das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden

Die neue Meisti-Zytig –
das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden-Tennwil
04 / 2015
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Gemeindenachrichten
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Gemäss Verordnung zum Jagdgesetz des Kantons
Aargau sind Hunde im Wald (auch auf den Wegen)
und am Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der
Leine zu führen. Weiter machen wir Sie aufmerksam,
dass die Aufnahme und Entsorgung des Kots in Siedlungs- und Landwirtschaftsgebieten sowie entlang
von Strassen und Wegen obligatorisch ist, ansonsten
droht eine Ordnungsbusse von 100 Franken.
Rechnungsabschluss 2014 der Gemeinde
Meisterschwanden
Der Gemeinderat nahm an seiner letzten Sitzung den
Rechnungsabschluss pro 2014, der erstmals nach
dem neuen Rechnungsmodell HRM2 dargestellt ist,
zur Kenntnis. Die Erfolgsrechnung weist für die Einwohnergemeinde ohne Betriebe mit CHF 699‘879.51
gegenüber dem Budget ein um CHF 360'879.51 besseres Gesamtergebnis aus. Darin ist eine Entnahme
aus der Aufwertungsreserve von CHF 307‘674.85
enthalten (Budget CHF 338‘000.00), die der Differenz der Abschreibungen zwischen altem und neuem
Rechnungsmodell entspricht. Bekanntlich mussten
die Investitionen der letzten 20 Jahre aufgewertet
und neu nach der unterschiedlichen Nutzungsdauer
der Objekte abgeschrieben werden. Zusätzlich mussten die Liegenschaften neu bewertet werden. Das Eigenkapital inkl. der Betriebe wird per 31. Dezember
2014 nun für die Gemeinde Meisterschwanden mit
CHF 47‘476‘429.88 ausgewiesen. In der Eingangsbilanz steht nach altem Modell ein Wert von CHF
16‘485‘797.42 gegenüber.
Beim Wasserwerk ist das Ergebnis CHF 64'227.55
besser als budgetiert. Der Ertragsüberschuss beläuft
sich auf CHF 170'027.55. Darin ist die Entnahme aus
der Aufwertungsreserve von CHF 139‘059.80 enthalten. Das Nettovermögen gegenüber der Einwohnergemeinde beträgt per 31. Dezember 2014 CHF
1'827'491.99.
Die Rechnung der Abwasserbeseitigung weist ein
gegenüber dem Budget um CHF 51'950.30 schlechteres Ergebnis aus. Der Ertragsüberschuss macht
CHF 258‘549.50 aus. Darin ist die Entnahme aus
der Aufwertungsreserve von CHF 158‘969.25 enthalten. Hauptgrund für das schlechtere Resultat sind
die höheren Abschreibungen aufgrund der von 50
Impressum
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach
Telefon 062 765 60 00, [email protected]
Chefredaktor: Thomas Moor (tmo.)
Ausgabe Nr. 04 vom 8. April 2015
1400 Exemplare (Streuung: 1267 Exemplare)
Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Heinz
Barth (hb), Peter Eichenberger (ei), Brenda Frey (bf),
Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 29. April 2015
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 13. Mai 2015
Produktion:
Druck:
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden
klimaneutral produziert.
Titelbild: Streedance-Gruppe Roundabout
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.ch
Druckerei AG Suhr, 5034 Suhr, www.drucksuhr.ch
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder
für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
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Gemeindenachrichten – Fortsetzung
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Einwohnergemeinde beträgt neu CHF 264‘949.15.
Im Bereich Abfallwirtschaft präsentiert sich das Ergebnis um CHF 29'901.00 besser als budgetiert. Es
wird ein Ertragsüberschuss von CHF 55‘901.00 ausgewiesen. Da die Entsorgungsstationen noch nicht
fertiggestellt sind, fallen noch keine Abschreibungen
an. Das Nettovermögen gegenüber der Einwohnergemeinde beträgt neu CHF 377'998.45. Bei der Ortsbürgergemeinde wurde der Aufwandüberschuss der
Ortsbürgerverwaltung im Betrag von CHF 13‘993.60
(Budget: Ertragsüberschuss CHF 2200.00) dem Eigenkapital entnommen. Die Verzin-sung des Forstreservefonds von CHF 2030.45 wurde diesem wiederum gutgeschrieben. Der Bestand beträgt somit per
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Tagesausflug - SRK Aarau
Am 2. Juni 2015 lädt die Regionalstelle zu einem Tagesausflug auf den Vierwaldstättersee ein, um einen
unbeschwerten und erholsamen Tag auf dem Schiff zu
geniessen. Abfahrt: Treffpunkt Schafisheim, Kosten: CHF
30.–. Im Preis inbegriffen sind Schifffahrt, Mittagessen
und Carfahrt. Anmeldung: Bis 20. April 2015 per Tel.
062 835 70 57 oder E-Mail: [email protected].
Bestätigung: Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und nach Abklärung bis 15. Mai
2015 bestätigt. Detaillierte Informationen erfolgen mit
der Anmeldebestätigung. Mit unseren Tagesausflügen
bieten wir Menschen, die in ihrem Alltag eingeschränkt
sind, die Möglichkeit, Zeit ausserhalb ihrer gewohnten
Umgebung zu verbringen und einen abwechslungsreichen Tag mit vielen neuen sozialen Kontakten in wunderschönen Landschaften zu geniessen.
Quelle: Gemeindekanzlei Meisterschwanden
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Eggendampfer
Skitag 2015
Der Schülerrat organisierte auch dieses Jahr für die
ganze Oberstufe einen Skitag. Wie schon letztes Jahr
fuhren wir auf den Stoos im Kanton Schwyz. Am Montag, 9. März um sieben Uhr, ging es los. Wir versammelten uns auf dem Parkplatz und alle verstauten ihre
Sachen im bereitstehenden Car. Die Fahrt dauerte ca.
eineinhalb Stunden. Die Oberstufenlehrpersonen passten gut auf uns auf. Im Car hörte ich Musik oder unterhielt mich mit meiner Schwester. Um neun Uhr kamen
wir bei der Talstation an. Die Lehrer/-innen machten
uns mit den wichtigsten Verhaltens-Regeln bekannt
und informierten uns über den Verlauf des Tages. Alle
fuhren mit der Bergbahn auf den Stoos und anschliessend mit dem Sessellift ganz nach oben. Nachdem
man uns in Gruppen aufgeteilt hatte, ging es endlich
los. Meine Schwester und ich fuhren gemeinsam auf
nur einem Schlitten nach unten. Schon auf der ersten
Fahrt gab es einen Unfall. Jemand von uns verletzte
sich am Bein. Bis zum Mittagessen reichte es nur für
eine einzige Schlittelfahrt. Wir trafen uns alle bei der
Mittelstation und assen gemeinsam den mitgebrachten Lunch. Danach bestiegen wir erneut den Sessellift
und weiter ging es mit dem Schlitten. Meine Schwester
und ich hatten viel zu lachen. Wir fielen auch öfter vom
Schlitten ohne uns zu verletzen. Es gab aber leider andere verletzte Schüler und Schülerinnen. Der Nachmittag verlief rasch und zu schnell mussten wir wieder in
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den Car steigen, der uns sicher nach Hause brachte.
Ich war müde und hörte Musik. Es war ein schöner
Tag. Wir hatten sehr viel Spass. In Meisterschwanden
erwarteten uns die Eltern. Wir verabschiedeten uns
von den Lehrpersonen und gingen nach Hause. Das
war ein kleiner Einblick in unseren Skitag, der mir
sehr gut gefallen hat.
Corinne, 4. Real.
Die Siedler von Samedan – Skilager KSOS
Zum ersten Mal fand das Skilager der Kreisschule mit
Schülern und Schülerinnen der Sekundar- und Realschulen aus Sarmenstorf und Meisterschwanden gemeinsam statt. 36 Kinder und zehn Begleiter/-innen
verbrachten eine erlebnisreiche Woche im Schnee. Das
diesjährige Motto war «Die Siedler von Samedan». Auf
und neben der Piste galt es, sich in mehreren Disziplinen
zu messen, um möglichst viele Punkte zu ergattern.
Am Sonntag in aller Frühe ging es mit dem Car in
Richtung Samedan. Kaum im Lagerhaus angekommen, machte sich die Gruppe auf zur Skipiste und
genoss die guten Schneeverhältnisse. Je länger die
Woche dauerte, desto schöner wurde das Wetter. Das
führte aber auch dazu, dass der Schnee zum Teil matschig wurde. Am Dienstag kam nicht nur der Postbote,
um das erste Fresspäckchen zu bringen, sondern auch
unser Schulleiter besuchte uns. Der Hallenbadbesuch
Mitte Woche löste die ersten Verspannungen und
sorgte für eine gute Stimmung. Am Donnerstag fand
bei besten Bedingungen das Ski- und Snowboardrennen statt. Trotz leichter Nervosität meisterten alle die
Herausforderung. Am Schlussabend entschied sich
welche Gruppe das Wochenspiel gewonnen hatte.
Wir schauen auf eine Woche mit wenig Verletzten zurück. Den Leitern/-innen bleiben die stets motivierten
Schüler/-innen in bester Erinnerung. Das Leiterteam
Projektwoche
Let’s have fun!
Die Gruppe «Let's have fun!» beschäftigte sich während der Projektwoche mit Comedy im Bereich Comic
und Schauspiel. Wir erschufen auf englisch witzige
Charaktere und liessen sie in humorvollen Situationen
agieren. Am Freitagvormittag nutzten wir die Gunst
der Stunde und beobachteten mit verschiedenen Hilfsmitteln das Schauspiel der partiellen Sonnenfinsternis.
Quelle: Schulleitung Meisterschwanden
On The Road – Unterwegs 2015
Diese Woche war geprägt von viel Abwechslung. Die
14 teilnehmenden Jungs bewegten sich zu Fuss, im
Wasser, auf Kickboards, Inlineskates, Skateboards und
Schlittschuhen, im Flugsimulator oder im Go-Kart. Am
Autosalon in Genf wurden wohl einige Bubenträume
geweckt – sowohl bei den Jungs wie auch beim Lehrer … Ein rundum gelungenes Projekt, welches hoffentlich allen Beteiligten noch lange in bester Erinnerung
bleiben wird!
Kreative Küche
Für eine kreative Woche rund ums Kochen und Backen meldeten sich 12 motivierte Schüler und Schülerinnen an. Pop Cakes, Muffins, Cupcakes, Torten, Hefegebäck und vieles mehr durften sie nun herstellen
und liebevoll verzieren. An einem Nachmittag sammelten sie im Wald Naturmaterialien und übten sich
im Kränzeln.
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Eggendampfer – Fortsetzung
Pimp my Photo
Im Kurs «pimp my Photo» lernten die Schüler/-innen
das Bildbearbeitungsprogramm GIMP kennen. Es
wurden Farben und Köpfe getauscht, Fotos gemalt,
Personen ausgeschnitten und auf einem anderen Hintergrund eingesetzt.
Survival – sei bereit für alles Mögliche
Zwölf Jungs lernten die wichtigsten Survivalprioritäten
wie Aspekte des Witterungsschutzes oder der Rettung
kennen. Die verschiedenen Theorien wurden sowohl
in Schulzimmer und Werkraum wie auch im Wald vermittelt und praktisch umgesetzt. Das Gelernte hielten
die Jungs in ihrem eigenen Survival-Journal fest. Zweimal bereiteten sie sich einfache Mittagessen auf dem
Feuer zu. Auch psychologische Aspekte des Überlebens wie zum Beispiel Stressbewältigung kamen nicht
zu kurz. Herzlichen Dank allen Survivalexperten.
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Explore-it
Die Woche stand im Zeichen der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik. Der Start erfolgte mit
einem Besuch im PSI. Im Schülerlabor iLab durften
die Schüler/-innen Versuche zum Thema «Vakuum»
durchführen. Mit speziell entwickelten Unterrichtsmaterialien erforschten und erlebten die Teilnehmenden
Phänomene aus den Bereichen Kalorik, Elektrik und
Magnetik. Die zweite Wochenhälfte stand im Zeichen
der Atomphysik und endete mit einem Besuch im KK
Gösgen-Däniken.
Das Leiterteam
zember 2013. Im Moment setzt sich der Elternrat aus
den Elterndelegierten des Kindergartens sowie der
1./3. und 5. Primarklassen zusammen. Im Schuljahr
2015/16 werden dann weitere Elterndelegierte der
restlichen Klassen dazu gewählt. Der neue Elternrat ist motiviert, sich zum Wohle der Kinder an der
Schule Meisterschwanden zielorientiert einzusetzen. Er versteht sich als Brücke zwischen Elternhaus
und Schule. In den nächsten Wochen wird der Elternrat seine Strukturen in Zusammenarbeit mit der
Schulleitung aufbauen. Er wird die Elternschaft gerne darüber informieren. Kontakt aufnehmen kann
man mit dem Elternrat zukünftig über die Webseite
der Schule, per E-Mail unter [email protected] oder im
persönlichen Gespräch. Für den Elternrat Meisterschwanden: CO-Vorstand Rhéane Suhner, 056 667
05 39 und Thomas Leitlein, 056 667 24 23. Für die
Schule Meisterschwanden: Schulleiterin Rosmarie
Lüem, 056 667 47 81.
Die Projektgruppe «Explore-it» bei Ihrem Besuch
im Paul Scherrer Institut PSI in Villigen, dem grössten Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz.
Der Elternrat des Kindergartens und der Primarschule Meisterschwanden ist startbereit
und nimmt Fahrt auf!
An seiner zweiten konstituierenden Sitzung vom
11. März 2015 wurden folgende Elterndelegierte
in den Vorstand des Elternrates gewählt: Rhéane
Suhner-Haudenschild und Thomas Leitlein für das
Co-Präsidium sowie Trix Siegenthaler als Kassierin
und Martina Böckli als Aktuarin. Die neue Institution Elternrat basiert auf dem von der Schulpflege
Meisterschwanden genehmigten Reglement von De-
Dorf bis heute treu geblieben. Ich bin verheiratet
und Vater eines Sohnes im Kindergartenalter. 1992
schloss ich meine Lehre als Zimmermann ab und arbeitete noch sieben weitere Jahre in diesem Beruf.
Im Jahre 1999 bekam ich bei der Firma COS Systems
AG in Baden-Dättwil die Möglichkeit, mein damaliges Hobby zum Beruf zu machen und mich zum ICT
System-Spezialisten umzuschulen. Seit Mitte 2014
arbeite ich in der IT der Schweizerischen Post.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie. Aber auch die Arbeit im Verein «Junge Tennwiler», in welchem ich im Vorstand als Kassier
engagiert bin, macht mir sehr viel Spass. Zudem
bin ich OK Mitglied der Open-Air-Rocknacht Tennwil, welche unser Verein unter anderem jährlich
durchführt. Seit Anfang Jahr darf ich jetzt neu als
Mitglied der Schulpflege Meisterschwanden meine
Unterstützung anbieten und Ideen einbringen, was
mich sehr freut.
Meine Kolleginnen haben mich sehr gut aufgenommen und führen mich an meine Aufgabenbereiche
heran. Ich schätze mich glücklich, ein Teil dieses
Teams sein zu dürfen.
Who is Who
Mein Name ist Andreas Leutwiler, geboren am 2.
Juni 1973. In Tennwil aufgewachsen, bin ich dem
Quelle: Schulleitung Meisterschwanden
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Sportverletzungen
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TAG DER
OFFENEN TÜR
Samstag: 10 – 16 Uhr
18. April 2015
Sonntag: 10 – 16 Uhr
19. April 2015
Montag: 10 – 20 Uhr
In den vergangenen 20 Jahren hat die Bedeutung des Sports in der Gesellschaft deutlich
zugenommen. Es zeigen sich immer wieder
ganz typische Verletzungsmuster, jeweils auch
abhängig von der betriebenen Sportart.
Allein in der Schweiz gibt es pro Jahr ca. 180 000 an
die Unfallversicherer gemeldete Sportunfälle, die wahre Zahl wird über 250 000 liegen, da nicht jeder Patient
unfallversichert ist und es auch Verletzungen gibt, die
nicht gemeldet werden.
Es handelt sich vorzugsweise um Weichteil- und
Bandverletzungen an den grossen Gelenken wie Knie,
Schulter, Sprunggelenk, Handgelenk, weniger an der
Hüfte. Es kommt jedoch auch bei Rasanztraumen zu
Knochenbrüchen.
Die Behandlung setzt häufig spezifische Kenntnisse
von der jeweiligen Sportart und dem Verletzungsmechanismus voraus.
Direkt nach dem Trauma hat sich die sogenannte
PECH-Regel etabliert:
20. April 2015
P = Pause, E = Eis, C = Compression, H = Hochlagerung
Das heisst: NICHT auf die Zähne beissen und trotz
Verletzung weitermachen. Schonen, so schnell wie
möglich kühl und fest einbinden und das betroffene
Gelenk hochlagern.
Bei Weichteilverletzungen, v. a. beim Sprunggelenk, ist
darauf zu achten, dies möglichst schnell durchzuführen. Als Faustregel gilt: Jede Minute Verzögerung ist
gleichbedeutend mit einem Tag mehr an Rehabilitation.
Auch Freizeitsportler wollen natürlich schnell zur Sportfähigkeit zurückkehren. Trotzdem lässt sich durch eine
eingehende Untersuchung am Unfalltag nicht immer
abschliessend eine Diagnose stellen. Das betroffene
Gelenk ist meist zu schmerzhaft, als dass eine eingehende Funktionsdiagnostik und Stabilitätskontrolle
möglich wäre. Dadurch ist es häufig notwendig – sollte
ein Knochenbruch ausgeschlossen worden sein – den
Patienten nach wenigen Tagen nochmals zu kontrollieren. Sollten sich dann z. B. Hinweise auf eine höhergradige Bandverletzung ergeben, ist eine weitere
Diagnostik wie die Kernspintomografie durchzuführen.
Operative Eingriffe sind insgesamt selten notwendig.
Häufig lässt sich durch eine entsprechende Physiotherapie, wobei auch die sportartspezifischen Anforderungen mitberücksichtigt werden können, eine Rückkehr
in den Sport bewerkstelligen.
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Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
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Kinder spielen, Pollen fliegen …
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Kaum sind die ersten farbigen Krokusse da, fliegen
schon
wieder die Pollen und bescheren uns nebst Frühp13003_KIA-Visual-Komposition_210.indd 1
lingsduft auch viele Schnupfnasen. Ungefähr ein Viertel der Bevölkerung leidet unter den Symptomen einer
Pollenallergie. Natürlich sind auch viele Kinder davon
betroffen. Glücklicherweise verursachen die Pollen bei
Kindern unter 3 Jahren nur sehr selten Symptome, so
dass bei den Schnupfnasen der Kleinsten primär von
einer Erkältung ausgegangen werden kann. Zu den
sichtbaren Symptomen des Heuschnupfens wie der
laufenden Nase, dem Niesreiz, den juckenden und tränenden Augen stellt sich in den meisten Fällen auch
eine ausgeprägte Müdigkeit ein. Gerade bei Schulkindern kann dies zu einer erheblichen Belastung im
Schulalltag werden. Manche Kinder reagieren mit
einem allergischen Asthma auf die Pollen, welches
bei zusätzlicher körperlicher Anstrengung draussen
oder beim Sport Atemprobleme verursachen kann. Bei
Atemproblemen müssen die Symptome immer von
einem Arzt abgeklärt werden. Wird eine Therapie mit
Asthma-Medikamenten notwendig, unterstützt Sie
der Kinderexperte in der Apotheke und hilft mit, dass
die Medikamente optimal angewendet werden – eine
Asthmatherapie braucht nämlich ein Training! Auch bei
der Behandlung der verschiedenen Symptome der Pollenallergie steht Ihnen der Kinderexperte mit Rat zur
Seite. Gerade bei Kindern ist es wichtig, dass die Pollenallergie nicht nur mit Augentropfen und Schnupfen-
sprays behandelt wird, sonst bleibt die Müdigkeit bestehen. Tabletten oder Tropfen, welche eingenommen
23.01.15 10:10
werden, sind hier die bessere Wahl. Natürlich gibt es
auch im Bereich der Heuschnupfen-Medikamente sehr
gut wirksame alternativmedizinische Präparate. Ihr
Kinderexperte hilft Ihnen gerne weiter. So oder so, die
eingesetzten Medikamente sollten für die Kinder gut
verträglich sein und ihnen ermöglichen, Bewegung und
Spiel in der freien Natur zu geniessen und auszuleben.
In der Zeit des Pollenfluges können einfache Alltagstricks Linderung verschaffen. Tragen Sie an sonnigen
Tagen ausserhalb des Hauses stets eine Sonnenbrille.
Lüften Sie das Schlafzimmer früh morgens vor Sonnenaufgang und schliessen Sie danach die Fenster für
den Rest des Tages, denn die Pollen fliegen tagsüber.
Deponieren Sie Ihre getragenen Kleider ausserhalb des
Schlafzimmers und waschen Sie sich vor dem Zubettgehen die Haare. Aber vor allem, geniessen Sie die
Frühlingstage und lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, bevor Ihnen und Ihren Kindern die Pollen einen
Strich durch die Rechnung machen!
Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
Barbara Kursawe, Apothekerin
TopPharm Homberg Apotheke
zertifizierte medinform-kinderapotheke
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Der Frühling weckt die E-Bikes aus dem Winterschlaf
Ber at en...
P lanen...
Bauen...
...r e de n S ie m i t u n s
Vor einem Jahr hatten
wir das Thema «Radweg». Das Signal «Radweg» verpflichtet die
Führer von einspurigen Fahrrädern und Motorfahrrädern, den für sie gekennzeichneten Weg
zu benützen. Was heisst das für diejenigen, welche mit einem E-Bike unterwegs sind? Haben
Sie sich schon gefragt, ob Sie mit Ihrem E-Bike
den Radweg benützen dürfen?
LÜTHI & S C HNE IT E R
Architekten HTL/STV
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Elektrovelos gehören zu der Kategorie der Motorfahrräder. Das Mindestalter zur Benützung von E-Bikes
liegt bei 14 Jahren. Jugendliche bis 16 Jahren benötigen einen Führerausweis der Kategorie M oder G. Ab
16 Jahren ist je nach Leistung kein Führerausweis mehr
notwendig. Elektrofahrräder müssen auf Radwegen fahren. E-Bikes werden in 3 Kategorien unterteilt:
Senken Sie Ihren Energieverbrauch –
mit den richtigen Fenstern.
Ihr Spezialist:
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Werden Sie
Klimaschützer.
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Langsame E-Bikes (Kategorie Leicht- Motorfahrräder):
- Leistung bis 500 W und Unterstützung bis 25 km/h
- Keine Nummer / obligatorische Haftpflichtversicherung nötig
- Keine Helmtragpflicht
- Befahren von Radwegen ist obligatorisch
(analog Fahrrad)
- Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren benötigen
Kat. M oder G
- Fahrverbot für Motorfahrräder hat keine Gültigkeit
Schnelle E-Bikes (Kategorie Motorfahrräder):
- Leistung bis 1000 W und Unterstützung bis 45 km/h
- Gelbe Nummer und obligatorische Haftpflichtversicherung erforderlich
- Helmtragpflicht
- Befahren von Radwegen ist obligatorisch
- Mindestens Führerausweis Kat. M (ab 14 Jahren)
erforderlich
- Das Durchfahren des Fahrverbotes für Motorfahrräder und das Befahren von Fussgängerflächen
ist nur mit abgestelltem Motor erlaubt
E-Bikes mit einer höheren Leistung und einer Geschwindigkeit von über 45 km/h gehören zur Kategorie
Motorrad/Kleinmotorrad!
Vorsicht:
Bei E-Bikes besteht keine Pflicht einen Tacho anzubringen. Es gelten für alle Fahrzeuge die signalisierten
Höchstgeschwindigkeiten. Also aufgepasst in Tempo30-Zonen! Die Geschwindigkeit ist der Witterung und
den Strassenverhältnissen anzupassen.
Bei Fragen wenden Sie sich an den nächsten Polizeiposten. Wir wünschen eine gute Fahrt!
Ihre Regionalpolizei.
Kirchenbreitestrasse 47, 5734 Reinach
Telefon 062 765 60 30, www.wohnderland.ch
Die Aktion gilt vom 1.2. bis 31.5.2015 und nur für Privatkunden
(pro Objekt und bei Auftragseingang bis CHF 30 000.–). Detaillierte
Informationen finden Sie auf egokiefer.ch/klimaschutz.
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg
15
Ob Hybrid oder Extrabus
Wir fahren
damit Sie gut ankommen!
Weitere Informationen: www.rbl.ch
Regionalbus Lenzburg AG
Lenzhardstrasse 3, 5600 Lenzburg
Tel. 062 886 10 00
Büro für Tourismus und Mobilität
Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg
Tel. 062 886 45 47, [email protected]
Kurs- und Rundfahrten
Extrafahrten für jeden Anlass
Stimmungsvolle Sonderfahrten
Delphinstrasse 28, 5616 Meisterschwanden
Tel. 056 667 00 00 / Fax 056 667 00 27
[email protected]
www.schifffahrt-hallwilersee.ch
Lustenbergers Recycling-Tipp*
Wir sind ein Volk von Sammlern und weltmeisterlich, was das Recycling betrifft. Bei den
Getränkekartons (Milch, Fruchtsäfte etc.) happert es allerdings noch. Jährlich werden mehr
als 700 Millionen dieser Verpackungen über
den Haushalt entsorgt und verbrannt. Diese
Menge entspricht rund 20 000 Tonnen.
Dabei gehen wertvolle Sekundärrohstoffe flöten. Schade. Diesem Umstand will die AG für Abfallverwertung
AVAG den Riegel schieben. Bisher wurden diese Verpackungen gemischt zusammen mit Kunststoffflaschen
und Getränkekartons gesammelt. Am 1. Januar 2015
erfolgte der Startschuss zur separaten Sammlung der
Getränkekartons. «Die Umstellung verlief sehr gut und
wir sind auf die Enwicklung der gesammelten Menge
gespannt», wie Werner Grossen, Marketingleiter der
AVAG, auf Anfrage sagte. Die Sammlung an und für
sich sowie die Sammel- und Transportlogistik seien erprobt und funktionieren. «Zu wünschen übrig lässt die
finanzielle Situation. Der Wert der Sekundärrohstoffe ist
leider noch zu tief», so Grossen weiter. Im Gegensatz zu
PET-Flaschen wird auf Getränkekartons (noch) kein vorgezogener Recyclingbetrag erhoben, was den Anreiz zur
separaten Sammlung nicht gerade fördert. Ein Blick in
die Sammelstellenkarte zeigt, dass sich die AVAG-Sammelstellen vorwiegend im westlichen Landesteil befinden. Der Verein Getränkekartons Schweiz arbeitet aber
an einem entsprechenden Projekt, das die schweizweite
Sammlung vorsieht. «Zur Zeit sind 80 Sammelstellen in
Betrieb und es kommen laufend weitere dazu», erklärt
Werner Grossen. Wo keine Sammelstellen zu Verfügung
stehen, sei eine thermische Verwertung sicher (und leider) die naheliegendste Lösung.
Nutzen Sie Ihre lokale Abfallsammelstelle
oder fragen Sie Ihren regionalen Spezialisten.
* In Zusammenarbeit mit Recyclingspezialist LUSTENBERGER Menziken GmbH
Gestatten – ich bin
der Getränkekarton!
Orangensaft, Multivitaminsaft, Apfelsaft,
Eistee, Schoggidrink, Milch: Nicht alles, aber
vieles was flüssig ist, wird auch eingetütet.
Und der Getränkekarton muss dabei einiges
leisten. Allrounderqualitäten sind gefragt. Er
muss stabil und belastbar sein, den Inhalt
sicher schützen und möglichst wenig wiegen. Um diesen Vorgaben gerecht zu werden
besteht der Getränkekarton aus einer Gemeinschaft verschiedener Materialien. Als da
wären: Aluminium (4%), Polyethylen (21%)
und Karton (75%). Beim Recyclingprozess
gelangen die Verpackungen in eine Waschmaschine, wo sie unter ständigem Rühren
aufgeweicht werden, um danach die Kartonfasern zurückgewinnen zu können. Über eine
Sortiertrommel werden die Kartonfasern von
Reststoffen Polyethylen- und Aluminiumfolie
getrennt. Die Faserstoffe werden dabei abgeschwemmt, gereinigt, eingedickt und schliesslich in der Papiermaschine weiter verarbeitet.
17
Pilzerkrankungen
Hautpilze gelten als eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Katzen. Bei Hunden sind sie
weniger häufig zu beobachten, treten aber oft
als Sekundär-Erkrankung oder im Zusammenhang mit anderen Hautentzündungen auf.
IHR
• Diagnose
Beim Ansehen in speziellem UV-Licht, durch Ansetzen
von Pilzkulturen oder einer Biopsie kann der Tierarzt
eine Pilzerkrankung feststellen.
-PARTNER IN DER REGION
STADELMANN GARAGE AG
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• Vorkommen
Pilze sind v. a. in hornhaltigen Schichten wie Haare,
Nägel und Krallen anzutreffen und verursachen häufig
starken bis mässigen Juckreiz.
• Ansteckung
Die Infektion erfolgt über den direkten Kontakt mit infektiösen Pilzsporen, bei direktem Kontakt mit einem
sichtbar infizierten Tier (Haare, Schuppen) oder über
Kontakt mit der infizierten Umgebung (Kämme, Bürsten, Liegeplätze, Transportkörbe etc.) Die Infizierung
mit Pilzen hängt vor allem mit dem Immunstatus des
Tieres zusammen.
• Junge, alte oder kranke Tiere
• Tiere, die in grossen Gemeinschaften leben
• Verletzte Tiere
• Tiere bei Aufenthalten in Tierheimen oder
Tierausstellungen werden häufiger angesteckt.
René Lüthi
Boniswilerstr. 33, 5707 Seengen
Telefon: 062 767 50 90
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• Symptome
Typisch bei Pilzerkrankungen sind runde, kahle Stellen,
vor allem an den Ohrmuscheln, Nase, Lefzen, rund um
die Augen oder an den Vorderpfoten, meist einhergehend mit Juckreiz.
Monika Bolliger
Obere Stumpenbachstr. 7
5734 Reinach
062 772 01 83
[email protected]
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• Behandlung
Die Behandlung ist sehr langwierig und erfordert viel
Geduld. Die infizierten Stellen werden lokal mit Tinkturen oder Salben behandelt, oft auch einhergehend
mit einer medikamentösen systemischen Behandlung.
• WICHTIG !!!
Da es sich bei dieser Erkrankung um eine Zoonose handelt, kann die Krankheit auf den Menschen übertragen
werden (oder auch umgekehrt, vom Mensch auf das
Tier).
Kontaktieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie bei
sich eine juckende, rötende Hautentzündung feststellen und erwähnen Sie, dass Sie Haustiere besitzen.
Autor: Tierarztpraxis Opher Berger, Schorenstrasse 11a,
5734 Reinach
Einführungspromotion Katze
Beim Kauf einer 400-g-Packung Trockenfutter der «Care Nutrition»Linie* erhalten Sie als Geschenk einen Spielball und ein neues
Feuchtprodukt der Care Nutrition-Linie.
*Urinary Care, Digestive Care, Oral Care, Hairball Care, Hair & Skin Care, Light Weight Care. Aktion gültig solange Vorrat.
Quelle: Tierpraxis Dr. Opher Berger, Reinach und Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster
19
Vereinsnachrichten
AD(H)S Eltern-Gesprächsgruppe Oberes Seetal
Wer Interesse an den ca. alle 6 Wochen Treffen dieser Elterngruppe hat, kann sich unverbindlich bei folgender Kontaktperson informieren: Mirjam Leimgruber, Seengen, 062 777 46 05
oder 079 625 02 72 oder [email protected]
Damenturnverein
Trainingszeiten: Dienstag: Gymnastik 19.30 – 20.30 Uhr, UG
MZH und Rasen. Donnerstag: Stufenbarren, Spiel und Spass,
20.00 – 22.00 Uhr, MZH
Elternverein
Infos finden Sie auf unserer Website www.elternverein-5616.ch.
Interessierte melden sich bitte bei: Daniela Meili, 056 667 35
25 oder [email protected]
Faustballriege
Auskunft: [email protected] oder Tel. 056 667 13 88
Fitnessturnen
Lust auf Gymnastik? Übungen für Frau und Mann jeden Alters.
Wir turnen jeden Mittwochabend von 20.00 bis 21.15 Uhr in der
Halle 70. Weitere Infos unter 056 667 07 36, Ruth Frey
Frauenturnverein
Für Frauen die mitten im Leben stehen! Jeden Montag von 19.30
bis 20.30 Uhr: Plauschvolleyball, anschl. 20.30 bis 22.00 Uhr:
Turnen (v.a. Kraft und Beweglichkeit) in der MZH. Auskunft: bar.
[email protected] oder Tel. 056 667 07 54
Frauenverein
Auskunft: Sybille Leutwiler, 079 222 19 04, [email protected]
Gemischter Chor
Unsere Proben finden jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30
Uhr, abwechslungsweise in der Aula Fahrwangen oder im Singsaal
Meisterschwanden statt. Auskunft: [email protected]
Jodlerklub Seetal
Probetag jeweils am Montag um 20.00 Uhr im Probelokal/Musikzimmer der MZH Eggen, Meisterschwanden. Auskunft: www.
jks-meisterschwanden.ch oder [email protected]
Jugendchor Seetal
Infos: www.jugendchor-seetal.ch und [email protected]
Junge Tennwiler
Auskunft: www.junge-tennwiler.ch oder [email protected]
Kleintierzüchterverein
Auskunft: Jürg Roth, Seehaldenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, 056 670 15 66, [email protected]
Ludothek
Im Varielschulhaus Fahrwangen. Öffnungszeiten: Mi 13.30 –
15.00 Uhr, Do 17.00 – 18.30 Uhr. Während den Schulferien
geschlossen. Infos: [email protected] oder Tel. 056
667 48 81
Männerriege
Wir turnen jeden Montagabend von 20.15 bis 21.45 Uhr in der
Halle 70. Unser Programm: Beweglichkeitsübungen, Stretching,
leichte Kraftübungen und Ballspiele. Infos: erismann.hans.41@
bluewin.ch oder Tel. 056 667 26 35
Musikgesellschaft Meisterschwanden
Als fester Bestandteil im kulturellen Dorfleben umrahmen wir offizielle Anlässe, wirken mit in Gottesdiensten, an Umzügen und bei
Empfängen. Der musikalische Höhepunkt ist unser Jahreskonzert,
jeweils im Frühjahr. Gerne erfreuen wir Jubilarinnen und Jubilare mit einem Geburtstagsständchen. Am Fischessen verwöhnen
wir Sie mit selbst zubereiteten Balchen aus dem Hallwilersee. Ein
Adventskonzert lässt den Jahreszyklus mit besinnlichen Melodien
ausklingen. Probetag jeweils Di., 20.15 – 22.00 Uhr, Zusatzproben: Fr., 20.15 – 22.00 Uhr. Auskunft: www.mg-meisterschwanden.ch oder [email protected]
teln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns
genau richtig. Die Übungen finden jeweils samstags von
14 bis 17 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33,
[email protected]
oder
www.help-hallwilersee.
jimdo.com
Seniorenturnen
Wir sind und wollen fit bleiben; darum fördern wir die Bewegungsanregungen älterer Menschen, bei uns jeden Mittwoch
von 14 bis 15 Uhr in der Turnhalle D in einer heiteren Turnstunde
den Bedürfnissen unserer «aufgestellten Truppe», entsprechend.
Die Themen sind u.a. lebenspraktische Fähigkeiten, lustige
Beweglichkeit, Tanz und rhythmisches Gestalten, Spielen und
Singen etc. stets unter kundiger Leitung, dazu kommen org. Hinweise und konkrete Vorschläge zur Turnstunde inkl. dem Einsatz
von Material und Musik. Wir heissen Neuturner/-innen herzlich
willkommen. Auskunft erteilen gerne: Ruth Probst, Tel. 056 667
19 15 oder Hedi Vogelsang 079 564 28 79
Schwanenkolonie Hallwilersee
Auskunft: [email protected]
STV Meisterschwanden
Trainingszeiten: Dienstag: Gymnastik 19.30 – 20.30 Uhr, UG
MZH. Dienstag: Spiel und Spass 20 – 22 Uhr, MZH. Dienstag:
Barren/AllRound, 20 – 22 Uhr, MZH. Freitag Barren/All Round
20 – 22 Uhr, MZH
Sportfischerverein Hallwilersee
www.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69
15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16
Tennisclub Hallwilersee
Strandbadweg, 5617 Tennwil. Neumitglieder sind herzlich
willkommen. Infos: www.tc-hallwilersee.ch oder über Barbara
Schenker Schmid: [email protected]
Trachtengruppe Meisterschwanden
Tanzprobe jeden Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr, Auskunft gibt
Ihnen gerne unsere Präsidentin Verena Häfliger, Telefon 056 667
12 34 oder 079 658 86 90
Verein KITA Seetal / Meisterschwanden
Trägerschaft der Kindertagesstätte Meisterschwanden. Auskunft:
[email protected]
Verkehrsverein Meisterschwanden/Tennwil
Auskunft: Herr Hans Häfeli, Präsident, Chaletweg 2, 5616 Meisterschwanden, Tel. 056 667 22 15, Mobil 079 650 63 12, [email protected]
Volley Meisti
Wir, die 4.-Liga-Damenmannschaft, trainieren jeweils am Dienstag
von 20 bis 22 Uhr in der Halle 70. Über neue Mitglieder würden
wir uns freuen. Auskunft: [email protected]
Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal NVOS
19. April 2015, 8 Uhr: Exkursion – Wer pfeift da vom Hausdach?
Besammlung: Parkplatz Bahnhof Fahrwangen. 3. Mai 2015, 8.30
– 14.00 Uhr: Frühjahrsexkursion mit Brunch in der Waldhütte
Fluren, Meisterschwanden. Auskunft: [email protected],
Peter Bohn: 056 451 12 17 oder James Gurtner: 056 667 06 68.
www.nv-oberesseetal.ch
Pilzverein
Auskunft: Tel. 056 667 21 48 oder [email protected]
Samariterverein Fahrwangen/Meisterschwanden
Auskunft erteilt gerne Tatjana Del Mese, [email protected], 056
667 27 94 oder besuchen Sie unsere Homepage:
www.sam-fa-me.ch
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee
Nächster Monatstreff: 2. Mai, «Spielnachmittag» Hast du
Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugendlichen
aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, bas-
• Periodische Kontrollen
• Schlusskontrollen
• Sicherheitsnachweise
• Abnahmekontrollen
...für Ihre Sicherheit
20
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
21
Tag der offenen Tür am 2. Mai bei den Gartenprofis
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Kompetenzzentrum für Garten-, Teich- und Zaunbau: Werkhof an der Grünaustrasse Beinwil.
1 Dach, 2 Firmen, 1000 Möglichkeiten! Die Seetaler Gartenbau AG und die Perrinjaquet Gartenbau AG laden am 2. Mai von 10.00 bis 16.00
Uhr im Rahmen der nationalen Gärtnertage zum
Tag der offenen Tür beim Werkhof an der Grünaustrasse 24 in Beinwil am See ein.
(tmo.) – Die Lust auf den Garten, aufs Bepflanzen und
ans Verschönern ist erwacht und in vollem Gange. Es
grünt und blüht überall. Ein idealer Zeitpunkt für die
Perrinjaquet Gartenbau AG und Seetaler Gartenbau
AG die Türen zum Werkhof an der Grünaustrasse 24 in
Beinwil am See zu öffnen und der breiten Öffentlichkeit
einen Einblick in die verschiedenen Kompetenzbereiche
der beiden Gartenbaufirmen zu gewähren.
Auf einem Rundgang gibt es für die Besucher interessante und informative Einblicke in die verschiedenen
Gartenbaubereiche. Diese erhält man unter anderem
in einem Showroom mit Fotos und einer multimedialen
Präsentation. Ein Bild kann man sich auch vom umfangreichen Maschinen- und Gerätepark machen.
Die Perrinjaquet Gartenbau AG und die Seetaler Gar-
tenbau AG sind mit über 40 Angestellten, davon 9 Lernenden nicht nur die richtigen Ansprechpartner, wenn
es um allgemeine Arbeiten rund um den Garten- und
Landschaftsbau geht. Eine Spezialität des innovativen
Unternehmens ist auch die Gestaltung von Licht und
Wasser im Garten. Mit der vor einem Jahr gegründeten
Firma Gartenhag AG rundet Geschäftsführer Claude
Perrinjaquet das Angebot rund um den Garten ab. Auf
dem Vorplatz finden Demonstrationen mit der neuen
Rammtechnik von Pfählen statt. Auch das Schraubfundament dürfte von grossem Interesse sein. Für Unterhaltung ist also gesorgt. Die Kleinen dürfen sich im
Sandkasten tummeln und die Chommle-Trucker Zentralschweiz stehen mit ihren Modelltrucks und -baggern
im Einsatz. Die Besucher können sich an einem Wettbewerb beteiligen und mit Glück einen Rasenrobotor
gewinnen. Zum gemütlichen Beisammensein bei Speis
und Trank trifft man sich in der Festwirtschaft. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Claude Perrinjaquet und
sein Team freuen sich auf Sie!
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Abfallsammeltermine
Öffnungszeiten:
- Sammelplatz Hüetli, Eggenstrasse. 4:
- Verkaufsstellen Kehrichtartikel und Grüngutvignetten:
Mo. und Mi.: 8–17 Uhr, Sa.: 8–12 Uhr
Coop, Kiosk, Volg Meisterschwanden
Alteisen
Container beim Sammelplatz Hüetli, während der Öffnungszeiten
Altkleider, Schuhe
Abgabe jederzeit in Kleidercontainer bei Erismann AG, VolgLaden und Entsorgungsstation Gerbi oder Sammeltage 2. Mai
und 24. Okt. benutzen.
Altöl, Aluminium
Container beim Sammelplatz Hüetli, während der Öffnungszeiten (nur für Private / kein Gewerbe)
Autobatterien / Leuchtstoffröhren / Pneus
Den Verkaufsstellen zurückgeben
Sammelstelle Ried
(Zufahrt Frischmarkt)
Öffnungszeiten: Dienstag /Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr
Samstag
08.00 – 11.45 Uhr
Grössere Mengen
nach telefonischer
Vereinbarung!
Batterien
Batterien ebenfalls beim Sammelplatz, Coop oder Volg, während
der Öffnungszeiten
Grüngut – Anlieferung
Nur für Private: Aufbereitungsplatz Wangenhölzli, Fahrwangen.
Jeweils samstags von 16.00 bis 17.00 Uhr: 11./25. April, 9./23.
Mai, 6./20. Juni, 4./18. Juli, 15./29. August, 12./26. September,
10./24. Oktober, 7./21. November, 5. Dezember 2015. Die Gebühren sind vor Ort zu bezahlen!
Hauskehricht
Jeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag (nur gebührenpflichtige Kehrichtsäcke!). Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen
Offizieller Verkaufspreis für Kehrichtsäcke (Rolle à 10 Stk.):
17 Liter (max. 5 kg),
35 Liter (max. 10 kg),
60 Liter (max. 18 kg),
110 Liter (max. 25 kg),
CHF
CHF
CHF
CHF
18.00
22.00
31.00
52.00
Feldlesesteine / Bauschutt
Container beim Sammelplatz Hüetli, nur kleine Mengen
Kühlgeräte, Haushaltsgeräte
Gratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben oder Bärtschi Transporte AG, Seetalstrasse, Hallwil, Tel. 062 777 03 70
Fernseher, Computermonitore
Gratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben
Leuchtstoffröhren
Den Verkaufsstellen zurückgeben
Giftstoffe, Sonderabfälle
Den Verkaufsstellen zurückgeben (z.B. Apotheke, Drogerie)
Papier, Karton
Abfuhr ab 07.00 Uhr, am Strassenrand frühestens am Vorabend
ab 20.00 Uhr gebündelt oder im Papiercontainer bereitstellen.
Sammlungen im Oberdorf Meisterschwanden jeweils donnerstags: 23. April, 21. Mai, 25. Juni, 23. Juli, 20. August, 24.
September, 22. Oktober, 26. November, 17. Dezember 2015.
Sammlungen im Unterdorf Meisterschwanden und in Tennwil
jeweils donnerstags: 9. April, 7. Mai, 11. Juni, 9. Juli, 6. August,
10. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2015
Glasflaschen
Container beim Sammelplatz Hüetli, kein Fensterglas! Während
der Öffnungszeiten
Grüngut – Abfuhr
Am Strassenrand ab 08.00 Uhr, frühestens am Vorabend ab
20.00 Uhr bereitstellen. Sammlungen im Oberdorf Meisterschwanden jeweils mittwochs: 15./29. April, 13./27. Mai,
10./24. Juni, 8./22. Juli, 5./19. August, 2./16./30. September,
14./28. Oktober, 11./25. November 2015. Sammlungen im
Unterdorf Meisterschwanden und Tennwil jeweils mittwochs:
22. April, 6./20. Mai, 3./17. Juni, 1./15./29. Juli, 12./26. August,
9./23. September, 7./21. Oktober, 4./18. November, 2. Dezember
2015. Sammlungen zusammen (Meisterschwanden und Tennwil) jeweils mittwochs: 9. Dezember 2015
Gebühren pro Grüngut-Container:
1 Vignette für 140-Liter-Container,
1 Vignette für 240-Liter-Container,
1 Vignette für 360-Liter-Container,
1 Vignette für Container bis 800 Liter,
1 Marke für Bündel/Einzelstücke,
CHF 97.00
CHF 132.00
CHF 190.00
CHF 393.00
CHF
6.00
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Meisterschwanden
Pet-Flaschen
Den Verkaufsstellen zurückgeben (z.B. Volg, Coop, Migros)
Pneus/Autobatterien
Den Verkaufsstellen zurückgeben
Sperrgut
Jeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag. Abfuhr
ab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühestens am Vorabend ab
20.00 Uhr bereitstellen. Die Gebührenmarke für sperrige Einzelstücke oder kleine Sammelbehältnisse, welche der Kehrichtabfuhr mitgegeben werden können, kostet: CHF 3.50
Tierkadaver
Sammelstelle Kläranlage Seengen, Tel. 062777 18 26. Grössere
Tiere direkt an GZM Extraktionswerk AG, Lyss, Tel. 032 387 47 87
25
GV Gewerbeverein Seetal: Zwei Neue im Ehrenmitglieder-Olymp
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Agentur Seengen
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Die Mobiliar. Sicher ist sicher.
Testarossa-Saal: Bis auf den letzten Platz besetzt.
Martin Bolliger verabschiedete Theres Gehrig.
Bewegt und spannend: Der Gewerbeverein
Seetal GVS mit Präsident Martin Bolliger konnten anlässlich der 51. Generalversammlung
im Restaurant Testarossa Seengen auf ein abwechslungsreiches Vereinsjahr zurückblicken.
(tmo.) – Es waren viele Aktivitäten, welche nachhaltige
Spuren hinterlassen haben. Höhepunkt war zweifellos
die regionale Gewerbeschau SEGA, die nicht nur bei
den Ausstellern, sondern auch bei den vielen Besuchern wieder für ein positives Echo sorgte. Auch der
Stern über dem Christchindlimärt hat nichts von seinem Glanz eingebüsst und strahlt, dass es eine wahre
Freunde ist. In diesem Jahr feiert er sein 20-Jahr-Jubiläum. Man darf sich jetzt schon freuen. Den Machern
beider Anlässe wand Martin Bolliger ein Kränzchen.
Unter anderem hob er die «Christchindlimärt-Mutter»
Priska Schönenberger hervor, die er neben Nelli Ulmi
(langjähriges Vorstandsmitglied) in den EhrenmitgliedOlymp aufnahm. Diverse Firmenjubiläen, die Lehrlingsauszeichnung, der Vereinsausflug oder die WAS-Aktion
prägten das Vereinsjahr 2014 ebenfalls, das aus finanzieller Sicht mit einem Minus abschloss. Kassier Thomas Sandmeier sprach von einem schwierigen Jahr und
lieferte die Gründe. Unter anderem wurde die Website
(wegen Virenproblemen) einem Relounge unterzogen,
zudem wurde keine Christchindlimärt-Zeitung produziert (sie generiert jeweils auch Gewinn), da der Abstand zwischen SEGA und Christchindlimärt zu kurz
war. Wie aktuell der GVS ist, zeigten 17 Firmen, die ein
Aufnahmegesuch stellten. Ihnen standen 13 Austritte
aus diversen Gründen gegenüber. Der Gewerbeverein
Seetal konnte zudem die Gemeinden Dürrenäsch, Fahrwangen, Meisterschwanden und Tennwil neu willkommen heissen. Tagespräsident Peter Sandmeier hatte
leichtes Spiel, obwohl die langjährige und sehr engagierte Aktuarin Theres Gehrig ihren Rücktritt bekanntgab. Für sie stand bereits Denise Gunkel als Nachfolgerin in den Startlöchern. Der restliche Vorstand sowie
die Revisoren Beat Koch und Hansjörg Hauri wurden
einstimmig wiedergewählt. Die umfangreichen Aktivitäten, die Martin Bolliger ankündigte, lassen auf ein
wiederum interessantes Vereinsjahr schliessen: Infos
auch unter www.gv-seetal.ch
Blumen für Ehrenmitglied Priska Schönenberger.
27
Wo fliegen dieses Jahr die schönsten Sommervögel?
Donnerstag, 7. Mai 2015, 20.00 Uhr Schloss Hallwyl, Seengen
Graf Michael von Hallwyl erzählt
Reminiszenzen aus der jüngsten Familiengeschichte
Vortrag nach der GV der Gesellschaft zum Falken und Fisch.
Der Vortrag ist öffentlich, der Eintritt frei!
Wasser – Quelle des Lebens
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5707 Seengen
Telefon 062 777 18 13
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Oberdorfstrasse 2
5525 Fischbach-Göslikon
Telefon 056 622 32 28
www.bereuter-haustechnik.ch
Der LSVH vergibt wieder seinen begehrten
Preis
(Eing.) – Wir träumen von einer wunderbaren, vielfältigen Landschaft rund um den Hallwilersee. Auch
in den Dörfern soll es wieder blühen und seltene
Sommervogelarten wollen wieder bei uns heimisch
werden. Sie haben vielleicht selber auf Ihrem Landstück oder irgendwo um den See etwas Besonderes
angelegt, einen natürlichen Bachlauf erstellt, eine
vielfältige Hecke gepflanzt, eine besonders schöne
Magerwiese etabliert. Vielleicht haben Sie mit anderen zusammen etwas Grösseres geschaffen, eine
Trockenmauer erstellt oder einen Teich. Der Möglich-
keiten gibt es viele, um bei unserem Sommervogelwettbewerb mitzumachen.
Bitte melden Sie sich möglichst bald via Homepage
www.natur-im-seetal.ch (weiter über LSVH, dann
Aktivitäten, dann Sommervogelwettbewerb) an oder
kontaktieren Sie Eduard Schmid: eduard.schmid@
outlook.ch oder einen der beiden Co-Präsidenten
Benno Affolter oder Benno Stocker (062 772 39 60).
Alle weiteren Angaben, auch schöne Beispiele von
früheren Vergabungen, finden Sie auf der oben erwähnten Homepage.
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Wir beraten Sie gerne.
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Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag
Samstag
09.00–12.00 Uhr
13.30–18.30 Uhr
09.00–16.00 Uhr
Taktgenaue Tanzimprovisationen sind gar nicht so
einfach.
Beim Aufwärmen werden die Schrittkombinationen gemeinsam geübt.
Seit etwas mehr als einem Monat bietet die
reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen eine Streetdance Gruppe für
Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren. Besuch
einer Trainingsstunde.
(grh.) – Dienstagabend kurz vor 18 Uhr scheint die
Tür zum reformierten Kirchgemeindehaus kaum noch
zuzugehen. «Hallo Patrizia, brauchen wir heute die
Sonnenbrille?» «Mist, die hab ich vergessen.» «Ich
auch, macht das was?» Kursleiterin Patrizia Frei beantwortet eine Frage nach der anderen, beruhigt die
Mädchen, und als sie die Musik einstellt, ist der Alltag
vergessen.
das Projekt kennengelernt, weil ihre Tochter in der
Roundabout-Gruppe Muri mittanzte. «Als ich mich
bei Eltern in Meisterschwanden umgehört habe, waren die Reaktionen sehr positiv. Darum habe ich mit
Sandy Finsterwalder, Roundabout-Verantwortliche für
den Aargau, Kontakt aufgenommen.» Und eine gelungene Zusammenarbeit konnte beginnen.
Roundabout heisst das Angebot, das im Jahr 2000
vom damaligen Kinder- und Jugendwerk des Blauen
Kreuzes initiiert worden ist. «Das Tanzen fördert Gesundheit, Selbstbewusstsein und die Wahrnehmung
des eigenen Körpers. Gleichzeitig können die Mädchen sich beim Pausenschwatz austauschen. Neue
Freundschaften entstehen», sagt Birgit Hunkeler,
Mitarbeiterin Kinder & Jugend der reformierten Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen. Sie hat
Mittlerweile haben die Mädchen rote Köpfe. «Bevor
wir zur Choreographie übergehen, alle einen Schluck
Wasser trinken», fordert Patrizia Frei ihre Schützlinge
auf. Die Gruppeneinteilung haben diese zwar grösstenteils vergessen, aber die Schritte haben sie geübt.
«Sogar im Schulzimmer», erzählt eine der jungen
Tänzerinnen. «Die anderen haben vielleicht komisch
geguckt.»
Nach einem Probetraining im Dezember ist Roundabout 2015 gut gestartet. «14 Teilnehmerinnen haben
wir schon», freut sich Birgit Hunkeler und fügt hinzu:
«Aber Neugierige sind uns jederzeit herzlich willkommen.» Für Fragen könne man sich per Mail direkt an
sie wenden: [email protected]
31
Qi Gong in Beinwil am See
Das Üben, die Pflege (Gong) mit unserer Lebens-Energie (Qi) entstammt aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM): Qi = Lebensenergie, Gong = Pflege, Üben, Trainieren
(Eing.) – Die fliessenden Bewegungen dienen dem
Aufnehmen von frischem Qi aus der Natur, Himmel
und Erde. Müde Energie, krankmachende äussere
Einflüsse wie Stress und Druck geben wir ab, frische
Energie pflücken wir. Wir trainieren auch die inneren Bilder, welche zusammen mit Bewegungen eine
verändernde Wirkung auf unser Gesundsein haben.
Unterbewusst schwächende und belastende Informationen aus der Welt, in der wir heute leben verwandeln sich in stärkende heilsame, lebendige und
lebensfördernde Klänge. Die QI-GONG-Bewegungen
haben einen Einfluss auf unseren Körper wie auch
auf unser seelisches Wohlbefinden und stärken unsere geistige Wachheit. Wir erhöhen die Achtsamkeit für
uns selbst. Insofern sind die Bewegungen aus China
auch als seelische und energetische Selbstverteidigung zu verstehen.
Gesund werden wir nicht nur durch die Medizin,
sondern vor allem durch die eigene Initiative für
uns selbst.
(Laotse)
Machen Sie Problemzonen zu Lieblingszonen
Guolin Qi Gong: Krebs bekämpfen
Es empfiehlt sich sofort nach einer Diagnose mit dieser Art von Üben für sich selbst zu beginnen. Es tut
gut, selbst aktiv zu werden für sich selbst. (Auch nach
einer erfolgreich abgeschlossenen Therapie empfiehlt
es sich aktiv dranzubleiben). Die Therapien haben einen anderen Verlauf, wenn wir zusammen und auch
zu Hause für uns selbst üben. Es gibt uns die Möglichkeit, nebst den anderen Therapien auch selbst aktiv
zu werden für uns, was uns zuversichtlicher macht.
Das seelische Gleichgewicht stellen wir jeden Tag
her und üben den achtsamen Umgang mit uns selbst
in einer Phase äusserster Belastung. Bei Wunsch ist
auch der Partner eingeladen, kostenlos beim Training
dabeizusein. Es kann ein neues Hobby entstehen, wir
trainieren im Wald, anfangs noch im Raum. Wir machen uns stark für uns selbst!
Qi Gong am See: in der Badi Birrwil
Wir üben jeweils am Samstag um 8.30 in der Badi
Birrwil. Bei unsicherer Wetterlage können Sie via SMS
bei mir ab 7.15 anfragen, ob Qi Gong stattfindet.
Dieser Samstagmorgen ist kostbar, da die Natur am
See IMMER anders ist. Wir tanken Kraft.
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Laufende Kurse: Einstieg in alle Angebote jederzeit möglich
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Kurse: Einstieg in alle Angebote
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«GUOLIN» Qi Gong - zur Krebsbekämpfung und chron. Krankheiten
nach Vereinbarung
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Interview
mit Daniela Häusermann,
Inhaberin
POWERTRAINING seetal
an der Schulstrasse 3
5707 Seengen
Wie nimmt man aus deiner Sicht am besten ab?
Im Idealfall sollte man sich 2 – 4 Mal pro Woche bewegen. Hinzu kommt eine gesunde, ausgewogene Ernährung, welche auf die persönlichen Ziele abgestimmt
ist. Zum Beispiel Abnehmen, Verbesserung der Vitalität,
Straffung oder Muskelaufbau. Mit unserem PEP Ernährungskonzept bieten wir daher eine gute Grundlage. Klar
ist: Abnehmen klappt nur mit regelmässigem Training inklusive Anpassung der Ernährung. Da gibt es auch kein
Hintertürchen!
Warum motivierst du deine Kunden mit Slim
Belly und neu mit Slim Legs zu trainieren?
Weils es wirkt und weil es funktioniert! Bei den vielen
Angeboten in Zeitungen und TV zum Thema Figur weiss
man gar nicht mehr was wirklich wirkt und wo einem
etwas vorgegaukelt wird. Oft wir in den Infos genau das
verpackt was man gerne hören möchte – null Aufwand
– viele Kilos minus in kürzester Zeit. Sind wir doch ehrlich, im Grunde weiss jeder, dass gesundes, nachhaltiges
Abnehmen mit Arbeit und viel Willenskraft verbunden ist.
Sicher ist, wer sich für ein Training mit Slim Belly oder
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Slim Legs entscheidet, kann Erfolge verbuchen und prohcilgöm tiezredej etobegnA ella ni geitsniE :esruK ednefuaL
fitiert gleichzeitig von der einzigartigen Atmosphäre im
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wo es am schwierigsten ist: Bauch und Hüften. Unsere
hausinterne Studie welche wir im Januar lanciert haben,
hat ebenfalls gezeigt, dass dies möglich ist. Ausnahmslos
alle Teilnehmer haben ihren Umfang reduzieren können!
Interessant war das Testergebnis auch bei den Männern:
4 bis 11 cm pro «Männerbauch» war die Norm.
Stimmt es, dass man die Muskeln trainieren
sollte um Fett zu verbrennen?
Im Idealfall trainiert man Kraft und Ausdauer. Bei uns ist
das Training auf der Power Plate möglich. Das Training
auf der drei dimensional vibrierenden Platte bewirkt einen sehr hohen Muskelreiz, 30 bis 50 Muskelkontraktionen pro Sekunde. Bei PP geht es um das Prinzip der
Superkompensation. Die starken Reize auf den Körper
bis zum Mehrfachen des eigenen Körpergewichtes (GBeschleunigung), werden über ca. 72 Stunden verarbeitet und erhöhen dabei den Stoffwechsel, der Körper
reagiert mit Verstärkung. Ist der Stoffwechsel auf Touren,
verbrennt der Körper sehr viele Kalorien, auch im Ruhezustand.
Warum tun sich die meisten Menschen schwer
mit dem Thema abnehmen?
Für mich gibt es zwei Hauptgründe: Überangebot an
Nahrungsmittel (immer und überall verfügbar) und weil
der Mensch grundsätzlich faul ist! Dann ist da noch der
innere Schweinehund der immer wieder siegt. Genau
dort liegt unsere Stärke. Da wir in einem kleinen Team
arbeiten ist unser Betreuungskonzept sicher einzigartig.
Wir sind wir immer sehr nah Bam Kunden und können
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wertvolle Unterstützung leisten oder einfach nur begleiI
ten, ganz individuell.
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Am 18. / 19. und 20. April 2015 öffnen wir für Sie
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unsere Türen. Wir freuen uns auf ihren Besuch!
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Beratung. Die Studien wurden durchgeführt von Dr. Elena Kos. LeiM
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33
Die Operette «Eine Nacht in Venedig» ist lanciert
«Ein herzliches Willkommen den neuen und
den langjährigen Chormitgliedern und all jenen bekannten Gesichtern, die nach einer längeren Pause wieder zu uns gestossen sind.»
Theatergesellschaft-Präsident Hansruedi Bürgi freute sich, dass er die Operettensaison
2016 im Löwensaal eröffnen konnte.
(tmo.) – Jenem Ort also, wo am Samstag, 16. Januar 2016 der Premierenvorhang zur Operette «Eine
Nacht in Venedig» fällt. Nach einem bebilderten und
musikalisch umrahmten Rückblick waren alle Blicke
wieder nach vorne gerichtet – auf «Eine Nacht in
Venedig». Eine der Operette, die von Verwirr-, Verwechslungsspielen und Intrigen geprägt ist und aus
der Feder von Johann Strauss stammt. «Dem Elvis
Presley der Operetten», wie ihn der musikalische Leiter Konrad Jenny betitelte. Er habe sich wie ein Kind
gefreut, als er von Lenzburg Richtung Beinwil am See
abgebogen sei. Und natürlich freue er sich auf eine
Operette, deren Musik wunderschöne Bögen zum
Ausschaffen beinhalte. Einen Abriss zum schauspielerischen Inhalt gab Regisseurin Monika Wild. Und
wenn der Spaghettikoch seine Kochkünste rühmt und
Venedig als schönste Stadt der Welt preist, liegt er
selbstverständlich nicht falsch. Die Schauplätze sind
der Platz am Canale Grande, im Prunksaal im Palazzo
des Herzogs und auf dem Marktplatz. Die Operette
spielt zwischen dem Faschingsdienstag und dem
Aschermittwoch. Im ersten Akt ist der Chor praktisch
immer als Volk präsent. Der zweite Akt ist geprägt
von tollen Frauennummern. Und diese wiederum
werden eine gute Figur in Kleidern aus der RokokoZeit machen. Damit diese auch perfekt sitzen, sorgen
sich wieder Walter Joss und Vivat Techavanvekin. Für
das Bühnenbild und den Bühnenbau sind Ueli Binggeli und Fabian Troxler zuständig. «Noch sind nicht
alle Rollen besetzt», wie Monika Wild sagte und
gleichzeitig dazu aufrief, ihr geeignete Leute aus dem
Bekanntenkreis zu melden. Während die Chorproben
am 7. April begonnen haben, wird mit den szenischen
Proben am 5. September gestartet.
Regisseurin Monika Wild gibt Auskunft.
Orientierte: Konrad Jenny, musikalischer Leiter.
Theatergesellschaft-Vorstand: Endlich gehts los!
34
Gemeinderat orientiert über das Projekt auf dem Hüetli-Areal
Wie geht es in Meisterschwanden mit dem Thema Altersversorgung weiter? Das wollten gut
170 Bürgerinnen und Bürger wissen und kamen
zur Orientierung in die Mehrzweckhalle.
(grh.) – «Der Gemeinderat befasst sich schon länger
mit der Frage nach Wohnraum für Senioren», sagte
Gemeindepräsident Ueli Haller bei der Einführung.
«Möchte man doch auch im Alter in seinem sozialen Umfeld bleiben und nicht aus der Wohngemeinde oder gar dem Bezirk herausgerissen werden.» In
verschiedenen Workshops mit Mitarbeitenden der
Sensato AG ist das Projekt Casa Hüetli entstanden.
Auf dem Areal beim ehemaligen Gemeindehaus soll
in ca. 28 Wohnungen betreutes Wohnen angeboten
werden. «In hindernisfreien Räumen mit 24-StundenNotruf, Brandmeldeanlage und einem Balkon können
Seniorinnen und Senioren selbstständig und selbstbestimmt wohnen», erklärt Guido Reber, Geschäftsführer der Sensato AG. Dienstleistungen, beispielsweise
handwerklicher oder administrativer Art, können
jederzeit zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Hinzu kommt eine Pflegeabteilung mit ca. 24 Einzelzimmern, wo sich ausgebildetes Fachpersonal um die
Betreuung kümmert. Eine 2.5-Zimmerwohnung kostet ca. 2850 Franken. «Darin inbegriffen sind Heizund Nebenkosten, Strom, Abfallgebühren, Sicherheitsvorrichtungen, Allgemein- und Geschäftsräume
sowie interne Veranstaltungen.»
Über die Finanzierung des Projekts «Casa Güpf»
sprach Vizepräsidentin Ariane Roth. «Die Einwohnergemeinde gibt das Land im Baurecht an die neugegründete Aktiengesellschaft. Diese vermietet die Gebäude an die Betreiberin.» Auf diese Weise bleibe das
Land im Besitz der Gemeinde. «In der AG strebt die
Gemeinde trotz Minderheitsbeteiligung eine domi-
Guido Reber, Geschäftsführer der Sensato AG,
spricht über Casa Hüetli.
nierende Position an, um dadurch die Langfristigkeit
des betreuten Wohnens in der Gemeinde zu sichern.»
In der abschliessenden Fragerunde drehte sich vieles
um Finanzen. Ob eine Genossenschaft nicht zweckmässiger wäre als eine AG? Ueli Haller antwortete:
«Wir haben bei der Meinungsumfrage nach der Bereitschaft zur Mitgliedschaft gefragt und die Zahlen
sprachen gegen eine Genossenschaft. Die erforderliche Investitionssumme wäre nicht ansatzweise zusammengekommen.» Angesprochen wurde ausserdem, dass kein Hausarzt teil des Konzepts sei. Guido
Reber zeigte Verständnis: «Doch, das Engagement
eines Hausarztes ist ein wirklich anspruchsvolles Thema.»
Sollte die Bevölkerung an einer Gemeindeversammlung dem Baurecht zustimmen, wird die Eröffnung
des Casa Hüetli 2018/19 möglich.
35
Dorfzentrum Meisterschwanden
Bezug der ersten Wohnungen per 1. März 2015
mische Reinigung, Kiosk, Ausstellungen oder Boutiquen. Gerne beraten wir Sie persönlich. Auch diese
Flächen können unverbindlich besichtigt werden.
Sämtliche Informationen zu dieser neuen Wohn- und
Geschäftsüberbauung erhalten Sie unter www.zentrum-meisterschwanden.ch oder direkt bei der REALIT TREUHAND AG in Lenzburg, bei Isabella Fringer
unter 062 885 88 31, [email protected] oder
bei Michèle Schüttel unter 062 885 88 30, michele.
[email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ende Februar konnten die ersten von insgesamt 39 Wohnungen in den Häusern C an
der Lindenmattstrasse und D am Meierhofweg bezogen werden; termingerecht per 1.
März 2015. Die Wohnungsübergaben an die
Mieter liefen reibungslos ab, auch wenn zu
diesem Zeitpunkt noch das eine oder andere
nicht fertiggestellt war oder noch fehlte. Wie
bei jeder Erstvermietung sind die letzten Wochen vor dem Bezugstermin sehr hektisch. Die
Fertigstellungsarbeiten nahmen mehr Zeit in
Anspruch als geplant. Die Mieter waren alle
sehr verständnisvoll, dafür möchten wir uns
herzlich bedanken.
Alle Wohnungen sind sehr hell und grosszügig. Im
Wohn- und Essbereich inkl. der offenen Küche sind
helle beige Steinplatten verlegt und in den Zimmern
Nussbaum Parkett. Die Nasszellen in den grösseren
Wohnungen verfügen über eine Dusche und Badewanne mit Doppellavabo. Zu jeder Wohnung gehört
ein Kellerabteil und eine eigene Waschmaschine mit
Tumbler im Reduit oder im Badezimmer.
(Eing.) – Die Umgebungsarbeiten machen Dank dem
schönen und trockenen Wetter täglich Fortschritte.
Die Hauseingänge, die Parkplätze und Zufahrten wurden zum Teil bereits geteert und die Gartengestaltung
nimmt ebenfalls Form an.
Für die freien Gewerbeflächen sowie das Restaurant
werden immer noch Nutzer gesucht.
36
Ihre kompetente Beraterin seit 1961 in den Bereichen Treuhand, Steuern, Unternehmensberatung,
Wirtschaftsberatung- und prüfung, Erstvermietung,
Bewertungen und Verkauf aller Immobilien sowie interdisziplinäre Dienstleistungen.
So langsam kommt Leben in das neue Dorfzentrum in
Meisterschwanden. Mit dem Coop, der Gemeindeverwaltung, der Apotheke kann nun bald auch eine KITA
ihre Türen öffnen. Die Vorbereitungen dafür laufen
auf Hochtouren.
Diese Flächen eignen sich für Büros, Praxen oder
Dienstleistungsbetriebe jeglicher Art sowie für che37
«Hypi»-Ratgeber
Alle zwei Monate in Ihrem Dorfheftli
Seoner Ea-Junioren mit summerXparty am Ball
Renovation mit Innovation verbinden
Die eigenen vier Wände sollen so beschaffen sein, dass wir uns
darin wohlfühlen. Wenn die Ansprüche sich ändern, lohnt sich
die Verbindung von Renovation und Innovation. Für die Finanzierung gibt es verschiedenartige Unterstützung.
Marc Fricker
Leiter
Geschäftsstelle
Meisterschwanden
Am besten lassen Sie sich
persönlich beraten. Kommen
Sie bei uns an der Hauptstrasse 12 in Meisterschwanden vorbei, rufen Sie uns an
056 676 69 60 oder mailen
Sie uns: [email protected].
Die regelmässige Renovation von
Wohneigentum stellt sicher, dass
uns das eigene Heim auch nach
Jahren noch Freude macht. Wände
benötigen einen neuen Anstrich,
Teppiche müssen ersetzt werden,
Parkett verlangt nach einer Neuversiegelung. Das ist mit grossem
Aufwand verbunden, wenn gleichzeitig die Wohnung oder das eigene Haus weiter bewohnt werden
sollen.
Renovation mit System
Die erwähnten Erneuerungen sorgen dafür, dass der Wert der Liegenschaft erhalten bleibt. Weil sie
mit beträchtlichem logistischem
Aufwand verbunden sind, lohnt es
sich häufig, solche Renovationen
mit technischer Innovation zu verbinden: Dazu gehört beispielsweise der Ersatz der Heizungstechnik
durch neuste umweltfreundliche
Technologie, was langfristig Unterhaltskosten einspart. Auch mit
Fenstern der neusten Generation kann ein weiterer Beitrag zur
Schonung von Umwelt und des
Heizungsbudgets geleistet werden. Drittens schliesslich kann
eine Aussensanierung von Fassade
und/oder Dach zur Verbesserung
der Isolation genützt werden.
Die energetische Sanierung einer
Liegenschaft lohnt sich doppelt:
einerseits gibt es Unterstützungsbeiträge der öffentlichen Hand
und andererseits fördern viele
Hypothekargeber die entsprechenden Vorhaben mit Sonderfinanzierungen.
Kostenlose Beratung
Mit einer Kombination von Renovation und der beschriebenen Innovation betreiben Sie Sanierung
mit System und bringen so Komfort, Ästhetik, Umweltbewusstsein und Kosten miteinander in
Einklang. Das setzt allerdings eine
umsichtige Planung voraus und dafür ist der Beizug von Baufachleuten zu empfehlen. Die Hypi bietet
für Ihre Bauideen mit der exklusiven Dienstleistung «archicheck»
eine Kombination der beiden Spezialisten an: den Baufachmann für
bauliche Belange und den Bankberater für die Finanzierung – und
das erst noch kostenlos.
Die Macher der Dürrenäscher summerXparty
(3./4. Juli 2015) sind immer am Ball. «Was ist
daran neu?», werden sich speziell Insider fragen. Neu ist, dass seit diesem Jahr das Dürrenäscher Party-Erfolgsmodell auch auf den
aargauischen Fussballplätzen einläuft.
(tmo.) – Strahlender Sonnenschein draussen, strahlende
Gesichter in der Sporthalle. Der Stolz ist den Ea-Junioren
des FC Seon beim Fototermin ins Gesicht und speziell
auf die Brust geschrieben. Dort nämlich ist das Logo der
summerXParty aufgedruckt. Der summerXclub tritt bei
den Ea-Junioren des FC Seon als Trikotsponsor auf. Mit
Stolz tragen die 12 Knaben und das eine Mädchen um
Trainer Marco Regli das Party-Logo auf der Brust und
wollen damit in der aktuellen Meisterschaft gute Figur
machen und natürlich viele Siege feiern. Der neue Trikotsponsor ist da natürlich eine willkommene Motivationsspritze. Fabian Stalder, OK-Chef der summerXparty,
freut sich, dass er und seine Organisation die Jugend
für ihre sinnvolle Freizeitbeschäftigung auf diese Weise
unterstützen kann.«Da wir eine Nonprofit-Organisation
sind, engagieren wir uns für dieses und andere Projekte
im Dorf und in der Region immer gerne, und geben so
etwas zurück», wie er sagt. Töggeliturnier und Jugendfest im Dorf oder Veranstaltungen auf der Liebegg greift
der summerXclub immer wieder finanziell unter die
Arme. Es sind zwar keine Riesenbeträge – die Empfänger aber schätzen den finanziellen Zustupf jeweils sehr.
Die Junioren bedanken sich bei Fabian Stalder.
39
Möbelhaus Comodo AG eröffnete die Gartensaison 2015
Der Feuerwehrmarsch ist ein geselliger Anlass
Das für die Ausstellung erweiterte Comodo-Team stand den Besuchern kompetent zur Verfügung.
Wohnen und Schlafen, Chillen und Grillen: Darfs
etwas Individuelles und qualitativ Hochstehendes sein? Dann ist man beim Möbelhaus Comodo AG an der Hallwilerstrasse 7 in Dürrenäsch
an der richtigen Adresse.
(tmo.) – Den Frühling und entsprechendes Wetter kann
man sich hier zwar nicht kaufen. Aber sonst alles, was
es braucht, um die Gartensaison 2015 in vollen Zügen
geniessen zu können. Im Haus, auf der Terrasse, auf
dem Balkon oder im Garten. Nicht nur für Wohnen
und Schlafen, sondern auch für den Outdoorbereich
hat das Möbelhaus Comodo die passenden Ideen auf
drei Etagen und im Aussenbereich auf Lager. Pfiffige
und dekorative Wohnaccessoires inklusive. «Wir setzen
ganz allgemein auf Qualität und Individualität», wie Jan
Hunziker verrät. Und tatsächlich zieht sich die Qualität
wie ein roter Faden durch das gesamte Angebot. Trends
bleiben da nicht auf der Strecke. Da sticht zum Beispiel
eine Gartensitzgruppe, die mit ihrem Retrolook an die
70er-Jahre erinnert, ins Auge. Schweizer Topqualität
und elegantes Design gibt es bei den Sonnenschirmen
und in der vergrösserten Grillabteilung werden speziell
Männerherzen schwach. Aber so richtig! Weber Grills in
allen Grössen und Ausführungen, umfassendes Zubehör, das grüne Grill-Ei und Napoleon lassen keine Wünsche offen. Infos auch unter:www.comodo-moebel.ch
Voll cool: Gartensitzgruppe im Retrolook.
Das Poulet brutzelt auf dem Weber-Kugelgrill.
40
Das Organisationskomitee wünscht sich für den Marsch am 2. Mai vor allem schönes Wetter.
Am Samstag, 2. Mai lädt der Feuerwehrverein Oberes Seetal zum traditionellen Marsch.
Mitlaufen können Feuerwehrleute, Ehemalige
und alle, die das Feuerwehrwesen unterstützen.
(grh.) – «Für uns ist es eine Premiere», erklärt OKMitglied Markus Fischer. Die Feuerwehr Oberes Seetal
ist erst 2008 durch die Fusion der Ortsfeuerwehren
von Meisterschwanden, Fahrwangen und Bettwil
entstanden. «Und vor drei Jahren hat der ehemalige
Kommandant Fritz Ganath den Feuerwehrverein ins
Leben gerufen.» Beste Voraussetzungen für die Ausrichtung des Feuerwehrmarsches in den kommenden
drei Jahren.
«Gestartet wird am Morgen des 2. Mai bei der
Mehrzweckhalle in Meisterschwanden.» Dann gehe
es Richtung Seengen, wo auf dem Eichberg gegessen werde, bevor man am frühen Nachmittag den
Abschluss in Meisterschwanden gestalte. «Meist
nehmen an die 600 Personen teil», schildert Markus
Fischer seine Erfahrungen. Und weil bei dem völkermarschähnlichen Anlass die Geselligkeit im Vorder-
grund stehe, werden nicht nur alle Teilnehmenden
mit einer Erinnerungsmedaille bedacht, sondern zusätzlich die zehn grössten Teilnehmergruppen ausgezeichnet.
Für den Feuerwehrmarsch gibt es einiges vorzubereiten. Sponsorensuche, Festführer, Marschkarten,
Verpflegung oder die Sicherung der Marschroute sind
nur einige Aspekte, die das 15-köpfige OK beschäftigen. «Für die Sicherheit beispielsweise bei Strassenquerungen arbeiten wir zusätzlich mit den Feuerwehren Sarmenstorf und Seengen zusammen.» Auch die
Jugendfeuerwehren Sarmenstorf und Seengen haben
ihre Unterstützung zugesagt. Teamwork auf allen
Ebenen. «In der Feuerwehr muss man sich jederzeit
auf einander verlassen können. Ein geselliger Anlass wie dieser gibt den Leuten die Gelegenheit, das
Miteinander zu geniessen.» Publikum entlang der
Marschroute oder im Ziel sei herzlich willkommen.
«Sich mit guter Stimmung anstecken zu lassen, ist
ein Geschenk, das wir gerne machen», erklärt OKMitglied Markus Fischer.
Weitere Infos auf www.feuerwehrmarsch-ag.ch
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Intergalaktisches Musicalvergnügen
Aktion Sonnenbrillen
Top ausgerüstet in die Sommerferien
vom 6. April bis 31. Mai 2015
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In der Mehrzweckhalle Eggen ist ein Raumschiff
gelandet. An Bord befinden sich Vertreter des
Planeten Gaia. Ihr König wurde entführt und sie
hoffen, ihn auf der Erde wiederzufinden. Spannende Ausgangslage für einen Abend mit Musikgesellschaft und Meisti 66.
(grh.) – Schon im vergangenen Jahr haben die MG
und Meisti 66 fürs Jahreskonzert zusammengespannt.
Dieses Jahr entwickelten Dirigent Christian Brunner
und Karin Trottmann, Leiterin der Gymnastikgruppe,
ein richtiges Musical. Da sind bei der Landung des
Raumschiffs eigens zu diesem Zweck von Jürg Weibel komponierte Klänge zu hören. Und zum Spiel der
Musikgesellschaft zeigt Meisti 66 sehr theatral, was
die Ausserirdischen auf ihrem Mutterplaneten erlebt
haben, bevor sie sich auf die gefährliche Reise zur
Erde wagten. Bernd Hubel, der als intergalaktischer
Vermittler spricht, verknüpft die Szenen gekonnt zur
Geschichte. Die Wechsel zwischen den verschiedenen
Bühnenebenen fesseln das Publikum zusätzlich und
verleihen grossen Melodien wie «I dreamed a dream»
oder «Memory» zusätzlichen Glanz. Zum Höhepunkt
der Show entdecken Zuschauerinnen und Zuschauer
unter ihren Stühlen futuristisch anmutende Leuchtstäbe, mit denen sich wunderbar zu Amy Macdonalds
«Love, love» winken lässt. Schliesslich will man die
Gaianer, die beschlossen haben auf der Erde zu bleiben, doch angemessen willkommen heissen.
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43
Landi Hallwilersee wartete mit Top-Ergebnis auf
Gut besucht: die 110. GV der Landi Hallwilersee.
Landi-Hallwilersee-Präsident René Heggli.
Lassen wir doch der ogischen Freudensbekennung wieder einmal freien Lauf und rufen: Freude herrscht! Weil es ohne Frage Spass machen
muss, der Landi Hallwilersee als Präsident vorzustehen und solch erfreuliche Zahlen präsentieren zu können, wie es René Heggli anlässlich
der 110. Generalversammlung in den Räumlichkeiten des Landi-Ladens in Reinach tun durfte.
Da schmeckt das traditionelle GV-Essen doch
gleich doppelt gut.
(tmo.) – Zwischen Duschbrausen, Heissleimpistolen,
Waschmittel, Zimmerpflanzen, Holzharrassen und Einmachgläserm fand die GV statt. Also Mitten im umfangreichen Landi-Laden-Sortimen. Ein Angebot, welches
bei den Kunden ganz offensichtlich gut ankommt und
ebenfalls zum erfreulichen Umsatzplus in der Höhe von
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drei Millionen Franken beigetragen hat. Das Sortiment
ist nur ein Steinchen im gesamten Erfolgsmosaik der
Landi Hallwilersee. Für Top-Umsätze waren auch die
fünf Volg-Läden und der TopShop in Reinach verantwortlich. Wobei sich der Volgladen Meisterschwanden
mit dem Sonntagsverkauf seit dem Umbau zu einer
wahren Erfolgsstory entwickelte. Der Umsatz ist dort
nach oben geschnellt, dass es eine Freude ist. Plus 55
Prozent konnten die beiden Geschäftsführer der Landi
Hallwilersee, Reto Manetsch und Urs Schryber, verbuchen. Auch hier ist nicht nur das Sortiment (u.a. mit
Gasdepot, Crash-Ice, Coffee to go und Postsstelle) für
das positive Ergebnisse verantwortlich. «Die persönliche Atmosphäre, die Kundenfreundlichkeit und viele andere Dinge mehr heben uns von der Konkurrenz ab und
machen uns attraktiv», wie Reto Manetsch überzeugt
ist. Nicht zu vergessen, das Personal, welches einen hervorragenden Job macht. «Unser grosses Eigenkapital»,
wie René Heggli den Angestellten ein Kränzchen wand
und ihnen als Geschenk ab 2015 fünf Wochen Ferien
zusprach. «Gute Mitarbeiter sollen von marktgerechten
Arbeitsbedingen profitieren», wie er ergänzte. Erfreuliches gab es auch aus dem Bereich landwirtschaftliche
Waren und Hilfsstoffe zu berichten. Obwohl dort der
Preiskampf tagtäglich stattfindet, konnte der Umsatz
auch hier gesteigert werden. «Wir sind mit unseren
Erfolgreich: Reto Manetsch (l.) und Urs Schryber (r.) mit einem Teil der Filialleiterinnen und -leiter.
Partnern auf dem richtigen Weg», wie Geschäftsführer
Urs Schryber sagte. Für das Jahr 2014 hat der Verwaltungsrat beschlossen, erstmalig 6 Prozent Rückvergütung auf landwirtschaftliche Hilfsstoffe auszuzahlen.
Dass die Landi ein zuverlässiger Partner für die Bauern
ist, zeigt der Agrar-Umsatz, der gegenüber dem Vorjahr
ebenfalls gesteigert werden konnte.
Auf den Lorbeeren ruht sich aber niemand aus. «Blick
nach vorn» hat man sich auf die Landi-Fahne geschrieben. Eine Strategie, die gemäss René Heggli
auch wirklich gelebt wird. Denn auch er weiss, dass
die Konkurrenz nicht schläft. «Wir müssen agil bleiben
und vorwärts schauen», wie er sagte. Dies tat er, indem
er über den geplanten Landi-Park Seengen orientierte.
«Wir sind auf gutem Wege, dass der Kanton, die Gemeinde Seengen und die Landi bald einen gemeinsamen Nenner finden werden.» Das geplante Projekt soll
in drei Etappen realisiert werden, wobei in einer ersten
Phase 25 Wohneinheiten mit einer Tiefgarage entstehen sollen. Die Dachwohnung des Volg-Gebäudes soll
abgerissen und neu aufgebaut werden. Ziel wäre, dass
Ende Jahr die Baubewilligung vorliegt und im Frühjahr
2016 mit dem Bau begonnen werden kann. In einer
ausserordentliche GV muss dann allerdings noch über
den Kreditantrag abgestimmt werden. Laut René Heggli dürfte es sich um ein Bauvolumen von plus/minus
10 Millionen Franken handeln. Ein weiterer Höhepunkt
des Abends war das Referat von Lienhard Marschall,
Präsident der fenaco-Verwaltung und Landwirt aus
Neuenegg BE. Er gab einen interessanten Einblick in die
Aktivitäten der fenaco mit ihren 9000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
Interessantes Referat: Lienhard Marschall.
45
HAWE GmbH: Der Eisenwaren- und Schlüsselspezialist in Reinach
Türschliesser und Türöffner Matthias Haller.
Die HAWE GmbH in Reinach ist ein Garant für
sicher abgeschlossene Türen. Inhaber Matthias
Haller plant und realisiert Schliessanlagen für
öffentliche Gebäude und Mehrfamilienhäuser.
Er ist aber auch die richtige Ansprechperson,
sollte einmal ein alter Bartschlüssel oder ein
Briefkastenschlüssel verloren gehen. Schliesstechnik und Schlüsselservice sind ein Standbein
der Firma, das zweite ist die «Eisenwarenhandlung». Seit zehn Jahren hat die HAWE ihr Domizil an der Wydenstrasse.
(psi) – Der grossräumige, helle Verkaufsladen der HAWE
GmbH ist ein eigentliches Zentrum für Handwerker und
Heimwerker. Über 25 000 Artikel stehen in den Auslagen und in den angegliederten Lagerregalen bereit: Eisenwaren wie Schrauben, Nägel, Haken, Scharniere und
46
Beschläge. Daneben gelangen Elektrowerkzeuge, Bohrmaschinen, Kreissägen, Trennscheiben zum Verkauf.
Und natürlich fehlen auch die richtigen Werkzeuge für
Holz-, Metall- und Kunststoffbearbeitung nicht. Auch
Baufachleute und Steinbearbeiter finden bei HAWE die
gesuchten Utensilien. «Und dies alles in guter Qualität», wie Firmenchef Matthias Haller (47) betont.
Im Februar 1995 haben Vater Christian und Sohn Matthias Haller die Fachrichtung Eisenwaren der damaligen
Firma Brühlmann AG übernommen und die HAWE
GmbH gegründet. Bald zügelte man in das umgebaute Gebäude der ehemaligen Schreinerei Hauri an der
Stumpenbachstrasse. Hallers bauten ihr Sortiment stetig
aus, nebst den klassischen Eisenwaren, Maschinen und
Werkzeugen gehören heute auch Arbeitskleider, Sicherheits- und Gartengeräte zum Sortiment. Für Freunde
des Grillierens steht eine breite Palette an Grillmodellen
samt Zubehör und Gasflaschen zum Verkauf. Als Firmengründer Christian Haller 2008 in Pension ging, ist
Theo Trüb als Ladenchef zum HAWE-Team gestossen.
Er wirkt im Laden als versierter Berater.
Der programmierte Schlüssel zum Erfolg
Ein weiteres Standbein der Firma ist die HAWE Schliesstechnik, welche 2005 gegründet wurde. Matthias Haller
ist Spezialist für Schlüssel und Schliessanlagen. Zum Laden an der Wydenstrasse gehört einerseits der klassische Schlüsselservice. Ersatzschlüssel können bei HAWE
direkt bestellt und gefertigt werden. Rund 20 000 verschiedene Schlüssel-Rohlinge liegen zur individuellen
Bearbeitung bereit. Andererseits kann Haller auch den
Ersatz für die höher gesicherten Schlüssel wie Kaba 8,
20 und Kaba Star beschaffen. Die Sicherheitsschlüssel
müssen beim Produzenten bezogen werden, welcher
die dafür entsprechenden Daten hinterlegt hat. Besonders spannende Aufträge sind für Matthias Haller die
Realisierung von komplexen Schliesssystemen. Plant er
zum Beispiel die Schliessanlage für ein Schulhaus oder
ein Verwaltungsgebäude, müssen die Bedürfnisse der
Bauherrschaft genau bekannt sein. Wer hat wo genau
Zutritt? Diese Fragen müssen im Detail geklärt werden,
bevor sich der Schliesstechniker am Schreibtisch über
seinen Planentwurf beugt und die richtigen Kreuzchen
am richtigen Ort setzt. «Diese Arbeit setzt eine hohe
Konzentration voraus», sagt Haller, «denn einzelne
Fehler ziehen einen Rattenschwanz von Folgen nach
sich.» Haller plant und baut heute mechanische und
mechatronische Schliessanlagen ein, dies meist in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Kaba. In einer Gemeinde hat Haller beispielsweise einen Schliessplan für
sämtliche Schulhäuser entworfen und programmiert.
«So ist es möglich, dass Lehrer, die in etwa zwei verschiedenen Turnhallen unterrichten, ein und denselben
Schlüssel verwenden können.» Auch Firmen bringen
Schliesssysteme grosse Vorteile. Heute können Schlüssel
so programmiert werden, dass selbst das Erfassen der
individuellen Arbeitszeit möglich ist. «Herkömmliche
Stempeluhren sind passé», sagt Haller. Der Schlüsselchip kann auch mit Geld aufgeladen werden, sodass die
Mitarbeiter mit dem Schlüssel ihren Pausenkaffee am
Automaten beziehen können.
Matthias Haller mit Graveurin Filipa Atilano
Schlüsselrohlinge für die Weiterverarbeitung.
Haller ist auch ein Türöffner
Die Entwicklung sei noch nicht abgeschlossen, erklärt der Fachmann. Immer häufiger gelange auch
das Smartphone zum Einsatz. In einem Hotel können
sowohl der Zugang zum Zimmer, der Lift, ja selbst die
Abrechnung von der Rezeptionistin übers Telefon des
Gastes programmiert werden. «Trifft ein Gast erst spät
abends ein, kann er selbst bei unbesetzter Rezeption
sein Zimmer beziehen.»
Matthias Haller ist nicht nur ein versierter Türschliesser,
er versteht auch das Öffnen verschlossener Türen. Alte
Schlösser mit Bartschlüsseln liessen sich mit dem richtigen Werkzeug relativ einfach öffnen, sagt er. Bei den
Sicherheitsschlössern jedoch gehe es nicht ohne das
Herausbohren der Zylinder. Haller wird gelegentlich von
der Polizei beigezogen, wenn irgendwo eine verschlossene Tür zu öffnen ist. Szenen, wo Polizisten mit der
Schulter eine Tür aufwuchten, gehören definitiv in die
Welt des Films. «Eine Tür muss ja nach der Intervention
auch wieder geschlossen werden können», sagt Haller,
«da will man den Schaden möglichst gering halten.»
Das dritte Standbein der HAWE ist das Gravieren von
Schildern. Mit einer computergesteuerten Maschine
kann Hallers Mitarbeiterin, Filipa Atilano, zum Beispiel
alle möglichen Arten von Schildern für Briefkästen und
Türklingeln mit den Namen der Bewohner versehen.
47
Partnergemeinde St Claude de Diray
Individuelle Einrichtungswünsche sind ihr Geschäft
Unsere Gäste werden am Freitagmorgen zwischen
7 und 8 Uhr ankommen und am Sonntagvormittag
nach einem gemeinsamen Frühstück wieder abreisen.
Für Freitagnachmittag und für Samstag werden wir
für sie ein kurzweiliges Programm vorbereiten und
am Samstagabend sind sie dann zusammen mit ihren
Gastgebern zu den offiziellen Feierlichkeiten auf dem
Dorfplatz eingeladen.
Die 25-Jahr-Feier vom September 2013 in St Claude de Diray ist allen Teilnehmenden noch immer in
lebhafter Erinnerung und schon ist es wieder soweit:
Turnusgemäss kommen dieses Jahr unsere Freunde
aus Frankreich uns in Meisterschwanden besuchen.
Das Dorffest vom 12. bis 14. Juni ist für uns natürlich
ein willkommener Anlass, um sie hierzu einzuladen.
Näheres geben wir dann im nächsten Dorfheft bekannt.
Besuchen Sie auch unsere «Homepage» Meisterschwanden/Kultur/Jumelage.
Sie finden dort eine Liste mit den bis heute angemeldeten Besuchern und ihren jeweiligen Gastgebern.
Ein Modell aus dem Sortiment von «Hüsler-Nest».
Claudia und Susi Ryser im Ausstellungsraum.
Tische, Böden, Betten – bei der Schreinerei
Ryser AG in Rickenbach, die auch Hüsler-Nest
vertritt, werden Wohnträume wahr.
sich wunderbar. «Wir setzen alles daran, die individuellen Wünsche unserer Kundschaft perfekt zu erfüllen», fasst Susi Ryser das Firmencredo zusammen.
«Ausführliche Beratung und beste Qualität der Materialien verstehen sich von selbst.» An zwei Anlässen
können Interessierte dieses Jahr einen Einblick in Produktpalette und Arbeitsweise des Familienunternehmens gewinnen. «Wir sind an der Gwärbi in Zetzwil
und der Warenausstellung in Sursee, kurz SURWA, mit
einem Stand vertreten.» Wer sich Zeit für einen Ausstellungsbesuch nimmt, stellt fest: Ob Türe, Schrank,
Parkett oder Bett – die Schreinerei Ryser bietet den
Rundumservice für ein wohnliches Zuhause.
(grh.) – Wer sich in Sachen Wohnen inspirieren lassen
möchte, ist bei der Schreinerei Ryser AG, dem Familienunternehmen an der Wolfsgrueb 3 in Rickenbach
genau richtig. Vor über 40 Jahren gründete Walter Ryser die Firma, in der er heute zusammen mit seinem
Sohn Werner, einem Schreiner AVOR, ausgelernten
Schreinern und Schreinerlehrlingen arbeitet. 1991
übernimmt die Schreinerei Ryser AG ausserdem die
Vertretung für Hüsler-Nest. Die vielseitige Ausstellung
für gesundes Schlafen und die Schreinerei ergänzen
«Wenn schlafen zum
Erlebnis wird»
Das Bett, das Ihnen Energie und Lebensfreude
schenkt – Nacht für Nacht.
6221 Rickenbach
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48
49
LA BIOSTHETIQUE Academy Collection Spring-Summer 2015
(Eing.) – Für Frühjahr und Sommer inspiriert La
Biosthétique mit neuen Looks, die den Moment aufnehmen: Ob streng oder lässig-natürlich, wie zufällig gestylt – jeder Tag hat sein eigenes Leben, seine
Augenblicke, sein Gefühl. Und manchmal will jeder
Tag seinen eigenen Look, flexibel zu entscheiden,
zu stylen, zu schminken, zu leben. Alle Schnitte der
La-Biosthétique-Collection bieten die Freiheit, jeden
Tag neu mit Schönheit zu füllen – immer anders, aber
immer ganz und gar. Das ist unsere Philosophie von
Schönheit.
The Culture of Total Beauty
Das Gefühl von Freiheit und ewigem Sommer: Die
Skateboarder von Kalifornien sind die Inspiration für
die Academy-Collection von La Biosthétique. «Anfang der Siebzigerjahre formierte sich in Dogtown,
einem Viertel von Venice Beach, eine legendäre
Skater-Gruppe namens Z-Boys», erzählt Creative
50
Generalversammlung des Damenturnvereins
Director Alexander Dinter, «sie kreierten einen neuen Stil mit einer ganz neuen Ästhetik, die noch bis
heute inspiriert – eine neue Kultur wurde geboren.»
Sie sind jung, cool und erfolgreich, und ihre Haltung
begeistert Menschen auf der ganzen Welt genauso
wie ihr Look.
Wie ihr Sport steht ihr Style für Freiheit, Spass, Sommer und Sonne. «Für unsere Skatergirl-Collection haben wir uns genau hiervon inspirieren lassen», erklärt
Dinter, «wir haben den ursprünglichen Skaterlook mit
in unsere Zeit genommen. Das Hair-Styling ist jung,
absolut tragbar, texturiert, cool, lässig und bewegt
gestylt – und teilweise steht der Haarlook auch ganz
im Kontrast zum Skaterlook, um bereits Gesehenes
zu brechen und Neues zu kreieren.» Die Farbe spielt
dabei eine entscheidende Rolle. Andrea Bennett,
Creative Color Director bei La Biosthétique, hat mit
aussergewöhnlichen Farbspielen und multitonalen
Highlights den California-Look variantenreich in die
neue Zeit übersetzt: «Die Skatergirl-Collection zeigt
einen Farbmix aus romantischen Pastell- und hippen Colorblocking-Looks sowie sommerlichen SunKissed-Looks». Der Sommer kann kommen!
La Biosthetique Make-Up Trend
Die neue Make-up-Collection SPRING – SUMMER
2015
Schönheit zu kreieren ist unmöglich, ohne die Freiheit,
Schönheit zu entdecken. Aber Schönheit will entdeckt
werden. Mehr oder weniger bewusst. Schönheit ist Stil.
Schönheit kann alles sein. Sowohl geheimnisvoll als
auch elfenhaft. Sie lebt von Kontrasten. Sinnlich und zart
oder leidenschaftlich und stark. Auf diesem spannenden
Feld bewegt sich unsere neue Kollektion und zeigt unsere Vision von Schönheit: The Culture of Total Beauty.
Zur 78. Generalversammlung des Damenturnvereins lud die Präsidentin Sabrina Siegrist ins
Restaurant Traube ein. Gestärkt nach einem
leckeren Abendessen konnte die Präsidentin
16 Aktivmitglieder, diverse Ehrenmitglieder,
Mitglieder der Meisti 66 sowie eine Delegation des Turnvereins und des Frauenturnvereins
begrüssen.
(Eing.) – Dieses Jahr durfte sich der Damenturnverein über grossen Zuwachs freuen: Gleich fünf neue
konnten als Aktivmitglieder aufgenommen werden
und ebenso fünf neue Mitturnerinnen. Alle neuen
Turnerinnen erhielten ein kleines Willkommensgeschenk. Demgegenüber stand erfreulicherweise nur
ein Austritt. Der Jahresbericht, aufgelockert mit einer
Powerpoint-Präsentation mit wunderbaren Schnappschüssen des vergangenen Turnjahres, liess nochmals
das letzte Vereinsjahr Revue passieren. Zu den Highlights zählten sicherlich das Kreisturnfest in Hendschiken sowie die Turnerreise nach Mallorca. Rechnung
und Budget der Aktiven sowie der Jugendriege wurden einstimmig von der Versammlung genehmigt.
Im Anschluss wurde das Jahresprogramm 2015 vorgestellt. Auch dieses Jahr hält wieder einiges für die
Turnerinnen bereit:
Im Mai findet der
Aargauische Nationalturnertag in Meisterschwanden statt,
im Juni startet man
am Turnfest in Mels
SG und im November finden wieder die
Turnerabende statt
– um nur einige zu
nennen. Der Vorstand bleibt unverändert. Alle fünf
Mitglieder stellten sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wurden in ihren Ämtern bestätigt. Auch
bei den Leiterinnen im Jugendbereich und bei den
Revisorinnen gab es keine Änderungen zu verzeichnen. Für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit durfte Barbara
Härri und für 10 Jahre Muki-Leitung Nicole Lüscher
geehrt werden. Yvonne Siegrist wurde ebenfalls ein
Präsent überreicht für ihre Arbeit, welche sie für die
neuen Spieloutfits der Damen investierte.
Von links nach rechts: Barbara Härri, Nicole Lüscher,
Yvonne Siegrist.
Zum Schluss bedankte sich die Präsidentin bei allen
für die gute Zusammenarbeit und bei gemütlichem
Zusammensein und Stöbern in den alten Fotoalben
liess man die GV ausklingen.
51
... 5 Johr...
Aargauer Nationalturnertag 2015 in Meisterschwanden
www.jugendchor-seetal.ch
Be happy and have fun mit dem Jugendchor
Seetal im 5. Jubiläumsjahr!
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18. April 2015 für das grosse Galakonzert
um 19.30 Uhr im Löwensaal Beinwil am See.
Tickets und Infos auf www.jugendchor-seetal.ch oder an der Abendkasse.
Dringend gesucht:
2 – 3 Vorstandsmitglieder
Landschaftsschutzverband Hallwilersee
Dringend gesucht: 2 – 3 Vorstandsmitglieder
Lieben Sie Natur, Flora und Fauna und
setzen sich gerne für unser schönes Seetal ein?
Dann sind Sie für uns die richtige Person.
Lieben Sie Natur, Flora und Fauna und
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Für Fragen oder eine «Schnupper-Sitzung»
melden Sie sich bitte bei Co-Präsident Benno Stocker
unter 062 772 39 60 oder [email protected]
Für
Fragen oder eine“ „Schnupper-Sitzung“
www.natur-im-seetal.ch
melden Sie sich bitte bei Co-Präsident
Benno Stocker, 062 772 39 60 [email protected]
www.natur-im-seetal.ch
Hinten von links nach rechts: Pius Gut: Präsident;
Markus Lüscher: Bauwesen; Janine Fischer: Aktuarin; André Meier: Vertreter ANTV; Christian Brogle:
Vertreter ANTV. Vorne von links nach rechts:
Markus Siegrist: Sponsoring, Festführer, Gabentempel; Sabrina Siegrist: Sponsoring, Marketing; Lukas
Siegrist: Finanzen; Michelle Siegrist: Verbindung
ANTV; Yvonne Siegrist: Festwirtschaft.
Am Samstag, 16. Mai 2015, führen die turnenden
Vereine von Meisterschwanden in Zusammenarbeit
mit dem Aargauer Nationalturnverband den kantonalen Nationalturnertag in Meisterschwanden durch.
Der Anlass findet auf dem Areal der Schulanlage Eggen statt.
Die Organisation des 66. Aarg. Nationalturnertages
ist für die turnenden Vereine von Meisterschwanden
eine grosse Herausforderung.
Es werden Wettkämpfer (Aktive und Jugendliche) aus
der ganzen Schweiz erwartet, welche sich in den Disziplinen Schnelllauf, Hochweitsprung, Bodenturnen,
Steinheben und Steinstossen, Weitsprung, Ringen und
Schwingen (beides im Sägemehl) messen werden.
Die Wettkämpfer erwarten zudem tolle Preise von einem reich bestückten Gabentempel. Neben verschiedenen attraktiven Sachpreisen für Haushalt, Werkstatt oder für Sportbetätigungen hat das OK einen
Sponsor gefunden für einen besonders eleganten Le-
Nachzuchtstier «TORONTO» mit (v.l.) OK-Präsident Pius Gut, Sponsor Daniel Müller (Müller Beton- und Steintrenntechnik), Züchter Lukas Siegrist.
bendpreis: Nachzuchtstier «TORONTO», geboren 30.
Oktober 2014. Abstammung: Mutter «Maya», Vater
«Tenessee». Besonderheit: Grossmutter «Mabel»
wurde im Jahr 2004 als «All-Germany-Cow» gefeiert
– die Mutter «Maya» wurde 2012 von der Familie
Siegrist in die Schweiz importiert.
Einen Tag später, am Sonntag, 17. Mai 2015, kämpfen die Kids wiederum um den Titel des schnellsten
Meisterschwanders resp. der schnellsten Meisterschwanderin. Dieser Anlass findet ausnahmsweise an
einem Sonntag statt.
Das OK sowie die turnenden Vereine von Meisterschwanden freuen sich über viele interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer für diesen speziellen
und einzigartigen Anlass in unserem Dorf.
53
Jassfans genossen die zehnte Meisterschaft
A+
nur CHF 3‘980.statt CHF 7‘505.-
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Entwickelt und produziert in der
Schweiz
Mehr als 50 Teilnehmende an der Meisterschaft.
Alt und Jung spielten gemeinsam Einzel-Schieber.
Ein Nachmittag lang Einzel-Schieber mit
Obenabe und Undenufe, gejasst mit deutschen
oder französichen Karten. Darauf freuten sich
mehr als 50 Teilnehmende an der zehnten
Meisterschaft, organisiert vom Verkehrsverein
Meisterschwanden/Tennwil.
(grh.) – Kurz nach 13 Uhr stehen die Jasswilligen im
Delphin Schlange und Beat Erni hat alle Hände voll zu
tun. Sorgfältig trägt er die Namen in eine Liste ein und
teilt Spielzettel aus. Mit jedem Teilnehmenden mehr
im Saal wächst die Wiedersehensfreude. «Ich wusste gar nicht, dass du dieses Jahr wieder teilnimmst,
vielleicht spielen wir ja zusammen.» «Wer weiss, was
das Los bringt», munkelte das Gegenüber mit einem
Schmunzeln. Unter den Teilnehmenden war auch Si-
mon Dössegger. Er vertrat mit seinen 13 Jahren die
Zukunft des Jassens. Nach einer kurzen Erklärung von
Herbert Müller gings los. Schnell wurde es ruhiger im
Saal. Wer in den vier mal zwölf Runden seine Karten
im Blick halten wollte, brauchte Konzentration. Gegen 18 Uhr waren alle Schieber gespielt und die Jassenden durften sich auf das gemeinsame Abendessen
freuen. Immer wieder werweisste man, wer wohl die
höchste Punktzahl erspielt haben mochte. Nachdem
Hans Häfeli für die Preisspenden der Sponsoren gedankt hatte, löste Herbert Müller das Rätsel: «Den
ersten Rang belegt Marcel Meyer mit 4337 Punkten,
es folgen Edith Steiner mit 4319 und Ruth Schmidt
mit 4257 Punkten.» Und von einem herzlichen Applaus begleitet ging es ans Aussuchen der Preise.
Herbert Müller gibt bekannt, wer die höchsten
Punktzahlen erspielt hat.
Edith Steiner, Marcel Meyer und Ruth Schmidt sind
die drei Erstplatzierten.
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