Reformiert / Gemeindeseiten März 2015

MÄRZ 2015 | WWW.REF-KIRCHE-THUN.CH
13
R EFOR M I ERTE G ESA MTKI RCHG EM EI N D E TH U N
KIRCHGEMEINDEN
GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE
reformiert – what else?
Das Feuer für die Kirche soll weiter brennen
Das Pfarrkollegium der Kirchgemeinde Thun-Stadt lädt zu drei Gesprächsabenden im März. Unter dem Titel «reformiert – what else?» (reformiert –
was sonst) wollen die Organisierenden mit den Besuchern die reformierte Identität betrachten, darüber diskutieren und gemeinsam weiterdenken. Diese
Gespräche sind teilweise eine Fortsetzung des Sommeranlasses 2014, «Feuer
und Flamme für unsere Kirche», den das damalige Reformierte Gemeindeblatt
Thun organisiert hatte. Das Pfarrkollegium hat die Anliegen und Anregungen
der damaligen Teilnehmenden an- und aufgenommen und will mit diesem
Angebot die Diskussion über unsere Kirche weiterführen.
Reformiert – was sonst? Sich mit dieser spezifischen Frage auseinandersetzen zu
können ist nicht nur erfrischend neu, sondern auch eine Herausforderung für das
Pfarrkollegium und die Besucher der Gesprächsabende. Wer sind wir Reformierten
eigentlich? Welchen Platz haben wir in der Ökumene oder welchen Platz wollen wir?
Welche sozialen Aufgaben prägen uns durch die Verbindung von Religion und Gesellschaft? Wie wollen wir mit unseren Wurzeln weitergehen? Wie können wir gemeinsam
mit den anderen Konfessionen Kirche sein für die Welt? Diese und weitere Fragen
werden an den drei Abenden im Mittelpunkt stehen.
Die eigene Identität
Warum bin ich reformiert und was ist das genau? Möglicherweise sind es gerade diese zwei Fragen, welche sich die Mehrheit der Mitglieder der Reformierten Kirchen
Thun seit längerer Zeit nicht mehr gestellt hat. Reformiert ist man doch einfach, weil
die Eltern damals entschieden haben, ihr Kind von einer reformierten Pfarrperson in
einer reformierten Kirche taufen zu lassen. Ergo ist das einfach so. Diese Antwort
scheint klar und unkompliziert.
Die Antwort auf die Frage, was reformiert sein genau bedeutet erfordert, jedoch eine
tiefere Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser christlichen Konfession. Reformation, Huldrych Zwingli, Johannes Calvin ... «da war doch was?»
Auszug aus der Berner Kirchengeschichte
Anfang 1528, vom 6. bis zum 26. Januar, fand die Berner Disputation statt, eine
Versammlung von 800 Personen. Aufgeboten wurden alle Pfarrer zu Stadt und
Land, freundlich eingeladen die eidgenössischen Stände und eine Reihe süddeutscher Städte. Die vier Bischöfe von Konstanz, Lausanne, Basel und dem Wallis
wurden aufgeboten. Sie kamen nicht und verloren damit ihre Rechte in bernischen Landen.
Bern war wichtig
Per Obrigkeitsmandat vom 7. Februar 1528 wurde Bern reformiert, fünf Jahre
nach Zürich. Bis heute kann man diesen Entscheid und seine Auswirkungen kaum
überschätzen. Wäre Bern nicht reformiert geworden, hätten die bisher reformiert
gewordenen Stände die Zukunft nicht bestehen können. Die Badener Disputation
von 1526 hatte sie alle ins Unrecht versetzt. Vor allem aber wäre die weltweite
Bewegung der reformierten Kirchen gar nicht entstanden. Mit dem Entscheid
von Bern, reformiert zu werden, übernahm der damals mächtigste Stadtstaat
nördlich der Alpen die später notwendig werdende Protektion der Genfer Kirche.
Von hier aus wuchs die reformierte Kirche calvinistischer Prägung und breitete
sich aus nach Schottland und den Niederlanden, wurde zur Mutterkirche der französischen Hugenotten und fand weltweit den Weg nach Indien und Korea, in die
USA und nach Canada. Vorauszuahnen war dies zu Beginn des 16. Jahrhunderts
noch nicht. Im Rückblick aber ist es angebracht, Berns Reformationsentscheid nicht nur theologisch, sondern vor allem auch kirchengeschichtlich zu
würdigen.
Gegner im Berner Oberland
Ohne Turbulenzen freilich ging auch in Bern die Reformation nicht ab. Weite Teile
des Oberlandes lehnten den neuen Glauben vorerst ab. Den Täufern ging die
Erneuerung der Kirche zu wenig weit. Die eigentliche Konsolidierung der neuen
reformierten Kirche erfolgte erst vier Jahre später mit der Berner Synode von
1532. Er war die erste Kirchenordnung und die erste Dienstanweisung für die
Pfarrschaft, die mit der Verpflichtung zur evangelischen Predigt vor ganz neuen
Herausforderungen stand.
Reformierte Kirche als Konfession
Reformiert zu sein war in den Anfängen des 16. Jahrhunderts und in der Folge ein
konfessionelles, heute ist Reformiertsein ein gesellschaftliches Profil. In der Auseinandersetzung mit der Kirche des Papsttums formulierte die reformierte Kirche
zusammen mit den anderen evangelischen Kirchen einige profilierte Ausschliesslichkeiten: Allein die Schrift, allein aus Glauben, Christus allein. «Sola scriptura»,
«Sola fide, sola gratia» und «Solus Christus».
Heute reformiert zu sein, ist weniger ein zwischenmenschliches als, wie bereits
erwähnt, vielmehr ein gesellschaftliches Profil. Die reformierte Kirche will als eine
ökumenisch und gesellschaftlich offene Kirche, eine Kirche der Freiheit, der Hoffnung und des Friedens, verstanden werden.
Kirche der Freiheit
Die neue Religiosität der postmodernen Gesellschaft ist ein Phänomen, das sich
auch innerhalb der Kirche manifestiert. Die Menschen orientieren sich selbstständig. Zu Recht lehnen sie ab, was ausschliesslich und autoritär daherkommt.
Reformiert zu sein bedeutet, dass wir als Kirche in ihrer volkskirchlichen Erscheinungsform die Vielfalt an Glauben und gelebter Frömmigkeit integrieren und anders Glaubenden nicht die Türe weisen. Als reformierte Kirche bieten wir das Evangelium als Lebensmöglichkeit so an, dass es Menschen, die mit
ihrer religiösen Herkunft Mühe haben, nicht als überholte Wahrheit erscheint,
sondern als Wahrheit, die sie befreit und die es wert ist, sich mit ihr auseinanderzusetzen.
Kirche der Hoffnung
Die reformierte Kirche übt theologisch und in Glaubensfragen keinen Zwang
aus. Sie nimmt die Not der Welt und des Lebens ernst, ohne in der Frage des «Warum?» einfache Erklärungen zu präsentieren. Ihre Verkündigung, die Begleitung
der Menschen und das soziale Engagement richten sich nach dem Massstab des
menschenmöglichen. Sie weiss aber, dass die Welt und Wirklichkeit nicht in der
Verfügung der Menschen stehen. Sie vertraut auf das Wirken des Heiligen Geistes
und ist dafür offen, ihn walten zu lassen. Die reformierte Kirche ist eine Kirche der
Hoffnung.
Kirche des Friedens
Die reformierte Kirche versteht das Evangelium von Jesus Christus als eine
Botschaft des Friedens. Sie tritt ein für den ökumenischen und interreligiösen Dialog, weltweit und bei uns, und interkulturell für Verständigung und Versöhnung.
(Quelle: www.refbejuso.ch/grundlagen)
dafür interessieren, offen. Das Ziel ist, sich der eigenen Identität besser bewusst zu
werden.
Die Gesprächsabende finden an drei verschiedenen Orten statt. Die Leitung übernehmen die Mitglieder des Pfarrkollegiums: die Pfarrerinnen Rebekka Grogg, Brigitta
Ingold, Silvia Junger, Margrit Schwander und Vikarin Silvia Stohr sowie die Pfarrer
Heiner Bregulla und Markus Meinen. Während den Pausen wird Brot, Wein und Mineral gereicht. Die drei Abende können auch unabhängig voneinander besucht werden.
Was ist reformiert?: Montag, 2. März
Der erste Gesprächsabend zum Thema «...aber, was ist überhaupt ‹reformiert›?» soll
ein Abend mit munterem Austausch werden. Kirche Schönau, 19.30 bis 21.30 Uhr.
Reformiert-ökumenisch: Montag, 9. März
Mit den Visionen einer gemeinsamen Kirche werden sich die Teilnehmenden an
diesem Abend auseinandersetzen. Als Grundlage dient die Studie «Die Kirche: Auf
dem Weg zu einer gemeinsamen Vision» der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung Nr. 214. Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 19.30–21.30 Uhr.
Ecclesia reformata ...: Montag, 16. März
Am dritten Abend steht das Thema «ecclesia reformata semper reformanda (die
reformierte Kirche reformiert sich immer) im Zentrum. Die Besucher sind eingeladen
unter anderem ihre Zukunftsvisionen für unsere reformierte Kirche einzubringen.
Unterweisungshaus auf dem Schlossberg (neben der Stadtkirche), 19.30–21.30 Uhr.
Das Pfarrkollegium und die Kirchenbehörden freuen sich auf Ihr Mitwirken!
DEBORA STULZ
Aktuell
In den fünf Kirchgemeinden der
Reformierten Gesamtkirchgemeinde
Thun besteht jeden Monat ein vielseitiges Angebot für alle Generationen. In der Spalte «Aktuell» sind
unter den jeweiligen Kirchgemeinden
die besonderen Anlässe aufgeführt.
Die Informationen über Gottesdienste und Anlässe finden Sie direkt
auf den Gemeindeseiten im Innenteil.
Wir heissen Sie zu unseren Anlässen
willkommen!
Ökumenischer Suppentag,
13. März 2015
Hinweise über Suppenausschank,
Mittagstisch, Risottoessen,
Guggershörnli und zum Konzert
in der Kirche Gwatt finden Sie
auf den einzelnen Gemeindeseiten
und auf www.akit.ch
Auswahl aus den Angeboten
Goldiwil-Schwendibach
14
– 4600 Franken für Schangnau
– Gottesdienst zum Weltgebetstag,
6. März, 19.30 Uhr, in der Kirche
– «Blas mer i d Schue»: Redensarten mit
Christian Schmid: 14. März, 20 Uhr
Thun-Lerchenfeld
15
– Suppentag vom 13. März
– Gemeindenachmittag, 18. März,
Ostererfahrung
– Goldene Konfirmation vom 29. März
Thun-Stadt
16–17
– Drei Gesprächsabende im März
(Bericht auf dieser Seite)
– Jugendgottesdienst, 20. März
– KinderKirche, 29. März
Thun-Strättligen
– Brunch-Gottesdienst
in der Johanneskirche
– Weltgebetstag vom 6. März
– Benefiz-Jazz-Konzert
in der Kirche Gwatt
– Winterwanderung
18–19
Paroisse
20
– Le mot de notre pasteur
REFLEXION ET PREPARATION
– Les collectes du mois de mars
– La collecte du 1er mars est destinée
à la journée mondiale de prière
– La collecte du 15 mars est destinée
au projet CPT au Congo
Schluss•
– AkiT: Agenda 2015
– Kirche auf Radio BeO
Reformierte Medien/Gion Pfander
Persönlich und individuell
Über den Konfessionalismus, den Pietismus und die Aufklärung und von dem
Weg von der obrigkeitlichen Staatskirche zur verfassten Landeskirche finden Sie
eine weitere interessante Zusammenfassung unter: www.refbejuso.ch/grundlagen/
geschichte.html. Die Angaben über die äusseren und inneren kirchlichen Angelegenheiten geben zudem Aufschluss über das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im
Kanton Bern, worüber in der nahen Vergangenheit erneut viel diskutiert wurde.
Das Verhältnis, das wir als Mitglieder zu unserer Kirche haben, ist immer ganz persönlich. Auch wenn wir, in den meisten Fällen, sozusagen durch familiäre Gegebenheiten zu der reformierten Kirche gekommen sind, bleibt diese persönliche Beziehung zur Kirche privat. Sie ist genauso vertraulich wie die Beziehung zu dem
Gott, an den wir Christen glauben. Evangelium, Offenbarung, Sakramente. Bibel,
Geschichten, Predigt ... «da war doch was!»
Was sonst?
Die Geschichte und diese Grundlagen definieren die reformierte Berner Kirche und
die heutigen Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn. Wie nahe oder wie fern sich
jede und jeder Einzelne dieser Kirche fühlt, will das Pfarrkollegium der Reformierten
Kirchgemeinde Thun-Stadt gemeinsam mit den Besuchern der drei Gesprächsabende herausfinden. Diese Auseinandersetzung mit der reformierten Identität ist für alle
Mitglieder der Gesamtkirchgemeinde und für alle Thunerinnen und Thuner, die sich
Gottesdienst im Spital Thun
Sonntag, 15. März, 10 Uhr,
mit der Jodlergruppe Uebeschisee
Die nächste Ausgabe der Gemeindeseiten Thun erscheint am 24. März
Impressum
Reformierte Gesamtkirchgemeinde
Thun
Medienstelle
Redaktion Gemeindeseiten
Bälliz 67, 3600 Thun
[email protected]
Tel. 033 225 70 00
Brot für alle
Konto: 25-119077-5
20
14
Goldiwil-Schwendibach
Reservationen
Margaretha Mühlemann
Hintermatt 19, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 12 51
[email protected]
Kirchgemeinderat
Hans Haldimann
Dorfstrasse 42, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 02 43
[email protected]
Pfarramt
Sabina Ingold, Pfarrerin
Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil
Tel. 076 499 55 60
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Heidi Bucherer
Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl
Tel. 031 852 15 17
[email protected]
Stefan Wenger, Pfarrer
Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil
Tel. 079 522 01 35
[email protected]
Zuständig für Abdankungen
1.–22. März
Pfarrer Stefan Wenger
23.–31. März
Pfarrerin Sabina Ingold
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 1. März
Kein Gottesdienst
Freitag, 6. März, 19.30 Uhr
Vorbereitungsteam Weltgebetstag
Cornelia Fuhrer, Orgel
Sonntag, 8. März, 9.45 Uhr
Pfarrerin Brigitta Ingold
Paul Burkhalter, Orgel
Sonntag, 15. März, 9.45 Uhr
Pfarrerin Sabina Ingold
Abendmahl
Cornelia Fuhrer, Orgel
Kirchenchor
Sonntag, 22. März, 9.45 Uhr
Pfarrer Stefan Wenger
Heidi Bucherer und KUW 1. Klasse
Paul Burkhalter, Orgel
Kirchenkaffee
Palmsonntag, 29. März, 9.45 Uhr
Pfarrer Stefan Wenger
Cornelia Fuhrer, Orgel
KASUALIEN
FRIGO
«Nur für Männer»
Am Samstag, 7. März, 19 Uhr,
ist der Frigo nur für Männer geöffnet –
lass dich überraschen!
Kontaktperson:
Matthias Reusser
Ahornweg 3
3612 Steffisburg
Tel. 079 567 14 38
[email protected]
Unterstützt durch Evangelischmethodistische und Reformierte Kirche
Wir wünschen den Angehörigen Kraft
und Trost in der Trauer.
ANLÄSSE
«Begreift
wasich
ich an
getan
habe?»
«Begreift
ihr,ihr,was
aneuch
euch
getan
habe?»
Zäme zmittag ässe
Mittwoch, 25. März, 12.15 Uhr
Menü: Kalbsrollbraten, Ofenkartoffeln,
Gemüse, Salate.
Dessert: Fruchtsalat
Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–
Kinder Fr. 4.–
Um An-/Abmeldung wird gebeten:
Martha Wicki, Farneren 15,
3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25
[email protected]
Saal Kirchgemeindehaus
Frauenarbeitskreis
Donnerstag, 5. und 19. März,
14–16 Uhr
Kirchgemeindehaus
Kirchenchor
Chorproben jeweils 20 Uhr
Montag, 2., 9., 16., 23. und 30. März
Singen im Gottesdienst
Sonntag, 15. März
KULTUR UND KONZERTE
Kulturanlass
Samstag, 14. März, 20 Uhr
«Blas mer i d Schue»
Redensarten und ihre Geschichten.
Em Tüüfel ab em Chare gheit ...
Das geit uf ke Chuehut ...
Es isch gnue Heu dunger ...
Woher stammen diese und andere
Redensarten?
© SRF Oscar Alessio
Freitag, 6. März 2015, 19.30 Uhr
Kirche Goldiwil
Der karibische Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti
besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind.
Mit welchen Herausforderungen leben und arbeiten die
Menschen auf den Bahamas? Wie ist das Leben hinter den
Traumstränden und pulsierenden Touristenzonen?
Freitag, 6. März 2015, 19.30 Uhr
Kirche Goldiwil
Wir möchten
Sie herzlichzwischen
einladen, diese
Der karibische
Inselstaat
denWeltgebetstagfeier
USA, Kuba und Haiti
gemeinsam mit uns zu verbringen. Nach dem Gottesdienst
besteht
aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind.
sind Sie herzlich eingeladen zum gemütlichen BeisammenMit welchen
und
arbeiten die
sein bei Herausforderungen
Kaffee und Köstlichkeitenleben
von den
Bahamas.
Menschen auf den Bahamas? Wie ist das Leben hinter den
Das Vorbereitungsteam
Traumstränden und pulsierenden Touristenzonen?
Wir möchten Sie herzlich einladen, diese Weltgebetstagfeier
gemeinsam mit uns zu verbringen. Nach dem Gottesdienst
sind Sie herzlich eingeladen zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Köstlichkeiten von den Bahamas.
Gemeindeferien
in Männedorf
Das Vorbereitungsteam
25. bis 30. Mai 2015
Als Kirchgemeinde verbringen wir einige warme Frühlingstage
in Männedorf am Zürichsee. Wir machen Ausflüge nach Zürich, Einsiedeln
und Rapperswil, besuchen das Seleger Moor, spazieren auf
dem Panoramaweg und geniessen die Gemeinschaft beim Essen,
Spielen und Plaudern.
KINDER/FAMILIE/JUGEND
Sonntagsschule
Sonntag, 8., 15. und 29. März, 9.45 Uhr.
Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren
KUW
KUW 1. Klasse
Mittwoch, 4. März, 13.30–16.30 Uhr
Mittwoch, 11. März, 13.30–16.30 Uhr
Mittwoch, 18. März, 13.30–16.30 Uhr
Sonntag, 22. März, 9.45 Uhr, Gottesdienst-Tauferinnerung
Christian Schmid, bekannt vom
Radio SRF, führt uns in die faszinierende
Bildergalerie der Sprache.
Kirchgemeindehaus
So ist es im Psalm 63 zu lesen. Dieser
zweite Vers beschreibt die unstillbare
Sehnsucht der menschlichen Seele nach
der Begegnung mit Gott. Das Gefühl
von Sehnsucht, nicht nur der Sehnsucht
nach Gott, begleitet uns Menschen wie
ein Schatten. Wir Menschen sehnen uns
vieles herbei, so geht doch jedem konkreten Begehren ein Sehnen voraus.
Vielleicht sehne ich mich danach, an einem ganz anderen Ort zu leben, nach
anderen Beziehungen und Strukturen.
Vielleicht sehne ich mich nach Ruhe,
Wärme und Geborgenheit und letztendlich vielleicht sogar nach der Nähe Gottes. Die Sehnsucht aber ist ein ambivalentes Gefühl. Sie steht immer in der
Spannung von dem, was ist, und dem,
was noch nicht ist, vielleicht auch nie
sein wird. Sie ist ein Gefühl, das einen
Menschen beflügeln, aber auch ernüchtern oder gar enttäuschen kann. Trotzdem ist es dieses Sehnen, das uns Menschen antreibt und wachsen lässt. Was
wäre der Mensch ohne Sehnsucht? Und
so ist die Sehnsucht immer auch ein Gefäss voller Hoffnung, der Hoffnung, das
zu sein und zu werden, was wir wirklich
sind, einmalige und unverwechselbare
Geschöpfe der Liebe Gottes.
PFARRERIN SABINA INGOLD
Spendenverdankung
Basar 2014
Am Adventsbasar vom 29. November
2014 durfte das Vorbereitungsteam den
Reinerlös von Fr. 4600.– gutschreiben!
Herzlichen Dank an alle Helferinnen und
Helfer, Besucherinnen und Besucher, die
zum guten Gelingen des Anlasses beigetragen haben.
Mit grosser Freude konnte die unwettergeschädigte Gemeinde Schangnau den
Betrag von Fr. 4600.– entgegennehmen.
Der Gemeinderat von Schangnau bedankt sich bei der Kirchgemeinde Goldiwil-Schwendibach mit folgenden Worten:
«Wir bedanken uns im Namen der gesamten Bevölkerung ganz herzlich für
das Mitgefühl und die finanzielle Hilfe.
Wir werden die Spenden zur gegebenen
Zeit entsprechend einsetzen.»
Kirchgemeindehaus
Vor dem Kirchgemeindehaus
«Gott, du mein Gott,
dich suche ich – nach dir dürstet
meine Seele. Nach dir schmachtet
mein Leib wie dürres,
lechzendes Land ohne Wasser.»
Psalm 63,2
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Gemeindenachmittag
Dienstag, 3. März, 14 Uhr
«Die Aare – von der Grimsel
bis zum Rhein»
Ein Vortrag von Pfarrer Robert Schneiter
Jungschar
Samstag, 14. und 28. März, 13.30 Uhr
Für Kinder ab der 2. Klasse.
Siehe auch:
www.jungschariloa.jimdo.com
Monatsspruch März
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Wir trauern um
Am 26. Januar haben wir im Kreis der
Gemeinde von Frau Hedwig NydeggerRolli Abschied genommen. Sie wurde am
12. Oktober 1919 geboren und verstarb
am 18. Januar 2015. Zu Hause war sie im
Des Alpes in Merligen.
Weltgebetstag
Weltgebetstag
2015
Bahamas
2015 Bahamas
Martha Wicki
Farneren 15, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 01 25
[email protected]
Foto: Franz Kühni
AMTSWOCHEN
Gemeindehelferinnen
Barbara Snozzi-Bleuer
Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf
Tel. 033 345 45 35
[email protected]
Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer, der Ihnen per
Post zugeschickt wurde. Sie können sich aber auch direkt bei
Pfarrerin Sabina Ingold unter der Nummer 076 499 55 60 melden.
Anmeldeschluss ist der 10. März 2015.
BARBARA SNOZZI
Lerchenfeld
Sekretariat / Reservationen
Gaby Lehnherr
Siedlungsstrasse 14, 3603 Thun
Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr
Tel. 033 222 61 14
[email protected]
www.ref-kirche-thun.ch
Kirchgemeinderat
Rudolf Jenni
Lerchenfeldstrasse 58 B, 3603 Thun
Tel. 033 223 67 00
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Gemeindenachmittag
Mittwoch, 18. März, 14 Uhr.
Auskunft: Silvia Baumgartner,
Tel. 033 223 13 23 oder
Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34
Sonntag, 1. März, 9.30 Uhr
Katechet Stefan Brodbeck,
KUW 7. Klasse, Apéro
Pfarramt
Gottfried Hirzberger, Pfarrer
Elsterweg 36A, 3603 Thun
Tel. 033 222 17 84
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Barbara Hirzberger
Elsterweg 36A, 3603 Thun
Tel. 033 223 65 82
[email protected]
Christina Barblan, Pfarrerin
Seestrasse 66, 3800 Unterseen
Tel. 033 823 25 36
[email protected]
Stefan Brodbeck
Flöschgässli 15, 3661 Uetendorf
Tel. 079 828 65 63
[email protected]
Kinderkleiderund Spielwarenbörse
denberg, Rosmarie Schneider, Alice
Schwarz, Elsbeth Widmer und Kathrin
Zaugg herzlich für ihre Mitarbeit. Diese
Leute sind seit Jahren dafür besorgt,
dass der Ausschank vor dem Coop und
auch beim Suppenzmittag im Gemeindesaal stets reibungslos abläuft. Ein herzliches Dankeschön auch an die Bevölkerung für jeden gespendeten Franken,
welcher ohne jeglichen Abzug vollumfänglich dem Projekt zugutekommt.
im Gemeindesaal der Kirche
Kirche Lerchenfeld
Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr
Pfarrerin Christina Barblan,
Kirchenkaffee
Sonntag, 15. März, 9.30 Uhr
Pfarrer Gottfried Hirzberger,
Kirchenkaffee
Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr
Barbara und Gottfried Hirzberger,
KUW 9. Klasse, Apéro
Annahme:
Mittwoch, 25. März, 9–11.30 Uhr
Verkauf:
Mittwoch, 25. März, 17–19 Uhr
Donnerstag, 26. März, 9.30–11 Uhr
Rückgabe und Abrechnen:
Donnerstag, 26. März, 17–18 Uhr
Auskunft:
Maria Reusser, Tel. 033 222 15 35
Margaretha Dellebeke, Tel. 033 221 77 90
Offener Mittagstisch
Freitag, 20. März, ab 12 Uhr.
Auskunft: Ruth Koddenberg,
Tel. 033 222 63 76
Kirche Lerchenfeld
Frühgebet
Mittwoch, 4. und 18. März, 6.30 Uhr.
Auskunft: Elsbeth Furrer,
Tel. 033 222 68 33
Kirche Lerchenfeld
Sonntag, 29. März, 9.30 Uhr
Palmsonntag
Goldene Konfirmation
Pfarrer Gottfried Hirzberger,
Kirchenchor, Apéro
Sitzen in Stille,
um Kraft zu schöpfen
Montag, 9. und 23. März, 20 Uhr.
Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Ökumenischer
Suppentag
Kirche Lerchenfeld
KASUALIEN
Taufe
Julia Reimann, Lerchenfeldstrasse 60.
Jesus sagt:
«Wer glaubt, dem ist alles möglich!»
Handarbeitsgruppe
Dienstag, 10. und 24. März, 14 Uhr.
Auskunft: Ruth Neuhaus,
Tel. 033 222 21 01
Kirche Lerchenfeld
Markus 9, 23
ANLÄSSE
Gemeinsames Zmorge
Mittwoch, 4. März, ab 8.30 Uhr
im Gemeindesaal
Herzlich willkommen
Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Zwärge-Treff
Montag, 30. März, 14.30–16 Uhr.
Auskunft und Anmeldung:
Eveline Schwab, Tel. 033 222 07 27 oder
[email protected]
Tschibüsser-Treff
Samstag, 28. März.
Auskunft: Céline Zbinden,
Tel. 079 224 61 65
Kirche Lerchenfeld
Kirche Lerchenfeld
Besuche für ältere Menschen
Wer gerne besucht werden will oder
gerne Besuche machen möchte,
melde sich bitte bei:
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Wandern
Donnerstag, 26. März.
Bitte Aushang im Schaukasten
beachten.
Auskunft: Herbert Neuhaus,
Tel. 033 222 21 01
Kirchenchor
Probe jeden Dienstag, 19 Uhr.
Auskunft: Margrith Gyger,
Tel. 033 222 18 07
Kirche Lerchenfeld
Inneha
Weg
m
e
d
f
u
a
n
e
lt
Im Jahr 2014 konnten vom Suppentag
der Kirchgemeinde Lerchenfeld Fr. 930.–
und einer Spende des Mittagstisches
von Fr. 300.– an die Thuner Gesamteinnahmen von Fr. 14 500.– beigesteuert
werden. Dieser Betrag kam dem Therapeutischen Hof auf der Insel Korsika zugute. Wiederum soll am Suppentag 2015
für einen guten Zweck gesammelt werden. Eine Gruppe Freiwilliger mit Unterstützung der Zivilschutzorganisation bereiten die Suppe zu. Der Erlös kommt
dieses Jahr dem Schulprojekt «Schulbildung für alle» in Haiti zugute.
Die Kirchgemeinde dankt dem Freiwilligenteam, bestehend aus Susi Brunner,
Heinz Brunner, Elsbeth Furrer, Ruth Kod-
GABY LEHNHERR
Weltgebetstag 2015
In diesem Jahr findet im Lerchenfeld leider kein Weltgebetstag statt. Auf meinen
Aufruf in der Oktoberausgabe des Gemeindeblattes meldete sich eine Frau, die
gerne mitgemacht hätte. Leider können
wir mit zwei Personen dem Auftrag der
Übermittlung der Liturgie nicht gerecht
werden. Wir versuchen noch einmal auf
diesem Weg, an interessierte Frauen zu
gelangen, und vielleicht schaffen wir es,
nächstes Jahr mit neuem Team einen
Weltgebetstag anbieten zu können. Für
Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung ([email protected]).
Vielleicht ist das Interesse nicht mehr
vorhanden, einen Weltgebetstag mitzugestalten, denn auch die Besucherzahlen
gehen immer mehr zurück. Vielleicht ist
der Moment gekommen, eine Tradition
aufzugeben und eine neue zu schaffen.
Vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber
Leser, eine Idee. Ich freue mich auf Anregungen und Ideen.
ter sind herzlich eingeladen. Im Wald
basteln wir aus Ästen, Tannzapfen und
anderen Materialien kleine Sachen, spielen, lachen und begeben uns auf Schatzsuche – der Schatz enthält ein kleines
Zvieri für alle.
Im Zentrum steht Spielen, die Natur entdecken, kreativ sein und Zeit mit anderen Kindern verbringen zu können. Der
Zwärge-Treff soll auch für die Begleitpersonen ein Ort zum Kontakte knüpfen
sein. Das Konzept ist nicht pfannenfertig, Rückmeldungen, Wünsche und Anregungen werden gerne aufgenommen.
Der Zwärge-Treff findet jeweils am
Montag von 14.30 bis 16 Uhr bei jedem
Wetter statt.
30. März, 4. Mai und 15. Juni 2015
Treffpunkt Ecke Ortsstrasse/Forstweg
Bei entsprechender Nachfrage folgen
Daten nach den Sommerferien.
Auskunft und Anmeldung bis am ZwärgeTreff-Tag 8.30 Uhr bei Eveline Schwab,
Tel. 033 222 07 27 oder
[email protected]
Auf bald im Wald.
EVELINE SCHWAB
Suppentag 2015
Freitag, 13. März 2015
ELIANE ZBINDEN
Der Zwärge-Treff
geht in die 2. Runde
Ab März startet der Zwärge-Treff ins
2. Jahr. Gedacht ist dieses Angebot für
Kinder zwischen 2 und 6 Jahren mit ihrer
Begleitperson. Auch jüngere Geschwis-
Gott ist gegenwärtig.
Wir auch?
Ausschank vor dem Coop Lerchenfeld
ab 8.30 Uhr.
Suppenzmittag im Gemeindesaal
der Kirche ab 11.30 Uhr
Gemeinden
ac
hmittag
Ostererfahr
Durchs Sterb
ung:
en zum Lebe
© Markus Bolliger
Ein etwas anderer Gottesdienst
ation
ener Konfirm
ld
o
G
it
m
t
s
Gottesdien
2015
g, 29. März
Palmsonnta
feld
che Lerchen
9.30 Uhr, Kir
rrer
zberger, Pfa
Gottfried Hir
erat
irchgemeind
K
,
th
u
rm
e
rmanden
Willy Dumm
en und Konfi
n
in
d
n
a
rm
fi
Goldene Kon
ienst
dem Gottesd
Apéro nach
Sonntag, 15. März 2015
9.30 Uhr, Kirche Lerchenfeld
Gottfried Hirzberger, Pfarrer
Helene Bardet, Orgel
Kirchenkaffee
15
Mittwoch, 1
8. M ä r z 201
5
14 Uhr, Kirc
he Lerchenfe
ld
Pfarrer Gott
fried Hirzber
ger und Team
Zvieri und ge
mütliches Bei
sammensein
n
16
Thun-Stadt
Sekretariat / Raumreservationen
Beatrice Fridelance, Marianne Brechbühl
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Montag bis Freitag, 8–11.30 Uhr
Tel. 033 223 17 66
[email protected]
[email protected]
Kirchgemeinderat
Heinz Leuenberger
Präsident
Lauenenweg 14, 3600 Thun
Tel. 079 311 20 20
[email protected]
Pfarramt
Kreis 1
Rebekka Grogg, Pfarrerin
Frutigenstrasse 29, 3600 Thun
Tel. 033 222 19 48
[email protected]
Kreis 2
Margrit Schwander, Pfarrerin
Schlossberg 8, 3600 Thun
Tel. 033 222 10 08
[email protected]
Kreis 3
Markus Meinen, Pfarrer
Brigitta Ingold, Pfarrerin
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Tel. 033 222 40 14, 079 662 72 00
[email protected]
[email protected]
Kreis Schönau-Lukas
Silvia Junger, Pfarrerin
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 033 222 78 82
[email protected]
Heiner Bregulla, Pfarrer
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 033 222 76 55,
[email protected]
Soziale Arbeit / Fachstellen
Erwachsene, Familien,
ältere Generation
Susanna Peter, Sozialarbeiterin
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Dienstag–Donnerstag
Tel. 033 222 70 42
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 1. März, 10 Uhr
Kirchgemeindehaus
Pfarrerin Margrit Schwander.
Musik: Markus Aellig, Orgel
Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
Pfarrer Heiner Bregulla, Gottesdienst
mit Taufe. Musik: Daniela Wyss, Orgel
Sonntag, 1. März, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
KUW-Gottesdienst 3. Klassen,
Pfarrerin Silvia Junger,
Katechetin Elisabeth Affolter,
KUW-Mitarbeiterin Maria Pfister.
Musik: Yuval Rabin (Klavier),
Taufe und Abendmahl
Sonntag, 15. März, 10 Uhr
Kirchgemeindehaus
KUW-Gottesdienst 2. Klassen. Thema:
Taufe. Pfarrer Markus Meinen, Mirjam
Richard, Katechetin, Konfirmandinnen
und Konfirmanden, Schüler und
Schülerinnen der 2. KUW-Klasse.
Musik: Markus Aellig, Orgel
Freitag, 6. März, 19 Uhr
Kirche Schönau
Gottesdienst zum Weltgebetstag,
Team Weltgebetstag, Thuner Kantörli
Sonntag 15. März, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
Pfarrerin Rebekka Grogg.
Musik: Yuval Rabin, Orgel
Sonntag, 8. März, 17 Uhr
Chapelle
Abendkirche. Thema: Moses und seine
Frauen. Liturgie: Silvia Stohr, Vikarin.
Musik: Markus Aellig, Orgel
Sonntag, 22. März, 10 Uhr
Chapelle
Predigt: Marc Riesen,
Liturgie: Pfarrer Heiner Bregulla.
Musik: Markus Aellig, Orgel
Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
KUW-Gottesdienst 2. Klassen,
Pfarrerin Silvia Junger,
Katechetin Elisabeth Affolter,
KUW-Mitarbeiterin Maria Pfister.
Musik: Tomomi Hori, Orgel. Taufen
Palmsonntag, 29. März, 10 Uhr
Chapelle
Pfarrerin Margrit Schwander,
Musik: Anna Kammer (Blockflöte),
Markus Aellig (Orgel)
Palmsonntag, 29. März, 11 Uhr
Kirche Schönau
Fyre mit de Chlyne, Pfarrerin Silvia
Junger und Team, Doris Zürcher
(Klavier). Ein Gottesdienst speziell für
Kinder ab 3 Jahren, die ganze Familie
und selbstverständlich für alle, die gerne
die gespielte Geschichte «von der
kleinen Raupe, die kein Schmetterling
werden wollte» hören möchten.
JUGENDGOTTESDIENST
Freitag, 20. März 2015, 18 Uhr
Im Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22, kleiner Saal
Für Jugendliche der 6. bis 9. Klasse und Eltern und Freunde …
Gestaltet von Myriam Bangerter und Elsbeth Kunz
KASUALIEN
KINDER /JUGEND/FAMILIE
Wir trauern um
Willi Beer-Tschamper, 1922, Frutigenstr. 40 A; Hans Brosi, 1925, Bellevuestrasse 7; Frieda Gasser-Zwahlen, 1935,
Mittl. Str. 16; Rosa Gimmel-Bühlmann,
1915, AH Philadelphia (Gantrischstr. 33);
Margrit Joder, 1941, Sonnmatt (Mattenstr. 14 A); Hans Rudolf Krebs-Läderach,
1919, Wiesenstr. 7; Käthi SchönholzerStelzer, 1938, Hortinweg 16; Wolfgang
Joachim Templin, 1941, Schweizerweg 5;
Christine Rothenbühler-Gfeller, 1949,
Gantrischstr. 4; Ida Toggenwiler-Siegenthaler, 1925, AH Philadelphia (Blümlisalpstr. 25); Margrit Ziörjen, 1923,
Sonnmattweg 7 A (Mittl. Strasse 34)
KiBiWoche
7.–10. April, jeweils 8.30–11.30 Uhr.
Für Kinder vom Kindergarten bis
6. Klasse.
Abschlussfeier am Freitag, 10. April.
Anmeldung: Tel. 033 221 64 82,
[email protected]
STILLE UND BESINNUNG
Meditieren im Unterweisungshaus
auf dem Schlossberg
«Du für mich, Du für uns»
Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr.
Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse
nötig, Anmeldung nicht erforderlich!
Auskunft: Anna Barbara Hofmann,
Tel. 033 222 19 46
Unterweisungshaus
Zwischenhalt
Mittwoch, 11. und 25. März, 9–10 Uhr.
Gespräch und Besinnung zu einem
Bibeltext vor dem Hintergrund unserer
eigenen Fragen. Auskunft: Pfarrerin
Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82.
Ludothek
Ludothek und Spielnachmittag,
Mittwoch, 25. März, 13 Uhr. Du kannst
Spiele ausleihen (Depot Fr. 20.–).
Auskunft: Marianna Steudler,
Tel. 079 442 37 50.
Kirche Schönau
Samutiagus
Für alle von 8 bis 12 Jahren
Samstag, 28. März, 14–17 Uhr,
Besuch in der Kletterhalle Thun.
Besammlung beim Laubegge um 14 Uhr.
Rückkehr zum Laubegge um 17 Uhr.
Unkostenbeitrag Fr. 8.–.
Anmeldung und Auskunft: Sonja Rämi,
Tel. 033 223 14 88
Laubegge
Laubegge Westside Corner
Mittwoch und Freitag von 14.30 bis
17.30 Uhr für SchülerInnen ab der 5 Kl.
Donnerstag von 16 bis 19 Uhr für Jugendliche ab der 7. Klasse.Auskunft:
Julia Kreuzer, Tel. 077 489 01 14
Laubegge
Jahreszeitenmeditation
Dienstag, 24. und 31. März, 9–10.30 Uhr.
Auskunft und Anmeldung:
Brigitte Schläppi, Tel. 033 243 48 38,
[email protected]
Kirchgemeindehaus
Kirche Schönau
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir freuen uns, dass ab 1. März
Jeanne Vögele das Sigristen-Team
der Stadtkirche verstärkt.
Hast du noch Fragen:
Elsbeth Kunz, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Tel. 079 568 26 32, [email protected]
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
Krabbelgruppen
Donnerstag in der Kirche Schönau.
Gesucht: Wer hilft beim Öffnen und
Schliessen des Raumes mit? Wir würden
uns auch über ein Grosi freuen. Bitte
erkundigen Sie sich bei Rahel Bärtschi,
Tel. 079 771 48 88
Kirche Schönau
Eltern-Kind-Treff
Donnerstag, 19. März, 15–17 Uhr.
Thema: «Wickel und natürliche Heilmethoden bei Erkältungskrankheiten.»
Kinderhütedienst ab 14.30 Uhr.
Unkosten: Fr. 7.– pro Familie. Auskunft:
Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42,
[email protected]
Am Donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr im
Kirchgemeindehaus. Auskunft:
Sabrina Dällenbach, Tel. 033 557 82 33,
[email protected],
oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42,
[email protected]
Kirchgemeindehaus
KULTUR UND KONZERTE
Proben jeweils am Mittwoch
(ohne Schulferien), 19.45–21.45 Uhr.
Spez. Probeplan bis zum Pfingstkonzert.
Weitere Infos: www.thuner-kantorei.ch.
Auskunft: Brigitte Huber,
Tel. 033 336 77 76
[email protected], oder
Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19
[email protected]
Kirchgemeindehaus
Kirchenchor Schönau
Proben jeden Dienstag
(ohne Schulferien), 19.30 Uhr. Auskunft:
Hedwig Stucki, Tel. 033 335 74 11
Kirche Schönau
Gospelchor Schönau
Proben jeden Donnerstag
(ohne Schulferien), 20 Uhr.
Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent),
Tel. 079 222 33 35, oder
Andreas Schoder (Präsident),
Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45
Bahamas
WELTGEBETSTAG
Für Kinder ab dem Kindergarten
Freitag, 6. März 2015, 19 Uhr
In der Kirche Schönau
Wir beginnen gemeinsam mit der
Erwachsenenfeier und gehen anschliessend
ins separate Kinderprogramm
Für Informationen:
Mirjam Richard
033/ 437 53 23
[email protected]
-thun.ch
Kirche Schönau
ÄLTERE GENERATION
KREATIVITÄT
Bibliothek
Dienstag, 3., 17. und 31. März,
19–19.30 Uhr im Pfarrhaus Schönau.
Gratisausleihen von Büchern. Auskunft:
Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,
Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28,
Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58
Mittagessen für Alleinstehende 70+
Sonntag, 1. März, 12 Uhr. Auskunft und
Anmeldung bis 25. Februar an Rosmarie
Harari, Tel. 033 335 54 02
Basteln
Dienstag, 24. März, 9–11 Uhr.
Auskunft: Marianna Steudler,
Tel. 079 442 37 50
Kirchgemeindehaus
Kirche Schönau
Pfarrhaus Schönau
SUPPENTAG
Freitag, 13. März, 10–13 Uhr.
Suppe essen oder Suppe in einem
eigenen Gefäss abholen.
Kirchgemeindehaus, Kirche Schönau
Handarbeiten
Donnerstag, 5. März, 14 Uhr.
Auskunft: Gabi Miescher,
Tel. 033 221 57
Kirche Schönau
17
Jugendarbeit
Julia Kreuzer
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 077 489 01 14
[email protected]
Besuchsdienst
Kontaktperson Kreis 1 und 3:
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02
Kontaktperson Kreis 2:
Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06
Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas:
Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Gemeindenachmittag
Kreise 1–3
Mittwoch, 11. März, 14.30 Uhr,
«Jetz ersch rächt!»
Das Seniorentheater Heimberg bringt
bei uns im grossen Saal ein heiterbesinnliches Stück auf die Bühne.
Kochen und Essen kommen dabei nicht
zu kurz.
Auskunft: Rosmarie Harari,
Tel. 033 335 54 02, und
Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06
Kirchgemeindehaus
Kreis Schönau-Lukas
Montag, 16. März, 14.30 Uhr.
Jetzt ist es wieder soweit, versuchen Sie
Ihr Glück, wir spielen Lotto!
Anschliessend Zvieri. Auskunft:
Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00
Kirche Schönau
Spiel- und Jassnachmittag
Donnerstag, 5. März, ab 13.30 Uhr.
Auskunft: Rosmarie Harari,
Tel. 033 335 54 02
Kirchgemeindehaus
Pastatag
Jeden Dienstag (ohne Schulferien),
11.45–13 Uhr. Der Saal ist bis 13.30 Uhr
geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–.
HelferInnen sind herzlich willkommen.
Kirchgemeindehaus
Zämi
Freitag, 27. März, 11.30 Uhr. Zusammen
Mittagessen zu einem günstigen Preis,
alle sind herzlich willkommen. Freiwillige
Helfer und Helferinnen gesucht.
Auskunft: Rita Waser,
Tel. 033 223 32 62
Kirchgemeindehaus
Treffpunkt
Mittwoch, 25. März, 9–14 Uhr. Znüni und
Zmittag zu attraktiven Preisen.
Kinderteller, Spielecke für die Kleinen.
Über Mittag zusätzliche Tische für
Familien. Auskunft:
Käthi Messerli, Tel. 033 222 57 39, und
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77
Schönaukafi
Öffentliches Kafi jeden Montag,
Dienstag und Mittwoch zwischen 9 und
11 Uhr im Pfarrhaus neben der Kirche
Schönau. Auskunft:
Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und
Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05
Bunter Nachmittag für alle
und Reis-Tag
Samstag, 21. März, 16 Uhr.
Der Kirchenchor Schönau (Leitung
Hedwig Stucki) singt und spielt Lieder
zum Schmunzeln und Nachdenken.
Anschliessend einfaches Znacht mit
Fachstellen Kinder + Jugend
Leitung Fachstelle Kinder:
Dorothee Waldvogel, Katechetin
Tel. 033 221 64 82
[email protected]
Katechetinnen:
Mirjam Richard, Tel. 033 437 53 23
[email protected]
Monika Hegglin, Tel. 078 727 83 53
[email protected]
Leitung Fachstelle Jugend:
Elsbeth Kunz, Katechetin
Tel. 079 568 26 32
[email protected]
Kirchliche Räume
Stadtkirche, Unterweisungshaus
Marianne Vögele
Tel. 079 565 04 06
Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22
Franco Lodi
Tel. 033 222 64 34
Kirche Schönau
Jassen
Montag, 2., 9. und 23. März,
13.30 Uhr in der Kirche.
16. März: Ort nach Absprache.
Auskunft: Heidi Berger,
Tel. 033 222 83 72
Kirche Schönau
Wanderung
Dienstag, 3. März, Gstaad–Turbach.
17. März, Biberist–Solothurn.
31. März, Brückenweg Eggiwil–Aschau.
Auskunft und Anmeldung jeweils bis
Montagmittag an Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Kegeln
Montag, 9. und 23. März, 14.30 Uhr.
Neue KeglerInnen sind willkommen!
Auskunft: Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Rest. Bellevue, Schwäbis
Laubegge, Feldeckstrasse 33
Sonja Rämi
Tel. 033 222 93 66 (Gemeinschaftsräume)
Tel. 033 223 14 88
Reis und Salat. Der gesamte Erlös
kommt dem Gabenziel des Suppentags
zugute: Primarschulprogramm auf Haiti.
Auskunft: Tel. 033 222 76 55 und
033 223 14 88
Laubegge
Lukastreff
Montag, 2. März, 9–11 Uhr, Morgentreff.
Gemütliche Runde bei Kaffee, Tee und
Gipfeli.
Auskunft: Heiner Bregulla,
Tel. 033 222 76 55, oder Sonja Rämi,
Tel. 033 223 14 88
Laubegge
DER SCHNEE AM KILIMANDSCHARO
DER
SCHNEE
SAMSTAG, 28. Februar 2015, 20 UHR
KIRCHGEMEINDEHAUS
FRUTIGENSTR. 22 3600 THUN
AM
KILIMANDSCHARO
Ein glücklicher Familienvater und engagierter Gewerkschafter verliert seine Ar-
Samstag,
Februar
2015,
20Hochzeitstag
Uhr
beit und widmet28.
sich fortan
der Familie.
Zum 30.
erhält das Paar
Geld und eine Reise zum Kilimandscharo. Geld und Flugkarten werden ihnen
KOLLEKTEN 2014: 37 279.–
Hilfe in der Kirchgemeinde
ACAT
ALS
Synodalrat
Schneller Schule
Kaluga Raduga
Kaluga Regenbogen
Kaluga
Bär und Leu
HEKS Weiterbildung von Pfarrpersonen
Kinderspitex
HEKS Haiti
Amnesty International
HEKS Bildungsstipendien ÖRK
Mission 21 Südindien Bildung für Mädchen
Mission 21 Kwangoregion Kongo: Handwerkerschule
Kinderbibelwoche
Jugendarbeit in der Kirchgemeinde
Unwetter Schangnau
Theologisches Seminar Honduras
Entlastungsdienst
Protestantische Solidarität Schweiz
2837.80
1768.55
2242.55
4775.75
2096.35
687.80
208.20
2773.65
3479.35
2243.40
139.75
176.35
644.70
2015.05
2516.80
1721.05
595.80
1797.40
1414.45
1346.80
1317.05
480.40
Wir danken für Ihre Spenden!
Kirche Schönau
Kafistube
Mittwoch, 4. März, 14.30–16.30 Uhr.
Auskunft: Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Kirche Schönau
Elsbeth Weber
Tel. 033 222 98 71 (Kirche)
Tel. 079 945 51 33
KINDERKIRCHE
für Kinder im Kindergarten und 1. Klasse
Samstag, 21. März 2015
von 14 bis 17.15 Uhr
im Ref. Kirchgemeindehaus, Thun
Anschliessend für alle
Familiengottesdienst
17.15 bis 17.45 Uhr
Anmeldung bis 13. März 2015 an:
Mirjam Richard, Tel. 033 437 53 23
[email protected]
bei einem Überfall gestohlen. Noch schmerzhafter als der Verlust ist allerdings
KIRCHGEMEINDEHAUS
FRUTIGENSTR. 22 3600 THUN
die Wahrheit über die Täter...
Der Film erzählt mit viel Herz und Humor von den Versuchen der Betroffenen,
ihren Idealen treu zu bleiben und der Grimmigkeit der Welt mit einer aus tiefsEin
Familienvater
und
engagierter Gewerkschafter
tem glücklicher
Herzen kommenden
Humanität zu
begegnen.
verliert
seine Arbeit und widmet sich fortan der Familie.
Reformierte Kirchgemeinde Thun-Stadt, Fachstelle für Erwachsene und Familien,
033 222
70 42,
[email protected]
Zum
30.
Hochzeitstag
erhält das Paar Geld und eine Reise
zum Kilimandscharo. Geld und Flugkarten werden ihnen bei
Kollekte
einem
Überfall gestohlen. Noch schmerzhafter als der Verlust
ist allerdings die Wahrheit über die Täter ...
Der Film erzählt mit viel Herz und Humor von den Versuchen
der Betroffenen, ihren Idealen treu zu bleiben und der Grimmigkeit der Welt mit einer aus tiefstem Herzen kommenden
Humanität zu begegnen.
Reformierte Kirchgemeinde Thun-Stadt
Fachstelle für Erwachsene und Familien
Tel. 033 222 70 42, [email protected]
Kollekte
reformiert ––
reformiert
what else?
else?
what
Gesprächsabende im März
Gesprächsabende im März
Die Kirchgemeinde Thun Stadt lädt zu drei Gesprächsabenden ein. Wir wollen
unsere reformierte Identität betrachten, diskutieren und weiterdenken.
Die Kirchgemeinde
Thun Stadt lädt zu drei Gesprächsabenden ein. Wir wollen
unsere reformierte Identität betrachten, diskutieren und weiterdenken.
2. März 2015
Thema: ...aber was ist überhaupt «reformiert»?
2. März
Ein2015
Abend mit munterem Austausch.
Thema:
...aber
was ist
überhaupt
«reformiert»?
Ort,
Zeit: Kirche
Schönau,
19.30
bis 21.30 Uhr
Ein Abend mit munterem Austausch.
9. März
2015
Ort, Zeit:
Kirche
Schönau, 19.30 bis 21.30 Uhr
Thema: Reformiert-ökumenisch: Vision einer gemeinsamen Kirche.
Ort,
Zeit: Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22, 19.30 bis 21.30 Uhr
9. März
2015
Thema:
Reformiert-ökumenisch: Vision einer gemeinsamen Kirche.
16. März 2015
Ort, Zeit:
Kirchgemeindehaus
22, 19.30 bis 21.30 Uhr
Thema:
ecclesia reformata Frutigenstrasse
semper reformanda.
Ort, Zeit: Unterweisungshaus, Schlossberg, 19.30 bis 21.30 Uhr
16. März 2015
Thema: ecclesia reformata semper reformanda.
Während
der Pause wird jeweils
Brot und Wein
gereicht.
Ort, Zeit:
Unterweisungshaus,
Schlossberg,
19.30
bis 21.30 Uhr
Die drei Abende können auch unabhängig voneinander besucht werden.
Überder
ihr Pause
Kommen,
freut sich das
Während
wirdMitdiskutieren
jeweils Brot und
undMitdenken
Wein gereicht.
Pfarrkollegium:
Die drei Abende können auch unabhängig voneinander besucht werden.
Pfarrer Heiner Bregulla, Pfarrerin Rebekka Grogg, Pfarrerin Brigitta Ingold,
Pfarrerin Silvia Junger, Pfarrer Markus Meinen, Pfarrerin Margrit Schwander,
Über ihr
Kommen,
Mitdiskutieren und Mitdenken freut sich das
Vikarin
Silvia Stohr
Pfarrkollegium:
Pfarrer Heiner Bregulla, Pfarrerin Rebekka Grogg, Pfarrerin Brigitta Ingold,
Pfarrerin Silvia Junger, Pfarrer Markus Meinen, Pfarrerin Margrit Schwander,
Vikarin Silvia Stohr
18
Thun-Strättligen
Sekretariat
Maria Burger / Kathrin Beeri
Kirchgemeindehaus Markus
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 70, Fax 033 335 28 38
[email protected]
www.kirchgemeindestraettligen.ch
Kirchgemeinderat (Co-Präsidium)
Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13
Rudolf Thomann, Tel. 033 336 95 61
kirchgemeinderat.straettligen@
ref-kirche-thun.ch
Pfarrkreise
Bostuden-Markus
Beat Berchtold, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 74,
[email protected]
Jan Tschannen, Pfarrer
Schulstrasse 45A, 3604 Thun
Tel. 033 335 40 15
[email protected]
(Stellvertreter von Renate Häni Wysser,
Pfarrerin)
Bernd Berger, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 75
[email protected]
Johannes / Scherzligen
Beat Beutler, Pfarrer
Waldheimstrasse 31, 3604 Thun
Tel. 033 336 94 56
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 1. März
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler
Markuskirche
11 Uhr, Katechetin Marianna Jakob
und Pfarrer Beat Berchtold;
Gottesdienst für Gross und Klein
Kirche Allmendingen
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar
und SingEnsemble Thun
Sonntag, 8. März
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold;
Brot für alle Gottesdienst mit Brunch
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrerin Katharina Gysin
Morgenthaler
Kirche Gwatt
9.30 Uhr, Katechetin Maja Werthmüller,
Pfarrer Claude Belz;
Gottesdienst für Gross und Klein
Kirche Schönau
Brunch-Gottesdienst –
Brot für alle Kampagne 2015
Sonntag, 15. März
Johanneskirche
9.30 Uhr, Katechetin Brigit Gosteli,
Pfarrer Beat Beutler;
Gottesdienst für Gross und Klein
Kirche Allmendingen
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar
Allmendinger-Chörli
Sonntag, 22. März
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger
Züpfen und Brot
aus dem Holzofen
Am 7. März steht ein
grosser Holzofen auf dem
Robinson-Spielplatz.
Kinder und Jugendliche
backen unter Anleitung
des Robinson-Teams
knuspriges Brot und feine Züpfen,
holzofenwarm zu kaufen jeweils ab
14.30 Uhr. Der Erlös kommt der
Sammlung Brot für alle zugute.
Robinson-Spielplatz, Illienweg 2
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli; Taufen
Kirche Gwatt
9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz
Palmsonntag, 29. März
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Jan Tschannen
Markuskirche
11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold
gewidmet. Unser Fleischkonsum fördert
die Klimaerwärmung und die Abholzung
der Regenwälder.
Die OeME-Gruppe gemeinsam mit weiteren Freiwilligen lädt zu einem BrunchGottesdienst ein. Wir beginnen den Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Johanneskirche und bitten Sie nach etwa einer
halben Stunde zu Tisch im Saal. Den gemeinsamen Brunch verstehen wir als
Teil des Gottesdienstes und werden ihn
auch liturgisch umrahmen. Eine Anmeldung zum Brunch ist nicht nötig, der Eintritt ist frei, wir erheben eine Kollekte zugunsten von Brot für alle.
Familienferien in Südfrankreich
vom 19. bis 26. Sept.
Infos und Leitung: Pfarrer Claude Belz,
Tel. 033 336 12 78
Spielgruppen
Für 3- bis 5-jährige Kinder.
Auskunft und Anmeldung:
Ursula Stettler-Krieg, Fachstelle
Erwachsene und Familien,
Tel. 033 334 67 77
Kirche Allmendingen, Johanneskirche,
Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg
Mutter/Vater-Kind-Turnen
Donnerstag, 9 und 10 Uhr in der
Markuskirche, Freitag 9 und 10 Uhr in
der Johanneskirche (ausgenommen
Schulferien), je in zwei Gruppen, mit
Kinderhütedienst. Auskunft und
Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg,
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77
Johanneskirche und Markuskirche
Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr
Die diesjährige Kampagne von Brot für
alle ist dem Thema des Fleischkonsums
Gwatt / Allmendingen
Claude Belz, Pfarrer
Hofackerstrasse 6A, 3645 Gwatt
Tel. 033 336 12 78
[email protected]
Pfarramt Scherzligen / Heime
Katharina Gysin Morgenthaler, Pfarrerin
Frutigenstrasse 73B, 3604 Thun
Tel. 033 336 79 77
[email protected]
Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin
Im Dorf 2, 3608 Thun
Tel. 033 336 48 39
[email protected]
KinderKirche-Woche Allmendingen
Vom 14. bis 17. April findet die KiKiWo für
5- bis ca. 10-jährige Kinder statt. Wir
singen und hören biblische Geschichten,
wir basteln und spielen und vieles mehr!
Anmeldezettel werden im März in Schule
und Kindergarten Allmendingen verteilt
und liegen in der Kirche zum Mitnehmen
auf. Nähere Auskunft auch bei Pfarrerin
U. Straubhaar.
Info Punkt 501
Jeden Mittwoch 14–17 Uhr mit
Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche etc.,
kostenlos
KINDER / FAMILIE / JUGEND
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Weltgebetstag
Weltgebetstag, Freitag, 6. März, 19 Uhr,
in der Kirche Schönau.
Gastland: Bahamas
Pfarramt Scherzligen / Spiritualität
Markus Nägeli, Pfarrer
Frutigenstrasse 73B, 3604 Thun
Tel. 033 336 79 66
[email protected]
OeME-Gruppe Thun-Strättligen
Freiwillige MitarbeiterInnen
UnterweisungsschülerInnen
Juan Arnez, Musiker aus Bolivien
Rolf Wüthrich, Klavier
Pfarrer Beat Berchtold
Johanneskirche
Kirche Allmendingen
Kirchgemeindehaus Markus
Jugendtreff Maulwurf
Freitag, 6. und 20. März, 16–18 Uhr, für
Jugendliche ab der 4. Klasse. Spielen,
Musik hören, Tanzen, Plaudern etc.
Kirche Gwatt
Entdecken – Staunen – Gestalten
Kinder entdecken spannende
Geheimnisse in der über 1000 Jahre
alten Kirche Scherzligen.
WORKSHOPS für Kinder von 6 bis
12 Jahren:
Mittwoch, 1. April, 14–16 Uhr,
Mittwoch, 15. April, 14–16 Uhr,
Mittwoch, 22. April, 14–16 Uhr.
Details auf
www.kirchgemeindestraettligen.ch
unter Kinder und Familien.
Kosten: Fr. 5.– pro Nachmittag
Mitnehmen: Malschürze
Leitung und Anmeldung:
Magdalena Kratzer, Tel. 079 753 51 28
oder Tel. 033 222 555 94,
[email protected]
Ruth Gassner, Tel. 079 526 62 77 oder
Tel. 033 222 20 62,
[email protected]
Kirche Scherzligen
Fachstelle Jugend
Schulstrasse 45 B, 3604 Thun
Angela Bolliger und Alfred Hallauer,
SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76.
Die Fachstelle ist von Mittwoch bis
Freitag geöffnet
Jugendtreff 501, Schulstrasse 45 B
Mittwoch, 20–22 Uhr, Tranztreff ab
7. Klasse. Am Freitag Treff von 19 bis
22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun.ch
facebook: fünf-nulleins
Freestyle (Allmendingen)
Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr ab
4. Klasse, ausser in den Schulferien
Kirche Allmendingen
Sommercamp in Ventimiglia
In der 1. Sommerferienwoche findet wiederum ein Sommercamp für 16- bis
20-Jährige statt (für Ältere besteht die
Möglichkeit als LeiterIn mitzugehen).
Ort: Ventimiglia, Italien, 50 km von Nizza
entfernt. Kosten ca. Fr. 330.–. Flyer liegen in den Kirchgemeindehäusern auf.
Anmeldung an
[email protected]
Auskunft: Jan Tschannen, Pfarrer,
[email protected]
EinEltern-Familien-Treff
Geleiteter Treff für Alleinerziehende.
Dienstag, 10. März, 14–16.30 Uhr, mit
Kinderhütedienst. Leitung/Anmeldung:
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 77
Kirchgemeindehaus Markus
Krabbelgruppen
Treffpunkt für Mütter und Väter mit
Kindern bis 5 Jahre. Auskunft:
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 77
STILLE UND BESINNUNG
Handauflegen
Donnerstag, 12. März, zwischen 16 und
18 Uhr, Sonntag, 29. März, zwischen
10.45 und 12.30 Uhr. Handauflegen –
ein Dienst für alle, die in der Stille eine
Stärkung an Geist, Seele und Körper
erfahren möchten. Auskunft: Markus
Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 336 79 66, und
Jan Veenhof, Pfarrer, Tel. 033 251 02 90
Johanneskirche
Gebet am Mittwochabend
Mittwoch, 18. März, 18.30–18.45 Uhr,
Musik, Wort, Stille.
Leitung: Beat Berchtold, Pfarrer
Kapelle Schoren
Meditative Veranstaltungen
Ökumenische Montag-Meditation
Montag, 2. und 16. März, 19–20.30 Uhr.
Einkehren – sich ins innere Wort
sammeln – Ruhe finden
Kapelle St. Martin, Martinstrasse 7
Donnerstag-Meditation
Donnerstag, 5., 12., 19. und 26. März,
18.30–19.15 Uhr. Innehalten –
still werden – sich neu ausrichten
Johanneskirche
Meditativer Tanz im Vorfrühling
Mittwoch, 18. März, 19.30–21 Uhr.
Das Leben tanzen – feiern – vertiefen.
Kirche Scherzligen
Ökumenisches Taizé-Abendgebet am
Gründonnerstag
Gründonnerstag, 2. April, 19.30 bis
20.15 Uhr (ab 19.15 Uhr Orgelmusik).
Musik – Stille – meditative Gesänge –
Lesungen.
Kirche Scherzligen
Infos zu allen Veranstaltungen: Markus
Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 336 79 66;
www.markus-naegeli.ch
Insel der Besinnung 2015
«Gönn dir eine Stunde Scherzligen!»
«Orte der Kraft» wirken nicht einfach so
aus sich heraus kraftvoll, sondern vor allem dann, wenn wir uns auf sie einlassen
und uns für die spirituelle Dimension
öffnen. Die Kirche «unserer lieben Frau
zu Scherzligen» war im Mittelalter eine
beliebte Wallfahrtskirche. Sie ist auch
heute für viele Menschen zu einem
wichtigen Ort der Besinnung geworden.
Geborgen in den uralten Mauern, ver-
weilend am Wasser oder unter dem
Mammutbaum, können viele leichter zur
Ruhe kommen und zum Gebet finden als
anderswo. Auch in diesem Jahr wird die
Kirche Scherzligen und ihre Umgebung
der Öffentlichkeit bewusst als «Insel der
Besinnung» zur Verfügung gestellt.
Jeden Freitagnachmittag erhellt von
16.30 bis 18 Uhr das Licht einer Kerze
die Kirche. Die Stille des Raumes und
des Areals wird von einer dafür
verantwortlichen Person gehütet. Wer
Sammlung und Besinnung sucht, ist
herzlich eingeladen, Kirche und Wiese
zur Erholung zu nutzen.
6., 13., 20. und 27. März zwischen 16.30
und 18 Uhr: Zeit der Stille (ab 16.30 Uhr)
– Musik zur Sammlung (ab 17.30 Uhr).
Einmal monatlich laden wir anschliessend von 18 bis 18.20 Uhr zu einem
kurzen liturgischen Abendgebet in den
Chor der Kirche ein. Mit Liedern aus
Taizé, kurzen Texten und einer Zeit der
Stille lassen wir die «Insel der
Besinnung» in einer schlichten Feier
ausklingen (20. März).
Info: www.scherzligen.ch
19
Soziale Arbeit / Fachstellen
Jugend
Angela Bolliger und Alfred Hallauer
SozialarbeiterIn
Anja Schranz, Jugendarbeiterin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 76
[email protected]
Erwachsene und Familien
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 77
[email protected]
Zäme zmittag ässe am Sunntig
Sonntag, 8. März, 12 Uhr. Frauen und
Männer der älteren Generation sind
herzlich eingeladen. Kosten für Essen,
Dessert, Getränke: Fr. 15.–.
Anmeldungen bis Donnerstag, 16 Uhr,
an das Sekretariat, Tel. 033 334 67 70.
Auskunft: Katharina Buser, Fachstelle
Ältere Generation, Tel. 033 334 67 78
Kirchgemeindehaus Markus
Mittagstisch in der Johanneskirche
Mittwoch, 11. März, 12 Uhr. Mittagessen
mit Dessert und Getränk: Fr. 13.–.
Anmeldung bis Montag 11 Uhr an Ruedi
Berger, Sigrist, Tel. 033 336 99 03
Beat Beutler, Pfarrer und Team
Mittagshöck in der Kirche Gwatt
Mittwoch, 25. März, 12 Uhr. Mittagessen
mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–.
Anmeldung bis Montag vorher, 11 Uhr,
an Susi Frey, Tel. 033 336 90 93
Das Mittagshöck-Team Gwatt
Kirche Gwatt
Zmorge-Träff Allmendingen
Donnerstag, 26. März, 9 Uhr, mit und
ohne Kinder. Auskunft: Beatrice Wyss,
Tel. 033 336 33 26; Jeannette
Ellenberger, Tel. 033 336 30 19
Kirche Allmendingen
Senioren-Nachmittage
Mittwoch, 4. März, 14 Uhr
Johanneskirche: Körperlich behindert
und glücklich – ob das zusammen
passt?
Simone Leuenberger, Gymnasiallehrerin
Mittwoch, 11. März, 14 Uhr
Kirche Gwatt: Die Aare – von der Grimsel
bis zum Rhein.
Diavortrag von Robert Schneiter
Mittwoch, 18. März, 14 Uhr
Kirche Allmendingen: Wenn Thun bis in
die Mongolei reicht.
Hans Jutzi erzählt von seinem Engagement für Gehörlose in der Mongolei
Senioren-/Seniorinnen-Klub
Jeden Donnerstag ab 13.15 Uhr,
gemeinsam jassen. Neue Mitglieder sind
willkommen. Auskunft: Trudi von Allmen,
Tel. 033 335 52 72
Kirche Allmendingen
Spiel-Nachmittage
Jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr
im Kirchgemeindehaus Markus, Raum
Buche (kein Jassen). Weitere Auskunft:
Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78
Kirchgemeindehaus Markus
Wandergruppen
«Zu Fuss unterwegs»
Die aktuellen Programme liegen in den
Kirchgemeindehäusern auf – bedienen
Sie sich!
Spaziergruppe «gamma»,
Spazierzeit ca. 1 Stunde
Mittwoch, 25. März, Spaziergang von
Wimmis Richtung Reutigen. Treffpunkt:
13.20 Uhr, STI-Schalter Bahnhof Thun.
Leitung: Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68,
Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06
KULTUR UND KONZERTE
Treffpunkt Kaffee Johannes
Jeweils am Dienstag, 9–11 Uhr,
mit Beat Beutler, Pfarrer;
ausser während den Schulferien
Kirchenchor Strättligen
Proben jeweils am Donnerstag
(ausgenommen Schulferien), 19.30 bis
21.30 Uhr. Dirigent: Joseph Bisig.
Auskunft: Andreas Gund,
Tel. 033 335 52 87, www.choere.ch
Konzert zum Wochenschluss
Samstag, 28. März, 17 Uhr, mit dem
Orchester Spiez unter der Leitung
von Isora Castilla Rocha.
Werke von Erik Satie, C. Saint Saens,
Maurice Ravel und J.C. Arriaga.
Solistin: Lindsay Buffington, Harfe.
Eintritt frei, Kollekte
Markuskirche
Johanneskirche
Neofolk Combo Colibri
Sonntag, 8. März, 17 Uhr. Die Neofolk
Combo Colibri lädt zum akustischen
Roadmovie. Eine brisante Mischung aus
grandioser Weltmusik und Sehnsuchtsklängen vom Balkan – wilde und zärtliche Ausflüge in die Prärie von Yucatan
und zu den Pagoden von Mandalay.
Kollekte zur Deckung der Kosten.
Kulturgruppe Markus
Vesper-Konzerte 2015
Auch dieses Jahr erklingen in der Kirche
Scherzligen fünf sonntägliche VesperKonzerte. Ein Markenzeichen dieser
Konzerte ist es, dass immer wieder
erstklassige Musiker aus der Region
verpflichtet werden, etliche aus der
Umgebung von Thun.
Kirche Gwatt
Spielnacht
Samstag, 21. März. Ab 19.30–2 Uhr ist
das Kirchgemeindehaus Markus für
Spielfreudige jeden Alters offen. Der
Phönix Spielladen stellt einen Tisch
voller spannender Spiele bereit!
Markuskirche
Kirchgemeindehaus Markus
Trauercafé
Dienstag, 3. März, 17–19 Uhr,
im Sitzungszimmer Johanneskirche.
Sie werden darin unterstützt, sich neu
zu orientieren, Sicherheit zu finden und
den Verlust in das Leben zu integrieren.
Anmeldung und Information:
Katharina Buser, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 78, oder Beat Beutler,
Pfarrer, Tel. 033 336 94 56
Johanneskirche
,
Kirchgemeindehaus Markus
Allmendingen isst … Guggershörnli
Samstag, 28. März, 11.30–15 Uhr:
Ein kulinarisches Vergnügen für Klein
und Gross
Guggershörnli von 11.30 bis 13 Uhr
Desserts von 11.30 bis 15 Uhr
Rahmenprogramm mit KUW
SchülerInnen 5. Klassen und KUWWahlfachkurs 8. Klasse
Verkaufsstände: Guggershörnli,
Claro-Stand, Handarbeitsgruppe,
Büchermärit.
Erlös zugunsten des Gabenziels des
Thuner Suppentages
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Mäntig-Kafi-Gwatt
Jeden Montag, 9–10.30 Uhr, Kirche
Gwatt (ausser Schulferien). Miteinander
reden – Kaffee trinken – ruhig in die
Woche starten. Das Gwatter-Team.
Kirchliche Unterweisung
Koordination
Udo Allgaier, Koordinator
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 79
[email protected]
ÄLTERE GENERATIONEN
Johanneskirche
Johanneskirche
Gemeinwesen- und Quartierarbeit
Udo Allgaier, Sozialarbeiter
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 79
[email protected]
Brigit Gosteli, Katechetin
und Koordinator-Stellvertreterin
Sonnmattweg 11, 3604 Thun
Tel. 033 336 93 55
[email protected]
GEMEINSAM AM TISCH
Ökumenischer Suppentag
Freitag, 13. März. Hier können Sie von
10 bis 13 Uhr Suppe holen
(Gefäss mitbringen):
– Coop Allmendingen (ab 9 Uhr)
– MM Dürrenast (ab 9 Uhr)
– Johanneskirche
– Coop Schulstrasse (ab 9 Uhr)
– Sonnmatt – Wohnen im Alter
– Kirche Gwatt
– Bäckerei Linder
– Metzgerei Zweiacker
– Schärmehof-Märit
Hier wird zwischen 11.30 und 13.30 Uhr
«Suppe bis gnue» und Brot serviert:
– Kirche Gwatt
– Sonnmatt – Wohnen im Alter
– Johanneskirche
– Restaurant Coop Strättligenmarkt
Sie sind eingeladen, wie für ein normales
Mittagessen zu bezahlen.
Erlös für Primarschulprojekt auf Haiti:
Schulbildung für alle
Fachstelle Ältere Generationen
Katharina Buser, Sozialarbeiterin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 78
[email protected]
Konzert der All Jazz Combo
Freitag, 13. März, 19.30 Uhr, mit Peter
Berger, Klarinette und Saxophon; Peter
Schärer, Guitar; Urs Kunz, Schlagzeug;
Bruno Fellhauer, Kontrabass. Kollekte
für das Gabenziel des Suppentages
Kirche Gwatt
Die Leichtigkeit des Seins
20. März bis 21. Juni
Ausstellung von Marion Gabathuler
in der Kirche Allmendingen.
Vernissage am 20. März, 18 Uhr
Kirche Allmendingen
Am Palmsonntag, 29. März, wird die
Andachtsmusik von Joseph Haydn
gespielt – ein Standardwerk der
Passionszeit – ein Muss für alle Kenner
und Noch-Nichtkenner. Das Colla Parte
Quartett – Solisten aus dem Berner
Symphonieorchester – überzeugt durch
ihr sensibles Zusammenspiel.
Paul Amstutz, pensionierter Pfarrer
aus Hünibach, liest dazwischen Texte.
Die weiteren Daten:
Sonntag, 17. Mai, Sonntag, 28. Juni,
Bettag, 20. September,
Wandern «beta», ganztägige
Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.
Mittwoch, 11. März: Suonenweg Gampel.
Leitung:
Heidi Honegger, Tel. 033 336 36 94,
Elisabeth Maurer, Tel. 033 223 56 71
Wandern «alpha», ganztägige
Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.
Mittwoch, 25. März:
Höhenweg Kühlewil–Toffen. Leitung:
Oswald Niederhäuser, Tel. 033 335 07 30,
Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88
Sonntag, 25. Oktober
Details siehe
www.kirchgemeindestraettligen.ch
unter Kultur und Konzerte
Beginn jeweils um 17 Uhr,
Dauer ca. 1 Stunde
Eintritt Fr. 25.–
(Kinder bis 16 Jahre und Inhaber der Kulturlegi Fr. 10.–).
Abonnement für 5 Konzerte: Fr. 110.–.
Reservation: www.vesper-konzerte.ch
oder 079 613 75 67;
bei Reservation nummerierte Plätze
KOLLEKTEN
Amnesty International Thun
Stiftung Gertrud Kurz
Weihnachtskollekte
HEKS
Asylhilfe Bern
Passantenhilfe
Berner Schuldenberatung
HEKS für Syrien
Stiftung Sternschnuppe
Martinzentrum
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
560.70
721.65
2243.30
712.70
231.50
745.–
379.35
104.25
104.20
156.25
Herzlichen Dank für Ihre Gaben!
Kirche Scherzligen
KREATIVITÄT
Bastelträff
Donnerstag, 12. und 26. März,
jeweils um 20 Uhr.
Kontaktadresse: Regula Linz,
Buchholzstr. 113, Tel. 033 336 93 14
Kirche Gwatt
BASARE UND MÄRKTE
Bücherbasar
Jeden 1. Dienstag des Monats
von 18 bis 20 Uhr (ausgenommen Juli
und August) im Untergeschoss der
Kirche Allmendingen.
Auskunft: Vreni Aeberhard,
Tel. 033 336 40 62
Kirche Allmendingen
KIRCHLICHE HANDLUNGEN
Verstorben
Aebersold Fritz, 1911, Schulstr. 54;
Bühler-Hubacher Yvonne, 1936,
Talackerstr. 27; Gfeller Erwin, 1924,
Erlenweg 12; Hefti-Gerwer Elsa, 1919,
Bernstr. 4; Müller-Gfeller Roland, 1956,
Asterweg 18; Oesch-Baumgartner Frieda
Annaliese, 1931, Feldstr. 16; Romanens
Daniel Armand, 1962, Stöckliweg 4;
Schaffer Bruno, 1938, früher
Tanneggweg 6; Siegenthaler-Husi
Gertrud, 1925, Martinzentrum; StähliEtter Rosa, 1920, früher Schulstr. 17;
Uhlmann Fritz, 1929, Talackerstr. 43A;
von Siebenthal-Meisser Clara Alwine,
1922, Buechallme 9; Werthmüller Hans
Rudolf, 1937, Schorenstr. 26B; WüthrichDuschletta Anna Maria, 1941,
Dahlienweg 18
Paroisse Française
Conseil de Paroisse
Président de l‘assemblée et
du conseil de Paroisse
Iwan Voumard
Elsterweg 4C
3603 Thun
Tél. 033 22 39 77 / Natel 079 222 90 14
Cure
Pasteur
Jacques Lantz
Gartenstadtstrasse 45
3097 Liebefeld
Tél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42
CULTES
La collecte du 15 mars est destinée
au projet CPT au Congo
Au prochain AGORA M. Klaus Völlmin
nous présentera des informations complémentaires sur son travaille au Congo.
Voilà un extrait du site internet.
Le CPT, ses principes, son étendue.Le Clinical Pastoral Training est une variété de
formation continue des adultes: elle est
composée de rencontres individuelles, en
groupe et sous forme de sessions de formation pastorale clinique. Toute personne qui exerce un travail de relation,
d’écoute et de parole a besoin à son tour
de vis-à-vis qui l’écoutent, l’observent, interagissent avec elle et de diverses activités lui permettant de prendre conscience
de son mode de communication. Le CPT
intègre la dimension spirituelle propre à
chacune. Il cherche à affiner l’identité
professionnelle, à estimer les ressources
et les capacités de la personne de façon
réaliste, et à développer sa créativité.
Merci pour votre fidélité.
Dimanche 1 mars
Chapelle romande
9 h 30. Journée mondiale de la prière,
préparée par un groupe de paroissiennes.
Sainte Cène déplacée au 15 mars.
er
Dimanche 15 mars
Chapelle romande
9 h 30. Pasteur Jacques Lantz.
Assemblée Générale reportée à plus
tard pour des raisons administrative
Interlaken, Langnau et Frutigen
Dorénavant culte unique à la chapelle
de Thoune pour les membres de la communauté française, sont cordialement
invités.
Les personnes de langue française
qui souhaitent la visite du pasteur,
sont priées de s’annoncer chez lui,
tél. 078 919 62 42. Si M. Jacques Lantz
n’est pas atteignable, le numéro
d’urgence 079 368 80 83 vous relie avec
un membre du conseil de paroisse qui
vous mettra en contact avec un pasteur.
COLLECTE DU MOIS DE MARS
La collecte du 1er mars est destinée
à la journée mondiale de prière
Cette année le pays d’origine liturgie
et les Bahamas.
La collecte servira à soutenir les projets
suivants aux Bahamas
– Campagne médiatique générale
contre la violence sexuelle en collaboration avec le centre de crise de la capitale, Nassau
– La promotion de stratégies de prévention en cas de maladies
– Moyens techniques pour le club des
enfants
– Le projet «roses jaunes» donne une seconde chance aux femmes tombées
dans la délinquance pendant leur adolescence.
LE CONSEIL DE PAROISSE
ACTIVITÉS
Activités de la paroisse
Sans autre indication, à la maison
de paroisse, Frutigenstrasse 22.
Flûte
Le mardi de 17 h 30 à 18 h 30.
Etude biblique
Jeudi 12 mars à 14 h 30.
Pasteur Jacques Lantz.
De la servitude à la terre promise.
Jeux
Les lundis 9 et 23 mars à 14 h 00.
Fil d’Ariane
Les mardis 10 et 24 mars à 14 h 00.
Agora
Mercredi 18 mars à 14 h 30.
M. Klaus Völlmin. Projet Congo.
Le mot de notre pasteur
REFLEXION ET PREPARATION
Pour arriver à Noël nous avons eu le
temps de l’Avent qui nous a permis
d’intérioriser quelque peu ce que cette
fête chrétienne contenait de riche et de
vrai. Pour arriver à Pâques nous avons
ces quelques semaines que l’on peut
nommer carême ou temps de la Passion,
qui nous conduisent à recevoir la certitude de la victoire sur le Mal. Ainsi le début comme la fin du ministère du Christ
parmi nous sont des accomplissements
divins sur notre terre des hommes, qui
se vivent d’abord au travers d’une réflexion et d’une préparation intérieures. Au
départ comme à l’arrivée, c’est de la célébration de la vie dont il s’agit, vie qui
nous est apportée par la naissance de
Jésus et vie qui nous est perpétuée par
la Résurrection du Christ. Beaucoup de
gens pensent aujourd’hui que tout cela
n’est que belles histoires et rêveries
s’adressant à une crédulité qui n’est plus
de mise.
A ce propos Georges Haldas écrivait cette réflexion que je trouve parfaitement
pertinente :
« Plus facile d’opter pour le néant que
pour la Résurrection. Curieusement, le
premier semble satisfaire, chez certains,
la raison. La seconde les scandalise par
son absurdité. Et c’est cela, précisément,
qui me frappe ; ce refus, jamais paisible,
de la Résurrection. Qui cache quoi ?
Essayer une fois de voir : Absurdité du
néant au terme de toute une vie – Absurdité de la Résurrection. C’est entre ces
deux absurdités qu’il nous faut choisir. »
De son côté Jésus expliquait à ses disciples qu’un grain de blé reste un seul grain
s’il ne tombe en terre et s’il ne meurt pas.
Mais s’il meurt, il produit beaucoup de
grains. C’est dire par un exemple des
plus naturels que la vie triomphe d’une
mort plus apparente que réelle.
Le temps de la réflexion et de la préparation qui nous est donné pour notre mon-
tée vers Pâques est en fait comme le
temps de la gestation avant que ne survienne la naissance. On se prépare pour
une naissance comme on veut réfléchir à
cette vie ressuscitée qui nous est racontée par la découverte du tombeau
vide au matin de Pâques, et dont les disciples ont été les témoins à leur grand
étonnement, voire dans toute leur incrédulité !
Beaucoup de personnes pensent
qu’elles devraient pouvoir se préparer à
leur mort, ou alors ne pas du tout
l’évoquer pour ne pas l’attirer – on ne
sait jamais ! Mais les unes comme les
autres ont parfaitement tort, car c’est
seulement à la Vie qu’il leur faut se
préparer ! Le temps de carême ou de la
Passion et Vendredi-Saint débouchent
Schluss•
Ökumenische Kampagne 2015
SEHEN UND HANDELN
«Weniger für uns. Genug für alle.»
Liebe MitbürgerInnen
«Sehen und handeln» heisst das Motto von Brot für alle/Fastenopfer.
Aber, was sehen wir und wie handeln wir?
Wir sehen,
– dass eine Seuche, die im Westen von Afrika ausbricht, auch für uns bedrohlich werden kann;
– dass ein Bürgerkrieg im Nahen Osten auch uns berührt und nicht erst dann, wenn Hunderttausende
von Flüchtlingen vor unseren Grenzen stehen;
– dass das Soja, das unsere Nutztiere fressen, auf Kosten des Regenwaldes angepflanzt wird und
das Klima auf dem ganzen Planeten verändern kann;
– dass die Schadstoffe, die wir (und die Amerikaner und die Chinesen) in die Atmosphäre ausstossen,
dem ganzen Planeten schaden.
Wir sehen so vieles, aber wie können und sollen wir handeln?
Können wir anders als solidarisch sein mit allen Menschen, die auf dem gleichen Erdboden stehen?
Können wir die Augen verschliessen vor der Wirklichkeit dieser Welt?
Können wir weiterhin so viele Nahrungsmittel, Ressourcen, Bodenschätze verbrauchen – nur wir für uns?
Können wir über unseren Tellerrand hinausblicken? Wollen wir etwas ändern?
Im Namen der Kirchen in Thun grüsse ich Sie herzlich
Heiner Bregulla, Präsident «Kirchen in Thun (AKiT)»
Hinweis: Am Freitag, 13. März 2015, findet wieder von 10 bis 13 Uhr der ökumenische Thuner Suppentag statt.
sur Pâques, sur l’événement de la Résurrection, et sur rien d’autre. La vie ressuscitée est une notion que nous devons apprendre à intérioriser pour qu’elle devienne partie prenante sur notre vie au
quotidien, et surtout partie englobante
de notre mort.
Le Christ en parlant à ses disciples de ce
qu’il allait se passer quant à son départ,
quant à sa séparation physique d’avec
eux, voulait les rassurer au sujet de la
réalité des événements qu’ils auraient à
vivre tout en leur annonçant que cette
réalité-là allait être dépassée ...
Le temps d’avant Pâques ne serait-il pas
celui de notre propre apprentissage pour
savoir dépasser ce qui nous paraît encore tellement invraisemblable?
VOTRE PASTEUR JACQUES LANTZ
© Markus Bolliger
20
Dienstag, 17. März
20–21 Uhr, Kirchenfenster,
Hans Roth – sein Leben in Ghana,
Hans Stalder.
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Radio BeO / März
Sonntag, 1. März
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst,
Kath. Kirche Bruder Klaus, Spiez.
Predigt: Bernhard Mast.
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Josef – Vom Hirten zum Regenten
Dienstag, 3. März
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster,
Weltgebetstag 2015,
mit Orith Tempelmann.
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 8. März
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst,
Johanneskirche Thun,
Predigt: Bernd Berger.
21–22 Uhr, WH-Kirchenfenster:
Begreift ihr meine Liebe?
Dienstag, 10. März
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster,
Entdeckungsreise zu den Wurzeln
christlicher Meditationsformen,
Christine Sieber.
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 15. März
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst,
Chrischona Interlaken,
Predigt: Winfried Neukomm.
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Meditation
Sonntag, 22. März
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst,
Ref. Kirche Oberwil,
Predigt: Edith Vogel.
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Leben in Ghana
Dienstag, 24. März
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster,
Krebs: Hoffnung bis zuletzt.
Wiederholungssendung: Interview mit
dem verstorbenen Vorstandsmitglied
des Vereins KiBeO, Urs Zimmermann,
Christine Sieber.
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 29. März
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst,
Ref. Kirche Fahrni,
Predigt: Hansuli Minder.
21–22 Uhr, WH, Kirchenfenster:
Hoffnung bis zuletzt
Dienstag, 31. März
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster,
«Mein Gott, warum hast du mich
verlassen?»
Bibelgespräch zu Markus 15, 21–41,
Ulrich Häring.
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Ist Gott für uns,
wer kann wider uns sein?
(Römer 8, 31)