Frühling / Sommer • 2015 Willkommen im kulinarischen Jahr 2015 «Frühlingsessen leicht gemacht» Lassen Sie sich inspirieren von unserer Rezeptidee! WETTBEWERB INHALT Erfüllen Sie sich einen Traum! Gewinnen Sie eine Fahrt mit dem Bernina Express und ein Alpenstadt-Erlebnis für 2 Personen im Wert von 1000 Franken. Mit dem «Beefer» zum Grillerfolg … … oder von der Kunst, keine Kohle zu produzieren. Trutenfleisch aus Ungarn nach Schweizer Norm Lammfleisch aus Irland Eine Perle im Sortiment 4 6 8 Willkommen im kulinarischen Jahr 2015 «Frühlingsessen leicht gemacht» Die Winterzeit bringt es mit sich, dass die Ernährung grösstenteils üppig und somit nahrhaft gestaltet wird. Mit dem Frühling beginnt – obwohl das Kalenderjahr schon drei Monate alt ist – jeweils das kulinarische Neujahr. Für das Jahr 2015 stellen wir dieses unter den Titel «Leichte Kost mit Fleisch». Die Wildsaison, die festtäglichen Köstlichkeiten, die Metzgete sowie die Suppensaison mit Schinken, Speck und Würsten prägen die kalte Jahreszeit der kurzen Tage und der langen Nächte. Dass nicht wenige der Konsumentinnen und Konsumenten diese kulinarischen Highlights zu schätzen wissen, sich gleichzeitig aber auch Gedanken über ihre Ernährung machen, ist ein Szenario, das sich jährlich wiederholt. Das beliebteste Instrument dazu ist die Personenwaage. Den Spezialisten der Fleischbranche wird dadurch die Möglichkeit gegeben, sich vorteilhaft in Szene zu setzen, indem sie im Frühjahr mit der frischen Ernährungsstrategie «Leicht, gut, genüsslich» attraktive Akzente setzen. Gerade deshalb fokussiert Meating Point in dieser Ausgabe auf die Vielfalt der leichten und jederzeit fleischigen Kost. Willkommen im kulinarischen Frühling Das Frontbild mit dem Kalbsburger und den Frühlingszwiebeln könnte kaum symbolischer sein für diese Titelstory. Denn Kalbfleisch – seit gut einem Jahr von Gesetzes wegen nicht mehr von heller Farbe geprägt – geniesst in Konsumenten- bzw. Feinschmeckerkreisen den Ruf, fettarm sowie leicht und bekömmlich zu sein. Als wichtiges Kriterium gilt seit Jahren die Herkunft des Fleisches, und diesbezüglich bedient die Ernst Sutter AG «ihre» Fleischfachgeschäfte landesweit vorbildlich: Qualitätsfleisch mit einwandfreier Herkunftsdeklaration! Der Regionalität wird dabei immer bestmöglich Rechnung getragen. Dass sich das köstliche Kalbfleisch nicht nur für Hamburger gut eignet, muss einem Schweizer Fleischfachmann nicht besonders erklärt werden, kennt er doch die Angebotspalette mit einer Fülle von Spezialitäten selber bestens. Wichtig ist für ihn hingegen das Bewusstsein, dass sein Lieferant jederzeit die Qualitätsware in der erforderlichen Menge zur Verfügung hat und die Lieferbereitschaft gesichert ist. Für diesen wichtigen Punkt bietet die Ernst Sutter AG Gewähr! Der kulinarische Frühling kann auch mit vorzüglichem Lammfleisch brillieren. Sei dies spezifisch für die Ostertage oder generell für die nachwinterliche Zeit der Fitness und Schaffenskraft. Etwas weniger dem regionalen Gedanken verpflichtet, bedienen wir uns des hochstehenden Lammangebots von der Grünen Insel Irland. «Irish Lamb» lautet das Stichwort für Gigots, Racks, Nierstücke etc. Der kalorienbewussten Kundschaft genügen in der Regel die Auskünfte der Fleischfachleute oder im Einzelfall die Informationen aus der Nährwerttabelle, was die ernährungsphysiologischen Kernpunkte anbelangt. Uneingeschränkte Zuverlässigkeit wird indes von der Herkunftsdeklaration und den damit verbundenen Tier- und Aufzuchtkriterien erwartet. Das Irish Lamb der Ernst Sutter AG hält diesbezüglich jeder Überprüfung stand, basierend auf folgenden Grundsätzen: • Spitzenqualität dank Lebensraum der Tiere in unberührter Natur • Freilandhaltung auf grünen Weiden am nahen Golfstrom garantiert erstklassigen Geschmack • Direktimport aus Irland sichert beste Frische für optimalen Genuss • Rückverfolgbarkeit für Irish Lamb vom Schweizer Verbraucher bis hin zum irischen Farmer Der Frühling kann kommen – für leichte Fleischmahlzeiten ist gesorgt! 2 EDITORIAL Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Während für Lammfleisch der Importanteil gegen 60 Prozent beträgt, so liegt er für Geflügelfleisch bei rund 45 Prozent. Die Ernst Sutter AG hat seit dem Herbst 2014 diesen wichtig gewordenen Geschäftszweig ausgebaut und mit dem Fokus auf Truten aus Ungarn eine bedeutende Sortimentserweiterung realisiert. Im Wissen, dass in dieser Sparte immer wieder Konfliktpotenzial in Sachen Tierschutz besteht, misst sie der Aufzuchtkontrolle grösste Beachtung bei. Im separaten Trutenbeitrag gehen wir auf spezifische Kriterien ein. Während der Festtage am Jahresende und der darauf folgenden Wintersaison neigen wir generell zu etwas kräftigerer Ernährung. So haben wir nun guten Grund, uns mit der leichteren Kost zu befassen, zumal der Frühling mit seinen Eigenschaften sich bestens dazu eignet. Deshalb richten wir den Fokus auf die Fleischgattungen von Lamm und Truten. Leichte Kost versprechen jeweils die Vegetarier in ihren Menüvorschlägen, mit ganz besonderem Gewicht gar die Veganer. Immer noch in einer kleinen Minderheit von unter fünf Prozent der Bevölkerung, werden die beiden Gruppen durch die Medienschaffenden in erstaunlich hohem Masse wahrgenommen und kommentiert. Auch wir ignorieren diese Gruppe nicht und stellen objektive Betrachtungen an. Schon dürfen wir uns wieder mit einem der schönsten Hobbys befassen: Grillieren. Für einmal gilt unser Interesse etwas mehr dem Grill als Hardware und «nur» begleitend dem Fleisch. «Beefer» heisst das Gerät, in welchem bei 800 °C beste Grillhäppchen in kürzester Zeit entstehen. Vegetarier und Veganer auf tiefem Niveau sehr aktiv Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Grillsaison bei vielen Sonnentagen. Geflügel ist Fleisch mit steigender Popularität Ginge es nach der auffallenden Medienpräsenz, müsste man annehmen, dass die sich fleischlos Ernährenden schon bald die Hälfte der Schweizer Bevölkerung ausmachen. Tatsache ist aber, dass sich der Anteil von Vegetariern und/oder Veganern unter dem Wert von fünf Prozent bewegt. Es ist wohl legitim, wenn wir in der Fleischbranche hieraus ein Missverhältnis erkennen. Im Sonderbeitrag zeigen wir in dieser Ausgabe einige wichtige Punkte zum Thema «fleischlose Ernährung» auf. Daniel Härter Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung Leiter Fleischwaren | Unternehmenskommunikation Ernst Sutter AG In Erwartung der Grillsaison 2015 3 Das Frühjahr 2015 steht also im Zeichen der leichten Ernährung, und der Sommer setzt diesen Trend in der Regel fort, weil die klimatischen Verhältnisse üblicherweise wenig Anreiz für üppige Hausmannskost bieten. Das sehr populär gewordene Kochen über offenem Feuer – besser bekannt als Barbecue oder Grillieren – bietet viele Möglichkeiten der Essenszubereitung für die heissen Tage. Und dies erst noch mit dem Hauptakzent Fleisch. Als besondere Grillpraxis kennt man seit kurzem das Braten bei 800 °C. Den Versuch damit lernen Sie in dieser Ausgabe kennen. Wer will da noch behaupten, die Grillsaison sei biederer Alltag. Leicht, geschmackvoll und bekömmlich – die Grillsaison löst das Frühjahr standesgemäss ab. Mit Fleisch, versteht sich! FÜR SIE ENTDECKT Mit dem «Beefer» zum Grillerfolg … … oder von der Kunst, keine Kohle zu produzieren. Der Name «Beefer» sagt schon aus, dass Rindfleisch im Fokus eines Veredelungsprozesses steht. Was aber steckt hinter dem neu anmutenden Namen «Beefer»? Er ist ein Grillgerät der besonderen Gattung. Die visuelle Besonderheit liegt in seinem Aussehen, welches eher an ein Sterilisationsgerät denn an einen Grill erinnert. Zudem unterscheidet er sich auch technisch fundamental von allen uns bis heute bekannten Modellen, egal ob Holzkohle, Gas oder elektrisch. Etwas aus der Reihe tanzen Vieles ist im heutigen Alltag reglementiert und standardisiert, sodass wir unseren Einfallsreichtum oft gar nicht mehr entfalten und ausleben können. Zum Glück ist die Kulinarik noch weitgehend davon verschont geblieben. Insbesondere für die Zubereitung von Fleischmahlzeiten bietet sich nach wie vor eine grandiose Vielfalt. Hierzu zählt vorab das Segment «Grillieren». Da mutet es keinesfalls exotisch an, wenn der Grilleur (in seltenen Fällen die «Grilleuse») unkonventionelle Wege geht bzw. mit Blick auf den Mainstream aus der Reihe tanzt. Drei deutsche Tüftler haben eine neue Grill-Technologie entwickelt und damit seit gut einem Jahr auf dem Markt neue Akzente gesetzt. Sie nennen ihr Gerät «Beefer» und bereiten damit das Fleisch bei 800 °C zu. Dass sie auf diese Weise aus der Reihe tanzen, zeigt sich am anfänglichen Naserümpfen zahlreicher Grill-Koryphäen. Denn für diese stand ohne Zweifel fest, dass unter solchen Voraussetzungen nicht Fleisch gegart, sondern Kohle produziert wird. Die Realität zeigt indessen vorteilhafte Resultate. Seit der Markteinführung des Beefers sind denn auch aus zahlreichen Zweiflern begeisterte Hitze-Grilleure geworden. Das eigenwillige Prinzip Der Beefer funktioniert ausschliesslich mit Oberhitze. Hierzu wird mit einem Gas-Hoch- leistungsbrenner eine keramische Heizplatte bei sparsamem Verbrauch auf 800 °C erhitzt. Dieser Wert war bislang für handelsübliche Geräte unvorstellbar. Die hohe Temperatur bewirkt eine weit schnellere Erreichung des Gargrades und produziert zudem eine appetitlich erscheinende Kruste, welche kulinarisch als wertvoll geschätzt wird. Weil nur Oberhitze eingesetzt wird, können die herunterfallenden Tropfen des Fleischsaftes nicht in der Glut verbrennen. Stattdessen werden sie in der eigens dafür geschaffenen Gastroschale aufgefangen. Der wertvolle Fleischfond entfacht somit keine unerwünschten Flammen, sondern lässt sich zusammen mit etwas Salz und Kräutern als willkommene Fleischsauce verwenden. Möglicherweise empfiehlt es sich, sogar noch etwas Butter hinzuzufügen. Die Gastroschale wird durch die Resthitze von oben wunschgemäss beheizt, sodass ein Doppeleffekt genützt werden kann. Probelauf bei Viaca, Ernst Sutter AG in Geuensee Sepp Schumacher hatte sich schon anlässlich der Terminvereinbarung für die 800-GradReportage sehr positiv über das neue Gerät geäussert. Sein Enthusiasmus erwies sich in der Folge als wohlbegründet. Ihn, den Fleischspezialisten, musste man nicht besonders auf die gute Lagerung des üppig geschnittenen Rindssteaks aufmerksam machen. Er legte Versuchsstücke mit einer Lagerzeit von gut zwei Monaten bereit! Die Vorlaufzeit beträgt rund fünf Minuten, bis das Heizelement die erwünschten 800 Grad erreicht, und schon kann die Zubereitung losgehen. Die Plattform, auf welche das Grillgut zu liegen kommt, ist höhenverstellbar, sodass der Abstand zwischen Steak und Keramikplatte je nach Dicke des Fleischstückes fein eingestellt werden kann. In der Wahl dieses Zwischenraums lässt sich die Zeit des Garens und der Krustenbildung regulieren. 4 Anzünden und fünf Minuten warten. Dann beginnt der Grillspass. Der Probelauf hat gezeigt, dass man anfänglich dazu neigt, zu euphorisch vorzugehen, indem der erwähnte Abstand zu gering eingestellt wird. Die Oberfläche des Fleisches wird dann zu rasch geröstet, während sich die Kerntemperatur kaum erhöht. Der für die optimalen Resultate nötige Erfahrungswert stellt sich allerdings schnell ein. Hierzu sei daran erinnert, dass auch beim Gebrauch von konventionellen Gerätschaften die Fehlerquelle nicht zu unterschätzen ist. Bei einer Grillzeit von je einer bis zwei Minuten pro Steakseite fällt nicht nur die Geschwindigkeit zur Vollendung der Zubereitung vorteilhaft auf, sondern auch die Qualität des Endproduktes. Unter Beigabe des erwähnten Fleischfonds aus der Gastroschale lässt sich gleichsam ein kulinarisches Juwel zu Tische bringen. Den Fleischsaft mit etwas Butter und Kräutern beigeben, der Leckerbissen ist bereit. Im Überblick Obschon der Name «Beefer» vermuten lässt, dass das Grillieren mit grosser Hitze nur Rindfleisch vorbehalten ist, zeigte sich beim Testlauf, dass sich auch Lammkoteletts wunderbar zubereiten lassen. Es ist deshalb nicht übertrieben, den Beefer ein Multitalent zu nennen. Derweil ist die Fantasie der Grillspezialisten noch längst nicht ausgereizt. 5 Wird das Fleisch bis zum Garpunkt «saignant» grilliert, so fällt auf, dass beim Schneiden des Fleisches kein Saft austritt und die Kruste von grösster Bekömmlichkeit ist. Für Entrecôtes mit Fettstreifen ist es ratsam, diesen vorgängig zwei- oder dreifach einzuschneiden, um der Verformung des Fleischstückes vorzubeugen. Feine Kruste, erwünschte Kerntemperatur, kein Saftverlust. Das neue Grillgerät wird die bisher beliebten Methoden mit Holzkohle und/oder Gas keineswegs zur Makulatur machen. Es bietet aber durch seine Eigenheit eine echte und durchaus unterhaltsame Alternative, z.B. für Metzger, welche originelle Innovationen für die eigenen Geschäftszwecke attraktiv einsetzen möchten. 800 Grad – ein heisses Erlebnis! BACKSTAGE Für den M e t z ge rei-Fac hhand E X K LU el SIV von de r Ernst Sutter AG Die Partnerseite der Ernst Sutter AG Trutenfleisch aus Ungarn nach Schweizer Norm Meating Point steht im Frühjahr 2015 auf Leichtes und Bekömmliches. Trutenbrust hat die erwünschten Eigenschaften zweifelsfrei zu bieten. Weil die inländische Produktion nicht mehr ausreicht, bezieht Viaca, Ernst Sutter AG solches Fleisch seit einiger Zeit auch aus Ungarn, und dies aus Aufzucht nach Schweizer Norm. Es ist wohlbekannt, dass die Betriebsstätte Viaca, Ernst Sutter AG aus Geuensee LU nicht nur Spezialistin für die Herstellung von Convenienceprodukten ist, sondern auch den Bereich Geflügelfleisch durch eine breite Angebotspalette abdeckt. Auf Letztere richten wir in diesem Heft den Fokus, insbesondere auf das Segment Trutenbrust. Trutenteile aus sogenannt «konventioneller» Aufzucht gehören schon lange zum Sortiment. Sie stammen aus Schweizer Produktion, welche in Bezug auf das Tierwohl in der Haltung den hiesigen Normen entspricht und selten bis nie Grund zu Beanstandungen durch Tier- und Konsumentenschützer bietet. Die zunehmende Nachfrage hierzulande übersteigt nach und nach das Schweizer Produktionspotenzial, sodass die Rohmaterialbeschaffung auch ausser Landes in Betracht gezogen werden musste. Damit wird umgehend das Thema Import ins Rampenlicht gerückt, weil dieses schon öfters in den Medien nachteilig von sich reden machte. Konforme Aufzucht – problemloser Import Beim Thema Fleischeinfuhr – ungeachtet der Gattung und Provenienz – betritt der Importeur hierzulande automatisch eine hochsensible Szene. Denn nirgends auf der Erde gelten so strenge Tierschutzgesetze wie in der Schweiz. Entsprechend kritisch wird importiertes Fleisch von verschiedenen Interessengruppen begutachtet, welche der Fleischbranche nicht besonders wohlgesinnt sind. Das kritische Auge ist omnipräsent. Eines der vordergründigsten Kriterien ist ohne Frage jenes der Deklaration. Dies gilt nicht nur 6 für den Importeur, sondern – vorab im Zusammenhang mit der Rückverfolgbarkeit – im gleichen Masse auch für den Verarbeiter/Veredler sowie für das Fachgeschäft an der Konsumentenfront. In überaus intensiver, ja fast ehrgeiziger Weise bemühen sich Aussenstehende um die Kontrolle der Aufzuchtbedingungen vor Ort, im Inland wie auch im Ausland. Ihr Erfolg ist die Aufdeckungsquote bei Fehlleistungen. Deshalb sind solche tunlichst zu vermeiden. Aus Schweizer Optik wird es dann immer besonders schwierig, wenn Unstimmigkeiten bei ausländischen Lieferbetrieben festgestellt und veröffentlicht werden, weil dort die direkte Einflussnahme schwierig bis unmöglich ist. Für die Ernst Sutter AG ist deshalb die Konformität des Importfleisches nach Schweizer Massstäben von grösster Bedeutung. Mit all diesen Erkenntnissen im Rucksack hat sich die Ernst Sutter AG im ausländischen Angebotsmarkt umgesehen und ist fündig geworden: Trutenbrust aus Ungarn! Dieses Fleisch – frisch und gekühlt transportiert – entstammt einem Betrieb, dessen Aufzuchtbedingungen die strengen schweizerischen Tierschutzanforderungen vollumfänglich erfüllen. Tierwohl in fünf Akten Tierhaltung Tiergesundheit Fütterung Tiertransport Schlachtung Trutenfleisch ist voll im Trend Die Statistiken zeigen sehr deutlich auf, dass Geflügelfleisch im Allgemeinen und Trutenfleisch im Besonderen in der Konsumentengunst ganz oben stehen. Sogar als vor einigen Jahren die Vogelgrippe H5N1 grassierte, reduzierte sich der Konsum dieser Fleischgattung zwar heftig, aber nur kurzfristig. Worin mag wohl der Grund für dieses beachtliche Mass an Trendtreue der Konsumentenschaft liegen? 7 Trutenfleisch ist arm an Fett und enthält die fleischtypischen und wichtigen Elemente wie Eiweiss, Vitamine und Mineralstoffe. Gerade weil der Mensch seinen täglichen Eiweissbedarf mit Vorteil zur Hälfte über Komponenten tierischen Ursprungs decken sollte, eignet sich Trutenfleisch mit 22 Prozent Proteingehalt vorzüglich. Für die Metzgerkundschaft stets von grosser Bedeutung ist das Kriterium Cholesterin. Und just in diesem Punkt schneidet diese Fleischgattung besonders gut ab. Schliesslich sei der minimale Fettgehalt in Erinnerung gerufen, welcher fundamental dazu beiträgt, dass die kleine Kalorienzufuhr vorteilhaft ins Klischee der modernen Ernährung passt. Keine Frage – Trutenfleisch liegt im Trend! Ausreichend Trutenbrüste Die Ernst Sutter AG freut sich über die Möglichkeit, nun jederzeit ausreichend Trutenbrüste zur Verfügung zu haben, welche den Normen der Schweizer Tierschutzbedingungen ohne Ausnahme gerecht werden. Denn es ist alles andere als selbstverständlich, dass solch qualitativ einwandfreies Fleisch in Exklusivität importiert und für die hiesigen Metzgereien jederzeit in ausreichender Menge verfügbar gehalten werden kann. Nicht ohne etwas Stolz weist die Ernst Sutter AG auf diese Errungenschaft hin. Die Importbrüste wiegen in der Regel zwischen 1,7 und 2,5 Kilogramm. Auch wenn dafür ein leicht höherer Preis zu entrichten ist, so ist dieser durch den hohen Qualitätsstandard und die problemlose, kontrollierte Aufzucht zweifellos gerechtfertigt. Für die saubere Deklaration garantieren die Artikelnummer sowie der klar ersichtliche Aufdruck auf der Etikette: «Haltungsform nach Vorgaben der schweizerischen Tierschutzverordnung.» Der Import von Trutenfleisch wird sich aus den genannten Gründen nicht umgehen lassen. Umso wichtiger ist es, zu wissen, dass es eine Quelle gibt, aus welcher sich Rohmaterial beziehen lässt, das die strengen Schweizer Normen erfüllt. Die Ernst Sutter AG bietet nun diese Möglichkeit. PRODUKTE-NEWS Lammfleisch aus Irland – eine Perle im Sortiment Weil das Fleisch vom Lamm nur zu etwa 40 Prozent schweizerischer Provenienz ist, muss der grössere Teil importiert werden. Die Ernst Sutter AG führt zur Sicherstellung der ganzjährigen Lieferbereitschaft seit kurzem Lammfleisch aus Irland ein. Das Schaf ist in Bezug auf die Nutzung durch den Menschen das wohl vielseitigste Nutztier, liefert es doch Milch, Fleisch, Wolle, Talg und Dünger. Beim Fleisch beschränkt sich der heutige kulinarische Bedarf in der Schweiz vor allem auf die Jungtiere – Lämmer. Somit ist bereits gesagt, dass nur ein auserlesener Teil aus dem weltweiten Schafangebot den Weg auf unsere Teller findet. Intensität oft als Negativum angelastet. Dieser Nachteil betrifft aber die Stücke vom Lamm nicht (mehr). Der oft dokumentierte Vorbehalt vieler Konsumenten ist deshalb seit geraumer Zeit unbegründet, zumal die marktüblichen Tiere im Alter von vier bis etwa acht Monaten geschlachtet werden. Bis zu einem Alter von sechs Monaten spricht man gar von Milchmastlämmern. Über alle Kontinente verteilt leben rund eine Milliarde Schafe, davon etwa ein Viertel in Europa. Bis ungefähr Mitte des vergangenen Jahrhunderts stand mit 90 Prozent vor allem die Nutzung der Wolle im Vordergrund. Die restliche Bedeutung galt dem Fleisch. Das Blatt hat sich inzwischen deutlich gewendet. Die Wolle wirft – zumindest in unseren Breitengraden – kaum mehr Erträge ab, dafür verzeichnet das Fleisch dieser Tiergattung eine steigende Nachfrage. Lammfleisch ist kulinarisch in die obere Liga aufgestiegen. Mit rund 20 Prozent Eiweiss und 3 Gramm Fett pro 100 g ist das Fleisch vom Lamm mit jenem vom Rind vergleichbar. Eine Hammelbrust kann indessen durchaus 30 Prozent Fett aufweisen – so viel noch als Argument gegenüber Lammkritikern. Vorteilhaft fallen die Gehalte der Vitamine B1 , B2 , A und Niacin auf sowie die Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Ernährungsphysiologisch positioniert sich Lammfleisch deshalb sehr gut. Aufgrund dieser veränderten Marktlage wurde die Züchtung entsprechend ausgerichtet, sodass der ökonomisch-kalkulatorischen Komponente vermehrt Rechnung getragen werden konnte. Lammfleisch im Allgemeinen und dessen Edelstücke im Besonderen erfreuen sich bis in die Spitzengastronomie hinein grosser Beliebtheit. Warenkunde im Überblick Im Vergleich zum Schaf- oder Hammelfleisch (einjährige oder ältere Tiere) und gemessen an früheren Zeiten weist das Lammfleisch einen wesentlich kleineren Fettanteil auf. Der bescheidenere Fettgehalt wirkt sich vorteilhaft auf den Geschmack aus. Denn Letzterer wird dem Schaffleisch wegen seiner penetranten War früher das Angebot auf die Zeit zwischen Weihnachten und Ostern beschränkt, so ist Lammfleisch heute übers ganze Jahr begehrt und verfügbar. Der wohlbekannte Begriff «Osterlamm» erinnert an frühere Zeiten, setzt aber auch heute noch saisonale Umsatzakzente. Inzwischen hat Lammfleisch sogar im Grillsortiment Einzug gehalten. Verwendbarkeiten Die Keule, in der Schweiz als Gigot, zuweilen gar als Schlegel bekannt, ist zart und beliebt. Mit oder ohne Bein, als ganzes Stück im Ofen oder auf dem Grill, in dicke Scheiben geschnitten und in der Pfanne gebraten, gehört dieses schmackhafte Stück ins kulinarische Logbuch guter Köche. In Würfel geschnitten eignet sich dieses Fleisch auch für Grillspiesse und Fondue. 8 Für Eintopfgerichte wie Irish Stew oder Moussaka empfehlen sich Brust und Hals. Lammcurry, Ragout sowie Fleischkuchen und Burger sind einschlägige Stichworte dazu. Das Karree umfasst das Nier- und das Kotelettstück. Damit lassen sich die wertvollen Klassiker herstellen und somit im Fachgeschäft zu guten Preisen verkaufen. Die preislich günstigere Möglichkeit bietet die Schulter, welche wesentlich weniger Fett als Brust und Hals aufweist. Ihr Anwendungsbereich ist vielseitig – Braten, Schaschlik und Cevapcici sind die wohl meistgenannten und somit beliebtesten Zubereitungsarten. Lammfleisch aus Irland Wenn der Bedarf an Lammfleisch in der Schweiz, wie eingangs erwähnt, bei weitem nicht gedeckt werden kann, so kommt man nicht um die Einfuhr ausländischen Rohmaterials herum. Die Ernst Sutter AG hat sich auf die Suche gemacht, um für ihre Kundschaft den Bedarf an Lammfleisch nach den Vorgaben des hohen kulinarischen und ethischen Status unseres Landes abdecken zu können. Überdies stehen die Kriterien Freilandaufzucht und Rückverfolgbarkeit ganz oben auf der Anforderungsliste. Das Rohmaterial der Marke «Irish Country Lamb» aus Irland erfüllt diese Anforderungen vollumfänglich. Unter diesem Markennamen importiert die Ernst Sutter AG seit April 2014 exklusiv Lammfleisch von der Grünen Insel, welche – durch den nahen Golfstrom begünstigt – übers ganze Jahr grüne Weiden für die Aufzucht von Vieh und Schafen/Lämmern zur Verfügung hat. Gras- und Milchfütterung sind 9 deshalb die Regel und bieten die optimale Basis für Spitzenqualität. Irland pflegt das in Europa beste System für den Herkunftsnachweis von Schlachtlämmern. Bei «Irish Country Lamb» geht man noch einen Schritt weiter und sichert durch die Auszeichnung der Einzelstücke mit computerisierten Nummern eine beispielhafte Rückverfolgbarkeit. Damit verbunden ist die Sicherheit für die Ernst Sutter AG und somit auch für die entsprechenden Schweizer Metzgereien, ihre Lammspezialitäten kundengerecht deklarieren zu können. Eine tierfreundlichere Aufzucht, noch mehr Ökologie und Qualitätssicherheit sind nicht denkbar. Dies sind nachweisbare und somit motivierende Gründe, Lammfleisch aus Irland zu importieren. Nicht nur für das bevorstehende Osterfest, sondern auch übers ganze Jahr garantiert die Ernst Sutter AG volle Lieferbereitschaft ausschliesslich für ihre Metzgerkundschaft. Bestechende Argumente für Irish Country Lamb • Lammfleisch in Spitzenqualität dank Lebensraum in unberührter Natur • Einzigartiger Geschmack dank traditioneller Freilandhaltung auf grünen Weiden • Direktimport aus Irland garantiert optimale Frische • Beispielhafte Rückverfolgbarkeit selbst für Einzelstücke AKTUELL Vegan oder fleischig? Fleischig! In jüngerer Zeit machen nicht mehr allein die Vegetarier Schlagzeilen, wenn das Nahrungsmittel Fleisch journalistisch thematisiert wird, sondern mit ihnen auch die Gilde der Veganer. Vegetarierinnen und Vegetarier sind keine neuartige Gruppe in unserer Gesellschaft. Menschen, die sich aus dem einen oder anderen Grund möglichst ohne Komponenten tierischen Ursprungs ernähren wollen, werden bereits in frühen geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt. Die einen leben ziemlich streng, andere zeigen ein etwas weniger striktes Verzichtverhalten. Vegetarismus, so könnte man sagen, ist mehr als nur eine Modeströmung. Eher neu hingegen erscheinen uns die Begegnungen mit jenen Menschen, welche die Verwendung jeglicher Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände tierischen Ursprungs ablehnen. Sie nennen sich Veganer. Ob sie nur einer temporären Erscheinung zuzuordnen sind oder sie sich langfristig zu etablieren vermögen, kann im Moment noch nicht gesagt werden, hat ihre Präsenz doch noch keine Spuren hinterlassen, welche auf Nachhaltigkeit schliessen lassen. Fest steht allerdings, dass sie in der öffentlichen Diskussion anteilmässig erstaunlich viel Aufmerksamkeit finden. Aus dieser Erkenntnis nun ein Schreckensbild zu konstruieren, wäre bestimmt übertrieben, da anzunehmen ist, dass diese Thematik in ihrer Aktualität mittelfristig wieder abflachen wird. Ebenso falsch wäre es, diese Gesellschaftsgruppe zu ignorieren. Wir haben deshalb ein paar Überlegungen in Richtung veganer Ernährung angestellt und hierzu in einem separaten Beitrag Metzgermeister Bruno Ehrbar befragt. Fleischkonsum senkt Sterberisiko Diese Behauptung stammt aus Dokumenten von Vegetariern – allerdings mit einer kleinen, aber wichtigen Änderung, denn anstatt «senkt» steht «erhöht» zu lesen … Dieses eine Wort spaltet die Welt oder zumindest unser Land in zwei Teile, nämlich in jenen der Fleischgeniesser mit gut 95 Prozent und jenen der Vegetarier mit ca. 4 Prozent bzw. Veganer mit ca. 0,3 Prozent. Die kleine Minderheit richtet sich leider nicht nur gegen den Fleischkonsum, sondern ziemlich aggressiv auch gegen alle, die ihre «Religion» nicht leben. Diesen besonders ausgerichteten Mitmenschen vergönnen wir den Fleischverzicht in keiner Weise, können aber nur schwerlich verstehen, dass sie sich wegen einseitiger Nahrungsaufnahme gesundheitlichen Gefahren aussetzen. Denn nicht nur verzichten sie (die Veganer insbesondere) auf das essenzielle Vitamin B 12 , sondern auch auf die natürliche Aufnahme von Spurenelementen wie Eisen, Zink und Selen. Erstaunlicherweise machen just diese «naturnahen» Leute geltend, es sei nützlich, die fehlenden Stoffe durch künstlich (chemisch!) hergestellte Substitute zu kompensieren. Dieser Widerspruch sagt alles! Akzeptabel versus inakzeptabel Im Zusammenhang mit den jüngsten Bestrebungen von öffentlichen Kantinen und Schulen/Universitäten, das Fleisch aus dem Menüplan zu eliminieren, hatte sich der Präsident des Schweizer Fleisch-Fachverbandes, alt Ständerat Rolf Büttiker, wie folgt geäussert: «Ich akzeptiere, dass Leute kein Fleisch essen wollen. Aber inakzeptabel sind die Absichten, in öffentlichen Anstalten/Kantinen fleischfreie Tage zu verordnen. Dies entspräche klarer Unfairness bzw. flagrantem Missionarismus.» Fleischesser sind offensichtlich konzilianter als ihre Gegner, denn sie schätzen es und sind dankbar, sich gesamtheitlich ernähren zu dürfen. Dies dient ihrer Gesundheit und ihrer persönlichen Zufriedenheit gleichermassen. Ein zentrales Stück Lebensqualität! 10 Metzgermeister Bruno Ehrbar über den Veganismus Hört man auf die Medien, möchte man fast meinen, die Vegetarier und Veganer würden schon bald die Oberhand gewinnen. Dem ist natürlich nicht so, weil ihr Anteil an der Bevölkerung nach wie vor unter fünf Prozent liegt und deshalb nur sehr bedingt von Bedeutung ist. Aber gerade weil diese Minderheit in der Öffentlichkeit dermassen prominent präsentiert wird, ist es bestimmt nützlich, der Thematik auch an dieser Stelle zu begegnen. Wir tun dies in einem Gespräch mit Bruno Ehrbar, der in Mörschwil SG eine Metzgerei führt. MP: Was bedeutet «Essen» für Sie persönlich? BE: Ausser der Tatsache, dass das Essen den Nahrungsbedarf abdeckt, bedeutet es für mich Genuss und bildet deshalb einen wesentlichen Teil meines Wohlbefindens. MP: Worauf achten Sie bei der Zusammenstellung der Menükomponenten besonders? BE: Primär ist mir wichtig, dass ich täglich ein umfassendes Nahrungsangebot nutzen kann, damit sich alle für den Organismus relevanten Bedürfnisse abdecken lassen. MP: Welche Bestandteile erscheinen Ihnen als unverzichtbar? BE: Fleisch steht für mich an erster Stelle, weil es kulinarisch und ernährungsphysiologisch sehr wertvoll ist. Es ist mir gleichzeitig bewusst, dass Stärkebeilagen, Gemüse, Milchprodukte, Früchte und Wasser in geeigneten Mengen dazugehören. Diese Gesamtheit verstehen wir unter dem Begriff «ausgewogene Ernährung». MP: Das heisst, dass Sie nicht nur Fleisch als das einzige und somit wahre Grundnahrungsmittel betrachten? BE: Nein, nein, das wäre völlig daneben. Ganz im Gegensatz zur Gilde der Veganer und teils der Vegetarier möchte ich niemandem vorschreiben, was er/sie zu essen hat. Meines Erachtens sollte jeder seine Auswahl selber treffen. Dank einer gesunden, ausgewogenen Ernährung ist es heute möglich, vital alt zu werden. MP: Haben Sie schon Erfahrungen mit Veganern gemacht? Wenn ja, in welcher Form? BE: Im Bereich Partyservice haben wir auch Veganer als Gäste. Sie sind nicht die einzigen mit besonderen Menüansprüchen, denn wir haben ebenso jene von Allergikern und Andersgläubigen zu berücksichtigen. Herzlichen Dank für das informative Gespräch. 11 WETTBEWERB INTERVIEW Gewinnen Sie eine Erstklassfahrt mit dem Bernina Express und zwei Übernachtungen im Superior-Hotel für zwei Personen im Wert von 1000 Franken. Das Gewinnpaket beinhaltet: • Zwei Übernachtungen mit Frühstück im Superior-Hotel • Fahrt mit dem Bernina Express von Chur bis Tirano, retour, 1. Klasse, mit Platzreservation • Kulturangebot Chur und ermässigter Eintritt ins Museum Casa Console in Poschiavo (ist einen Besuch wert) Seit April 2014 importiert die Ernst Sutter AG Lammfleisch in Spitzenqualität, da die Tiere in unberührter Natur leben. Unsere Wettbewerbsfrage lautet: Aus welchem Land importiert die Ernst Sutter AG dieses Lammfleisch? Irland Neuseeland Österreich Firma Vorname, Name Adresse PLZ, Wohnort Talon einsenden an: Management, Ernst Sutter AG, Wettbewerb, Schlachthofstrasse 20, Postfach 819, CH-9201 Gossau. Der Gewinner wird persönlich benachrichtigt. Das Bernina-Express-Paket im Wert von rund CHF 1000.– wird persönlich überreicht. Einsendeschluss ist der 30. April 2015. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Korrespondenz. Kein Kaufzwang. Preise können nicht in bar ausbezahlt werden. Der Wettbewerb ist allen in der Schweiz wohnhaften Personen zugänglich. Adressen werden weder an Dritte weitergegeben noch für weitere Werbezwecke benützt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind alle Angestellten der Ernst Sutter AG. GEWINNER Wettbewerb Winter 2014 Boucherie Olivier Tardy Ruelle de l’Eglise 4, 1143 Apples Das Ehepaar Tardy freut sich über den Gewinn – einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende im Hotel La Val, 7165 Brigels, im Wert von CHF 1500.–. Herzlichen Glückwunsch! Die attraktive Rezeptkarte REZEPT Eine Dienstleistung für Ihre Kunden hgeschäft : 1 bis 100 Exemplare GRATIS (ohne Firmeneindruck) Pro 100 weitere Exemplare Selbstkostenpreis: nur CHF 23.70* Firmeneindruck pauschal Selbstkostenpreis: nur CHF 129.–* FRÜHLING / SOM MER 2015 lung (* exkl. Versandkosten) Weinempf eh nder, Frühli Zubereitung d Pfe ffer mi t Salz un 4 Personen ) r1. Hackf leisch Zutaten ( für sehr feine Wü vom n. Mangos in tes rze ack wü Geh wiebeln 600 g . Frühlingsz b fel schneiden . AlSchweizer Kal ken hac b hle gro der der Mü fein und Kor ian Salz, Pfeffer aus üssel mi t n in einer Sch ngos les zusamme get rocknete Ma geweichten 60 g beln und dem ein rn wie Eie gsz hlin den verFrü 3 nell und kräftig We ggli sehr sch Bund Kor iander ne Ma sse B⁄c eine homoge bis n, nge me r Eie 2 tag entsteht. Weggli vom Vor 1 geweicht (in Wasser ein grosse, sse vier gleich kt) Aus der Ma 2. und ausgedrüc men. Auf e Burger for Limette ach lte fl nde de, eha run unb mit tlerer ale) 1 geben und bei eriebene Sch den Grillrost (Saft und abg 8 Minuten den Seiten 6 – bei se von nai ze yon Hit sichtig 3 – 4 EL Ma nur einmal vor en braten. Dabei Sesambrötch 4 h Belieben nac n. ter lät nde we atb Sal 4 mi t der und -schale 3. Limettensaft d mi t Salz ver rühren un Mayonnaise ambrö tSes würzen. und Pfe ffer dem und kur z auf chen halbieren Grill rös ten. Bei lagen at. Sal ter gemisch LimettenDa zu passt ein älf ten mi t der t Sa4. Brö tchenh treichen, mi yonnaise bes ma einen ert hrw d Nä egen un je häl t ca. : latblät ter n bel ch BelieNa . 1 Por tion ent | t zen Fet set g Eiweiss | 20 Burger darauf egen, 520 kcal | 43 g at) derblättern bel rate (ohne Sal ben mi t Kor ian aufge40 g Kohlenhyd enhälf te dar zweite Brö tch ren. ereitung ben und ser vie Vor- und Zub uten zirka 40 Min ria mit Mango, Ko nder, it Mango, Koria Kalbsburger m l und Limetten-Mayonnaise be Frühlingszwie d Limetten ngszwiebel un -Mayonna Kalbsburgeiser Ihr Metzgereifac Weintipp für den Frü hling 201 Eine Emp 5 fehlung von Eric Duret (bester Sommelier pas 1998), EuroWeinclub DIVO Cannonau di Sardeg na DOC, Orassale, Aziend a TeM a Terra e Ma re, 2012 Ein ausgeg lichener, köstlicher Tropfen. Harmonie zwischen Frucht und Terroir! Degustatio nsnotiz Anblick: kirs chrot mit violetten Reflexen Ger uch : kom plexe Nas e, mit Aromen von Pflaumen, Erdbeere, Oliven, süs sen Gew ürzen sow ie eine m Hauch Zim t Geschmack : vollmundi ger Auf tak t, Har monie zwi Frische und schen Mineralitä t; feine, run de Tannin e, die Frische wir d vers tärk t durch einen Hau ch von CO2 . Langer salzhalt iger Abgang auf Noten von Lakritze, Gew schwar zen ürzen, Früchten und Eukalyp tus. Land und Region : Ital ien, Sardinie Rebsorten: n Cannonau (Grenache) Konsum : bis 2017 Alkoholgeha lt: 14 % Ref. : 319112 Weingut Die vor Energie sprühende und aus Crem de Francesc ona stammena Feraboli gemeinsam führt mit ihrer Mutter das dische Wei ngut TeM sara. Dieses traumhafter liegt in Lage mit Meerblick Provinz Oris in der tano zwi schen Nur und eine aghen m prachtv olle samt ebenfa n Olivenh ain lls von der Familie gefü tex Luxusa grit hrreitung steh urismo. Für die Wei nbe t Francesc a der renomm te Önologe Dr. Angelo ierAngioi zur Seite. Spe zialpreis: CHF 18.90 CHF 21.00 stat t pro Flasche (inkl. Mw St.) Bestellen Sie testen Schw bei DIVO, dem wich Wir sind eizer Weinclub seit tigsten und äl1936 per E-Ma il über best . oder per Fax (021 863 22 95) [email protected] «Meating Poin mit ist auch unte t» erreichbar. Unse dem Betreff oder 021 863 r der Telefonnummer Verkaufsteam 22 70 für Sie r 021 863 22 73 da. Lieferkosten mit Rechnungofferiert ab 24 Flasc hen. Zahl innert Die Ware ung bleibt bis 30 Tagen ab Liefe rdat um. zur vollständ Eigentum von DIVO igen Beza . Preis- und hlung Angebots Angebot gült ig bis änderungen vorb ehalten. 31. Augu st Vorrat. 2015 oder solange VORSCHAU Herbst 2015 Nach der hoffentlich gut verlaufenen Grillsaison widmen wir uns wie gewohnt dem Thema Wild. Meating Point wird für Sie eine entsprechende kulinarische Idee ausfindig machen und vorstellen. Einen besonderen Akzent bietet die Europameisterschaft der besten Nachwuchsmetzger. Die Schweiz wird durch jene zwei Frauen vertreten, die an der Mefa 2013 die Schweizer Meisterschaft gewannen. Die Ernst Sutter AG fördert die beiden Metzgerinnen durch substanzielles Sponsoring. Wir werden rechtzeitig Bericht erstatten. IMPRESSUM HERAUSGEBER Ernst Sutter AG Schlachthofstrasse 20 Postfach 819 CH-9201 Gossau www.ernstsutterag.ch [email protected] REDAKTION Miriam Bollhalter Ignaz Gadient Daniel Härter Simone Jovino Yvon Strässle Andy Wöllner GESTALTUNG AMW, fenaco 8401 Winterthur www.amw.ch DRUCK Appenzeller Medienhaus AG 9100 Herisau www.appon.ch Gattiker Ernst Sutter AG CH-8807 Freienbach 055 416 41 11 [email protected] Suttero Ernst Sutter AG CH-9201 Gossau 071 313 71 71 [email protected] Suttero Ernst Sutter AG CH-9602 Bazenheid 071 313 33 33 CH-1008 Prilly 021 621 70 30 Sulai AG CH-7075 Churwalden 081 356 21 21 CH-6930 Bedano 091 930 95 15 [email protected] Gemperli Ernst Sutter AG CH-9015 St. Gallen 071 313 72 72 [email protected] Reber Ernst Sutter AG CH-3550 Langnau i. E. 034 409 77 00 [email protected] Viaca Ernst Sutter AG CH-6232 Geuensee 041 926 37 37 [email protected]
© Copyright 2025 ExpyDoc