Präsentation Infoveranstaltung Donnerstag, 19

Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
Informationsveranstaltung
Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Medizinische Praxisassistentin EFZ
Medizinischer Praxisassistent EFZ
Herzlich
willkommen
Programm
• Informationen der Ärztegesellschaft BL
und der MedGes BS
• Die drei Lernorte im Gesetz
• Lernort ÜK
• Lernort Schule
• Lernort Betrieb
• Qualifikationsverfahren
• Wichtige Kontakte
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
Informationen
der Ärztegesellschaft und der MedGes
Angelika Senst
Die drei Lernorte im Gesetz
Gesetzliche Grundlagen
Die Bildungsverordnung und der Bildungsplan beinhalten die Anzahl Lektionen Schule
und ÜK-Tage sowie den Anteil der praktischen Ausbildung im Lehrbetrieb.
Lehrbetrieb
An diesem Lernort erfolgt die grösste Verknüpfung von
theoretischem Wissen, praktischen Fertigkeiten und Haltungen.
Berufsfachschule
Vermittlung und Auseinandersetzung mit theoretischem Wissen
gemäss den Zielen im Bildungsplan des jeweiligen Berufes.
Allgemeinbildender Unterricht.
Überbetriebliche Kurse: 3. Lernort
Obligatorischer Teil der Ausbildung.
Training von berufsspezifischen Fertigkeiten/Fähigkeiten und
Transfer von Theorie zu Praxis.
Der Lehrbetrieb bezahlt die Kurstage.
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
Zusammenarbeit 3 Lernorte
•
Alle Lernorte unterstützen, begleiten und fördern die Lernenden
in ihrem persönlichen Lernprozess, so dass
sie selber handlungskompetent werden.
•
Jeder Ausbildungsort kennt die Lerninhalte der beiden anderen
Lernorte und wir pflegen den Austausch und
nutzen die Synergien voneinander.
Betrieb
Berufsfachschule
HWS
Bildungszentrum
ÜK
Lernort ÜK
Neuer ÜK Anbieter (Oda Gesundheit beider Basel)
• Vorstellung neuer Anbieter
• Was ändert sich?
ÜK Lehrpläne und Kursorganisation
• Bekanntgabe der ÜK-Daten
via Plattform «OdAOrg»
• Räume
• Zusammenarbeit mit den anderen Lernorten
Romy Geisser
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
OdA Gesundheit beider Basel
Regionaler Branchenverband für die Berufsbildung der
Gesundheitsberufe
Berufsbildung als Mittelpunkt der Arbeit und des Leistungsauftrages.
Interessenvertretung,
Wissensmanagement
Berufs- und
Lehrstellenmarketing
Daten, Informations- und
Wissensaufbereitung für die
Mitglieder
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit für die Gesundheitsbranche:
- Berufsmessen/ErlebnisParcours Ges. Berufe
- Swiss Skills
- Websites
- SocialMedia
- Infoveranstaltungen an
Schulen
- Nachwuchswerbung in
Printmedien
Einflussnahme auf bildungspolitische Fragen und
Entscheidungsprozesse
Beratung zu Bildungsthemen
Zusammenarbeit/Kooperation
mit:
- Mitgliedorganisationen und
deren angeschlossenen
Betriebe
- massgebende Bildungsinstanzen und gleichgelagerte
Organisationen auf
kantonaler und nationaler
Ebene
Einflussnahme auf die
Schaffung von Lehrstellen und
Ausbildungsplätzen
Ausbildung und
Weiterbildung
Bildungszentrum für die
überbetrieblichen Kurse.
Aktuell > 1050 Lernende der
Pflegeberufe FaGe und AGS.
Kursangebote für Personen,
die in den Lehrbetrieben
ausbilden
Organisation eines
Ausbildungsverbundes
(OdA ist Lehrbetrieb und bildet in
Zusammenarbeit mit Verbundbetrieben FaGe und AGS
Lernende aus)
Bildungszentrum ÜK
•
Für die überbetrieblichen Kurse gibt es einen ÜK-Lehrplan.
Dieser beinhaltet Angaben zum: Thema – Zeitpunkt ÜK - Umfang Fachperson Kurserteilung und Inhalte der Kurse.
(Grundlage ist die gesetzliche Vorgabe = Bildungsplan).
•
Die Kurse finden an schulfreien Tagen statt. Für jedes Lehrjahr gibt es
eine Kursplanung für zwei Semester mit definierten Kurstagen.
Gemäss Bildungsverordnung gibt es im 6. Semester keine ÜK.
•
Der ÜK-Kurstag ist «wie ein Arbeitstag». Gesetzlich ist die Zahl der
Kursstunden vorgegeben = 8 Stunden.
•
Die Kurse werden von Fachpersonen aus den spezifischen Arbeitsgebieten und mit Praxiserfahrung durchgeführt. Bei der OdA heissen diese
Personen ÜK- Berufsbildnerinnen und Berufsbildner.
Die ÜK-Berufsbildner/innen sind bei der OdA Gesundheit im Honorarauftrag
angestellt.
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
Ausschnitt aus dem ÜK-Konzept
Der ÜK-Lehrplan vom 2. und 3. Lehrjahr ist auf die bereits besuchten ÜKs an der HWS
abgestimmt.
Das Gesamtkonzept ist hier abgelegt: http://www.oda-gesundheit.ch/uekzentrum/
Neue ÜK-Verteilung ab August 2015
Lernende im 1. Lehrjahr, 1. und 2. Semester
M1 15-18 LG 01 - 05:
•
•
•
•
•
•
•
ÜK-Start KW 33 (10.-14.08.15).
In dieser Woche haben die Lernenden 2 ÜK-Tage
(Empfehlung Amt für Berufsbildung: Lehrvertrag per 1. August abschliessen)
ÜKs finden monatlich statt, zwischen 1-2 Kurstage pro Lernende
Total ÜK-Tage im 1. Semester: 9
Total ÜK-Tage im 2. Semester: 7
ÜK- Wochentag: Donnerstag (in Einzelfällen Di und Mi auch möglich)
Kurszeit von 08.00 – 17.00 Uhr
Kursbezeichnungen: ab M100 fortlaufend
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Neue ÜK-Verteilung ab August 2015
Lernende im 2. Lehrjahr, 3. + 4. Semester
MX2 14-17 LG 01 - 05 (Übergangsklassen)
•
•
•
•
•
•
•
•
Die Lerngruppen bleiben wie bisher bestehen
ÜK-Start gemäss ÜK-Datenblatt (August oder September)
ÜKs finden fast monatlich statt, zwischen 1-2 Kurstage pro Lernende
Total ÜK-Tage im 3. Semester: 5
Total ÜK-Tage im 4. Semester: 6
ÜK- Wochentag: Mittwoch (in Einzelfällen Mo und Fr auch möglich)
Kurszeit: 08.00 – 17.00 Uhr
Kursbezeichnungen ab MX300 fortlaufend
3. Lehrjahr, 5. + 6. Semester
MX3 13-16 LG 01 - 04: Lernende im (Übergangsklassen)
•
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•
•
•
•
•
•
Bei den Lerngruppen wird es eine Änderung geben, 1 Lerngruppe wird aufgelöst und neu verteilt.
ÜK-Start gemäss ÜK-Datenblatt (im August)
ÜKs finden fast monatlich statt, zwischen 1-2 Kurstage pro Lernende
Total ÜK-Tage im 5. Semester: 5
Total ÜK-Tage im 6. Semester: 3
ÜK- Wochentag: Dienstag (in Einzelfällen Mo, Do und Fr auch möglich)
Kurszeit 08.00 – 17.00 Uhr
Kursbezeichnungen: ab MX500 fortlaufend
Ausnahmsweise wurde in Absprache mit dem Amt für Berufsbildung einzelne Kurstage ins
6. Semester verschoben (Januar – März 2017).
Bekanntgabe ÜK-Daten
•
Die konkreten ÜK-Daten werden in der Kalenderwoche 19
(Anfang Mai) sowohl den Lernenden wie den Lehrbetrieben
kommuniziert. Betrifft das 2. und das 3. Lehrjahr.
•
Die ÜK-Daten vom 1. Lehrjahr werden kommuniziert, sobald die
die Daten zu den neuen Lehrverträgen vom 1. Lehrjahr bekannt
sind (frühestens anfangs Juni).
•
Die OdA Gesundheit arbeitet mit einer elektronischen
webbasierten Informationsplattform, welche «OdAOrg» heisst.
•
Alle Informationen werden auf OdAOrg aufgeschaltet.
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
«OdAOrg» Bildungszentrum ÜK
Die persönlichen Zugangsdaten für den internen Bereich «OdAOrg»
werden in der Kalenderwoche 17 (Mitte April) per E-Mail zugestellt.
Deshalb benötigen wir von der verantwortlichen Person (Berufsbildnerin
oder Berufsbildner) eine gültige E-Mailadresse (Formular ist in
Zirkulation).
Im passwortgeschützten internen Bereich sind die:
• ÜK-Daten
• die Lerngruppenzuteilung
• wichtige Informationen zu den ÜKs (Inhalt, Wer, Wo und Was
mitnehmen)
• Dokumente zum Herunterladen wie z.B. den Praxisauftrag
Weiter erstellen die ÜK-Berufsbildenden für die Lernenden von jedem
Kurstag eine sogenannte Leistungseinschätzung (schriftliche
Rückmeldung – keine Noten) und die Anwesenheit oder Absenz wird
festgehalten. Diese Daten sind einsehbar für die Lernenden und
Lehrbetriebe.
Räumlichkeiten Bildungszentrum ÜK
• Das Bildungszentrum
befindet sich im
SpenglerPark Münchenstein
• Kursräume sind im 3.OG und
ab Oktober auch im 1.OG
• Alle Kurse (Labor-ATMBRöntgen) finden in den
Kursräumen der OdA statt.
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
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Lernort Schule
•
Neuer Schulleiter: Martin Wenger
•
Alle med. Berufsfachschulen der Basler Bildungsgruppe im
Eulerhof
•
Neuer Internet-Auftritt
•
An der Schule findet nur noch der Berufsschulunterricht
statt
•
Es unterrichten weiterhin die
gleichen Lehrpersonen
Lernort Schule
•
•
•
Schultage 1. Lehrjahr Mo und FR
Schultage 2. Lehrjahr Di und Do
Schultage 3. Lehrjahr Mi
•
Eigenes Intranet für die Lernenden/Praxen
•
Kommunikation mit den Praxen per E-Mail
•
Offene und direkte Kontaktwege
•
Für das gute Lernklima braucht es Regeln!
Sie sollen aber keine Einschränkungen sein, sondern sie
bieten einen festen Rahmen für die persönliche und
berufliche Orientierung der Lernenden!
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Lernort Schule «Impressionen»
Lernort Betrieb
Was ändert sich?
• Betriebe haben zwei Stundenpläne
(HWS und ÜK)
• Neuer Ansprechpartner
• Lerndokumentation
• Bildungsbericht
Katharina Gisin/Ursula Kuster
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19. März 2015
Fachliche Mindestanforderungen
Art. 12 Verordnung
• MPA mit EFZ und 2 Jahren Berufserfahrung
• Berufsbildnerkurs
Fazit
Verantwortung der Ausbildung neu bei der MPA
Katharina Gisin/Ursula Kuster
Höchstzahl Lernende
Art. 13 Verordnung
Eine lernende Person darf ausgebildet werden wenn
(zusätzlich zum Arzt oder zur Ärztin):
1 MPA mit 100 % angestellt ist
oder
2 MPA mit je 60 % angestellt sind.
Tritt eine lernende Person ins dritte Lehrjahr ein, so
kann eine weitere lernenden Person ihre Bildung
beginnen.
Katharina Gisin/Ursula Kuster
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
Aufgabe Lehrbetrieb
• Sorgfältige Einführung in die beruflichen
Situationen unter Anleitung und Aufsicht bis
zur selbständigen Ausführung der
beruflichen Kompetenzen.
• An diesem Lernort passiert das grösste
Zusammenwirken von Wissen, Können und
Haltungen.
• Die Lernenden müssen eine
Lerndokumentation führen (= verbindliche
gesetzliche Vorgabe).
Katharina Gisin/Ursula Kuster
Aufbau der neuen Ausbildung
Leitziele
Richtziele
(Bildungsverordnung)
(Bildungsplan)
1.2. diagn. u. therap. Prozesse
1.1. Umgang mit Patient
1.2. diagn. u. therap. Prozesse
1.3. betriebliche Prozesse
1.4. Naturw. & Med. Grundlagen
1.5 Hygiene u. Sicherheit
1.6 Fremdsprache
1.2.1. Labordiagnostik
1.2.2. bildgebende Diagnostik
1.2.3. Allgemeindiagnostik
1.2.4. therapeutische Prozesse
1.2.5. med. Assistenz
1.2.6. beratende Tätigkeiten
Simone Zumbrunnen
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Aufbau der Ausbildung
1.2.3. Allgemeindiagnostik
Leistungsziele
Berufsschule
Leistungsziele
Betrieb
Leistungsziele
ÜK
1.2.3.1. …..
1.2.3.1. …..
1.2.3.1. …..
1.2.3.2. …..
1.2.3.2. …..
1.2.3.2. …..
1.2.3.3. …..
1.2.3.3. …..
1.2.3.3. …..
1.2.3.4. …..
1.2.3.4. …..
1.2.3.4. …..
Simone Zumbrunnen
Beispiel
Richtziel 1.2.3
Allgemeindiagnostik
Berufsfachschule
Leistungsziel
1.2.3.5
MPA erklären die Vorgänge bei einer
Lungenfunktionsprüfung sowie die
Funktionsweise eines
Spirometers.
Simone Zumbrunnen
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19. März 2015
Überbetrieblicher Kurs
Leistungsziel
1.2.3.5
MPA führen selbstständig
und korrekt sowohl eine
Peakflow-Messung, als auch
ein Spirometrie durch.
Simone Zumbrunnen
Betrieb
Leistungsziel
1.2.3.5
Ich führe selbstständig Spirometrien
durch und liefere ein verwertbares
Resultat ab. Dabei achte ich besonders
auf die korrekte Mitarbeit
der Patienten und Patientinnen.
Simone Zumbrunnen
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
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Handlungskompetenz…
… ist die nachweisliche Fähigkeit einer Person
typische Aufträge des Berufes
kompetent zu planen
durchzuführen
zu kontrollieren und auszuwerten.
Simone Zumbrunnen
Die
Handlungskompetenzen
Fachkompetenz
fachliche Aufgaben und Probleme eigenständig und
kompetent lösen, sowie den wechselnden Anforderungen
im Beruf gerecht zu werden.
Methodenkompetenz
Eigene Arbeitsorganisation ermöglichen geordnete und
geplante Arbeit, sinnvollen Einsatz der Hilfsmittel und
zielorientiertes Lösen der Aufgaben.
Sozial- und Selbstkompetenz
In Kommunikation- und Teamsituationen sicher und
selbstbewusst bewältigen.
Simone Zumbrunnen
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
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Lern- und Leistungsdokumentation
BiVo Art. 14, im Betrieb
1 Die
lernende Person führt eine
Lerndokumentation, in der sie laufend alle
wesentlichen Arbeiten, die erworbenen
Fähigkeiten und ihre Erfahrungen im Betrieb
festhält.
2 Die
Berufsbildnerin kontrolliert und
unterzeichnet die Lerndokumentation einmal
pro Quartal. Sie bespricht sie mindestens
einmal pro Semester mit der lernenden
Person.
Simone Zumbrunnen
Gründe für die Lerndokumentation
Für Lernende
• Persönliches, individuelles «Fachbuch»
• Lernhilfe/Gedächtnisstütze
• Denkschulung
(Überdenken, Hinterfragen, Niederschreiben)
• Hilfe zur Vertiefung und zur Prüfungsvorbereitung
• Nachschlagewerk (Lerndoku und ÜK-Lehrmittel) für
das QV «praktische Arbeiten» (BiVo Artl. 191a )
• Training der Methodenkompetenz!
Für Berufsbildnerinnen / Berufsbildner
• Arbeitsnachweis/Vollständigkeit der Ausbildung
• Anstoss zum Gespräch
Simone Zumbrunnen
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Was kommt in die Lerndokumentation?§
Präzise Arbeitsabläufe aus dem Lehrbetrieb
• Skizzen
• Ausschnitte aus Prospekten
• ÜK-Arbeitsblätter (Kopien!)
• Hinweise und Ergänzungen aus dem Unterricht
(z.B. Fotos Tischli)
• Kopie aus praxisinternem Kochbuch
• Rezept-Bsp.
• Ausdruck Lungenfunktion oder EKG mit
Beschreibung dazu
• …
Achtung Patientendaten!
Ordnen nach den Leitzielen
Simone Zumbrunnen
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19. März 2015
Wie motiviere ich meine Lernende für das
manchmal lästige Führen einer
Lerndokumentation?
• Die betriebliche Ausbildung wird als strukturiert
wahrgenommen
• Entwicklung der Handlungskompetenzen
• Reflektion ist möglich
• Vorbereitung auf das QV
• Nachschlagewerk wenn sie einmal alleine arbeitet
• Verantwortung übernehmen für die eigene Ausbildung
(wo stehe ich?)
Den Lernenden muss ersichtlich sein, weshalb eine
Lerndokumentation Sinn macht.
Simone Zumbrunnen
Lern- und Leistungsdokumentation BiVo
Art. 14, im Betrieb
oder er hält am Ende des Semesters
den Bildungsstand der lernenden Person in
einem Bildungsbericht fest.
3 Sie
Simone Zumbrunnen
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19. März 2015
www.berufsbildung.ch
Simone Zumbrunnen
«Neue» Fächerbezeichnungen
Reglement (alt)
BiVo
Sprechstundenassistenz
Allgemeine
Diagnostik
Therapeutische
Prozesse
Medizinische
Assistenz
Beratende Tätigkeit
ATMB
Simone Zumbrunnen
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
Reglement
(alt)
19. März 2015
BiVO
Labor
Röntgen
Praxisadministration
Labordiagnostik
Bildgebende Diagnostik
Betriebliche Prozesse
Chemie, Physik,
Mathematik
Anatomie
Pathologie
Pharmakologie
Terminologie
Medizinische
Grundlagen
Französisch
ABU
Fremdsprache (in Basel: E oder I)
ABU
Neu:
Hygiene (Labor, ATMB) und Umgang mit Patient (ATMB und Röntgen)
Simone Zumbrunnen
Medizinische Grundlagen
Bildungsplan: Medizinische Grundlagen werden
schriftlich während 100 Minuten am Ende
des 4. Semesters geprüft und abgeschlossen
440 Lektionen:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Anatomie, Physiologie, Biologie
Medizinische Grundlagen, Krankheitslehre
Pharmakologie / Pharmakotherapie
Terminologie
Katja Hetzer
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Berufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung
19. März 2015
Qualifikationsverfahren
Was ändert sich?
• Praktische Prüfungen finden in Münchenstein
in den ÜK Räumen statt
(ca. 25.04. bis 10.05.2016)
• Theoretische Prüfungen (Berufskunde) wie
bisher an der HWS (Woche 21)
• Das Prüfungsprogramm erscheint März 2016
Katja Hetzer
Qualifikationsverfahren
3,5 h Praktische Arbeit (30%)
6,3 h Berufskenntnisse (30 %)
Erfahrungsnoten (20 %)
Standardisiert Allgemeinbildung (20 %)
Katja Hetzer
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19. März 2015
Wichtige Adressen
Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BL
Ausbildungsberatung | Rosenstrasse 25 | Liestal
Katharina Gisin | T 061 552 28 61
[email protected]
Mittelschulen und Berufsbildung BS
Lehraufsicht | Clarastrasse 13 | Basel-Stadt
Ursula Kuster | T 061 267 89 32
[email protected]
Neu ab 10. August 2015:
Martin Kohlbrenner | T 061 267 88 24
[email protected]
Wichtige Adressen 2
Grundlagen zur Ausbildung:
www.mpaschweiz.ch
Schule:
HWS Huber Widemann Schule AG / HWS Medical
Eulerstrasse 55 | 4051 Basel | T 061 560 30 66
www.hws.ch/medical/berufsfachschule-mpa
Bildungszentrum ÜK:
Emil Frey-Strasse 100 | 4142 Münchenstein | T 061 416 20 20
www.oda-gesundheit.ch
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