PFARRNACHRICHTEN 29. März - 12. April 2015 Hl. Familie Brünninghausen St. Patrokli Kirchhörde St. Norbert Löttringhausen ZUR FEIER DER KAR- UND OSTERTAGE Das Zweite Vatikanische Konzil hat den Begriff des Pascha-Mysteriums, mit dem die Einheit von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi bezeichnet wird (vgl. Liturgiekonsitution Kap. 5 und 61), als Schlüsselbegriff zum Verständnis der Liturgie verwendet. Die Jahresfeier des Pascha-Mysteriums ist die zentrale Feier der Christen, das wichtigste Fest im Lauf des Kirchenjahres. In den Pastoralverbünden und pastoralen Räumen unseres Erzbistums herrschen bezüglich der Feier des Triduum sacrum unterschiedliche Situationen. (…) Von einer angemessenen Gestaltung des Triduums kann ein wichtiger Impuls für die Vernetzung und Zusammenführung im Rahmen unseres Pastoralen Prozesses „Perspektive 2014“ ausgehen.“ Gleiches führt der Bischof auch im Zukunftsbild für das Erzbistum aus. Im vergangenen Jahr hat der Pfarrgemeinderat beraten und beschlossen, dass wir im Pastoralverbund DortmundSüd dem Vorschlag der Liturgiekommission folgend die Hauptgottesdienste als gemeinsame Feier von Ostern jeweils nur einmal feiern. Der Feier des Ostertriduums wird in diesem Jahr Pfarrer Elmer in den drei Kirchen vorstehen. In diesem Jahr wird ebenfalls der Palmsonntag mit Palmprozession, Messfeier und abendlicher Vesper gemeinsam im Pastoralverbund begangen. Den Auftakt bildet somit am Sonntagmorgen die Statio auf dem Evangelischen Friedhof mit Palmweihe und Prozession zur Patroklikirche, die seit ungefähr 10 Jahren stattfindet. Die Messe vom letzten Abendmahl als Tischgottesdienst in St. Norbert. Diese Form des Vorabends des Ostertriduums wird seit vielen Jahren im Norbertzentrum gefeiert. Die Karfreitagsliturgie, während derer die Orgel schweigt, feiern wir in der Pfarrkirche Heilige Familie. Die Feier der Osternacht findet in der Pfarrkirche St. Patrokli statt. „Die Feier des Pascha-Mysteriums erstreckt sich über drei Tage, vom Abend des Gründonnerstags bis zum Ostersonntag. Das sogenannte Triduum (= Dreitag) entfaltet in einer einzigen großen Feier Tod und Auferstehung Jesu Christi, die Mitte unseres Glaubens. Die zentralen Sätze des Glaubensbekenntnisses lassen sich den einzelnen Tagen zuordnen: • Karfreitag: Ich glaube … an Jesus Christus …, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben • Karsamstag: Ich glaube … an Jesus Christus …, hinabgestiegen in das Reich des Todes • Ostersonntag: Ich glauben … an Jesus Christus …, am dritten Tage auferstanden von den Toten Auch die Liturgie der Feiern verdeutlicht deren Einheit, denn im Abendmahlsamt des Gründonnerstags fehlen die gewohnten Schlussriten, am Karfreitag die gewohnten Eröffnungs- und Schlussriten und in der Osternacht schließlich die gewohnten Eröffnungsriten. So sind Abendmahlsmesse, Karfreitagsliturgie und die Feier der Osternacht drei Teile einer einzigen Feier und nicht etwa drei eigenständige Feiern. Die Feier muss so gestaltet werden, dass die Gläubigen die innere Einheit des zentralen Geheimnisses unseres Glaubens an Tod und Auferstehung des Herrn in würdiger Form erfahren können. Die Einheit der Feier ist am deutlichsten sichtbar, wenn mit demselben Zelebranten in derselben Kirche das ganze Pascha-Mysterium gefeiert wird. Neben den Hauptfeiern sollen in allen anderen Kirchen ergänzende Gottesdienste stattfinden, aber zeitlich so abgestimmt, dass die zentrale Liturgie der drei österlichen Tage nicht tangiert wird.“ In der Gestaltung der Liturgie sollen alle anderen liturgischen Dienste einbezogen werden. Daher soll gerade an den Diensten sichtbar werden, dass Gemeindemitglieder aus allen Bereichen des Pastoralverbundes die Feier gestalten und mittragen. „Um auch dem Priester eine würdige und innere Mitfeier des Triduums zu ermöglichen, sollte er dessen Hauptgottesdienste nur einmal feiern. (…) In jedem Fall sollte ein Moment der Kontinuität sichtbar werden, welches sich eher in der Person des Zelebranten als im Kirchengebäude zeigt.“ Zitiert aus: Perspektive 2014. Orientierungshilfen zur Feier des österlichen Triduums im Erzbistum Paderborn, Paderborn 2013 www.ostergottesdienste.de Online-Dienst der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD GOTTESDIENSTE IN DER HEILIGEN WOCHE In der Feier der Kar- und Ostertage verdichtet sich unser Glaube an Jesus Christus. Menschen hoffen und jubeln an Palmsonntag über den neuen König. Doch schnell wird klar: Christus ist ein ganz anderer Herrscher als wir ihn denken und erwarten. Nicht mit Waffen und Macht kommt seine Herrschaft in unsere Welt, sondern mit Liebe – größer als wir sie denken und fassen können: Seine Gabe für uns Menschen im letzten Abendmahl ist er selber. In Brot und Wein, mit seinem Leib und Blut will er mehr als nur „ein Zeichen“ setzen. Er schenkt sich am Kreuz uns Menschen - ein für alle Ma(h)l! Durch sein rigoroses Ge- schenk, seinen Tod wird wahres Leben für uns erst möglich: Hier in unserer Welt inmitten der oft bedrängenden Realität - und schließ- lich in der Auferstehung und Vollendung bei Gott. Gehen wir in diesen Tagen mit Jesus diesen Weg, feiern und begehen wir diese Erinnerung in unseren Kirchen und zu Hause – und freuen wir uns auf die befreiende Osterbotschaft. Eine gesegnete Feier der Heiligen Tage wünschen Ihnen das gesamte Pastoralteam der katholischen Kirche im Dortmunder Süden: Jutta Hanmann, Monika Speith, Christian Conrad und Meinhard Elmer Palmsonntag Sa, 28.3. 13:30 Stromberg Zum zehnten Mal findet die Wallfahrt nach Stromberg statt, an der in den vergangenen Jahren ständig mehr Gemeindemitglieder, jung und alt, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, teilgenommen haben. Die Anreise ist mit privaten PKWs, Mitfahrgelegenheiten werden angeboten. Kreuzweg-Wallfahrt | El Wir gehen den großen Kreuzweg, der über ca. 8 km rund um den alten westfälischen Wallfahrtsort führt. An den 14 Stationen betrachten wir den Leidensweg Jesu und verehren abschließend in der Kreuzkirche das Heilige Kreuz unseres Herrn. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr in Stromberg an der ersten Kreuzwegstation Nähe Oelder Tor. Im Anschluss fahren wir in den Heimatort unseres Pfarrers, Rietberg-Bokel, zum gemeinsamen Abendessen im Gasthof Bökamp. Kollekte für die Christen im Heiligen Land. Mit grünen Zweigen in der Hand versammeln wir uns zur Feier des Einzugs des Herrn in seine Heilige Stadt Jerusalem. In Löttringhausen beginnt der Palmsonntagsgottesdienst vor dem Norbertzentrum. In Kirchhörde beginnt der Gottesdienst mit einer Statio auf dem Evangelischen Friedhof. Nach der Palmweihe führt die Palmprozession zur Patroklikirche. In der Messfeier hören wir die Leidensgeschichte, die Passion nach Markus. Am Abend singen wir die Vesper, das Abendlob der Kirche. In Liedern, Psalmen und Texten betrachten wir nochmals den feierlichen Einzug des Herrn in seine Stadt und sein Eintreten in die Passion. Sa, 28.3. 17:00 St. Norbert So, 29.3. 10:30 Ev. Friedhof KiHö So, 29.3. 11:00 St. Patrokli So, 29.3. 18:00 St. Patrokli Palmweihe, feierlicher Einzug und Festmesse | Glasner Station mit Palmweihe, Palmprozession | El Festmesse für die Leb. u. ++ der Gemeinden (+ Ewald Becker) Es musiziert: Brass Cantabile und Jörg Jablinski, Orgel | El. Kinderkirche Abendlob zum Palmsonntag. Vesper. | El Di, 31.3. 9:00 Hl. Familie Hl. Messe | El Mi, 1.4. 12:00 St. Patrokli Angelus und Friedensgebet Gründonnerstag Do, 2.4. 15:00 Hl. Familie Kinderkarwoche: Gründonnerstag erleben mit Brot backen, Liedern und „Abendmahl“ Mit Gottesdiensten und Aktionen zu den Österlichen Tagen wird die KinderKarwoche in der Heiligen Familie gestaltet. Do, 2.4. Do, 2.4. 18:00 19:30 Hl. Familie St. Norbert Meditationsgang im Rombergpark Messe vom Letzten Abendmahl | El Es musizieren Monika Wossning, Orgel und Charlotte Voigt, Cello. Kollekte für die Jugendseelsorge im Pastoralverbund. In dieser Messfeier, die an die Stiftung des Weihesakramentes und des Altarsakramentes erinnert, ist es naheliegend die heilige Kommunion in beiderlei Gestalt zu empfangen. Wer aus dem Kelch trinken möchte, nimmt ihn mit zwei Händen entgegen und trinkt einen Schluck. Nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen, um als Gäste am Tisch des Herrn mit dem Brot des Lebens und dem Kelch des Heiles beschenkt zu werden. Fußwaschung und Eucharistie—zwei Zeichen, die durch das Beispiel Jesu in Beziehung gesetzt wurden. „Liebt einander! Wie ich Euch geliebt habe, so sollt auch Ihr einander lieben...“ (Joh 13, 34). Beide Zeichen stehen daher im Mittelpunkt der Liturgie des abendlichen Gottesdienstes am Vorabend der drei östlichen Tage. Kinder und Erwachsene jeden Alters sind eingeladen zur Fußwaschung, die der Priester nach der Predigt vollzieht. Wie ein Sakrament soll zeichenhaft sichtbar werden, wie Jesus Christus an den Menschen handelt. An diesem festlichen Abend feiern wir den traditionellen Tischgottesdienst. Alle sitzen an dem einem Tisch, der sich durch den Gottesdienstraum in St. Norbert zieht. In der Mitte des Raumes finden sich die Orte für die Verkündigung des Gotteswortes und für die Fußwaschung. Zum Kommunionempfang bleiben wir auf unseren Plätzen, die Hostienschale und der Kelch werden von einem zum anderen gereicht. Mit dem Gesang zur Danksagung verstummen in unserer Gemeinde nun Orgel und Glocken bis zur Osternacht. Es folgt die Agapefeier, die am Abend der Einsetzung das Geschenk der Eucharistie vertieft und den Dank für das Leben weiter klingen lässt. Sie führt den Bogen über das eigene Leid zur Feier der Erlösung am Ostertag. Mit den Gängen in den Botanischen Garten Rombergpark um 18 Uhr und zum Mahnmal in der Bittermark um 22 Uhr erinnern wir an die Opfer der Erschießungen am Kriegsende 1945 und beten um Frieden. Die Ölbergwache mit dem Herrn findet in der Patroklikirche statt in Form der Stillen Anbetung vor der Eucharistie. Der Tabernakel und der Altar sind leer und abgeräumt. Mit Jesus wollen wir wachen und beten, erwarten wir die Feier der drei österlichen Tage, die ihren Höhepunkt in der neuen Eucharistie in der Osternacht finden wird. Do, 2.4. Do, 2.4. 22:00 22:00 Augustinum St. Patrokli Gang in die Bittermark Nachtwache mit Anbetung der Heiligen Eucharistie bis Mitternacht. 8:00 St. Patrokli Karmette | El Karfreitag Fr, 3.4. Am Morgen des Karfreitags versammeln wir uns, um bei Jesus auszuharren und mit ihm zu trauern, um seine Angst zu teilen, um mit ihm um die Annahme des Willens Gottes zu ringen, um ihn auf seinem Weg der Erniedrigung zu begleiten und erschüttert zu sein im Angesicht seiner Verurteilung und Hinrichtung, um betroffen zu sein von seiner Hingabe aus Liebe zu uns. Die Karmetten sind Teil des kirchlichen Stundengebetes. Am Karfreitagmorgen singen und beten wir die Lesehore. Fr, 3.4. 10:00 St. Patrokli St. Norbert Kreuzwege In der Patroklikirche und der Kapelle des Norbertzentrum beten wir gemeinsam den Kreuzweg. Eine Fußgruppe geht wieder von der Pfarrkirche in Kirchhörde zum Norbert- zentrum nach Löttringhausen und gestaltet den Kreuzweg an Kreuzungen und Wegmarken, wie das Wegkreuz an der Schneiderstraße. Fr, 3.4. 11:00 Hl. Familie Kinderkarwoche: Kreuzweg Fr, 3.4. 15:00 Hl. Familie Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn | El Am Karfreitag - dem einzigen Tag neben dem Karsamstag, an dem keine Eucharistie gefeiert wird - tritt in der Liturgie an die Stelle der Eucharistiefeier und der Kommunionausteilung die Kreuzverehrung. Bitte treten Sie wie bei der Kommunionverteilung in 2 Reihen zum Altarraum vor. Zur Kreuzverehrung bringen Sie bitte Blumen mit, die wir nach der Kniebeuge als Zeichen unserer Verehrung zum Kreuz legen. Nach der Liturgie wird das Kreuz in Hl. Familie in die Kapelle zur Grablegung übertragen. Dort und in der Marienkapelle der Patroklikirche besteht die Möglichkeit zum Gebet am Kreuz bis in den Abend und am Morgen des Karsamstags. Fr, 3.4. Fr, 3.4. bis 16:30 18:00 Hl. Familie Beichtgelegenheit | El Gemeindehaus St. Patrokli Kirchenkino. Abendgebet Mit Hilfe eines Kinofilms wird eine weitere Möglichkeit angeboten werden, sich mit dem Karfreitagsgeschehens auseinander zu setzen. Kirchenkino richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. „Am Sonntag bist du tot“, engl. Originaltitel: „Calvary“, Irland/UK 2014, Regie: John Michael McDonagh Karsamstag Am Karsamstag kommen wir zusammen, um der Grabesruhe Jesu und seines Hinabsteigens in das Totenreich zu gedenken. Während wir uns mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass Menschen Gott aus der Welt schaffen wollen, nimmt eben dieser Gott dem Tod seine Macht und verwandelt unsere menschliche Vergänglichkeit in neues Leben. Sa, 4.4. 8:00 St. Patrokli Karmette | El Am Karsamstag singen und beten wir die Lesehore und die Laudes. Sie sind geprägt von den alttestamentlichen Klageliedern und Klagepsalmen. Sa, 4.4. 15:00 Hl. Familie Kinderkarwoche: Osterkerzen basteln Ostern Kollekte für die Gemeinde. Sa, 4.4. 21:00 St. Patrokli Feier der Osternacht für die Leb. u. ++ der Gemeinden (++ Familie KilhofVollmar / + Marika Mohr / + Dieter Rosenbaum) | El, anschl. Agape Der Ostersonntag beginnt mit der Feier der Osternacht am späten Abend des Samstags. Vor Beginn des Gottesdienstes haben Sie die Möglichkeit eine kleine Osterkerze mit Jahreszahl zu erhalten. Wir bitten um eine Spende von 1,00 € für die Kerze. Selbstverständlich können Sie auch eine eigene Kerze mitbringen oder eine größere Kerze zum Preis von 2,50 € zu erwerben. Die Osternachtfeier beginnt vor der Kirche mit der Segnung des Feuers und dem Entzünden der neuen Osterkerze. Danach ziehtdie Gemeinde mit dem österlichen Licht in die Kirche ein. Unter dem Ruf „Lumen Christi – Christus, Licht der Welt“ wird das neue Licht verteilt. Anschließend wird das Osterlob, das Exsultet, verkündet. Es folgt der Wortgottesdienst mit den alttestamentlichen und der neutestamentlichen Lesung. Höhepunkt dieses Teiles ist das dreifache Halleluja und die Verkündigung des Osterevangeliums. Die Osternacht ist der Tauftermin der Kirche schlechthin. In dieser Nacht wird das Wasser geweiht, nach Möglichkeit Kindern und Erwachsenen die Taufe gespendet und die Gemeinde erneuert ihr Taufversprechen. Die Feier der Osternacht gipfelt schließlich in der Eucharistiefeier. Nach dem Gottesdienst wird zur Agape in der Osternacht herzlich eingeladen. Es wäre schön, wenn möglichst viele etwas für das Büffet mitbringen würden. Für Getränke und Ostereier wird gesorgt. Vor Beginn des Gottesdienstes können die mitgebrachten Speisen in der Küche des Gemeindehauses abgeben werden. So, 5.4. 9:30 Hl. Familie So, 5.4. 10:00 Augustinum Festmesse mit Taufe von Lasse Sandberg und Viktoria Marie Tapella | El Festmesse | Glasner So, 5.4. 11:00 St. Norbert Festmesse | El So, 5.4. 18:00 St. Norbert Österliches Abendlob – Vesper | El, anschl. Osterfeuer Den Abschluss der drei österlichen Tage bildet das kirchliche Stundengebet am Abend des Ostersonntags, die Ostervesper. Das Volk Gottes heiligt den Tag durch das Gebet der Psalmen und die Betrachtung der Heiligen Schrift. Das Magnifikat, das Loblied Mariens, ist Höhepunkt dieses Gottesdienstes. Zum Schluss der Vesper werden wir den auferstandenen Herrn in Eucharistischer Anbetung verehren, das Te Deum anstimmen und den Eucharistischen Segen empfangen. Nach der Vesper tragen wir das Licht der Osterkerze zum Osterfeuer und entzünden dieses als Freudenfeuer zum Ende des Ostertages. Neben Getränken wird Gegrilltes angeboten. Ostermontag Baukollekte für die Instandsetzung unserer Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäuser Festmesse | Neelkankavil Mo, 6.4. 9:30 Hl. Familie Festmesse | Neelkankavil Mo, 6.4. 11:00 St. Patrokli Di, 7.4. 9:00 Hl. Familie Hl. Messe vorbereitet von kfd | El Mi, 8.4. Mi, 8.4. 9:00 12:00 St. Norbert St. Patrokli Hl. Messe (+ Hermann Sand) | El Angelus und Friedensgebet Do, 9.4. 9:00 St. Patrokli Hl. Messe | Neelkankavil 2. ‚Sonntag der Osterzeit Kollekte Sa, 11.4. So, 12.4. 17:00 9:30 St. Norbert Hl. Familie So, 12.4. 11:00 St. Patrokli So, 12.4. 18:00 St. Patrokli Vorabendmesse | Co Gemeindemesse mit Taufe von Justus Hagenkamp | El Gemeindemesse ( Leb. u. ++ d. Rosenkranzgemeinschaft / + Joachim Dyba / Leb. u. ++ Familie Koke/Dyba) | Neelkankavil Österliches Abendlob | El PFARRAMTLICHES Aus unseren Gemeinden verstarben: Frau Sofie Altenau (82), Frau Elisabeth Bock (88, Herr Wilhelm Arenz (87), Herr Felix Wiegelmann (90), Frau Anna Fürstenberg (93), Frau Marie-Luise Beckerling (81) VERANSTALTUNGEN IN BRÜNNINGHAUSEN IN KIRCHHÖRDE Mo, 30.3. Mi, 1.4. Mi, 1.4. Do, 2.4. 19:30 9:00 19:30 11:00 Mo, 30.3. Mo, 30.3. Di, 31.3. 15:30 Flötengruppe 18:00 Kreuzbund 8:30 Flötengruppe Di, 7.4. 9:00 kfd-Frauenmesse anschl. Kaffeetrinken 9:00 kfd Moderner Tanz 11:00 Ökum. Flötengruppe 18:00 Kreuzbund 19:00 Familienkreis Di, 7.4. Di, 7.4. Do, 9.4. 8:30 Flötengruppe 15:00 kfd-Kontaktkreis 16:45 Flötengruppe Mi, 8.4. Do, 9.4. Fr, 10.4. Fr. 10.4. Kirchenchor kfd Moderner Tanz Just for Fun Ökum. Flötengruppe IN LÖTTRINGHAUSEN Mo, 30.3. 10:30 Rosenkranz AKTUELLES AUS DEN GEMEINDEN Ju got+ 2 go 4 him Die Jugendvesper im Dortmunder Süden. Am Palmsonntag, 29. März, 18:30 Uhr findet die nächste Jugendvesper statt! Treff am Menglinghauser Friedhof, Menglinghauser Str. 23. Von dort aus startet die Jugendvesper und endet nach einigen Stationen am Gemeindehaus Maria Königin. Anschließend gibt es am Zielort einen kleinen warmen Imbiss. Herzliche Einladung zu Gebet und gemütlichem Beisammensein! Kinderkarwoche Brü. Herzliche Einladung schon jetzt an alle Kinder zur diesjährigen KinderKarwoche: Gründonnerstag, 2. April, 15 Uhr Abendmahl feiern, Karfreitag, 3. April. 11 Uhr Kinderkreuzweg, Karsamstag, 4. April, 15 Uhr Osterkerzen gestalten. Der Kinder-Kreuzweg findet in der Pfarrkirche Hl. Familie statt, alle anderen Termine im Pfarrheim. KirchenKINO am Karfreitag KiHö. Mit Hilfe eines Kinofilmes wird am Abend des Karfreitags eine weitere Möglichkeit gegeben, sich mit den Themen dieses Tages auseinander zu setzten. Herzliche Einladung zu Film – Imbiss – Gespräch – Abendgebet beginnend um 18 Uhr im Gemeindehaus St. Patrokli, Dyckhoffsweg 24. „Am Sonntag bist du tot“, engl. Originaltitel: „Calvary“, Irland/UK 2014, Regie: John Michael McDonagh Der Film startet spektakulär: In der Beichte kündigt ein Mann an, den Priester zu ermorden, obwohl dieser doch ein guter Priester sei. Aber in seiner Kindheit sei der Beichtende von einem anderen Priester missbraucht worden. Dieser Film ist die Empfehlung von vielen Filmexperten. Weil der Film den Missbrauch in der katholischen Kirche thematisiert, weil er Grundfragen nach Schuld, Sühne und Vergebung aufwirft - und weil es einfach ein guter Film ist. Zu Gast als Seelsorger und Lehrer PV. Dr. Tony Neelankavil aus Trichur in Kerala/Indien wird im April als Gastforscher an der TU Dortmund und als Seelsorger im Pastoralverbund Dortmund-Süd sein. Er hat in Leuven (Belgium) 2002 promiert. Seit nunmehr 13 Jahren ist er Dekan des Department of Theology, Marymatha Major Seminary in Trichur (Kerala, India) und pflegt einen regen wissenschaftlichen Austausch mit den Hochschulen in Leuven und Dortmund. Trichur ist er liturgisch dem syromalabarischen Ritus verpflichtet. Zwischen der Erzdiözese Trichur und der Erzdiözese Paderborn gibt es eine langjährige Freundschaft, die sich in gegenseitiger finanzieller und personeller Unterstützung zeigt. Dr. Neelankavil wird ab Ostermontag als Zelebrant von Sonntags- und Werktagsmessen in unserem Pastoralverbund aushelfen. Gerade in der Zeit der Erstkommunionen ist er damit ein willkommener Gast. Wir freuen uns auf die Begegnung und die Gespräche mit ihm. KAB Heilige Familie Brü. Wir besichtigen das Brauerei-Museum am 14. April um 15 Uhr! Treffpunkt um 14:45 Uhr im Foyer des Museums, Steigerstraße 16, 44145 Dortmund. Kosten für Eintritt und Führung 11 EUR pro Person. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte über die Vertrauensleute oder bei Frau Gundula Wiese (Tel.: 0231 / 75 96 18) Am Mittwoch, 15. April, ist um 19 Uhr KAB-Messe in der Kapelle der Pfarrkirche. Biblisches Abendbrot Lö. Herzliche Einladung am 14. April in das ev. Gemeindehaus in Löttringhausen. Offener Gesprächskreis für alle. Wir tauschen unsere Gedanken über eine Bibelstelle aus und im anschließenden zwanglosen Gespräch bei Brot, Käse und Wein geht es häufig um unser Leben. Männergesprächskreis St. Norbert Lö „Zuckerkrank – was nun?“ Vortrag von Dr. Klemens Sondern, Chefarzt im Marienhospital in Hombruch. Termin: Donnerstag, 23. April, 19:30 Uhr im Norbertzentrum in Löttringhausen. Der Männergesprächskreis lädt herzlich ein. PASTORALTEAM PV-Leiter, Pfarrer Meinhard Elmer Am Truxhof 9, 44229 Dortmund Tel. 0231 73 08 54 [email protected] Gemeindereferentinnen Monika Speith, Tel. 72 59 44 89 Jutta Hanmann, Tel. 90 62 97 76 PV-Leiter DO-Südwest, Pastor Christian Conrad, Tel. 71 24 63 KONTAKT Pfarrbüro Hl. Familie Hagener Str. 21, 44225 Dortmund Tel. 0231.71 10 40, Fax 73 49 79 [email protected] Mi, 16 - 18 Uhr, Fr, 9:30 - 11 Uhr Pfarrbüro St. Patrokli, PV-Büro Am Truxhof 9, 44229 Dortmund Tel. 0231 73 08 54, Fax 73 49 79 [email protected] Di, 15:30 - 18 Uhr, Mi, 9:30 - 12 Uhr, Fr, 11.15 – 12.30 Uhr Pfarrsekretärin Anne Schwätzler Internet www.pv-dortmund-sued.de www.hl-familie-do.de www.patrokli.de Bankverbindungen Kath. Kirchengemeinde Hl. Familie Dortmunder Volksbank DE57 4416 0014 3700 2886 01 Kath. Kirchengemeinde St. Patrokli Bank für Kirche u. Caritas DE11 4726 0307 0032 6609 00 ORGELbauVEREIN St. Patrokli e.V. Bank für Kirche u. Caritas DE30 4726 0307 0014 1807 00 Impressum: Herausgeber: Pastoralverbund Dortmund-Süd, Pfr. Meinhard Elmer (verantw. i.S.d.P.) Die Pfarrnachrichten erscheinen in der Regel 14tägig und können kostenlos als pdf-Datei von den o.g. Internetseiten bezogen werden.
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