Pfarrbrief - Franziskanerpfarre Lienz

Pfarrbrief
Ostern 2015
Ich bin die Auferstehung und das Leben
Die wichtigsten Themen:
Liebe, Tod und Leben
Ich habe den Verkäufer an einem Kiosk gefragt: Welche
Schriften werden am meisten
gekauft? Er sagte: An erster
Stelle Liebesromane, dann
Krimis und an dritter Stelle
wahre Geschichten aus dem
Leben. Das bedeutet, dass die
Menschen sich am meisten für
die Grundthemen interessieren. Und diese Grundthemen
sind: Liebe, Tod und Leben.
Beim Osterfest geht es genau
um diese Themen: um Liebe, Tod und Leben. Seit es Menschen gibt,
haben sie sich mit Leben und Tod auseinandersetzen müssen, haben
sie immer wieder versucht, ihr Leben zu erhalten, wenn irgendwie
möglich, noch über den Tod hinaus. Wie soll das gehen: Das Leben
erhalten über den Tod hinaus? Viele Menschen dachten: Es gibt zwei
Wege, auf denen es gelingen könnte, den Tod zu überwinden und ein
Weiterleben nach dem Tod zu sichern. Der erste Weg: ein Weiterleben in den Kindern. Das erklärt auch, warum für viele Völker bis auf
den heutigen Tag die Kinderlosigkeit als das größte Unglück angesehen wird. Wer ohne Nachkommen bleibt, ist dem Nichts verfallen.
Denn im Tod lebt ja nichts mehr von ihm weiter. Der zweite Weg
zum Überleben: ein Weiterleben im Gedächtnis der Menschheit.
Damit wird klar, warum Menschen sich so anstrengen, große Heldentaten zu vollbringen, aber auch die grausamsten Verbrechen und die
verrücktesten Dummheiten. Einzig aus dem Motiv, sich einen Platz
im Gedächtnis der Menschheit zu sichern, einen Platz in den Geschichtsbüchern oder im Buch der Rekorde. Vergebliche Mühe!
Denn beide Wege führen nicht zum Ziel. Zwar lebt der Mensch in
seinen Nachkommen weiter, aber nur als Teil einer biologischen Kette, nicht als eigenständige Person. Und selbst die größten Heldentaten
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können sein Leben nicht konservieren. Wie viele von den sog. unsterblichen Helden sind längst gestorben und vergessen. Dennoch
steckt in diesen beiden Versuchen, den Tod zu überwinden, eine tiefe
Erkenntnis. Nämlich: Ich habe keinen Bestand in mir selbst. Ich bin
vergänglich. Na ja. Einen Weg gibt es doch.
Wenn ich mein Leben in einen anderen hineinverlegen könnte, wäre
es möglich, über die Todesgrenze zu gelangen. Nur müsste dieser
andere unsterblich sein. Und ich müsste mit diesem anderen so eng
verbunden sein, dass selbst der Tod diese Bindung nicht zerstören
kann. Damit sind wir mitten in der Osterbotschaft, die uns sagt, dass
jemand auf der Erde gelebt hat, der durch den Tod hindurchgegangen
ist, der den Tod überwunden hat. Ostern sagt uns, dass es auch für
uns einen Weg durch den Tod hindurch gibt, weil Jesus, der Auferstandene, uns die Möglichkeit gibt, in sein göttliches Leben einzutauchen. Unsere Taufe bedeutet nichts anderes als: Wir werden in der
Taufe hineingetaucht in das Leben Gottes, wir bekommen göttliches
Leben, das unsterblich ist. Und weil Gott uns liebt, will er uns immer
bei sich haben - und zwar als Lebende.
Wir müssen den Tod nicht überlisten. Der wurde besiegt vom Herrn
des Lebens - in seiner Auferstehung. Von allen Fragen, die den Menschen bewegen, ist die brennendste: Wohin gehen wir? Was ist nach
dem Tod? Die Osterbotschaft gibt uns Antwort. An der Grenze des
Todes wird uns der entgegenkommen, der als erster und einziger den
Tod überwunden hat und der uns liebt. Und dieser liebende Gott hat
uns zugesagt: Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Ich werde ihn auferwecken an seinem letzten Tag. Wir leben also
weiter nach unserem Tod, auch wenn wir keine Kinder zeugen und
keine Heldentaten vollbringen.
Besinnliche Kartage und ein gesegnetes Osterfest!
mit seinen Mitbrüdern und MitarbeiterInnen.
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Mit ihm beginnt die "HEILIGE WOCHE", die Karwoche.
Die Palmprozession erinnert uns an den feierlichen Einzug
Jesu in Jerusalem.
10.30 Uhr: PALMWEIHE auf dem Johannesplatz –
anschließend Palmprozession und feierlicher Gottesdienst.
Gestaltung: Kirchenbläser.
Bei Regenwetter:
10.30 Uhr: im Kreuzgang; anschl. Hl. Messe.
Mittwoch in der Karwoche:
19.30 Uhr: Versöhnungsfeier;
mit der Gruppe Júvenis.
An diesem Tag hat Jesus das Sakrament
des Altares eingesetzt. An diesem Tag wurde er
verraten und gefangen genommen.
Vormittag kein Gottesdienst.
Anschließend Anbetung im Kapitelsaal bis 24 Uhr.
Karfreitag
Todestag unseres Herrn Jesus Christus.
Gebotener Fasttag (Fleischverzicht und nur eine volle Mahlzeit).
Vormittag kein Gottesdienst.
15.00 Uhr: Kinderkreuzweg.
19.30 Uhr: Gedächtnisfeier an das Leiden und Sterben
des Herrn - von unserem Männerchor gestaltet.
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Tag der Grabesruhe unseres Herrn.
Vormittag kein Gottesdienst.
15.00: Speisensegnung. Die Speisensegnung sollte nicht zur
Osterliturgie hochstilisiert werden. Deshalb halten wir
um 15.00h eine schlichte Speisensegnung. Osterspeisen
werden nach allen Ostergottesdiensten gesegnet.
Feier der Auferstehung des Herrn; mit den Kirchenbläsern.
Kerzen für die Lichtfeier am Kircheneingang erhältlich!
Hl. Messen wie am So: 8.00,
9.00 (Chor + Orchester), 10.30 u. 19.30h.
: nach jedem Gottesdienst.
Versöhnung – Beichte
Versöhnungsfeier:
Mittwoch in der Karwoche:
19.30 Uhr: mit d. Gruppe Júvenis.
Osterbeichte:
Karwoche: Do, Fr, Sa:
8.00 - 11.00 und 15.00 - 17.00 Uhr.
Bei allen 8.00 Uhr-Gottesdiensten.
Beichthilfe liegt auf!
Beichtgespräch: nach telefonischer
Vereinbarung (04852/62066)
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Im Klösterle
Palmsonntag:
6.30 Uhr: Segnung der Palmzweige u HI. Messe.
Gründonnerstag: 18.00 Uhr: Abendmahlsfeier
Karfreitag:
15.00 Uhr: Feier v. Leiden und Sterben Christi
Karsamstag:
9.00 - 16.00 Uhr: Anbetung
Ostersonntag und Ostermontag HI. Messe um 6.30 Uhr.
Osternachtfeier:19.30 Uhr in der Franziskanerkirche.
Pfarre Hl. Familie
Palmsonntag, 29. März
10.00 Uhr Palmsegnung am !Brixner Platz!,
Prozession zur Kirche, Festmesse mit Kinderpassion
musik. Gest.: Singgruppe Liturgiekreis
Gründonnerstag, 2. April
16.00 Uhr Abendmahlfeier der Kinder
19.00 Uhr Eucharistiefeier vom Letzten Abendmahl
gemeinsam mit den Gläubigen von Lavant, Leisach u. Amlach; anschl. Ölbergandacht in den Pfarrkirchen Leisach und Amlach
Karfreitag, 3. April
7.00 Uhr Stille Anbetung
14.30 Uhr Kinderkreuzweg – bitte eine Blume mitbringen
19.00 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Kreuzverehrung
Karsamstag, 4. April
15.00 Uhr Segnung der Osterspeisen
Ostersonntag, 5. April
5.00 Uhr Feier der Osternacht, der Auferstehung des Herrn mit Osterfeuer, Lichtfeier, Taufe und Tauferneuerung, Segnung der Osterspeisen; musik. Gest.: Singgruppe Liturgiekreis
anschl. Oster-Frühstück im Pfarrsaal – bitte dazu Speisen mitbringen!
Abgabe am Samstag von 15.30 – 16.00 Uhr
10.00 Uhr Familienfestgottesdienst; musik. Gest.: Familienchor
Ostermontag, 6. April
10.00 Uhr Messfeier
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Pfarre St. Andrä
Palmsonntag:
09.30 Uhr:
18.00 Uhr:
Gründonnerstag:
19.30 Uhr:
Karfreitag:
05.00 Uhr:
08.00 – 12.00 Uhr:
15.00 Uhr:
19.30 Uhr:
Karsamstag:
08.00 – 12.00 Uhr:
15.00 Uhr:
20.00 Uhr:
Ostersonntag:
09.30 Uhr:
18.00 Uhr:
Ostermontag:
09.30 Uhr:
Palmweihe am Pfarrplatz, Palmprozession,
feierlicher Gottesdienst
Gestaltung: Patriasdorfer Bläser, Jugendchor,
Erstkommunionkinder, Firmlinge
Kreuzwegandacht
Messe vom Letzten Abendmahl
Gestaltung: Pfarrgemeinderat
Anschl.: Ölbergandacht
Jugendkreuzweg
Anbetung vor dem Kreuzaltar
Kreuzweg mit Kindern
Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi:
Kreuzverehrung und Kommunionfeier:
Pfarrchor
Bitte zur Kreuzverehrung eine rote Rose mitbringen
Anbetung vor dem Kreuzaltar
Segnung der Osterspeisen
Feier der Osternacht
„Kleine Orgel-Solo-Messe“ von J. Haydn,
„Halleluja“ von Händel
Anschl. Austeilung der gesegneten Osterbrote
Osterlichter und Tropfbecher werden vor der
Kirche angeboten.
Festlicher Oster-Familiengottesdienst
für die Pfarrgemeinde
Gestaltung: „Sternschnuppen“
Anschl. Ostereiersuche für die Kinder im Pfarrgarten
Osterhochamt „Krönungsmesse“
von W.A. Mozart für Soli, Chor, Orchester und Orgel
Hl. Messe
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Am Weißen Sonntag, 12. April.
10.15 Uhr: Die Erstkommunionkinder versammeln sich
bei Schönwetter vor der Angerburg,
bei Regenwetter im Kreuzgang.
10.30 Uhr: Feierlicher Einzug und Festgottesdienst mit
unseren Erstkommunikanten.
Angerer David, Erlsbacher Anna, Gasser Philipp, Grimm Lili, Herold Jana,
Klaunzer Timo, Ladstätter Simon, Lindsberger Adrian, Lobenwein Denise,
Lublasser Dennis, Marischka Carina, Mayr Leonie, Niederwieser Emma,
Oberguggenberger Vanessa, Ram Elena, Senfter Daniel, Tschojer Leo, Vergeiner
Emil, Winkler Rebecca, Zwittnig Johanna; Csonka Krisztian; Flatscher Christian
Fröhlich Bianca, Hofer Dorothea, Hopfgartner Joline, La Regina Valentina
Leiher Yanick, Müller Jakob, Opperer Andre, Orec Mario, Ortner Maya,
Pötscher Lukas, Tönig Raphael, Zwittnig Johanna.
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Vierunddreißig Erstkommunionkinder bereiten sich in diesen Tagen
auf der Fest der Heiligen Erstkommunion vor. Eltern, Religionslehrer und Seelsorger begleiten die Kinder in der Vorbereitungszeit. Dabei halten sie sich an das Konzept des „Osttiroler Erstkommunionbehelfes“, der darauf abzielt, die Kinder mit der Hl. Messe vertraut zu
machen. Die wichtigsten Elemente der Hl. Messe werden in Gruppenstunden vorbereitet und in den vier "VorbereitungsGottesdiensten" eingebracht.
Beim „Fest der Versöhnung“ empfangen sie zum ersten Mal das
Sakrament der Beichte. Dabei dürfen sie erleben: Gott liebt mich –
mit meinen Stärken und Schwächen. Jesus verzeiht mir die Sünden
und hilft mir, friedlich mit anderen zu leben.
Ein herzliches Vergelt's Gott allen Tischmüttern und –Vätern für die
Bereitschaft, unsere Erstkommunikanten auf ihr großes Fest vorzubereiten und innerlich einzustimmen. Das ist ein wichtiger Dienst in der
Glaubensverkündigung, besonders wichtig in einer Zeit, in der das
religiöse Leben, das Gebet und das Glaubensgespräch immer mehr
aus den Familien verschwinden. In den Gruppenstunden erleben die
Kinder, dass der Glaube nicht nur in die Kirche und Schule gehört,
sondern vor allem in die Familie.
Firmung
Samstag, 02. Mai, 10.00 Uhr: mit Erzb. Dr. Alois Kothgasser
Firmung - Herantasten an den Glauben
Sie tasten sich heran an den christlichen Glauben, die 23 Mädchen
und Buben, die am Samstag, 2. Mai die Firmung empfangen wollen.
Dabei werden sie von Eltern und Angehörigen begleitet. Einige Male
treffen sich die Firmlinge im Rahmen der Vorbereitung auf die Firmung. In diesen Treffen geht es darum, den jungen Menschen den
Glauben schmackhaft zu machen. Jeder Firmling stellt außerdem sein
soziales Engagement unter Beweis, indem er einen „Dienst für
Mitmenschen“ leistet.
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Firmlinge 2015
Bergmann Anna, Brunner Manuel, Donner Samuel, Fröhlich Tamara,
Fuetsch Amelie, Girstmair Fiona, Granata Antonio, Hölzl Benedikt,
Innerkofler Sabine, Isepp Linda, Klein Sandro, Kolbitsch Gregor,
Lamprecht Sarah, Lublasser Kevin, Mairhofer Josef, Possenig Jessica,
Prantl Christina, Robitsch Theo, Ruggenthaler Ricardo, Strohmaier Simon,
Tschojer Christian, Wallner Corinna, Zwick Luise.
Wir danken allen Eltern, die bei der Vorbereitung mitwirken!
Vergelt's Gott!
Den Gläubigen von St. Marien ein großes Vergelt's Gott für die großherzige Freigebigkeit bei den Sammelaktionen der vergangenen Monate!
Ergebnisse:
Bruder in Not
Sternsinger
Epiphanie
Familienfasttag
10
€
€
€
€
16.660,14.500,975,2.600,-
Neuevangelisierung- Glaubensnachmittag
Begleiter und Referent: Dr. Franz Broser
Neuevangelisierung ist dringend erforderlich, von den letzten Päpsten eindringlich erbeten. Diesem Aufruf folgend, veranstalten wir einen
Glaubensnachmittag
So, 15. März, von 15.30 – 20.30 Uhr
Programm:
15.30 Anbetung, Rosenkranz und Beichtgelegenheit
16.45 Katechese1 – Pause
18.15 Katechese2
19.30 Hl. Messe mit Predigt (P. Raimund)
20.30 Abschluss. ---
Synode über die Familien
Predigt zum Fest der Hl. Familie – Die ideale Familie?
Dieses Fest drängt uns, auf unsere Familien zu schauen. Familie, was ist
das? Wie schaut sie aus, die ideale Familie? Je genauer wir hinschauen,
umso deutlicher kommt die Kluft zum Vorschein zwischen Ideal und
Wirklichkeit. Zwischen dem, was uns die Kirche als Ideal verkündet und
dem, was wirklich ist. Das Ideal, das die Kirche meint: Ein kirchlich verheiratetes Paar und Kinder aus einer gültigen Ehe. Treue bis zum Lebensende. Die Realität: Dieses Ideal steckt in einer Krise. Viele Ehen werden
geschieden, mancherorts sind es schon 50%. Eine partnerschaftliche Ehe,
wie sie heute gefordert wird, ist offenbar viel schwieriger auf Dauer zu leben als eine patriarchalische, wo der Mann allein das Sagen hat. Partnerschaftliche Ehe erfordert große menschliche Reife von beiden Partnern.
Weil diese Reife oft nicht vorhanden ist, müssen Ehen scheitern, nicht aus
Böswilligkeit, sondern aus Unvermögen. Was jetzt? Es sind meist Kinder
da. Die brauchen einen Vater oder eine Mutter. Oder die Partner können
und wollen nicht allein bleiben. Also suchen die geschiedenen Partner neue
Beziehungen und wollen wieder heiraten. Das ist ein durchaus verständlicher Wunsch. Die Kirche war mit großem Eifer, vielleicht sogar mit überzogenem Übereifer bestrebt, das Ideal der Familie zu retten und hat für Geschiedene und Wiederverheiratete ein Kommunion-Verbot verhängt, eine
Strafe, die ganz und gar unglückselig ist, weil sie
1. von den meisten missverstanden wird, die dann meinen: Jetzt sind wir
von der Kirche ausgeschlossen; was absolut nicht stimmt. Und 2. unglückselig, weil die unschuldig Geschiedenen ebenso bestraft werden wie die
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Schuldigen. Das ist ein Unrecht, das zum Himmel schreit, das nicht nur die
Betroffenen stört, sondern auch viele Bischöfe, Priester und auch den
Papst. Deshalb hat er eine weltweite Umfrage gestartet. Zudem hat er die
Bischöfe und weltliche Berater eingeladen zu einer Synode. In diesem Jahr
soll es dann hoffentlich eine gerechtere und barmherzigere Lösung geben
für die Beziehungs-Probleme unserer Zeit.
Die ideale Familie, war hat die schon? Die hat offenbar nicht einmal der
liebe Gott. Sein Sohn hat keinen leiblichen Vater, nur einen Pflegevater.
Jesus musste nachträglich legitimiert werden, indem der Pflegevater die
bereits schwangere Mutter geheiratet hat.
Bin gespannt, wie unserem Papst und den Bischöfen der Spagat gelingt:
Die gescheiterten und neuen Beziehungen mit Behutsamkeit zu behandeln,
ohne die Werte der christlichen Familie zu untergraben.
Wir sollten nicht meinen, Wiederverheiratete hätten keine moralischen
Werte mehr, nur weil die erste Beziehung gescheitert ist. Eine Umfrage hat
eindeutig ergeben: Die Grundwerte haben nach wie vor einen hohen Stellenwert. Grundwerte wie Treue und Bindung, verantwortliche Elternschaft
und Wertschätzung des Lebens, Kinderfreundlichkeit und wechselseitige
Verantwortung. Diese positiven Signale sollten wir nicht übersehen und
nicht zu unterschätzen.
Caritas-Haussammlung - Mitarbeiter/Innen gesucht
Für die Caritas-Haussammlung suchen wir dringend Frauen oder Männer. Sonst können einige Sammel-Gebiete nicht mehr abgedeckt werden.
Die Sammlung nimmt nicht sehr viel Zeit in Anspruch, maximal eine Woche pro Jahr. Großes Vergelt's Gott allen, die seit vielen Jahren diesem
Dienst leisten – zum Segen für die Ärmsten im Land.
Hausbesuche
Es gibt kranke und alte Menschen, die nicht mehr aus dem Haus gehen können,
Menschen, die sich einsam fühlen und gern einen Besuch bekommen möchten.
Sie sollen sich einfach an die Besuchsdienste unserer Stadt wenden:
1. Rotes Kreuz.
2. Kloster-Pfarre St. Marien. Auf Wunsch mit Spendung
von Sakramenten (Beichte, Kommunion, Krankensalbung). Tel: 62066
Impressum:
Herausgeber: Pfarre St. Marien (Pfr. P. Raimund Kreidl)
Muchargasse 4, 9900 Lienz
Druck: Graphic-Point-Ortner, Ainet
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