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Ausgabe Juni bis August 2015
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2
INHALT
04
Presbyteriumswahl 2016
05
Sommersammlung der Diakonie
05
Konfirmationsjubiläum
06
Aus der Konfirmandenzeit
07
25 Jahre Pfiffikus
07–08
Premiere beim Sommersingen der Brockhagener Chöre
09
Gottesdienst auf dem Ströhen
10
Ökumenische Sommerabende
10
Lebendiger Adventskalender
11
Unsere Kirche
12
Ein kleiner Ausblick
13
Kinderseiten
14–15
Abendkreis
16
Konfiwochenende in Ascheloh
17
Land-Grabbing: Heiße Ware Land
18–19
Kindergarten: Liederreise durch das Jahr
20–21
Unsere St. Georgskirche (3)
22–23
Aus dem Gemeindeleben
24
Gottesdienste in der St. Georgskirche
25
Termine der Gruppen und Kreise
26
Ansprechpartner/Kontakte
27
„Was den Heiligen Geist betrifft“ (Apg 2)
28
INHALT DIESER AUSGABE
Auf ein Wort
3
AUF EIN WORT
Liebe Leserin, lieber Leser,
kennen Sie das? „Wer hat an der Uhr
gedreht? Ist es wirklich schon so
spät?“ So beginnt das Titellied der
Zeichentrickserie „Der Rosarote Panther“ aus den 70er-Jahren. Oder wer
in den 90er-Jahren jung war, hat vielleicht mal Tocotronic von der „Zeitverfluggeschwindigkeit“ singen gehör t.
Jeder aber kennt die Frage, auf die beides hinausläuft: Wo ist meine Zeit
bloß hin?
Dem einen kommt diese Frage, wenn
er mit Freunden seinen Geburtstag feiert. Und zurückdenkt: „Wisst ihr noch,
damals ...?“ Dem anderen schießt das
durch den Kopf, wenn der Vormittag im
Büro hektisch war – und urplötzlich
steht die Mittagspause vor der Tür:
„Wo ist die Zeit bloß hin?“
Meist steckt ein Bedauern darin, wenn
einem diese Frage entfährt. „Ich hätte
heute Vormittag viel mehr schaffen
wollen ...“ Oder: „Vielleicht hätte ich
die Jahre damals viel bewusster genießen sollen ...“
Die Zeit bewusst zu erleben, genau
das nehmen sich heute viele Menschen vor. Sie spornen sich und andere an: „Nutze den Tag.“ Eine gute Idee!
Den heutigen Tag nicht einfach gedankenlos dahingehen zu lassen. Nicht
stillschweigend zu hoffen, dass morgen noch genug Zeit sein wird, Schönes zu erleben. Denn klar ist: Wie ich
den Tag morgen erleben werde, ja, sogar ob ich ihn erleben werde, das kann
niemand mit Sicherheit sagen.
4
Andererseits: Was
für ein Anspruch!
Jeden Tag bewusst
erleben. Und jeden
Tag zu etwas Schönem nutzen. Das
kann schwer sein.
Wenn im Betrieb viel
zu tun ist, schaffe
ich das gar nicht. Und dann?
Ein drittes Lied fällt mir ein: „Es gibt
Tage, die bleiben ohne Sinn. / Hilflos
seh ich, wie die Zeit verrinnt. / Stunden, Tage, Jahre gehen hin. / Und ich
frag, wo sie geblieben sind.“ Da ist sie
wieder, die Frage: „Wo ist meine Zeit
bloß hin?“ Aber dieser Lieddichter,
Peter Strauch, fügt hinzu, was über
Gott in der Bibel steht: Meine Zeit
steht in deinen Händen (Psalm
31,16). Und zieht dann sein Fazit:
„Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in
dir.“
So ist es, bei jedem Menschen: Meine
Lebenszeit ist kostbar. Ich sollte sie
nutzen. Aber sie ist auch eingebettet
in die ewige Zeit Gottes. Und auch
wenn ich im Rückblick meine, ich hätte
Zeit vergeudet – Gott hat Zeit für mich.
Immer. Selbst dann, wenn meine Zeit
einmal um ist.
Ich wünsche Ihnen Sommertage, die
Sie bewusst genießen können – oder
auch, wenn’s mal wieder hektisch
wird, getrost annehmen.
Ihr Pastor
André Heinrich
AUS DEM PRESBYTERIUM
Presbyteriumswahl
Die nächste Presbyteriumswahl findet am
14. Februar 2016 statt. Es werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht, die ihre
Gaben von 2016 bis 2020 im Bereich der
Gemeindeleitung einbringen möchten. Da
seit über einem Jahr ein Platz im Presbyterium frei ist, könnte
auch ein interessiertes Gemeindeglied schon jetzt nachberufen
werden und bis zur Wahl schon erste Erfahrungen im Presbyterium
sammeln. Sprechen Sie uns an!
Das Presbyterium
Sommersammlung für die Diakonie
Die Diakonie bewirkt Gutes. Die Diakonie ist die soziale Arbeit der Evangelischen
Kirche – vor Ort in Ihrer Gemeinde, im Kirchenkreis und überregional in zahlreichen Einrichtungen und Werken. Viele dieser Angebote werden durch öffentliche
Gelder finanziert. Das reicht oft nicht aus. Ohne ehrenamtliches Engagement
oder finanzielle Unterstützung könnten viele wichtige Angebote der Diakonie nicht
erhalten werden. Darum bitten wir um Ihre Spende. Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige
Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder
Euro hilft, Gutes zu bewirken! Helfen Sie mit!
In unserer Gemeinde kommen keine Sammlerin
oder kein Sammler bei Ihnen vorbei; Sie können
für die Arbeit unserer Diakonie bis Ende Juni
spenden mit einer Über weisung auf unser
Gemeindekonto 1516345101 bei der Volksbank
Gütersloh, BLZ 47860125! Bei Beträgen über
100 Euro bekommen Sie selbstverständlich eine
Spendenquittung, falls Sie es wünschen auch bei
SOMMERSAMMLUNG
kleineren Beträgen. Sprechen Sie uns an! Die
beiliegende Karte ist ein kleines Dankeschön an
Sie!
Das Presbyterium
» Vergesst nicht, mit
anderen zu teilen und
Gutes zu bewirken.«
(Hebr 13,16)
GUTES
BEWIRKEN
23. Mai bis 13. Juni 2015 | www.wirsammeln.de
Die kirchlichen Hilfswerke
5
AUS DER GEMEINDE
Konfirmationsfoto der heute „Goldenen Konfirmanden und Konfirmandinnen“ mit Pfarrer Schönewald.
Konfirmationsjubiläum
Am 7. Juni ist es wieder soweit. Viele
Frauen und Männer, die schon ein
bisschen in die Jahre gekommen sind,
sind eingeladen, sich gemeinsam an
ihre Konfirmation vor 50, 60, 65, 70,
75 oder 80 Jahren zu erinnern.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst um 10 Uhr haben alle Gelegenheit, noch einige Zeit im Kantorhaus
zusammen zu sein.
6
Viele haben schon ihr Kommen zugesagt, aber auch alle, die sich noch
spontan entscheiden, daran teilzunehmen, sind herzlich willkommen!
AUS DER GEMEINDE
Aus der Konfirmandenzeit
De Pastauer unn suin Leukoplastbomber
Oss de Pastauer Horstmann neau
Breaukhagen kamm, hadde bei nen
Paettkenschnueiwer. Domett iss bei
upp de Vennor ter Sandwirge nenn
paar moal upp de Niersen fahlen.
Dann fodde hei seau uemme 1952
nenn Lloyd, auk Leukoplastbomber
nennt. De Pastauer hadde jeiden Sundach innen Durpe uemme 10.00 Uhr
Jottesdenst. Uemme 11.15 Uhr mos-
se bei innen Altersheim in Sandforth
Andacht haulen. Doch nui woll de Leukoplastbomber nich anspringen. Doa
woern just nenn paar Presbyters in de
Neichte unn de schuer wen den Pastauer mett denn „Bomber“ sonn Stuecksken inn Richtung Sandforth. Unn
dann jenk ett foett, foett, de Pastauer
kam neau puenktlick ton Prirgen innen
Altersheim an.
Wilken Ordelheide
25 Jahre Pfiffikus!
Als sich 1990 acht Spielerinnen im
Kantorhaus der Kirchengemeinde
Brockhagen trafen, um gemeinsam
Musikstücke zu erarbeiten, kam
schon bald der Wunsch auf, dieses
auch einem Publikum zu Gehör zu
bringen.
Ort und Termin wurden bald gefunden.
So wurde das erste kleine Konzert von
Pfiffikus auf der Deele vom Hof Ordelheide, die kurzerhand zur Bühne wurde, dargeboten.
Damals hätte niemand zu hoffen gewagt, dass aus der kleinen Gruppe ein
Blockflötenorchester mit bis zu 30 Mitgliedern entstehen würde.
Pfiffikus 1990.
Im Laufe der Jahre kamen Jugendliche
und Er wachsene hinzu, um den Flair
dieser Gruppe zu erleben. Mittlerweile
gibt es einige Blockflötenorchester in
ganz Deutschland. Wir können stolz
darauf sein, in unserer Region mithalten zu können!
Vor ca. 10 Jahren bildete sich aus Mitgliedern von Pfiffikus zunächst ein
7
AUS DER GEMEINDE
Gemshornquar tett. Der Klang dieser
Renaissanceinstrumente begeister te
die Spielerinnen und mittlerweile sind
die nun sieben Mitglieder ein fester
Bestandteil des Ensembles.
Geprobt wird immer montags um
19.45 Uhr in der Alten Dorfschule.
Wer mehr erfahren möchte, kann das
unter www.pfiffikus-blockfloeten.de
tun.
In diesem Jahr laden wir zu unserem
traditionellen Sommerkonzert anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums zu
einem besonderen Konzert ein: Unter
der Leitung von Anna Irene Schmidt
präsentier t das Ensemble Pfiffikus
und das Gemshornensemble eine Auswahl aus 25 Jahren. Werke von Komponisten wie William Boyce, Gaetano
Donizetti, Johann Strauss, Arthur Sullivan und anderen werden den Zuhörern präsentier t. Als Gäste werden
Ehemalige, die Kantorei, der Posau-
Pfiffikus 2015.
nenchor und Klaus Pampel als Gastsänger erwartet.
Alle Blockflötenfreunde sind herzlich
eingeladen, am Sonntag, 14.06.2015
um 18.00 Uhr in der St. Georgskirche
das Jubiläumskonzert vom Ensemble
Pfiffikus bei freiem Eintritt mit zu erleben. Herzlich willkommen!
Wie beim ersten Konzert werden alle
Spieler auf dem Hof Ordelheide das
Fest ausklingen lassen.
Anna Irene Schmidt
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8
AUS DER GEMEINDE
Premiere beim Sommersingen
der Brockhagener Chöre
Gerade hat der Frühling Brockhagen
richtig in Besitz genommen, da kündigt sich auch schon ein musikalischer Sommerhöhepunkt in unserer
Gemeinde an: Das Sommersingen der
Brockhagener Chöre findet in diesem
Jahr am 21.6.2015 um 17.00 Uhr hoffentlich bei gutem Wetter auf dem
Kirchplatz von St. Georg (bei unbeständigem Wetter in der Kirche) statt.
freuen uns, dass auch wieder der Heimatverein Brockhagen (Leitung: Wilken Ordelheide) unterhaltsame Theaterszenen präsentieren wird.
Nach dem Konzer t haben sich bestimmt alle eine Wurst und ein kaltes
Getränk verdient. Herzliche Einladung
zum Sommersingen 2015!
Thomas Kuhn
Die Brockhagener Ensembles haben
schon mit den Proben für dieses Ereignis begonnen.
In diesem Jahr steht eine Premiere ins
Haus: Zum ersten Mal werden die neuen Jungbläserinnen und -bläser „auf
der Bühne“ stehen, um zu zeigen, was
sie in wenigen Monaten schon gelernt
haben. Natürlich sind auch die erfahrenen Mitglieder unseres Posaunenchores (Leitung: Monika Tuxhorn) mit
von der Par tie. Die Bläser werden
auch wieder die gemeinsamen Lieder
begleiten.
Vokale Musik präsentieren die Männerchöre Brockhagen und Halle (Leitung: Olga Teske, Christian Schumacher), die Gruppe DieDa! (Leitung:
Annika Beese) und die Kantorei Brockhagen (Leitung: Thomas Kuhn). Wir
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9
AUS DER GEMEINDE
Gottesdienst auf dem Ströhen
Der diesjährige Sommergottesdienst
auf dem Ströhen findet am 12. Juli um
11.00 Uhr bei hoffentlich wunderschönem Sonnenschein auf dem Hof
Niederschabbehard, Heidestraße 40,
statt. Er wird in diesem Jahr von der
Kirchengemeinde Steinhagen ausgerichtet. Alle Gottesdienstbesucher
sind wie immer eingeladen, nach dem Gottesdienst das gemeinsame Mittagessen zu genießen.
Erika Puhlmann
Ökumenische
Abende
2015
Auch in diesem Jahr finden wieder
zusammen mit der ev. Kirchengemeinde Steinhagen und der
kath. Gemeinde „St. Hedwig“
ökumenische Sommerabende statt.
Das Thema der diesjährigen Abende wird noch nicht verraten.
Es wird aber kulinarisch werden – und einiges zu entdecken geben ...
Die Termine sind jeweils an einem Donnerstag:
9., 16., 23. und 30. Juli 2015, immer um 20 Uhr
Die Treffpunkte stehen zurzeit noch nicht fest. Tragen Sie sich aber
die Termine schon mal in Ihren persönlichen Kalender ein und achten
Sie bitte auf die Meldungen in der lokalen Presse!
Das Vorbereitungsteam
10
AUS DER GEMEINDE
Lebendiger Adventskalender
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten!
Der Lebendige Adventskalender war im
letzten Jahr eine wundervolle neue Erfahrung.
Viele Menschen waren bei dem ersten
Durchgang im Dezember 2014 begeistert
dabei. Die Besucherzahlen schwankten
zwischen 15 und 45 BesucherInnen. Das
hat uns ermuntert, auch 2015 wieder einzuladen, die Adventszeit in Brockhagen
auf diese Weise zu gestalten.
Ab dem 1. Dezember 2015 soll es wieder
regelmäßige Treffen geben, immer um
18 Uhr, immer woanders, immer draußen
(oder in einer Garage, auf einer überdachten Terrasse, in einer Scheune oder ...), immer ca. eine halbe Stunde lang, immer
nach einem vorgegebenen Ablauf, mit wenig Vorbereitungsarbeit für den Gastgeber, um gemeinsam zu singen, zu hören, zu erzählen und so Schritt für Schritt auf
Weihnachten zuzugehen.
Dazu suchen wir wiederum 20 Gastgeber oder Gastgeberinnen, die sich so eine
Veranstaltung bei sich vorstellen könnten. Am schönsten fänden wir, wenn sich
die Treffpunkte so wie im letzten Jahr über das ganze Dorf verteilten!
Anfang November wird es ein Treffen geben mit allen GastgeberInnen, um den
Ablauf der Abende vorzustellen und alle notwendigen Absprachen zu treffen.
Melden Sie sich bitte möglichst bald bei Erika Puhlmann (Telefon: 6260, E-Mail:
[email protected]) oder Annemarie Schulz (Telefon: 4414, E-Mail:
[email protected])
Das Vorbereitungsteam
11
AUS DEM KIRCHENKREIS
„Unsere Kirche“
Diese Kirchenzeitung hat mein gesamtes Leben begleitet. Ich erinnere
mich noch daran, als sie das sog.
„Sonntagsblättchen“ ablöste, regional
umfassender und vielseitiger wurde.
Die Umstellung war damals nicht ganz
einfach und wurde besonders von den
älteren Menschen kritisch gesehen.
Für mich hat die Zeitung „UK“ gerade
in den letzten Jahren wieder eine besondere Bedeutung bekommen. Die
angesprochenen Themen sind nahe
am Zeitgeschehen und an den Fragen,
die aktuell sind. Die Informationen
über Veranstaltungen, Vorträge, Konzer te und besondere Gottesdienste
UNSERE KIRCHE
26. APRIL BIS
MICHAEL KUNZE
Der Autor für
das
Luther-Oratorium
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NR. 18
2. MAI 2015
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gen. – Jubilate! noch weitere
und lebendiFol- Schlosser:
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treffen. Leitartikel
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NR. 16
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Fax: 0521/9440-136, www.unserekirche.de, Vereinsregister Amtsgericht Bielefeld: Abt. 20 VR 1772, Geschäftsführender Direktor: Bernd Becker
12
AUS DEM KIRCHENKREIS
Ein kleiner Ausblick …
auf zwei weitere Veranstaltungen zu der Reihe
„Miteinander der Generationen – erleben und
verstehen – Thema 2015: … mit Musik“
- Sonntag, 23. August 2015, 17.00 Uhr
Martin-Luther-Haus in Halle:
„Sorry, wir singen!“
Ein kleines Konzert des Männerkreises unter
der Leitung von KMD Martin Rieker und
Möglichkeit zum generationsübergreifenden
Mitsingen.
- Samstag, 14.November 2015, Katharina-von-Bora-Haus in Versmold,
Expertencafé für alle Generationen: „Heilende Kraft der Musik“.
Ein ungewöhnliches, generationsübergreifendes Informationsangebot mit
einer Musiktherapeutin.
Beatrix Eulenstein
13
KINDERSEITE
Im Mai 2015 haben wir im Kindergottesdienst
den Psalm 104 mit Leben gefüllt. Dazu ein paar Rätsel-
fragen. Auch wenn Du nicht dabei sein konntest,
kannst Du die Fragen sicherlich lösen.
Wo findet man diesen Psalm?
a) in der Kirche
b) im Telefonbuch
c) in der Bibel
Was wird in dem Psalm beschrieben und gepriesen?
a) Gottes Schöpfung
b) Jesu Geburt
c) die 10 Gebote
Wie haben wir den Psalm „mit Leben gefüllt“?
a) wir haben extra laut gesungen
b) wir haben einen Spaziergang gemacht
c) wir sind um die Kirche herum getanzt
14
KINDERSEITE
Welches Wort regnet
denn hier aus der
Wolke? Bringe die
Buchstaben in die
richtige Reihenfolge.
15
AUS DER GEMEINDE
Abendkreis
Vielleicht wissen Sie es ja gar nicht?
In Brockhagen gibt es schon seit vielen Jahren einen Abendkreis. Er ist der
Frauenhilfe angeschlossen und besteht zurzeit aus ca. 20 Frauen, die
sich einmal im Monat, immer an
einem Dienstag, abends ab 20.00 Uhr
treffen, um ganz unterschiedliche
Themen zu bedenken. Seit einem Jahr
leite ich die Geschicke dieser Gruppe,
nachdem Inge Goldbecker diese Aufgabe über 30 Jahre lang in ihren Händen
hatte. Im April erlebte diese Gruppe
einen ganz besonderen Leckerbissen.
Eine Malwerkstatt mit Katrin Boidol
stand auf dem Plan. Etwas skeptisch
waren die Mienen am Anfang; fast alle
Frauen hatten seit ihrer Schulzeit nicht
mehr gemalt, höchstens mal mit den
Enkelkindern. Umso besonderer sind
die Ergebnisse dieses Abends! Zwölf
wunderschöne Osterkerzen wurden
mit Frau Boidols Hilfe auf das Papier
gezaubert, jede anders, alle wunderschön. Zufriedenheit und Stolz spiegelten sich in den Gesichtern der
„Künstlerinnen“ wider. Bei der ab16
schließenden Betrachtung entschieden wir uns, die Kunstwerke in den
Schaukasten zu stellen. Ich hoffe, Sie
haben sie gesehen und auch bewundert!
Sie alle, wenn Sie eine Frau sind, sind
eingeladen, an den nächsten Treffen
teilzunehmen. Folgende Themen sind
geplant:
> Dienstag, 09.06., 20.00 Uhr
Pilgern gestern und heute
P. Isringhausen, Steinhagen
> Dienstag, 14.07., nachmittags
Ausflug (Ziel noch offen!)
> Dienstag, 08.09., 20.00 Uhr
Das Gebet „Vater unser“, Herzstück
unseres Glaubens, A. Heinrich
> Dienstag, 6.10., 20.00 Uhr
Kommunität von „Taizé“
K. Hanke, Halle
> Dienstag, 10.11., 20.00 Uhr
Meine Reise in den Oman
E. Puhlmann
>Dienstag, 08.12., 20.00 Uhr
Weihnachtsfeier
Wir alle
Erika Puhlmann
KINDER- UND JUGEND
Konfiwochenende in Ascheloh
Es war einmal wieder soweit, die
Konfigruppe aus Brockhagen ging auf
Reisen. Am Freitag, dem 13. Februar,
fuhren 20 KonfirmandInnen (11 Mädchen und 9 Jungen) mit Pastor Heinrich
und Jugendarbeiterin Sigrid Ordelheide
zum Haus Ascheloh. Hier sollten die
Themen „Taufe und Konfirmation“
gründlich durchgesprochen werden.
Nach der Ankunft gingen alle nach
einer kurzen Besprechung auf ihre
Zimmer, um erst einmal alles auszupacken. Wir hatten auch noch Zeit, um
uns im Haus umzuschauen. Um 18 Uhr
gab es leckeres Abendbrot. Am Abend
machten wir einen Spieleabend. Wir
spielten „Banko“. Dazu brauchte man
echt viel Glück. Nach einer Andacht um
22.30 Uhr gingen alle schlafen.
Am nächsten Morgen gab es um 8.30
Uhr Frühstück, ganz schön früh, fanden
wir. Anschließend beschäftigten wir
uns mit der Taufe und lernten viel darüber. Zwischen all‘ den spannenden
und lustigen Dingen, die wir machten,
gab es auch viel Freizeit. Abends machten wir noch einmal einen Spieleabend
und gingen wiederum nach der Andacht
schlafen.
Auch am Sonntag war der Tag wieder
lustig mit spaßigen Aktionen. Wir sprachen über die Konfirmation und auch
über die Prüfung. Auch die Planung des
Vorstellungsgottesdienstes erledigten
wir. Zum Mittag hin packten wir unsere
Sachen, machten gründlich sauber und
starteten wieder nach Brockhagen. Wir
waren alle schön kaputt. Das Wochenende hat allen viel Spaß gemacht.
Lea, Laura, Lisa-Marie,
Tasja, Lea-Marie
17
AUS DEM KIRCHENKREIS
Land-Grabbing: Heiße Ware Land
Land-Grabbing, das ist nichts anderes
als das gierige Grapschen nach Land.
Vor allem in afrikanischen Ländern mit
leicht zu beeinflussenden Regierungen. Aber es ist ein Phänomen, das es
überall auf der Welt gibt.
Egal, ob bei Spekulanten an der Wall
Street, ob bei Ölscheichs am Arabischen Golf oder bei Finanzinvestoren –
bei allen steht derzeit eines ganz oben
auf der Einkaufsliste: Land! Land ist
die ganz heiße Ware unserer Zeit.
Denn Landbesitz verspricht ausgezeichnete Gewinne. Es wird gebraucht
für die Ernährung der wachsenden
Weltbevölkerung, für die Ernährung
des Viehs, auf das immer mehr Menschen Appetit haben, für die Gewinnung von Agrosprit, aber auch für die
Über flutung von Flächen für Staudammprojekte u.a.m..
Wir haben nur diese eine Erde, die Fläche ist also begrenzt. Sicher: Flächen
wie die Steppen von Südostasien oder
die Ur wälder von Lateinamerika können zum Ackerland umgewandelt werden. Doch mit welchen ökologischen
Folgen? Mit welchen Folgen für die
Menschen, die seit Generationen in
dieser Umwelt leben? Eins ist klar:
Nutzbares Land wird knapper! Und
damit steigt der Wert, nicht allein für
die Landwir tschaft, sondern ebenso
18
für Investoren. Exper ten schätzen,
dass in den letzten 10 Jahren etwa
220 Millionen Hektar Land verkauft
wurde – eine Fläche so groß wie
Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Belgien und die
Niederlande zusammen.
Die Käufer geben vor, das Land zu kaufen, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Das Problem dabei
ist: Das Land wird den Menschen genommen, die am ärmsten sind und am
meisten unter Hunger leiden. Aber sie
haben nicht genügend Macht, um zu
verhindern, dass die Regierungen das
Land hinter ihrem Rücken verkaufen.
Kleinbauernfamilien erleiden Zwangsräumungen und Vertreibungen, da sie
ihre Landrechte nicht nachweisen können, oder sie verlieren Zugangsrechte
zu überlebenswichtigen Wasserstellen
etc..
Im Oktober letzten Jahres trafen sich
Christen aus dem Ostwestfälischen,
aus Tansania und Argentinien in Tansania, um zu sehen, wie bedrückend die-
AUS DEM KIRCHENKREIS
se Probleme für die jeweiligen Partner
sind und welche möglichen Schritte
zur Verbesserung der Lage der Betroffenen getan werden können.
Für den Kirchenkreis Halle war ich als
Teilnehmer vor Ort, einen der argentinischen Vertreter kennen Sie in Brockhagen ebenfalls: Es war Christian
Bernhardt, der als Schüler mit seiner
Familie ein Jahr in Deutschland verbracht hat und in Halle das Gymnasium während dieser Zeit besucht hat.
Ein exzellenter Kenner der ev. Kirche
am La Plata und sprachlich versiert in
allen Sprachen, die auf dieser Konferenz gesprochen wurden.
Zurückgreifen beim verantwor tlichen
Umgang mit den Landflächen auf un-
serer Erde können wir auf die UN-Leitlinie für verantwortungsvolle Landpolitik, die bereits 2012 verabschiedet
wurde. Aber es ging um weitere Schritte, die wir als Kirchen in Argentinien,
Tansania und Deutschland anstoßen
können, um die Misere der Opfer zu
lindern.
Ein spannender Prozess, der auch mit
dem Forum in Tansania noch längst
nicht abgeschlossen ist. Gerne berichte ich über die kommenden Schritte,
die in den ostwestfälischen Arbeitskreisen für unsere Kirche, aber auch in
Par tnerschaftskreisen diskutier t und
umgesetzt werden.
Bernd Langejürgen
19
KINDER- UND JUGEND
20
KINDER- UND JUGEND
Liederreise durch das Jahr
Am Sonntag, 15. März 2015 fand in
der St. Georgskirche in Brockhagen
etwas ganz Besonderes statt. Alle
Kinder der Tageseinrichtung gaben zusammen mit ihren Erzieherinnen ein
Konzert. Auf unserer Liederreise durch
das Jahr sangen wir Lieder quer durch
alle Jahreszeiten. Das Publikum konnte bekannte Lieder, wie „Singt ein Vogel im Märzenwald“, „Der Kuckuck
und der Esel“, aber auch weniger bekannte Lieder, wie z.B. das Lied von
Herrn Stachelpelz, dem Igel, hören.
Während des Konzertes wurden Bilder
des Bilderbuchs „Die Kinder und der
alte Baum“ gezeigt und die passenden
Textstellen dazu vorgelesen. Das Bilderbuch erzählt die Geschichte von
einem Baum, der im Frühling von den
Kindern umtanzt wird. Im Sommer
dient er als Schattenspender, im
Herbst sammeln die Kinder seine bunten Blätter und im Winter bauen sie
einen Schneemann unter ihm.
war sehr beeindruckend zu beobachten, wie textsicher alle Kinder waren.
Natürlich war das Publikum an verschiedenen Stellen auch zum Mitsingen eingeladen, so dass der Klang die
ganze Kirche ausfüllte. Begleitet wurden die Lieder von Martin Rieker am
Klavier.
Am Ausgang sammelten einige Kinder
freiwillige Spenden ein. Insgesamt kamen 966,33 Euro zusammen. Dieser
Betrag fließt ein in die Finanzierung
einer festen Spiellandschaft in der
Halle der Kita. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei
allen Besuchern für die großzügigen
Spenden bedanken.
Das Kiga-Team
Einige Lieder begleiteten die Kinder
selbst mit Instrumenten, wie z.B. Rasseln, Glöckchen oder Klangbausteinen. Zu anderen Liedern wurde getanzt oder der Text des Liedes mit
Bewegungen dargestellt. Alle Kinder
waren voller Begeisterung dabei, so
dass sich ihre Freude auf die zahlreich
gekommenen Zuhörer über trug. Es
21
AUS DER GEMEINDE
Unsere St. Georgskirche (3)
Die Bewohner der ersten Hofstätten
in Brockhagen gehörten kirchengemeindlich zur Johanneskirche Halle.
Um einen Gottesdienst zu besuchen,
zu heiraten oder ein Kind taufen zu
lassen, musste man sich also auf
einen 10 km langen Fußweg auf
schlechten Wegen und bei jedem Wetter einstellen. Ein Fuhrwerk besaßen
seinerzeit wohl die wenigsten Menschen. So kam man in der Regel erst
am frühen Nachmittag wieder nach
Hause. Erst im späteren Verlauf der
Geschichte Brockhagens kamen Prediger aus Halle in die Kapelle, um Gottesdienste zu halten.
22
Ähnlich ging es übrigens auch den ersten Bewohnern Steinhagens bis zum
Bau ihrer eigenen Kirche. Nur gehörten sie nicht zur Kirche in Halle, sondern zur Kirche in Dornberg und hatten
einen noch viel beschwerlicheren
Kirchgang über den Berg zu bewältigen.
In den folgenden drei Jahrhunder ten
der Besiedlung stieg die Bevölkerungszahl Brockhagens stark an, und so
wurde der Wunsch nach einer eigenen
Kirche immer lauter. Auch Wulf von
Closter, Herr auf Patthorst, machte
sich dafür bei dem zu der Zeit zustän-
AUS DER GEMEINDE
digen Landesherrn, dem Herzog von
Jülich, Cleve und Berg stark. Die Kirchengemeinde Halle wurde nicht lange
um Einverständnis gefragt. Sie fühlte
sich übergangen und beschwerte sich
beim Landesherrn. Der Abt von Iburg
war mit der Abspaltung ebenso wenig
einverstanden, wie die Haller Kirchengemeinde selbst. Gingen dadurch
doch die Einkünfte zurück …!
Die Beschwerden fanden jedoch keinen Anklang beim Herzog, und so wurde der Kirchenbau erlaubt. Die Haller
waren ärgerlich und versuchten nun
den Kirchenbau anderweitig zu boykottieren. Es geschah nicht selten, dass
man die Wagenkolonnen, die Steine
aus dem Teutoburger Wald nach
Brockhagen holten, über fiel und die
Wagen umwarf. Die Brockhäger brachten ihren Unmut über die massiven
Störungen der Haller später an der Kirche offen zum Ausdruck. So steht an
der Nordseite des Kirchturms Richtung
Halle: „Help Got aues Noet. Afgunst
ist Gros.“ Zwei weitere Turminschriften zeigen dann das Ver trauen der
Brockhäger in Gottes helfenden Beistand: Richtung Süden „Help Got alleine, Mensch trost ist kleine“ und Richtung Westen „Der auf Got vertraut, hat
wol gebouet“.
So gehört die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Brockhagen zu den wenigen Gemeinden des Ravensberger Landes,
die ihr Gründungsdatum genau kennen. Am 31. Januar 1568 weihten die
Brockhäger ihre neu gebaute Kirche
ein und Bartholdus Custodis wurde als
erster Pfarrer in sein Amt eingeführt.
Sigrid Flemming
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23
24
G O T T E S D I E N S T E I N D E R S T. G E O R G S K I R C H E
GOTTESDIENSTE
JUNI
7. Sonntag
10 Uhr
Goldene Konfirmation mit Abendmahl
14. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst, mit KiGo
21. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe,
Prädikant U. Brauckhoff
28. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst
[Anmerkung: im Juli kein KiGo]
JULI
5. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst,
Prädikant U. Brauckhoff
12. Sonntag
11 Uhr
Gottesdienst auf dem Ströhen,
Pfr. U. Potz
19. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst
26. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst
2. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst, mit KiGo
9. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst
AUGUST
13. Donnerstag 11.15 Uhr
Ökumen. Einschulungsgottesdienst,
Pfrin. D. Schröder,
Gemeinderef. S. Wolter
16. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst
23. Sonntag
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
29. Samstag
11 Uhr
Tauffest in Harsewinkel
(nähere Infos siehe Tagespresse)
30. Sonntag
10 Uhr
Plattdeutscher Zelt-Gottesdienst
zum Dorfgemeinschaftsfest
25
TERMINE
Frauenhilfe, Nachmittagskreis
Offener Gesprächskreis
mittwochs, 14-tägig, im Kantorhaus
10. Juni | 14.30 Uhr |
„Matthias Claudius“, Pfarrer Heinrich
24. Juni | 14.30 Uhr | Jede Frau bringt
ihr Lieblingsgedicht mit!
8. Juli | 14.30 Uhr | Eis essen
22. Juli | Ferien
5. August | Ferien
19. August | 14.30 Uhr |
Film: „Katharina von Bora“
mittwochs, monatlich, Kantorhaus
17. Juni | 18.30 Uhr | Kleines
Sommerfest: Gemütliches Beisammensein (Grillen)
Juli | Sommerpause
August | Sommerpause
Frühstück für Alt und Jung
donnerstags, monatlich, Kantorhaus
27. August | 9.30 – 11.00 Uhr
Frauenhilfe, Abendkreis
im Kantorhaus
Di., 9. Juni | 20.00 Uhr
„Pilgern gestern und heute“
Petra Isringhausen
Di., 14. Juli | nachmittags
Ausflug (Ziel noch offen!)
Seniorentanz
dienstags von 10.00 bis 11.30 Uhr
im Kantorhaus
Besuchs-/Diakoniekreis
in der Regel jeden 3. Dienstag im
Monat um 18.30 Uhr im Kantorhaus
Senioren-Nachmittag &
„Gott und die Welt“
Machen Pause! Keine Termine!
26
Sonntagstreff
jeden ersten Sonntag im Monat von
14.30 bis 16.30 Uhr im Kantorhaus
Kirchenmusik im Kantorhaus
Mi., 20.00 Uhr: Kantorei
Do., 20.00 Uhr: Posaunenchor
Fr., 15 –16.30 Uhr: Singekreis „Die Da“
Jugendarbeit
Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr:
Jungen-Jungschar (Grundschulalter)
Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr:
Offener Treff (Jugendliche ab 12 J.)
Donnerstag, 17.00 bis 18.30 Uhr:
Mädchen-Jungschar (Grundschulalter)
Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr:
Offener Treff (Jugendliche ab 12 J.)
KONTAKT
Ansprechpartner
Pfarramt
Kästnerstraße 12
Pfarrer Dr. André Heinrich, Telefon 4403
Mail: [email protected]
Gemeindebüro
Brockhagener Str. 234
Sigrid Flemming, Telefon 80125, Fax 800309
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: dienstags von 15 bis 18 Uhr
und donnerstags von 9 bis 11 Uhr
Jugendarbeit
Sigrid Ordelheide, Telefon 890694
Mail: [email protected]
Diakoniestation
Steinhagen, Unteres Feld 6, Telefon 80426
Besuchsdienst-Diakoniekreis
Irmgard Haufler, Telefon 8379
Kindergarten
Elke Knuffinke, Telefon 3165
„Die da“ Singekreis
Annika Beese, Telefon 05201/7242132
Kantorei
Thomas Kuhn, Telefon 995784
Posaunenchor
Monika Tuxhorn, Telefon 89743
Gott und die Welt
Sigrid Flemming, Telefon 8128
Abendkreis
Erika Puhlmann, Telefon 6260
Gesprächskreis
Ingrid Wortmann, Telefon 8769989
Dr. André Heinrich, Telefon 4403
Frauenhilfe
Heide Kükenshöner, Telefon 9299880
Renate Ordelheide, Telefon 4473
Seniorentanz
Marianne Grüneisen, Telefon 05201/663606
Seniorennachmittage
Wilma Lange, Telefon 2107
Frühstück für Alt und Jung
Christel Neugebauer, Telefon 4397
Fahrdienst
Klaus Lange, Telefon 2107
INFO: Pastor Heinrich in Elternzeit
Für die Zeit vom 19. Juni bis 18. August hat Pastor Heinrich Elternzeit angemeldet.
Der Katechumenen-Samstag am 20. Juni fällt daher aus. Die seelsorgerische Betreuung übernehmen in diesen acht Wochen die Pfarrerinnen und Pfarrer aus Steinhagen.
27
Was den Heiligen Geist betrifft (Apg 2)
Gott ist nicht leicht
Gott ist nicht schwer
Gott ist schwierig
Ist kompliziert und hochdifferenziert
Aber nicht schwer
Gott ist das Lachen nicht das Gelächter
Gott ist die Freude nicht die Schadenfreude
Das Vertrauen nicht das Misstrauen
Er gab uns den Sohn um uns zu ertragen
Und er schickt seit Jahrtausenden
Den Heiligen Geist in die Welt
Dass wir zuversichtlich sind
Dass wir uns freuen
Dass wir aufrecht gehen ohne Hochmut
Dass wir jedem die Hand reichen ohne
Hintergedanken
Und im Namen Gottes Kinder sind
In allen Teilen der Welt
Eins und einig sind
Und Phantasten dem Herrn werden
Von zartem Gemüt
Von fassungsloser Großzügigkeit
Und von leichtem Geist.
Ich zum Beispiel möchte immer Virtuose
sein
Was den Heiligen Geist betrifft
So wahr mir Gott helfe.
Hanns Dieter Hüsch/Uwe Seidel,
„Ich stehe unter Gottes Schutz,
Psalmen für Alletage“
IMPRESSUM
Thomas Zacharias, „Aussendung des Geistes“
28
Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Brockhagen
V.i.S.d.P.:
Das Presbyterium, Brockhagener Straße 234
33803 Steinhagen, Telefon: 05204/80125
Redaktion:
Sigrid Flemming (SF), Erika Puhlmann (EP), Katrin Redecker (KR)
Auflage:
1.500 Exemplare
Titelbild:
Roland Lösekrug
Produktion: tema|m| GmbH · Salzufler Straße 141 b · 32052 Herford
Telefon: 05221/177177 · eMail: [email protected]
Redaktionsschluss für die Ausgabe Sept. bis Nov. 2015 ist am 22.07.2015.