisch, neue englische Fassung der MaRisk als klares
Signal
➔ Neue englische Version der MaRisk als wertvolle Quelle
für zentrale englische Begrifflichkeiten
➔ Veröffentlichung immer neuer umfangreicher EBA-Vorgaben/-Regelungen (ITS/RTS, Guidelines, etc.) in zeitlich sehr
kurzen Abständen
➔ Analyse von EBA-Schreiben – Aufbau, Struktur, Sprache – welche Hindernisse und neuen sprachlichen Anforderungen ergeben sich für die Institute?
➔ Welche englischen Schreiben erhalten die Verbände zukünftig direkt/indirekt von der Aufsicht? Klassifizierung in
Schreiben mit Umsetzungsrelevanz, (Risiko)Daten-Anfragen und rein informative Schreiben
➔ Erläuterung typischer Vokabeln, Begrifflichkeiten und
Wendungen in den englischen EBA-Vorgaben/-Standards/-Guidelines, etc.
➔ Schwierige Auslegung der engl. Aufsichtsschreiben infolge
fehlender einheitlicher Begriffsbestimmungen/ deutscher
Übersetzungen
➔ Inwieweit ist eine thematische Klassifizierung des
Vokabulars innerhalb der Regelwerke und Informationsquellen möglich?
➔ Praxisbeispiele: Interpretation von englischen Aufsichtsschreiben anhand zentraler Passagen ausgewählter Aufsichtspapiere (z.B. SREP) – Hilfestellungen für den Umgang
mit englischen Vorgaben/Schreiben
➔ Leitlinien zur englischen Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden
➔ Auf welche Zuständigkeiten und Abläufe müssen sich die
angeschlossenen Institute künftig bei der Umsetzung (englischer) aufsichtlicher Vorgaben/(Daten)Anfragen einstellen?
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➔ Inwieweit leisten die Verbände eine „sprachliche Vorarbeit“
bei der Durchleitung englischer Aufsichtsschreiben?
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Spezia
Rainer Pfau
Leiter Regulatory Issues
Commerzbank AG
Rainer Pfau
Leiter Regulatory Issues
Commerzbank AG
Dr. Silvio Andrae
Referent Aufsichtliches Risikomanagement
Deutscher Sparkassen- und Giroverband
Bill Child
Geschäftsführer / Englisch-Sprachtrainer (u.a. für
Bundesbank) / Firma English Consult
28. April 2015 in Frankfurt/M.
29.-30. April 2015 in Frankfurt/M.
Seminare getrennt buchbar • Sonderkonditionen bei Kombi-Buchung (Infos siehe Rückseite)
BankrechtCert
BankPersonalerCert
Themen/Begriffen/
Wendungen aus
aktuellen englischen Aufsichtsschreiben
•„typisches“ Vokabular im Sprachgebrauch der Aufsicht
ImmobilienCert
ComplianceCert
Umgang mit Schreiben von EZB/EBA/nat.
Aufsicht/Verbänden • Praxisbeispiele • Was
bleibt „deutsch“, was wird „englisch“?
• Welche Schreiben auf Englisch werden
die Institute künftig vermehrt erreichen?
RevisionCert
WertpapierCert
Foto: canstockphoto.com
Englische
Aufsichts
Aufsichtsschreiben Englisch
verstehen &
Kompakter Englischinterpretieren
kurs zu schlagenden
KreditCert
VertriebCert
Englisch-Grundkenntnisse sind für beide Seminare ausreichend
SaniInsoCert
ControllingCert
GeldwäscheCert
Orga/IT-Cert
Heidelberg
Englische Aufsichtsschreiben verstehen und interpretieren
9.00-12.45 Uhr: Rainer Pfau, Leiter Regulatory Issues,
Commerzbank AG
14.00-15.30 Uhr: Silvio Andrae, Deutscher Sparkassen- und
Giroverband
Aktuelle Entwicklungen und Vorgehensweise der Europäischen Bankenaufsicht – zunehmend englische Kommunikation zur Vereinheitlichung des aufsichtlichen Vorgehens
Rolle der Verbände beim Umgang mit englischen Aufsichtsschreiben zur „Aufbereitung“ für die Institute – Was kommt
bei den Instituten an?
➔ Struktur und Zusammenspiel von EZB-Bankenaufsicht, nationalen Aufsichtsbehörden und EBA
➔ Welche englischen Schreiben erhalten die Verbände zukünftig
direkt/indirekt von der Aufsicht? Klassifizierung in Schreiben
mit Umsetzungsrelevanz, (Risiko)Daten-Anfragen und rein informative Schreiben
➔ Zuständigkeiten und Arbeitsweise der EZB-Bankenaufsicht, nationalen Aufsichtsbehörden und EBA
➔ Rechtliche Rahmenbedingungen zur Sprachenregelung im Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM)
➔ Wieviel „Englisch“ verlangt die neue Europäische Bankenaufsicht von den Instituten und wird der Grundsatz der Proportionalität noch berücksichtigt?
➔ Auswirkungen auf weniger bedeutende Institute bzw. regional
agierende Institute in Deutschland?
➔ Sprachregelung
• innerhalb der EZB-Bankenaufsicht
• zwischen EZB-Bankenaufsicht und nationalen Aufsichtsbehörden
• zwischen gemeinsamen Aufsichtsteams (Joint Supervisory
Teams) und Instituten
• zwischen Vor-Ort-Prüfungsteams (On Site Inspection Teams)
und Instituten – Welchen rechtlichen und tatsächlichen Entscheidungsspielraum haben die Institute bei der Wahl der
Sprache mit der Aufsicht?
➔ Was bedeutet die Sprachregelung
• für die verschiedenen Institutsgremien und deren Sitzungssprache, Protokolle etc.?
• für interne Dokumente, Berichte und Reports etc.?
• für die WP-Prüfungsberichte etc.?
➔ Wie groß ist der Anpassungsbedarf der Institute durch die zunehmende Bedeutung der englischsprachigen aufsichtlichen
Vorgaben (Ressourcenaufwand etc.)?
➔ Welche Umsetzungsmöglichkeiten haben die Institute, um sich
auf die Kommunikation in englischer Sprache vorzubereiten?
➔ Welche Erleichterungen gewährt die Aufsicht bei der Umstellung auf eine englische Kommunikation?
➔ Zentrale strukturelle Merkmale und thematische Abgrenzungen relevanter Aufsichtsschreiben und Regularien
➔ Welche Auswirkungen hat das Single Rulebook Prinzip für die
zukünftige Umsetzung der Regularien in den Instituten?
➔ Welche Möglichkeiten für Erläuterungen und Rückfragen zu
den erhaltenen englischen Dokumenten haben die Institute?
➔ Teilweise zunehmende Herausforderungen bei der Auslegung
englischsprachiger Aufsichtsdokumente mangels einheitlicher
Begriffsbestimmungen
➔ Ausblick und Praxistipps für den Anpassungsbedarf der Institute durch zunehmende Bedeutung der englischsprachigen aufsichtlichen Vorgaben
(ca. 12.45-14.00 Uhr Mittagessen)
➔ Zuständigkeit für das Rechtsmonitoring: inwieweit liegt die
Verantwortung bei den Instituten bzw. Verbänden, die Entwicklungen/Veröffentlichung auch englischer EZB-/EBA-Schreiben und deren Relevanz zu beobachten?
➔ Auf welche Zuständigkeiten und Abläufe müssen sich die angeschlossenen Institute künftig bei der Umsetzung (englischer)
aufsichtlicher Vorgaben/Anfragen einstellen?
Verbände als „Sprach-Mittler“ zwischen den Instituten und
der Aufsicht • Beurteilung der inhaltlichen Anforderungen,
Auslegungs-/Interpretationsfragen und Relevanz für die
Einzelinstitute
➔ Inwieweit können die Relevanz und die individuellen Anforderungen für die Institute aus den Aufsichtsschreiben (zentral)
beurteilt werden – Verantwortung für die Klärung von Auslegungsfragen und Interpretationsspielräumen
➔ Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Instituten und Verbänden bzw. zwischen Verbänden und der Aufsicht?
➔ Kommunikation und „Aufbereitung“ von englischen Aufsichtsschreiben durch die Verbände – in welcher Form/Sprache werden Informations-/Umsetzungsanforderungen der Aufsicht
künftig zur „Weiterbearbeitung” an die Institute weitergegeben?
➔ Inwieweit kann der Wunsch der EZB nach einer bilateralen
Kommunikation auf Englisch bei den Instituten/Verbänden dargestellt werden?
➔ Welche sprachlichen Ressourcen sollten die Institute und Verbände vorhalten/aufbauen?
15.45-17.00 Uhr: Rainer Pfau, Leiter Regulatory Issues,
Commerzbank AG
Praxisbeispiele zu englischen Aufsichtsschreiben, Dokumenten und Regularien
➔ Inwieweit können sprachliche Systematiken eines Aufsichtsdokuments für das Verstehen anderer Aufsichtspapiere herangezogen werden?
➔ Praxisbeispiele zur Interpretation und Auslegung von englischen Aufsichtsschreiben und Regularien anhand ausgewählter
Passagen
• Fallbeispiele zu Aufbau, Inhalten, Begrifflichkeiten und Wendungen aus verschiedenen Aufsichtsdokumenten
• Zentrale Begrifflichkeiten und Wendungen individueller englischer Schreiben der Aufsicht
Weiterführende und vertiefende Informationen zu den Begrifflichkeiten und Wendungen aus diesen und weiteren AufsichtsPapieren finden Sie in den ausführlichen Seminarunterlagen
Aufsichts-Englisch (Tag 1)
9.00-11.00 Uhr: Rainer Pfau, Leiter Regulatory Issues,
Commerzbank AG
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9.00-13.00 Uhr: Bill Child, Englisch-Sprachtrainer (u.a. für Bundesbank), Firma English Consult
Aufsichts-Englisch (Tag 2)
Englische Vorgaben: Die Sprache des EBA-Regelwerks und
der „englischen MaRisk“ – daraus resultierende Fragestellungen (Q&A-Prozess) • Abgrenzung zu „deutschen“ Verordnungen
(Fortsetzung von Tag 1)
☛ Klärung der Erwartungshaltung der Seminarteilnehmer zur
individuellen Ausrichtung des Seminars
➔ Englisch-Training zu Inhalten, Begrifflichkeiten und Wendungen aus folgenden EBA-Papieren:
➔ Uneinigkeit bezüglich der Kommunikationssprache: Verordnung
zur Sprachenfrage (deutsch) vs. Arbeitssprache der Europäischen Zentralbank (EZB) (englisch)
☛ Konsultationspapier (EBA/CP/2014/14) zum aufsichtlichen
Überprüfungs- und Beurteilungsprozess (SREP) – Fortsetzung
➔ BaFin in der „sprachlichen Zwickmühle“ zwischen Instituten
und europäischer Aufsicht – Umgang mit den neuen „englischen MaRisk“
☛ EBA-Standard zur Wertermittlung von Immobilien (sollte
dieser Standard zum Seminartermin noch nicht veröffentlicht
sein, wird ein anderer top-aktueller Standard behandelt)
➔ Vorstellung des Aufbaus und der Vorgehensweise der Europäischen Bankenaufsicht beim (Entstehungs-)Prozess der „Normen-Gebung“ (EBA Single Rulebook)
Direkte Kommunikation auf Englisch mit der EBA bzw. über
die BaFin/Bundesbank als zwischengeschaltete Instanzen
➔ Aufbau und Struktur des einheitlichen Regelwerks der EBA und
typischer englischer Aufsichtsschreiben verstehen
➔ Leitlinien zur englischen Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden
➔ Überblick und Klassifizierung von regulatorischen und nichtregulatorischen Dokumenten der EBA – Implementing Technical
Standards (ITS), Regulatory Technical Standards (RTS), EBA-Guidelines/-Recommendations/-Opinions, Ad-hoc Reporting
➔ Betrachtung aktueller Fragen aus dem Fragestellungsprozess
der EBA (Q&A-Prozess) – inwieweit werden veröffentlichte Entscheidungen aus dem Q&A-Prozess der EBA in die Verwaltungspraxis der BaFin übernommen?
➔ Verständnis der „Standard-Summary“ als wichtige Grundlage
für das Verständnis des Standards – typisches Vokabular für
den „Einstieg“ in den EBA-Standard
➔ Anleitung für das Verfassen von Korrespondenz auf Englisch
mit der Aufsicht – Standardformulierungen und Textbausteine
„Typisches Vokabular” im EBA-Regelwerk bzw. den Technical Standards (ITS/RTS) sowie den „englischen MaRisk(!)“ –
Verständnisschwierigkeiten und Auslegungsfragen
➔ Eigene Anschreiben an die
Aufsicht verfassen mit der
Zielsetzung, Informationen
zu erfragen oder Sachverhalte zu klären/erläutern –
Verwendung eines zielführenden Vokabulars
➔ Besprechung des neuen Auslegungsprozesses (sog. Q&A-Prozesses) und Herausarbeitung wesentlicher Begrifflichkeiten/
Wendungen, welche die EBA für die Beantwortung eingereichter und zugelassener Fragen verwendet.
11.15-17.00 Uhr: Bill Child, Englisch-Sprachtrainer (u.a. für Bundesbank), Firma English Consult
ca. 13.00 Uhr: Ende des Seminars
(Kaffeepause am Vormittag)
Zentrales Vokabular im EBA-Regelwerk und den
EBA-Standards (ITS/RTS) sowie den „englischen MaRisk(!)“
➔ Identifizierung von standardspezifischem Vokabular und Klassifizierung nach Themengebieten – welche zentralen Begriffe
finden sich übergreifend in englischen Aufsichtspapieren zu
gleichgerichteten inhaltlichen Thematiken wieder?
➔ Inwieweit können sprachliche Systematiken eines Aufsichtspapiers für das Verstehen anderer Aufsichtspapiere herangezogen werden? Inwieweit greift die EBA auf „bekannte“ Termini
aus früheren/anderen englischsprachigen Standards zurück?
➔ Englisch-Training zu Inhalten, Begrifflichkeiten und Wendungen
ausgewählter englischer Aufsichtsschreiben – Besprechung folgender Aufsichts-Papiere:
☛ Englische Fassung der MaRisk (!)
☛ Neue, zentrale EBA-Vorgaben zum aufsichtlichen Überprüfungs- und Beurteilungsprozess (SREP – Supervisory Review
and Evaluation Process)
Weiterführende und vertiefende Informationen zu den Begrifflichkeiten und Wendungen aus diesen und weiteren AufsichtsPapieren finden Sie in den ausführlichen Seminarunterlagen
• Nutzen Sie ebenfalls die Möglichkeit der kontinuierlichen Verbesserung Ihres „AufsichtsEnglisch“ mit Hilfe unserer kostenlosen
Banken-Times SPEZIAL AufsichtsEnglisch sowie unseres eLearning-Konzepts „AufsichtsEnglisch“ (Infos siehe Rückseite)
• Praxiswörterbuch „AufsichtsEnglisch“ mit Facherläuterungen zu Spezialbegriffen (kostenlos für alle Semiarteilnehmer im
Seminarpreis enthalten)
Referenten:
Rainer Pfau (beide Seminare)
Leiter Regulatory Issues
Commerzbank AG, Frankfurt/M.
Zentraler Ansprechpartner für regulatorische Risikothemen, Mitglied im Fachgremium Kredit,
Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Verbandsgremien
Bill Child
Geschäftsführer
Firma English Consult, Frankfurt/M.
Englisch-Sprachtrainer, Schulung namhafter Banken (u.a. Bundesbank) und Finanzdienstleister,
2011-2013 Vorsitzender der ELTAF – English Language Trainer Association Frankfurt.
Dr. Silvio Andrae
Referent Aufsichtliches Risikomanagement
Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin
Seit 2000 in der Sparkassen-Finanzgruppe. Derzeit ist er für den Deutscher Sparkassen- und
Giroverband tätig und verantwortet unter anderem die aufsichtlichen Themen zum Risikomanagement von Kreditinstituten.
Fachbuch „Praxiswörterbuch AufsichtsEnglisch“ bereits im Preis
enthalten
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren
(150,- € *je Tagesdokumentation – versandkostenfrei
innerhalb Deutschlands)
❏
Ich habe Interesse an der kontinuierlichen Weiterentwicklung meiner
AufsichtsEnglisch-Kenntnisse und bestelle folgende begleitende Produkte
der Seminarreihe:
Banken-Times SPEZIAL „AufsichtsEnglisch“
alle 2 Monate kostenfrei
❏
e-Learning „AufsichtsEnglisch“ – Spezialvokabular aus aktuellen englischsprachigen Aufsichtsschreiben, zielsichere Kommunikation, Praxisbeispiele,
Übungen
95,00 € p.a.* ❏
Ich habe Interesse an einem individuellen Inhouse-Seminar für unser Haus
zu einem oben genannten Seminarthema
Bitte kontaktieren Sie mich für weitere Informationen
❏
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) das Fachbuch:
Praxiswörterbuch AufsichtsEnglisch mit Facherläuterungen
ca. 300 Seiten, 2015
119,00 €** ❏
In einem zunehmend internationalen Umfeld hat die neue europäische
Bankenaufsichtsbehörde EBA bereits eine Reihe von Standards und Guidelines veröffentlicht, die auch für nationale Institute direkte Anwendung finden. Darüber hinaus wird die EBA verstärkt aufsichtsrechtlich
relevante Schreiben individuell an Verbände und einzelne Banken richten. Aus den Schreiben ergeben sich für die Institute oftmals Schwierigkeiten bei der Auslegung – auch hinsichtlich der daraus abzuleitenden Maßnahmen.
Am ersten Tag erläutern ein zentraler Ansprechpartner für regulatorische
Risikothemen der Commerzbank und ein Verbandsvertreter Aufbau,
Struktur und Interpretationsspielräume von direkten oder vom Verband
durchgeleiteten englischen Schreiben und Dokumenten der EBA/EZB anhand von Praxisbeispielen u.a. zur Interpretation und Auslegung
zentraler Inhalte, Strukturen und Begrifflichkeiten.
An den beiden Folgetagen geht es im Kompaktkurs AufsichtsEnglisch
um typisches Vokabular, Begrifflichkeiten und Wendungen, mit
denen sich die Teilnehmer bei der täglichen Arbeit, bei der Korrespondenz mit den (neuen) Aufsichtsbehörden und bei der Umsetzung der
Anforderungen aus englischsprachigen Schreiben und Dokumenten
der Aufsicht künftig vermehrt auseinandersetzen müssen
Englische Aufsichtsschreiben
28. April 2015
09.00 bis 17.00 Uhr
AufsichtsEnglisch
29. April 2015
30. April 2015
Name
9.00 bis 17.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
relexa Hotel Frankfurt/Main
Lurgiallee 2, 60439 Frankfurt
Tel. 069 957 78-0, Fax: 069 957 78 878
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte
nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz
Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor.
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Zum Thema
Englische Aufsichtsschreiben verstehen & interpretieren
28. April 2015 in Frankfurt/M. (15 04 22)
€ 760,00* ❏
Aufsichts-Englisch
29./30. April 2015 in Frankfurt/M. (15 04 25)
€ 1.140,00* ❏
Termine/Ort
Ich melde mich an zum Seminar:
Mit freundlicher Unterstützung von
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Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Time und ein
Exemplar des vorne beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort).
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Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder
mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten Sie fu
̈r jedes weitere
Seminar 50,- €* Rabatt.
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Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.
Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei
Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin
erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos
schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim
gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis
zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das
volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn
die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt..
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