Reformiert / Gemeindeseiten Mai 2015

APRIL 2015 | WWW.REF-KIRCHE-THUN.CH
R EFOR M I ERTE G ESA MTKI RCHG EM EI N D E TH U N
13
KIRCHGEMEINDEN
GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE
Aktuell
... ab in die Wüste
Die Bibel ist uns näher, als wir glauben
Täglich werden Redewendungen
benutzt ohne lange darüber nachzudenken. Kaum jemand ist sich
noch bewusst, dass zahlreiche
dieser Ausdrücke aus biblischen Geschichten und Erzählungen im alten
und neuen Testament stammen.
Wann haben Sie das letzte Mal jemandem «das Herz ausgeschüttet», sind
«dagestanden wie ein Ölgötze», haben
«Blut und Wasser geschwitzt» oder
sind von «Pontius zu Pilatus geschickt
worden»? Sind Sie mit Ihrem Lebenspartner «ein Herz und eine Seele»,
oder sind Sie in die «Fussstapfen von
jemandem getreten»? Haben Sie womöglich schon einmal jemandem «einen Denkzettel verpasst», eine «Hiobsbotschaft» erhalten oder gar «verbotene Früchte gegessen?»
In allen diesen Ausdrücken steckt ein
Stück Bibel. Viele dieser Redewendungen stammen aus den Geschichten im
alten oder neuen Testament. In diesen
überlieferten Berichten und Erzählungen sind viele Lebensweisheiten enthalten, die bis in die heutige Zeit alles Geschehen überdauerten und viel öfter
als vermutet benutzt werden. «Wers
glaubt wird selig» werden Sie womöglich jetzt denken oder aber es fällt Ihnen in diesem Moment gerade wie
«Schuppen von den Augen».
Das schwarze Schaf sein
Wer kennt sie nicht, die Bemerkung
«das schwarze Schaf» der Familie oder
der Gesellschaft sein. Ein Aussenseiter,
ein komischer Typ, eine oder einer, der
oder die nicht so tickt wie «man» es
gerne hätte. Der biblische Ursprung für
«schwarze Schafe» steht im 1. Mose,
30. Unter anderem vereinbart Jakob,
der Sohn Isaaks, mit seinem Schwiegervater Laban, den Lohn für seine Arbeit: «Ich will heute durch deine ganze
Herde gehen; daraus magst du alle
schwarzen Tiere unter den Lämmern,
und was unter den Ziegen gefleckt und
gesprenkelt ist, absondern, dies soll
mein Lohn sein». Mit welcher List Jakob
mit den unbeliebten schwarzen und gefleckten Tieren durch gezielte Zucht zu
grossem Wohlstand kam, ist in den
Versen 33–43 beschrieben.
Die Haare stehen zu Berge
Dieser psychosomatische Effekt, der
uns zum Beispiel in einer unheimlichen
In den fünf Kirchgemeinden der
Reformierten Gesamtkirchgemeinde
Thun besteht jeden Monat ein vielseitiges Angebot für alle Generationen. In der Spalte «Aktuell» sind
unter den jeweiligen Kirchgemeinden
die besonderen Anlässe aufgeführt.
Die Informationen über Gottesdienste und Anlässe finden Sie direkt
auf den Gemeindeseiten im Innenteil.
oder gruseligen Umgebung erfassen
kann, ist ebenfalls bekannt. Gebraucht
wird diese Redewendung auch im Gespräch über ausserordentliches Geschehen. «Hesch gört, was die het
gmacht, da chöi eim ja nume d Haar z
Bärg stah.» Der Ausdruck geht auf das
4. Kapitel im Buch Hiob zurück. In der
ersten Rede des Eliphas Vers 14–15
steht: «Ein Entsetzen ergriff mich und
ein Zittern, alle meine Gebeine durchzuckte der Schreck; es geht ein Wehen
an mir vorüber, es sträuben sich die
Haare meines Leibes.»
Jemanden auf Händen tragen
Der Bräutigam trägt seine frisch Angetraute über die Schwelle des zukünftigen, gemeinsamen Schlafgemachs. Der
Mann liest seiner Angebeteten jeden
Wunsch von den Augen ab und trägt sie
sinnbildlich auf Händen. Aus heutiger
Sicht betrachtet, sind derartige Erlebnisse möglicherweise der Traum (fast)
aller Frauen. Der Ursprung dieser Redewendung jedoch hat mit Liebespaaren
in diesem Sinne nichts zu tun. Hier geht
es um die Obhut Gottes. Im Psalm 91,
10–12 ist die wie folgt beschrieben: «Es
wird dir kein Unheil begegnen, keine
Plage zu deinem Zelte sich nahen. Denn
seine Engel wird er für dich entbieten,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie werden dich auf den Händen tragen, dass dein Fuss nicht an einen Stein
stosse.»
Die Spreu vom Weizen trennen
«Ich taufe euch mit Wasser zur Busse;
der aber nach mir kommt, ist stärker
als ich und ich bin nicht würdig, ihm die
Schuhe zu tragen. Er wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen. Er hat
die Wurfschaufel in seiner Hand und
wird seine Tenne fegen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu
aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen» (Mt. 3, 11–12). Diese
Worte sagte Johannes der Täufer als er
in der Wüste von Judäa predigte. Der
älteren Generation ist dieser Ausdruck
vor allem im Zusammenhang mit stark
und schwach, fleissig und faul oder gut
und schlecht voneinander trennen bekannt. Um den Zusammenhang verstehen zu können, «Spreu vom Weizen
trennen», ist ein Blick zurück in die Zeit
vor den Dreschmaschinen notwendig.
Damals mussten die Ähren mit der Sichel geschnitten und mit Dreschflegeln
Ostern
Wir wünschen Ihnen einen besinnlichen Karfreitag und fröhliche Stunden
an Ostern!
Auf den Gemeindeseiten finden Sie
unsere Anlässe für die Ostertage.
Wir heissen Sie zu unseren Anlässen
willkommen!
Auswahl aus den Angeboten
ausgedroschen werden. Das Ganze
wurde mit der Schaufel in die Höhe geworfen. Dabei wurde die leichtere
Spreu durch den Luftzug vom schwereren Weizen getrennt. Wenn die ältere
Generation jetzt noch berichtet, dass
sie auf Säcken gefüllt mit Spreu geschlafen habe, glaubt das doch heute
kein Mensch mehr, aber ...
... nichts ist unmöglich
Erinnern Sie sich an den Werbeslogan
eines japanischen Autoherstellers:
«Nichts ist unmöglich ...?» Ein lohnender Schachzug der damaligen Werbeverantwortlichen. Durch diesen umgewandelten Spruch konnte der Verkauf
der Autos innert kurzer Zeit verdoppelt
werden. Möglich, dass die Verantwortlichen durch die Bibel auf den Slogan gekommen sind. Am Anfang der Kampagne hiess der Slogan nämlich «Alles ist
möglich». Weil dieser Spruch nicht
wirkte, wurde er einfach entfremdet. Im
Markusevangelium, 9,23, finden wir
den Hinweis auf dessen möglichen Ursprung. Jesus spricht dabei zu dem Vater, der seinen Sohn zu ihm bringt, der
aus heutiger Sicht wahrscheinlich auch
unter epileptischen Anfällen litt: «alles
ist möglich, dem der glaubt!»
In die Wüste schicken
Dieser Satz wurde im Zusammenhang
mit den Diskussionen um Pfarrer Wen-
delin Bucheli aus Bürglen benutzt.
Die grösste Tageszeitung der Schweiz
titelte: «Bischof schickt Pfarrer in die
Wüste», ein Bürger sagte: «dä dert obe
sött me i d Wüeschti schicke» und
meinte damit den Bischof von Chur.
Den Ursprung für diesen Ausdruck finden wir im 3. Mose, 16, in der Geschichte über den Versöhnungstag, Vers 21:
«Dann soll Aaron beide Hände über den
Kopf des lebenden Bockes stützen und
über ihm alle Verschuldungen und alle
Übertretungen bekennen, mit denen
die Israeliten sich versündigt haben,
und soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen bereitstehenden Mann in die Wüste treiben lassen.»
Im selben Kapitel steht auch geschrieben, woher der Ausdruck «Sündenbock» stammt.
Zuhören
Die aufgeführten Beispiele sind nur
eine kleine Auswahl der Redewendungen aus der Bibel. Sie könnten eine Anregung dafür sein, dass wir in Zukunft
noch genauer zuhören, wenn wir mit
anderen Menschen kommunizieren.
Möglicherweise können wir dabei erkennen, dass unsere Gesprächspartner
oder wir selber Sätze wie: «ich weiss
nicht mehr wo rechts und links ist»,
«das ist die Wurzel allen Übels», «er
hat auch sein Scherflein dazu beigetragen» oder, «sie hat Talent» wie
selbstverständlich benutzen. Spannend, darüber nachzudenken oder
nachzulesen, welchen Ursprung und
welche Bedeutung diese Sätze haben.
Wir wünschen viel Spass bei den Nachforschungen!
Goldiwil-Schwendibach
– 1. April: «Vollmondnächt»,
Theater des Männerchors
Goldiwil in der Mehrzweckhalle
in Homberg
– KiBi-Fägitage vom 24.–26. April:
Eine Reise ins Persische Reich
mit der mutigen Esther
– Pfingstlager, wer kommt mit?
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Thun-Lerchenfeld
– Willkommen am Gemeindenachmittag vom 1. April
– Ostergedanken
– Frühlingsatelier
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Thun-Stadt
16–17
– Osteränlässe
– «Das Zämi» gib es nicht mehr
– Wanderung Aarwangen–Murgenthal
vom 28. April
– Pastatag vom 28. April
Thun-Strättligen
18–19
– Spezielle Gottesdienste
in der Karwoche und an Ostern
– Frauengesprächsgruppe:
«Frauen unterwegs»
– «Zäme zmittag ässe am Sunntig»
– Möchten Sie als Besucherin
oder Besucher den Menschen
etwas Zeit schenken?
Paroisse
– Le mot de notre pasteur:
Pâques: la vie en abondance
– Le voyage de Paroisse:
La bresse et la dombes
Schluss•
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– Palmsonntag – Ostern –Pfingsten:
Feiern zwischen Leid und Freude
– Kirche auf Radio BeO
DEBORA STULZ
Gottesdienst im Spital Thun
Sonntag, 19. April, 10 Uhr
Mit dem Kirchenchor Steffisburg
Die nächste Ausgabe der Gemeindeseiten Thun erscheint am 21. April
Impressum
«Der Sündenbock» – 1854 gemalt von William Holman Hunt.
Nachlesen
In seine Werken «Wer’s glaubt wird
selig» und «Von Pontius bis Pilatus»
hat der Germanist Gerhard Wagner
viele dieser Redewendungen zusammengefasst und mit Kommentaren
und Angaben zu den entsprechenden Bibelstellen versehen.
Mit freundlicher Genehmigung des
Regionalia Verlages, D-Rheinbach,
hat die Redaktion der Gemeindeseiten Auszüge daraus zitiert.
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Reformierte Gesamtkirchgemeinde
Thun
Medienstelle
Redaktion Gemeindeseiten
Bälliz 67, 3600 Thun
[email protected]
Tel. 033 225 70 00
Brot für alle
Konto: 25-119077-5
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Goldiwil-Schwendibach
Reservationen
Margaretha Mühlemann
Hintermatt 19, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 12 51
[email protected]
Kirchgemeinderat
Hans Haldimann
Dorfstrasse 42, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 02 43
[email protected]
Pfarramt
Sabina Ingold, Pfarrerin
Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil
Tel. 076 499 55 60
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Heidi Bucherer
Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl
Tel. 031 852 15 17
[email protected]
Stefan Wenger, Pfarrer
Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil
Tel. 079 522 01 35
[email protected]
AMTSWOCHEN
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Zuständig für Abdankungen
1. bis 17. April:
Pfarrerin Sabina Ingold.
18. April bis 3. Mai:
Pfarrer Ulrich Häring, Spiez,
Tel. 033 534 44 42 und 076 341 44 42
Zäme zmittag ässe
Mittwoch, 29. April, 12.15 Uhr
Menü: Schweinsbraten, Kartoffelstock,
Gemüse, Salat.
Dessert: Süssmostcrème
Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–,
Kinder Fr. 4.–.
Um An-/Abmeldung wird gebeten:
Martha Wicki, Farneren 15,
3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Karfreitag, 3. April, 9.45 Uhr
Pfarrerin Sabina Ingold,
Gesang durch Michael Schär,
Cornelia Fuhrer, Orgel
Ostern, 5. April, 9.45 Uhr
Pfarrer Stefan Wenger,
Abendmahl,
Paul Burkhalter, Orgel,
Renata Wälti, Querflöte,
Kirchenkaffee mit «Eiertütschen»
Sonntag, 12. April, 9.45 Uhr
Pfarrerin Brigitta Ingold,
Paul Burkhalter, Orgel
Sonntag, 19. April
Kein Gottesdienst
Sonntag, 26. April, 9.45 Uhr
Pfarrerin Petra Freyer, Biglen,
Abschlussgottesdienst KiBi-Fägitage,
Cornelia Fuhrer, Orgel,
Apéro
Saal Kirchgemeindehaus
Frauenarbeitskreis
Donnerstag, 2. und 23. April, 14–16 Uhr
Kirchgemeindehaus
Kirchenchor
Chorproben jeweils 20 Uhr,
Montag, 27. April
Kirchgemeindehaus
KULTUR UND KONZERTE
Theater
Mittwoch, 1. April, 14 Uhr.
Theater des Männerchors Goldiwil,
«Vollmondnächt».
Zu dieser Aufführung sind alle herzlich
eingeladen. Dieser Anlass wird zusammen mit der KG Buchen organisiert.
Eintritt frei.
Mehrzweckgebäude Homberg
ANLÄSSE
Gemeindenachmittag
Dienstag, 7. April, 14 Uhr,
Spielnachmittag
Kirchgemeindehaus
Glockengeläut, Jodellieder, Gemeindegesang, Orgelmusik – all das hat am Kirchensonntag vom 1. Februar zu einer
stimmigen Feier beigetragen, ganz nach
dem diesjährigen Motto: «Die Kirche zum
Klingen bringen.» Das Trachtenchörli
Gurzelen vermochte schon mit dem ersten Lied vom «Gloggeglüt» zu begeistern und sorgte bis zum Schluss für
dankbare Zuhörer, die sogar noch eine
Zugabe forderten!
Für uns Kirchgemeinderäte ist es immer
wieder eine Herausforderung, als Laien
einen Gottesdienst zu gestalten: Wer
formuliert die Gebete und trägt sie vor?
Welcher biblische Text passt zum Thema? Und vor allem: was sollen / dürfen
wir dazu sagen, ohne grosse Diskussionen zu provozieren oder theologisch
heikles Gebiet zu betreten? Und ja, allzu
banal sollte es dann doch nicht sein ...
Gedanken über den Stellenwert kirchlicher Musik im Alltag und über Klänge in
Natur und Kosmos leiten über zu Psalm
148, in dem die Rede ist von der ganzen
wunderbaren Schöpfung, die Gott loben
soll. Doch bei aller Schönheit ist weder
für den alttestamentlichen noch für den
heutigen Menschen das Böse, die Gewalt
und die Zerstörung zu übersehen. Aber
die Hoffnung, der christliche Glaube an
die verheissene Überwindung des Leids,
lässt uns trotz allem singen, danken und
zuversichtlich vorwärtsschauen.
«Die Kirche zum Klingen bringen» – das
war der Auftrag, und ich denke, das ist
uns dank allen Beteiligten gelungen. Und
wer weiss, vielleicht hat dieser Gottesdienst beim einen, bei der andern etwas
zum Klingen gebracht, das in den Alltag
weiter wirkt.
KINDER/FAMILIE/JUGEND
Kirchgemeindehaus
Jungschar
Samstag, 25. April, 13.30 Uhr.
Für Kinder ab der 2. Klasse
Vor dem Kirchgemeindehaus
Pfila 2015
Samstag, 23., bis Montag, 25. Mai.
Abenteuer – Spiele – Spass – Gott –
Freundschaft.
Möchtest du dies erleben?
Dann bist du im Pfila der Jungschar Iloa
richtig! Weitere Infos und das Anmeldeformular findest du unter:
www.jungschariloa.jimdo.com
FRIGO
«Das grosse Duell im Frigo»,
Samstag, 4. April, 20 Uhr,
Kontaktperson:
Matthias Reusser,
Ahornweg 3, 3612 Steffisburg,
Tel. 079 567 14 38
[email protected]
Unterstützt durch Evangelischmethodistische und Reformierte Kirche
Kirchgemeindehaus
KUW
KUW 8. Klasse
Montag, 27. April, 18–19.30 Uhr.
Vorbereitung Konflager mit Essen
Kirchgemeindehaus
Weltgebetstag 2015 in der Kirche Goldiwil
Flamingos, Surfbrett, Orchideen, Blumenkränze – was ist los in der Kirche?
Weltgebetstag! Welche Vorbereitungen
stecken hinter einem Weltgebetstag
(WGT)? Ein WGT-Komitee aus dem Gastland, dieses Jahr die Bahamas, schreibt
ca. drei Jahre vor «ihrem» WGT die Liturgie. Diese wird über New York (Sitz des
internationalen WGT-Komitees) in 170
Länder weitergeschickt und in die entsprechenden Sprachen übersetzt. Im
Herbst des Vorjahres werden die einzelnen Gemeinden damit «beliefert». Nach
den regionalen Vorbereitungstagen startet unsere Kirchgemeinde mit einer Sitzung im Januar oder Februar:
Alle haben sich eingelesen, kommen voller Ideen und sind bereits im Bahamasfieber. Wir tauschen aus, singen und
starten mit konkreten Aufgaben und Zuteilungen.
Jetzt geht es ans kopieren
von Liederblättern, zusätzliche Helferinnen organisieren, basteln, Einladungen und Plakate gestalten und verteilen, das
Gastland mit Bildern und
Text zum Vorstellen vorbereiten usw.
Dann kommt der erste
Freitag im März. Backen,
installieren der technischen Geräte, dekorieren
von Kirche und Saal –
Hauptprobe.
Martha Wicki
Farneren 15, 3624 Goldiwil
Tel. 033 442 01 25
[email protected]
Kirchensonntag 2015
MONIKA HUTTER
Sonntagsschule
Sonntag, 26. April, 9.45 Uhr
Abschluss der KiBi-Fägitage im Gottesdienst.
Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren.
Gemeindehelferinnen
Barbara Snozzi-Bleuer
Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf
Tel. 033 345 45 35
[email protected]
Am Abend die Feier zum Weltgebetstag.
In 170 Ländern wird am gleichen Tag für
und mit den Bahamas gebetet!
Nach einer enormen Vorbereitung und
besonders viel leidenschaftlicher Arbeit
stellt sich das Vorbereitungsteam die
Fragen: «Wer wird kommen? Wer glaubt
an die Kraft des gemeinsamen Betens?
Wer will ein weiteres Land kennenlernen?
Wer schätzt die immense Vorarbeit dieses Anlasses?»
Das Vorbereitungsteam ist erfreut – ca.
30 Personen nehmen an der Feier teil.
Unsere Euphorie, der karibische Rhythmus geht auf die Gäste über. Die Botschaft der Fusswaschung wird verstanden und das anschliessende bahamische
Buffet genossen.
Gott sei Dank.
KATHRIN FELLER
Foto: Christine Berner
2015
2015
Liebe Kinder, liebe Eltern
Es freut mich sehr, dass ich euch zu den KiBi-Fägitagen einladen darf!
Das Angebot richtet sich an Kinder von 5 bis 12 Jahren.
Wer älter ist, kann als Hilfsleiterin oder Hilfsleiter mitmachen!
Ort: Kirchgemeindehaus Goldiwil
Freitag, 24. April
13.45 bis 16.30 Uhr mit Zvieri
Samstag, 25. April 9.00 bis 16.30 Uhr mit Mittagessen und Zvieri
Am Nachmittag findet ein gemeinsames, spannendes Programm mit der Jungschar statt!
Sonntag, 26. April 9.45 Uhr, Gottesdienst in der Kirche Goldiwil – anschliessend Apéro.
Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen!
Mitnehmen: Kleider und Schuhe für draussen (für jedes Wetter!), Hausschuhe
Kosten:
Fr. 10.– Unkostenbeitrag (höchstens pro Familie Fr. 20.–)
Hilfsleiter/-innen kostenlos
Wir werden eine Zeitreise ins Persische Reich machen und die mutige Esther
kennenlernen. Lasst euch überraschen, wohin uns der Weg sonst noch führt!
Im Gottesdienst am Sonntag werden wir die Entdeckungen präsentieren.
Wir freuen uns auf erlebnisreiche KiBi-Fägitage und den Jungschinachmittag!
Barbara Snozzi und Team
Es ist möglich, einzelne Tage zu besuchen. Bitte entsprechend anmelden!
Anmeldung bis spätestens 21. April an:
Barbara Snozzi, Tel. 033 345 45 35, [email protected]
Was ist eigentlich Gründonnerstag?
Die Passions- oder Fastenzeit ist bald
vorbei, Karfreitag und Ostern stehen
vor der Tür. Was diese beiden Feiertage
nach biblisch-christlichem Verständnis
bedeuten, wissen kirchennahe Menschen. Aber was hat es eigentlich mit
Gründonnerstag auf sich?
Obschon man Grün als Farbe der Hoffnung mit dem anstehenden Osterfest
verbinden kann, hat das ursprüngliche
Wort eine andere Bedeutung. Es ist
abgeleitet vom mittel-hochdeutschen
gronan/grinen/greinen, zu deutsch «klagen» oder «weinen». Eventuell besteht
auch ein Zusammenhang mit der seit
dem 14. Jh. bezeugten Sitte, an diesem
Tag grüne Heilkräuter und grünes Gemüse zu essen.
Seit dem 7. Jh. werden an Gründonnerstag Gottesdienste gefeiert. Hierbei wurden Verurteilte von Sünden und Kirchenstrafen freigesprochen und man erinner-
te sich an Jesu Einsetzung des Abendmahls am Vorabend des Todes. Das
frühchristliche Abendmahl nimmt Elemente auf des jüdischen Seder-Mals am
Pessach-Fest. Diese sind: die häusliche
Feier, Deuteworte zu den Speisen, Dankgebet und Segensbecher.
Zudem werden seit den Anfängen der
Kirche bis heute Fusswaschungen praktiziert (in Anlehnung an Johannes 13,
1–20). Deren Bedeutung reicht von
einer Geste demütigen Dienens über ein
sakramentales Zeichen bis zur Reinigung von Sünden nach der Taufe. Noch
heute finden an Gründonnerstag in verschiedenen christlichen Kirchen Gottesdienste statt – in reformierten Kirchen
der Schweiz jedoch nur selten.
Zur Einstimmung auf Gründonnerstag
möchte ich Ihnen folgendes Gebet weitergeben:
Gott, du Stärke aller, die auf dich hoffen.
Heute Abend wollen wir dich vor allem um eins bitten:
Nimm dich unser an
in all unserer Unzuverlässigkeit,
mit der wir uns gegenseitig das Leben schwer machen.
Sei uns gnädig,
wenn wir ein Versprechen gebrochen haben;
heile die Bitterkeit derer,
die wir enttäuscht haben.
Wie oft schon haben wir gute Vorsätze gefasst,
meinten, sie einhalten zu können,
wollten stark und zuverlässig sein –
dann haben wir es doch nicht geschafft,
wurden müde wie die Jünger deines Sohnes,
unsere Hände sanken,
und die Füsse wollten uns nicht mehr tragen.
Wir bitten dich:
Gib uns aus deiner Treue
einen neuen Anfang.
QUELLE: REFORMIERTE LITURGIE
PFARRER STEFAN WENGER
Lerchenfeld
Sekretariat / Reservationen
Gaby Lehnherr
Siedlungsstrasse 14, 3603 Thun
Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr
Tel. 033 222 61 14
[email protected]
www.ref-kirche-thun.ch
Kirchgemeinderat
Rudolf Jenni
Lerchenfeldstrasse 58 B, 3603 Thun
Tel. 033 223 67 00
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Kirchensonntag
vom 8. Februar 2015
Karfreitag, 3. April, 9.30 Uhr
Pfarrerin Christina Barblan,
Abendmahl, Kirchenkaffee
Ostersonntag, 5. April, 9.30 Uhr
Pfarrer Gottfried Hirzberger,
Abendmahl, Zmorge
Sonntag, 12. April, 9.30 Uhr
Pfarrer Gottfried Hirzberger,
spezieller Gottesdienst,
Kirchenkaffee
Sonntag, 19. April, 9.30 Uhr
Pfarrer Matthias Steege,
Kirchenkaffee
ANLÄSSE
Gemeinsames Zmorge
Mittwoch, 1. April, ab 8.30 Uhr,
im Gemeindesaal
Herzlich willkommen!
Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Das Thema «Die Kirche zum Klingen
bringen» wurde von Eliane Zbinden, Susanne Wolf und ihrem Team in vielfältiger
Weise interpretiert: Gesang, begleitet
mit dem Klavier, ein kraftvolles Schlagzeugsolo, Klarinettenklänge, Orgelspiel
und eine Ziehharmonika, welche uns
beim Spiraltanz begleitete. Dass Musik
berührt und Emotionen – positive wie
negative – auslöst, konnten die Besucher selber erfahren.
Danke dem ganzen Team für ihre musikalischen und literarischen Beiträge!
EVELINE SCHWAB
Kirche Lerchenfeld
Besuche für ältere Menschen
Wer gerne besucht werden will oder
gerne Besuche machen möchte,
melde sich bitte bei:
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Österliche
Sprengkraft
Kirchenchor
Probe jeden Dienstag, 19 Uhr. Auskunft:
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07
Kirche Lerchenfeld
Gemeindenachmittag
Mittwoch, 1. April, 14 Uhr.
Auskunft: Silvia Baumgartner,
Tel. 033 223 13 23, oder
Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34
Kirche Lerchenfeld
Offener Mittagstisch
Freitag, 17. April, ab 12 Uhr. Auskunft:
Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76
Pfarramt
Gottfried Hirzberger, Pfarrer
Elsterweg 36A, 3603 Thun
Tel. 033 222 17 84
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Barbara Hirzberger
Elsterweg 36A, 3603 Thun
Tel. 033 223 65 82
[email protected]
Christina Barblan, Pfarrerin
Seestrasse 66, 3800 Unterseen
Tel. 033 823 25 36
[email protected]
Stefan Brodbeck
Flöschgässli 15, 3661 Uetendorf
Tel. 079 828 65 63
[email protected]
und wirft alle Händler hinaus. «Gott will
keine Geschäfte in seinem Haus. Er will,
dass ihr hier betet!» ruft er. Wie stellt er
sich das vor? Er liefert keine Erklärung.
Wirft einfach gute alte und einträgliche
Traditionen über den Haufen – und geht
weiter. Eine Zumutung, dieser Jesus! Es
folgen weitere Auseinandersetzungen
mit der religiösen Führung. Der Konflikt
eskaliert. Schliesslich kommt es wie es
kommen muss: Die Mächtigen der Stadt
entledigen sich ihres Gegners. Sie machen kurzen Prozess und übergeben ihn
der römischen Besatzungsmacht zur
Hinrichtung. Jesus stirbt am Kreuz und
wird begraben.
Das brutale Ende einer erstaunlichen
Geschichte. Nein, die Geschichte endet
hier nicht! Sie geht weiter, auf unvorstellbare Weise. So unvorstellbar, dass die
paar Frauen, die bis zuletzt zu Jesus gehalten haben, das Entsetzen packt, als
sie erkennen, wie es weiter geht (Markus
16, 8).
So unvorstellbar, dass sogar Schüler von
Jesus grosse Zweifel äussern (Johannes
20, 25).
So unvorstellbar, dass wir bis heute zu
erklären versuchen, was rational unerklärbar ist.
Ich spüre diese Spannung, wenn ich
mich in diese Geschichte hineinziehen
lasse. Ich begegne Jesus und in ihm der
Radikalität von Leben, Tod und Auferstehung. Dabei wird mein Leben, werden
meine Traditionen, in Frage gestellt.
Grundlegend. Andererseits sprengt die
Kraft in dieser Geschichte alte, nicht
mehr tragfähige Lebensrahmen. Diese
Kraft sprengt sogar den Rahmen des
Todes!
«Diese Kraft» interessiert mich, auch
wenn sie rational nicht erklärbar ist. Erfahrbar ist sie …
PFARRER GOTTFRIED HIRZBERGER
Jesus zieht in Jerusalem ein, auf einem
Esel. Das einfache Volk an seiner Seite
reisst begeistert Palmwedel ab und wirft
sie vor Jesus auf den Weg. Jubelrufe ertönen für Jesus: «Hosanna in der Höhe!»
Was hat Jesus vor? Er geht zum Tempel
15
Gemeindenachmittag
Australien – 100 Tage Down Under
Mittwoch, 1. April 2015
14 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld
Erika und Andreas Lüscher berichten mit einer Dia-Schau von
ihrer Reise durch Australien: von der Westküste, von Fahrten
durchs Outback, vom roten Zentrum, von Ureinwohnern und
vom Leben in den grossen Städten des fünften Kontinents.
Auskunft:
Silvia Baumgartner 033 223 13 23 / Ruth Zaugg 079 228 48 34
Zvieri im Anschluss ans Programm
Quartierinterner Transportdienst auf Anfrage:
Heinz Brunner, 033 223 21 50
Frühlingsatelier
Frühlingsatelier
Frühlingsatelier
Frühlingsatelier
HimmelHimmel
und Erde
und Erde
Himmel
und
Erde
20.
bis
24.
April
15
20. bis
24. April 15
Himmel und
Erde
20. bis 24. April 2015
15
❀❀❀
«Wie Jesus aus der Kraft Gottes
lebte, werden auch wir mit ihm aus
Gottes Kraft leben.»
APOSTEL PAULUS
Kirche Lerchenfeld
20.Himmelreich
bisvon
24.Gottes
April
15auf der Erde.
Jesus sprach oftJesus
von Gottes
auch
sprach
oft
Himmelreich
auch auf der Erde.
Gibt essprach
den Himmel
Erden?
Jesus
oftGibt
vonauf
Gottes
Himmelreich
auch auf der Erde.
es
den
Himmel
auf Erden?
Jesus sprach oft von Gottes Himmelreich auch auf der Erde.
Wo berühren
sich
undsich
Erde?
Gibt
es den Himmel
auf Erden?
WoHimmel
berühren
Himmel und Erde?
Gibt es den Himmel auf Erden?
Wann
fühlst du
dich
wie
imund
Himmel?
Wo
berühren
sich
Himmel
Wann
fühlst
du Erde?
dich wie im Himmel?
Wo berühren sich Himmel und Erde?
Wann fühlst du dich wie im Himmel?
Wann fühlst du dich wie im Himmel?
Frühgebet
Mittwoch, 1. April, 6.30 Uhr. Auskunft:
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 68 33
Kirche Lerchenfeld
Sitzen in Stille,
um Kraft zu schöpfen
Montag, 27. April, 20 Uhr.
Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84
Kirche Lerchenfeld
Handarbeitsgruppe
Dienstag, 7., 21. und 28. April, 14 Uhr.
Auskunft: Ruth Neuhaus,
Tel. 033 222 21 01
KIRCHE LERCHENFELD
Frühlingsatelier
Montag, 20.–24. April, 9–11 Uhr.
Für alle Kinder vom Kindergarten
bis zur 6. Klasse.
Auskunft und Anmeldung:
Barbara Hirzberger, Tel. 033 223 65 82
KIRCHE LERCHENFELD
Wandern
Donnerstag, 23. April.
Bitte Aushang im Schaukasten
beachten.
Auskunft: Herbert Neuhaus,
Tel. 033 222 21 01
Kirchenchor Lerchenfeld
Wir sind ein aufgestellter, singfreudiger Chor und haben einen ebenso aufgestellten
und singfreudigen Dirigenten, Matthias Zimmer.
Wir machen bei kleineren und grösseren Projekten mit. Zum Beispiel singen wir an
Pfingsten bei der Einweihungsfeier der Stadtkirche und im November gemeinsam mit
dem Kirchenchor Amsoldingen die Hirtenmesse in der Kirche Amsoldingen.
Interessiert? Dann laden wir dich ganz herzlich zur Schnupperprobe jeweils am
Dienstag von 19 bis 20.45 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld ein.
Anrufe nimmt die Präsidentin des Kirchenchores mit Freuden entgegen.
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07 oder 079 567 08 02.
Wir freuen uns auf dich.
MARGRITH GYGER
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bis zur 6.Fr.
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Elternbeitrag
Fr. 20.
Für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse
Ein Angebot derEin
reformierten
Kirche
Lerchenfeld
Elternbeitrag
Fr. 20.–
20.Fr.
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der
reformierten
Kirche Lerchenfel
Elternbeitrag Fr. 20.Ein Angebot der reformierten Kirche Lerchenfeld
Ein Angebot der reformierten Kirche Lerchenfeld
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Hirzberger
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Woche
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Hirzberger
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voller
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Sina und Barbara Hirzberger freuen sich auf eine spannende Woche
Entdeckungen,
Lieder, Geschichten
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Werke!
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Spiele, Lieder,
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Entdeckungen, Spiele, Lieder, Geschichten und Werke!
Entdeckungen, Spiele, Lieder, Geschichten und Werke!
Anmeldung Anmeldung
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Anmeldung
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Eltern ............................
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16
Thun-Stadt
Sekretariat / Raumreservationen
Beatrice Fridelance, Marianne Brechbühl
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Montag bis Freitag, 8–11.30 Uhr
Tel. 033 223 17 66
[email protected]
[email protected]
Kirchgemeinderat
Heinz Leuenberger
Präsident
Lauenenweg 14, 3600 Thun
Tel. 079 311 20 20
[email protected]
Pfarramt
Kreis 1
Rebekka Grogg, Pfarrerin
Frutigenstrasse 29, 3600 Thun
Tel. 033 222 19 48
[email protected]
Kreis 2
Margrit Schwander, Pfarrerin
Schlossberg 8, 3600 Thun
Tel. 033 222 10 08
[email protected]
Kreis 3
Markus Meinen, Pfarrer
Brigitta Ingold, Pfarrerin
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Tel. 033 222 40 14
[email protected]
[email protected]
Kreis Schönau-Lukas
Silvia Junger, Pfarrerin
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 033 222 78 82
[email protected]
Heiner Bregulla, Pfarrer
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 033 222 76 55,
[email protected]
Soziale Arbeit / Fachstellen
Erwachsene, Familien,
ältere Generation
Susanna Peter, Sozialarbeiterin
Frutigenstrasse 22, 3600 Thun
Dienstag–Donnerstag
Tel. 033 222 70 42
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Gründonnerstag, 2. April, 20 Uhr
Kirche Schönau
Abendmahlsfeier
mit Pfarrerin Silvia Junger.
Musik: Gospelchor Schönau,
Daniela Wyss, Orgel
Karfreitag, 3. April, 10 Uhr
Kirchgemeindehaus
Pfarrer Markus Meinen.
Gottesdienst mit Abendmahl.
Musik: Thuner Kantorei,
Markus Aellig, Flügel
Karfreitag, 3. April, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
Abendmahlsgottesdienst
mit Pfarrer Heiner Bregulla.
Musik: Hedwig Stucki
Ostersamstag, 4. April, 20 Uhr
Kirche Schönau
Osternachtfeier mit Taufe,
Pfarrerin Silvia Junger,
Pfarrer Heiner Bregulla,
Osternachtteam.
Musik: Daniela Wyss
Ostersonntag, 5. April, 6 Uhr
Chapelle
Osterfrühfeier.
Pfarrerin Rebekka Grogg und Team.
Musik: Bläserquartett ACCENTUS,
Markus Aellig, Orgel
Ostersonntag, 5. April, 10 Uhr
Kirchgemeindehaus
Pfarrerin Rebekka Grogg.
Musik: Mike Maurer (Alphorn),
Markus Aellig, Flügel
Ostersonntag, 5. April, 11 Uhr
Kirche Schönau
Gottesdienst mit Abendmahl.
Pfarrerin Silvia Junger.
Musik: Daniela Wyss
Freitag, 10. April, 17 Uhr
Kirchgemeindehaus
Abschlussgottesdienst KiBiWoche
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Sonntag, 12. April, 10 Uhr
Chapelle
Pfarrerin Margrit Schwander.
Musik: Markus Aellig, Orgel
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Sonntag, 12. April, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
Silvia Stohr, Vikarin.
Musik: Doris Zürcher, Orgel
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Sonntag, 26. April, 10 Uhr
Chapelle
Gottesdienst mit Taufe.
Pfarrerin Rebekka Grogg.
Musik: Markus Aellig
(Kinderhütedienst)
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Sonntag, 19. April, 10 Uhr
Kirchgemeindehaus
Pfarrer Heinz Leuenberger.
Musik: Markus Aellig, Flügel
Sonntag, 19. April, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
Pfarrer Ulrich Häring,
Daniela Wyss, Orgel
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Sonntag, 26. April, 9.30 Uhr
Kirche Schönau
Pfarrer Markus Meinen.
Musik: Daniela Wyss, Orgel
KASUALIEN
Taufen
Julian Abplanalp, Lindenhofstrasse 6
Finn Müller, Blüemlimattweg 52
Olivier Schwitter, Fischerweg 21
Wir trauern um
Helmut Antrag, 1924, Martinstrasse 8 (Länggasse)
Margrit Bruni, 1914, Burgerheim (Mattenstrasse 20 A)
Gertrud Bürki-Keller, 1931, Martinstrasse 8
Heidi Gimmel, 1947, Pestalozzistrasse 2 A
Christian Emanuel Joss, 1952, Lauenenweg 47 N
Bertha Künzi, 1925, Martinstrasse 8
Max Liniger-Lutz, 1942, Hohmadpark 6 A
Rudolf Reusser-Bürki, 1942, Frutigenstrasse 40
Susanna Rufli Lanzrein, 1955, Mönchstrasse 6
Fritz Schertenleib, 1918, Ortbühlweg (Laubeckstrasse 4)
Ernst Trachsel-Koch, 1918, Pestalozzistrasse 97
Otto Wälti-Schwab, 1927, Aarestrasse 40
Paul Hermann Wiedmer-Schori, 1927, Frutigenstrasse 40 (Mittlere Strasse 62)
STILLE UND BESINNUNG
Meditieren im Unterweisungshaus
auf dem Schlossberg
«Das wahre Licht leuchtet schon.»
Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr.
Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse
nötig, Anmeldung nicht erforderlich!
Auskunft: Anna Barbara Hofmann,
Tel. 033 222 19 46
Unterweisungshaus
Zwischenhalt
Mittwoch, 22. April, 9–10 Uhr.
Gespräch und Besinnung zu einem
Bibeltext vor dem Hintergrund unserer
eigenen Fragen.
Auskunft: Pfarrerin Silvia Junger,
Tel. 033 222 78 82.
Kirche Schönau
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Thun-Stadt
Jugendarbeit
Julia Kreuzer
Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun
Tel. 077 489 01 14
[email protected]
Besuchsdienst
Kontaktperson Kreis 1 und 3:
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02
Kontaktperson Kreis 2:
Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06
Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas:
Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88
Gospelchor Schönau
Proben jeden Donnerstag
(ohne Schulferien), 20 Uhr.
Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent),
Tel. 079 222 33 35, oder
Andreas Schoder (Präsident),
Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45
Kirchliche Räume
Stadtkirche, Unterweisungshaus
Marianne Vögele
Tel. 079 565 04 06
Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22
Franco Lodi
Tel. 033 222 64 34
Kirche Schönau
Elsbeth Weber
Tel. 033 222 98 71 (Kirche)
Tel. 079 945 51 33
Laubegge, Feldeckstrasse 33
Sonja Rämi
Tel. 033 222 93 66 (Gemeinschaftsräume)
Tel. 033 223 14 88
Sommerlager
Für Kinder der 2. bis 5. Klasse,
Montag, 6. Juli, bis Freitag, 10. Juli
(evtl. bereits ab 5. Juli)
Anmeldung:
[email protected]
Laubegge Westside Corner
Mittwoch und Freitag 14.30–17.30 Uhr
für SchülerInnen ab der 5. Klasse.
Donnerstag von 16 bis 19 Uhr für
Jugendliche ab der 7. Klasse. Auskunft:
Julia Kreuzer, Tel. 077 489 01 14
Kirchgemeindehaus
Laubegge
KinderTreff
Samstag, 30. Mai, 9–15.30 Uhr.
Für Kinder der 2. bis 5. Klasse,
in und um die Kirche Schönau.
Thema: Frühling. Anmeldung:
[email protected]
Krabbelgruppen
Am Donnerstag in der Kirche Schönau.
Gesucht: Wer hilft beim Öffnen und
Schliessen des Raumes mit?
Wir würden uns auch über ein Grosi
freuen. Auskunft:
Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82
Eltern-Kind-Treff
Donnerstag, 16. April, fällt wegen der
Osterfeiertage aus. Auskunft:
Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42
[email protected]
Kirchgemeindehaus
Kirche Schönau
Kirchenchor Schönau
Proben jeden Dienstag (ohne Schulferien), 19.30 Uhr. Auskunft: Hedwig Stucki,
Dirigentin, Tel. 033 335 74 11
Bibliothek
Dienstag, 14. und 28. April, 19–19.30 Uhr
im Pfarrhaus Schönau.
Gratisausleihen von Büchern.
Auskunft:
Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,
Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28,
Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58
Kirche Schönau
Pfarrhaus Schönau
Kirchgemeindehaus
Leitung Fachstelle Jugend:
Elsbeth Kunz, Katechetin
Tel. 079 568 26 32
[email protected]
Katechetin:
Mirjam Richard, Tel. 033 437 53 23
[email protected]
KINDER/JUGEND/FAMILIE
KULTUR UND KONZERTE
Proben jeweils am Mittwoch
(ohne Schulferien), 19.45–21.45 Uhr.
Spez. Probeplan bis zum Pfingstkonzert.
Weitere Infos: www.thuner-kantorei.ch.
Auskunft: Brigitte Huber,
Tel. 033 336 77 76
[email protected], oder
Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19
[email protected]
Fachstellen Kinder + Jugend
Leitung Fachstelle Kinder:
Dorothee Waldvogel, Katechetin
Tel. 033 221 64 82
[email protected]
17
KREATIVITÄT
Basteln
Dienstag, 28. April, 9–11 Uhr. Auskunft:
Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50
Handarbeiten
Donnerstag, 23. April, 14 Uhr. Auskunft:
Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00
Kirche Schönau
Kirche Schönau
Kirche Schönau
Kirche Schönau
Ludothek
Ludothek und Spielnachmittag,
Mittwoch, 22. April, 13 Uhr.
Du kannst Spiele ausleihen
(Depot Fr. 20.–). Auskunft:
Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50
Kirche Schönau
Am Donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr
im Kirchgemeindehaus. Auskunft:
Sabrina Dällenbach, Tel. 033 557 82 33,
[email protected],
oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42,
[email protected]
Kirchgemeindehaus
Vorankündigung
Am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015,
um 10 Uhr wird die Stadtkirche mit
einem Festgottesdienst wiedereröffnet. Eine Führung und zwei
Konzerte der Kirchenchöre Thun
gehören ebenso dazu.
Ausführliche Informationen folgen
in der Mai-Ausgabe.
Wir freuen uns, wenn Sie sich
den Termin heute schon reservieren.
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Seit 38 Jahren war der Mittag am letzten Freitag im Monat ein sicherer Wert:
Im grossen Saal des Kirchgemeindehauses an der Frutigenstrasse konnte
man für wenig Geld einen wunderbaren
«Dreigänger» geniessen. Unter der Ägide von vier Köchen und dank zahlreicher freiwillig zupackender Hände
wurden im Laufe der Jahre unzählige
schmackhafte Menüs gekocht und serviert. Leider konnte trotz intensiver Suche keine Nachfolge für die Kochmannschaft gefunden werden. So sieht sich
das «Zämi»-Team gezwungen, dieses
beliebte Angebot nun einzustellen. Das
Pfarrkollegium und der Kirchgemeinderat Thun-Stadt danken der Leiterin
Rita Waser, dem Kochteam um Guy
Klibstiel und allen andern, die zum
langjährigen Gelingen des «Zämis» beigetragen haben, herzlich. Die feinen
Mittagessen und Desserts, der gute
Service und die angeregten Gespräche
werden in bester Erinnerung bleiben:
Ein grosses Merci für all die geleistete,
freiwillige Mitarbeit und den Gästen für
ihre Treue.
MARKUS MEINEN, PFARRER
mit Wildpflanzenapéro
KIRCHGEMEINDEHAUS FRUTIGENSTR. 22, 3600 THUN
MONTAG, 27. APRIL 2015, 17–20.30 UHR
oder
FREITAG, 1. MAI 2015, 17–20.30 UHR
Wir stellen in kleiner Gruppe gemeinsam Salben mit saisonalen Heilpflanzen her,
die Sie in ihrem Garten oder der freien Natur finden. Auch selbst mitgebrachte
Pflanzen können Sie zu Salben verarbeiten.
Sie erfahren Wissenswertes über die Anwendung verschiedener Heilkräuter und
über Herstellungsmöglichkeiten von Salben. Ein Wildpflanzenapéro ist inclusive.
Schürze und Notizmaterial mitbringen
Fr. 55.– + Fr. 20.– Materialkosten, mit Kulturlegi Ermässigung Fr. 10.–
Anmeldung bis 15. April 2015
Fachstelle für Erwachsene und Familien
Susanna Peter, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun, Tel. 033 222 70 42
[email protected] oder [email protected]
(Anmeldung bis 23. April möglich)
Kirche Schönau
Kirchgemeindehaus
Spiel- und Jassnachmittag
Donnerstag, 2. April und 7. Mai,
ab 13.30 Uhr. Auskunft:
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02
Jassen
Montag, 13. April, Ort nach Absprache.
20. und 27. April, 13.30 Uhr in der Kirche.
Auskunft: Heidi Berger,
Tel. 033 222 83 72
Kirchgemeindehaus
Kirche Schönau
Pastatag
Jeden Dienstag (ohne Schulferien),
11.45–13 Uhr.
Der Saal ist bis 13.30 Uhr geöffnet.
Pasta/Salat Fr. 5.–. HelferInnen sind
herzlich willkommen.
Wanderung
Dienstag, 14. April, Kirchlindach–
Schüpfen.
28. April, Aarwangen–Murgenthal.
Auskunft und Anmeldung jeweils bis
Montagmittag an Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Kirchgemeindehaus
SALBENWORKSHOP «HEXENKÜCHE»
Kafistube
Mittwoch, 1. April, 14.30–16.30 Uhr.
Auskunft: Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Treffpunkt
Mittwoch, 22. April, 9–14 Uhr.
Znüni und Zmittag zu attraktiven
Preisen. Kinderteller, Spielecke für die
Kleinen. Über Mittag zusätzliche Tische
für Familien. Auskunft:
Käthi Messerli, Tel. 033 222 57 39, und
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77
Kegeln
Montag, 13. und 27. April, 14.30 Uhr.
Neue KeglerInnen sind willkommen!
Auskunft: Eva Habegger,
Tel. 033 223 32 77
Schönaukafi
Öffentliches Kafi jeden Montag,
Dienstag und Mittwoch zwischen 9 und
11 Uhr im Pfarrhaus neben der Kirche
Schönau. Auskunft:
Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und
Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05
Bunter Nachmittag für alle
Samstag, 18. April, 17 Uhr.
Heidi Jaberg und Esther Müller Jaberg –
«Die Zwei ...artigen» – unterhalten mit
heiteren und besinnlichen Alltagsliedli.
Anschliessend einfaches Znacht.
Auskunft: Tel. 033 222 76 55 und
033 223 14 88
Laubegge
Voranzeige
Frühlingsfest im Laubegge,
Samstag, 2. Mai.
Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88
Laubegge
Rest. Bellevue, Schwäbis
Kirche Schönau
© Markus Bolliger
Das «Zämi» ist Geschichte
Ältere Generation
Mittagessen für Alleinstehende 70+
Sonntag, 12. April, 12 Uhr.
Anmeldung bis 8. April an
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02
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Thun-Strättligen
Sekretariat
Maria Burger / Kathrin Beeri
Kirchgemeindehaus Markus
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 70, Fax 033 335 28 38
[email protected]
www.kirchgemeindestraettligen.ch
Kirchgemeinderat (Co-Präsidium)
Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13
Rudolf Thomann, Tel. 033 336 95 61
kirchgemeinderat.straettligen@
ref-kirche-thun.ch
Pfarrkreise
Bostuden-Markus
Beat Berchtold, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 74,
[email protected]
Jan Tschannen, Pfarrer
Schulstrasse 45A, 3604 Thun
Tel. 033 335 40 15
[email protected]
(Stellvertreter von Renate Häni Wysser,
Pfarrerin)
Bernd Berger, Pfarrer
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 75
[email protected]
Johannes / Scherzligen
Beat Beutler, Pfarrer
Waldheimstrasse 31, 3604 Thun
Tel. 033 336 94 56
[email protected]
Pfarramt Scherzligen / Spiritualität
Markus Nägeli, Pfarrer
Frutigenstrasse 73B, 3604 Thun
Tel. 033 336 79 66
[email protected]
Gwatt / Allmendingen
Claude Belz, Pfarrer
Hofackerstrasse 6A, 3645 Gwatt
Tel. 033 336 12 78
[email protected]
Pfarramt Scherzligen / Heime
Katharina Gysin Morgenthaler, Pfarrerin
Frutigenstrasse 73B, 3604 Thun
Tel. 033 336 79 77
[email protected]
Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin
Im Dorf 2, 3608 Thun
Tel. 033 336 48 39
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Gründonnerstag, 2. April
Kirche Scherzligen
19.30 Uhr, ökumenisches TaizeAbendgebet
Karfreitag, 3. April
Johanneskirche
11 Uhr, Liturgische Feier mit
dem Kirchenchor Strättligen
und Pfarrer Jan Tschannen
Kirche Gwatt
9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz,
Abendmahl. Walter Liechti, Posaune,
Christian Liechti, Trompete,
Martin von Niederhäusern, Orgel
Ostersamstag, 4. April
Markuskirche
21 Uhr, Pfarrer Bernd Berger und Team,
Osternachtfeier mit Abendmahl und
Osterfeuer
Ostersonntag, 5. April
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler,
Abendmahl
Kirche Scherzligen
5.40 Uhr, Auferstehungsfeier mit
Osterfeuer, Pfarrer Markus Nägeli
Kirche Gwatt
9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz,
Gerda Cimarosti, Flöte,
Doris Renold, Orgel,
Abendmahl, Kinderhütedienst.
Anschliessend Eiertütsche.
Sonntag, 12. April
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold
Sonntag, 19. April
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger
Kirche Allmendingen
9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz
Freitag, 24. April
Kirche Scherzligen
19.30 Uhr, ökumenisches TaizéAbendgebet
Sonntag, 26. April
Johanneskirche
9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger
Kirche Scherzligen
11 Uhr, Pfarrer Bernd Berger, Taufen
Allmendingen/Amsoldingen
6.15 / 9.30 Uhr Pfarrerin Ursula
Straubhaar
(mehr dazu siehe Anzeige auf Seite 19)
Spielgruppen
Für 3- bis 5-jährige Kinder. Auskunft und
Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg,
Fachstelle Erwachsene und Familien,
Tel. 033 334 67 77
Kirche Allmendingen, Johanneskirche,
Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg
Mutter-/Vater-Kind-Turnen
Donnerstag, 9 und 10 Uhr in der
Markuskirche, Freitag 9 und 10 Uhr
in der Johanneskirche (ausgenommen
Schulferien), je in zwei Gruppen,
mit Kinderhütedienst. Auskunft und
Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg,
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77
Johanneskirche und Markuskirche
Karfreitag, 3. April 2015, 11 Uhr,
in der Johanneskirche
Michael Haydn (1737–1806):
Responsorien für die Karwoche
Kirchenchor Thun-Strättligen
Joseph Bisig, Leitung
Renate Hoffmann, Orgel
Pfarrer Jan Tschannen und Beat Beutler, Liturgie
Workshops für Kinder
Kinder entdecken spannende Geheimnisse in der Kirche Scherzligen. Workshops für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Drei Mittwochnachmittage von 14 bis
16 Uhr: 1. April, 15. April, 29. April.
Leitung: Ruth Gassner und Magdalena
Kratzer. Infos: www.scherzligen.ch
KIRCHE SCHERZLIGEN
Fachstelle Jugend
Schulstrasse 45B, 3604 Thun,
Angela Bolliger und Alfred Hallauer,
SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76.
Die Fachstelle ist von Mittwoch bis
Freitag geöffnet.
Jugendtreff 501, Schulstr. 45B.
Mittwoch, 20–22 Uhr, Tanztreff ab
7. Klasse. Am Freitag Treff von 19 bis
22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun.
ch.facebook: fünf-nulleins
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Ökumenisches Taizé-Abendgebet
zum Gründonnerstag
Donnerstag, 2. April, 19.30–20.40 Uhr.
Wenn nach dem Fest das Licht erlöscht.
Lieder und Lesungen nehmen die
besondere Atmosphäre des Gründonnerstags auf, an welchem Jesus
mit seinen Vertrauten zum letzten Mal
Passionsfeier
KINDER/FAMILIE/JUGEND
das Passafest feierte und sie auf seinen
Leidensweg vorbereitete.
Gegen Schluss der Feier erlöschen die
Lichter, damit die Besucher in der
Dämmerung den Übergang zur Nacht
von Gethsemane miterleben können.
Info Punkt 501
Jeden Mittwoch 14–17 Uhr mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche etc.,
kostenlos
Kirchgemeindehaus Markus
Kirche Scherzligen
EinEltern-Familien-Treff
Geleiteter Treff für Alleinerziehende.
Dienstag, 31. März, 14–16.30 Uhr,
mit Kinderhütedienst.
Leitung/Anmeldung:
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 77
KIRCHLICHE HANDLUNGEN
Getauft
Riesen Leo, Hünibach
Tiberi Malea Amalia, Buchholzstrasse 13
Kirchgemeindehaus Markus
Krabbelgruppen
Treffpunkt für Mütter und Väter mit
Kindern bis 5 Jahren. Auskunft:
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 77
Verstorben
Bolliger Rita, 1926, Talackerstrasse 45
Bühler-Sahli Otto, 1923, Strättligenstrasse 5
Casty-Mathys Max, 1936, Neufeldstrasse 56
Galey-Küenzi Lydia, 1921, Postgässli 7
Knutti-Teuscher Bernhard, 1941, Buchholzstrasse 60A
Pfister-Trechsel Magdalena, 1916, früher Günzenenweg 3
Rüedi-Zumbühl Vreni Marie, 1927, Gwattstrasse 59C
Schneiter Rösly, 1931, Talackerstrasse 43A
Stoll Hans, 1925, Pfaffenbühlweg 18C
Trachsel Hans, 1925, Sonnmattweg 7
Wittwer-Flühmann Magdalena, 1956, Eisenbahnstrasse 4
KREATIVITÄT
Bastelträff
Donnerstag, 23. April, 20 Uhr.
Kontaktadresse: Regula Linz,
Buchholzstrasse 113, Tel. 033 336 93 14
Kirche Gwatt
BASARE UND MÄRKTE
KOLLEKTEN
Evang. Lepra Mission
Verein Schwerkranke
Begleiten
Palliativ Spitex Thun
Bern. Krebsliga
Spitex Thun
Tierheim Oberbottigen
Fr. 431.30
Fr. 543.10
Fr. 543.05
Fr. 146.—
Fr. 466.05
Fr. 259.05
Schweizer Berghilfe
Waldenser in Riesi
Kirchensonntag
Schweizer Kirchen
im Ausland
Herzlichen Dank für Ihre Gaben!
Fr. 169.—
Fr. 685.85
Fr. 269.30
Fr. 545.20
Bücherbasar
Jeden 1. Dienstag des Monats von 18 bis
20 Uhr (ausgenommen Juli und August)
im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft:
Vreni Aeberhard, Tel. 033 336 40 62
Kirche Allmendingen
Thun-Strättligen
Soziale Arbeit / Fachstellen
Jugend
Angela Bolliger und Alfred Hallauer
SozialarbeiterIn
Anja Schranz, Jugendarbeiterin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 76
[email protected]
Erwachsene und Familien
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 77
[email protected]
Kapelle Schoren
KONTAKT UND BEGEGNUNG
Zeit der Stille (ab 16.30 Uhr) –
Musik zur Sammlung (ab 17.30 Uhr).
Am Freitag, 17. April, feiern wir von 18 bis
18.20 Uhr ein kurzes liturgisches
Abendgebet mit Liedern aus Taizé.
Kirche Scherzligen
Handauflegen
Sonntag, 5. und 26. April,
zwischen 10.45 und 12.30 Uhr,
Donnerstag, 16. April,
zwischen 16 und 18 Uhr.
Handauflegen – ein Dienst für alle,
die in der Stille eine Stärkung an Geist,
Seele und Körper erfahren möchten.
Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer,
Tel. 033 336 79 66, und Jan Veenhof,
Pfarrer, Tel. 033 251 02 90
Johanneskirche
Meditative Veranstaltungen
Ökumenische Montag-Meditation
Montag, 30. März, 13. April,
19–20.30 Uhr. Einkehren – sich ins
innere Wort sammeln – Ruhe finden
Ökumenisches Taizé-Abendgebet
Gründonnerstag, 2. April,
19.30–20.40 Uhr (siehe auch unter
Besondere Gottesdienste)
Freitag, 24. April, 19.30–20.15 Uhr
(Orgelmusik ab 19.15 Uhr). Musik – Stille
– meditative Gesänge – Lesungen
Meditativer Tanz in der
Nachosterzeit
Mittwoch, 22. April, 19.30–21 Uhr.
Das Leben tanzen – feiern – vertiefen.
Kirche Scherzligen
Insel der Besinnung
«Gönn dir eine Stunde Scherzligen!»
Freitag, 3., 10., 17. und 24. April,
zwischen 16.30 und 18 Uhr:
Infos zu allen Veranstaltungen:
Markus Nägeli, Pfarrer,
Tel. 033 336 79 66,
www.markus-naegeli.ch
GEMEINSAM AM TISCH
Zmorge-Träff Allmendingen
Donnerstag, 30. April, 9 Uhr, mit und
ohne Kinder. Weitere Daten und
Auskunft: Beatrice Wyss,
Tel. 033 336 33 26; Jeannette
Ellenberger, Tel. 033 336 30 19
Mittagstisch in der Johanneskirche
Mittwoch, 8. April, 12 Uhr.
Mittagessen mit Dessert und Getränk:
Fr. 13.–. Anmeldung bis am Montag
vorher, 11 Uhr, an Ruedi Berger, Sigrist,
Tel. 033 336 99 03.
Beat Beutler, Pfarrer und Team
Johanneskirche
Mittagshöck in der Kirche Gwatt
Mittwoch, 29. April, 12 Uhr.
Mittagessen mit Dessert und Getränk:
Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag
vorher, 11 Uhr, an Susi Frey,
Tel. 033 336 90 93
Das Mittagshöck-Team Gwatt
Kirche Gwatt
ÄLTERE GENERATIONEN
Mittwoch, 15. April, 14 Uhr, Kirche
Allmendingen: Was kann ich rund ums
Lebensende regeln? Info-Nachmittag
mit Erika Caflisch, Bestatterin, und
Anton Genna, Fürsprecher
Möchten Sie Zeit schenken
als Besuchende?
Viele Leute würden sich über einen
Besuch von Ihnen freuen! Weitere
Auskunft: Katharina Buser,
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78
Wandergruppen
«Zu Fuss unterwegs»
Die aktuellen Programme liegen in den
Kirchgemeindehäusern auf – bedienen
Sie sich!
Spielnacht
Samstag, 25. April. Ab 19.30 bis 2 Uhr
ist das Kirchgemeindehaus Markus für
Spielfreudige jeden Alters offen. Der
Phönix-Spielladen stellt einen Tisch
voller spannender Spiele bereit!
Trauercafé
Dienstag, 7. April, 17–19 Uhr,
im Sitzungszimmer Johanneskirche.
Sie werden darin unterstützt, sich neu
zu orientieren, Sicherheit zu finden und
den Verlust in das Leben zu integrieren.
Anmeldung und Information:
Katharina Buser, Sozialarbeiterin,
Tel. 033 334 67 78, oder Beat Beutler,
Pfarrer, Tel. 033 336 94 56
Johanneskirche
Kirche Allmendingen
Senioren-Nachmittage
Mittwoch, 8. April, 14 Uhr, Kirche Gwatt:
Lotto – konzentriert spielen und
spielend gewinnen.
Brigit Gosteli jongliert mit Zahlen.
Kirche Gwatt
Kirchgemeindehaus Markus
Donnerstag-Meditation
Donnerstag, 30. April, 18.30–19.15 Uhr.
Johanneskirche
Kirchgemeindehaus Markus
Neu: Gesprächstreff
«Frauen unterwegs»
Diskutieren – zuhören – auftanken –
Gedanken austauschen – Kontakte
knüpfen.
Jeweils Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr.
28. April: Frauenrollen
19. Mai: Körperliche Veränderungen im
Leben einer Frau
23. Juni: Wie begegne ich fremden
Kulturen
Auskunft: Ursula Stettler,
Tel. 033 343 67 77
Kirche Scherzligen
Kirche Scherzligen
Zäme zmittag ässe am Sunntig
Sonntag, 19. April, 12 Uhr. Frauen und
Männer der älteren Generation sind
herzlich eingeladen. Kosten inkl.
Getränke: Fr. 15.–. Anmeldungen bis
Donnerstag vorher, 16 Uhr, an
Sekretariat der Kirchgemeinde,
Tel. 033 334 67 70
Auskunft: Katharina Buser, Fachstelle
Ältere Generation, Tel. 033 334 67 78
Gemeinwesen- und Quartierarbeit
Udo Allgaier, Sozialarbeiter
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 79
[email protected]
Kirchliche Unterweisung
Koordination
Udo Allgaier, Koordinator
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 79
[email protected]
Brigit Gosteli, Katechetin
und Koordinator-Stellvertreterin
Sonnmattweg 11, 3604 Thun
Tel. 033 336 93 55
[email protected]
STILLE UND BESINNUNG
Gebet am Mittwochabend
Mittwoch, 15. April, 18.30–18.45 Uhr,
Musik, Wort, Stille.
Leitung: Beat Berchtold, Pfarrer
Fachstelle Ältere Generationen
Katharina Buser, Sozialarbeiterin
Schulstrasse 45B, 3604 Thun
Tel. 033 334 67 78
[email protected]
19
Spaziergruppe «gamma»,
Spazierzeit ca. 1 Stunde
Mittwoch, 22. April, Spaziergang
Hasle-Rüegsau nach LützelflühGoldbach. Leitung:
Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06,
Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68
Wandern «beta»,
ganztägige Wanderung,
Wanderzeit ca. 2 Std.
Mittwoch, 8. April: Forst–Laupen.
Leitung:
Elisabeth Maurer, Tel. 033 223 56 71,
Heidi Honegger, Tel. 033 336 36 94
Wandern «alpha», ganztägige
Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.
Mittwoch, 22. April:
Baselbiet Blueschtwanderung.
Leitung:
Oswald Niederhäuser,
Tel. 033 335 07 30,
Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88
ERWACHSENENBILDUNG
Aramäisches Vaterunser tanzend
erfahren
Samstag, 25. April, 10.15 bis ca. 18 Uhr,
Kirche Allmendingen.
Einführungstag für Menschen, die das
aramäische Gebet kennenlernen
möchten – und Vertiefung für alle, die
bereits Vorerfahrungen mit diesem
kraftvollen Tanzzyklus besitzen.
Worte Jesu in seiner Muttersprache
klingen kraftvoll und erdhaft und mit
ihrer Bedeutungsfülle eröffnen sie uns
zugleich eine neue Sichtweise auf
seine Botschaft. Wir lernen Jesus als
Orientalen kennen. Indem wir mit
einfachen Melodien und Bewegungen
seine Worte singen und tanzen, öffnen
wir uns mit Leib, Seele und Geist dem
Gebet. In Zeiten kontemplativer Stille
lassen wir das Erlebte nachklingen.
Dabei können wir erfahren, wie das
Gebet uns ganzheitlich durchdringt
und tief in uns eine ungeahnte Kraft
entfaltet.
Neulingen wird unbedingt empfohlen,
zur Vorbereitung das Buch
«Neil Douglas-Klotz, Das Vaterunser,
Knaur 2007» zu lesen.
Leitung: Markus Nägeli, Pfarrer,
Kurskosten: Fr. 30.– (inkl. Getränke und
einfaches Mittagessen). Anmeldung bis
spätestens 18. April per E-Mail oder
Telefon an: [email protected],
Tel. 033 336 79 66
Kirche Allmendingen
Das Enneagramm –
Die 9 Gesichter der Seele
Einführungskurs am 7. und 21. Mai,
4. und 13. Juni, in der Johanneskirche.
Leitung: Marianne Vogel Kopp.
Begleitung: Beat Beutler.
Flyer liegen in den Kirchen auf.
Johanneskirche
20
Paroisse Française
Conseil de Paroisse
Président de l‘assemblée et
du conseil de Paroisse
Iwan Voumard
Elsterweg 4C
3603 Thun
Tél. 033 22 39 77 / Natel 079 222 90 14
Cure
Pasteur
Jacques Lantz
Gartenstadtstrasse 45
3097 Liebefeld
Tél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42
CULTES
Collecte du mois
de mars
Le mot de notre
pasteur
5 avril Pâques: à EPER
L’EPER travaille souvent dans des pays
dans lesquels la violence et l’atteinte aux
droits humains font partie du quotidien.
Les effets négatifs sont évidents : non
seulement les populations concernées
en sont les premières victimes, mais
cette situation entrave également les efforts de développement des organisations partenaires de l’EPER. La violence
et les conflits absorbent généralement
des ressources essentielles à la survie et
au développement des populations locales.
Pâques : la vie en abondance ...
En comparant son ministère à celui d’un
berger qui va jusqu’à donner sa vie pour
sauver son troupeau, Jésus ajoute qu’il
est venu pour que nous ayons la vie, et
que nous l’ayons en abondance. C’est à
Pâques, au moment de la résurrection,
que cette déclaration prend tout son
sens. L’abondance de vie, n’est-ce pas ce
surplus qui fait alors que nous dépassons le simple temps de la vie normale ?
Etre dans l’abondance c’est avoir plus
qu’assez pour vivre, c’est pouvoir dépasser l’ordinaire pour se permettre de vivre
l’« extra-ordinaire » !
La résurrection c’est cet « extra-ordinaire ». Hors de l’ordinaire, c’est-à-dire ce
qui ne fait pas partie de l’ordre habituel,
Dieu nous le propose en Jésus-Christ.
Dans l’ordre ordinaire de notre nature
nous avons un commencement et une
fin, dans l’ordre « extra-ordinaire » de
Dieu notre vie dès son commencement
peut être vécue dans la dimension de Sa
réalité et continuer dans cette même dimension qui, elle, dépasse notre finitude.
La résurrection n’est pas pour autant
une prolongation de la vie naturelle, mais
elle est une mise en valeur du bon et du
bien, du vrai aussi, si peu révélés au travers de nos pensées, de nos dires et de
nos actes. C’est un peu comme l’oignon
de tulipe planté en automne dans un pot
en terre, dont on ne voit pas encore la
fleur qui va en sortir. Pourtant tout est
déjà contenu dans ce bulbe : la sorte de
tulipe, sa couleur, sa taille ... et bien
d’autres caractéristiques qui lui sont
propres.
Jésus disait dans le même esprit que si
le grain ne mourait pas à lui-même, il ne
saurait porter du fruit. Oui, Dieu a planté
une semence de Vie en chacun d’entre
nous. Nous sommes tous porteurs de
quelque chose de bien plus grand que
Dimanche 5 avril
Chapelle romande
9 h 30. Culte de Pâques avec Sainte Cène.
Pasteur Jacques Lantz.
À l’orgue Mme Olga Kocher, elle joue pour
la première fois à la paroisse et elle nous
amène M. Matthias Lehmann, trompettiste du conservatoire de Fribourg.
Dimanche 19 avril
Chapelle romande
9 h 30, Pasteur Jacques Lantz.
ACTIVITÉS
Activités de la paroisse
Sans autre indication, à la maison
de paroisse, Frutigenstrasse 22.
Flûte
Le mardi de 17 h 30 à 18 h 30.
Etude biblique
Jeudi 2 avril à 14 h 30.
Pasteur Jacques Lantz.
De la servitude à la terre promise.
Jeux
Les lundis 13 et 27 avril à 14 h 00.
Fil d’Ariane
Les mardis 14 et 28 avril à 14 h 00.
Agora
Mercredi 15 avril à 14 h 30.
Soirée gâteaux
Jeudi 23 avril dés 17 h 30.
19 avril : collecte synodale
pour l’Organisation œcuménique
internationale
Trois organisations œcuméniques de
l’Eglise universelle – le Conseil œcuménique des Eglises (COE), la Communion
mondiale d’Eglises réformées (CMER) et
la Conférence des Eglises européennes
(CEC) – se veulent un trait d’union entre
différentes traditions chrétiennes. Elles
témoignent de l’unité de l’Eglise dans le
monde d’aujourd’hui. Ce témoignage intervient dans un monde meurtri par les
crises économiques, environnementales
ou d’approvisionnement alimentaire ou
encore par la violence des guerres, des
expulsions ou des discriminations. Dans
notre paroisse aussi, nous sommes
membres à part entière de l’Eglise universelle ce qui nous donne à la fois la volonté et le courage d’affronter les évolutions dans notre Eglise et dans la société.
Merci de votre générosité.
LE CONSEIL DE PAROISSE
nous et notre vie au naturel est à l’image
de ce pot de fleur qui renferme une promesse autre que celle d’un simple bulbe.
Pour nous le révéler il a fallu Vendredi-Saint et Pâques, concentration en un
weekend de la mort et de la Vie.
L’acte final du ministère du Christ a été la
démonstration de cette vie nouvelle, de
cette vie autre, que nous portons en
nous. En sa personne le Christ a manifesté ouvertement et la vie naturelle et la
vie divine, la deuxième prévalant sur
l’autre et la sublimant: c’est Pâques,
c’est la Résurrection!
L’abondance de vie n’a pas sa source en
nous-mêmes, mais elle nous est donnée.
Cet apport nous est conféré par la personne même de Jésus-Christ ; ne nous
dit-il pas qu’Il est la résurrection et la
vie ? ... et que celui qui croit en Lui a la
vie éternelle quand même il serait mort ?
Toutes ces paroles, tous ces enseignements que Jésus a voulu faire passer auprès de ses disciples comme aux foules
qui le suivaient, ont eu leur résolution au
matin de Pâques. Leur compréhension
n’a pas donné lieu sur le moment à un
feu d’artifices de joie! Il a fallu que les
premiers croyants s’habituent à cette
idée et qu’ils intériorisent peu à peu cet
extraordinaire événement de l’emprise
de la vie sur la mort pour qu’ils osent se
saluer par la suite en se disant les uns
aux autres : Le Christ est ressuscité, Il
est vraiment ressuscité !
C’est la salutation que je vous adresse à
mon tour en ce mois d’avril.
VOTRE PASTEUR JACQUES LANTZ
VOTRE CONSEIL DE PAROISSE
La bresse
et la dombes
C’est dans cette région de la France,
presqu’aux portes de Genève, que nous
vous emmènerons pour notre traditionnel voyage paroissial. Nous vous pro-
Radio BeO / April
Feiern zwischen Leid und Freude
Die Ostertage (auch Karwoche) beginnen in der reformierten Kirche mit dem
Palmsonntag und enden an Pfingsten,
50 Tage nach Ostern. In der katholischen
Kirche geht die Fastenzeit voraus, beginnend am Aschermittwoch, die 40 Tage
vor Ostern.
Während Weihnachten auf den 25. Dezember fest datiert ist, variiert das Osterdatum und damit auch die Osterzeit.
Ostern ist definiert als der erste Sonntag
nach dem ersten Vollmond nach der
Frühlingssommerwende vom 21. März.
In unserer Kirche wird an folgenden
Daten gefeiert:
Die Karwoche beginnt eine Woche vor
Ostern mit dem Palmsonntag. An diesem Feiertag gedenken wir dem Einzug
Jesu in Jerusalem: Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sagte: «Wer ist das?» Die
Volksmenge aber sagte: «Das ist der
Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa»
(Matthäus 21, 10–11).
Es folgt der Gründonnerstag. Am Abend
vor dem Todestag Jesu (Karfreitag) erinnern sich die Christen an das deshalb
sogenannte «Abendmahl» des Jesus mit
seinen Jüngern, am Abend vor seinem
Tod.
Karfreitag (althochdeutsch kara, Klage,
Leid, Trauer) ist der Freitag vor Ostern.
Die Christen gedenken an diesem Tag
des Kreuztodes Jesu.
Die Karwoche, auch Passionszeit, dauert
bis Ostersamstag.
An Ostern (lateinisch pascha von hebräisch pessach) feiern die Christen die Auferstehung Jesu, der nach der Bibel als
Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Die Osterfeier ist deshalb eine Freudenfeier.
40 Tage nach Ostern folgt die Auffahrt
(alemannisch Uffert), immer an einem
Donnerstag. Die Auffahrt bezeichnet im
christlichen Glauben die Rückkehr Jesu
als Sohn Gottes zu seinem Vater in den
Himmel.
Pfingsten wird am 50. Tag (griechisch
pentekoste, der Fünfzigste) des Osterfestkreises gefeiert, am siebten Sonntag
nach Ostern. Wie der Ostertag richtet
sich das Datum nach der Frühlingssommerwende und ist deshalb jedes
Jahr an einem anderen Datum. An
Pfingsten gedenken die Christen der Entstehung des Heiligen Geistes: Und Johannes bezeugte: «Ich habe den Geist
wie eine Taube aus dem Himmel herabschweben sehen, und er blieb auf ihm
(auf Jesus). Und ich kannte ihn nicht,
aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: ‹auf, wenn du den
Geist herabschweben und auf ihm bleiben siehst, der ists, der mit heiligem
Geist tauft›» (Johannes 1, 32–33). Die
Taube ist deshalb auch das Symbol für
den Heiligen Geist.
DEBORA STULZ
sons 4 jours de visites à Bourg-enBresse et dans ses alentours comme le
Monastère royal de Brou, Pérouges, petite ville du moyen-âge où furent tournés
plus d’un film de cape et d’épée, la
Dombes avec ses lacs et marécages, réserve naturelle pour les oiseaux, et tant
d’autres lieux trop méconnus … Nous
avons retenu la fin du mois de juin pour
cette escapade, soit du jeudi 25 au dimanche 28. Nous aurons le même point
de chute durant notre séjour d’où nous
rayonnerons avec notre car. Comme
d’habitude chaque excursion et chaque
visite resteront libres selon le goût et les
possibilités des participants. Le programme n’est pas encore défini dans les
détails à ce jour, mais toutes les indications utiles seront données en temps
voulu. Nous vous espérons nombreux à
venir partager ces petites vacances dans
la détente et la bonne humeur et à venir
déguster la cuisine locale, notamment le
poulet de Bresse !
Le voyage de Paroisse
Schluss•
Palmsonntag – Ostern – Pfingsten
po-
Karfreitag, 3. April
9–12 Uhr, BeO-Festtagsprogramm
mit Live-Gottesdienst aus der Ref. Kirche
Gwatt
Ab 9.30 Uhr, Predigt: Claude Belz
Rahmenprogramm: Trauer oder
Hoffnungstag?
Karfreitag, die Musik zum traurigsten Tag
der Christenheit oder auch zur Hoffnung?
David Pfister
Ostersonntag, 5. April
9–12 Uhr, BeO-Festtagsprogramm
mit Live-Gottesdienst aus der Ref. Kirche
Beatenberg
Ab 10 Uhr, Predigt: Lukas Stettler
Rahmenprogramm: Ostern
Unter anderem mit einem Bericht
von Island Kids Philippines
Ulrich Häring
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
«Mein Gott, warum hast du mich
verlassen?»
Dienstag, 7. April
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Mission – geits no?
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 12. April
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Pfingstgemeinde Frutigen
Predigt: Godi Scheuermeier
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Mission – geits no?
Dienstag, 14. April
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Speisung der 5000 in Thun
Essensangebote der Thuner Kirchgemeinden
David Pfister
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 19. April
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Ref. Kirche Wattenwil
Predigt: Samuel Hug
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster:
Speisung der 5000 in Thun
Dienstag, 21. April
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
Bahai
Eine Religion der Vielfalt, welche
die Heiligen Schriften anderer anerkennt
Orith Tempelman
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Sonntag, 26. April
9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst
Kath. Kirche Adelboden
Predigt: Antoine Aebersold
21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Bahai
Dienstag, 28. April
20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster
«Ds Gliichniss vom aavertroute Gäld»
Es Hörspiel über Macht und Ohnmacht
o ir hütige Zit
Hans Stalder
21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli
Gespräche, Berichte und aktuelle
Meldungen aus den Kirchen der Region
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen!
(Matth. 27, 54)