Praunheimer April – Mai 2015 www.auferstehung-frankfurt.de Auferstehungsbote Vorstellung aller Kandidaten der KV-Wahl !"#$%&'(")'!*+,-..(*' !"#$%&! &' ' !*+,-..(* 02 • Inhalt/Impressum 03 • An(ge)dacht 06 • Kirchenvorstandswahl 15 • Musik in Auferstehung 17 • Handy Metamorphosen 18 • Aus der Gemeinde 19 • Gottesdienste 21 • Freud und Leid 21 • Kirchenvorstandswahl 22 • Stichwort: Kooperation 25 • Konfirmation 2015 26 • Kinderseite 27 • Termine 28 • Adressen und Sprechzeiten 29 • Ehrungen 30 • Pfingsten 31 • Fotoseite 32 • Fotoseite Fotos im Heft: = Wilma Nyari (S. 17) = Fotos Kinderkirche S. 31 Fotos Dankeschönabend S 31 Fotos Kirche für Kinder S. 31 Fotos Konfirmanden S. 32 (alle Volker Hofmann) 02 Der Auferstehungsbote wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Auferstehungsgemeinde Praunheim. Internet: www.auferstehung-frankfurt.de Redaktion: Walter Baeck, Claudia Dobbertin, Eberhard Erkenbrecher, Michaela Blüchardt-Schmehl, Volker Hofmann Anschrift der Redaktion: Pfarrer Volker Hofmann (ViSdP) ! 069 – 76 75 33 44 " [email protected] Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Groß Oesingen Auflage: 3700 Stück Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 10. Mai 2015. Namentlich gekennzeichnete Beiträge erscheinen unter Verantwortung des Verfassers. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge im Sinne des Verfassers zu kürzen. An(ge)dacht Sicher haben sie in diesen Tagen schon Ihre Wahlkarte in den Händen gehabt, die in Ihrem Briefkasten gelandet ist. Zwischen Ostern und Pfingsten findet die Kirchenvorstandswahl statt, in diesen 50 Tagen, von denen das eine der Christenheit den Grund gibt, das andere dann der Start ist für die 2000 Jahre alte Geschichte des verfassten Christentums. „Kirchengeburtstag“ nennt man Pfingsten auch. Und erinnert sich an diese Geschichte von den Menschen, die plötzlich alle in unterschiedlichen Sprachen von Gott reden, an das Brausen des heiligen Geistes, der über sie kommt und daran, dass die anderen davor stehen und kopfschüttelnd Trunkenheit attestieren. Es ist schon eine seltsame Sache mit der Kirche: die einen sind begeistert, nehmen Geist mit, andere schütteln eben den Kopf, auch heute noch. Und Kopfschütteln, das tun ja nicht nur die Nichtchristen, sondern auch wir immer mal wieder. Was machen die da eigentlich in der Kirche, hat das noch mit Jesus was zu tun? Mit so einer Frage wird die Glaubwürdigkeit der Kirche immer mal wieder in Frage gestellt. Und ich muss zugeben, wenn ich mir anschaue, was es an Formalitäten in der verfassten Kirche zu beachten gilt, ist von Begeisterung nicht immer etwas zu spüren. Da merken wir dann eben doch, dass wir alle nur Menschen sind, und eben die Kirche auch aus Menschen besteht. Theologen haben deshalb irgendwann den dreifachen Kirchenbegriff eingeführt: Es gibt die Kirche als Gemeinschaft der Heiligen, sozusagen das Ideal der Kirche, wie sie dann zu Tage tritt, wenn die zusammen gekommenen Menschen wirklich alle von Gott erfüllt sind. Tatsächlich eher ein paradiesischer Zustand. Dann gibt es die Kirche als Gemeinschaft derer, die z.B. im Gottesdienst beim Abendmahl zusammen kommt, um Gemeinschaft und Glauben zu erfahren. Die Gruppe derer, die sich um den Altar zusammen tun, ist dann Kirche, Gemeinschaft in Jesus Christus. Und da ist dann derjenige, der vielleicht keine Kirchensteuer zahlt, nicht weniger oder mehr Teil davon als der Pfarrer oder das langjährige Kirchenvorstandsmitglied. 03 An(ge)dacht Und dann gibt es eben die Institution. Die, auf die wir oft auch einmal schimpfen. Weil es hier plötzlich darum geht, wie wir uns in unserer Zeit, mit den vorhandenen Ressourcen, organisieren. Und darüber kann man streiten. Müssen wir wirklich so viele Formulare ausfüllen? Warum hat Geld so eine Bedeutung? Und wer versteht schon die Kirchengesetze, wenn man nicht gerade Jurist ist? Ohne das können wir aber als reale Kirchengemeinde nicht existieren. Und auf dieser Ebene arbeitet auch der Kirchenvorstand, den wir wählen werden. Als Leitung der Gemeinde muss er dafür sorgen, dass die richtige Struktur vorhanden ist, damit Menschen in der Kita arbeiten können, damit die Heizung funktioniert, wenn die Krabbelgruppe sich trifft, dass so mit dem Geld umgegangen wird, dass am Ende des Jahres genug für die Kerzen zum Weihnachtsgottesdienst übrig bleibt. Der Kirchenvorstand überlegt, welche Projekte wichtig sind, ob in die Seniorenarbeit investiert wird oder in die Kirchenmusik, ob man Flüchtlinge aufnimmt oder wie das neue Gemeindehaus in Hausen aussehen soll. Weltliche Dinge. Aber solche, ohne die es schwer ginge: Das Gemeindehaus braucht man, damit die Menschen sich als Gemeinschaft treffen können, Kirchenmusik vermittelt die Botschaft von Gott, Senioren, Kinder, Flüchtlinge, oder andere, immer stehen Menschen dahinter, für die es einen Raum zu schaffen gilt. Immer wieder werden Entscheidungen rückgekoppelt an die Frage nach der christlichen Botschaft: „Warum machen wir das und für wen?“, kann immer nur mit Blick auf das Evangelium beantwortet werden. Wer Kirchenvorstandsarbeit kennt, weiß, manchmal wird auch hier in unterschiedlichen Sprachen geredet, und nicht immer weht der Geist so, dass man sich gleich versteht. Umso wichtiger aber ist es, dass die Gemeinde Leitenden nicht für sich stehen. Der Kirchenvorstand ist Teil der verfassten Kirche, und 04 An(ge)dacht er wird gewählt von den Gemeindegliedern, die zusammen erst die Gemeinde bilden – von Ihnen. Er besteht aus Menschen, die Ihre Bestätigung brauchen, ob sie in diesem Amt gewollt sind, damit sie die Aufgaben der Gemeindeleitung ausüben können. Und es sind Menschen, die auch unsere Gemeinschaft und die Bitte um Gottes Geist brauchen, damit sie sich begeistert für ihre Gemeinde einsetzen können. Kirche braucht auch diese organisierte Form, um leben zu können. Gestalten Sie mit – auch durch ihre Wahl! Die Geistkraft Gottes weht bekanntlich, wo sie will. Wenn sie weht, spüren wir es auch daran, dass wir an einem Strang ziehen, dass wir mit unseren unterschiedlichen Sprachen und Fähigkeiten zusammen wirken. Wir öffnen dem Geist Gottes Tore und Türen und geben der Kirche die Form, die sie braucht, damit wir lebendige und begeisterte Gemeinschaft sein können. Pfarrerin Katja Föhrenbach (Wicherngemeinde) 05 Kirchenvorstandswahl 06 Kirchenvorstandswahl Im Bereich der Auferstehungsgemeinde werden die Kirchenvorstandswahlen als Allgemeine Briefwahl durchgeführt. Das bedeutet: Jede/jeder Wahlberechtige/r erhält per Post einen kompletten Satz Briefwahlunterlagen zugesandt. Die ausgefüllten und in die entsprechenden Umschläge gesteckten Stimmzettel müssen bis zum 26. April um 17 Uhr bei der Gemeinde eingegangen sein. Zwar wird an diesem Tag von 11 bis 17 Uhr auch ein Wahlbüro im Gemeindehaus geöffnet sein. Dort können nur die ausgefüllten Briefwahlunterlagen abgegeben bzw. auch noch die Briefwahl durchgeführt werden. Ab 17 Uhr wird der Wahlvorstand die Briefwahlunterlagen öffnen, auf Vollständigkeit der Unterlagen überprüfen und die Auszählung der abgegebenen Stimmen vornehmen. Ab 18 Uhr lädt die Gemeinde zur Wahlparty im Gemeindehaus ein, auf der der Wahlvorstand nach Abschluss der Auszählung das vorläufige Ergebnis der Wahl verkünden wird. Auf der Gemeindeversammlung am 29. März ab 11.15 Uhr werden sich alle Kandidatinnen und Kandidaten der Gemeinde vorstellen. Folgende Personen stellen sich zur Wahl (in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen): Walter Baeck 70 Jahre alt, Rentner seit 15 Jahren im Kirchenvorstand Wenn ich gefragt werden sollte, warum ich nach 2,5 Wahlperioden (ca.15 Jahre) nochmals kandidiere, dann würde ich folgendes antworten. Es ist eine sinnvolle und befriedigende Arbeit für mich, sich in 07 Kirchenvorstandswahl unserer Gemeinde einzubringen. Und wenn am Ende einer Wahlperiode ein so schönes neues Gemeindehaus da steht, ist man auch etwas stolz, daran mitgewirkt zu habe. Nun gilt es das neue Haus mit Leben zu füllen, und daran möchte ich gerne mitarbeiten. Aber auch meine Mitarbeit beim Besuchsdienst hat mir viel Freude bereitet, denn die Begegnung mit den Jubilaren führte oft zu interessanten Gesprächen und manchmal zur Feststellung von überraschenden Gemeinsamkeiten, wie z.B. der Besuch der gleichen Schule in Berlin. Die Freude, die so ein Besuch und das kleine Geschenk der Gemeinde bei den Betroffenen hervorrufen, ist ein schöner Lohn. In der nächsten Wahlperiode möchte ich u.a. daran mitarbeiten, weitere Mitstreiter zu finden, damit diese schöne und sinnvolle Gemeindearbeit fortgesetzt werden kann. Diese Werbung für ein stärkeres Engagement aus der Gemeinde heraus für ein weiter buntes Gemeindeleben würde mir sicher Freude machen. Ein weiterer Schwerpunkt des neuen Kirchenvorstandes wird sicher erneut das Thema Fusion bilden. Hier müssen wir offen auf die Nachbargemeinden zugehen, trotz schwieriger Erfahrungen in der Vergangenheit. Daran mitzuarbeiten wird eine spannende Aufgabe sein, in die ich mich gerne einbringen will. Die letzten Jahre waren zwar anstrengend. Ich habe aber immer noch Lust unsere Gemeinde mit zu gestalten. Bei der letzten Kirchenvorstandswahl stand ich noch im Berufsleben. Nun bin ich Rentner und mit diesem Lebensabschnitt sehr zufrieden. Michael Beckmann 50 Jahre alt, Bankkaufmann verheiratet Gemeinsam mit meiner Familie wohne ich seit gut 15 Jahren gern in Praunheim. Meine Frau Petra ist Apothekerin, unsere Tochter Sophie Marlene, 15, besucht das Gagern-Gymnasium am Zoo. Ich verfüge über betriebswirtschaftliche Ausbildungen und 08 Kirchenvorstandswahl blicke auf vielfältige Erfahrungen im internationalen Bankgeschäft zurück, zuletzt als Leiter der IT-Einheit für das Investment Banking einer großen Bank hier in Frankfurt. Gegenwärtig bereite ich meine nächsten beruflichen Schritte vor und habe dafür ein weiteres Master-Studium aufgenommen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit analoger & digitaler Fotografie, mechanischen Uhren, Radfahren und Lesen. Gelegentliche Tintenflecke an meinen Fingern verraten meine Passion für Füllfederhalter. Vor einigen Jahren war ich bereits KV der Auferstehungsgemeinde, musste aber das Ehrenamt aus beruflichen Gründen vorzeitig abgeben. Ich stehe sehr gerne für den neuen KV zur Verfügung und denke, umfassende Kenntnisse im Umgang mit Finanzen sowie aus verschiedenen Projekten für die Gemeinde einbringen zu können. Dabei mache ich mir keine Illusionen: KV-Arbeit in Zeiten von Sparzwängen und Gemeindezusammenschlüssen verlangt Pragmatismus, Idealismus und Partnerschaftlichkeit. Auch wenn schwierige Entscheidungen zu treffen sind, die Gemeinde und ihre Mitglieder stehen im Vordergrund. Michael Blüchardt 41 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Immobilienökonom / kaufmänn. Angestellter seit 1997 im Kirchenvorstand Vor sechs Jahren hatte sich der neu gewählte Kirchenvorstand Einiges vorgenommen. Große Baustellen, wie zum Beispiel den Gemeindehausneubau, konnten wir erfolgreich abschließen - an anderen Stellen muss der neue KV zügig weiterarbeiten und gute Lösungen finden. Neben dem Jugendclub und der Zusammenarbeit mit den anderen evangelischen Gemeinden in der Nachbarschaft gehört dazu ganz sicher auch die Aufgabe, die gemeindliche Trägerschaft unseres Kindergartens zu erhalten. Also genug spannende Themen, bei denen ich sehr gerne mitarbeiten und meine Erfahrungen einbringen möchte. In den vergangenen Jahren habe ich außerdem als Delegierter unserer Gemeinde im 09 Kirchenvorstandswahl Evangelischen Regionalverband und im Stadtdekanat mitgearbeitet. Michael Dorgarten 54 Jahre, Malermeister verheiratet, seit 1978 im Kirchenvorstand Über die offene Jugendarbeit bin ich schon 1978 in den Kirchenvorstand berufen worden. Im Laufe der Jahre habe ich in fast allen Arbeitsbereichen unserer Gemeinde mitgearbeitet. In den letzten Jahren lagen meine Schwerpunkte im Engeren Ausschuss sowie dem Vorsitz des Bauausschusses. Ich stelle mich zur Wiederwahl, weil ich weiterhin meine langjährige Erfahrung in der Gemeindearbeit in die Entwicklung und Neuausrichtung unserer Gemeinde einbringen möchte. Thomas Gerlach 55 Jahre alt, Dipl.-Verwaltungswirt verheiratet, seit 2009 im Kirchenvorstand Mein Name ist Thomas Gerlach. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter und einen Sohn. Ich bin geborener Frankfurter, wohne seit 17 Jahren in Praunheim und komme aus einer Familie, die sich schon immer in der Kirche engagiert hat. Seit sechs Jahren bin im Kirchenvorstand der Auferstehungsgemeinde und Mitglied der Finanz- Bau- und Jugendausschüsse. Falls ich wiedergewählt werde, möchte ich weiterhin dazu beitragen, dass die Gemeinde den Umbruchprozess der Evangelischen Kirche in Frankfurt am Main gut übersteht. In den nächsten Jahren drohen den Kirchgemeinden „Nettigkeiten“ wie Pfarrstellenkürzungen oder Gemeindezusammenlegungen. Auch die Gelder, die den Gemeinden zukommen und mit denen das Gemeindeleben finanziert wird, werden noch spärlicher fließen. 10 Kirchenvorstandswahl Hier möchte ich mithelfen, dass die Gemeinde eine solide finanzielle Basis hat. Wolfgang Hess 66 Jahre, Musikdozent verheiratet Mein Name ist Wolfgang Hess, ich bin vom ersten Lebensjahr an Mitglied der Auferstehungsgemeinde und sicherlich eines der frühesten Kindergarten-Kinder (1953-55). Nach Studienjahren in verschiedenen Städten und Wohnungen in anderen Frankfurter Stadtteilen lebe ich seit 1989 mit meiner Familie wieder in Praunheim. Als Klavierdozent war ich einige Jahrzehnte am Hoch’schen Konservatorium beschäftigt. Seit 2014 unterrichte ich noch weiterhin als Lehrbeauftragter an der Frankfurter Musikhochschule (HfMDK). Meinen ersten Musikunterricht in Klavier und Orgel (in den Nachkriegsjahren keine Selbstverständlichkeit) erhielt ich beim damaligen Kantor Gustav Geisel, dem „Urgestein“ der Praunheimer Kirchenmusik, sicher eine maßgebliche Grundlage für meine spätere Berufswahl. So habe ich über die Jahre versucht, mich an den verschiedenen Phasen und Entwicklungen des musikalischen Gemeindelebens zu beteiligen, teils aktiv durch kleine Konzerte für die neue Orgel, Orgelvertretungen oder auch als eher stiller Zuhörer im Kirchenmusikalischen Ausschuss. Umso mehr hat es mich gefreut, dass Frau Eisbrich, die zu meinem großen Bedauern aus dem KV ausscheidet, mich ansprach, ob ich für den neuen Vorstand kandidieren wolle. - Ich denke, die Kirchenmusik in der Gemeinde mit Kantorei, Bläserey, Flötenkreis und Konzerten ist ‚gut aufgestellt‘, und ich würde es als Schwerpunkt meiner Mitarbeit im KV ansehen, diese Initiativen zu unterstützen. 11 Kirchenvorstandswahl Sven Köllen 43 Jahre alt, Diplom-Geograph verheiratet – seit 2009 im Kirchenvorstand Mein Name ist Sven Köllen, ich bin 43 Jahre alt und arbeite als Diplom-Geograph bei einem internationalen Telekommunikationsunternehmen. Zusammen mit meiner Frau und unseren beiden Kindern wohne ich in der nahen Römerstadt. In der Auferstehungsgemeinde bin ich seit meiner Kindheit zu Hause, und in vielerlei Hinsicht hatte ich bisher Gelegenheit, am Gemeindeleben teilzunehmen. Seit 2009 bin ich Mitglied des Kirchenvorstandes und dort im Kindergarten-, Finanz- und Bauausschuss tätig. Außerdem spiele ich Posaune in der Praunheimer Bläserey. Für die KV-Wahl kandidiere ich, weil ich mich weiterhin im christlichen Rahmen sozial engagieren möchte und hoffe, einen Beitrag zum Wohlergehen und zur Stärkung unserer Gemeinde leisten zu können. Neben der Mitgestaltung des allgemeinen Gemeindelebens möchte ich mich für den Fortbestand des Kindergartens als Gemeindeeinrichtung einsetzen und die diakonischen Aufgaben der Gemeinde unterstützen. Elisabet Kubbe 44 Jahre alt, Sekretärin verheiratet Ich bin verheiratet und habe drei Töchter (16, 4 und 2 Jahre) und zwei Stiefsöhne (24 und 21 Jahre). Ich bin sehr gerne mit Menschen zusammen und immer wieder an neuen Begegnungen mit unterschiedlichen Lebenskreisen interessiert. Unsere Gemeinde mit ihren verschiedenen Möglichkeiten für Begegnungen z.B. Kindergarten, Gottesdienst gefällt mir. Als Schwer12 Kirchenvorstandswahl punkt sehe ich die Arbeit in der Gemeinde, so dass sie als beständiger und Geborgenheit spendender Ort wahrgenommen wird. Insbesondere für unsere Kinder. - Ich möchte gerne mehr für eine lebhafte und bunter werdende Gemeinde tun. Michael Raab 59 Jahre alt, Kirchenverwaltungsdirektor i.R. verheiratet Mein Name ist Michael Raab, und ich wohne seit mittlerweile gut 8 Jahren in Praunheim. Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und seit dem Jahr 2009 im vorzeitigen Ruhestand. 1971 habe ich meine Ausbildung bei der Stadt Frankfurt angefangen und diese mit dem Abschluss als Diplomverwaltungswirt im Jahr 1976 beendet. Im Mai 1981 wechselte ich zum Evangelischen Regionalverband Frankfurt und war dort bis März 2000 in unterschiedlichen Bereichen (Personal, Liegenschaften, Rechnungsprüfung) tätig, bevor ich am 1. April 2000 die Leitung des Synodalbüros der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau übernahm. Zum 01.Januar 2006 wurde ich von der Kirchenleitung zum Stellvertretenden Leiter des Rechnungsprüfungsamts der EKHN berufen und zum Kirchenverwaltungsdirektor ernannt. Von Mai 1978 bis August 1979 habe ich meinen Zivildienst in der Johannesgemeinde in Offenbach im Bereich der Jugend-und Altenarbeit abgeleistet. Im Jahr 1986 wurde ich zum Lektor und im Jahr 1987 zum Prädikant der EKHN bevollmächtigt. Auf Grund meiner Kenntnisse und Erfahrungen - insbesondere im kirchlichen und kommunalen Bereich - möchte ich mich gerne aktiv in die Arbeit der Auferstehungsgemeinde einbringen und ihr zu Diensten sein. 13 Kirchenvorstandswahl Gigi Witthohn 44 Jahre alt, Vertriebssachbearbeiterin verheiratet Mein Name ist Gigi Witthohn, ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Seit 5 1/2 Jahren gehören wir zu unserer Gemeinde. Wir fühlen uns hier sehr wohl und sind gut aufgenommen worden. Bislang haben wir uns eher als „Konsumenten“ am Leben der Kirchgemeinde beteiligt. Nun ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben in Form persönlichen Engagements. Aufgrund meiner bisherigen ehrenamtlichen Erfahrungen, die denen der evangelischen Kirche ähnlich sind, möchte ich dazu beitragen, die Position unserer Kirchengemeinde zu stärken. Insbesondere möchte ich mich in der Kinder- und Jugendarbeit, sowie generationsübergreifend bei den Senioren engagieren. Auf Beschluss des bisherigen Kirchenvorstandes werden acht Kirchenvorstandsmitglieder gewählt. Jede/r Wahlberechtige/r hat also 8 Stimmen. Es ist natürlich auch möglich, weniger als 8 Personen anzukreuzen. Der Stimmzettel ist ungültig, wenn mehr als 8 Personen angekreuzt sind oder eine Person mehrfach angekreuzt wird. Ebenso führt ein mit Anmerkungen versehener Stimmzettel zur Ungültigkeit. 14 Musik in Auferstehung ♫ ♫ Musik in Auferstehung ♫ ♫ Sonntag, 29. März – 18.00 Uhr „Der Kreuzweg“ Musik – Bild – Wort 14 Orgelmeditationen zu den Stationen des Kreuzweges von Andreas Willscher (*1955) Michael Buschmann – Orgel; Pfarrer Volker Hofmann – Texte Ein Innehalten zu Beginn der Karwoche: Meditative Orgelmusik zu den Kreuzwegstationen in Verbindung mit gelesenen Texten und Bildern bringen uns die einzelnen Stationen des Kreuzweges nahe Kammerkonzert Sonntag, 19. April – 18.00 Uhr Musik für Oboe, Fagott und Orgel Werke von Bach, Clara Schumann, Schroeder u. a. Elke Heinrich – Oboe Guido Spitz – Fagott Michael Buschmann – Orgel Eintritt frei – Spenden erbeten Musik und Texte zum Abend Mittwoch, 22. April – 18.00 Uhr Romantische Musik für Fagott und Orgel Michael Buschmann (Orgel) – Guido Spitz (Fagott) Volker Hofmann (Texte) 15 Musik in Auferstehung Praunheimer Spazierwegkonzerte 2015 Sonntag, 3. Mai 15:00 Uhr 1. Spazierwegkonzert „Von Bach bis Bornefeld“ Werke daneben von Langlais und Lübeck Jens Wolter (Offenbach) – Orgel Sonntag, 17. Mai 15:00 Uhr 2. Spazierwegkonzert "Wer nur den lieben Gott lässt walten“ Werke von Bach, Bridge, Mendelssohn u. a. Eva-Maria Anton (Bad Nauheim) – Orgel Sonntag, 31. Mai 15:00 Uhr 3. Spazierwegkonzert "Tierische Orgelmusik“ Werke von Händel und Willscher Michael Buschmann – Orgel Nach den etwa 45minütigen Konzerten gibt es Kaffee und Kuchen im Kirchgarten, bei schlechtem Wetter im Altarraum der Kirche. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Deckung der Kosten wird herzlich gebeten. 16 Handy-‐Metamorphosen Handy – Metamorphosen Eine Ausstellung mit Fotografien von Wilma Nyari Der Nutzgegenstand Handy verwandelt sich in ein Medium schöpferischer Prozesse. Das Werkzeug Handy mit dem nicht nur „Selfies“ entstehen können, sondern viel mehr. Die Fotos hängen ab 30. März 2015 in der Auferstehungskirche geöffnet: Sonntags 15 – 17 Uhr sowie nach den jeweiligen Gottesdiensten 17 /(.')-,'?-*-5")-' Spendenaktion Gemeindehaus Nachdem auch im Januar 2015 noch ein paar Spenden eingegangen sind, für die wir uns ganz herzlich bedanken, müssten nun alle Spenderinnen und Spender ihre Steuerbescheinigungen erhalten haben. Wir hoffen, dass niemand vergessen wurde. Wenn doch, bitten wir, uns das mitzuteilen, damit auch alle Spenderinnen und Spender auf der Spendertafel erfasst werden. Bitte lassen Sie uns auch wissen, wenn Sie besondere Wünsche bezüglich der Veröffentlichung Ihres Namens / Ihrer Namen haben. Praunheimer Hilfenetz braucht Ihre Hilfe...... Wir sind stolz, dass unser Hilfenetz in so kurzer Zeit so gut funktioniert. Es ist schön, dass wir vielen Menschen helfen konnten und so viele Helfer gefunden wurden. Diesen Erfolg verdanken wir den vielen ehren- und hauptamtlich arbeitenden Menschen. Leider können wir uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen, weil wir weiter wachsen. Mit den vorhandenen Mitarbeitern können wir allein diese Arbeit nicht mehr leisten. Deshalb brauchen wir dringend eine Urlaubsvertretung für unseren Büroleiter und suchen eine weitere ehrenamtliche Hilfe. Können Sie sich vorstellen, in unser Team einzusteigen und uns gelegentlich im Büro auszuhelfen? Dann bitte melden Sie sich bei uns: Ursula Avery, Tel. 762141 Klaus Weißbecker, Tel. 762762 18 Gottesdienst Sonntag, 29. März – Palmsonntag: 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Palmsonntag (Pfr. Hofmann) Kollekte: eigene Gemeinde 11.15 Uhr: Gemeindeversammlung Donnerstag, 2. April – Gründonnerstag: 18.30 Uhr: wir laden ein zum Feierabendmahl in Hausen Freitag, 3. April – Karfreitag: 15.00 Uhr: Liturgischer Gottesdienst zur Todesstunde Jesu (Pfr. Hofmann) – Kollekte: christl.-jüdische Verständigung Sonntag, 5. April – Ostersonntag: 05.45 Uhr: Osterfeuer vor der Kirche 06.00 Uhr: Osternachtgottesdienst (Pfr. Hofmann) anschließend gemeinsames Osterfrühstück Kollekte: eigene Gemeinde 10.00 Uhr: Ostergottesdienst mit Taufe (Pfr. Hofmann) Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Sonntag, 12. April – Quasimodogeniti: 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Hofmann) Kollekte: eigene Gemeinde Sonntag, 19. April – Misericordias Domini: 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Thema „Mein Konfirmationsspruch“ (Pfr. Ulrich Schaffert, Bonhoeffergemeinde) Kollekte: Auferstehungsbote Sonntag, 26. April – Jubilate: 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Hofmann) Kollekte: Arbeitslosenfonds der EKHN 18.00 Uhr: Wahlparty zur Kirchenvorstandswahl 19 Gottesdienst Sonntag, 3. Mai – Kantate: 10.00 Uhr: Gottesdienst (Alexander Eifler) Mitwirkung der Praunheimer Kantorei Kollekte: Kirchenmusik in der EKHN Sonntag, 10. Mai - Rogate: 10.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden (Pfarrer Hofmann) - Kollekte: eigene Gemeinde Donnerstag, 14. Mai – Christi Himmelfahrt: 10.00 Uhr: Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst Thema: „Jesus aus Nazareth: Wanderprediger, Seelsorger, Heilkundiger, Menschenfreund, Sektenführer, Gottessohn, Justizopfer, Erlöser - was stimmt denn nun?" (Pfr. Hofmann) Kollekte: Ökumenische Hilfsprojekte Sonntag, 17. Mai – Exaudi: 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Hofmann) Kollekte: Ökumenischer Rat der Kirchen Sonntag, 24. Mai – Pfingsten: 10.00 Uhr: Festgottesdienst zur Konfirmation I (Pfr. Hofmann) Kollekte: Konfirmandenarbeit Montag, 25. Mai – Pfingstmontag: 11.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst auf dem Römerberg Sonntag, 31. Mai – Trinitatis: 10.00 Uhr: Festgottesdienst zur Konfirmation II (Pfr. Hofmann) Kollekte: Konfirmandenarbeit / Flüchtlingsarbeit (je 50%) Sonntag, 7. Juni – 1. Sonntag nach Trinitatis: 10.00 Uhr: Gottesdienst (Dirk Kemper) Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag 20 Freud und Leid Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag 01.04. Lieselotte Götz 81 J 03.04. Heinrich Grösch 95 J 05.04. Charlotte Juse 87 J 07.04. Dr. Ewald März 89 J 09.04. Erwin Bauer 90 J 10.04. Georg Beck 82 J 11.04. Helga Süßle 75 J 17.04. Lieselotte Dorsheimer 85 J 17.04. Astrid Leicht 86 J 17.04. Irmgard Pavlic 80 J 19.04. Ingeborg Trinklein 91 J 20.04. Anneliese Grünwald 80 J 20.04. Gertrud Purkat 86 J 21.04. Karoline Heinz 94 J 21.04. Marianne Kühn 91 J 21.04. Theodor Marburg 93 J 21.04. Wilhelm Mies 70 J 21.04. Luise Pfeil 81 J 21.04. Dr. Erich Schneider 87 J 22.04. Helma Luckhardt 80 J 23.04. Gisela Schütz 80 J 24.04. Lieselotte Kröner 93 J 25.04. Katharina Braun 84 J 25.04. Ursula Marburger 81 J 25.04. Eva Wübke 88 J 26.04. Richard Fröhlich 88 J 27.04. Ingrid Klingelhöfer 70 J 27.04. Roswitha Weindel 28.04. Wilhelm Hach 29.04. Gerda Müller 29.04. Ralf Scharpenack 03.05. Helmut Friske 03.05. Gerda Fröhlich 04.05. Werner Schremmer 07.05. Helga Strenge 09.05. Waltraud Nadler 10.05. Elke Drews 11.05. Horst Sauer 12.05. Lina Hägel 13.05. Ursula Gutberlet 14.05. Wolfgang Leinberger 14.05. Jürgen Schenk 14.05. Rudolf Schlapp 16.05. Monika Hasse 17.05. Hildegard Schosser 19.05. Volker Meja 21.05. Günter Wegener 23.05. Irma Gräf 24.05. Johann Hertter 25.05. Maurit Euler 29.05. Ingeborg Wellner 30.05. Jürgen Piesker 31.05. Ella Weber 84 J 90 J 93 J 75 J 80 J 84 J 83 J 89 J 75 J 75 J 84 J 83 J 81 J 80 J 70 J 86 J 75 J 87 J 75 J 85 J 89 J 82 J 85 J 87 J 81 J 82 J 21 Stichwort: Kooperation Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt hat Fahrt aufgenommen Seit dem 1. Januar 2014 gibt es das neue „Evangelische Stadtdekanat Frankfurt am Main“, das aus den vier bisherigen Dekanaten entstanden war. Viele werden sich noch erinnern, dass wir einmal zum Dekanat Nord gehört hatten, dessen südlichster Zipfel Hausen gewesen war. Weniger für die Praunheimer, ganz besonders aber für die Hausener wird spürbar, dass die Einteilung der Stadt in vier Dekanate etwas Willkürliches war, grenzte doch das Gemeindegebiet der Hausener Gemeinde bis Ende 2013 gleich an zwei andere Dekanate: Rödelheim gehörte zum Dekanat Höchst, Bockenheim zum Dekanat Süd. Diese alten Begrenzungen brachten unter anderem mit sich, dass sich die Pfarrerinnen und Pfarrer der verschiedenen Dekanate faktisch nie gesehen haben. Absprachen zur gegenseitigen Vertretung für Beerdigungen etwa, aber auch all die vielen gemeinsamen Aktivitäten wie Konfirmandenarbeit, die „Theologischen Wintergespräche“ oder die Sommerkirche in Hausen und Praunheim spielten sich stets innerhalb der Grenzen des eigenen Dekanates ab. Auch wenn wir diese verschiedenen Formen der Kooperation natürlich beibehalten wollen ist es doch gut, wenn die Dekanatsgrenzen nach Westen und Süden nun gefallen sind. Ganz ehrlich: Es ist seitdem noch nicht viel Neues passiert, denn die räumliche Abtrennung unseres Kooperationsbereichs insbesondere gegenüber Bockenheim ist doch deutlich – und dieser Stadtteil ist auch ganz anders geprägt als unsere. Aber in Richtung Rödelheim könnte sich mit der Zeit doch einiges bewegen, denn hier sind die Grenzen eher fließend. Bei der Konfirmandenarbeit haben wir in den letzten Jahren schon öfter „Gäste“ aus Rödelheim gehabt. Aber nicht nur auf der lokalen Ebene fühlt sich das neue Evangelische Stadtdekanat ganz anders an. Insbesondere auf der Ebene der Stadt-Dekanatssynode, die nun stets im großen Saal des Evangelischen Regionalverbandes tagt, ist die Verbundenheit der 22 Stichwort: Kooperation evangelischen Christinnen und Christen durch die ganze Stadt wirklich spürbar. Das ist etwas, was natürlich nur wenige Synodale so direkt erleben können. Aber es ist da und schafft bei den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern ein verändertes Bewusstsein für die gemeinsamen Aufgaben in und an unserer Stadt. Sich dabei stets im Evangelischen Regionalverband zu treffen, stärkt auch die Wahrnehmung, dass hier viele stadtkirchliche Arbeitsbereiche verortet sind, die neben den Gemeinden schließlich auch zu dem dazu gehören, was evangelische Kirche in der Stadt ausmacht. Dazu gehören viele soziale Angebote und Beratungsstellen, die Stadtjugendarbeit, das Diakonische Werk für Frankfurt mit vielen Kitas und weiteren Beratungsangeboten, die evangelische Klinikund Altenheimseelsorge und nicht zuletzt die gemeinsamen Profilpfarrstellen für interreligiösen Dialog, gesellschaftliche Verantwortung, Ökumene und das Museumsufer. Zur gemeinsamen Wahrnehmung von evangelischer Kirche in der Stadt trägt auch bei, dass seit Beginn dieses Jahres nun alle neuen Leitungsämter besetzt sind: Stadtdekan und Prodekanin/Prodekan sind im Amt. Während Stadtdekan Achim Knecht seine Arbeit auf die öffentliche Wahrnehmung der evangelischen Stadtkirche und die Leitung von Dekanat und Evangelischem Regionalverband konzentriert, sind Prodekanin Dr. Ursula Schön und Prodekan Holger Kamlah für die Beziehungen zu den Gemeinden sowie als Vorgesetzte für Pfarrerinnen und Pfarrern zuständig. Die neue Leitungsstruktur hat auch Folgen für die Pfarrkonvente. Das sind die monatlichen Diensttreffen der Pfarrerinnen und Pfarrer eines Dekanats. Nach wie vor treffen diese sich zwar in der Größenordnung der alten Dekanate, weil sonst die Gruppen zu groß 23 Stichwort: Kooperation werden. Es soll aber auch andere Zusammensetzungen der Treffen geben, so dass mit der Zeit alle mit allen in Kontakt kommen können. Das wird insbesondere bei den gemeinsamen Fortbildungen möglich sein. Für den Austausch neuer Ideen und Kooperationsmöglichkeiten sind also Tor und Tür geöffnet. Für die einzelnen Gemeinden und ihre Mitglieder mag es seine Zeit brauchen, bis wir in unserem gemeinsamen Handeln die ganze Stadt in den Blick bekommen. Der Aufgabe unserer evangelischen Kirche wird es aber gut tun. Wenn wir unsere Kräfte zusammenlegen, werden wir sicher leichter das tun können, was Jesus uns vorgelebt hat: Für andere da sein, mitmenschlich, hilfreich, segensreich – die Liebe Gottes einander weitersagend. Bei aller Mühe und Umgewöhnung, die die strukturellen Veränderungen naturgemäß mit sich bringen, bin ich für den neuen Wind dankbar, der da spürbar weht. Möge in ihm auch Gottes Geist sich uns zuweilen mitteilen. Pfarrer Holger Wilhelm (Hausen) 24 Konfirmation Konfirmiert werden am 24. Mai (Pfingstsonntag): Paula Janouch, Paula Lindner, Lina Wagner, Celine Ebling, Johanna Madeheim, Alina Philipsen, Sophie Hartmann, Melina Terzis, Laura Heuser, Paula Westenberger, Oskar Marx, Leo Luckhardt, Patrick Leonhardt, Konfirmiert werden am 31. Mai (Trinitatis): Natascha Voigtländer, Valerie Andre, Sophie Gelsheimer, Alina Felchle, Hannah Werner, Michelle Kreps, Maximilian Eickmann, Denzel Jampe, Malcolm Unger 25 Kinderseite 26 G-,*5"-' Seniorenarbeit Gesprächskreis für Seniorinnen Mittwoch, 9.30 Uhr Gemeindehaus Leitung: Frau Strohschein Obdachlosencafe: nächste Termine: 11. 04., 09.05. ab 14 Uhr im Gemeindehaus Kuchenspenden sind jederzeit willkommen. Info dazu bitte ans Gemeindebüro Besuchsdienstkreis: am 1. Montag im Monat jeweils 19.30 Uhr Gemeindehaus Ökumenische Frauengruppe: jeden 3.Donnerstag im Monat in Wichern. Nähere Infos bei Edith Wolf Kirchenmusik Kindergruppen Praunheimer Kantorei: Montag, 20 – 22 Uhr Gemeindehaus Kinder- und Jungschar-Aktion Samstag (1. - 4. Klasse): Einladung erfolgt per Brief Praunheimer Bläserey: Dienstag, 20 – 22 Uhr Auferstehungskirche Kirche für Kinder: für Kinder von 4 – 11 Jahren Kinder-Kirchen-Nachmittag Samstag, 27. Juni - 15 Uhr im neuen Gemeindehaus Flötenkreise: Donnerstagnachmittag Nähere Informationen bei Frau Eisbrich – Tel. 76 23 26 Weitere Gruppen zusammen die Bibel lesen und verstehen: = pausiert zur Zeit Spendenkonten der Gemeinde: Kollektenkasse: Kto. 406 953 – BLZ: 500 502 01 Frankfurter Sparkasse 1822 Iban: DE65500502010000406953 BIC: HELADEF1822 Förderkreis Kirchenmusik: Kto. 4103637 - BLZ: 520 604 10 EKK Frankfurt Iban: DE89520604100004103637 BIC: GENODEF1EK1 27 Adressen und Sprechzeiten Pfarrer Kirchenmusik Volker Hofmann In der Römerstadt 264 d 60488 Frankfurt Tel. 069 / 76 75 33 44 oder 069 / 76 75 32 83 Kantor: Michael Buschmann Tel. 069 / 90 74 78 78 [email protected] [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung und offene Sprechzeit im Gemeindehaus: Dienstag, 17.15 – 19.00 Uhr Leitung Praunheimer Kantorei: Evgenia Tsigel Tel. 0176 / 70 59 94 95 [email protected] Gemeindebüro Martina Kühn Graebestr. 2, 60488 Frankfurt Tel. 069 / 76 48 65 Fax: 069 / 76 68 91 gemeindebuero @auferstehung-frankfurt.de Sprechzeiten: Freitag, 9.30 – 11.00 Uhr Mittwoch, 15.30 – 17.30 Uhr Vorsitz im Kirchenvorstand Eberhard Erkenbrecher Tel. 069 / 76 13 28 [email protected] Kindergarten Leitung: Liane Höhner Jean-Albert-Schwarz-Str. 35, 60488 Frankfurt Tel. 069 / 76 46 51 Fax: 069 / 76 80 63 87 [email protected] Evang. Jugendwerk (ejw) Hans-Conrad Blendermann Tel. 069 / 50 83 04 85 [email protected] Diakoniestation gGmbH Ev. Hauskrankenpflege Tel. 069 / 25 49 21 21Battonnstr [email protected] Jugendclub Praunheim Leitung: Johannes Löschner Graebestr. 2a, 60488 Frankfurt Tel.: 069 / 76 47 58 Fax: 069 / 97 64 02 32 [email protected] 28 Ökumenisches Hilfenetz Olaf Petters Tel.: 069 / 75 65 95 42 Büro in Christkönig besetzt: Mi. 15-17 + Fr. 9-11 Uhr Ehrungen Auf dem Dankeschönabend am 13. Februar hat der Kirchenvorstand langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt und sich für das jahrzehntelange Engagement bedankt. Geehrt wurden das Ehepaar Kühn für die langjährige Tätigkeit in verschiedenen Arbeitsfeldern und den Dienst als ehrenamtliche Küster – das Ehepaar Schremmer für jahrzehntelange ehrenamtliche Mitarbeit im Gemeindebüro, bei der Organisation von Festen und Austragen des Auferstehungsboten – Frau U. Simon für langjährige Mitarbeit in der Offenen Kirche und der Organisation des Ostermarktes - sowie Frau A. Pfeil für 38 Jahre ehrenamtliche Führung der Kollektenkasse. In seiner Ansprache würdigte Eberhard Erkenbrecher den Einsatz der o.g. Personen, der nicht selbstverständlich und doch für das Miteinander in einer Gemeinde so wichtig sei. Das Geschenk des Kirchenvorstandes sei nur eine kleine Geste der Dankbarkeit für dieses Engagement. 29 Pfingsten 30 Konfirmanden im Eintracht Museum und der Stadionkapelle (mit Pfr. Eugen Eckert, hintere Reihe links)
© Copyright 2024 ExpyDoc