APRIL 2015 | WWW.REF-KIRCHE-THUN.CH R EFOR M I ERTE G ESA MTKI RCHG EM EI N D E TH U N 13 KIRCHGEMEINDEN GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE Aktuell ... ab in die Wüste Die Bibel ist uns näher, als wir glauben Täglich werden Redewendungen benutzt ohne lange darüber nachzudenken. Kaum jemand ist sich noch bewusst, dass zahlreiche dieser Ausdrücke aus biblischen Geschichten und Erzählungen im alten und neuen Testament stammen. Wann haben Sie das letzte Mal jemandem «das Herz ausgeschüttet», sind «dagestanden wie ein Ölgötze», haben «Blut und Wasser geschwitzt» oder sind von «Pontius zu Pilatus geschickt worden»? Sind Sie mit Ihrem Lebenspartner «ein Herz und eine Seele», oder sind Sie in die «Fussstapfen von jemandem getreten»? Haben Sie womöglich schon einmal jemandem «einen Denkzettel verpasst», eine «Hiobsbotschaft» erhalten oder gar «verbotene Früchte gegessen?» In allen diesen Ausdrücken steckt ein Stück Bibel. Viele dieser Redewendungen stammen aus den Geschichten im alten oder neuen Testament. In diesen überlieferten Berichten und Erzählungen sind viele Lebensweisheiten enthalten, die bis in die heutige Zeit alles Geschehen überdauerten und viel öfter als vermutet benutzt werden. «Wers glaubt wird selig» werden Sie womöglich jetzt denken oder aber es fällt Ihnen in diesem Moment gerade wie «Schuppen von den Augen». Das schwarze Schaf sein Wer kennt sie nicht, die Bemerkung «das schwarze Schaf» der Familie oder der Gesellschaft sein. Ein Aussenseiter, ein komischer Typ, eine oder einer, der oder die nicht so tickt wie «man» es gerne hätte. Der biblische Ursprung für «schwarze Schafe» steht im 1. Mose, 30. Unter anderem vereinbart Jakob, der Sohn Isaaks, mit seinem Schwiegervater Laban, den Lohn für seine Arbeit: «Ich will heute durch deine ganze Herde gehen; daraus magst du alle schwarzen Tiere unter den Lämmern, und was unter den Ziegen gefleckt und gesprenkelt ist, absondern, dies soll mein Lohn sein». Mit welcher List Jakob mit den unbeliebten schwarzen und gefleckten Tieren durch gezielte Zucht zu grossem Wohlstand kam, ist in den Versen 33–43 beschrieben. Die Haare stehen zu Berge Dieser psychosomatische Effekt, der uns zum Beispiel in einer unheimlichen In den fünf Kirchgemeinden der Reformierten Gesamtkirchgemeinde Thun besteht jeden Monat ein vielseitiges Angebot für alle Generationen. In der Spalte «Aktuell» sind unter den jeweiligen Kirchgemeinden die besonderen Anlässe aufgeführt. Die Informationen über Gottesdienste und Anlässe finden Sie direkt auf den Gemeindeseiten im Innenteil. oder gruseligen Umgebung erfassen kann, ist ebenfalls bekannt. Gebraucht wird diese Redewendung auch im Gespräch über ausserordentliches Geschehen. «Hesch gört, was die het gmacht, da chöi eim ja nume d Haar z Bärg stah.» Der Ausdruck geht auf das 4. Kapitel im Buch Hiob zurück. In der ersten Rede des Eliphas Vers 14–15 steht: «Ein Entsetzen ergriff mich und ein Zittern, alle meine Gebeine durchzuckte der Schreck; es geht ein Wehen an mir vorüber, es sträuben sich die Haare meines Leibes.» Jemanden auf Händen tragen Der Bräutigam trägt seine frisch Angetraute über die Schwelle des zukünftigen, gemeinsamen Schlafgemachs. Der Mann liest seiner Angebeteten jeden Wunsch von den Augen ab und trägt sie sinnbildlich auf Händen. Aus heutiger Sicht betrachtet, sind derartige Erlebnisse möglicherweise der Traum (fast) aller Frauen. Der Ursprung dieser Redewendung jedoch hat mit Liebespaaren in diesem Sinne nichts zu tun. Hier geht es um die Obhut Gottes. Im Psalm 91, 10–12 ist die wie folgt beschrieben: «Es wird dir kein Unheil begegnen, keine Plage zu deinem Zelte sich nahen. Denn seine Engel wird er für dich entbieten, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie werden dich auf den Händen tragen, dass dein Fuss nicht an einen Stein stosse.» Die Spreu vom Weizen trennen «Ich taufe euch mit Wasser zur Busse; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich und ich bin nicht würdig, ihm die Schuhe zu tragen. Er wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen. Er hat die Wurfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne fegen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen» (Mt. 3, 11–12). Diese Worte sagte Johannes der Täufer als er in der Wüste von Judäa predigte. Der älteren Generation ist dieser Ausdruck vor allem im Zusammenhang mit stark und schwach, fleissig und faul oder gut und schlecht voneinander trennen bekannt. Um den Zusammenhang verstehen zu können, «Spreu vom Weizen trennen», ist ein Blick zurück in die Zeit vor den Dreschmaschinen notwendig. Damals mussten die Ähren mit der Sichel geschnitten und mit Dreschflegeln Ostern Wir wünschen Ihnen einen besinnlichen Karfreitag und fröhliche Stunden an Ostern! Auf den Gemeindeseiten finden Sie unsere Anlässe für die Ostertage. Wir heissen Sie zu unseren Anlässen willkommen! Auswahl aus den Angeboten ausgedroschen werden. Das Ganze wurde mit der Schaufel in die Höhe geworfen. Dabei wurde die leichtere Spreu durch den Luftzug vom schwereren Weizen getrennt. Wenn die ältere Generation jetzt noch berichtet, dass sie auf Säcken gefüllt mit Spreu geschlafen habe, glaubt das doch heute kein Mensch mehr, aber ... ... nichts ist unmöglich Erinnern Sie sich an den Werbeslogan eines japanischen Autoherstellers: «Nichts ist unmöglich ...?» Ein lohnender Schachzug der damaligen Werbeverantwortlichen. Durch diesen umgewandelten Spruch konnte der Verkauf der Autos innert kurzer Zeit verdoppelt werden. Möglich, dass die Verantwortlichen durch die Bibel auf den Slogan gekommen sind. Am Anfang der Kampagne hiess der Slogan nämlich «Alles ist möglich». Weil dieser Spruch nicht wirkte, wurde er einfach entfremdet. Im Markusevangelium, 9,23, finden wir den Hinweis auf dessen möglichen Ursprung. Jesus spricht dabei zu dem Vater, der seinen Sohn zu ihm bringt, der aus heutiger Sicht wahrscheinlich auch unter epileptischen Anfällen litt: «alles ist möglich, dem der glaubt!» In die Wüste schicken Dieser Satz wurde im Zusammenhang mit den Diskussionen um Pfarrer Wen- delin Bucheli aus Bürglen benutzt. Die grösste Tageszeitung der Schweiz titelte: «Bischof schickt Pfarrer in die Wüste», ein Bürger sagte: «dä dert obe sött me i d Wüeschti schicke» und meinte damit den Bischof von Chur. Den Ursprung für diesen Ausdruck finden wir im 3. Mose, 16, in der Geschichte über den Versöhnungstag, Vers 21: «Dann soll Aaron beide Hände über den Kopf des lebenden Bockes stützen und über ihm alle Verschuldungen und alle Übertretungen bekennen, mit denen die Israeliten sich versündigt haben, und soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen bereitstehenden Mann in die Wüste treiben lassen.» Im selben Kapitel steht auch geschrieben, woher der Ausdruck «Sündenbock» stammt. Zuhören Die aufgeführten Beispiele sind nur eine kleine Auswahl der Redewendungen aus der Bibel. Sie könnten eine Anregung dafür sein, dass wir in Zukunft noch genauer zuhören, wenn wir mit anderen Menschen kommunizieren. Möglicherweise können wir dabei erkennen, dass unsere Gesprächspartner oder wir selber Sätze wie: «ich weiss nicht mehr wo rechts und links ist», «das ist die Wurzel allen Übels», «er hat auch sein Scherflein dazu beigetragen» oder, «sie hat Talent» wie selbstverständlich benutzen. Spannend, darüber nachzudenken oder nachzulesen, welchen Ursprung und welche Bedeutung diese Sätze haben. Wir wünschen viel Spass bei den Nachforschungen! Goldiwil-Schwendibach – 1. April: «Vollmondnächt», Theater des Männerchors Goldiwil in der Mehrzweckhalle in Homberg – KiBi-Fägitage vom 24.–26. April: Eine Reise ins Persische Reich mit der mutigen Esther – Pfingstlager, wer kommt mit? 14 Thun-Lerchenfeld – Willkommen am Gemeindenachmittag vom 1. April – Ostergedanken – Frühlingsatelier 15 Thun-Stadt 16–17 – Osteränlässe – «Das Zämi» gib es nicht mehr – Wanderung Aarwangen–Murgenthal vom 28. April – Pastatag vom 28. April Thun-Strättligen 18–19 – Spezielle Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern – Frauengesprächsgruppe: «Frauen unterwegs» – «Zäme zmittag ässe am Sunntig» – Möchten Sie als Besucherin oder Besucher den Menschen etwas Zeit schenken? Paroisse – Le mot de notre pasteur: Pâques: la vie en abondance – Le voyage de Paroisse: La bresse et la dombes Schluss• 20 – Palmsonntag – Ostern –Pfingsten: Feiern zwischen Leid und Freude – Kirche auf Radio BeO DEBORA STULZ Gottesdienst im Spital Thun Sonntag, 19. April, 10 Uhr Mit dem Kirchenchor Steffisburg Die nächste Ausgabe der Gemeindeseiten Thun erscheint am 21. April Impressum «Der Sündenbock» – 1854 gemalt von William Holman Hunt. Nachlesen In seine Werken «Wer’s glaubt wird selig» und «Von Pontius bis Pilatus» hat der Germanist Gerhard Wagner viele dieser Redewendungen zusammengefasst und mit Kommentaren und Angaben zu den entsprechenden Bibelstellen versehen. Mit freundlicher Genehmigung des Regionalia Verlages, D-Rheinbach, hat die Redaktion der Gemeindeseiten Auszüge daraus zitiert. 20 Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 14 Goldiwil-Schwendibach Reservationen Margaretha Mühlemann Hintermatt 19, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 12 51 [email protected] Kirchgemeinderat Hans Haldimann Dorfstrasse 42, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 02 43 [email protected] Pfarramt Sabina Ingold, Pfarrerin Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil Tel. 076 499 55 60 [email protected] Kirchliche Unterweisung Heidi Bucherer Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl Tel. 031 852 15 17 [email protected] Stefan Wenger, Pfarrer Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil Tel. 079 522 01 35 [email protected] AMTSWOCHEN KONTAKT UND BEGEGNUNG Zuständig für Abdankungen 1. bis 17. April: Pfarrerin Sabina Ingold. 18. April bis 3. Mai: Pfarrer Ulrich Häring, Spiez, Tel. 033 534 44 42 und 076 341 44 42 Zäme zmittag ässe Mittwoch, 29. April, 12.15 Uhr Menü: Schweinsbraten, Kartoffelstock, Gemüse, Salat. Dessert: Süssmostcrème Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 4.–. Um An-/Abmeldung wird gebeten: Martha Wicki, Farneren 15, 3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25 [email protected] GOTTESDIENSTE Karfreitag, 3. April, 9.45 Uhr Pfarrerin Sabina Ingold, Gesang durch Michael Schär, Cornelia Fuhrer, Orgel Ostern, 5. April, 9.45 Uhr Pfarrer Stefan Wenger, Abendmahl, Paul Burkhalter, Orgel, Renata Wälti, Querflöte, Kirchenkaffee mit «Eiertütschen» Sonntag, 12. April, 9.45 Uhr Pfarrerin Brigitta Ingold, Paul Burkhalter, Orgel Sonntag, 19. April Kein Gottesdienst Sonntag, 26. April, 9.45 Uhr Pfarrerin Petra Freyer, Biglen, Abschlussgottesdienst KiBi-Fägitage, Cornelia Fuhrer, Orgel, Apéro Saal Kirchgemeindehaus Frauenarbeitskreis Donnerstag, 2. und 23. April, 14–16 Uhr Kirchgemeindehaus Kirchenchor Chorproben jeweils 20 Uhr, Montag, 27. April Kirchgemeindehaus KULTUR UND KONZERTE Theater Mittwoch, 1. April, 14 Uhr. Theater des Männerchors Goldiwil, «Vollmondnächt». Zu dieser Aufführung sind alle herzlich eingeladen. Dieser Anlass wird zusammen mit der KG Buchen organisiert. Eintritt frei. Mehrzweckgebäude Homberg ANLÄSSE Gemeindenachmittag Dienstag, 7. April, 14 Uhr, Spielnachmittag Kirchgemeindehaus Glockengeläut, Jodellieder, Gemeindegesang, Orgelmusik – all das hat am Kirchensonntag vom 1. Februar zu einer stimmigen Feier beigetragen, ganz nach dem diesjährigen Motto: «Die Kirche zum Klingen bringen.» Das Trachtenchörli Gurzelen vermochte schon mit dem ersten Lied vom «Gloggeglüt» zu begeistern und sorgte bis zum Schluss für dankbare Zuhörer, die sogar noch eine Zugabe forderten! Für uns Kirchgemeinderäte ist es immer wieder eine Herausforderung, als Laien einen Gottesdienst zu gestalten: Wer formuliert die Gebete und trägt sie vor? Welcher biblische Text passt zum Thema? Und vor allem: was sollen / dürfen wir dazu sagen, ohne grosse Diskussionen zu provozieren oder theologisch heikles Gebiet zu betreten? Und ja, allzu banal sollte es dann doch nicht sein ... Gedanken über den Stellenwert kirchlicher Musik im Alltag und über Klänge in Natur und Kosmos leiten über zu Psalm 148, in dem die Rede ist von der ganzen wunderbaren Schöpfung, die Gott loben soll. Doch bei aller Schönheit ist weder für den alttestamentlichen noch für den heutigen Menschen das Böse, die Gewalt und die Zerstörung zu übersehen. Aber die Hoffnung, der christliche Glaube an die verheissene Überwindung des Leids, lässt uns trotz allem singen, danken und zuversichtlich vorwärtsschauen. «Die Kirche zum Klingen bringen» – das war der Auftrag, und ich denke, das ist uns dank allen Beteiligten gelungen. Und wer weiss, vielleicht hat dieser Gottesdienst beim einen, bei der andern etwas zum Klingen gebracht, das in den Alltag weiter wirkt. KINDER/FAMILIE/JUGEND Kirchgemeindehaus Jungschar Samstag, 25. April, 13.30 Uhr. Für Kinder ab der 2. Klasse Vor dem Kirchgemeindehaus Pfila 2015 Samstag, 23., bis Montag, 25. Mai. Abenteuer – Spiele – Spass – Gott – Freundschaft. Möchtest du dies erleben? Dann bist du im Pfila der Jungschar Iloa richtig! Weitere Infos und das Anmeldeformular findest du unter: www.jungschariloa.jimdo.com FRIGO «Das grosse Duell im Frigo», Samstag, 4. April, 20 Uhr, Kontaktperson: Matthias Reusser, Ahornweg 3, 3612 Steffisburg, Tel. 079 567 14 38 [email protected] Unterstützt durch Evangelischmethodistische und Reformierte Kirche Kirchgemeindehaus KUW KUW 8. Klasse Montag, 27. April, 18–19.30 Uhr. Vorbereitung Konflager mit Essen Kirchgemeindehaus Weltgebetstag 2015 in der Kirche Goldiwil Flamingos, Surfbrett, Orchideen, Blumenkränze – was ist los in der Kirche? Weltgebetstag! Welche Vorbereitungen stecken hinter einem Weltgebetstag (WGT)? Ein WGT-Komitee aus dem Gastland, dieses Jahr die Bahamas, schreibt ca. drei Jahre vor «ihrem» WGT die Liturgie. Diese wird über New York (Sitz des internationalen WGT-Komitees) in 170 Länder weitergeschickt und in die entsprechenden Sprachen übersetzt. Im Herbst des Vorjahres werden die einzelnen Gemeinden damit «beliefert». Nach den regionalen Vorbereitungstagen startet unsere Kirchgemeinde mit einer Sitzung im Januar oder Februar: Alle haben sich eingelesen, kommen voller Ideen und sind bereits im Bahamasfieber. Wir tauschen aus, singen und starten mit konkreten Aufgaben und Zuteilungen. Jetzt geht es ans kopieren von Liederblättern, zusätzliche Helferinnen organisieren, basteln, Einladungen und Plakate gestalten und verteilen, das Gastland mit Bildern und Text zum Vorstellen vorbereiten usw. Dann kommt der erste Freitag im März. Backen, installieren der technischen Geräte, dekorieren von Kirche und Saal – Hauptprobe. Martha Wicki Farneren 15, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 01 25 [email protected] Kirchensonntag 2015 MONIKA HUTTER Sonntagsschule Sonntag, 26. April, 9.45 Uhr Abschluss der KiBi-Fägitage im Gottesdienst. Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren. Gemeindehelferinnen Barbara Snozzi-Bleuer Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf Tel. 033 345 45 35 [email protected] Am Abend die Feier zum Weltgebetstag. In 170 Ländern wird am gleichen Tag für und mit den Bahamas gebetet! Nach einer enormen Vorbereitung und besonders viel leidenschaftlicher Arbeit stellt sich das Vorbereitungsteam die Fragen: «Wer wird kommen? Wer glaubt an die Kraft des gemeinsamen Betens? Wer will ein weiteres Land kennenlernen? Wer schätzt die immense Vorarbeit dieses Anlasses?» Das Vorbereitungsteam ist erfreut – ca. 30 Personen nehmen an der Feier teil. Unsere Euphorie, der karibische Rhythmus geht auf die Gäste über. Die Botschaft der Fusswaschung wird verstanden und das anschliessende bahamische Buffet genossen. Gott sei Dank. KATHRIN FELLER Foto: Christine Berner 2015 2015 Liebe Kinder, liebe Eltern Es freut mich sehr, dass ich euch zu den KiBi-Fägitagen einladen darf! Das Angebot richtet sich an Kinder von 5 bis 12 Jahren. Wer älter ist, kann als Hilfsleiterin oder Hilfsleiter mitmachen! Ort: Kirchgemeindehaus Goldiwil Freitag, 24. April 13.45 bis 16.30 Uhr mit Zvieri Samstag, 25. April 9.00 bis 16.30 Uhr mit Mittagessen und Zvieri Am Nachmittag findet ein gemeinsames, spannendes Programm mit der Jungschar statt! Sonntag, 26. April 9.45 Uhr, Gottesdienst in der Kirche Goldiwil – anschliessend Apéro. Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen! Mitnehmen: Kleider und Schuhe für draussen (für jedes Wetter!), Hausschuhe Kosten: Fr. 10.– Unkostenbeitrag (höchstens pro Familie Fr. 20.–) Hilfsleiter/-innen kostenlos Wir werden eine Zeitreise ins Persische Reich machen und die mutige Esther kennenlernen. Lasst euch überraschen, wohin uns der Weg sonst noch führt! Im Gottesdienst am Sonntag werden wir die Entdeckungen präsentieren. Wir freuen uns auf erlebnisreiche KiBi-Fägitage und den Jungschinachmittag! Barbara Snozzi und Team Es ist möglich, einzelne Tage zu besuchen. Bitte entsprechend anmelden! Anmeldung bis spätestens 21. April an: Barbara Snozzi, Tel. 033 345 45 35, [email protected] Was ist eigentlich Gründonnerstag? Die Passions- oder Fastenzeit ist bald vorbei, Karfreitag und Ostern stehen vor der Tür. Was diese beiden Feiertage nach biblisch-christlichem Verständnis bedeuten, wissen kirchennahe Menschen. Aber was hat es eigentlich mit Gründonnerstag auf sich? Obschon man Grün als Farbe der Hoffnung mit dem anstehenden Osterfest verbinden kann, hat das ursprüngliche Wort eine andere Bedeutung. Es ist abgeleitet vom mittel-hochdeutschen gronan/grinen/greinen, zu deutsch «klagen» oder «weinen». Eventuell besteht auch ein Zusammenhang mit der seit dem 14. Jh. bezeugten Sitte, an diesem Tag grüne Heilkräuter und grünes Gemüse zu essen. Seit dem 7. Jh. werden an Gründonnerstag Gottesdienste gefeiert. Hierbei wurden Verurteilte von Sünden und Kirchenstrafen freigesprochen und man erinner- te sich an Jesu Einsetzung des Abendmahls am Vorabend des Todes. Das frühchristliche Abendmahl nimmt Elemente auf des jüdischen Seder-Mals am Pessach-Fest. Diese sind: die häusliche Feier, Deuteworte zu den Speisen, Dankgebet und Segensbecher. Zudem werden seit den Anfängen der Kirche bis heute Fusswaschungen praktiziert (in Anlehnung an Johannes 13, 1–20). Deren Bedeutung reicht von einer Geste demütigen Dienens über ein sakramentales Zeichen bis zur Reinigung von Sünden nach der Taufe. Noch heute finden an Gründonnerstag in verschiedenen christlichen Kirchen Gottesdienste statt – in reformierten Kirchen der Schweiz jedoch nur selten. Zur Einstimmung auf Gründonnerstag möchte ich Ihnen folgendes Gebet weitergeben: Gott, du Stärke aller, die auf dich hoffen. Heute Abend wollen wir dich vor allem um eins bitten: Nimm dich unser an in all unserer Unzuverlässigkeit, mit der wir uns gegenseitig das Leben schwer machen. Sei uns gnädig, wenn wir ein Versprechen gebrochen haben; heile die Bitterkeit derer, die wir enttäuscht haben. Wie oft schon haben wir gute Vorsätze gefasst, meinten, sie einhalten zu können, wollten stark und zuverlässig sein – dann haben wir es doch nicht geschafft, wurden müde wie die Jünger deines Sohnes, unsere Hände sanken, und die Füsse wollten uns nicht mehr tragen. Wir bitten dich: Gib uns aus deiner Treue einen neuen Anfang. QUELLE: REFORMIERTE LITURGIE PFARRER STEFAN WENGER Lerchenfeld Sekretariat / Reservationen Gaby Lehnherr Siedlungsstrasse 14, 3603 Thun Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr Tel. 033 222 61 14 [email protected] www.ref-kirche-thun.ch Kirchgemeinderat Rudolf Jenni Lerchenfeldstrasse 58 B, 3603 Thun Tel. 033 223 67 00 [email protected] GOTTESDIENSTE Kirchensonntag vom 8. Februar 2015 Karfreitag, 3. April, 9.30 Uhr Pfarrerin Christina Barblan, Abendmahl, Kirchenkaffee Ostersonntag, 5. April, 9.30 Uhr Pfarrer Gottfried Hirzberger, Abendmahl, Zmorge Sonntag, 12. April, 9.30 Uhr Pfarrer Gottfried Hirzberger, spezieller Gottesdienst, Kirchenkaffee Sonntag, 19. April, 9.30 Uhr Pfarrer Matthias Steege, Kirchenkaffee ANLÄSSE Gemeinsames Zmorge Mittwoch, 1. April, ab 8.30 Uhr, im Gemeindesaal Herzlich willkommen! Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Das Thema «Die Kirche zum Klingen bringen» wurde von Eliane Zbinden, Susanne Wolf und ihrem Team in vielfältiger Weise interpretiert: Gesang, begleitet mit dem Klavier, ein kraftvolles Schlagzeugsolo, Klarinettenklänge, Orgelspiel und eine Ziehharmonika, welche uns beim Spiraltanz begleitete. Dass Musik berührt und Emotionen – positive wie negative – auslöst, konnten die Besucher selber erfahren. Danke dem ganzen Team für ihre musikalischen und literarischen Beiträge! EVELINE SCHWAB Kirche Lerchenfeld Besuche für ältere Menschen Wer gerne besucht werden will oder gerne Besuche machen möchte, melde sich bitte bei: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Österliche Sprengkraft Kirchenchor Probe jeden Dienstag, 19 Uhr. Auskunft: Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07 Kirche Lerchenfeld Gemeindenachmittag Mittwoch, 1. April, 14 Uhr. Auskunft: Silvia Baumgartner, Tel. 033 223 13 23, oder Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34 Kirche Lerchenfeld Offener Mittagstisch Freitag, 17. April, ab 12 Uhr. Auskunft: Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76 Pfarramt Gottfried Hirzberger, Pfarrer Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 222 17 84 [email protected] Kirchliche Unterweisung Barbara Hirzberger Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 223 65 82 [email protected] Christina Barblan, Pfarrerin Seestrasse 66, 3800 Unterseen Tel. 033 823 25 36 [email protected] Stefan Brodbeck Flöschgässli 15, 3661 Uetendorf Tel. 079 828 65 63 [email protected] und wirft alle Händler hinaus. «Gott will keine Geschäfte in seinem Haus. Er will, dass ihr hier betet!» ruft er. Wie stellt er sich das vor? Er liefert keine Erklärung. Wirft einfach gute alte und einträgliche Traditionen über den Haufen – und geht weiter. Eine Zumutung, dieser Jesus! Es folgen weitere Auseinandersetzungen mit der religiösen Führung. Der Konflikt eskaliert. Schliesslich kommt es wie es kommen muss: Die Mächtigen der Stadt entledigen sich ihres Gegners. Sie machen kurzen Prozess und übergeben ihn der römischen Besatzungsmacht zur Hinrichtung. Jesus stirbt am Kreuz und wird begraben. Das brutale Ende einer erstaunlichen Geschichte. Nein, die Geschichte endet hier nicht! Sie geht weiter, auf unvorstellbare Weise. So unvorstellbar, dass die paar Frauen, die bis zuletzt zu Jesus gehalten haben, das Entsetzen packt, als sie erkennen, wie es weiter geht (Markus 16, 8). So unvorstellbar, dass sogar Schüler von Jesus grosse Zweifel äussern (Johannes 20, 25). So unvorstellbar, dass wir bis heute zu erklären versuchen, was rational unerklärbar ist. Ich spüre diese Spannung, wenn ich mich in diese Geschichte hineinziehen lasse. Ich begegne Jesus und in ihm der Radikalität von Leben, Tod und Auferstehung. Dabei wird mein Leben, werden meine Traditionen, in Frage gestellt. Grundlegend. Andererseits sprengt die Kraft in dieser Geschichte alte, nicht mehr tragfähige Lebensrahmen. Diese Kraft sprengt sogar den Rahmen des Todes! «Diese Kraft» interessiert mich, auch wenn sie rational nicht erklärbar ist. Erfahrbar ist sie … PFARRER GOTTFRIED HIRZBERGER Jesus zieht in Jerusalem ein, auf einem Esel. Das einfache Volk an seiner Seite reisst begeistert Palmwedel ab und wirft sie vor Jesus auf den Weg. Jubelrufe ertönen für Jesus: «Hosanna in der Höhe!» Was hat Jesus vor? Er geht zum Tempel 15 Gemeindenachmittag Australien – 100 Tage Down Under Mittwoch, 1. April 2015 14 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld Erika und Andreas Lüscher berichten mit einer Dia-Schau von ihrer Reise durch Australien: von der Westküste, von Fahrten durchs Outback, vom roten Zentrum, von Ureinwohnern und vom Leben in den grossen Städten des fünften Kontinents. Auskunft: Silvia Baumgartner 033 223 13 23 / Ruth Zaugg 079 228 48 34 Zvieri im Anschluss ans Programm Quartierinterner Transportdienst auf Anfrage: Heinz Brunner, 033 223 21 50 Frühlingsatelier Frühlingsatelier Frühlingsatelier Frühlingsatelier HimmelHimmel und Erde und Erde Himmel und Erde 20. bis 24. April 15 20. bis 24. April 15 Himmel und Erde 20. bis 24. April 2015 15 ❀❀❀ «Wie Jesus aus der Kraft Gottes lebte, werden auch wir mit ihm aus Gottes Kraft leben.» APOSTEL PAULUS Kirche Lerchenfeld 20.Himmelreich bisvon 24.Gottes April 15auf der Erde. Jesus sprach oftJesus von Gottes auch sprach oft Himmelreich auch auf der Erde. Gibt essprach den Himmel Erden? Jesus oftGibt vonauf Gottes Himmelreich auch auf der Erde. es den Himmel auf Erden? Jesus sprach oft von Gottes Himmelreich auch auf der Erde. Wo berühren sich undsich Erde? Gibt es den Himmel auf Erden? WoHimmel berühren Himmel und Erde? Gibt es den Himmel auf Erden? Wann fühlst du dich wie imund Himmel? Wo berühren sich Himmel Wann fühlst du Erde? dich wie im Himmel? Wo berühren sich Himmel und Erde? Wann fühlst du dich wie im Himmel? Wann fühlst du dich wie im Himmel? Frühgebet Mittwoch, 1. April, 6.30 Uhr. Auskunft: Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 68 33 Kirche Lerchenfeld Sitzen in Stille, um Kraft zu schöpfen Montag, 27. April, 20 Uhr. Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Kirche Lerchenfeld Handarbeitsgruppe Dienstag, 7., 21. und 28. April, 14 Uhr. Auskunft: Ruth Neuhaus, Tel. 033 222 21 01 KIRCHE LERCHENFELD Frühlingsatelier Montag, 20.–24. April, 9–11 Uhr. Für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Auskunft und Anmeldung: Barbara Hirzberger, Tel. 033 223 65 82 KIRCHE LERCHENFELD Wandern Donnerstag, 23. April. Bitte Aushang im Schaukasten beachten. Auskunft: Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01 Kirchenchor Lerchenfeld Wir sind ein aufgestellter, singfreudiger Chor und haben einen ebenso aufgestellten und singfreudigen Dirigenten, Matthias Zimmer. Wir machen bei kleineren und grösseren Projekten mit. Zum Beispiel singen wir an Pfingsten bei der Einweihungsfeier der Stadtkirche und im November gemeinsam mit dem Kirchenchor Amsoldingen die Hirtenmesse in der Kirche Amsoldingen. Interessiert? Dann laden wir dich ganz herzlich zur Schnupperprobe jeweils am Dienstag von 19 bis 20.45 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld ein. Anrufe nimmt die Präsidentin des Kirchenchores mit Freuden entgegen. Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07 oder 079 567 08 02. Wir freuen uns auf dich. MARGRITH GYGER Jeden VormittagJeden von 9Vormittag bis 11 Uhrvon in der 9 bisKirche 11 Uhr in der Kirch Mittwoch gehenMittwoch wir ganzen Tag auf Reisen Jeden Vormittag vonden 9 bis 11 Uhr inden derganzen Kirche Tag auf Reise gehen wir Jeden Vormittag von 9 bis 11 Uhr in der Kirche FürMittwoch alle Kinder vom Kindergarten bis zurauf 6. Reisen Klassebis zur 6. Klass gehen den ganzen Tag Fürwir alle Kinder vom Kindergarten Mittwoch gehen wir den ganzen Tag auf Reisen Elternbeitrag 20.Für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6.Fr. Klasse Elternbeitrag Fr. 20. Für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Ein Angebot derEin reformierten Kirche Lerchenfeld Elternbeitrag Fr. 20.– 20.Fr. AngebotElternbeitrag der reformierten Kirche Lerchenfel Elternbeitrag Fr. 20.Ein Angebot der reformierten Kirche Lerchenfeld Ein Angebot der reformierten Kirche Lerchenfeld Sina und Barbara Hirzberger freuen sich auf eine spannende Woche Sina und Barbara Hirzberger freuen sich auf eine spannende Woche vollerund Staunen, Sina Barbara Hirzberger freuen sich auf eine spannende Woche voller Staunen, Sina und Barbara Hirzberger freuen sich auf eine spannende Woche Entdeckungen, Lieder, Geschichten undGeschichten Werke! voller Staunen, Spiele, Entdeckungen, Spiele, Lieder, und Werke! voller Staunen, Entdeckungen, Spiele, Lieder, Geschichten und Werke! Entdeckungen, Spiele, Lieder, Geschichten und Werke! Anmeldung Anmeldung vor Ostern Hirzberger, Elsterweg 36A, 36A, 033 223 6536A, 82 033 223 65 82 Anmeldung Vor Osternan anBarbara Barbara Hirzberger, Elsterweg 3604 Thun, vor Ostern an Barbara Hirzberger, Elsterweg Anmeldung Tel. 033 223 65 82 Hirzberger, Elsterweg 36A, 033 223 65 82 vor Ostern an Barbara vor Ostern an Barbara Hirzberger, Elsterweg 36A, 033 223 65 82 Name ............................... Vorname ........................................... Name ............................... Vorname .......................................... Name ............................... Vorname ........................................... Name ............................... Vorname ........................................... Adresse ........................................... Tel. ..................................... Adresse ........................................... Tel. .................................... Adresse ........................................... Tel. ..................................... Adresse ........................................... Tel. ..................................... Unterschrift KindUnterschrift .............................. Schulstufe ........................... Kind .............................. Schulstufe .......................... Unterschrift Kind .............................. Schulstufe ........................... Unterschrift Kind .............................. Schulstufe ........................... Unterschrift Eltern ............................ Unterschrift Eltern ............................ Unterschrift Eltern ............................ Unterschrift Eltern ............................ 16 Thun-Stadt Sekretariat / Raumreservationen Beatrice Fridelance, Marianne Brechbühl Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Montag bis Freitag, 8–11.30 Uhr Tel. 033 223 17 66 [email protected] [email protected] Kirchgemeinderat Heinz Leuenberger Präsident Lauenenweg 14, 3600 Thun Tel. 079 311 20 20 [email protected] Pfarramt Kreis 1 Rebekka Grogg, Pfarrerin Frutigenstrasse 29, 3600 Thun Tel. 033 222 19 48 [email protected] Kreis 2 Margrit Schwander, Pfarrerin Schlossberg 8, 3600 Thun Tel. 033 222 10 08 [email protected] Kreis 3 Markus Meinen, Pfarrer Brigitta Ingold, Pfarrerin Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Tel. 033 222 40 14 [email protected] [email protected] Kreis Schönau-Lukas Silvia Junger, Pfarrerin Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 033 222 78 82 [email protected] Heiner Bregulla, Pfarrer Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 033 222 76 55, [email protected] Soziale Arbeit / Fachstellen Erwachsene, Familien, ältere Generation Susanna Peter, Sozialarbeiterin Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Dienstag–Donnerstag Tel. 033 222 70 42 [email protected] GOTTESDIENSTE Gründonnerstag, 2. April, 20 Uhr Kirche Schönau Abendmahlsfeier mit Pfarrerin Silvia Junger. Musik: Gospelchor Schönau, Daniela Wyss, Orgel Karfreitag, 3. April, 10 Uhr Kirchgemeindehaus Pfarrer Markus Meinen. Gottesdienst mit Abendmahl. Musik: Thuner Kantorei, Markus Aellig, Flügel Karfreitag, 3. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Heiner Bregulla. Musik: Hedwig Stucki Ostersamstag, 4. April, 20 Uhr Kirche Schönau Osternachtfeier mit Taufe, Pfarrerin Silvia Junger, Pfarrer Heiner Bregulla, Osternachtteam. Musik: Daniela Wyss Ostersonntag, 5. April, 6 Uhr Chapelle Osterfrühfeier. Pfarrerin Rebekka Grogg und Team. Musik: Bläserquartett ACCENTUS, Markus Aellig, Orgel Ostersonntag, 5. April, 10 Uhr Kirchgemeindehaus Pfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Mike Maurer (Alphorn), Markus Aellig, Flügel Ostersonntag, 5. April, 11 Uhr Kirche Schönau Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrerin Silvia Junger. Musik: Daniela Wyss Freitag, 10. April, 17 Uhr Kirchgemeindehaus Abschlussgottesdienst KiBiWoche fü r G ro s s und K le in Sonntag, 12. April, 10 Uhr Chapelle Pfarrerin Margrit Schwander. Musik: Markus Aellig, Orgel T re ffp u Sonntag, 12. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Silvia Stohr, Vikarin. Musik: Doris Zürcher, Orgel - Turmb lä ser - Entzü nde Sonntag, 26. April, 10 Uhr Chapelle Gottesdienst mit Taufe. Pfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Markus Aellig (Kinderhütedienst) of des K GH n der O sterkerz e Sonntag, 19. April, 10 Uhr Kirchgemeindehaus Pfarrer Heinz Leuenberger. Musik: Markus Aellig, Flügel Sonntag, 19. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Pfarrer Ulrich Häring, Daniela Wyss, Orgel n k t: Osterm orgen, 5 6 .0 0 U h . April 2 r beim F 015 euer im H - Liturg ische Feier in der Cha pelle - Zmorg e im Kir c h ge haus mit Eiertüts meindeche Der Abe ndmahls gottesd ienst zum Os te um 10.0 rfest beginnt 0 Uhr im Saal des KGH REFO RM IERTE K IRCHGE TH U N-S MEINDE TADT Sonntag, 26. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Pfarrer Markus Meinen. Musik: Daniela Wyss, Orgel KASUALIEN Taufen Julian Abplanalp, Lindenhofstrasse 6 Finn Müller, Blüemlimattweg 52 Olivier Schwitter, Fischerweg 21 Wir trauern um Helmut Antrag, 1924, Martinstrasse 8 (Länggasse) Margrit Bruni, 1914, Burgerheim (Mattenstrasse 20 A) Gertrud Bürki-Keller, 1931, Martinstrasse 8 Heidi Gimmel, 1947, Pestalozzistrasse 2 A Christian Emanuel Joss, 1952, Lauenenweg 47 N Bertha Künzi, 1925, Martinstrasse 8 Max Liniger-Lutz, 1942, Hohmadpark 6 A Rudolf Reusser-Bürki, 1942, Frutigenstrasse 40 Susanna Rufli Lanzrein, 1955, Mönchstrasse 6 Fritz Schertenleib, 1918, Ortbühlweg (Laubeckstrasse 4) Ernst Trachsel-Koch, 1918, Pestalozzistrasse 97 Otto Wälti-Schwab, 1927, Aarestrasse 40 Paul Hermann Wiedmer-Schori, 1927, Frutigenstrasse 40 (Mittlere Strasse 62) STILLE UND BESINNUNG Meditieren im Unterweisungshaus auf dem Schlossberg «Das wahre Licht leuchtet schon.» Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr. Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse nötig, Anmeldung nicht erforderlich! Auskunft: Anna Barbara Hofmann, Tel. 033 222 19 46 Unterweisungshaus Zwischenhalt Mittwoch, 22. April, 9–10 Uhr. Gespräch und Besinnung zu einem Bibeltext vor dem Hintergrund unserer eigenen Fragen. Auskunft: Pfarrerin Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82. Kirche Schönau T H C A N R TE OS SAM A P R IL STAG , 4. , 20 U MIR ZU HE SCH H R , K IR C TUN? ÖNAU hiedenen mit versc g e w n e n on H A T O ST entzünde rzen Stati sterkerze serem ku n O u e f u u e a n s ie itet un wo wir d ge begle sterfeuer, O Diese Fra m u z ielen hin en. sterfeuer. S z e n e n sp iern werd che am O fe ts it ü m rt ie fe E u m Ta auch ir ein zu und eine d laden w Kinder als n r e s fü s l e h li o h w A n sc cklich so e, ausdrü n in S r e d st ht, ein Fe Osternac dacht. e regulla g e c h se n Heiner B r e rr fa P für Erwa it htteam m Osternac s a d in e laden Herzlich Junger erin Silvia rr fa P d n u AS MIT ERN ETW Thun-Stadt Jugendarbeit Julia Kreuzer Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 077 489 01 14 [email protected] Besuchsdienst Kontaktperson Kreis 1 und 3: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Kontaktperson Kreis 2: Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06 Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Gospelchor Schönau Proben jeden Donnerstag (ohne Schulferien), 20 Uhr. Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent), Tel. 079 222 33 35, oder Andreas Schoder (Präsident), Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45 Kirchliche Räume Stadtkirche, Unterweisungshaus Marianne Vögele Tel. 079 565 04 06 Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22 Franco Lodi Tel. 033 222 64 34 Kirche Schönau Elsbeth Weber Tel. 033 222 98 71 (Kirche) Tel. 079 945 51 33 Laubegge, Feldeckstrasse 33 Sonja Rämi Tel. 033 222 93 66 (Gemeinschaftsräume) Tel. 033 223 14 88 Sommerlager Für Kinder der 2. bis 5. Klasse, Montag, 6. Juli, bis Freitag, 10. Juli (evtl. bereits ab 5. Juli) Anmeldung: [email protected] Laubegge Westside Corner Mittwoch und Freitag 14.30–17.30 Uhr für SchülerInnen ab der 5. Klasse. Donnerstag von 16 bis 19 Uhr für Jugendliche ab der 7. Klasse. Auskunft: Julia Kreuzer, Tel. 077 489 01 14 Kirchgemeindehaus Laubegge KinderTreff Samstag, 30. Mai, 9–15.30 Uhr. Für Kinder der 2. bis 5. Klasse, in und um die Kirche Schönau. Thema: Frühling. Anmeldung: [email protected] Krabbelgruppen Am Donnerstag in der Kirche Schönau. Gesucht: Wer hilft beim Öffnen und Schliessen des Raumes mit? Wir würden uns auch über ein Grosi freuen. Auskunft: Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82 Eltern-Kind-Treff Donnerstag, 16. April, fällt wegen der Osterfeiertage aus. Auskunft: Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42 [email protected] Kirchgemeindehaus Kirche Schönau Kirchenchor Schönau Proben jeden Dienstag (ohne Schulferien), 19.30 Uhr. Auskunft: Hedwig Stucki, Dirigentin, Tel. 033 335 74 11 Bibliothek Dienstag, 14. und 28. April, 19–19.30 Uhr im Pfarrhaus Schönau. Gratisausleihen von Büchern. Auskunft: Regina Götz, Tel. 033 222 72 16, Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28, Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58 Kirche Schönau Pfarrhaus Schönau Kirchgemeindehaus Leitung Fachstelle Jugend: Elsbeth Kunz, Katechetin Tel. 079 568 26 32 [email protected] Katechetin: Mirjam Richard, Tel. 033 437 53 23 [email protected] KINDER/JUGEND/FAMILIE KULTUR UND KONZERTE Proben jeweils am Mittwoch (ohne Schulferien), 19.45–21.45 Uhr. Spez. Probeplan bis zum Pfingstkonzert. Weitere Infos: www.thuner-kantorei.ch. Auskunft: Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76 [email protected], oder Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19 [email protected] Fachstellen Kinder + Jugend Leitung Fachstelle Kinder: Dorothee Waldvogel, Katechetin Tel. 033 221 64 82 [email protected] 17 KREATIVITÄT Basteln Dienstag, 28. April, 9–11 Uhr. Auskunft: Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50 Handarbeiten Donnerstag, 23. April, 14 Uhr. Auskunft: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Kirche Schönau Kirche Schönau Kirche Schönau Kirche Schönau Ludothek Ludothek und Spielnachmittag, Mittwoch, 22. April, 13 Uhr. Du kannst Spiele ausleihen (Depot Fr. 20.–). Auskunft: Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50 Kirche Schönau Am Donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Sabrina Dällenbach, Tel. 033 557 82 33, [email protected], oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42, [email protected] Kirchgemeindehaus Vorankündigung Am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, um 10 Uhr wird die Stadtkirche mit einem Festgottesdienst wiedereröffnet. Eine Führung und zwei Konzerte der Kirchenchöre Thun gehören ebenso dazu. Ausführliche Informationen folgen in der Mai-Ausgabe. Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin heute schon reservieren. KONTAKT UND BEGEGNUNG Seit 38 Jahren war der Mittag am letzten Freitag im Monat ein sicherer Wert: Im grossen Saal des Kirchgemeindehauses an der Frutigenstrasse konnte man für wenig Geld einen wunderbaren «Dreigänger» geniessen. Unter der Ägide von vier Köchen und dank zahlreicher freiwillig zupackender Hände wurden im Laufe der Jahre unzählige schmackhafte Menüs gekocht und serviert. Leider konnte trotz intensiver Suche keine Nachfolge für die Kochmannschaft gefunden werden. So sieht sich das «Zämi»-Team gezwungen, dieses beliebte Angebot nun einzustellen. Das Pfarrkollegium und der Kirchgemeinderat Thun-Stadt danken der Leiterin Rita Waser, dem Kochteam um Guy Klibstiel und allen andern, die zum langjährigen Gelingen des «Zämis» beigetragen haben, herzlich. Die feinen Mittagessen und Desserts, der gute Service und die angeregten Gespräche werden in bester Erinnerung bleiben: Ein grosses Merci für all die geleistete, freiwillige Mitarbeit und den Gästen für ihre Treue. MARKUS MEINEN, PFARRER mit Wildpflanzenapéro KIRCHGEMEINDEHAUS FRUTIGENSTR. 22, 3600 THUN MONTAG, 27. APRIL 2015, 17–20.30 UHR oder FREITAG, 1. MAI 2015, 17–20.30 UHR Wir stellen in kleiner Gruppe gemeinsam Salben mit saisonalen Heilpflanzen her, die Sie in ihrem Garten oder der freien Natur finden. Auch selbst mitgebrachte Pflanzen können Sie zu Salben verarbeiten. Sie erfahren Wissenswertes über die Anwendung verschiedener Heilkräuter und über Herstellungsmöglichkeiten von Salben. Ein Wildpflanzenapéro ist inclusive. Schürze und Notizmaterial mitbringen Fr. 55.– + Fr. 20.– Materialkosten, mit Kulturlegi Ermässigung Fr. 10.– Anmeldung bis 15. April 2015 Fachstelle für Erwachsene und Familien Susanna Peter, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun, Tel. 033 222 70 42 [email protected] oder [email protected] (Anmeldung bis 23. April möglich) Kirche Schönau Kirchgemeindehaus Spiel- und Jassnachmittag Donnerstag, 2. April und 7. Mai, ab 13.30 Uhr. Auskunft: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Jassen Montag, 13. April, Ort nach Absprache. 20. und 27. April, 13.30 Uhr in der Kirche. Auskunft: Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72 Kirchgemeindehaus Kirche Schönau Pastatag Jeden Dienstag (ohne Schulferien), 11.45–13 Uhr. Der Saal ist bis 13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–. HelferInnen sind herzlich willkommen. Wanderung Dienstag, 14. April, Kirchlindach– Schüpfen. 28. April, Aarwangen–Murgenthal. Auskunft und Anmeldung jeweils bis Montagmittag an Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Kirchgemeindehaus SALBENWORKSHOP «HEXENKÜCHE» Kafistube Mittwoch, 1. April, 14.30–16.30 Uhr. Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Treffpunkt Mittwoch, 22. April, 9–14 Uhr. Znüni und Zmittag zu attraktiven Preisen. Kinderteller, Spielecke für die Kleinen. Über Mittag zusätzliche Tische für Familien. Auskunft: Käthi Messerli, Tel. 033 222 57 39, und Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Kegeln Montag, 13. und 27. April, 14.30 Uhr. Neue KeglerInnen sind willkommen! Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Schönaukafi Öffentliches Kafi jeden Montag, Dienstag und Mittwoch zwischen 9 und 11 Uhr im Pfarrhaus neben der Kirche Schönau. Auskunft: Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05 Bunter Nachmittag für alle Samstag, 18. April, 17 Uhr. Heidi Jaberg und Esther Müller Jaberg – «Die Zwei ...artigen» – unterhalten mit heiteren und besinnlichen Alltagsliedli. Anschliessend einfaches Znacht. Auskunft: Tel. 033 222 76 55 und 033 223 14 88 Laubegge Voranzeige Frühlingsfest im Laubegge, Samstag, 2. Mai. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Laubegge Rest. Bellevue, Schwäbis Kirche Schönau © Markus Bolliger Das «Zämi» ist Geschichte Ältere Generation Mittagessen für Alleinstehende 70+ Sonntag, 12. April, 12 Uhr. Anmeldung bis 8. April an Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 18 Thun-Strättligen Sekretariat Maria Burger / Kathrin Beeri Kirchgemeindehaus Markus Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 70, Fax 033 335 28 38 [email protected] www.kirchgemeindestraettligen.ch Kirchgemeinderat (Co-Präsidium) Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13 Rudolf Thomann, Tel. 033 336 95 61 kirchgemeinderat.straettligen@ ref-kirche-thun.ch Pfarrkreise Bostuden-Markus Beat Berchtold, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 74, [email protected] Jan Tschannen, Pfarrer Schulstrasse 45A, 3604 Thun Tel. 033 335 40 15 [email protected] (Stellvertreter von Renate Häni Wysser, Pfarrerin) Bernd Berger, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 75 [email protected] Johannes / Scherzligen Beat Beutler, Pfarrer Waldheimstrasse 31, 3604 Thun Tel. 033 336 94 56 [email protected] Pfarramt Scherzligen / Spiritualität Markus Nägeli, Pfarrer Frutigenstrasse 73B, 3604 Thun Tel. 033 336 79 66 [email protected] Gwatt / Allmendingen Claude Belz, Pfarrer Hofackerstrasse 6A, 3645 Gwatt Tel. 033 336 12 78 [email protected] Pfarramt Scherzligen / Heime Katharina Gysin Morgenthaler, Pfarrerin Frutigenstrasse 73B, 3604 Thun Tel. 033 336 79 77 [email protected] Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin Im Dorf 2, 3608 Thun Tel. 033 336 48 39 [email protected] GOTTESDIENSTE Gründonnerstag, 2. April Kirche Scherzligen 19.30 Uhr, ökumenisches TaizeAbendgebet Karfreitag, 3. April Johanneskirche 11 Uhr, Liturgische Feier mit dem Kirchenchor Strättligen und Pfarrer Jan Tschannen Kirche Gwatt 9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz, Abendmahl. Walter Liechti, Posaune, Christian Liechti, Trompete, Martin von Niederhäusern, Orgel Ostersamstag, 4. April Markuskirche 21 Uhr, Pfarrer Bernd Berger und Team, Osternachtfeier mit Abendmahl und Osterfeuer Ostersonntag, 5. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler, Abendmahl Kirche Scherzligen 5.40 Uhr, Auferstehungsfeier mit Osterfeuer, Pfarrer Markus Nägeli Kirche Gwatt 9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz, Gerda Cimarosti, Flöte, Doris Renold, Orgel, Abendmahl, Kinderhütedienst. Anschliessend Eiertütsche. Sonntag, 12. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold Sonntag, 19. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger Kirche Allmendingen 9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz Freitag, 24. April Kirche Scherzligen 19.30 Uhr, ökumenisches TaizéAbendgebet Sonntag, 26. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrer Bernd Berger, Taufen Allmendingen/Amsoldingen 6.15 / 9.30 Uhr Pfarrerin Ursula Straubhaar (mehr dazu siehe Anzeige auf Seite 19) Spielgruppen Für 3- bis 5-jährige Kinder. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Fachstelle Erwachsene und Familien, Tel. 033 334 67 77 Kirche Allmendingen, Johanneskirche, Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg Mutter-/Vater-Kind-Turnen Donnerstag, 9 und 10 Uhr in der Markuskirche, Freitag 9 und 10 Uhr in der Johanneskirche (ausgenommen Schulferien), je in zwei Gruppen, mit Kinderhütedienst. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 Johanneskirche und Markuskirche Karfreitag, 3. April 2015, 11 Uhr, in der Johanneskirche Michael Haydn (1737–1806): Responsorien für die Karwoche Kirchenchor Thun-Strättligen Joseph Bisig, Leitung Renate Hoffmann, Orgel Pfarrer Jan Tschannen und Beat Beutler, Liturgie Workshops für Kinder Kinder entdecken spannende Geheimnisse in der Kirche Scherzligen. Workshops für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Drei Mittwochnachmittage von 14 bis 16 Uhr: 1. April, 15. April, 29. April. Leitung: Ruth Gassner und Magdalena Kratzer. Infos: www.scherzligen.ch KIRCHE SCHERZLIGEN Fachstelle Jugend Schulstrasse 45B, 3604 Thun, Angela Bolliger und Alfred Hallauer, SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76. Die Fachstelle ist von Mittwoch bis Freitag geöffnet. Jugendtreff 501, Schulstr. 45B. Mittwoch, 20–22 Uhr, Tanztreff ab 7. Klasse. Am Freitag Treff von 19 bis 22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun. ch.facebook: fünf-nulleins BESONDERE GOTTESDIENSTE Ökumenisches Taizé-Abendgebet zum Gründonnerstag Donnerstag, 2. April, 19.30–20.40 Uhr. Wenn nach dem Fest das Licht erlöscht. Lieder und Lesungen nehmen die besondere Atmosphäre des Gründonnerstags auf, an welchem Jesus mit seinen Vertrauten zum letzten Mal Passionsfeier KINDER/FAMILIE/JUGEND das Passafest feierte und sie auf seinen Leidensweg vorbereitete. Gegen Schluss der Feier erlöschen die Lichter, damit die Besucher in der Dämmerung den Übergang zur Nacht von Gethsemane miterleben können. Info Punkt 501 Jeden Mittwoch 14–17 Uhr mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche etc., kostenlos Kirchgemeindehaus Markus Kirche Scherzligen EinEltern-Familien-Treff Geleiteter Treff für Alleinerziehende. Dienstag, 31. März, 14–16.30 Uhr, mit Kinderhütedienst. Leitung/Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 KIRCHLICHE HANDLUNGEN Getauft Riesen Leo, Hünibach Tiberi Malea Amalia, Buchholzstrasse 13 Kirchgemeindehaus Markus Krabbelgruppen Treffpunkt für Mütter und Väter mit Kindern bis 5 Jahren. Auskunft: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 Verstorben Bolliger Rita, 1926, Talackerstrasse 45 Bühler-Sahli Otto, 1923, Strättligenstrasse 5 Casty-Mathys Max, 1936, Neufeldstrasse 56 Galey-Küenzi Lydia, 1921, Postgässli 7 Knutti-Teuscher Bernhard, 1941, Buchholzstrasse 60A Pfister-Trechsel Magdalena, 1916, früher Günzenenweg 3 Rüedi-Zumbühl Vreni Marie, 1927, Gwattstrasse 59C Schneiter Rösly, 1931, Talackerstrasse 43A Stoll Hans, 1925, Pfaffenbühlweg 18C Trachsel Hans, 1925, Sonnmattweg 7 Wittwer-Flühmann Magdalena, 1956, Eisenbahnstrasse 4 KREATIVITÄT Bastelträff Donnerstag, 23. April, 20 Uhr. Kontaktadresse: Regula Linz, Buchholzstrasse 113, Tel. 033 336 93 14 Kirche Gwatt BASARE UND MÄRKTE KOLLEKTEN Evang. Lepra Mission Verein Schwerkranke Begleiten Palliativ Spitex Thun Bern. Krebsliga Spitex Thun Tierheim Oberbottigen Fr. 431.30 Fr. 543.10 Fr. 543.05 Fr. 146.— Fr. 466.05 Fr. 259.05 Schweizer Berghilfe Waldenser in Riesi Kirchensonntag Schweizer Kirchen im Ausland Herzlichen Dank für Ihre Gaben! Fr. 169.— Fr. 685.85 Fr. 269.30 Fr. 545.20 Bücherbasar Jeden 1. Dienstag des Monats von 18 bis 20 Uhr (ausgenommen Juli und August) im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft: Vreni Aeberhard, Tel. 033 336 40 62 Kirche Allmendingen Thun-Strättligen Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend Angela Bolliger und Alfred Hallauer SozialarbeiterIn Anja Schranz, Jugendarbeiterin Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 76 [email protected] Erwachsene und Familien Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 77 [email protected] Kapelle Schoren KONTAKT UND BEGEGNUNG Zeit der Stille (ab 16.30 Uhr) – Musik zur Sammlung (ab 17.30 Uhr). Am Freitag, 17. April, feiern wir von 18 bis 18.20 Uhr ein kurzes liturgisches Abendgebet mit Liedern aus Taizé. Kirche Scherzligen Handauflegen Sonntag, 5. und 26. April, zwischen 10.45 und 12.30 Uhr, Donnerstag, 16. April, zwischen 16 und 18 Uhr. Handauflegen – ein Dienst für alle, die in der Stille eine Stärkung an Geist, Seele und Körper erfahren möchten. Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 336 79 66, und Jan Veenhof, Pfarrer, Tel. 033 251 02 90 Johanneskirche Meditative Veranstaltungen Ökumenische Montag-Meditation Montag, 30. März, 13. April, 19–20.30 Uhr. Einkehren – sich ins innere Wort sammeln – Ruhe finden Ökumenisches Taizé-Abendgebet Gründonnerstag, 2. April, 19.30–20.40 Uhr (siehe auch unter Besondere Gottesdienste) Freitag, 24. April, 19.30–20.15 Uhr (Orgelmusik ab 19.15 Uhr). Musik – Stille – meditative Gesänge – Lesungen Meditativer Tanz in der Nachosterzeit Mittwoch, 22. April, 19.30–21 Uhr. Das Leben tanzen – feiern – vertiefen. Kirche Scherzligen Insel der Besinnung «Gönn dir eine Stunde Scherzligen!» Freitag, 3., 10., 17. und 24. April, zwischen 16.30 und 18 Uhr: Infos zu allen Veranstaltungen: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 336 79 66, www.markus-naegeli.ch GEMEINSAM AM TISCH Zmorge-Träff Allmendingen Donnerstag, 30. April, 9 Uhr, mit und ohne Kinder. Weitere Daten und Auskunft: Beatrice Wyss, Tel. 033 336 33 26; Jeannette Ellenberger, Tel. 033 336 30 19 Mittagstisch in der Johanneskirche Mittwoch, 8. April, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 13.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Ruedi Berger, Sigrist, Tel. 033 336 99 03. Beat Beutler, Pfarrer und Team Johanneskirche Mittagshöck in der Kirche Gwatt Mittwoch, 29. April, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Susi Frey, Tel. 033 336 90 93 Das Mittagshöck-Team Gwatt Kirche Gwatt ÄLTERE GENERATIONEN Mittwoch, 15. April, 14 Uhr, Kirche Allmendingen: Was kann ich rund ums Lebensende regeln? Info-Nachmittag mit Erika Caflisch, Bestatterin, und Anton Genna, Fürsprecher Möchten Sie Zeit schenken als Besuchende? Viele Leute würden sich über einen Besuch von Ihnen freuen! Weitere Auskunft: Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78 Wandergruppen «Zu Fuss unterwegs» Die aktuellen Programme liegen in den Kirchgemeindehäusern auf – bedienen Sie sich! Spielnacht Samstag, 25. April. Ab 19.30 bis 2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus Markus für Spielfreudige jeden Alters offen. Der Phönix-Spielladen stellt einen Tisch voller spannender Spiele bereit! Trauercafé Dienstag, 7. April, 17–19 Uhr, im Sitzungszimmer Johanneskirche. Sie werden darin unterstützt, sich neu zu orientieren, Sicherheit zu finden und den Verlust in das Leben zu integrieren. Anmeldung und Information: Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78, oder Beat Beutler, Pfarrer, Tel. 033 336 94 56 Johanneskirche Kirche Allmendingen Senioren-Nachmittage Mittwoch, 8. April, 14 Uhr, Kirche Gwatt: Lotto – konzentriert spielen und spielend gewinnen. Brigit Gosteli jongliert mit Zahlen. Kirche Gwatt Kirchgemeindehaus Markus Donnerstag-Meditation Donnerstag, 30. April, 18.30–19.15 Uhr. Johanneskirche Kirchgemeindehaus Markus Neu: Gesprächstreff «Frauen unterwegs» Diskutieren – zuhören – auftanken – Gedanken austauschen – Kontakte knüpfen. Jeweils Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr. 28. April: Frauenrollen 19. Mai: Körperliche Veränderungen im Leben einer Frau 23. Juni: Wie begegne ich fremden Kulturen Auskunft: Ursula Stettler, Tel. 033 343 67 77 Kirche Scherzligen Kirche Scherzligen Zäme zmittag ässe am Sunntig Sonntag, 19. April, 12 Uhr. Frauen und Männer der älteren Generation sind herzlich eingeladen. Kosten inkl. Getränke: Fr. 15.–. Anmeldungen bis Donnerstag vorher, 16 Uhr, an Sekretariat der Kirchgemeinde, Tel. 033 334 67 70 Auskunft: Katharina Buser, Fachstelle Ältere Generation, Tel. 033 334 67 78 Gemeinwesen- und Quartierarbeit Udo Allgaier, Sozialarbeiter Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 79 [email protected] Kirchliche Unterweisung Koordination Udo Allgaier, Koordinator Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 79 [email protected] Brigit Gosteli, Katechetin und Koordinator-Stellvertreterin Sonnmattweg 11, 3604 Thun Tel. 033 336 93 55 [email protected] STILLE UND BESINNUNG Gebet am Mittwochabend Mittwoch, 15. April, 18.30–18.45 Uhr, Musik, Wort, Stille. Leitung: Beat Berchtold, Pfarrer Fachstelle Ältere Generationen Katharina Buser, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 78 [email protected] 19 Spaziergruppe «gamma», Spazierzeit ca. 1 Stunde Mittwoch, 22. April, Spaziergang Hasle-Rüegsau nach LützelflühGoldbach. Leitung: Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06, Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68 Wandern «beta», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std. Mittwoch, 8. April: Forst–Laupen. Leitung: Elisabeth Maurer, Tel. 033 223 56 71, Heidi Honegger, Tel. 033 336 36 94 Wandern «alpha», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std. Mittwoch, 22. April: Baselbiet Blueschtwanderung. Leitung: Oswald Niederhäuser, Tel. 033 335 07 30, Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88 ERWACHSENENBILDUNG Aramäisches Vaterunser tanzend erfahren Samstag, 25. April, 10.15 bis ca. 18 Uhr, Kirche Allmendingen. Einführungstag für Menschen, die das aramäische Gebet kennenlernen möchten – und Vertiefung für alle, die bereits Vorerfahrungen mit diesem kraftvollen Tanzzyklus besitzen. Worte Jesu in seiner Muttersprache klingen kraftvoll und erdhaft und mit ihrer Bedeutungsfülle eröffnen sie uns zugleich eine neue Sichtweise auf seine Botschaft. Wir lernen Jesus als Orientalen kennen. Indem wir mit einfachen Melodien und Bewegungen seine Worte singen und tanzen, öffnen wir uns mit Leib, Seele und Geist dem Gebet. In Zeiten kontemplativer Stille lassen wir das Erlebte nachklingen. Dabei können wir erfahren, wie das Gebet uns ganzheitlich durchdringt und tief in uns eine ungeahnte Kraft entfaltet. Neulingen wird unbedingt empfohlen, zur Vorbereitung das Buch «Neil Douglas-Klotz, Das Vaterunser, Knaur 2007» zu lesen. Leitung: Markus Nägeli, Pfarrer, Kurskosten: Fr. 30.– (inkl. Getränke und einfaches Mittagessen). Anmeldung bis spätestens 18. April per E-Mail oder Telefon an: [email protected], Tel. 033 336 79 66 Kirche Allmendingen Das Enneagramm – Die 9 Gesichter der Seele Einführungskurs am 7. und 21. Mai, 4. und 13. Juni, in der Johanneskirche. Leitung: Marianne Vogel Kopp. Begleitung: Beat Beutler. Flyer liegen in den Kirchen auf. Johanneskirche 20 Paroisse Française Conseil de Paroisse Président de l‘assemblée et du conseil de Paroisse Iwan Voumard Elsterweg 4C 3603 Thun Tél. 033 22 39 77 / Natel 079 222 90 14 Cure Pasteur Jacques Lantz Gartenstadtstrasse 45 3097 Liebefeld Tél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42 CULTES Collecte du mois de mars Le mot de notre pasteur 5 avril Pâques: à EPER L’EPER travaille souvent dans des pays dans lesquels la violence et l’atteinte aux droits humains font partie du quotidien. Les effets négatifs sont évidents : non seulement les populations concernées en sont les premières victimes, mais cette situation entrave également les efforts de développement des organisations partenaires de l’EPER. La violence et les conflits absorbent généralement des ressources essentielles à la survie et au développement des populations locales. Pâques : la vie en abondance ... En comparant son ministère à celui d’un berger qui va jusqu’à donner sa vie pour sauver son troupeau, Jésus ajoute qu’il est venu pour que nous ayons la vie, et que nous l’ayons en abondance. C’est à Pâques, au moment de la résurrection, que cette déclaration prend tout son sens. L’abondance de vie, n’est-ce pas ce surplus qui fait alors que nous dépassons le simple temps de la vie normale ? Etre dans l’abondance c’est avoir plus qu’assez pour vivre, c’est pouvoir dépasser l’ordinaire pour se permettre de vivre l’« extra-ordinaire » ! La résurrection c’est cet « extra-ordinaire ». Hors de l’ordinaire, c’est-à-dire ce qui ne fait pas partie de l’ordre habituel, Dieu nous le propose en Jésus-Christ. Dans l’ordre ordinaire de notre nature nous avons un commencement et une fin, dans l’ordre « extra-ordinaire » de Dieu notre vie dès son commencement peut être vécue dans la dimension de Sa réalité et continuer dans cette même dimension qui, elle, dépasse notre finitude. La résurrection n’est pas pour autant une prolongation de la vie naturelle, mais elle est une mise en valeur du bon et du bien, du vrai aussi, si peu révélés au travers de nos pensées, de nos dires et de nos actes. C’est un peu comme l’oignon de tulipe planté en automne dans un pot en terre, dont on ne voit pas encore la fleur qui va en sortir. Pourtant tout est déjà contenu dans ce bulbe : la sorte de tulipe, sa couleur, sa taille ... et bien d’autres caractéristiques qui lui sont propres. Jésus disait dans le même esprit que si le grain ne mourait pas à lui-même, il ne saurait porter du fruit. Oui, Dieu a planté une semence de Vie en chacun d’entre nous. Nous sommes tous porteurs de quelque chose de bien plus grand que Dimanche 5 avril Chapelle romande 9 h 30. Culte de Pâques avec Sainte Cène. Pasteur Jacques Lantz. À l’orgue Mme Olga Kocher, elle joue pour la première fois à la paroisse et elle nous amène M. Matthias Lehmann, trompettiste du conservatoire de Fribourg. Dimanche 19 avril Chapelle romande 9 h 30, Pasteur Jacques Lantz. ACTIVITÉS Activités de la paroisse Sans autre indication, à la maison de paroisse, Frutigenstrasse 22. Flûte Le mardi de 17 h 30 à 18 h 30. Etude biblique Jeudi 2 avril à 14 h 30. Pasteur Jacques Lantz. De la servitude à la terre promise. Jeux Les lundis 13 et 27 avril à 14 h 00. Fil d’Ariane Les mardis 14 et 28 avril à 14 h 00. Agora Mercredi 15 avril à 14 h 30. Soirée gâteaux Jeudi 23 avril dés 17 h 30. 19 avril : collecte synodale pour l’Organisation œcuménique internationale Trois organisations œcuméniques de l’Eglise universelle – le Conseil œcuménique des Eglises (COE), la Communion mondiale d’Eglises réformées (CMER) et la Conférence des Eglises européennes (CEC) – se veulent un trait d’union entre différentes traditions chrétiennes. Elles témoignent de l’unité de l’Eglise dans le monde d’aujourd’hui. Ce témoignage intervient dans un monde meurtri par les crises économiques, environnementales ou d’approvisionnement alimentaire ou encore par la violence des guerres, des expulsions ou des discriminations. Dans notre paroisse aussi, nous sommes membres à part entière de l’Eglise universelle ce qui nous donne à la fois la volonté et le courage d’affronter les évolutions dans notre Eglise et dans la société. Merci de votre générosité. LE CONSEIL DE PAROISSE nous et notre vie au naturel est à l’image de ce pot de fleur qui renferme une promesse autre que celle d’un simple bulbe. Pour nous le révéler il a fallu Vendredi-Saint et Pâques, concentration en un weekend de la mort et de la Vie. L’acte final du ministère du Christ a été la démonstration de cette vie nouvelle, de cette vie autre, que nous portons en nous. En sa personne le Christ a manifesté ouvertement et la vie naturelle et la vie divine, la deuxième prévalant sur l’autre et la sublimant: c’est Pâques, c’est la Résurrection! L’abondance de vie n’a pas sa source en nous-mêmes, mais elle nous est donnée. Cet apport nous est conféré par la personne même de Jésus-Christ ; ne nous dit-il pas qu’Il est la résurrection et la vie ? ... et que celui qui croit en Lui a la vie éternelle quand même il serait mort ? Toutes ces paroles, tous ces enseignements que Jésus a voulu faire passer auprès de ses disciples comme aux foules qui le suivaient, ont eu leur résolution au matin de Pâques. Leur compréhension n’a pas donné lieu sur le moment à un feu d’artifices de joie! Il a fallu que les premiers croyants s’habituent à cette idée et qu’ils intériorisent peu à peu cet extraordinaire événement de l’emprise de la vie sur la mort pour qu’ils osent se saluer par la suite en se disant les uns aux autres : Le Christ est ressuscité, Il est vraiment ressuscité ! C’est la salutation que je vous adresse à mon tour en ce mois d’avril. VOTRE PASTEUR JACQUES LANTZ VOTRE CONSEIL DE PAROISSE La bresse et la dombes C’est dans cette région de la France, presqu’aux portes de Genève, que nous vous emmènerons pour notre traditionnel voyage paroissial. Nous vous pro- Radio BeO / April Feiern zwischen Leid und Freude Die Ostertage (auch Karwoche) beginnen in der reformierten Kirche mit dem Palmsonntag und enden an Pfingsten, 50 Tage nach Ostern. In der katholischen Kirche geht die Fastenzeit voraus, beginnend am Aschermittwoch, die 40 Tage vor Ostern. Während Weihnachten auf den 25. Dezember fest datiert ist, variiert das Osterdatum und damit auch die Osterzeit. Ostern ist definiert als der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Frühlingssommerwende vom 21. März. In unserer Kirche wird an folgenden Daten gefeiert: Die Karwoche beginnt eine Woche vor Ostern mit dem Palmsonntag. An diesem Feiertag gedenken wir dem Einzug Jesu in Jerusalem: Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sagte: «Wer ist das?» Die Volksmenge aber sagte: «Das ist der Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa» (Matthäus 21, 10–11). Es folgt der Gründonnerstag. Am Abend vor dem Todestag Jesu (Karfreitag) erinnern sich die Christen an das deshalb sogenannte «Abendmahl» des Jesus mit seinen Jüngern, am Abend vor seinem Tod. Karfreitag (althochdeutsch kara, Klage, Leid, Trauer) ist der Freitag vor Ostern. Die Christen gedenken an diesem Tag des Kreuztodes Jesu. Die Karwoche, auch Passionszeit, dauert bis Ostersamstag. An Ostern (lateinisch pascha von hebräisch pessach) feiern die Christen die Auferstehung Jesu, der nach der Bibel als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Die Osterfeier ist deshalb eine Freudenfeier. 40 Tage nach Ostern folgt die Auffahrt (alemannisch Uffert), immer an einem Donnerstag. Die Auffahrt bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Pfingsten wird am 50. Tag (griechisch pentekoste, der Fünfzigste) des Osterfestkreises gefeiert, am siebten Sonntag nach Ostern. Wie der Ostertag richtet sich das Datum nach der Frühlingssommerwende und ist deshalb jedes Jahr an einem anderen Datum. An Pfingsten gedenken die Christen der Entstehung des Heiligen Geistes: Und Johannes bezeugte: «Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabschweben sehen, und er blieb auf ihm (auf Jesus). Und ich kannte ihn nicht, aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: ‹auf, wenn du den Geist herabschweben und auf ihm bleiben siehst, der ists, der mit heiligem Geist tauft›» (Johannes 1, 32–33). Die Taube ist deshalb auch das Symbol für den Heiligen Geist. DEBORA STULZ sons 4 jours de visites à Bourg-enBresse et dans ses alentours comme le Monastère royal de Brou, Pérouges, petite ville du moyen-âge où furent tournés plus d’un film de cape et d’épée, la Dombes avec ses lacs et marécages, réserve naturelle pour les oiseaux, et tant d’autres lieux trop méconnus … Nous avons retenu la fin du mois de juin pour cette escapade, soit du jeudi 25 au dimanche 28. Nous aurons le même point de chute durant notre séjour d’où nous rayonnerons avec notre car. Comme d’habitude chaque excursion et chaque visite resteront libres selon le goût et les possibilités des participants. Le programme n’est pas encore défini dans les détails à ce jour, mais toutes les indications utiles seront données en temps voulu. Nous vous espérons nombreux à venir partager ces petites vacances dans la détente et la bonne humeur et à venir déguster la cuisine locale, notamment le poulet de Bresse ! Le voyage de Paroisse Schluss• Palmsonntag – Ostern – Pfingsten po- Karfreitag, 3. April 9–12 Uhr, BeO-Festtagsprogramm mit Live-Gottesdienst aus der Ref. Kirche Gwatt Ab 9.30 Uhr, Predigt: Claude Belz Rahmenprogramm: Trauer oder Hoffnungstag? Karfreitag, die Musik zum traurigsten Tag der Christenheit oder auch zur Hoffnung? David Pfister Ostersonntag, 5. April 9–12 Uhr, BeO-Festtagsprogramm mit Live-Gottesdienst aus der Ref. Kirche Beatenberg Ab 10 Uhr, Predigt: Lukas Stettler Rahmenprogramm: Ostern Unter anderem mit einem Bericht von Island Kids Philippines Ulrich Häring 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: «Mein Gott, warum hast du mich verlassen?» Dienstag, 7. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Mission – geits no? 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 12. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Pfingstgemeinde Frutigen Predigt: Godi Scheuermeier 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Mission – geits no? Dienstag, 14. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Speisung der 5000 in Thun Essensangebote der Thuner Kirchgemeinden David Pfister 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 19. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Wattenwil Predigt: Samuel Hug 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Speisung der 5000 in Thun Dienstag, 21. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Bahai Eine Religion der Vielfalt, welche die Heiligen Schriften anderer anerkennt Orith Tempelman 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 26. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Kath. Kirche Adelboden Predigt: Antoine Aebersold 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Bahai Dienstag, 28. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster «Ds Gliichniss vom aavertroute Gäld» Es Hörspiel über Macht und Ohnmacht o ir hütige Zit Hans Stalder 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Gespräche, Berichte und aktuelle Meldungen aus den Kirchen der Region Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! (Matth. 27, 54)
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