Center Zeitung - Werre Park, Bad Oeynhausen

– Anzeige –
Nr. 3
Aktuelle Informationen aus dem Werre-Park Bad Oeynhausen
Der Hoppel-Express
zum Ostermarkt
Kunsthandwerk und Aktionen bis zum 11. April
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
■ Die dunkle Jahreszeit
ist endlich vorbei und das
lange Warten hat ein Ende. Die Sonnenstrahlen
haben schon eine enorme
Kraft und wärmen die
Menschen nicht nur äußerlich. In den Gärten
grünt und blüht es endlich
wieder und man hat Lust,
etwas außerhalb der eigenen vier Wände zu unternehmen. Passend zur Osterzeit hat sich auch der
Werre-Park ein frühlingsfrisches Outfit übergestreift und lädt zu einem
Besuch ein.
Österliche
Dekoration
Hier locken die österlich
dekorierte
Ladenstraße
mit vielen bunten Szenarien rund um den HoppelExpress und den traditionellen Ostermarkt. Ob Dekoration fürs Heim oder
ein hübsches Osterpräsent
– an den Ständen und
natürlich auch in den zahlreichen
Fachgeschäften
gibt es viel zu entdecken.
Den Kleinen wird das Center auch sehr gut gefallen,
denn die Hasen sind fleißig
dabei, in ihrer LogistikFirma die Eier rechtzeitig
zum Osterfest zu liefern.
Alle Kinder können dabei
helfen, denn für sie steht
ein Gabelstapler bereit,
der
Paletten
verladen
muss.
Rund um
die Beatles
Freuen können Sie sich
auch auf die nächsten Aktionen im Frühjahr. Nach
der interaktiven Ausstellung rund um die Beatles,
die für Jung und Alt interessant sein dürfte, steht
das Video-Clip-Battle im
Terminkalender. Eine Woche später als ursprünglich geplant, werden jetzt
am 16. Mai mehrere hundert Kinder und Jugendliche um den begehrten
Pokal fighten.
Ich freue mich auf Ihren
Besuch und wünsche Ihnen eine schöne Osterzeit
und ein gesegnetes Fest!
Ihr
Anastasios
Meliopoulos
– Center Manager –
@
www.werre-park.de
■ Der Frühling ist etwas
Wunderbares. Das spürt
man auch im Werre-Park.
Mit dem Beginn des Ostermarktes im Center und dem
Hasenbesuch mit dem Hoppel-Express wird hier trübes
oder kaltes Wetter endgültig vertrieben.
Schon beim Eintritt in den
Werre-Park wird man von
der frühlingshaften Dekoration verzaubert. Überall blüht
und grünt es.
Schlendert man die Ladenstraße hinunter, kann man
viele Stände mit allerlei österlichen
Dekorationsartikeln
entdecken. Da werden Gestecke und Blumenarrangements angeboten, leckere
Köstlichkeiten, an der nächsten Ecke handbemalte Ostereier, Holzarbeiten und hübsche Windlichter. Sowohl fürs
Heim als auch zum Verschenken gibt es hier Allerlei zu
entdecken.
Und die kleinen Besucher
werden sich sicherlich vom
Charme der Osterszenarien
anstecken lassen. Die Hasenfamilie ist in diesem Jahr mit
dem Hoppel-Express on tour.
Dabei dürfen alle Kinder dem
Hasen-Speditionsteam helfen, indem sie mit einem
Holz-Gabelstapler die Paletten mit Hühnern verladen.
Zu der Hasen-Logistik-Firma, die österliche Güter wie
Eier, Blumen, aber auch Gemüse verteilt, gehört neben
einer Verwaltung auch eine
Straßenszene mit einem großen Bus und einem Transporter. Und in der vierten Szene
ist das Ladengeschäft angesiedelt.
Die Bastelfläche, wo Bilder
und Holzteile bemalt, Osterkarten und Filzosterhasen für
Ostereier gebastelt werden,
ist während der Aktionszeit
jeweils donnerstags, freitags
(außer Karfreitag) und sams-
26. März 2015
Beliebtes Geschenk
■ Ob zu Ostern, zum
Geburtstag oder zum
Schulabschluss – wenn
man auf der Suche nach
einer netten Geschenkidee ist, kommt ein guter
Tipp genau richtig. In
allen Fällen ist ein Center-Gutschein genau das
Richtige, denn er ist in
allen
Fachgeschäften
des Werre-Park einzulösen. Deshalb kommt er
bei Jung und Alt so gut
an. Darüber hinaus ist
er ebenso in allen anderen ECE-Centern gültig.
Erhältlich ist er gegen
eine geringe Gebühr an
der Kundeninformation Der Center-Gutschein ist an der
des Werre-Park.
Kundeninformtion erhältlich.
Praktische Fächer
■ Im Frühjahr ist der
Temperaturunterschied
am Tage besonders groß.
Wer im Werre-Park
shoppen geht, braucht
sich aber keine Gedanken machen, wo er Jacke, Schal oder Mütze
verstauen kann, wenn es
zu warm wird. Praktische Schließfächer bieten Raum für alles, was
beim weiteren Einkauf
oder beim Kaffeetrinken
stören
könnte.
Den
Schlüssel für die unterschiedlich
großen
Schließfächer sind kostenlos gegen ein Pfand an
der Kundeninformation In den Schließfächern ist viel Raum
zu bekommen.
für Einkäufe und Co.
Kinder willkommen
Die Hasenfamilie lädt bis zum 11. April ins frühlingshafte Center ein.
tags von 14 bis 18 Uhr
geöffnet. Neben der Bastelfläche gibt es das Animations-
programm. Dort dürfen die
Kinder den großen ferngesteuerten Gabelstapler selbst
steuern und »Hühner« hin
und her transportieren.
Das wird ein Spaß!
■ Kinder sind im Werre-Park immer gerne gesehen. Für die Kleinen
gibt es daher viele Service-Leistungen. Das Wickeln können die Eltern
ganz in Ruhe und ungestört im Baby-Wickelraum erledigen. Dort
sind auch extra große
Schließfächer für den
Kinderwagen
vorhanden, falls der Nachwuchs
die Ladenstraße selbst
auf seinen Füßen erkunden möchte. Und beim
Einkauf fährt es sich gut
im KidCar, der von den
Eltern bequem durch
das Center geschoben Für den Windelwechsel steht im
werden kann.
Center ein Wickelraum bereit.
Interaktive Ausstellung über die Beatles
Vom 30. April bis 9. Mai wird die Musik der »Fab Four« im Werre-Park neu aufgelegt
■ Ein Milchzahn und eine
Locke von John Lennon,
handgeschriebene Lebensläufe der Beatles und vieles
mehr wird vom 30. April bis
zum 9. Mai im Center zu
sehen sein.
An 15 zum Teil musikalischen Stationen wird an die
vier Liverpooler Jungs erinnert, die Musikgeschichte geschrieben haben. Die Ausstellung ist ein Teil der BeatlesSammlung des Chefs des
Zirkus Roncalli, den 67-jährigen Bernhard Paul.
Auch mehr als 50 Jahre
nach Gründung der Band ist
die Musik noch unvergänglich, geliebt und gehört von
Jung und Alt. Etwa 1000
Exponate sind im Werre-Park
zu sehen. Dazu erfahren Gäste viel Wissenswertes über
die vier, die mit ihren Hymnen für eine musikalische
Revolution sorgten und ein
neues Lebensgefühl aufkommen ließen.
50 Jahre nach »I want to
hold your hand« und dem
damit verbundenen internationalen Durchbruch kommt
eine wahrlich faszinierende
Ausstellung in den WerrePark. Sie ist von den RoncalliWerkstätten liebevoll in Szene gesetzt, macht die Zeit von
»Sgt. Pepper’s Lonely Hearts
Club Band« oder »Yellow
Submarine« wieder lebendig.
Da lockt beispielsweise ein
orangefarbenes Sofa in der
Beatles-Lounge vor einer Retro-Tapete zum Chillen. Und
in der HörBar laden speziell
kreierte Apps zum Recherchieren und Hören aller Alben ein. Eigens für die Schau
wurde auch ein Video gedreht, das genau zeigt, welche Gitarrenparts wie gespielt werden.
Zu sehen ist auch der
Hamburger Polizeifilm, mit
dem die Behörde dem Phänomen der Massenhysterie und
Großveranstaltungen begegnen wollte, oder auch ein
Nachbau des Hamburger
»Starclubs«, der eigens für
diese Ausstellung angefertigt
wurde.
Aber zwischen den original
Beatles-Kostümen, detailgetreuen Gitarren und Kuriositäten spielt die Musik natürlich die Hauptrolle bei der
Beatles-Ausstellung.
In der HörBar kann man Stunden verbringen, denn hier sind alle Beatles-Songs zu hören.
2
Donnerstag, 26. März 2015
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Neues aus
dem Center
Obi eröffnet bald
● Alle Heimwerker können
sich freuen, denn im Mai wird
Obi im Werre-Park eine Filiale eröffnen. Das heute zur
Tengelmann Unternehmensgruppe in Mülheim an der
Ruhr gehörende Unternehmen wurde 1970 gegründet.
Seit Eröffnung des ersten
Marktes in Hamburg, ist die
Verkaufsfläche der »Orange
Box« stetig gestiegen. Die
Kernkompetenz liegt in den
Bereichen Garten, Baustoffe,
Werkzeuge, Sanitärzubehör
und Innendekoration.
● Das Video Clip Battle
wurde um eine Woche nach
hinten verschoben. Der Wettbewerb, bei dem mehrere
hundert Kinder und Jugendliche auf der Bühne ihre Moves
präsentieren, ist nicht am 9.
Mai, sondern am 16. Mai.
● Für das EGO im Entertainment-Center MAGICS gibt es
einen Nachmieter. Wer das
ist, und was in Kürze in den
Räumen der Disko geboten
wird, darüber lesen Sie in der
nächsten Ausgabe der Center-Zeitung.
● Der Vodafone D2-Shop
im Werre-Park baut um. Bald
erstrahlt der Handyladen im
neuen Glanz.
■ Lisa Bienek aus Stemwede-Oppenwehe war mit ihrem Mann im schönen
St. Petersburg. Von dort aus machte das Paar eine Fahrt zum Peterhof mit
seinen berühmten 150 Wasserfontänen in der ausgedehnten Parkanlage.
»Wir waren beeindruckt von den vielen vergoldeten Figuren und Türmen – und
den vielen prunkvollen Räumen«, schreibt die Leserin.
Für das Foto vom Peterhof erhält Lisa Bienek einen Center-Gutschein in Höhe
von 30 Euro. Der Gutschein kann montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr im
Center Management abgeholt werden.
❑ Regelmäßige Leser unserer Center-Zeitung wissen es bereits: Mit einem
Die »Orange Box« bereichert das Sortiment des Centers.
Der neue Weiler:
Kühn hat zu tun
Thalia-Buchtipp
. April 2015
0
3
m
a
t
in
ersche
AUSBILDUNG?
LÄUFT...
■ Katharina Reich von der
Buchhandlung Thalia empfiehlt das Buch »Kühn hat zu
tun« von Jan Weiler.
Martin Kühn ist Polizist
und Familienvater. Er steht
mitten im Leben und versucht
Berufsleben und Privates befriedigend zu jonglieren. Das
allein ist für Kühn eigentlich
Herausforderung
genug.
Doch dann findet man eine
Leiche in unmittelbarer Nähe
zu seinem Garten. Nun hat
Kühn viel zu tun. Denn er soll
den Mord aufklären. Ein Serienmörder, ein Giftskandal in
der Nachbarschaft, Geldsorgen, Familienprobleme und
die eigene Kindheit – vielleicht hat Kühn nun doch zu
viel zu tun.
Kühns Geschichte ist nur
auf den ersten Blick ein
Krimi. Genauer betrachtet
steckt sehr viel mehr in den
320 Seiten und vor allem
zwischen den Zeilen. Jan
Weiler, der mit »Maria, ihm
schmeckt's nicht« und »Das
Pubertier« bekannt wurde,
beschreibt sein neues Buch
eher als Gesellschaftsroman.
Und das ist es auch: ein
Roman mit Humor und Ironie, aber vor allem einer
Tiefe, die durch eine schonungslose Beobachtung der
Gesellschaft entsteht. Es ist
das Bild einer Gesellschaft, in
der – so scheint es – der
Protagonist Kühn irgendwie
fehl am Platz ist. Irgendwo
zwischen Held und »armer
Sau« steht eine Figur, der
man als Leser sehr nahe
kommt. Vor allem seine teilweise wirren Gedankenströme charakterisieren Kühn
und machen dieses Buch
lesenswert.
Übrigens: »Kühn hat zu
tun« ist auch als Hörbuch
erschienen. Dafür hat Jan
Weiler den Text seines Romans selbst eingesprochen.
❑ »Kühn hat zu tun« von
Jan Weiler ist im KindlerVerlag erschienen, ISBN 9783-644-31401-6, 19,95 Euro.
schönen Urlaubsfoto und der Center-Zeitung lässt sich bares Geld
»verdienen«. Wenn Sie auch gewinnen wollen, fotografieren Sie in Ihrem
nächsten Urlaub Ihre Familie oder Freunde mit einer Ausgabe der
»Werre-Park Aktuell« und schicken Ihr schönstes Urlaubsbild mit ein paar
Informationen zu Ihrem Urlaubsort, Besonderheiten oder einer netten
Begebenheit, die Sie vielleicht während der Ferien erlebt haben, an:
Werre-Park Aktuell, Mindener Straße 22, 32547 Bad Oeynhausen. Aus allen Einsendungen wird das schönste Motiv ausgewählt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Herr König geht durchs Center
■ Die kostenlosen Parkplätze am
Werre-Park sind prima. Man
kann seinen ausgiebigen Einkaufsbummel entspannter genießen – ohne Zeitdruck und
ohne ständig Parkuhren zu
»füttern«. Allerdings sollten
alle Besucher doch bitteschön ein paar allgemein
gültige Regeln einhalten.
Deshalb gehört beispielsweise
das korrekte Einparken und das
Freihalten der besonders gekennzeichneten Flächen einfach dazu.
Ebenso wie die Einbahnstraßenregelungen.
Es gibt auch Schilder, die darauf
hinweisen, dass auf den »Hauptstraßen«
zwischen den einzelnen Parkabschnitten
absolutes Parkverbot herrscht.
Normalerweise halte ich ja nichts von
Schilderwäldern, doch diese Lösung finde
ich gut. Gerade an Tagen, an denen die
Parkplätze stark ausgelastet sind, ist es
umso ärgerlicher, wenn jeder sein
Fahrzeug einfach irgendwo abstellt.
Dies ist auch nicht ganz ungefährlich, da die Fahrbahn so unnötig
verengt wird. Ich weiß außerdem, dass auch an besucherstarken Tagen immer noch das
eine oder andere Plätzchen –
beispielsweise auf den Parkflächen A und B – frei ist.
Übrigens: Wo noch wie
viele Parkplätze frei sind, zeigt
das Parkleitsystem an!
Bequemer geht es doch
nicht, und ich wünsche
mir, dass sich jeder an
die Spielregeln hält, damit der
Werre-Park auch weiterhin »knöllchenfrei«
bleiben kann. Ansonsten droht den »Falschparkern« bald der Abschleppdienst. Und
das will doch niemand, oder?
Herzlichst,
Ihr
Herzlichen Glückwunsch!
Haben Sie das Sudoku »geknackt«? Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen
Center-Gutschein im Wert von 30 Euro. Schicken Sie eine Karte mit drei Lösungszahlen bis
zum 2. April an: Werre-Park Aktuell, Mindener Straße 22, 32547 Bad Oeynhausen
Mitarbeiter der Geschäfte des Werre-Park sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme
ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ob Sie gewonnen haben, erfahren Sie in
der nächsten Ausgabe der Center-Zeitung am 30. April.
Die Gewinnerin der Februar-Ausgabe ist: Erika Haas aus Vlotho.
■ Der Gewinn kann im Center Management montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr abgeholt
werden.
Sudoku-Rätsel
... der japanische Rätselspaß!
Das untenstehende Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in
jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen. Viel Vergnügen bei diesem Rätselspaß.
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Für Sie in der Region:
• Bad Oeynhausen,
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(Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute, höchstens 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen)
- BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Katharina Reich stellt den neuen Weiler vor.
Herr König
WERRE-PARK
AKTUELL
Herausgeber:
ECE Projektmanagement
G.m.b.H & Co. KG
Werre-Park Werbegemeinschaft
Mindener Straße 22
32547 Bad Oeynhausen
Chef vom Dienst: Michael Bräucker
Produktion:
Andrea Roderfeld
Sudbrackstraße 14-18,
33611 Bielefeld
Telefon: (05 21) 585-518
[email protected]
Verlag: Panorama Verlags- und
Werbegesellschaft mbH
Sudbrackstraße 14-18,
33611 Bielefeld
Telefon: (05 21) 585-0
www.westfalen-blatt.de
[email protected]
Geschäftsführung:
Frank Best
Gabriele Förster
(verantwortlich für Anzeigen)
Vertrieb: ZVG Zeitungsvertriebs- und
Servicegesellschaft mbH
Geschäftsführung:
Lutz Klausmeier, Ulrich Baumbach
Druck: Westfalen-Druck GmbH
Wir verwenden Zeitungspapier
mit hohem Altpapieranteil
Donnerstag, 26. März 2015
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»Strutzi« in
Top-Form
Paech früh
im Bett
Ursachenforschung
Vize-Weltmeisterin 2011 gewinnt
■ Während Piotr Lisek zum
Rekordsprung anläuft, ist
Carlo Paech schon auf der
Heimreise. Nach drei Fehlversuchen über 5,50 Meter
packt der deutsche EM-Teilnehmer seine Koffer, macht
sich auf den Heimweg. »In
meinem Bett schlafe ich ganz
gut und nach Leverkusen ist
es ja auch nicht weit«, sagt
Paech nach dem Wettkampf.
Ein Springen, das für den
jungen Deutschen nicht nach
Plan gelaufen ist. Überflog er
bei den Deutschen Meisterschaften am 21. Februar
noch 5,65 Meter, ist für Paech
im Werre-Park bei 5,40 Metern nach nur einem erfolgreichen Sprung Schluss. »So
spät bin ich noch nie in einem
Wettkampf
eingestiegen«,
sucht der 22-Jährige die Ursache für das frühe Wettkampf-Aus.
■ Erfolg macht hungrig:
Nach dem Sieg beim Internationalen
Stabhochsprung-Meeting im WerrePark führt der Weg von
Martina Strutz erst einmal
zum
Asia-Imbiss.
Die
33-Jährige isst gebratene
Nudeln – und kostet den
Moment des Erfolgs aus.
Zusammenschnitt des historischen Sprungs: Der sympathische Pole Piotr Lisek gewinnt das Internationale Stabhoch-
Enttäuscht: Carlo Paech.
Am Rande
notiert
■ Mit dem Rekordsprung
von Piotr Lisek hat die
Nationale
Anti-DopingAgentur (NADA) nicht gerechnet. Im Vorjahr mit
einem Großaufgebot nach
Bad Oeynhausen gereist,
sagten die Kontrolleure ihr
Kommen für Samstag ab.
Nachdem Lisek die polnische Bestmarke einstellte,
hieß es: »Kommando zurück.« Die Organisatoren
alarmierten die NADAMitarbeiter, die sich doch
noch auf den Weg in
Richtung Werre-Park machen mussten. »Innerhalb
von 24 Stunden muss Piotr
die Probe abgeben«, berichtet Organisator Peter
Rieger. Ansonsten sei der
Rekord ungültig.
3
sprung-Meeting im Werre-Park mit neuem polnischen
Landesrekord.
Fotos: Hanjo Schumacher
Sensationeller
Höhenflug des Siegers
Mit überflogenen 4,50 Metern sichert sich die VizeWeltmeisterin von 2011 den
Sieg beim Internationalen
Stabhochsprung-Meeting im
Werre-Park.
Die Schwerinerin wird damit ihrer Favoritenrolle gerecht. Als sie den Sieg sicher
in der Tasche hat – ihre
ärgste Konkurrentin Annika
Roloff aus Holzminden reißt
bei 4,50 Meter dreimal – lässt
Strutz die Latte auf 4,56
Meter legen. Überfliegt sie die
Höhe, hätte sie ihre Jahresbestleistung erreicht. »Damit
habe ich schon ein wenig
geliebäugelt«, sagt sie. Doch
drei Mal reißt sie ganz knapp,
muss sich mit 4,50 Meter
zufrieden geben. »Das ist
schon in Ordnung«, sagt
Strutz.
Auf Rang zwei landet mit
Annika Roloff eine Athletin,
die in Holzminden groß geworden ist. Nach überflogenen 4,35 Metern lässt sie die
Latte gleich 15 Zentimeter
höher legen – im Werre-Park
soll die neue persönliche
Bestleistung geknackt werden. Doch das Erfolgserlebnis
bleibt aus. »Besonders beim
zweiten Sprung war es sehr
knapp. Aber insgesamt war
es mein bester Hallenwettkampf in diesem Jahr«, sagt
Annika Roloff.
Ein Hingucker ist die Fünfplatzierte, Lilli Schnitzerling.
Die 23-Jährige springt mit
einem Helm. »Viele denken,
dass es stört. Aber mir macht
es nichts aus«, sagt die Stabhochspringern. Mit Angst habe die Kopfbedeckung aber
nichts zu tun. »Den Helm
habe ich schon als Kind
getragen, jetzt kann ich nicht
mehr ohne«, sagt Schnitzerling, die neben dem amerikanischen Sechs-Meter-Springer Toby Stevenson die einzige Athletin ist, die mit Kopfschutz startet. Schnitzerling
zeigt einen mutigen Wettkampf, stellt mit 4,25 Metern
neue persönliche Bestleistung
auf und landet bei ihrem
ersten Wettkampf in Bad
Oeynhausen auf Rang fünf.
Piotr Lisek kam, sah, zockte und siegte mit 5,90 Metern
■ Auch nach 14 Jahren hat
das Stabhochsprung-Meeting nichts an Reiz verloren.
Im Gegenteil. Fast 59 000
Besucher kamen an allen
drei Tagen ins Center, allein am Samstag, zum
Herrenspringen, waren es
fast 30 000 Menschen.
In diesem Jahr sorgte die
Spitzenleistung des polnischen Überfliegers Piotr Lisek
für frenetische Jubelstürme
aller Besucher des WerrePark. Mit 5,90 übersprungenen Metern düpierte er nicht
nur seinen eigenen, kürzlich
erst gesprungenen Landesrekord und persönliche Bestleistung, sondern bewies mit
der taktischen Vorgehensweise eiserne Nerven. Piotr
Lisek ließ zunächst 5,85 m
auflegen, riss und ging dann
mit 5,90 m – um Kräfte zu
sparen – auf’s Ganze. Nachdem er diese Höhe gleich im
ersten Versuch gemeistert
hat, folgte er dem Ratschlag
des Trainers, sich für die EM
zu schonen und beließ es bei
diesem Höhenrekord.
Die alte Bestmarke von
5,87 Metern hatte er erst
wenige Wochen zuvor beim
Meeting in Dessau geknackt.
Dass es im Werre-Park
noch einmal ein Stück nach
oben geht, damit hatte Lisek
nicht gerechnet. »Den Rekord
hatte ich mir nicht vorgenommen. Ich wollte bei der tollen
Atmosphäre einfach Spaß ha-
ben und natürlich das Meeting gewinnen«, sagt der in
Stettin an der deutschen
Grenze lebende Sportler nach
dem Wettkampf.
Ärgerlich: Onkel Theo aus
Salzkotten (Kreis Paderborn),
der
den
sympathischen
Sportler am Vorabend noch
bekocht hat, verpasst den
Rekordsprung seines Neffen.
»Er liegt gemeinsam mit unseren Kindern krank im Bett.
Alle haben Grippe«, verrät
Liseks Tante, Maja Flottmeier.
Erst spät steigt Piotr Lisek
bei 5,40 Meter in den Wettkampf ein. Bis zu 5,72 Meter
meistert er alle Sprünge im
ersten Versuch. Die Konkurrenz kann nicht folgen. Mit
dem Portugiesen Diogo Fer-
reira ist für den ärgsten
Verfolger bei 5,66 Meter
Schluss.
Doch Lisek will ganz hoch
hinaus, lässt die Latte auf
5,85 Meter legen. Drei Zentimeter höher als bei seinem
Vorjahressieg. Der Pole läuft
an, streift beim Fallen die
Latte mit seinem Bauch – der
erste Fehlversuch. Dann fällt
der Sieger die Rekord-Entscheidung. Lisek merkt: Im
Werre-Park geht heute etwas.
Er erhöht um fünf Zentimeter. Knackt er die 5,90 – es
wäre der polnische Rekord!
Der Pole läuft an, hebt ab und
während er in Richtung Boden gleitet, ballt er schon die
Fäuste und kommt unter dem
Jubel der Zuschauer auf der
Matte auf.
Mit übersprungenen 4,50 Metern sichert sich die Martina
Strutz den Titel der Frauen.
Tolle Vorführungen & volle Ladenstraße bis Mitternacht
Vielfältiges Rahmenprogramm, Cocktailbar und Indoor-Marathon füllen den Super-Samstag
■ Beim StabhochsprungMeeting ging es auch abseits der Sprunganlage
sportlich zu. Nach bewährter Tradition hatte das Center Management wieder ein
vielseitiges
Rahmenprogramm organisiert, bei dem
sich Vereine aus der Umgebung präsentierten.
Die unterschiedlichsten Vereine und Institutionen aus der
Region gestalteten ein attraktives Rahmenprogramm. Von
der Kombination zwischen Tanz- und Kampfsportelementen
über sportliches Fitness-Angebot bis hin zur Vorführung von
Voltigierdarbietungen wurde alles live auf der Bühne am Kopf
der Sprung-Anlage gezeigt. Darüber hinaus heizten die
Cheerleader »Flying Devils« (oben) dem Publikum ein und
sorgten außerdem an der Anlaufbahn für Stimmung.
Bereits um 10 Uhr startete
die diesjährige Spendenaktion. Auf Laufbändern, die der
Bali-Health-Club zur Verfügung gestellt hatte, konnten
Sportler beim Indoor-Ultramarathon für den guten
Zweck laufen. Ziel war es,
100 Kilometer in zehn Stunden zu schaffen. Für jeden
gelaufenen Kilometer spendete das Geschäft »Crosby
Moden« aus Spenge 1,50
Euro. Den Anfang machten
die Leiterin des Bali-HealthClubs Bettina Lücking, Stefanie Kruse, Leiterin des Ronald McDonald-Hauses, und
Rosalie Corazza vom Center
Management. Die Frauen legten gut vor und liefen etwa 20
Kilometer.
Im Anschluss übernahmen
die Sportler der »Crosby Devils«, einem Zusammenschluss aus Radfahrern, Tri-
athleten und Läufern. »Es
macht uns Spaß und es ist
natürlich schön, wenn man
mit seinem Hobby Gutes tun
kann«, sagte der Vorsitzende
Dietmar Kleiböhmer, der die
Aktion mit Rosalie Corazza
organisiert hatte. Zudem
wurde eine Spendenbox für
Spenden der Besucher aufgestellt. So kamen 220 Euro für
das Ronald McDonald-Haus
zusammen.
Am Mittag startete das
Programm auf der Bühne
hinter der Sprunganlage. Vor
allem Kinder und ihre Eltern
zog es dort hin. Verschiedene
Vereine aus der Umgebung
präsentierten ihr Können und
warben für ihre Gruppen. Der
TuS Eidinghausen ist seit
dem ersten StabhochsprungMeeting vor 14 Jahren dabei.
»Das ist eine lange Tradition
und die Mädchen freuen sich
jedes Jahr wieder, hier auftreten zu können«, sagte Leiterin Corinna Koop. Insgesamt traten sieben Gruppen
mit 90 Tänzern auf. Alle
gemeinsam verabschiedeten
sie sich mit einem Tanz zum
Lied »Auf uns« von Andreas
Bourani von ihrem Publikum.
Etwas ruhigere Klänge begleiteten dagegen die Vorführungen der Reit- und Voltigiergemeinschaft Bad Oeynhausen. Trainerin Jil Müller
Beim Indoor-Ultramarathon im Werre-Park
laufen Werner Finnemann (von links), Dietmar Kleiböhmer, Frank Riesenberg, Bettina
trat mit ihrer Mannschaft Bad
Oeynhausen 6 auf. Die Mädchen im Alter von sieben bis
elf Jahren zeigten ihre Kür
auf dem Holzpferd und wagten sich dabei hoch hinaus.
Lücking und Thorsten Menning 100 Kilometer für einen guten Zweck.
Fotos: Anna Pia Möller
Mit guter Balance und Körperbeherrschung
beeindruckten sie die Zuschauer.
Insgesamt waren alle Beteiligten sehr zufrieden mit dem
Verlauf der diesjährigen Ver-
anstaltung.
Neben
dem
Sport-Highlight wurde das
Mitternachts-Shopping sehr
gut angenommen und die
Besucher nutzten alle Angebote in der Ladenstraße.
4
Donnerstag, 26. März 2015
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Der passende Look
Die Frühjahr-/Sommermode ist äußerst vielfältig – Pastellfarben und Muster
■ Diesen Sommer wird es
bunt: Satte Farben wie Rot
und Grün oder schlichte
Erdtöne – für jede Frau
findet sich der passende
Look. Die modischen Ideen
sind äußerst vielfältig.
Angesagt sind Pop-Art-Motive und zarte Pastelltöne.
Fantasievolle, großflächige
Blütenmuster
versprühen
asiatischen Charme, abstrakte, graphische Muster zu gedeckten Tönen wirken reif,
Asymmetrie und farbliche
Brüche ermöglichen den Mix
eigentlich zueinander unpassenden Farben wie Lila und
Rot. Pastellfarben sowie luftige, teils durchsichtige Stoffe,
aber auch Collagen mit bunten Pop-Art-Motiven sind gefragt. Ebenso wie abstrakte
Muster und schimmernde
Textilien in Silber.
In dieser Saison gibt es für
Frauen mit jeder Figur tragbare Modeideen. Asymmetrische Schnitte sind wieder
total aktuell und schmeicheln
zugleich jeder Figur.
Wickelkleider beispielsweise setzen bei weiblichen Figuren Po und Busen toll in
Szene und kaschieren kleine
Pölsterchen. Ähnliches gilt
auch für den Kaftan, der im
Frühjahr und Sommer wieder vermehrt zu sehen sein
wird.
Neben kräftigen Tönen ist
von zarten Pastellen wie Rosa
und Mint über leuchtende
Nuancen wie Royalblau bis
hin zu Naturtönen alles zu
finden. Allerdings sollten Stücke in diesen Tönen nicht
mädchenhaft, sondern erwachsen wirken. Das gelingt
durch den richtigen Schnitt,
ein gelungenes Modebeispiel
dafür sind elegante Etuikleider in Rosa.
Vielfältig sind auch die
Muster. Es gibt sie in allen
vorstellbaren Varianten. Grafisch-moderne Variationen,
die teilweise an abstrakte
Kunst erinnern, werden im
Sommer ebenso zu sehen
sein wie tropische Blüten
oder Fantasiemuster. Vogelund andere Tiermotive sind
ein beliebtes Motiv auf Blusen
und Kleidern.
Spitze Absätze? Schwere
Treter? Wer modisch im
Trend liegen will, kann sich
mit solchen Schuhen im
Frühjahr und Sommer kaum
mehr blicken lassen. Stattdessen kommen dezente Sandalen und Turnschuhe an die
Füße.
Vor allem weiße Sneaker
werden der große Renner.
Der Sneaker hat sein altes
Turnschuh-Image längst abgelegt und sich zu einem
gesellschaftsfähigen Schuh
entwickelt. Besonders silberfarbene
und
metallisch
schimmernde Modelle kommen jetzt in die Läden. Herkömmliches Leder ist somit
eher »out«. Stattdessen setzen die Hersteller auf fühlbare Prägungen, die an Schlangen oder Eidechsen erinnern,
Kunststoffe und metallische
Oberflächen.
Es darf lässig zugehen an
den Füßen und betont entspannt. Wirklich neue Formen und Modelle finden sich
kaum. So bleiben die bequemen Loafers und Espadrilles
des vergangenen Sommers
angesagt.
Asymmetrische
Schnitte
schmeicheln der Figur.
Schulnote 2 für
den Werre-Park
Viel Platz
zum Parken
Sonderflächen
■ Der Werre-Park ist besonders bei Autofahrern besonders beliebt, denn er bietet
allen Besuchern das Parken
zum Nulltarif an. Etwa 2300
Parkplätze stehen zur Verfügung – alle sehr praktisch in
der Nähe der sieben Centereingänge. Der Plan rechts
zeigt, dass in bestimmten
Bereichen Parkflächen für bestimmte
Personengruppen
beziehungsweise Fahrzeuge
reserviert sind.
So gibt es nicht nur Behindertenparkplätze nahe der
Eingänge, sondern auch
Kurzzeitparkplätze und Flächen für Busse oder Pkw mit
Anhänger. Ebenso sind Eltern-Kind-Parkplätze, die etwas breiter ausgelegt sind,
auf den Parkflächen am Werre-Park zu finden. Der Parkplatzplan ist auch auf der
Homepage des Centers zu
finden. Unter www.werrepark.de steht er zum Download und Ausdrucken bereit.
Mieterbefragung mit gutem Ergebnis
■ Nicht nur Schüler bekommen ihre Zeugnisse und
Schulnoten. Auch der WerrePark lässt sich bewerten.
Dazu wurden diesmal nicht
die Kunden befragt, sondern
die Mietpartner im Center.
Alle Bereiche des Werre-Park
standen dabei auf dem Prüfstand: das Center als Gebäude selbst, die Gestaltung der
Ladenstraße,
Sauberkeit,
Werbung und Aktionen, die
durchgeführt werden, aber
auch
Ansprechmöglichkeiten, Serviceleistungen und
vieles mehr. Auch das Management stand auf dem Prüfstand: Was gefällt, was läuft
nicht so gut, was kann verändert werden...?
Die Fragebögen wurden
vertraulich behandelt und extern ausgewertet, damit sich
ein möglichst objektives Urteil ergibt. Das Ergebnis kann
sich sehen lassen, denn das
Center hat »top abgeschnitten«. »Das entspricht ungefähr der Schulnote 2« freut
sich Center Manager Anastasios Meliopoulos.
Die Ergebnisse wurden anschließend den Mietpartnern
in einer großen Runde präsentiert und gleich über Verbesserungsmöglichkeiten gesprochen. Einige Maßnahmen konnten auch sofort in
die Tat umgesetzt werden.
»Mir ist es wichtig, dass
unsere Partner sehen, wie
ernst wir ihre Meinung nehmen«, erklärt Meliopoulos.
Der Dank gilt allen Mietpartnern, die sich an der Aktion
beteiligt haben und es so
ermöglichen, dass das Center
noch attraktiver für alle wird.
Die Mieterbefragung soll
jetzt regelmäßig erfolgen und
vielleicht bekommt der Werre-Park dann die Schulnote 1
ausgestellt...
Entertainment-Center MAGICS: Hier ist was los!
Osteraktion im Casino – »Ein smektakulärer Trip« in der UCI-Kinowelt
● Nach der Eiersuche noch
nichts vor? Die Spielbank
Bad Oeynhausen
bietet
ihren Gästen an den Osterfesttagen spannende Sonderaktionen.
Der Feiertagsbesuch wird
mit der »Hasenjagd« versüßt. An Roulette- und BlackJack-Aktionstischen können
die Gäste Punkte sammeln,
und sie gegen SchokoladenOsterhasen eintauschen —
solange der Vorrat reicht.
Die leckere Aktion läuft von
15 bis 3 Uhr (5. April)
beziehungsweise von 15 bis
24 Uhr (6. April). Alle Gäste
können sich an Ostersonntag
und Ostermontag in der Zeit
von 15 bis 17 Uhr zusätzlich
über Kaffee und Kuchen
freuen.
Spannung verspricht auch
die Oster-Auflage des »B. O.
Classic«.
Das
beliebte
Deepstack-Turnier findet mit
zwei Starttagen vom 4. bis
zum 6. April statt. Das Buy-In
beträgt 200 Euro
(zuzüglich 20
Euro Fee und
Spielbankeintritt), jeder
Spieler
startet
mit 10 000
Chips. Wer
am Ende eines
der beiden Starttage
noch im Turnier ist, nimmt
seinen Stack mit ins Finale.
Bis Ende Level vier und nach
dem ersten Starttag ist ein
neuer Einstieg ins Turnier
möglich. Die Turnierstartzei-
ten sind 19 Uhr (Tag 1A), 18
Uhr (Tag 1B) und 15 Uhr
(Finaltag); Der Check-In beginnt jeweils eine Stunde
früher. Pro Starttag sind
maximal 80 Teilnehmer
möglich.
Anmeldungen
sind direkt in der
Spielbank Bad
Oeynhausen
oder über das
Buchungsportal
auf
www.westspiel.de
möglich. Reservierungen werden unter
05731 1808-0 angenommen.
❑ Anmeldungen sind direkt
in der Spielbank Bad Oeynhausen
oder
unter
www.spielbankbadoeynhausen.de möglich.
Mit »Home – ein smektakulärer Trip« kommt ein 3D-Film der besonderen Art in die UCI-Kinowelt.
Für weitere Informationen
steht das Team der Spielbank persönlich in der Spielbank oder telefonisch unter
콯 05731 / 18 08-0 gern zur
Verfügung.
Zu Ostern kann man Punkte gegen Osterhasen tauschen.
● In der UCI-Kinowelt Bad
Oeynhausen läuft »Home –
ein smektakulärer Trip« an.
In dem 3D-Film geht es um
das Mädchen Tip und den
Außerirdischen Oh, die auf
der Suche nach wahrer
Freundschaft, Familie und
fantastischen
Abenteuern
sind.
Zum Inhalt: Die Boovs
machen die Erde zu ihrem
neuen Heimatplaneten und
beginnen damit, alles neu zu
organisieren. Die Menschen
werden unfreiwillig umgesiedelt. Als jedoch Tip, ein
cleveres junges Mädchen,
der Gefangenschaft entgeht,
wird sie auf einmal zur
unfreiwilligen Komplizin von
Oh (gesprochen von Bastian
Pastewka), einem verstoßenen Boov auf der Flucht.
Schon bald erkennen die
beiden ungleichen Freunde,
dass es um viel mehr geht,
als nur intergalaktische Beziehungen zu retten. Und so
begeben sie sich auf eine
fantastische Reise voll Spaß
und Abenteuer, die ihr Leben
und ihre Welt für immer
verändern wird.
Mit Bastian Pastewka und
Uwe Ochsenknecht leihen
zwei der bekanntesten und
etabliertesten
deutschen
Schauspieler den charmanten Hauptfiguren ihre Stimmen, die im Original unter
anderem von Rihanna (die
auch einige Songs zum
Soundtrack beiträgt), Jim
Parsons, Steve Martin und
Jennifer Lopez gesprochen
werden.
Witz,
Intelligenz
und
Abenteuerlust – das sind
wohl die Haupteigenschaften, die man braucht, wenn
der Heimatplanet von ordnungsfanatischen Außerirdi-
Foto: Dreamworks
schen eingenommen wird.
Mit einem zauberhaften
Sprachfehler haucht einer
der bekanntesten Comedians und Entertainer, Bastian
Pastewka, dem Außerirdischen Oh soviel »Boovness«
ein, wie es kein anderer
könnte. Markant und legendär ist nicht nur Uwe
Ochsenknechts Stimme, sondern auch seine Karriere –
als Stimme von Captain
Smek gibt er ein höchst
amüsantes Gastspiel und
rundet
das
Stimmenensemble ab.
Weitere
Informationen
und Tickets unter
www.UCI-KINOWELT.de