2015 April - Kirchengemeinde Hermannstein

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Gemeindebrief
der ev-luth. Kirche
Hermannstein
Rückblicke
Konfifreizeit
&
Christen in
Ägypten
Aktuelles
Passionswoche
&
Ostergottesdienste
Ausblicke
Kirchenvorstandswahl
26.April
Konfirmation &
Kirchentag
April und Mai 2015
Passion - Ostern - Pfingsten
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Liebe Gemeinde!
zu bauen, wo alle anderen längst den
trennenden Graben zementiert hatten.
Erhaben ragt das
Doch seine Feinde schlugen ihn ans
große Holzkreuz
Kreuz. Jesus nahm diesen gewaltsaüber dem Gräbern men Tod bewusst aus Gottes Hand
des Friedhofes in
und aus hingebender Liebe auf sich.
Hermannstein.
Karfreitag – rätselhaftes Leid und DunGanz in der Nähe
kel. Doch dann hat Gott sein größtes
verkünden am OsMachtwort gesprochen und den Toten
termorgen Bläserin ein neues ewiges, unzerstörbares
fanfaren den Sieg
Leben gerufen.
des Lebens über
den Tod, die Kraft „Am dritten Tage auferstanden von den
der Auferstehung. Toten“ bekennen wir im Glaubensbekenntnis und können erfahren, dass
In den letzten Wochen hatten wir nach alle, die sich dieser Lebensmacht heute
anvertrauen schon mitten in dieser
sehr ruhigen Wintermonaten wieder
sehr oft diesen Ort aufsuchen müssen, Welt und mitten in den Krisen des eigenen Lebens etwas von dieser überwinum hier von Menschen, die tief im Ort
denden Lebenskraft gewinnen. Nicht
verwurzelt waren, Abschied zu nehmen. Die Trennung schmerzte nicht nur nur, dass der Tod und alle damit verbundene Trauer und Verzweiflung nicht
die Familien, sondern viele Freunde
aus Vereinen und Kirche. In den Trau- mehr das letzte Wort über uns behalten, sondern vielmehr, dass wir schon
erfeiern hörten wir in der Passionszeit
mitten in den zahlreichen HerausfordeWorte aus den Abschiedsreden Jesu,
rungen des Alltags einer Leuchtspur
die zugleich auch eine wichtige Rolle
des Leben folgen können.
im Leben der Verstorbenen spielten:
„Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Mögen alle unsre gemeindlichen Aktivitäten und unser ganz persönliches EnWahrheit und das Leben.“ (Joh 14,6)
Jesus spricht: „Frieden hinterlasse ich gagement ein wenig das „Licht Christi“
so reflektieren, das Glaube, Hoffnung
euch: Meinen Frieden gebe ich euch.
und Liebe zu einander uns beflügeln.
Nicht gebe ich euch wie die Welt gibt,
Das wünscht Ihnen
Euer Herz verzage und fürchte sich
nicht! (Joh 14,27).
Ihr Pfr. Wolfgang Grieb
Angesichts von persönlichem Leid aber
auch von weltweiter Not, Kriegs– und
Flüchtlingselend und plötzlicher Katastrophen suchen wir den Frieden, der
uns in der Not aufrichtet und der der
Welt neue Hoffnung und Zukunft gibt.
Jesus lebte voller Anteilnahme am Geschick aller Menschen, am Los seiner
Freunde und seiner Feinde –und dazu
noch mit einem weiten Herzen für die
Der Herr ist auferstanden,
Ausgestoßenen und Abgeschriebenen .
er ist wahrhaftig auferstanden !
Es gelang ihm immer wieder Brücken
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nahmen wir in Port Said an einem klassisch reformierten Gottesdienst teil mit
Predigt, traditionellen Chorälen, persönlichen Gebeten und einer sehr kurzen Abendmahlsliturgie. Abends erlebten wir in Kairo einen Taufgottesdienst
mit vielen Anbetungsliedern, Predigt
und einer sehr konzentrierten Taufhandlung. Selbst charismatischpfingstlerische Gemeinden gibt es unter den Protestanten. Eine große Innenstadtgemeinde in der Nähe des
Tahirplatzes zieht mit ihren enthusiastischen Liedern, Heilungserfahrungen
und ihrem Starprediger mehrere hundert Besucher an, darunter auch einige
muslimische Zuhörer. Während der
blutigen Demonstrationen auf dem Tahirplatz hatte diese Kirche ihre Pforten
für verwundete Demonstranten geöffnet und auch viele Muslime versorgt.
Das hatte großen Eindruck hinterlassen. Zugleich lebt man mit großem
Selbstbewusstsein seinen Glauben in
muslimischer Nachbarschaft.
Insgesamt sind die Möglichkeiten im
christlich-muslimischen Dialog aufgrund der Zugehörigkeit zum selben
Kulturkreis („Allah“ ist für beide der Name für Gott; alle sagen im Blick auf jegliches Vorhaben –enshallah =so Gott
will“) an manchen
Orten viel intensiver
und selbstverständlicher als bei uns.
Im Stadtteil Muqqatta
laden sich Christen
und Muslime seit
Jahren im großen Stil
gegenseitig zu ihren religiösen Festen
ein und man arbeitet eng zusammenangesichts der riesigen sozialen Nöte
und der islamistischen Bedrohung.
Besonders intensiv waren unsere letzten drei Tage auf einem Nilkreuzfahrtschiff. Während wir morgens die einmaligen historischen Schönheiten von
Tempeln und Gräbern von Assuan bis
Luxor sahen, hatten wir nachmittags
und abends in Kleingruppen einen intensiven Austausch mit Pfarrern und
Mitarbeiterinnen der Nil-Synode zu
verschiedenen kirchlichen Themen.
Vor allem zu Beginn und am Ende der
Reise hatten wir auch ein kleines Touristenprogramm. Denn, wie könnte man
durch Ägypten reisen, ohne nicht wenigsten die Pyramiden, das ägyptische
Nationalmuseum, die Gräber im Tal der
Könige gesehen zu haben.
Die vielfältigen Eindrücke dieser Reise
möchte ich in Vorträgen zu den Themen „Mutiges Christsein in Ägypten“ und „Christlich-Muslimischer
Dialog“ weitergeben.
W Grieb
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Christsein in schwierigen
Zeiten – aktuelle Erfahrungen
von Pfr. Grieb in Ägypten
Vom 23. Februar bis zum 7. März
nahm ich an einer Fortbildung meiner
Landeskirche in Ägypten teil.
Die ursprünglich für Februar 2014 vorgesehene und aufgrund der damaligen
Unruhen verschobene Studienfahrt hatte das Ziel, die Situation der Christen
vor Ort inmitten vieler politischer und
religiöser Spannungen kennenzulernen. Dabei lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Begegnung mit evangelischen Christen vor Ort, der „NilSynode“. Unsere Reise wurde durch
den ägyptisch-deutschen Pfarrer Tharward Kades, der in beiden Kirchen und
in beiden Gesellschaften zuhause ist,
top organisiert.
Die Reise vermittelte mir viele neue
Einsichten: Ich war überrascht, wie
groß der Anteil der Christen in dem
muslimisch geprägten Lande ist, wie
stark die Kirchen heute zusammen arbeiten und wie intensiv sie einen vielseitigen Dialog mit Muslimen pflegen.
Unter den 80-90 Millionen Muslimen
gibt es 9-11 Millionen Christen, die sich
alle mit dem antiken griechischen Wort
für Ägypten als „Kopten“ bezeichnen.
Die meisten sind koptisch-orthodox wie
die Gemeinschaft im koptischen Kloster
Kröffelbach. Rund 1 Mio Christen sind
katholisch und immerhin 500 000
Christen evangelisch und freikirchlich.
Wie alle Bevölkerungsgruppen wachsen auch die christlichen Gemeinden.
Allein innerhalb der ev. Kirche gibt es
zur Zeit 30 neue Gemeindegründungen
und Kirchenbauten. Seit der Machtübernahme durch den gemäßigt muslimischen General Al-Sisi haben Chris-
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Aus dem Kirchenvorstand
Informationen zur Kirchenvorstandswahl am
26. April 2015
Alle Wahlberechtigten haben im März
eine Wahlbenachrichtigung erhalten,
auf der Wahllokal und Wahlzeit vermerkt sind. Eventuelle Fehler auf der
Wahlbenachrichtigungskarte haben
keinen Einfluss auf die Gültigkeit der
Wahl. Sie können auch ohne Wahlbenachrichtigungskarte an der Wahl teilnehmen, wenn Sie bis zum Wahlvorgang Ihre Wahlberechtigung mit amtlicher Bestätigung (Meldeunterlagen,
Eintrittsurkunde) nachweisen.
Wahlberechtigt ist, wer
- am Wahltag das 14. Lebensjahr
vollendet hat,
- am Wahltag Mitglied der evangelischen Kirche ist,
- am Wahltag seinen Hauptwohnsitz
in Hermannstein hat.
ten viele Freiheiten und den Schutz des
Staates zurück erhalten, den sie in den
letzten Jahren verloren hatten.
Alle Christen, die wir trafen, und viele
gemäßigte Muslime begrüßen darum
die neue Militärherrschaft als zweite
Revolution des Volkes. Kritische Stimmen zur neuen „Herrschaft“ hörten wir
nur in der deutschen Botschaft und hier
und da hinter vorgehaltener Hand.
Ähnlich wie in Israel/Palästina betreiben die ev. Christen viele hochwertige
Schulen und Privatkrankenhäuser. In
beiden sind sehr viele muslimische
Bürger aufgenommen.
Überrascht haben mich die vielfältigen
Gottesdienste. Am Sonntagmorgen
Wahllokal: Das Wahllokal ist im Ev.
Gemeindehaus, Spirolstr. 2 und ist von
11.00 – 18.00 Uhr geöffnet.
Briefwahl: Sie haben auch die Möglichkeit zur Briefwahl. Der Antrag auf
Briefwahl kann bis zum Freitag vor der
Wahl schriftlich oder mündlich beim
Wahlvorstand (zu Händen Pfarrer
Grieb) gestellt werden. Wir senden Ihnen die Unterlagen zu. Sie nehmen per
Briefwahl an der Wahl teil, wenn die
Unterlagen bis zur Schließung des
Wahllokals beim Wahlvorstand
(Briefkasten Wetzlarer Str. 5 oder am Wahltag direkt im Wahllokal) eingegangen sind.
Wählerverzeichnis: Sie haben die
Möglichkeit, im Wählerverzeichnis
nachzusehen, mit welchen Angaben
Sie dort eingetragen sind, oder sich
noch bis zum Wahlvorgang eintragen
zu lassen, wenn Sie Ihre Wahlberechtigung mit amtlicher Bestätigung
(Meldeunterlagen, Eintrittsurkunde)
nachweisen.
Wahlergebnis: Nach Ende der Wahlhandlung zählt der Wahlvorstand in
öffentlicher Sitzung die eingegangenen
Stimmen aus und stellt das vorläufige
Wahlergebnis fest. Der Kirchenvorstand hat das Wahlverfahren zu prüfen
und stellt das Wahlergebnis fest. Das
Wahlergebnis wird dann im nächsten
Gottesdienst und auf andere geeignete
Weise bekanntgegeben.
Rechtsmittel: Jedes wahlberechtigte
Gemeindemitglied kann innerhalb einer
Woche schriftlich beim Kirchenvorstand
Einspruch gegen das Wahlergebnis
einlegen. Der Einspruch kann nur auf
Mängel beim Wahlverfahren oder auf
Einwendungen gegen die Wählbarkeit
eines/r Kandidaten/in gestützt werden.
Die zur Wahl stehenden Personen
werden ihnen nun vorgestellt:
Impressum: Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 1100 Exempl.
Er wird an alle christliche Haushalte in Hermannstein verteilt. Verantwortlich für
Inhalt u. Layout: Pfr. Grieb. Redaktionsteam Sandra Redant, Pfr. Grieb. Mit Artikeln von Angelique Bodonge. Weitere Mitwirkende willkommen. Spendenkonto
der Kgmd Hermannstein: SPK Wetzlar IBAN DE06 5155 0035 3000 0045 84
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Ludmilla Arcade-Eckhardt, 49, Küsterin,
rufenen Regionalen Kulturbeirat. Dessen Arbeitsgruppen haben darüber hinaus weitere acht große Sonderprojekte
ins Leben gerufen, die zum Kirchentag
präsentiert werden:
Neuer Weg 6, 35644 Hohenahr
Meine Aufgabe in der Gemeinde habe ich zum Teil schon als
Küsterin gefunden. Darüber hinaus werde ich einfach DA
SEIN, wenn Gesprächsbedarf oder jemand keine Gelegenheit hat zum Gottesdienst, Arzt oder zum Einkaufen etc. zu
kommen. Für die Gemeinde wünsche ich mir, daß wir für einander da sind in guten und in weniger guten Tagen.
Daniela Becker, 33, Integrationshelferin, Tannenweg 20
Hallo, mein Name ist Daniela Becker. Ich bin 34 Jahre alt,
verheiratet und habe drei Kinder. In der Gemeinde möchte
ich mich gerne in der Kinder– und Jugendarbeit sowie in der
Gemeindeküche und im Verkauf engagieren. Für die Gemeinde wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit.
Matthias Berkenkamp, 46, Ingenieur, Linsenbergstr. 1
In der Vergangenheit habe ich bei Gemeindefesten mitgeholfen und an anderen gemeindeübergreifenden, kirchlichen Aktivitäten wie z. Bsp. beim Glaubenskurs teilgenommen, weil mir
Gemeinschaft, die gegenseitige Unterstützung, aber auch geselliges Zusammensein wichtig sind. . Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen sich in der Gemeinde wohlfühlen und
Spaß daran finden, sich zu integrieren und zu engagieren. Für
die Zukunft wünsche ich mir eine wachsende, aktive, lebendige Kirchengemeinde und Gemeinschaft.
Martina Henkel, 50, Krankenschwester, Blasbacher Str. 39
Meine Aufgabe in der Gemeinde sehe ich darin, offen für neue
Impulse zu sein und dafür zu sorgen, dass diese zukünftig zu
neuen Projektideen reifen können. Es ist für mich besonders
wichtig, dass unsere Gemeinde lebendig ist. Darum versuche
ich Bedürfnisse der Menschen zu sehen und daraus neue
Ideen zu entwickeln. Schwerpunkt meiner Aktivitäten ist momentan die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Majo Kamara, 55, Krankenschwester, Jahnstr. 7
Ich lebe seit fast 13 Jahren in Hermannstein. Im Kirchenvorstand möchte ich mich dafür einbringen, dass Kirche für junge
Leute attraktiv ist. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die
Gottesdienste so lebendig bleiben wie sie sind und das viele
Menschen dort mitmachen und den Pfarrer unterstützen.
Kirchentag 2015
3.-7. Juni in Stuttgart
„damit wir klug werden“ lautet die Losung für den Deutschen Evangelischen
Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7.
Juni 2015. Es ist eine Losung, die vielleicht im ersten Augenblick irritiert und
zum Nachdenken Anlass gibt:
Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie
werden wir „klug“? Ist „klug“ vernünftig?
Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich
„kluges“ Handeln?
Mensch, wohin? / NachtLichtSpiel
Kreuz und quer / Atelierkirche
Erzählte Stadt / Zeit und Ewigkeit
Seele der Stadt/ Nach(t)klang
Alle acht Sonderprojekte werden gefördert von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der BadenWürttemberg Stiftung.
Alle weiteren Programmpunkte können
Sie ab Ende März im Internet in der
Programmdatenbank unter https://
www.kirchentag.de/ ersehen.
Die Bibelstelle heißt in der Lutherübersetzung: „Lehre uns bedenken, dass
wir sterben müssen, auf dass wir klug
werden.“ Die Losung aktiviert. Sie hat
Prozesscharakter. Wir sind alle aufgefordert zum Tun, zum Handeln. Sie
weist in die Zukunft und verlangt von
uns, unser Denken und Handeln zu
überprüfen.
Kultur darf bei einem Deutschen Evangelischen Kirchentag nicht fehlen und
traditionell bringt sich dabei vor allem
die gastgebende Landeskirche, Stadt
und Region mit ihren Besonderheiten
ein. Viele Künstlergruppen und Institutionen haben das Großereignis Kirchentag auch in Stuttgart 2015 in ihr SaisonProgramm einfließen lassen und bieten
zahlreiche besondere Projekte an. Die
hohe Qualität und die Bandbreite des
kulturellen Lebens in Stuttgart und der
Region wird dabei vielfältig spürbar.
Zusammengestellt wurde das regionale
Kulturprogramm von einem eigens be-
Die Kirchengemeinde Hermannstein empfiehlt allen, die nicht am
Kirchentags direkt teilnehmen können, dieses kirchliche Großereignis
über die Medien zu verfolgen, insbesondere die Live-Übertragung
des Abschlussgottesdienstes am
Sonntag, den 7.Juni um 10.00 Uhr.
Aktuelle Impressionen vom Kirchentag bietet Pfarrer Grieb noch
am gleichen Tag (7.Juni) im
„Abendgottesdienst um 18.00“
in der Paulskirche an.
Herzlich willkommen!
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Volles Haus bei THEA – Familien-Spektakel
Siglinde Lenz, 62, Rentnerin, Birkenweg 8
Gut 120 Personen besuchten am 21.Februar die rabenschwarze Komödie „Für
die Familie kann man nichts“ im Gemeindehaus Hermannstein. Nach sechs Vorstellungen in Brandoberndorf gaben die Schauspieler noch einmal ihr Bestes.
Dank der engagierten Vorbereitung von Hausmeister Friedrich Weimer, der das
Gemeindehaus wieder in einen kleinen Bühnensaal verwandelte und dank weiterer Mithilfe aus dem Gemeindekreis beim Catering konnten die Zuschauer den
Abend rundum genießen. Die Brandoberndorfer Laienspielgruppe beeindruckte
durch ihr ausdrucksstarkes Spiel und die Fülle der Gags und der Situationskomik. Wir freuen uns darauf, was die THEA-Gruppe uns nächstes Jahr anbietet.
Seit Beginn diesen Jahres wirke ich beim Besuchsdienst mit.
Außerdem könnte ich bei Engpässen bei der Arbeit im Gemeindehaus mithelfen.
Der Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen hat mir
immer viel Freude bereitet. Für meine Kirchengemeinde wünsche ich mir einen respektvollen Umgang miteinander.
KIGO-Ausflug ins „Grüne Meer“ am Samstag 18. April
Der Kindergottesdienst unternimmt seinen diesjährigen Jahresausflug am Samstag, den 18. April zum „Grünen Meer“ bei Laubach. Der abenteuerliche Entdeckerwald mit Spielstationen, Streichelzoo und vielem mehr (www.grünes-meer.
de) bietet spannende Möglichkeiten zur Erkundung.
Eingeladen sind alle Kinder bis 12 Jahre und gerne auch interessierte Eltern.
Kinder unter 6 Jahre können nur in Begleitung durch Erziehungsberechtigte mitkommen. Da der Platz im Bus begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Anmeldeflyer sind im Gemeindebüro bis Ostern erhältlich.
Tansania-Partnerschaft – Thema im „NaGo“ am So 19.April
Was macht eigentlich unsre Partnerschaft mit dem Ngara-Distrikt in Tansania?
Wie geht es unserer Partnergemeinde Rusumo nahe der Grenze nach Ruanda?
Vor welchen Herausforderungen stehen die Christen dort? Wie können wir unsere Partnerschaft beleben und gestalten?
Der Nachmittagsgottesdienst am Sonntag 19.April um 17.00 Uhr mit dem Ökumenepfarrer unseres Dekanates Jörg Stähler wird auf diese Fragen eingehen
und will motivieren, sich neu für diese Partnerschaft zu engagieren. Dies ist eine
Möglichkeit gerade für Gemeindeglieder, denen die Ökumene besonders am
Herzen liegt, sich neu oder wieder einzubringen. Nähere Einladung folgt!
Pilgerwanderung zum Altenberg am Sonntag Trinitatis 31.Mai
In der Mitarbeiterrüste im November wurden für das Jahr 2015 auch Pilgerwanderungen im heimischen Gefilde angeregt. Eine erste Möglichkeit bietet sich am
Sonntag, den 31. Mai. An diesem Tag findet nachmittags auf dem Altenberg das
traditionelle Trinitatistreffen „Treffpunkt Altenberg“ Wetzlarer Gemeinden statt.
Nach einem festlichen Freiluftgottesdienst mit mehreren Chören um 14.30 Uhr
zum Thema „angenommen“ gibt es Kaffee und Kuchen.
Im Kirchenvorstand wurde nun beschlossen, den Gottesdienst in Hermannstein
an diesem Tag ausfallen zu lassen und stattdessen zu einer gemeinsamen Pilgerwanderung zum Altenberg ab 11.00 Uhr Paulskirche einzuladen. Für alle, die
nicht mit wandern können, gerne aber nachmittags zum Altenberg dazu kommen
möchten, besteht um 14.00 Uhr eine Mitfahrgelegenheit ab Paulskirche.
Hannelore Tross, 65, Rentnerin, Birkenweg 5
Seit Juni 2014 bin ich in Rente und habe jetzt mehr Freizeit,
die ich ehrenamtlich in die Kirchengemeinde einbringen
möchte.
Bei Bedarf würde ich gerne beim Seniorenclub helfen oder
auch in der Küche tätig werden. Mein Wunsch für die Zukunft
ist ein gutes Miteinander aller Gemeindemitglieder.
Frank Wagner, 40, Wissenschaftlicher Assistent,
Am Streitacker 1
Im Kirchenvorstand bin ich seit 2003 für die Kollektenkasse
verantwortlich—stets mit einem wachen Auge auf die Haushaltslage der Kirchengemeinde insgesamt. Zudem liegen mir
die sozialen und diakonischenAufgaben der Kirchengemeinde
sehr am Herzen sowie die Wahrung des Gebäudebestandes
und das Bewusstsein für Tradition und Geschichte der Kirche.
Friedrich Weimer, 61, Malermeister, Wetzlarer Str. 8
Als Hausmeister sind mir die Instanthaltung und schöne Gestaltung von Kirche, Gemeindehaus und Garten wichtig. Zudem
engagiere ich mich gerne bei kirchlichen Feiern und besonderen Festen, wie zB Theater– und Musikveranstaltungen. Für
die Zukunft wünsche ich mir, dass die Kirche zu den Gottesdiensten wieder genauso voll wird, wie das Gemeindehaus,
das oft ausgebucht und bis auf den letzten Platz besetzt ist.
Nadine Wolf, 39, Arzthelferin, Falltorstr. 41
Ich möchte mich bei der Arbeit mit Kindern, wie zB beim
Krippenspiel, engagieren. Im Bereich der Konfi-Arbeit könnte
ich mir auch gut vorstellen aktiv zu werden etwa mit Themen
wie „Jung hilft Alt“ und „Alt hilft Jung“. Ansonsten stelle ich
meine Hilfe, da wo sie gebraucht wird, gerne zur Verfügung.
Ich wünsche mir ein gutes Miteinander der Generationen.
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+Neuigkeiten+aus+Kirchenvorstand+Gemeinde+Pfarrer+Ort+
Neugeborenen-Läuten –werktags um 8:01 Uhr
Erstmalig konnten wir die im November vom Kirchenvorstand beschlossene Aktion umsetzen: Am Dienstag,
den 9. Dezember läutete für Paul Theo Kräuter, dem
jüngsten Bewohner des Hofgutes, geb am 3.Dez 2014,
Sohn von Mario u. Rebecca Kräuter die kleine Glocke.
Mit dem Geburtsläuten wollen wir ein Zeichen für das
Leben setzen. Alle Kinder in Hermannstein sollen in
unserer Gemeinde und in unserem Ort durch die Glocken willkommen geheißen werden. Darum gilt das Neugeborenen-Läuten nicht
nur den Kindern christlicher Eltern, sondern allen Einwohnern, die diese Freude
öffentlich mitteilen wollen und sich über unsere Anteilnahme freuen. Neben den
christlichen Konfessionen sind also auch Konfessionslose sowie unsere muslimischen Bürger und Mitglieder anderer Religionen herzlich eingeladen.
Bitte melden Sie sich im freudigen Ernstfall bei uns!
Krankenhausbesuche von Pfarrer Grieb – Angehörige bitte melden
Seit einiger Zeit erhalten wir aus datenschutzrechtlichen
Gründen keine Informationen mehr, welche Gemeindeglieder im Krankenhaus liegen. In allen Krankenhäusern
sind evangelische und katholische Seelsorger unterwegs, die vor allem die Schwerkranken aufsuchen.
Sollten Sie zudem einen Besuch von Ihrem Gemeindepfarrer wünschen, dann rufen sie mich doch bitte direkt an (Tel. 32735). Ich versuche dann auch bei zeitlichen Engpässen einen Besuch zeitnah einzurichten.
Dies gilt vor allem bei Sterbenskranken und in besonderer seelischer Not sowohl
für das Krankenhaus als auch für Besuche zuhause. Sollte ich selbst nicht zu
Verfügung stehen, kommen gerne auch liebe Mitarbeitende unseres Besuchskreises vorbei.
Geburtstagsbesuche von Pfarrer Grieb – Neuregelung beim 75.
Die letzten Wochen haben gezeigt, dass in Zeiten großer Arbeitslast und gleichzeitiger Ballung von Geburtstagsjubiläen
nicht alle Geburtstagskinder am Tage oder in den nächsten Tagen von Pfr. Grieb aufgesucht werden können.
Bitte haben Sie Verständnis, dass darum künftig die vielen 75er
Geburtstage in der Regel nicht mehr nachgeholt werden können. Ein Geburtstagsheft im Briefkasten drückt unseren Glückwunsch aus und sagt Ihnen, dass wir an sie denken.
Geburtstagsbesuche zum 80., 85. 90. Jubiläum und ab 91 Jahre jährlich werden
weiterhin möglichst am Tage oder im Falle der Abwesenheit des Geburtstagskindes oder der Abwesenheit von Pfr.Grieb möglichst bald von ihm nachgeholt.
Der neunte Jahrgang des Konfirmandenkurses „Christ werden braucht
Zeit“ läuft in die Zielgerade ein. Nach der letzten Konfirmandenfreizeit
und dem Prüfungsgespräch am 10. Februar laufen nun die Vorbereitungen zum Vorstellungsgottesdienst am Sonntag 3. Mai um 10.00 Uhr.
Wir sind gespannt auf die kreativen Darbietungen.
Am darauf folgenden Sonntag, den 10. Mai um 13.30 Uhr folgt die feierliche Einsegnung ins mündige „Christsein“ für
Angelique Bodonge, Loherstr. 6a
Jennifer Bourcarde, Bachstr. 7
Jonas Drechsel, Großaltenstädter Str. 73
Sarah Gerheim, Danziger Weg 1
Nino-Marcel Hormel, Otto-Wels-Str. 1b
Janine Kelschenbach, Hauptstr. 36, Blasbach
Leon Köcher, Großaltenstädter Str. 71
Julius Mayfarth, Rotenbergstr. 23
Franziska Michalek, Karlstr. 4
Maximilian Milnerowicz, Steinstr. 1
Leon Naumann, Großaltenstädter Str. 14
Anne Ortner, Linsenbergstr. 12
Daniel Rebrov, Bachstr. 11
Sven Äneas Schimann, Schulstr. 1
Alexander-Horst Schuster, Schulstr. 8
Yannick Weixler, Großaltenstädter Str. 63
Jana Worsch, Luisenstr. 3
Rafael Walter, Weiherstr.2
Adrienne Chiara Zapata-Bautista, Großaltenstädter Str. 48a
Konfirmation: Ein Weg hört auf…. Ein neuer Weg beginnt…..
Welchen Weg soll ich gehen?
Jesus spricht: Ich bin der Weg! Geh mit mir….
……und finde das Leben !
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Konfirmandenfreizeit in
Gnadenthal –
7
mittags konnten wir uns beim Bogenschießen und Chaka richtig austoben,
oder aber auch einfach gemütlich Armbänder basteln. Abends schauten wir
zu unserem Thema zwei verschiedene
Filme. Danach hatten wir erst noch
Freizeit, bevor wir in einen Geburtstag
hinein feierten, der eine Überraschung
für die betroffene Mitarbeiterin war.
Nach einer erneuten kurzen Nacht, bekamen wir Besuch von Ingrid Stamer.
Unsere Konfirmandenfreizeit vom 3.bis Danach hatten wir eine interessante
6.Februar 2015 ging in das schöne
Dorfführung mit Bruder Andreas.
Gnadenthal. Nach unserer Ankunft ha- Nachmittags suchten wir uns unsere
ben wir als erstes organisatorische Din- Konfirmationssprüche aus und gestalge geklärt wie zB. die Zimmerverteiteten unsere Konfirmationskerze.
lung. Als wir damit fertig waren, gingen Am Abend wurden wir zu einer Gebetswir zu dem Abendgebet, dass täglich
nacht in die Kirche geführt. Hier waren
um 18.00 Uhr stattfand. Der Pfarrer
für uns verschiedene Gebetsstationen
wies uns darauf hin, dass wir die Han- aufgebaut. Die Kirche
dys lautlos oder ausschalten sollten.
war nur mit Kerzen
Bei uns Kindern funktionierte dies ,aber beleuchtet und wir
bei Pfarrer Grieb fing während der An- durften nicht reden.
dacht sein Handy an zu klingeln...
An einer Station
Am Abend haben wir noch viel gelacht konnten wir Psalmbei tollen Spielen mit viel Bewegung.
worte aufschreiben,
Unsere erste Nacht war kurz... zu kurz! an einem
großen Kreuz konnte
Aber alle waren pünktlich zum Frühsman seinen Kummer
tück erschienen, so dass der Tag geund Dank anheften.
meinsam gestartet werden konnte.
An weiteren Stationen
Auf einer Konfirmandenfreizeit geht
konnten wir Kerzen anzünden, persönman nicht nur zur Kirche oder spielt.
liche Briefe an Gott schreiben, unsere
Wir mussten langsam mal überlegen,
Sorgen auf Folienpapier aufschreiben,
wie wir unseren Vorstellungsgottesdie dann in Wasser getaucht wurden
dienst gestalten wollten.
Jeden Tag um 12:00 Uhr war das Mit- und verschwanden. An der letzten
Station konnten wir uns von unserem
tagsgebet, welches wir mit einem 10minütigen Fußmarsch zu einer kleinen Pfarrer persönlich segnen lassen.
Kirche auf dem Berg erreichten. Nach- Nach all den sieben Stationen waren
die meisten so emotional ergriffen,
dass viele weinen mussten.
Nach einer erneuten kurzen Nacht war
der Tag der Abreise. Wir packten unsere Koffer, machten das Haus besenrein
und noch ein schönes Gruppenfoto.
Angelique Bodonge
Taufgottesdienste (immer sonntags) Jan - Juni 2014
10.00 Uhr: 5. April (Ostern), 26. April 24. Mai (Pfingsten),
14. + 28. Juni
17. 00 Uhr: 19. April,
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Passionsandachten 2015
Einmal wöchentlich innehalten und bedenken, was Jesu Passion mir sagen will mit Singen, Beten, Stille, Lesung der Passionsgeschichte sowie Meditationen zur Fastenaktion 2015.
„ Du bist schön- Sieben Wochen ohne Heruntermachen“
Donnerstags, 19. März - 2. April 19.00 – 19.30 Uhr
Am Gründonnerstag 2.April feiern wir im Chorraum ein
gemeinschaftliches Abendmahl unter besonderer Berücksichtigung seiner historischen Wurzel im Passahfest
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Hausabendmahle in der Passionswoche
Für ältere und kranke Menschen, die nicht mehr zur Kirche
kommen können, kommt Pfr. Grieb nach Hause oder in die
Altenheime.
Bitte melden Sie Ihr Interesse im Gemeindebüro!
Termine: Mi 1. – Fr 3. April nach Vereinbarung
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Liturgische Ostermorgenfeier und Osterfrühstück
Der gemeinsame Start in den Ostersonntag (5.April)
beginnt mit dem liturgisch-meditativen Frühgottesdienst am Ostermorgen um 6.00 Uhr.
Im Wechsel von der dunklen Nacht zum hellen Tag erfahren wir symbolisch den Sieg des Auferstehungslichtes über alle Todesfinsternis. Aus der Stille in den Jubel
des Tages:
7.30 Uhr. Osterfrühstück im Gemeindehaus
8.45 Uhr Osterfanfaren des Bläserkreises auf
dem Friedhof.
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Paulsband
Sie sind herzlich eingeladen, den Ostermorgen – ganz oder teilweise mit uns zu
verbringen. Zum Osterfrühstück bitten wir um Anmeldung bis zum 2.April.
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Gottesdienst- und Kollektenplan
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Pfingstsonntag
24.05.15
10.00
Von den ca. 60 Kollekten im Jahr ist die Gemeinde verpflichtet, die Hälfte an die
von der Kirchenleitung festgelegten Organisationen weiterzuleiten.
Da wir in fast jedem Gottesdienst auch eine Ausgangskollekte für Aufgaben in
der eigenen Gemeinde erbitten, leiten wir die meisten „freien Kollekten“ an von
uns ausgewählte soziale, diakonische und missionarische Initiativen weiter.
Pfingstmontag
9:30
Goldene, Diamantene u. Eiserne Konfirmation
mit Abendmahl Musik: Sängervereinigung
Kollekte: Für den Seniorenbus
11.00
Ökumenischer Festgottesdienst der evang. u kath.
Kirchengemeinden in St. Walburgis Niedergirmes
31.05.15
14.30
Missionarischer Gottesdienst auf dem Altenberg
11.00 Pilgerwanderung ab Kirche Hermannstein
oder 14.00 Mitfahrgelegenheit
.Regelmäßige
19.00
Meditative Abendmahlsfeier im Chorraum
Kollekte: Für Schwester Vanda in Mundau/Brasilien
Karfreitag
3.04.15
10.00
Kollekte: Für die christliche jüdische Verständigung
Ostersonntag
5.04.15
Trauer-Gottesdienst mit Abendmahl
6.00
10.00
Liturgische Feier des Ostermorgens
Festgottesdienst mit Paulsband &Taufen
Kollekte: Für die Kinder– u. Jugendarbeit im Dekanat
Ostermontag
6.04.15 10.00
Festgottesdienst mit Pfr. Reibis aus Asslar
Kollekte: Für den Evangeliumsrundfunk
12.04.15 10.00
Gottesdienst Prädikantin Helga Winterhoff
Kollekte: Für die Schneller Schule im Libanon
19.04.15 17.00
Nachmittagsgottesdienst „Verbunden weltweit“
mit Ökumenepfarrer Jörg Stähler
Kollekte: Für die Tansaniapartnerschaft im Dekanat
26.04.15 10.00
Gottesdienst zur Kirchenvorstandswahl
mit Kinderchor und Kirchenkaffee
Kollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN
3.05.15
10.00
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
mit Kirchenkaffee
Kollekte: Für die kirchenmusikalische Arbeit /EKHN
10.05.15
13.30
Konfirmation mit Vocal Spirit
Kollekte: Für die Jugendarbeit in der Gemeinde
Himmelfahrt
14.05.15 10.30
17.05.15 10.00
Gemeinsamer Gottesdienst Wetzlarer Gemeinden
und der Evang. Allianz im Rosengärtchen
Gottesdienst Pfr. Lee Cosmos Ndey
Kollekte: Für die Ev. Weltmission (VEM/EMS)
Veranstaltungen:
(soweit nicht anders vermerkt wöchentlich)
Gründonnerstag
2.04.15
Kollekte: Für den Ökumenischen Rat in Genf (ÖRK)
25.05.15
Palmsonntag
29.03.15
Festgottesdienst mit Taufen und Abendmahl,
Kirchenkaffee
April + Mai 2015
So:
10.00 Gottesdienst 11.00 Kindergottesdienst 14+ 28. Juni
17.00 Nachmittagsgottesdienste 19.April, 21.Juni, 19. Juli (18.00Uhr)
Mo: 14.30 Bastelkreis (vierzehntägig)
20.00 Gitarrenkurs (vierzehntägig)
Di: 10.00 Liturgisches Stundengebet 20.15 Bläserkreis
Mi: 14.30 Seniorenclub
Do:
9.30 Spielkreis
19.30 Senfkorngruppe Blaues Kreuz
Fr: 16.00 Kinderchor
17.00 KidsKreativ
18.00 Chor „Vocal Spirit“ 27.3, 10.+24.April, 7.+22. Mai, 19.6, 3.+17. Juli
Sa: 10.00 Kindergottesausflug am 18. April
Häufige Ansprechpartner im Gemeindeleben
Pfarrer Grieb
Bei Abwesenheit bitte nicht den AB scheuen!
32735
Sandra Redant Gemeindebüro Di - Do 9-12 Uhr
3092602
Frank Wagner stv. KV-Vorsitz, Liegenschaftsregelungen 0173/6593851
Martina Kaiser Gemeindeleben, Veranstaltungen+Persönliches 33604
Inge Judt
Gemeindehaus + Kirche-Organisation
34832
Ludmilla-Arcade-Eckhard Küsterin
06449-416
Ingrid Stamer
Gemeindepädagogin
48123
34322
Friedrich Weimer Hausmeister und Sanierungen
Diakonie Lahn Dill Stark für Andere
90 13-0
Weitere Termine für Frühling und Sommer
Fr. 3. Juli Empfang zum Fastenbrechen im Ramadan
So 5. Juli Gemeindefest rund um das Gemeindehaus
Di 1. Sep Fahrt Freilichtbühne Hallenberg „Die drei Musketiere“
So 23. – Fr. 28. August Gemeindefahrt nach Taizé
Poster, Schaukasten und Zeitungen laden Sie rechtzeitig ein!