4 Aus der Region KV Glückwünsche Diamanthochzeit am 4. 12.: Barbara und Wilhelm Hissel, Oberbruch, St. Aloysius. Goldhochzeit am 28. 11.: Mechtilde und Gerhard Lentzen, Oberbruch, St. Aloysius. Geburtstag 93 JAHRE: am 28. 11.: Rosalinde Schrick, Fischeln, St. Clemens; am 4. 12.: Maria Vermaeten, Oedt, St. Vitus. 92 JAHRE: am 1. 12.: Katharina Brinkmann, Kempen, St. Mariä Geburt; am 2. 12.: Berta Klefisch, Kempen, St. Mariä Geburt. 91 JAHRE: am 28. 11.: Katharina Ingensiep, Kempen, St. Mariä Geburt; am 29. 11.: Franz Kordmeyer, Mülhausen, St. Heinrich; am 2. 12.: Franziska Röhlen, Dülken, St. Cornelius; am 4. 12.: Maria Josten, Kempen, St. Mariä Geburt. 90 JAHRE: am 28. 11.: Irene Huppertz, Viersen, St. Remigius; Margarete Fenkes, Kempen, St. Mariä Geburt; am 29. 11.: Marianne Zaum, Bockert, St. Peter; am 2. 12.: Elisabeth Tümmers, Viersen, St. Remigius; Therese Sieberichs, Kempen, St. Mariä Geburt. 85 JAHRE: am 28. 11.: Katharina Overlack, Rosenkranzmuseum Krefeld Direktion: R. D. Krüll Ehrenamtliche Aufsicht für 3 Stunden in der Woche gesucht Alte Linner Str. 50 Telefon 0 21 51 / 54 03 85 Geöffnet Do 15 –18 Uhr und nach Vereinbarung Viersen, St. Remigius; Waltraud Schebben, Waldniel, St. Michael; Hedwig Puff, Kempen, St. Mariä Geburt; am 29. 11.: Peter Derichs, Viersen, St. Helena; Gertrud Ehren, Grefrath, St. Laurentius; Christine Schöntges, Forstwald, Maria Waldrast; am 1. 12.: Roman Skrzeta, Viersen, St. Remigius; Johannes Rankers, Bracht, St. Mariä Himmelfahrt; am 2. 12.: Elly Willems, Viersen, St. Remigius; am 3. 12.: Joseph Flöhr, Krefeld, St. Bonifatius. 80 JAHRE: am 28. 11.: Johannes Besau, Viersen, St. Remigius; Werner Krumbholz, Kempen, St. Mariä Geburt; am 30. 11.: Anneliese Inhetpanhuys, Viersen, St. Remigius; Margarete Guttmann, Oedt, St. Vitus; Elisabeth Klein, Krefeld, St. Martin; am 1. 12.: Franz Braunisch, Lüttelforst, St. Jakobus; Heinz Braunisch, Waldniel, St. Michael; Franz Nöfer, Schaag, St. Anna; am 2. 12.: Elfriede Burzlaff, Viersen, St. Remigius; am 3. 12.: Annemarie Alder, Viersen, St. Remigius; Wilhelm Tönnis, Kempen, St. Hubertus; am 4. 12.: Maria Theißen, Waldnieler Heide, St. Mariä Himmelfahrt; Heinz Rötten, Viersen, St. Remigius; Maria Jansen, Bracht, St. Mariä Himmelfahrt. Wir wünschen allen Jubilaren Glück und Gottes Segen! Christliche polnische 24h Altenbetreuerinnen tel: 01050 004852 328 46 65 (ca. 5 ct/Min.) www.24betreuung.eu Produkte mit den fröhlichen Männchen von Rudi Diessner, einem Künstler mit DownSyndrom, sowie weitere Geschenkideen und Produkte aus Behinderten-Werkstätten finden Sie unter: www. lebenshilfe-shop.de Lebenshilfe Mittagessen . auch Jetzt nbroich u e h Klein henbroic c Kors G-Hardt und M Frei ins Haus und heiß auf den Tisch pro Essen ab 4,80 € HAUS STEFFENS Viersen Gladbacher Str. 210 wir liefern nach: Viersen, Dülken, Süchteln, Mönchengladbach Schwalmtal, Nettetal, Bracht und Brüggen 0 21 62 / 1 24 29 Brigitte Schwarz, Sabine Schmitt, Erika Weßler und Pfarrer Hans Russmann. Foto: Kraus Ort für Trauer Krefelder Hospiz lädt die Hinterbliebenen ein Im Hospiz sind die Angehörigen immer mit im Blick. Sie werden begleitet in der schweren Phase, in der es gilt, sowohl Abschied zu nehmen als auch die verbleibende Zeit gut zu nutzen. Wenn dann der Todesfall eingetreten ist und es daran geht, das eigene Leben neu aufzubauen, dann suchen viele Hinterbliebene weiterhin den Kontakt zu dem Ort, von dem sie wissen, dass dort all ihre Gefühle einen Platz haben, sie aber auch einen Weg aus der Trauer finden können. „Wir wollten für dieses Bedürfnis einen Rahmen anbieten“, sagt Brigitte Schwarz, die Leiterin des Krefelder Hospizes am Blumenplatz. Deshalb gibt es nun einmal im Monat ein „Trauerfrühstück“. Geleitet wird es von der Krankenschwester und Trauerbegleiterin Gerda Kretschmann und Pfarrer Hans Russmann. Seit fünf Jahren ist er mit einer halben Stelle dem Hospiz als Seelsorger zugeordnet. „In dieser Gruppe muss man sich nicht immer wieder neu erklären, weil es allen genauso geht“, sagt Sabine Schmitt. Mit 35 Jahren hat sie ihren Mann verloren. „In meinem Alter verwitwet zu sein, das ist gesellschaftlich gar nicht vorgesehen“, meint sie. Das zeigen ihr oft die Reaktionen, wenn sie nach ihrem Familienstand befragt wird. Sie bedauert, dass es in Krefeld so wenige Angebote für junge Trauernde gibt. Hinzu kommt: „Mein Mann war nur drei Wochen lang krank, dass wir es wussten. Da bleibt nicht viel Zeit, sich vor- zubereiten.“ Dankbar war sie, dass sie im Hospiz darin bestärkt wurde, es intuitiv richtig zu machen. „Wer mit dem Partner allein sein möchte, darf das, und wer Hilfe braucht, bekommt sie. Alles darf und nichts muss“, fasst sie zusammen. Erika Weßler schätzt vor allem die Zuwendung des Pflegepersonals und die Möglichkeit, den persönlichen Bedürfnissen der Kranken zu folgen. „Anders als in der Klinik gibt es hier keine Routine und keine Dogmen über Essen, Duschen und Besuchszeiten“, sagt sie. Obwohl die jeweils acht bis zwölf Teilnehmer sehr unterschiedlich sind, haben sie sich viel zu sagen. Sie trauern um Eltern, Kinder oder Partner, und sie stammen aus verschiedenen Generationen. „Jeder hat andere Strategien entwickelt“, sagt Schmitt. Der Austausch sei hilfreich, auch wenn der einzelne nicht jede Anregung für sich übernehmen kann. „Jeder hört zu und findet es interessant“, hat sie bemerkt. „Wir reden auch über anderes, aber vor allem möchten wir uns mit der Trauer auseinandersetzen“, sagt sie. Ein Schritt, den Russmann gern begleiten möchte: „Wer einen Menschen verliert, fühlt sich ein Stück verrückt. Die Welt stimmt nicht mehr. Trotzdem kann aus der Trauer ein Stück neue Lebenskraft erwachsen.“ Diese Kraft wieder zu entdecken, dazu möchte er helfen. rk Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 0 21 51/93 13 30.
© Copyright 2024 ExpyDoc