16 Gemeindebrief der ev-luth. Kirche Hermannstein Rückblicke Konfifreizeit & Christen in Ägypten Aktuelles Passionswoche & Ostergottesdienste Ausblicke Kirchenvorstandswahl 26.April Konfirmation & Kirchentag April und Mai 2015 Passion - Ostern - Pfingsten 2 Liebe Gemeinde! zu bauen, wo alle anderen längst den trennenden Graben zementiert hatten. Erhaben ragt das Doch seine Feinde schlugen ihn ans große Holzkreuz Kreuz. Jesus nahm diesen gewaltsaüber dem Gräbern men Tod bewusst aus Gottes Hand des Friedhofes in und aus hingebender Liebe auf sich. Hermannstein. Karfreitag – rätselhaftes Leid und DunGanz in der Nähe kel. Doch dann hat Gott sein größtes verkünden am OsMachtwort gesprochen und den Toten termorgen Bläserin ein neues ewiges, unzerstörbares fanfaren den Sieg Leben gerufen. des Lebens über den Tod, die Kraft „Am dritten Tage auferstanden von den der Auferstehung. Toten“ bekennen wir im Glaubensbekenntnis und können erfahren, dass In den letzten Wochen hatten wir nach alle, die sich dieser Lebensmacht heute anvertrauen schon mitten in dieser sehr ruhigen Wintermonaten wieder sehr oft diesen Ort aufsuchen müssen, Welt und mitten in den Krisen des eigenen Lebens etwas von dieser überwinum hier von Menschen, die tief im Ort denden Lebenskraft gewinnen. Nicht verwurzelt waren, Abschied zu nehmen. Die Trennung schmerzte nicht nur nur, dass der Tod und alle damit verbundene Trauer und Verzweiflung nicht die Familien, sondern viele Freunde aus Vereinen und Kirche. In den Trau- mehr das letzte Wort über uns behalten, sondern vielmehr, dass wir schon erfeiern hörten wir in der Passionszeit mitten in den zahlreichen HerausfordeWorte aus den Abschiedsreden Jesu, rungen des Alltags einer Leuchtspur die zugleich auch eine wichtige Rolle des Leben folgen können. im Leben der Verstorbenen spielten: „Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Mögen alle unsre gemeindlichen Aktivitäten und unser ganz persönliches EnWahrheit und das Leben.“ (Joh 14,6) Jesus spricht: „Frieden hinterlasse ich gagement ein wenig das „Licht Christi“ so reflektieren, das Glaube, Hoffnung euch: Meinen Frieden gebe ich euch. und Liebe zu einander uns beflügeln. Nicht gebe ich euch wie die Welt gibt, Das wünscht Ihnen Euer Herz verzage und fürchte sich nicht! (Joh 14,27). Ihr Pfr. Wolfgang Grieb Angesichts von persönlichem Leid aber auch von weltweiter Not, Kriegs– und Flüchtlingselend und plötzlicher Katastrophen suchen wir den Frieden, der uns in der Not aufrichtet und der der Welt neue Hoffnung und Zukunft gibt. Jesus lebte voller Anteilnahme am Geschick aller Menschen, am Los seiner Freunde und seiner Feinde –und dazu noch mit einem weiten Herzen für die Der Herr ist auferstanden, Ausgestoßenen und Abgeschriebenen . er ist wahrhaftig auferstanden ! Es gelang ihm immer wieder Brücken 15 nahmen wir in Port Said an einem klassisch reformierten Gottesdienst teil mit Predigt, traditionellen Chorälen, persönlichen Gebeten und einer sehr kurzen Abendmahlsliturgie. Abends erlebten wir in Kairo einen Taufgottesdienst mit vielen Anbetungsliedern, Predigt und einer sehr konzentrierten Taufhandlung. Selbst charismatischpfingstlerische Gemeinden gibt es unter den Protestanten. Eine große Innenstadtgemeinde in der Nähe des Tahirplatzes zieht mit ihren enthusiastischen Liedern, Heilungserfahrungen und ihrem Starprediger mehrere hundert Besucher an, darunter auch einige muslimische Zuhörer. Während der blutigen Demonstrationen auf dem Tahirplatz hatte diese Kirche ihre Pforten für verwundete Demonstranten geöffnet und auch viele Muslime versorgt. Das hatte großen Eindruck hinterlassen. Zugleich lebt man mit großem Selbstbewusstsein seinen Glauben in muslimischer Nachbarschaft. Insgesamt sind die Möglichkeiten im christlich-muslimischen Dialog aufgrund der Zugehörigkeit zum selben Kulturkreis („Allah“ ist für beide der Name für Gott; alle sagen im Blick auf jegliches Vorhaben –enshallah =so Gott will“) an manchen Orten viel intensiver und selbstverständlicher als bei uns. Im Stadtteil Muqqatta laden sich Christen und Muslime seit Jahren im großen Stil gegenseitig zu ihren religiösen Festen ein und man arbeitet eng zusammenangesichts der riesigen sozialen Nöte und der islamistischen Bedrohung. Besonders intensiv waren unsere letzten drei Tage auf einem Nilkreuzfahrtschiff. Während wir morgens die einmaligen historischen Schönheiten von Tempeln und Gräbern von Assuan bis Luxor sahen, hatten wir nachmittags und abends in Kleingruppen einen intensiven Austausch mit Pfarrern und Mitarbeiterinnen der Nil-Synode zu verschiedenen kirchlichen Themen. Vor allem zu Beginn und am Ende der Reise hatten wir auch ein kleines Touristenprogramm. Denn, wie könnte man durch Ägypten reisen, ohne nicht wenigsten die Pyramiden, das ägyptische Nationalmuseum, die Gräber im Tal der Könige gesehen zu haben. Die vielfältigen Eindrücke dieser Reise möchte ich in Vorträgen zu den Themen „Mutiges Christsein in Ägypten“ und „Christlich-Muslimischer Dialog“ weitergeben. W Grieb 14 Christsein in schwierigen Zeiten – aktuelle Erfahrungen von Pfr. Grieb in Ägypten Vom 23. Februar bis zum 7. März nahm ich an einer Fortbildung meiner Landeskirche in Ägypten teil. Die ursprünglich für Februar 2014 vorgesehene und aufgrund der damaligen Unruhen verschobene Studienfahrt hatte das Ziel, die Situation der Christen vor Ort inmitten vieler politischer und religiöser Spannungen kennenzulernen. Dabei lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Begegnung mit evangelischen Christen vor Ort, der „NilSynode“. Unsere Reise wurde durch den ägyptisch-deutschen Pfarrer Tharward Kades, der in beiden Kirchen und in beiden Gesellschaften zuhause ist, top organisiert. Die Reise vermittelte mir viele neue Einsichten: Ich war überrascht, wie groß der Anteil der Christen in dem muslimisch geprägten Lande ist, wie stark die Kirchen heute zusammen arbeiten und wie intensiv sie einen vielseitigen Dialog mit Muslimen pflegen. Unter den 80-90 Millionen Muslimen gibt es 9-11 Millionen Christen, die sich alle mit dem antiken griechischen Wort für Ägypten als „Kopten“ bezeichnen. Die meisten sind koptisch-orthodox wie die Gemeinschaft im koptischen Kloster Kröffelbach. Rund 1 Mio Christen sind katholisch und immerhin 500 000 Christen evangelisch und freikirchlich. Wie alle Bevölkerungsgruppen wachsen auch die christlichen Gemeinden. Allein innerhalb der ev. Kirche gibt es zur Zeit 30 neue Gemeindegründungen und Kirchenbauten. Seit der Machtübernahme durch den gemäßigt muslimischen General Al-Sisi haben Chris- 3 Aus dem Kirchenvorstand Informationen zur Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015 Alle Wahlberechtigten haben im März eine Wahlbenachrichtigung erhalten, auf der Wahllokal und Wahlzeit vermerkt sind. Eventuelle Fehler auf der Wahlbenachrichtigungskarte haben keinen Einfluss auf die Gültigkeit der Wahl. Sie können auch ohne Wahlbenachrichtigungskarte an der Wahl teilnehmen, wenn Sie bis zum Wahlvorgang Ihre Wahlberechtigung mit amtlicher Bestätigung (Meldeunterlagen, Eintrittsurkunde) nachweisen. Wahlberechtigt ist, wer - am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet hat, - am Wahltag Mitglied der evangelischen Kirche ist, - am Wahltag seinen Hauptwohnsitz in Hermannstein hat. ten viele Freiheiten und den Schutz des Staates zurück erhalten, den sie in den letzten Jahren verloren hatten. Alle Christen, die wir trafen, und viele gemäßigte Muslime begrüßen darum die neue Militärherrschaft als zweite Revolution des Volkes. Kritische Stimmen zur neuen „Herrschaft“ hörten wir nur in der deutschen Botschaft und hier und da hinter vorgehaltener Hand. Ähnlich wie in Israel/Palästina betreiben die ev. Christen viele hochwertige Schulen und Privatkrankenhäuser. In beiden sind sehr viele muslimische Bürger aufgenommen. Überrascht haben mich die vielfältigen Gottesdienste. Am Sonntagmorgen Wahllokal: Das Wahllokal ist im Ev. Gemeindehaus, Spirolstr. 2 und ist von 11.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Briefwahl: Sie haben auch die Möglichkeit zur Briefwahl. Der Antrag auf Briefwahl kann bis zum Freitag vor der Wahl schriftlich oder mündlich beim Wahlvorstand (zu Händen Pfarrer Grieb) gestellt werden. Wir senden Ihnen die Unterlagen zu. Sie nehmen per Briefwahl an der Wahl teil, wenn die Unterlagen bis zur Schließung des Wahllokals beim Wahlvorstand (Briefkasten Wetzlarer Str. 5 oder am Wahltag direkt im Wahllokal) eingegangen sind. Wählerverzeichnis: Sie haben die Möglichkeit, im Wählerverzeichnis nachzusehen, mit welchen Angaben Sie dort eingetragen sind, oder sich noch bis zum Wahlvorgang eintragen zu lassen, wenn Sie Ihre Wahlberechtigung mit amtlicher Bestätigung (Meldeunterlagen, Eintrittsurkunde) nachweisen. Wahlergebnis: Nach Ende der Wahlhandlung zählt der Wahlvorstand in öffentlicher Sitzung die eingegangenen Stimmen aus und stellt das vorläufige Wahlergebnis fest. Der Kirchenvorstand hat das Wahlverfahren zu prüfen und stellt das Wahlergebnis fest. Das Wahlergebnis wird dann im nächsten Gottesdienst und auf andere geeignete Weise bekanntgegeben. Rechtsmittel: Jedes wahlberechtigte Gemeindemitglied kann innerhalb einer Woche schriftlich beim Kirchenvorstand Einspruch gegen das Wahlergebnis einlegen. Der Einspruch kann nur auf Mängel beim Wahlverfahren oder auf Einwendungen gegen die Wählbarkeit eines/r Kandidaten/in gestützt werden. Die zur Wahl stehenden Personen werden ihnen nun vorgestellt: Impressum: Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 1100 Exempl. Er wird an alle christliche Haushalte in Hermannstein verteilt. Verantwortlich für Inhalt u. Layout: Pfr. Grieb. Redaktionsteam Sandra Redant, Pfr. Grieb. Mit Artikeln von Angelique Bodonge. Weitere Mitwirkende willkommen. Spendenkonto der Kgmd Hermannstein: SPK Wetzlar IBAN DE06 5155 0035 3000 0045 84 13 4 Ludmilla Arcade-Eckhardt, 49, Küsterin, rufenen Regionalen Kulturbeirat. Dessen Arbeitsgruppen haben darüber hinaus weitere acht große Sonderprojekte ins Leben gerufen, die zum Kirchentag präsentiert werden: Neuer Weg 6, 35644 Hohenahr Meine Aufgabe in der Gemeinde habe ich zum Teil schon als Küsterin gefunden. Darüber hinaus werde ich einfach DA SEIN, wenn Gesprächsbedarf oder jemand keine Gelegenheit hat zum Gottesdienst, Arzt oder zum Einkaufen etc. zu kommen. Für die Gemeinde wünsche ich mir, daß wir für einander da sind in guten und in weniger guten Tagen. Daniela Becker, 33, Integrationshelferin, Tannenweg 20 Hallo, mein Name ist Daniela Becker. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder. In der Gemeinde möchte ich mich gerne in der Kinder– und Jugendarbeit sowie in der Gemeindeküche und im Verkauf engagieren. Für die Gemeinde wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit. Matthias Berkenkamp, 46, Ingenieur, Linsenbergstr. 1 In der Vergangenheit habe ich bei Gemeindefesten mitgeholfen und an anderen gemeindeübergreifenden, kirchlichen Aktivitäten wie z. Bsp. beim Glaubenskurs teilgenommen, weil mir Gemeinschaft, die gegenseitige Unterstützung, aber auch geselliges Zusammensein wichtig sind. . Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen sich in der Gemeinde wohlfühlen und Spaß daran finden, sich zu integrieren und zu engagieren. Für die Zukunft wünsche ich mir eine wachsende, aktive, lebendige Kirchengemeinde und Gemeinschaft. Martina Henkel, 50, Krankenschwester, Blasbacher Str. 39 Meine Aufgabe in der Gemeinde sehe ich darin, offen für neue Impulse zu sein und dafür zu sorgen, dass diese zukünftig zu neuen Projektideen reifen können. Es ist für mich besonders wichtig, dass unsere Gemeinde lebendig ist. Darum versuche ich Bedürfnisse der Menschen zu sehen und daraus neue Ideen zu entwickeln. Schwerpunkt meiner Aktivitäten ist momentan die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Majo Kamara, 55, Krankenschwester, Jahnstr. 7 Ich lebe seit fast 13 Jahren in Hermannstein. Im Kirchenvorstand möchte ich mich dafür einbringen, dass Kirche für junge Leute attraktiv ist. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Gottesdienste so lebendig bleiben wie sie sind und das viele Menschen dort mitmachen und den Pfarrer unterstützen. Kirchentag 2015 3.-7. Juni in Stuttgart „damit wir klug werden“ lautet die Losung für den Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7. Juni 2015. Es ist eine Losung, die vielleicht im ersten Augenblick irritiert und zum Nachdenken Anlass gibt: Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir „klug“? Ist „klug“ vernünftig? Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich „kluges“ Handeln? Mensch, wohin? / NachtLichtSpiel Kreuz und quer / Atelierkirche Erzählte Stadt / Zeit und Ewigkeit Seele der Stadt/ Nach(t)klang Alle acht Sonderprojekte werden gefördert von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der BadenWürttemberg Stiftung. Alle weiteren Programmpunkte können Sie ab Ende März im Internet in der Programmdatenbank unter https:// www.kirchentag.de/ ersehen. Die Bibelstelle heißt in der Lutherübersetzung: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Die Losung aktiviert. Sie hat Prozesscharakter. Wir sind alle aufgefordert zum Tun, zum Handeln. Sie weist in die Zukunft und verlangt von uns, unser Denken und Handeln zu überprüfen. Kultur darf bei einem Deutschen Evangelischen Kirchentag nicht fehlen und traditionell bringt sich dabei vor allem die gastgebende Landeskirche, Stadt und Region mit ihren Besonderheiten ein. Viele Künstlergruppen und Institutionen haben das Großereignis Kirchentag auch in Stuttgart 2015 in ihr SaisonProgramm einfließen lassen und bieten zahlreiche besondere Projekte an. Die hohe Qualität und die Bandbreite des kulturellen Lebens in Stuttgart und der Region wird dabei vielfältig spürbar. Zusammengestellt wurde das regionale Kulturprogramm von einem eigens be- Die Kirchengemeinde Hermannstein empfiehlt allen, die nicht am Kirchentags direkt teilnehmen können, dieses kirchliche Großereignis über die Medien zu verfolgen, insbesondere die Live-Übertragung des Abschlussgottesdienstes am Sonntag, den 7.Juni um 10.00 Uhr. Aktuelle Impressionen vom Kirchentag bietet Pfarrer Grieb noch am gleichen Tag (7.Juni) im „Abendgottesdienst um 18.00“ in der Paulskirche an. Herzlich willkommen! 12 5 Volles Haus bei THEA – Familien-Spektakel Siglinde Lenz, 62, Rentnerin, Birkenweg 8 Gut 120 Personen besuchten am 21.Februar die rabenschwarze Komödie „Für die Familie kann man nichts“ im Gemeindehaus Hermannstein. Nach sechs Vorstellungen in Brandoberndorf gaben die Schauspieler noch einmal ihr Bestes. Dank der engagierten Vorbereitung von Hausmeister Friedrich Weimer, der das Gemeindehaus wieder in einen kleinen Bühnensaal verwandelte und dank weiterer Mithilfe aus dem Gemeindekreis beim Catering konnten die Zuschauer den Abend rundum genießen. Die Brandoberndorfer Laienspielgruppe beeindruckte durch ihr ausdrucksstarkes Spiel und die Fülle der Gags und der Situationskomik. Wir freuen uns darauf, was die THEA-Gruppe uns nächstes Jahr anbietet. Seit Beginn diesen Jahres wirke ich beim Besuchsdienst mit. Außerdem könnte ich bei Engpässen bei der Arbeit im Gemeindehaus mithelfen. Der Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen hat mir immer viel Freude bereitet. Für meine Kirchengemeinde wünsche ich mir einen respektvollen Umgang miteinander. KIGO-Ausflug ins „Grüne Meer“ am Samstag 18. April Der Kindergottesdienst unternimmt seinen diesjährigen Jahresausflug am Samstag, den 18. April zum „Grünen Meer“ bei Laubach. Der abenteuerliche Entdeckerwald mit Spielstationen, Streichelzoo und vielem mehr (www.grünes-meer. de) bietet spannende Möglichkeiten zur Erkundung. Eingeladen sind alle Kinder bis 12 Jahre und gerne auch interessierte Eltern. Kinder unter 6 Jahre können nur in Begleitung durch Erziehungsberechtigte mitkommen. Da der Platz im Bus begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Anmeldeflyer sind im Gemeindebüro bis Ostern erhältlich. Tansania-Partnerschaft – Thema im „NaGo“ am So 19.April Was macht eigentlich unsre Partnerschaft mit dem Ngara-Distrikt in Tansania? Wie geht es unserer Partnergemeinde Rusumo nahe der Grenze nach Ruanda? Vor welchen Herausforderungen stehen die Christen dort? Wie können wir unsere Partnerschaft beleben und gestalten? Der Nachmittagsgottesdienst am Sonntag 19.April um 17.00 Uhr mit dem Ökumenepfarrer unseres Dekanates Jörg Stähler wird auf diese Fragen eingehen und will motivieren, sich neu für diese Partnerschaft zu engagieren. Dies ist eine Möglichkeit gerade für Gemeindeglieder, denen die Ökumene besonders am Herzen liegt, sich neu oder wieder einzubringen. Nähere Einladung folgt! Pilgerwanderung zum Altenberg am Sonntag Trinitatis 31.Mai In der Mitarbeiterrüste im November wurden für das Jahr 2015 auch Pilgerwanderungen im heimischen Gefilde angeregt. Eine erste Möglichkeit bietet sich am Sonntag, den 31. Mai. An diesem Tag findet nachmittags auf dem Altenberg das traditionelle Trinitatistreffen „Treffpunkt Altenberg“ Wetzlarer Gemeinden statt. Nach einem festlichen Freiluftgottesdienst mit mehreren Chören um 14.30 Uhr zum Thema „angenommen“ gibt es Kaffee und Kuchen. Im Kirchenvorstand wurde nun beschlossen, den Gottesdienst in Hermannstein an diesem Tag ausfallen zu lassen und stattdessen zu einer gemeinsamen Pilgerwanderung zum Altenberg ab 11.00 Uhr Paulskirche einzuladen. Für alle, die nicht mit wandern können, gerne aber nachmittags zum Altenberg dazu kommen möchten, besteht um 14.00 Uhr eine Mitfahrgelegenheit ab Paulskirche. Hannelore Tross, 65, Rentnerin, Birkenweg 5 Seit Juni 2014 bin ich in Rente und habe jetzt mehr Freizeit, die ich ehrenamtlich in die Kirchengemeinde einbringen möchte. Bei Bedarf würde ich gerne beim Seniorenclub helfen oder auch in der Küche tätig werden. Mein Wunsch für die Zukunft ist ein gutes Miteinander aller Gemeindemitglieder. Frank Wagner, 40, Wissenschaftlicher Assistent, Am Streitacker 1 Im Kirchenvorstand bin ich seit 2003 für die Kollektenkasse verantwortlich—stets mit einem wachen Auge auf die Haushaltslage der Kirchengemeinde insgesamt. Zudem liegen mir die sozialen und diakonischenAufgaben der Kirchengemeinde sehr am Herzen sowie die Wahrung des Gebäudebestandes und das Bewusstsein für Tradition und Geschichte der Kirche. Friedrich Weimer, 61, Malermeister, Wetzlarer Str. 8 Als Hausmeister sind mir die Instanthaltung und schöne Gestaltung von Kirche, Gemeindehaus und Garten wichtig. Zudem engagiere ich mich gerne bei kirchlichen Feiern und besonderen Festen, wie zB Theater– und Musikveranstaltungen. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Kirche zu den Gottesdiensten wieder genauso voll wird, wie das Gemeindehaus, das oft ausgebucht und bis auf den letzten Platz besetzt ist. Nadine Wolf, 39, Arzthelferin, Falltorstr. 41 Ich möchte mich bei der Arbeit mit Kindern, wie zB beim Krippenspiel, engagieren. Im Bereich der Konfi-Arbeit könnte ich mir auch gut vorstellen aktiv zu werden etwa mit Themen wie „Jung hilft Alt“ und „Alt hilft Jung“. Ansonsten stelle ich meine Hilfe, da wo sie gebraucht wird, gerne zur Verfügung. Ich wünsche mir ein gutes Miteinander der Generationen. 6 11 +Neuigkeiten+aus+Kirchenvorstand+Gemeinde+Pfarrer+Ort+ Neugeborenen-Läuten –werktags um 8:01 Uhr Erstmalig konnten wir die im November vom Kirchenvorstand beschlossene Aktion umsetzen: Am Dienstag, den 9. Dezember läutete für Paul Theo Kräuter, dem jüngsten Bewohner des Hofgutes, geb am 3.Dez 2014, Sohn von Mario u. Rebecca Kräuter die kleine Glocke. Mit dem Geburtsläuten wollen wir ein Zeichen für das Leben setzen. Alle Kinder in Hermannstein sollen in unserer Gemeinde und in unserem Ort durch die Glocken willkommen geheißen werden. Darum gilt das Neugeborenen-Läuten nicht nur den Kindern christlicher Eltern, sondern allen Einwohnern, die diese Freude öffentlich mitteilen wollen und sich über unsere Anteilnahme freuen. Neben den christlichen Konfessionen sind also auch Konfessionslose sowie unsere muslimischen Bürger und Mitglieder anderer Religionen herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich im freudigen Ernstfall bei uns! Krankenhausbesuche von Pfarrer Grieb – Angehörige bitte melden Seit einiger Zeit erhalten wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Informationen mehr, welche Gemeindeglieder im Krankenhaus liegen. In allen Krankenhäusern sind evangelische und katholische Seelsorger unterwegs, die vor allem die Schwerkranken aufsuchen. Sollten Sie zudem einen Besuch von Ihrem Gemeindepfarrer wünschen, dann rufen sie mich doch bitte direkt an (Tel. 32735). Ich versuche dann auch bei zeitlichen Engpässen einen Besuch zeitnah einzurichten. Dies gilt vor allem bei Sterbenskranken und in besonderer seelischer Not sowohl für das Krankenhaus als auch für Besuche zuhause. Sollte ich selbst nicht zu Verfügung stehen, kommen gerne auch liebe Mitarbeitende unseres Besuchskreises vorbei. Geburtstagsbesuche von Pfarrer Grieb – Neuregelung beim 75. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass in Zeiten großer Arbeitslast und gleichzeitiger Ballung von Geburtstagsjubiläen nicht alle Geburtstagskinder am Tage oder in den nächsten Tagen von Pfr. Grieb aufgesucht werden können. Bitte haben Sie Verständnis, dass darum künftig die vielen 75er Geburtstage in der Regel nicht mehr nachgeholt werden können. Ein Geburtstagsheft im Briefkasten drückt unseren Glückwunsch aus und sagt Ihnen, dass wir an sie denken. Geburtstagsbesuche zum 80., 85. 90. Jubiläum und ab 91 Jahre jährlich werden weiterhin möglichst am Tage oder im Falle der Abwesenheit des Geburtstagskindes oder der Abwesenheit von Pfr.Grieb möglichst bald von ihm nachgeholt. Der neunte Jahrgang des Konfirmandenkurses „Christ werden braucht Zeit“ läuft in die Zielgerade ein. Nach der letzten Konfirmandenfreizeit und dem Prüfungsgespräch am 10. Februar laufen nun die Vorbereitungen zum Vorstellungsgottesdienst am Sonntag 3. Mai um 10.00 Uhr. Wir sind gespannt auf die kreativen Darbietungen. Am darauf folgenden Sonntag, den 10. Mai um 13.30 Uhr folgt die feierliche Einsegnung ins mündige „Christsein“ für Angelique Bodonge, Loherstr. 6a Jennifer Bourcarde, Bachstr. 7 Jonas Drechsel, Großaltenstädter Str. 73 Sarah Gerheim, Danziger Weg 1 Nino-Marcel Hormel, Otto-Wels-Str. 1b Janine Kelschenbach, Hauptstr. 36, Blasbach Leon Köcher, Großaltenstädter Str. 71 Julius Mayfarth, Rotenbergstr. 23 Franziska Michalek, Karlstr. 4 Maximilian Milnerowicz, Steinstr. 1 Leon Naumann, Großaltenstädter Str. 14 Anne Ortner, Linsenbergstr. 12 Daniel Rebrov, Bachstr. 11 Sven Äneas Schimann, Schulstr. 1 Alexander-Horst Schuster, Schulstr. 8 Yannick Weixler, Großaltenstädter Str. 63 Jana Worsch, Luisenstr. 3 Rafael Walter, Weiherstr.2 Adrienne Chiara Zapata-Bautista, Großaltenstädter Str. 48a Konfirmation: Ein Weg hört auf…. Ein neuer Weg beginnt….. Welchen Weg soll ich gehen? Jesus spricht: Ich bin der Weg! Geh mit mir…. ……und finde das Leben ! 10 Konfirmandenfreizeit in Gnadenthal – 7 mittags konnten wir uns beim Bogenschießen und Chaka richtig austoben, oder aber auch einfach gemütlich Armbänder basteln. Abends schauten wir zu unserem Thema zwei verschiedene Filme. Danach hatten wir erst noch Freizeit, bevor wir in einen Geburtstag hinein feierten, der eine Überraschung für die betroffene Mitarbeiterin war. Nach einer erneuten kurzen Nacht, bekamen wir Besuch von Ingrid Stamer. Unsere Konfirmandenfreizeit vom 3.bis Danach hatten wir eine interessante 6.Februar 2015 ging in das schöne Dorfführung mit Bruder Andreas. Gnadenthal. Nach unserer Ankunft ha- Nachmittags suchten wir uns unsere ben wir als erstes organisatorische Din- Konfirmationssprüche aus und gestalge geklärt wie zB. die Zimmerverteiteten unsere Konfirmationskerze. lung. Als wir damit fertig waren, gingen Am Abend wurden wir zu einer Gebetswir zu dem Abendgebet, dass täglich nacht in die Kirche geführt. Hier waren um 18.00 Uhr stattfand. Der Pfarrer für uns verschiedene Gebetsstationen wies uns darauf hin, dass wir die Han- aufgebaut. Die Kirche dys lautlos oder ausschalten sollten. war nur mit Kerzen Bei uns Kindern funktionierte dies ,aber beleuchtet und wir bei Pfarrer Grieb fing während der An- durften nicht reden. dacht sein Handy an zu klingeln... An einer Station Am Abend haben wir noch viel gelacht konnten wir Psalmbei tollen Spielen mit viel Bewegung. worte aufschreiben, Unsere erste Nacht war kurz... zu kurz! an einem großen Kreuz konnte Aber alle waren pünktlich zum Frühsman seinen Kummer tück erschienen, so dass der Tag geund Dank anheften. meinsam gestartet werden konnte. An weiteren Stationen Auf einer Konfirmandenfreizeit geht konnten wir Kerzen anzünden, persönman nicht nur zur Kirche oder spielt. liche Briefe an Gott schreiben, unsere Wir mussten langsam mal überlegen, Sorgen auf Folienpapier aufschreiben, wie wir unseren Vorstellungsgottesdie dann in Wasser getaucht wurden dienst gestalten wollten. Jeden Tag um 12:00 Uhr war das Mit- und verschwanden. An der letzten Station konnten wir uns von unserem tagsgebet, welches wir mit einem 10minütigen Fußmarsch zu einer kleinen Pfarrer persönlich segnen lassen. Kirche auf dem Berg erreichten. Nach- Nach all den sieben Stationen waren die meisten so emotional ergriffen, dass viele weinen mussten. Nach einer erneuten kurzen Nacht war der Tag der Abreise. Wir packten unsere Koffer, machten das Haus besenrein und noch ein schönes Gruppenfoto. Angelique Bodonge Taufgottesdienste (immer sonntags) Jan - Juni 2014 10.00 Uhr: 5. April (Ostern), 26. April 24. Mai (Pfingsten), 14. + 28. Juni 17. 00 Uhr: 19. April, **************************************************************************** Passionsandachten 2015 Einmal wöchentlich innehalten und bedenken, was Jesu Passion mir sagen will mit Singen, Beten, Stille, Lesung der Passionsgeschichte sowie Meditationen zur Fastenaktion 2015. „ Du bist schön- Sieben Wochen ohne Heruntermachen“ Donnerstags, 19. März - 2. April 19.00 – 19.30 Uhr Am Gründonnerstag 2.April feiern wir im Chorraum ein gemeinschaftliches Abendmahl unter besonderer Berücksichtigung seiner historischen Wurzel im Passahfest *********************************************************** Hausabendmahle in der Passionswoche Für ältere und kranke Menschen, die nicht mehr zur Kirche kommen können, kommt Pfr. Grieb nach Hause oder in die Altenheime. Bitte melden Sie Ihr Interesse im Gemeindebüro! Termine: Mi 1. – Fr 3. April nach Vereinbarung *********************************************************************************** Liturgische Ostermorgenfeier und Osterfrühstück Der gemeinsame Start in den Ostersonntag (5.April) beginnt mit dem liturgisch-meditativen Frühgottesdienst am Ostermorgen um 6.00 Uhr. Im Wechsel von der dunklen Nacht zum hellen Tag erfahren wir symbolisch den Sieg des Auferstehungslichtes über alle Todesfinsternis. Aus der Stille in den Jubel des Tages: 7.30 Uhr. Osterfrühstück im Gemeindehaus 8.45 Uhr Osterfanfaren des Bläserkreises auf dem Friedhof. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Paulsband Sie sind herzlich eingeladen, den Ostermorgen – ganz oder teilweise mit uns zu verbringen. Zum Osterfrühstück bitten wir um Anmeldung bis zum 2.April. 8 Gottesdienst- und Kollektenplan 9 Pfingstsonntag 24.05.15 10.00 Von den ca. 60 Kollekten im Jahr ist die Gemeinde verpflichtet, die Hälfte an die von der Kirchenleitung festgelegten Organisationen weiterzuleiten. Da wir in fast jedem Gottesdienst auch eine Ausgangskollekte für Aufgaben in der eigenen Gemeinde erbitten, leiten wir die meisten „freien Kollekten“ an von uns ausgewählte soziale, diakonische und missionarische Initiativen weiter. Pfingstmontag 9:30 Goldene, Diamantene u. Eiserne Konfirmation mit Abendmahl Musik: Sängervereinigung Kollekte: Für den Seniorenbus 11.00 Ökumenischer Festgottesdienst der evang. u kath. Kirchengemeinden in St. Walburgis Niedergirmes 31.05.15 14.30 Missionarischer Gottesdienst auf dem Altenberg 11.00 Pilgerwanderung ab Kirche Hermannstein oder 14.00 Mitfahrgelegenheit .Regelmäßige 19.00 Meditative Abendmahlsfeier im Chorraum Kollekte: Für Schwester Vanda in Mundau/Brasilien Karfreitag 3.04.15 10.00 Kollekte: Für die christliche jüdische Verständigung Ostersonntag 5.04.15 Trauer-Gottesdienst mit Abendmahl 6.00 10.00 Liturgische Feier des Ostermorgens Festgottesdienst mit Paulsband &Taufen Kollekte: Für die Kinder– u. Jugendarbeit im Dekanat Ostermontag 6.04.15 10.00 Festgottesdienst mit Pfr. Reibis aus Asslar Kollekte: Für den Evangeliumsrundfunk 12.04.15 10.00 Gottesdienst Prädikantin Helga Winterhoff Kollekte: Für die Schneller Schule im Libanon 19.04.15 17.00 Nachmittagsgottesdienst „Verbunden weltweit“ mit Ökumenepfarrer Jörg Stähler Kollekte: Für die Tansaniapartnerschaft im Dekanat 26.04.15 10.00 Gottesdienst zur Kirchenvorstandswahl mit Kinderchor und Kirchenkaffee Kollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN 3.05.15 10.00 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Kirchenkaffee Kollekte: Für die kirchenmusikalische Arbeit /EKHN 10.05.15 13.30 Konfirmation mit Vocal Spirit Kollekte: Für die Jugendarbeit in der Gemeinde Himmelfahrt 14.05.15 10.30 17.05.15 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst Wetzlarer Gemeinden und der Evang. Allianz im Rosengärtchen Gottesdienst Pfr. Lee Cosmos Ndey Kollekte: Für die Ev. Weltmission (VEM/EMS) Veranstaltungen: (soweit nicht anders vermerkt wöchentlich) Gründonnerstag 2.04.15 Kollekte: Für den Ökumenischen Rat in Genf (ÖRK) 25.05.15 Palmsonntag 29.03.15 Festgottesdienst mit Taufen und Abendmahl, Kirchenkaffee April + Mai 2015 So: 10.00 Gottesdienst 11.00 Kindergottesdienst 14+ 28. Juni 17.00 Nachmittagsgottesdienste 19.April, 21.Juni, 19. Juli (18.00Uhr) Mo: 14.30 Bastelkreis (vierzehntägig) 20.00 Gitarrenkurs (vierzehntägig) Di: 10.00 Liturgisches Stundengebet 20.15 Bläserkreis Mi: 14.30 Seniorenclub Do: 9.30 Spielkreis 19.30 Senfkorngruppe Blaues Kreuz Fr: 16.00 Kinderchor 17.00 KidsKreativ 18.00 Chor „Vocal Spirit“ 27.3, 10.+24.April, 7.+22. Mai, 19.6, 3.+17. Juli Sa: 10.00 Kindergottesausflug am 18. April Häufige Ansprechpartner im Gemeindeleben Pfarrer Grieb Bei Abwesenheit bitte nicht den AB scheuen! 32735 Sandra Redant Gemeindebüro Di - Do 9-12 Uhr 3092602 Frank Wagner stv. KV-Vorsitz, Liegenschaftsregelungen 0173/6593851 Martina Kaiser Gemeindeleben, Veranstaltungen+Persönliches 33604 Inge Judt Gemeindehaus + Kirche-Organisation 34832 Ludmilla-Arcade-Eckhard Küsterin 06449-416 Ingrid Stamer Gemeindepädagogin 48123 34322 Friedrich Weimer Hausmeister und Sanierungen Diakonie Lahn Dill Stark für Andere 90 13-0 Weitere Termine für Frühling und Sommer Fr. 3. Juli Empfang zum Fastenbrechen im Ramadan So 5. Juli Gemeindefest rund um das Gemeindehaus Di 1. Sep Fahrt Freilichtbühne Hallenberg „Die drei Musketiere“ So 23. – Fr. 28. August Gemeindefahrt nach Taizé Poster, Schaukasten und Zeitungen laden Sie rechtzeitig ein!
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